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EU verursacht politisches Erdbeben in Israel – Petition gegen unnötigen Leitfaden der EU

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BRÜSSEL / JERUSALEM (inn) – Ein verbindliches Dekret der EU verbietet jegliche Vergabe von Stipendien, Forschungsmitteln oder Preisverleihungen an Israelis mit Wohnsitz in Siedlungen im Westjordanland, auf den Golanhöhen oder in Ost-Jerusalem. Auch die Zusammenarbeit mit diesen Israelis und ihre finanzielle Unterstützung wurde untersagt. Der Beschluss sei bindend für alle 28 EU-Mitgliedstaaten. Betroffen sind über eine halbe Million jüdische Israelis.

Gemäß der neuen Richtlinie müsse künftig jede Vereinbarung zwischen einem EU-Mitgliedstaat und Israel eine Klausel enthalten, wonach die Siedlungen nicht Teil des Staates Israel seien.

Der Abgeordnete und stellvertretende Minister Ofir Akunis sprach von einem „falschen und bedauerlichen Beschluss“. „Solche Schritte, noch ehe die Palästinenser eine Rückkehr zu den Verhandlungen erklärt haben, rücken Friedensgespräche in die Ferne, anstatt sie zu beschleunigen.“

Der Minister für regionale Entwicklung, Silvan Schalom, meinte, die Regelung zeige, wie “abgerückt” Europa von der Wirklichkeit im Mittleren Osten sei. Europa schließe sich selber von einer Beteiligung am Friedensprozess aus.

Das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu schweigt noch zu dem neuen EU-Beschluss.

Ein hochrangiger israelischer Beamter des Außenministeriums hat nach Angaben der Tageszeitung „Ha‘aretz“ die neue Regelung als „Erdbeben“ bezeichnet. Erstmals habe die EU hierzu eine explizite schriftliche Richtlinie veröffentlicht. Bisher gab es stille Absprachen und Vereinbarungen, wonach die EU nicht jenseits der Grünen Linie (die Waffenstillstandslinie von 1949, von Palästinensern auch 1967er-Grenze genannt) aktiv werde. Jetzt sei es eine formale, verbindliche Politik.

Der Beamte sagte weiter: „Wir sind nicht bereit, diese Klausel in unsere Verträge mit der Europäischen Union einzufügen und zu unterzeichnen.“ Das praktische Ergebnis könne ein Stopp aller Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport sein.

„Einseitige Parteinahme für Palästinenser“

Die „Territorialklausel“ in dem Papier komme einer europäischen Anerkennung der Waffenstillstandslinie von 1949 als Staatsgrenze Israels gleich, was gemäß ersten israelischen Kommentaren einer einseitigen Parteinahme der EU für palästinensische Positionen darstelle. Während Israel darauf besteht, den Grenzverlauf auszuhandeln, wobei gemäß eines amerikanischen Friedensvorschlages vom 23. Dezember 2000 die großen Siedlungsblöcke und Teile von Ost-Jerusalem bei Israel bleiben sollten, bestehen die Palästinenser auf einem bedingungslosen israelischen Abzug und einer erneuten Teilung Jerusalems.

Die neue Richtlinie erlaube nach israelischen Medienangaben eine Zusammenarbeit mit israelischen Behörden in Ost-Jerusalem, wie dem Justizministerium, jedoch nur für Aktivitäten innerhalb der „Grenzen von 1967“. Unklar ist, ob auch akademische Einrichtungen wie die Hebräische Universität in Jerusalem betroffen sind, weil sie Dozenten mit Wohnsitz in Ost-Jerusalem oder in Siedlungen beschäftigt. Ebenso könnten künftig Sportler mit Wohnsitz „jenseits der 67-er Grenzen“ von Projekten der EU, wie EUROMED Jugendbegegnungen, ausgeschlossen werden. Bei Verhandlungen in Brüssel zu Projekten von EUROMED sei Israel schon aufgefordert worden, die Territorialklausel einzufügen, berichtet „Ha‘aretz“.

Nach Angaben der Zeitung würden künftig alle Lebensbereiche der Israelis einbezogen sein, falls die EU-Vorgaben auch für wissenschaftliche Kooperation, Jugendaustausch und sogar für die Tourismusbranche gelten sollten. Die Richtlinien könnten streng genommen jegliche Entwicklungshilfe Israels an Palästinenser unterbinden und Pilgertouren israelischer Unternehmen nach Bethlehem und Jericho unterbinden, eine wichtige Einnahmequelle der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA). Unklar ist auch, wie Deutschland künftig seine eigene Entwicklungshilfe an Palästinenser in der von Israel verwalteten Zone C im Westjordanland abwickeln will. Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, hat erst kürzlich in Jerusalem erklärt, dass Israel die anerkannte Verwaltungsmacht im besetzten Gebiet sei, und dass deshalb Entwicklungsprojekte wie Solaranlagen oder Klärwerke nur mit israelischer Genehmigung errichtet werden könnten.

Die Geschäftsträgerin der EU-Botschaft in Tel Aviv, Sandra De Waele, teilte im israelischen Rundfunk mit, dass die EU „seit jeher“ die israelische Präsenz im Westjordanland und auf den Golanhöhen nicht anerkenne und die Siedlungspolitik für „illegal“ gemäß dem Völkerrecht halte.

David Kriss, Sprecher der EU-Delegation in Tel Aviv, erklärte auf Anfrage, dass die EU-Kommission die neuen Richtlinien schon am 30. Juni 2013verabschiedet habe, dass ihr Wortlaut aber erst am 30. Juli 2013 offiziell veröffentlicht werde. Die Regelungen gelten von 2014 bis 2020.

Nach Angaben des Reporters Ravid Barkat in der Zeitung „Ha‘aretz“ plane die EU weitere Schritte, wie Visumspflicht für jüdische Siedler bei Reisen in die EU. „Die Europäer wollen eine ‚Große Chinesische Mauer‘ zwischen ihren Beziehungen zwischen dem legitimen Staat Israel und einen illegalen Siedlungsstaat errichten“, schreibt Barkat.
(Autor: Ulrich W. Sahm, Quelle: israelnetz.com)

EU-Richtlinie gegen Israel wirkt Friedensprozess entgegen

JERUSALEM / BERLIN (inn) – Die Europäische Union schmälert durch ihre Richtlinie zum Umgang mit den Siedlungen die Chance auf baldige Friedensverhandlungen. Diese Ansicht äußerte Israels Staatspräsident Schimon Peres am Donnerstag. Kritik an der neuen Regelung kam auch von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Die Bundesregierung distanzierte sich unterdessen von den neuen Leitlinien.


Das israelische Staatsoberhaupt Schimon Peres hält die neue EU-Richtlinie für fahrlässig. (Foto: UN Photo/Evan Schneider)

US-Außenminister John Kerry habe bei seinen Bemühungen um eine Wiederaufnahme der israelisch-palästinensischen Gespräche „echte Fortschritte“ gemacht, sagte Peres gemäß der Tageszeitung „Jerusalem Post“ vor Journalisten. Die Chancen auf eine Vereinbarung zwischen Israel und den Palästinensern seien dadurch erhöht worden.

Die Veröffentlichung des Verbotes, mit Juden in Siedlungen zusammenzuarbeiten, „war unnötig und zeitlich unpassend“, fügte das Staatsoberhaupt hinzu. Der Zeitpunkt „könnte eine weitere Krise herbeiführen“. Peres forderte die EU auf, etwas länger mit der Entscheidung zu warten. Dies könne den beiden Seiten die Möglichkeit geben, wieder Verhandlungen zu beginnen. Die Einmischung der EU hingegen könne Kerrys Erfolgschancen ruinieren

DIG-Präsident: Konflikt wird zusätzlich geschürt

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Reinhold Robbe, bezeichnete die Richtlinie der EU-Kommission am Freitag als „Beleg für die außenpolitische Unfähigkeit der Kommission“. Diese habe offensichtlich in der sich zuspitzenden Situation im Nahen Osten nichts Besseres zu tun, als den Konflikt noch zusätzlich zu schüren. In sämtlichen Nachbarstaaten Israels tobe entweder ein Bürgerkrieg, wie in Syrien, oder es herrschten katastrophale innere Zustände. Darüber hinaus attackiere der soeben gewählte iranische Präsident Hassan Ruhani den Staat Israel als „elendes Land“ und halte ohne jeden Zweifel am Bau der Atombombe fest.

Robbe teilte weiter mit: „Diese ganze EU-Richtlinie ist ein einziges Armutszeugnis der EU-Kommission!“ Statt aktiv die Bemühungen der USA um eine neue Friedensinitiative im Nahen Osten zu unterstützen, bringe die Kommission nicht nur die Regierung, sondern auch die Bevölkerung in Israel gegen sich auf. Europa sei inzwischen bei vielen Menschen in Israel zu einem regelrechten Feindbild mutiert. Diese Entwicklung sei höchst besorgniserregend, weil damit im Grunde radikalen Gruppierungen zugearbeitet werde. All das nehme die Kommission – bewusst oder unbewusst – billigend in Kauf.

Die Begründung der Kommission, man wolle mit der EU-Richtlinie der Siedlungspolitik in den nach 1967 besetzten Gebieten entgegenwirken, sei nach Auffassung des DIG-Präsidenten „geradezu lächerlich“. Denn seit der Gründung des Staates Israel würden Siedlungen im Westjordanland und in Ostjerusalem gebaut. Es gebe deshalb keinen nachvollziehbaren Grund, weshalb gerade jetzt Öl ins Feuer gegossen werde.

Der drohende Arbeitsplatzverlust für palästinensische Arbeitnehmer sei überhaupt nicht kalkuliert worden, fügte Robbe hinzu.

Der DIG-Präsident appellierte an Bundeskanzlerin Angela Merkel, die in der Kritik stehende Richtlinie schnell zu stoppen, um weiteren Schaden von der EU und von Israel abzuwenden. Aufgrund seiner besonderen historischen Verantwortung für die bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Europa sei Deutschland aus seiner Sicht am besten in der Lage, in dieser Angelegenheit erfolgreich zu intervenieren.

Mißfelder: „Reine Ideologie und Symbolpolitik“

Die Bundesregierung wiederum distanzierte sich von den EU-Leitlinien zu Förderprogrammen für Israel. Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder, begrüßte dies am Freitag: „Dass es sich bei diesen Leitlinien der Europäischen Union nicht um objektive Erfordernisse, sondern um reine Ideologie und Symbolpolitik handelt, beweist die Tatsache, dass in den vergangenen sieben Jahren von etwa 800 Millionen Euro Finanzhilfen, die aus Brüssel nach Israel geflossen sind, gerade einmal 0,5 Prozent der Gelder für Projekte in die oben genannten Gebieten verwendet wurden“, teilte er mit. „Dabei ist Israel dort die anerkannte Verwaltungsmacht, ohne deren Genehmigung Entwicklungsprojekte wie etwa Solaranlagen oder Klärwerke nicht errichtet werden könnten. Eine Umsetzung dieser Leitlinien der Europäischen Union könnte beispielsweise auch ein Ende der Forschungskooperationen mit der Hebräischen Universität in Jerusalem bedeuten, weil einige ihrer Dozenten einen Wohnsitz in Ost-Jerusalem haben.“

Die EU-Leitlinien hätten „eine ähnliche Qualität wie die jüngste Anfrage der Fraktion von Bündnis ‘90/Die Grünen zur Produkt-Etikettierung von Waren aus dem Westjordanland, dem Gazastreifen oder aus Ostjerusalem“, erklärte Mißfelder weiter. „Auch diese Anfrage leistete keinen konstruktiven Beitrag zur Lösung des Konflikts in den Palästinensergebieten.“ (Autor: eh, Quelle: Außenpolitik | israelnetz.com

Petition gegen den Boykott der Wirtschaftsbeziehungen zum biblischen Kernland Judäa und Samaria in Israel

Die EU hat einen Boykott der Wirtschaftsbeziehungen zum biblischen Kernland Judäa und Samaria beschlossen. Als Christen, Freunde Israels und im Glauben an Gott, der dieses Land dem jüdischen Volk verheißen hat, sollten wir das nicht einfach ignorieren. Bitte unterschreiben Sie deshalb die folgende Petition und geben Sie den Link auch an Freunde weiter.

Der Link zur Petition:
https://www.petitionen24.com/verurteilung_des_neuen_leitfadens_der_eu_gegenuber_israel

Text der Petition zur Verurteilung des neuen Leitfadens der EU gegenüber Israel

Sehr geehrte Frau Ashton,
sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
sehr geehrter Herr Lammert,
sehr geehrte Damen u. Herren Abgeordnete

wir, die Unterzeichnenden, verurteilen den neuen Leitfaden der EU, der israelische Bürger, Institutionen und Firmen, die in den „besetzten Gebieten“ ansässig sind, von zukünftigen Verträgen mit der EU explizit ausschließt und allen Mitgliedsstaaten verbietet, mit israelischen Einrichtungen in diesen zusammenzuarbeiten oder sie in irgendeiner Form zu unterstützen. Dies trifft insbesondere auch die Universität in Ariel, an der auch arabische Studenten – 2011 waren es 600 – eine fundierte Ausbildung erhalten, sehr hart.

Zudem werden zuallererst ca. 20 % der dort ansässigen arabischen Bevölkerung durch diese EU-Richtlinie getroffen, da diese in jüdischen Siedlungen arbeitet.

Israel könnte seine Produktionsstätten ins sogenannte Kernland verlegen; die Zahl der pal. Arbeitslosen wird somit aber enorm steigen, was wiederum Hass erzeugt. Sieht so die Friedenspolitik der EU aus?

Millionen fließen ungeprüft – sie könnten auch sofort auf die Konten von PLO-Politikern überwiesen werden – seitens der EU an palästinensische Organisationen; Israel wird jedoch sanktioniert und geächtet.

Statt dafür zu sorgen, dass die Palästinenser wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren und Israel endlich ein Existenzrecht einräumen, wird hier der Graben noch tiefer getrieben.

Was uns insbesondere traurig, aber auch zornig macht, ist die Tatsache, dass dieser Leitfaden nur wirksam wird, weil Deutschland kein Veto eingelegt hat.

Wir, die Unterzeichnenden, fordern von Ihnen die Zurücknahme dieser 2014 in Kraft tretenden rassistischen u. diskriminierenden Richtlinie!

Erstunterzeichner: GERMAN MEDIA WATCH Vision für Israel e.V.
Stephanie und Karl Eglof HARTEL
Reutterstr. 74, D-80689 München
Tel. (D) 089-566 595, Fax: (D) 089-5464 5964
ePost: post@visionfuerisrael.org Netzauftritt: visionfuerisrael.org

Der Link zur Petition:
https://www.petitionen24.com/verurteilung_des_neuen_leitfadens_der_eu_gegenuber_israel

Anmerkung von Uwe Melzer:
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Kompletter Pressebericht bei WordPress unter: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser. Ausführlicher Pressebericht bei WordPress unter: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2248

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. >>> Downloadseite Manuskripte <<<

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Der Umgang mit Geld und Besitz nach biblischen, christlichen Maßstäben

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Sie haben finanzielle Probleme oder möchten vermeiden, dass Sie eventuell in Zukunft in finanzielle Nöte geraden? Gottes Wort gibt in der Bibel auch darauf eine klare Antwort. Finanzprobleme müssen nicht sein, wenn wir uns als Christen an Gottes Wort halten.
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Manuskript eBook PDF mit 58 DIN A4 Seiten 572 KB. Dieses Manuskript stellen wir derzeit kostenlos nur als eBOOK PDF-Dokument zum Download zur Verfügung. Sie können es überall auf Ihrem PC oder Laptop zu Hause oder in Ihrem Unternehmen lesen. Sie können sich auch Kapitel für Kapitel selbst ausdrucken, so wie Sie zum Lesen kommen. Nutzen Sie diese Chance um Ihre Computerarbeiten einmal sinnvoll zu unterbrechen. Tun Sie etwas Gutes für sich und Ihre Mitmenschen!

Vorwort
Bei vielen Beratungsgesprächen mit Unternehmern, Führungskräften und auch im privaten Bereich stellte ich fest, dass in den meisten Fällen gegen elementare Grundregeln und Gebote GOTTES in Bezug auf Finanzen verstoßen wurde. Grundsätzlich können wir uns jeden Tag entscheiden, ob wir unter dem Segen GOTTES Leben möchten, oder nach unserem Egoismus und den Regeln der Welt. Viele Christen führen ein ernsthaftes Glaubensleben, nehmen aber in Bezug auf Geld, Besitz und Finanzen GOTTES Wort nicht so ernst, wie andere Glaubensgrundlagen. Sie sind dann in vielen Bereichen gesegnet, aber nicht unbedingt im finanziellen Bereich. Das Evangelium predigt nach GOTTES Wort in der Bibel nicht Reichtum und nicht Armut. GOTT gibt uns in seinem Wort Hilfen und Gebote, wie wir mit Reichtum und Armut umgehen sollen. Es lohnt sich wirklich für Sie, sich in diesem Bereich auch einmal intensiv mit GOTTES Wort zu befassen.

Ich selbst bin persönlich und mit meinem Unternehmen wegen Missachtung göttlicher Gebote in erheblich finanzielle Schwierigkeiten und Abhängigkeiten gekommen, bis ich nach vielen Jahren erkannte, dass ich in diesem Bereich der Finanzen tatsächlich im Unglauben und nicht im Glauben gelebt habe. GOTT sei dank können wir GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus darum bitten, dass uns diese Sünde – oder Unkenntnis seines WORTES – vergeben wird. Wir können Buße tun, umkehren und uns auch in den Finanzen an GOTTES Wort halten. Dann werden wir erleben, was es heißt unter GOTTES Segen zu leben.

Zu diesem Thema: „Der richtige Umgang mit Geld und Besitz“ habe ich einige Veröffentlichungen von namhaften Autoren gesammelt, die sich sehr ernsthaft in Bibelstudien und persönlichen Erfahrungen mit diesem Thema befasst haben. In meinem Buch „50 biblische Grundlagen im Geschäftsleben“ schrieb ich hierzu im folgenden 46. Kapitel:

Probleme mit Schulden, Gebet und Kampf gegen Mangel bei Finanzen: (Bibel, Neues Testament, Korinther 9,8)

GOTT aber kann machen, daß seine Gnade euch auf jede Weise reichlich zuteil wird, damit ihr in allen Dingen allezeit genug für euch selbst habt und noch reich seid zu jedem guten Werk; wie geschrieben steht (Psalm 112,9): „Er hat ausgestreut und den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.“

Gerade als Unternehmer sollten wir darauf achten möglichst keine Schulden und Verbindlichkeiten in Form von Bankkrediten, Darlehen, etc. einzugehen. Es ist mehr als gefährlich wirtschaftliches Wachstum mit Bankkrediten zu erkaufen. Siehe der Börsenkrach in Asien Anfang 1998, der nur dadurch ausgelöst wurde, dass das immense Wachstum der asiatischen Wirtschaftsstaaten überwiegend nur mit internationalen Krediten finanziert wurde. Bei vorhanden Kreditverpflichtungen sollten die jährlichen Unternehmensgewinne zuerst für die Tilgung der Schulden eingesetzt werden und erst dann um weiteres Wachstum zu finanzieren. Die Bibel kennt das Thema Schuldenmachen nicht. Dieser Rat steht oft im Gegensatz zu dem was Steuerberater und Banken empfehlen. Aber jeden EURO, den Sie an Zinsen bezahlen, müssen Sie zuerst einmal netto verdienen. Die meisten Unternehmen gehen nur deshalb in Konkurs, weil sie bestehende Bankkredite nicht mehr bedienen können. Das Unternehmen selbst wäre gesund genug am Markt zu bestehen, wenn es keine Bankverpflichtungen gehabt hätte. Bei Geschäftsfahrzeugen und Maschinen ist es besser diese zu leasen, als dafür Kredite aufzunehmen. (Am besten aber bar aus eigenen Mitteln bezahlen.) Die einzigen Kredite die eigentlich zu rechtfertigen sind, sind ausschließlich Kredite für Hauseigentum und Geschäftsgebäude. Hier kann man davon ausgehen, daß der Wert dieser Immobilien im Lauf von ca. 10 Jahren an Wert zu nimmt und ein größeres Immobilienvermögen vorhanden ist, als die Bankbelastung für diese Objekte beträgt.

Als ich mich 1995 selbständig machte, war einer meiner ersten Beratungsaufträge ein mittelständisches Unternehmen, das sich eine führende Position im Umweltbereich in einer bestimmten Branche erarbeitet hatte. Besonders durch die Öffnung der Grenzen in die neuen Bundesländer, hatte dieses Unternehmen bei 10 – 20 Mitarbeitern ein relativ großes und schnelles Wachstum. Dies führte dazu, daß dieses Unternehmen innerhalb eines Geschäftsjahres zwischen 1,0 und 1,5 Millionen DM Gewinn erwirtschaften konnte. Anstatt mit diesem Erlös die vorhanden Verbindlichkeiten und Bankkredite zu tilgen, wurde das Geld in Wachstumsmaßnahmen und persönlichen Vermögensaufbau gesteckt. Die Folge war, daß nachdem der Aufschwung im Osten nachgelassen hat, dieses Unternehmen bereits zwei Jahre später am Rande des Konkurses stand und nur mit erheblichen Anstrengungen gerettet werden konnte. Dies Alles nur deshalb, weil die Gewinne nicht zur Reduzierung der Schuldenlast verwendet wurden. Diese Beispiele lassen sich fast beliebig fortsetzen.

Wenn Sie Ihre Schuldenlast zu erdrücken droht, dann denken Sie daran, daß Gott mehr tun kann als Sie Glauben. Bereuen Sie ernsthaft vor Gott Ihre bisherige Schuldenpolitik. Bitten sie dann um Weisheit und Erkenntnis, daß er Ihnen die Augen öffnet, was Sie auch in aussichtslosen Lagen tun können, um von Schulden frei zu werden. Schreiben Sie sich das Gebet lt. 2. Korinther 9,8 auf mehrere Zettel. Kleben Sie diese an Ihren Spiegel im Bad und anderen Stellen, wo Sie sich täglich aufhalten. Lernen Sie es auswendig. Beten Sie es immer wieder – mehrmals täglich. Versuchen Sie trotz Ihrer schlechten Lage ab sofort 10 % von Ihren Einnahmen in das Reich Gottes zu geben. Sie werden dann eine radikale Veränderung an sich und Ihren Umständen feststellen können. Manchmal ist es auch notwendig, daß Gott uns zuerst Alles nehmen muss, damit wir danach von ihm beschenkt werden. (Siehe das Buch Hiob in der Bibel.)

Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen, dass Sie durch das lesen der nachfolgenden Artikel reich gesegnet werden und eventuelle finanzielle Schwierigkeiten durch GOTTES Segen in Ihrem Leben von Armut in Reichtum gewandelt werden. Autor Uwe Melzer

Inhaltsverzeichnis
01. Allmächtiger GOTT – oder allmächtiger EURO?
02. Gott – unser Versorger
03. Der Christ und sein Geld
04. Wohlstand ein biblisches Thema?
05. Geld und Besitz was sagt die Bibel dazu?
06. Der Zehnte
07. Armut und Reichtum teilen
08. “Ihr habt mich gespeist”
09. Haben Christen eine Antwort?
10. Verantwortlich geben
11. Tipps für die praktische Finanzplanung
12. Ein Bund mit Gott
13. Treffen Sie eine klare Entscheidung!

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Das Gericht über die Reichen, die mit ihrem Reichtum, der auch ein Segen Gottes ist, falsch umgegangen sind!

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Bibel, NT, Jakobus 5,1-6:
Und nun, ihr Reichen: Weint und heult über das Elend, das über euch kommen wird! Euer Reichtum ist verfault, eure Kleider sind von Motten zerfressen. Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis geben und wird euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt in diesen letzten Tagen! Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euer Land abgeerntet haben, den ihr ihnen vorenthalten habt, der schreit, und das Rufen der Schnitter ist gekommen vor die Ohren des Herrn Zebaoth. Ihr habt geschlemmt auf Erden und geprasst und eure Herzen gemästet am Schlachttag. Ihr habt den Gerechten verurteilt und getötet, und er hat euch nicht widerstanden.

1. Petrus 1,16-19: Denn es steht geschrieben (3. Mose 19,2): »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.« Und da ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person einen jeden richtet nach seinem Werk, so führt euer Leben, solange ihr hier in der Fremde weilt, in Gottesfurcht; denn ihr wißt, daß ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.

1. Korinther 3,11-15: Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Wenn aber jemand auf den Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird’s klar machen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen. Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden.

Apostelgeschichte 3,6-9: Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher! Und sogleich stand der von Geburt an Gelähmte auf und ging umher und lobte GOTT.

Matthäus 10.7,9: Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus. Umsonst habt ihr’s empfangen, umsonst gebt es auch. Ihr sollt weder Gold noch Silber noch Kupfer in euren Gürteln haben.

Kostenloses Manuskript eBook mit 56 DIN A4 Seiten: „Der Umgang mit Geld und Besitz nach biblischen, christlichen Maßstäben.“ Sie haben finanzielle Probleme oder möchten vermeiden, dass Sie eventuell in Zukunft in finanzielle Nöte geraden? Gottes Wort gibt in der Bibel auch darauf eine klare Antwort. Finanzprobleme müssen nicht sein, wenn wir uns als Christen an Gottes Wort halten.

Vorwort aus Manuskript
Bei vielen Beratungsgesprächen mit Unternehmern, Führungskräften und auch im privaten Bereich stellte ich fest, dass in den meisten Fällen gegen elementare Grundregeln und Gebote GOTTES in Bezug auf Finanzen verstoßen wurde. Grundsätzlich können wir uns jeden Tag entscheiden, ob wir unter dem Segen GOTTES Leben möchten, oder nach unserem Egoismus und den Regeln der Welt. Viele Christen führen ein ernsthaftes Glaubensleben, nehmen aber in Bezug auf Geld, Besitz und Finanzen GOTTES Wort nicht so ernst, wie andere Glaubensgrundlagen. Sie sind dann in vielen Bereichen gesegnet, aber nicht unbedingt im finanziellen Bereich. Das Evangelium predigt nach GOTTES Wort in der Bibel nicht Reichtum und nicht Armut. GOTT gibt uns in seinem Wort Hilfen und Gebote, wie wir mit Reichtum und Armut umgehen sollen. Es lohnt sich wirklich für Sie, sich in diesem Bereich auch einmal intensiv mit GOTTES Wort zu befassen.

Ich selbst bin persönlich und mit meinem Unternehmen wegen Missachtung göttlicher Gebote in erheblich finanzielle Schwierigkeiten und Abhängigkeiten gekommen, bis ich nach vielen Jahren erkannte, dass ich in diesem Bereich der Finanzen tatsächlich im Unglauben und nicht im Glauben gelebt habe. GOTT sei dank können wir GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus darum bitten, dass uns diese Sünde – oder Unkenntnis seines WORTES – vergeben wird. Wir können Buße tun, umkehren und uns auch in den Finanzen an GOTTES Wort halten. Dann werden wir erleben, was es heißt unter GOTTES Segen zu leben.

Zu diesem Thema: „Der richtige Umgang mit Geld und Besitz“ habe ich einige Veröffentlichungen von namhaften Autoren gesammelt, die sich sehr ernsthaft in Bibelstudien und persönlichen Erfahrungen mit diesem Thema befasst haben. In meinem Buch „50 biblische Grundlagen im Geschäftsleben“ schrieb ich hierzu im folgenden 46. Kapitel:

Probleme mit Schulden, Gebet und Kampf gegen Mangel bei Finanzen: (Bibel, Neues Testament, Korinther 9,8)

GOTT aber kann machen, daß seine Gnade euch auf jede Weise reichlich zuteil wird, damit ihr in allen Dingen allezeit genug für euch selbst habt und noch reich seid zu jedem guten Werk; wie geschrieben steht (Psalm 112,9): „Er hat ausgestreut und den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.“

Gerade als Unternehmer sollten wir darauf achten möglichst keine Schulden und Verbindlichkeiten in Form von Bankkrediten, Darlehen, etc. einzugehen. Es ist mehr als gefährlich wirtschaftliches Wachstum mit Bankkrediten zu erkaufen. Siehe der Börsenkrach in Asien Anfang 1998, der nur dadurch ausgelöst wurde, dass das immense Wachstum der asiatischen Wirtschaftsstaaten überwiegend nur mit internationalen Krediten finanziert wurde. Bei vorhanden Kreditverpflichtungen sollten die jährlichen Unternehmensgewinne zuerst für die Tilgung der Schulden eingesetzt werden und erst dann um weiteres Wachstum zu finanzieren. Die Bibel kennt das Thema Schuldenmachen nicht. Dieser Rat steht oft im Gegensatz zu dem was Steuerberater und Banken empfehlen. Aber jeden EURO, den Sie an Zinsen bezahlen, müssen Sie zuerst einmal netto verdienen. Die meisten Unternehmen gehen nur deshalb in Konkurs, weil sie bestehende Bankkredite nicht mehr bedienen können. Das Unternehmen selbst wäre gesund genug am Markt zu bestehen, wenn es keine Bankverpflichtungen gehabt hätte. Bei Geschäftsfahrzeugen und Maschinen ist es besser diese zu leasen, als dafür Kredite aufzunehmen. (Am besten aber bar aus eigenen Mitteln bezahlen.) Die einzigen Kredite die eigentlich zu rechtfertigen sind, sind ausschließlich Kredite für Hauseigentum und Geschäftsgebäude. Hier kann man davon ausgehen, daß der Wert dieser Immobilien im Lauf von ca. 10 Jahren an Wert zu nimmt und ein größeres Immobilienvermögen vorhanden ist, als die Bankbelastung für diese Objekte beträgt.

Als ich mich 1995 selbständig machte, war einer meiner ersten Beratungsaufträge ein mittelständisches Unternehmen, das sich eine führende Position im Umweltbereich in einer bestimmten Branche erarbeitet hatte. Besonders durch die Öffnung der Grenzen in die neuen Bundesländer, hatte dieses Unternehmen bei 10 – 20 Mitarbeitern ein relativ großes und schnelles Wachstum. Dies führte dazu, daß dieses Unternehmen innerhalb eines Geschäftsjahres zwischen 1,0 und 1,5 Millionen DM Gewinn erwirtschaften konnte. Anstatt mit diesem Erlös die vorhanden Verbindlichkeiten und Bankkredite zu tilgen, wurde das Geld in Wachstumsmaßnahmen und persönlichen Vermögensaufbau gesteckt. Die Folge war, daß nachdem der Aufschwung im Osten nachgelassen hat, dieses Unternehmen bereits zwei Jahre später am Rande des Konkurses stand und nur mit erheblichen Anstrengungen gerettet werden konnte. Dies Alles nur deshalb, weil die Gewinne nicht zur Reduzierung der Schuldenlast verwendet wurden. Diese Beispiele lassen sich fast beliebig fortsetzen.

Wenn Sie Ihre Schuldenlast zu erdrücken droht, dann denken Sie daran, daß Gott mehr tun kann als Sie Glauben. Bereuen Sie ernsthaft vor Gott Ihre bisherige Schuldenpolitik. Bitten sie dann um Weisheit und Erkenntnis, daß er Ihnen die Augen öffnet, was Sie auch in aussichtslosen Lagen tun können, um von Schulden frei zu werden. Schreiben Sie sich das Gebet lt. 2. Korinther 9,8 auf mehrere Zettel. Kleben Sie diese an Ihren Spiegel im Bad und anderen Stellen, wo Sie sich täglich aufhalten. Lernen Sie es auswendig. Beten Sie es immer wieder – mehrmals täglich. Versuchen Sie trotz Ihrer schlechten Lage ab sofort 10 % von Ihren Einnahmen in das Reich Gottes zu geben. Sie werden dann eine radikale Veränderung an sich und Ihren Umständen feststellen können. Manchmal ist es auch notwendig, daß Gott uns zuerst Alles nehmen muss, damit wir danach von ihm beschenkt werden. (Siehe das Buch Hiob in der Bibel.)

Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen, dass Sie durch das lesen der nachfolgenden Artikel reich gesegnet werden und eventuelle finanzielle Schwierigkeiten durch GOTTES Segen in Ihrem Leben von Armut in Reichtum gewandelt werden. Ihr Autor Uwe Melzer

Kostenloser Download unter: Manuskript Geld und Besitz

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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