Islam & ISIS – IS verdient mit Menschenhandel viele Millionen Euros und Dollars – Mit Flüchtlingen gegen Europa!

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In Libyen greift ein neuer IS-Führer nach der Macht. Mit grausamer Brutalität erobert er immer größere Gebiete. Als Massen-Schleuser will er Europa mit Flüchtlingen überfluten – nur Christen selektiert er aus und lässt sie öffentlich hinrichten.

Hassan al-Karami ist der neue Chef-Terrorist Libyens. Er dirigiert die stärker werdende Dschihadisten­-Miliz Islamischer Staat (IS) in Nordafrika und hat jetzt Sirte erobert. Die strategisch wichtige Hafenstadt liegt an der Mittelmeerküste zwischen den Metropolen Tripolis und Bengasi. Wer Sirte kontrolliert, der hat einen Schlüssel zu Libyen, zu den ÖI- und Gasfeldern und ins massenhafte Schleusergeschäft

Karamis Truppe verfolgt einen grausamen Glaubenskrieg.
Vor. wenigen Wochen meldeten Nachrichtenagenturen, dass der libysche IS 88 christliche Flüchtlinge aus Eritrea aus einer großen Flüchtlingsgruppe herausgeprügelt und entführt habe. Die Miliz habe die Koran-Kenntnisse der Flüchtlinge überprüft. Muslime daraufhin nach Europa weiterreisen und die Christen verschwinden lassen. Meron Estafanos, Mitbegründer der der Internationalen Kommission für die Flüchtlinge Eritreas mit Sitz in Stockholm, berichtet, dass auch zwölf christliche Frauen aus Eritrea gezielt verschleppt worden seien. Es wird befürchtet, dass sich eine öffentliche Hinrichtung „Ungläubiger“ wiederholt. Im Frühjahr hat der IS Libyens mit propagandistisch inszenierten Videos festgehalten, wie er gefangene Christen aus Äthiopien und eine weitere Gruppe koptischer Christen am Strand enthauptet. Der Anführer Karami, der noch keine 30 Jahre alt sein soll, festigt seinen Ruf als Terrorfürst, Christenverfolger und Henker – reicher Menschenschleuser ist er bereits.

Der Menschenhandel bringt dem IS viele Millionen EURO ein!
Auch die Eroberung Sirtes hat Karami mit besonderer Grausamkeit betrieben. Die gegnerischen Kämpfer der örtlichen Stämme, die sich der Unterwerfung widersetzten, wurden öffentlich enthauptet und demonstrativ an Kreuzen aufgehängt. Das berichtete die Nachrichtenagentur Lana der international anerkannten libyschen Regierung.

Diese Regierung sieht ihr eigenes Land nun zusehends in die Hände der Terroristen fallen und fordert die arabischen Verbündeten verzweifelt auf, Luftangriffe gegen den IS im Land zu fliegen. Regierungschef Abdullah al-Thinni wirft dem IS vor, einen Völkermord zu verüben, und ruft die Vereinten Nationen zugleich auf, das gegen Libyen verhängte Waffenembargo aufzuheben.

In Libyen herrschen seit dem Sturz Musammar al-Gaddafis im Herbst 20011 Chaos und Gewalt.
Zwei Regierungen und zahlreiche Milizen bekämpfen sich gegenseitig. Karami nutzt dieses Machtvakuum aus. Nun hat Karami eine Machtbasis just in der Mitte der libyschen Küste und rekrutiert immer mehr neue Kämpfer für seine wachsende Armee. Nordafrika-Korrespondent Mirco Keilberth berichtet: „Mit dem wirtschaftlichen Absturz des Landes finden immer mehr junge Männer aus ganz Nordafrika bei den Extremisten das, was ihnen die Gesellschaft nicht mehr bieten kann: ein wirtschaftliches Auskommen und Zusammengehörigkeitsgefühl.“

Karami kann sich seinen Krieg nur leisten, leisten, weil er und seine Milizen systematisch ins Schleusergeschäft eingestiegen sind und massenhafte Fluchten organisieren. „Der IS verdient in Libyen viele Millionen Euros und Dollars mit dem organisierten Menschenhandel“, warnen europäische Geheimdienste.

Vor Kurzem drohte die Terrormiliz sogar offen mit der Migrationswaffe gegen den Westen:
Im Falle einer militärischen Intervention in Libyen werde Europa mit einer halben Million Migranten überflutet, berichtete die britische Zeitung Daily Mail. Der IS habe demnach angekündigt, die 500.000 Flüchtlinge gleichzeitig in hunderten Booten auf das Meer zu schicken. In Italien publizierte Transkripte von Telefonaten würden dies belegen. Der IS plane, erst die Kontrolle in Libyen komplett an sich zu reißen. Anschließend wollen die Terroristen, getarnt als Flüchtlinge, das Mittelmeer überqueren. (Autor: Wolfram Weimer)

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Flüchtlingskrise – „der Anfang, der Anfang vom Ende“ – GOTTES Botschaft

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