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Jahreslosung 2024: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ – Agape die Liebe Gottes!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Verlag am Birnbach – Bücher direkt GmbH / Buchautor: Uwe Melzer)

Mit großer Vorfreude blicken wir auf das Jahr 2024 und seine Jahreslosung: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ (Bibel, NT, 1. Korinther 16,14). Diese Worte des Apostels Paulus, die er einst der Gemeinde in Korinth zukommen ließ, tragen auch heute eine tiefe und zeitlose Botschaft in sich. (Autor: Otto Ziegelmeier / theology.de)

Historischer Kontext: Korinth, ein wilder Haufen

Korinth war ein wahrer Schmelztiegel der Kulturen. Die Stadt wurde zu einem Zufluchtsort für freigelassene Sklaven und ehemalige Gefängnisinsassen aus ganz Rom, was zu einer einzigartigen Mischung aus verschiedenen Kulturen, Religionen und sozialen Hintergründen führte. So entwickelte sich Korinth bis zum Jahr 54 nach Jesus Christus zu einem Zentrum des Handels und einer Quelle kultureller, religiöser und sozialer Vielfalt. In dieser komplexen sozialen Landschaft gründete Paulus eine Gemeinde, die er durch seine Briefe geistlich führte. In diesem dynamischen Umfeld ermutigte Paulus die Korinther, ihre Unterschiede durch die Liebe zu überbrücken – eine Liebe, die tiefer geht als soziale, kulturelle oder religiöse Barrieren.

Ein kleiner Übersetzungsfehler

Interessanterweise zeigt sich in der Übersetzung der Jahreslosung ein kleiner, aber bedeutsamer Unterschied: Im griechischen Original heißt es „πάντα ὑμῶν ἐν ἀγάπῃ γινέσθω“, was wörtlich mit „Alles bei euch geschehe in Liebe“ übersetzt wird. Dies lenkt unsere Aufmerksamkeit darauf, dass es nicht nur um das aktive Tun geht, sondern auch darum, manchmal aus Liebe etwas zu unterlassen. Es ist eine Einladung, Liebe in einem umfassenderen Sinne zu leben – sowohl in Handlungen als auch in der bewussten Zurückhaltung.

Liebe in unserem Alltag oder: What is Love?

Wenn Paulus von der Liebe spricht, dann meint er nicht das, was wir in unserem Alltag als Liebe verstehen. Das griechische Wort für Liebe (Agape: αγάπη) bezeichnet im Neuen Testament die Liebe Gottes. Das ist eine Liebe, die sich das Liebenswerte erwählt und es dadurch kostbar macht. Eine Liebe, die nicht liebt, weil das Gegenüber so attraktiv ist, sondern einfach, weil es das Gegenüber lieben will! Für Paulus ist das die Liebe, die Gott uns in Jesus Christus gezeigt und geschenkt hat (Bibel, NT, Römer 8,39). Gott ist der Ursprung und die Quelle aller Liebe (Bibel, NT, 1. Johannes 4,16). Daher möchte ich Sie ermutigen, die Jahreslosung als Inspiration zu nehmen, um die Liebe in all unseren Worten und Handlungen zu manifestieren. Es geht darum, jeden Tag bewusste Entscheidungen zu treffen, die von dieser tiefen Liebe geleitet sind – sei es in unseren Familien, in der Kirchengemeinde oder in unserer weiteren Gemeinschaft.

Was unzweifelhaft zum Text gehört, das ist das kleine Wörtchen „alles“. Alles in der Gemeinde soll in Liebe geschehen. Paulus zeigt, dass die Liebe so etwas wie die Gemeinde-DNA sein soll. Auch Jesus hat die Liebe zum Erkennungsmerkmal der Christinnen und Christen gemacht (Bibel, NT, Johannes 13,35).

Liebe als Herausforderung

Mich von der Liebe Gottes erfüllen lassen und die Liebe weiterzugeben, das ist der Lebensstil in der Liebe. Das fordert mich heraus, jeden Tag. Aber das ist der Weg, den Gott gewählt hat. Seine Liebe hat ihn alles gekostet. Deshalb mutet er auch uns diese Liebe zu. „Alles, was ihr tut, das tut in Liebe!“ Nicht nur, wenn uns grade danach ist, sollen wir andere lieben, sondern weil wir von Gott geliebt werden.

Und wenn es nicht geht? Wenn sich manche Menschen nicht lieben lassen oder böse bleiben wollen? Dann sollten wir anderen Person etwas Gutes tun. Denn jedes Mal, wenn wir das tun, einfach, weil Gott diesen anderen Menschen auch liebt, dann verändert sich etwas in uns. Fangen Sie mit etwas Kleinem an, einer kleinen Geste, einer kleinen Überraschung. Und beten Sie für diese Person. Das verändert Ihr Herz und Gottes Liebe gewinnt Raum in dieser Welt. Und darum geht es: Dass Gottes Liebe in dieser Welt sichtbar wird, solange, bis einfach alles in Liebe geschieht! (Quelle: theology.de / Bildquelle:Verlag am Birnbach)


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Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 1 – Warum ist Weihnachten wichtig?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Warum ist Weihnachten wichtig?

Ein paar Tage vor Weihnachten war ich in einem Einkaufszentrum unterwegs. Der Trubel und die Hektik derjenigen, die noch in letzter Minute ein Geschenk suchten, glichen einem Schwarm Bienen, der nervös um seinen Stock herumschwirrt. Auch ich war auf der Jagd nach den letzten Geschenken auf meiner Liste. Doch plötzlich vernahm ich etwas: eine bekannte Melodie schwebte durch die Luft und trug die wichtigste und grundlegendste Botschaft überhaupt mit sich. Ein Lied, das eine absolute Wahrheit verkündete, die völlig im Gegensatz zu dem geschäftigen Treiben im Einkaufszentrum stand. Kaum jemand nahm diese Botschaft wahr. Sie war einfach nur Teil der ständigen Hintergrundbeschallung. Doch sie traf mich dort mitten im Lärm, fesselte meine Aufmerksamkeit und ergriff mich auf ganz unerwartete Weise.

Zu diesem Zeitpunkt hatte in den USA gerade wieder eine Schießerei stattgefunden, bei der ein junger Afro-Amerikaner durch einen Polizisten erschossen worden war. Die Spannungen zwischen den Gruppierungen waren groß, es wurde heftig debattiert und Unruhen brachen überall im Land aus. Dieser Vorfall war nur der letzte in einer ganzen Reihe von anhaltenden Konflikten im Land. Doch eigentlich war er nur ein aktuelles Beispiel eines Problems, das uns bereits seit dem Garten Eden beschäftigt. Gibt es eine Lösung für die Probleme unserer Welt, für Angst, Hass, Rassismus, Gewalt, Schmerz, Leid, Tod und das Böse? Nichts scheint wirklich zu helfen. Durch unsere großartigen Fortschritte in Technik, Medizin, Forschung und Wissenschaft konnten zwar viele Symptome beseitigt werden, doch die eigentliche Ursache wurde nicht behoben. Die Proteste und Unruhen, über die an jenem Tag in den Nachrichten berichtet wurde, waren wie die überkochende Frustration eines Problems, für das niemand eine Lösung hat.

Und doch … genau da war sie – die Antwort auf das Problem erklang soeben über die Lautsprecher des überfüllten Einkaufszentrums. Sie erscholl wie ein Lobgesang an einem völlig unerwarteten Ort. Ich blieb mitten im Gang zwischen ferngesteuerten Autos und Barbiepuppen stehen und hörte zu. Ich fragte mich, wieso niemand sonst diese Worte zu hören schien. Es war das Lied „O Holy Night“, hier in freier deutscher

Übersetzung:
Wahrlich, Er hat uns gelehrt, einander zu lieben, Sein Gesetz ist Liebe und Sein Evangelium ist Frieden. Die Ketten der Sklaverei unserer Brüder zerbricht Er und in Seinem Namen hat alle Bedrückung zu weichen. Im dankbaren Chor erheben wir Freudenhymnen, lasst uns Seinen heiligen Namen preisen. Christus ist Herr, Oh preist den Namen Jesus Verkündet seine Macht und seine Herrlichkeit! ((“O Holy Night” Adolphe Adam, 1847))

Wenn man sieht, wie sich die Dunkelheit in unserer Welt immer mehr ausbreitet, könnte man annehmen, dass die weihnachtliche Botschaft der Errettung vor langer Zeit verloren gegangen ist. Von der säkularen Kultur zum Schweigen gebracht, durch politische Korrektheit entkräftet, vom Humanismus ins Lächerliche gezogen und von Materialismus erstickt – besonders eben in der Weihnachtszeit. Und doch war sie da, mitten im Einkaufszentrum, die Botschaft des Evangeliums, das Heilmittel für das Leiden der Menschheit, verpackt in ein simples Weihnachtslied.

Das ist ein Grund, warum Weihnachten für mich die liebste Zeit des Jahres ist. Ich mag die Lichter und den Schmuck, eine Tasse heißer Schokolade und die behagliche Wärme des Feuers, die alle um den Kamin versammeln lässt. Ich finde es schön, wie uns allen bewusst wird, was die wirklich wichtigen Dinge im Leben sind: Familie, Freundlichkeit, Frieden, Liebe und Freude. Selbst in der säkularen Welt scheint in dieser Zeit ein Bewusstsein von etwas Übernatürlichem und Göttlichem in der Luft zu liegen. Doch am meisten mag ich, dass zu Weihnachten das Evangelium auf der ganzen Welt zu hören ist, angefangen mit den Engeln, welche die Geburt eines Retters verkünden und den Hirten, die den neugeborenen König anbeten.

An Weihnachten halten sogar die meisten derjenigen, die ein besonders weltliches, unchristliches oder gottloses Leben führen, inne. Alle Geschäfte, egal, ob groß oder klein, sind geschlossen. Die Innenstädte sind leer und jeder ist daheim bei seiner Familie oder den Menschen, die ihm nahestehen. Die Welt hält für einen Augenblick inne und eine ungewohnte Stille legt sich über die Erde. Ein absolut außergewöhnlicher und ergreifender Moment.

Im Jahre 1914 ereignete sich eine erstaunliche Begebenheit!

Die Welt befand sich im blutigsten und grausamsten Krieg, den es bis dahin je gegeben hatte. Während des ersten Weltkrieges wurden neue, leistungsstärkere Waffen auf den Schlachtfeldern eingesetzt. Das Resultat war ein furchtbares, kaum vorstellbares Blutbad. Die Schützengräben, in denen die Soldaten kämpften, waren die Hölle auf Erden. An manchen Tagen stapelten sich die Toten fast zwei Meter hoch.

Doch am Heiligen Abend des ersten Kriegsjahres ereignete sich etwas Erstaunliches!

Die gegnerischen Soldaten fingen an, sich gegenseitig aus ihren Schützengräben Weihnachtslieder zuzusingen. Als der nächste Morgen am Horizont dämmerte, riefen sich diese Todfeinde gegenseitig in ihrer Muttersprache „Frohe Weihnachten!“ zu. Danach geschah etwas komplett Surreales. Die Soldaten kamen aus ihren Schutzgräben hervor und fingen an, sich die Hände zu schütteln und Geschenke auszutauschen. Sie spielten freundschaftlich Fußball, aßen und sangen gemeinsam. Der Krieg war nicht zu Ende, aber dennoch ergab sich ein Augenblick von Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen mitten in dieser menschlichen Hölle.

Natürlich kann man solch eine Geschichte leicht als zu Tränen rührende Sentimentalität abtun. Dennoch ist es nicht selbstverständlich, dass es solche Ereignisse gibt. Es gibt viele Feiertage zu Ehren bekannter Menschen, doch ein Mensch steht über allen anderen. Nur sein Feiertag konnte solch dramatische Auswirkungen in der ganzen Welt, sogar unter Nichtchristen haben. Der Apostel Johannes schrieb, dass dieses Leben, das Leben Jesus das Licht der Menschen war (Johannes 1,4). Zu Lebzeiten des Apostels konnte niemand ahnen, wie zutreffend diese Aussage sein würde.

Das Leben von Jesus Christus ist wahrhaftig das Licht der Menschheit. Es sticht wie ein glänzender Diamant aus den dunklen Kohlen der menschlichen Geschichte hervor. Sein Leben brachte Licht in eine trost- und hoffnungslose Welt. Wenn man sich die gesamte Menschheitsgeschichte in einem kurzen Überblick ansehen könnte, gäbe es einen Punkt, der so hell scheint wie der Stern von Bethlehem, das Leben eines Zimmermanns aus Nazareth.

Sein Leben teilt unsere Zeitrechnung in zwei Teile, in „vor Christus“ und „nach Christus“. Er beendete ein Zeitalter und läutete im wörtlichen und übertragenen Sinn ein neues ein. Durch Jesus wurde die Menschheit unermesslich gesegnet. Ein Beispiel, wie christliches Gedankengut auf der ganzen Welt Fuß fasste, ist die Fürsorge für körperlich und geistig Kranke. Die Lehre Jesu war die Grundlage für die Gleichberechtigung von Mann und Frau, die Abschaffung der Sklaverei und unser Sozialsystem, das sich der Armen und Schwachen annimmt. Er ist das Licht für die Gesellschaft, die Literatur, die Philosophie, die Geschichte, die Spiritualität und die gesamte menschliche Existenz.

Der amerikanische Evangelist Billy Sunday hat gesagt: „Als die helle Wolke Ihn (bei seiner Himmelfahrt) vor den Blicken derjenigen verbarg, die Ihn mit einer derartigen Hingabe liebten, dass sie den Märtyrertod starben, waren Seine Worte nur in ihren Herzen verewigt. Doch heute sind den Aussagen Jesu ganze Bibliotheken gewidmet. Keine anderen Worte waren jemals so gewichtig oder wurden derart erwogen wie die Seinen – der selbst so arm war, dass Er keinen Ort hatte, um Seinen Kopf zur Ruhe zu legen. Die Gelehrten dieser Welt haben mit entblößten Häuptern zu Seinen Füßen gesessen und mussten immer wieder sagen: „Noch nie hat ein Mann so gesprochen wie Er.“ Seine Aussagen sind in jede bekannte Sprache dieser Welt übersetzt worden und haben überall Heilung gebracht, wohin sie auch kamen. Kein anderes Buch hat jemals auch nur ein Zehntel der Verbreitung erreicht, die das Werk (Bibel) mit Seinen Worten erzielte, und nicht nur das: Seine Gedanken und Seine Lebensgeschichte durchziehen die gesamte Literatur in solchem Maße, dass ein Mensch, der nie auch nur eine Zeile der Bibel gelesen hat, dennoch nicht in Unkenntnis über Christus bleiben könnte, wenn er ein Freund des Lesens ist.“

Kein Wunder also, dass die Welt stillsteht, wenn wir Seiner Geburt gedenken. Sein Einfluss ist so enorm, dass die ganze Welt sich darum dreht, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst ist. Und zu Weihnachten scheint Sein Einfluss klarer zu sein als gewöhnlich. Das Evangelium erschallt in jeder Hymne und Kantate, es ist auf jeder Weihnachtskarte und an jeder Krippe zu sehen. Mein Wunsch ist es, dass die Welt die Kraft versteht, die all diese Dinge zum Ausdruck bringen!

Weitere Teile folgen! Sie werden Erstaunliches über die kamelreitenden Weisen aus dem Morgenland und ihre prophetische Reise zu Jesus Christus erfahren. Lassen Sie sich das nicht entgehen einfach Presseblog abonnieren.

Diese Bibelstudie stammt aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“ von Daniel Kolenda, CfaN. Es bietet inspirierende Einblicke in die Weihnachtsgeschichte und beleuchtet die „Weisen aus dem Morgenland“ auf einzigartige Weise.

Buchbeschreibung
Die Rolle der Sterndeuter aus dem Morgenland in der Weihnachtsgeschichte überdauerte die Jahrhunderte. Doch ihre geistliche und historische Bedeutung geht weit über die dekorativen Krippenszenen und religiösen Darstellungen als „die drei Weisen“ hinaus. Erkenne, wie Gott die Sterndeuter in Seinem Erlösungsplan gebrauchte – und du wirst ihre Geschichte mit anderen Augen sehen (62 Seiten / Maße 19 x 13 cm / Hardcover). „Ich habe es bereits gelesen und wurde sehr gesegnet, da Daniel Kolenda Zusammenhänge eröffnet, die kaum in der Christenheit bekannt sind. Eine Buchempfehlung nicht nur für die Adventszeit, da der Zusammenhang noch weiterreicht als Weihnachten nämlich Gott ist daran interessiert Menschen mit der guten Nachricht immer, überall und zu allen Zeiten zu erreichen.“ Pastor R.B.

(Quelle / Autor: Daniel Kolenda, CfaN – Auszug aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“

Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 1 – Warum ist Weihnachten wichtig?
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 2 – Über die Krippe hinaus!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 3 – Die ursprünglichen „Weisen“
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 4 – Die Völker werden nach Zion strömen!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 5 – Gott erwählt die Schwachen, um die Starken zu beschämen!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 6 – Der Stern!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 7 – Geschenke für einen König
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 8 – Der einzige Sohn des Vaters!

Diese Bibelstudie von CfaN „Das Geheimnis der Sterndeuter“ in 8 Teilen ist eine sehr empfehlenswerte Ergänzung und spannende Geschichte zur Weihnachtszeit bis hin zu dem Feiertag der „Heiligen Drei Könige“ am 06. Januar. Hier können Sie sich kostenlos die gesamte Bibelstudie als PDF-Dokument downloaden.


Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel! Das LICHT DER WELT: Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“ Das Kommen von Jesus Christus, Gottes Sohn, ist das Fest der unermesslichen Freude! Damals erschien ein Engel den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden und sprach: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: „Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!“ Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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ENDZEIT: Was kommen wird – Teil 1 – am Beispiel des Propheten Elia in der Bibel

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Für das Wiederkommen von Jesus Christus wird der Weg bereitet! – Straßenbauprojekte

Die Bibel spricht darüber, dass solche gewaltigen Umwälzungen auch im geistlichen Bereich geschehen werden. Nicht etwa, um dem stetig wachsenden Strom von Touristen den Weg nach Jerusalem zu ebnen oder um dem zunehmenden Bedarf weiterer Infrastruktur in der schnell wachsenden Start-up-Nation nachzukommen. Es handelt sich um eine geistliche Straße, die den Weg für etwas weitaus Wichtigeres bahnt. Dieses Straßenbauprojekt wird das Kommen der Herrlichkeit des Herrn vorbereiten. (Foto: Straßenbau in Jerusalem – Autor: Dr. Jürgen Bühler, ICEJ-Präsident)

„Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN (Jesus Christus) den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat’s geredet.“ (Bibel, AT, Jesaja 40,3-5)

Das aktuelle Straßenbauprojekt um Jerusalem herum geschieht auf staatliche Initiative. Aber Jesaja spricht von einem Straßenbauprojekt, das vom Himmel initiiert wird. Er hört eine Stimme, ähnlich des Schalls einer Trompete, die jeden an jedem Ort einlädt, sich an dieser prophetischen Mission zu beteiligen.

Der Jünger Johannes der Täufer

Durch Johannes den Täufer war diese Stimme bereits vor 2.000 Jahren zu hören. Und ich glaube, dass diese Stimme heute wieder gehört wird. Damals war es tatsächlich ein umstrittener Ruf. Johannes der Täufer war in vielerlei Hinsicht ein Sonderling. Er erfüllte nicht die Erwartungen des Mainstreams seiner Zeit. Seine Versammlungsorte waren nicht die glänzenden Marmorhallen des Tempels, sondern die raue und feindselige Umgebung der Wüste. Sein Redestil war nicht von den großen Rednern seiner Zeit geschult worden. Er gebrauchte eine raue Sprache und fand deutliche Worte. Er kritisierte die religiösen Leiter seiner Zeit als „Otterngezücht“ und forderte den König auf, Buße zu tun über seinen unmoralischen Lebensstil (Bibel, NT, Matthäus 14,4). Seine Kleidung war bestenfalls rustikal und, wie Jesus es ausdrückte, nicht geeignet für die Häuser der Könige (Bibel, NT, Matthäus 11,8). Seine Nahrung war auf jeden Fall eigenartig – Heuschrecken mit Honig.

Johannes der Täufer war ein Prediger, der Menschen mit seinem Erscheinungsbild und seiner Botschaft verärgerte. Viele jedoch liebten ihn und spürten, dass dieser merkwürdige Unruhestifter in der Wüste ein Wort des Herrn für ihre Generation hatte. Sie spürten, dass Gott wieder einen Mann wie in früherer Zeit Elia geschickt hatte, der ihre Lauheit und ihren widerspenstigen Lebensstil anprangerte. Sie kamen aus ganz Israel, um ihn zu hören und die Taufe des Johannes zu empfangen. Jesus machte ihm später das höchste Kompliment, das ein Menschen bekommen kann: „Wahrlich, ich sage euch: Unter allen, die von einer Frau geboren sind, ist keiner aufgetreten, der größer ist als Johannes der Täufer.“ (Bibel, NT,Matthäus 11,11)

Als man ihn selbst fragte, wer er sei, erklärte Johannes überraschenderweise ganz schlicht, dass es überhaupt nicht um ihn ginge, sondern um den Einen, der nach ihm kommen würde. „Ich bin die Stimme eines Predigers in der Wüste: ‚Ebnet den Weg des Herrn!‘, wie der Prophet Jesaja gesagt hat.“ (Johannes 1,23). Seine Botschaft traf mitten ins Herz der religiösen Elite und der Vorstellung, dass die Zugehörigkeit zu Gottes auserwähltem Volk, den Juden, eine Eintrittskarte in den Himmel sei (Bibel, NT, Lukas 3,7-9). Stattdessen suchte Gott ein Volk mit zerbrochenem Geist, das bußfertig war – und zwar nicht nur mit Worten. Wenn nötig könnte Gott sich ein Volk aus Steinen auferwecken, erklärte Johannes. Für Johannes war Buße nicht einfach das Ablesen eines Bekenntnisses in der Kirche (oder im Tempel), sondern sie bedurfte einer grundlegenden Änderung des Lebensstils. „Seht zu, bringt rechtschaffene Frucht der Buße!“ (Bibel, NT, Matthäus 3,8)

Johannes war der Wegbereiter für den Messias. Er führte seinen Dienst aus „im Geist und in der Kraft des Elia… zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet ist.“ (Bibel, Lukas 1,17) Oder wie Jesus es selbst später sagte: „Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg vor dir bereiten soll.“ (Bibel, NT, Matthäus 11,10)

Elia muss kommen

Der Prophet Maleachi verknüpft diesen Dienst der Wegbereitung mit Israels größtem Propheten – Elia. Bis heute hält das jüdische Volk an der Tradition fest, am Seder-Tisch beim Passahfest in Erwartung seines Kommens einen Platz für Elia zu reservieren. Im Verlauf des Seder-Abends wird sogar die Haustür geöffnet, um zu sehen, ob Elia gekommen ist.

Jesus und seine Jünger waren auf dem Rückweg vom Berg der Verklärung. Soeben hatten die Jünger gesehen, wie Elia und Mose sich mit Jesus unterhielten. Sie fragen Jesus: „‚Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elia kommen?‘ Er antwortete und sprach: ‚Ja, Elia kommt und wird alles zurechtbringen. Doch ich sage euch: Elia ist schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen.‘ Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.“ (Bibel, Matthäus 17,10-13)

Jesus antwortete ihnen in einer fast rätselhaften Weise: „Elia kommt“ und „Elia ist schon gekommen.“ Er deutet an, dass es einen zweifachen Dienst des Elia gibt. Einer erfolgte durch die Person Johannes des Täufers. Dieser Dienst war sehr mächtig, endete jedoch mit der Enthauptung Johannes des Täufers. „Sie… haben mit ihm getan, was sie wollten.“ Dennoch spricht Jesus auch von einem künftigen Dienst des Elia. „Elia kommt!“ Demnach wird dieser Dienst des Elia in seiner Wirkung anders sein. Dieser künftige Dienst des Elia „wird alles zurechtbringen.“

Das Wiederauftreten und die andauernde Wiederherstellung des modernen Staats Israel, das beispiellose Wachstum der Gemeinde Jesu weltweit und die globalen Erschütterungen (wie die aktuelle Corona-Krise) deuten darauf hin, dass wir in einer Zeit von großer geistlicher Bedeutung leben. Jesus kommt bald! Doch wenn dies wahr ist, müssen wir uns den Dienst von Johannes dem Täufer genauer ansehen. Ich persönlich glaube, dass die aktuelle Krise ein Ruf des Himmels an uns alle ist: „Bereitet dem HERRN den Weg!“

Diesmal ist es nicht die Stimme einer einzelnen Person, einer Gemeinde oder eines Dienstes, sondern ein Ruf des Geistes Gottes, der auf der ganzen Welt von denen gehört wird, die nach mehr von seiner Herrlichkeit und nach dem Kommen ihres Retters hungern und dürsten. Heute hören wir, dass die Bibel in vielen Buchhandlungen auf der ganzen Welt ausverkauft ist. Inmitten der Quarantänezeit schießen Online-Gebetstreffen wie Pilze aus dem Boden. Diese aktuelle Krise fordert die Gemeinde zweifellos heraus und verändert sie – und Israel. Sie wird dazu beitragen, dem Herrn den Weg zu bereiten.

Ein heiliger Weg

Gott baut einen Weg in unserer Zeit. Egal mit wem ich weltweit spreche, jeder empfindet, dass Gott in unseren Tagen etwas Neues und Frisches wirkt. Neue Weinschläuche! Und dieser neue Weg, der gebaut wird, ist nicht nach Denominationen oder Diensten benannt. Es ist nicht der Weg eines Menschen, sondern der „Weg des Herrn“.

In Jesaja 35,8 beschreibt der Prophet ihn als einen „heiligen Weg“. Dieses Wirken Gottes verlangt von uns, dass wir uns einen neuen Lebensstil der Heiligkeit und der Buße aneignen. Diese Worte – Heiligkeit und Buße – sind heute in vielen christlichen Kreisen gefährlich rar geworden, aber in den Botschaften Elias und Johannes des Täufers standen sie im Mittelpunkt. Johannes‘ Aufruf zur Buße richtete sich nicht an die Heidenvölker oder an das Römische Reich. Dieser Ruf erging an sein eigenes Volk, an Gottes Volk. Er rief Israel auf, mit seinem Gott ins Reine zu kommen. Heute ruft der Herr uns, die Gemeinde, mit Gott ins Reine zu kommen. Von den sieben Gemeinden im Buch der Offenbarung (Kapitel 2 bis 3) war Gott nur mit zweien völlig zufrieden. Die meisten (fünf von sieben!) mussten dringend Buße zu tun.

Wie Israel zur Zeit Johannes des Täufers müssen wir uns von der Vorstellung befreien, dass die Gemeinde eine Eintrittskarte in den Himmel hat. Ein gewaltiges Wirken Gottes in unserer Zeit bedarf einer gewaltigen Veränderung in unserem Leben.

Zu Beginn dieses Jahres empfand unser Team in Jerusalem, dass Gott uns zur Buße rief. Nicht, weil unverfrorene Sünde unter uns grassiert hätte, sondern weil wir empfanden, dass Gott uns zu einer größeren Absonderung von der Welt und einer engeren Gemeinschaft mit ihm rief. Charles Finney, einer der größten Erweckungsprediger Amerikas, schreibt in seinem Beststeller „Lectures on Revival“, dass eine Welle der Buße jeder Erweckung vorangeht und sie begleitet. Lasst uns diese heilige Tugend wiederentdecken!

Eine Stimme in der Wüste

Dieser Ruf, dem Herrn den Weg zu bereiten, wird nicht unbedingt die Aufmerksamkeit und den Zuspruch der Welt erhalten. Wie zur Zeit Johannes des Täufers wird es eine Stimme in der Wüste sein. Es ist möglich, dass sie von unseren Freunden und Familien nicht gehört werden wird. Es mag sein, dass es nicht in den sozialen Netzwerken und großen Versammlungen geschieht. Stattdessen wird es ein intimes Wirken Gottes sein, das zwischen Ihnen und ihm geschieht. Ein Segen, den die aktuelle Corona-Krise bewirkt, ist, dass sie uns auf unser Zuhause beschränkt, auf unsere Familienbeziehungen und unsere Beziehung zu Gott. Die Bibel verheißt uns: Wenn wir uns ihm nahen, naht er sich auch uns (Bibel, NT, Jakobus 4,8).

Berge, Täler und krumme Wege

In den Tagen Johannes des Täufers holte seine Botschaft das Volk Gottes aus dem Tal der Gleichgültigkeit und des Kompromisses heraus. Er füllt das auf, was in unserem Leben fehlt. Das kann der Verlust unserer ersten Liebe und Leidenschaft für Jesus Christus sein. Es kann die Vernachlässigung der „Gnadenmittel“ sein, durch die Gott sein Reich aufbauen möchte – die Gemeinschaft der Heiligen, das Abendmahl, das Studium von Gottes Wort und unser persönliches Gebetsleben.

In vielen Herzen gibt es Berge des Stolzes, menschlicher Philosophien und Religiosität, die Gottes Wirken verhindern. Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth, dass er seine geistlichen Waffen gegen alles Hohe, das sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, einsetzt (Bibel, NT, 2. Korinther 10, 4-5). Auch wenn es keine leibhaftigen Berge sind, können sie dennoch entmutigend aufragen wie die Rocky Mountains oder der Himalaya. Wir müssen die krummen, verdrehten Wege unseres Herzen geraderücken, damit die Herrlichkeit des Herrn in ihrer ganzen Fülle kommt! Das hebräische Wort für krumm ist „akóv“. Dasselbe Word wird vom Propheten Jeremia verwendet: „Trügerisch (akóv) ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?“ (Bibel, AT, Jeremiah 17,9 / ELB)

Derek Prince wies immer wieder darauf hin, dass das Adjektiv „trügerisch“ nicht im Passiven sondern im Aktiven gebraucht wird. Es bedeutet also nicht, dass unser Herz leicht zu betrügen ist, sondern dass unser Herz uns aktiv betrügen möchte. Darum ruft der Prophet ein paar Verse später zu Gott: „Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.“ (Jeremia 17,14)

Herzenssache

Dem Herrn einen Weg zu bereiten betrifft unser Herz. Jeremia – und mit ihm andere Propheten – verstanden, dass unser Herz unheilbar krank ist, und dass wir eine himmlische Herztransplantation durch den Heiligen Geist brauchen. Hesekiel sagt dies voraus (Bibel, AT, Hesekiel 36,24ff). Jeremia spricht von einem neuen Bund Gottes, der mit unserem Herzen zu tun hat (Bibel, AT, Jeremia 31,31ff). Und Jesus Christus sagte, diese verheißene, vom Heiligen Geist bewirkte Herzensumwandlung wird so grundlegend sein, dass man sich wie von neuem geboren fühlt (Bibel, NT, Johannes 3,6).

Genau hierin liegt das Geheimnis, worin der Dienst Johannes des Täufers sich von dem unterscheidet, was Gott ins unserer Zeit tun wird. Damals wurden zahlreiche Menschen von ihm erreicht und ließen sich taufen. Aber das bewirkte beim Volk keine dauerhafte Herzensänderung. Gleichermaßen bewirkte Elia, als er das Volk auf dem Berg Karmel herausforderte, nur eine kurzlebige Veränderung. Der Prophet Hosea hat es zutreffend beschrieben: „Was soll ich dir tun, Ephraim? Was soll ich dir tun, Juda? Ist doch eure Liebe wie eine Wolke am Morgen und wie der Tau, der frühmorgens vergeht!“ (Bibel, AT, Hosea 6,4).

Aus diesem Grund wird und muss dieser letzte Ruf in der Wüste ein mächtiges und herzensveränderndes Wirken des Heiligen Geistes sein, ansonsten wird es nichts bewirken! Der große Unterschied zwischen der Zeit Johannes des Täufers und unserer Zeit ist, dass der Heilige Geist damals noch nicht ausgegossen war. Aber Pfingsten und die große Erwartung einer Ausgießung des Geistes Gottes in den letzten Tagen lassen uns auf ein spannendes Wirken Gottes in unserer Zeit hoffen. Angus Buchan sagte neulich während eines weltweiten Online-Gebetstreffen, dass er mit der größten Erweckung der Geschichte rechnet, sobald diese Corona-Krise vorüber ist.

Die Zeit auskaufen

Wir leben wahrhaftig in einer Zeit, die es in der Geschichte nie zuvor gegeben hat. Vier Milliarden Menschen sind auf verschiedene Weise von Quarantänemaßnahmen betroffen, bedingt durch das Coronavirus. Lasst uns diese Zeit nicht vergeuden, sondern für Gottes Absichten auskaufen. Es ist eine Zeit, in der Gott vom Himmel her redet, in der Gott erklärt: „Noch einmal will ich erschüttern nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel.“ Durch dieses Erschüttern bewirkt Gott, „dass das, was erschüttert wird, weil es geschaffen ist, verwandelt werden soll, auf dass bleibe, was nicht erschüttert wird.“ (Bibel, NT, Hebräer 12,26-27)

Alle Dinge, die auf menschlicher Herrlichkeit und durch menschliche Mühen erbaut wurden, werden erschüttert werden, damit die Dinge, die auf Gottes unerschütterlichem Reich gebaut wurden, bleiben. Wenn wir alle gemeinsam diesen göttlichen Weg bereiten, werden wir sehen, wie die Herrlichkeit des Herrn in Macht erscheint. Es wird eine noch größere Herrlichkeit sein als die des bisherigen Hauses und alle Welt wird es sehen! (Quelle: ICEJ International Christian Embassy Jerusalem / Israel)

Lesen Sie auch Jesus Christus wird der Weg bereitet – Teil 2: ENDZEIT: Was kommen wird – Teil 2: Die Wiederherstellung von Vätern und Söhnen!

Lesen Sie auch Jesus Christus wird der Weg bereitet – Teil 3: ENDZEIT: Was kommen wird – Teil 3: Die Überquerung des Jordan – Der Neubeginn!


Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! – Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Pfingsten – Der HEILIGE GEIST – die Kraft aus der Höhe!

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Der Apostel Paulus schreibt: „Meine Botschaft und meine Predigt waren schlicht, ich gebrauchte keine klugen Worte und versuchte auch nicht, euch zu überreden, sondern die Kraft des Heiligen Geistes hat unter euch gewirkt“ (Bibel, NT, 1. Korinther 2,4). „Denn das Reich Gottes besteht nicht durch die Worte, mit denen man davon erzählt, es lebt durch die Kraft Gottes“ (Bibel, NT, 1. Korinther 4,20). In beiden Bibelstellen steht für Kraft das Wort dynamis. Es bedeutet „Macht, Stärke, Gewalt oder Leistungsfähigkeit“.

Insbesondere wird es verwendet, um wunderwirkende Kraft zu bezeichnen. Es geht also um eine Kraft, welche die Verkündigung des Evangeliums begleitet und übernatürliche Ergebnisse, ja, sogar Wunder hervorbringt! Woher bekommen wir diese Kraft?

Jesus gab uns eine Verheißung

In der Bibel in Apostelgeschichte 1,8 sagte Jesus: „Aber ihr werdet Kraft [dynamis] empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde. Jesus versprach seinen Jüngern, dass sie mit der Ausgießung des Heiligen Geistes die Kraft empfangen würden, um das Evangelium zu verkünden. Die Erfüllung dieser Verheißung geschah ein paar Tage später zu Pfingsten. Apostelgeschichte 2 berichtet über die Ausgießung des Geistes Gottes.

In den darauffolgenden Kapiteln lesen wir immer wieder, wie die Mitglieder der Urgemeinde diese kostbare Gabe empfingen. Es wird viel darüber debattiert, was die Geistestaufe ist oder was sie bedeutet. Meiner Ansicht nach ist Folgendes wichtig: Jesus erklärte, dass diese Ausgießung von Kraft (dynamis) begleitet sein würde. Viele Christen haben diese Kraft auf etwas reduziert, über das alle Gläubige verfügen, ob sie es nun realisieren oder nicht. Es handelt sich mehr um eine theoretische Kraft als um irgendetwas Aktuelles und Spürbares. Wenn es ihr Leben überhaupt berührt, dann nur auf höchst uneindeutige Art und Weise. Wer die Kraft des Heiligen Geistes so sieht, den möchte ich auf zwei Dinge hinweisen.

Die Kraft ist immer spürbar

Erstens, es gibt kein einziges Beispiel in der Apostelgeschichte, das zeigt, dass jemand die Ausgießung des Heiligen Geistes unbewusst erlebt hätte. Du kannst darüber streiten, welche Zeichen oder Gaben auf die Geistestaufe hindeuten, doch du kannst nicht leugnen, dass die betreffenden Personen in jedem Fall eine bewusste Erfahrung mit dem Heiligen Geist machten.

Zweitens, diese Erfahrungen mit dem Heiligen Geist zeichneten sich immer durch wahrnehmbare Kraft aus. In manchen Fällen sprachen die Menschen in Zungen, prophezeiten, empfingen Kühnheit etc. In jedem dieser Fälle war Kraft real da.

Ohne jetzt in eine lange Lehreinheit über die Geistestaufe einzusteigen, möchte ich schlicht und einfach sagen, dass alle Christen die Erfahrung einer Stärkung in ihrem Leben brauchen. Dabei sollte es sich um etwas Bewusstes handeln, nicht einfach nur um eine theoretische und theologische Wahrheit. Diese Kraft ist notwendig, um Gott dienen und für Ihn leben zu können. Sie ist eine unverzichtbare, mächtige Waffe unseres Kampfes.

Die Kraft und Herrlichkeit Gottes sind unser Erbteil

Weil Gott durch das Blut Jesu den Himmel bereits zerrissen und uns durch Gebet den Zugang zu Seinen Vorratskammern gegeben hat, können wir unter einem offenen Himmel leben und arbeiten! Das bedeutet, dass die Herrlichkeit Gottes das Erbteil Seiner Kinder ist.

Das Wort „Herrlichkeit“ ist überall in der Bibel zu finden und wird auf unterschiedliche Weise gebraucht. Ein Beispiel für die Beschreibung von Herrlichkeit ist Ehre, Wohlstand und Kraft. Das mag der Fall sein, wenn die Herrlichkeit eines Königs oder einer hoch geehrten Person erwähnt wird. Eine zweite Verwendung des Wortes ist die Beschreibung der manifesten und greifbaren Gegenwart Gottes. Wenn wir diese Definition von Herrlichkeit sorgfältig untersuchen, werden wir feststellen, dass sie dazu verwendet wird, persönliche Begegnungen von Menschen mit Gottes Gegenwart zu beschreiben, die sich aus dem übernatürlichen Bereich in die irdische Realität hineinbewegt. Sie wird durch Menschen wahrgenommen, die ihre fünf natürlichen Sinne gebrauchen: Sehen, Hören, Schmecken, Berühren und Riechen. Behaupten wir, dass man Gott in solch einer Weise erfahren und erleben kann? Ja!

Normale Menschen erlebten Gott real und greifbar

Überall im Alten und Neuen Testament der Bibel finden wir Situationen, in denen normale Menschen Gott in dieser Weise erfuhren. Zirka zwei Millionen Menschen aus dem Volk Israel sahen Seine Herrlichkeit mit ihren natürlichen Augen, bei Tag als Wolkensäule und bei Nacht als Feuersäule. Das war keine mystische oder emotionale Erfahrung. Sie sahen tatsächlich die Wolke bei Tag. Sie sahen das Feuer bei Nacht. Die in der Wüste geborenen Kinder wuchsen auf und wussten nicht, dass die manifeste, sichtbare Offenbarung der Herrlichkeit Gottes etwas war, was außerhalb des Gewöhnlichen lag.

Mose sah und erlebte dasselbe heilige Feuer, als er vor dem brennenden Dornbusch stand. Gott sagte an diesem Ort zu ihm: „Zieh deine Sandalen von deinen Füßen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden!“ (Bibel, AT, 2. Mose 3,5). Mose sah das Feuer Gottes und erlebte – ähnlich wie Jesaja – etwas von Seiner Heiligkeit, denn die Bibel berichtet uns: „… denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen“ (Bibel, AT, 2. Mose 3,6).

Ein gewaltiger Wind

Ein anderes Beispiel des Sichtbarwerdens der Herrlichkeit des Herrn geschah am biblischen Pfingsttag. Die bei diesem Ereignis beteiligten Menschen hörten mit ihren natürlichen Ohren, wie der Heilige Geist auf die Versammelten ausgegossen wurde, sie hörten den Klang Seiner Herrlichkeit. In Apostelgeschichte 2,2f wird berichtet:

„Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen [sie konnten es hören], als als führe ein gewaltiger Wind daher, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. Und es erschienen ihnen [sie konnten es sehen] zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen.“

Als Kinder Gottes ist Seine Herrlichkeit unser Erbteil

Die Wunder Jesu waren Offenbarungen der Herrlichkeit des Herrn. Es waren Invasionen des Himmels, und sie wirkten auf Menschen in einer Art und Weise, die sie mit ihren natürlichen Sinnen erfahren konnten. In Johannes 2 finden wir den Bericht über das erste Wunder, das Jesus tat. Bei der Hochzeit zu Kana war der gastgebenden Familie etwas furchtbar Peinliches passiert: ihnen war der Wein ausgegangen.

Maria, die Mutter Jesu, kam zu ihrem Sohn und bat ihn, doch bitte etwas zu unternehmen. Jesus forderte die Diener auf, sechs große Behälter, die jeweils 80 bis 100 Liter fassten, mit Wasser zu füllen. Sie füllten sie bis zum Rand. Als der Speisemeister das Wasser kostete, war es zu seinem größten Erstaunen zu edelstem Wein geworden. Johannes formulierte es folgendermaßen: „Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn“ (Bibel, NT, Johannes 2,11).

Gottes Kraft ergoss sich auf die Erde und das Wasser in den sechs großen Behältern verwandelte sich aufgrund dieser himmlischen Intervention in den edelsten Wein.

Sie wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt

In Apostelgeschichte 4 lesen wir den Bericht über die Fürbitte der ersten Gemeinde. Sie beteten um mehr Kühnheit für die Verkündigung des Evangeliums und um kraftvolle Erweise des Heiligen Geistes durch Zeichen und Wunder. Die Bibel berichtet: „Und als sie gebetet hatten, bewegte sich die Stätte, wo sie versammelt waren: und sie wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimütigkeit“ (Apostelgeschichte 4,31).

Diese Jünger Jesu, die bereits zu Pfingsten mit dem Heiligen Geist erfüllt worden waren, beteten um die Kühnheit, das Evangelium ohne Kompromisse weitergeben zu können. Daraufhin erfüllte die Herrlichkeit Gottes den Ort mit einer solchen Kraft, dass selbst das Gebäude erschüttert wurde! Das war Kraft!

In Apostelgeschichte 5,14-16 lesen wir, wie die manifeste Gegenwart Gottes in besonderer Weise auf Petrus ruhte:

„Aber umso mehr wurden solche, die an den Herrn glaubten, hinzugetan, Scharen von Männern und auch Frauen, so dass sie die Kranken auf die Straßen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten einen von ihnen überschatten möchte. Es kam aber auch die Menge aus den Städten um Jerusalem zusammen, und sie brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte, die alle geheilt wurden.“

Jesu Verheißung der Kraft bleibt unverändert

Es ist überwältigend, sich vorzustellen, dass es möglich ist, so in der manifesten Herrlichkeit Gottes voranzugehen. Weder eine Krankheit noch eine dämonische Macht kann dann in unserer Gegenwart bestehen, genauso wenig, wie ein Schneeball der blauen Flamme eines Schweißbrenners trotzen könnte!

Auch 2000 Jahre später bleibt die Lage unverändert. Die Kraft von Pfingsten, Gottes Herrlichkeit, die sich in und durch uns zeigt, gehört immer noch zu unserem angestammten Recht – durch das vollendete Werk Jesu am Kreuz. Gott wirkt in all Seiner Herrlichkeit in das natürliche Leben der Menschen hinein, Er ist dort erfahrbar. Ergreife heute dein Erbe!

Bibelstudie von: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN

Gaben des Heiligen Geistes nach Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:

1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen (Heilung)
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden (Gut & Böse, göttlich oder schädlich)
8. Zungenrede (Reden in fremden Sprachen & göttlicher Sprache)
9. Auslegen der Zungenrede (Erklärung)


Wunder sofort? Ja, denn Glaube ist die Währung im Reich Gottes! Ich bin Missionar und Evangelist, der auf sechs Kontinenten im Einsatz ist und schon viele erstaunliche Wunder gesehen hat. Am häufigsten werde ich gefragt: „Warum passieren bemerkenswerte Wunder in Afrika oder in anderen Ländern der Dritten Welt, aber nicht bei uns im Westen?“ Ich habe gehört, wie bekannte und wohlmeinende Menschen im geistlichen Dienst ganze Vorträge darüber halten, warum Gott derartige Wunder nicht im Westen tun würde. Dabei benutzen sie sogar die Evangelisationen von Reinhard Bonnke als Anschauungsbeispiele für ihre Theorien. Einige ihrer Erklärungen sind rational und beschreiben detailliert, warum die Dinge sich so verhalten. Und ich muss zugeben, dass ich selbst ziemlich lange ähnliche Antworten auf diese Frage gegeben habe. Doch eines Tages, als ich Gottes Wort las und betete, wurde mir plötzlich bewusst, dass alle diese Erklärungen eigentlich nur Ausflüchte für Unglauben sind. Tatsächlich offenbart die Frage selbst schon das Problem. Gott ist derselbe – im Westen wie in Afrika! Woher stammt die Vorstellung, dass Gott größere Wunder in Ländern der Dritten Welt tun würde als im Westen? …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Weihnachtsbotschaft 2018 – Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten?

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In ihm (Jesus Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Bibel, NT, Johannes 1,4) Autor: Daniel Kolenda, CfaN

Weil Jesus Christus das Licht dieser Welt ist wurde seine Geburt auch von einem Licht, einem hellen Kometen / Stern angekündigt. Diesem Lichtzeichen folgten die 3 Könige / Sterndeuter / Weisen bis zu dem Geburtsort von Jesus Christus in einen Kuhstall in Bethlehem in Israel.

Das Alte Testament verkündete, dass Heiden aus der ganzen Welt mit Geschenken, unter anderem auch Gold und Weihrauch, zum Messias kommen würden (Bibel, AT, Psalm 72,10-15; Jesaja 60,1-6). Als die Sterndeuter aus dem Osten kamen, um Jesus Christus zu suchen, erfüllten sie diese Prophezeiung zu einem Teil. Als Vertreter der Nationen erwiesen sie dem großen jüdischen König ihre Reverenz und brachten, um Ihn zu ehren, Gold, Weihrauch und Myrrhe mit. Diese Gaben beinhalteten eine große prophetische Bedeutung.

Gold

In Jesu Tagen besaß Gold großen Wert, ebenso wie heute. Für die galiläische Landbevölkerung, die höchstwahrscheinlich eher unvermögend war, wäre das ein wunderbarer finanzieller Segen gewesen. Einige Gelehrte nehmen an, dass diese wertvollen Gaben die Flucht nach Ägypten vor den mörderischen Absichten Herodes erst möglich machte.

Doch über den ganz praktischen Nutzen hinaus war Gold ein Geschenk für einen König. Und die Sterndeuter waren gekommen, um den größten aller Könige zu sehen. Der Messias, den Daniel (Buch Bibel AT im Jahre 600 vor Christus) vorhersagte, sollte ein großer König sein, der über die ganze Erde herrschen wird.

„Ich schaute in Visionen der Nacht: Und siehe, mit den Wolken des Himmels kam einer wie der Sohn eines Menschen. Und er kam zu dem Alten an Tagen, und man brachte ihn vor ihn. Und ihm wurde Herrschaft und Ehre und Königtum gegeben, und alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum so, dass es nicht zerstört wird.“ (Bibel, AT, Daniel 7,13-14)

Kein Wunder, dass die Sterndeuter es nicht abwarten konnten, den jüdischen Messias zu sehen und Ihn mit Gold zu ehren. Dies musste wahrhaftig der König der Könige und der Herr aller Herren sein. Deswegen brachten sie Gold mit. Sie hatten nichts, was noch wertvoller war, um den höchsten aller Könige anzubeten.

Weihrauch und Myrrhe

Weihrauch und Myrrhe sind Harze, die aus dem Saft von Bäumen gewonnen werden. Weihrauch wird aus dem Boswellia-Baum gewonnen und Myrrhe aus dem Commiphora-Baum. Beide Substanzen sind wohlriechend, können vielseitig eingesetzt werden und haben einen beachtlichen medizinischen Wert. Der wohl naheliegendste Grund, einem Säugling diese Geschenke zu überbringen, ist die Vorsorge, um mögliche Krankheiten, Wunden und Entzündungen zu gegebener Zeit behandeln zu können. Dies zeigt die Sterndeuter von einer eher fürsorglichen Seite. Sie begegneten Jesus nicht allein in Ehrfurcht, diese Geschenke zeigen aufrichtiges Mitgefühl und Liebe. Sie waren gekommen, um anzubeten.

Aus prophetischer Sicht können wir sogar eine noch tiefere Bedeutung in diesen Gaben sehen. Weihrauch und Myrrhe waren Gaben, die Göttern geopfert wurden. Im Orient, in Ägypten, Rom und an vielen anderen Orten war Weihrauch stets ein Bestandteil des Räucherwerks für religiöse Zeremonien. Vielleicht wussten die Sterndeuter nicht, dass es auch von den Juden als Rauchopfer für Gott im Tempel eingesetzt wurde.

Der Messias, den Daniel voraussagte, musste eine ganz ausgewöhnliche Person sein. Genau genommen konnte er kein Normalsterblicher sein. Die Person, die Daniel beschrieb, war in jedem Fall ein „Gott-Mensch“. Daniel nannte Ihn „den Sohn eines Menschen“, ein Titel, den Jesus oft benutzte, wenn Er von Sich selbst sprach.

Erstaunlicherweise verstanden die Sterndeuter, dass Jesus viel mehr war als ein Mensch und sogar weitaus größer als ein König. Sie waren nicht gekommen, um irgendeinen mächtigen König zu verehren, nein, sie waren gekommen, um den göttlichen König anzubeten. Laut der Heiligen Schrift durften weder Menschen noch Engel jemals Anbetung empfangen. Doch Jesus war mehr als ein Mensch, Er war größer als die Engel. Er war und ist der einzigartige und ewige Sohn Gottes.

Sein unbeschreibliches Geschenk

Die Bibel berichtet genau, welche Gaben die Sterndeuter Jesus darbrachten, denn jede Einzelne war wichtig und von prophetischer Bedeutung. Doch obwohl diese Geschenke sehr wichtig waren, geht es bei Weihnachten wahrlich nicht nur um die Geschenke, welche die Sterndeuter Jesus gaben und es geht auch nicht um die Geschenke, die wir uns gegenseitig machen. Es geht nicht einmal um das, was wir Gott geben.

Das, was Weihnachten ausmacht, ist das, was Gott uns gab: Seinen einzigen Sohn und das einzige Geschenk, das Ihn etwas kostete.

Wenn wir über das Kreuz und unsere Errettung sprechen, beziehen wir uns in der Regel auf den ‒ lass es mich einmal so nennen ‒ „geschäftlichen“ und den „rechtlichen“ Aspekt. Oder in anderen Worten: Gott „bezahlte“ den Preis, den wir nicht zahlen konnten und „erkaufte“ damit unsere Errettung. Das ist der „geschäftliche“ Aspekt. Oder wir sprechen davon, dass jemand unsere gerechte Strafe auf sich nehmen musste, damit Gerechtigkeit herrscht. Und so nahm Jesus unseren Platz ein und wurde an unserer Stelle bestraft. Das ist der „rechtliche“ Aspekt.

Das sind wichtige Wahrheiten. Wenn wir sie jedoch auf schlichte Lehrmeinungen reduzieren, übersehen wir die tiefgreifende Realität dessen, dass der Vater seinen einzigen Sohn gab. Man braucht kein Theologe zu sein, um das Kreuz zu verstehen. Alles was nötig ist, ist ein ehrlicher Blick auf die Wirklichkeit von Liebe und Leben. Sofern wir wissen, was es bedeutet, Schmerz zu empfinden, was es bedeutet, etwas besonders Kostbares zu verlieren, aufopfernd zu geben oder selbstlos zu lieben, können wir ansatzweise erahnen, was Gott für uns getan hat. Er gab uns das, was Ihn am meisten schmerzte und Ihm am wertvollsten war.

Denk einmal darüber nach. Was könnte Gott dir geben, um dir Seine Liebe zu zeigen?
Wenn Er dir eine Million Euro gäbe, wärst du Ihm dankbar, aber es würde Gott nichts kosten. Er kann im Handumdrehen eine Million Euro erschaffen. Wenn Gott dir einen Planeten geben würde, würde es Ihn nichts kosten. Selbst wenn er dir eine ganze Galaxie geben würde, wäre es keine große Anstrengung für Ihn. Er sprach die Welt in Existenz. Doch als Gott Seinen Sohn gab, litt der ganze Himmel.

Als die Engel die Geburt Christi ankündigten, verkündeten sie Frieden auf Erden in den Menschen Seines Wohlgefallens (Bibel, NT, Lukas 2,14). Diese Aussage wurde so inflationär benutzt, dass sie zu einem Klischee geworden ist. Dennoch ist dies eine der wichtigsten Aussagen, die je gemacht wurden.

Das Kommen von Jesus Christus war eine Botschaft von Gott: der größte Ausdruck Seiner Gunst und Liebe zu uns.

Bibel, NT, Römer 8,32 ist einer meiner Lieblingsverse: „Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat – wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?“ Paulus weist in diesem Vers auf das Kreuz als den größten Beweis von Gottes Wohlwollen zu den Menschen hin. Wenn Gott uns Seinen einzigen Sohn schenkte, wenn Er es zuließ, dass Er an unserer statt litt und starb, für uns verwundet und geschlagen wurde, dann können wir mit Sicherheit wissen, dass Er uns auch all das gibt, was wir bedürfen.

Durch dieses eine Geschenk gab Gott uns alles, was Er hatte und alles, was wir brauchen.

Es ist das eine Geschenk, das alle anderen Geschenke beinhaltet. In der Bibel, NT, Epheser 1,3 steht, dass Er uns mit jeder (!) geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus gesegnet hat! Das Wichtigste, was Gott zu sagen hat, und das größte Geschenk des Himmels ist Jesus! Wer Jesus annimmt, empfängt jede Gabe Gottes, weil alles (!), was Gott gibt, in Christus ist.

Als Gott uns Seinen Sohn gab, gab Er uns alles in Ihm. Das ist die Botschaft von Weihnachten.

Die, die Gottes Sohn aufnehmen, erhalten alle Schätze des Himmels. Für diejenigen, die ihn ablehnen, hat Gott nichts weiter zu geben.

Was bedeutet das?

Die Sterndeuter ließen alles hinter sich und reisten in ein fernes Land, um den Einen zu finden, der von Daniel und den alten Propheten vorausgesagt worden war. Ihre Geschenke würdigten Ihn als Gott, als König und als des Himmels unvergleichbares Geschenk an uns. Erstaunlicherweise wussten sie genau, wann sie Ihn aufsuchten sollten, obwohl man in Israel scheinbar nichts mitbekommen hatte. Sie hatten noch kein einziges Wunder gesehen oder Ihn predigen gehört. Sie kannten die gesamten Schriften nicht, die den Tod, die Auferstehung und die Wiederkunft des Messias voraussagten. Sie waren „weise Männer“ im wahrsten Sinne des Wortes und kündigten damit an, dass eines Tages Menschen aus jedem Stamm und jeder Nation zum König der Juden strömen würden. Das ist der Grund, warum die Schrift ihren unerschütterlichen Glauben unsterblich gemacht hat. Auch tausende Jahre später sind sie ein starkes Beispiel für uns. Ihre Geschichte versetzt uns von der traditionellen Krippe in die wahre Weihnachtsgeschichte.

Auch heute zieht Gott Männer und Frauen „von ferne“ zu sich durch das Blut Christi.

Die Tür ist weit offen. Errettung steht jedem zur Verfügung, nicht nur den „Guten“, sondern jedem, der den Namen Jesu anruft. In der Bibel NT, Epheser 2,13 steht: „Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden“.

Du musst nicht Tausende von Kilometern reisen, um Gott zu finden. Er hat bereits Seinen Sohn vom Himmel auf die Erde gesandt, um dich zu finden.

Quelle: Auszug aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“ von Daniel Kolenda

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ICEJ PETITION: Für eine Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt des Staates Israel

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Verlegen Sie die Deutsche Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem!

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

im Dezember 2017 hat US-Präsident Donald Trump Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt und am 14. Mai 2018 den Umzug der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem eingeleitet. Sowohl Guatemala als auch Paraguay sind seinem Beispiel gefolgt, auch weitere Länder erwägen diesen Schritt, sogar Mitgliedsstaaten der EU. Als Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ), die Millionen von Christen verschiedenster Konfessionen vertritt, setzen wir uns seit fast vierzig Jahren dafür ein, dass Jerusalem als Hauptstadt des jüdischen Staates anerkannt wird.

Wir, die Unterzeichnenden, fordern Sie daher als Zeichen der besonderen Verbundenheit Deutschlands mit Israel und dem jüdischen Volk dazu auf, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen und die deutsche Auslandsvertretung von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.

Sowohl vor der israelischen Knesset in Jerusalem als auch in Deutschland haben Sie die besondere deutsche Verantwortung für Israel und das jüdische Volk immer wieder betont.
Sie bekennen sich zur deutsch-israelischen Freundschaft und zur Sicherheit Israels, die nach Ihren eigenen Worten zur Staatsräson Deutschlands gehört sowie zu gemeinsamen Werten. Wir appellieren daher eindringlich an Sie, diesen Bekenntnissen Taten folgen zu lassen und Israel in seinem 70. Jubiläumsjahr das Recht zuzugestehen, seine eigene Hauptstadt selbst zu bestimmen – so, wie jedes andere der 193 Länder der Welt es auch tun darf.

In ihrer mehr als 3000jährigen Geschichte war Jerusalem noch nie die Hauptstadt eines anderen Staates außer Israels.
Auch im Exil blieb die enge historische, geistliche und emotionale Bindung des jüdischen Volkes zu seiner Hauptstadt Jerusalem ungebrochen. Jahrhunderte lang grüßten sich gläubige Juden jedes Jahr zum Passahfest mit den Worten: „Nächstes Jahr in Jerusalem.“ Auch während der Zeit des Exils gab es immer eine jüdische Bevölkerungsgruppe in der Stadt. Bereits im 19. Jahrhundert bestand die Einwohnerschaft Jerusalems wieder mehrheitlich aus Juden. Seit der Staatsgründung Israels vor 70 Jahren ist Jerusalem auch de facto wieder die Hauptstadt Israels. Diese Tatsache anzuerkennen, ist ein längst überfälliger Schritt.

Wenn Sie nach Israel reisen, treffen Sie Ihren Amtskollegen, Premierminister Benjamin Netanjahu, in Jerusalem.
Auch Ihre vielbeachtete Rede vor der israelischen Knesset haben Sie 2008 in Jerusalem gehalten. Jeder deutsche Bundeskanzler vor Ihnen hat seine israelischen Gesprächspartner in Jerusalem getroffen. Eine Anerkennung dieser Stadt als Hauptstadt Israels würde nur den Status Quo bestätigen, der seit 70 Jahren, seit der Staatsgründung des modernen Israel, besteht.

Gerade in Zeiten, in denen die historische und geistige Verbundenheit des jüdischen Volkes mit Jerusalem immer wieder wahrheitswidrig von der internationalen Gemeinschaft geleugnet wird, wäre es ein mutiger und höchst glaubwürdiger Schritt, die Hauptstadt dieses Landes anzuerkennen und dieser Anerkennung auch Taten folgen zu lassen.

Bitte stehen Sie zur historischen Wahrheit und wagen Sie diesen Schritt! Nutzen Sie das Momentum, das sich derzeit bietet und verlegen Sie die Deutsche Botschaft nach Jerusalem! Wir sind überzeugt davon, dass sich dadurch neue Chancen für einen dauerhaften Frieden in der Region eröffnen werden! Die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass sich im Nahost-Friedensprozess durch das Verharren in festgefahrenen Verhaltensmustern aber auch gar nichts bewegt. Seien Sie sich unserer Unterstützung und unserer Gebete sicher und schreiben Sie Geschichte!

Entscheidungshilfe für Sie – historische Wahrheiten

GOTTES Wort in der Bibel – das Alte Testament gilt sowohl für Juden (Thora), wie auch für Christen – Jesus Christus sagte im Neuen Testament: „Ich bin nicht gekommen das Gesetz (Altes Testament) zu ersetzen, sondern um es zu erfüllen!“
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an. GOTT hat bestimmt, dass Jerusalem die Hauptstadt von Israel ist. Und was GOTT angeordnet hat, können Menschen nicht außer Kraft setzen! Deshalb stand auch über Jahrtausende der jüdische Tempel zur Ehren GOTTES auf dem Tempelberg in Jerusalem.

Wer darf die Hauptstadt eines Staates bestimmen?
Grundsätzlich das betreffende Land selbst. Es ist keine Frage des internationalen Rechts, sondern „Ausfluss“ der Souveränität eines Staates. Einzige Ausnahme: Israel.

Der Status Jerusalems höchst umstritten. Die Palästinenser wollen den Ostteil der Stadt zu ihrer Hauptstadt machen. Was sagt die ICEJ dazu?
Jerusalem war in seiner 3000jährigen Geschichte nur die Hauptstadt Israels und des jüdischen Volkes und noch nie die Hauptstadt eines anderen Staates. Interessanterweise sprechen sich in Meinungsumfragen unter den Palästinensern zwar regelmäßig 95 Prozent dafür aus, dass der Osten der Stadt zur Hauptstadt „Palästinas“ werden solle. Gleichzeitig will ein genauso großer Prozentsatz allerdings aus praktischen Gründen lieber unter israelischer Kontrolle bleiben, da die Menschen dann weiterhin die Vorteile des israelischen Schulsystems sowie der israelischen Sozial- und Krankenversicherung genießen würden. Zudem dürfte es praktisch äußerst schwierig werden, die Stadt, in der sich mittlerweile viele jüdische und arabische Stadtteile überschneiden bzw. schon vermischt haben, wieder zu trennen bzw. zu teilen. Während der 19jährigen Teilung von 1948 bis 1967, als der Ostteil von Jordanien besetzt war und der Westteil unter israelischer Souveränität stand, war die Lage in Jerusalem zudem genauso desolat wie im geteilten Berlin. Juden durften den Ostteil der Stadt, einschließlich der historischen Altstadt mit der Klagemauer und dem Tempelberg nicht betreten. Christen hatten nur zweimal im Jahr, zu Weihnachten und zu Ostern, Zugang zu ihren heiligen Stätten. Erst seit 1967, seit Jerusalem wieder als Ganzes unter israelischer Kontrolle steht, herrscht wieder Religionsfreiheit in der ganzen Stadt, für Christen, Muslime und Juden gleichermaßen. In Psalm 122,6 heißt es: „Wünschet Jerusalem Frieden! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben!“ Das hebräische Wort für Frieden, Schalom, bedeutet auch „Ganzheit“. Daher glauben wir, dass kein Segen darauf liegt, für die Teilung dieser Stadt zu plädieren.

Ist die Forderung, die Deutsche Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, nicht zu überzogen und letztlich unrealistisch?
Wir fordern die Bundesregierung „nur“ dazu auf, den Status Quo anzuerkennen, d.h. den aktuellen IST-Zustand: Faktisch ist Jerusalem seit 70 Jahren die Hauptstadt Israels. Seit dem Bestehen diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und Deutschland, d.h. seit über 50 Jahren, treffen sich alle deutschen Regierungsvertreter mit ihren Amtskollegen in Jerusalem. Frau Merkel hat dort vor der Knesset, dem israelischen Parlament, gesprochen. Fast alle wichtigen Regierungsministerien befinden sich in der Stadt. Es gibt zudem 193 anerkannte Staaten auf dieser Welt. 192 von ihnen ist es gestattet, ihre Hauptstadt selbst zu bestimmen – nur Israel enthält man dieses Recht vor. Dagegen wenden wir uns.

Enge historische und emotionale Bindung zu Jerusalem
In seiner 3000jährigen Geschichte war Jerusalem noch nie die Hauptstadt eines anderen Staates außer Israel. Während ihres 2000jährigen Exils wünschten sich Juden aus aller Welt jedes Jahr zum Passahfest: „Nächstes Jahr in Jerusalem“.

UN-Teilungsplan von 1947 rechtlich nicht verbindlich
Die Vereinten Nationen legen 1947 einen Teilungsplan des damaligen Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat vor. Jerusalem soll zehn Jahre von den Vereinten Nationen verwaltet werden, gefolgt von einer Volksabstimmung. Die Juden stimmen dem Teilungsplan zu, die Araber lehnen jedoch geschlossen ab. Als Resolution der Generalversammlung (181) war der Plan jedoch völkerrechtlich nicht verbindlich.

Schlechte Erfahrungen mit Teilung
Von 1948 bis 1967 war Jerusalem schon einmal geteilt. Westjerusalem war unter israelischer Kontrolle, während Ostjerusalem völkerrechtswidrig von Jordanien besetzt wurde. Während der gesamten Zeit der jordanischen Besatzung gab es keine Absichten, den Osten zur Hauptstadt eines Palästinenserstaates zu machen. Juden und Christen hatten keinen freien Zugang zu ihren heiligen Stätten, die Situation war mindestens so desolat wie im geteilten Berlin. 1950 erklärt Israel den Westen Jerusalems zu seiner Hauptstadt und bezieht dort Regierungsgebäude. Alle ausländischen Staats- und Regierungschefs treffen seither ihre Amtskollegen in Jerusalem.

Sechstagekrieg von 1967
Israel erobert den Ostteil der Stadt von Jordanien. Jordanien hatte sich zuvor trotz israelischer Warnungen einem Angriff mehrerer arabischen Staaten auf Israel angeschlossen. Israel gewinnt damit in einem Verteidigungskrieg die Kontrolle über das gesamte Jerusalem. Seither herrscht Religionsfreiheit.

Jerusalem-Gesetz von 1980
Israel bestätigt den IST-Zustand per Gesetz und erklärt Jerusalem zu seiner ewigen, ungeteilten Hauptstadt. Die Arabische Liga und die UN sprechen von „völkerrechtswidriger Annexion“ und drohen allen Ländern mit Botschaften in Jerusalem ein Ölembargo an. 13 Botschaften ziehen nach Tel Aviv um. Aus Solidarität mit Israel gründen Christen aus aller Welt die ICEJ in Jerusalem.

Praktische Unmöglichkeit
Viele arabische und jüdische Stadtteile Jerusalems überschneiden sich und haben sich mittlerweile vermischt. Diese wieder zu trennen, ist praktisch kaum möglich und auch nicht sinnvoll.

Jerusalem Embassy Act in den USA 1995
Der amerikanische Kongress verabschiedet mit großer Mehrheit sowohl der Republikaner als der Demokraten den „Jerusalem Embassy Act“. Dieses Gesetz fordert die Verlegung der US-amerikanischen Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem. Nach knapp 23 Jahren setzt Donald Trump dieses Gesetz im Mai 2018 um.

Quelle – Original Story in Englisch:
https://www.kickstarter.com/projects/291774620/the-jerusalem-stone?ref=enjzj1#
Übersetzt mit: www.DeepL.com/Translator

VIDEO-DIREKT-URL
https://ksr-video.imgix.net/projects/3328509/video-905810-h264_high.mp4

70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 – 9 in Vorbereitung


Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden. Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran: Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Der Islam beansprucht den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Karfreitag & Ostern – Was macht das Kreuz zu dem, was es ist? – Bibelstudie

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Vorwort von Autor Uwe Melzer
Ostern ist nicht das Fest für den Osterhasen oder die Ostereier. Beides hat nichts aber auch gar nichts mit Ostern zu tun. Es ist an sich schon unlogisch, dass ein Hase Eier bringen soll, die Hühner legen. Diesen Hasen dann als Osterhasen zu bezeichnen, der keine Eier legen kann oder bringt taugt noch nicht einmal als Märchen für Kinder. Kinder merken sehr schnell, dass die Eier vom Huhn kommen und nicht vom Osterhasen. Sie empfinden das später als Lüge und damit unterstellen Sie auch unbewußt, dass „Alles“ was mit Ostern zusammenhängt tatsächlich Lüge ist.

Das hat den gleichen Sinn und Ursprung in der Theorie wie die Erfindung des Weihnachtsmannes durch CocaCola nämlich Unglauben zu säen und alles Christliche und GOTT aus dieser Welt zu entfernen. Für die Lebensmittelindustrie sind der Osterhase und die Ostereier einfach eine ideale Vermarktungsmöglichkeit. Statt den Tod von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, der für alle Sünden dieser Welt und für alle Menschen dieser Welt an Karfreitag nach entsetzlichen Foltern am Kreuz gestorben ist und seine Auferstehung am 3. Tag den Ostersonntag zu feiern, die der Menschheit Vergebung und „Ewiges Leben“ gebracht hat, wird daraus ein Osterhasen und Ostereierfest gemacht. Einfache Frage: „Was glauben Sie denkt GOTT darüber?“

Aber woher stammt jetzt eigentlich der Brauch mit den Ostereiern und dem Osterhasen?
Ostern (lateinisch pascha, auch Festum paschale, von hebräisch pessach) ist das Fest der Auferstehung Jesu Christi. Das neuhochdeutsche Ostern und das englische Easter haben die gleiche sprachliche Wurzel. Das Herkunftswörterbuch des Duden leitet das Wort vom altgermanischen Austrō > Ausro „Morgenröte“ ab, das eventuell ein germanisches Frühlingsfest bezeichnete und sich im Altenglischen zu Ēostre, Ēastre, im Althochdeutschen zu ōst(a)ra, Plural ōstarun fortbildete. Der Wortstamm ist mit dem altgriechischen Namen der vergöttlichten Morgenröte Ēōs und dem lateinischenaurora „Morgenröte“ verwandt, die ihrerseits weitere Sprachen beeinflusst haben.

Wegen der Entdeckung des leeren Grabes Jesu „früh am Morgen, als eben die Sonne aufging“ (Bibel, NT, Markus 16,2) ist die Morgenröte im Christentum Symbol der Auferstehung. Dies knüpfte auch an die biblische Exodustradition der Israeliten in der Nacht des „Vorübergehens“ (hebräisch pessach, engl. Passover): „Eine Nacht des Wachens war es für den Herrn (GOTT), als er sie aus Ägypten herausführte. Als eine Nacht des Wachens zur Ehre des Herrn (GOTTES) gilt sie den Israeliten in allen Generationen“ (Bibel, AT, 2. Mose 12,42).

Wie wurden aus Eiern die Ostereier?
Eine Erklärung besagt: Ostern leitet sich von dem Begriff althochdeutschen „Ostara“ (Osten), „Eostre“ oder „Eoastrae“ ab, dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit, der Braut des jungen Maigrafen (Freyr – Freyja). Zum Fest der Göttin Ostara wurden die frische, grünende Erde und die Liebe (Morgenröte) gefeiert. Die Tage sind länger als die Nächte und der Frühling hat sich gegenüber dem Winter durchgesetzt. Zu Ostarun (althochdeutsch Ostern) wurden wahrscheinlich als Opferbrauch Eier vergraben, Eier verschenkt und gegessen. Das heidnische Fest der Ostera wurde wie andere germanische Festtage mit christlichem Gewand ummantelt, um das Heidentum in den Köpfen der Menschen in Vergessenheit geraten zu lassen. Diese Theorie geht auf Beda Venerabilis (de temporum ratione 15) (8. Jh.) zurück.
Quellen: www.theology.de & Wikipedia

Bibelstudie zu Ostern von Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda, Evangelisten, CfaN

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern „Ewiges Leben hat“. (Bibel, NT, Johannes 3,16)

Das Kreuz ist das kraftvollste Symbol der Welt, denn der Tod Jesu ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte, der unerschütterliche Fels im tosenden Meer der Zeit. Dieses Symbol ist attackiert, aber unumstößlich. Nichts ist auch nur annähernd so wichtig. Das Kreuz ist unsere einzige dauerhafte Hoffnung.

Christus starb für uns. Dieses Ereignis war eine einzigartige kosmische Explosion der Liebe und Güte, welche die festen Mauern und die eisernen Türen aller Gebundenheit, die die Menschheit jemals tyrannisiert hat, zersprengte – und die ewigen Absichten Gottes für uns zugänglich machte.

Als Christen genießen wir eine Lebensqualität, die keine andere Religion noch nicht einmal ihren hingegebensten Nachfolgern bieten kann. Nur Jesus rettet uns, denn nur Jesus starb für uns. Er schenkt uns das, was nur Er allein schenken kann. Niemand sonst hat je das erreicht, was Er erreicht hat. Sein Tod zu unserer Erlösung ist das größte Geheimnis überhaupt. Niemals werden wir die Tiefe dessen, was am Kreuz geschah, völlig erfassen können, denn es ist etwas, was aus dem Herzen Gottes heraus geboren wurde.

Und so beeinflusst das Kreuz das Denken von uns Menschen bis heute auf vielfältige Weise. Manche halten Jesus für einen Märtyrer oder für einen Ausgestoßenen. Andere sehen die Qualen Christi als ein Bild für die Qualen der Welt. Und in der Tat, Er war durchaus eins damit. Er war das Bindeglied zwischen Gott und unserer Welt mit ihren Nöten. Wir brauchen nicht zu fragen: „Wo ist Gott?“ Wir schauen auf das Kreuz und sehen Ihn dort. Er nimmt Anteil an allem Kummer, aller Schande und allem Schmerz.

Die Botschaft vom Kreuz

Sieben Wochen nachdem die Menge Jesu Blut gefordert hatte, stellte Petrus öffentlich klar: „Ihr aber habt ihn mit Hilfe von Menschen, die das Gesetz Gottes nicht kennen, ans Kreuz nageln und ermorden lassen. So soll nun jedermann in Israel sicher wissen, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat!“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,23+26). Die Auswirkungen waren erstaunlich und übertrafen alle Erwartungen. Die Botschaft vom Kreuz führte 3000 Zuhörer in die Buße und die ersten Namen wurden in das Buch des Lammes eingeschrieben.

Von Beginn an ist der gekreuzigte Christus das Herz der christlichen Botschaft. Das Evangelium könnte eigentlich kaum irritierender sein. Die Religionen verweisen auf ihre großartigen Gründer, doch das Evangelium des gekreuzigten Messias scheint eine den Verstand beleidigende Torheit zu sein. Und dennoch schrieb Paulus: „Deshalb wünsche ich mir, auch zu euch nach Rom zu kommen, um euch Gottes gute Botschaft zu verkünden. Denn ich schäme mich nicht für die gute Botschaft von Christus“ (Römer 1,15-16). Den römischen Bürgern in Korinth verkündete er: „… ich hatte mir vorgenommen, mich allein auf Jesus Christus und seinen Tod zu konzentrieren“ (Bibel, NT, 1.Korinther 2,2). Paulus wusste sehr genau, dass diese Botschaft die Juden „zur Entrüstung“ bringen und für alle anderen „Unsinn“ sein würde (Bibel, NT, 1.Korinther 1,23), und dennoch predigte er sie. Die Welt hörte sie und nahm sie an. Die Botschaft vom Kreuz schien menschlich gesehen nicht in der Lage zu sein, ein verkommenes Zeitalter zu verändern – doch genau das geschah. Diese Botschaft bleibt ewig bestehen, der gekreuzigte Christus ist konkurrenzlos.

Jesu Tod – ein unvergleichlicher Triumph

Jesus nahm drei Jünger auf den Berg der Verklärung mit, auf dem etwas Wunderbares geschah. Jesus wurde auf dramatische Weise verherrlicht und zwei Personen aus der Vergangenheit erschienen, Mose und Elia. Die Jünger waren überwältigt von dem, was sie sahen. Sie hörten, wie die beiden mit Jesus über Seinen nahen Tod sprachen und welch einzigartiges Ereignis dieser Tod sein würde. Ganz offensichtlich war das ein Himmelsgespräch. „Sie sprachen darüber, wie er bald in Jerusalem sterben würde, um damit seinen Auftrag zu erfüllen“ (Bibel, NT, Lukas 9,31). Das griechische Wort, das hier für „sterben“ benutzt wird, ist „exodos“, das uns an die Befreiung der Israeliten aus Ägyptern erinnert, den Exodus. Er war eine überwältigende Manifestation göttlicher Kraft. Dennoch wird der Tod in der Schrift nur zweimal als „Exodus“ bezeichnet. Das zweite Mal, als Petrus, der mit Jesus auf dem Berg gewesen war, von seinem eigenen Tod sprach. Dort hatte er gelernt, dass der Tod in Wahrheit ein glorreiches Ereignis ist.

Als Jesus starb, rief Er mit lauter Stimme: „Es ist vollbracht!“ (griech: tetelestai, von teleo). Der römische Hauptmann hörte es. Er hatte bereits Menschen sterben sehen, doch niemals so triumphierend und so bekannte er: „Es stimmt, das war wirklich der Sohn Gottes!“ (Bibel, NT, Lukas 23,47; Matthäus 27,54).

Das verwendete griechische Wort tetelestai bedeutet weitaus mehr als „beendet“; es bedeutet „erfüllt“, „vollbracht“, „ausgeführt“. Ein verwandtes griechisches Wort wird in Johannes 17,4 benutzt. Jesus betete: „Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht (griech: teleioósas), das du mir aufgegeben hast, dass ich es tun sollte“. Es erscheint auch in Johannes 13,1: „Da er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende“ (griech: eis telos).

Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören

Jesaja beschrieb das Leiden Christi bereits viele Jahrhunderte vor dem tatsächlichen Ereignis: „Wie ein Lamm, das zum Schlachten geführt wird, und wie ein Schaf vor seinem Scherer verstummt, so machte auch er den Mund nicht auf“ (Bibel, AT, Jesaja 53,7). Der Herr ergab sich Seinen Feinden, obwohl Er es nicht musste; Er hätte sie mit einem Wort vernichten können. Es sah so aus, als ob Jesus wie ein hilfloses Opfer starb, doch Er erfüllte am Kreuz das große Ziel, das Er sich gesetzt und über das Er während Seines gesamten Dienstes auf der Erde gesprochen hatte. Er hatte Seinen bevorstehenden Tod oft erwähnt: „Jetzt ist meine Seele bestürzt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen!“ (Bibel, NT, Johannes 12,27)

„Diese Stunde“ – es gab großartige Stunden, in denen Jesus die Kranken heilte, die Toten auferweckte und die Volksmenge lehrte. Doch hier sprach Er von „der Stunde“, in der Seine Aufgabe erfüllt werden würde, der Vollzug all dessen, wofür Er gekommen war. Diese Stunde war Seine letzte, als Er für uns den Sühnetod starb. Sein Ziel war der Tod. Er kam, um dem Feind entgegenzutreten. Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören.

Jesus wurde nicht vom Tod verfolgt; Er verfolgte den Tod und forderte ihn heraus. Er forderte den Herrscher des Terrors zu einem Duell heraus. Er trieb den Feind in die Ecke, setzte sich mit der grausamen Realität auseinander und „schmeckte den Tod für jeden“ (Bibel, NT, Hebräer 2,9).

Mit den Wunden des Kampfes gezeichnet, aber mit dem Sieg gekrönt

Der erste Hinweis auf den Kampf am Kreuz findet sich bereits in 1.Mose 3,15. Der Same der Frau sollte den Kopf der Schlange zertreten, aber in seine eigene Ferse würde gestochen werden. Jesus sprach auch davon, „bedrängt“ zu sein, bis es vollbracht war (Lukas 12,50). Man kann das Wort auch mit „gepeinigt, eingeschränkt, von einem Ziel ergriffen“ wiedergeben. Er erwartete jederzeit seine Konfrontation mit dem großen Feind, dem Tod. Im Garten Gethsemane und auf Golgatha ergriff Er die Schlange des Todes und würgte sozusagen das Leben aus ihr heraus. Drei Tage später kehrte Er für uns alle zurück – mit dem Sieg gekrönt, aber mit den Wunden des Kampfes gezeichnet.

„Unser Retter Christus Jesus, der den Tod zunichte gemacht hat, aber das Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat“ (Bibel, NT, 2.Timotheus 1,10). „… wurde Jesus als Mensch geboren. Denn nur so konnte er durch seinen Tod die Macht des Teufels brechen, der Macht über den Tod hatte“ (Bibel, NT, Hebräer 2,14). Das griechische Wort katargeo, das hier mit „brechen“ übersetzt wird, bedeutet „von Kraft entleeren, stilllegen, nutzlos machen“. Der Tag des Triumphes war das Resultat Seines Sieges, als „der Tod vom Sieg verschlungen wurde“ (Bibel, NT, 1.Korinther 15,54).

Am Kreuz riss Christus der Schlange die Giftzähne aus

Der Tod verlor seinen Stachel. Doch was war dieser Stachel? „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Denn die Sünde ist der Stachel“ (Bibel, NT, 1.Korinther 15,55-56). Der wirkliche Schrecken des Todes ist, wenn Menschen in ihren Sünden sterben und beladen mit Schuld in die Ewigkeit hinübertreten. Wir können uns kaum vorstellen, was das tatsächlich bedeutet. Es ist so furchtbar, dass Jesus starb, um uns ein für alle Mal davor zu retten. Er starb nicht nur, um den Tod zu zerstören, sondern Er starb auch für unsere Sünden. Am Kreuz riss Christus der Schlange die Giftzähne aus. Deshalb dürfen wir verkünden: „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“

Was ist Sünde? Es ist die Auswirkung der menschlichen Rebellion gegen Gott. Gott empfindet zutiefst jegliches Unrecht, jede erbarmungslose Brutalität, jeden Hass, alles Falsche und Böse. Er spürt es, weil Er uns liebt. Und Er reagiert nicht mit gekränkter Erhabenheit darauf, sondern wie ein liebender Vater. „Gegen dich allein habe ich gesündigt“, sagt David (Bibel, AT, Psalm 51,6). Gott sieht nicht teilnahmslos zu, was geschieht. Unsere menschliche Eigensinnigkeit und Rebellion trifft Sein Herz und Sein heiliges und göttliches Wesen wie ein feindseliger Angriff.

Christus kannte die erdrückende Last und ihre schrecklichen Auswirkungen auf unseren Körper und Geist und wurde für uns zur Sünde, ertrug unseren Schuldspruch als Vermittler zwischen uns und dem Los, das wir eigentlich verdienen. Jesus erwirkte uns ewige Vergebung. Er war nicht schuldig in Gottes Augen, und dennoch trug Er für uns die Schuld.

Die Wahrheit des Evangeliums ist, dass das Böse nicht nur vergeben, sondern besiegt und überwunden ist. Jesus überwand selbst das Schrecklichste, was der Teufel sich ausdenken konnte. Gott sagt: „Ich will ihnen ihre Sünden vergeben und nicht mehr an ihre bösen Taten denken“ (Bibel, AT, Jeremia 31,34). Es bleibt nichts in Seiner Erinnerung oder Seinem Herzen zurück, was uns verdammen könnte.

Wenn wir je ein anderes Evangelium predigen, ist es nicht das Evangelium Christi. Wir betrügen die Welt, wenn wir die Schrecken des Kreuzes vernachlässigen, indem wir das Ereignis politisch korrekt in Watte packen. Ohne die Wahrheit des Kreuzes geht die Welt zugrunde.

Als Gott Seinen Sohn Jesus Christus gab, gab Er alles, was Er hatte

Als Er am Kreuz hing, offenbarte Christus das volle Maß Seiner Liebe. Wie? Wenn ein Mann seiner Frau sagen würde: „Ich liebe dich und will es dir dadurch beweisen, dass ich mich erschieße“, dann wäre dieser Mann verrückt. Wie sollte ein Selbstmord beweisen, dass er seine Frau liebt? Es bringt ihr rein gar nichts. Wenn er jedoch erschossen würde, während er versucht, sie zu beschützen – er also sein Leben verlieren würde, um ihres zu retten, dann wäre das echte Liebe. Genau auf diese Weise starb Christus für uns. Er starb nicht um des Sterbens willen, sondern Er starb, um uns zu retten. Unsere Sünden würden uns zerstören, doch „an seinem eigenen Körper hat er unsere Sünden an das Kreuz hinaufgetragen“ (Bibel, NT, 1.Petrus 2,24).

Gott selbst musste eingreifen und die gesamte Last des Bösen selbst tragen. Gott hält das gesamte Universum zusammen. Das beweist zwar Seine Liebe für Seine Geschöpfe, doch für Ihn ist es kaum erwähnenswert. Was für Ihn entscheidend ist: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Bibel, NT, Johannes 3,16). Das war das Großartigste, was Gott je getan hat. Er hätte nichts Größeres geben oder tun können. Das war das einzig wahre und mögliche Opfer für Gott. Neue Welten durch ein Wort zu erschaffen, ist im Vergleich dazu nichts. Es würde Ihn nichts kosten, jedem von uns den Reichtum eines ganzen Planeten zu schenken. Doch indem Er Seinen Sohn gab, gab Er alles, was Er hatte.

Die erschütternde Tatsache ist, dass es Gott alles kostete, um uns zu retten! Jesus musste kommen, musste weinen, musste im Garten für uns beten, musste verhaftet werden und die unerträglichsten Qualen ertragen. Sein Körper musste vom Schwert des göttlichen Richterspruches durchbohrt werden. Er tat es – für dich und mich.

Das zeigt uns, in welcher Notlage wir waren. Nur Gott konnte uns retten.

Deswegen predigen wir den gekreuzigten Christus! Gott hat für die Menschheit alles auf sich genommen – es ist unsere Pflicht, es ihr zu sagen.Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda, Evangelisten – Quelle: Evangelist Reinhard Bonnke


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Wenn Ihnen diese biblische Inspiration von Reinhard Bonnke gefallen hat, dann lesen Sie einfach die nächsten Presseartikel, die in den folgenden Wochen nach und nach veröffentlicht werden.


Wer ist überhaupt Christ oder Christin? GOTT ist nicht religiös! Was sagt die Bibel? Wie werde ich Christ oder Christin? Gott ist nicht religiös und GOTT lässt sich von keiner Religion vereinnahmen. Gott erkennen geht nur über Glauben und nicht über Religion. Es gibt nur einen GOTT. Denn nur ein GOTT hat die Erde und das ganze Weltall erschaffen. Gott sagt in seinem Wort, dass er die ganze Erde und das gesamte Universum in seiner Hand hält. Gott sagt weiterhin: „wenn ihr nur die Natur betrachten würdet, dann würdet ihr erkennen, dass ich Gott bin und existiere. …. vollständigen Presseartikel lesen


Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church KonstanzHillsong Church DüsseldorfHillsong Church MünchenHillsong Church ZürichHillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht!

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Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem

Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden.

Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran:
Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Deshalb wurde im Koran nachträglich eingefügt, Mohammed sei in einer Nachtreise im Traum von Mekka nach Jerusalem gereist. Das ist eine erwiesene Tatsache und in jeder Biographie von Mohammed nachlesbar, auch bei den Moslems. Buraq, abgeleitet von mittelpersisch bārak, Reittier ist im Islam ein weißes pferdeähnliches Reittier mit Flügeln und Menschenantlitz, auf dem, nach der Überlieferung, der Prophet Mohammed, während einer Traumreise in der Nacht, von Mekka nach Jerusalem geritten sein soll. Deshalb gibt es auch keinen legalen Anspruch der Araber und Moslems auf den Tempelberg in Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Deshalb beansprucht auch der Islam den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. Denn auf diesem Tempelberg stand der jüdische Tempel zur Ehre von GOTT über Jahrtausende und wurde 2 x von den Juden, bis zur Zerstörung der Römer ca. 60 Jahre nach Jesus Tod in Jerusalem, aufgebaut.

Die islamische al-Aqsa-Moschee wurde dagegen erst im Jahr 717 unserer Zeitrechnung von Kalif Abd al-Malik auf dem Tempelberg in Jerusalem erbaut, wo zuvor bereits über Jahrtausende bis zum Jahr 70 unserer Zeitrechnung der jüdische Tempel zur Ehre GOTTES gestanden hatte.

Die Bibel umfasst 4000 Jahre Menschheitsgeschichte und existiert mit der Thora und dem Alten Testament seit dem Jahr 2.000 vor Jesus Christus.
Der Islam und später der Koran dagegen entstanden erst im Jahr 630 nach Jesus Christus.

Der Koran ist das Gegenteil von der Bibel.
Der Autor Uwe Melzer hat die Bibel und den Koran gelesen und kommt zu dem Ergebnis: Der Koran ist das Gegenteil von der Bibel. Der Koran ist eine Kopie der Bibel mit negativen und umgekehrten Vorzeichen. Nur 2 Beispiele: Koran steht für die Aufforderung zur Tötung und Krieg. Bibel steht für Liebe und Vergebung. Das Wort „Liebe“ kommt in der Bibel 334-mal vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung!

Die Bibel beschreibt im Alten Testament und in der Thora der Juden von Abraham ab gerechnet, dem Stammvater der Juden, mehr als 4.000 Jahre Menschheitsgeschichte.
Als Beleg und Zeugen werden viele Generationen von Menschen & Familien exakt mit Namen, Alter, geschichtliche & historische Fakten beschrieben. Viele davon sind heute historisch bestätigt. GOTT ist in diesen 4.000 Jahren immer wieder vielen Menschen in Israel begegnet. Darunter Könige, Priester und Propheten. Viele Berichte und Geschichten in der Bibel sind richtige Romane und daraus entstanden unter anderem die erfolgreichsten Hollywood Verfilmungen wie: Mose und die 10 Gebote, Noha & die Sintflut, Ben Hur, König David und viele Filme über Jesus Christus und die 12 Apostel. Die Bibel beschreibt eindeutig, dass Abraham 4.000 Jahre vor der Geburt von Jesus Christus (Jahr null unserer modernen Zeitrechnung) von GOTT als Stammvater der Juden ausgewählt wurde. Abraham erhielt von GOTT die Verheißung und den Auftrag in das gelobte Land Kanaan / Israel zu ziehen. Und Abraham hat diesen Auftrag ausgeführt. Abraham hatte 12 Söhne, die die 12 Stämme von Israel, bis auf den heutigen Tag, gebildet haben. Die Juden lebten in Israel von 4.000 vor Christus bis ins Jahr 70 nach Christus. Die Römer haben damals ca. 60 – 70 Jahr nach Christus Jerusalem fast völlig vernichtet und alle Juden in die römischen Provinzen verschleppt. Die Aufzeichnungen der Bibel beginnen mit Adam und Eva im Paradies. Gehen über Kain & Abel, Noah mit der Sintflut und der Arche, bis zu Abraham. Bis zum heutigen Tag sind alle Geschlechtsregister von Adam & Eva, Abraham alle Könige mit König David bis zur Geburt von Jesus Christus exakt aufgezeichnet und können nachrecherchiert werden.

Der Koran dagegen beruht einzig und allein auf dem Zeugnis vom Mohammed.
Mohammed lebte nach unserer Zeitrechnung von 570 bis zum Jahr 632. Der Koran nur als mündliche Überlieferung entstand erst im Jahr 620 nach Jesus Christus. Der dritte Kalif, Uthman ibn Affan (644–656) ließ den ersten offiziell gültigen Koran ca. im Jahr 650 herzustellen. Daraus resultiert, dass die Aufzeichnungen der Bibel mit Berichten von vielen Generationen 4.650 Jahre älter sind, als der Koran. Der Koran entstand aus einer Lüge. Mohammed soll der islamischen Überlieferung nach, als er sich als Einsiedler in eine Höhle zurückgezogen hatte, durch eine erste Offenbarung des Erzengel Gabriel, die ersten Koranverse empfangen haben. Der Koran beginnt damit, dass GOTT sein Volk der Juden wegen Ihrer Sünden verlassen hätte und deswegen nun Abraham der Stammvater des Islam sei. Zusammengefasst es würde zukünftig keine Juden mehr mit einem eigenen Staat geben. Das Problem ist nun, dass es ein Volk der Juden in Israel mit der Hauptstadt Jerusalem gibt. Seit dem Jahr 620 bis heute ist es dem Islam und seinem „GOTT“ Allah nicht gelungen die Juden, dass nach GOTTES Wort im Alten Testament der Bibel und der Thora, das verheißene Volk GOTTES und Eigentum GOTTES ist, vollständig von dieser Welt zu vertilgen. GOTT hat in der Thora und der Bibel gesagt, dass er sein Volk der Juden nie verlassen und nie vernichten wird. Und das die Juden und der Staat Israel GOTTES Augapfel sei. GOTT behütet Israel, Jerusalem und das Volk der Juden wie seine eigenen Augen. Und am Ende der Tage wird GOTTES Volk, die Juden, wieder in Ihrem Land Israel mit der Hauptstadt Jerusalem und den Segnungen GOTTES wohnen. Genau diese Zusage GOTTES erleben wird seit 1948 Neugründung Staat Israel bis heute. Demnach lügt der Koran. Und deshalb, um dem Islam & Koran zum Recht zu verhelfen müssen natürlich alle Juden getötet und ins mehr Meer getrieben werden, damit Jerusalem und Israel mit ganz Palästina den Islamisten gehört, wie es von Allah im Koran angeblich Mohammed zugesagt wurde. Es wird deshalb im Nahen Osten keinen Frieden geben bis entweder Israel oder der Islam vernichtet ist. Hier steht nun als einziger Beleg, das Zeugnis von dem Mann Mohammed allein, gegenüber den vielen Generationen von Zeugen in der Bibel.

Nach der Bibel ist das Volk der Juden, der Staat Israel und insbesondere mit der Hauptstadt Jerusalem, das auserwählte Volk GOTTES.

Gott sagt (Bibel, AT, Sacharja 2,12) wer sein Volk der Juden und damit auch den Staat Israel und die Stadt Jerusalem angreift oder in Frage stellt, der vergreift sich am Augapfel Gottes. Alle Völker die in der Vergangenheit (letzten 4.000 Jahren) Israel angegriffen oder besetzt haben, existieren heute nicht mehr.


DER PROPHET JESAJA – Gott verheißt seinem Volk eine neue Gnadenzeit
Bibel, Altes Testament, Jesaja 54,10: Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine (GOTTES) Gnade soll nicht von dir (Israel & Juden) weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR (GOTT), dein Erbarmer. Jesaja 54,17: Keiner Waffe, die gegen dich bereitet wird, soll es gelingen, und jede Zunge, die sich gegen dich erhebt, sollst du im Gericht schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte (Israel mit Jerusalem als Hauptstadt & Juden) des HERRN (GOTT), und ihre Gerechtigkeit kommt von mir, spricht der HERR (GOTT).

Jeder logisch denkende Mensch erkennt hier ein Problem.
Es wird davon ausgegangen, dass sich weder der GOTT der Christen noch der „GOTT“ des Islam „Allah“ jemals irren würde, oder jemals die Unwahrheit sagen würde. Wenn sich also angeblich GOTT von den Juden, wegen Ihrer Sünden, nach tausenden von Jahren abwendet und dann plötzlich Abraham der Stammvater der Moslems und des Islam sein sollte, dann muss sich wohl GOTT mehrer tausend Jahre mächtig geirrt haben. Und der GOTT wäre so schwach und nicht allmächtig, weil es ihm nicht gelungen war die Juden auf dem rechten Weg zu führen. Dazu hat er sich bei seinem eigenen Namen geirrt. Statt GOTT (hebräisch: Elohim / Eloah / Jahwe / Herr = Herrscher) nannte er sich jetzt „Allah“. Aber genau des Gegenteil ist eingetreten. Die Juden haben überlebt. Noch nie in der Geschichte hat ein so kleines Volk die wie die Juden Jahrtausende überdauert. Der GOTT der Christen ist allmächtig. ER hat die Juden über Jahrtausende durchgetragen. ER hat die Juden wieder in Ihr Land Kanaan / Israel gebracht. ER hat Jerusalem wieder zur Hauptstadt von Israel gemacht. ER wird dafür sorgen, dass der Tempel GOTTES, sein Tempel, zum dritten Mal in Jerusalem auf dem Tempelberg neu erbaut wird.

Das Alles konnte „Allah“ mit dem Islam & Koran nicht verhindern. Der Leser möge selbst entscheiden was hier logisch richtig ist und der Wahrheit entspricht. Deswegen ist der Islam eine Religion die untergehen wird, auch wenn sich das niemand heute vorstellen kann. Denn der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia. Es konnte sich auch 1945 niemand vorstellen, dass es wieder ein Land Israel mit dem Volk der Juden geben würde. Das Alles ist vorhergesagt und steht im letzten Buch der Bibel der Offenbarung. Der Koran dagegen ist kein richtiges Buch. Der Koran kann nicht gelesen werden wie ein normaler Roman. Der Koran beinhaltet einfach Zitate, Anweisungen und kurze Berichte, die ohne jeglichen Zusammenhang oder ohne eine erkennbare Abfolge, einfach ohne Sinn, nacheinander aufgeschrieben wurden. Sehr vorsichtig ausgedrückt: wer als normaler Mensch den Koran liest, und der Autor Uwe Melzer hat den Koran und die Bibel gelesen, würde normal das Buch als unverständlich und nicht lesbar schnell wieder zur Seite legen. Viele Moslems und Islamisten haben den Koran selbst noch gar nicht gelesen. Sie kennen den Islam nur aus Erzählungen, Vorträgen und Zitaten. (Viele Kirchenchristen in Deutschland sind da aber auch nicht besser, denn die haben überwiegend auch selbst die Bibel noch nie vollständig gelesen.) Bei den Moslems gibt es in vielen Ländern, viele Analphabeten, die selbst nicht lesen können. Dort kann sich dann leicht der Islam ausbreiten.



Petition von change.org richtet sich an Bundeskanzlerin Angela Merkel: Deutschland muss Jerusalem als ungeteilte Hauptstadt Israels anerkennen! Unterschreiben Sie bitte jetzt diese Petition!
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Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf. Der größte Kriegstreiber und das gefährlichste Staatsoberhaupt in Europa ist der türkische Staatspräsident Erdogan. Ein Präsident der offen zum Krieg gegen Israel aufruft, kann doch nicht Mitglied in der EU werden. Trotzdem führen Deutschland und die EU weiterhin Verhandlungsgespräche zum Eintritt in die EU und vergolden das der Türkei mit jährlichen Zahlungen von 3,5 Milliarden EURO und mehr. Presseartikel lesen

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Mitten im Nirgendwo – Wenn Furcht zu Feuerholz wird – eine spannende Geschichte

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Es geschah vor gut 10 Jahren im südöstlichen Nigeria. Die Behörden hatten kurzfristig ihre bereits erteilte Genehmigung für einen uns zugesagten Veranstaltungsort widerrufen und uns stattdessen auf einen weit abgelegenen Platz – mitten im „Nirgendwo“ verwiesen. Als CfaN-Team beschlossen wir dennoch, diese besondere Herausforderung im Vertrauen auf den Herrn anzunehmen.

Als wir mit den Lkws am Veranstaltungsort ankamen, begrüßte uns unser Afrika-Direktor John Darku, begleitet von einer kleinen Crew einheimischer Mitarbeiter, die er rekrutiert hatte. Wie für eine Großveranstaltung erforderlich, handelte es sich um eine zum Teil freigelegte Lichtung, die am Ufer eines Flusses eine Art Amphitheater bildete. Wir mussten eigentlich nur noch das Unterholz und einige verbleibende Bäume beseitigen, um den Standort vorzubereiten und die Rednerbühne, die Generatoren, die Kamerastände, die Lautsprecher- und Beleuchtungstürme aufzustellen. Unsere Container und die vorübergehend aufgestellten Absperrungen bildeten einen Sicherheitsbereich hinter der Bühne. Allerdings hatten wir im Umkreis von 75 Kilometern keine einzige größere Stadt oder Siedlungen gesehen. Keiner meiner Mitarbeiter hatte zuvor von diesem Ort gehört, und er war auch auf keiner Karte eingezeichnet. 

„John“, fragte ich, „werden wir hier überhaupt eine größere Menge Leute zusammenbekommen?“  

„Sie werden kommen. Schau doch, all diese Leute hier sind schon neugierig.“ 

Ich blickte mich um und tatsächlich schauten uns mehrere Dutzend Menschen scheu von den Bäumen aus zu. Viele hatten vielleicht noch nie einen Weißen gesehen und man hatte den Eindruck, als kannten diese Menschen nichts anderes als ihre tägliche Feldarbeit, die Jagd oder das Feilschen mit den Nachbarn. 

„Da, wo diese Leute herkommen“, sagte John, „gibt es noch viele andere. Sie werden es weitersagen. Außerdem haben wir auch in der gesamten Region Werbung gemacht und jetzt übertragen wir die Neuigkeiten über den neuen Standort im Radio. Glaub mir, die Leute werden das Feld füllen. Du wirst schon sehen.“ 

John hatte uns noch nie falsch beraten, doch in diesem Fall hatte selbst ich ernsthafte Zweifel an seiner zuversichtlichen Aussage.

Nachdem ich das offene Gelände abgeschritten und dabei kalkuliert hatte, wie viel Arbeit hier noch zu tun war, wurden mir auch die zwei Gründe klar, warum der Staat uns gerade diesen Standort zugewiesen hatte. Mitten in dem Bereich, auf dem die Zuhörer stehen würden, befand sich das Haus eines „Zauberers“, und ein heiliger, uralter, riesiger Baum stand genau an der Stelle, wo wir die Rednerbühne hinstellen wollten. Dieser große, knorrige Baum stand anscheinend schon seit mehreren Jahrhunderten hier. Ich bewunderte staunend dieses Wunder der Natur, doch Bewunderung und Verehrung sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Am Fuß des Baumstamms hatten die Einwohner rundherum kleine Fetische und Opfergaben hingelegt, in der Hoffnung, die in diesem Baum wohnenden Geister zu beschwichtigen. 

„Wie wirst du das angehen?“ fragte John. 

„Lass uns zuerst einmal den Zauberer besuchen", erwiderte ich.

Wir nahmen einen Übersetzer mit und näherten uns dem Haus. Es war eine typische Hütte aus Lehm und Flechtwerk, die mit einem Strohdach bedeckt war. Sie stand mitten in einer Gruppe wildwachsender Büsche. Es gab keine Tür und der Eingang war so niedrig, dass man sich sehr tief bücken musste, um hineinzugelangen. Im Inneren war es völlig dunkel, mit Ausnahme einer kleinen Flamme, die in einer flachen, mit Öl gefüllten Schale brannte. Vom Eingang ging ein Geruch von seltsamen Kräutern und verfaultem Fleisch aus. Viele Fetische wurden aus Tierteilen hergestellt, die in eine seltsame Kombination aus Gedärme-Bändern, Wurzeln, Knochen und Kalebassen verpackt wurden. 

Mit Hilfe des Übersetzers fragte ich den Zauberer, ob er in Betracht ziehen könnte, sein Haus für unsere Kampagne an eine andere Stelle zu versetzen. Die Antwort lautete: Nein. 

Sein Großvater hatte seine Praxis in der Nähe des heiligen Baums errichtet und das Land gehörte den Geistern. Wir waren nicht willkommen und sollten besser einen anderen Versammlungsort suchen. Er kam nicht einmal aus dem Haus, um mit mir zu reden. 

Ich hatte eine solche Antwort erwartet. Sicherlich fühlte sich der Zauberer durch eine geistliche Macht bedroht, von der er wusste, dass sie allem, was er praktizierte, sehr kritisch gegenüber eingestellt war. Darüber hinaus drangen wir in das Zentrum seines jahrhundertealten Machtbereichs ein: das Feld, auf dem der heilige Baum stand. 

Als wir unsere Ausrüstung entluden, bemerkten wir, dass der Zauberer und einige seiner Helfer auf dem Platz hin und her hasteten. Einer der örtlichen Arbeiter erzählte uns, dass sie Zauberfetische vergruben, um unsere Veranstaltungen zu behindern. 

Ich entschied, dass sich der strategisch günstigste Platz für die Rednerbühne direkt vor dem heiligen Baum befand, mit Blickrichtung auf das Haus des Zauberers. Wir holten die Motorsägen heraus und beseitigten die kleinen Bäume, die uns an dieser Stelle hinderlich waren. Der Lärm zog noch mehr neugierige Beobachter an, und wie gewöhnlich profitierten viele Einheimische von den abgeschnittenen Bäumen, um sie als Feuerholz zu verwenden. Als eine Geste der Höflichkeit ließ ich den Zauberer informieren, dass wir unsere Bühne ganze 12 Meter von seinem heiligen Baum entfernt aufstellten. Nachdem diese Arbeit erledigt war, schlugen Boafo und die anderen Mitarbeiter das Lager auf. Wir saßen um ein Lagerfeuer herum und lauschten der Lobpreismusik aus den Lautsprechern des Lkws. Dann zogen wir uns für die Nacht zum Schlafen zurück. 

Am Morgen erwachte ich erfrischt. Ich konnte frisch gebackenes Brot und frisch geschnittene Wassermelone riechen. Wie üblich sprang ich hinunter, um mit meinen Männern gemeinsam zu frühstücken. 

„Hast du das Krachen in der Nacht gehört?“ fragte Boafo. 

„Nein.“ 

Die Männer lachten. Meine Fähigkeit, selbst die Schlacht von Armageddon zu verschlafen, war inzwischen zu einem Insider-Witz geworden. Boafo zeigte auf etwas hinter mir. Ich drehte mich um und mir fiel buchstäblich die Kinnlade herunter. Der heilige Baum, der dort schon seit Jahrhunderten gestanden hatte, hatte in der Nacht einen katastrophalen Zusammenbruch erlitten. Durch irgendeine unvorstellbar große Kraft war der Baumstamm gespalten worden, und mehrere Tonnen Holz lagen nun verstreut am Boden. Nur ein Stumpf aus borstigen Überresten erhob sich noch dort, wo Stunden zuvor ein riesiger Baum gestanden hatte. 

„Siehst du, wie er gefallen ist?“ fragte Boafo „Wenn er auf die Bühne gefallen wäre, hätte er sie völlig zerquetscht. Aber er ist genau in die andere Richtung gefallen.“ 

Ich wandte mich wieder um. „Männer, das ist die Hand Gottes. Überlegt doch mal. Wie stehen die Chancen, dass ein Jahrhunderte alter Baum genau an dem Tag umfällt, an dem wir anfangen, hier alles für eine Veranstaltung aufzubauen, auf der das Evangelium gepredigt wird. Das ist doch eigentlich völlig unmöglich.“ 

Kwesi sagte: „Hier passiert irgendetwas Gutes.“ 

Ich ging zum Baum, um ihn mir genauer anzusehen. Das gesamte Feld war jetzt von neugierigen Waldbewohnern gesäumt, die von dem Unglück gehört hatten. Einer der Männer, die wir vor Ort angeheuert hatten, warnte mich, dass sie wütend werden könnten, weil sie glaubten, wir hätten den Baum mit unseren Motorsägen abgesägt. In der Tat hatten sie unsere Motorsägen am Tag zuvor gehört, als wir die kleineren Bäume in der Nähe der Bühne abgesägt hatten. Die Leute mussten automatisch denken, dass wir uns an ihrem heiligen Baum vergangen hatten. 

Es war unglaublich, aber ich sah tatsächlich, dass einige der Waldbewohner Handys hatten. Wie sehr hatten sich die Zeiten doch geändert, sogar in dieser entlegenen Gegend. Die Leute benutzten ihre Handys und die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Ich wusste sehr wohl, dass die Situation schnell in Gewalt umschlagen konnte, wenn wir nicht sehr vorsichtig vorgingen. Ich schickte deshalb jemanden mit einem der Landrover in die nächstgelegene Stadt, um einen Vertreter der Regierung zu holen, der die Wahrheit bestätigen konnte. Wir hatten den Baum nicht gefällt, und ich wollte, dass dies von einem Regierungsbeamten bestätigt wurde. 

Unterdessen hatte ich einen einheimischen Unternehmer angeheuert, um mit einer Planierraupe die Büsche und Bäume vom Versammlungsplatz zu beseitigen. Ich wies ihn an, am äußersten Rand des Feldes in der Nähe des Flusses damit zu beginnen. Die Rodung des Platzes würde gute zwei Tage Arbeit bedeuten. Ich bemerkte, dass dort ein halbes Dutzend Palmen standen und sagte dem Maschinisten, dass er sie stehen lassen und nur darum herum roden sollte. Die Stämme dieser Palmen würden die Menge nicht daran hindern, die Rednerbühne zu sehen, und ihre Wipfel boten einen eleganten Anblick gegen den Himmel. 

Am Nachmittag des ersten Tages kam der Regierungsvertreter in einem schwarzen Mercedes an und stieg aus. Er trug eine dunkle Sonnenbrille und einen dreiteiligen Anzug. Ich zeigte ihm, wie der Baum von ganz alleine umgestürzt war. Er stimmte mit uns überein, dass es ganz offensichtlich war. Es gab nicht einen Einschnitt an dem Baumstumpf, der von einer Motorsäge stammen konnte. Ich fragte den Beamten, ob er einverstanden wäre, die tickende Zeitbombe zu entschärfen, indem er diese Tatsachen dem Zauberer gegenüber bestätigte, für den der Baum bisher seinen Lebensunterhalt bedeutet hatte. 

„Schauen Sie sich bitte um, Sir. Diese Menschen leben schon seit Generationen unter dem Einfluss dieses Zauberers. Wenn sie denken, dass wir den heiligen Baum gefällt haben, dann sind wir hier in großer Gefahr.“ 

Der Beamte stimmte zu, und so fuhren wir über das inzwischen freigelegte Feld zum Haus des Zauberdoktors. Die Menge der Waldleute kam jetzt näher und beobachtete alles, was wir taten. Boafo reichte mir eine unserer großen Taschenlampen, und ich gab sie dem Beamten. Er schaltete sie ein und nahm seine Sonnenbrille ab. Dann bückte er sich und kroch in die Hütte. Nach einigen Minuten kam er wieder heraus, gab mir die Taschenlampe zurück und klopfte sich den Staub von seinem vornehmen Anzug. 

„Ich werde einen Krankenwagen rufen, der ihn fortbringen kann.“ 

„Ist er krank?“ 

„Nein, er ist tot.“ 

Eine Welle des Staunens erfasste mich. denn mein nächster Gedanke war, dass die Menschen nicht nur glauben konnten, dass wir den Baum gefällt hatten, sondern sie konnten unter Umständen auch glauben, dass wir den Zauberer getötet hätten. 

„Gibt es Blutspuren am Leichnam? Hat er Selbstmord begangen?“ 

„Ich kann kein Anzeichen für ein Verbrechen sehen, aber ich bin kein Experte. Er liegt einfach auf seiner Schlafmatte, kalt und tot. Ich glaube, er ist im Schlaf gestorben.“ 

„Würden Sie bitte diesen Menschen ganz klar sagen, dass dieser Mann eines natürlichen Todes gestorben ist? Sie müssen das verstehen und wissen, dass wir nichts damit zu tun haben. Dadurch könnten Sie uns wirklich behilflich sein.“ 

Er war einverstanden und ging sogleich zu einer Gruppe von Schaulustigen. Er redete in ihrer Muttersprache zu ihnen und erklärte, was er bei dem Baum und auch in der Hütte des Zauberers vorgefunden hatte. Die Leute waren verständlicherweise tief beunruhigt. Ich betete um mehr Weisheit, um zu wissen, wie wir mit ihren Gefühlen umgehen sollten. 

„Sir“, sagte ich, „haben diese Leute hier einen Stammeschef?“ 

„Ja, er regiert von einem Dorf aus, das einige Kilometer von hier entfernt liegt.“ 

„Könnten Sie bitte auf Ihrem Weg zurück nach Hause dort anhalten und ihn bitten, hierher zu kommen, damit er mit eigenen Augen sieht, was passiert ist? Diese Leute müssen die Wahrheit von jemandem hören, dem sie vertrauen. Sie werden uns nicht glauben.“   

„Ich werde auf dem Weg zurück zu meinem Büro dort anhalten.“ 

Im Verlauf dieses Tages wurde der größte Teil des Feldes gerodet. Eine Menge von etwa 2.000 Menschen hatte sich inzwischen um den Platz versammelt und beobachtete jeden unserer Schritte. Einige bauten schon behelfsmäßige Unterkünfte auf und bereiteten sich darauf vor, mehrere Tage auszuharren, um diese Kraftprobe bis zum Schluss zu beobachten. Für sie war dieser Konflikt so etwas wie ein geistliches Worldcup-Finale. 

Ein Krankenwagen fuhr über das Feld zur Hütte und die Leiche des Zauberdoktors wurde auf eine Bahre gelegt. Sie machten sich nicht die Mühe, den toten Körper mit einem Tuch zu bedecken, und mehrere Schaulustige drängten sich heran, um ihn mit eigenen Augen zu sehen. Ich war froh über diese Vorgehensweise, denn ich wollte, dass sie sahen, dass er nicht durch irgendeinen Gewaltakt ums Leben gekommen war. 

Als sie die Bahre in den Krankenwagen schoben, kam aus dem Wald ein Mann, der auf einem mit einer Art Baldachin bedeckten Thron saß, der von vier Dienern getragen wurde. Offensichtlich handelte es sich um den Stammeskönig. Er trug einen Kopfschmuck aus elfenbeinfarbenen Tierzähnen und Muscheln sowie zwei schwere Halsketten aus Elfenbein. Sein langes Gewand war aus schwarzem Musselin, verziert mit einer kunstvollen Stickerei aus grünen und goldenen Fäden. Hinter ihm gingen vier Frauen, die mit einem ockerfarbenen Netz geschmückt waren, das über ihre Köpfe und Schulten geschlungen war. Ich nahm an, dass es sich dabei um seine Ehefrauen oder Konkubinen handelte. 

Der Stuhl wurde vorsichtig neben dem Krankenwagen abgestellt und der König erhob sich. Im gleichen Moment verneigten sich die vier Diener bis in den Staub und die Frauen gingen auf ein Knie und neigten ihre Gesichter zur Erde. Der König trat langsam vor, um den Leichnam zu untersuchen. Er wechselte ein paar Worte mit den Sanitätern und setzte sich dann wieder auf seinen Stuhl.  

Die vier Männer erhoben sich und hievten die Sänfte wieder auf ihre Schultern. Dann bewegte sich die Prozession in Richtung des heiligen Baums. Wieder lief das gleiche Ritual ab, als der König sorgfältig den gefallenen Riesen in Augenschein nahm. Ich war dankbar, dass einige der Waldleute anderen per Handy über diese Aktion Bericht erstatteten. Nach der Inspektion verschwanden der König und seine Gefolgschaft wieder im Wald. Ich hoffte, dass er zu dem Schluss gekommen war, dass wir bei dieser ganzen Angelegenheit nicht das Problem waren. 

Später stand ich oben auf der Bühne und überwachte das Feld, wo sich die Menschen befinden würden. Ich schätzte, dass wir, so wie das Feld jetzt gerodet war, Platz für etwa 250.000 Leute hatten. Wir brauchten noch mehr Platz, und dieser Platz befand sich zwischen dem Haus des verstorbenen Zauberdoktors und dem Fluss. Die rund um das Feld brennenden Lagerfeuer und die vielen Augenpaare, die uns beobachteten, sagten mir, dass meine nächste Entscheidung Auswirkungen auf eine ganze Kultur haben würde. Ich hatte den Eindruck, als würde sich das gesamte Erdreich unter diesem namenlosen Landstück in Aufruhr befinden. 

Am nächsten Morgen nahmen Boafo und ich den Landrover und besuchten den Regierungsbeamten in seinem Haus, etwa 75 Kilometer entfernt. Ich fragte ihn, ob der Zauberer irgendein legales Anrecht auf das Land hatte, auf dem sein Haus stand. Die Antwort war negativ. Sowohl er als auch seine Vorfahren hatten das Land einfach besetzt und nach ihren eigenen Gesetzen und Regeln gelebt. Die Gesetze des Landes galten für den Stamm und den Staat. Doch der Einfluss sowohl des Staates als auch des Stammes waren begrenzt durch den Einfluss des Zauberers auf die Menschen. Ich fragte ihn dann, was unsere Rechte waren im Rahmen des Vertrages, den wir mit der Regierung abgeschlossen hatten. Er bestätigte mir, dass wir in diesem Rahmen das legale Recht hatten, das Land komplett zu roden. Ich bedankte mich bei ihm und ging wieder an die Arbeit. Ich war nun sicher, was zu tun war.   

Der Fahrer der Planierraupe war gerade dabei, die Erde, die er mit seiner Planierschaufel freigelegt hatte, zu glätten. Er stampfte sie fest und sicherte den Boden für eine Begehung durch Fußgänger. Ich fuhr zu seiner Maschine, und er stieg herunter, um mit mir zu sprechen. 

„Ich möchte, dass Sie das Haus des Zauberers mit dem Bulldozer in den Fluss schieben.“ 

Der Mann erstarrte vor Angst. „Die Geister werden mich töten.“ 

„Nein, nein, das werden sie nicht. Der Baum ist umgestürzt, der Zauberer ist tot. Sie haben nichts zu befürchten. Sie können getrost das tun, was ich Ihnen sage.“ 

Doch die Angst stand ihm verständlicherweise voll ins Gesicht geschrieben. Er schüttelte den Kopf und ging davon, wobei er demonstrativ die Arme verschränkte. Ich ging ihm nach. „Gut, ich habe eine andere Idee. Wir positionieren den Bulldozer vor der Hütte und lassen die Schaufel herunter. Dann setzen wir ihn in Bewegung, sodass er direkt darauf zufährt. Sie können dann abspringen und den Bulldozer allein das Haus wegreißen lassen.“ 

„Sie verstehen mich nicht. Mit dem Bulldozer verdiene ich meinen Lebensunterhalt. Der Zauberer hat gesagt, dass er explodieren und in Flammen aufgehen würde, wenn wir damit irgendetwas gegen ihn unternehmen.“ 

„Nein. Die größte Macht, die der Zauberer hatte, war, dass ihr alle Angst vor ihm hattet. Der Bulldozer wird nicht in Flammen aufgehen.“ 

Er schüttelte resolut den Kopf. „Ich kann das nicht riskieren.“ 

„Also gut“, sagte ich. „Ich werde das Risiko eingehen. Ich kaufe Ihnen einen neuen Bulldozer, falls dieser explodieren oder kaputt gehen oder sonst etwas damit passieren sollte.“  

Er schaute mich an und blickte dann zu seinem angeschlagenen, alten Bulldozer. Ich konnte sehen, wie es in ihm arbeitete. Anscheinend könnte unter Umständen ein neuer Bulldozer für ihn dabei herausspringen. „In Ordnung. Ich werde ihn in Bewegung setzen und dann abspringen, wenn Sie mir einen neuen Bulldozer kaufen.“ 

„Einverstanden.“ 

Wir fuhren den Bulldozer in Position. Ich blickte mich um und konnte meinen Augen kaum trauen. Die Menge der um das Feld herumstehenden Leute war inzwischen auf ca. 3.000 angewachsen. Sie standen alle da und hatten sich sogar ein wenig vorgewagt. Schulter an Schulter standen sie in mehreren Reihen, um uns zuzuschauen. Ich betete innerlich, dass Gott ihnen die Augen öffnen möge. 

Als die Schaufel des Bulldozers mit der Hütte in Berührung kam, fiel sie in einer schrecklichen Staubwolke zusammen. Ich konnte sehen, wie die Menge buchstäblich zusammenzuckte, weil sie befürchtete, dass sich entweder die Erde auftun und das gesamte Feld verschlucken, oder der Bulldozer in Flammen aufgehen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Die Raupe fuhr einfach weiter auf den Fluss zu.

„Es ist besser, Sie holen Ihre Maschine jetzt ein“, sagte ich zu dem Fahrer. „Wenn Sie sie in den Fluss fahren lassen, werde ich sie nicht ersetzen.“ 

Der Fahrer rannte los über das Feld, um die sich langsam vorwärts bewegende Maschine einzuholen. Während er dem Bulldozer hinterher rannte, und der Staub dahinter sich etwas legte, bot sich ein absolut erstaunlicher Anblick. Der Boden unter dem Haus des Zauberdoktors war übersät mit menschlichen Schädeln und Knochen, und dort stand eine Schatzkiste voller Geld. Es war ein wahrer Piratenschatz, der jetzt dort für alle sichtbar, umgeben von menschlichen Überresten, auf der Erde lag. Das Entgelt für Angst und Aberglaube. 

Ich beobachtete die Menschenmenge, um zu sehen, ob sich jemand heranwagen und etwas aus dieser Grube schnöden Mammons herausholen würde. Doch nicht einer der Waldleute machte die geringsten Anstalten, dieses offen herumliegende Geld anzutasten. Einer meiner örtlichen Mitarbeiter erzählte mir, dass der Zauberer ihnen gesagt hatte, dass dieses Geld anfangen würde zu brennen, wenn es sich in der Tasche eines Menschen befand, der es von ihm gestohlen hatte. Es erstaunte mich, dass die Leute sogar nach dieser Demonstration immer noch von Angst und Aberglauben in Schach gehalten wurden. 

Die Sonne ging unter, und ich beschloss, das ganze Geld und die Gebeine die Nacht über dort liegen zu lassen. Vielleicht waren einige ja mutig genug, um einige Scheine und Münzen im Schutz der Dunkelheit aufzusammeln. Am nächsten Morgen waren jedoch das ganze Geld und alle anderen Gegenstände nach wie vor unangetastet. Alles lag noch genauso da wie am Abend zuvor. 

Ich wies den Fahrer des Bulldozers an, ein Loch in der Mitte des Platzes zu graben und die Schädel, Knochen, Fetische und das Geld in dieser Grube zu begraben. Das tat er und glättete die Oberfläche dann so, dass nichts mehr zu sehen war. Nun hatten wir noch einen Tag, bis unsere Veranstaltung beginnen sollte. 

Inzwischen war die Menge der Leute, die am Rand des Felds kampierten, auf fast 50.000 angewachsen. Sie holten Wasser aus dem Fluss, wo sie sich und ihre Wäsche wuschen. Es hatte sich kurzerhand ein richtiges Dorf gebildet und es gab sogar einen Marktplatz, wo gehandelt und gefeilscht wurde. Kühe, Ziegen und Hühner wurden geschlachtet und gehandelt. Kochfeuer leuchteten hell in der Nacht, doch niemand wagte sich in die Nähe des umgestürzten heiligen Baumes, um das Holz davon als Feuerholz zu verwenden. Alle schienen auf das Hauptereignis zu warten: die Ankunft von Reinhard Bonnke, der das Evangelium predigen sollte. 

Zu Beginn der Veranstaltungen, am ersten Abend, standen fast 100.000 Menschen Schulter an Schulter vor der Rednerbühne. Das Feld war bis zum Flussufer hin erleuchtet, dank unserer Generatoren und der Licht- und Lautsprechertürme. Ich lächelte bei dem Anblick der Masse von Menschen, die dort, wo vorher das Haus des Zauberdoktors gestanden hatte, mit erwartungsvollen Gesichtern darauf warteten, die Botschaft von Jesus Christus zu hören. Plötzlich schoss aus dem Himmel ein Blitz, der in einen am Rand des Veranstaltungsortes stehenden Baum einschlug. Dann folgte ein sintflutartiger Regen, der sich über alle ergoss. Reinhard war bis auf die Haut durchnässt, sein Schirm wurde vom Sturm völlig zerfetzt. Doch er behielt das Mikrofon in der Hand und predigte weiter, selbst als der Wind einige der Lautsprechermonitoren von der Bühne fegte. 

Der Regen hörte nach etwa zwanzig Minuten wieder auf und die Predigt hatte absolut fantastische Auswirkungen. Blinde wurden wieder sehend und bezeugten dies vor der versammelten Menge. Die Freude über das Evangelium der Liebe Jesu, des Lichts und des Lebens manifestierte sich in einem außerordentlichen Kontrast zu den Fesseln der Angst und des Aberglaubens, die diese Menschen bis dahin gefangen gehalten hatten. 

An den vier Predigtabenden versammelten sich zusammengenommen 870.000 Menschen auf diesem Feld, wo das Haus eines Zauberers zuvor die Gegend beherrscht hatte. 527.810 Menschen nahmen Jesus an und füllten Entscheidungskarten aus. 

Zu Beginn des letzten Abends der Evangelisationskampagne kam der Stammeskönig aus dem Wald, getragen auf seiner Sänfte, um Reinhard zu begrüßen. Sein Gefolge führte eine schneeweiße Kuh mit sich, als Geschenk für den „Mann Gottes“. Wie zuvor legten sich seine Träger flach auf den Boden, als sich der König von seinem Sitz erhob, um auf die Bühne zu steigen und ein Wort an die Menge zu richten. Auch seine Frauen knieten sich wieder auf die Erde. Reinhard begrüßte den König und erteilte ihm das Wort. In der Stammessprache sagte er vor der versammelten Menge, dass er sehr dankbar sei für diesen Mann, der eine Botschaft der Liebe, der Vergebung und der Wiedergutmachung an sein Volk gerichtet hatte. Reinhard nahm das Geschenk in Empfang, der König blieb zur Versammlung und erlebte nicht nur die Predigt, sondern auch die nachfolgenden Bekehrungen und Heilungen.   

Am nächsten Tag brauchten wir bis zum Abend, um die Ausrüstung abzubauen und sie in die Container zu verstauen, um sie dann zum nächsten Veranstaltungsort zu transportieren. Wie gewöhnlich arbeiteten wir mit den einheimischen Arbeitern, um diese Aufgabe zu erledigen. Als wir die Arbeit schließlich bei Einbruch der Dunkelheit geschafft hatten, beschlossen wir, die Nacht noch vor Ort zu verbringen, ehe wir wieder nach Lagos fuhren. Bei Tagesanbruch nahmen wir ein kaltes Frühstück ein und machten uns bereit, das Feld zu verlassen. Das Team und ich hielten uns an den Händen, um Gott für den großartigen Segen zu danken, den er in diesem entlegenen Teil des Landes geschenkt hatte. Während wir beteten, hörten wir immer lauter werdende Hackgeräusche. 

Boafo stupste mich an der Schulter und zeigte auf den umgestürzten Baum. Mehrere Gruppen von Einheimischen waren mit Äxten aus dem Wald gekommen. Sie hackten die Äste von dem einst heilig gewesenen Baum ab. Zweifellos waren diese Gesten, so unbedeutend sie erscheinen mochten, die ersten Hiebe, die je einer von ihnen dem Aberglauben versetzt hatte, der sie seit Generationen fest im Griff hielt. 

Wir bestiegen unseren Konvoi und ich schaltete das Sechs-Gang-Getriebe des Iveco-Trucks ein. Langsam setzten wir die 70 Tonnen der Ausrüstung in Bewegung, auf die lange Reise nach Hause. Als wir an dem umgestürzten Baum vorbeifuhren, winkten wir den Leuten zu, die dort arbeiteten, und waren froh, dass sie uns lächelnd und mit einer echten Freude zurückwinkten. 

„Ich finde es einfach großartig, wenn Menschen Angst zu Feuerholz machen, oder? Boafo?“  

„Ich finde das auch großartig, Boss.“ 

Auszug aus Kapitel 30 des Buches „Auf Leben oder Tod“ von Winfried Wentland

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Flüchtlingskrise – „der Anfang, der Anfang vom Ende“ – GOTTES Botschaft

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Das ist der zusammengefasste, schriftliche Inhalt der Videobotschaft:
Könnt ihr erkennen, was diese Worte bedeuten?
Es ist der Anfang vom Ende dieser gottlosen Menschheit!
Vom Ende, das sehr bald kommen wird!

Was wird jetzt kommen?
Das, was ihr durch die Flüchtlingsströme erlebt, ist erst der Anfang, der Anfang vom Ende, es wird noch viel schlimmer werden. Wenn die Völker sich angesammelt haben, werden sie sich aufmachen und die Einheimischen durch Vergewaltigungen, Morde, Plünderungen strafen und heimsuchen. Ihr habt es so gewollt, ihr habt es durch eure Werke und euren Glauben bestätigt, wodurch ihr euren Lohn erhaltet.

Brodelnde Stimmung bei den Ausländern, wird sie veranlassen, gegen die Einheimischen zu gehen. Es wird zu Unruhen, Kämpfen und Massakern kommen. Ihr selbst habt dies durch eure Gottlosigkeit herbeigeführt.“

Die jetzigen Tage werden noch viel schlimmer! Gott, der himmlische Vater, sagt:
„Das, was ihr durch die Flüchtlingsströme erlebt, ist erst der Anfang, der Anfang vom Ende, es wird noch viel schlimmer werden. Wenn es euch schon nicht gefällt, dass sie die Gesetze eures Landes nicht achten (betrifft besonders Moslems, die an den dem Islam und dem Koran glauben), um wie vieles mehr gefällt es mir, dem allmächtigen Gott, nicht, wenn ihr die meinen, heiligen 10 Gebote mit euren Füßen tretet, gesetzlos und gottlos gegen mich und eure Nächsten handelt, und in euren Augen euch auch noch als gut und gerecht anseht.

Das, was in diesen Tagen über die Welt kommt, sind die Vorgerichte Gottes, an der gottlosen und abgefallenen Welt, die jeden ereilen werden, der nicht zu mir und meinen Sohn Jesus Christus gehört, weil sie nicht unter meinem Schutz leben wollen, unter meinen Flügeln Schutz suchen.

Ihr habt den Fahrplan, der euch aufzeigt, wie ihr in Gerechtigkeit, von der ihr immer redet, aber nicht tut, leben könnt. Ich der Allmächtige, habe euch die Heilige Schrift – Bibel -, durch meine Propheten, gegeben, in der all dies prophezeit wurde und sich erfüllt. Wenn die Völker sich angesammelt haben, werden sie sich aufmachen und die Einheimischen durch Vergewaltigungen, Morde, Plünderungen strafen und heimsuchen. Ihr habt es so gewollt, ihr habt es durch eure Werke und euren Glauben bestätigt, wodurch ihr euren Lohn erhaltet. Er wurde euch gesagt.

Doch wer mich und meine Botschaft ablehnt, wird am Tag des Gerichts, durch meine Worte, die ich gesprochen habe, gerichtet werden. Aber ihr habt die Botschaft nicht angenommen (hier geht es um Glauben, nicht um Religionszugehörigkeit), somit könnt ihr nicht sagen, ihr wusstet von nichts. Viele von euch jammern, wie lange soll dies noch gehen, wo soll dies hinführen. Ich sage euch wohin: „Es wird euer Tod sein!“

Ihr habt durch eure Gottlosigkeit und Gesetzlosigkeit diese Gerichte selbst über euch gebracht.
Ich sandte Diener zu euch, doch ihr schlagt sie aus, ihr spottet sie, verflucht sie, lacht sie aus, beleidigt sie, stellt sie als Lügner hin, ohne zu erkennen, das ihr all dies mir, dem Allmächtigen Gott antut.

Ich habe euch gerufen, aber ihr habt nicht gewollt.
Ihr habt gehört, aber Ausreden benutzt, um nicht hören und folgen zu müssen.
Ihr seid an eurem Untergang, eurem Tode selbst schuld!

Doch ihr habt noch Zeit um umzukehren, die Tür der Gnade ist noch offen und wenn ihr aufrichtig zu mit eilt, im Namen meines geliebten Sohnes Jesus, den ich aus Liebe zu euch gab, um Vergebung fleht, werde ich euch erhören und wenn ihr wollt, retten.“
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Vom Minus zum PLUS! Das ist Ihre Chance!
Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
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Botschaft an das Volk Gottes – Die jetzigen Tage werden noch viel schlimmer!

Bibel, Neues Testament, 1.Johannes 4,6:
Wir sind aus Gott. Wer Gott kennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

Bibel, Neues Testament, 2. Timotheus 3,1-5: Der Verfall der Frömmigkeit in der Endzeit:
Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten feind, Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Wollust mehr als Gott; sie haben den Schein der Frömmigkeit (religiös aber ohne Glauben), aber deren Kraft (gemeint ist die Kraft und die Gaben des Heiligen Geistes) verleugnen sie; solche Menschen meide!

Bibel, Neues Testament, Lukas 17,26:
Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird’s auch geschehen in den Tagen des Menschensohns (der Menschensohn ist Jesus Christus – gemeint sind hier die Jahre, kurz bevor Jesus Christus wieder auf diese Erde kommt).

Das geschah zu Noahs Zeiten berichtet in der Bibel, im Alten Testament, 1. Mose 6,6-13:
Als aber der HERR sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,
da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe. Aber Noah fand Gnade vor dem HERRN. Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott. Und er zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet. Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voller Frevel. Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden. Da sprach Gott zu Noah: Das Ende allen Fleisches ist bei mir beschlossen, denn die Erde ist voller Frevel von ihnen; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.

Die Bibel meint damit, dass zu Zeiten Noahs, ca. 3000 Jahre vor Jesus Christus, unter den Menschen Raub, Totschlag, Mord und Vergewaltigung normal war. Deshalb gab es auch die Sintflut. Darauf nimmt die Bibel im Neuen Testament Bezug, wenn Sie sagt: „In den letzten Tagen, kurz bevor Jesus Christus wieder auf diese Erde kommt, wird es sein wie zu Noahs Zeiten.“ Teile davon erleben wir heute schon ganz konkret bei den Gräueltaten von ISIS im Nahen Osten und der steigenden Kriminalität bei uns in Europa.

Es ist unsere Entscheidung, ob die Flüchtlinge ein Segen für uns sein werden oder uns zum Fluch werden. Zum Beispiel, wenn wir das Christentum verleugnen und den Islam starken machen, z.B. mit Islamunterricht in den Schulen, dann werden wir untergehen. Denn GOTT sagt in seinem Wort: entfernt das Böse aus eurer Mitte. Niemand kann in der Realität behaupten der Islam sei friedlich oder gut. Es geht darum GOTT und die Realitäten zu erkennen. Wir haben die Wahl.

Bibel, Altes Testament: 5. Mose 13,6 + 17,7 + 19,9 + 21,21 + 22,21 + 22,24 + 24,7: …. wie der HERR, dein Gott, geboten hat, auf dass du das Böse aus deiner Mitte wegtust.
Im Alten Testament war oft die Verurteilung zum Tod die Folge für das Böse entfernen. Im Neuen Testament der Bibel regiert die Gnade, Vergebung und Barmherzigkeit. Trotzdem sagt Jesus Christus: „Ich bin nicht gekommen das Gesetz außer Kraft zu setzen, sondern um es zu erfüllen.“ Deshalb gilt für uns immer noch, dass wir das Böse aus unserer Mitte entfernen müssen, wenn es sich nicht dem Guten zuwendet.

Bibel, Neues Testament, Matthäus 5,17 – Jesu Stellung zum Gesetz:
„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.“ Video ansehen!

Lesen Sie dazu auch die folgenden Presseartikel bei WordPress:
Israel – Besondere Ereignisse – Mondfinsternis – Blutmond kündigt äußerst bedeutendes Ereignis an! und Evolution oder Schöpfung

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RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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