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Evangelisation: Gottes Erntezeit ist da – Bibelstudie

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN / Buchautor: Uwe Melzer)

Der Geist, der auf Elia und Elisa, Johannes dem Täufer, den Aposteln und den ersten Christen ruhte, hat uns nie verlassen. Er wirkt in jeder Generation unter den Menschen. Und dieser Heilige Geist ist nun unser Erbteil. Seine Gegenwart ist unsere Bestimmung.

Gottes Erweckungsteam

Wir gehören zu Gottes Erweckungsteam, genau wie Whitfield, Wesley, Finney, Evans, Wigglesworth, Price und Jeffreys. Wir stehen Hand in Hand mit allen Gesalbten Gottes; wir – ja, wir – wirken in der Kraft des Heiligen Geistes, in der Kraft und im Geist des Elia. Was den großen Glaubenshelden damals gehörte, gehört auch uns, und was wir jetzt haben, hatten sie bereits. Der Heilige Geist ist der Geist der Propheten, der heute über „alles Fleisch“ ausgegossen wird.

Diese Gläubigen waren alle wie Elia, und wir sind jetzt „ihre Elisas“. Was sie taten, sollen auch wir tun. Jesus hat gesagt: „Andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten“ (Bibel, NT, Johannes 4,38). Wir identifizieren uns mit ihnen. Sie haben uns das Pfingstfeuer direkt aus dem Obergemach in Jerusalem gebracht, und wir tragen es weiter. Was sie einst inspirierte, das inspiriert nun auch uns: dasselbe Evangelium, dieselbe Bibel, dieselbe Liebe, derselbe Jesus von Golgatha und derselbe Heilige Geist.

Die Männer und Frauen der vergangenen Erweckungen sind nicht mehr. Alle sind gegangen, außer der Hauptperson, Jesus Christus! Er, der Saulus auf dem Weg nach Damaskus begegnete und Petrus in Galiläa – er ist hier! Er ist bei uns! Und er tauft noch heute im Heiligen Geist.

Mit der Salbung kommt der Widerstand

Doch mit derselben Salbung kommt auch dieselbe Verfolgung. Der Missionsbefehl, die Salbung und der Widerstand gehören zusammen. Wie immer werden die Nachfolger Jesu von den Weisen dieser Welt diffamiert und verspottet. Als Gläubiger wird man als realitätsfremd betrachtet, wenn man sich ihrem Unglauben und ihrer „Wissenschaft des biblischen Rationalismus“ verweigert. Ihre Anhänger glauben nicht an Wunder und schneiden sich die Bibel so zurecht, dass sie in ihr Denkschema passt.

Wer die Werke Jesu tut, der teilt auch seine Leiden. Doch wenn wir mit ihm leiden, dann werden wir auch mit ihm herrschen (s. 2. Timotheus 2,12). Wenn wir für unseren Glauben an Gott verspottet werden, dann werden wir auch durch unseren Glauben herrschen. Sagen die Menschen dasselbe über dich wie über Gottes Kinder in der Vergangenheit? Dann freu dich! Wer dich so behandelt, beweist dadurch, dass auch du zu den wunderbaren Gläubigen des Neuen Testaments gehörst. Wenn du den denselben Auftrag ausführst wie die ersten Christen, in derselben Vollmacht, dann hast du auch dieselben Feinde. Wenn Satan dich als Feind betrachtet – freu dich! Er kann dir kein größeres Kompliment machen. Er stellt dich damit auf dieselbe Stufe mit denen, die er früher gehasst hat, mit den geliebten Dienern des allerhöchsten Gottes.

David Livingstones Prophetie

1986 führten wir in Blantyre (Malawi/Ostafrika) eine Evangelisation durch. Der Ort ist nach der schottischen Stadt benannt, in der der große Missionar David Livingstone geboren wurde. Livingstone hatte in jener Gegend eine Missionsstation gebaut und eine Stadt gegründet, die heute über 300.000 Einwohner zählt, die größte Stadt Malawis. Ich zitiere aus seinem Tagebuch:

„Wir sind wie die Stimme eines Rufenden in der Wüste. Wir bereiten den Weg für eine glorreiche Zukunft. Künftige Missionare werden den Lohn durch Bekehrungen nach jeder Predigt ernten. Wir sind ihre Wegbereiter und Gehilfen. Mögen sie nie die Wächter in der Nacht vergessen – uns, die wir gearbeitet haben, als alles noch düster aussah, und keine Bekehrungserfolge unseren Weg erhellten. Sie werden zweifellos mehr Licht haben als wir. Aber auch wir dürfen unserem Meister aufrichtig dienen und das Evangelium verkündigen so wie sie.“

Livingstone starb 1873. Wir kamen mehr als 100 Jahre später. Was ist aus Livingstones Prophetie geworden? Oder war es lediglich Wunschdenken? Nein! Voller Freude kann ich berichten, was ich dort erlebt habe. Die Saat, die vor so langer Zeit gesät wurde, war nun reif zur Ernte. 150.000 Menschen versammelten sich beispielsweise zu einem einzigen evangelistischen Event. Die Menschen Malawis hörten durch uns vom Gott Livingstones, vom Erlöser des Paulus und von Petrus Evangelium. 16 Tage waren wir dort, und Zehntausende reagierten positiv auf die Botschaft Livingstones, die wir für ihn und für Jesus predigten. Das ganze Land hallte davon wider.

Der Heilige Geist sagte damals zu mir: „Du stehst auf den Tränen früherer Generationen.“

Plötzlich konnte ich das Gesamtbild erkennen: In Gott gehören wir zu einer einzigen, mächtigen Evangelisationsbewegung, die aus den vorangegangenen und späteren Erntearbeitern besteht; wir sind mit ihnen vereint. Auch wir gehören zu ihrem Team, und sie gehören zu unserem Missionswerk. Wir dürfen mit Freuden ernten, was sie vor uns unter Tränen gesät haben. Wir ernten nicht, weil wir besser sind als jene Männer und Frauen, sondern weil die Erntezeit gekommen ist. Jesus hat gesagt:

„Der da erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit beide, der da sät und der da erntet, sich zugleich freuen … Ich habe euch gesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten (Bibel, NT, Johannes 4,36-38).

Die Erntezeit ist da – glaube es!

Die Menschheit hat sich explosionsartig vermehrt. Das eröffnet uns gewaltige und spannende Möglichkeiten. Und wir, du und ich, haben das Vorrecht, als Erwählte Gottes zu ernten. Zu wissen, dass bereits so viel vor unserer Zeit getan worden ist, sollte uns auch in Zeiten geistlicher Erfolge demütig machen. Wir dürfen die, die gesät haben, nicht enttäuschen. Man hat uns viel anvertraut. Wir sind es ihnen schuldig, die Sichel in die Hand zu nehmen oder, noch besser, den Mähdrescher zu benutzen.

Menschen wie Elia, Paulus, Justin der Märtyrer und Livingstone, sie alle haben sich für die Zukunft auf uns verlassen. Wir sollten Nutznießer ihrer Arbeit sein. Kein Grund also, stolz zu sein, nur demütig und dankbar!

Eine besondere Begegnung

1961 beendete ich mit 21 Jahren meine Bibelschulausbildung in Wales. Mein Heimweg nach Norddeutschland führte mich über London. Da mein Zug erst am Abend abfuhr, hatte ich Zeit für einen kleinen Stadtbummel. Ohne Plan und Ziel ging ich los und gelangte irgendwie südlich der Themse in die schönen Straßen von Clapham.

Plötzlich entdeckte ich an einer Straßenecke hinter einem hohen Holzzaun auf einem Türschild den Namen „George Jeffreys“. Ich hatte erst kürzlich ein Buch dieses Evangelisten gelesen und war überrascht, dass ich ausgerechnet auf sein Haus gestoßen sein sollte. George Jeffreys hatte die Erweckung von Wales erlebt und gemeinsam mit seinem Bruder Steven und anderen Familienmitgliedern die Pfingstbotschaft dem britischen Volk öffentlich verkündigt. Ganze Städte wurden durch seinen Dienst erschüttert, und Zehntausende erlebten gewaltige Wunder Gottes.

Gespannt ging ich durch das Gartentor bis hin zur Haustür, wo ich klingelte. Eine Frau erschien, und ich fragte sie: „Wohnt hier vielleicht der bekannte Evangelist George Jeffreys?“ Zu meiner großen Freude bejahte sie. Hoffnungsfroh bat ich: „Kann ich Herrn Jeffreys bitte sprechen?“ „Nein“, war die entschiedene Antwort, „das ist leider nicht möglich.“ Doch dann ertönte diese tiefe, melodische, walisische Stimme von drinnen, die mit ihrer Autorität einst Tausende fasziniert hatte. „Lass ihn hereinkommen!“ Begeistert trat ich ein, und tatsächlich, da war er! Er war 72 Jahre alt, sah für mich jedoch wie 90 aus.

„Was willst du?“, war seine erste Frage. Ich stellte mich vor, und dann sprachen wir über das Werk Gottes. Plötzlich fiel der große Mann auf seine Knie, zog mich dabei mit und fing an, mich zu segnen. Die Kraft des Heiligen Geistes erfüllte den Raum. Die Salbung begann zu fließen. Wie das Öl Aarons schien sie sich über meinen Kopf und sozusagen „bis hinab zum Saum meines Gewandes“ (Psalm 133,2) zu ergießen.

Wie benommen verließ ich das Haus. Vier Wochen später starb George Jeffreys. Ich hatte ihn durch Gottes Führung kurz vor seinem Tod kennenlernen dürfen. Ich wusste, dass ich etwas von diesem feurigen Evangelisten empfangen hatte. Ich war sicher, dass der Herr diese Begegnung arrangiert hatte. Wie sonst hätte ich in einer Riesenstadt mit zehn Millionen Einwohnern ausgerechnet auf dieses Haus stoßen sollen, obwohl ich überhaupt nicht an Jeffreys gedacht hatte? Was immer dieses Erlebnis in mir bewirkte, eines kann ich mit Sicherheit sagen: Als ich diesen Gottesmann vor mir sah, verstand ich, dass wir alle auf den Schultern von Menschen stehen, die uns vorangegangen sind. Die Gemeinde Gottes ist tatsächlich „aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten“ (Bibel, NT, Epheser 2,20).

Ein göttlicher Staffellauf

Man könnte es auch mit einem Staffellauf vergleichen. Einer rennt mit dem Stab los, ein anderer ergreift ihn und läuft weiter, dann ein Dritter und ein Vierter. Der Wettlauf und der Sieg gehören ihnen gemeinsam. Wenn einer den Stab fallen lässt, oder nicht ganz so gut läuft, dann nützen die Anstrengungen der anderen gar nichts; das ganze Team hat verloren.

Im Hebräerbrief lesen wir von der „Wolke der Zeugen“, den Heiligen Gottes. Sie spähen über die Zinnen der Herrlichkeit und feuern uns an. Wir laufen für sie. Wir müssen uns sogar noch ein bisschen mehr anstrengen als sie. Denn wir laufen die letzte Runde, bevor Jesus wiederkommt. Wir dürfen uns nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Die Ziellinie ist in Sicht! Verstehst du jetzt, was folgender Vers bedeutet?

„Und das Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zum Zeugnis, und dann wird das Ende kommen“ (Bibel, NT, Matthäus 24,14).

Was ist das Motto dieser Stunde, der Slogan für unsere Zeit? Und zwar nicht unser Motto, sondern das Motto Gottes? „Evangelisation mit Feuer“, was eigentlich der Startschuss für Erweckung ist. Diese Evangelisation erfolgt durch die Gaben, die Kraft und die Manifestationen des Heiligen Geistes. Pfingsten bedeutet Erweckung!

Verlasse dich auf die wunderwirkende Kraft Jesu

Zweifler geben sich gern besonders klug. Sie analysieren die Situation und weisen mit beeindruckenden Begriffen auf die „Unmöglichkeiten“ hin. Sie „beweisen“, dass nichts getan werden könne und verwenden dabei Begriffe wie „Pluralismus“, „Hedonismus“, „Insularismus“ und „Narzissmus“. Sie versuchen mit hochtrabenden Worten zu zeigen, wie aussichtslos alles sei. Man könnte fast meinen, Gott habe das alles überhaupt nicht berücksichtigt.

Doch solche Zweifler irren sich. Es ist Gottes Erntezeit. Etwas kann getan werden. Gott hat alles vorbereitet. „Nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist …, spricht der HERR Zebaoth“ (Bibel, AT, Sacharja 4,6). Darauf sollten wir unser Vertrauen setzen, auf die Wunder wirkende Kraft Jesu, statt auf Fernsehprogramme, Radiosendungen, Geld oder Strategien, so nützlich sie auch sein mögen.

Wir haben nur eine Generation, um diese Generation zu erreichen. Der ursprüngliche Missionsbefehl kann nur in der ursprünglichen Kraft erfüllt werden. Gott hat eine vollkommene, perfekte Strategie, in die er dich und mich miteingeschlossen, ja, geradezu eingewoben hat. Seine Pläne können nicht scheitern. Wenn wir das wissen, können wir sie erfüllen, was immer auch geschehen mag! (Quelle: CfaN – Christus für alle Nationen)

Reinhard Bonnke


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Himmlische Juwelen Teil 9: Doppelter Durchbruch

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Vier Männer hatten einen buchstäblichen „Durchbruch“ des Glaubens!

Christus lehrte in einem Haus, das mit Leuten vollgepackt war, darunter auch Pharisäer und Schriftgelehrte, die von überallher in Galiläa, Judäa und Jerusalem gekommen waren. Offensichtlich hatten viele Anwesende körperliche Nöte; denn „die Kraft des Herrn war da, um zu heilen“. Bis dahin wird allerdings keine spezifische Heilung berichtet.

Dann brachten vier Männer einen Gelähmten auf einer Trage, und da sie nicht durch die Menge kamen, stiegen sie von außen auf das Flachdach, brachen es auf und ließen den Mann direkt vor Jesus Christus herab. Als Er ihren Glauben sah, machte Er den Mann gesund und gab ihm noch einen Rat mit. Es war ein doppelter Durchbruch: Sie durchbrachen das Dach und sie durchbrachen den Unglauben der Menge, der sie von Christus fernhalten wollte.

Das ist nicht ungewöhnlich. Wenn jemand geheilt wird, zerplatzt die Kruste des allgemeinen Unglaubens. Das muss sie auch, sonst gelangen wir nie zu Jesus. Glaube Gott! Es wird manche erfreuen und die Übrigen erstaunen.

Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)

Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

PDF-Download kompletter Text: Vom Minus zum Plus – Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit!

Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke


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Israel ist Opfer und nicht Täter

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In den letzten Wochen bis Ende August 2014 wurden 3500 Hamas-Raketen von Wohnhäusern, Krankenhäusern, Moscheen und Schulen auf Zivilisten in ganz Israel abgefeuert, von Galiläa im Norden bis Eilat im Süden.
Mitglieder der Fatah – der „gemäßigten“ Partei des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde [PA], Mahmoud Abbas – feuerten auch Raketen ab (Kommunique der al-Aksa Märtyrer-Brigaden et alia, 12.07., übersetzt von MEMRI). Viele landeten im freien Feld, ein Fünftel wurde von Israels Raketenabwehrsystem Iron Dome („Eiserne Kuppel“) abgefangen, einige trafen Wohnhäuser. Das konnte nicht ignoriert werden: Bis zu 82.000 Reservisten wurden zum Militärdienst einberufen.

Zu Zeiten der Bibel mussten alle Männer bereit sein, ihr Leben für das Volk zu geben. (Nur frisch verheiratete Männer konnten ihren Dienst um ein Jahr verschieben [5. Mo. 24, 5]). Unsere vielen christlichen Freunde werden auch Jesu Lehre kennen: „Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde“ (Joh. 15, 12-13).

In Krisenzeiten ist Israel ein vereintes Volk. Politische und religiöse Ansichten werden unbedeutend, man hilft einander.
In unserer Nähe sind 2 Iran-Dorne-Batterien, die Jerusalem schützen. Eltern brachten den Soldaten frisches Essen. Während Dutzende Raketen fielen und die Sirenen heulten, hat ein befreundeter Zahnarzt sein Auto mit Essen beladen. Dann ist er 90 km von Jerusalem nach Gaza gefahren, um es den Einsatzkräften zu bringen. Sie haben Essen aus der Dose, doch sie verdienen etwas Besseres, sagte der Arzt. Als bekannt wurde, dass 70 Soldaten über Nacht in einer benachbarten Schule schlafen würden, boten wir an, sie mit Essen zu versorgen. „Hebt das für später auf“, wurde uns gesagt, denn zahlreiche Nachbarn hatten bereits selbstgemachtes Essen versprochen.

Es geht um Juden, nicht um Israel
In der Zwischenzeit fanden in 23 Ländern von Kanada, bis Österreich, England, Frankreich und der Schweiz, bis hin zu Island und in vielen muslimischen Ländern, Proteste statt, um Israels Einmarsch nach Gaza zur Zerstörung von Terroristen-Tunneln zu verdammen. (Im Gegensatz dazu starben in nur 2 Tagen, vom 17.-18. Juli über 700 Menschen in den schlimmsten Kämpfen in Syriens Bürgerkrieg [Aawsat.net, 20.07.14]. Es gab keinen einzigen besorgten Aufschrei von empörten Muslimen weltweit oder von den Regierungen in Deutschland, Schweden, der Schweiz, Großbritannien, den USA, ja noch nicht einmal vom UN-Sicherheitsrat).

In Belfast, Dresden, Frankfurt und Paris wurden Synagogen umstellt, in Brand gesteckt oder Steine auf deren Fenster geworfen. Was hatten die Gemeinden betender französischer Juden mit der israelischen Armee zu tun? Die Sprechchöre und Plakate, von Calgary über London bis Zürich, gaben die unmissverständliche Antwort: „Schlachtet die Juden ab“; „Vergast die Juden“; „Wir wollen Hitler zurück“; „Der einzige gute Jude ist ein toter Jude“, und schlimmer. Die Wut war niemals nur gegen Israel, sie war stets gegen Juden gerichtet. Weltweit verdoppelten sich antisemitische Vorfalle über Nacht. Klar gesagt: Wer anti-israelisch ist, ist antisemitisch.

Das Denken der Hamas
Die Charta der Terror-Organisation Hamas spiegelt den Hass gleichfalls explizit wider (ihre Mitglieder sind fromme Muslime): „Israel wird existieren … bis der Islam es auslöschen wird“ (Präambel); ,,[Der Tag des Gerichts] wird nicht eher kommen, bis die Muslime die Juden bekämpfen (und die Juden töten)“ (Artikel 7); ,,[Friedens-] Initiativen … widersprechen den Prinzipien der islamischen Widerstandsbewegung“ (Artikel 13); „Es gibt keine Lösung der Palästinenserfrage außer durch den Dschihad [Heiligen Krieg]“ (Artikel 13). (Hamas-Bund, 1988, übersetzt von der Yale Law School, Avalon Project)

Mit andern Worten, die Hamas wird erst aufhören, Israel anzugreifen, wenn Israel ausgelöscht ist. Man beachte, dass die jüdischen Siedlungen nicht das Problem sind. Beachtet auch, dass die Charta nicht allein Israel erwähnt; sie erwähnt die Anwesenheit von Juden gleich wo.

Die Hamas wurde 2006 von den Bewohnern Gazas gewählt. Israel war gegen eine Nominierung der Hamas bei den Wahlen, doch auf Druck der USA, besonders der damaligen US-Außenministerin Condoleeza Rice, wurde die Hamas auf die Wahlscheine gesetzt und durch einen Erdrutschsieg gewählt.

Die Gaza-Bewohner haben den Terror gewählt.
Die Ziele der Hamas waren nie verborgen. Statt den Gazastreifen weiter aufzubauen und blühende Gemeinden zu schaffen, hat die Hamas Millionen internationaler Hilfsgelder für Waffenbunker und Dutzende bis nach Israel hineinreichende Tunnel ausgegeben und russische, chinesische, iranische und syrische Raketen angelagert. Israelische Kleinstädte an der Grenze zu Gaza wurden kaltblütig mit Raketen und Mörsergranaten beschossen. Die Kleinstadt Sderot (25.000 Einwohner) wird als Welthauptstadt der Bombenschutzräume bezeichnet. Seit 2001 wurde sie von 8600 arabischen Raketen getroffen. Im Dezember 2008 und November 2012 stoppte Israel den Beschuss durch Gegenangriffe, doch kurze Einsätze halfen nur vorübergehend.

Nachdem der Hamas-Deal zur Einheitsregierung am 23.04.14 vom PA-Präsidenten Mahmoud Abbas und seiner Fatah-Partei unterzeichnet war, stieg der Beschuss auf Dutzende Raketen pro Tag. Israel hatte keine andere Alternative, als den Terror zu stoppen, aber unter Nutzung größtmöglicher humanitärer Maßnahmen. Mehrere Feuerpausen wurden von der Hamas gebrochen. Im Einsatzzentrum der israelischen Luftwaffe wurde jeder Offizier von Rechtsberatern begleitet, um zu gewährleisten, dass jede Entscheidung zum Angriff unter Einhaltung israelischer und internationaler Gesetze erfolgte.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wies am 13. Juli 2014 darauf hin, dass Israel Abwehrwaffen zum Schutz seiner Zivilisten nutze, die Hamas hingegen Zivilisten zum Schutz ihrer Waffen, als menschliche Schutzschilde. In der Tat drängten Hamas-Sprecher Frauen und Kinder in Shejaia abartigerweise dazu, nicht zu fliehen, sondern sich auf Häuserdächern zu sammeln. So hat man den Tod eingeladen, Opferzahlen in die Höhe getrieben und das Mitleid der Welt gewonnen.

Eine unmoralische Welt
Der frühere Verleger der Jerusalem Post, Thomas Rose, kommentierte die Moral der Palästinenser: „Auf Zivilisten zu schießen, sich selbst hinter Zivilisten versteckend, und den eigenen Zivilisten die Fluchtwege zu versperren, wenn sie die israelischen Warnungen beachten? … Eine moralisch ausgewogene Welt würde das ein dreifaches Kriegsverbrechen nennen. Leider ist die Welt, in der wir leben, nicht moralisch zentriert … Die Hamas ist dem Völkermord am jüdischen Volk verschworen … [Die Nazis] haben sich größte Mühe gegeben, die Beweise für ihre monumentalen Verbrechen zu vernichten. Heute fällt die Mehrheit der Presse auf die Propaganda der Hamas herein und verbreitet einfach ungeprüfte Artikel und Bilder und schürt so den Hass der Öffentlichkeit gegen Israel. (Quelle: „Haschiwah“ – Rückkehr – Lema’an Zion – August 2014)

Die EU und Deutschland bezahlen den islamischen Terror der Hamas und der Palästinenser
Der sicherste Platz mit einem hohen, lukrativen Einkommen und guter Verpflegung für einen palästinensischen Terroristen ist das israelische Gefängnis. Bis zu 4.500 Euro im Monat plus extra Geld für jedes Kind bekommt so ein »Widerstandskämpfer«, der etwa mittels einer Nagelbombe israelische Jugendliche im Eiscafe gezielt ermordet hat. Die Bezahlung richtet sich schließlich nach der Höhe der Gefängnisstrafe.

Wenn ein Attentäter bei einem erfolgreichen Selbstmordattentat stirbt, erhält die palästinensische Familie des Attentäters einen Betrag von mindestens 120.000 EURO bis 500.000 EURO je nach Erfolg und Anzahl der getöteten Israelis. Das Alles und den Tunnelbau durch die Hamas, einschließlich des Kaufs aller Waffen und Raketen finanziert Deutschland und die EU durch die sogenannte Entwicklungshilfe an die Palästinenser. So gut wie nichts kommt bei der Zivilbevölkerung an. Das soll verstehen wer will. Dagegen würde es sich lohnen zu demonstrieren.

Ganze 150 Millionen Euro ließ sich Mahmud Abbas dies allein die letzten beiden Jahre kosten. Diese Summe überweisen wir als Deutsche alljährlich nach Ramalah als »Entwicklungshilfe«. Dazu kommen noch mehrere hunderte Million Euro jährlich von der EU. Die Gelder wurden und werden bezahlt von dem PA-Präsidenten Mahmoud Abbas und seiner Fatah-Partei, sowie von der HAMAS, die wiederum zusätzlich Spenden erhält von allen islamischen, arabischen Staaten und vielen sogenannten islamischen, zivilen Spendenorganisationen, die dazu auch noch Kämpfer für die ISIS und andere im Europa rekrutiert.

Seit Jahren will die EU für die Palästinenser zwei Meerwasserentsalzungsanlagen für Trinkwasser finanzieren und bauen. Das wird von den Behörden in Palästina bis heute abgelehnt, weil sie dann keinen Grund mehr hätten Israel für einen Wassermangel verantwortlich zu machen.

Presseartikel: Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee

Das Hauptproblem ist noch nicht einmal die Hamas, sondern der Koran mit dem Islam
Gäbe es keinen Koran mit dem Islam, dann gäbe es auch nicht die Hamas und die ISIS. Begriffen hat der Westen leider immer noch nicht, dass der Koran den Moslems gebietet alle „Ungläubigen“, also nicht Moslems weltweit zu töten, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Der Koran beansprucht für den Islam die Weltherrschaft im Bereich Politik, Wirtschaft und Religion. Die Scharia anerkennt keine weltliche Regierungsform. Deswegen gehen die islamischen Kriege und Attentate weltweit weiter bis entweder der Islam und der Koran vernichtet sind oder die Islamisten die ganze Welt beherrschen. Das ist der wahre Anspruch des Islam. Der Koran befiehlt – ohne Ausnahme – alle „Ungläubigen“ – also nicht Moslems – zu töten, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Der Koran fordert dazu auf immer und überall die „Ungläubigen“ zu suchen, zu bekämpfen, zu foltern und zu töten. Würden weltweit alle Moslems den Koran lesen und ernst nehmen, dann wären alle Moslems islamische Terroristen. Gott sei dank lesen die Moslems so wenig den Koran, wie die Religionsanhänger der evangelischen und katholischen Kirche die Bibel. Hinzu kommt noch, dass der Islam stark ist in den ärmsten Gebieten der Erde, wo viele Menschen weder lesen noch schreiben können und es keinen Koran gibt. Sie glauben einfach dem, was Ihnen ein islamischer Mullah predigt. Das kann dann mehr oder weniger friedlich oder kriegerisch sein. Jeder der den Koran liest, und ich haben den Koran und die Bibel gelesen, muss feststellen, dass der Islam eine Religion zur Unterdrückung und Vernichtung der Menschheit ist. Der Koran beinhaltet in seinen Aussagen genau das Gegenteil von dem, was die Bibel sagt. Der Koran schreibt, wenn man militärisch schwach ist, soll man täuschen und lügen. Wenn man überlegen ist, soll man töten und vernichten. Der Islam beschreibt die Christen und die Juden als Schweine und Affen. Das ist das wahre Wesen des Islam. Das können Sie hier nachlesen: Was steht im Koran? Der Koran entstand erst im Jahre 638 nach Jesus Christus. Die Bibel dagegen beginnt 3.000 Jahr vor Jesus Christus. Der Prophet Mohammed ist reich geworden, in dem er Karawanen ausraubte und Massenmorde beging. Jesus Christus dagegen war ohne Sünde. Koran: „schlachtet alle eure Feinde ab.“ Die Bibel: „ Liebet eure Feinde, tut Gutes, denen die euch hassen.“ Prüfen sie das einfach selbst. Lesen Sie auch dazu: Manuskript: “Islam und Christentum – was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten und des Islam?”

Nach Gottes Wort in der Bibel hat nicht Israel arabisches Gebiet besetzt, sondern die Araber (Palästinenser) haben israelisches Gebiet besetzt und versuchen seit der Staatsgründung von Israel durch die UNO 1948, Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen. Leider haben Sie alle Kriege bis heute verloren. Siehe Presseartikel: Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
>>> Downloadseite Manuskripte <<<

Die nachfolgende Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. >>> Islamliste downloaden <<<
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Weitere Presseartikel zum Thema Koran & Islam
Ist muslimische Gewalt gerechtfertigt? – Sind nicht alle Religionen gewalttätig?
Eine Islamlüge – „Nur wenige Muslime sind radikal“ – Doch was heißt “wenige”, wenn es tatsächlich 800 Millionen radikale Muslime weltweit sind?
Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur – IS plant Angriff auf westliche Metropolen – Kopftuchurteil Bundesgerichtshof
Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes
Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?
Die Lüge vom friedlichen Islam
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen.
Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist.
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Islam Video „Unschuld der Muslime“ / “Innocence of Muslims” – Die Ehre des Islam und tote Christen.
Grüne wollen Islam dem Christentum gleichstellen! – Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Wer ist überhaupt Christ oder Christin?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

Lesen Sie dazu auch diese Presseartikel von Autor Uwe Melzer:
Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Presseartikel lesen
Palästina gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Erstaunliche Antworten! Menschen von 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) hatten damals „Palästina“ Pässe. Die Araber klagten: „Wir sind keine Palästinenser, sondern Araber. Die Palästinenser sind die Juden“: Presseartikel lesen
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser: Presseartikel lesen
Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel! Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt: Presseartikel lesen
Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Israel & Davidstern & Palästina! Ein Fragebogen, den „Palästinenser“ nicht beantworten können: Presseartikel lesen
Israel und das Volk der Juden sind GOTTES Augapfel. Die Grenzen Israels von GOTT festgesetzt: Presseartikel lesen
Alle von Israel vor den Oslo-Vereinbarungen gebauten Siedlungen sind legitim, einschließlich der neuen israelischen Wohngebiete, die in den ausgeweiteten Grenzen Jerusalems geschaffen wurden: Presseartikel lesen
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee: Presseartikel lesen
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer: Presseartikel lesen


RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Das Pfingstwunder! – Was ist an Pfingsten geschehen? – Der Heilige Geist kam unter die Menschen!

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Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,14: Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden. Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird?
Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden?
Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

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Die Pfingstpredigt des Petrus
Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: »Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und laßt meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist’s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt. Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«

Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wißt diesen Mann, der durch Gottes Ratschluß und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht. Den hat Gott auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, daß er vom Tode festgehalten werden konnte.

Denn David spricht von ihm (Psalm 16,8-11): »Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke. Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung. Denn du wirst mich nicht dem Tod überlassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe. Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.«

Ihr Männer, liebe Brüder, laßt mich freimütig zu euch reden von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. Da er nun ein Prophet war und wußte, daß ihm Gott verheißen hatte mit einem Eid, daß ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron sitzen sollte, hat er’s vorausgesehen und von der Auferstehung des Christus gesagt: Er ist nicht dem Tod überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen.

Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen. Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr hier seht und hört. Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern er sagt selbst (Psalm 110,1): »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.« So wisse nun das ganze Haus Israel gewiß, daß Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.

Die erste Gemeinde
Als sie aber das hörten, ging’s ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes. Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung, und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Laßt euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.

Gaben des heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:

> Weisheit
> Erkenntnis
> Glaube
> Gabe Gesund zu machen – Heilung
> Gabe Wunder zu tun
> prophetische Rede
> Gabe die Geister zu unterscheiden
> Zungenrede
> Auslegen der Zungenrede

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