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Die Bibel ist ein Buch der Wahrheit und dokumentiert 4000 Jahre Menschheitsgeschichte – Videoportal!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Ausschnitte aus christlichem Bibel – Videoportal / Buchautor: Uwe Melzer)

Das Alte Testament der Bibel und die hebräische Tora beginnen mit der Schöpfung der Erde und der Menschen. Die Aufzeichnungen mit den ersten Zeitangaben beginnt mit der Geschichte von Kain und Abel – Mord aus Eifersucht – mit dem Jahr 4000 vor der Geburt von Jesus Christus, also heute vor 6024 Jahren!

Das Neue Testament, der zweite Teil der Bibel, ist ursprünglich in griechischer Sprache geschrieben worden. Es ist ein außergewöhnlich gut bezeugtes Buch.

Aus dem Zeitraum zwischen dem 2. und dem 15. Jahrhundert (Erfindung des Buchdrucks) sind heute ca. 5700 griechische Handschriften des Neuen Testaments bekannt. Sie enthalten allerdings größtenteils nur Bruchstücke des gesamten Textes. Darüber hinaus aber gibt es eine Fülle von Handschriften alter Übersetzungen. Damit ist das Neue Testament das am besten bezeugte und erhaltene Buch des gesamten Altertums.

Das Neues Testament besteht aus 27 Büchern oder Schriften. Gewöhnlich werden sie in drei Gruppen eingeteilt:

Die geschichtlichen Bücher: die vier Evangelien, die Leben, Tod und Auferstehung von Jesus Christus beschreiben, sowie die Apostelgeschichte, die die Ausbreitung des Evangeliums im 1. Jahrhundert schildert.
Die Lehrbücher: die Briefe, in denen der Glaube an den Herrn Jesus erklärt wird.
Die Offenbarung, in der die Zukunft in Verbindung mit Jesus Christus beschrieben wird.
Das Hauptthema des Neuen Testaments ist der Herr Jesus, der Sohn Gottes und Erlöser.

Gott hat diese Bücher zum Segen und Nutzen der Menschen niederschreiben lassen. Das wusste auch der Apostel Johannes, und so schrieb er: „Dies schreiben wir euch, damit eure Freude völlig sei“, und: „Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes“ (1. Johannes 1,4; 5,13).

Ich bräuchte einen grösseren Glauben, um zu Glauben, dass die Bibel nicht wahr ist, als zu Glauben, das die Bibel im Auftrag Gottes geschrieben wurde und in allem wahr ist. Gerne nenne ich dir einige Gründe die mir zeigen, dass die Bibel in allem wahr ist.

Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung
Die Bibel besteht aus 66 Einzelbücher, die in etwa 1600 Jahren von über 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurde. Angesichts dieser Tatsache müsste man eine Sammlung von verschiedenen Ideen und Ansichten erwarten. Die Bibel ist aber ein Buch mit einem Thema, einer Aussage und einem Zentrum, Jesus Christus als Erlöser.

Die Wunder
Wenn Gott das Universum erschaffen hat, so ist es für ihn keine Schwierigkeit, die Wunder zu tun, die die Bibel beschreibt. Es gibt auch heute noch eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen von Gottes übernatürlichem Eingreifen. Unheilbar Kranke werden nach einem Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wundern zu erkennen.

Die Inspiration von Gott
Gott gab den Schreibern seine Gedanken ein, die sie dann nach ihrer persönlichen Art und Begabung niederschrieben. Darum treffen die Prophetien ein und alle nachprüfbaren Angaben erweisen sich als exakt. So ist die Bibel göttliche Autorität und alle ihre Aussagen sind verbindlich.

Die Bestätigung durch Jesus Christus
Viele Menschen glauben nur an das Neue Testament. Jesus aber sagte: «Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz (Altes Testament) vergehen… Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel.» (Matthäus 5,18-19)

Die Genauigkeit der Textüberlieferung
Das Alte Testament wurde von Manuskript zu Manuskript mit äusserster Sorgfalt abgeschrieben. Zahlreiche Handschriften, die bis ins Jahr 900 n. Chr. zurückreichen, stimmen genau überein. Vor einigen Jahren wurden am Toten Meer Jesajaschriften aus der Zeit 200-100 v.Chr. gefunden. Auch diese Manuskripte stimmen mit denen, die 1000 Jahre älter sind, völlig überein. Auch alle Vorwürfe, dass Prophetien erst nach den Ereignissen geschrieben wurden, erwiesen sich als falsch. Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind auch in diesen 2100 Jahre alten Manuskripten enthalten. Vom Neuen Testament liegen etwa 5000 Manuskripte, die zum Teil bis in die Zeit 350 n.Chr. und Auszüge, die sogar bis 150 n. Chr. zurückreichen. Sie weichen nur äusserst geringfügig untereinander ab!

Die Zuverlässigkeit
Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel haben sich im Vergleich von nichtbiblischen Quellen als korrekt herausgestellt. Auch das Leben und der Tod Jesu wird von Geschichtsschreibern der damaligen Zeit erwähnt. Ebenfalls hat bisher jeder archäologische Fund die biblischen Aussagen bestätigt.

Die Widerspruchslosigkeit
Gott hat über sein Wort gewacht, dass es nicht verfälscht wurde. Alle vorgeworfenen Wiedersprüche sind scheinbarer Art, weil die biblischen Schreiber ausschnittweise berichten und unterschiedliche Schwerpunkte setzten.

Die Beweisbarkeit
Das Weltbild der Bibel stimmt mit den naturwissenschaftlichen Befunden überein. Zum Beispiel heisst es in Hiob 26,7: «Gott spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über das Nichts.» Ein Hinweis auf den luftleeren Weltraum und das freie Schweben der Erde im All. Oder in Josua 10,13 wird berichtet, dass die Sonne mitten am Himmel einen Tag lang stillstand. Der englische Astronom Edwin Ball fand bei den Berechnungen der Sonnenbahn heraus, dass 24 Stunden in der Sonnenzeit fehlen. Andere Wissenschaftler bestätigten diese Berechnung (C. A. Totten, «Josuah’s Long Day», H. Rimmer, «Sonne stehe still»). Die jüngste Bestätigung kam vom amerikanischen Raumforschungszentrum: Bei rückwärtigen Computer-Zeitmessungen stellten die Weltraumexperten fest, daß der Computer jedesmal an einem gewissen Punkt streikte, obwohl technisch alles in Ordnung war. Er streikte, weil es einen «fehlenden Tag» gab … (Harold Hill, «Leben wie ein Königskind“).

Die Schöpfungstheorie
Ein physikalisches Gesetz lässt eine Evolution nicht zu, weil es besagt, dass in einem System, das man sich selbst überlässt, nicht die Ordnung, sondern die Unordnung zunimmt. Statt zu einer Höherentwicklung kommt es zu einer Abwärtsentwicklung, was das Gegenteil von Evolution ist. Dagegen fügen sich die wissenschaftlichen Fakten gut in das biblische Schöpfungsmodell mit einer nachfolgenden weltweiten Sintflut-Katastrophe ein.

Die Prophetien
In 5. Mose 18,22 heisst es: «Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat.»

Nichteintreffen einer biblischen Prophetie ist ein Unterscheidungsmerkmal für göttliche oder nichtgöttliche Inspiration. Bisher sind alle biblischen Prophetien genau eingetroffen.

Einige Beispiele:
Über die Städte Tyrus (Hesekiel 26,3-21), Samaria (Micha 1,6), Ninive Nahum 1,8 und Babylon (Jesaja 13, 19-22) wurde Zerstörung für immer vorausgesagt. Diese Städte wurden nie wieder aufgebaut.

Jesus sagte voraus, dass kein Stein des Tempels auf dem anderen bleiben werde (Matthäus 24,2). 70 n. Chr. wurde Jerusalem zerstört und bei der Suche nach dem geschmolzenen Kuppelgold wurde jeder Stein des Tempels abgetragen.

Über die Juden wurde vorausgesagt, dass sie unter Verfolgung und Beschimpfung unter alle Völker zerstreut (Jeremia 24, 9), aber in ihr Land Israel wieder einmal zurückkommen werde (Hesekiel 36, 24). 70 n.Chr. wurden die Juden in alle Welt zerstreut und 1948 wurde der Staat Israel neu gegründet.


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Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

6 Gründe warum die Bibel von GOTT stammt und nicht von Menschen. GOTT hat diktiert, Menschen haben aufgeschrieben! Die BIBEL / Thora (hebräisches Altes Testament) ist das unfehlbare WORT Gottes! 1. Die Bibel wurde von GOTTES Geist geschrieben! Bibel, NT, 2. Timotheus 3:16-17 NGU201: Denn alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend groß ist auch der Nutzen der Schrift: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen. So ist also der, der Gott gehört und ihm dient, mit Hilfe der Schrift allen Anforderungen gewachsen; er ist durch sie dafür ausgerüstet, alles zu tun, was gut und richtig ist. 2. Die Bibel ist kein Märchenbuch! Die Bibel ist mit großem Abstand, das meist gelesene und gedruckte Buch dieser Erde. Ist jedes Jahr weltweit der Bestseller und in fast allen Sprachen dieser Erde übersetzt. Wenn das Alles „Märchen“ sein soll, dann hätte dieses Buch nie diesen Erfolg gehabt. Die Menschen die daran glauben, haben in ihrem Leben erfahren, dass der christliche GOTT lebt und existiert. 3. Wer hat die Bibel geschrieben? … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Im Alten Testament wurden auf den Messias über 300 prophetische Voraussagen gemacht, die Jesus Christus alle erfüllte.

Zum Beispiel: Prophetie und Erfüllung
Jesaja 7, 14 Geboren von einer Jungfrau Lk. 1, 35
Micha 5, 1 Geburtsort in Bethlehem Mt. 2, 1
Jesaja 40, 3 Johannes als Wegbereiter Mt. 3, 1-3
Sacharja 11, 12 Verrat durch 30 Silberlinge Mt. 26, 15
Jesaja 50, 6 Anspeiung Jesu Mt. 27, 30
Jesaja 53, 3 Vom Volk abgelehnt Mk. 15, 13
Psalm 22, 17 Hände durchbohrt Joh. 19, 37
Psalm 22, 19 Los über sein Gewand Joh. 19, 24
Psalm 69, 22 Essig zu trinken gegeben Mt. 27, 34
Psalm 34, 21 Keine Gebeine zerbrochen Joh. 19, 33
Jesaja 53, 9 Grab bei einem Reichen Mt. 27, 60

Diese Gründe zeigen, dass man der Bibel völlig vertrauen kann. Es gibt keinen Grund, an ihrer Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Daher sind alle ihre Aussagen verbindlich und ernst zu nehmen.

Weitere Gründe, dass die Bibel wahr ist kannst du hier lesen.

Jesus ruft allen Menschen, auch dir zu: «Komm!» Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22, 17 

Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Lebens und er wird dir das ewige Leben schenken.

Du kannst mit Jesus Christus reden wie mit einem besten Freud. Das folgende Gebet können dir dabei eine Hilfe sein:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, dass ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).  

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund. (Quelle: https://www.fitundheil.ch/bibel/ – Ganzheitlich Fit und Hei)


Abonnieren Sie bei YouTube die Videos über die Bibel in Geschichten. Unsere Mission ist es, Gottes Wort jedem zugänglich zu machen, unabhängig von seinem Glauben oder seinen Vorerfahrungen. @DieBibelinGeschichten / 4830 Abonnenten / 33 Videos

PDF-Download „Vom Minus zum Plus“ Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit! Kostenloser Download

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.

Das Wichtigste ist der Frieden mit Gott und allen Menschen. Wie wir dies erlebt haben, kannst du unter www.suchtewahrheit.ch online lesen (auch auf dem Smartphone), oder beim Anklicken der Bilder auf Deutsch,  Italienisch, Französisch, oder Niederländisch das Büchlein online lesen oder als PDF herunter laden.

Mehr über den Glauben an Jesus Christus erfährst du im Hörbuch Jesus unser Schicksal von Pfr. Wilhelm Busch.

«Durch die Bibel» ist ein weltweites Bibelprogramm in über 100 Sprachen und Dialekten von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier kannst du die ganze Bibel lesen.

Die Seite GODLOVES.ME gibt es in 6 Sprachen und will dich ermutigen Gottes Verheissungen in Anspruch zu nehmen und von ihm in allen Lebensbereichen Hilfe zu erwarten.

Gott segne Sie und Ihre ganze Familie, auf daß Sie gerettet werden und „Ewiges Leben“ haben!




Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de



Im krassen Gegenteil zur Bibel steht der Koran.
Nur ein Beispiel daraus Bibel Altes Testament mit 4000 Jahre Menschheitsgeschichte, Neues Testament seit 2000 Jahren: „Liebet eure Feinde, tut Gutes, denen die euch hassen!“ (Matthäus 5, 44, Lukas 6,27). Koran gibt es erst seit dem Jahr 740 nach Jesus Tod (Jahr Null unserer modernen Zeitrechnung): „Tötet alle Ungläubigen (Nichtmuslime), wo immer ihr Sie auch findet!“ (Sure 2,191, Sure 47, 4-5)

Der Vergleich von Koran (Islam) gegen Bibel / Tora (Christen- und Judentum) ist vor allem für wiedergeborene Christen eine Ermutigung zu sehen, auf was für einem Fundament sie stehen, im Verhältnis zu Religionen z.B. Islam, die von Menschen durch böse Mächte gemacht wurden. Koran und Bibel im Vergleich. Koran = Hass auf Feinde, Sklaverei, Tötung aller Ungläubigen, Krieg gegen die Welt. Bibel = Buch der Wahrheit, Freiheit, Liebe zu Feinden, Vergebung der Sünden und Ewiges Leben. Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur: ….. Artikel lesen


Buchempfehlungen

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ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Evangelisieren: 5 Prinzipien für den Alltag – Die Einfachheit das Evangelium weiter zu sagen!

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Prinzip Nr. 1 – Furcht ist ein Phantom

Zig Ziglar hat einmal gesagt: „Furcht ist oft eine falsche Behauptung, die als wahr erscheint.“ Häufig wirst du feststellen: Die Menschen, denen du nicht zu nahetreten wolltest, haben nur darauf gewartet (oder sogar dafür gebetet), dass jemand mit ihnen über ihren geistlichen Zustand spricht. Meistens sind die Personen, die am bedrohlichsten erscheinen, für das Evangelium am offensten. (Autor: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN)

Beginne über deinen Glauben zu sprechen. Bald wirst du merken, dass deine Furcht nur ein Phantom war. Wenn du sie konfrontierst, wird sie verblassen wie eine Fata Morgana und sich dann völlig auflösen. Ich habe unzählige Berichte gehört, die dies veranschaulichen.

Mein Mentor Reinhard Bonnke hat mir die erstaunliche Geschichte über die Bekehrung seines Bruders erzählt. Vor vielen Jahren hatte Reinhard einen Traum. Er sah, wie sein noch nicht geretteter Bruder Jürgen über eine brüchige Hängebrücke ging, die eine tiefe Felsschlucht überspannte. Plötzlich hüllte eine Nebelwolke die Brücke ein und er hörte, wie sein Bruder um Hilfe schrie, als er in den Tod stürzte.

Schweißgebadet und mit Herzklopfen wachte Reinhard auf. Dann sprach der Heilige Geist sehr deutlich zu ihm: „Jürgen ist auf der Brücke zur Ewigkeit unterwegs. Wenn du diesen ungläubigen Mann nicht warnst, werde ich von dir Rechenschaft über seinen Tod fordern … Schreib ihm einen Brief und berichte ihm darin von deinem Traum.“

Wochen vergingen. Endlich kam die langersehnte Antwort von Jürgen. Reinhard wurde von seinen Gefühlen überwältigt, als er sie las. Jürgen berichtete, seine Frau habe ihn gerade verlassen und sein bester Freund sei gestorben. Er war in Depressionen versunken und hatte beschlossen, sich das Leben zu nehmen. Aber dann hatte er einen Traum – genau denselben wie Reinhard!

Als er erwachte, kniete er neben seinem Bett nieder und betete: „Allmächtiger Gott, du weißt, dass ich nicht einmal an dich glaube, doch mein Bruder dient dir. Wenn du durch diesen Traum zu mir gesprochen hast, rede durch Reinhard zu mir.“ Wenige Tage später erhielt er Reinhards Brief, wie ein Wort vom Himmel, genau rechtzeitig. „Dein Traum war mein Traum“, sagte Jürgen. „Ich habe Jesus mein Leben gegeben. Er hat mir meine Sünden vergeben.“

Stell dir vor, Reinhard hätte der Furcht erlaubt, die ihn davon abhalten wollte, den Brief zu schreiben, der (physisch und geistlich) Jürgens Leben rettete. Er hätte mit dem Bedauern leben müssen, dass Jürgens Blut an seinen Händen klebte.

Prinzip Nr. 2 – Vertraue dem Heiligen Geist

Du musst darauf vertrauen, dass der Heilige Geist mit dir zusammenarbeitet. Sehnst du dich danach, dass Menschen gerettet werden? Jesu Sehnsucht ist noch größer! Der Heilige Geist ist in Evangelisation sehr stark involviert. Er wartet am Fuß des Kreuzes und arbeitet mit Menschenfischern zusammen. Denn sie tun das, was Gott am meisten am Herzen liegt.

Entwickle diese tiefe Überzeugung: Wenn du das Evangelium weitersagst, steht der Heilige Geist – Gott selbst – dir zur Seite! Das wird dich furchtlos machen. Wenn Gott für dich ist, wer kann dann gegen dich sein (siehe Römer 8,31)?

Das erfordert etwas, was wir Glauben nennen! Genau wie wir durch Glauben gerettet werden, müssen wir als Nachfolger Jesu auch aus Glauben leben. Ist es daher nicht überraschend, dass wir auch „aus Glauben“ evangelisieren müssen?

  • Im Glauben vertrauen wir darauf, dass der Heilige Geist bereits die Herzen der Menschen vorbereitet hat, denen wir begegnen.
  • Im Glauben beschließen wir, unsere Kontakte im Alltag als „von Gott arrangierte Begegnungen“ zu betrachten.
  • Im Glauben vertrauen wir, dass der Heilige Geist uns die richtigen Worte zur rechten Zeit geben wird, wenn wir das Evangelium weitersagen.
  • Im Glauben verlassen wir uns darauf, dass der Heilige Geist diese Worte auch lange nach der Begegnung im Herzen der betreffenden Person bewegen wird.

Mach dir bewusst: Jede Handlung aus Glauben ist auch ein Risiko. Das wird sich nie ändern. Warum sollten wir also unser Wohlbefinden und unsere Bequemlichkeit für jemand anderen opfern? Die Antwort finden wir im nächsten Prinzip.

Prinzip Nr. 3 – Liebe besiegt Furcht

Furcht ist ein Gefühl, das jeder kennt, doch Liebe ist unendlich viel kraftvoller als Furcht. Liebe bringt uns dazu, Risiken einzugehen. Liebe wirkt wie ein Betäubungsmittel, das uns für Furcht unempfindlich macht, damit sie unser Handeln nicht bestimmen kann. Wie es in 1. Johannes 4,18 (LUT) heißt: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus.“

Während unserer School of Evangelism stellte mir ein junger Mann eine ehrliche und gleichzeitig schmerzhafte Frage: „Ich predige seit mehr als 20 Jahren auf der Straße, doch ich habe noch nie jemanden zu Christus geführt. Was fehlt mir noch, um wirklich Resultate zu sehen?“ Die Antwort war mir sofort klar. Ich antwortete einfach: „Liebe.“ Diese Antwort gilt nicht nur für einen frustrierten Straßenevangelisten, sondern für uns alle. Laut 1. Korinther 13,1 macht uns eine Botschaft ohne Liebe zu einem „lärmenden Gong“ – furchtbar lästig und abstoßend!

Ich bin vielen Menschen begegnet, die die Verlorenen als „Bekehrungsopfer“ oder einen Neubekehrten als Trophäe betrachteten (vielleicht bin ich davon auch nicht ganz frei). Wenn es ihnen darum geht, Menschen für Jesus zu gewinnen, steht ihr persönlicher Erfolg im Mittelpunkt. Sie glauben, ein besserer, klügerer und schlagfertigerer Redner sein zu müssen als ihr „Opfer“. Doch so funktioniert es nicht.

Die Verlorenen zu „gewinnen“ erfordert oft die Bereitschaft, wie ein „Verlierer“ dazustehen. Es erfordert Verletzlichkeit. Wir müssen bereit sein, beschämt zu werden und Verfolgung auf uns zu nehmen. Was treibt uns an, uns dem auszusetzen? Liebe: die Verlorenen so zu sehen, wie Jesus sie sieht.

Liebe ist nicht selbstsüchtig (1. Korinther 13,5). Andere zu lieben bedeutet, sie höher zu achten als uns selbst. Hält uns Angst vor Ablehnung davon ab, das Evangelium weiterzusagen, bedeutet es, dass wir uns selbst mehr lieben als die Verlorenen. Liebe riskiert den Verlust von Bequemlichkeit und Sicherheit zugunsten des Evangeliums (Markus 8,35).

Ich halte Liebe für den wichtigsten Teil der Evangelisation.

Lasst uns Gott um eine Ausgießung seiner Liebe bitten. Dann wird die Evangelisation so leicht wie das Atmen!

Prinzip Nr. 4 – Sei gut vorbereitet

Von der Grundschule bis zur Bibelschule hatte ich immer Prüfungsangst. Doch ich habe ein Geheimnis entdeckt. Nach meinem Bibelschulabschluss ging ich auf die Universität und bekam einen Job als Nachtwächter. Die endlosen und langweiligen Stunden meiner Schicht gaben mir die Möglichkeit, mehr denn je zu lernen – manchmal vier bis fünf Stunden pro Nacht. Bald bemerkte ich, dass ich keine Prüfungsangst mehr hatte. Ich freute mich sogar auf die Prüfungen – weil ich gut vorbereitet war!

Gute Vorbereitung vertreibt Furcht und Unsicherheit. Deshalb heißt es in 1. Petrus 3,15, wir sollten bereit sein, jedem Auskunft über unsere Hoffnung zu geben. Fang nicht erst mitten in der Unterhaltung mit einem Nichtchristen an, dir Gedanken darüber zu machen, was du sagen sollst.

In der Antike mussten Soldaten auf Überraschungsangriffe vorbereitet sein. Ein unvorbereiteter Soldat war ein toter Soldat. Lief er barfuß herum, bedeutete es, dass er keinen Angriff erwartete. Trug er seine Militärstiefel, signalisierte er Kampfbereitschaft. Paulus hatte das im Kopf, als er schrieb: „…die Füße mit der Bereitschaft beschuht, die gute Botschaft vom Frieden mit Gott weiterzutragen“ (Epheser 6,15; NeÜ).

Smith Wigglesworth pflegte zu sagen: „Ich mach mich nicht bereit; ich bleibe in Bereitschaft.“ Ob wir eine Evangelisation durchführen oder einkaufen gehen, wir müssen unsere „Evangeliums-Stiefel“ anhaben!

Ich bin überrascht, wie wenige Christen auf Abruf ein paar grundlegende evangelistische Bibelstellen zitieren können. Vielleicht ist das ein Hauptgrund dafür, dass so wenige ihren Glauben mitteilen – sie sind nicht vorbereitet! Zum Tragen unserer „Evangeliums-Stiefel“ gehört auch, das Evangelium erklären zu können, wenn es Gelegenheit dazu gibt.

Sind wir vorbereitet, das Evangelium weiterzusagen, wird der Heilige Geist uns gebrauchen. Stell dir vor, es wird aufgrund eines Stromausfalls bei dir zuhause dunkel. Du gehst in den Keller und findest dort zwei Lampen. Die eine enthält Petroleum, die andere nicht. Welche würdest du benutzen? Die Lampe, die einsatzbereit ist, natürlich! Wir müssen Gott nicht anflehen, uns zu gebrauchen. Wenn wir vorbereitet sind, wird Gott es automatisch tun!

Prinzip Nr. 5 – Eigenen Glauben weitergeben:

1. Achte auf Personen in deinem Umfeld

Ich liebe es, wenn der Heilige Geist mir ein Wort der Erkenntnis über die Not einer Person gibt. Das ist ein mächtiges Hilfsmittel und ein toller „Eisbrecher“. Doch wir brauchen nicht immer ein Wort der Erkenntnis, um das Bedürfnis von jemandem zu erkennen. Meistens sind wir einfach zu beschäftigt oder ichbezogen, um die offensichtlichen Nöte um uns herum zu sehen.

Treffen wir die bewusste Entscheidung, auf die Menschen in unserem Umfeld zu achten, werden wir viele Gelegenheiten bekommen, „ein Wort zur rechten Zeit“ zu sagen, mit Personen zu beten und sie zu Christus zu führen. Je mehr wir üben, desto sensibler werden wir. Wir entdecken sogar, dass der Heilige Geist uns stärker geführt hat, als es uns bewusst war.

2. Ergreife die Initiative

Die meisten Gemeinden bedienen sich der „Spinnennetz-Evangelisation.“ Sie bauen ein wunderschönes Gebäude und bieten viele Programme an. Dann warten sie darauf, dass die Nichtchristen zu ihnen kommen. Allerdings hat Jesus das nicht gelehrt. Jesus sagte: „Geht … und predigt das Evangelium“, und: „Ich werde euch zu Menschenfischern machen.“ Das ist eine proaktive Sprache.

Um effektive Menschenfischer zu sein, müssen wir bereit sein, die Initiative zu ergreifen und auf andere zuzugehen. Das ist tatsächlich einfacher, als du vielleicht meinst. Lächle. Sage hallo. Stelle Fragen und höre zu. Ich bin schon oft verfolgt worden, weil ich von meinem Glauben erzählt habe, jedoch kein einziges Mal, weil ich freundlich war und ein Gespräch angefangen habe.

3. Erzähle dein Zeugnis

Wir fühlen uns oft nicht gut genug vorbereitet, um Einwänden gegen das Evangelium zu begegnen. Es wird immer jemanden geben, der besser über Wissenschaft, Geschichte, Philosophie oder sogar Religion Bescheid weiß. Keine Sorge! Jemand hat einmal gesagt: „Wer praktische Erfahrung hat, ist niemals einer Person schutzlos ausgeliefert, die Gegenargumente vorbringt.“

Es gibt etwas, das dir niemand nehmen kann: dein Zeugnis. Erstaunlicherweise hat jeder eines! Wenn du ein Kind Gottes bist, hat Er dein Leben verändert. Du hast also etwas zu sagen! Dein Zeugnis ist so einzigartig wie du. Selbst wenn du meinst, deine Geschichte sei nicht so interessant, sie verherrlicht Gott und enthält Seine Kraft. Hat das Evangelium dich berührt, wird es andere durch dich anrühren.

Persönliches Glaubenszeugnis von Autor Uwe Melzer: Aus GOTTES Gnaden: Vom Bankräuber zum Manager. Früher war ich ein überaus ehrgeiziger junger Mann, geradezu süchtig nach Erfolg und Anerkennung. Familie, Sportwagen, Eigentumswohnung – ich wollte alles, und zwar möglichst schnell. So kaufte ich 1978 ohne Eigenkapital eine Eigentumswohnung. Als sich jedoch wenige Monate später die Zinsen schlagartig verdoppelten waren die Schulden kaum noch zu bezahlen. Ich hätte die Notbremse ziehen müssen. Doch ich war zu stolz dazu. So entschied ich mich für einen anderen Weg: Ein Bankraub sollte mir aus den finanziellen Engpässen helfen! Zum Geschäftsschluss betrat ich eine Bankfiliale in Nürnberg. Es waren keine Kunden mehr da. Ich bedrohte die Bankangestellten mit einer Schreckschusspistole und bekam über 40.000 D-Mark ausgehändigt. Als ich die Bank verließ, sah ich mich einer Gruppe Polizeibeamter mit Maschinenpistolen im Anschlag gegenüber! Damit begannen die schlimmsten Tage meines Lebens. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

4. Diskutiere nicht

Hast du Angst davor, mit jemandem über Religion zu diskutieren? Ich habe die Lösung für dein Problem: Diskutiere einfach nicht! Erinnerst du dich an die Geschichte von der Frau am Brunnen? Sie versuchte, mit Jesus ein Streitgespräch zu führen. „Unsere Vorfahren haben auf diesem Berg angebetet“, sagte sie. „Doch ihr Juden behauptet, wir müssten in Jerusalem anbeten“ (siehe Johannes 4,20).

Jesus weigerte sich, sich durch eine Diskussion über Religion ablenken zu lassen. Er war gekommen, um ihr ewiges Leben zu schenken.

Ein Freund von mir begann kürzlich, das Evangelium einer Gruppe junger Collegestudenten zu erzählen, und ein Mädchen wurde feindselig. Sie studierte Biologie und fing sofort an, für die Evolution zu argumentieren, um eine Debatte über die Existenz Gottes zu gewinnen. Mein Freund war von ihrer Aggression völlig unbeeindruckt und sagte: „Wow, du bist aber klug! Ich wünschte, Gott hätte mir deinen Intellekt gegeben. Kann ich dir eine Frage stellen? Hast du irgendwo Schmerzen?“ „Ja“, antwortete sie. Er betete für sie und sie wurde sofort geheilt. Dann führte er diese junge Frau zu Jesus. Am Ende fragte er sie: „Kannst du mir jetzt erklären, was gerade passiert ist?“ „Nein“, sagte sie.

Hätte mein Freund versucht, über Schöpfung und Evolution zu diskutieren, hätte die junge Studentin ihn wahrscheinlich als Idioten hingestellt. Das hätte ihn sogar entmutigen können, das Evangelium erneut weiterzusagen, aus Angst davor, wieder zum Schweigen gebracht zu werden. Doch Gottes Liebe und Kraft überwinden jedes Argument und bevollmächtigen uns, die Verlorenen zu gewinnen – statt irgendwelche Diskussionen zu führen.

5. Stelle die Frage

Ich habe miterlebt, wie ein Nichtchrist zwar ein erstaunliches prophetisches Wort empfing und vielleicht sogar eine physische Heilung, jedoch nie ermutigt wurde, Jesus nachzufolgen. Wie tragisch, diese Chance nicht zu nutzen! D.L. Moody erzählte folgende Geschichte: Er predigte das Evangelium in einem Gottesdienst und forderte die Menschen auf, über das nachzudenken, was sie gehört hatten.

In derselben Woche verwüstete der Großbrand von Chicago die gesamte Stadt. Viele dieser Menschen starben, bevor sie die Entscheidung getroffen hatten, Jesus nachzufolgen. Von da an begann Moody Bekehrungsaufrufe zu machen, wann immer er predigte. Er forderte die Menschen auf, sich an Ort und Stelle für Jesus zu entscheiden und betonte die Dringlichkeit dieser Entscheidung.

Ein Bekehrungsaufruf kann in einer Gemeinde gut funktionieren, doch wie bringt man eine Person im Einzelgespräch zum entscheidenden Punkt? Es ist ganz einfach. Stelle einfach eine direkte Frage, wie: „Musst du mit Gott ins Reine kommen?“ Oder: „Was hält dich davon ab, dein Leben Jesus zu geben?“ Oder: „Kann ich jetzt mit dir beten?“

Das bringt dein Gespräch zum Punkt der Entscheidung, und an diesem Punkt geschieht Bekehrung. Als Zeugen Jesu sind wir genau darauf aus.

Fürchte dich nicht davor, jemanden aufzufordern, eine Entscheidung zu treffen und gleich mit dir zu beten. Die Person bekommt vielleicht nie wieder eine weitere Chance. Heute ist der Tag der Rettung! (Quelle: CfaN Christus für alle Nationen)

Was hindert dich daran, über deinen Glauben zu sprechen?


Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
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Alter und Entstehung der Erde: die Menschheitsgeschichte nach GOTTES WORT in der BIBEL.

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung, Autor: Uwe Melzer)

Wie alt ist die Erde: 6.000, 7.000, 10.000, 13.000 Jahre oder 4 Milliarden Jahre?

Vorwort

Nach der religiösen (hebräisch & christlich) Auffassung wurde die Erde in der heutigen Form & Natur in 6 Kalendertagen mit jeweils 24 Stunden, mit dem Menschen als Höhepunkt des Werkes Gottes geschaffen. Es schließt die Evolutionstheorie und Theorien über den Ursprung des Universums und schließt den Konflikt der Schätzungen wann die Erde und das Universum geschaffen wurde mit ein.

Wissenschaftler sind sich im Allgemeinen einig, daß die Erde vor 4.500.000.000 Jahre gebildet wurde. Die meisten Wissenschaftler behaupten, der Big Bang (Urknall), der das Universum in Existenz brachte, ist vor etwa 1.400.0000.000 Jahren aufgetreten. Junge, religiöse (hebräisch & christlich) Erde Altersforscher glauben an ein Alter von 6.000 Jahren (Schaffung der Erde) und 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte.

Konflikte zwischen Bibel / hebräischer Tora und der Wissenschaft sind all gegenwärtig. Der hebräischen Kalender, derzeit bei 5776, wird in der Theorie, auf die Erschaffung der Welt basiert.

Dagegen gibt es die Meinung, daß die Schöpfungsgeschichte eher eine konzeptionelle, statt historische Darstellung der Schöpfung sei.

„Gott kann durch Meteorologie arbeiten, durch Medizin, durch die Geschichte und durch die Entwicklungsbiologie. Aus diesem Grund macht es keinen Unterschied, ob die neo-darwinistischen Erklärung des Mechanismus für die Evolution wahr ist oder nicht.“ (Rabbi Slifkin, Israel)

Rabbi Slifkin, Israel erklärt. „All diese Beschreibungen wurden buchstäblich von den Weisen des Alten Testaments / Tora interpretiert, und doch fast alle bisherigen Toragelehrten interpretieren sie nicht wörtlich.“

Dann bildete der Geist Gottes den Menschen aus dem Staub der Erde, und blies in seine Nase den Atem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele (Tora, Genesis 2: 7).

Genesis beschreibt die Erschaffung des Menschen zweimal, und Rabbi Slifkin betonte die Version im ersten Kapitel der Genesis: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Frau schuf er sie (Genesis 1.27).

1. Kapitel: Das Alter der Menschheitsgeschichte

Einer der wichtigsten Sätze in der Bibel über GOTT:
Bibel, NT, 2. Petrus 3,8: Das eine aber, liebe Brüder, dürft ihr nicht übersehen: dass beim Herrn ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag sind!“

Bibel, AT, Psalm 90,4 – Lutherbibel 1912:
Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.

Bibel, NT, Offenbarung 20,2-3:
und ergriff den Drachen, die alte Schlange, welche ist der Teufel und der Satan, und band ihn tausend Jahre. Und warf ihn in den Abgrund und verschloss ihn und versiegelte oben darauf, daß er nicht verführen sollte die Heiden, bis daß vollendet würden tausend Jahre; und danach muß er los werden eine kleine Zeit.

Bibel, NT, Offenbarung 20,7:
Und wenn tausend Jahre vollendet sind, wird der Satanas los werden aus seinem Gefängnis

Bibel, NT, Offenbarung 20,4-6:
Und ich sah Stühle, und sie setzten sich darauf, und ihnen ward gegeben das Gericht; und die Seelen der Enthaupteten um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier noch sein Bild und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand: diese lebten und regierten mit Christo tausend Jahre. Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis daß tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung. Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung; über solche hat der andere Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.

Bibel, NT, Offenbarung 20,6:
Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung; über solche hat der andere Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.

Bibel, NT, Offenbarung 20:5:
Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis daß tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung.

Der Tag wird kommen: Über manches wird in der Öffentlichkeit geschwiegen, aber nicht in der Bibel.

Jesus Christus hatte vor seiner Himmelfahrt versprochen: Ich komme wieder. Seine Freunde erwarteten ihn bald. Vergeblich. Darum fragten viele: „Wo bleibt denn nun der Herr?“ Die Frage ist bis heute nicht verstummt. Eine Antwort finden wir bereits beim Apostel Petrus. Er schreibt davon, dass die Welt einem „Tag des Gerichts“ entgegengeht (vgl. 2. Petrus 3). Auf Erde und Himmel wartet das Feuer, die Stunde des Gerichts für die Gottlosen. Sie werden zu Grunde gehen. Eine solche Aussage passt vielen nicht in das Bild, dass sie sich vom „lieben Gott“ machen. Wir sind jedoch gut beraten, auch über biblische Aussage nachzudenken, die unseren Vorstellungen nicht entsprechen.

Der „Tag“ wird kommen

„Wann wird das sein?“, fragen sich nachdenkliche Menschen. Wenn es stimmt, was die Bibel sagt, warum zieht sich das alles so lange hin? Die Antwort: Gott hat eigene Zeitvorstellungen. Ein Tag für den Herrn ist wie 1000 Jahre und 1000 Jahre wie ein Tag.

Es ist nicht so, dass der Herr seine versprochene Wiederkehr hinauszögert, wie manche meinen. Gott steht zu seinem Wort. Er will allerdings nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht. Alle haben die Möglichkeit zu ihm umzukehren. (vgl. 2. Petrus 3,8-9) Darum steht das Gericht noch aus.

Auf den Tag vorbereitet sein

Keiner erwartet einen Dieb. Der Tag des Herrn aber wird kommen wie ein Dieb, also unerwartet. Petrus schildert das so: „Dann wird der Himmel unter schrecklichem Lärm vergehen, und alles wird sich in Flammen auflösen; und die Erde wird mit allem, was auf ihr ist, dem Gericht ausgeliefert werden.“ (2. Petrus 3,10)

Aber was ist mit denen, die Jesus vertraut haben? Denen er versprochen hat, dass sie nicht verloren gehen sollen? Petrus weiß: Sie erwarten den neuen Himmel und die neue Erde, die er ihnen versprochen hat. Ihren Glauben stärkt Petrus mit den Worten: „Wachst aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm gehört alle Herrlichkeit und Ehre, jetzt und in Ewigkeit! (2. Petrus 3,18).

Wissenschaftlich und durch die Bibel belegt sind folgende Jahreszahlen:

Nach GOTTES Wort dauert die Menschheitsgeschichte bis zur Vernichtung der Erde insgesamt 7.000 Jahre. Diese fallen nicht unter das Wort: daß bei GOTT 1 Tag gleich 1.000 Jahre sind, das bezieht sich auf die Zeit vor Kain und Abel.

Die exakte Zeitrechnung der Bibel beginnt bei den Söhnen von Adam und Eva ab Kain und Abel. Ab Kain und Abel kennt die Bible genau und exakte Jahreszahlen, jeweils belegt mit den Nachkommen Seths und den Geschlechtsregistern in der Bibel. An Hand dieser Daten ist eine exakte Berechnung möglich, die sowohl von der Wissenschaft auch von der Bibel nach verschiedenen Berechnungsmethoden zum gleiche Ergebnis kommen:

4.000 Jahre vor Christus = Kain und Abel
3.500 Jahre vor Christus = Noah und die Flut
2.300 Jahre vor Christus = Turmbau zu Babel
2.200 Jahre vor Christus = Babel Sprachenverwirrung
2.100 Jahre vor Christus = Abraham = 2.100 Jahre vor Christus
1.800 Jahre vor Christus = Die 12 Stämme Israels
1.600 Jahre vor Christus = Knechtschaft in Ägypten
1.550 Jahre vor Christus = Auszug aus Ägypten / Mose
1.050 Jahre vor Christus = König David / Großreich Israel
  600 Jahre vor Christus = Daniel Gefangenschaft Babel
  700 Jahre vor Christus = Prophet Jesaja
  600 Jahre vor Christus = Prophet Hesekiel
  400 Jahre vor Christus = Prophet Maleachi der letzte Prophet im Alten Testament
Jesus Christus Geburt mit unserer neuen, modernen Zeitrechnung = Jahr 0

Das wichtigste Datum für die Offenbarung ist die Neugründung des Staates Israel = 14. Mai 1948

Ab hier beginnt die konkrete Zeitrechnung der Offenbarung = in der Bibel das letzte Kapitel mit der Beschreibung der biblischen Endzeit bis zur Wiederkunft des Herrn Jesus Christus!

Heute Jahr = 2022

4.000 Jahre Altes Testament und jetzt 2022 Jahre Neues Testament ergibt in der Summe = 6022 Jahre / 6.000 Jahre?

Zeitrechnung Endzeit

Ab der Geburt von Jesus Christus ist die Zeitrechnung relativ genau. Davor gibt es Berechnungen anhand der exakten Chroniken, Regierungsdauer von Königen, Lebenszeiten der biblischen Figuren und historische Belege.

Dafür gibt es eine internationale Bezeichnung: BCE = Before Common ERA

Biblischer hebräischer Kalender BK = Bibel-Kalender

Nach der Bibel dauert die Menschheitsgeschichte ca. 6.000 Jahre + 1.000 Jahre im Tausendjährigen Reich unter Jesus Christus = 7.000 Jahre dokumentierte Menschheitsgeschichte auf dieser Erde.

Letzter König im Alten Testament = Zedekia:

BCE = 535 Jahre vor JC. / BK = 3448 Jahre vor JC.
Unsere moderne Zeitrechnung = ca. 600 Jahre vor JC.

Differenz = ca. 65 Jahre

Diese 65 Jahre sind ein Ungenauigkeitsfaktor, der sich nicht auflösen lässt bis zum Beginn der letzten 7 Jahre in der Endzeit. Nach BCE beginnen diese 7 letzten Jahre unter der Weltherrschaft des Antichristen (in den nächsten 30 bis 70 Jahren). Berechnung stand heute im Jahr 2014:

Nach unserer modernen Zeitrechnung = 2014 + 65 Jahre = 2079

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Jesus Christus spätestens im Jahre 2079 unserer Zeitrechnung zurück kommt auf diese Erde.

Aber ACHTUNG:

Niemand kennt Zeit und Stunde der genauen Wiederkehr von Jesus Christus, außer Gott selbst. Das bezeugte Jesus Christus persönlich. Wer ein genaues Datum nennt ist ein Lügner.

Jesus Christus fordert uns auf, auf die Zeichen der Zeit zu achten. Das wichtigste Zeichen ist die Neugründung des Staates Israel im Jahr 1948. Ab diesem Datum läuft die Zeit immer schneller ab, wie eine Spirale. Das haben hat die Wissenschaft für den Weltraum festgestellt. Daß z.B. sich die Spiralen im Weltraum, auch unsere Milchstraße, immer schneller um die eigene Achse dreht. Im Prinzip ist das wie eine Zeitbeschleunigung.

2. Kapitel: Das Alter der Erde

Hier gilt zuerst als Maßstab, daß 1 Tag bei Gott wie 1.000 Jahre bei uns auf der Erde sind.

Nach der Bibel – Schöpfungsgeschichte in 1. Mose 1-2 wurde die Erde und der erste Mensch Adam in 7 Tagen geschaffen. An 6 Tagen arbeitete Gott und am 7. Tag ruhte Gott. Und deshalb gibt es bei uns den Sonntag als 7. Tag in der Woche, der als Ruhetag in Gottes Augen heilig ist und bei den Juden ist der 7. Tag der Woche der Samstag = Shabbat.

Man kann deshalb davon ausgehen, dass diese 7 Tage bei Gott nach unserer Zeitrechnung 7.000 Jahre sind.

Jetzt aber wird es richtig spannend. Denn die Bibel beginnt damit in 1. Mose 1,2 und die Erde war wüst und leer …..!!!

Das bedeutet, die Erde war schon im Weltall vorhanden, das GOTT vorher geschaffen hatte, und Sie war tot wie ein heutiger Planet im Weltall = wüst und leer und absolut unbewohnbar, ohne Wasser, ohne Sauerstoff, ohne Atmosphäre, ohne Sonne und ohne Mond.

Wie alt jetzt das gesamte Universum im Weltall ist, das kann man getrost den Spekulanten überlassen. Allerdings stimmen in der Regel alle Jahreszahlen der Wissenschaft über die Entstehung des Weltalls und der Erde nicht. Es ist zum Beispiel so, dass das gesamte Weltall immer noch ein Wachstumsprozess sowie ein Vergrößerungs- und Verkleinerungsprozess ist. Im Prinzip ein lebendiger Organismus, der durch den gesamten Geist GOTTES in Bewegung gehalten wird.

Bibel, AT, 1. Mose 1, 1-3:
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (Johannes 1.1-3) (Apostelgeschichte 17.24) (Hebräer 11.3) (Offenbarung 4.11) 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

Daß die Zahlen der Wissenschaft über das Alter der Erde und des Weltalls oft schlichtweg falsch sind, ist einfach an diesen nachfolgenden Beispielen belegt.

1. Die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Hypothese.

Trotzdem wird sie in allen Medien als die alleinige Wahrheit verbreitet. Zeichnungen, wie sich der Mensch vom Affen zum heutigen Menschen entwickelt habe, fehlen in keinem Biologiewerk. Diese Zeichnungen entspringen aber der Fantasie von Evolutionisten, denn man fand in den letzten 150 Jahren keine „Übergänge“ vom Affen zum Menschen.

Die C-14 Methode zur Bestimmung von Alter von Gestein und menschlichen Knochen ist absolut unzuverlässig!

Die C-14 Methode, mit der das Alter der gefundenen Knochen bestimmt wurde, ist so unzuverlässig, dass ihr Erfinder, der Evolutionsforscher Dr. Libby erklärte: „Diese Methode ist ab einem Alter von 6000 v. Chr. ziemlich ungenau.“ Heute wissen wir, dass sie selbst in diesem Zeitraum total unzuverlässig ist.

Hier die wichtigsten Knochenfunde:

Ramapitekus: Knochenfunde in Indien; Vermutung: „ältester menschlicher Vorfahre“. Heutige Ansicht: Orang-Utan.
Australopithecus: Afrika; „Menschenartiger“. Heutige Ansicht: Ausgestorbener Affe.
Nebraska-Mensch: Zahn; Vermutung: „ältester Urmensch“. Heutige Ansicht: Nabelschwein.
Java-Mensch: Schädelteil, Oberschenkel, 3 Zähne; „Affenmensch“. Heutige Ansicht: Schädel vom Gibbon, Rest normaler Mensch.
Piltdown-Mensch: Hinterkopf, Kiefer, 2 Backenzähne, Fundort England; “Vormensch” Heutige Ansicht: Fälschung, 40 Jahre glaubten fast alle Wissenschaftler an die Echtheit dieser Fälschung.
Heidelberger: Unterkiefer, „Affenmensch“. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Neandertaler: Schädelkappe; „Vormensch“. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Peking-Mensch: 40 beschädigte Schädel, 140 Zähne; „Vormensch“. Heute: Alle Schädel sind verschwunden.
Cro-Magnon-Menschen: Südfrankreich u.a.; „älter“ als alle Funde. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Leakeys Schädel 1470, Johansons Lucy usw.: “älteste Urmenschen“. Heute: Widersprüchliche Ansichten, eher ausgestorbene Affenlinie.

Die Radiokarbonmethode, auch Radiokarbondatierung, Radiocarbonmethode, Radiokohlenstoffmethode 14C-Datierung oder C14-Datierung/-Methode

ist ein Verfahren zur radiometrischen Datierung von kohlenstoffhaltigen, insbesondere organischen Materialien. Der zeitliche Anwendungsbereich liegt zwischen 300 und etwa 60.000 Jahren. Das Verfahren beruht darauf, dass in abgestorbenen Organismen die Menge an gebundenen radioaktiven 14C-Atomen gemäß dem Zerfallsgesetz abnimmt.

Entwickelt wurde die Radiokarbondatierung 1946 von Willard Frank Libby (1908–1980), der für diese Leistung 1960 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde. Die Radiokarbondatierung wird in der archäologischen Altersbestimmung, Archäobotanik und Quartärforschung angewandt. Heute ist wissenschaftlich bewiesen, dass diese Methode völlig ungenau ist, weil es keinerlei Vergleichszahlen gibt und es enorme Schwankungen in der Atmosphäre gibt.

Für den Zeitraum vor Jesus Christus (Jahr 0) funktioniert diese Methode überhaupt nicht, da der natürliche C14 Gehalt der Luft zu starken Schwankungen unterlegen war.

Der Evolutionskritiker Dr. Hans-Joachim Zillmer berichtete auf einem Vortrag von einem Versuch, der im „Science“- Magazin veröffentlicht wurde.

Darin wollte man mit der C14-Methode das Alter zweier Schnecken feststellen. Dabei kam man einmal auf sechstausend und einmal auf achtzehntausend Jahre. Das Problem dabei war, dass diese Tiere noch lebten!

Das Problem dieser Methode sei, dass der Gehalt an CO2 in der Luft über die Jahrtausende nie konstant war und so die C14-Methode sehr unzuverlässig sei.

Man hat sich ja leichtfertigerweise in den letzten dreißig Jahren völlig auf diese trügerische Datierungstechnik verlassen und die ganze Vor- und Frühgeschichte umgeschrieben. Nun müssen wir herausfinden, was alles durch C14-Daten kontaminiert ist, – und das ist enorm viel! Eigentlich können wir die einzelnen Schlussfolgerungen gar nicht mehr trennen. Sogar für die bemalten Höhlen Frankreichs wurde diese Technik angewendet und hat unglaubwürdige Ergebnisse gebracht, die dennoch allgemein akzeptiert wurden.

Die neu entdeckte Höhle von Chauvet, die vielleicht vor 2.500 Jahren bemalt wurde, eventuell später, wurde fälschlicherweise durch 14C auf ein Alter von 30.000 Jahren datiert. Da geht nun alles durcheinander.

Wenn das Alter des Mondes mehr als fünf Milliarden Jahre alt sein soll, dann müsste die abgelagerte Staubschicht auf der Mondoberfläche mehr als 5,50 Meter dick sein.

Die Tatsache aber war und ist, daß am 21.07.1969 bei der Mondlandung von Apollo 11 – nur eine sehr geringe Staubschicht vorhanden war, die nur maximal 3 – 5 cm hoch ist.

Das errechnet sich aus der Menge der Staubpartikel und Mikrometeoriten, die seit der Entstehung unseres Sonnensystems kontinuierlich auf allen Planeten und Monden unseres Sonnensystems (auch auf der Erde) niedergingen. Nach dem amerikanischen Forscher Richard Milton sind – allein auf der Erde – seit ihrer Entstehung vor rund 4,5 Milliarden Jahren etwa 63.000.000 Milliarden Tonnen Staub und größere Gesteinsbrocken niedergegangen. Aufgrund dieser Rechnung ergibt sich, dass den Mond eine gleichmäßig dicke Staubschicht von rund 5,50 Metern Dicke umhüllen müsste.

Neil Armstrong stellte bei seinem Ausstieg jedoch fest, dass die Staubschicht nur etwa 3 bis 5 Zentimeter dick gewesen sei. Wo ist der restliche Staub geblieben?

Zusammenfassung:

Alter der Erde seit Beginn des Schöpfungsaktes mit Teilung der Wassermassen in Land, Schaffung der Natur, der Tiere und des Menschen bis heute = 7 Tage & 1 Tag ist bei Gott 1.000 Jahre

= 7.000 Jahre

Alter der Menschheitsgeschichte auf der Erde bis heute

= 6.000 Jahre

(dazu kommen dann noch die letzte 1.000 Jahre, die Jesus Christus nach seinem Wiederkommen auf dieser Erde regieren wird. Danach wird die Erde vernichtet.

Für die gestorbenen Menschen gibt es dann nur noch den Himmel oder die Hölle (für alle Nichtchristen und alle Nichtjuden und alle, die nicht an Gott und seinen Sohn Jesus Christus geglaubt haben).

Gesamtalter unserer heutigen Erde, wie wir Sie als Menschen kennen demnach am 21.05.2022:

= 13.000 Jahre

Anmerkung:
Über das Alter der Erde als Planet, als sie wüst und leer war, vor der Schöpfung durch Gott und das Alter des Weltalls kann nur spekuliert werden. Hier würde ich persönlich keiner Jahreszahl glauben. Der Autor: Uwe Melzer

Meine persönliche Meinung – Stand Januar 2016

Die Endzeit mit den letzten 7 Jahren unter der Weltherrschaft des Antichristen wird in den nächsten

30 bis max. 70 Jahren eintreten.

Wobei ich eher an ca. 30 Jahre glaube, als an 70 Jahre.

Aber niemand weiß Zeit und Stunde. Selbst Jesus Christus sagte: „Nur mein Vater im Himmel (GOTT) kennt Zeit und Stunde!“ Diese 30 Jahre liegen auch im Toleranzbereich der 65 BCE Jahre als Differenz zu unserer modernen Zeitrechnung.

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Beweis für Adam und Eva gefunden? Und die Bibel hat doch Recht!

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Angeblich haben zwei Wissenschaftler herausgefunden, dass 90 % der heute existierenden Lebewesen auf Vorfahren zurückgehen, die kaumälter als 100.000 Jahre sind. Was ist dran an der Meldung, die auch inchristlichen Medien die Runde machte? Foto: Cranach Digital Archive | publicdomain

Beweis für Adam und Eva gefunden?

Haben zwei Wissenschaftler eine Bestätigung für die Existenz von Adam und Eva gefunden? Eine Meldung über eine Studie der Forscher Mark Stoeckle von der Rockefeller University in New York und David Thaler von der Universität Basel hat in christlichen Medien Spekulationen ausgelöst, hier sei womöglich die Evolutionstheorie widerlegt worden. pro hat den Biologen und gläubigen Christen von der TU München Siegfried Scherer gebeten, Licht ins Dunkel zu bringen.

Im April dieses Jahres erschien eine monumentale wissenschaftliche Studie von Mark Stoeckle und David Thaler (1) über den Vergleich von 100.000 Arten. Die kurzen DNS-Sequenzen, die untersucht wurden, stammen aus dem Erbgut der Mitochondrien, das sind die „Minikraftwerke“ der Zelle, die nur von der Mutter auf die Nachkommen vererbt werden. Wenn man dieses Gen aus verschiedenen Arten vergleicht, kann man z.B. eindeutig zwischen Mensch und Schimpanse, oder auch zwischen der Amsel und der Wanderdrossel (s.u.) unterscheiden. Das war das Hauptziel der Studie.

Die meisten Arten sind nun aber dermaßen verschieden voneinander, dass sie von den Autoren als kompakte Inseln im „Sequenzuniversum“ bezeichnet werden, die durch große Abgründe voneinander getrennt sind. Das war ein sehr überraschendes Ergebnis, welches gegen die Darwinsche gradualistische Evolutionsvorstellung und eher für einen Punktualismus (Evolution in scheinbaren Sprüngen) spricht.

Aus der Ähnlichkeit des untersuchten Gens zwischen den Individuen einer Art kann man abschätzen, wann der letzte gemeinsame weibliche Vorfahr („Urmutter“) aller heutigen Individuen einer Art gelebt haben könnte. Die beiden Autoren der Studie nehmen wie viele Wissenschaftler vor ihnen an, dass die Mitochondrien aller heute lebenden Menschen von einer sehr kleinen Bevölkerungsgruppe abstammen könnten, die möglicherweise vor etwa 100.000 bis 200.000 Jahren gelebt hat. Schon vor 30 Jahren wurde diese Annahme in der wissenschaftlichen Literatur als die „mitochondriale Mutter-Eva-Hypothese“ (2) bezeichnet.

Weltumspannende Katastrophen

Solche kleinen „Gründer-Populationen“ entstehen beispielsweise, wenn die meisten Individuen einer Art durch eine Katastrophe vernichtet wurden. Durch einen besonderen Evolutionsprozess kann es dazu kommen, dass nur die Mitochondrien einer einzigen Frau weitergegeben wurden, auch wenn sich unter den Überlebenden mehrere Frauen befanden.

Das rätselhafteste Ergebnis der neuen Studie war nun, dass die Ähnlichkeit der Individuen von 90 Prozent der untersuchten Arten dafür spricht, dass diese Arten genau wie der Mensch vor einigen 100.000 Jahren kleine Populationen bildeten. Warum das so war, ist unbekannt. Die Autoren spekulieren auf eine weltumspannende Katastrophe, die einen Großteil der Lebewesen ausgelöscht hat. Aus der geologischen Überlieferung weiß man zwar, dass es in der Erdvergangenheit immer wieder solche Katastrophen gegeben hat, doch was vor 100.000 bis 200.000 Jahren geschehen sein könnte, ist bisher unbekannt.

Die Ergebnisse der Studie waren also in verschiedener Hinsicht eine Überraschung für die Evolutionsbiologie und werfen einige spannende Fragen auf.

Wissenschaftliche Argumente gegen Evolution und für die Bibel?

In einigen amerikanischen Medien wurde behauptet, die Ergebnisse von Stoeckle und Thaler seien mit der Evolutionstheorie nicht vereinbar. Hier dürfte es sich um ein Missverständnis handeln. Ich sehe in den Ergebnissen derzeit nichts, was man nicht durch bekannte Mikro-Evolutionsfaktoren erklären könnte, falls es eine Katastrophe gab, welche zur gleichen Zeit die Populationen so vieler Arten derart massiv dezimiert hat.

Einige Christen glauben, Stöckle und Thaler meinen, dass 90 Prozent der Arten vor 100.000 bis 200.000 Jahren entstanden seien. Auch das ist ein Missverständnis. Im Gegenteil geht aus den Analysen der Wissenschaftler hervor, dass die meisten der untersuchten Arten sehr viel älter sein müssen.

Es wurde auch gesagt, dass diese Studie sozusagen ein „Beweis“ für die Existenz von Adam und Eva sei. Auch dies ist ein Missverständnis. Selbst wenn die Mitochondrien aller heute lebenden Menschen von einer Frau abstammen, die vor 100.000 bis 200.000 Jahren lebte, heißt dies weder, dass dies die einzige Frau war, die zu dieser Zeit lebte, noch bedeutet es, dass dies die erste Frau auf der Erde gewesen sein muss. Wenn man allerdings aus Glaubensgründen davon ausgeht, dass alle heute lebenden Menschen von Eva abstammen, dann stehen die wissenschaftlichen Ergebnisse hinsichtlich des Erbgutes von Mitochondrien nicht im Widerspruch zu diesem Glauben.

Einige wenige Christen sind der Überzeugung, dass alle Lebewesen vor 6.000 bis 10.000 Jahren geschaffen wurden, der so genannte „Junge Erde Kreationismus“. Ich kann nicht erkennen, wie die Daten von Stoeckle und Thaler und viele andere naturwissenschaftliche Daten im Rahmen eines solchen Glaubens befriedigend eingeordnet werden könnten. „Junge Erde Kreationisten“ postulieren aufgrund ihres Bibelverständnisses, dass Gott vor sehr kurzer Zeit Vorfahren von Grundtypen (z.B. Vogelfamilien wie die Familie der Drosselvögel) erschuf, aus denen beispielsweise die rund 90 Arten der Drosselgattung Turdus durch Mikroevolution entstanden sind. Die Arten wurden demnach gerade nicht als die Arten erschaffen, die wir heute beobachten.

Was die Evolutionsbiologie bisher nicht erklären kann

Alle Lebewesen zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Erbsubstanz eine atemberaubende Fülle an biologischer Information enthält. Die Komplexität dieser biologischen Information, die Genialität der dadurch codierten molekularen Maschinen und die verblüffenden Konstruktionen der Lebewesen sowie ihre Schönheit übersteigen jedes menschliche Vorstellungsvermögen. Bis heute ist jede Variante der Evolutionsbiologie daran gescheitert, diese fundamentalen Kennzeichen des Lebens durch irgendeinen makroevolutiven, natürlichen Prozess zu erklären (3). Allerdings ist das immer deutlicher offenbar werdende „Nicht-Wissen“ der Evolutionsbiologie kein Beweis für Schöpfung und schon gar kein Beweis für die Richtigkeit der Bibel.

Viele meiner Kollegen haben sich – anders als ich – für eine materialistische Weltanschauung entschieden und glauben deshalb, dass eine materialistische Evolutionsbiologie alle noch offenen Probleme der Evolutionsbiologie in Zukunft lösen wird. Diese Position kann man nicht widerlegen. Ich sehe allerdings keine naturwissenschaftlichen Argumente, die diesen Glauben meiner Kollegen derzeit stützen würden.

Als Wissenschaftler bin ich mit dem atheistischen Philosophen Thomas Nagel (4) der Überzeugung, dass biologische Information sich grundsätzlich nicht auf Materie reduzieren lässt (5) und ihre Entstehung durch materialistisch verstandene Evolutionstheorien deshalb nicht erklärt werden kann. Als Christ glaube ich, dass die Entstehung biologischer Information auf die Schöpfungskraft des Gottes zurückzuführen ist, der sich in der Bibel offenbart hat. Ich sehe keine naturwissenschaftlichen Gründe, die gegen meinen Glauben an die Existenz eines Schöpfers sprechen.

Prof. Dr. Siegfried Scherer ist Ordinarius am Department für Grundlagen der Biowissenschaften der Technischen Universität München und forscht über Ökologie und Evolution von Krankheitserregern (https://micbio.wzw.tum.de/forschung.php). Die TU München unterstützt die in diesem Beitrag wiedergegebene Meinung des Autors nicht. Weitere Informationen unter www.siegfriedscherer.de

(1) Stoeckle MY, Thaler DS, (2018) Why should mitochondria define species? Human Evolution 33,1-30. DOI: 10.14673/HE2018121037

(2) Mitochondrial Eve.  en.wikipedia.org/wiki/Mitochondrial_Eve.  Dies  ist ein informativer, vergleichsweise populär verfasster Text, welcher das Standardmodell der heutigen Evolutionsbiologie darstellt.

(3) Junker R, Scherer S, Hrsg (2013) Evolution – ein kritisches Lehrbuch. Weyel-Verlag.

(4) Nagel T (2016) Geist und Kosmos: Warum die materialistische neodarwinistische Konzeption der Natur so gut wie sicher falsch ist. Suhrkamp Taschenbuch.

(5) Scherer S (2017) Denkvoraussetzungen und weltanschauliche Überzeugungen in der Biologie. In: Lüke U, Souvignier G (Hrsg) Wie objektiv ist Wissenschaft? WBG Darmstadt, S. 45-80.

Autor: Siegfried Scherer

Weiterführende Links

Hatte Darwin doch nicht recht?
Forscher: Prominente beeinflussen Meinung zur
Evolutionstheorie

Physikerin und gläubige Christin: Prof. Barbara Drossel

Evolution oder Schöpfung? Es gibt keinen Urknall ohne Energie! Woher kam die Energie für den Urknall? Diese Frage kann ihnen kein Wissenschaftler auf dieser Welt erklären. Genauso wenig werden Sie jemanden finden, der Ihnen beweisen kann, dass es GOTT nicht gibt! Sollte es aber tatsächlich GOTT, Jesus Christus, Himmel und Hölle geben, dann wäre es äußerst fatal, wenn Sie nach dem Tod in der Hölle aufwachen. Ich bin da lieber auf der sicheren Seite. Wenn ich an GOTT als den Schöpfer glaube, dann stamme ich von GOTT ab. Dann bin ich ein göttliches Wesen!!! Wenn ich an die Evolution glaube, dann ist mein Stammvater ein Affe. Dann bin ich ein ………..? Ich persönlich habe mich gegen den Affen entschieden!!! (Autor Uwe Melzer) Die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Hypothese. Trotzdem wird sie in allen Medien als die alleinige Wahrheit verbreitet. Zeichnungen, wie sich der Mensch vom Affen zum heutigen Menschen entwickelt habe, fehlen in keinem Biologiewerk. Diese Zeichnungen entspringen aber der Fantasie von Evolutionisten, denn man fand in den letzten 150 Jahren keine „Übergänge“ vom Affen zum Menschen. Weiterlesen ….. https://ichthys-consulting.de/blog/?p=558

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3802

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Neujahrsbotschaft 2018 – Frag doch einfach mal GOTT!

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Jeder wünscht sich im Prinzip ein besseres, erfolgreicheres Jahr 2018 als das abgelaufene Jahr 2017. Die gute Nachricht ist, es gibt eine Lösung die besser funktioniert als die sogenannten guten Vorsätze, die in der Regel nach wenigen Tagen im neuen Jahr schon vergessen sind!

Es gibt keine Menschen ohne Probleme.
Jeden Tag haben wir im Prinzip neue Anforderungen zu bewältigen. Menschen kämpfen täglich um ihre Existenz. Manche haben große Sorgen und viele kämpfen mit kleinen Sorgen. Ganze Nationen sorgen sich um Ihre Existenz. Wenn wir die täglichen Nachrichten betrachten, scheint die ganze Welt aus den Fugen geraden zu sein. Es hat nicht nur den Anschein, sondern es ist eine schreckliche Tatsache, dass die Menschheit nicht in der Lage ist die großen Probleme dieser Erde zu lösen. Die Frage ist woher kommt das und was kann dagegen getan werden.

Es ist offensichtlich, dass Menschen, egal in welche Position, überwiegend versagt haben.
Das Jahr 2017 war geprägt von menschlichen Katastrophen, Umweltkatastrophen, Kriege und viele andere Gräueltaten. Der Mensch ist leider zum Bösen genauso fähig wie zum Guten, dass hat das abgelaufene Jahr 2017 bewiesen.

Im Leben gibt es immer einen Anfang und ein Ende.
Und wenn es nur die Geburt eines Babys ist und das Ende kommt im Alter mit dem Tod. Was aber war vor dem Anfang und was kommt nach dem Ende. Es gibt ein einziges Buch auf dieser Erde, das darauf eine Antwort hat. Und dieses Buch ist die Bibel. In der Bibel hat GOTT bezeugt, dass er der Anfang, das Alpha aller Dinge und das Omega, das Ende aller Dinge ist. Der war, der ist und der in Ewigkeit bleiben wird.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21.6:
Dann sagte er (GOTT) zu mir (Johannes dem Apostel): „Nun ist alles erfüllt. Ich bin das A, Alpha (Anfang aller Dinge) und das O, Omega (Ende aller Dinge), der Ursprung und das Ziel aller Dinge. Wer Durst hat, dem werde ich umsonst von dem Wasser zu trinken geben, das aus der Quelle des Lebens (Jesus Christus) fließt.

Die Menschheit ringt auch mit der Frage „Evolution oder Schöpfung“, das können Sie in diesem Artikel nachlesen.
Wenn Sie auch nur ein klein wenig in Erwägung ziehen, dass es eine Schöpfung geben muss, dann muss es auch einen GOTT, sprich einen Schöpfer geben. Und genau dieser Schöpfer hat sich in der Bibel den Menschen offenbart und mit der Geburt von Jesus Christus, als dem Sohn GOTTES, an Weihnachten der Menschheit auch zu erkennen gegeben.

Wenn es diesen GOTT tatsächlich gibt, dann haben wir Menschen eine Anlaufstelle für alle unsere Probleme.
Wenn GOTT tatsächlich existiert, dann ist auch sein Wort in der Bibel wahr und alle Erzählungen über Jahrtausende hinweg von vielen Generation zu vielen Generationen entsprechen den Tatsachen.

Und hier ist die Ursache aller Probleme der gesamten Menschheit begraben. Wir haben GOTT aus unserem Alltag ausgeschlossen!

Die Mehrheit der Menschheit ist der Meinung GOTT existiert nicht. Damit könnten Sie genauso gut ablehnen, die Erde würde nicht existieren. Denn ohne Schöpfer keine Erde, ohne Urknall kein Weltall und ohne Energie kein Urknall und woher soll die Energie für diesen angeblichen Urknall der Wissenschaft gekommen sein?

Missionsland Deutschland – wahrscheinlich sind nur 2 % der Bevölkerung gläubige, wiedergeborene Christen, die an Jesus Christus und die Bibel glauben! Bei der Frage nach den Christen in Deutschland muss unterschieden werden zwischen Religionsangehörigkeit und Christentum. Wer in Deutschland laut Lohn- und Einkommenssteuer evangelisch oder katholisch ist, bedeutet leider noch nicht, dass er auch Christ ist. Er oder die gehören einfach nur einer Religionsgemeinschaft an. ….. vollständigen Presseartikel lesen

Es gibt nur eine Lösung. Die Erde existiert, die Menschheit existiert und damit existiert auch ein Schöpfer der von Anfang war und in Ewigkeit ist. Und das ist der jüdische und christliche GOTT in der Bibel. Die Bibel beinhaltet einen der wichtigsten Sätze für die gesamte Menschheit und dieser lautet:

Wir haben nichts (oder haben nur Probleme) weil wir GOTT nicht bitten!

Bibel, Neues Testament, Jakobus 4,2:
Ihr seid begierig und erlangt’s nicht; ihr mordet und neidet und gewinnt nichts; ihr streitet und kämpft und habt nichts, weil ihr nicht bittet!

Wenn wir dagegen glauben, dass der allmächtige GOTT, unser Vater im Himmel, mehr tun kann, als wir glauben oder verstehen können, nämlich das „Unmögliche“ möglich macht, dann können wir auch mit Zuversicht GOTT bitten.

Weil wir GOTT bitten, werden wir erhalten. Und davon gibt es keine Ausnahme!

Sie glauben das nicht, dann lesen Sie die nachfolgenden Bibelstellen. Der Autor Uwe Melzer hat in seiner Familie vielfach erfahren, daß GOTTES WORT wahr ist und wir empfangen, wenn wir bitten. Nur kurz zusammengefasst: mehrfach wurde mein Leben gerettet. Meine ganze Familie von unheilbaren Krankheiten geheilt wie: Knochenkrebs, Blutkrebs, Epilepsie, Knochenbrüchen und vielen anderen Verletzungen. Geschäftlich ausweglose Situationen wurden allein durch Glauben und Gebet gelöst usw.. Darüber könnte ich allein ein ganzes Buch schreiben (Buch von Autor Uwe Melzer: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“). Deswegen kann ich persönlich bezeugen, daß GOTT existiert, die Bibel wahr ist und Jesus Christus lebt.

Bei GOTT und durch GEBET ist nichts UNMÖGLICH!

Lukas 1,37:
Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Lukas 18,27:
Er (Jesus Christus) aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Matthäus 19,26:
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Was ist nun die Bibel? Presseartikel lesen

Gebetserhörung nach GOTTES WORT in der BIBEL!

Johannes 14, 12-14:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich (Jesus Christus) glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen (Jesus Christus), das will ich tun, damit der Vater (GOTT) verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.

Jesus Christus hat Tote auferweckt, alle Kranken geheilt, die zu ihm kamen, Wasser in Wein verwandelt, über 10.000 Menschen (5.000 Männer plus Frauen & Kinder, Bibel, NT, Johannes 6, 5-13) mit 5 Broten und 2 Fische gespeist, Sturm beherrscht, Naturgewalten beherrscht, Naturgesetze außer Kraft gesetzt, über das Wasser gelaufen etc.. Und dieser Jesus sagt, dass wir in seinem Namen größere Werke tun können. Es gibt keine größere Zusage auf dieser Erde!

Matthäus 7, 7-11 von der Gebetserhörung:
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wer ist unter euch Menschen, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? Oder, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete? Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!

Lukas 11, 9-13:
Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wo ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn, wenn der ihn um einen Fisch bittet, eine Schlange für den Fisch biete, oder der ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion dafür biete? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!

1. Johannes 5,15:
Und wenn wir wissen, daß er (GOTT) uns hört, worum wir auch bitten, so wissen wir, daß wir erhalten, was wir von ihm (GOTT) erbeten haben.

1. Johannes 3, 21-22
Ihr Lieben, wenn uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir Zuversicht zu Gott, und was wir bitten, werden wir von ihm empfangen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefällig ist.

Weisheit 6,13 (Alle Weisheit dieser Erde kommt von GOTT):
Die Weisheit ist strahlend und unvergänglich und läßt sich gern erkennen von denen, die sie lieb haben (die GOTT lieben), und läßt sich von denen finden, die sie suchen (die GOTT suchen).

Jakobus 1, 5-8:
Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.

Jakobus 1.17:
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater (GOTT) des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis.

Jesaja 65,10-14:
Und meinem Volk (alle Juden und alle Christen), das nach mir fragt, soll in Scharon (Scharonebene oder Tal bzw. Ebene Saron (hebräisch השרון HašŠarōn) ist eine Ebene an der israelischen Mittelmeerküste). eine Weide für die Herde werden und das Tal Achor ein Lagerplatz für das Vieh. Dies ist eine Verheißung für finanziellen Reichtum. Aber ihr, die ihr den HERRN (GOTT) verlasst und meines heiligen Berges vergesst und dem Gad (Schicksalsgott) einen Tisch zurichtet und dem Meni (Schicksalsgott) vom Trankopfer voll einschenkt, wohlan, euch will ich dem Schwert übergeben, daß ihr euch alle zur Schlachtung hinknien müsst; denn ich rief, und ihr habt nicht geantwortet, ich redete, und ihr habt nicht gehört, sondern tatet, was mir nicht gefiel, und erwähltet, wonach ich kein Verlangen hatte. Darum spricht Gott der HERR: Siehe, meine Knechte (Juden & Christen) sollen essen, ihr aber sollt hungern; siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollt dürsten. Siehe, meine Knechte sollen fröhlich sein, ihr aber sollt zuschanden werden; siehe, meine Knechte (Juden & Christen) sollen vor Herzenslust jauchzen, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor Jammer heulen.

GOTT ist existent und lässt sich von den Menschen finden, die ihn suchen!

5. Mose 4,29:
Wenn du aber dort den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst.

1. Chronik 28,9:
Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der HERR erforscht alle Herzen und versteht alles Dichten und Trachten der Gedanken. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich!

Sprüche 8,17:
Ich liebe, die mich lieben, und die mich suchen, finden mich.

Jesaja 65,1:
Ich ließ mich suchen von denen, die nicht nach mir fragten, ich ließ mich finden von denen, die mich nicht suchten. Zu einem Volk, das meinen Namen nicht anrief, sagte ich: Hier bin ich, hier bin ich!

Jeremia 29, 13-14:
Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, und so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR (GOTT), und will eure Gefangenschaft wenden.

Apostelgeschichte 17, 26-27:
Und er (GOTT) hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen, damit sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns.

Bibel, Altes Testament: Sirach 16, 15-30 – 17, 1-24: Gegen leichtsinnigen Zweifel an Gottes Vergeltung!
Sage nicht: Der Herr (GOTT) sieht nach mir nicht; wer fragt im Himmel nach mir? Unter dem großen Haufen bemerkt er mich nicht; was bin ich gegen die ganze große Welt? Denn siehe, der ganze Himmel, das Meer und die Erde erbeben, wenn er (GOTT) sie heimsucht; die Berge und die Grundfesten der Erde erzittern, wenn er sie nur anschaut. Doch um mich kann er sich dabei nicht kümmern, und wer achtet schon auf meine Wege? Wenn ich sündige, sieht mich kein Auge; wenn ich ganz im geheimen betrüge, wer merkt es? Und wer macht schon bekannt, was an gerechten Taten geschieht? Was soll einer da noch hoffen, wenn er sich ans Gesetz hält? Das meinen nur Leute, denen es an Verstand fehlt, und nur ein beschränkter Mensch denkt so.

Von Gottes Recht, den Menschen zur Verantwortung zu ziehen
Mein Kind, höre mir zu und lerne Weisheit und beherzige meine Worte! Ich will dir eine zuverlässige Lehre geben und dich mit Sorgfalt unterrichten: Als der Herr im Anfang seine Werke erschuf und von ihrem Ursprung an ihnen (den Menschen) ihre Bestimmung gab, da hat er für immer geordnet, was sie tun, und für alle Zeit, wie weit ihre Herrschaft reichen sollte, daß sie nicht müde noch matt werden noch ihren Dienst versäumen, und keins (kein Mensch) das andere (den anderen) behindern, sondern daß alle immer seinem Befehl gehorsam sein sollten. Danach hat er auf die Erde geblickt und sie mit seinen Gütern erfüllt und das Erdreich mit Tieren bevölkert, die wieder zur Erde zurückkehren. Gott hat die Menschen aus Erde geschaffen und sie wieder zur Erde zurückkehren lassen; er bestimmte ihnen die Zeit ihres Lebens und gab ihnen Macht über das, was auf Erden ist, und verlieh ihnen Kraft, wie er selber sie hat, und schuf sie nach seinem Bilde. Er bestimmte, daß alle Geschöpfe sie fürchten mussten und sie herrschen sollten über Tiere und Vögel. Er gab ihnen Vernunft, Sprache, Augen, Ohren und Verstand zum Denken. Er erfüllte sie mit kluger Erkenntnis und zeigte ihnen Gutes und Böses. Er hat sein Licht in ihre Herzen gegeben, um ihnen die Größe seiner Werke zu zeigen, damit sie seinen heiligen Namen loben und seine großen Taten erzählen sollten. Er hat sie gelehrt und ihnen das Gesetz des Lebens gegeben. Er hat einen ewigen Bund mit ihnen geschlossen und ihnen die Ordnungen seines Rechts offenbart. Sie haben mit ihren Augen seine hohe Majestät gesehen und mit ihren Ohren seine herrliche Stimme gehört. Und er sprach zu ihnen: Hütet euch vor allem Unrecht! und befahl jedem, für seinen Nächsten zu sorgen. Ihre Wege hat er immer vor Augen, und nichts ist vor ihm verborgen. Jedem Volk hat er einen Herrscher gegeben, aber über Israel ist er selbst Herr geworden. Alle ihre Werke sind ihm so wenig verborgen wie die Sonne, und seine Augen sehen ohne Unterlass all ihre Wege. Auch alle ihre Ungerechtigkeiten sind ihm nicht verborgen, und alle ihre Sünden sind vor ihm offenbar. Er hält die Wohltaten eines Menschen so wert wie einen Siegelring und seine guten Werke wie einen Augapfel. Und zuletzt wird er aufstehen und jedem vergelten auf seinen Kopf, wie er’s verdient hat. Aber die reumütig sind, läßt er wieder zu Gnaden kommen, und die müde werden, tröstet er, daß sie nicht verzagen. So bekehre dich nun zum Herrn und lass dein sündiges Leben; flehe zum Herrn, und gib kein Ärgernis mehr! Kehre zum Höchsten zurück und wende dich vom Unrecht ab und hasse unversöhnlich, was ihm ein Gräuel ist.

Deswegen werden Sie im Jahr 2018 einfach glücklicher, erfolgreicher, ein besserer Mensch, in dem Sie einfach mal GOTT fragen!

Suchen Sie in Ihrer Umgebung nach Christen, die GOTT kennen und Ihnen erklären können, wie das geht. Sie werden garantiert jemand finden, wenn Sie sich ernsthaft bemühen.

GOTTES reichen SEGEN und ein erfolgreiches, glückliches NEUES Jahr 2018 wünscht Ihnen der Autor Uwe Melzer.

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Der Sinn des Lebens – Hauptvortrag von Autor Uwe Melzer

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Der Sinn des Lebens – Hauptvortrag von Autor Uwe Melzer für Unternehmer Forum, Firmenevents, Evangelisation, Predigten und christliche Gemeinden und Veranstaltungen. Auszug aus dem Inhalt: Der Mensch ist geschaffen für die Ewigkeit! – Vom MINUS zum Plus! – Marionette oder freier Mensch? – Was ist die Ewigkeit? – Der breite und der Schmale Weg? Woher kommen wir? – Wohin gehen wir? – Was hält uns davon ab, das zu tun wozu wir bestimmt (berufen) sind?

Für die meisten Menschen in der westlichen Welt besteht der Lebenssinn in:
> Ein guter Lebenspartner (in)
> Kinder und Familie
> Guter Job
> Ein besseres Auto
> Ein eigenes Haus
> Urlaub
> Wohlstand
> Angenehme Freunde
> Erfüllung in der Arbeit
> Karriere
> Ein guter Ehepartner (in)
> Gesundheit
> Fitness
> Anerkennung im Sport
> Anerkennung im Beruf und in der Arbeit
> Ehrenamt im Verein
> Ehrenamt in der Politik
> Wohltätige Spenden
> Einfach ein gutes Leben!

Aber was ist der Sinn des Lebens wirklich?

Alle Wirtschaftsforscher und Motivationsforscher sind sich einig. Spitzenleistungen entstehen nur dort, wo die Sinnfrage geklärt ist. Das gilt für Ihren Beruf, an Ihrem Arbeitsplatz und es gilt noch viel mehr für Ihr persönliches Leben.

Es ist deshalb eine entscheidende Grundlage für Ihr Leben zu wissen, was ist der Sinn meines Lebens. Ist die Grundlage die Evolution, die Natur oder von GOTT abstammend.

Woher komme ich? Wohin gehe ich? Diese Fragen werden schlüssig beantwortet von Autor Uwe Melzer in dem Vortrag mit Präsentationstechnik: Sinn des Lebens. Für alle Menschen, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind und darauf für sich noch keine befriedigende Antwort gefunden haben.


Vortragspräsentation „Der Sinn des Lebens“ auch im Rahmen des Unternehmer Forum der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.

Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird?
Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden?
Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

Dazu passt der Vortrag von Autor Uwe Melzer:
Endzeit – Offenbarung – Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird!

– Weitere Vorträge von Autor Uwe Melzer –

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Wer ist überhaupt Christ oder Christin?

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Gott ist nicht religiös und GOTT lässt sich von keiner Religion vereinnahmen. Gott erkennen geht nur über Glauben und nicht über Religion.

Es gibt nur einen GOTT. Denn nur ein GOTT hat die Erde und das ganze Weltall erschaffen. Gott sagt in seinem Wort, dass er die ganze Erde und das gesamte Universum in seiner Hand hält. Gott sagt weiterhin: „wenn ihr nur die Natur betrachten würdet, dann würdet ihr erkennen, dass ich Gott bin und existiere.

Bibel, AT, Weisheit 13,1:
Es sind von Natur alle Menschen nichtig, die von Gott nichts wissen und an den sichtbaren Gütern (Natur) den, der wirklich Gott ist, nicht zu erkennen vermögen und die, obwohl sie auf seine Werke (Natur) achten, nicht begreifen, wer der Meister ist.

Bibel, NT, Römer 1,19
Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung (Natur) der Welt ersehen aus seinen Werken (Natur), wenn man sie wahrnimmt, so dass sie keine Entschuldigung haben.

Siehe auch Presseartikel bei WordPress:
„Evolution oder Schöpfung“
„Das Bewusstseinszeitalter – GOTT ist nicht religiös – GOTT hat mit Religion oft nichts zu tun!“

Die Bibel sagt aus:
“Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt’s dem andern, und eine Nacht tut’s kund der andern, ohne Sprache und ohne Worte; unhörbar ist ihre Stimme. Ihr Schall geht aus in alle Lande und ihr Reden bis an die Enden der Welt” (Bibel, AT, Psalm 19,2-5). Betrachten der Sterne, Erkennen der Größe des Universums, Beobachten der Wunder der Natur, Sehen der Schönheit eines Sonnenuntergangs – all dies weist auf einen Schöpfer Gott. Wenn das nicht ausreicht, dann gibt es einen Hinweis auf Gott in unserem Herzen. Bibel, AT, Prediger 3,11 sagt uns: “…auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt…”

Kein Mensch kann einen anderen Menschen von Sünde oder dem Tod erlösen. Deshalb sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus, der deshalb von einer Jungfrau geboren werden musste, weil er aus der Ewigkeit des Himmels kam und zurück in die Ewigkeit des Himmels ging, bis zu seinem 2. Kommen, dann als Herrscher auf dieser Erde. Die Antwort Gottes auf das Versagen der Menschheit, war der Opfertod am Kreuz von Jesus Christus. Für alle, die an ihn Glauben, nahm der, der ohne Sünde war, alle Sünden auf sich, damit wir als Sünder wieder einen Zugang zu Gott dem Vater im Himmel haben.

Dieser Jesus Christus warnte selbst vor vielen falschen Religionen und falschen Religionsführern, Sektenführer (falschen Propheten) etc., wie aus den nachfolgenden Bibelstellen zu entnehmen ist.

Matthäus 7,22-23
In deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!

Matthäus 24,3-14
Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen. Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muss so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort. Das alles aber ist der Anfang der Wehen. Dann werden sie euch der Bedrängnis preisgeben und euch töten. Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern. Dann werden viele abfallen und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen. Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen. Und weil die Ungerechtigkeit überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden. Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

Wer an Jesus Christus und Gott wirklich glaubt verfügt über mindestens eine Gabe des Heiligen Geistes nach der Bibel, NT, Korinther 12,8-11– Merkmal von Christen – diese lauten wie folgt: Weisheit, Erkenntnis, Glaube, Gabe Gesund zu machen – Heilung, Gabe Wunder zu tun, prophetische Rede, Gabe die Geister zu unterscheiden, Zungenrede, Auslegen der Zungenrede.

Christ oder Christin bin ich nur, wenn ich persönlich an GOTT als Schöpfer dieser Erde und des Menschen glaube.
Wenn ich an Jesus Christus als den Sohn GOTTES glaube, ihn als meinen persönlichen Retter angenommen habe und GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus um Vergebung meiner Sünden gebeten habe. Und bitte, dass Jesus Christus in mein Leben kommt und die Herrschaft in meinem Leben übernimmt. Die Folge davon ist, dass ich mich als gläubiger Christ im Namen des Herrn Jesus Christus, durch komplettes untertauchen im Wasser taufen lasse. Das ist auch der Grund dafür, dass eine Babytaufe, wie sie in den Kirchen praktiziert wird, bei GOTT keine Gültigkeit hat. Die Babys und Kinder sind zwar mit der Kindertaufe Mitglieder einer Religion und einer Kirche, bezahlen später Kirchensteuer, sind damit aber leider keine Christen und Christinnen. In Deutschland glauben tatsächlich nur maximal 2 % der gesamten Bevölkerung tatsächlich an GOTT und Jesus Christus. Lesen Sie dazu diesen Pressebericht: „Missionsland Deutschland“ Bevor Jesus Christus öffentlich aufgetreten ist, hat er sich selbst als den Sohn GOTTES, von Johannes dem Täufer taufen lassen. Christen sind die Nachfolger des Herrn Jesus Christus. Deshalb folgen wir Jesus Christus auch in der Taufe nach. Alles andere sind religiöse Sitten und Gebräuche, auch Traditionen, die uns aber nicht zu Christen machen. Als Christ oder Christin haben wir von GOTT das Geschenk des „Ewigen Lebens“ und die Sündenvergebung umsonst. Das können wir uns nicht verdienen. In einer Religion müssen Sie sich, wenn es dort überhaupt ein Himmelreich gibt, durch gute Taten oder gutes Verhalten verdienen. Das ist der Unterschied zwischen Glaube, Christ sein und Religion. GOTT liebt die Menschen, die er als sein Ebenbild geschaffen hat, so sehr, dass er seinen einzigen Sohn – Jesus Christus – der ohne Sünde war, zur Rettung der gesamten Menschheit geopfert hat. Es ist ein klägliches Versagen der Menschheit, das sie überwiegend bis heute, dieses Gnadenangebot nicht nur ablehnt, sondern sogar bekämpft. Wie zum Beispiel der Islam, der weltweit Christen verfolgt und umbringt.

Alles was in der Bibel steht ist wahr.
Es wurde zwar von Menschen geschrieben. Aber Gott benutzte zum Schreiben der Bibel nur Menschen, die von seinem Heiligen Geist inspiriert und geleitet wurden. Der Geist GOTTES diktierte bestimmten Menschen die Bibel. Das ist das Gleiche, als wenn ein Geschäftsführer seiner Sekretärin einen Brief diktiert. Sie würden niemals einen wichtigen Brief eines Unternehmens, das der Geschäftsführer an Sie geschrieben hat, damit ablehnen, dass Sie den Briefinhalt nicht glauben, weil es ja nur seine Sekretärin abgetippt hätte. Das würde uns im normalen Leben nie einfallen. Aber bei dem Argument gegen die Bibel verhalten wir uns genauso.

Die Bibel kennt über Jahrtausende über 350 göttliche Verheißungen. Davon sind alle bis auf 6 bis zum heutigen Tag eingetroffen, die in der Offenburg, dem letzten Buch der Bibel im Neuen Testament stehen. Beispiel nur eine Verheißung, die Sie nachvollziehen können.

Als Jesus Christus nach Jerusalem kam, weinte er um die Stadt und die Menschen darin, denn er sagte: „Hier wird kein Stein auf dem anderen bleiben.“ 60 Jahre nach Jesus Tod haben die Römer die Stadt Jerusalem total geschleift, es blieb kein Stein auf dem anderen. Alle Juden wurden aus Israel von den Römern entweder getötet oder in alle ihre anderen Provinzen verteilt. Erst seit 1948 gibt es wieder den Staat Israel, übrigens durch eine mehrheitliche Abstimmung in der UNO.

Dazu sagt die Bibel schon im Alten Testament, 800 Jahre vor der Geburt von Jesus Christus, dass Jerusalem und Israel fallen wird und das Land viele Jahrhunderte fast menschenleer sein wird. Am Ende der Zeiten wird GOTT aber sein Volk, den Überrest der Juden aus aller Welt sammeln und zurück in das Land Ihrer Väter bringen. Dieser Prozess läuft offiziell seit 1948 und hat ab 1880 begonnen, als reiche Juden aus den USA, den Arabern in der Wüste von Palästina Land abgekauft hatten und dort die ersten jüdischen Kibbuze (bäuerliche Anwesen, Farmen) aufgebaut wurden. Weiterhin sagt Jesus Christus, dass er wiederkommt in die Stadt Jerusalem, im Land Israel, und die Stadt durch das heute noch zugemauerte Osttor betreten wird. Dabei müssen Sie bedenken, dass das Alte Testament bereits tausende Jahre vor Jesus Christus in der Thora bei den Juden existiert hat und das Neue Testament ca. 60 Jahre nach Jesus Tod aus den Briefen der Jünger und Apostel Jesus Christus zusammengefasst wurde. Die Bibel in ihrer heutigen Form kennen wir also seit 1.954 Jahren. Kurze Anmerkung, der Koran ist erst entstanden 600 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus.

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Was ist nun die Bibel? Presseartikel lesen

Abschließend ist zu bemerken, dass vieles was heute Religion ist, so gar nicht in der Bibel steht.
Die Bibel spricht auch nicht von einer Kirche, sondern nur von christlicher Gemeinschaft. Es gibt deshalb viele Religionen (Verführung der Menschheit), aber nur wenige christliche Gemeinschaften. Die Kirchen an sich sind nicht christlich, auch wenn es in Ihnen Christen gibt. Sie sind Religion. GOTT hatte nie vor, dass wir an Religionen glauben. Wir sollen an Gott glauben, der Himmel, Erde, das Universum und den Menschen geschaffen hat. Deshalb werden auch nur Menschen die an GOTT und die Erlösung durch seinen Sohn Jesus Christus glauben, GOTTES Herrlichkeit auf dieser Erde und die Herrlichkeit im Himmel in der Ewigkeit sehen. Dies ist die zentrale Botschaft der Bibel. Und auch Jesus Christus sagte:“ ich wollte alle Mensch würden gerettet werden und niemand kommt zum Vater (in den Himmel), denn durch mich“. Es liegt nicht an Gott, sondern an den Menschen, die Gottes Gnadenangebot ablehnen. Siehe auch Presseartikel: „Der Hauptgrund warum Menschen nicht an Gott glauben?“

Die Erklärung lautet: wir sind Götter auf dieser Erde. Gott hat uns zu seinem Ebenbild geschaffen.
Die vollkommene Liebe nimmt in Kauf, dass der Gegenüber, auch der geschaffene Mensch, diese vollständige, göttliche Freiheit dazu benutzt um Menschen und die von Gott geschaffene Erde zu missbrauchen. Wir sind Götter auf dieser Erde und keine Marionetten, die als Puppen mit Fäden an den Händen Gottes kleben. GOTT hat uns dieselbe Freiheit gegeben, die er selbst hat. Er will, dass wir uns als vollkommen freie Menschen aus Liebe für ihn entscheiden. Alle Unglücke und Kriege dieser Erde kommen nicht von Gott, sondern hat der Mensch in seiner vollkommenen Freiheit selbst inßeniert.

Bibel, AT, Psalm 82,6: Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter (von göttlicher Abstammung und von GOTT geschaffen) und allzumal Söhne des Höchsten (GOTT).

Bibel, NT, Johannes 10,34-38: Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? Wenn er die Götter nennt, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden -, wie sagt ihr dann zu dem (Jesus Christus), den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott -, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn? Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht; tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr mir nicht glauben wollt, damit ihr erkennt und wisst, dass der Vater (GOTT) in mir ist und ich in ihm.

Apostelgeschichte 17,29: Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.

Psalm 8,5-6: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst. Du hast ihn (den Menschen) wenig niedriger gemacht als Gott.


Wenn Sie ernsthaft Christ oder Christin werden wollen, dann können Sie das nachfolgende Gebet, oder ein ähnliches, selbst im Namen des Herrn Jesus Christus direkt an GOTT richten. Er wird es hören und Sie als ein Kind Gottes annehmen:

Lieber Herr Jesus Christus,
ich nehme Deine Einladung an und komme zu Dir mit allen meinen Sünden, Problemen und Abhängigkeiten. Ich wende mich ab von allem Bösen und wende mich zu Dir, Herr Jesus. Ich setze mein Vertrauen ganz auf Dich. Du bist der Sohn des lebendigen Gottes. Ich glaube von ganzem Herzen, was ich jetzt mit meinen Worten bekenne: „Du bist mein Erlöser, mein Herr und mein Gott. Ich danke Dir, dass Du mich als Dein Kind angenommen hast. Ich öffne mich für Deinen Heiligen Geist und will Dir alle Tage meines Lebens nachfolgen. Heile mich vollständig nach Geist, Seele und Leib. Wandle mein Minus in ein PLUS. Mache mich zu einem Menschen, an dem Du Freude hast. Ich vertraue Dir und überlasse mich Deiner Führung. In Jesu Namen Amen!“

Kostenloser PDF-Download für das Manuskript mit dem kompletten Text von CfaN Reinhard Bonnke: Vom Minus zum Plus – Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit!


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Die nachfolgende Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. >>> Islamliste downloaden <<<

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Evolution oder Schöpfung

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Autor & Buchautor: Uwe Melzer)

Alle kommunistischen Staaten benutzen und benutzten die Evolutionstheorie im Kampf gegen das Christentum. Sie nahmen diese Theorie als Beweis, die ganze Vielfalt des Lebens habe sich durch Zufall aus einer primitiven Zelle zu immer komplizierteren Arten entwickelt. In diesem Denkmodell der Evolution gibt es keinen Platz für Gott, den Schöpfer des ganzen Universums. Heute hat sich die Evolutionstheorie auch bei uns in Universitäten, Schulen und insbesondere in den Medien durchgesetzt und die Absicht, die man mit dieser Theorie erreichen will, ist dieselbe wie einst in den kommunistischen Staaten: Der Glaube an Gott soll unterhöhlt und beseitigt werden.

Der einstige Direktor der Weltgesundheitsorganisation Dr. Brock Chisolm formulierte es so: „Um eine neue Weltordnung durchzusetzen ist es notwendig, den Menschen ihre Individualität zu nehmen, ihre Familienbande zu lockern und ihnen den Patriotismus und die religiösen Überzeugungen auszutreiben. Wir werden eine Veränderung im menschlichen Verhalten durchsetzen.“

Bibel, AT, 1. Mose 1,1: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

1. Mose 1,26-28: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

Die Politiker der Welt sprechen heute von einer neuen Weltordnung, von der einen Welt. Sie wollen einen Welteinheitsstaat mit einer neuen Weitreligion. Sie streben einen Humanismus an, in dem es keinen Gott mehr gibt und der Mensch das Maß aller Dinge ist. Genau das forderten auch die Führer der französischen Revolution wie des Weltkommunismus. Ihr Versuch, die Religionen in ihren Ländern auszurotten, kostete weit über 100 Millionen Menschen das Leben und führte immer zu schrecklichen Diktaturen.



Wenn ich an GOTT als den Schöpfer glaube, dann stamme ich von GOTT ab.
Dann bin ich ein göttliches Wesen!!!
Wenn ich an die Evolution glaube, dann ist mein Stammvater ein Affe.
Dann bin ich ein ………..?
Ich persönlich habe mich gegen den Affen entschieden!!! (Autor Uwe Melzer)

Es gibt eine sehr einfache Frage, auf die Sie von niemanden und keinem Wissenschaftler auf dieser Erde eine Antwort bekommen werden: „Alle Evolutionstheoretiker und Gegner einer Schöpfung der Erde durch GOTT behaupten, die Erde sei durch einen Urknall im Weltall entstanden. Aber es gibt keinen Urknall ohne Energie. Woher kam die Energie für den Urknall?

Kein Mensch auf dieser Erde wird Ihnen beweisen können, dass es GOTT nicht gibt!
– Denken Sie einmal über diese beiden Aussagen nach! –

Dazu passt, dass GOTT in seinem Wort der Bibel gesagt hat: „Wenn Ihr (Menschen) auch nur die Natur betrachten würdet, würdet ihr erkennen, dass ich existiere und die gesamte Schöpfung erschaffen habe! (Bibel, AT, Die Weisheit Salomons 13,1-5 & Sirach 42,15)

Die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Hypothese. Trotzdem wird sie in allen Medien als die alleinige Wahrheit verbreitet. Zeichnungen, wie sich der Mensch vom Affen zum heutigen Menschen entwickelt habe, fehlen in keinem Biologiewerk. Diese Zeichnungen entspringen aber der Fantasie von Evolutionisten, denn man fand in den letzten 150 Jahren keine „Übergänge“ vom Affen zum Menschen. Hier die wichtigsten Knochenfunde:

Ramapitekus: Knochenfunde in Indien; Vermutung: „ältester menschlicher Vorfahre“. Heutige Ansicht: Orang-Utan.
Australopithecus: Afrika; „Menschenartiger“. Heutige Ansicht: Ausgestorbener Affe.
Nebraska-Mensch: Zahn; Vermutung: „ältester Urmensch“. Heutige Ansicht: Nabelschwein.
Java-Mensch: Schädelteil, Oberschenkel, 3 Zähne; „Affenmensch“. Heutige Ansicht: Schädel vom Gibbon, Rest normaler Mensch.
Piltdown-Mensch: Hinterkopf, Kiefer, 2 Backenzähne, Fundort England; „Vormensch“ Heutige Ansicht: Fälschung, 40 Jahre glaubten fast alle Wissenschaftler an die Echtheit dieser Fälschung.
Heidelberger: Unterkiefer, „Affenmensch“. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Neandertaler: Schädelkappe; „Vormensch“. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Peking-Mensch: 40 beschädigte Schädel, 140 Zähne; „Vormensch“. Heute: Alle Schädel sind verschwunden.
Cro-Magnon-Menschen: Südfrankreich u.a.; „älter“ als alle Funde. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Leakeys Schädel 1470, Johansons Lucy usw.: “älteste Urmenschen“. Heute: Widersprüchliche Ansichten, eher ausgestorbene Affenlinie.

Die C-14 Methode, mit der das Alter der gefundenen Knochen bestimmt wurde, ist so unzuverlässig, dass ihr Erfinder, der Evolutionsforscher Dr. Libby erklärte: „Diese Methode ist ab einem Alter von 6000 v. Chr. ziemlich ungenau.“ Heute wissen wir, dass sie selbst in diesem Zeitraum total unzuverlässig ist.

Evolutionisten tun so, als sei z. B. eine Bakterie ein primitiver Einzeller. Dabei ist eine Zelle ein hochkomplexer Organismus. Eine Bakterie benötigt zum Leben etwa 1.500 verschiedene Enzyme aus jeweils Hunderten von Aminosäuren. In diesem komplizierten Einzeller befindet sich ein Kern mit der DNA, seiner Erbinformation. Selbst der einfachste Einzeller hat als DNA 482 Protein kodierende Gene. Das entspricht etwa 580.000 Vererbungsinformationen. Evolutionisten behaupten, ein so hochkomplexer Einzeller wäre in grauer Vorzeit plötzlich da gewesen. Das nimmt ihnen heute ein logisch denkender Mensch nicht mehr ab.

Auch das Phänomen „Leben“ kann kein Biologe erklären. Die Ärzte können bestenfalls ein Leben etwas verlängern, erklären können sie es nicht. Woher kommt das Leben? Wie kam das Leben in den ersten Einzeller? Diese Frage konnte bis heute noch kein Evolutionist beantworten. Aus diesem Grund stellen sie die Behauptung auf: In vielen Millionen, ja Milliarden Jahren ist alles möglich. Weil sie an keinen Schöpfer mehr glauben, ersetzen sie diesen durch das Prinzip „Zufall“. Damit der Zufall dann möglich wird, verlängern sie den Zeitraum, ab dem es Leben gab, ins Unendliche, denn auch sie müssen natürlich zugeben, dass die Arten, so wie wir sie heute vorfinden, alle stabil sind. Es gibt keinen Blauwal, der einen Pottwal gebären würde, denn bei der Vererbung ist eben nicht das Prinzip Zufall ausschlaggebend, sondern der genetische Code, die Chromosomen. Alle Lebewesen tragen diesen hoch komplizierten Code, ihren Bauplan, in jeder Zelle, bzw. jedem Zellkern mit sich. Seit das Schaf Dolly aus einer Zelle geklont wurde, weiß das jeder. Die Evolutionstheorie stammt aus dem vorletzten Jahrhundert, als man noch nichts über eine DNA wusste. Sie ist eine hochspekulative Theorie und mehr als unwahrscheinlich.

Damit die Evolutionstheorie glaubhafter werden soll, verlängerten die Evolutionisten das Alter unserer Erde ins Unendliche. Heute erkennen immer mehr Wissenschaftler: Unsere heutige Erde ist sehr jung. Hier einige Gründe:

– Es gibt heute viele Wissenschaftler, die offen zugeben, dass Dinosaurier und Mensch gleichzeitig lebten. So hat man z.B. bei den Navajoindianern in Arizona Felszeichnungen mit Dinosaurier Darstellungen als auch in Clayton in New Mexiko versteinerte Dinosaurierspuren neben menschlichen Fußspuren gefunden.

– In der Nähe des Dinosaur Valley State Park bei der Kleinstadt London in Texas fand die Familie Hahn einen fossilen Hammer. Der eiserne Hammer wie der versteinerte Holzstiel waren völlig von Sandstein umschlossen.

– In Kohleflözen fand man einen in Kohle eingebetteten Fingerhut, einen Löffel, einen eisernen Kessel, eine Goldkette von 8 Karat, eine Glocke aus Bronze, Stahlnägel, eine eiserne Schraube usw.. Hier stellt sich die Frage: Was ist älter, die von Menschen hergestellten Gegenstände oder der Sandstein bzw. die Kohleflöze, die diese Gegenstände einschlossen?

– In 15 Millionen Jahren bewirkt die Erosion, dass sämtliche Erhebungen der Erde abgetragen sind.

– Das Magnetfeld der Erde zerfällt sehr rasch.

-Ebbe und Flut bremsen die Erdumdrehung im Jahr um etwa eine dreiviertel Sekunde ab.

– Vor der Mondlandung vermuteten die Astronauten eine 1-2 Meter dicke Staubschicht auf dem Mond. Tatsächlich waren es dann nur 2-3 Zentimeter.

Erst langsam registrieren unsere Wissenschaftler in den verschiedenen Fachrichtungen, dass es vor ca. 6.000 Jahren einen durch einen gewaltigen Planetoideneinschlag verursachten Sintflutimpakt gegeben hat, der die alte Erde untergehen und unsere heutige Erde erst entstehen ließ. Dieser, in die Karibik nachgewiesene Einschlag, riss die ganze Erdkruste auf, sodass der gesamte amerikanische Kontinent sich gegen den Atlantik um viele 100 Meter absenkte und gegen den Pazifik um 2.000 Meter anhob. So können wir die einstige Küstenlinie als weißen Streifen in 2.000 Metern Höhe an den gesamten Anden beobachten. Viele hundert Meter hohe Wellen rasten damals um die Erde, töteten fast alles Leben und schwemmten die Tierleichen zu riesigen Friedhöfen zusammen. Diese Friedhöfe, meist sind es zermalmte Knochenberge, finden wir auf der gesamten Erde.

Wir haben heute Tausende Berichte von Menschen, die schon einmal tot waren, dann aber von Ärzten reanimiert, wieder ins Leben zurückgeholt wurden. (Siehe im Internet: Dr. med. Raymond Moody oder Dr. Elisabeth Kübler-Ross). Diese Menschen berichteten alle dasselbe. Ihr Geist verließ den Körper und sie lebten mit diesem Geist weiter. Mit diesem Geist konnten sie ihren leblosen Körper sehen und hören, was die Ärzte bzw. Angehörigen sprachen. Der Mensch hat eben, wie es uns die Bibel sagt, nicht nur einen materiellen Leib, sondern auch eine Seele und einen Geist. Dieser Geist ist unsterblich und mit diesem Geist werden wir einmal zu Gott unserem Schöpfer und Vater und zu unserem Herrn Jesus Christus kommen. Er hat uns aus Liebe erschaffen und will all seine Kinder wieder bei sich haben. Sterbende spüren diese andere Welt.

Voltaire, einer der geistigen Köpfe der französischen Revolution und ein Mensch, der das Christentum verspottete, schrie vor seinem Ableben die ganze Nacht um Vergebung. Lenin starb in geistiger Umnachtung. Er bat Tische und Stühle um Vergebung seiner Sünden. Sinowjew, der einstige Präsident der Kommunistischen Internationale wurde auf Befehl Stalins hingerichtet. Seine letzten Worte waren: „Höre, Israel, der Herr unser Gott ist ein einziger Gott.“ Er starb mit dem jüdischen Glaubensbekenntnis. Der große Dichter und Feind des Christentums Heinrich Heine schrieb am Ende seines Lebens noch ein Gedicht:

„Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus heißt!
Die Leier, die zur bösen Feier bewegt ward von dem bösen Geist.
Die Leier, die zum Aufruhr klang, die Zweifel Spott und Abfall sang.
0 Herr, o Herr, ich knie nieder, vergib, vergib mir meine Lieder!“

Evolutionisten fühlen sich in der Regel als Aufklärer, die gegen die Dummheit und Borniertheit der ewig Gestrigen vorgehen, die den Schöpferglauben der Christen bekämpfen müssen. Sie bilden sich ein, wir Christen hätten unseren Verstand ausgeschaltet, denn sonst müssten wir doch auf ihre Argumente hören und auch Evolutionisten werden. In ihrer Vermessenheit und Selbstsicherheit wollen sie nicht wahrhaben, dass wir Christen auch unseren Verstand gebrauchen, gerade aber deshalb an keine Evolution glauben können. Für uns ist der Glaube an eine Schöpfung Gottes viel wahrscheinlicher, weil das unser Verstand sagt, weil wir die besseren Argumente haben. So empfinden wir die Evolutionstheorie als eine Waffe, die ganz bewusst gegen das Christentum eingesetzt wird. Der von den führenden Weltpolitikern ersehnte Welteinheitsstaat braucht eine Weltreligion und die Humanisten stellen sich gern als Wegbereiter dafür zur Verfügung. Sie wissen nicht, dass viele der großen Revolutionäre wie Karl Marx Satanisten waren und die Bibel ein antichristliches, satanisches Reich vor der Wiederkunft unseres Herrn Jesus prophezeit. Sehen wir es zurzeit entstehen?

Mathematisch erklärt warum die Evolutionstheorie falsch ist

GOTTES 6-Tage-Schöpfung der Erde

Die Zeitfrage der Schöpfung können wir uns auch logisch erschließen:
Stellen wir uns zwei Studenten vor, denen wir eine schwierige Aufgabe zur Lösung vorlegen. Der eine ist hochintelligent, der andere hat mit Mühe und Not seinen Schulabschluss geschafft. Wer wird schneller fertig sein? Natürlich der Intelligente!

Wir erkennen mühelos: Mit zunehmender Intelligenz y braucht man weniger Zeit T zur Lösung. Mathematisch ausgedrückt ist die Gleichung y = f(T) eine Hyperbelfunktion der Art y proportional zu 1/T. Diese Hyperbelkurve läuft asymptotisch gegen die Abszisse T und auch asymptotisch gegen die Ordinate y. Daraus ergeben sich zwei Folgerungen:

1. Schöpfung: Wenn jemand unendlich intelligent ist (y = ?), dann braucht er zur Lösung der Aufgabe gar keine Zeit mehr (T = 0). Die Bibel bezeugt mehrfach, dass Gott allmächtig und allwissend ist. Nach diesem leicht einsichtigen Hyperbelgesetz brauchte Gott somit zur Erschaffung der gesamten Schöpfung überhaupt keine Zeit. Gott hat sich jedoch viel Zeit genommen, nämlich sechs Tage, um eine Analogie zu dem uns gegebenen Gebot zu bewirken: »Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage, … da sollst du keine Arbeit tun« (2. Mose 20,9-10). Wenn manche Zeitgenossen die 6-Tage-Schöpfung ablehnen, dann sind sie damit mathematisch unlogisch und zudem auch biblisch unkorrekt, weil sie Gott damit unterstellen, er habe nur eine begrenzte Macht.

2. Evolution: Der Hyperbelverlauf der Kurve zeigt noch etwas Wichtiges an. Da die Materie über keinerlei kreative Intelligenz verfügt (y = 0), dauert es unendlich lange (T = ?), bis etwas Neues entstehen könnte. Die Hyperbel lehrt uns gleichzeitig die Unmöglichkeit eines Evolutionsprozesses.

Fazit:
Dass Gott lebt und existiert ist allein an der Natur bewiesen und daran, dass Sie als Mensch leben. Denn GOTT hat Sie zu seinem Ebenbild erschaffen. Wäre GOTT tot, dann gäbe es auch keine Menschen. Sie dürfen gerne eine Zelle aus dem Meer in ein Reagenzglas legen und stellen dann nach Millionen von Jahren fest, dass daraus garantiert kein Mensch geworden ist. Wer glaubt, dass der Mensch nach der Evolutionstheorie vom Affen abstammt, darf das gerne glauben. Aber wie entstand dann der Affe aus irgendeiner Zelle? Und wie entstand die Zelle? Sie können machen was sie wollen, zum Schluss kommt immer die Antwort, es muss einen Schöpfer geben, der das Alles in dieser Vielfalt, wie wir es heute kennen, geschaffen hat. Das ist niemals einfach per Zufall aus irgendwelchen Zellen entstanden. Nun sie können sagen, Zellen stammen aus dem Weltall. Woher stammt das Weltall? = das geht so unendlich weiter und endet immer bei einem Schöpfer = GOTT.

Persönlich glaube ich lieber, dass ich ein Ebenbild GOTTES bin, als dass ich vom Affen abstamme. Denn gemäß des Wortes GOTTES in der Bibel können die Menschen, die an Jesus Christus glauben, größere Werke tun, als Jesus Christus getan hat. Der hat neben Heilungen, Tote auferweckt, Materie verändert z.B. Wasser zu Wein gemacht und die Naturgewalten beherrscht (Sturm auf dem See etc.). Nachfolgend nur ein kleiner Auszug über das was über die Taten von Jesus Christus in der Bibel steht:

Bibel, NT, Johannes 14,12-14: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der (a) wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werde in meinem Namen, das will ich tun.

Bibel, AT, Psalm 82,6: Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter (von göttlicher Abstammung und von GOTT geschaffen) und allzumal Söhne des Höchsten (GOTT).

Bibel, NT, Johannes 10,34-38: Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? Wenn er die Götter nennt, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden -, wie sagt ihr dann zu dem (Jesus Christus), den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott -, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn? Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht; tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr mir nicht glauben wollt, damit ihr erkennt und wisst, daß der Vater (GOTT) in mir ist und ich in ihm.

Apostelgeschichte 17,29: Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.

Matthäus 4,23-24: Und Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Plagen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund.

Matthäus 9,35: Und Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.

Matthäus 12,15: Aber als Jesus das erfuhr, entwich er von dort. Und eine große Menge folgte ihm, und er heilte sie alle.

Markus 3,10-11: Denn er heilte viele, so daß alle, die geplagt waren, über ihn herfielen, um ihn anzurühren. Und wenn ihn die unreinen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist Gottes Sohn!

Lukas 6,17-19: Und er ging mit ihnen hinab und trat auf ein ebenes Feld. Und um ihn war eine große Schar seiner Jünger und eine große Menge des Volkes aus ganz Judäa und Jerusalem und aus dem Küstenland von Tyrus und Sidon, die gekommen waren, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden; und die von unreinen Geistern umgetrieben waren, wurden gesund. Und alles Volk suchte, ihn anzurühren; denn es ging Kraft von ihm aus, und er heilte sie alle.

Johannes-Evangelium 3,15-16: … damit alle, die an ihn glauben, das „Ewige Leben“ haben. Denn also hat GOTT die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das „Ewige Leben“ haben.

Lukas 7,22-23: Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht und verkündet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote stehen auf, Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht ärgert an mir.

Matthäus 28, 18.20: Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.


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