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Nahtoderfahrung – Jesus Christus wurde mehrfach bestätigt gesehen!

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Ich möchte Ihnen ein echtes und ermutigendes Wunder zeigen und ermuntere Sie, darüber nachzudenken. In den Kinos lief der Film „Den Himmel gibt’s echt“. Es ist ein religiöses auf einer wahren Geschichte basierendes US-Drama über einen Vater, der mit der Nahtoderfahrung seines Sohnes umzugehen lernen muss. Sein Sohn hat den Himmel gesehen!

Der Film basiert tatsächlich auf einer wahren und gut dokumentierten Geschichte!
Der echte kleine 4 jährige Junge Colton Burpo ist mittlerweile ein 14 Jahre alter Jugendlicher und es gibt zahlreiche Interviews von ihm, leider natürlich in englischer Sprache, aber dennoch leicht zu verstehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Geschichte ein weiterer Beweis ist, dass es den Himmel gibt und selbstverständlich auch Jesus Christus sowie seine Lehre und Geschichte wahr sind – schließlich ist Colton Burpo im Alter von 4 Jahren Jesus tatsächlich begegnet. Eine wirklich sehr ermutigende und Kraft spendende wahre Geschichte.

Der Junge Colton Burpo hat im Himmel mit Jesus gesprochen!
Auch hat er seinen verstorbenen Großvater getroffen – dieser Großvater war nicht mehr alt, sondern im jungen Mannesalter! Weiter traf er seine ihm bis zum Treffen im Himmel unbekannte Schwester, die tatsächlich im Bauch seiner Mutter gestorben war und noch keinen Namen hatte. Auch berichtet Colton Burpo von biblischen Personen im Himmel und von Tieren wie Hunde, Katzen, Pferde, Löwen sowie von singenden Engeln. Die Interviews mit ihm sind in der Tat beeindruckend und ein Novum. Colton Burpo beweist, dass Jesus lebt und der Himmel real existiert!

Eine große Freude für viele Menschen – besonders in der Weihnachtszeit, die ja eine Feier für die Geburt von Jesus Christus ist! Zusammenfassung der Erkenntnisse Colton Burpos über den Himmel, wobei die wichtigste Aussage Colton Burpos die ist:

NICHT JEDER KOMMT IN DEN HIMMEL! – NUR DIE MENSCHEN KOMMEN IN DEN HIMMEL, DIE JESUS CHRISTUS IM HERZEN HABEN UND IHN ANERKENNEN!

Jesus Christus lehrt in der Bibel:
Neues Testament, Johannes 14,6: Jesus Christus spricht zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater (zu Gott und in den Himmel) denn durch mich.“ Siehe: Colton Burpo – The Boy That Truly Went To Heaven

Das Thema Nahtoderfahrung aus der Sicht eines hoch qualifizierten Herzspezialisten
Die Erfahrungen des Jungen Colton Burpo werfen einige Fragen in Bezug auf „Bewusstsein“ auf. Dieses Interview von Dr. Pim van Lommel ist das mir bis dato qualifizierteste und informativste Interview, welches das Thema „Nahtoderfahrung“ analysiert und nachvollziehbare sowie logische Erklärungen bietet. Für mich persönlich sind „Nahtoderfahrungen“ Realität und die Geschichte von Colton Burpo konsequent logisch und wahr. Siehe Artikel im Pro Christliches Medienmagazin.

Dr. Pim van Lommel ist ein holländischer Herzspezialist mit über 25 Jahren Berufspraxis, der im Rahmen einer 10-jährigen Studie 344 seiner Herzstillstandspatienten bezüglich ihrer Nahtoderfahrungen während der Phase befragt hat, in der sie klinisch tot waren. Aufgrund seiner Forschung ist Dr. van Lommel davon überzeugt, dass Bewusstsein nicht vom Gehirn erzeugt wird und er erklärt in diesem Interview, wieso das zurzeit gängige Erklärungsmodell der materialistischen Wissenschaft zum menschlichen Bewusstsein nicht stimmen kann.

Kann Colton Burpo Jesus Aussehen beschreiben?
Es ist schon bemerkenswert, was der Junge Colton Burpo aussagt! Siehe Artikel im Pro Christliches Medienmagazin.

Wenn Colton wirklich Jesus gesehen hat, kann er doch eigentlich auch sagen, wie dieser aussieht? In der Tat lehnt er alle Bildnisse, die ihm sein Vater in christlichen Büchern zeigt, wirsch ab und beschreibt ihn detailliert: Jesus habe ein weißes Gewand mit einer purpurroten Schärpe getragen. Er habe Wundmahle an den Händen gehabt, braune Haare und „Haare im Gesicht“. Der Film erwähnt auch Akiane Kramarik, ein Mädchen aus Illinois, das mit vier Jahren Gott traf und seitdem wunderschöne Bilder malt, die weit über die Fähigkeiten eines Mädchens in ihrem Alter hinausgehen. Auf einem ihrer Bilder ist auch Jesus zu sehen. Als im Film Todd Burpo seinem Sohn ein Foto dieses Gemäldes zeigt, ist dieser begeistert: „Genau so hat Jesus Christus ausgesehen!“

Zur Person der Malerin Akiane Kramarik

Wunderkind Akiane malt Jesus, als stünde Er vor einem
Es ist einfach unfassbar, was Gott uns durch dieses kleine 12-jährige Mädchen zeigt! Akiane wurde im amerikanischen Bundesstaat Illinois geboren, ihre Mutter kommt aus Litauen, sie spricht 4 Sprachen: Englisch, Litauisch, Russisch und Gebärdensprache. Mit 4 Jahren hatte sie ihre erste, lebensverändernde Begegnung mit Gott, durch die auch ihre Familie gläubig wurde. Seither ist Akiane ein Multi-Wunderkind: sie malt, schreibt Poesie und komponiert seit Neuestem Musik! Von all dem wird auch in ihrer Website berichtet, die ihr hier – https://www.akiane.com/store/ – anklicken könnt.

Die Künstlerin, die sich alles selbst angeeignet hat, sagt, dass ihre Inspiration „von oben“ kommt. Die Gemälde sind spirituell, emotional und von einem 12-jährigen Wunderkind erschaffen.

„Dieses Bild heißt ‚Vater, vergib ihnen‘. Ich hab es gemalt, als ich neun war.“

Ihr Name ist Akiane. Sie hat erstmals den Pinsel zur Hand genommen, als sie sechs Jahre alt war. Aber die Visionen, die sie „Inspirationen von Gott“ nennt, begannen, als sie gerade mal vier war! „Als sie mir das erste Mal davon erzählte, wusste ich, dass sie alles, was sie über die Visionen von Gott sagt, real erlebt – all die Dinge, die sie sieht und all die Orte, die sie besucht.“ Sie begann ihrer Mutter in genauen Details von ihren Besuchen im Himmel zu berichten: „All diese Farben… sie waren nicht von dieser Welt. Tausende von Farben aus einer einzigen heraus, wie wir es nicht kennen und alle waren kristallklar!“

Es ist bemerkenswert: ihre Mutter war Atheist – daheim wurde nie über Gott gesprochen!
„Ich hab ihr gesagt: ‚Du musst mir einfach glauben! Dies ist ein anderer Weg… ein Weg, der so geheimnisvoll ist, von dem Gott will, dass ich ihn geh‘.“ Für die 4-jährige Akiane wird Gott schnell Teil ihres täglichen Lebens und irgendwann wurde Er es auch für ihre Familie. „Ich glaube, dass Gott genau weiß, in welche Familien er unsere Kinder gibt.“

Akiane beschreibt Gott ebenso lebendig, wie sie Ihn malt.
„Gott sieht für mich aus wie… ein großes Licht. Er ist rein… Er ist wirklich stark… und groß… Seine Augen… sie sind einfach wunderschön!“ Ihr Talent hört nicht bei den Gemälden auf. Nur ein paar Monate ist es her, dass sie begann, Klavier zu lernen und jetzt komponiert sie ihre eigene Musik! Jedoch sind es ihre Bilder, die diese unglaubliche Spiritualität dieses kleinen Mädchens einfangen.

„In Seinen Visionen ist es, als ob Er sich mir selbst zu erkennen gibt und mir erklärt, was Er mit Seiner Welt tut.“

Sie hat sich alles selbst beigebracht und je älter sie wird, desto ausdrucksvoller werden ihre Bilder, farbenfroher, komplexer. Ein Mädchen, das mit nur einem Pinsel und einigen Farben entschieden ist, die Essenz ihres Glaubens einzufangen und sich erhofft, auf diese Weise anderen dasselbe Empfinden zu vermitteln.

„Das Wichtigste in dieser Welt ist der Glaube. Ohne Glauben kann man nicht mit Gott kommunizieren. Es ist einfach so wundervoll dort!“

Das Aussehen Jesus wird von Carol Meyer aus Michigan bestätigt. Sie hatte vor Jahren ebenso eine Nahtoderfahrung gemacht, in der sie Jesus gesehen hat.

Infos zu Carol MeyerDeutsche Übersetzung durch GoogleDazu ein bemerkenswertes Video!


Weitere Presseartikel & Internetseiten passend zu diesem Thema von Autor Uwe Melzer:
Sieht Jesus Christus so aus? – Das Jesus Bild aus dem Film „Den Himmel gibt’s echt“ Presseartikel lesen
Evolution oder Schöpfung? Wenn Sie an die Evolution glauben, dann haben Sie als Stammvater einen Affen. Dann sind Sie auch der Nachkomme eines Affen. Wenn Sie an die Schöpfung glauben, dann haben Sie als Stammvater GOTT. Dann sind sie ein göttliches Wesen. Ich habe mich gegen den Affen entschieden. Presseartikel lesen
Himmel oder Hölle ? Welchen Weg wollen Sie gehen? Es ist Ihre Wahl!“ Internetseite lesen
Warum gibt es eine Hölle? Presseartikel lesen

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Das erlösende Blut des Herrn Jesus Christus! – Sohn GOTTES! – Retter der Welt!

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Geschrieben von CfaN Christus für alle Nationen Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke

Die Tatsachen
Blut hat eine sehr kurze Lebensdauer. Ein Durchschnittserwachsener hat etwa 5 bis 6 Liter Blut in seinem Körper. Über die Hälfte davon ist Plasma und das meiste des verbleibenden Restes besteht aus roten Blutkörperchen, die nach 120 Tagen absterben und kontinuierlich erneuert werden müssen. Im Vergleich dazu ist Gold die wahrscheinlich langlebigste Sache der Welt. Nicht einmal Salzwasser kann ihm etwas anhaben, selbst wenn es Jahrhunderte darin liegen sollte.

Diese Tatsache lässt eine Bemerkung von Petrus eigentümlich erscheinen: „Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid … sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken“ (Bibel, NT, 1. Petrus 1,18-19).

Gold ist unvergänglich, ganz im Gegenteil zu Blut. Doch Petrus wusste, wovon er hier spricht und er konfrontiert uns mit einer bedeutenden Wahrheit. Die Welt denkt, Geld wäre entscheidend, doch Petrus zeigt uns, dass es keinerlei geistlichen Wert hat. Es gibt keine geistlichen „Barauszahlungs-Sonderschnäppchen“. Bei Licht besehen hat nur das Blut Jesu wirklich bleibenden Wert. Wenn Himmel und Erde einmal vergangen sein werden, wird die erlösende Kraft des Blutes Jesu immer noch bestehen.

Wenn wir von kostbaren Dingen sprechen, denken wir an Silber oder Gold, doch Petrus redet über „das kostbare Blut Christi“. Es vermag etwas zu tun, was Geld nicht tun kann – es reinigt Sünder. Die größte Sünde ist, zu sagen, dass wir keine Sünde haben. Das ist eine fatale Selbsttäuschung: „Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns“ (Bibel, NT, 1. Johannes 1,8).

Erlösendes Blut
Gold ist deshalb kostbar, weil es selten ist. Im Blut Jesu hingegen ist wunderwirkende Kraft enthalten. Der Apostel Johannes sagt: „Das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde“ (Bibel, NT, 1. Johannes 1,7). Matthäus überliefert uns die Worte Jesu: „Und er nahm einen Kelch und dankte und gab ihnen den und sprach: Trinkt alle daraus! Denn dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden“ (Bibel, NT, Matthäus 26,27-28). Das Buch der Offenbarung schildert, wie Millionen über Millionen Jesus als ihren Herrn preisen: „Du bist geschlachtet worden und hast durch dein Blut Menschen für Gott erkauft … und hast sie unserem Gott zu einem Königtum und zu Priestern gemacht, und sie werden über die Erde herrschen!“ (Bibel, NT, Offenbarung 5,9-10).

Vor langer Zeit floss das kostbare Leben Jesu Tropfen für Tropfen aus seinem Herzen heraus, färbte damit den Hügel Golgatha und buchstabierte in karmesinroten Lettern die Geschichte der Liebe, die jede Liebe übertrifft. Heute ergreifen Hunderte von Millionen auf der ganzen Welt – die Einfachen wie die Weisen, diejenigen, die im Dschungel hausen genauso wie diejenigen, die in Wohnblöcken aus Beton leben, Fabrikarbeiter wie Akademiker – diese Botschaft als die Wahrheit, die über jeder anderen Wahrheit steht. Es zeigt uns die Fürsorge des Herzens Gottes und eine Weisheit, die weit über unser beschränktes Denken hinausgeht. Große Intellektuelle knieten davor nieder. Saulus von Tarsus, einst von glühendem Hass getrieben, entdeckte das Kreuz als die Logik Gottes. Er sagte, es sei den Juden ein Ärgernis und den Nationen eine Torheit, den Berufenen aber Gottes Kraft (Bibel, NT, 1. Korinther 1,23-24).

Das Markenzeichen der Liebe
Der Tod Jesu war das Größte, was Jesus tat – und Gottes größtes Werk. Die Kraft der Liebe überwand die Liebe zur Kraft. Es war kein Fehler, kein Missgeschick und kein Unfall. Christus war kein gefolterter Besiegter, sondern ein mächtiger Sieger – unser Meister und Gottes Held. Der Vater im Himmel sandte ihn, um den Teufel und alles Böse zu attackieren und zu zerstören. Es war, wie wenn ein größerer David einem größeren Goliath gegenüberstand. Der Sohn Gottes stürzte unseren größten Feind, die Sünde, und auch unseren letzten Gegner, den Tod.

Er verwandelte rotes Blut in königliche Erlösung. Menschen nahmen einen gut gewachsenen Baum, zerteilten ihn und schufen daraus die rohen Balken des Kreuzes. Es war ihr Markenzeichen des Hasses. Christus nahm es an, tränkte es mit seinem Lebensblut und gab es uns zurück – als sein Markenzeichen der Liebe. Er bekleidete diesen Baum mit einer nie gesehenen Herrlichkeit. Sein Holz wurde zu einer Tür der Hoffnung und machte uns des Preises würdig, den wir ihn kosteten.

Das Blut Jesu verkündet die Wahrheit über Gott. Die Wahrheit des Christentums ist keine überzüchtete Blüte, in einem Kloster kultiviert wie eine Orchidee in einem Treibhaus. Sündhaftigkeit ist ein übler Geruch in der Nase Gottes und kann durch parfümierte Poesie nicht übertüncht werden. Gott behandelt Sünde nicht von einer gepolsterten Kanzel aus – sondern indem er sich an ein römisches Todesholz nageln lässt. Er dringt in das Territorium des Teufels ein und jagt ihm nach, Tod und Hölle attackierend. Ein solcher Kampf kann nicht ohne Blutvergießen geschehen.

Der Preis ist bezahlt
All die großen Religionen der Welt zeigen uns, dass Menschen erwarten, dass sie für ihre Sünden bezahlen müssen. Einige tun Buße, doch Millionen glauben, dass sie in einem zukünftigen Leben der Reinkarnation leiden werden. Die meisten erwarten einen furchtbaren Tag des Gerichts, an dem über sie das Urteil gefällt und ihre ewige Bestimmung bekanntgegeben wird. Andere warten auf reinigende Qualen in den Flammen des Fegefeuers.

Das Evangelium der Christen besitzt eine andere Botschaft! Es verkündet: „Jesus hat für alles bezahlt!“
Das ist die einzigartige Herrlichkeit des Evangeliums, das Petrus und Paulus predigten. Sie trugen diese Botschaft in eine Welt, die von Schuld nur so beladen war. „Ihr Brüder“, sagte Paulus, „So sei es euch nun kund, dass durch diesen euch Vergebung der Sünden verkündigt wird“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 13,38). Wenn uns das Blut Jesu von aller Sünde reinigt, wenn – so wie die Schrift es klar verkündet – der Preis bezahlt ist, welche Notwendigkeit besteht dann, dass wir nochmals für Sünden bezahlen müssen, für die Christus doch an unserer Stelle gelitten hat? War das, was er tat, nicht gut genug?

Als die Soldaten die Nägel durch das lebende Fleisch Jesu hämmerten, bedeckte sein Blut ihre Hände. Doch Jesus betete: „Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun“ (Bibel, NT, Lukas 23,34). Wenn ihnen vergeben wurde, dann wusch das Blut, das ihre Hände bespritzte, ihre Hände und ihr Herz. „Ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung“ (Bibel, NT, Hebräer 9,22).

Lange bevor die Welt diese Botschaft hörte, schlachteten im alten Israel die Menschen Tiere als Opfer für Gott. Das Blut dieser Tiere war nicht „kostbar“. Die Opfer bedeckten nur die Sünden der Leute. Wenn man einen Tisch mit einem schlimmen Fleck darin hat, dann kann man ihn mit einem netten Deckchen bedecken, so dass man es nicht sieht. Doch der Fleck ist immer noch da und muss entfernt werden. Die Menschen, die damals in den Tempel gingen und opferten, hatten ein Verlangen danach, dass ihre Sünden weggenommen würden. Dann sah Johannes der Täufer, der letzte der großen Propheten, Jesus, erkannte ihn und rief aus: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“ (Bibel, NT, Johannes 1,29). Das Blut Jesu wirkt „unterhalb der Tischdecke“, entfernt den Flecken, die tief eingesickerte Sünde – für Männer, Frauen, Jungen, Mädchen, Menschen jeden Alters und jeder Sprache.
Quelle: CfaN Christus für alle Nationen – Autoren Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda

Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. https://hillsong.com/germany/konstanz

Hillsong-Gemeinde in Düsseldorf: https://hillsong.com/germany/dusseldorf

Jesus Gemeinde Schramberg-Sulgen: https://jesus-gemeinde.org/

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Ostern: Jesus Christus, der Sohn GOTTES, ist Hier! – Das Grab ist leer!

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“Er Ist Hier”: Und Jesus Christus entschwand unsern Augen, auf daß wir wieder in unsere Herzen einkehren und dort ihn finden möchten. Ja, er ist hingegangen und siehe, hier ist Jesus Christus. (St. Augustine)

Es liegt etwas so triumphales, so wunderbares … und wenn ich ehrlich bin, so AUSSERGEWÖHNLICHES, in den Ereignissen an jenem ersten Ostersonntag. Ich meine, als Christen rufen wir am Ostersonntag mutig aus: „ER IST AUFERSTANDEN“. Wir haben Zuversicht in diese Tat, die so zentral für unseren Glauben ist. Doch hast du jemals innegehalten, um einen Moment darüber nachzudenken, wie absolut WILD und EIGENARTIG und SCHOCKIEREND dieser Tag für die Nachfolger Jesu wohl gewesen sein musste?

Schon in Johannes 20 erzählt uns die Bibel im Neuen Testament, dass die Jünger – Jesu engste Freunde – sich nach Jesu Tod in ein Haus drängten und „Türen und Fenster verriegelten“.

Hast du jemals innegehalten und dich gefragt, warum sie Angst hatten?
Ich denke, wenn du an dem Wochenende in Jerusalem dabei gewesen wärst – und du auch ein Nachfolger Jesu gewesen wärst, und du auch gerade zugesehen hättest wie dein „Versprechen“, dein Leiter, dein König, dein Freund an ein Kreuz genagelt wurde – hättest du auch Angst gehabt. Vielleicht haben sie sich hinter verschlossenen Türen versteckt, weil sie Angst davor hatten, was die Obrigkeiten tun würden, sollten sie sie dabei finden, wie sie sich im Namen von Jesus versammelten. Oder vielleicht hatten sie Angst, mit dem vermeintlichen Verbrecher in Verbindung gebracht zu werden, der nur wenige Tage zuvor gewaltsam hingerichtet worden war. Möglicherweise hatten Matthäus, Jakobus, Markus und Petrus Angst davor, genauso behandelt zu werden wie Jesus – als Ketzer oder Verräter geschlagen und gekreuzigt zu werden. Könnte man ihnen das wirklich verübeln?

Nur zwei Tage zuvor hatten sie mit ansehen müssen, wie der Sohn Gottes gezwungen wurde, unter den blutigsten Umständen in aller Öffentlichkeit nach Golgatha hinaufzumarschieren – ein Ort, nahe genug an der Stadt, so dass jeder kam um zuzuschauen, doch weit genug entfernt, damit die Gefangenen unter der Last ihres eigenen Kreuzes, das sie tragen mussten, große Schmerzen erlitten. Jesus selbst marschierte dort hinauf, wurde verachtet, geschlagen und bespuckt, bevor er ermordet wurde – seine Dornenkrone fiel auf den Boden als er seinen letzten Atemzug machte.

Und sie sahen zu. Und die Tränen und Traurigkeit die wir heute für den Tod unseres Erretters verspüren sind unvergleichbar mit der Qual, die seine Freunde an diesem Tag erleiden mussten. Denn sie kannten das Ende der Geschichte nicht …

Als dann der Sonntag kam und sie in ihren Zweifeln und Fragen und Ängsten dasaßen, wusste Jesus davon. Tatsächlich sagt uns die Bibel, dass er nicht voll Wut an die Tür klopfte oder seine Jünger anschrie, weil sie in Zweifel und Angst lebten. Stattdessen steht in Johannes 20,19 (NGÜ): „Mit einem Mal kam Jesus, trat in ihre Mitte und grüßte sie mit den Worten: ,Friede sei mit euch!’“

FRIEDE SEI MIT EUCH.
Was für ein wundervolles Bild von Gott, dem wir dienen. Frieden ist ein Geschenk Gottes. Frieden ist eine Stille und Ruhe, selbst mitten in Gefahr, Entmutigung und Enttäuschung. Jesu Tod und seine Auferstehung geschahen, um uns diesen Frieden zu geben. Nicht nur damals und nicht nur heute, sondern in Ewigkeit.

Aber wie viele von uns werden, wenn das Osterwochenende vorbei ist, hinter unseren eigenen verschlossenen Türen der Angst, Zweifel, Schuld und des Unglaubens zurückkehren?
Kann ich dich dieses Osterwochenende dazu ermutigen, dich umzusehen und zu erkennen, wie die Kraft der Auferstehung täglich unter uns am Wirken ist? Selbst wenn die Welt voll von Ungerechtigkeit und Entmutigung, Enttäuschung, Unruhe und Mangel ist, wenn du danach suchst, kannst du die Kraft von Ostern sehen, den Sieg über den Tod und die Güte unseres Retters, die überall am Wirken ist … wie sie Ehen wiederherstellt, kranke Körper heilt, Nöten begegnet und Kirchen mit Verlorenen füllt, die ein Zuhause, eine Familie und letztlich Frieden finden.

Der Friede und die Freiheit, die Jesus für uns durch seinen Tod und seine Auferstehung erkauft hat, ist nicht nur für ein Wochenende im Jahr des christlichen Kalenders bestimmt – es ist eine Lebensart. Mögen wir wahrhaftig dieses Wochenende und immer wissen, dass FRIEDE mit uns ist.

Siehe, er ist hier. – Frohe Ostern – Osterbotschaft der Hillsong Gemeinden weltweit –

Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
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Jesus Gemeinde Schramberg-Sulgen:
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Die Wahrheit über Ostern! Das gefährlichste Tier der Welt? Eine interessante Geschichte, spannend und nicht nur für Ostern (20 Seiten, 2,1 MB).
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Die Weihnachtsbotschaft 2014

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Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – W A R U M ? Weil Jesus Christus, der Sohn GOTTES, der an Weihnachten geboren wurde, die Lösung ist für alle Probleme für alle Menschen!

Jesus Christus ist nicht nur die Antwort für alle Probleme auf dieser Erde, sondern er selbst ist die Botschaft von GOTT an die Menschheit.

Bereits 700 Jahre vor dem Jahr null, dem Geburtsjahr von Jesus Christus, also vor ca. 2714 Jahren schreibt der Prophet Jesaja in der Bibel, im Alten Testament, im Kapitel 9,5-6 über die 700 Jahre spätere Geburt von Jesus Christus folgendes: „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende sei auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er‘s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.“

Nur durch das Kommen des Herrn Jesu Christus in diese Welt gibt es wahre Hoffnung, Rettung, Liebe, Freude, Frieden mit Gott, Gerechtigkeit, die wunderbare Botschaft der Erlösung und so vieles mehr!

Nur das Christentum kennt einen Erlöser, der Sünden vergibt, Ewiges Leben schenkt und dies nicht erst im Himmel, sondern schon auf dieser Erde. Durch Jesus Christus haben wir Frieden mit GOTT. GOTT ist in Jesus Christus unser Freund. Er ist Allwissend, Allgegenwärtig, Allumfassend und voller Gnade und Barmherzigkeit. GOTT lässt es nach seinem Wort in der Bibel regnen über alle Menschen, Gerechte, Ungerechte, all Rassen, alle Religionen, alle Länder und alle Staaten. Jesus Christus sage selbst: „Ich wollte, dass alle Menschen gerettet werden, GOTT erkennen, GOTT erleben und Ewiges Leben haben. Diese Einladung gilt bis heute für jeden Menschen auf dieser Erde. Keine andere Religion hat einen Retter wie diesen.

Ich selbst habe am eigenen Leib, an meiner Familie und vielen anderen Menschen persönlich erfahren, dass ich, meine Familie und viele anderen Menschen im Namen des Herrn Jesus Christus von menschlich unheilbaren Krankheiten geheilt wurden. Denn im Neuen Testament der Bibel steht an vielen Stellen: „Alle kranken Menschen die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt.“ Jesus Christus heilte alle. Und ich persönlich glaube daran, dass dies auch heute noch möglich ist und auch in Zukunft geschehen wird. Das ist für mich Weihnachten.

Von ganzem Herzen wünsche ich jedem Leser und jeder Leserin, dass sie GOTT und Jesus Christus persönlich kennenlernen und ein erfülltes, reich gesegnetes Weihnachtsfest 2014. Ihr Uwe Melzer

Dazu passend: Fröhliche und gesegnete Weihnachten 2014. Weihnachtsbotschaft von Hillsong Australien und Hillsong Deutschland in Konstanz und Düsseldorf: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2725

Gottesdienste besuchen:
……….

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Jesus Christus, der Sohn GOTTES, starb an Karfreitag am Kreuz, damit Sie eine Wahl haben zwischen Himmel und Hölle in der Ewigkeit!

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Am heutigen Karfreitag vor ca. 2000 Jahren ist der Sohn GOTTES – Jesus Christus – am Kreuz von Golgatha in Jerusalem in Israel unter qualvollen Schmerzen gestorben, damit wir wieder einen freien Zugang zu GOTT, dem Vater im Himmel und Schöpfer der Erde und der Menschen und die frei Wahl haben zwischen Himmel und Hölle.

Das was die Bibel schreibt ist wahr!
Die Bibel ist die Verfassung des Reiches GOTTES und unser Arbeitsvertrag mit GOTT als Christen. Die Bibel = GOTTES WORT sagt: „Wer nicht mit mir sammelt ist gegen mich“. Wir dienen auf dieser Erde entweder dem Teufel oder GOTT! Egal ob sie das glauben oder nicht.

Alle Menschen dienen.
Der Mann dient dem Vorgesetzten im Unternehmen. Der Selbständige dient seinen Kunden. Die Frau dient den Kindern und dem Mann. Genauso dienen Sie entweder GOTT, wenn Sie Jesus Christus als den Heiland und Retter angenommen haben – Sie sind dann Christ – oder Sie dienen dem Teufel. Dazwischen gibt es nichts und keinen neutralen Bereich. Egal ob Sie das wissen oder nicht. Die Situation und das Ergebnis ist das gleiche. Auch völlig egal ob ihnen das gefällt oder nicht. Es ist eine biblische Tatsache und die Realität auf dieser Welt.

Egal ob sie einer guter Mensch sind oder nicht:
Alle Menschen die Jesus Christus als Ihren HERRN und ERLÖSER ablehnen werden nach der Bibel zusammen mit dem Teufel und seinen abgefallenen Engeln (Dämonen) in die Hölle = Feuersee geworfen und von Ewigkeit zu Ewigkeit gequält. Die Bibel sagt der Tod ist nicht endgültig, sondern wir leben ewig. Entweder ewig im Himmel bei GOTT, wo kein Leid, kein Schmerz, keine Tränen mehr sein werden. Oder in der Hölle wo wir auf ewig unter unsagbaren und unvorstellbaren Schmerzen gequält werden. Das Leben endet nicht nach dem Tod, wie viele Menschen und Sünder annehmen, sondern unser Leben auf dieser Erde entscheidet, wo wir die Ewigkeit verbringen dürfen! Die Bibel = GOTTES WORT sagt: „Der Weg in die Verdammnis ist breit und viele werden ihn auf der Suche nach den Lüsten dieser Welt gehen. Der Weg in den Himmel ist schmal und manchmal auch schwierig und steinig und nur wenige werden ihn gehen“. Bibel, NT, Johannes 14,6: Jesus (Christus) spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater (GOTT & Himmel & „Ewiges Leben) denn durch mich. Sie haben die Wahl! Lesen Sie die komplette Botschaft unter: Ihre Entscheidung – Himmel oder Hölle?

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Neujahrsbotschaft 2014 – Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress einfach abstellen! Diese Lösung kennt die Bibel schon seit fast 2.000 Jahren von Jesus Christus!

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Die Wasser-Lehre
Eine Psychologin läuft im Raum umher während sie ihren Zuhörern etwas über Stressmanagement erzählt. Als sie ein Glas Wasser zeigt erwartet jeder die Frage, ob es halb voll oder halb leer sei. Doch stattdessen fragt sie mit einem Lächeln im Gesicht:

„Wie schwer ist dieses Glas Wasser?“
Die Antworten sind unterschiedlich, sie reichen von 225 bis 570 Gramm.

Daraufhin antwortet sie: „Das absolute Gewicht ist nicht relevant. Es kommt darauf an wie lange ich es in der Hand halte. Halte ich es für eine Minute, ist das absolut kein Problem. Halte ich es für ein Stunde, wird mein Arm bereits beginnen zu schmerzen. Halte ich es für einen Tag, fühlt sich mein Arm taub und gelähmt an. In jedem der drei Fälle ist das Gewicht des Glases dasselbe, aber je länger ich es halte, umso schwerer und schmerzhafter wird es.“

Sie fährt fort: „Die Probleme und Sorgen in unserem Leben sind vergleichbar mit diesem Wasserglas. Denken wir ein Weilchen über sie nach, passiert nichts. Denken wir etwas länger über sie nach, wird es schon etwas unangenehm. Denken wir Tag ein Tag aus an nichts anderes, fühlen wir uns gelähmt und sehen uns außerstande etwas dagegen zu tun.“

Also denken sie immer daran das Glas auch einfach mal abzustellen.

Jesus Christus, der Sohn GOTTES:
„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe (Frieden) finden für eure Seelen (Gedanken). Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Bibel, NT, Matthäus 11,28-30

Der Mensch hat sich seit Jahrtausenden im Verhalten nicht geändert. Er ist vielleicht „moderner“ und „fortschrittlicher“ geworden, aber die Grundverhaltensweisen sind gleich geblieben. Auch vor tausende von Jahren kannten die Menschen Probleme, Sorgen, Lasten, Druck und Stress. Und jetzt kommt der Sohn GOTTES, Jesus Christus und sagt einfach: „Gebt ALLES mir, ich will euch erquicken = Freude, Frieden und Ruhe geben. Denn im Gegensatz zu eurer schweren Last und eurem harten Joch, ist meine Last leicht und mein Joch ist sanft.

Jesus Christus bietet uns hier einen Tausch an.
Sie glauben nicht dass das funktioniert? Unter menschlichen Aspekten wird es nicht funktionieren. Aber GOTT sagt in seinem Wort der Bibel im Alten Testament 1. Mose 1,27: „er hat den Menschen geschaffen zu seinem Ebenbild.“ Und Jesus Christus sagt im Neuen Testament Matthäus 19,26: „Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.“

Der GOTT, der uns als Menschen geschaffen hat, kennt alle unsere Gedanken. Er kennt uns in- und auswendig. Die Bibel sagt: „GOTT kennt ein jegliches Haar auf unserem Haupte.“ Deswegen ist es auch möglich, dass GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus alle unsere Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress und unser gesamtes Umfeld zum Positiven verwandeln kann. Deswegen steht auch in der Bibel im Alten wie im Neuen Testament: „Es geschehe nach eurem Glauben.“ Wir werden exakt das erhalten, was wir wirklich glauben.

Ich wünsche Ihnen für das Neue Jahr 2014, dass Sie eine Begegnung mit dem lebendigen GOTT haben und alle Ihre Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress an Jesus Christus, den lebendigen Sohn GOTTES, abgeben können. Und sie dann erfahren wie Sie ein völlig befreites Leben unter der leichten Last und des sanften Jochs von Jesus Christus leben können. Jesus Christus ist der Tisch, auf dem Sie Ihr Glas, voll, leer oder halbvoll abstellen können. Nutzen Sie einfach dieses Gnadenangebot.

Ihr Autor Uwe Melzer

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Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen. GOTTES Sohn Jesus Christus kam auf die Erde und brachte den Himmel mit!

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Eine bittere Wahrheit ist, dass die Mehrheit aller Menschen in Deutschland nicht mehr wissen, was ist der Grund warum wir überhaupt Weihnachten feiern.

Weihnachten ist nicht das Lichterfest. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsbaum. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Weihnachten ist auch nicht Kaufrausch. Weihnachten ist auch nicht Geschenkefest. Weihnachten ist auch nicht Familientreff. Weihnachten ist auch nicht ein Kuschelfest oder Wohlfühlfest. Das Alles mag an Weihnachten passieren, aber es ist nicht Weihnachten.

Die Adventszeit bedeutet Ankunft eines Herrschers / Königs.
Advent stammt aus dem Latein und bedeutet: adventus, eigentlich Adventus Domini (lat. „Ankunft des Herrn“). Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff ἐπιφάνεια epipháneia („Erscheinung“, siehe Epiphanias) und bedeutete im Römischen Reich Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern (adventus Divi „Ankunft des göttlichen (Herrschers)“).

An Weihnachten vor ca. 2013 Jahren wurde also nicht ein kleines Baby in der Krippe erwartet, sondern die Ankunft eines großen Herrschers, Kaisers oder Königs. Bibel, NT, Matthäus 2,6:

Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Könige, Gelehrte, Wissenschaftler, Astrologen, Forscher, Ratgeber, Professoren) aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«

Dieser größte Herrscher aller Herren und aller Kaiser und Könige auf dieser Erde wurde über viele Jahrhunderte und tausende Jahre vor Jesus Christus bereits im alten Testament der Bibel und den damaligen Schriftrollen angekündigt – nur beispielhaft einige Bibelstellen aus Sacharja:

Bibel, Altes Testament, Sacharja 9,9: Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König (Jesus Christus) kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Sacharja 14,9: Und der HERR wird König (Jesus Christus) sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.

Sacharja 14,16: Und alle, die übriggeblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König (Jesus Christus), den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest (israelisches Fest) zu halten.

Leider verstanden darunter die Juden in erster Linie einen weltlichen Herrscher, der Sie von der Besatzung der Römer befreien sollten. Sie konnten nicht begreifen, dass es sich hier um ein anderes Weltreich, einen anderen Herrscher, nämlich den König (Jesus Christus) von GOTTES REICH auf Erden handelte.

Die Römer dagegen wussten sehr wohl, wenn Sie da an das Kreuz geschlagen haben! Deshalb haben Sie über Jesus ans Kreuz eine königliche Inschrift anbringen lassen = INRI.
INRI sind die Initialen für den lateinischen Satz Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – „Jesus von Nazaret, König der Juden“. Dieser Satz stand nach der Bibel, Neues Testament, Johannes 19,19 in drei Sprachen (Hebräisch, Lateinisch, Griechisch) auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Jesu anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Kreuzigung anzugeben. Sie wird daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

An Weihnachten hat in der Person Jesus Christus, GOTTES Sohn, der Himmel die Erde besucht.
Alles was göttlich ist und aus der Ewigkeit im Himmel kam, war in der Person von Jesus Christus vereint. Jesus Christus konnte nicht als normaler Mensch auf die Erde kommen. Denn ein Mensch wäre nicht in der Lage gewesen einen anderen Menschen zu retten oder ihm „Ewiges Leben“ zu geben. Deshalb musste dieser Retter, Heiland und Erlöser aus dem ewigen Reich GOTTES zu den Menschen auf die Erde kommen. Jesus Christus wurde deshalb von der Jungfrau Maria geboren, weil klar sein musste, dass ein menschlicher Zeugungsakt keinen Sohn GOTTES gebären konnte. Es ist deshalb ein mehr als peinlicher Akt, wenn die ehemalige höchste Bischöfin in Deutschland der evangelischen Kirche öffentlich geschrieben hat, dass es sich bei der Geburt des Herrn Jesus Christus um einen Übersetzungsfehler gehandelt haben muss. Denn statt Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, müsste es heißen: Jesus wurde von einer jungen Frau geboren. Das ist zwar nur eine kleine Verdrehung der Buchstaben, verneint aber im Ergebnis die Existenz des Reiches GOTTES. Denn Jesus Christ hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das Reich GOTTES, dass Jesus Christus meinte und dessen Herr und König er ist, ist wesentlich größer, mächtiger und kraftvoller, als jedes andere Reich auf dieser Erde.

GOTT, der diese Erde und alle Menschen geschaffen hat, liebt seine Schöpfung. Er hat über viele Jahrhunderte immer wieder seine Propheten gesandt, um den Menschen sein Reich zu offenbaren. Immer wieder haben die Menschen GOTTES Gnadenangebot abgelehnt. Zum Schluss sandte er seinen Sohn Jesus Christus, der dann von den Römern am Kreuz hingerichtet wurde.

Das wird deutlich in der Geschichte vom Weingärtner aus der Bibel:
Weinberg (Israel, Welt) Lukas 20,9-19

Jesus Christus fing an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch (GOTT) pflanzte einen Weinberg (Erde, Israel, Welt) und verpachtete ihn an Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) und ging außer Landes für eine lange Zeit. Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament) zu den Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter), damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs (Erde, Israel, Welt). Aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen zweiten Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament); sie aber schlugen den auch und verhöhnten ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen dritten; sie aber schlugen auch den blutig und stießen ihn hinaus.

Da sprach der Herr des Weinberg (GOTT): Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) senden; vor dem werden sie sich doch scheuen. Als aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) den Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; laßt uns ihn töten, damit das Erbe unser sei! Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg (Erde, Israel, Welt) und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs (GOTT) mit ihnen tun?

Er wird kommen und diese Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) umbringen und seinen Weinberg (Erde, Israel, Welt) andern geben. Als sie das hörten, sprachen sie: Nur das nicht! Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein (Jesus Christus), den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein (Christentum) geworden«? Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen. Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie hatten verstanden, daß er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.

Damit meinten seine Gegner, das Reich GOTTES vernichtet zu haben.
GOTT hat seinen Sohn Jesus Christus wieder von den Toten auferweckt. Und Jesus Christus hat seinen Thron als Herrscher und König im Himmel einschließlich der Herrschaft über die ganze Erde eingenommen. Wir leben jetzt also im Reich GOTTES unter der Herrschaft von Jesus Christus. Weltweit breitet sich nicht die Kirche, evangelisch oder katholisch aus, sondern in vielen freien, evangelischen Gemeinden weltweit der Glaube an Jesus Christus und GOTTES Reich. Jedes Jahr werden neue Bibeln gedruckt und gelesen. Es ist der ewige Bestseller aller Bücher in fast allen Sprachen dieser Welt. Wenn wir auch in Deutschland immer gottloser werden, so nimmt doch der christliche Glaube an Jesus Christus und GOTT in anderen Ländern erheblich zu. Weltweit ist die Verbreitung des Evangeliums = „GUTE BOTSCHAFT“, die Jesus Christus an Weihnachten aus dem Himmel auf die Erde gebracht hat, nicht mehr aufzuhalten. Sie setzt einen Siegeszug fort bis die ganze Menschheit mit dem Evangelium erreicht ist. Jesus selbst sagt, diese meine Worte werden gepredigt allen Menschen auf Erden. Wenn das geschehen ist, kommt das Ende.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,1-5: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!. Wir haben die Wahl dabei zu sein, oder dagegen zu sein.

Mit Jesus Christus wurde also nicht „nur“ ein kleines Kind in der Krippe geboren sondern der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Kaiser aller Kaiser, der größte Herrscher den je die Erde gesehen hat und sehen wird. Mit Jesus Christus kam der Himmel auf die Erde. Zum Beispiel ist Musik auf dieser Erde eines der wenigen Dinge, die direkt aus dem Himmel stammen. Jeder Mensch hat schon erlebt, dass er durch gute Musik im Herzen berührt wurde. Der Himmel auf Erden ist unter anderem Liebe, Friede, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Gnade, Heilung, Kraft und

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede

Mit der Geburt des Herrn Jesus Christus, GOTTES Sohn, an Weihnachten, kamen diese himmlischen Gaben des Heiligen Geistes aus dem Himmel auf die Erde und stehen allen Christen zur Verfügung.

Deshalb steht im neuen Testament der Bibel an vielen Stellen, dass alle Kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. In Namen des Herrn Jesus Christus ist das heute noch genauso möglich. Dazu kommt die Aussage von Jesus Christus in Johannes 14,12-14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich (Jesus Christus) tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Das kann jeder Mensch haben, der an Jesus Christus glaubt. – Das ist Weihnachten. Das Alles hat an Weihnachten begonnen in einem Stall in Bethlem in Israel vor ca. 2013 Jahren.

Wenn Christen an Weihnachte schenken, dann beschenken Sie Menschen oder Kinder symbolisch, stellvertretend für GOTT, der die gesamte Menschheit beschenkt hat mit seinem Sohn Jesus Christus und den Himmel auf Erden an Weihnachten gebracht hat. Das ist Weihnachten. Deshalb gehen Christen an Weihnachten in die Kirchen oder Ihre Gemeinden. Die „Anderen“ feiern einfach ein rauschendes Fest, wie viele andere Feste auch.

Ich wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2013 eine persönliche Begegnung mit dem Sohn GOTTES Jesus Christus und eine Bekanntschaft mit der Kraft des REICH GOTTES auf dieser Erde.

Autor Uwe Melzer, Rottweil Weihnachten 2013

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GOTT heilt auch heute noch! Sagt meiner Frau, dass Jesus Christus der Sohn GOTTES ist! Wir in Deutschland & Europa glauben das leider nicht mehr?

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CfAN Großevangelisation Afrika 2013-14 Accra / Ghana – Samstag, 9. November 2013

Dies war einer der Abende, die zu beschreiben mir schwerfällt. Wie immer lag der Schwerpunkt unserer Verkündigung des Evangeliums auf der Errettung und viele Tausende reagierten darauf. Doch wenn das Evangelium gepredigt wird, sind Wunder das unvermeidliche Ergebnis. Selbst wenn ich kaum etwas über Heilung sage, liebt es der Heilige Geist, die Herrschaft Jesu durch Wunder zu bestätigen und dadurch das Königreich Gottes sichtbar zu machen.

An diesem Abend sahen wir sehr viele Heilungen: Ein seit zehn Jahren blinder Mann wurde geheilt. Eine Frau mit Blutfluss wurde geheilt. Ein tauber Mann erfuhr Heilung. Eine Frau warf ihren Gehstock weg. Eine andere nahm ihre Nackenstütze ab. Ich tanzte eben erst mit einer Frau über die Bühne, die gelähmt gewesen war. Doch das bewegendste Zeugnis kam ganz zum Ende. Ich bat unser Videoteam, mir schnell ein kleines Video davon zu erstellen. Hier kannst du sehen, was erst vor wenigen Stunden geschehen ist:

Ein Mann, der fast zwei Jahre lang taub war, kam mit dem Zug von einer anderen Stadt nach Accra und ging in die Stadtmitte, zum „Independence Square“, ohne zu wissen, dass hier unsere Kampagne stattfindet. Er war Moslem, hatte keine Absicht an einer Evangelisation teilzunehmen und da er von dem, was da geschah, sowieso nichts verstehen konnte, legte er sich hin und schlief. Doch als er aufwachte, konnte er zu seinem größten Erstaunen hören! Er kam zur Bühne und stand zitternd vor mir, von Gefühlen überwältigt. Man sah seinem Gesicht das Erschrecken an. „Mein Name ist Mohammed“, sagte er und dann erzählte er seine Geschichte.

Ich fragte ihn, ob er wüsste, wer ihn geheilt hat und er sagte: „Der Botschafter des allmächtigen Gottes … Jesus.“ Das Ganze war so neu und unerwartet für ihn. Ich konnte sehen, wie er nach Worten rang, um das zu beschreiben, was ihm wiederfahren war. Er sagte: „Selbst der Koran sagt, wenn du nicht an Jesus Christus glaubst, bist du kein guter Moslem.“ Er schien zu versuchen, es irgendwie für sich zu rechtfertigen. Doch ich machte es für die Tausende Besucher ganz deutlich: „Jesus ist nicht nur ein Botschafter“, sagte ich. „Er ist der Sohn des lebendigen Gottes. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben…“

Am Ende unseres Gespräches schien er gefestigt und innerlich ganz sicher zu sein, doch er wollte unbedingt eine Botschaft an seine Frau weitergeben. So nannte er den Namen der Stadt, in der er lebte und sagte: „Wenn mich jemand kennt … sagt meiner Frau, dass Jesus der Sohn Gottes ist!“ Ich wünschte, du hättest die Menschenmenge sehen können. Keine Fußballmannschaft hat jemals solch eine Begeisterung erlebt – sie sprangen und tanzten und riefen mit unaussprechlicher Freude. Es war voll Herrlichkeit. Es war ein Augenblick, den ich niemals vergessen werde.
Vom MINUS zum PLUS!
Warum Menschen nicht glauben?

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GOTT hat uns nicht vergessen, denn an Ostern er hat seinen Sohn Jesus Christus für uns kreuzigen lassen! Die Wahrheit über Ostern!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

GOTT der treue Menschenhüter, Bibel Altes Testament Psalm 121,1-8:
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt. Meine Hilfe kommt vom HERRN (GOTT), der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. Siehe, der Hüter Israels (GOTT) schläft und schlummert nicht. Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, daß dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele. Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!

Der HERR Jesus Christus, GOTTES Sohn ist auferstanden.
Ostern ist das herrlichste Fest, das es gibt. Jesus Christus, unser Herr, gab sein Leben für uns hin und starb am Kreuz für dich und mich. Das war das bedeutendste Opfer, das es jemals gegeben hat, absolut einzigartig und unvergleichlich.

Doch die größte Freude für uns ist, dass wir nicht beim dramatischen Kreuzestod Jesu verharren müssen, sondern dass es nur drei Tage später zum größten Triumph kam, den das Universum für alle Ewigkeit erlebte. Jesus Christus stand von den Toten auf! Seit diesem Tag hat sich alles verändert – im Himmel und auf der Erde. Sie und ich und jeder Mensch auf dieser Erde kann Teilhaber dieses wunderbaren Sieges und Triumphes sein. Das feiern wir Christen an Ostern! Halleluja! (Quelle: CfaN Daniel Kolenda & Reinhard Bonnke)

Bibel, Neues Testament, Galater 1,3-5:
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsre Sünden dahingegeben hat, daß er uns errette von dieser gegenwärtigen, bösen Welt nach dem Willen Gottes, unseres Vaters; dem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Die Wahrheit über Ostern! – kostenloser Download
Dieses scharfsinnige und witzige kleine Heft (kostenloser PDF-Download: Was ist das gefährlichste Tier der Welt? – Ostern die Überraschung!) hat es absolut in sich! Das Auferstehungsfest ist keine harmlose Hasen-und-Eier-Party, es ist der revolutionärste Event der Geschichte! Die Wende für die gesamte Menschheit! Während viele Menschen an Ostern Eier suchen, sucht Jesus Christus die Verlorenen. Denn „der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten was verloren ist“ (Bibel, Neues Testament, Lukas 19,10)


Weiter Oster Presseartikel von Autor Uwe Melzer bei WordPress:

Osterbotschaft 2020: Der Feind (TOD) ist besiegt! Tod wo ist dein Sieg? Tod wo ist dein Stachel? Das ist alles, was wirklich zählt: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6365

Osterfest: Was hat der Osterhase und die Ostereier mit Ostern zu tun? NICHTS: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=5601

Karfreitag & Ostern – Was macht das Kreuz zu dem, was es ist? – Bibelstudie: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=4641

Osterbotschaft 2017: Einzigartig in der Geschichte der Menschheit! Jesus Christus der Retter lebt: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=4001

Ostern feiern wir, weil Jesus Christus auferstanden ist. Durch Jesus können wir als Christen täglich unsere Auferstehung feiern. Sie ist jeden Tag neu: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3581

Feiern der neuen Anfänge – Neues Leben fängt an – Auch für Sie! Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat (Bibel, NT, Matthäus 28,6). Jesus Christus ist auferstanden: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3003

Ostern: Osterbotschaft von CfaN 2015 – Jesus Christus ist auferstanden von den Toten! Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2989

Ostern: Jesus Christus, der Sohn GOTTES, ist Hier! – Das Grab ist leer: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2960

WENN KÖNIGREICHE AUFEINANDER TREFFEN – Ostern-Botschaft – Ein neues Lied von Hillsong: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2413

Die Marketing-Ostern-Lüge und die Wahrheit! Der Osterhase, der Eier legt oder bringt und die Ostereier sind eine Marketing-Erfindung damit wir den wahren Grund für Ostern vergessen: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2403

Kennst Du das gefährlichste Tier der Welt? Dieses scharfsinnige und witzige kleine Heft (PDF-Download) hat es absolut in sich! Das Auferstehungsfest ist keine harmlose Hasen-Party und Eier-Party, es ist der revolutionärste Event der Geschichte: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=1958

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Das hat der arabische Frühling gebracht – Ägypten: 15 Jahre Gefängnis wegen Übertritt zum Christentum

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Für die sogenannten Demokratie- oder Freiheitsbewegungen in vielen nördlichen, arabischen Ländern, die der Westen so bejubelt und unterstützt hat, ist das Ergebnis, dass ausschließlich islamische Regierungen mit dem Recht der Scharia aus dem Koran an die macht gekommen sind, oder an die Macht kommen werden. Der Islam ist grausamer als jeder Diktator, der vorher in diesen arabischen Ländern regiert hat oder wie in Syrien noch regiert. Auch in Syrien wird als Folge des Bürgerkrieges eine islamische Regierung eingeführt, der wir noch zur Macht durch Unterstützung der Aufständischen verholfen haben. Aktuell versuchen radikale Islamisten in Mali den westafrikanischen Staat mit einem fürchterlichen Krieg gegen die Zivilbevölkerung und der Regierung in ihre Hand zu bekommen. Dies hat jetzt Frankreich zum militärischen Handeln gezwungen. Der Koran beinhaltet unter andere folgende Aussagen:
.
Koran, Sure 2,193
Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!

Koran, Sure 8,12
Pa: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!

Koran, Sure 8,39 [textgleich mit Sure 2,193]
Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!

Koran, Sure 47, 4-5: “Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“

Koran Sure 4,34
Pa: Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.

Nachfolgend ein Beispiel wohin das islamische Recht führt:

Die Lage für Konvertiten in Ägypten ist dramatisch. Wie erst jetzt (14.01.2013) bekannt wurde, ist in der oberägyptischen Stadt Biba am Sonntag eine achtköpfige Familie zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil sie vom Islam zum Christentum konvertiert ist.

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) kritisierte das Urteil als „eklatanten Bruch völkerrechtlich bindender Menschenrechtsverträge“ und forderte die deutsche Bundesregierung auf, vom ägyptischen Präsident Mursi die Freilassung der Familie zu fordern. „Internationale Verträge müssen auch dann eingehalten werden, wenn sie mit archaischen Auslegungen des islamischen Rechts kollidieren“, betonte IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin.

Nadia Mohamed Ali, Mutter von sieben Kindern, war nach Information der IGFM ursprünglich Christin und konvertierte vor 23 Jahren zum Islam. Als sie sich nach dem Tod ihres Ehemannes entschloss, wieder zum Christentum zurückzukehren, halfen ihr von 2004 bis 2006 mehrere Beamte, Namen und Religionszugehörigkeit der gesamten Familie in offiziellen Dokumenten zu ändern. Die verantwortlichen Beamten wurden zu fünfjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. (Quelle: Jesus.de / 14.01.2013)

GOTT ist nicht in der Religion – egal welcher – und schon gar nicht im Islam.
(Siehe Presseartikel vom 10.01.2013: „Das Bewusstseinszeitalter – GOTT ist nicht religiös – GOTT hat mit Religion oft nichts zu tun!)

Das Christentum ist eine Idee GOTTES. Jesus Christus, Gottes Sohn, ist der Retter und Heiland aller Menschen. Der Islam ist die Erfindung von Mohammad (ca. 623 Jahre nach Jesus Tod) und hat nichts, aber auch gar nichts mit GOTT zu tun. Der Islam ist eine von Menschen gemachte Religion. Und diesem Islam gestatten wir, dass er an unseren Schulen gelehrt wird. Entscheiden Sie bitte selbst, ob das eine gute Idee ist.

Niemals würde der lebendig GOTT, der als Schöpfer die ganze Erde und alle Menschen geschaffen hat, einen Menschen wegen irgendeiner Religion zu 15 Jahren Haft verurteilen und dann noch eine Mutter und Ihre sieben Kinder. Der Koran als Grundlage für die Lehre des Islam, von Mohammad angeblich vom Erzengel Gabriel empfangen, ist die Basis einer solchen Verurteilung. Die Bibel dagegen, kennt eine solche Verurteilung, wegen Annahme einer anderen Religion nicht. Nach der Bibel ist der Mensch absolut frei in seinen Entscheidungen. Jeder Mensch hat beim Christentum in der Bibel die völlige Freiheit sich für oder gegen das Christentum zu entscheiden und zwar ohne jegliche Strafandrohung. Der Mensch ist nach der Bibel nur für die Konsequenz seiner Lebensführung selbst verantwortlich, wenn er nicht als Christ unter dem Segen GOTTES steht. Als Christ kann ich GOTT täglich um Vergebung meiner Sünden bitten und ich muss nicht unbedingt alles selber ausbaden. Der Islam kennt dagegen nur Drohungen und Strafe.

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