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Iranischer Ex-Moslem: Wie der Islam wirklich ist! Was steht im Koran?

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Der folgende, hochinteressante Aufsatz des iranischen Ex-Moslems Mehrdad stammt noch aus der Zeit, in der Nadeem Elyas Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland war, also bis 2006. Der Inhalt ist aber zeitlos gültig. Der Aufsatz widerlegt die von Medien und Politik tradierte Vermittlung eines friedlichen Islam und bestätigt alles, was wir Islamkritiker über diese Gewaltreligion seit Jahren schreiben. (Autor: Mehrdad)

Wie ich den Islam als ehemaliger Moslem sehe

Wir hören immer wieder von so genannten „Islamexperten“, dass der Koran und die islamische Religion, die auf dem Koran basieren, friedlich seien und mit Demokratie und Toleranz vereinbar seien.

Ich bin weissgott kein Experte im Sinne der islamischen Theorie, sondern wenn überhaupt etwas fachkundig, was die islamische Praxis angeht. Ich war lediglich ein Moslem aus dem heutigen Iran und bin erst hier in Deutschland aus dem Islam ausgetreten, weil dies in meine Heimat die Todesstrafe nach sich zieht.

Mein Austritt kam unmittelbar nach den schrecklichen Ereignissen von 11/9. Letztlich ist das der einzige Weg, sich von Terroristen im Namen Allahs zu distanzieren, WEIL dieser Terror leider islamisch gesehen legitimiert werden kann.

Hier geht es nicht darum, ob friedliche Muslime ihr Handeln islamisch legitimieren können, sondern um islamische Terroristen, die ihre Taten völlig zur Recht als islamische Taten im Sinne Allahs und Mohammeds bezeichnen.

Islamische Terroristen können sich stets auf den Koran berufen

Ich möchte dies anhand einiger Beispiele aus dem Koran verdeutlichen. Meine Koranübersetzungen habe ich ausschließlich von der Seite www.islam.de. Diese Seite gehört zum „Zentralrat der Muslime in Deutschland“. der Vorsitzende dieses Vereins ist der in Saudi-Arabien geborener „Dr. Nadeem Elyas“.

Dieser Mann war Gegenstand einer Panorama-Sendung, wo Videoaufzeichnungen gezeigt wurden, auf denen er die Vernichtung des Westens vorhersagte, wenn dieser sich nicht so entwickelt, wie er es für richtig hält. Ferner war dieser Mann nachweislich Mitglied der Muslimbruderschaft und er hat sich strikt geweigert, die Steinigung als Strafe abzulehnen.

Wenn man Koranübersetzungen von solch einer Seite nimmt, dann kann einem wohl kaum „Verdrehung“ und „Verfälschung“ vorgeworfen werden, was Muslime besonders gerne gegen Fakten aus dem Koran tun. Ich fange also an:

Kann ein Muslim, der gezielt ungläubige Zivilisten tötet, dies mit dem Koran vereinbaren?

Leider JA. In der Koranübersetzung von www.islam.de heißt es in der Sure 2, Vers 191:

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten.“

Dies nimmt man auch gerne als Legitimation, Islamaustreter (Apostaten) und Missionare zu töten. Weiter heißt es in der Sure 4, Vers 89:

Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.“

Legitimiert der Koran Selbstmordanschläge?

JA. Hierzu aus der Sure 9, Vers 111:

Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet;“

Die Gläubigen kämpfen also gegen die Ungläubigen (Jeder, der Mohamad als letzten Propheten Gottes leugnet) mit dem Versprechen Allahs, dass auf sie das Paradies wartet, wenn sie fallen.

Kann man sich als Nicht-Moslem auf Waffenstillstandsversprechen von Moslems einlassen?

NEIN. Hierzu die klare und unmissverständliche Forderung Allahs in Sure 47, Vers 35:

So lasset (im Kampf) nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.“

Solange Moslems also schwächer als die Ungläubigen sind, sollen sie diese in Frieden einlullen, um dann plötzlich den Waffenstillstand zu brechen und die Ungläubigen zu Vernichten.

So hat es Mohammed mit den Bewohnern von Mekka gemacht und leider Gottes haben unsere Medien dieses islamische „Hudnamit dem Begriff „Waffenstillstand“ (Waffenruhe mit darauf folgende Friedensverhandlungen) wie wir es kennen gleichgesetzt. Diese Medien haben sich dann auch gewundert, warum Israel z.B. auf eine Hudna der islamischen Terrorbanden nicht eingegangen ist.

Diese Sure kann man auch perfekt auf hier lebende Moslems anwenden. Solange sie in der Minderheit sind, sollen sie sich ruhig verhalten und uns täuschen. Wenn sie aber stark genug sind, dann müssen sie uns und unsere Demokratie bekämpfen.

Wer ist eigentlich in den Augen Allahs ein Ungläubiger. Wo wir doch hier soviel über Tötung von Ungläubigen im Namen Allahs reden?

Dazu heißt es in der Sure 5, Vers 17:

Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Messias, der Sohn der Maria.“

Also alle Menschen, die behaupten, Jesus sei Gottes Sohn gelten als Ungläubige. Das sind etwa 2 Milliarden Christen Weltweit. Wer die islamische Version von Jesus infrage Stellt, ist ein Ungläubiger und somit ein legitimes Ziel.

Weiter heißt es (im Koran):

Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“

Wenn es also jemand wagt, Mohammed nicht als Propheten zu sehen, dann ist es aus der Sicht des Koran Pflicht, dass er diese schreckliche Behandlung erfährt, die oben so detailliert gefordert wird. Fast könnte man meinen, dass Allah ein Folterknecht ist. Von einem barmherzigen Gott der Liebe ist hier jedenfalls keine Spur.

Die Folter und der Terror im Namen Allahs gehen jedoch weiter in der Sure 8. Vers 12:

Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

Dürfen Moslems sich in eine mehrheitlich christliche/jüdische Gesellschaft integrieren?

Dazu ist der Koran sehr Klar und Unmissverständlich in der Sure 5, Vers 51:

O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern (Freunden). Sie sind einander Beschützer (Freunde). Und wer sie von euch zu Beschützern (Freunden) nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“

Wie kann sich jemand in eine Gesellschaft integrieren, deren Schutz (viele andere Übersetzungen sprechen von Freundschaft, wie oben angemerkt und nicht von Schutz) und Freundschaft er nicht annehmen darf?

Ist es unter diesen Umständen noch verwunderlich, dass moslemische Minderheiten von den Philippinen über Thailand und Kaschmir bis nach Israel, Frankreich, und Deutschland so viele Probleme mit der Integration in eine unislamische Mehrheitsgesellschaft haben? Liegt das Scheitern der Integration an all diesen unterschiedlichen Gesellschaften oder hat das etwa doch mit dem Islam zutun?

Was ist nun das Ziel des Islam, wenn man den Koran als Quelle nimmt?

Hierzu gibt es Auskunft in Sure 8, Vers 39:

Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.“

Verehrung Allahs bedeutet wohlgemerkt die Annerkennung Mohamads als letzten Propheten Allahs. Das ist etwas, was kein Christ oder Jude der Welt tun kann, ohne seine eigene Religion aufzugeben.

Es soll also gekämpft werden, bis ein „islamischer Frieden“, also eine Gleichschaltung aller Meinungen und Glauben im Sinne des Islam erreicht ist.

Es gibt andere totalitäre Systeme, die auch etwas Ähnliches als Idealbild und Endziel anstreben. Ist es jetzt noch verwunderlich, dass die einst höchste islamische Geistlichkeit (der damalige Großmufti von Jerusalem) ein enger Verbündeter Hitlers war und für diesen SS-Divisionen aufgestellt hat? Wundert noch jemanden, dass es enge Kooperationen zwischen islamischen und linksextremen Terrorgruppen gab und gibt?

Weiter heißt es in Sure 48, Vers 28:

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.“

Dies bedarf wohl keinerlei Erklärung, dass das Ziel klar und unmissverständlich formuliert ist. Wenn sich also Jemand Moslem nennt, dann muss er sich mit diese totalitäre und nach Alleinherrschaft strebende Zielsetzung des Islam identifizieren lassen.

Weder darf ein Moslem Mohamads Angriffskriege und Massaker kritisieren, noch darf er Passagen aus dem Koran einfach weglassen, da dies das Wort Allahs ist und nur als Ganzes wahrzunehmen ist.

Nun mögen einige Leute sagen, dass es ja auch in der Bibel oder in der Thora solche Passagen gibt.

Diesen Leuten will ich mit folgende Argumentation entgegentreten:

Der Islam sieht sich nicht nur als eine Religion, sondern eher als eine Weltanschauung, welche alle Lebensbereiche dominieren will. Eine Teilung der Macht kommt nicht in Frage. Ebenso kommt es nicht in Frage, dass von Menschenhand gemachte Gesetze über die Gesetze Allahs gestellt werden.

Dies ist nicht meine Ansicht, sondern die Ansicht von gläubigen Moslems.

Dies ist auch der Grund, warum keines der fast 50 mehrheitlich islamischen Staaten der Welt z.B. auch nur annähernd so demokratisch ist, wie der einzige jüdisch geprägte Staat der Welt oder wie der „christliche“ Westen. Es gibt heutzutage keine einzige christliche Diktatur, aber etliche moslemische Diktaturen, die zu den schlimmsten Regimes der Welt gehören. Ich selbst habe in einem dieser Regime gelebt.

Die Webseite „Muslim§Recht“ bringt es auf den Punkt:

Der Islam ist eine Lebensordnung, die alle Aspekte des Lebens und eines Staates unter der Scharia erfolgreich zu regeln vermag. Die Entscheidungsfreiheit, unter welchen Gesetzen die Muslime in ihren Ländern regiert werden wollen, existiert nicht.“ Quelle

Dies lässt etwaige Zitate aus der Bibel oder Thora in einem völlig anderen Licht erscheinen, als solche Befehle Allahs aus dem Koran.

Ist es wahr, dass Moslems keine Demonstration gegen Terror im Namen des Islam veranstalten können, weil (die Lieblingsausrede von Moslems) ihnen die „Organisation“ dafür fehlt?

Als Anfang der 90er Jahre in Mölln und Solingen Nazis Ausländer töteten, gingen Millionen Deutsche auf die Strasse. Selbst im seit 50 Jahren terrorgeprüften Israel sind die größten Demonstrationen in der Geschichte des Landes Friedensdemonstrationen.

Moslems, die ja angeblich keine Organisation haben sollen, organisieren Europaweit perfekt vorbereitete Demonstrationen gegen ein Kopftuchverbot. Andere Moslems sind dazu in der Lage, Einmal im Jahr an einem bestimmten Datum, am so genannten „Al-Quds Tag“ weltweite Demonstrationen mit mehrere Millionen Teilnehmer zu organisieren, wo zur Vernichtung Israels aufgerufen wird.

Wie glaubwürdig klingen dann noch billige Ausreden, dass Moslems keine Organisation für eine Anti-Terror Demonstration hätten?

Der wahre Grund ist (leider), dass eine islamische Anti-Terror Demonstration gegen den weltweiten islamischen Terror eine Demonstration gegen den Koran, gegen Allahs Wort und gegen Mohamads´ Taten wäre. Und das wird und darf kein Moslem tun. (Autor: Mehrdad)

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Wenn Sie morgen sterben würden, wissen Sie dann wo Sie nach dem Tod sein werden?

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Persönlich halte ich diese Frage für die wichtigste Frage im Leben. Sie sollten diese dringend für sie direkt und absolut sicher beantworten können!

Die meisten Antworten, die ich auf diese Frage erhalte sind:

1. Ich weiß es nicht?
2. Vielleicht im Himmel, aber sicher bin ich mir nicht?
3. Ich habe keine Vorstellung!
4. Nach dem Tod kommt nichts mehr. Es ist einfach vorbei!

Die Wahrheit ist, nach dem Tod ist „NICHTS“ vorbei! Der Mensch ist geschaffen für die Ewigkeit. Der Mensch kommt aus der Ewigkeit. Und der Mensch geht zurück in die Ewigkeit.

Sie glauben das nicht? Dann lesen Sie die Bibel. Die Bibel beschreibt am Anfang exakt die Entstehung unserer menschlichen Geschichte.
Da steht geschrieben, dass GOTT uns nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Nach dem Bilde GOTTES schuf er den Menschen. GOTT ist Ewigkeit. Wir sind GOTTES Ebenbilder. Demnach sind wir auch Wesen der Ewigkeit! Das ist doch relativ einfach und deutlich zu verstehen!

Bibel, Altes Testament, 1. MOSE 1, 26-28:
Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

Der TOD ist nicht das ENDE.
Es hört etwas auf. Das menschliche, eingeschränkte Leben hier auf dieser Erde. Viel wichtiger ist, dass etwas NEUES anfängt. Das Leben in der Ewigkeit. Im Vergleich zu der Ewigkeit ist das Leben auf dieser Erde erschreckend kurz und dauert im Vergleich nur einen Augenblick. Die nachfolgende Beschreibung für die Ewigkeit ist die Beste, die ich bisher gefunden habe:

Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge aus Diamant wäre und jedes Jahr kommt ein Vogel geflogen und wetzt seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und der Berg Mount-Everest aus Diamant ist komplett abgewetzt, dann ist höchstens 1 Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

Gottes Wort in der Bibel vergleicht die Zeitdauer des menschlichen Lebens auf diese Erde mit Gras: Bibel, Neues Testament, 1. Petrus 1,24-25: Denn „alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit“ (Jesaja 40,6-8). Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist. Bibel, Altes Testament, Jesaja 40.6-8: Es spricht eine Stimme: Predige! Und ich sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk! Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.

Niemand kann beweisen, dass es GOTT nicht gibt! Sollten Sie an die Evolutionstheorie glauben, dass der Mensch vom Affen abstammt, dann haben Sie zwei Probleme.

1. Die Evolutionstheorie beginnt mit dem Urknall im Weltall. Aber ohne Energie ist keine Explosion oder Urknall möglich. Woher kommt also die Energie für den Urknall? Sie werden darauf keine Antwort erhalten.

2. Wenn ich an GOTT als den Schöpfer glaube, dann stamme ich von GOTT ab. Dann bin ich ein göttliches Wesen! Wenn ich an die Evolution glaube, dann ist mein Stammvater ein Affe. Dann bin ich ein ………..? Persönlich habe ich mich gegen den Affen entschieden!

Eine weitere Wahrheit ist, dass wir nach dem Tod ewig leben werden, entweder im Himmel oder in der Hölle.
Beides ist so Real wie Sie und ich, wie die Erde und das Weltall. Der Himmel und die Hölle werden in der Bibel, im Alten wie im Neuen Testament exakt und deutlich beschrieben. Ausführlich können Sie das hier nach lesen: Himmel oder Hölle ? *** Welchen Weg wollen Sie gehen? *** Es ist Ihre Wahl!

Der Gegensatz zwischen Himmel und Hölle könnte nicht größer sein.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,4:
…. und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen (unser Leben auf der Erde).

Offenbarung 21,8:
Die Feigen aber und Ungläubigen (alle die nicht an Gott geglaubt haben und alle, die nicht Jesus Christus als Ihren Erlöser persönlich angenommen haben) und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner (die erste und die größte Lüge ist: die Existenz GOTTES zu verleugnen), deren Teil wird in dem Pfuhl (Hölle für ewig) sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod. Offenbarung 14,10-11: und er wird gequält werden mit Feuer und Schwefel ……. Und der Rauch von ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, ….. Offenbarung 20,10: Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, ….. und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Stellen Sie sich den schlimmsten und bösesten Ort vor auf dieser Erde, den es in Ihrer Vorstellung gibt. Dieser Ort ist im Vergleich zur Hölle ein Paradies.

Für mich selbst gilt: dass ich auf gar keinen Fall an diesem Ort landen möchte. Auch deshalb habe ich mich 1983 entschieden Jesus Christus als meinen persönlichen Herrn und Heiland anzunehmen, mein Leben in die Hände GOTTES zu geben und GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus um Vergebung meiner Sünden gebeten. Als Kind GOTTES sind Sie eine neue Kreatur. Sie haben einen direkten Zugang zu GOTT. Sie können zu GOTT reden, nicht nur beten, und er wird Ihnen antworten.

Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen, dass Sie GOTT finden, eine persönliche Beziehung zu ihm aufbauen, Sündenvergebung und „EWIGES LEBEN“ im Himmel bei GOTT haben, durch den Opfertod von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, am Kreuz von Golgatha in Jerusalem vor ca. 2000 Jahren. Sie sollten wissen, dass Religion Sie nicht rettet! GOTT ist nicht religiös. Religion haben die Menschen gemacht. Es geht um Ihren persönlichen Glauben an GOTT und um Ihre persönliche Herzensbeziehung zu GOTT. GOTT sagt in seinem Wort:

Bibel, Altes Testament, Jeremia 29, 11-14:
Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören. Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht GOTT, der HERR.

Mein Rat:
Lesen Sie die Bibel. Fangen Sie im Neuen Testament im Evangelium von Johannes an. Sollten Sie sich entscheiden an GOTT zu glauben, dann können Sie das mit dem folgenden Gebet tun:

Lieber Herr Jesus Christus,
ich nehme Deine Einladung an und komme zu Dir mit allen meinen Sünden, Problemen und Abhängigkeiten. Ich wende mich ab von allem Bösen und wende mich zu Dir, Herr Jesus. Ich setze mein Vertrauen ganz auf Dich. Du bist der Sohn des lebendigen Gottes. Ich glaube von ganzem Herzen, was ich jetzt mit meinen Worten bekenne: „Du bist mein Erlöser, mein Herr und mein Gott. Ich danke Dir, dass Du mich als Dein Kind angenommen hast. Ich öffne mich für Deinen Heiligen Geist und will Dir alle Tage meines Lebens nachfolgen. Heile mich vollständig nach Geist, Seele und Leib. Wandle mein Minus in ein PLUS. Mache mich zu einem Menschen, an dem Du Freude hast. Ich vertraue Dir und überlasse mich Deiner Führung. In Jesu Namen Amen!“

Noch eine Anmerkung:
Bei Christen, die tatsächlich an GOTT und Jesus Christus seinen Sohn glauben, ist es normal, dass kranke Menschen durch Gebet im Namen des Herrn Jesus Christus gesund werden. In meiner Familie und bei vielen anderen Menschen habe ich erlebt, dass selbst Heilungen – bei angeblich unheilbaren Krankheiten – eingetreten sind. Im Neuen Testament steht an vielen Stellen, dass „ALLE“ kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. Das gilt heute noch genauso wie zu Jesus Zeiten auf dieser Erde. Zum Abschluss eine interessante Geschichte von Petrus aus der Bibel, die sich nach dem Tode von Jesus Christus ereignet hat, Neues Testament, Apostelgeschichte 5, 15-16: …. so dass sie die Kranken sogar auf die Straßen hinaustrugen und sie auf Betten und Bahren legten, damit, wenn Petrus käme, wenigstens sein Schatten auf einige von ihnen fiele. Es kamen auch viele aus den Städten rings um Jerusalem und brachten Kranke und solche, die von unreinen Geistern geplagt waren; und „ALLE“ wurden gesund. Das bedeutet: als Petrus zur Synagoge (Gemeinde, Kirche) ging, wurden alle Kranken gesund, auf die der Schatten von Petrus viel!

Denken Sie bitte einmal über diese Aussage von Jesus Christus in Neuen Testament nach: Johannes 14, 12-14: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich (Jesus Christus) glaubt, der wird die Werke (Wunder, Krankenheilungen) auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich (Jesus Christus) bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun. – Was kann das für Sie bedeuten?

Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. https://hillsong.com/germany/konstanz

Hillsong-Gemeinde in Düsseldorf: https://hillsong.com/germany/dusseldorf

Jesus Gemeinde Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
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Bibel: Warum gibt es eine Hölle?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

(Autor Uwe Melzer) Die Ursache liegt darin, dass wir GOTTES Ebenbild sind. Wir sind dazu geschaffen in Ewigkeit bei GOTT zu leben. Das Paradies haben Adam und Eva durch Ungehorsam und Sünde verloren. Sünde kann vor GOTTES Angesicht nicht bestehen. Es gab im Himmel keine Sünde, bis sich der größte, schönste Erzengel Luzifer über GOTT erhoben hat und sagte: „ich bin mehr als GOTT“ und eine Rebellion im Himmel gegen GOTT begann. Die Folge war Luzifer als Erzengel = Teufel wurde mit seinem ganzen Gefolge, den gefallen Engeln (=Dämonen) aus dem Himmel geworfen und hat seine Herrschaft auf dieser Erde eingerichtet.

Bibel, NT, Offenbarung 12,9: Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel (=Dämonen) wurden mit ihm dahin geworfen.

Der Mensch hat nun die Wahl, dem Teufel = Weltgeist, oder GOTT zu dienen. Da dem Teufel als Strafgericht die Hölle mit ewigen Qualen zugesagt wurde und zwar mit seinem ganzen Gefolge, Teufel, Dämonen und alle Menschen die dem Teufel dienen, werden alle zusammen in der Hölle, Höllenfeuer und ewigen Qualen leben. Es ist nicht GOTTES Wahl und nicht GOTTES Strafe. Der Teufel hat sich diese Strafe verdient. Er ist ein Wesen mit Ewigen Leben. Engel sind Geschöpfe mit ewigen Leben, die vor GOTT im Himmel dienen und ab und zu auch den Menschen auf der Erde. Da der Teufel ein Wesen ist mit Ewigen Leben, kann er nicht sterben. In den Himmel kann er nicht mehr kommen, denn er würde sofort wieder versuchen GOTT zu stürzen und Engel zu verführen. Also bleibt nur ein anderer Ort, der nicht der Himmel ist. Und das ist nach der Bibel eindeutig die Hölle, in der der Teufel mit all seinem Gefolge landen wird. Da Jesus Christus sagt: „Wer nicht mit mir sammelt ist gegen mich.“ Ist die Folge davon, dass alle Menschen, die nicht GOTT durch Jesus Christus dienen, automatisch dem Teufel dienen und damit auch in der Hölle landen.

Bibel NT, Matthäus 12,30: Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich (also für den Teufel – es gibt keinen neutralen Bereich); und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Lukas 11,23: Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Johannes 15,6: Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.

Ursprünglich wurde tatsächlich die Hölle zu Zeiten von Adam und Eva und dem Paradies nicht für die Menschen geschaffen, sondern nur für den Teufel. Mit dem Hinauswurf aus dem Himmel auf die Erde, hat sich das dramatisch verändert. Das Schlimmste was einem Menschen tatsächlich auf dieser Erde passieren kann, ist, dass er zu Lebezeiten nicht das Gnadenangebot von Jesus Christus annimmt und damit automatisch dem Teufel = Weltgeist dient und damit automatisch mit dem Teufel in der Hölle landet. Jeder Christ sollte dafür kämpfen, dass dieses Schicksal so wenig Menschen wie möglich erfährt. Heute aber haben wir das Gegenteil:

Über Christen, Himmel, Hölle und GOTT wird gespottet. Nur 2 % der Deutschen glauben tatsächlich an GOTT. Viele dagegen sind aus Tradition nur religiös und haben keine lebendige Beziehung zum Herrn Jesus Christus. Wir sind eines der ungläubigsten Länder auf dieser Erde geworden. Der Weltgeist = gut Leben, Erfolg, Geld, Ansehen endet in Gier, der Finanzkrise, Ehescheidungen. 50 % aller Kinder leben heute in einem Alleinerziehenden Haushalt. Wir gehen der Katastrophe entgegen. Leider ist Theologie überwiegend dazu da, zu beweisen, dass es keinen Gott, keine Hölle, keinen Himmel gibt und wir keine Erlösung durch Jesus Christus brauchen, obwohl gerade das der zentrale Inhalt der ganzen Bibel ist. Also eigentlich auch der evangelischen und katholischen Kirche. Wir sind aber weit davon entfernt.

Wir könnten das sofort ändern. Den GOTTES Wort sagt: wer mich im Namen des Herrn Jesus Christus um Weisheit bitte, dem gebe ich gerne.

Jakobus 1,5: Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden.

Wir haben es aber verlernt nach GOTT zu fragen. Dafür stellen wir Teile der Bibel einfach in Frage, weil es uns nicht passt. Es gilt das ganze Wort GOTTES. GOTT selbst hat dafür gesorgt, dass Alles was wichtig ist für unser Heil exakt in der Bibel steht. Deshalb heißt es auch: „es geschehe nach Eurem Glauben.“ Das bedeutet es geschieht, wenn wir an das Glauben was GOTT geschrieben hat. Alles Andere ist ein billiger Ersatz.

Ein kleines Beispiel der Differenz zwischen dem Wort GOTTES und dem Weltgeist. Jeder mag sich darüber sein eigenes Urteil bilden.

Gottes WORT gegen Homosexualität und lesbische Sexualität.
Es ist immer wieder erstaunlich, welche Argumente gegen GOTTES WORT in der Bibel gefunden werden. Die Kirchen und alle christlichen Menschen akzeptieren die Bibel, als das Wort GOTTES und die Basis Ihres Glaubens. Wenn nun in diesem Buch der Bibel der lebendige GOTT, sowohl im Neuen Testament, wie auch im alten Testament schreibt, dass Homosexuelle und Lesben in seinen Augen = GOTTES Augen ein Gräuel und eine Sünde ist und diese Menschen das Himmelreich nicht Erben können, so können wir das auf menschlicher Basis nicht legalisieren und gut heißen. Tatsache ist, dass alle homosexuellen oder lesbisch veranlagend Menschen bei einer Bekehrung zum wahren Glauben an den Herrn Jesus Christus sofort ihre negative, in GOTTES Augen gräuliche Veranlagung verlieren und eine normales, sexuelles Leben nach GOTTES Wort führen. Als Christ kann ich nicht nur einen Teil der Bibel = GOTTES Wort akzeptieren und das, was mir nicht passt, mit dem Argument versehen z.B. das passt nicht in unsere heutige Zeit, war so nicht gemeint oder ist nur platonisch bzw. Beispielhaft zu sehen. Entweder gilt für einen Christen das ganze Wort GOTTES in der Bibel oder ich muss GOTT und die gesamte Bibel ablehnen. Dann kann ich natürlich leben wie will und werde als Dank dafür aber in der Hölle landen statt im Himmel. Auch das ist eine biblische, christliche Tatsache gemäß Gottes Wort in der Bibel.

Bibel, NT, Römer 1,18-32:
Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.

Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so daß sie keine Entschuldigung haben. Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so daß ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, die, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.

Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, so daß sie tun, was nicht recht ist, voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. Sie wissen, daß, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

Sirach 23,23:
Ein Mann, der an sich selbst Unzucht treibt, hat keine Ruhe, bis das Feuer ausgebrannt ist.

3. Mose 18,22-30
Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel. Du sollst auch bei keinem Tier liegen, daß du an ihm unrein werdest. Und keine Frau soll mit einem Tier Umgang haben; es ist ein schändlicher Frevel.

Ihr sollt euch mit nichts dergleichen unrein machen; denn mit alledem haben sich die Völker unrein gemacht, die ich vor euch her vertreiben will. Das Land wurde dadurch unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, daß das Land seine Bewohner ausspie. Darum haltet meine Satzungen und Rechte und tut keine dieser Gräuel, weder der Einheimische noch der Fremdling unter euch denn alle solche Gräuel haben die Leute dieses Landes getan, die vor euch waren, und haben das Land unrein gemacht -, damit nicht auch euch das Land ausspeie, wenn ihr es unrein macht, wie es die Völker ausgespien hat, die vor euch waren.

Denn alle, die solche Gräuel tun, werden ausgerottet werden aus ihrem Volk. Darum haltet meine Satzungen, daß ihr nicht tut nach den schändlichen Sitten derer, die vor euch waren, und dadurch unrein werdet; ich bin der HERR, euer Gott.

3. Mose 20,13-17
Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen.

Wenn jemand eine Frau nimmt und ihre Mutter dazu, der hat eine Schandtat begangen; man soll ihn mit Feuer verbrennen und die beiden Frauen auch, damit keine Schandtat unter euch sei. Wenn jemand bei einem Tiere liegt, der soll des Todes sterben, und auch das Tier soll man töten. Wenn eine Frau sich irgendeinem Tier naht, um mit ihm Umgang zu haben, so sollst du sie töten und das Tier auch. Des Todes sollen sie sterben; ihre Blutschuld komme über sie. Wenn jemand seine Halbschwester nimmt, seines Vaters Tochter oder seiner Mutter Tochter, und sie miteinander Umgang haben, so ist das Blutschande; sie sollen ausgerottet werden vor den Leuten ihres Volks. Er hat mit seiner Schwester Umgang gehabt; sie sollen ihre Schuld tragen.

2. Mose 22,17-19
Todeswürdige Vergehen
Die Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen. Wer einem Vieh beiwohnt, der soll des Todes sterben. Wer den Göttern opfert und nicht dem HERRN allein, der soll dem Bann verfallen.

1. Korinther 6,9-10
Oder wisst ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Laßt euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben.

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Das anzusehen und anzuhören kann Ihr Leben verändern und Ihre Ewigkeiten retten!!! Ich war 23 Minuten in der Hölle – eine außerkörperliche Erfahrung (deutsche Untertitel). Immobilienmakler Bill Wiese berichtet über ein völlig unerwartetes Ereignis, das sein Leben veränderte. Ein spannendes, trotzdem humorvolles TBN Interview. >>> Video bei YouTube ansehen <<<


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Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist.

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Schrecklich“ versus „legitim“: Islamische Debatte um Selbstmordanschläge. Einflussreiche muslimische Gelehrte, die die Terroranschläge des 11. September 2001 als unislamisch verurteilt haben, rechtfertigen gleichzeitig palästinensische Selbstmordattentate als legitimes Mittel des Widerstands. Selbstmordattentäter werden als „heroische Märtyrer“ gefeiert, während der Koran Selbstmördern mit der Hölle droht. (Quelle: Jesus.de / 30.10.2012
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Wenn Jussuf al-Karadawi, der populäre Fernsehprediger und derzeit wohl einflussreichste islamische Gelehrte, einzelne islamistische Terroranschläge wie die von New York, Madrid und London verurteilt, beschreibt er den Islam gerne als „Religion der Toleranz“ und des Friedens, in der der Zweck nicht die Mittel heiligt und der Angriff auf unschuldige Menschen als „schreckliches Verbrechen“ gilt. Gleichzeitig rechtfertigt Al-Karadawi aber palästinensische Selbstmordattentate als „heroische Märtyreroperationen“. Auf einer Konferenz muslimischer Gelehrter in Stockholm begründete er im Juli 2003 diese Ausnahme damit, dass es sich bei der israelischen Gesellschaft um eine „militärische Gesellschaft“ von „Invasoren“ und „Besatzern“ handle, in der jene, „die sie ‚Zivilisten‘ nennen, […] im Endeffekt ‚Soldaten‘ in der Armee der Söhne Zions“ seien. Demnach befinden sich Palästinenser angesichts ihrer militärischen Unterlegenheit in einer „Situation der Notwendigkeit“, in der sie auch das tun dürften, was ihnen unter normalen Umständen verboten wäre.

Laut Al-Karadawi hat Allah diese „einzigartige Waffe“ ausschließlich den „Männern des Glaubens“ anvertraut. Keine Waffe könne den Feind besser „verletzen, vom Schlaf abhalten und ihm ein Gefühl der Sicherheit und Stabilität rauben“ als „diese menschlichen Bomben – ein junger Mann oder eine junge Frau, die sich selbst inmitten ihrer Feinde in die Luft jagt“. Die Tötung unschuldiger Kinder sei dabei nicht beabsichtigt, sondern den „Notwendigkeiten des Krieges“ geschuldet. Mithilfe dieser Operationen sollen Muslime nach Al-Karadawis Vorstellungen ausgerechnet den Sieg Davids gegen Goliath wiederholen, wie er nicht nur in der Bibel, sondern auch im Koran geschildert wird.


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Legitimer Terror im Ausnahmezustand
Al-Karadawi steht für den Mainstream der arabisch-islamischen Welt. Seine Argumentation für eine Art legitimen Terror im „Ausnahmezustand“ ist weit verbreitet. Scheich Ahmed Jassin, der Gründer der Hamas, drückte es folgendermaßen aus: „Wenn wir einmal Kampfflugzeuge und Raketen haben, dann können wir darüber nachdenken, die Mittel der legitimen Selbstverteidigung zu ändern. Aber zum jetzigen Zeitpunkt können wir dem Feuer nur mit unseren bloßen Händen widerstehen und uns selbst opfern.“ Der schiitische Gelehrte und geistige Mentor der schiitischen Hisbollah, Scheich Hussein Fadlallah, hatte die Anschläge vom 11. September 2001 verurteilt, während er sich für die palästinensischen Selbstmordattentate aussprach und bereits 1983 auch die Selbstmordanschläge auf französische und amerikanische Einrichtungen im Libanon gerechtfertigt hatte.

Forderungen nach einem grundsätzlichen Verbot von Selbstmordattentaten liest und hört man aber auch in den Zentren islamischer Gelehrsamkeit selten. Der frühere Rektor der renommierten Al-As‘har-Universität in Kairo, der im März 2010 verstorbene Scheich Muhammad Tantawi, hatte nach dem 11. September „im Namen der Scharia […] alle Angriffe auf Zivilisten“ verurteilt, während er vor und nach dem 11. September vor arabischem Publikum immer wieder vom „Recht jedes Muslim, jedes Palästinensers und jedes Arabers“ sprach, „sich im Herzen Israels in die Luft zu sprengen […], solange die Intention dahinter sei, die Soldaten des Feindes und nicht die Frauen und Kinder zu töten“.

Unterscheidung vom Selbstmord
Trotz ihrer Popularität ist die Legitimation von Selbstmordattentaten aus islamischer Sicht problematisch. Laut Sure 2,195 sollen sich Muslime „nicht [selber] ins Verderben“ stürzen und in Sure 4,29 heißt es: „Und tötet euch nicht (gegenseitig)!“ beziehungsweise „Und tötet euch nicht selber“. In einem weiteren Vers, der nach dem 11. September 2001 viel zitiert wurde und der fast wortwörtlich aus dem jüdischen Talmud übernommen worden ist, wird die Tötung eines Menschen mit der Tötung aller Menschen und die Erhaltung eines menschlichen Lebens mit der Erhaltung allen menschlichen Lebens gleichgesetzt. Die Überlieferung droht Selbstmördern mit der ewigen Verdammnis in der Hölle. Traditionell haben muslimische Länder die niedrigsten Selbstmordraten.

Aber nicht nur Al-Karadawi warnt eindringlich davor, „Märtyreroperationen“ mit Selbstmord gleichzusetzen. Bei dem Versuch, „Märtyreroperationen“ in Tschetschenien zu legitimieren, betont der so genannte „Rat muslimischer Gelehrter von der Arabischen Halbinsel“ den riesigen Unterschied „zwischen jemandem, der Selbstmord begeht – aufgrund seiner Unzufriedenheit, seines Mangels an Geduld oder aufgrund eines schwachen oder fehlenden Glaubens – und demjenigen, der […] aus der Stärke des Glaubens und der Überzeugung heraus […] sein Leben opfert, um dem Islam zum Sieg zu verhelfen und das Wort Allahs zu erhöhen“. Aus der Sicht dieser Rechtsgelehrten sind vor allem die Juden daran interessiert, diese Operationen mit Selbstmord gleichzusetzen, um dadurch Muslime von solchen Unternehmungen abzubringen. Muslimische Gegenstimmen werden dagegen meistens nur verhalten zum Ausdruck gebracht. Während die saudischen Machthaber und die ihnen nahestehenden Scheichs – aus Sorge um das weltweite Image des Islam – zu verschiedenen Anlässen die Tötung unschuldiger Zivilisten – auch in Israel – abgelehnt haben, erhalten die Familien von palästinensischen Selbstmordattentätern finanzielle Unterstützung von offiziellen saudischen Stellen.

Direkter Weg ins Paradies?
Während nationalistische Motive wie bei den japanischen Kamikazefliegern des Zweiten Weltkriegs, der Wunsch nach Ruhm und Ehre für die eigene Familie oder der Gedanke der Rache auch bei islamisch motivierten Anschlägen eine gewisse Rolle spielen können, kommt hier eine entscheidende religiöse Komponente hinzu. Da die islamische Werkgerechtigkeit den Gläubigen eigentlich bis zu seinem Tod im Ungewissen lässt, ob seine guten Werke ausreichen, um seine Schuld und sein Versagen auszugleichen, erscheint das Martyrium im Koran damit als der einzig sichere und direkte Weg ins Paradies. Sure 4,74 verspricht denen, „die das diesseitige Leben um den Preis des Jenseits verkaufen“ und „um Allahs willen kämpfen“, einen „gewaltigen Lohn“ im Jenseits. Nach Sure 3,195 wird Allah „ihre schlechten Taten tilgen“ und „sie in Gärten eingehen lassen, in deren Niederungen Bäche fließen“.

Der Märtyrer wird daher in seinen blutbefleckten Kleidern begraben. Die obligatorische rituelle Reinigung und die Fürbitte am Grab entfallen. Der Betreffende wird demnach auch von den schmerzlichen Qualen der Befragung im Grab verschont, vor der die islamische Überlieferung in erschreckend anschaulichen Bildern warnt. Darüber hinaus kann der Betreffende nach der Überlieferung Fürsprache für 70 Verwandte einlegen. Im Paradies erwarten den Gläubigen nach koranischer Darstellung zahlreiche sinnliche Freuden, zu denen unter anderem die schwarzäugigen und vollbusigen Jungfrauen gehören, nach der Überlieferung 72 an der Zahl. In islamischen Internetforen wird häufiger die Frage aufgeworfen, welche gleichwertige Belohnung die weiblichen Selbstmordattentäter erhalten, deren Zahl in palästinensischen, irakischen und tschetschenischen Milieus deutlich angestiegen ist.

Eine selbstmörderische Ideologie
Auch Dschihadisten wie Bin Ladens Al-Qaida berufen sich bei ihren Operationen auf die koranischen Paradiesversprechen. Sie deuten ihren Dschihad ebenfalls als Verteidigungs- und Befreiungskampf gegen einen übermächtigen (in diesem Fall amerikanischen) Feind, in dem auch der Einsatz von Selbstmordattentaten gerechtfertigt ist. Die Selbstmordattentäter des 11. Septembers 2001 folgten dem religiösen Laiengutachter Bin Laden, der wenige Jahre zuvor den „Juden und Kreuzfahrern“ sowie ihren Verbündeten den Krieg erklärt und dazu aufgerufen hatte, die Amerikaner „an jedem Ort“ und „zu jeder Zeit“ zu töten. Die verschiedenen islamischen Unterscheidungen zwischen erlaubtem und verbotenem Terror machen deutlich, wie sehr es auf die konkrete Definition bestimmter Begriffe ankommt: Worin besteht ein Angriff, wie weit geht Verteidigung, wer ist schuldig oder unschuldig, wer ein Zivilist und wer ein Soldat?

Der Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist, hat sich zu einem gefährlichen Bumerang für einzelne islamische Länder entwickelt. Auch die Glorifizierung muslimischer Opferbereitschaft erweist sich sprichwörtlich als selbstmörderische Ideologie in den zahlreichen innerislamischen Konflikten. Vor allem im Irak und in Afghanistan legitimieren islamistische Gruppen Selbstmordattentate gegen ihre eigenen Regierungen, rivalisierende Konfessionen oder politische Gruppierungen, die aus ihrer Sicht vom „wahren Islam“ abgefallen sind, weil sie „nicht nach dem urteilen, was Allah offenbart hat“. Ausgerechnet Al-Karadawi bedauert in vielen seiner Schriften, dass zwar Tausende Muslime bereit seien, für Allah zu sterben, aber sich kaum jemand finde, der gelernt habe, für Allah zu leben.

Christentum
Bibel, AT: Das 6. Gebot aus den 10 Geboten nach 2. Mose 20, 1-17 und 5. Mose 5, 6-21:
„Du sollst nicht töten.“

Bibel, NT, Lukas 6,27-28:
Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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