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Endezeit – Zeichen der Zeit: Sieg der Anarchie über die Demokratie

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von Ichthys Consulting)

Beim Schachspielen wird die weiße Figur zuerst gerückt. Ist das rassistisch? Vor einigen Wochen wollte ein Radioreporter in Australien John Adams vom Schachverband interviewen. Der Reporter mutmaßte, Schach sei rassistisch und wollte wissen, ob Adams meinte, die Spielregeln sollten verändert werden. (Autor: David B. Goldberg)

Der Ökonom Adams lehnte das Interview ab, nannte es eine Verschwendung von Steuergeldern und den Versuch, allem und jedem einen „ideologischen, marxistischen Anstrich“ zu geben. Adams nahm eindeutig kein Blatt vor den Mund.

Das ist nicht nur völliger Quatsch, das ist Wahnsinn. Und er ist überall.

Im Juli berichteten die US-Nachrichtenmedien über COVID-19-Partys für Menschen, die positiv auf das Virus getestet wurden. In Tuscaloosa, Alabama, starb ein Jugendlicher wenige Tage nach dem Besuch einer solchen Party.

• An beiden US-Küsten haben die Gouverneure abwechselnd versucht, Restaurants und Bars vor der Schließung zu bewahren, Gottesdienste jedoch verboten. In Kalifornien hatte man die Öffnung der Kirchen einige Tage lang erlaubt, den Gesang jedoch dreister Weise verboten!

• In Israel wurde der wegen Korruption angeklagte Ministerpräsident Benjamin Netanyahu monatelang von der linksgerichteten Presse für jedes Wort und jede Aktion kritisiert (wie übrigens auch US-Präsident Donald Trump) – ob wegen des Krisenmanagements beim Coronavirus, der angeschlagenen Wirtschaft oder der Atombomben-Ambitionen des Iran.

• Medienberichte über prominente christliche Pastoren, welche die gleichgeschlechtliche Ehe befürworten oder selbst Ehebruch begehen, kommen immer häufiger vor. Auch Rabbiner bleiben davon nicht verschont. Manche haben sich finanzieller Korruption schuldig gemacht. Die meisten Geistlichen sind allerdings hingegebene und tiefgläubige Personen, die die Bibel ernst nehmen. Doch die negativen Berichte sind beunruhigend.

Ein Auslöser für weltweite Unruhen

Der Tod von George Floyd am 25. Mai bei seiner Festnahme in Minneapolis, Minnesota, hat weltweit eine Reihe gewalttätiger Proteste und geplanter Krawalle ausgelöst.

Jeder vernünftige Mensch widersetzt sich dem Rassismus. Doch in welcher Form sollte das geschehen?

Von den Anführern der Proteste wurde jeder, der mit Sklaverei oder irgendeiner Form von Rassismus assoziiert war, ob noch lebend oder bereits tot, als nicht würdig erachtet für einen Posten im Staatsdienst, ein öffentliches Amt, oder schlimmer noch, für ein Ehrendenkmal.

Die „Vernichtungskultur“ führte zur Zerstörung von Eigentum im Wert von Milliarden von Dollar. Geschäfte, Restaurants und Kirchen wurden geplündert oder wahllos in Brand gesetzt. Sogar Statuen von Helden die gegen die Sklaverei protestiert hatten, wurden niedergerissen. Passanten, ja sogar Kinder, wurden geschlagen. Manche wurden angeschossen und starben.

Regelmäßig verwendeten die Organisatoren von Anti-Rassismus-Protesten selbst rassistische Sprache, um Juden für das „Privileg der Weißen“ zu verurteilen, und sie verbreiteten alte Verschwörungstheorien, gemäß denen die Juden die Welt beherrschen.

Online werden die Ansichten des Predigers Louis Farrakhan, Leiter von Nation of Islam, zig Millionen Male wiederholt und von Sportstars und Prominenten unterstützt. In einer Rede vom 4. Juli sagte Farrakhan: „Diejenigen unter Euch, die sagen, sie seien Juden, denen werde ich nicht einmal die Ehre erweisen, sie als Juden zu bezeichnen. Du bist kein Jude, Du bist Satan.“ In einer Rede im Oktober 2018 äußerte er: „Ihr nennt mich einen Antisemiten? Hört auf damit. Ich bin „Anti-Termit“. Zuvor hatte er Hitler als „großartigen Mann“ bezeichnet und den jüdischen Glauben als „Gossenreligion“.

Hunderte Rabbiner und jüdische Leiter sind bei den Protestmärschen in den 1960ern Arm in Arm mit Martin Luther King Junior gegangen und waren jahrzehntelang an äußerster Front Fürsprecher für die Gleichberechtigung von Schwarzen und Minderheiten. Das wird gerne ignoriert.

Ängstliche Reaktionen auf „neue Wahrheiten“

• Angst herrschte vor, als in Panik geratene Politiker und Unternehmer dem Mob unterlagen. Polizeichefs und Bürgermeister sah man unterwürfig vor den Krawallmachern knien. Polizisten mit Schutzkleidung standen regungslos da, während Randalierer sie wüst beschimpften und zu provozieren versuchten.

In New York City kapitulierte der Bürgermeister und kürzte das Budget der Polizei drastisch um eine Milliarde Dollar. Die Arbeitsmoral bei der Polizei ist gering, weil die Beamten nicht mehr härter durchgreifen dürfen. Hunderte Beamte gehen in den Vorruhestand.

Die erste Pflicht des Staates ist es, für Ruhe und Ordnung zu sorgen und Bürgerunruhen zu vermeiden. Die Szenen zeigten jedoch eine Demokratie, die sich der Anarchie beugt. Erfahrene liberale Politiker, die zur Konformität gezwungen wurden oder aber ihren Posten riskierten, bezeichneten die Proteste als „weitestgehend friedlich“.

• Bei der New York Times, der einflussreichsten Zeitung der Welt, sowie beim Wall Street Journal und der Washington Post haben dieses Jahr hunderte Journalisten gegen das Management rebelliert. Viele fühlen sich durch die Veröffentlichung von konservativen Ansichten, die sie nicht teilen, bedroht.

Macht- und mutlos hat das Management klein beigegeben. Redakteure wurden gefeuert und konservative Autoren entlassen. Andere Reporter, sie zitierten den verunglimpfenden und unverblümten Antisemitismus ihrer Kollegen, sind einfach gegangen.

Heute werden traditionelle Journalisten durch solche ersetzt, die meinen, sie wüssten, was gut und richtig sei, und die die Nachrichten verzerren, um ihre ideologischen Ziele voranzutreiben, schreibt der frühere Redakteur der New York Times, Tom Kuntz, (Real Clear Investigations, 29.04.20). Adieu objektive Berichterstattung. Wo bleibt die journalistische Integrität? Nennen wir es Fake News, die „neue Wahrheit“ von heute.

In England haben Gangs muslimischer Jugendlicher tausende weißer Mädchen sexuell missbraucht (2019 waren es 19.000 Fälle [Independent, 28.12.19]), Polizei und Sozialarbeiter haben es versäumt, angemessen darauf zu reagieren. Berichte von Ausbeutung und sexuellen Missbrauchsfällen nicht muslimischer Teenager durch Kontaktanbahnung im Internet wurden von den Behörden jahrelang unterdrückt. Die Angst vor einer Provokation der unverbrüchlichen muslimischen Gemeinschaft darf man bei der Vertuschung nicht unterschätzen.

• Während die Welt von einer Pandemie abgelenkt war, nutzte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan im Juli die Gelegenheit, Istanbuls riesigen Hagia-Sophia-Komplex vollständig in eine Moschee umzuwandeln. Die Umwandlung der einstigen Kathedrale von Konstantinopel (errichtet 537 n. Chr.) zunächst in ein Museum und nun in eine Moschee hatte große antichristliche Symbolkraft für Erdoğans Mitmuslime, wissen sie doch, dass es gilt, alle Ungläubigen, allen voran die Christen, zu unterwerfen. Wie zu erwarten, schwieg die Welt dazu und hatte Angst zu handeln.

• Auch China sah seine Chance und nutzte sie: Nachdem klar war, dass China wegen seines Versagens, das Coronavirus zu kontrollieren, ob nun künstlichen oder natürlichen Ursprungs, keine ernsten Konsequenzen zu befürchten hatte und vom Papiertiger, der Weltgesundheitsorganisation, auch diesbezüglich nicht herausgefordert wurde, übernahm es die absolute Kontrolle über das rebellische Hong Kong. Obwohl China rechtlich bis 2047 davon abgehalten wird, schwieg die Welt dazu und hatte Angst zu handeln. (Ist Taiwan Chinas nächstes Opfer?)

• Die Wellen des Coronavirus mit derzeit 850.000 Toten – und ein Ende ist nicht in Sicht – haben Angst und Panik ausgelöst wie seit Jahrzehnten nicht mehr. In Städten und Dörfern rund um den Globus bleiben die Einkaufsstraßen leer. Geliebte Menschen, die man für gesund hielt, sind gestorben. Wir wurden gebeten, für infizierte Angehörige zu beten.

(Es hatte aber auch sein Gutes: Ernährer der Familie, die isoliert zu Hause, statt auf der Arbeit waren, waren plötzlich für ihre Familie da. Gemeinsam gegen die Langeweile anzukämpfen, schweißte viele Kernfamilien enger zusammen.)

Biblische Mahnworte für die Getreuen Gottes

Was ist hier los? Hängen diese Fragmente zusammen?

Ich bin kein „Endzeit-Beschwörer“, und ich sehe Menschen, die „Weltuntergangsstimmung“ verbreiten, kritisch an. Und doch sind die Turbulenzen des jetzigen Zeitalters nicht zu übersehen.

Ich weiß nicht, ob wir das „Ende der Zeiten“ erreicht haben. Der dritte Tempel in Jerusalem wurde noch nicht wieder erbaut, aber Israel als Volk wurde wiederhergestellt. Es gibt erstaunliche biblische Parallelen zu derzeitigen Ereignissen, die uns veranlassen sollten, geistlich ins Reine mit Gott zu kommen.

Der Prophet Jesaja sah ein bestürztes und verzweifeltes Volk Israel angesichts der Invasion der babylonischen Armee:

„[Es] frisst der Fluch die Erde, und verschuldet haben es, die darauf wohnen. Darum nehmen die Bewohner der Erde ab, sodass wenig Leute übrig bleiben. Der Wein ist dahin, der Weinstock verschmachtet, und alle, die von Herzen fröhlich waren, seufzen. Die Freude der Pauken ist vorüber, das Jauchzen der Fröhlichen ist aus, und die Freude der Harfe hat ein Ende. Man trinkt keinen Wein mehr bei frohem Gesang, und das starke Getränk wird bitter denen, die es trinken. Die Stadt ist zerstört und wüst, alle Häuser sind verschlossen, dass niemand hineingehen kann. Man klagt um den Wein auf den Gassen, dass alle Freude weg ist, alle Wonne des Landes dahin ist. Nur Verwüstung ist in der Stadt geblieben, und die Tore sind in Trümmer geschlagen“ (24, 6-12).

Auch das Neue Testament spricht von künftiger Drangsal. Die bekannten Worte Jesu klingen vorherwissend: „Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich wider das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben da und dort. Alles dies aber ist der Anfang der Wehen“ (Mt. 24, 7-8).

„Und es werden geschehen große Erdbeben hin und wieder, teure Zeit und Pestilenz an verschiedenen Orten Hungersnöte und Seuchen; auch Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel wird es geben …Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht“ (Lk. 21, 11.28).

Verheißung von Sicherheit, nicht Niederlage

Die tragischen Geschichten von heute sind all jenen bekannt, die in vergangenen Jahrzehnten Zeugen von Weltkriegen, Hunger und Krankheit wurden. Sie sind auch denen bekannt, die als Opfer des Holocaust entsetzliches Grauen, unaussprechliches Leid, erbärmliches Elend und Beschämung erlebt haben.

All das mögen schreckliche Ereignisse sein, doch es gibt Hoffnung für wahre Gläubige. Der Glaube an Gott und seine ewig gültigen Verheißungen hat in vergangenen Zeiten zur Rettung geführt, hat täglich Kraft und Schutz, geistliche Erlösung und emotionalen Frieden gebracht und wird es wieder tun.

„Glückselig der, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, dessen Hoffnung auf dem HERRN, seinem Gott, steht“ (Ps. 146, 5). (Quelle: LEHMNA’AN ZION Inc. / hashivah.org)


Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! – Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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