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Eine Neue Weltordnung wird geschaffen, und wir sind Zeuge dessen! Video: Der Islam & Krieg gegen Israel und die Welt!

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Während sich die USA in eine Isolationspolitik von vor dem 1. Weltkrieg zurückzieht, um sich innenpolitischen Themen zu widmen, füllen andere Akteure auf der Weltbühne das Vakuum, das durch die US-Abwesenheit entsteht.

US-Präsident Barack Obama, der im Übrigen aus einer islamischen Familie stammt, hat eine Neuanordnung der Länder initiiert. Verbündete werden systematisch fallen gelassen und können sich nicht länger auf jahrzehntelange Schutzzusagen der Amerikaner verlassen. Die nicht freie Welt begreift das, sogar wenn die freien Länder blindlings mitgerissen werden. Infolgedessen wurde schon viel Blut in weiten Teilen der Welt vergossen.

In Osteuropa überschwemmt ein aufsässiges Russland die Ukraine und die Krim mit Waffen und „Beratern“, droht sogar Dänemark mit einem atomaren Angriff und verbietet den rückgratlosen Amerikanern Verteidigungssysteme in seiner Region zu installieren.

Die arabische Welt ist ein Hexenkessel der Anarchie und Tyrannei, wo ein Leben nichts wert ist, und eine Rückkehr zum Mittelalter sich andeutet: Der Islamische Staat (IS), der sich nach dem US-Rückzug aus dem Irak formierte, breitet sich aus; Libyen ist belagert mit Stammes banden und Terroristenmobs; der Jemen ist in einem vom Iran angezettelten Bürgerkrieg; in Afghanistan kehren infolge des US-Rückzuges die Taliban gewaltsam wieder ein; in Syrien kamen bisher über 220.000 Menschen um, und 10 Millionen sind auf der Flucht, während das tyrannische Regime weiterhin chemische Waffen einsetzt und Obamas leere Warnungen ignoriert.

Die Waffenverkäufe in den Nahen Osten boomen, angetrieben durch die Nachfrage Krieg führender Bündnispartner.

Die atomare Aufrüstung geht sprunghaft voran: Ägypten und Jordanien unterzeichnen Multi-Milliarden-Dollar-Verträge mit den Russen – Saudi-Arabien unterzeichnet Verträge mit Südkorea.

Auf den Iran kommt es an
Wie kein anderes Land, sponsert und kontrolliert der Iran schamlos den Terrorismus in Syrien, Ägypten, Gaza, im Jemen und dem Libanon, und in anderen Teilen der Welt, während Präsident Obamas Lakaien kriecherisch ein Abkommen verhandeln. Sie schweigen, wenn immer mehr Kriminelle gehängt oder geköpft werden, und christliche Pastoren in iranischen Gefängnissen dahinsiechen, Rückgratlos spielen westliche Länder das Spiel mit, wissend, dass große Geschäftsabschlüsse winken.

Der Iran lechzt danach, Verträge mit dem Westen zu unterzeichnen. Wirtschaftlich durch die Sanktionen schwer geschädigt, verlangt er deren unverzügliches Ende, um US$ 50 Milliarden freizusetzen und Neues zu starten. Was Obama mit den Worten kommentierte, eine solche Forderung sei „kein großes Ding.“ Obwohl der Iran 20 Jahre lang betrog und Vertragsklauseln bei Atomabkommen brach, will Obama einen unterzeichneten Deal, um sein eigenes Vermächtnis als Friedensstifter zu sichern. Denn 2009, in seinen ersten Monaten als Präsident, gewann er den Friedens-Nobelpreis.

Es ist absurd:
Statt den Iran davon abzuhalten, eine Atombombe zu erhalten (das spezifische, erklärte Ziel der Verhandlungen seit 2003), will Obama einen Vertrag, der dem Iran, nach einem Jahrzehnt guter Führung, eine Bombe gibt. Als Obama am 07.04.2015 kurz von seinem Skript abwich, gab er zu, dass der Iran in 10 Jahren (und lange nach seiner Amtszeit) nur ein Jahr bräuchte, um eine Atombombe herzustellen – falls er sich an die Vertragsbedingungen hält. Er sagte, er sähe sich als Versager, würde. er nicht versuchen, den Iranern zu vertrauen, dass sie es ehrlich meinten. Am 21.04.2015 berichtete Bloomberg News jedoch, Obama wisse seit Jahren, dass der Iran nur 2-3 Monate brauche, um eine Atombombe zu bauen. Werden die Perser also mitspielen bei den Plänen des mutmaßlichen Anführers der freien Welt aus Washington? Mit Sicherheit nicht!!!

Die weitaus gewitzteren Iraner werden keine Inspektionen ihrer Militäranlagen gestatten, keine Kameras zulassen und, entsprechend der Verhandlungen, noch nicht einmal einen einzigen Atomreaktor demontieren müssen, während sie ihre Zentrifugen weiter aufrüsten. Sie werden in der Lage sein, weiterhin intra- und interkontinentale Flugkörper zu entwickeln, die Gefechtsköpfe tragen können, und werden fähig sein, die Finanzierung des Terrors aufzustocken.

Man denke daran, dass vor nur 25 Jahren amerikanische Meinungsbildner, die sich mit dem Fall des Eisernen Vorhangs den Weltfrieden vorstellten, verkündeten, dies sei das „Ende der Geschichte.“ Wie einst der naive britische Premierminister Neville Chamberlain, im September 1938, hat Obama die Welt heute für sicherer erklärt als noch zuvor. Man wird an den sprichwörtlich wahnsinnigen Nero erinnert, der noch Geige spielte, als Rom schon brannte.

Israel Überlegen ist gewährleistet
Israel von der Landkarte auszulöschen, ist „nicht verhandelbar“, sagte der Befehlshaber der iranischen Revolutionsgarden, Mohammad Reza Naqdi, als eine Einigung im Atomabkommen mit dem Iran am 31.03.2015 verkündet wurde. Dennoch beschuldigt das Weiße Haus Israel der „Hysterie“ und Panikmache und droht ihm mit geringerer US-Unterstützung und fehlendem Rückhalt bei den Vereinten Nationen, sollte Netanyahu sich dem amerikanischen Riesen nicht unterwerfen und nicht die Abgabe von Land mit verhandeln, die seine Zerstörung versprechen.

Es ist nicht das erste Mal
Angesichts ähnlicher Drohungen vom damaligen Senator Joe Biden (jetzt US-Vizepräsident) im Juni 1982, hat der damalige israelische Ministerpräsident Menachem Begin, der tief religiös und bibelgläubig war, dem Senator geantwortet: „Ich bin kein Jude mit zitternden Knien. Ich bin ein stolzer Jude mit 3700 Jahre zivilisierter Geschichte. Niemand kam uns zu Hilfe, als wir in den Gaskammern und Öfen starben. Niemand kam uns zu Hilfe, als wir uns anstrengten, unser Land zu gründen. Wir zahlten dafür. Wir kämpften dafür. Wir starben dafür. Wir werden zu unseren Prinzipien stehen. Wir werden sie verteidigen. Und, wenn nötig, werden wir wieder für sie sterben, mit oder ohne Ihre Hilfe.“

Die Kampflinien der Neuen Weltordnung wurden gezogen, und viele Nationen werden in einen kommenden Krieg mit hineingezogen werden, wie es noch keinen gab. Die Bibel und die Geschichte demonstrieren, dass Israel wieder siegen wird. Und diejenigen Juden und Christen, die an der Seite des bedrängten Landes stehen, werden Zeugen sein der Erfüllung von Gottes Verheißungen an Israel.
(Quelle: Lema’an Zion, Inc., 2015)

Anmerkung von Auto Uwe Melzer
Die Bibel beschreibt im Alten Testament im Buch Daniel und im Neuen Testament in der Offenbarung die Auswirkungen eines Atomkrieges. Alles was in der Bibel steht ist wahr. Und alle Verheißungen in der Bibel haben sich bis heute erfüllt. Das was die Bibel über die Zukunft schreibt, einschließlich des Einsatzes von Atomraketen mit Mehrfachsprengkörpern, wird deshalb genauso eintreten. Sollte der Iran oder eine islamische Terrorgruppe eine Atombombe besitzen, werden Sie diese auch ohne zu zögern gegen den „Westen“ und / oder Israel einsetzen. Siehe hierzu auch Presseartikel: Der ISLAM ist die größte, schlimmste und grausamste Geißel des 20. Jahrhunderts.

Video: Der Iran bereitet sich darauf vor Israel vollständig zu vernichten.
Mit diesem Video zeigt der Iran der Welt sogar wie sie das tun wollen. Niemand scheint das ernst zu nehmen. Alle angeblichen Atomgespräche des Iran dienen nicht einer friedlichen Lösung, sondern der Iran täuscht alle und will nur Zeit gewinnen, bis seine Atombomben fertig gestellt sind. Wenn das geschieht würde der Iran sich nicht daran hintern lassen, diese per Raketen in Israel zu zünden. Der Koran sagt: dass jeder Moslem um seines Glaubens und seines Vorteils willen, jeden sogenannten Ungläubigen, also alle nicht Muslime. belügen darf. Deshalb können Sie keinem Wort und keinem Schriftstück des islamischen Irans glauben. Die westliche Welt ist so dumm, denn Koran nicht zu kennen. *** Video ansehen ***

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel mit dem Titel:
Der Atomdeal – Irans Weihnachten im Juli – USA und die Welt werden vom Iran getäuscht

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Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee

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Die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir sagte einmal, sie könne es den Arabern nie verzeihen, dass diese sie gezwungen hätten, die Kinder Israels das Töten zu lehren. Der hohe Stellenwert, den Israel dem Leben beimisst, fußt auf der biblischen Lehre zur Bewahrung des Lebens.

Mit Meirs Worten in Erinnerung versteht man besser, warum Israel extrem bemüht war, während des Konflikts in diesem Sommer 2014 in Gaza Menschenleben zu verschonen. Keine andere Nation der Welt hat gleich viel Vorsicht angewandt, um das Leben ihrer Feinde zu retten. Als US-Präsident Bill Clinton und die NATO vor 15 Jahren Luftangriffe auf den Kosovo genehmigten, und später auf den Irak, waren die Bombardements gnadenlos und schonungslos. (Im Krieg in Afghanistan starben 21.000 Menschen, in Irak 133.000, in Syrien 150.000.)

Israel hingegen warf Flugblätter ab (https://bcove.me/o8zcqcnj), rief 900.000 der 1,8 Millionen Gaza-Bewohner telefonisch an, sandte SMS-Nachrichten und feuerte sogar Granaten geringerer Sprengkraft ab. Alles zur Warnung, damit Menschen Gebiete räumen und nicht verletzt werden. Nicht immer zeigte dies Wirkung, denn einige Menschen ignorierten die Warnungen und verloren ihr Leben.

In zahlreichen dokumentierten Fällen wurde ein Angriff auf ein Ziel abgebrochen, wenn ein Pilot Zivilisten auf einem Häuserdach oder in der Nähe sah. Es ist eine alte Hamas-Methode, Waffenlager oder Terroristen-Kommandozentralen zu schützen, indem man dortige Zivilisten als menschliche Schutzschilde auf Häuserdächer ruft. Dafür werden Wohnhäuser, Schulen und Moscheen, ja sogar Krankenhäuser benutzt.

Mitleid mit dem Feind
Doch Israels Bemühungen gehen noch sehr viel weiter. Für eine Nation, die de facto im Kriegszustand ist, war die Rücksicht Israels auf in Gaza lebende Araber präzedenzlos, unnatürlich, ja sogar absurd.

Während des Terror-Raketenhagels auf Israel kamen 13 palästinensisch-arabische Kinder, 6 aus Gaza, 7 aus Judäa und Samarien (der Westbank), für eine lebensrettende Herzoperation ins Wolfson Hospital in Tel Aviv. Die Behandlung der Patienten wurde von der israelischen Hilfsorganisation Save A Child’s Heart bezahlt.

Derzeit werden im Rambam Hospital in Haifa 20 palästinensische Patienten medizinisch betreut, davon 11 aus Gaza, weitere folgen noch. Die meisten sind Kinder, auch viele Langzeit-Patienten unter 3 Jahren, die an Krebs oder Nierenproblemen leiden. Im Rambam Hospital werden jährlich rund 650 palästinensische Patienten behandelt. Am 20. Juli eröffnete Israel ein Feldlazarett am Erez-Grenzübergang für verwundete Gaza-Bewohner. Am 23. Juli wurde es aus Gaza mit 10 Mörsergranaten beschossen.

Am 13. Juli traf eine Hamas-Rakete eine der 10 israelischen Stromversorgungsleitungen für Gaza. 70.000 Gaza-Bewohner waren ohne Strom. Trotz der Gefahr durch weiteren Raketenbeschuss reparierten israelische Techniker die Leitung am nächsten Tag. Am 15. Juli wurde jedoch eine zweite Stromversorgungsleitung von einer Hamas-Rakete getroffen, wieder fiel der Strom aus. Die Oslo-Verträge von 1993 verpflichten Israel, die Palästinenser in Gaza mit Strom zu versorgen. Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) schuldet der israelischen Elektrizitätsgesellschaft bereits US$ 525 Millionen durch unbezahlte Rechnungen.

In der ersten Woche des Konflikts sandte Israel 4400 Tonnen Lebensmittel nach Gaza. In den ersten 17 Tagen konnten 864 LKWs mit Tonnen von Medikamenten, Lebensmitteln und Benzin nach Gaza fahren.

In Deutschland und Europa dagegen gingen tausende von Menschen auf die Strassen und protestierten gegen angebliche Kriegsgräueltaten der israelischen Armee in Gaza.
Das ging so weit, dass Israel und damit alle Juden als Kinder-Mörder tituliert wurden – siehe Foto. Dabei hat die BBC bewiesen – siehe Text unten – dass die Bilder von getöteten Kindern und Zivilisten überwiegend gefälscht waren, teilweise aus dem Jahre 2009 und aus anderen Konflikten wie Syrien stammten. Dieses Material wurde von der islamischen Propaganda aus Gaza und Palästina an die europäischen und deutschen Medien gegeben und diese haben das Bildmaterial, ohne jegliche Prüfung einfach veröffentlicht. Wahr dagegen ist, dass bei dem Tunnelbau der Hamas, als Vorbereitung für Massenmorde an Israelis nach öffentlichen, arabischen Berichten – siehe Text unten – 160 Kinder starben. Gegen diesen Kindermord der Hamas hat niemand in der Welt protestiert. Dieser Gazakrieg, den die Hamas schon seit Jahren mit dem Abfeuern von Raketen gegen Israel begonnen hat, hat gezeigt mit den öffentlichen Reaktion, dass in Deutschland, entgegen allen Beteuerungen ca. 80 % der Menschen wegen Fehlinformationen nicht nur gegen Israel eingestellt sind, sondern offen Ihre antisemitische Haltung gezeigt und geäußert haben. Das gipfelte darin, dass in Deutschland die Aussage des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan: „Israel würde im Gazastreifen mehr Gräueltaten vollbringen, als es Hitler getan hat!“ veröffentlicht wurde und viele Deutsche das leider sogar glauben. Dabei hat Deutschland unter Hitler einen Weltkrieg entfacht mit Millionen Toten und insgesamt mehr als 6 Millionen Juden = Zivilisten abscheulich umgebracht. Ich schäme mich als Deutscher für solche Zitate in Deutschland und Proteste gegen Israel. Täglich ermorden Islamisten im Namen von Allah weltweit hunderte von Menschen, Überfallen christliche Kirchen und Dörfer, entführen junge Mädchen zur Sexbefriedigung im Irak, in Syrien und Afrika und niemand in Deutschland protestiert dagegen. Aber gegen Israel zu protestieren, das ist Mode bei uns. Dabei war und ist Jesus Christus Jude. Die christlichen Wurzeln liegen im Judentum. GOTTES Wort sagt ausdrücklich, dass alle Juden und der Staat Israel sein auserwähltes Volk ist und GOTT es wie seinen eigenen Augapfel überwacht. Sorgen mache ich mir nicht um Israel, denn Israel und alle Juden werden von GOTT beschützt. Eine zweite Vernichtung der Juden und Israels wird es nicht geben. Aber ich mache mir ernsthafte Sorgen um Deutschland und Europa. Denn GOTTES Wort sagt in der Bibel: „Jedes Volk das gegen Israel kämpft wird vernichtet werden“. Das sollten wir ernst nehmen. Wir versündigen uns nicht nur gegen Israel, sondern gegen GOTT: Die Grenzen Israels von GOTT festgesetzt siehe Pressebericht bei WordPress.

Anfang Juli gab es in Shuafat, einem arabischen Stadtteil Jerusalems nahe unserer Büros, gewalttätige Unruhen palästinensischer Araber. Zwei neue Straßenbahnstationen wurden systematisch zerstört. Arabische Demonstranten schnitten mit Presslufthämmern die entlang der Schienen verlaufenden Kupferkabel durch, sägten riesige Strommasten ab und gossen Benzin auf die Gleise, um die Gummiteile zu verbrennen. Dann schütteten sie mit LKWs Beton auf die Gleise. Der nahe gelegene jüdische Stadtteil Pisgar Zeev wurde vom Straßenbahnverkehr abgeschnitten. Man schätzte, die Reparaturarbeiten würden ein Jahr dauern. Bereits am 14. Juli jedoch waren die Gleise repariert und der Straßenbahnverkehr in beiden Orten wieder hergestellt.

Warum die Zerstörung?
Reporter sagten, die Fatah, die Partei des PA-Präsidenten Mahmoud Abbas, „stecke dahinter, da sie den Taxi-Service von Shuafat zum Rest der Stadt kontrolliere, und die Zerstörung des Straßenbahn-Netzes, sei ein Versuch gewesen, eine große Einnahmequelle wieder herzustellen.“
(Independent Media Review Analysis, 14.07.14)

Noch etwas Persönliches: Als ich am 12. Juli mit zweien meiner Kinder einen Schabbat-Spaziergang machte, begannen die Sirenen erneut zu heulen. Wir pressten uns an eine Steinwand und warteten. In der Nähe machten sich 2 Batterien des Iron-Dome-Raketenabwehrsystems („Eiserne Kuppel“) bereit, Abwehrgeschosse auf die ankommenden Raketen zu feuern. Drei laute Knalle unterbrachen die Stille. Später am Abend erfuhren wir, dass die Raketen aus Gaza in Bethlehem und Hebron gelandet wären. Israelische Abwehrgeschosse hatten sie getroffen und zerstört und die mehrheitlich arabischen Bewohner dort vor Schaden bewahrt.

Wahrheiten über Israel werden offenbar – manchmal aus unerwarteten Quellen
Es gibt 38 Millionen Muslime in Europa. Als Tausende von ihnen im Juli gegen europäische Juden wüteten, kamen 2000 jüdische Einwanderer in Israel an, ein Viertel davon aus Frankreich, um ein neues Leben anzufangen.

Hamas fälscht gezielt Bildmaterial, das in Europa bedenkenlos veröffentlicht wurde.
Die überkritische Berichterstattung der BBC bezüglich Israels ist wohlbekannt, doch am 7. Juli. bestätigte der britische Rundfunkriese, viel Bildmaterial, das Tod und Zerstörung in Gaza zeige, sei gefälschtes Material. Eigene Nachforschungen hätten ergeben, „viele dieser Bilder seien nicht vom neuesten Konflikt, ja noch nicht einmal von Gaza. Manche seien bereits von 2009, andere von Konflikten in Syrien und dem Irak.“

Viele Kritiker zweifelten die Bedrohung durch die Hamas an. Das ausgedehnte Tunnelnetzwerk, das man fand, belehrte sie jedoch eines besseren. Sogar: das ägyptische Militär enthüllte am 28. Juli 2014, es habe In den letzten Monaten 1600 (!) Tunnel zerstört, die von Gaza in den Sinai führten.

Mussa Qawasma, arabischer Journalist bei der bei der Nachrichtenagentur Reuters, berichtete am 12. Juli 2014 über die israelischen Maßnahmen, Zivilisten vor Angriffen zu warnen (durch Telefonanrufe, SMS-Nachrichten, Flugblätter und Warnschüsse): „In der Geschichte der Kriegsführung ist diese Art der systematischen Warnung – direkt, spezifisch und doppelt abgesichert – beispiellos. Es lässt den feindlichen Militäroffizier fliehen, um den Tod seiner Familie zu verhindern“, schrieb er. Menschliches Versagen der Israelis und Gaza-Bewohner, die die Warnungen missachten, gäbe es aber auch.

Drohungen, Israel für Kriegsverbrechen vor den Internationalen Strafgerichtshof (ICC) zu bringen, sind zwecklos, sagte Ibrahim Khreisheh, Vertreter der Palästinensischen Autonomlebehorde (PA) beim UN-Menschenrechtsrat, am 9. Juli im TV der PA: „Von den gegen Israel abgefeuerten Raketen stellt jede Rakete, ob sie trifft oder nicht, ein Verbrechen dar, weil sie auf zivile Ziele gerichtet ist“, so Khreisheh. „Der Beschuss von Zivilisten wird als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit gewertet. Viele unserer Leute in Gaza sagten im Fernsehen, die israelische Armee habe sie gewarnt, Gebiete zu verlassen. Wenn in einem solchen Fall dann jemand getötet wird, wertet das internationale Recht dies als Versehen, und nicht als eine beabsichtigte Tötung“, erklärte er, und fernerhin: „Was die Raketen anbelangt, die von unserer Seite abgefeuert werden – wir warnen nie jemanden, wo diese Raketen niedergehen werden.“

Wie der Toronto Star am 13. Juli berichtete unterstützt der kanadische Premierminister, Stephen Harper, „unmissverständlich“ Israels Selbstverteidigungsrecht und „-pflicht“. Harper äußerte auch, „er glaube die israelische Offensive solle weitergehen, bis die Terrororganisation massiv geschwächt, wenn nicht ganz ausgelöscht sei“.

Die Charta der Hamas erklärt ihr Ziel, die Juden auszurotten – ein klarer Fall von Völkermord.
Dieser Hass ist so groß, dass Milliarden von Dollar, die Gaza in letzten Jahren zum Aufbau erhalten hat, stattdessen in den Bau von Tunneln flossen. Man verwendete sieben Mal mehr Zement für die Tunnel als für den Bau des 828 Meter hohen Burj-Khalifa-Wolkenkratzers in Dubai. Wegen Ihrer geringen Größe wurden Kinder für das Graben der Tunnel eingesetzt, 160 von Ihnen starben. (Nicolas Pelham, „Gazas Tunnel Phenomenon“, Journal of Palestine Studies, Sommer 2012). Gegen diese Kindermorde hat nie jemand in Europa demonstriert.

Das Hamas Tunnelnetzwerk im Gazastreifen gebaut um Massenmorde zu verüben.
Das Tunnelnetzwerk kam erst infolge der Entführung und Ermordung dreier jüdischer Thora-Studenten am 12. Juni 2014 ans Licht. Sie wurden zu Märtyrern, denn ihr Tod verhinderte eine noch größere Tragödie. Gefangen genommene Hamas-Terroristen verrieten Pläne, wonach am Rosch Haschanah, dem biblischen jüdischen Neujahr (25.-26 September 2014), tausende Guerilla-Kämpfer über Dutzende der Tunnel israelische Dörfer angreifen wollten. Frauen und Kinder sollten entführt und in den Tunneln versteckt werden (um die Zerstörung dieser Tunnel durch Israel zu verhindern). Dann sollten im ganzen Land Massenmorde verübt werden. Darüber schreibt aber die Presse in Europa nichts. (Quelle: „Haschiwah“ – Rückkehr – Lema’an Zion – Juni bis August 2014)

Presseartikel: Israel ist Opfer und nicht Täter

Seit Jahren will die EU für die Palästinenser im Gazastreifen zwei Meerwasserentsalzungsanlagen für Trinkwasser finanzieren und bauen. Das wird von den Behörden in Gaza bis heute abgelehnt, weil sie dann keinen Grund mehr hätten Israel für einen Wassermangel verantwortlich zu machen.

Das Hauptproblem ist noch nicht einmal die Hamas, sondern der Koran mit dem Islam
Gäbe es keinen Koran mit dem Islam, dann gäbe es auch nicht die Hamas und die ISIS. Begriffen hat der Westen leider immer noch nicht, dass der Koran den Moslems gebietet alle „Ungläubigen“, also nicht Moslems weltweit zu töten, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Der Koran beansprucht für den Islam die Weltherrschaft im Bereich Politik, Wirtschaft und Religion. Die Scharia anerkennt keine weltliche Regierungsform. Deswegen gehen die islamischen Kriege und Attentate weltweit weiter bis entweder der Islam und der Koran vernichtet sind oder die Islamisten die ganze Welt beherrschen. Das ist der wahre Anspruch des Islam. Der Koran befiehlt – ohne Ausnahme – alle „Ungläubigen“ – also nicht Moslems – zu töten, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Der Koran fordert dazu auf immer und überall die „Ungläubigen“ zu suchen, zu bekämpfen, zu foltern und zu töten. Würden weltweit alle Moslems den Koran lesen und ernst nehmen, dann wären alle Moslems islamische Terroristen. Gott sei dank lesen die Moslems so wenig den Koran, wie die Religionsanhänger der evangelischen und katholischen Kirche die Bibel. Hinzu kommt noch, dass der Islam stark ist in den ärmsten Gebieten der Erde, wo viele Menschen weder lesen noch schreiben können und es keinen Koran gibt. Sie glauben einfach dem, was Ihnen ein islamischer Mullah predigt. Das kann dann mehr oder weniger friedlich oder kriegerisch sein. Jeder der den Koran liest, und ich haben den Koran und die Bibel gelesen, muss feststellen, dass der Islam eine Religion zur Unterdrückung und Vernichtung der Menschheit ist. Der Koran beinhaltet in seinen Aussagen genau das Gegenteil von dem, was die Bibel sagt. Der Koran schreibt, wenn man militärisch schwach ist, soll man täuschen und lügen. Wenn man überlegen ist, soll man töten und vernichten. Der Islam beschreibt die Christen und die Juden als Schweine und Affen. Das ist das wahre Wesen des Islam. Das können Sie hier nachlesen: Was steht im Koran? Der Koran entstand erst im Jahre 638 nach Jesus Christus. Die Bibel dagegen beginnt 3.000 Jahr vor Jesus Christus. Der Prophet Mohammed ist reich geworden, in dem er Karawanen ausraubte und Massenmorde beging. Im Koran und in der Biographie von Mohammed ist verbrieft, dass er Dutzende von minderjährigen Mädchen sexuell missbraucht hat, was selbst Koranlehrer als „schwierig“ für den Islam beschreiben. In der heutigen, zivilen Welt würde Mohammed als Massenmörder und Pädophilier verurteilt. Genau dasselbe, was heute die ISIS im Irak tut, hat Mohammed zu seinen Lebzeiten selbst getan. Jesus Christus dagegen war ohne Sünde. Koran: „schlachtet alle eure Feinde ab.“ Die Bibel: „ Liebet eure Feinde, tut Gutes, denen die euch hassen.“ Schon im Alten Testament steht in den 10 Geboten von GOTT: Du sollst nicht töten.“ Im Koran steht: „Suche Deine Feinde und töte Sie.“ Am Anfang seiner Zeit als Gotteskrieger, als Mohammed militärisch noch schwach war, enthält der Koran friedliche Aspekte. Am Ende des Korans, als Mohammed militärisch überlegen war, ist der Koran sehr kriegerisch. Für die Auslegung des Korans gilt aber für alle Koranlehrer, dass nachfolgende Suren die vorhergehenden Suren ersetzen. Demnach gelten die friedlichen Passagen im Koran nicht mehr, sondern wurde durch Anweisungen zu Mord und Krieg ersetzt. In der Bibel bei den Christen ist es genau umgekehrt. Die Bibel enthält im Alten Testament ebenfalls Krieg und Vertreibung. Im Neuen Testament jedoch endet das ganze friedlich mit der Bergpredigt von Jesus Christus. Prüfen sie das einfach selbst. Als Argument für Kriege hören Sie von den Moslems grundsätzlich: „Ihr Christen wart mit den Kreuzzügen gegen Jerusalem auch nicht besser.“ Das ist zum Teil auch wahr, ist aber – im Gegensatz zum Koran – nicht Bestandteil der Bibel. GOTT hat nie die westliche Welt in seinem Wort aufgefordert zur Befreiung von Jerusalem oder nach Jerusalem zu marschieren. Das war nur eine direkte Anweisung der katholischen Päpste, die damals wie weltliche Kaiser und Könige herrschten – und keine Stellvertreter Gottes auf Erden waren. Diese Kreuzzüge haben mit GOTT, der Bibel und den Chrisen nichts zu tun. Es war eine rein religiöse Angelegenheit der katholischen Kirche. Lesen Sie auch dazu: Manuskript: “Islam und Christentum – was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten und des Islam?”

Aktuelle Schilderung (August – September 2014) eines Jesiden, was durch die ISIS – islamischer Staat – im Irak geschieht.
Mein Name ist Bahjat Seliem. Ich bin Vorstand der Ezidischen (Jesidischen) Akademie Bayern. Wir wurden schon immer verfolgt. Ich weiß nicht, warum sie uns hassen. Unsere Religionsgemeinschaft hat bisher 73 „große Katastrophen“ erlitten – nun erleben wir die 74. Verfolgung innerhalb von fast 4000 Jahren Bestehen (den Koran gibt es erst seit dem Jahre 638 nach Jesus Christus). Nachdem in zwei Dörfern ihre Männer umgebracht wurden, sollen bis zu 2.000 Frauen und Kinder im Nordirak entführt und auf speziell eingerichteten Märkten verkauft worden seien. Wer holt sie zurück? Wo bleibt die Kritik an diesem Vorgehen aus islamischen Ländern? Vor allem Alte und Kinder haben derzeit keinen Ausweg mehr. Wohin fliehen, wenn die IS-Kämpfer die Dörfer umstellen? Was essen, was trinken, wenn bald alles unter ihrer Kontrolle stehen wird? Ihnen droht akut Folter, Vergewaltigung & der Tod.

Nach Gottes Wort in der Bibel hat nicht Israel arabisches Gebiet besetzt, sondern die Araber (Palästinenser) haben israelisches Gebiet besetzt und versuchen seit der Staatsgründung von Israel durch die UNO 1948, Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen. Leider haben Sie alle Kriege bis heute verloren. Siehe Presseartikel: Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Die nachfolgende Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. >>> Islamliste downloaden <<<
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Weitere Presseartikel zum Thema Koran & Islam
Ist muslimische Gewalt gerechtfertigt? – Sind nicht alle Religionen gewalttätig?
Eine Islamlüge – „Nur wenige Muslime sind radikal“ – Doch was heißt “wenige”, wenn es tatsächlich 800 Millionen radikale Muslime weltweit sind?
Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur – IS plant Angriff auf westliche Metropolen – Kopftuchurteil Bundesgerichtshof
Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes
Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?
Die Lüge vom friedlichen Islam
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen.
Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist.
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Islam Video „Unschuld der Muslime“ / “Innocence of Muslims” – Die Ehre des Islam und tote Christen.
Grüne wollen Islam dem Christentum gleichstellen! – Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Wer ist überhaupt Christ oder Christin?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

Lesen Sie dazu auch diese Presseartikel von Autor Uwe Melzer:
Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Presseartikel lesen
Palästina gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Erstaunliche Antworten! Menschen von 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) hatten damals „Palästina“ Pässe. Die Araber klagten: „Wir sind keine Palästinenser, sondern Araber. Die Palästinenser sind die Juden“: Presseartikel lesen
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser: Presseartikel lesen
Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel! Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt: Presseartikel lesen
Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Israel & Davidstern & Palästina! Ein Fragebogen, den „Palästinenser“ nicht beantworten können: Presseartikel lesen
Israel und das Volk der Juden sind GOTTES Augapfel. Die Grenzen Israels von GOTT festgesetzt: Presseartikel lesen
Alle von Israel vor den Oslo-Vereinbarungen gebauten Siedlungen sind legitim, einschließlich der neuen israelischen Wohngebiete, die in den ausgeweiteten Grenzen Jerusalems geschaffen wurden: Presseartikel lesen
Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter: Presseartikel lesen
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer: Presseartikel lesen


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Israel ist Opfer und nicht Täter

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In den letzten Wochen bis Ende August 2014 wurden 3500 Hamas-Raketen von Wohnhäusern, Krankenhäusern, Moscheen und Schulen auf Zivilisten in ganz Israel abgefeuert, von Galiläa im Norden bis Eilat im Süden.
Mitglieder der Fatah – der „gemäßigten“ Partei des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde [PA], Mahmoud Abbas – feuerten auch Raketen ab (Kommunique der al-Aksa Märtyrer-Brigaden et alia, 12.07., übersetzt von MEMRI). Viele landeten im freien Feld, ein Fünftel wurde von Israels Raketenabwehrsystem Iron Dome („Eiserne Kuppel“) abgefangen, einige trafen Wohnhäuser. Das konnte nicht ignoriert werden: Bis zu 82.000 Reservisten wurden zum Militärdienst einberufen.

Zu Zeiten der Bibel mussten alle Männer bereit sein, ihr Leben für das Volk zu geben. (Nur frisch verheiratete Männer konnten ihren Dienst um ein Jahr verschieben [5. Mo. 24, 5]). Unsere vielen christlichen Freunde werden auch Jesu Lehre kennen: „Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde“ (Joh. 15, 12-13).

In Krisenzeiten ist Israel ein vereintes Volk. Politische und religiöse Ansichten werden unbedeutend, man hilft einander.
In unserer Nähe sind 2 Iran-Dorne-Batterien, die Jerusalem schützen. Eltern brachten den Soldaten frisches Essen. Während Dutzende Raketen fielen und die Sirenen heulten, hat ein befreundeter Zahnarzt sein Auto mit Essen beladen. Dann ist er 90 km von Jerusalem nach Gaza gefahren, um es den Einsatzkräften zu bringen. Sie haben Essen aus der Dose, doch sie verdienen etwas Besseres, sagte der Arzt. Als bekannt wurde, dass 70 Soldaten über Nacht in einer benachbarten Schule schlafen würden, boten wir an, sie mit Essen zu versorgen. „Hebt das für später auf“, wurde uns gesagt, denn zahlreiche Nachbarn hatten bereits selbstgemachtes Essen versprochen.

Es geht um Juden, nicht um Israel
In der Zwischenzeit fanden in 23 Ländern von Kanada, bis Österreich, England, Frankreich und der Schweiz, bis hin zu Island und in vielen muslimischen Ländern, Proteste statt, um Israels Einmarsch nach Gaza zur Zerstörung von Terroristen-Tunneln zu verdammen. (Im Gegensatz dazu starben in nur 2 Tagen, vom 17.-18. Juli über 700 Menschen in den schlimmsten Kämpfen in Syriens Bürgerkrieg [Aawsat.net, 20.07.14]. Es gab keinen einzigen besorgten Aufschrei von empörten Muslimen weltweit oder von den Regierungen in Deutschland, Schweden, der Schweiz, Großbritannien, den USA, ja noch nicht einmal vom UN-Sicherheitsrat).

In Belfast, Dresden, Frankfurt und Paris wurden Synagogen umstellt, in Brand gesteckt oder Steine auf deren Fenster geworfen. Was hatten die Gemeinden betender französischer Juden mit der israelischen Armee zu tun? Die Sprechchöre und Plakate, von Calgary über London bis Zürich, gaben die unmissverständliche Antwort: „Schlachtet die Juden ab“; „Vergast die Juden“; „Wir wollen Hitler zurück“; „Der einzige gute Jude ist ein toter Jude“, und schlimmer. Die Wut war niemals nur gegen Israel, sie war stets gegen Juden gerichtet. Weltweit verdoppelten sich antisemitische Vorfalle über Nacht. Klar gesagt: Wer anti-israelisch ist, ist antisemitisch.

Das Denken der Hamas
Die Charta der Terror-Organisation Hamas spiegelt den Hass gleichfalls explizit wider (ihre Mitglieder sind fromme Muslime): „Israel wird existieren … bis der Islam es auslöschen wird“ (Präambel); ,,[Der Tag des Gerichts] wird nicht eher kommen, bis die Muslime die Juden bekämpfen (und die Juden töten)“ (Artikel 7); ,,[Friedens-] Initiativen … widersprechen den Prinzipien der islamischen Widerstandsbewegung“ (Artikel 13); „Es gibt keine Lösung der Palästinenserfrage außer durch den Dschihad [Heiligen Krieg]“ (Artikel 13). (Hamas-Bund, 1988, übersetzt von der Yale Law School, Avalon Project)

Mit andern Worten, die Hamas wird erst aufhören, Israel anzugreifen, wenn Israel ausgelöscht ist. Man beachte, dass die jüdischen Siedlungen nicht das Problem sind. Beachtet auch, dass die Charta nicht allein Israel erwähnt; sie erwähnt die Anwesenheit von Juden gleich wo.

Die Hamas wurde 2006 von den Bewohnern Gazas gewählt. Israel war gegen eine Nominierung der Hamas bei den Wahlen, doch auf Druck der USA, besonders der damaligen US-Außenministerin Condoleeza Rice, wurde die Hamas auf die Wahlscheine gesetzt und durch einen Erdrutschsieg gewählt.

Die Gaza-Bewohner haben den Terror gewählt.
Die Ziele der Hamas waren nie verborgen. Statt den Gazastreifen weiter aufzubauen und blühende Gemeinden zu schaffen, hat die Hamas Millionen internationaler Hilfsgelder für Waffenbunker und Dutzende bis nach Israel hineinreichende Tunnel ausgegeben und russische, chinesische, iranische und syrische Raketen angelagert. Israelische Kleinstädte an der Grenze zu Gaza wurden kaltblütig mit Raketen und Mörsergranaten beschossen. Die Kleinstadt Sderot (25.000 Einwohner) wird als Welthauptstadt der Bombenschutzräume bezeichnet. Seit 2001 wurde sie von 8600 arabischen Raketen getroffen. Im Dezember 2008 und November 2012 stoppte Israel den Beschuss durch Gegenangriffe, doch kurze Einsätze halfen nur vorübergehend.

Nachdem der Hamas-Deal zur Einheitsregierung am 23.04.14 vom PA-Präsidenten Mahmoud Abbas und seiner Fatah-Partei unterzeichnet war, stieg der Beschuss auf Dutzende Raketen pro Tag. Israel hatte keine andere Alternative, als den Terror zu stoppen, aber unter Nutzung größtmöglicher humanitärer Maßnahmen. Mehrere Feuerpausen wurden von der Hamas gebrochen. Im Einsatzzentrum der israelischen Luftwaffe wurde jeder Offizier von Rechtsberatern begleitet, um zu gewährleisten, dass jede Entscheidung zum Angriff unter Einhaltung israelischer und internationaler Gesetze erfolgte.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wies am 13. Juli 2014 darauf hin, dass Israel Abwehrwaffen zum Schutz seiner Zivilisten nutze, die Hamas hingegen Zivilisten zum Schutz ihrer Waffen, als menschliche Schutzschilde. In der Tat drängten Hamas-Sprecher Frauen und Kinder in Shejaia abartigerweise dazu, nicht zu fliehen, sondern sich auf Häuserdächern zu sammeln. So hat man den Tod eingeladen, Opferzahlen in die Höhe getrieben und das Mitleid der Welt gewonnen.

Eine unmoralische Welt
Der frühere Verleger der Jerusalem Post, Thomas Rose, kommentierte die Moral der Palästinenser: „Auf Zivilisten zu schießen, sich selbst hinter Zivilisten versteckend, und den eigenen Zivilisten die Fluchtwege zu versperren, wenn sie die israelischen Warnungen beachten? … Eine moralisch ausgewogene Welt würde das ein dreifaches Kriegsverbrechen nennen. Leider ist die Welt, in der wir leben, nicht moralisch zentriert … Die Hamas ist dem Völkermord am jüdischen Volk verschworen … [Die Nazis] haben sich größte Mühe gegeben, die Beweise für ihre monumentalen Verbrechen zu vernichten. Heute fällt die Mehrheit der Presse auf die Propaganda der Hamas herein und verbreitet einfach ungeprüfte Artikel und Bilder und schürt so den Hass der Öffentlichkeit gegen Israel. (Quelle: „Haschiwah“ – Rückkehr – Lema’an Zion – August 2014)

Die EU und Deutschland bezahlen den islamischen Terror der Hamas und der Palästinenser
Der sicherste Platz mit einem hohen, lukrativen Einkommen und guter Verpflegung für einen palästinensischen Terroristen ist das israelische Gefängnis. Bis zu 4.500 Euro im Monat plus extra Geld für jedes Kind bekommt so ein »Widerstandskämpfer«, der etwa mittels einer Nagelbombe israelische Jugendliche im Eiscafe gezielt ermordet hat. Die Bezahlung richtet sich schließlich nach der Höhe der Gefängnisstrafe.

Wenn ein Attentäter bei einem erfolgreichen Selbstmordattentat stirbt, erhält die palästinensische Familie des Attentäters einen Betrag von mindestens 120.000 EURO bis 500.000 EURO je nach Erfolg und Anzahl der getöteten Israelis. Das Alles und den Tunnelbau durch die Hamas, einschließlich des Kaufs aller Waffen und Raketen finanziert Deutschland und die EU durch die sogenannte Entwicklungshilfe an die Palästinenser. So gut wie nichts kommt bei der Zivilbevölkerung an. Das soll verstehen wer will. Dagegen würde es sich lohnen zu demonstrieren.

Ganze 150 Millionen Euro ließ sich Mahmud Abbas dies allein die letzten beiden Jahre kosten. Diese Summe überweisen wir als Deutsche alljährlich nach Ramalah als »Entwicklungshilfe«. Dazu kommen noch mehrere hunderte Million Euro jährlich von der EU. Die Gelder wurden und werden bezahlt von dem PA-Präsidenten Mahmoud Abbas und seiner Fatah-Partei, sowie von der HAMAS, die wiederum zusätzlich Spenden erhält von allen islamischen, arabischen Staaten und vielen sogenannten islamischen, zivilen Spendenorganisationen, die dazu auch noch Kämpfer für die ISIS und andere im Europa rekrutiert.

Seit Jahren will die EU für die Palästinenser zwei Meerwasserentsalzungsanlagen für Trinkwasser finanzieren und bauen. Das wird von den Behörden in Palästina bis heute abgelehnt, weil sie dann keinen Grund mehr hätten Israel für einen Wassermangel verantwortlich zu machen.

Presseartikel: Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee

Das Hauptproblem ist noch nicht einmal die Hamas, sondern der Koran mit dem Islam
Gäbe es keinen Koran mit dem Islam, dann gäbe es auch nicht die Hamas und die ISIS. Begriffen hat der Westen leider immer noch nicht, dass der Koran den Moslems gebietet alle „Ungläubigen“, also nicht Moslems weltweit zu töten, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Der Koran beansprucht für den Islam die Weltherrschaft im Bereich Politik, Wirtschaft und Religion. Die Scharia anerkennt keine weltliche Regierungsform. Deswegen gehen die islamischen Kriege und Attentate weltweit weiter bis entweder der Islam und der Koran vernichtet sind oder die Islamisten die ganze Welt beherrschen. Das ist der wahre Anspruch des Islam. Der Koran befiehlt – ohne Ausnahme – alle „Ungläubigen“ – also nicht Moslems – zu töten, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Der Koran fordert dazu auf immer und überall die „Ungläubigen“ zu suchen, zu bekämpfen, zu foltern und zu töten. Würden weltweit alle Moslems den Koran lesen und ernst nehmen, dann wären alle Moslems islamische Terroristen. Gott sei dank lesen die Moslems so wenig den Koran, wie die Religionsanhänger der evangelischen und katholischen Kirche die Bibel. Hinzu kommt noch, dass der Islam stark ist in den ärmsten Gebieten der Erde, wo viele Menschen weder lesen noch schreiben können und es keinen Koran gibt. Sie glauben einfach dem, was Ihnen ein islamischer Mullah predigt. Das kann dann mehr oder weniger friedlich oder kriegerisch sein. Jeder der den Koran liest, und ich haben den Koran und die Bibel gelesen, muss feststellen, dass der Islam eine Religion zur Unterdrückung und Vernichtung der Menschheit ist. Der Koran beinhaltet in seinen Aussagen genau das Gegenteil von dem, was die Bibel sagt. Der Koran schreibt, wenn man militärisch schwach ist, soll man täuschen und lügen. Wenn man überlegen ist, soll man töten und vernichten. Der Islam beschreibt die Christen und die Juden als Schweine und Affen. Das ist das wahre Wesen des Islam. Das können Sie hier nachlesen: Was steht im Koran? Der Koran entstand erst im Jahre 638 nach Jesus Christus. Die Bibel dagegen beginnt 3.000 Jahr vor Jesus Christus. Der Prophet Mohammed ist reich geworden, in dem er Karawanen ausraubte und Massenmorde beging. Jesus Christus dagegen war ohne Sünde. Koran: „schlachtet alle eure Feinde ab.“ Die Bibel: „ Liebet eure Feinde, tut Gutes, denen die euch hassen.“ Prüfen sie das einfach selbst. Lesen Sie auch dazu: Manuskript: “Islam und Christentum – was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten und des Islam?”

Nach Gottes Wort in der Bibel hat nicht Israel arabisches Gebiet besetzt, sondern die Araber (Palästinenser) haben israelisches Gebiet besetzt und versuchen seit der Staatsgründung von Israel durch die UNO 1948, Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen. Leider haben Sie alle Kriege bis heute verloren. Siehe Presseartikel: Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
>>> Downloadseite Manuskripte <<<

Die nachfolgende Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. >>> Islamliste downloaden <<<
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RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Krieg zwischen der Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.

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Immer wieder wird in Bildern und Berichten in Deutschland auf allen Medien über das bittere Schicksal der Bewohner im Gazastreifen berichtet. Immer mit dem fahlen Beigeschmack, dass ja die israelische Armee daran Schuld ist. Und das Stimmt einfach nicht.

Begonnen hat das Ganze mit der grundlosen Ermordung von 3 israelischen Schülern. Da die Behörden in Palästina solchen Fällen nie eingreifen, weil bei Ihnen jeder, der einen Juden umbringt ein Held ist, sah sich Israel gezwungen selbst die Suche nach den Tätern in die Hand zu nehmen. Deswegen durchkämmten israelische Soldaten das Gebiet um Hebron. Das sah die Hamas als eine Grenzverletzung an und begann 4 Wochen lang mit über 3.333 Raketen bis zum heutigen Tage Israel zu beschießen. Bereits seit 2 Jahren hat die Hamas vereinzelt immer wieder und regelmäßig Raketen aus dem Gazastreifen nach Israel gefeuert. Sie müssen sich das so vorstellen, als ob von Luxemburg aus auf einmal Raketen nach Deutschland geschossen werden. Was glauben Sie wie lange die deutsche Bundeswehr und die Nato dem tatenlos zugesehen hätten. Israel sah 2 Wochen zu. Dann begannen Sie zurück zu schlagen.

Leider haben auch israelische Siedler aus Rache einen palästinischen Jugendlichen umgebracht. Das ist richtigerweise genauso schlimm. Der Unterschied ist nur, diese israelischen Täter sind verhaftet und stehen vor einem israelischen Gericht und werden als Mörder verurteilt. Die Palästinenser dagegen feiern Ihre Mörder als Helden. Sollten diese in Israel in Haft kommen, dann bekommt die ganze Familie eine hohe finanzielle Abfindung von der Hamas und der Verwaltung der Palästinenser.

Dabei müssen Sie wissen, dass die Hamas und alle islamischen Terroristen nicht nur Kriminelle und Mörder sind, sondern auch noch feige. Die Abschussrampen bringen Sie auf dem Gelände von Kindergärten, Schulen, Spielplätzen, Krankenhäuser und privaten, bewohnten Häusern in Stellung, weil sie genau wissen, dass diese Ziele von den Israelis nicht angegriffen werden.

Anstatt, dass die Bevölkerung im Gazastreifen jetzt der Hamas verbieten würden die humanen Einrichtungen als Abschussrampen für Ihre Raketen zu benutzen, wird die Hamas noch gefeiert und die Familien schicken Ihre Söhne in die Hamas um Krieg gegen Israel zu führen. Jedem Bewohner im Gazastreifen muss doch klar sein, dass sich Israel gegen einen Raketenbeschuss wehrt und die Zivilbevölkerung die Leitragenden sind. Wird es eng für die Hamas, dann ziehen die einfach Ihre Uniform aus, mischen sich unter das normale Volk. Und vom normalen Volk werden Sie auch gedeckt und als Helden verehrt. Deshalb ist die gesamte Bevölkerung im Gazastreifen an diesem Leid genauso Schuld, wie die Hamas, radikale islamische Terroreinheit, die diesen Krieg begonnen hat.

Heute stand in vielen Tageszeitungen ein dpa Bericht zu lesen, dass erst gestern in einer UN Schule für die Palästinenser 20 Raketen der Hamas gefunden wurden. Weiterhin schreiben Nachrichtenagenturen, dass die Hamas grundsätzlich Zivile Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten etc. als Waffenlager und Abschussrampen für Raketen nach Israel benutzt.

Die Palästinenser haben hunderte von Millionen Euro von der EU erhalten. Nichts davon ist bei der zivilen Bevölkerung angekommen. Diese Gelder wandern illegal an die Hamas und andere korrupte Verwaltungsorgane im gesamten Palästinensergebiet. Im Prinzip versorgen wir mit unseren Steuergeldern über die EU die Hamas mit finanziellen Mitteln, damit die sich mit Raketen und Waffen eindecken können. Es gäbe wahrscheinlich keinen Krieg, hätte die EU nicht hunderte von Millionen EURO an die Palästinenser überwiesen.

Seit Jahren will die EU für die Palästinenser zwei Meerwasserentsalzungsanlagen für Trinkwasser finanzieren und bauen. Das wird von den Behörden in Palästina bis heute abgelehnt, weil sie dann keinen Grund mehr hätten Israel für einen Wassermangel verantwortlich zu machen.

Nach Gottes Wort in der Bibel hat nicht Israel arabisches Gebiet besetzt, sondern die Araber (Palästinenser) haben israelisches Gebiet besetzt und versuchen seit der Staatsgründung von Israel durch die UNO 1948, Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen. Leider haben Sie alle Kriege bis heute verloren. Siehe Presseartikel: Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Palästina gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Erstaunliche Antworten! Menschen von 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) hatten damals „Palästina“ Pässe. Die Araber klagten: „Wir sind keine Palästinenser, sondern Araber. Die Palästinenser sind die Juden“: Presseartikel lesen
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Raketenangriffe der Hamas aus dem Gazastreifen gegen Israel. Gegen verfälschte Darstellung in den deutschen Medien

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Wiederholt wird in deutschen Medien, Zeitungen, TV und auch in den der ARD und ZDF die Situation falsch dargestellt, Ursachen verschwiegen und Partei für die Palästinenser ergriffen.

Unter anderem gibt man Israel indirekt die Schuld, dass sie durch die Tötung des militärischen Führers der Hamas Ahmed Dschabari im Gazastreifen die militärische Auseinandersetzung ausgelöst hätten. Gleichzeitig wird dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu unterstellt, er wolle nur den starken Mann markieren, um die Wahl in Israel im Januar 2013 zu gewinnen.

Beide Gründe sind grundlegend falsch.
Die Tatsache und nachprüfbare Wahrheit ist, dass die Hamas, eine radikale, islamistische Terrororganisation, die das alleinige Ziel hat, Israel vollständig zu vernichten, seit dem Januar 2012, bis zu dem Beginn der israelischen Offensive, bereits exakt 823 Raketen vom Gazastreifen aus nach Südisrael geschossen hat. Diese haben erhebliche Sachschäden angerichtet. Es gab Tode und verletze auf Seiten der Israelis. Die Israeliten lebten schon seit Monaten im Süden von Israel in Angst und Schrecken. Verbrachten viele Tage und Nächte in Kellern und Bunkern.

Foto Raketenteile aus Hamas Beschuss nach Israel seit 01/2012: Foto: Johannes Gerloff, Israelnetz

Das Fass kam zum Überlaufen und die rote Linie wurde für Israel überschritten, als die Hamas – ohne Kriegserklärung – einfach als Terrorakt, Raketen, die Sie aus dem Iran erhalten hatten, mit einer Reichweite von mehr als 75 km auf Tel Aviv und Jerusalem abfeuerten.

Es blieb jetzt den Israelis keine andere Wahl als zu handeln.
Stellen Sie sich bitte einfach einmal vor, dass zum Beispiel aus dem kleinen Land Luxemburg (entspricht ungefähr dem Gazastreifen) vom Januar 2012 bis November 2012 insgesamt 823 Raketen in das deutsche Ruhgebiet geschossen worden wäre. Deutschland und die deutsche Bevölkerung, und kein anderes Land auf dieser Erde, hätte jetzt mehr als 10 Monate gewartet um Gegenmaßnahmen einzuleiten. Schon nach den ersten wenigen Raketen, wäre die GSG 9, oder die Bundeswehr oder die NATO in Luxemburg einmarschiert, um dem Beschuss ein Ende zu machen. Macht das aber Israel nach 10 Monaten, dann ist Israel der Schuldige und angeblich der Auslöser für diese Terrorakte. Das ist einfach eine Umkehr der Wahrheit.

Erst nach dem die Raketen, vom Iran geliefert, mit größerer Reichweite in Israel eingeschlagen haben, hat Israel den militärischen Führer der Hamas im Gazastreifen getötet, der für diesen Raketenbeschuss und vielen anderen Terrorakten, mit vielen toten Israelis über Jahre hinweg verantwortlich war. Die Menschen im Gazastreifen und die gesamte moslemische, arabische Welt feierte diesen militanten Terrorführer als Held.

Foto Abschuss Rakete der Hamas aus dem Wohngebiet im Gazastreifen: © Bild: 2012 Reuters/STRINGER

Über den sogenannten „arabischen Frühling“ der in allen Ländern im arabischen Raum jetzt islamische Regierungen an die Macht brachten, glaubte die Hamas, mit deren Unterstützung, sich alles leisten zu können, was sie militärisch gegen Israel unternehmen würden. Anstatt, dass jetzt die Weltöffentlichkeit den Iran dafür verantwortlich macht, dass er Raketen mit einer großen Reichweite, um israelische Großstädte zu vernichten, an die Hamas geliefert hat, an den Pranger stellt, wird dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu unterstellt, er hätte den Konflikt absichtlich mit der Tötung des militärischen Führers der Hamas begonnen, um die Wahl im Januar 2013 zu gewinnen. Das ist einfache eine Farce und eine offensichtlich unwahre Behauptung, um die Palästinenser zu schützen.

Es ist auch völlig unwahr, dass die Bevölkerung im Gazastrafen unschuldig ist.
Die Hamas benutzt Privathäuser, Kindergärten, Schulen und Kliniken, um von dort die Raketen nach Israel zu schießen. Die Hamas tut das deswegen, weil sie genau weis, dass Israel sofort zurück feuert. Dann erklärte die Hamas, dass Israel brutal vorgehe und Privathäuser, Schulen und Klinik beschießen würden. Nachweislich hat die Hamas schon in verschiedenen Konflikten Privathäuser selbst in die Luft gesprengt und dabei seine eigene Zivilbevölkerung getötet, nur um dann per Video der Welt beweisen zu wollen, dass dies die israelische Armee gewesen sei. Niemand von der Bevölkerung im Gazastreifen hindert die Hamas daran, von privaten Häusern, Kindergärten, Schulen und Kliniken aus Raketen abzufeuern. Ganz im Gegenteil. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung im Gazastreifen freut sich und führt Freudentänze auf der Strasse aus, wenn eine Rakete in Israel einschlägt. Die Bevölkerung ist nicht unschuldig. Sie unterstützt die Hamas im Terrorkrieg gegen Israel, so wie sie das kann. Die große Mehrheit hat auch die Hamas als politische Vertretung im Gazastreifen gewählt, obwohl jeder weis, dass sie nur das Ziel haben Israel zu vernichten.

Andere moslemische, arabische Staaten trauen sich nicht einen offenen Krieg gegen Israel zu führen.
Aber Sie unterstützen alle die Hamas, damit Sie diesen Krieg stellvertretend gegen Israel führen. Dazu gehört auch Ägypten und ihr islamischer Präsident Mohammed Mursi, der offiziell vermittelt, aber inoffiziell schamlos die Hamas unterstützt. Mursi reiste in den Gazastreifen, nur um zu erklären, dass es sehr schlimm und völlig ungerecht sei, wie Israel jetzt in den Gazastreifen gezielt gegen die Hamas vor geht.

Die Hamas fürchtet jetzt nichts mehr, als dass israelische Soldaten in den Gazastreifen einmarschieren. Denn dann müsste die Hamas Mann gegen Mann gegen israelische Soldaten kämpfen. Dazu haben die Hamas Krieger keinen Mut. Sie verstecken sich lieber hinter Zivilisten, Frauen und Kindern und kranken Menschen. Oder benutzt ihre eigene Zivilbevölkerung zu Selbstmordattentaten in Israel. Wie weltweit solch ein infames Verhalten unterstützt werden kann, ist eigentlich schleierhaft. Auch Europa überweist jährlich hunderte von Millionen Euro an die Palästinenser und in den Gazastreifen. Diese Gelder landen entweder auf dem Privatkonto von Abbas oder werden für Waffen ausgegeben, kommen aber nicht bei der Bevölkerung im Gazastrafen oder im Westjodanland an.

Dazu die Fakten, die größtenteils der arabischsprachigen Nachrichtenagentur „Inlight Press“ entnommen sind und die das Außenministerium für glaubwürdig hält. Demnach hat Abbas palästinensische Steuergelder eingestrichen, die er auf jordanischen Konten halte. Dort verfüge er über einen Betrag von mehr als 500 Millionen Dollar. „Diese Konten befinden sich weder unter nationaler noch internationaler Aufsicht.“

Eigentlich müsste Israel sofort den gesamten Gazastreifen besetzen und alle Waffenträger nach Ägypten oder Jordanien abschieben. Nach Ägypten, weil die ja so gerne ihre moslemischen Brüder im Gazastreifen unterstützen und nach Jordanien, weil dieser Staat ursprünglich von den Engländern als Palästinenserstaat gegründet wurde. Leider lassen aber die Jordanier die Palästinenser nicht einreisen.

Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons.

4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan
Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Der Südzipfel eures Gebietes soll sich erstrecken von der Wüste Zin an Edom entlang. Eure Grenze im Süden soll ausgehen vom Ende des Salzmeers, das im Osten liegt. Und sie soll südlich vom Skorpionensteig sich hinaufziehen und hinübergehen nach Zin und weitergehen südlich von Kadesch-Barnea und gelangen nach Hazar-Addar und hinübergehen nach Azmon und sich von Azmon ziehen an den Bach Ägyptens, und ihr Ende sei an dem Meer. Aber die Grenze nach Westen zu soll sein das große Meer und seine Küste. Das sei eure Grenze nach Westen. Die Grenze nach Norden zu soll diese sein: Ihr sollt sie ziehen von dem großen Meer bis an den Berg Hor und von dem Berge Hor bis dahin, wo es nach Hamat geht, daß die Grenze weitergehe bei Zedad und auslaufe nach Sifron, und ihr Ende sei bei Hazar-Enan. Das sei eure Grenze nach Norden. Und ihr sollt die Grenze nach Osten ziehen von Hazar-Enan nach Schefam, und die Grenze gehe herab von Schefam nach Ribla östlich von Ajin. Danach gehe sie herab und ziehe sich hin längs der Höhen östlich vom See Kinneret und komme herab an den Jordan, daß ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze ringsumher.

Hesekiel 47, 134-20: So spricht Gott der HERR:
Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land den zwölf Stämmen Israels austeilen sollt; zwei Teile gehören dem Stamm Josef. Und ihr sollt es als Erbteil bekommen, einer wie der andere; denn ich habe meine Hand aufgehoben zum Schwur, dies Land euren Vätern zu geben, und so soll es euch als Erbteil zufallen. Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Norden: von dem großen Meer an auf Hetlon zu nach Zedad, Hamat, Berota, Sibrajim, das an Damaskus und Hamat grenzt, und Hazar-Enan, das an den Hauran grenzt. Und so soll die Grenze laufen vom Meer an bis nach Hazar-Enan, und Damaskus und Hamat sollen nördlich liegenbleiben. Das sei die Grenze gegen Norden. Aber die Grenze gegen Osten: von Hazar-Enan, das zwischen dem Hauran und Damaskus liegt, der Jordan zwischen Gilead und dem Lande Israel bis hinab ans östliche Meer nach Tamar. Das soll die Grenze gegen Osten sein. Aber die Grenze gegen Süden läuft von Tamar bis an das Haderwasser von Kadesch und den Bach Ägyptens hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Süden sein. Und an der Seite gegen Westen ist das große Meer die Grenze bis gegenüber Hamat. Das sei die Grenze gegen Westen. Einfach ausgedrückt: nach GOTTES Wort sind die Grenzen Israels: Im Süden: der Bach Ägyptens mitten in der Wüste nach Ägypten hin. Im Osten: der Jordan. Im Westen: das Mittelmeer. Im Norden: die Golan Höhen mit dem Libanon bis in in die Nähe von Damaskus.

Zusätzlich gilt folgendes: Israel, die Juden, die Stadt Jerusalem sind Gottes Augapfel und sein auserwähltes Volk.
Auf der Bibel = GOTTES Wort basiert der gesamte christliche Glaube. Im sogenannten europäischen Abendland ist die Bibel die Basis der katholischen und evangelischen Kirche, sowie aller christlichen Gemeinden. Das neue Testament beruht auf dem Sohn GOTTES dem Herrn Jesus Christus. Das alte und neue Testament handelt überwiegend von dem Volk GOTTES der Juden und dem Staat Israel. Jesus Christus war Jude. Er stamme in direkter Linie laut Stammbuch in der Bibel von König David ab, der der größte König der Juden war, einer der größten königlichen Herrscher auf dieser Erde, von dem, von allen Königen, am meisten berichtet und geschrieben wird. Die Geschichte von König David endet damit, dass Gott im einen Sohn und Thronfolger verheißt, der ewig regieren wird. Dieser Thronfolger wurde als Sohn Gottes = Jesus Christus geboren und wird tatsächlich in Ewigkeit herrschen und herrscht heute schon im positiven Sinn über die Menschen, die an Gott und Jesus Christus glauben. Nach der Bibel ist das Volk der Juden, der Staat Israel und insbesondere mit der Hauptstadt Jerusalem, das auserwählte Volk GOTTES. Gott sagt wer sein Volk der Juden und damit auch den Staat Israel und die Stadt Jerusalem angreift oder in Frage stellt, der vergreift sich am Augapfel Gottes.

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.

5. Mose 32, 8-10: Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels. Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob (= einer der Stammväter Israels, Volk der Juden und Staat Israel) ist sein Erbe. Er fand ihn in der Wüste (das Volk der Juden, als sie 40 Jahre durch die Wüste wanderten, nach dem Auszug aus Ägypten), in der dürren Einöde sah er ihn. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn. Er behütete ihn wie seinen Augapfel.

Die bittere Folge ist, wer Israel und die Juden antastet oder in Verruf bringt, der tastet GOTT an. GOTT selbst wird sich das nicht gefallen lassen. Die Folgen einer solchen Handlungsweise können verheerend sein. Wer gegen die Juden ist (Jesus Christus war Jude) und gegen Israel und gegen Jerusalem als Hauptstadt von Israel, der ist auch gegen Jesus Christus und lehnt Jesus Christus und GOTTES Wort ab, egal zu welcher Glaubensgemeinschaft er gehört.

Der Islam als Ursache für kriegerische Auseinandersetzungen, denn der Islam will die Weltherrschaft im religiösen, wirtschaftlich und politischen Bereich. Mehr Presseberichte vom Autor Uwe Melzer:
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Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen.
Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist.
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Islam Video „Unschuld der Muslime“ / “Innocence of Muslims” – Die Ehre des Islam und tote Christen.

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Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist.

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Schrecklich“ versus „legitim“: Islamische Debatte um Selbstmordanschläge. Einflussreiche muslimische Gelehrte, die die Terroranschläge des 11. September 2001 als unislamisch verurteilt haben, rechtfertigen gleichzeitig palästinensische Selbstmordattentate als legitimes Mittel des Widerstands. Selbstmordattentäter werden als „heroische Märtyrer“ gefeiert, während der Koran Selbstmördern mit der Hölle droht. (Quelle: Jesus.de / 30.10.2012
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Wenn Jussuf al-Karadawi, der populäre Fernsehprediger und derzeit wohl einflussreichste islamische Gelehrte, einzelne islamistische Terroranschläge wie die von New York, Madrid und London verurteilt, beschreibt er den Islam gerne als „Religion der Toleranz“ und des Friedens, in der der Zweck nicht die Mittel heiligt und der Angriff auf unschuldige Menschen als „schreckliches Verbrechen“ gilt. Gleichzeitig rechtfertigt Al-Karadawi aber palästinensische Selbstmordattentate als „heroische Märtyreroperationen“. Auf einer Konferenz muslimischer Gelehrter in Stockholm begründete er im Juli 2003 diese Ausnahme damit, dass es sich bei der israelischen Gesellschaft um eine „militärische Gesellschaft“ von „Invasoren“ und „Besatzern“ handle, in der jene, „die sie ‚Zivilisten‘ nennen, […] im Endeffekt ‚Soldaten‘ in der Armee der Söhne Zions“ seien. Demnach befinden sich Palästinenser angesichts ihrer militärischen Unterlegenheit in einer „Situation der Notwendigkeit“, in der sie auch das tun dürften, was ihnen unter normalen Umständen verboten wäre.

Laut Al-Karadawi hat Allah diese „einzigartige Waffe“ ausschließlich den „Männern des Glaubens“ anvertraut. Keine Waffe könne den Feind besser „verletzen, vom Schlaf abhalten und ihm ein Gefühl der Sicherheit und Stabilität rauben“ als „diese menschlichen Bomben – ein junger Mann oder eine junge Frau, die sich selbst inmitten ihrer Feinde in die Luft jagt“. Die Tötung unschuldiger Kinder sei dabei nicht beabsichtigt, sondern den „Notwendigkeiten des Krieges“ geschuldet. Mithilfe dieser Operationen sollen Muslime nach Al-Karadawis Vorstellungen ausgerechnet den Sieg Davids gegen Goliath wiederholen, wie er nicht nur in der Bibel, sondern auch im Koran geschildert wird.


Der Islam – Der Wolf im Schafspelz? – ich bin eine friedliche Religion?

Legitimer Terror im Ausnahmezustand
Al-Karadawi steht für den Mainstream der arabisch-islamischen Welt. Seine Argumentation für eine Art legitimen Terror im „Ausnahmezustand“ ist weit verbreitet. Scheich Ahmed Jassin, der Gründer der Hamas, drückte es folgendermaßen aus: „Wenn wir einmal Kampfflugzeuge und Raketen haben, dann können wir darüber nachdenken, die Mittel der legitimen Selbstverteidigung zu ändern. Aber zum jetzigen Zeitpunkt können wir dem Feuer nur mit unseren bloßen Händen widerstehen und uns selbst opfern.“ Der schiitische Gelehrte und geistige Mentor der schiitischen Hisbollah, Scheich Hussein Fadlallah, hatte die Anschläge vom 11. September 2001 verurteilt, während er sich für die palästinensischen Selbstmordattentate aussprach und bereits 1983 auch die Selbstmordanschläge auf französische und amerikanische Einrichtungen im Libanon gerechtfertigt hatte.

Forderungen nach einem grundsätzlichen Verbot von Selbstmordattentaten liest und hört man aber auch in den Zentren islamischer Gelehrsamkeit selten. Der frühere Rektor der renommierten Al-As‘har-Universität in Kairo, der im März 2010 verstorbene Scheich Muhammad Tantawi, hatte nach dem 11. September „im Namen der Scharia […] alle Angriffe auf Zivilisten“ verurteilt, während er vor und nach dem 11. September vor arabischem Publikum immer wieder vom „Recht jedes Muslim, jedes Palästinensers und jedes Arabers“ sprach, „sich im Herzen Israels in die Luft zu sprengen […], solange die Intention dahinter sei, die Soldaten des Feindes und nicht die Frauen und Kinder zu töten“.

Unterscheidung vom Selbstmord
Trotz ihrer Popularität ist die Legitimation von Selbstmordattentaten aus islamischer Sicht problematisch. Laut Sure 2,195 sollen sich Muslime „nicht [selber] ins Verderben“ stürzen und in Sure 4,29 heißt es: „Und tötet euch nicht (gegenseitig)!“ beziehungsweise „Und tötet euch nicht selber“. In einem weiteren Vers, der nach dem 11. September 2001 viel zitiert wurde und der fast wortwörtlich aus dem jüdischen Talmud übernommen worden ist, wird die Tötung eines Menschen mit der Tötung aller Menschen und die Erhaltung eines menschlichen Lebens mit der Erhaltung allen menschlichen Lebens gleichgesetzt. Die Überlieferung droht Selbstmördern mit der ewigen Verdammnis in der Hölle. Traditionell haben muslimische Länder die niedrigsten Selbstmordraten.

Aber nicht nur Al-Karadawi warnt eindringlich davor, „Märtyreroperationen“ mit Selbstmord gleichzusetzen. Bei dem Versuch, „Märtyreroperationen“ in Tschetschenien zu legitimieren, betont der so genannte „Rat muslimischer Gelehrter von der Arabischen Halbinsel“ den riesigen Unterschied „zwischen jemandem, der Selbstmord begeht – aufgrund seiner Unzufriedenheit, seines Mangels an Geduld oder aufgrund eines schwachen oder fehlenden Glaubens – und demjenigen, der […] aus der Stärke des Glaubens und der Überzeugung heraus […] sein Leben opfert, um dem Islam zum Sieg zu verhelfen und das Wort Allahs zu erhöhen“. Aus der Sicht dieser Rechtsgelehrten sind vor allem die Juden daran interessiert, diese Operationen mit Selbstmord gleichzusetzen, um dadurch Muslime von solchen Unternehmungen abzubringen. Muslimische Gegenstimmen werden dagegen meistens nur verhalten zum Ausdruck gebracht. Während die saudischen Machthaber und die ihnen nahestehenden Scheichs – aus Sorge um das weltweite Image des Islam – zu verschiedenen Anlässen die Tötung unschuldiger Zivilisten – auch in Israel – abgelehnt haben, erhalten die Familien von palästinensischen Selbstmordattentätern finanzielle Unterstützung von offiziellen saudischen Stellen.

Direkter Weg ins Paradies?
Während nationalistische Motive wie bei den japanischen Kamikazefliegern des Zweiten Weltkriegs, der Wunsch nach Ruhm und Ehre für die eigene Familie oder der Gedanke der Rache auch bei islamisch motivierten Anschlägen eine gewisse Rolle spielen können, kommt hier eine entscheidende religiöse Komponente hinzu. Da die islamische Werkgerechtigkeit den Gläubigen eigentlich bis zu seinem Tod im Ungewissen lässt, ob seine guten Werke ausreichen, um seine Schuld und sein Versagen auszugleichen, erscheint das Martyrium im Koran damit als der einzig sichere und direkte Weg ins Paradies. Sure 4,74 verspricht denen, „die das diesseitige Leben um den Preis des Jenseits verkaufen“ und „um Allahs willen kämpfen“, einen „gewaltigen Lohn“ im Jenseits. Nach Sure 3,195 wird Allah „ihre schlechten Taten tilgen“ und „sie in Gärten eingehen lassen, in deren Niederungen Bäche fließen“.

Der Märtyrer wird daher in seinen blutbefleckten Kleidern begraben. Die obligatorische rituelle Reinigung und die Fürbitte am Grab entfallen. Der Betreffende wird demnach auch von den schmerzlichen Qualen der Befragung im Grab verschont, vor der die islamische Überlieferung in erschreckend anschaulichen Bildern warnt. Darüber hinaus kann der Betreffende nach der Überlieferung Fürsprache für 70 Verwandte einlegen. Im Paradies erwarten den Gläubigen nach koranischer Darstellung zahlreiche sinnliche Freuden, zu denen unter anderem die schwarzäugigen und vollbusigen Jungfrauen gehören, nach der Überlieferung 72 an der Zahl. In islamischen Internetforen wird häufiger die Frage aufgeworfen, welche gleichwertige Belohnung die weiblichen Selbstmordattentäter erhalten, deren Zahl in palästinensischen, irakischen und tschetschenischen Milieus deutlich angestiegen ist.

Eine selbstmörderische Ideologie
Auch Dschihadisten wie Bin Ladens Al-Qaida berufen sich bei ihren Operationen auf die koranischen Paradiesversprechen. Sie deuten ihren Dschihad ebenfalls als Verteidigungs- und Befreiungskampf gegen einen übermächtigen (in diesem Fall amerikanischen) Feind, in dem auch der Einsatz von Selbstmordattentaten gerechtfertigt ist. Die Selbstmordattentäter des 11. Septembers 2001 folgten dem religiösen Laiengutachter Bin Laden, der wenige Jahre zuvor den „Juden und Kreuzfahrern“ sowie ihren Verbündeten den Krieg erklärt und dazu aufgerufen hatte, die Amerikaner „an jedem Ort“ und „zu jeder Zeit“ zu töten. Die verschiedenen islamischen Unterscheidungen zwischen erlaubtem und verbotenem Terror machen deutlich, wie sehr es auf die konkrete Definition bestimmter Begriffe ankommt: Worin besteht ein Angriff, wie weit geht Verteidigung, wer ist schuldig oder unschuldig, wer ein Zivilist und wer ein Soldat?

Der Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist, hat sich zu einem gefährlichen Bumerang für einzelne islamische Länder entwickelt. Auch die Glorifizierung muslimischer Opferbereitschaft erweist sich sprichwörtlich als selbstmörderische Ideologie in den zahlreichen innerislamischen Konflikten. Vor allem im Irak und in Afghanistan legitimieren islamistische Gruppen Selbstmordattentate gegen ihre eigenen Regierungen, rivalisierende Konfessionen oder politische Gruppierungen, die aus ihrer Sicht vom „wahren Islam“ abgefallen sind, weil sie „nicht nach dem urteilen, was Allah offenbart hat“. Ausgerechnet Al-Karadawi bedauert in vielen seiner Schriften, dass zwar Tausende Muslime bereit seien, für Allah zu sterben, aber sich kaum jemand finde, der gelernt habe, für Allah zu leben.

Christentum
Bibel, AT: Das 6. Gebot aus den 10 Geboten nach 2. Mose 20, 1-17 und 5. Mose 5, 6-21:
„Du sollst nicht töten.“

Bibel, NT, Lukas 6,27-28:
Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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