Himmel oder Hölle? Welchen Weg wollen Sie gehen? Es ist Ihre Wahl!

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Das was die Bibel schreibt ist wahr!

Die Bibel ist die Verfassung des Reiches GOTTES und unser Arbeitsvertrag mit GOTT als Christen. Die Bibel = GOTTES WORT sagt: "Wer nicht mit mir sammelt ist gegen mich". Wir dienen auf dieser Erde entweder dem Teufel oder GOTT! Egal ob sie das glauben oder nicht. Egal ob sie ein guter Mensch sind oder nicht. Alle Menschen die Jesus Christus als Ihren HERRN und ERLÖSER ablehnen werden nach der Bibel zusammen mit dem Teufel und seinen abgefallenen Engeln (Dämonen) in die Hölle = Feuersee geworfen und von Ewigkeit zu Ewigkeit gequält. Die Bibel sagt der Tod ist nicht endgültig, sondern wir leben ewig. Entweder ewig im Himmel bei GOTT, wo kein Leid, kein Schmerz, keine Tränen mehr sein

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werden. Oder in der Hölle wo wir auf ewig unter unsagbaren und unvorstellbaren Schmerzen gequält werden. Das Leben endet nicht nach dem Tod, wie viele Menschen und Sünder annehmen, sondern unser Leben auf dieser Erde entscheidet, wo wir die Ewigkeit verbringen dürfen! Die Bibel = GOTTES WORT sagt: "Der Weg in die Verdammnis ist breit und viele werden ihn auf der Suche nach den Lüsten dieser Welt gehen. Der Weg in den Himmel ist schmal und manchmal auch schwierig und steinig und nur wenige werden ihn gehen". Sie haben die Wahl!

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Das beste Beispiel, das ich für die Beschreibung der Ewigkeit kenne lautet:
Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge aus Diamant wäre und jedes Jahr kommt ein Vogel geflogen und wetzt seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und der Berg Mount-Everest aus Diamant ist komplett abgewetzt, dann ist höchstens 1 Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

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Ihre Entscheidung: Himmel oder Hölle - Achtung: Sorglose Sünder, sorglose Heilige, das ist leider die Realität. Die Bibel hat dafür eine furchtbare Beschreibung mit der zukünftigen Einteilung mit dem Weg in die Hölle oder den Himmel mit einer, endgültigen Dauer. Lesen Sie dazu die nachfolgenden Bibelstellen!
Die tödliche Furcht = Matth. 10,28; Lukas 12,4 f *** Das festliche Hochzeitsmahl = Matth. 22,1–14; Lukas 14,15–24 *** Die geteilte Herde = Matth. 25,31–46
Die offenen Gräber = Matth. 27,52 f *** Der reiche Mann = Lukas 16,19–31 *** Der sterbende Schächer = Lukas 23, 39–43 *** Das reinigende Feuer = 1.Korinth. 3,10-15; 5,1–12 *** Die zweite Chance = 1.Petrus 3,17-4,6 *** Die gefallenen Engel = 2.Petrus 2,4-10; Judas 6 *** Das letzte Gericht = Offenbarung 20,1-15.

So wie die Bibel vom Ewigen Leben redet, so redet sie gleichermaßen vom ewigen Tod!!!

Die Hölle

Ich möchte an dieser Stelle über etwas reden, worüber der Herr Jesus sehr viel gesprochen hat, was aber heute in der Gemeinde Jesu kaum noch Betonung findet: über die Hölle! Das Ziel ist, dass wir uns von neuem darüber im Klaren sind, wie ernst und real die Hölle ist, was es bedeutet ewig verloren zu gehen und wie wichtig es daher ist, unsere Mitmenschen mit dem rettenden Evangelium zu erreichen.

Versucht nicht, die Menschen mit Höllenglocken in den Himmel zu treiben. Aber ihr dürft die Himmelsglocken auch nicht so laut läuten, dass von den Höllenglocken gar nichts mehr zu hören ist. (Marquart)

1. Der Gegensatz zwischen Himmel und Hölle

„...freut euch aber, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind!“ (Lk 10,20). „... fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle!“ (Mt 10,28). Ein Theologe formulierte es in etwa wie folgt: „So wie es keine irdischen Freuden gibt, die als zutreffende Analogien der Wunder des Himmels dienen könnten, so gibt es keine irdische Situation, die einen Vergleich mit dem Elend der Hölle wert sind“ (Robert Charles Sproul).

John Donne sagte über den Himmel: „Ich werde von den Toten auferstehen. Ich werde den Sohn Gottes, die Sonne der Herrlichkeit, sehen und selbst wie die Sonne scheinen. Ich werde mit den Menschen längst vergangener Zeiten vereint sein und auch mit Gott selbst, der keinen Morgen hatte, der nie begann. Kein Mensch hat Gott je gesehen und ist am Leben geblieben. Und doch werde ich nicht leben, bis ich Gott sehe. Und wenn ich ihn gesehen habe, werde ich nie mehr sterben.“ Demgegenüber kommentiert Robert Charles Sproul die Hölle mit den Worten: „Wenn wir uns hier und heute das schlimmste aller menschlichen Leiden vorzustellen versuchen, dann haben wir in unserer Vorstellung noch nicht die schreckliche Realität der Hölle erfasst.“

An diesen Bibelversen und Kommentaren erkennen wir einerseits die alles überragende Glückseligkeit, durch den Herrn Jesus Christus gerettet zu sein, aber andererseits die Bedeutung des Verlorengehens. Die Tragweite einer Entscheidung für oder gegen Jesus ist buchstäblich unendlich. Es gibt Motorradclubs, die sich „Höllenreiter“ oder „Höllenengel“ nennen oder Rockgruppen, die in ihren Liedtexten dazu aufrufen, ihnen in die Hölle zu folgen. Es gibt Aussprüche wie „Ich bin durch die Hölle gegangen“ oder „Das ist die Hölle“. Und doch kratzt das alles nur leise an der Oberfläche von dem, was Hölle wirklich ist. Der bekannte Fernsehunterhalter Rudi Carrell ist kürzlich im Alter von 72 Jahren an einer unheilbaren Krankheit gestorben. Er bekannte sich zu einem atheistischen Leben. Auf die Frage: „Glaube Sie an ein Leben danach?“, antworte er: „Nein. Dann ist es eben aus. Aber mein Leben war aufregend genug. Selbst wenn ich in den Himmel komm, dann will ich mir in der Hölle was dazu verdienen“ (IdeaSpektrum 29/2006).

Diese Beispiele zeigen, wie verführt der Mensch ist, wie gerne er sich verführen lässt sowie andere verführt und wie wenig er das Wort Gottes realisiert das uns sagt: „Wehe der Welt wegen der Anstöße zur Sünde! Denn es ist zwar notwendig, dass die Anstöße zur Sünde kommen, aber wehe jenem Menschen durch den der Anstoß zur Sünde kommt! Wenn aber deine Hand oder dein Fuß für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Es ist besser für dich, dass du lahm oder verstümmelt in das Leben eingehst, als dass du zwei Hände oder zwei Füße hast und in das ewige Feuer geworfen wirst. Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so reiße es aus und wirf es von dir! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Leben eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst)) (Mt 18,7-9).

Es gibt nicht den geringsten Grund die Schrecklichkeit der Hölle zu verharmlosen oder sich gar lächerlich dar über zu machen. Beinahe alles, was die Bibel über die Hölle lehrt, kommt aus dem Mund Dessen, der in diese Welt kam um Menschen vor der Hölle zu retten. Niemand hat so viel über die Hölle gesprochen wie Jesus, niemand hat eindringlich davor gewarnt, und keiner hat so absolut darüber gesprochen wie Er. Und niemand hat so viel für uns getan, uns davor zu bewahren.

Hölle – Video – Bericht 23 Minuten in der Hölle ein Video mit 14:18 Minuten.

Das anzusehen und anzuhören kann Ihr Leben verändern und Ihre Ewigkeiten retten!!! Ich war 23 Minuten in der Hölle - eine außerkörperliche Erfahrung (deutsche Untertitel). Immobilienmakler Bill Wiese berichtet über ein völlig unerwartetes Ereignis, das sein Leben veränderte. Ein spannendes, trotzdem humorvolles TBN Interview.

https://www.youtube.com/watch?v=d55bqcnxh1Q
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Presseartikel bei WordPress: "Warum gibt es eine Hölle?"


2. Ausdrücke für die Hölle


«... und in das höllische Feuer geworfen wirst, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt» (Mk. 9,47-48).

Jesus redet hier von einer Feuerstätte bei Jerusalem im Tal Ben-Hinnom («Sohn des Hinnom») oder Ge-Hinnom («Tal des Wimmerns»). Dort wurde Jerusalems Abfall abgeladen und Tag und Nacht verbrannt. Ununterbrochen brannte das Feuer und ununterbrochen wimmelte es von Würmern, die die Abfälle verzehrten. In der götzendienerischen Zeit Israels wurden hier die Kinder dem Götzen Moloch geopfert, darum «Tal des Wimmerns». Später wurden dort unreine Leichen und hingerichtete Verbrecher verbrannt. Das hebräische Wort «Ge-Hinnom» heißt auf Griechisch «Ge-Henna» und wurde zum Inbegriff der Hölle.

«... aber die Kinder des Reiches werden in die äußerste Finsternis hinausgeworfen werden, dort wird Heulen und Zähneknirschen sein» (Mt 8,12).
«Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme!» (Lk 16,24).
«... und dass er die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat» [Jud. 6).
weitere Bezeichnungen: «unauslöschliches Feuer» (Mk. 9,43), «ewiges Feuer» (Mt. 25,41), «Feuersee» (Offb. 20,14), «zweiter Tod» (Offb. 20,14), «ewiges Verderben» (2.Thess 1,9)

Es gibt kein biblisches Konzept, das mehr Schrecken verursacht als der Gedanke an die Hölle. Robert Charles Sproul schreibt: «Wir dürfen nicht denken, es seien nur Symbole. Es ist möglich, dass der Sünder in der Hölle einen buchstäblichen Feuersee als seinen ewigen Aufenthaltsort der Realität der Hölle, die im Bild des Feuersees repräsentiert ist, vorziehen würde. Wenn diese Bilder in der Tat Symbole sind, dann müssen wir daraus schließen, dass die Realität schlimmer ist, als die Symbole vermuten lassen. Der Sinn von Symbolen ist, über sich hinauszuweisen, auf einen höheren oder intensiveren Zustand der Aktualität, als das Symbol ausdrücken kann. Dass Jesus die schrecklichsten vorstellbaren Symbole gebrauchte, um die Hölle zu beschreiben, ist kein Trost für die, die sie bloß als Symbole ansehen. Gottlose Menschen werden im Jenseits ernsthaft wünschen, in Nichts verwandelt zu werden und für immer aufzuhören zu sein, um dem Zorn Gottes entgehen zu können» (Robert Charles Sproul, «Glauben von A-Z»).

3. Hölle: Endpunkt ohne Ausweg


Rudi Carrell sagte vor seinem Tod: «Aber Ich werde lange als Wiederholung weiterleben» (IdeaSpektrum 29/2006). Was er als Spaß verstanden wissen wollte, ist in Wirklichkeit todernst. Ich denke, dass die Qual in der Ewigkeit gerade darin besteht, dass der Mensch weiterexistieren muss mit dem, was er vorher gewesen ist und getan hat ohne Vergebung empfangen zu haben. Er muss die Konsequenz seines Lebens tragen, jede Sünde. Er muss damit leben, dass er Jesus abgelehnt hat. Er wiederholt ein Leben ohne Jesus. Ein Nein zu Gott ist keine Harmlosigkeit, es ist die selbst gewollte Scheidung vom Leben. Darum entspricht die Hölle auch der absoluten Gerechtigkeit Gottes. Die Hölle versinnbildlicht nicht einen grausamen Gott, der gerne quält, sondern einen gerechten Gott, der gerne rettet. will nicht, dass jemand verloren geht (2.Petr 3,9). Wenn die Hölle keine Realität wäre, dann hätte Gott nicht das Ganzopfer seines Sohnes Jesus Christus geben müssen.

Zwei Mönche hatten miteinander Streit und kamen zu keiner Einigung. Da niemand den Streit schlichten konnte, beschlossen sie, den Papst zu bitten, er möge Gerechtigkeit herstellen. Der Papst aber sprach: «Gerechtigkeit gibt es nur in der Hölle, im Himmel regiert die Gnade, und auf Erden gibt es das Kreuz» (Heinz Gerlach, Beispielsammlung).

Ein Gott der Liebe und Heiligkeit kann Sünde von Seinem Wesen her niemals in Seiner Gegenwart tolerieren. Das würde die Liebe beflecken und Abstriche an Jesu Opfer machen. Daher muss ein Mensch, dessen Sünde Gott nicht vergeben durfte, an einen Ort, wo er von Gott getrennt ist: «Diese werden als Strafe ewiges Verderben erleiden fern vom Angesicht des Herrn und fern von der Herrlichkeit seiner Kraft» (2.Thess 1,9). Da man nur in Jesus Gott nahe sein kann, muss der Mensch, der Jesus abgelehnt hat, zwangsläufig in die ewige Gottesferne.

So wie die Bibel vom ewigen Leben redet, so redet sie gleichermaßen vom ewigen Tod. «Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht» (Hebr 9,27). Es gibt keine Hoffnung auf Veränderung der Situation in der ewigen Verdammnis, in Ewigkeit nicht.

4. Hölle: Ansporn zur Nächstenliebe und Evangelisation


Der reiche Mann in der Geschichte von Lazarus wünschte sich am Ort der Verlorenheit nichts sehnlicher, als dass seine Verwandten mit der Botschaft Gottes erreicht würden. Ein ehemals egoistischer und geiziger Mann hat jetzt solch einen Wunsch: «Da sprach er: So bitte Ich dich, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest - denn ich habe fünf Brüder -, dass er sie warnt, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen! Abraham spricht zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören! Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun! Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer aus den Toten auferstände!" (Lk. 16,27-31).

Sollte die in der Hölle diesen Wunsch haben und wir nicht? Was haben wir für eine Verantwortung z.B. Gebet, Einsatz, Hingabe, Menschen mit dem Evangelium erreichen, mit den Gaben wuchern! Es gibt keine größere Aufgabe als diese. Verpasste Gelegenheiten sind schlimm, Lässigkeit ist eine große Unterlassungssünde. Unsere Mitmenschen dürfen uns nicht egal sein, es geht um den ewigen Verbleib in der Ewigkeit!

Was tun Sie dafür? «Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden (Mk. 16,15-16). Wenn beides stimmt - und daran zweifeln wir nicht -, dann haben wir zwei Gründe in alle Welt zu gehen. Jemand hat gesagt: «Das Schlimmste, was ich einem Menschen antun kann, ist, ihm nicht den Heiland zu zeigen, der für Ihn gestorben ist.» N.L.

Quelle: Mitternachtsruf, die internationale Zeitschrift über Prophetie, Nr. 10-2006, www.mnr.ch

Der schmale und der breite Weg - Auf welchem Weg befinden Sie sich?


Bibel, NT, Matthäus 7,13-14: „Geht ein durch die Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.“

Sie sehen rechts ein farbenprächtiges Gemälde mit vielen interessanten Einzelheiten. Schauen Sie bitte einmal genau hin! Der Maler hat versucht, Gottes Sicht, die er von uns Menschen und unseren Lebenswegen hat, illustrativ umzusetzen. Dazu stützt er sich auf die Aussage der Bibel. Hebr. 13,14: Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Dies sagt im Klartext aus, dass sich die Masse der Menschen auf einem Weg befindet, der sich in Ziel und Ausgangspunkt kolossal von dem Weg unterscheidet, auf dem nur eine Minderheit unterwegs ist. Auch Sie befinden sich auf einem dieser beiden Wege. Haben Sie sich schon irgendwo entdeckt? Lassen Sie sich durch die Idee des Malers einmal dazu anregen, eine persönliche Standortbestimmung durchzuführen.

Wir sind alle, so sagt Jesus Christus, von Geburt an auf einem breiten Weg (Psalm 51,10; 1. Mose 8,21; Johannes 3,6+7; Römer 3,10-12). Typisch für diesen Weg ist, dass man Gott darauf ausklammert. Die Erde und das Leben auf ihr sind durch Zufall entstanden und der Schöpfer wird abgelehnt. Stattdessen nimmt man sein Leben
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selber in die Hand und schöpft gerne die unzähligen Angebote und Vergnügungsmöglichkeiten der westlichen Konsumgesellschaft aus. Geld und Macht regieren an Gottes Stelle. Man geht so seinen Lebensweg, liebt den Individualismus und boxt sich ohne Gottesbezug durch die Schwierigkeiten des Alltags hindurch. Immer schneller bewegt sich der Mensch zwischen Arbeit und Freizeit, Frust und Fun, Schicksalsschlägen und "freudigen Ereignissen" auf seinen Lebensabend zu. Bald darauf folgt der Sterbetag, vielleicht einsam und verlassen in irgendeinem Krankenhaus. Tod!? Nun sagt Gott aber in der Bibel nicht, dass mit dem Sterben alles aus und vorbei ist, sondern dass der breite Weg im Verderben endet, d. h., Gott wird jeden Menschen, der sich bewusst oder unbewusst auf dem breiten Weg der Gottlosigkeit befindet, nach dem Tod zur Rechenschaft ziehen (Hebräerbrief 9,27). Verderben meint hier unzweideutig Hölle, ewige Nacht und Qualen ohne Ende. Dagegen sehen Sie auf dem Titelbild aber auch einen recht schmalen Pfad, der bei einer engen Pforte beginnt und im Himmel endet. Himmel oder Hölle. Weiß oder Schwarz! Eine Grauzone, einen goldenen Mittelweg akzeptiert Gott nicht. Er lässt uns Menschen also nicht darüber im Unklaren, wo die Wege, die wir gehen, hinführen. Ich bin mir ganz sicher: Mit ein wenig Aufrichtigkeit können auch Sie Ihren aktuellen Standort ausfindig machen. Breiter oder schmaler Weg? Seien Sie ehrlich, wo stehen Sie momentan?

Befinden Sie sich auf der so genannten Schattenseite des Lebens, dort wo der Alkoholiker liegt, der Kriminelle mit dem Geldsack rennt oder der coole Typ seine Hoffnungslosigkeit auf die Wand schmiert?

Sind Sie in der rechtsradikalen Szene zu Hause oder im Rotlichtmilieu? Sie verstehen, das kann's nicht sein. Auf diese Art kommt man auf den Hund und stirbt am Ende womöglich auch noch wie ein solcher. Sitzen sie träumend vor dem Straßencafé, grölend im Fußballstadion oder stehen Sie mit Interesse vor der Moschee? Vielleicht gehen Sie aber gerade frisch verliebt und alles in rosa Farben sehend auf die breite Pforte zu. Vielleicht sind Sie als erfolgreicher Geschäftsmann stets in Anzug und Krawatte in den Chefetagen der Finanzhäuser zu sehen. Eventuell stehen Sie sogar gerade im Begriff, sich kirchlich trauen zu lassen oder gehen fromm und brav als anständiger Mensch und Wohltäter mit einer toleranten und ökumenisch ausgerichteten Denkweise durch die Lebensjahrzehnte. O ja, man kann sogar sein Leben dem Humanismus verschreiben, als Pazifist sich für Gerechtigkeit, Menschenwürde und Frieden in dieser Welt einsetzen und trotzdem verloren gehen, genauso wie der brutale menschenverachtende Schlägertyp. Warum? Weil sich beide auf dem breiten Weg befinden. Weil beide sich entschlossen haben, die weite Pforte zu wählen. Ich möchte sogar behaupten, dass selbst der fromme Kirchgänger keinen Vorteil gegenüber dem Schlitzohr hat und der strebsame, fleißige Kleinstadtbewohner nicht besser vor Gott dasteht als der Kirchendistanzierte oder Lebenskünstler. Jesus hat die frommen Pharisäer nie besser wegkommen lassen als die Zöllner und Sünder. Im Gegenteil. Wenn Sie jetzt vielleicht gemeint haben, schon viele Pluspunkte bei Gott gegenüber dem bösen Nachbarn gesammelt zu haben, muss ich Sie leider enttäuschen. Nicht ständiges Lächeln, Geld- oder Sachspenden, Kirchensteuerzahlungen oder Säuglingstaufe bringen Sie in den Himmel, sondern nur der Durchgang durch die enge Pforte. Auch ist es falsch, dass sich eine Kirche als Heilsträger oder -vermittler versteht. Ein Pfarrer kann nicht mehr für Sie tun, als Sie auf das Kreuz Jesu aufmerksam zu machen. Dort gibt es Rettung, aber nicht in der Institution Kirche an sich. Retten und erlösen kann nur Jesus Christus in Seiner Gnade, deshalb fällt derjenige, der das fromme Hintertürchen der Kirche (Selbstgerechtigkeit) benutzt um auf den schmalen Weg zu gelangen, in den Abgrund.

JESUS CHRISTUS sagt in Johannes 10,9: "Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden." Somit ist deutlich, was mit dem Durchgang durch die enge Pforte gemeint ist: Nämlich den Sohn Gottes zu akzeptieren, Ihn in sein Leben aufzunehmen und Sein Sterben am Kreuz als stellvertretendes Opfer für seine eigene Schuld und Sünde anzuerkennen. Ob Gauner mit viel Schuld oder Menschenfreund mit wenig Schuld: Schuld ist Schuld, ob viel oder wenig. Gott weist den Menschen wegen einer Sünde von sich in die Verdammnis und nicht wegen tausend oder zehntausend Sünden. Gott ist heilig und kann auch nicht eine einzige Sünde stehen lassen (Hab. 1,13). Die Lösung für das menschliche Schuldproblem ist die enge Pforte. Dort muss man anklopfen, seine Sünden zugeben und ernsthaft bereuen. Dann werden Lasten von Ihnen genommen und das Glück der Vergebung macht Sie frei von dem Druck des schlechten Gewissens.

Gott führt jeden Menschen wenigstens einmal oder sogar mehrmals im Leben auf den Platz der Entscheidung. Dort kann er frei wählen: Wird er ein echter Christ und beginnt die Bibel ernst zu nehmen oder geht er geradeaus weiter durch die breite Pforte? Sie haben es vielleicht auch schon erlebt: Irgendwann hat Sie jemand auf die Notwendigkeit der Umkehr zu Gott hingewiesen. Ein Arbeitskollege oder wildfremde Personen in der Fußgängerzone haben Sie angesprochen oder ein christliches Lied gesungen. Vielleicht haben Sie schon einmal eine aufrüttelnde Predigt oder eine biblische Botschaft anlässlich einer Beerdigung gehört. Jetzt dieser Text mit der Illustration von dem breiten und dem schmalen Weg in einer Stadt. Ja, bitte sehen Sie genau hin! Wo stehen Sie? Lassen Sie sich versöhnen mit Gott! Gott vergibt gerne, gründlich und für immer. Damit ist der Weg frei zum Himmel. Bedenken Sie das Ende Ihres Lebensweges! Gottes Angebot steht: Sein Sohn Jesus Christus hat auch Ihre Lebensschuld bezahlt, dort am Kreuz, da wo er wie ein Verbrecher für Sie und mich hingerichtet wurde. Das hat er getan, um den Menschen die Tür zum schmalen Weg öffnen zu können. Auf diesem Weg finden Sie nicht die Massen, aber Frieden, Freude und neue Freunde, die sich gegenseitig helfen, stärken und ergänzen. Der schmale Weg ist bei weitem nicht langweilig, sondern auf ihm bekommt das Leben Sinn und Ziel: Für Christus leben! Er, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat (Galaterbrief 2,20), will nicht nur Ihr Retter und Erlöser sein, sondern auch Ihr Führer, Freund, König und Herr. Seiner guten Führung und Bewahrung dürfen wir fest vertrauen.

Geh ein durch die enge Pforte! Sprich im Gebet mit Jesus, und Sie werden Antwort erhalten. Gott verspricht: "Jeder, der den Namen des Herrn anruft, soll errettet werden" (Römer 10,13). Und: "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen" (Joh. 6,37). Ihr Übergabegebet sollte etwa folgenden Inhalt haben: "Herr Jesus Christus, ich suche Frieden mit Gott. Meine Sünde und Schuld trennen mich von dir. Doch Du hast aus Liebe dein Leben und Blut für mich Sünder hingegeben. Du, der Gerechte, hast meine Strafe auf dich genommen. Bitte, vergib mir meinen Hass, jede Lüge, alle Lieblosigkeit, meine schlechten Gedanken. Löse Du mich von der Macht Satans, von okkulten Dingen und vom Aberglauben. Ich bereue alles aus tiefstem Herzen. Sei Du ab jetzt mein Herr und Erlöser. Mach mich zu deinem Eigentum und gib mir bitte nach deiner Zusage ewiges Leben. Danke für dieses großartige Geschenk. Amen!"

Text und Grafik wurden mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers dem Traktat 'Der schmale und der breite Weg' entnommen. Bei ihm sind auch Schriften (Traktate) und Poster der Grafik zu erhalten. Weitere Informationen erhalten Sie von Herrn Klaewer. Grafik-Werkstatt "Asten Design" Holger Klaewer, Lindenhof 17, D-35116 Hatzfeld (Eder) HolgerKlaewer@gottesbotschaft.de

Das Bedeutendste, das die Menschheit heute hören muss, ist die befreiende Botschaft unseres Herrn Jesus Christus, das Evangelium (von Reinhard Bonnke, Evangelist, CfaN – Christus für alle Nationen)

Deshalb lesen Sie die Bibel, lesen Sie das Neue Testament. Gehen Sie in eine christliche Gemeinde und suchen Sie christliche Kontakte.

Denn die Welt wird sich sehr viel schneller zum Negativen entwickeln, als sich das die gesamte Menschheit vorstellen kann. GOTT sagt, dass wer an Ihn glaubt, der wird nicht zu Schanden werden. Und Jesus Christus sagt: „Niemand kommt zum Vater (in den Himmel – ewiges Leben), denn durch mich.“

Bibel, Offenbarung 8,7- 9,15:
... und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.

... und es stürzte etwas wie ein großer Berg mit Feuer brennend ins Meer, und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut, und der dritte Teil der lebendigen Geschöpfe im Meer starb, und der dritte Teil der Schiffe wurde vernichtet.

... und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und auf die Wasserquellen. ... und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter geworden waren.

... und es wurde geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, so daß ihr dritter Teil verfinstert wurde und den dritten Teil des Tages das Licht nicht schien, und in der Nacht desgleichen.

... Und es wurden losgelassen die vier Engel, die bereit waren für die Stunde und den Tag und den Monat und das Jahr, zu töten den dritten Teil der Menschen.

Es ist heute bereits nachgewiesen, dass die Klimakatastrophe. mit der Erderwärmung nicht mehr aufzuhalten ist, egal welche Maßnahmen wir ergreifen. Dieser Katastrophe und anderen wird rund ein Drittel der gesamten Menschheit und der Natur zum Opfer fallen.

Für all das was uns in der Zukunft treffen wird, gibt es nur den einen Schutz: Dass GOTT seine Gläubigen bewahrt, die an Ihn und seinen Sohn Jesus Christus glauben. Jede andere Versicherung auf dieser Erde, oder jeder andere Reichtum an Geld und Macht wird die Menschen davor nicht bewahren können. Rettung und „Ewiges Leben“ gibt es nur bei Gott und für die Menschen, die an seinen Sohn Jesus Christus und damit an das Evangelium (frohe, gute Botschaft) glauben. Dies ist die absolute Realität, ob das jemand wahrhaben will oder nicht. Jeder Mensch ist persönlich in seiner Entscheidung frei.