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Erfolg & Segen von Gott erhalten Sie automatisch, wenn Sie Israel segnen!

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus Israel Video. Autor: Uwe Melzer)

Der einfache Weg Gottes Segen zu erlangen!

Bibel, AT, 1. Mose 12,2-3: „Und ich will dich (Israel) zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.“

Hebräisch
va-a-va-r‘-KHA m‘-VA-r‘-KHE-kha um-ka-lel-KHA a-OR v‘-niv-r‘-KHU v‘-KHA KOL mish-p‘- KHOT ha-a-da-MAH (Tora, Genesis 12:3)

Bibel, NT, Hesekiel 28,25: Wenn ich das Haus Israel sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, werde ich mich an ihnen als heilig erweisen vor den Augen der Nationen.

Bibel, NT, Römer 11,29: Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.

Alles was Gott in seinem Wort der Bibel geschrieben hat ist wahr und eine Tatsache. Nichts ist mehr dokumentiert wie Gottes wirken und die Entstehung von Israel. Die Bibel und die hebräische Tora beginnen schon bei 1. Mose im ersten Kapitel der Bibel, daß jeder Mensch der Israel segnet von Gott gesegnet wird. Gottes Segen ist tatsächlich das wichtigste, was Sie auf dieser Erde erlangen können, auch wenn Sie das heute noch nicht so sehen. Was machen wir dagegen? Wir verleugnen die Geschichte Israels, die seit dem Jahr 2000 vor Jesus Geburt (Beginn unserer modernen Zeitrechnung), also heute sind das 4022 Jahr, lückenlos n der Bibel aufgezeichnet ist.

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Nach der Bibel, Gottes WORT, ist nicht Palästina von Israel besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit West-Jordanland & Gazastreifen besetzt. Die exakte Beschreibung der Bibel lesen Sie in diesem Presseartikel: Presseartikel

Heute kann davon ausgegangen werden, daß ca. 80 % aller Bewohner Deutschlands antisemitisch, also gegen die Juden, eingestellt sind. Das wir oft umschrieben mit Israel hätte palästinensische Gebiete besetzt, sei ein Apartheit Staat, unterdrücke die Rechte von Arabern usw. Wir glauben eher der islamischen, palästinensischen Propaganda, als der Wahrheit und Realität, die in der Bibel dokumentiert ist. Gott hat direkt dem Volk der Juden ein viel größeres Land als Heimatstadt schon im Alten Testament der Bibel gegeben, als das heutige, relativ kleine Israel. Auch war Jerusalem schon seit Jahren die ungeteilte Hauptstadt von Israel. Auf dem Tempelberg in Jerusalem standen über Jahrhundert der große Tempel, der zweimal von den Feinen Israels verwüstet wurde und von den Juden wiederaufgebaut wurde. Nie war Jerusalem in irgendeiner Form eine islamische Stadt.

Antisemitisch verhält sich auch die Bundesregierung Deutschland bei Ihren UN-Abstimmungen gegen Israel! Sie sagen, Sie sind Freunde Israels. Aber bei den UN Abstimmungen & Resolutionen, mit teilweise unsinnigen Anträgen der islamischen Länder gegen Israel, stimmt Deutschland regelmäßig und überwiegend gegen Israel! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Wir Deutschen und die halbe Welt gehen noch weiter. Wir boykottieren mit der BDS – Bewegung israelisch Waren, nur weil sie angeblich in besetzten Gebieten produziert wurden. (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen, abgekürzt BDS ist eine transnationale politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will.) Daran beteiligen sich in Deutschland sogar Kirchen, christliche Kreise und Kirchenorganisationen.

Wenn Sie Israel diffamieren, dann ist das eine Kriegserklärung an Gott.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

In der heutigen Zeit mit Krieg in Europa durch Russland gegen die Ukraine, der Energiekrise, Lebensmittelkrise, steigende Preis und hohe Inflation brauchen wir mehr als alles andere, den Segen Gottes. Und genau den verlieren wir und erhalten ihn erst gar nicht, weil wir mehrheitlich, negativ gegen Israel und Gott eingestellt sind. Denken Sie nur daran, dass bei der jetzigen Regierung der Bundeskanzler und alle SPD und Grünen Abgeordneten bei der Vereidigung auf die Zusatzformale: So wahr mir Gott helfe, verzichtet haben, nur die FDP Minister nicht.

Das Buch von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ beruht dagegen auf einem göttlichen, biblischen und christlichen Fundament.

Wir sollten alle das Alte Testament in der Bibel lesen. Das ist eigentlich immer die gleiche Geschichte. Was passiert, wenn Völker Gott ablehnen – dann ernten sie Krieg, Besetzung und Untergang. Und was passiert, wenn wir Gott und Israel ehren, dann erhalten wir Aufschwung, Wohlergehen, Versorgung, Frieden und Ruhe im Land. Aber genau das haben wir in der heutigen Gesellschaft völlig vergessen!

Hier zwei Beispiele aus unserer heutigen Zeit:

Freie christliche Gemeinden, die Israel segnen, für Israel beten, bewusst predigen, daß Jesus Christus ein Jude war in direkter Abstammung von König David und das Volk der Juden und Israel das Fundament der Bibel und des Christentums sind, haben mehr Erfolg und Wachstum, als christliche Gemeinschaften oder Kirchen, die das nicht tun. Und jede Gemeinde sollte über die folgenden biblischen Wahrheiten Israels öffentlich reden und predigen:

1. Mose 12, 2-3: Gott zu Abram, dem Stammvater Israels: Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.

1. Mose 18, 16-17: Da sprach der HERR (GOTT): Wie kann ich Abraham verbergen, was ich tue, sintemal er ein großes und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen?

2. Mose 19, 5-6: Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. Und ihr sollt mir ein priesterliches Königreich und ein heiliges Volk sein.

5. Mose 7, 6: Denn du (Israel) bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, dich hat der HERR, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.

Das Judentum ist die älteste Religion der Welt, deren Anhänger an nur einen Gott glauben. Sie begann vor über 4.000 Jahren mit Abraham, dem Stammvater der Juden und wurde zuerst im heutigen Israel verbreitet. Aus dem Judentum entwickelten sich später das Christentum. Dagegen gibt es den Islam erst seit 620 nach Christus, ist bis heute erst 1.400 Jahre alt. Die Bibel mit dem Neuen Testament gab es im Jahr 620 bereits seit 560 Jahren. Zudem wurde der Islam mit seinem Gott Allah von dem Menschen Mohammed erfunden, um gegenüber dem Christentum seine kriminellen Taten (tötet alle Ungläubigen, Massenmorde an Juden und anderen, Karawanenüberfälle um zu Reichtum zu gelangen und Legitimation von Sex mit Minderjährigen) zu legalisieren und dem Christentum & Judentum Konkurrenz zu machen!

Rhema Gemeinde in Linz, Österreich – Eine Beispielgemeinde, die Israel liebt und segnet!

Ein Beispiel aus der neueren Weltgeschichte von Israel was passierte, als die Engländer Israel 1917 mit der Balfour-Erklärung segneten.

In der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917 erklärte sich Großbritannien einverstanden mit dem 1897 festgelegten Ziel des Zionismus, im heutigen Israel eine „nationale Heimstätte“ des jüdischen Volkes zu errichten. Dabei sollten die Rechte bestehender nicht-jüdischer Gemeinschaften gewahrt bleiben. Damals befand sich das alte jüdische Gebiet noch im Machtbereich der Osmanen. Die damalige britische Regierung unter Lloyd George versprach sich von der Zusage an die zionistische Bewegung Vorteile in der Mobilisierung zusätzlicher Ressourcen während des Krieges und auch langfristige strategische Vorteile.

Am 31. Oktober 1917 hatten Truppen aus mehreren Ländern des British Empire (darunter Truppen aus Australien und Neuseeland) unter dem britischen General Edmund Allenby Be’er Scheva erobert (Schlacht von Beerscheba). Am 7. November fiel Gaza, am 16. November Jaffa (siehe Palästinafront 1917) und am 9. Dezember 1917 Jerusalem.

Die britische Balfour-Deklaration war an die Verantwortlichen der zionistischen Weltorganisation gerichtet. Sie wird als eine entscheidende Garantieerklärung an den Zionismus angesehen, um in Palästina eine „nationale Heimstätte für das jüdische Volk“ errichten zu dürfen.

Während die meisten Menschen sehen können, dass die Balfour-Erklärung ein klarer Fall dafür war, dass Großbritannien Israel segnete, wissen nur wenige, dass die Rache für diese Tat kam, noch bevor die Tinte getrocknet war. (Autor: Adam Eliyahu Berkowitz)

Wie wurden die Briten für die Unterzeichnung der Balfour-Erklärung gesegnet?

1917 verlief der Erste Weltkrieg für die Alliierten schlecht. Alle Seiten waren zunehmend unter Personalmangel und wirtschaftlichem Druck ausgesetzt. Die britischen Streitkräfte hatten es besonders schwer. Nach zwei Niederlagen in Gaza wurde der Generalstab gewechselt. Die mit Deutschland verbündeten osmanischen Streitkräfte hatten eine 30 Meilen lange befestigte Verteidigungslinie errichtet, die südlich von Gaza nach Beerscheba verlief. Das Gelände war von tiefen Wadis durchschnitten, die eine Bewegung unmöglich machten. Die in Ägypten stationierten britischen Streitkräfte mussten nach Norden ziehen, um Jerusalem zu erobern und Palästina zu kontrollieren. Der Norden Israels war für die Aufrechterhaltung der maritimen Vormachtstellung im Mittelmeer von entscheidender Bedeutung. Sie mussten auch Ägypten als Tor nach Afrika schützen.

Die britischen Kommandeure beschlossen schließlich, bei Beerscheba durchzubrechen. Neben einer der Hauptrouten von Ägypten nach Palästina gelegen, enthielt Beersheba Wasserbrunnen, die in der Bibel beschrieben sind. Diese Brunnen waren für die Egyptian Expeditionary Force (EEF) der britischen Armee eine Frage von Leben und Tod. Ihre Initiative war ins Stocken geraten und die Führung an einen neuen Kommandanten übergeben worden: den britischen General Edmund Allenby.

Obwohl Allenby die strategische Bedeutung der Stadt klar war, ging ihm auch die biblische Bedeutung nicht verloren. Eine seiner ersten Handlungen als Kommandant war die Ausgabe einer Bibel an alle seine Soldaten.

Historiker haben aufgezeichnet, wie der britische General oft auf den Knien gefunden wurde, tief im Gebet versunken und von oben um Weisung bat.

Die Stadt wurde von stark eingegrabenen osmanischen Truppen der 4. Armee verteidigt. Artillerie- und Maschinengewehrstellungen erschwerten jede Annäherung. Das Gelände war flach und baumlos, was die Verteidigung stark begünstigte.

Am 31. Oktober 1917 geschahen gleichzeitig zwei Dinge in verschiedenen Teilen der Welt. Nach einer dreitägigen Wanderung durch die Wüste trafen Soldaten des Australia and New Zealand Army Corps (ANZAC) außerhalb von Beerscheba ein. Gleichzeitig entschied der Außenminister des Vereinigten Königreichs, Arthur Balfour, dass die erforderliche Unterstützung für eine Erklärung zur Unterstützung der Juden vorhanden sei, und er begann mit der Abfassung des Dokuments.

Die ANZAC startete eine Reihe von Überraschungsangriffen gegen die starke Verteidigung, die die Ostseite von Beersheba dominierte, aber ihre Annäherung am frühen Morgen wurde von deutschen Luftpatrouillen und wandernden Beduinen entdeckt. Sie stießen auf osmanische Stellungen, wo es keine gegeben hatte, und alle ANZAC-Angriffe wurden zurückgewiesen.

Mit weniger als zwei Stunden Tageslicht standen die Kommandeure vor einer schwierigen Entscheidung. Die Kommandeure mussten sich entscheiden, ob sie sich zurückziehen sollten, um Wasser für die durstigen Truppen und ihre Reittiere zu finden, das es den Türken ermöglichen würde, Tel Be’er Sheva wieder zu befestigen, oder ob sie vorrücken und versuchen würden, die Stadt vor Einbruch der Dunkelheit zu erobern.

Der australische General Henry Chauvel wählte einen völlig unorthodoxen Ansatz. Normalerweise wären die Streitkräfte zu Pferd herangekommen und für einen Infanterieangriff mit abgestiegen. In letzter Minute befahl er den 800 berittenen Soldaten der 4. Leichten Brigade, mit halsbrecherischer Geschwindigkeit in die Stadt einzudringen. Mit gezogenen Bajonetten und Gewehren auf dem Rücken liefen sie direkt in die verschanzten osmanischen Maschinengewehre. Ihr Vormarsch überholte die türkische Artillerie, die ihre Kanonen nicht schnell genug einstellen konnte, um die berittenen Australier zu treffen.

Ein Teil des Regiments sprang über die vier Fuß breiten Gräben, bevor es sich umdrehte, um einen abgesessenen Angriff auf die osmanische Infanterie zu starten, während der Rest weiter in die Stadt eindrang. Die Osmanen hatten die Brunnen mit Sprengstoff manipuliert und zogen es vor, sie zerstört zu sehen, anstatt in feindliche Hände zu fallen. Aufgrund der Geschwindigkeit des Angriffs wurden alle Brunnen intakt erobert.

Der Sieg in Beerscheba am selben Tag, an dem Lord Balfour begann, seine Erklärung zur Unterstützung eines jüdischen Staates zu verfassen, war der erste Schritt einer Offensive, die eine Woche später zur Eroberung der osmanischen Festung in Gaza führte. Die wahre Wirkung des Angriffs auf Beersheba war sechs Wochen später zu spüren, als die EEF Jerusalem eroberte. Die Schlacht galt als einer der letzten großen Kavallerieangriffe, bevor hochentwickelte Waffen Pferde im Militär obsolet machten.

Der Angriff forderte das Leben von 31 Australiern und acht Neuseeländern, aber Palästina war in den Händen der Briten, die bereit waren, der Welt zu erklären, dass sie bereit seien, sich an der Schaffung eines jüdischen Staates zu beteiligen.

Das bedeutsame Dokument, die Balfour-Erklärung, wurde am 2. November 1917 herausgegeben, drei Tage nachdem sich der Staub auf dem Schlachtfeld gelegt hatte. Wenn die Anklage fehlgeschlagen wäre, hätten die Briten das gesamte Gebiet wahrscheinlich nicht erobern können und es wäre unter osmanisch-muslimischer Herrschaft geblieben, in welchem ​​​​Fall die Briten nicht in der Lage gewesen wären, Israel unter ihrem Mandat zu errichten.

Bei der 100-Jahr-Feier des Angriffs der Australian Light Brigade in Beerscheba betonte der damalige australische Premierminister Malcolm Turnbull diesen Punkt.

„Wäre die osmanische Herrschaft in Palästina und Syrien nicht von den Australiern und Neuseeländern gestürzt worden, wäre die Balfour-Erklärung leere Worte gewesen“, hieß es in der australischen Premiere.

Aber es könnte auch sein, dass, wenn Lord Balfour sich entschieden hätte, seine Unterstützung für einen jüdischen Staat zu unterlassen, die Anklage erfolglos gewesen wäre und die Alliierten den Nahen Osten niemals erobert hätten. (Quelle: https://theisraelbible.com/what-does-the-balfour-declaration-have-to-do-with-genesis-123/)


(Presseartikel über Israel von Autor: Uwe Melzer🙂
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!


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Buch eBook ePUB: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen!

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Autor: Uwe Melzer)

50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen! Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag.

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„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“

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6 Gründe warum die Bibel von GOTT stammt und nicht von Menschen. GOTT hat diktiert, Menschen haben aufgeschrieben!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von Ichthys Consulting)

Die BIBEL / Thora (hebräisches Altes Testament) ist das unfehlbare WORT Gottes!

1. Die Bibel wurde von GOTTES Geist geschrieben

Bibel, NT, 2. Timotheus 3:16-17 NGU2011
Denn alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend groß ist auch der Nutzen der Schrift: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen. So ist also der, der Gott gehört und ihm dient, mit Hilfe der Schrift allen Anforderungen gewachsen; er ist durch sie dafür ausgerüstet, alles zu tun, was gut und richtig ist.

2. Die Bibel ist kein Märchenbuch!

Nun alle die GOTT, die Bibel und GOTTES Wort ablehnen haben immer das gleiche Argument: es ist ein Märchenbuch. Wenn dem so wäre, dann wäre jeglichem christlichen Glaube und allen Kirchen und Gemeinden, die Glaubensgrundlage und das Fundament entzogen. Dabei ist die Bibel mit größten Abstand, das meist gelesene und gedruckte Buch dieser Erde. Ist jedes Jahr weltweit der Bestseller und in fast allen Sprachen dieser Erde übersetzt. Wenn das Alles „Märchen“ sein soll, dann hätte dieses Buch nie diesen Erfolg gehabt. Die Menschen die daran glauben, haben in ihrem Leben erfahren, dass der christliche GOTT lebt und existiert.

3. Wer hat die Bibel geschrieben?

Leider sind die Hölle und der Feuersee zum Beispiel in der Bibel keine Erfindung der katholischen Kirche. Sie steht mehrfach in der Bibel im Alten und Neuen Testament.  Man kann sich leider nicht aus der Bibel herauspicken, was einem gefällt und dann sagen, der andere Teil existiert nicht. So funktioniert Glaube an GOTT nicht. Die gesamte Bibel ist das geschrieben Wort von GOTT und auch keine Erfindung von Menschen.

Der Geist GOTTES – Der Heilige Geist – hat diktiert und Menschenhände haben nur geschrieben. Das ist, wie wenn ein Konzernboss seiner Sekretärin einen Brief diktiert. Der Empfänger käme nie auf die Idee zu sagen, das interessiert mich nicht, was der Konzernboss geschrieben hat, das hat ja nur seine Sekretärin abgetippt. Aber wir Menschen machen das mit Gottes Wort überwiegend so.

4. Kein Mensch könnte etwas schreiben mit diesem hohen Standard.

Denke an die beste Persönlichkeit, die du kennst. Dann wirst du zugeben, dass diese einige der Botschaften nicht schreiben würde, die in der Bibel stehen. Dann würde aber das Buch nicht diese ganzheitliche „übermenschliche“ Lebensqualität bieten können. Es muss Gott sein, denn kein Mensch könnte so herrliche Dinge widergeben und versprechen.

5. Die BIBEL schafft allein durch ihr SEIN eine Aura, eine Atmosphäre, Aufmerksamkeit und Power, wie es kein anderes Buch auf dieser Erde – egal von welchem Autor – schaffen kann.

Lege eine Enzyklopädie auf den Tisch eines Restaurants, würde kein Mensch ein zweites Mal hinschauen. Aber wenn du eine Bibel auf den Tisch legst, dann schauen die Menschen dich an, schauen dir zu, wie du isst, schauen sogar noch am Parkplatz auf dein Auto-Kennzeichen und fragen sich: Was ist das für ein Mensch, der hat die Bibel dabei im Restaurant. Warum? Weil allein die „Anwesenheit des Buches“ die Gegenwart Gottes ausstrahlt und daher in den Herzen der Menschen eine Reaktion auslöst. Positiv oder negativ. Die Geister scheiden sich hier. Das WORT Gottes ist eben der „Eckstein“, an dem sich die Geister der Menschen scheiden. Der Teufel tut alles, um die Menschen von diesem Buch – der BIBEL – fernzuhalten. Vor keinem anderen Buch hat der Teufel Angst. Es ist ihm egal, welches Buch du liest, solange es nicht die Bibel ist.

6. Sobald ein Mensch beginnt, die Bibel zu lesen, verändert sich sein Leben!

Er ist nie mehr derselbe. Menschen verändern sich, weil der Friede Gottes in ihren Geist kommt und dieser versucht, sich mit ihrem menschlichen Geist zu verbinden. Freude entwickelt sich in ihrem Leben. Menschen mögen das, was aus ihnen wird, wenn sie beginnen, die Bibel zu lesen. Menschen beginnen Jesus Christus freiwillig in ihr Herz einzuladen, weil sie auf einmal erkennen: Er ist der Sohn Gottes und der Retter aller Menschen. Auf einmal spüren die Menschen, dass ihre Sünden vergeben sind und sie dadurch zu einem neuen Menschen in Jesus Christus geworden sind.

Das ist einzigartig und bringt ihnen immer mehr Frieden, der alles Verstehen übersteigt. Möchtest du frei sein von Schuldgefühlen, Ängsten und Sorgen? Jesus Christus ist die Antwort. Fangen Sie einfach an die Bibel zu lesen und machen Sie Ihre eigene Erfahrung! Denken Sie einfach einmal, ohne Vorurteile, darüber nach. (Autor: Uwe Melzer, ICHTHYS CONSULTING)


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Jesus Christus im Profifußball – Was macht Dich STARK? – Fußballstars und ihr Erfolgsgeheimnis!

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Wenn es um Erfolg geht, lautet eine der Schlüsselfragen im Leben: „Was macht dich stark?“
David Kadel arbeitet als Mentaltrainer in der Bundesliga und hat sich mit außergewöhnlichen Fußballstars getroffen, um über „innere Stärken“ zu sprechen und ihr Erfolgsgeheimnis zu ergründen. Drei Trainer und zehn Spieler verraten, welche Mentalität und welchen Glauben es braucht, um große Träume zu verwirklichen und sich gegen Millionen Konkurrenten durchzusetzen. (Autor: David Kadel)

Während der Glaube in Deutschland immer mehr an Bedeutung verliert, genießt er heute ausgerechnet in der Fußball-Bundesliga einen immensen Stellenwert.
Ein Trainer, der seiner Mannschaft aus der Bergpredigt vorliest, ein Mega-Star, der mit Konkurrenten im Bibelkreis sitzt, und ein Nationalspieler, der auf seiner Autogrammkarte von Gott spricht – Fußballer einmal anders: faszinierend, persönlich und sehr inspirierend. Durchgehend farbig, mit vielen Fotos.

Mit:
Jürgen Klopp – David Alaba – Neymar – Thilo Kehrer – Heiko Herrlich – Davie Selke – James RodrÍguez – Benny Henrichs – Sandro Schwarz – David Luiz – Robert Bauer – Edinson Cavani – Daniel Didavi

Wenn sie lesen, wie Klopp oder David Alaba oder Davie Selke mit dem Druck umgehen, werden sie ermutigt und auch Jesus Christus kennen lernen. Die Menschen im Profifußball leiden extrem unter dem Leistungsdruck und sie brauchen unsere geistliche Stärkung. Siehe Per Mertesacker.

Deswegen unsere Frage an Sie:
Können Sie im Gebet Jesus Christus fragen, welche Spieler offen für Jesus sind und wem sie gerne so ein Buch schenken wollen? Vielleicht haben Sie auch schon Kontakte, dann können sie diesen auch gerne ein Buch zukommen lassen. Sagen sie uns die Stückzahl und welche Spieler sie es schenken wollen und wir schauen nach Sponsoren damit wir die Bücher euch kostenlos schicken können. Uns sind die Namen nur wichtig, weil wir schon Bücher an verschiedene Profis geschickt haben.

Hier finden Sie unsere Kontaktadresse von Simeon Spahr aus Reutlingen und David Kadel
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Hier noch ein Video bei YouTube zur Buchvostellung von sky:

FC Bayern München – ein Fußballverein mit göttlichen Wurzeln – Deutscher Fussballmeister 2018!
Herzlichen Glückwunsch an den FC Bayern München zur deutschen Fussballmeisterschaft 2018. Ich bin Christ und Fan von Bayern München, weil der FC Bayern München von 1913 bis 1951 insgesamt 4-mal von einem Mann GOTTES, einem Juden – Kurt Landauer als Präsident geführt wurde. Israel und die Juden sind nach der Bibel im Alten Testament „das auserwählte Volk GOTTES“. Kurt Landauer hatte für den FC Bayern München die Vision, den Verein zu einem der größten Fußballvereine in Deutschland und der Welt zu machen. Den Grundstein, den Kurt Landauer als ein Mann GOTTES beim FC Bayern München gelegt hat, hat sich mit seinem Segen von GOTT in den Erfolg bis heute verwandelt, den der FC Bayern München seit Jahren hat. Es gibt nichts Besseres auf dieser Erde, als dass man in der Gunst bei GOTT steht. Auch wenn es manchmal Jahrzehnte dauert, schenkt GOTT auf Grund des Glaubens und der Vision eines Mannes, überragenden Segen und Erfolge. Das gilt auch für Ihr persönliches Leben, wenn Sie an GOTT glauben, GOTT ernst nehmen und Jesus Christus ihr Leben gegeben haben. Auch Sie können ein Stück FC Bayern München in Ihrem leben erfahren. Es lohnt sich immer mit GOTT zu arbeiten und GOTT zu vertrauen. Kurt Landauer hat gesät und heute im Jahr 2015 werden die Früchte in Form von Erfolgen seit Jahren geerntet. Das ist GOTTES Gesetz von Saat und Ernte. Wohl dem der einen Mann GOTTES und Juden als Präsident hat oder hatte. GOTT segnet diese Werke. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress



Wer ist überhaupt Christ oder Christin? GOTT ist nicht religiös! Was sagt die Bibel? Wie werde ich Christ oder Christin? Gott ist nicht religiös und GOTT lässt sich von keiner Religion vereinnahmen. Gott erkennen geht nur über Glauben und nicht über Religion. Es gibt nur einen GOTT. Denn nur ein GOTT hat die Erde und das ganze Weltall erschaffen. Gott sagt in seinem Wort, dass er die ganze Erde und das gesamte Universum in seiner Hand hält. Gott sagt weiterhin: „wenn ihr nur die Natur betrachten würdet, dann würdet ihr erkennen, dass ich Gott bin und existiere. …. vollständigen Presseartikel lesen

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RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Erfolg im Reich GOTTES & im Leben durch Integrität, Konzentration & Ausdauer – Bibelstudie: „Mitten im Linsenfeld“

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Das Buch 2. Samuel, Kapitel 23 ab Vers 8, berichtet über die „Helden Davids“,
einer kleinen Gruppe außergewöhnlich fähiger Krieger. Es war keine große, aber dennoch schlagkräftige Armee, fast so wie eine speziell ausgebildete Sondereinheit. Des Weiteren wird in diesem Kapitel sogar von den einzelnen Heldentaten einiger dieser Männer berichtet, die von diesen Besten noch die Allerbesten waren. Darunter waren Joscheb, Abischai und Benaja. Doch am liebsten von Davids Helden mag ich Schamma. Autor: Daniel Kolenda – CfaN

Und nach ihm kommt Schamma, der Sohn des Age, der Harariter. Und die Philister sammelten sich zu einer Truppe. Nun war dort ein Feldstück voller Linsen. Das Kriegsvolk aber floh vor den Philistern. Da stellte er sich mitten auf das Stück und entriss es ihnen und schlug die Philister. So schaffte der HERR eine große Rettung.

2. Samuel 23,11-12: Wir wollen seine Geschichte etwas näher betrachten.
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag in Israel. Die Leute gingen wie immer ihren täglichen Arbeiten nach. Auch am Rande der Stadt, in einem abgelegenen Feld, brachte eine Gruppe Erntearbeiter eine magere Linsenernte ein. Auf einmal fiel von den Hügeln her ein riesiger Schatten auf sie. Hunderte bis an die Zähne bewaffneter Philister-Soldaten tauchten auf. Angst und Schrecken verbreitete sich unter den Leuten, denn diese Bauern waren einfache Landarbeiter, nur mit Spaten, Hacken und ähnlichen landwirtschaftlichen Geräten ausgerüstet. Sie wussten, dass sie gegen eine Berufsarmee wie diese keine Chance hatten. Wenn sie auf ihrem Feld blieben, würde dies ihren sicheren Tod bedeuten. Nur ein Blick auf ihr Linsenfeld, das nur ein unbedeutendes Landstück war, und sie wussten, dass es sich nicht lohnte, dafür Leib und Leben zu riskieren. Sie ließen ihre Geräte fallen und rannten um ihr Leben.

Das hätte das Ende dieser Geschichte gewesen sein können, doch zum Unglück der Philister war auf diesem Feld auch ein Mann, der nicht nur ein einfacher Landarbeiter oder Bauer war. Er war einer von „Davids Helden“: Schamma!

Wer weiß, Schamma war vielleicht sogar einer der größten Krieger, die es je gegeben hat, und dies sollte sein glorreichster Kampf werden. Aus der Geschichte von Schamma möchte ich drei Eigenschaften herausgreifen und dir mit auf den Weg geben. Ich meine, sie helfen uns, im Willen Gottes zu bleiben und unseren Lauf erfolgreich zum Ende zu bringen.

Sie heißen: Integrität, Konzentration und Ausdauer.

Am Anfang daran denken, was am Ende zählt!
Anders als die unausgebildeten Landarbeiter, die vom Feld geflohen waren, kannte sich Schamma mit den Strategien der Kriegsführung aus. Möglicherweise war dieses Feld nur ein gewöhnliches Linsenfeld, aber der Angriff war kein Zufall, sondern hatte äußerst strategische Gründe. Ich meine, dass die Philister dieses Linsenfeld möglicherweise ausgewählt hatten, weil sie dachten, niemand würde ernsthaft versuchen, ein so wertloses Stück Land zu verteidigen. Doch die Philister hätten auf diesem Landstück genauso gut auch einen Stützpunkt und eine Operationsbasis errichten können, von der aus sie weitere Angriffe auf das Volk Israel unternehmen würden.

In unserem Leben ist das nicht anders. Wir werden meistens nicht zuerst in einem Bereich „attackiert“, den wir am besten unter Kontrolle haben, sondern auf unserem Linsenfeld, also in dem Bereich, in dem wir uns nicht wirklich die Mühe machen werden, ihn zu verteidigen, und wo wir durchaus geneigt wären, Kompromisse einzugehen.

Da ist zum Beispiel ein frisch verheiratetes Paar. Sie sind so verliebt, dass sie gar nicht genug Zeit miteinander verbringen können. Doch ein paar Jahre später hat sich die Lage radikal verändert. Sie hassen einander und wollen sich scheiden lassen. Du fragst dich: „Wie konnte es dazu kommen?“ Das kann ich dir verraten. Es geschah durch ein Linsenfeld nach dem anderen. Salomo schrieb: „[Es sind] die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben!“ (Hohelied 2,15). Ein wenig Unehrlichkeit hier, ein wenig Respektlosigkeit da, ein verletzendes Wort, eine nicht vergebene Übertretung, und bald wächst eine Wurzel der Bitterkeit heran und es dauert nicht lange und schon hat sich ein feindlicher „Stützpunkt“ in der Beziehung dieses Paares etabliert. Von dieser gefährdeten Zone aus wird die Ehe weiter bombardiert, bis alles völlig zerstört ist.

Integrität

Integrität bedeutet, die kleinen Dinge wichtig zu nehmen,
und genauso darüber zu wachen wie über die großen Dinge. Schamma war ein erfahrener Krieger. Er wusste, dass der Feind, wenn er sich bei diesem kleinen Linsenfeld auf einen Kompromiss einließ, ihm bald auch die Haustür eintreten würde. Er war wild entschlossen, den Philistern auch nicht einen Quadratzentimeter zu überlassen. Wenn es uns gelingt, auch das kleinste, unbedeutendste Linsenfeld in unserem Leben zu verteidigen, kann der Feind keinen Fuß in die Tür bekommen. Anstatt zu testen, wie nah wir an den Abgrund der Sünde herangehen können, ohne abzustürzen, sollten wir lieber jeden Anschein des Bösen vermeiden (1. Thessalonicher 5,22).

Anstatt zu fragen: „Wie viel Kompromiss ist zu viel?“, sollten wir ständig darauf bedacht sein, unseren persönlichen Maßstab anzuheben, um immer mehr wie Jesus zu werden. Mord wurde vom Gesetz unter Strafe gestellt, aber Jesus sagte, dass sogar Hass Mord ist. Ehebruch wurde vom Gesetz unter Strafe gestellt, aber Jesus sagte, dass sogar Begierde Ehebruch ist. Jesus wusste, dass Mord aus einer Saat des Hasses wächst, und dass Ehebruch aus der Saat der Begierde wächst. Wenn die Saat einmal gepflanzt ist, ist der Baum, auch wenn er noch nicht ausgewachsen ist, schon geboren. Es ist viel besser, die Saat zu zermalmen, ehe sie gepflanzt werden kann.

Susanna Wesley gab dem jungen John Wesley folgenden Rat: „Wenn du die Rechtmäßigkeit oder Unrechtmäßigkeit eines Vergnügens beurteilen musst, dann befolge diese einfache Regel: Was deine Vernunft schwächt, die Zartheit deines Gewissens beeinträchtigt, dein Gespür für Gott trübt und die Freude an geistlichen Dingen schmälert, das soll für dich Sünde sein.“

Integrität zu besitzen bedeutet, mit der Sünde kompromisslos umzugehen.
Als die Philister in dieses Linsenfeld einfielen, warf Schamma nicht die Arme in die Luft und sagte: „Hey, Leute, wir können doch darüber reden, oder? Lasst uns versuchen, zu einer Einigung zu kommen, von der alle etwas haben.“ Schamma hat sich nicht mit einer weißen Fahne an die Philister gewandt, sondern mit einem zugespitzten Ochsenstecken. Er war nicht gekommen, um zu verhandeln, sondern um zu kämpfen. Wenn wir Männer und Frauen mit Integrität werden wollen, dann wird das nicht zufällig geschehen. Integrität erfordert Entschlossenheit. Das sieht man auch bei Hiob, als er sagte: „Bis ich verscheide, lasse ich meine Rechtschaffenheit nicht von mir weichen. An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und werde sie nicht fahren lassen“ (Hiob 27,5-6).

Integrität bedeutet, zu tun, was richtig ist, auch wenn es bedeutet, allein zu stehen.
Schamma stand ganz allein in diesem Feld. Er hätte ganz sicher lieber mit einem seiner Kameraden aus Davids Truppe dort gestanden, aber sie waren nicht da. Die Landarbeiter waren von der Bildfläche verschwunden und hatten Schamma ganz ohne moralische Unterstützung allein gelassen − doch er stand fest.

Integrität zu besitzen bedeutet, zu tun, was richtig ist, auch wenn keiner zuschaut.
Schamma hat nicht gegen die Philister gekämpft, weil er ein gefeierter Krieger werden wollte. Die übrigen Israeliten hatten ihn allein gelassen. Er kämpfte nicht wie ein Gladiator in der Arena, vor einer Menge anfeuernder Fans. Und doch sprechen wir mehrere Tausend Jahre später noch von diesem glorreichen Kampf. Irgendwie hatte es sich herumgesprochen, und alle wussten, was in jenem unscheinbaren Linsenfeld passiert war. Jesus hat gesagt: „Es ist aber nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und nichts verborgen, was nicht erkannt werden wird; deswegen wird alles, was ihr in der Finsternis gesprochen haben werdet, im Licht gehört werden, und was ihr ins Ohr gesprochen haben werdet in den Kammern, wird auf den Dächern ausgerufen werden“ (Lukas 12,2-3). Charakter ist, was du bist, wenn keiner zuschaut. Das ist dein wahres Ich.

Meistens schlummern unsere Charakterfehler unter der Oberfläche, unsichtbar für den oberflächlichen Betrachter. Menschen achten im Allgemeinen sehr darauf, dass niemand ihre Probleme oder Defizite bemerkt. Doch wenn sie nicht behoben werden, werden sich diese unsichtbaren Entzündungsherde zu einer für alle sichtbaren Krankheit entwickeln.

Ein kleiner Kompromiss hier, eine lüsterne Fantasie dort. Jedes einzelne Zugeständnis scheint in sich so belanglos zu sein. Sünde ist zunächst immer wie ein kleines Schoßhündchen, doch sie wächst zu einem riesigen Tier, das immer gieriger nach mehr verlangt. Je mehr man es füttert, umso größer und hungriger wird es. Es wird immer schwieriger, es zufriedenzustellen, und bald wird der Schoßhund zum Herrchen. Am Ende muss man das Tier entweder töten, oder es wird uns töten. Wenn der Feind erst einmal einen Stützpunkt im Leben einer Person etabliert hat, wird er nicht nachlassen, bis er die Person zerstört hat oder bis die Person diesen Stützpunkt zerstört.

Ich werde eine Predigt nie vergessen, die ich gehört habe, als ich im Bibelseminar war. Sie wurde von unserem Präsidenten Dr. Michael L. Brown gehalten. Er predigte über ein faszinierendes Wort, das in den hebräischen Schriften 61-mal vorkommt. Es ist das Wort acharit (ausgesprochen a-ka-riet). Es gibt in unserer Sprache nicht wirklich ein einzelnes Wort, das die genaue Bedeutung wiedergibt, doch die wortwörtliche Bedeutung ist: „das letzte oder endgültige Ende“. Es bezeichnet die Hinterseite oder die hinteren Teile, den Teil, der noch kommt, den Teil, der folgen wird, das endgültige Ende. Dieses Wort wird in Psalm 37,37-38 gebraucht, wo es heißt: „Achte auf den Rechtschaffenen und sieh auf den Redlichen; denn die Zukunft [acharit] für einen solchen ist Frieden; die von Gott Abgefallenen aber werden allesamt vertilgt, die Zukunft [acharit] der Gottlosen wird abgeschnitten.“

Liebe Freunde, wir sollten uns in unserem Herzen vornehmen, unser Leben so zu führen, dass wir am acharit nicht über die Unreinheit und Sünde zu weinen brauchen, die wir zugelassen haben. „Ich ermahne euch nun“, sagt Paulus, „wandelt würdig der Berufung, mit der ihr berufen worden seid“ (Epheser 4,1). Wir sollten entschlossen sein, ein Leben zu führen, das unserer Berufung würdig ist, ein Leben mit Integrität, in dem wir von Anfang an auf das achten, was am Ende wichtig ist.

Konzentration

Ich finde es interessant, dass uns in 2. Samuel 23,12 gesagt wird, wo genau Schamma sich positioniert hat. Da heißt es: „Er stellte sich mitten auf das Feld“ (GN). Er stand nicht am Rand und auch nicht an einer der Ecken. Er war direkt in der Mitte des Feldes. Ich habe schon oft gesehen, dass Menschen zu einem bestimmten „Feld“ berufen wurden, doch mit der Zeit haben sie sich ablenken lassen. Sie verloren ihre Ausrichtung und drifteten in die Randbereiche ihres Feldes, und manchmal sogar in andere Felder hinein, in die sie nicht zum Dienst berufen waren. Wenn wir im Zentrum des Willens Gottes für unser Leben bleiben wollen, sollten wir entschlossen in der Mitte des Feldes bleiben, in das wir berufen wurden, unsere Ausrichtung beibehalten und uns nicht ablenken lassen.

Als Schamma in der Mitte seines Linsenfeldes stand, blieb er nicht nur kurz dort, um ein paar Ohrfeigen auszuteilen und dann zu verschwinden. Für Schamma gab es nur zwei Möglichkeiten: siegen oder sterben! Er behielt das Feld, verteidigte seinen Linsenacker, und in 2. Samuel 23,12 lesen wir den guten Ausgang der Geschichte: „So schenkte der Herr(GOTT) den Israeliten einen großen Sieg“ (GN).

Ausdauer

Wir möchten alle Gottes Willen für unser Leben herausfinden, doch wenn wir ihn gefunden haben, ist das nicht das Ende der Geschichte. Es ist erst der Anfang! Wenn wir unseren Auftrag von Gott bekommen haben, dann sollten wir in unserem Feld stehen. Dazu braucht man eine Eigenschaft, die anscheinend nur wenige besitzen: Ausdauer.

In Epheser 6 werden wir aufgefordert, „die ganze Waffenrüstung Gottes anzuziehen“ (Vers 11). Doch in den Versen 13 und 14 wird noch etwas Wichtiges gesagt: „Damit ihr … stehen bleiben könnt! So steht nun!“ Anders ausgedrückt, wenn man alle Vorbereitungen getroffen hat, um stehen zu bleiben, dann muss man nur noch eins tun: stehen! Und an diesem Punkt schlagen viele Leute fehl. Sie machen sich große Mühe, um Gottes Willen für ihr Leben herauszufinden. Sie gehen auf die Bibelschule, sie lesen Bücher, sie empfangen prophetische Worte, sie bereiten sich auf jede erdenkliche Weise vor. Doch wenn der Kampf zu hitzig wird, dann lassen sie ihre Waffen fallen und treten den Rückzug an. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ich hier keine „Wohlfühl-Predigt“ halte.

Das Geheimrezept: Ausdauer
Wir suchen ständig nach einer Abkürzung, nach Tipps und Tricks, doch ich fürchte, dass um dieses Prinzip kein Weg herumführt. Selbst wenn man außerordentlich begabt, talentiert, gesalbt und gesegnet ist, wird man ohne Ausdauer nicht viel ausrichten, denn große Siege werden immer nach großen Schlachten errungen. Das englische Wort persevere (Ausdauer haben) wird gebildet aus dem Präfix per, was bedeutet „durch“, und severe, was so viel bedeutet wie „hart“ oder „heftig“. Der Sieg wird von jenen errungen, die sich durch heftige Schlachten hindurchkämpfen und nicht aufgeben, bis sie den Sieg errungen haben.

R. Alec Mackenzie, der sehr viel über das Thema des Zeitmanagements geschrieben hat, hat gesagt: „Die Fähigkeit, sich zu konzentrieren, auf einem Kurs zu bleiben, ohne sich ablenken oder umleiten zu lassen, ist eine Kraft, durch die Menschen mit mittelmäßigen Fähigkeiten es geschafft haben, Höchstleistungen zu vollbringen, die einem Genie versagt geblieben sind. Ihr einziges Geheimrezept dafür ist die Ausdauer.“

Anscheinend war Schamma nicht der Einzige von Davids Helden, der wusste, was es heißt, Ausdauer zu haben. Die Bibel berichtet, dass Eleasar so lange und so hart in einem Kampf kämpfte, dass seine Hand am Schwert kleben blieb (2. Samuel 23,10). Wenn es darum geht, den Willen Gottes für unser Leben zu erfüllen, dann ist Beharrlichkeit keine Option. Sie ist unumgänglich. Wenn Eleasar oder Schamma ihre Waffen losgelassen oder aufgehört hätten zu kämpfen, hätte der Feind sie getötet. Wenn wir Gottes Berufung loslassen, werden wir sie nie erfüllen.

Was machen wir also, wenn es hart auf hart kommt? Fest stehen und nicht loslassen! Was macht man, wenn der Feind von allen Richtungen auf einen einschlägt? Fest stehen und nicht loslassen! Was macht man, wenn man finanzielle Engpässe, gesundheitliche Probleme, Verrat, Verlassenheit, Ablehnung und Schmerzen durchmacht? Fest stehen und nicht loslassen! Liebe Freunde, der Kampf ist des Herrn, und er wird ihn in seiner Zeit gewinnen. Unser Teil besteht nicht darin, alles in Frage zu stellen. Unser Teil besteht darin, so lange fest zu stehen, bis Gott den Sieg schenkt.

Mögen wir alle in unserem eigenen Feld, so wie die Helden Davids, bereit sein, bis zum Ende durchzuhalten und für das Reich Gottes zu kämpfen. Wenn der Tag für uns kommt, diese Welt zu verlassen, bete ich, dass das Schwert unseren leblosen Fingern entwunden werden muss. Mögen wir am Ende nicht vor dem Fernseher, sondern gestiefelt und gespornt in dem Feld gefunden werden, das Gott uns zugeteilt hat. Wir wollen nie aufgeben! Nie den Rückzug antreten! Uns nie dem Feind ergeben! Bei der Frage, ob wir Gottes Willen für unser Leben erfüllen oder nicht, geht es nicht nur um uns. Es geht auch um unsere Kinder und Enkelkinder, und um die Zukunft des ewigen Reiches Gottes. Deshalb wollen wir stehen! Kämpfen! Und bis zum Ende durchhalten. Und Gott wird uns den Sieg geben, in Jesu Namen!

Autor: Daniel Kolenda – CfaN – Nach „LEBE − bevor es zu spät ist“, Kapitel 20

Lesen Sie dazu den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller: Was ist die Bibel?

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Wohlergehen und Erfolg in allem was Du tust – durch GOTTES Wort! – englische & deutsche Übersetzung

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Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl (Bibel, AT, Psalm 1,3).

Große Bäume drücken Kraft und Stärke aus. Ist dir jemals der Unterschied aufgefallen zwischen einem Baum direkt am Wasser und einem weit weg davon? Der Baum am Wasser ist sehr viel gesünder und kräftiger. Seine Blüten und Früchte geraten deutlich schöner.

Genau so ist es wenn Du im Wort Gottes „gepflanzt“ bist. Dein Geist wird gut ernährt und Du wirst kräftiger und stärker; so wie der Baum am Wasser. Zu Deiner Zeit wirst Du gute Frucht bringen. Anders gesagt: Du bist zur richtigen Zeit am richtigen Ort und du wirst etwas erreichen, also gute Frucht bringen.

Am Ende des heutigen Verses steht, dass Du Wohlergehen und Erfolg haben wirst in all Deinem Tun.
Möchtest Du, dass Deine Beziehung auf die Reihe kommt? Willst Du wieder ganz gesund werden? Möchtest Du, dass Deine Finanzen endlich wieder gut aussehen? Forsche in Gottes Wort über das Thema Finanzen. Achte darauf, dass Dein Herz und Deine Sinne im Wort Gottes verwurzelt sind. Lass Gott Dein Herz erleuchten mit der Wahrheit. Erlaube es seinen Verheißungen, in Deinem Leben Raum zu greifen. Suche seine Gegenwart, vertraue ihm und gehorche ihm und alles was Du tust wird gelingen!

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus ich habe dich lieb. Danke für dein Wort. Es ist die Wahrheit und wie frisches Wasser für meine Seele. Erforsche mich, erkenne du mich ganz und leite mich auf dem Weg den ich gehen soll wenn ich in deinem Wort fest verwurzelt bleibe. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA: Vom MINUS zum PLUS

Prosper in All You Do – TODAY’S SCRIPTURE

“He shall be like a tree planted by the rivers of water, that brings forth its fruit in its season, whose leaf also shall not wither; and whatever he does shall prosper.” (Psalm 1:3, NKJV)

TODAY’S WORD from Joel and Victoria
Large trees represent power, majesty and stability. Have you ever noticed the difference between a tree planted by the water and a tree far away from water? The tree next to the water is much more healthy and vibrant. Its fruit and blossoms are the most beautiful.

In the same way, when you are “planted” in the Word of God, your spirit is fed, and you grow strong just like the tree by the water. You’ll bring forth fruit in the proper season. In other words, you’ll be in the right place and the right time. You’ll be productive and fruitful. And notice, the end of today’s verse says that whatever you do will prosper! Do you want to prosper in your relationships? Seek God’s Word regarding relationships. Do you want to prosper in your health? Seek God’s Word about healing. Do you want to prosper in your finances? Seek God’s Word regarding finances. Make sure your heart and mind are planted in the Word of God. Let Him illuminate your heart with truth. Let Him wash over you with His promises. Seek Him, trust Him and obey Him, and everything you do will prosper!

A PRAYER FOR TODAY
Father, I love You so much today. Thank You for Your Word which is truth and water to my soul. Search me, know me and guide me in the way that I should go as I am planted in Your Word in Jesus name. Amen.


Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church KonstanzHillsong Church DüsseldorfHillsong Church MünchenHillsong Church ZürichHillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

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Die Kunst der Verzeihung: Der gesündeste Gedanke Ihres Lebens

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Verzeihen senkt den Blutdruck, hilft gegen Rückenschmerzen, Depressionen und chronische Schmerzen, es normalisiert das Körpergewicht von Übergewichtigen. Es ist gut gegen Kopfschmerzen, Schlafstörungen und viele andere psychosomatische Beschwerden.
(Zusammenstellung von Werner Tiki Küstenmacher)
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Die 7 Schritte der Verzeihung Die Situation:
Sie sind von einem anderen Menschen gekränkt oder enttäuscht worden. Es fällt Ihnen schwer, dem anderen zu verzeihen. Mit den folgenden Schritten wird diese schwierige Aufgabe leichter.

1. Nüchtern die Fakten sehen
Was genau ist passiert? Was davon sind Fakten, was sind Gefühle? Stellen Sie sich zu jedem Geschehnis zwei Skalen von 1 bis 10 vor: Die eine misst den faktischen, die andere den emotionalen Verletzungsgrad. Beispiel: Sie leihen einem Freund Ihr Auto und er beschädigt es dabei leicht (2 Punkte faktisch). Er streitet allerdings das Geschehene ab und verletzt damit Ihr Vertrauensverhältnis (8 Punkte emotional). Der Clou dabei: Wie hoch der Schaden auf der emotionalen Seite ist, können Sie gestalten!

2. Zum Handeln finden
Fressen Sie das Erlebte nicht in sich hinein, sondern sprechen Sie mit einigen wenigen vertrauten Menschen über Ihre Erfahrungen. Das befreit Sie aus dem Teufelskreis des Verletztseins. Vergebung ist für Sie da und für niemanden sonst. Treffen Sie eine Vereinbarung mit sich selbst: Ich will und werde etwas tun, damit ich mich besser fühle. Ich schaffe die Wende vom Leiden zum Handeln. Dabei geht es in erster Linie nicht um Versöhnung oder „klärende Gespräche“, sondern dass Sie sich selbst und Ihrem Körper etwas Gutes tun: ein Bad, ein Spaziergang, eine Runde Sport. Sagen Sie einen Termin ab, hören Sie Musik, träumen Sie.

3. Den Blick weiten
Vergebung bedeutet nicht notwendigerweise, dass Sie sich direkt mit der Person versöhnen, die Ihnen etwas angetan hat. Es geht auch nicht darum, deren Verhalten stillschweigend zu dulden oder gar zu billigen. Es kommt vor allem darauf an, dass Sie Frieden finden und Ballast aus der Vergangenheit abwerfen. Nehmen Sie das, was Ihnen angetan wurde, nicht nur persönlich, sondern sagen Sie sich: Dadurch habe ich eine wichtige Lebenserfahrung gewonnen. Sie mutet mir etwas zu, kann mich aber etwas lehren. Sie hat mich getroffen, aber sie darf mich nicht umwerfen. Sagen Sie sich: Ich habe Gefühle, aber ich bin nicht meine Gefühle. Diese Wut, diese Enttäuschung und all die anderen Emotionen, die machen etwas mit mir, sie überfluten mich manchmal sogar. Aber es geht darum, in Ihrem eigenen Haus wieder Ihr eigener Herr zu werden.

4. Neue Wege entdecken
Erwarten Sie von anderen Menschen nicht Dinge, die diese Ihnen nicht freiwillig geben würden. Erwarten Sie das auch nicht vom Leben an sich. Malen Sie auf einen Zettel die 5 wichtigsten Gaben, die Sie vom Leben erwarten. Zeichnen Sie neben jede Gabe eine große Wolke und schreiben Sie hinein, von wem diese Gabe kommen soll. Dann ergänzen Sie jede Wolke mit einem großen „Ich und …“.

5. Loslassen
Prüfen Sie selbstkritisch, ob das Festhalten an der Verletzung nicht auch ein Machtthema für Sie ist. Das kann in doppelter Weise der Fall sein: Solange Sie sich auf Ihre Verletzungen konzentrieren, geben Sie der Person, die Sie verletzt hat, Macht über Sie. Umgekehrt können Sie als Verletzter auch unbegrenzt Macht über den Schuldigen ausüben. In beiden Fällen gilt: Machen Sie’s wie der Staat und lassen Sie Übeltaten verjähren. Statt „lebenslänglich“ muss es ein zeitliches Ende geben. Stellen Sie sich Luskins Frage: „Wer hat es verdient, davon verletzt zu sein?“ Auch für Ihre nächsten Freunde und Feinde gelten die Menschenrechte!

6. Zulassen
Frederic Luskin empfiehlt, in jeder Beziehung (von der Familie bis zum Staat) einen Raum zu schaffen, in dem man verschiedener Meinung sein und bleiben kann. Alle Beteiligten sollten solche Bereiche abstecken, in denen das ewige „Ich habe Recht und du hast Unrecht“ einfach ruhen darf. Menschen, selbst gute Freunde zu verletzen und von ihnen verletzt zu werden – das ist schmerzlich, gehört aber zum Leben. Lassen Sie sich Mut machen von Sätzen wie diesem von Winston Churchill: „Erfolg bedeutet, von Niederlage zu Niederlage zu gehen, ohne den Enthusiasmus zu verlieren.“

7. Zur eigenen Barmherzigkeit finden
Das Universum ist auf Ihrer Seite. Seien Sie barmherzig zu Ihrer eigenen Seele. Entlasten Sie sie von der Dauerqual, verletzt zu sein. Halten Sie die Wunde nicht weiter offen. Gönnen Sie sich selbst Vergebung, auch wenn Ihnen das ungerecht erscheinen mag. Gönnen Sie sich Vergebung aus ganz egoistischen Gründen. Der persische Mystiker Rumi sagt: „Die Seele ist zu Ihrer eigenen Freude da.“

(Zum vertieften Weiterlesen: Fred Luskin, „Die Kunst zu verzeihen”, mvg Verlag, München 2003)

Der beste Weg zur Verzeihung steht in der Bibel, NT, Matthäus 6,9-15 „Vaterunser“: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen (Übel). Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

Die Folge von Vergebung durch GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus ist, dass wir gesund werden. Denn im Neuen Testament steht an vielen Stellen: „und alle die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt.“ Sie haben die Wahl krank zu bleiben oder gesund zu werden.

Kolosser 1, 13-14: Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden.

Apostelgeschichte 13,38: So sei euch nun kundgetan, liebe Brüder, daß euch durch ihn (Jesus Christus) Vergebung der Sünden verkündigt wird.

Apostelgeschichte 10,43: Von diesem (Jesus Christus) bezeugen alle Propheten, daß durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.

Lukas 24,47: und daß gepredigt wird in seinem Namen (Jesus Christus) Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Fangt an in Jerusalem.

Lukas 17,3-4: Hütet euch! Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn er es bereut, vergib ihm. Und wenn er siebenmal am Tag an dir sündigen würde und siebenmal wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.

Matthäus 18,21-22: Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muß ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.

VERGEBUNG IST DER SCHLÜSSEL ZU EINEM ERFÜLLTEN LEBEN

Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch.

Matthäus 4,23-25: Alle die zu Jesus Christus kam wurden geheilt.
Und Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Plagen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund. Und es folgte ihm eine große Menge aus Galiläa, aus den Zehn Städten, aus Jerusalem, aus Judäa und von jenseits des Jordans.

HEILUNG IST EINE FOLGE VON VERGEBUNG

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Die etwas anderen guten Vorsätze zum Neuen Jahr 2013! – Tu einfach, was dir vor die Hände kommt!

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Viele Menschen, auch erfolgreiche Menschen, planen und legen Ziele fest für das neue Jahr. Das ist im Grunde genommen auch gut und vernünftig. Denn wer nicht weiß, wo er hin will, wer sein Ziel nicht kennt, der kommt auch nicht dort an, wo er will.

In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten habe ich mir immer Ziele für das neue Jahr vorgenommen. Diese aufgeteilt und in Monatsziele unterteilt. Trotz vieler Versuche und großen Anstrengungen musste ich feststellen, dass in der Regel die Ziele nicht erreicht wurden.

Der Grund dafür ist, dass es in unserem privaten, geschäftlichen und persönlichen Umfeld Menschen und Einflußfaktoren gibt, die wir nicht ändern, bestimmen und beeinflussen können. Festgestellt habe ich, dass eigene Ziele und eigene Planungen den Erfolg und die Zielerreichung nicht garantieren.

Als in den letzten Wochen des alten Jahres der Druck, die Anforderungen zugenommen haben und es absolut unmöglich war, auch nur die wichtigsten Jahresziele noch bis zum 31.12. zu realisieren, habe ich in der Bibel nach GOTTES Wort gesucht, was er zu einer solchen Situation sagt. Dabei ist mir folgender Satz aus der Bibel immer wieder in den Sinn gekommen: „Tu einfach, was dir vor die Hände kommt!“

Diese Aussage finden Sie sinngemäß in der Bibel im Alten Testament an folgenden Stellen:

1. Samuel 10,75: Wenn bei dir nun diese Zeichen eintreffen, so tu, was dir vor die Hände kommt; denn Gott ist mit dir.

Prediger 9,10: Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.

Matthäus 6,34: Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß jeder Tag seine eigene Plage hat.

Gottes Wort wird in Matthäus 6,34 noch radikaler, wo wir aufgefordert werden uns nicht um den morgigen Tag oder die Zukunft zu sorgen oder zu kümmern, sondern jeder aktuelle Tag hat seine eigene Plage, die es gilt zu überwinden oder zu beseitigen.

Dies bedeutet, wenn wir uns zu sehr um zukünftige Tage und Ziele bemühen (planen), werden wir es nicht schaffen unser aktuelles Tagwerk positiv zu erledigen. Stattdessen, werden wir Niederlagen auf Niederlage erleben, weil wir nicht in der Lage sind uns auf das hier, heute und jetzt zu konzentrieren und nach der besten Lösung für den heutigen Tag zu suchen.

Das gleiche gilt auch für die Vergangenheit. Hierzu steht in der Bibel im Neuen Testament: Lukas 9,62: Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.

Das bedeutet, wenn wir immer in die Vergangenheit zurück schauen, entweder auf unsere Niederlagen oder Siege, werden wir in der Zukunft nicht mehr vorwärts kommen und keinen Erfolg, oder nicht den Erfolg haben, den wir uns wünschen. Wir müssen das tun, was heute, an diesem Tag, vor uns liegt.

Einige praktische Tipps:
Deswegen haben Sie heute ein freundliches Wort gegenüber allen Menschen, die Sie heute (und jeden Tag) treffen. Grüßen Sie alle Menschen freundlich mit einem Lächeln. Seien Sie freundlich und nett zu Ihrem Ehepartner, loben Sie Ihre Kinder und Mitarbeiter. Kümmern Sie sich heute um das was Ihnen gar nicht gefällt und was sie am liebsten liegen lassen oder unter den Teppich kehren wollen. Gehen Sie unangenehme Aufgaben heute an und nicht morgen oder irgendwann in der Zukunft. Vergeuden Sie heute keine Zeit mit absolut unnützen Dingen. Wenn Sie etwas tun müssen, das Ihnen nicht gefällt und das Ihnen nicht liegt, dann machen Sie diese Arbeit trotzdem so gut wie Sie das können. Denn Sie brauchen die gleiche Zeit, ob Sie es schlecht oder gut machen. Machen müssen Sie es sowieso. Das Geheimnis liegt darin: lieben Sie alles was Sie tun!

Sie leben heute. – Kein Mensch weiß, ob er morgen noch lebt. Das ist den meisten Menschen leider nicht bewusst.

Wenn Sie eine Garantie haben wollen für das Neue Jahre, das Ihnen Alles gelingt, dann gibt Ihnen GOTT dazu in der Bibel noch eine Garantieerklärung:

Matthäus 6,33: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Das bedeutet einfach ausgedrückt, wenn wir uns um Gottes Angelegenheiten kümmern, dann erledigt GOTT Ihre anderen Bedürfnisse.

Vision
Unbenommen davon ist es äußerst wichtig, dass Sie für Ihr persönliches Leben und Ihr Unternehmen eine Vision haben. Diese Vision muss mit dem heutigen Zustand gar nichts zu tun haben. Eine Vision ist das, was Sie an Ihrem Lebensende persönlich und mit Ihrem Unternehmen tatsächlich erreichen möchten. Diese Vision sollte als Grundlage Ihren Talenten und Ihren Fähigkeiten entsprechen. Die Bibel und GOTTES Wort sagt dazu:;

Sprüche 29,18: “Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde.“

Ohne Vision gibt es keinen dauerhaften Erfolg und kein Wachstum!
Eines unserer vielen Probleme ist, dass unsere Bundesregierung seit vielen Jahren keine Vision mehr für das Land und die Bürger hat.

Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen. (Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), amerik. Präsident)

Für das Neue Wünsche ich Ihnen, das es Ihnen gelingt jeden Tag das ordentlich und sehr gut zu tun, was vor Ihre Hände kommt. Laufen Sie nicht davon, suchen Sie keine Ausflüchte, packen Sie es einfach an. Fangen Sie damit an danach zu Fragen, was sind GOTTES Angelegenheiten. Eine Hilfe dazu finden Sie in der Bibel. Fangen Sie einfach an zu lesen. Antworten finden Sie auch auf unseren Internseiten unter den Links:

Vom Minus zum Plus!: https://www.ichthys-consulting.de/I-Minus-PLUS.html
Warum Menschen nicht Glauben?: https://www.ichthys-consulting.de/I-Glaube.html
Wem dienen wir?: https://www.ichthys-consulting.de/I-Dienen.html
Ihre Entscheidung?: https://www.ichthys-consulting.de/I-Entscheidung.html
7 Schritte zum Glauben!: https://www.ichthys-consulting.de/I-7Schritte.html
50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben!: https://www.50-erfolgsgrundlagen.de/
WordPress Presseartikel: https://ichthys-consulting.de/blog/
Vision für Deutschland: https://www.rettung-fuer-deutschland.de/RfD-Vision-BRD.html

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Lass dein Brot über das Wasser fahren – investiere und Ihre Investition kommt vermehrt zurück!

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Lass dein Brot über das Wasser fahren; denn du wirst es finden nach langer Zeit. Verteil es unter sieben oder unter acht; denn du weißt nicht, was für Unglück auf Erden kommen wird. Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde, und wenn der Baum fällt – er falle nach Süden oder Norden zu -, wohin er fällt, da bleibt er liegen. Wer auf den Wind achtet, der sät nicht, und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht. (aus der Bibel, AT, Prediger Kapitel 11, 1-4)
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Sie haben sicherlich nicht gedacht, dass so etwas in der Bibel steht. Gott hat ein System eingerichtet, das man das Gesetz von Saat und Ernte nennt. In anderen Worten: Was Sie über andere ausschütten, kommt ganz sicher auf Sie zurück – und zwar in einem viel größeren Maße – positiv oder negativ, je nach dem wie Sie investieren.

Wenn Sie großzügig geben, wird es großzügig auf Sie zurückkommen. Überfließender Reichtum und Wohlstand ist die Folge davon, wenn Menschen beginnen großzügig in andere Menschen zu investieren.

Helfen Sie anderen Menschen erfolgreich zu werden? Helfen Sie anderen Menschen wirklich im Leben voranzukommen? Es gibt Menschen in Ihrem Leben, die den Schlüssel für Ihren Erfolg in ihren Händen halten. Je weiter vorwärts sie kommen, umso weiter kommen auch Sie voran. Wenn Sie großzügig Ihre Zeit, Ihre Talente und Ihre Möglichkeiten weitergeben, dann bereiten Sie automatisch Ihren eigenen großen Erfolg – Ihr eigenes erfülltes Leben – vor.

Menschen werden Ihres Weges kommen, die Sie vorher nicht gekannt haben und sie sind von Gott gesandt, um Ihnen vorwärts zu helfen. Weil Sie dafür Ihr Samenkorn vorher in andere Menschen hineingelegt haben.

Fazit:
Nehmen Sie die Chancen zur Aussaat wahr, wo immer Sie die Möglichkeiten dafür haben. Halten Sie Ausschau nach Menschen, denen Sie weiterhelfen können. Wenn Sie sich investieren, werden sich eines Tages andere Menschen in Sie investieren – und Sie werden schnell vorankommen. Seien Sie nicht ängstlich und warten Sie nicht auf die optimale Zeit. Die optimale Zeit dafür ist heute. Denn heute ist der Tag der Rettung, sagt Gott. Und es ist immer heute. (von Karl Pilsl)

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.



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Erfolg fängt mit der Kommunikation in der Familie an!

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Feiertage wie Ostern, sind ein Fest des Friedens. Der Friede in den Familien hängt vor allem ab von der Art und Weise, wie die Familienmitglieder miteinander sprechen. Man sagt ja: Die Frustration hört auf, wenn liebevolle Kommunikation beginnt.
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Ja, Erfolg beginnt zu Hause. Und zwar bei der Kommunikation. Wie sprechen wir miteinander zu Hause? Was sind unsere Gesprächsthemen?

Es gibt 5 Ebenen der Kommunikation in den Familien:

Die unterste Ebene sind Belanglosigkeiten, man redet einfach nur so dahin, ohne Sinn zu stiften.

Die zweite Ebene: Man erzählt sich einfach Fakten. Tatsachen. Begebenheiten. Man informiert sich gegenseitig über das Allernotwendigste.

Die dritte Ebene: Man teilt gegenseitig Meinungen aus, Beurteilungen und Ideen. Es finden Diskussionen statt, oft auch über Bereiche, die bedeutungslos sind.

Die vierte Ebene: Man teilt die Gefühle mit, bespricht emotionale Bewegungen und nimmt – bis zu einem gewissen Grad – Anteil am Leben des anderen.

Die fünfte Ebene: Es herrscht eine vollkommen freie und offene Gesprächsbereitschaft. Man teilt sich mit, seine Träume, Visionen und Ziele, seine Ängste und Sorgen. Man lebt wirklich ein gemeinsames Leben.

Warum findet in so wenigen Familien eine Kommunikation auf der fünften Ebene statt? Aus Angst vor Ablehnung, man denkt, dass den anderen das überhaupt nicht interessiert, dass es den anderen ja gar nichts angeht, was dich bewegt, oder gar aus Angst davor, von den anderen ’niedergefahren‘ zu werden.

Fazit:
Deine Zukunft und die Zukunft deiner Familienmitglieder hängen ganz stark davon ab, wie man in der Familie miteinander spricht. Auf welcher Ebene man sich begegnet. Entscheide dich für eine starke Verbesserung der Kommunikation in der Familie. Nimm dir ausreichend Zeit, um sich gegenseitig bewusst – mit dem Herzen – zuzuhören. Interessiere dich aktiv dafür, was die anderen bewegt und lass nicht zu, dass andere Verpflichtungen dir weiterhin die Zeit rauben, wirklich füreinander da zu sein. Vergiss nicht: Erfolg beginnt zu Hause. (von Karl Pilsl)

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.



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