(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)
Tod wo ist dein Sieg? Tod wo ist dein Stachel? Das ist alles, was wirklich zählt!
„Verschlungen ist der Tod vom Sieg. Tod wo ist dein Sieg? Tod wo ist dein Stachel? Gott sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch JESUS CHRISTUS unseren HERRN.“ (Bibel, NT, 1. Korinther 15, 54/55/57)
Über die Jahrhunderte war der Tod unser unerbittlicher und unnachgiebiger Feind.
Niemand, egal welche Stellung er hatte in dieser Welt, egal wie stark er war, egal wieviel materiellen Reichtum er besaß, er konnte dem Tod nicht davonlaufen. Sobald wir geboren werden, ist schon der Tod unsere sichere Destination. Viele haben es versucht, aber niemand konnte ein Gegengift entwickeln gegen den Tod.
Die Realität von Ostern und der Auferstehung JESU CHRISTI – nach der Bibel, NT, Kolosser 3,1 ist, dass der Tod endgültig besiegt wurde. Es gibt diesen unbesiegbaren Feind – genannt Tod – nicht mehr, weil JESUS CHRISTUS vor 2000 Jahren durch die Pforten der Hölle marschiert ist und den Sieg über den Tod ein für alle Mal ausgerufen hat.
JESUS CHRISTUS hat den Tod vollkommen besiegt;
jetzt gibt ER uns – seinen Nachfolgern – die Sicherheit, dass wir an diesem Sieg teilhaben. Wenn wir IHM glauben. Denn es geschehe uns, wie wir glauben. Der körperliche Tod, den wir noch vor uns haben, macht uns fähig, endlich die Herrlichkeit Gottes in der Gegenwart Gottes voll und ganz erleben zu dürfen. Keine Krankheit kann uns besiegen. Keine Krise und kein Desaster und kein Virus können uns des EWIGEN LEBENS berauben. Dieser körperliche Tod kann uns nur temporär von unseren Geliebten trennen, aber er bringt uns auch sofort in die Gegenwart dessen, der uns am allermeisten liebt. Zum Vater im Himmel. Der Tod, unser größter Feind, ist nicht mehr als nur ein Schlüssel zur Himmelstür, wo wir dann als Glaubende die Herrlichkeit Gottes erleben dürfen!
Lass nicht zu, dass Angst und Sorge dich davon abhalten können, ein erfülltes und überfließendes Leben zu leben. Tod kann dich nicht berauben des ewigen Lebens und des damit verbundenen Erbes als Kind Gottes. Schon auf dieser Erde. JESUS CHRISTUS hat für dich im Himmel einen Platz vorbereitet, der jede Vorstellungskraft eines Menschen weit übersteigt.
JESUS CHRISTUS spricht in der Bibel, NT, Johannes 14,1-6: „Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann gesagt: Ich gehe voraus, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen. Damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Und den Weg dorthin kennt ihr ja. Ich BIN der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN.“
Der körperliche Tod wird eines Tages für dich die Tür sein, dorthin zu kommen, wo du alles erleben kannst, was Gott für dich bereitet hat. Diese Worte sollen dich nicht nur am Karfreitag bewegen, sondern begleiten alle deiner noch verbleibenden Tage auf dieser Erde. (Quelle: Karl Pilsl)
Das und ein gesegnetes Osterfest 2020 wünscht Ihnen und Ihren Lieben von ganzem Herzen – Autor Uwe Melzer – bleiben Sie gesund!
Ein Gebet, gerade in der CORONA-KRISE, dass unseren christlichen / jüdischen Gott verherrlicht:
GOTT, Abba lieber Vater im Himmel im Namen des Herrn Jesus Christus wir ehren Dich mit diesem Gebet und bitten Dich:
Dein Name soll von Generation zu Generation geehrt werden. Du allein bist würdig, alle Ehre und allen Lobpreis zu bekommen. Du bist nicht geschockt über den Zustand, in dem sich die Welt gerade befindet. Deine Wege sind nicht unsere Wege und Du bist nicht ratlos, was jetzt zu tun ist. Nichts ist für Dich unmöglich. Heute proklamieren wir, dass Du in dieser Epidemie verherrlicht werden wirst. Dein Name wird überall auf der Welt bekannt und verherrlicht werden. Durchbrich die Finsternis mit Deinem Licht. Erstrahle heller als die Furcht vor dem Tod, wirtschaftlichem Ruin und einer langen Quarantäne. Wenn wir auf diesen Moment in der Geschichte zurückblicken, mögen wir erfüllt sein mit Freude, wenn wir daran denken, wie viel Erweckung, Hoffnung und Frieden aus dieser Zeit hervorging. Bitte ziehe diese verletzte Welt wieder zu Dir.
Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:
(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)
Wenn man 10 Christen bittet, die Dreieinigkeit / Trinität zu beschreiben, erhält man ungefähr 12 verschiedene Antworten als durchschnittlicher Erfahrungswert. Jeder hat seine eigene Sicht der Dinge und es scheint den allermeisten alles andere als klar zu sein, was sie eigentlich glauben. Als kleinster gemeinsamer Nenner könnte man vielleicht sagen, dass unter der Dreieinigkeit Gottes so in etwa verstanden wird, dass es irgendwie drei göttliche Personen seien und dass Gott doch irgendwie zugleich nur einer sei. Diese und ein paar weitere Aussagen sind hier zusammengestellt und kommentiert.
Manche versuchen die Trinität mit Bibelstellen zu belegen und am häufigsten
wird wohl der Taufbefehl in Mt. 28,19 und der Gruß in 2.Kor. 13,13 genannt. Es werden natürlich auch noch andere angeblich trinitarische Stellen angeführt. Zur offiziellen Formulierung der Kirchen, dem eigentlichen Dogma, das sogenannte Athanasium, findet sich hier ein Kommentar. (Autor: Stephan Gerber, www.trinitaet.com)
Die wohl am weitesten verbreiteten Behauptungen sind folgende:
1. Der eine Gott besteht aus (offenbart sich als) drei Personen, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist.
2. Oft ist auch von „Gott, dem Vater“ und „Gott,
dem Sohn“ und „Gott, dem Heiligen Geist“ die Rede.
3. Alle drei sind gleich ewig,
4. – gleich mächtig,
5. – gleich im Rang,
6. – gleich in der Verehrung.
7. Keiner der drei ist einem anderen über- oder untergeordnet (sie unterscheiden sich nur in den Aufgaben).
8. Obwohl jeder für sich Gott ist, ist es doch zusammen nur ein Gott.
9. Jesus ist gleichzeitig wahrer Mensch und wahrer Gott.
10. Wer das nicht glaubt, kann nicht errettet werden.
Alle diese Aussagen sind allerdings falsch, wie ich nachfolgend anhand der Bibel belegen werde – nur sie ist der Maßstab zur Unterscheidung von Wahrheit und Lüge. In der Bibel, der Heiligen Schrift, finden wir geschrieben, was Gott selbst gesagt hat, ebenso was der Herr Jesus im Auftrag Gottes lehrte und was die Apostel bezeugten. Eine bessere Quelle der Wahrheit haben wir derzeit nicht.
1. „Der eine Gott besteht aus drei Personen: dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist“
Es gibt keine Stelle in der Bibel, aus der dies hervorgehen würde (auch der „Taufbefehl“ in Mt. 28,19 sagt das nicht); und es gibt auch nicht eine einzige Passage in der Heiligen Schrift, in der die Zahl drei in Bezug zu Gott vorkommt.
Dagegen hat Gott selbst gesagt: „Außer mir gibt es keinen Gott“ (Jes 45,5-6). Nach Jesu Worten ist der Vater allein wahrer Gott (Joh. 17,3). Nach Paulus‘ Worten gibt es nur einen Gott, und das ist der Vater (1.Kor. 8,5-6). An vielen Stellen steht geschrieben, dass Gott EINER ist (Mk. 12,29+32; Röm. 3,29-30; Gal. 3,20 u.a.). Es gibt schlichtweg keine Bibelstelle, die Gott in irgendeiner Weise als ein „Mehr-Personen-Wesen“ beschreiben würde oder z.B. Jesus als eine „Offenbarungsweise Gottes“ darstellt.
2. „Gott, der Vater“, „Gott, der Sohn“ und „Gott, der Heilige Geist“
Von
„Gott, dem Vater“ oder auch von „Gott, unserem Vater“ ist in der Tat sehr oft in der Bibel die Rede, aber Begriffe wie „Gott, der Sohn“ oder „Gott, der Heilige Geist“ sucht man vergeblich in der gesamten Heiligen Schrift.
Jesus ist der Sohn Gottes (Joh 20,31), er wird auch Sohn des Höchsten genannt (Lk. 1,32), aber nie „Gott,
der Sohn“. Das ist eine irrige menschliche Erfindung.
Der Heilige Geist ist der Geist Gottes, er wird zwar zum Teil mit personhaften Wesenszügen beschrieben, jedoch nie als Person oder gar als göttliche Person benannt (Joh. 16,32). Er hat keinen Namen, keinen Thron und wird auch nicht angesprochen oder gar zu ihm gebetet. Somit ist ebenso der Begriff „Gott, der Geist“ irreführend.
3. „Alle drei sind gleich ewig“
Jesus Christus ist der Sohn Gottes, weil Gott ihn – nach seinen eigenen Worten – gezeugt hat, und zwar nicht vor aller Zeit, wie es von den Schriftgelehrten (Theologen) des vierten Jahrhunderts und bis heute behauptet wird, sondern im „Heute“ (Ps. 2,7; Heb. 1,5 + 5,5 u.a.). Das einzige biblische Zeugnis über die Zeugung Jesu findet sich bei Matthäus und Lukas, und das geschah durch Gottes Geist in Maria. Es gibt keinen biblischen Beleg für eine Zeugung „vor aller Zeit“ oder gar für ein „ewiges Hervorgehen aus dem Vater“.
Gott hat Jesus erweckt aus der Nachkommenschaft Davids (Apg. 13,23). Jesus ist ein Prophet wie Mose, der aus seinen Brüdern aufstehen sollte (5.Mo. 18,18; Apg. 7,37) – und so geschah es auch.
4. „Alle drei sind gleich mächtig“
Auch hierfür gibt es keinen Beleg in der Bibel.
Dagegen sagte der Herr Jesus, dass er nichts tun könne ohne seinen Vater (Joh. 5,19; 5,30; 8,28). Petrus sagte zu Pfingsten: Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisst… (Apg. 2,22). Auch wer zu seiner Rechten und Linken sitzen wird, kann Jesus nicht selbst bestimmen (Mt. 20,23). Jesus wurde von Gott mit heiligen Geist gesalbt (Apg. 10,38) und von Gott erhöht (Phil. 2,9).
Der Heilige Geist wiederum redet nicht aus sich selbst (Joh. 16,13), so wie es der Herr Jesus auch nicht getan hat (Joh. 12,49).
Offensichtlich ist allein der Vater über allen – was Jesus so auch ausdrücklich gesagt hat, z.B. in Joh. 10,29 und 14,28.
5. „Alle drei sind gleich im Rang“
Bereits
der vorhergehende Punkt macht deutlich, dass auch dies eine falsche Behauptung ist.
Jesus Christus hat gesagt: Der Vater ist größer als ich (Joh. 14,28). Paulus sagte: Ich will aber, dass ihr wisst (Wissen! es geht hierbei nicht um ein Geheimnis), dass der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, das Haupt der Frau aber der Mann, des Christus Haupt aber ist Gott (1.Kor. 11,3). Petrus redete vom Gott des Herrn Jesus (1.Pet. 1,3). An vielen weiteren Stellen in der Bibel ist vom Gott des Herrn Jesus die Rede, z.B. auch in Off. 3,12.
Außerdem ist Gott auch der Gott der Geister (Off. 22,6).
6. „Alle drei erhalten gleiche Verehrung“
Das wäre logisch richtig, wenn Gott tatsächlich ein dreieiniger Gott wäre.
Aber Jesus zählte sich selbst zu denen, die Gott anbeten (Joh. 4,22). Er sagte, dass er nicht Ehre von Menschen nimmt (Joh. 5,41), sondern die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat (Joh. 7,18). Die Zungen aller werden einst Jesus als Herrn bekennen, zur
Ehre Gottes, des Vaters (Phil. 2,9-11). Hier wird übrigens nicht Jesus Christus angebetet, sondern in Jesu Namen wird
sich jedes Knie beugen … zur Ehre Gottes, des Vaters.
Der Heilige Geist wird nirgendwo in der Bibel verehrt, geschweige denn angebetet. (ausführlicher)
7. „Keiner der drei ist einem der anderen über- oder untergeordnet“
Diese Aussage wurde bereits unter dem Stichwort „Rang“ als falsch entlarvt, und es gibt auch hierfür keinen biblischen Beleg.
Dagegen sagte Jesus: Der Vater ist größer als ich (Joh. 14,28), und er sagte auch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn (Joh. 5,19) und er sagte, dass „ich so tue, wie mir der Vater geboten hat (Joh. 14,31). Nun hat man sich in der Theologie einen Trick überlegt, indem man Jesus zwei Naturen verpasste, um Jesu Unterordnung unter den Vater seinem Mensch-sein zuzuordnen. Aber auch das ist unbiblisch und somit nicht haltbar, denn auch als der auferstandene und erhöhte Herr spricht Jesus noch mehrfach von seinem Gott (z.B. Off. 3,2 und 12). Und folgerichtig wird Jesus von der Gemeinde nach Pfingsten als der Knecht Gottes bezeichnet (Apg. 4,27-30). Die Reaktion Gottes auf dieses Gebet ist sehr beachtenswert (Apg. 4,31)! Es sei hierzu noch auf 1.Kor. 15,28 verwiesen, wo geschrieben steht: „Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei.“
Dass der Heilige Geist nicht selbständig ist, nicht souverän, wird allein schon an der Aussage Gottes durch Joel deutlich, wo er von „meinem Geist“ spricht (Apg. 2,17), oder auch daran, dass Jesus von Gott mit heiligem Geist gesalbt wurde (Apg. 10,38).
In der Bibel gibt es klare Hierarchien, und der Höchste von allen ist Gott, der Vater. „Ich will, dass ihr das wisst!“ steht in 1.Kor. 11,3.
8. „Obwohl jeder für sich Gott ist, ist es doch zusammen nur ein Gott“
Keine Bibelstelle sagt dies oder legt auch nur eine solche Annahme nahe. Gott ist nicht zusammengesetzt, ER ist absolut und unteilbar EINER. Und die Gesetze der Mathematik werden nicht aufgehoben um der Theologen des 4. Jahrhunderts willen. 1 + 1 + 1 ergibt nun mal 3, auch in der Bibel (1.Joh. 5,8).
Es gibt durchaus Bibelstellen, in welchen Jesus Gott genannt wird, allerdings zeigt meist bereits der nächste Kontext, dass er dem höchsten Gott untertan ist. Joh. 20,17, wo Jesus von seinem Gott spricht, steht in direktem Zusammenhang mit dem viel bemühten Bekenntnis des Thomas in Vers 28. Am Ende desselben Kapitels (nur drei Verse weiter) steht, wozu Johannes das alles geschrieben hat (Vers 31). Eine weitere Stelle findet sich in Heb. 1,8+9 (ausführlicher). Obwohl der Herr Jesus auch hier als Gott bezeichnet wird, ist zugleich von seinem Gott die Rede.
Der Heilige Geist wird in der Bibel nirgends Gott genannt, ebenso wird er nicht als Person beschrieben, auch wenn immer wieder personhafte Wesenszüge (z.B. reden, leiten, trösten) von ihm genannt werden. Unbeachtet bleibt hierbei meist, dass er ausgegossen wurde, er auf Menschen fiel,
Jesus mit ihm gesalbt wurde usw.. Er hat auch keinen Namen und keinen Thron.
Hin und wieder wird versucht, mit Apg. 5 zu belegen, dass der Heilige Geist Gott sei. Dort wird beschrieben, wie Hannanias und Saphira den Petrus und somit den Heiligen Geist und dadurch Gott belügen. Unterschlagen wird bei dieser Argumentationsweise gerne, dass Petrus in Vers 9 nicht von „Gott, dem Geist“ spricht, sondern vom Geist des Herrn (siehe Apg. 5,1-11).
9. „Jesus ist gleichzeitig wahrer Mensch und wahrer Gott“
Auch diese Aussage ist der Bibel völlig fremd, obwohl Jesus mehrfach Gott genannt wird, wie gerade eben schon dargelegt wurde.
Jesus wird zwar auch Gott genannt, genauso wie Mose in 2.Mo. 4,16 und 7,1 und ebenso die Richter Israels (Ps. 82,6), was der Herr Jesus
zitiert in Joh. 10,34, um zu zeigen, dass er nicht Gott, sondern der Sohn Gottes ist. Jesus war sichtbar, sterblich, veränderlich, nicht allwissend, er war ohnmächtig in sich selbst usw. Sein Gott und Vater aber ist von all diesen Dingen das Gegenteil.
Im 5. Jahrhundert (um 451 n.Chr.) wurde die „Zwei-Naturen-Lehre“ erfunden (s. auch Wikipedia), die Jesus eine menschliche und eine göttliche Natur zusprach. Die Bibel bezeugt aber nur einen Jesus, der tot war, von
Gott auferweckt und zu seiner Rechten in der Himmelswelt erhöht wurde (Apg. 2,32-33). Und die Bibel warnt ausdrücklich vor einem anderen Jesus (2.Kor. 11,4).
10. „Wer nicht an den dreieinigen Gott glaubt, kann nicht errettet werden“
Dies ist wiederum eine unbiblische Behauptung, denn weder die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes, noch die Notwendigkeit, daran zu glauben, finden auch nur ansatzweise eine Erwähnung in der Heiligen Schrift.
Jesus sagte, dass Gott die Welt so sehr geliebt hat, dass er seinen einziggeborenen Sohn sandte, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe (Joh. 3,16)
Johannes hat sein Evangelium mit einer einfachen Absicht geschrieben, nämlich „damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen“ (Joh. 20,31).
Der Apostel Paulus schreibt: „Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du errettet werden“ (Röm. 10,9).
Gott ist es, der entscheidet, wer errettet wird. Und ER hat uns darüber nicht im Unklaren gelassen, unter welchen Bedingungen das geschieht (siehe Hauptartikel: Was ist heilsnotwendig?).
Fazit:
Die Trinitätslehre ist der Bibel völlig fremd und somit ist sie niemals die Bedingung, um errettet zu werden. Sie ist ein Menschenwerk, das Gott zum Lügner macht, somit vor allem der Bibel widerspricht, aber auch dem menschlichen Verstand. Vielleicht kommt daher der Vorwurf, dass man, um zu glauben, „den Verstand an der Garderobe abgeben müsse“.
Die Trinitätslehre ist – nüchtern betrachtet – nichts anderes als der Glaube an drei Götter, gepaart mit der widersprüchlichen Aussage, dass die drei zusammen doch nur einer seien. Und bezeichnender Weise hat bis heute niemand eine Bibelstelle gefunden, die auch nur ansatzweise eine solche Aussage machen würde (hier ein paar Versuche).
Getreu dem höchsten aller Gebote sollen wir Gott mit ganzem Verstand lieben (Mk. 12,30) und auffallend oft ist in der Bibel von Wissen, Verstehen und Erkennen die Rede, wenn es um Gott und Jesus geht (z.B. Joh. 17,3; 1.Kor. 11,3; 1.Kor. 15,34; 1.Tim. 2,4-5; 1.Joh. 5,20a; 2.Thess. 1,8).
Welche Lehre über Jesus hingegen die Grundlage der wahren Gemeinde Gottes ist, steht in Mt. 16,16 geschrieben:
Jesus ist der Gesalbte (der Christus), der Sohn des lebendigen Gottes. Gott will ausdrücklich, dass alle die Wahrheit erkennen (1.Tim. 2,5): Einer ist Gott und einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen:der Mensch Christus Jesus!
(Autoren: Stephan Gerber, www.trinitaet.com, Uwe Melzer)
Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Neben den vielen Bibelstellen, die alle belegen, dass GOTT, Heiliger Geist und Jesus Christus tatsächlich drei getrennte Personen sind, die all das Ziel haben GOTT allein zu verehren, führe ich hier noch ein Argument an, welches mir von Allen das WICHTIGSTE ist.
GOTT ist allmächtig, allwissend und nicht gebunden an Zeit und Raum. Jesus Christus dagegen kam als Sohn GOTTES auf diese Erde, gezeugt in der Jungfrau Maria und lebte als „normaler Mensch“ hier auf dieser Erde. GOTT hat aus Liebe seinen einzigen Sohn Jesus Christus für die gesamte Menschheit geopfert. Das ist die Kernbotschaft des christlichen Glaubens.
Aber das ist doch keine Liebe und kein Opfer, wenn ein GOTT allmächtig, allwissend ist und nicht an Zeit und Raum gebunden ist, sich einfach in Jesus Christus als sich selbst auf dieser Erde verwandelt, selbst ans Kreuz geht, danach wieder aufersteht und gehn Himmel fährt. Das ist kein Opfer, sondern einfach eine göttliche Verwandlungskunst.
Daraus ist schlüssig abzuleiten, dass Jesus Christus eine eigene Person war, der einzige Sohn GOTTES. Jesus selbst hat sein Leben geopfert als Sühne für die ganze Welt. Und GOTT der zu sah, obwohl er jederzeit in der
Lage gewesen wäre einzugreifen und das hat ganz sicher sein Vaterherz zerrissen.
Der Grund dafür ist. GOTT ist ohne Sünde und in der Gegenwart Gottes kann keine Sünde bestehen. Zur Zeiten des Alten Testaments in der Bibel musste für die Befreiung von der Sünde immer Blut fließen und ein Tier getötet werden. Damals waren Tieren wesentlich wertvoller und ein teurer
Besitz für Ihre Eigentümer. Die Sühne der Sünde war also für die Besitzer der Tiere richtig teuer. Ohne dieses Tierblut gab es keine Vergebung der Sünden im Alten Testament.
Jesus Christus ist dafür im Neuen Testament mit seinem Blut freiwillig aus Liebe zu den Menschen und aus Gehorsam gegenüber seinen Vater GOTT im Himmel, am Kreuz gestorben und hat sein Blut zur Sühne für alle Menschen geopfert, damit jeder Mensch, der an Jesus Christus glaubt, von der Sünde reingewaschen ist und vor GOTT im Himmel stehen kann. Denn ein Mensch mit
Sünde belastet kann nicht in der Gegenwart GOTTES überleben.
Wahr ist auch, dass Jesus Christus der einzige Mensch auf dieser Erde war ohne Sünde, der dieses Opfer als Sohn Gottes vollbringen konnte. Wie schwer das Jesus Christus gefallen ist, lesen wir in der Ostergeschichte.
Da steht:
Bibel, NT, Lukas 22, 41-44:
Und Jesus Christus kniete nieder, betete und sprach: Vater (GOTT), willst du, so nehme diesen Kelch von mir, doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! (Matthäus 6,10). Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkte ihn. Und es kam, daß er mit dem Tode rang und betete heftiger. Es ward aber sein Schweiß wie Blutstropfen, die fielen auf die Erde.
Auch hier gibt es 2 getrennte Personen. GOTT den Vater im Himmel in der Ewigkeit und Jesus Christus seinen Sohn als Mensch hier auf dieser Erde.
Später wird in vielen Bibelstellen deutlich geschrieben, dass sich Jesus Christus zur Rechten GOTTES im Himmel, in der Ewigkeit, gesetzt hat. Auch hier wieder 2 getrennte Personen. GOTT der im Himmel auf dem Thron als uneingeschränkter Herrscher dient und sein Sohne Jesus Christus zur seinen Rechten.
Was ist in der Bibel mit Ebenbild gemeint?
Wenn die Bibel Ebenbild oder Bild GOTTES beschreibt, dann ist das nicht die gleiche Person. Sondern GOTT hat den Menschen zu seinem Ebenbild zum Bilde Gottes geschaffen. Das steht hier: 1. Mose 1, 26-27: Der Mensch ein Bild Gottes: Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
Wir Menschen sind Gott gleich im Äußeren. Aber wir sind weder allmächtig, noch allwissend, noch getrennt von Zeit und Raum. Das ist der Unterschied zwischen Mensch und GOTT. GOTT hat uns aber den Heiligen Geist gesandt, dass wir handeln und denken können nach dem Ebenbild GOTTES. Nie würde jemand behaupten, dass ein Mensch und GOTT die gleiche Person sind. Genau das wird aber mit Jesus Christus und GOTT gemacht. Die Dreieinigkeit / Trinität behauptet, dass GOTT und Jesus Christus eine Person seien und das ist völlig unsinnig.
Es gilt z.B., dass Kinder das Ebenbild / Spiegelbild Ihrer Eltern sind. Und dieser Satz stimmt auch. Denn die Kinder verhalten sich so, wie Sie von den Eltern erzogen wurden und was Sie an den Eltern gesehen haben und was Sie von den Eltern gelernt haben. Trotzdem würde niemand behaupten das Kind und der Elternteil seien die gleiche Person. Und genau das gleiche gilt für GOTT und Jesus Christus. Es ist eine Erfindung von Theologen und insbesondere der katholischen Kirche, aber es ist nicht die Wahrheit der Bibel.
Bibel, AT, Psalm 110,1:
Der HERR (GOTT) sprach zu meinem Herrn (Jesus Christus): „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege.“
Bibel, NT, Markus 16,19: Und der HERR (Jesus Christus), nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward er aufgehoben gen Himmel und sitzt zur rechten Hand Gottes.
Bibel, NT, Epheser 1,20
Welche er (GOTT) gewirkt hat in Christo, da er ihn (Jesus Christus) von
den Toten auferweckt hat und gesetzt zu seiner (GOTTES) Rechten im Himmel.
Bibel, NT, Philipper 2.8-9:
Er (Jesus Christus) erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Bibel, NT, Hebräer 10.12-14:
Dieser aber (Jesus Christus), da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt nun zur Rechten Gottes und wartet hinfort, bis daß seine Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt werden. Denn mit einem Opfer hat er (Jesus Christus) in Ewigkeit vollendet die geheiligt werden.
Bibel, NT, Offenbarung 15,13
Und alle Kreatur, die im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im Meer, und alles, was darinnen ist, hörte ich sagen: Dem (GOTT), der auf dem Stuhl sitzt, und dem Lamm (Jesus Christus zu seiner Rechten) sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Auswirkung (Frucht) des Heiligen Geistes
Bibel, NT, Galater 5, 22-23: Die Frucht (Auswirkung) aber des (Heiligen) Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit.
Gaben des Heiligen Geistes nach Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen = Heilung
5. Gabe Wunder zu tun (Übernatürliches)
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede (Reden in göttlicher & fremden Sprachen)
9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung)
Bibel, NT, Lukas 11,9-13:
Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wo ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn, wenn der ihn um Brot bittet, dafür einen Stein biete? Oder der ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion dafür biete? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!
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Evolution oder Schöpfung?Es gibt keinen Urknall ohne Energie! Woher kam die Energie für den Urknall? Diese Frage kann ihnen kein Wissenschaftler auf dieser Welt erklären. Genauso wenig werden Sie jemanden finden, der Ihnen beweisen kann, dass es GOTT nicht gibt! Sollte es aber tatsächlich GOTT, Jesus Christus, Himmel und Hölle geben, dann wäre es äußerst fatal, wenn Sie nach dem Tod in der Hölle aufwachen. Ich bin da lieber auf der sicheren Seite. Wenn ich an GOTT als den Schöpfer glaube, dann stamme ich von GOTT ab. Dann bin ich ein göttliches Wesen!!! Wenn ich an die Evolution glaube, dann ist mein Stammvater ein Affe. Dann bin ich ein ………..? Ich persönlich habe mich gegen den Affen entschieden!!! (Autor Uwe Melzer) Die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Hypothese. Trotzdem wird sie in allen Medien als die alleinige Wahrheit verbreitet. Zeichnungen, wie sich der Mensch vom Affen zum heutigen Menschen entwickelt habe, fehlen in keinem Biologiewerk. Diese Zeichnungen entspringen aber der Fantasie von Evolutionisten, denn man fand in den letzten 150 Jahren keine „Übergänge“ vom Affen zum Menschen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:
(Foto: Bildmontage aus dem Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)
Jeder Mensch weiß, dass VERTRAUEN viel mehr bringt als Misstrauen.
Menschen die vertrauensvoll anderen Menschen begegnen, sind viel attraktiver als Menschen, die grundsätzlich mit Misstrauen durchs Leben gehen und das Misstrauen auch noch denen zeigen, denen sie begegnen. Kurz: Misstrauische Menschen sind nicht attraktiv. Überhaupt nicht. Und wer Misstrauen sät, darf sich nicht wundern, wenn er auch viel Misstrauen erntet, denn es gilt auch hier: Was der Mensch sät, das wird er ernten. Punkt.
Je stärker dein Gott-Vertrauen umso mehr Hilfe oder Geschenke wirst du von Gott bekommen. Mit dem Maß mit dem du misst, wirst du gemessen werden. Also DU setzt das Maß, das gilt nicht nur für einen Landwirt.
Einer fragte: Was habe ich davon, wenn ich Gott vertraue? Gute Frage. Ich werde dir dafür 3 Punkte zeigen – und du wirst das nicht ändern können:
• Was dir gehört, du aber verloren hast oder dir gestohlen wurde, wird wieder hergestellt für dich.
Wir müssen das verstehen: Das was dir genommen wurde, benutzt Gott als Samenkorn und wird es dir vielfältig zurück-multiplizieren. Du kannst erwarten, dass Gott sehr GROßZÜGIG ist und so ALL-MÄCHTIG, dass es für ihn kein Problem ist, dir viel mehr zurückzugeben als dir genommen wurde.
Der Feind ist der DIEB, aber Gott ist – in Seiner Liebe und All-Macht – der Wiederhersteller. Wenn du IHM das zutraust und darauf vertraust.
• Was dir gehört, du aber bisher keinen Zugang hattest, wird ER für dich freisetzen – als GESCHENK.
Was dir gehört, weil ER es dir versprochen hat, wird ER dir auch geben. Wenn du IHM dein volles Vertrauen schenkst.
Was ist das? Freude, Friede, Heilung, göttliche Gesundheit, Befreiung von Abhängigkeiten, Überfluss in allen Lebensbereichen und noch vieles mehr.
Du sagst jetzt: JA, aber … Warum habe ich das alles noch nicht?
Ganz einfach, weil du bisher nicht überzeugt warst davon, dass es DIR gehört und Gott es DIR wirklich versprochen hat. Du hast es entweder bisher nicht gehört ODER gehört, aber nicht geglaubt. Du hast es noch nicht als VERSPRECHEN angenommen. Zweifler bekommen nichts, sagt schon Jakobus im Neuen Testament im 1. Kapitel.
Es gibt Menschen die sind stolz darauf, dass sie Zweifler sind und wundern sich, dass ihr Leben leer ist.
VERTRAU DARAUF: ER KANN es und ER WILL es DIR GEBEN.
Aber Gott-Vertrauen ist die Voraussetzung dafür. Auch ich schenke niemandem etwas, der mir nicht vertraut (glaubt). Du wahrscheinlich auch nicht.
• Gott gibt dir sogar das, wovon du bisher gar nicht wusstest, dass du es brauchst. ER wird es dir trotzdem geben, wenn du IHM vertraust.
Es gibt Dinge, von denen wir überhaupt nicht wissen, dass es das – für uns – gibt. Ich habe schon so viel von Gott empfangen, wo ich vorher gar nicht wusste, dass ich mir das überhaupt wünschen könnte – oder es zwar wusste, aber der Meinung war, das brauche ich eh nicht.
Der Schlüssel dazu war stetig wachsendes Gott-Vertrauen in den letzten 70 Jahren meines Lebens. Besonders seit ich mich für JESUS CHRISTUS entschieden habe.
Lies mal in der Bibel, im Neuen Testament, Epheser 3,14-21: „Daher beuge ich meine Knie vor dem Vater, von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf der Erde seinen Namen hat. Er gebe euch aufgrund des Reichtums seiner Herrlichkeit, dass ihr in Bezug auf den inneren Menschen durch seinen Geist an Kraft und Stärke zunehmt. Durch den Glauben wohne Christus in euren Herzen, in der Liebe verwurzelt und auf sie gegründet. So sollt ihr mit allen Heiligen dazu fähig sein, die Länge und Breite, die Höhe und Tiefe zu ermessen und die Liebe Christi zu erkennen, die alle Erkenntnis übersteigt. So werdet ihr erfüllt werden in die ganze Fülle Gottes hinein. Dem aber, der gemäß der Macht, die in uns wirkt, unendlich viel mehr tun kann, als wir erbitten oder erdenken, ihm sei die Herrlichkeit in der Kirche und in Christus Jesus bis in alle Generationen für ewige Zeiten. Amen.“
Da bleibt keine Frage mehr unbeantwortet, da ist ALLES enthalten, ob du weißt, dass es das gibt oder nicht.
Ein Leben in Fülle hat ER uns VERSPROCHEN. Aber Gott-Vertrauen (Glauben) ist der Schlüssel dafür.
Gerade im Geschäftsleben ist Gott-Vertrauen eine nicht verzichtbare Eigenschaft. So vieles wird viel einfacher, wenn du es einfach wegstecken kannst, wissend, Gott wird die Dinge richtig führen, zu deinem Segen. (Quelle: Karl Pilsl)
Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3802
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Foto: Bildmontage aus dem Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING, Quelle: CfaN)
Jesus ist darauf spezialisiert, Leben zu verändern. Beschließt jemand, Ihm zu folgen, endet nicht nur sein altes Leben, sondern ein völlig neues beginnt. Wer diese wunderbare Wiedergeburt erlebt hat, muss sie einfach weitererzählen. Ein starker Multiplikationseffekt tritt ein, wenn Menschen, die gerettet worden sind, selbst zu Verkündigern der Guten Nachricht werden.
Heute möchte ich dir eine besondere Geschichte erzählen. Sie zeigt, welch segensreiche Auswirkungen deine CfaN-Spende auf Einzelpersonen und das Reich Gottes hat. Es ist die Geschichte eines Mannes, der ein hoffnungsloser Fall zu sein schien – sie demonstriert, wie eine CfaN-Konferenz, an der er nicht einmal teilnahm, sein Leben veränderte.
Eine Reise ins Nirgendwo
Im Jahr 2000 war Samuel Murrombe 23 Jahre alt und saß im Gefängnis – ein abgebrühter Krimineller, ein Gangster, für den extreme Gewalt ganz normal war. So hatte sein Leben nicht angefangen. Seine Eltern hatten ihn mit Liebe und guten Werten erzogen, waren jedoch bitterarm. Als Jugendlicher waren Samuels Hoffnungen und Träume so stark, dass er sein Heimatland Mosambik verließ und in der Hoffnung auf ein besseres Leben barfuß bis nach Südafrika lief. Als er schließlich Alexandra, einen der ärmsten Vororte Johannesburgs, erreichte, versuchte er, ehrliche Arbeit zu finden.
Doch er sprach kein Englisch und niemand war bereit, ihm zu helfen. Niemand bis auf eine Bande von Kriminellen, die ihn aufnahmen. Sie ließen ihn schnell Bekanntschaft mit Drogen machen und brachten ihm bei, mit einer Waffe umzugehen. Bald schon nahm er an bewaffneten Raubüberfällen teil. Es dauerte nicht lange, bis er zu einem Bandenführer wurde, bekannt für Gewalt und Härte. Als die Polizei ihn schließlich erwischte und ins Gefängnis steckte, schien es für ihn keine Hoffnung mehr zu geben.
Eine neue Bestimmung
Das Leben im Gefängnis war mit dem Leben draußen durchaus vergleichbar. Samuel und seine Freunde verkauften weiterhin Drogen und konsumierten sie. Samuel saß einfach seine Zeit ab und wartete auf seine Freilassung. Eines Tages lud ihn ein Mitgefangener zu einer christlichen Veranstaltung im Gefängnis ein. Er hatte kein Interesse am Gottesdienst, doch die Aussicht auf leckere Sandwiches überzeugte ihn schließlich. Sobald er den Raum betrat, blieb er so weit hinten stehen wie nur möglich.
Doch als der Pastor vorne predigte, geschah ein Wunder. Dieser Mann, der seit Jahren nichts mehr gefühlt hatte, weinte wie ein Schlosshund, Tränen strömten seine Wangen hinab. Ohne zu wissen, wie er dorthin gekommen war, stand er plötzlich ganz vorne. Der Pastor hatte noch gar keinen Bekehrungsaufruf gemacht. Er unterbrach seine Predigt und fragte: „Wie kann ich dir helfen, mein Junge?“ Damit war seine Predigt zu Ende – an Ort und Stelle führte er den gebrochenen Mann zu Jesus.
Wiedergeboren!
Samuel hatte das Gefühl, aus dem Raum zu schweben. Als er zurück in die Zelle kam, die er sich mit einem anderen Gefangenen teilte, sammelte er alle seine Drogen ein, um ein letztes Mal high zu werden. Aber der Geruch widerte ihn an. Niemand hatte ihm gesagt, dass es falsch war, doch er wusste, dass er dieses Zeug nie weder nehmen würde. Zum Entsetzen seines Zellennachbarn spülte er alles in der Toilette herunter. Jetzt war er frei, das wusste er.
In dieser Nacht konnte Samuel nicht schlafen. Er betete und weinte, während ihm seine Sünden klar vor Augen standen. Es war wie in einem Video, das die furchtbare Gewalt und all das Blut, das er vergossen hatte, zeigte. „Vergib mir“, rief er immer wieder aus. Als der Morgen anbrach, überfluteten ihn schließlich tiefer Friede und eine unbeschreibliche Freude. Er war ein neuer Mensch geworden.
Glaubenswachstum
Samuel verspürte nun einen Riesenhunger nach Gott. Er konnte von der Bibel nicht genug bekommen. Gemeinsam mit anderen Insassen begann er, täglich die Bibel zu lesen und zu beten. Am Anfang kannte er nur das „Vaterunser“, das er ununterbrochen betete, bis ihm ein Geistlicher erklärte, dass er auch mit seinen eigenen Worten zum Herrn sprechen könnte. Sam wollte mehr. Er studierte alles geistliche Lehrmaterial, das ihm in die Hände fiel.
Gott hörte den Schrei seines Herzens und brachte einen Mann namens Marco Swartz in sein Leben, der Jahre zuvor für CfaN gearbeitet hatte. Mittlerweile diente er in Gefängnissen, wo er Video-Kassetten mit den Predigten von Reinhard Bonnke verteilte. Er schrieb die Predigten nieder und kopierte sie, sodass Gefangene ohne Zugang zu Videorekordern die Predigten lesen konnten. Sams Hunger war unstillbar.
Erweckung im Gefängnis
Eines Morgens, nachdem Sam über die Taufe im Heiligen Geist erfahren hatte, betete er gemeinsam mit anderen christlichen Insassen – und der Heilige Geist fiel. Sam sprach plötzlich in Zungen, erfüllt vom Heiligen Geist. Eines Tages brachte Marco einen weiteren Stapel von CfaN-Video-Kassetten. Darin befand sich eine wirklich alte Aufnahme, die Sam nie wieder vergessen sollte. Es war eine Lehreinheit von Reinhard Bonnke, von einer der ersten Feuerkonferenzen 1987 in Frankfurt. Ihr Titel lautete: „Die Salbung Gottes auf dem Schlachtfeld“.
Mit Sams eigenen Worten: „Als ich sie mir ansah, spürte ich, wie etwas in mir entflammt wurde. Plötzlich erkannte ich meine Berufung. Ich wusste, dass Gott mich zum Evangelisten berufen hatte. Ich sagte: Gott, wenn du Menschen so gebrauchen kannst, dann gebrauche mich!“
Inspiriert und begeistert fingen Sam und seine gläubigen Freunde an, anderen Insassen das Evangelium zu verkünden. Sie luden die Männer ein, mit ihnen gemeinsam diese alten Kassetten von Reinhard Bonnke anzusehen – dann stellten sie den Rekorder ab und machten einen Bekehrungsaufruf. Und hunderte von Insassen wurden gerettet. Das Wort verbreitete sich wie ein Flächenbrand in den Zellen. Im ganzen Gefängnis wurden abgebrühte Verbrecher gerettet, geheilt und befreit. Es gab eine Erweckung im Gefängnis!
Voller Glauben beteten sie für die Kranken und erlebten erstaunliche Heilungswunder. Nachdem sich ein Mann in der Gefängnis-Turnhalle das Rückgrat gebrochen hatte, empfing Samuel ein Wort der Erkenntnis, dass dieser Mann in drei Monaten wieder laufen würde. In weniger als einem Monat demonstrierte der Betroffene, dass er vollkommen geheilt war. Gott tat erstaunliche Dinge.
Pack deine Sache und sei bereit!
Samuel verschlang alle CfaN-Kassetten, die er bekommen konnte und sah sie sich immer wieder an. Er studierte die Predigtnotizen und zögerte nicht, das Evangelium zu verkünden und für die Kranken zu beten. Schließlich hörte er, wie Gott deutlich zu ihm sagte: „Worauf wartest du noch? Pack deine Sachen und bereite dich darauf vor, das Evangelium den Nationen zu verkündigen!“
„Ja, Herr“, antwortete Samuel. Doch eine Sache war ihm nicht klar. „Herr, was meinst du mit den ‚Nationen‘? Ich kann kein Englisch, nur Portugiesisch – wie soll ich dort draußen predigen?“
Samuel hörte den Herrn sagen: „Ich werde dich mit der englischen Sprache taufen.“ Voller Glauben nahm er sich die Bibel eines englischen Mitgefangenen und schlug sie auf. Mit lauter Stimme las er Johannes 3,16. Das waren seine ersten englischen Worte – und ab diesem Moment fing er an, auf Englisch zu predigen. Er war bereit, Gottes Berufung zu erfüllen.
Frei an Seele, Geist und Körper
Im Geist war Samuel bereits frei, doch nun befreite Gott auch seinen Körper. Er wurde begnadigt und aus dem Gefängnis entlassen. Seitdem geht er von einer Kraft zur nächsten. Dieser frühere Gefangene der Sünde verkündigt nun das Evangelium. Durch seinen Dienst wurden bereits Tausende und Abertausende in Südafrika, Kenia und Äthiopien errettet.
Mit großer Freude erzählt er von dem Wunder, wie Gott einen Gangster in einen Mann Gottes verwandelte. Er liebt es zu berichten, wie Gott einen jungen Gefängnisinsassen zum Evangelisten berief – durch ein Video, das so alt war, dass es einem Wunder gleichkam, dass es überhaupt noch abspielte.
Gottes Multiplikationseffekt
Wir Menschen verstehen Gottes Mathematik oft nicht richtig. Das Evangelium trägt einen wunderbaren Vervielfältigungseffekt in sich. Er geht weit über das hinaus, was wir uns mit unserer eingeschränkten Sichtweise vorstellen können. Wer heute gerettet wird, verkündet die gute Nachricht anderen Menschen, die sie wiederum weiteren Menschen erzählen werden, und so weiter und so fort. Erst im Himmel werden wir die Mathematik der Ewigkeit wirklich verstehen.
Auf jeden Fall wissen wir, dass Arbeit auf uns wartet. Wir haben eine Aufgabe zu bewältigen, und zwar von ganzem Herzen. Jeder noch so kleine Einsatz, der in unsere evangelistischen Kampagnen und unsere Feuerkonferenzen fließt, ist Teil dieses Vervielfältigungsplans. Jede Spende, ob groß oder klein, ist eine Investition in die Ewigkeit. Und in Gottes Wirtschaftssystem wird alles weit über unser Verstehen hinaus multipliziert.
Vielen Dank, dass du dich uns im Glauben anschließt und uns hilfst, in Afrika und auf der ganzen Welt Frucht zu bringen.
Aus GOTTES Gnaden: Vom Bankräuber zum Manager. Früher war ich ein überaus ehrgeiziger junger Mann, geradezu süchtig nach Erfolg und Anerkennung. Familie, Sportwagen, Eigentumswohnung – ich wollte alles, und zwar möglichst schnell. So kaufte ich 1978 ohne Eigenkapital eine Eigentumswohnung. Als sich jedoch wenige Monate später die Zinsen schlagartig verdoppelten waren die Schulden kaum noch zu bezahlen. Ich hätte die Notbremse ziehen müssen. Doch ich war zu stolz dazu. So entschied ich mich für einen anderen Weg: Ein Bankraub sollte mir aus den finanziellen Engpässen helfen! Zum Geschäftsschluss betrat ich eine Bankfiliale in Nürnberg. Es waren keine Kunden mehr da. Ich bedrohte die Bankangestellten mit einer Schreckschusspistole und bekam über 40.000 D-Mark ausgehändigt. Als ich die Bank verließ, sah ich mich einer Gruppe Polizeibeamter mit Maschinenpistolen im Anschlag gegenüber! Damit begannen die schlimmsten Tage meines Lebens. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Weißt du, dass du Teilhaber an der Herrlichkeit Gottes bist? Wie kann es sein, dass der Gott, der das Universum erschaffen hat, Seine einzigartige Herrlichkeit mit uns teilt? Das ist ein überwältigender Gedanke – und doch ist es die Wahrheit des Evangeliums. In der Bibel, Neues Testament,Johannes 17,22 sagt Jesus: „Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, auf dass sie eins seien, wie wir eins sind“. Aber was ist „die Herrlichkeit“? Wie wirkt sie sich auf uns aus, hier auf der Erde?
Gottes greifbare Gegenwart
Das Wort Herrlichkeit ist überall in der Bibel zu finden und wird auf unterschiedliche Weise gebraucht. Der Begriff Herrlichkeit wird beispielsweise verwendet, um in der Heiligen Schrift Ehre, Wohlstand und Kraft zu beschreiben.
Eine zweite Verwendung des Wortes ist die Beschreibung der manifesten und greifbaren Gegenwart Gottes. Wenn wir diese Definition von Herrlichkeit sorgfältig untersuchen, werden wir feststellen, dass sie dazu verwendet wird, persönliche Begegnungen von Menschen mit der herrlichen Gegenwart Gottes zu beschreiben, die sich aus dem übernatürlichen Bereich in die irdische Realität hineinbewegt.
Ich glaube, dass Menschen überall auf der Welt ein Verlangen danach haben, von Gott in spürbarer Weise berührt zu werden. Eine verlorene und sterbende Welt sehnt sich danach, das Evangelium zu sehen, es zu erfahren und von der Kraft des Evangeliums berührt und geheilt zu werden. Eine Person, die das Evangelium hört, sollte eine Erfahrung machen, die einer Erklärung bedarf, nicht nur eine Erklärung von etwas erhalten, was man eigentlich erfahren müsste! Die Begegnung mit dem Evangelium muss lebensverändernd sein.
Wunder geschehen heute
Das Erscheinen der Herrlichkeit Gottes ist nicht etwas, was nur in biblischen Zeiten geschah. Gerade in unseren Tagen sehen wir aufgrund der Gebete des Volkes Gottes, des Glaubens an sein Wort und der Verkündigung des Evangeliums überall auf der Welt die manifeste Gegenwart Gottes – an jedem einzelnen Tag.
In der Stadt Kafanchan in Nigeria empfing ich ein Wort der Erkenntnis über HIV, Aids. Ein junger Mann im Endstadium dieser Krankheit fiel im gleichen Augenblick unter der Kraft Gottes zu Boden. In der Nacht träumte er, dass Jesus zu ihm kam und ihm sagte, dass er geheilt sei. Er ging am nächsten Morgen zum Arzt und ließ sich nochmals untersuchen. Am gleichen Abend brachte er die Diagnose zur Veranstaltung mit. Ich hielt den Arztbrief in meinen Händen und las ihn der versammelten Menge von über 220.000 Menschen vor: „HIV-negativ!“ Er erhielt eine Bluttransfusion vom Himmel. Alle Ehre sei dem Herrn!
In der Stadt Nsukka hatten sich mehr als 425.000 Personen zur Abschlussveranstaltung versammelt. Frau Regina Attah kam mit ihren drei Kindern: Umeka (12), Chinwendu (10), und ihrem Bruder Chukwudi (7). Alle drei Kinder waren völlig blind, Umeka seit acht Jahren, Chinwendu seit zwei Jahren und der kleine Chukwudi seit einem Jahr. Während des Gebetes für die Kranken erhielten alle drei Kinder ihr Augenlicht gleichzeitig – im gleichen Augenblick – vollkommen zurück.
In der Region Isokoland konnte ein seit zwanzig Jahren taubstummes Mädchen nach dem Gebet plötzlich klar hören und sprechen und kam auf die Bühne, um Zeugnis zu geben. Ihr Bruder stand in der Menge von mehr als einer Viertelmillion versammelten Menschen, als er erkannte, dass seine Schwester zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten sprach. Es war emotional bewegend, mitzuerleben, wie er sich den Weg durch die Menge zur Plattform bahnte, wo sie sich umarmten, weinten und gemeinsam freuten.
In Mubi war eine junge Frau, die seit über zwanzig Jahren gelähmt war, unter den 630.000 an jenem Abend versammelten Menschen. Während des Gebetes für die Kranken fiel sie zu Boden und sah, wie ein Mann, der ein weißes Gewand trug und von Licht umgeben war, zu ihr kam und sagte: „Was möchtest du haben?“ Sie sagte: „Ich will geheilt sein!“ Als sie wieder zu sich kam, stellte sie fest, dass sie ihre Beine wieder völlig normal gebrauchen konnte – sie konnte sogar rennen!
In Bali gab eine Frau ihr Zeugnis weiter und erzählte, dass sie mit Brustkrebs im Sterben gelegen hatte. Überall auf ihrem Brustkorb gab es offene Wunden und ihre gesamte rechte Seite war gelähmt. Als sie ihre Heilung empfing, war sie nicht auf unserer Veranstaltung anwesend, sondern lag zu Hause in ihrem Bett. Doch sie konnte die Predigt über unsere gigantische Lautsprecheranlage mitverfolgen, mit der wir die Umgebung im großen Umkreis mit dem Klang des Evangeliums bedeckten. Sie berichtete, dass sie hörte, wie ich ausrief: „Wenn du im Bett liegst, dann stehe jetzt auf!“ Sie gehorchte im Glauben und empfand, dass etwas wie zwei Hände sie erhob und auf die Füße stellte. Im gleichen Moment realisierte sie, dass sie nicht mehr länger gelähmt war. Die Wunden auf ihrer Brust waren getrocknet und geschlossen und der Krebs verschwunden. Sie war völlig geheilt! Die Frau, die zuvor nicht in der Lage gewesen war, auch nur auf ihren Füßen zu stehen, lief nun den Weg über das gesamte Feld, auf dem die Open-Air-Veranstaltung stattfand, bis zur Bühne, um dort ihr Zeugnis zu erzählen.
In Rio de Janeiro, Brasilien, war eine Frau trotz zwölf schwerer Rücken-Operationen, die sie erleiden musste, noch immer an den Rollstuhl gefesselt. Nachdem sie Gebet empfangen hatte, sprang sie vollkommen geheilt aus dem Rollstuhl auf.
In Sapele empfing ich ein Wort der Erkenntnis für jemanden, der eine Schussverletzung erlitten hatte und sich seit Jahren davon nicht erholen konnte. Als Antwort auf dieses Wort kam eine Frau auf die Bühne, um ihre Geschichte zu erzählen. Vor vier Jahren war ihr ins Bein geschossen worden und seitdem war sie partiell gelähmt. Nach dem Gebet tanzten wir an diesem Abend gemeinsam über die Plattform – sie war völlig geheilt.
In Ugep brachte eine Frau ihren Sohn zu uns, der in den letzten fünfzehn Jahren total wahnsinnig war. Er war absolut verrückt, gewalttätig und unkontrollierbar. Nachdem er Gebet empfangen hatte, fand eine erstaunliche Verwandlung statt. Er sprach sanft und war bei klarem Verstand. Er erzählte mir, dass Jesus ihn befreit hätte. Preist den Herrn!
Im Bundesstaat Taraba in Nigeria besuchte mich der Gouverneur mit seiner Schwester, die unfruchtbar war. Ich betete für sie, dass Gott ihren Mutterschoß öffnen und sie schwanger werden möge. Als ich ein Jahr später im gleichen Bundesstaat eine andere Stadt besuchte, kamen der Gouverneur und seine Schwester wieder vorbei, um mich zu sehen. Dieses Mal war sie im neunten Monat schwanger und stand kurz vor der Entbindung. Sie gab Gott alle Ehre für dieses Wunder.
Ich könnte mit diesen Zeugnissen von faszinierenden Errettungen, Heilungen, Befreiungen und Wundern immer so weitermachen. Sie geschehen aufgrund der Kraft des Evangeliums und der Kraft des im Glauben gesprochenen Gebets in jeder unserer Kampagnen an jedem Abend.
Mit Gott ist das Übernatürliche natürlich
Die Bibel ist voll von Berichten über die Erweise der Herrlichkeit Gottes, durch die ganze Geschichte hindurch. Manche Leute denken, es wären Erzählungen, die uns lediglich aus historischen Gründen überliefert sind, um uns zu unterhalten oder um allegorische Lektionen zu vermitteln. Sie liegen falsch! Andere glauben, dass diese biblischen Geschichten Beispiele der maximalen Fähigkeiten Gottes sind. Das ist ebenso falsch! Diese Zeugnisse sind nichts Anderes als „Musterproben“ dessen, was mit Gott möglich ist. Mit Gott ist das Übernatürliche natürlich und das Unmögliche möglich. Das christliche Leben ist von Anfang bis Ende dafür vorgesehen, übernatürlich zu sein – und die Erweise der Kraft Gottes sollten die Norm sein.
Alle Herrlichkeit gehört Gott
Deshalb predigen wir das Evangelium und beten im Namen Jesu für die Kranken. Es ist unsere Aufgabe, in unserer Zeit hier auf der Erde, Gott Ehre zu bringen. Das tun wir in Einheit und gemeinsam: „Ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, auf dass sie eins seien, wie wir eins sind“. Denn gemeinsam bilden wir den Leib, der aus vielen Teilen besteht und alle von ihnen sind notwendig. Einige von uns predigen, andere ermöglichen durch ihre Spenden, dass dies geschehen kann. Einige stehen in Fürbitte. Einige von uns arbeiten mit den Händen. Wir alle sind Mitarbeiter im Königreich Gottes.
Soeben kehrten wir aus Abeokuta in Nigeria zurück und geben Gott für das, was Er dort getan hat, alle Ehre. Tausende gaben Jesus ihr Herz und viele wunderbare Heilungen geschahen. In Kürze sind wir wieder auf dem Weg, diesmal nach Ado Ekiti, ebenfalls in Nigeria. Wir können kaum erwarten, zu sehen, was Gott dort vorbereitet hat. Kannst du den Herrn im Gebet fragen, ob du uns bei dieser Evangelisation in besonderer Weise durch deine Spende helfen kannst? Es gibt so viele Kosten und Herausforderungen zu bewältigen – aber wir wissen, dass wir es gemeinsam schaffen werden.
In Jesus herzlich mit dir verbunden Evangelist Daniel Kolenda
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Das christliche Hilfswerk Open Doors hat in seinem aktuellen Weltverfolgungsindex erneut die 50 Länder gelistet, in denen Christen am meisten verfolgt werden. 2019 wurden besonders viele Kirchen und kirchliche Einrichtungen angegriffen.
Gewalt gegen Christen und Kirchen hat dramatisch zugenommen.
Das ist das Fazit des Weltverfolgungsindex von Open Doors.
Die christliche Hilfsorganisation erstellt jährlich eine Rangliste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Überwiegend sind das viele islamische Staaten auf dieser Erde. Abermals führt Nordkorea die Negativ-Liste an. Afghanistan kommt auf Rang zwei. Den dritten Rang nimmt Somalia ein.
Der Weltverfolgungsindex listet nach Angaben von Open Doors nicht sämtliche Länder, in denen Christen verfolgt werden. Zu den 50 aufgeführten kämen noch 23 weitere Staaten hinzu, in denen Christen mit einem hohen Maß von Verfolgung konfrontiert seien.
In den 50 genannten Ländern leben nach Informationen der Hilfsorganisation schätzungsweise 640 Millionen Christen.
Etwa 260 Millionen von ihnen seien starker bis extremer Verfolgung ausgesetzt. Nordkorea führt den Index an. Hier sei alles Christliche verhasst, schreibt die Organisation in einer Mitteilung: „Unter dem heutigen Machthaber Kim Jong Un müssen zehntausende Christen in Straflagern schwerste Zwangsarbeit leisten sowie Folter erleiden“, heißt es dort.
Bekehrung zum Christentum ist tödlich
In Afghanistan wiederum gebe es keine Kirchen im Land, alle einheimischen Christen seien muslimischer Herkunft. Weil der Abfall vom Islam dort als todeswürdiges Vergehen gelte, müssten die Christen dort äußerst vorsichtig sein, um nicht entdeckt und ermordet zu werden. In Somalia wiederum erklärten Al-Shabaab-Anführer und Imame öffentlich, dass es in dem Land keinen Platz für Christen und Kirchen gebe.
Allgemein würden besonders christliche Leiter bedroht, verhaftet und ermordet.
Man bemerke eine wachsende Feindseligkeit gegen Christen. Auf der Arbeit, in Bildungsstätten und bei Behörden erlebten sie „massive Schikane“. Zwischen dem 1. November 2018 und dem 31. Oktober 2019 zählte Open Doors nach eigenen Angaben 9.500 Kirchen, die attackiert, zerstört oder geschlossen wurden. Im Vorjahr waren es noch 1.850. Auch digitale Überwachung nutzten immer mehr Regimes, um das kirchliche Leben zu ersticken. In China beispielsweise würden Kameras und zunehmend biometrische Gesichtserkennung eingesetzt, schreibt die Organisation.
Die Religionsfreiheit weltweit nimmt ab. „Wenn Regierungen Christen das Recht verweigern, ihren Glauben zu leben, und sie stattdessen verfolgen, müssen wir uns zu ihrer Stimme machen“, sagt der Leiter von Open Doors Deutschland, Markus Rode. Das gelte auch für konvertierte Christen, denen die Ausweisung aus Deutschland drohe. Eine Abschiebung in Länder wie Iran und Afghanistan sei unverantwortlich. Open Doors versteht sich laut Selbstbeschreibung als überkonfessionelles Hilfswerk, dass sich weltweit in Ländern mit eingeschränkter Religionsfreiheit für verfolgte Christen einsetzt. Homepage. – Das Hilfswerk stellt hier. die Methodik des Index dar. (Quelle: Nathanael Ullmann / www.opendoors.de)
Weltweite Christenverfolgung durch den Islam: Christen werden massakriert und die Medien schauen weg! In der gleichen Woche, in der der schreckliche Angriff auf die Moschee in Christchurch, Neuseeland, stattfand… wurden mehr als zweihundert Christen in Nigeria getötet. Letzteres wurde in den Nachrichten kaum erwähnt. Es gab keine Märsche für getötete Christen, kein Kirchenglockengeläut, das von Regierungen angeordnet worden wäre, keine ‚Je suis Charlie‘ T-Shirts… keine öffentliche Empörung, nichts. Die Satelliten der NASA beobachteten die Brände im Amazonasgebiet und veranlassen die Weltmarktführer, sich für den Schutz des Regenwaldes einzusetzen. Aber das Verbrennen, Zerhacken und Morden von Christen wird nicht von Satelliten verfolgt, und ihr Leid wird nicht auf unseren Fernsehern übertragen und kann nicht in unseren Zeitungen nachgelesen werden. Tatsächlich scheint es im Westen, als ob die Verfolgung von Christen gar nicht stattfindet. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)
80 % der Menschen die in Deutschland leben wissen nicht oder nicht mehr, was der ursprüngliche Grund ist, warum wir Weihnachten feiern und was das damit verbunden ist.
Jesus Christus wurde als Sohn des christlichen GOTTES, der die Welt und die Menschen geschaffen hat, in Bethlehem in Israel als Jude geboren. Der Stammbaum von Jesus Christus geht zurück direkt bis zu König David. Dieser war der größte König, den Israel je hatte und von dem am umfangreichsten in der Bibel geschrieben wird. Nach der Bibel im Alten Testament, Jesaja 9,5 sollte ein König kommen der auf ewig bleibt und regiert.
Bibel im Alten Testament Jesaja 9,5-6: Denn uns ist ein Kind (Jesus Christus) geboren, ein Sohn (GOTTES) ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst; auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, daß er’s zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth (GOTT).
Und genau dieser König wurde heute vor 2019 Jahren als Jude mit dem Namen Jesus Christus in Bethlehem in Israel geboren um alle Menschen der Welt zu retten, mit GOTT zu versöhnen und Ihnen „EWIGES LEBEN“ zu schenken,
für alle die an Jesus Christus glauben und ihm Ihr Leben übergeben haben.
Jesus Christus, der Sohn GOTTES, sollte „ALLES“ auf dieser Erde erleiden, was auch die Menschen erleiden mussten.
Deshalb musste er normal geboren werden, konnte aber von keinem Mann gezeugt werden, denn ein Mensch war nicht in der Lage die Erlösung für die gesamte Welt zu erwirken. Das ist der Grund warum Maria als Jungfrau durch den Heiligen Geist direkt schwanger wurde, obwohl Sie bis dahin noch nie von einem fremden Mann berührt wurde.
Gegen den christlichen GOTT und Jesus Christus tobt ein regelrechter Krieg auf dieser Erde.
Dazu gehört auch der Islam, alle Antisemiten und jeder der gegen Israel eingestellt ist. Der Hass gegen Israel begründet sich allein darauf, dass die Juden das von GOTT auserwählte Volk sind, durch die am Ende die ganze Welt gerettet wird. Und zu den Gegnern Israels und damit auch Gegner GOTTES gehören auch alle, die die sogenannte Siedlungspolitik der israelischen
Regierung kritisieren und alle, die sich an dem BDS-Boykott gegen Israel
beteiligen. Das ist nichts anderes als ein versteckter Antisemitismus.
Jesus Christus wurde als Jude geboren im Kernland von Israel.
Heute wird dagegen stark protestiert z.B. mit der BDS-Bewegung, die alle Produkte aus Israel boykottieren, die aus den fälschlicherweise „besetze Gebiete“ genannten Teilen von Israel stammen. Dabei handelt sich hierbei nach dem WORT GOTTES und der Bibel um das Kernland von Israel, dass seit Jahrtausenden Eigentum der Juden war mit dem Königreiche Israel und Jerusalem als Hauptstadt. Was heute der Islam und die sogenannten
Palästinenser, eigentlich einfache Araber, mit Hilfe von willigen Mainstream-Medien und Fake-News den Juden erfolgreich absprechen. Die Menschheit kümmert sich heute nicht um die ursprünglichen Wahrheitsquellen, sondern jagt jeder falschen Meldung willig hinterher, ohne deren Sachverhalt zu prüfen.
Jesus Christus aber ist gekommen, damit wir zurück zum
Ursprung zur Quelle des menschlichen Lebens in Verbindung mit GOTT
zurückfinden.
Adam und Eva hatten im Paradies einen täglichen, direkten, einfachen und normalen Umgang mit GOTT. Es gab kein Leid, kein Schmerz, kein Mangel, kein Krieg. Und genau das soll und wird durch Jesus Christus wieder hergestellt. Einmal hier auf dieser Erde nach dem Wiederkommen von Jesus Christus für 1.000 Jahr und für immer in der EWIGKEIT. Dafür wurde Jesus Christus geboren.
Bereits heute hier auf dieser Erde können wir übernatürliche
Wunderheilungen und Wiederherstellung persönlich durch Jesus Christus erleben. Oft genug habe ich und meine ganze Familie Heilungen und Hilfe von GOTT erfahren in vielen ausweglosen Situation und Krankheiten, die von Ärzten als Unheilbar eingestuft wurden. Auch bei vielen anderen Menschen in Gottesdiensten und Vorträgen erlebte ich die spontane Heilung von vielen Kranken und Wiederherstellung von Beziehungen im Namen des Herrn Jesus Christus.
Zu dem was uns mit der Geburt des Herrn Jesus Christus an Weihnachten geschenkt wurde gehören auch die Gaben des „HEILIGEN GEISTES“:
Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
Weisheit
Erkenntnis
Glaube
Gabe Gesund zu machen (Heilung)
Gabe Wunder zu tun
prophetische Rede
Gabe die Geister zu unterscheiden
Zungenrede (Reden in fremden
Sprachen & Sprache GOTTES)
Auslegen der Zungenrede (Übersetzung)
Das Problem ist nur, dass genau das z.B. von der katholischen Kirche abgelehnt wird, mit der Begründung, das hätte es nur zu Lebzeiten von Jesus Christus und seinen Aposteln gegeben. Diese Gaben seihen ersetzt worden durch die Bibel. Was für ein gewaltiger Irrtum. Die evangelische Kirche dagegen nimmt diese Gaben nicht ernst und lehrt auch in der Regel nicht
darüber. Im Übrigen ist Jesus Christus nicht gekommen um eine Religion zu
gründen, sondern um den Menschen eine persönliche Beziehung zu GOTT dem Vater und Schöpfer im Himmel zu ermöglich und damit der Heilige Geist unter den Menschen wohnt.
Die Verheißung des Heiligen Geistes Bibel, NT, Johannes 14,15-17
Liebet ihr mich, so haltet ihr meine Gebote. Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen anderen Tröster (Heiliger Geist) geben, daß er bei euch bleibe ewiglich; den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr (Christen) aber kennt ihn; denn er bleibt bei euch (Christen) und wird in euch sein. Johannes 14,25-26: Solches habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater (GOTT) senden wird in meinem Namen (Jesus
Christus), der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.
Auch in der Erklärung zur Taufe für gläubige Christen (nicht
Babys) ist eine Zusage für übernatürliche Gaben enthalten und diese lautet:
Markus 16,16-20:
Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird’s besser mit ihnen werden. Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr (GOTT) wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen (Wunder).
Ein Beispiel, was das Geschenk der Ewigkeit für alle bedeutet, die an Jesus Christus glauben:
Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge, aus Diamant wäre und jedes Jahr käme ein Vogel geflogen und wetzte seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und wenn der Berg Mount-Everest aus Diamant dann (irgendwann einmal) komplett abgewetzt wäre, dann ist eine Sekunde in der Ewigkeit vergangen!
Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen ein ruhiges, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest 2019. Und das Sie und Ihre ganze Familie die
persönliche Beziehung zu GOTT durch seinen Sohn Jesus Christus erleben. Auch ein Weg dahin: Fangen Sie an Israel und die Juden zu lieben, denn Jesus Christus war ein Jude.
(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)
Vor zehn Jahren legte der Gesetzgeber zum letzten Mal Hand an den Paragrafen 218. Die Folgen sind katastrophal: Statt die Zahl der vorgeburtlichen Kindstötungen zu verringern, ermuntert der politisch-mediale Komplex immer mehr Frauen dazu abzutreiben. Im Zeitraum zwischen 1974 und 2004, wurden so rund acht Millionen deutsche Kinder getötet. Für diesen industriell betriebenen Massenmord, soll man jetzt sogar straffrei werben dürfen, so der Plan von SPD, Grünen und Linkspartei.
Untersuchungen des Osnabrücker Professors Manfred Spieker haben nachgewiesen, dass allein seit der Freigabe der Abtreibung, im Zeitraum zwischen 1974 und 2004, rund acht Millionen deutsche Kinder getötet wurden. Spieker spricht von einem staatlich geduldeten „Massenmord an der eigenen Bevölkerung“. Geht es nach SPD, Grünen und Linkspartei in Berlin, dann darf für die industriell betriebene Ermordung deutscher Kinder in Zukunft sogar öffentlich geworben werden – völlig straffrei natürlich!
Schon seit Jahrzehnten werden in Deutschland und anderen europäischen Ländern Abtreibungen durchgeführt. Doch die Millionen von Kindern, die in diesem Zeitraum im Mutterleib ermordet wurden, sind der SPD, den GRÜNEN
und den LINKEN nicht genug. Sie wollen doch tatsächlich das Werbeverbot für
Abtreibungen abschaffen, damit künftig noch mehr Frauen ihre schutzlosen Babys im Mutterleib straffrei töten können.
Es gibt viele Denkmäler in Deutschland, aber wer baut denn den vielen Millionen im Mutterleib grausam ermordeten deutschen Babys ein Denkmal? Denn pro Jahr werden durchschnittlich über 100.000 Kinder im Mutterleib im sogenannten „reichen Deutschland“ getötet. Und die bösartige und menschenfeindliche Abtreibungsindustrie ist auch schon wieder dabei, durch Unterstützung von SPD, Grüne und Linke, die Propaganda anzukurbeln.
Fotos: Staatlicher Massenmord im Mutterleib: Abtreibungen sind der moderne Holocaust – Beispiele für Anti-Nachwuchs-Kampagnen der BRD-Systemmedien
Bei einer Abtreibung werden die Kinder brutal abgesaugt oder
herausgeschabt, zerstückelt zerrissen und zerschnitten. Es ist so unfassbar, was da innerhalb der Bundesrepublik Deutschland und überhaupt der Westlichen Welt geschieht, dass es einen ekelt. Für jeden Asylanten und Migranten werden Menschenrechte eingefordert, aber ein so kleines, unschuldiges Wesen darf gewissenlos ermordet werden. Deshalb ein Aufruf an alle schwangeren Frauen: „Bitte tut es nicht!“ Es ist ein abscheulicher, grausamer Mord! Dieses kleine Wesen wächst in euch heran, es ist ein Teil von euch, es gehört zu euch. Und es vertraut euch! Es kennt eure Stimme, fühlt sich bei euch geborgen! Und so einen kleinen „Engel“ wollt ihr zerstückeln und ermorden lassen?
Suchen Sie bitte einmal in Internet nach Fotos & Videos
von abgetriebenen Babys. Ich will diese Bilder hier nicht widergeben, denn es viel zu brutal. Aber es ist gut für all diejenigen, die immer noch den Wahnsinn der Abtreibungen befürworten und fördern. Sie sollten sich diese solche Bilder genau anzusehen, damit sie wissen, was sie da eigentlich tun!
Es ist ein grausamer Prozess, ein grausamer Mord! Deshalb bitte ich euch, all ihr zweifelnden Schwangeren: Behaltet das Kind! Wenn ihr es
nicht versorgen könnt, dann holt euch Hilfe oder gebt es ab. Egal was ihr tut, aber alles ist besser als diese grausigen Morde zuzulassen! Jedes Leben auf dieser Erde kommt von GOTT. Ungeborene Kinder im Mutterleib gehören Gott und sind GOTTES Eigentum. Es ist eine Lüge als Frau zu sagen, mein Bauch gehört mir. Ja, Ihr Bauch gehört Ihnen als Frau, aber nicht das Baby, dass in Ihrem Bauch heranwächst. Es wurde
von GOTT Ihnen zur Vorsorge anvertraut, aber nicht zum Töten! Hilfe als Schwangere finden Sie hier!
Bibel, AT, 4. Mose 16,22:
„O Gott, alles Leben kommt doch von dir, du hast es geschaffen!“
Bibel, AT, 2. Mose 20,13:
Das 6. Gebot von GOTT an die Menschheit: „Du sollst nicht töten!“
Ihr müsst wissen, liebe Frauen: Es ist mitnichten euer Körper, über den ihr einfach so entscheiden könnt! Es ist in erster Linie der Körper eures Kindes, der da zerstückelt wird. Euer Körper wird auch in Mitleidenschaft gezogen, aber das ist nicht mit dem vergleichbar, was dieses kleine Kind erleiden muss. Ihr habt nicht das Recht über da Leben dieses Kindes zu bestimmen! Nicht das Recht es zur Tötung freizugeben! Die, die euch das
weismachen wollen, sind nichts Anderes als gewissenlose Lügner und Unmenschen! Und bedenkt auch die Folgen für euch selbst. Depressionen, lebenslange Schuldgefühle, eventuelle Unfruchtbarkeit oder zumindest große Probleme bei nachfolgenden Schwangerschaften. Setzt euch und vor allem diese kleinen, unschuldigen Kinder nicht diesen Verbrechern aus!
Wer sich entschließt sein Leben dem Massenmord an kleinen Kindern und dem damit verbundenen Geldverdienen zu widmen, schenkt seine Seele dem Teufel. Wie kann man nur so bösartig sein? Jeder Mensch muss nach seinem
Tode Rechenschaft vor Gott ablegen. Diese kommerzielle Abtreibung ist dabei
garantiert ein Freifahrtschein in die Hölle und zwar vollkommen egal, ob Sie das glauben oder nicht. Erst Frauen zur Erlaubnis für Kindermord überreden und es dann auch noch selbst durchführen und das von Woche zu Woche, von Jahr zu Jahr. Wie viel Schuld kann ein einzelner Mensch auf sich laden?
Leider schweigt der gutmenschliche Aufstand bei dem Thema Massenabtreibungen, den man sonst immer in der BRD bei jeder Kleinigkeit erlebt.
Welchen Medienrummel gibt es bei ertrunkenen Flüchtlinge im Mittelmeer? Bei mehr als 100.000 Abtreibungen im Jahre scheint, dass aber die Medien in Deutschland nicht zu interessieren. Oder noch schlimmer, es wird sogar dafür demonstriert. Und was die Politdarsteller angeht: Ich habe noch
keinen deutschen Politiker gesehen, übrigens auch noch keinen aus dem Ausland, der auch nur einmal seine tiefe Trauer und Bestürzung wegen der vielen getöteten Ungeborenen geäußert hätte. Da herrscht das große Schweigen im Walde und die Büßerkutte bleibt im Schrank.
Dabei ist die Tötung von über 100.000 Babys pro Jahr der moderne Holocaust in Deutschland.
Wen wir nun unseren Blick weiten, sind aber nicht nur wir
Deutsche, sondern auch die anderen europäische Völker zum Abschuss freigegeben. Auch dort wird fleißig abgetrieben. Wir haben hier ein echtes Problem und die „Deutschen“ werden langsam aber sicher abgeschafft. Ich finde daher, wir Deutschen sollten Abtreibungen verbieten und gleichzeitig viel mehr Kinder bekommen. Damit könnten wir tatsächlich unsere Sozialkassen retten, die sonst bald vor dem Untergang stehen. (Quelle: Günther Strauß / AN Anonymous News)
Bereits am 11. Juli 2012 hat der Autor Uwe Melzer diesen Presseartikel veröffentlicht, der heute aktueller ist, denn je: Deutschland schafft sich ab – Zahl der Geburten sinkt auf Rekordtief! Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik wurden weniger Babys geboren. Gegenüber dem Vorjahr sank die Zahl um 15.000. Pro 1.000 Einwohner werden nur noch acht Kinder geboren. In 3 Generationen sind die Deutschen fast ausgestorben. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)
Bibel, Neues Testament, Brief an die Hebräer: Als Kind sagte man mir, dass dieser Bibelabschnitt die „Glaubenshelden des Alten Testaments“ beinhaltete. Es geht um Männer und Frauen, die Großes für Gott getan haben. Ich kenne diesen Abschnitt sehr gut, doch als ich mich für die Predigt zur Fire19 in Hamburg vorbereitete, sprang mich eine neue Erkenntnis förmlich an. In der Mitte von Hebräer 11,33 heißt es: „durch den Glauben“. Durch Glauben haben sie viele verschiedene Dinge getan und sie haben „Verheißungen erlangt“, d. h. sie haben bekommen, was Gott ihnen versprochen hat. (Autor: Daniel Kolenda – nach einer Predigt, gehalten auf der Konferenz Fire19 in Hamburg)
Folgendes durfte ich lernen:
Gott ist viel bereitwilliger zu handeln als wir. Gott will dein Land (auch Deutschland) retten, mehr als du es willst. Es ist Sein Plan und Er ist mehr als bereit, aktiv einzugreifen – wo also liegt das Problem? Liegt es an Ihm?
So oft beten wir für Erweckung, und das ist auch gut so. Mein eigenes Leben hat sich durch eine Erweckung in den USA dramatisch verändert. Doch viele Menschen machen nachfolgend einen Denkfehler. Sie warten darauf, dass Gott etwas für sie tut. Biblisch betrachtet sieht die Lage jedoch anders aus.
Jede Verheißung gehört dir!
Seit der Heilige Geist vor 2000 Jahren zum ersten Mal ausgegossen wurde, leben wir in einer Zeit, in der Er immer verfügbar ist. Gott ist an einem Ort nicht präsenter als anderswo. Gott ist in Hamburg derselbe wie in Toronto; in Europa derselbe wie in Afrika. Worin besteht also der Unterschied? Es liegt nicht an Ihm (GOTT), sondern an uns! Manche Menschen haben die Verheißung schon ergriffen. Doch das Schöne ist, dass wir alle es tun können. Jeder von uns. Durch das Blut Jesu haben wir Zugang zu diesen Verheißungen. Jede Verheißung gehört dir!
Als Johannes der Täufer Jesus als denjenigen ankündigte, der mit Heiligen Geist taufen würde, erklärte er: „Schon hält er die Schaufel in der Hand. Er wird die Spreu vom Weizen trennen.“ Er sagte damit: Wenn der Heilige Geist kommt, wird man sehr schnell herausfinden, wo jeder einzelne steht. Viele Dinge geschehen in der Gemeinde, die niemanden herausfordern. Viele Predigten geben den Zuhörern einfach nur ein gutes Gefühl. Doch diese Botschaft wird dich auffordern, Stellung zu beziehen. Wirst du die Verheißung ergreifen? Oder bleibst du nur ein Zuschauer? Wirst du aktiv werden?
Bei und mit GOTT ist nichts Unmöglich!
Bibel, NT, Matthäus 19,26: Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Bibel, NT, Markus 10,27: Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
Bibel, NT, Lukas 1,37: Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Bibel, NT, Lukas 18,27: Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
Eine aktive Berufung
Als Kinder sangen wir ein Lied mit dem Titel „Wir stehen auf den Verheißungen Gottes“. Ich legte immer meine Bibel auf den Boden und stellte mich darauf, wenn dieser Song an der Reihe war. „Gesagt, getan“, erklärte ich. „Ich stehe auf den Verheißungen Gottes.“ Doch heute reicht es nicht mehr, auf den Verheißungen Gottes sozusagen stillzustehen. Gott hat eine viel aktivere Berufung für uns. „Stehen“ ist eher etwas Passives, man kann dabei sogar einschlafen. Doch es erfordert aktives Handeln, die Verheißungen zu ergreifen! Du musst wach und sehr lebendig sein. Du brauchst Feuer in deiner Seele! Du musst aus dir herauskommen um sie in Jesu Namen zu ergreifen.
Beanspruche deine Verheißung
Gott zeigte mir bei der Predigtvorbereitung ein Bild zu Seinen Verheißungen. Sie sind wie reife Früchte, die an einem Baum hängen. Nur weil sie dort hängen, kannst du sie noch nicht genießen. Du musst sie pflücken. Pflückst du sie zu früh, sind sie unreif. Wartest du zu lange, fallen sie auf den Boden und verrotten. Du musst sie dann pflücken, wenn sie reif sind. Genauso beanspruchen wir auch die Verheißungen.
Pflücke die reifen Früchte
Zu viele Menschen hören ein prophetisches Wort, erleben jedoch nie seine Erfüllung, weil sie den Prozess missverstanden haben. Sie glauben, weil Gott es gesagt hat, wird es automatisch passieren. Doch so funktioniert es gerade nicht. Gott gab Israel Verheißungen über das Land, das sie bewohnen würden. Aufgrund ihres Ungehorsams konnten sie es jedoch nicht vollständig einnehmen. Die Frucht ist da, doch du musst sie pflücken. Du musst sie beanspruchen und dir aneignen.
Sagt ein Prophet beispielsweise: „Eine neue Zeit bricht an! Gott wird deine Trauer in Freude verwandeln. Er wird dich segnen“, so denken die Zyniker: „Ach Quatsch. Das könnte doch für jeden hier gelten. Er versucht nur, die Menge anzuheizen.“ Diese Menschen verstehen nicht, dass sie selbst dieses Wort empfangen könnten. Statt diese Prophetie kritisch zu beurteilen, hätten sie die Möglichkeit, das Reden Gottes als Einladung zu begreifen, sich nach dieser Verheißung auszustrecken und sie für sich zu ergreifen.
Ergreife Verheißungen, die ursprünglich anderen galten
Du kannst sogar Verheißungen ergreifen, die ursprünglich gar nicht für dich galten! Josua zog in das Land Kanaan ein, während Mose es selbst nicht durfte. Er nahm für sich Verheißungen in Anspruch, die ihm persönlich nicht in Aussicht gestellt worden waren. Die Bibel sagt, dass wir dies im Glauben tun können. Vor vielen Jahren, als mein Dienst als Evangelist gerade begann, sollte ich in einer Gemeinde in der Nähe meines Heimatortes predigen. Ich bin der Sohn eines Predigers, auf der Seite meines Vaters sogar in fünfter Generation. Mein Großvater leitete eine Gemeinde in zirka 30 km Entfernung. Es war ein Sonntagabend, und er sagte seinen eigenen Sonntagabendgottesdienst ab. „Wir werden alle der Predigt meines Enkels zuhören“, erklärte er.
Ich war damals Anfang zwanzig, und ich erinnere mich, wie mein Großvater in der ersten Reihe saß und ihm die Tränen über die Wangen liefen. Es berührte mich tief. Nach dem Gottesdienst gingen wir gemeinsam essen, und er erzählte mir etwas, was ich bisher noch nicht wusste.
Er berichtete mir, wie mein Ur-Ur-Großvater im „Heiligen Geist“ getauft worden war. Es geschah in einem Erweckungsgottesdienst von Aimee Semple-McPherson. Meine Vorfahren waren deutsche Einwanderer, Lutheraner, die die Taufe im Heiligen Geist noch nicht erlebt hatten. Doch sie hörten von dieser Frau, die Gott gebrauchte, und wollten herausfinden, ob diese Erfahrung real war. Als Aimee für die Menschen betete, fielen sie durch die Kraft des Heiligen Geistes zu Boden. Etwas Derartiges hatten sie bei den Lutheranern noch nie erlebt. Mein Ur-Ur-Großvater war ein wenig stur, daher umklammerte er seinen Stuhl, als er vor diesem niederkniete und Aimee immer näher kam. Er betete: „Gott, wenn du möchtest, dass ich zu Boden falle, muss dieser Stuhl mitkommen.“ Ein paar Stunden später wachte er wieder auf – er lag auf dem Boden, der Stuhl neben ihm. Der Heilige Geist hatte ihn erfüllt.
Generationsübergreifende Berufungen
Diesen Teil der Geschichte kannte ich, doch ich wusste nicht, was passiert war, als er dort auf dem Boden lag. „Er hatte eine offene Vision“, erklärte mein Großvater. „Er sah Menschenmassen, soweit das Auge reichte, bis zum Horizont. Mit erhobenen Händen riefen sie: ,Brot! Brot! Gib uns Brot!‘ Sie alle hatten eine dunkle Hautfarbe. Er hatte keine Ahnung, wo sie sich befanden, doch als er diese Vision sah, schluchzte er laut auf. Seine Stimme war im ganzen Saal zu hören. Als er schließlich aufwachte, war er überzeugt, dass dies seine Berufung war: das Evangelium diesen Menschen zu bringen, von denen er noch nicht einmal wusste, wo sie lebten.“
Mein Großvater sah mich an und sagte: „Daniel, dein Ur-Ur-Großvater hat die Erfüllung dieser Vision nicht erlebt. Doch ich glaube, dass Berufungen in Gottes Welt von einer Generation auf die nächste übergehen. Wenn du dich im Glauben danach ausstreckst und sie ergreifst, wird diese Berufung zu deiner eigenen werden.“
Und so war es. Ich habe diese Menschenmassen tatsächlich gesehen, – die Erfüllung dieser Vision, in Realität. Die Vision kam nicht zu mir, doch ich machte mir die Verheißung zu Eigen. Und ich glaube, dieses Wort gilt nicht nur für mich. Es geht hier nicht um mich. Ich bin überzeugt, dass Gott eine ganze Generation dazu einlädt, Seine Verheißungen zu ergreifen.
Wenn du sie ergreifst, gehört sie dir
Generationen von Männern und Frauen Gottes haben vor dir gelebt. Sie haben geweint, gebetet, und gegeben. Sie trugen die Vision in ihrem Herzen, doch sie erlebten ihre Erfüllung nicht. Doch Gott vergisst nichts. Er hat deine Vorfahren im Glauben nicht vergessen. Die Verheißungen hängen wie reife Früchte an einem Baum. Zu ihren Lebzeiten war es noch zu früh, sie zu pflücken, und morgen wird es zu spät sein. Doch gerade jetzt sagt Gott: „Wenn du dich nach ihnen ausstreckst und sie ergreifst, gehören sie dir.“ Die Berufung wird dann zu deiner eigenen. Doch du musst die Verheißung für dich in Anspruch nehmen.
Wertschätze deine Verheißung
In 2 Petrus 1,4 lesen wir über die „kostbaren und überaus großen Verheißungen“. Du musst dein Wertesystem ändern.
Viele Christen, die von mir oder Reinhard Bonnke hören: „Afrika wird gerettet werden“ oder „Europa wird gerettet werden“, denken in ihren Herzen: „Das sind doch nur Worte. Das wird bestimmt nicht passieren. Dieser Prediger versucht nur, die Menge zu begeistern.“ Doch es gibt diese Verheißung. Weißt du, worauf Gott wartet? Es mag hunderte von Skeptikern geben, die sagen, dass es unmöglich sei. Wenn jedoch eine einzige Person sagt: „Ich will das auch. Ich empfange es. Ich proklamiere es. Ich beanspruche es. Ich schätze es wert, und ich lache nicht darüber. Ich werde es weder kritisieren noch ignorieren. Ich werde es ergreifen!“ – dann wird Gott diese Person gebrauchen! Er wird dich gebrauchen, Dinge zu tun, die du dir niemals hast vorstellen können. Nicht, weil du so großartig oder so klug bist, sondern weil du dich nach der Verheißung ausstreckst und sie ergreifst.
Jage deiner Verheißung nach
Es reicht nicht, einfach „Amen!“ zu sagen, wenn jemand erklärt: „Europa wird gerettet werden.“ Das ist ein guter Anfang, doch nichts wird passieren, wenn es dabei bleibt. Du musst die Entscheidung treffen, der Erfüllung dieser Verheißung nachzujagen. Es geht nicht darum, dich auf die Verheißung zu stellen, sondern darum, sie zu ergreifen. Ich habe zahme, herzlose, angepasste und „professionelle“ Christen so satt. Gebt mir ein paar kompromisslose Männer und Frauen Gottes. Sie brauchen weder Anzug noch Krawatte, sie müssen auch nicht aussehen wie ein Fernsehstar. Alles, was sie brauchen, ist ein brennendes Herz und einen Geist, der zu allem entschlossen ist. „Ich werde die Verheißung ergreifen!“ Wenn sie das sagen, werden sie die Erfüllung auch sehen, in Jesu Namen.
Unser Technikteam bei unseren Gospel Kampagnen arbeitet sehr hart unter schwierigsten Bedingungen. Diese Männer sind keine professionellen Prediger. Sie sind Leute, die anpacken und die arbeiten können und die sich nicht zu schade dafür sind. Lasst mich ganz ehrlich mit euch sein: Einige von ihnen gehören auf den ersten Blick nicht zu den attraktivsten Zeitgenossen. Wenn sie hart arbeiten, riechen sie vielleicht auch nicht immer ganz frisch. Bei unseren Sonntagsandachten während unseren Kampagnen sitzen wir alle in einem großen Kreis zusammen. Da sind sie, diese scheinbar so rauen Kerle, die Gott gerade jetzt gebraucht, um das Evangelium zu Hunderttausenden von Menschen zu bringen.
Gott sucht nach Menschen wie den ersten Jüngern
Als wir eines Tages gemeinsam mit dem Team in der Andacht saßen, hatte ich eine Offenbarung. Ich lehnte mich hinüber zu Peter Vandenberg und sagte: „Peter, mir ist gerade etwas klar geworden! So sahen damals die Jünger aus. Denn diese kamen nicht von der Universität von Jerusalem. Sie waren Fischer, Steuereintreiber, raue Kerle. Und genau die hat sich Jesus ausgesucht. Ich glaube, Gott sucht nach einer ganzen Generation von Nachfolgern, die den ursprünglichen Jüngern gleichen. Sie werden anders aussehen und sich anders anziehen, als wir es vielleicht für angemessen halten. Sie werden sich auch anders verhalten. Doch ihr Herz wird der Verheißung nachjagen, ihr Herz wird die Verheißung ergreifen.“
Europa wird gerettet werden, und die Welt wird die Rettung unseres Gottes sehen!
Jedes Mal, wenn ich in Europa unterwegs bin, treffe ich auf Pastoren, die mir überall Folgendes sagen: „Diese Stadt ist ein sehr schwieriges Pflaster. Was du an anderen Orten tun kannst, funktioniert hier nicht.“ Dann gehen wir auf die Straßen und stellen fest, dass es sehr wohl funktioniert. Wenn ich die Gesichter der jungen Leute sehe, in denen das Feuer brennt, sage ich: „Nein, es stimmt überhaupt nicht, was diese Pastoren mir erzählt haben. Die Zukunft Europas ist vielversprechend!“
Bist du bereit, im Glauben aktiv zu werden?
Alles, was Gott braucht, sind ein paar wenige Menschen – Menschen, die verrückt genug sind, Gott zu glauben, sich im Glauben auszustrecken, Seine Verheißungen zu ergreifen und sie real werden zu lassen. Während du dies liest, möchte ich dich mit dieser einfachen und starken Frage konfrontieren: Bist du bereit, dich im Glauben auszustrecken und diese Verheißungen zu ergreifen, zum Wohl deines Landes, deiner Stadt, deiner Gemeinde und deiner Familie?
Wenn du die Antwort in deinem Herzen spürst, unterbrich alles, was du gerade tust, und sprich jetzt mit Gott. Sage ihm, so wie Jesaja es getan hat:
„Hier bin ich, Herr, wähle mich, gebrauche mich, sende mich!
Ich werde gehen, predigen und beten. Ich werde die Kranken heilen und die Toten auferwecken! Herr, ich bitte dich, dass du Zynismus, Kritiksucht, Zweifel und Skepsis aus meinem Herzen entfernst.“
Wenn du „Ja!“ sagst zu den Verheißungen Gottes, wird Er den Glauben in dir wachsen lassen. Du wirst die Verheißung ergreifen und ihre Erfüllung erleben, in Jesu Namen. Ich bete, dass ein leidenschaftliches Feuer deine Vision anfacht, sodass du entschlossen für ihre Erfüllung arbeiten, beten, geben und losmarschieren wirst. Zum Wohle dieses Landes und dieser Generation. Wir nehmen die Verheißung Gottes für uns in Anspruch, in Jesu Namen.
Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3802
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING) / Autor: Giulio Meotti, englischer Originaltext: Christians Massacred, Media Look the Other Way, Übersetzung: Daniel Heiniger)
„In der gleichen Woche, in der der schreckliche Angriff auf die Moschee in Christchurch, Neuseeland, stattfand… wurden mehr als zweihundert Christen in Nigeria getötet. Letzteres wurde in den Nachrichten kaum erwähnt. Es gab keine Märsche für getötete Christen, kein Kirchenglockengeläut, das von Regierungen angeordnet worden wäre, keine ‚Je suis Charlie‘ T-Shirts… keine öffentliche Empörung, nichts.“ – Pater Benedict Kiely, Crisis Magazine, 4. September 2019
Die Satelliten der NASA beobachteten die Brände im Amazonasgebiet und veranlassen die Weltmarktführer, sich für den Schutz des Regenwaldes einzusetzen. Aber das Verbrennen, Zerhacken und Morden von Christen wird nicht von Satelliten verfolgt, und ihr Leid wird nicht auf unseren Fernsehern übertragen und kann nicht in unseren Zeitungen nachgelesen werden. Tatsächlich scheint es im Westen, als ob die Verfolgung von Christen gar nicht stattfindet.
Der Vatikan und Papst Franziskus haben die Wahl: Licht auf die Verfolgung dieser Christen zu werfen oder der vorsätzlichen Blindheit beschuldigt zu werden… Der Vatikan sollte ihnen die nächste Synode widmen.
„Im Amazonas-Regenwald, der für den Planeten von entscheidender Bedeutung ist, wurde durch langes menschliches Eingreifen eine tiefe Krise ausgelöst, in der eine ‚Kultur der Verschwendung‘ (LS 16) und eine extraktivistische Mentalität vorherrschen“, erklärte der Vatikan.
„Der Amazonas ist eine Region mit reicher Biodiversität; er ist multiethnisch, multikulturell und multireligiös; er ist ein Spiegel der gesamten Menschheit, der, zur Verteidigung des Lebens, strukturelle und persönliche Veränderungen aller Menschen, Nationen und der Kirche erfordert.“
Deshalb ist eine Bischofssynode für die Region Pan-Amazonas vom 6. bis 27. Oktober in Rom geplant. In einem Interview mit der italienischen Zeitung La Stampasagte Papst Francis, dass eine der größten Herausforderungen für die Amazonasregion die „Bedrohung für das Leben der Bevölkerung und des Territoriums [sei], die sich aus den wirtschaftlichen und politischen Interessen der dominanten Sektoren der Gesellschaft ergibt“.
Das Programm der Amazonas-Synode in Rom spricht unter anderem von „lebensbedrohlich“, „Inkulturation und Interkulturalität“, „extraktivistische Zerstörung“ und „indigene Völker“. Es gibt jedoch eine weitere Gruppe von „indigenen Völkern“, deren Leben „bedroht“ wurde und die unter existentieller physischer „Zerstörung“ leben. Es handelt sich um die verfolgten Christen, und der Vatikan sollte ihnen die nächste Synode widmen.
„Sie verlangten von ihm, Christus zu verleugnen, und als er sich weigerte, schnitten sie ihm die rechte Hand ab; dann weigerte er sich [wieder], sie schnitten bis zum Ellbogen. In dem er sich weigerte, bevor sie ihm in Stirn, Hals und Brust schossen“, erzählte ein nigerianischer Christ, Enoch Yeohanna, kürzlich über den Mord an seinem Vater im Jahr 2014. Der Prozess gegen nigerianische Christen wurde als „ein globaler Alptraum“ definiert. Aber es geschieht in vielen Ländern.
„Die Verfolgung von Christen auf der ganzen Welt ist eines der großen Übel unserer Zeit“, schrieb Pater Benedikt Kiely, der Gründer von Nasarean.org, die sich der Hilfe für verfolgte Christen widmet.
„Die Mainstream-Medien sind bemerkenswert still über Angriffe auf Christen. In der gleichen Woche, in der der schreckliche Angriff auf die Moschee in Christchurch, Neuseeland, stattfand — ein abscheuliches und skrupelloses Verbrechen — wurden in Nigeria mehr als zweihundert Christen getötet. Letzteres wurde in den Nachrichten kaum erwähnt. Es gab keine Märsche für getötete Christen, kein Kirchenglockengeläut, das von Regierungen angeordnet worden wäre, keine ‚Je suis Charlie‘-T-Shirts… keine öffentliche Empörung.“
Die Terroristen von Boko Haram haben kürzlich christlichen Frauen die Ohren abgeschnitten, nachdem sie sie bei einem nächtlichen Überfall auf eine hauptsächlich christliche Stadt im Norden Kameruns aus ihren Häusern geholt hatten. Die Organisation Barnabas Fund erklärte, dass „die islamistischen Extremisten in Häuser einbrachen, die Frauen packten und sie an den Stadtrand von Gagalari im Bezirk Yagoua schleppten, wo sie jedem Opfer ein Ohr abschnitten“. Wenige Tage später, ebenfalls in Kamerun, wurde der Bibelübersetzer Angus Fung zu Tode geschlachtet und seiner Frau der Arm abgeschnitten. Dann wurde ein katholischer Priester, David Tanko, in Nigeria getötet und sein Auto und sein Körper in Brand gesteckt. Letzten Monat wurde ein weiterer nigerianischer Priester, Paul Offu, ermordet. Im vergangenen Jahr waren zwei katholische Priester und 13 Gläubige bei einem einzigen Angriff in Nigeria unter den Opfern.
Vier Christen wurden in Burkina Faso kürzlich wegen des Tragens von Kreuzen ermordet. „Die Islamisten kamen und zwangen alle, sich mit dem Gesicht auf den Boden zu legen“, erzählte Bischof Laurent Birfuoré Dabiré von der Diözese Dori.
„Dann durchsuchten sie sie. Vier Personen trugen Kruzifixe. Also töteten sie sie, weil sie Christen waren. Nachdem die Islamisten sie ermordet hatten, warnten sie alle anderen Dorfbewohner, dass, wenn sie nicht zum Islam konvertierten, auch sie getötet würden.“
Hunderte von Christen, darunter 433 Kinder, „stehen Angriffen oder der Flucht vor wütenden islamistischen Extremisten in Mali gegenüber“, wo im Juni 100 Männer, Frauen und Kinder in Sobame Da, einem hauptsächlich christlichen Dorf, abgeschlachtet wurden.
David Curry, der Präsident von Open Doors, einer amerikanischen Nichtregierungsorganisation (NGO), die die Verfolgung von Christen beobachtet, hat christliche Frauen als „die am meisten verfolgte Gruppe der Welt“ definiert. Ihre Unterdrückung und Verstümmelung ist erstaunlich. In Nigeria hält Boko Haram immer noch ein entführtes Mädchen, Leah Sharibu, fest. Sie hätte zusammen mit ihren Mitschülerinnen freigelassen werden können, aber Leah weigerte sich, ihrem christlichen Glauben abzuschwören. Christliche Frauen werden auch in Pakistan entführt und versklavt. „Jedes Jahr werden mindestens tausend Mädchen entführt, vergewaltigt und zur Bekehrung zum Islam gezwungen, ja sogar gezwungen, ihre Peiniger zu heiraten“, sagte Tabassum Yousaf, ein katholischer Anwalt, der mit der italienischen NGO St. Egidio verbunden ist. Dies ist auch in Ägypten ein immer wiederkehrendes Muster, wo christliche Frauen vor einer „Epidemie von Entführungen, Vergewaltigungen, Schlägen und Folterungen“ stehen.
Die berühmteste dieser verfolgten christlichen Frauen, Asia Bibi, verbrachte zu Unrecht wegen „Blasphemie“ fast ein Jahrzehnt in pakistanischen Gefängnissen – die meiste Zeit in der Todeszelle – bevor sie freigelassen wurde. Im Mai wurde sie nach Kanada geflogen, wo sie mit ihrer Familie wiedervereint wurde. Laut Bibi:
„Als meine Töchter mich im Gefängnis besuchten, weinte ich nie vor ihnen, aber nachdem sie wieder aus dem Gefängnis weggegangen waren, weinte ich allein, erfüllt von Schmerz und Trauer. Ich habe dauernd an sie gedacht und daran, wie sie wohl leben.“
Die Satelliten der NASA beobachteten die Brände im Amazonasgebiet und veranlassen die Weltenführer, sich für den Schutz des Regenwaldes einzusetzen. Aber das Verbrennen, Zerhacken und Morden von Christen wird nicht von Satelliten verfolgt, und ihr Leid wird nicht auf unseren Fernsehern übertragen und kann nicht in unseren Zeitungen nachgelesen werden. Tatsächlich scheint es im Westen, als ob die Verfolgung von Christen gar nicht stattfindet. Der Vatikan, Papst Franziskus, andere Geistliche und die Medien haben die Wahl: ein Licht auf diese verfolgten Christen zu werfen oder der vorsätzlichen Blindheit beschuldigt zu werden.
Quelle: Gatestone Institute, Autor: Giulio Meotti, Kulturredaktor für Il Foglio, ist ein italienischer Journalist und Autor.
200 Millionen Christen werden weltweit verfolgt – Weltverfolgungsindex 2019! Mit dem Weltverfolgungsindex 2019 – (WVI) hat die christliche Hilfsorganisation Open Doors abermals eine Rangliste der 50 Länder erstellt, in denen Christen am stärksten unter Verfolgung wegen ihres Glaubens zu leiden haben. Bereits zum 18. Mal in Folge belegt dabei Nordkorea Platz eins der Rangfolge. Unter den ersten zehn Ländern neu dabei ist in diesem Jahr Indien. Was die Verfolgung von Christen angeht, sieht Open Doors im vergangenen Jahr nur wenige Lichtblicke: „Immer mehr Christen weltweit erleiden Einschränkungen ihrer Glaubensfreiheit bis hin zu einem hohen Maß an Verfolgung – oftmals im Widerspruch zu den Verfassungen ihrer Heimatländer“, heißt es auf der Internetseite der Hilfsorganisation. Seit 2013 habe Open Doors eine Zunahme von Gewalt gegen Christen um etwa 50 Prozent dokumentiert. 200 Millionen Christen würden unter Verfolgung leiden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
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