(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
Für alle, die sich dem entgegenstellen und argumentativ widersprechen möchten (leider in unseren Tagen der massenhaften pro-palästinensischen Propaganda) und die korrekt argumentieren wollen, rate ich, diesen Artikel auswendig zu lernen. Er wurde vor mehr als 11 Jahren geschrieben, aber – zu meinem großen Bedauern – ist er heute aktueller denn je: Die Vernichtung Israels ist der rosafarbene Traum unserer arabischen Nachbarn; dafür kauften sie einst Tausende Tonnen russischer Waffen, doch das russische Waffenarsenal erwies sich für dieses Ziel als ungeeignet, also begannen sie, eine enorme Menge amerikanischer Waffen zu beschaffen — auch das half nicht viel. Doch die Hauptwaffe der Araber gegen Israel ist das „palästinensische“ Volk. Vor mehr als zehn Jahren schrieb Yashiko Sagamori mit tödlicher Logik über das „palästinensische“ Volk; ich biete Ihnen hier noch einmal ihren Artikel an. (Autorin: Yashiko Sagamori / „Israel — das ist positiv“ vom 12.01.2014)
PALESTINER AUS SICHT EINER JAPANERIN.
Wenn Sie absolut überzeugt sind, dass „Palästina ein Land mit einer alten und reichen Geschichte ist“, müssen Sie ohne zu stocken eine Reihe von Fragen beantworten, die sich daraus ergeben:
> Wann und von wem wurde Palästina gegründet?
> Welche Grenzen hatte es?
> Wie hießen seine Hauptstadt und die wichtigsten Städte?
> Woraus bestand die Basis seiner Wirtschaft?
> Welche Währungseinheiten galten in diesem Land?
> In welcher Sprache sprechen die Palästinenser?
> Wie war die Struktur ihrer Regierung?
> Wer war der Führer des palästinensischen Volkes vor Yassir Arafat?
> Wurde Palästina jemals (in der Vergangenheit oder gegenwärtig) offiziell als Staat anerkannt?
Weitere Hinweise ein Land das es nie gab!
Wähle irgendeinen Tag der Weltgeschichte und nenne den Wechselkurs der palästinensischen Währung an diesem Tag gegenüber dem US-Dollar oder der deutschen Mark, oder dem britischen Pfund Sterling, oder dem japanischen Yen.
Und schließlich – da es diesen Staat heute nicht gibt – erkläre, wodurch seine Vernichtung verursacht wurde und wann das geschah.
Und wenn du sagst, dass die Palästinenser einst „ein stolzes Volk“ waren, musst du zur Bestätigung deiner Worte erklären, wann diese Nation besonders „stolz“ war und worauf sie eigentlich stolz war.
Ich stelle vielleicht noch eine sarkastische Frage. Wenn dieses Volk, das du irrtümlich „palästinensisch“ nennst, tatsächlich ein eigenes Volk wäre – und nicht Araber, zusammengesammelt (oder ausgesondert) aus der gesamten arabischen Welt; wenn sie tatsächlich eine eigene ethnische Identität hätten – warum haben sie dann vor dem Sechstagekrieg 1967 (als die arabische Welt eine vernichtende Niederlage erlitt) nicht einmal versucht, ihre Unabhängigkeit zu erklären?
Ich hoffe, du wirst der Versuchung widerstehen, die modernen „Palästinenser“ mit den in der Thora erwähnten Plištim (Philistern) zu verbinden. In diesem Fall hat eine gewisse phonetische Ähnlichkeit keine etymologischen Wurzeln. Zudem waren die Philister schon vor über 2600 Jahren ausgestorben! Sie verschwanden aus der Geschichte im Jahr 604 vor Jesus Christus.
Die Wahrheit sollte jedem ersichtlich sein, der sie wissen und verstehen will. Und sie besteht darin, dass die arabischen (islamischen) Länder die Idee, Israel zu vernichten, niemals aufgegeben haben. Sie träumen diesen Traum noch heute.
Mehrfach versuchten sie, ihre finsteren Pläne militärisch zu verwirklichen. Aber vergeblich – es gelang ihnen nicht. Da beschlossen sie, eine terroristische Organisation zu schaffen und gaben ihr einen sehr zynischen Namen – „das palästinensische Volk“. Und sie siedelten dieses „Volk“ in Gaza, Judäa und Samaria an.
In Wirklichkeit aber haben die Araber, die sich in Gaza, Judäa und Samaria niedergelassen haben, deutlich weniger Ansprüche auf Staatlichkeit und den Status einer Nation als zum Beispiel das Indianerstamm der Seminolen aus Connecticut, das beschloss, ein steuerfreies Casino zu eröffnen. Dieses Indianerstamm hat zumindest ein konstruktives und motiviertes Ziel. Im Gegensatz zu diesem Indianerstamm hat das sogenannte „palästinensische Volk“ nur eine Motivation — die Vernichtung Israels. Und daher ist in Wirklichkeit das „palästinensische Volk“ nichts anderes als eine terroristische Organisation, die eines schönen Tages entwaffnet und demontiert werden wird.
Jegliche, noch so großzügigen Zugeständnisse an die „Palästinenser“, die Erfüllung ihrer Forderungen sind nicht imstande, Frieden im Nahen Osten herzustellen. Dafür gibt es nur einen Weg. Die arabischen Länder müssen ihre Niederlage im Krieg gegen Israel anerkennen und – in ihrer Eigenschaft als besiegte Seite – Israel Reparationen für 50 Jahre wiederholter Versuche zahlen, das Land zu vernichten.
Die akzeptabelste Form der Reparationen wäre die Entfernung der terroristischen Organisation vom Gebiet Eretz Israel und die Anerkennung des historischen Rechts Israels auf Souveränität über Gaza, Judäa und Samaria. Das wäre das Ende des „palästinensischen Volkes“.
Versuchen Sie nur nicht, jemanden davon zu überzeugen, dass die von mir vorgeschlagene Lösung des Nahostkonflikts „Grausamkeit“ oder „Barbarei“ sei. Denn wenn Sie darauf bestehen, müssten Sie erklären, wann und wie dieses Volk „entstanden“ sei. Und das, versichere ich Ihnen, ist eine unlösbare Aufgabe! (Quelle: Website „Yashiko Sagamori“, Autorin vieler Artikel über die Probleme des Nahen Ostens. New York.)
Arafats Erfindung des Wortes „Palästinenser“in den 1960er Jahren
Der aus Ägypten stammende arabische Terrorist Arafat hat den Begriff „Palästinenser“ zur Legitimierung des arabischen Terrors gegen Israel als vermeintliche Befreiungsbewegung erfunden. Es brauchte nur wenige Jahre, bis sich der Begriff dank der globalen israelfeindlichen Medien auch im Westen durch setzte. In deutschen Regierungsdokumenten taucht der Begriff „Palästinenser“ erst 1974 auf.
Auch heute noch verwenden Palästinenser den Begriff „Palästina“, um die jüdische Verbindung zum Land Israel zu vertuschen. Dies überzeugt viele, die die wahre Geschichte der Region nicht kennen. Tatsächlich basiert das nationale Narrativ der Palästinenser auf einer Reihe großer Lügen – einer Fiktion, die angesichts historischer Fakten schnell in sich zusammenfällt.
Passende Presseartikel dazu:
Es gab noch nie in der Geschichte einen Staat Palästina oder ein Volk der Palästinenser – Eine Erfindung & Lüge seit 1968
Israel: 10 große Lügen mit denen Palästinenser die jüdische Geschichte im Land Israel leugnen!
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt! – Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel!
Wer ISRAEL segnet ist von Gott gesegnet und wer gegen Israel ist, egal ob mit Waffen, Worten oder Medien führt Krieg gegen GOTT!
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Ein Staat Palästina? Europa (z.B. England, Spanien, Frankreich) die alle willig den Willen der Hamas erfüllen!) bezahlen in Blindheit den Preis mit jüdischem Leben, um vom palästinensischen Terror in Ruhe gelassen zu werden. Verachtung ist das Einzige, was für solche Politiker noch übrig bleibt, die so handeln: Paten des Terrors. Viel tiefer kann man nicht sinken.
Anerkennung Palästinas: Ein Staat auf tönernen Füßen
Während Frankreich, Großbritannien, Kanada und Australien eilig den „Staat Palästina“ anerkennen, stellt sich die Frage: Wie wird dieses Gebilde überhaupt aussehen?
Die Oslo-Abkommen sahen eine liberale Demokratie vor: Präsident und Parlament der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) sollten alle vier Jahre gewählt werden. Realität: In 30 Jahren gab es lediglich zwei Wahlgänge. Mahmud Abbas, der sich als Präsident Palästinas bezeichnet, wurde zuletzt 2005 gewählt. Die letzten Parlamentswahlen fanden 2006 statt – mit klarem Sieg der Hamas. 2007 entmachtete Abbas die gewählte Hamas-Regierung und verschmolz PLO, Fatah und die staatlichen Strukturen der PA. Seitdem werden Neuwahlen regelmäßig angekündigt – und ebenso regelmäßig abgesagt, sobald ein Sieg der Opposition droht.
Staatsordnung – Demokratie nur auf dem Papier
Die jüngste Zusage gegenüber Präsident Macron, endlich wieder Demokratie zu wagen, wirkt wie ein Ritual ohne Substanz. Alles deutet darauf hin: Ein Staat Palästina würde eine weitere arabische Diktatur werden.
Wer regiert? Zwischen Hamas und Europa
Die Bevölkerung steht klar hinter der Hamas – belegt durch zahlreiche Umfragen. Doch Hamas lehnt den Oslo-Prozess ab und erkennt Israel nicht an. Abbas wiederum muss Israel offiziell anerkennen, wenn er die Unterstützung Europas sichern will. Sein Ausweg: zweigleisige Kommunikation. Auf Englisch vage Versprechen, irgendwann vielleicht Kompromisse zuzulassen. Auf Arabisch dagegen die bekannte Härte.
Hamas und die Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) – beide international als Terrororganisationen gelistet – dürften nach den Regeln der Oslo-Abkommen eigentlich gar nicht kandidieren. Dass Abbas 2005 dennoch ihre Teilnahme erzwang, war bereits ein Vertragsbruch.
Menschenrechte – Milliarden ohne Wirkung
Seit drei Jahrzehnten fließen Milliardenhilfen in Menschenrechtsprojekte. Allein die EU überwies von 2007 bis 2023 über 1,8 Milliarden Euro. Doch Frauen erleben weiterhin Diskriminierung, Zwangsheiraten und „Ehrenmorde“ mit milden Strafen für Täter.
Noch düsterer ist die Lage für LGBTQ-Menschen. Homosexualität gilt als „Verstoß gegen islamische Werte“. Hamas-Sicherheitskräfte überwachen soziale Medien, foltern und töten Verdächtige. Ein Staat Palästina würde dieses System nahtlos fortsetzen.
Terror als Staatsräson
Die PA belohnt Terroristen systematisch. Jährlich über 300 Millionen Dollar fließen an Gefangene und Familien getöteter Attentäter – fast 7 % des gesamten Haushalts. Diese „Märtyrerrenten“ wurden von der internationalen Gemeinschaft nie ernsthaft gestoppt. Die Anerkennung Palästinas wird daran nichts ändern.
Schulen lehren Hass
Eine Studie von IMPACT-se (2021) belegt: Palästinensische Schulbücher sind nach wie vor antisemitisch, glorifizieren Gewalt und Märtyrertum. Frieden wird nicht als Option vermittelt. Wer so erzieht, erntet die nächste Generation des Hasses.
Wirtschaft – Abhängigkeit statt Eigenständigkeit
Die palästinensische Wirtschaft existiert fast ausschließlich dank internationaler Hilfe und israelischer Transfers. 85–90 % des Exports und mehr als die Hälfte des Imports laufen über Israel. Arbeitslosigkeit: 25 %. Beamtengehälter: im Schnitt 823 Dollar im Monat. Wer in Israel arbeitet, verdient mehr als doppelt so viel. Ein Bruch mit Israel würde Palästina wirtschaftlich ins Nichts stürzen.
Fazit – Ein Staat ohne Zukunft
Palästina wäre ein diktatorischer, rassistischer und terroristischer Staat, der Menschenrechte mit Füßen tritt und ökonomisch nicht überlebensfähig ist. Sein einziger „Ausweg“: Israel ständig provozieren und unter diesem Vorwand internationale Hilfe einfordern. Doch Anerkennung, verstanden als „Belohnung“ für Terror, wird dieses Verhalten nur verstärken. Natürlich hat diese Anerkennung einen Adressaten: das eigene Wahlvolk in Paris, London, Ottawa oder Canberra. Politischer Pragmatismus ist legitim. Doch es bleibt die Frage: Wo liegt die Gerechtigkeit darin, blutige Terroristen zu Staatsmännern zu erklären?
Europa zahlt – wie so oft – mit jüdischem Leben für das Privileg, in Ruhe gelassen zu werden.
Zum ersten Mal: Veröffentlicht – das Verhör des Kämpfers des „Islamischen Dschihad“ Tarek Salami Ota Abu Shluf. Ich bin sicher: viele unerwartete Enthüllungen für die liberalen westlichen Medien (falls sie es lesen). Tarek ist seit 2021 das „Sprachrohr“ der Terroristen. Ein Propagandist, der eng mit der Hamas zusammenarbeitete. Das erzählte er bei den Verhören:
Die Hamas Vorgaben zur Informationsführung lauten wie folgt:
🔻 Wenn Raketen Krankenhäuser und Schulen im Gazastreifen treffen → Israel beschuldigen.
🔻 Wenn Kämpfer aus Krankenhäusern heraus schießen oder sich in Schulen verstecken → Israel wird wegen „Kriegsverbrechen“ angeklagt, falls es zurückschlägt.
🔻 Wenn Palästinenser Terror verüben → wird dies als Widerstand gerechtfertigt, weil „Israel existiert“.
🔻 Die Explosion auf dem Parkplatz des „Al-Ahli“-Krankenhauses wurde durch eine Rakete des „Islamischen Dschihad“ verursacht, die ihr Ziel nicht erreichte. Dennoch hatten Hamas und Teile der westlichen Presse im Voraus vereinbart, Israel für jede Explosion verantwortlich zu machen.
🔻 Internationale Medien wissen, dass die Raketen nicht israelisch, sondern unsere sind. Doch sie drucken, was die Vertreter der Bewegung sagen, und stimmen Veröffentlichungen mit ihnen ab.
🔻 Abu Shluf wurde in einem Krankenhaus gefasst. Bei dem Verhör fragte man ihn, welche medizinischen Einrichtungen von den Gruppierungen genutzt werden. Antwort: „Alle Krankenhäuser, weil es dort rund um die Uhr Internet und Strom gibt.“
Abu Shluf erklärte, wie genau die medizinischen Einrichtungen genutzt werden:
🔻 Die Terroristen übernehmen niemals eine ganze Abteilung für sich. Sie bevorzugen es, ein paar Zimmer in der Radiologie, noch ein paar in der Chirurgie und eines in der Inneren Medizin zu belegen. Direkt daneben arbeiten Ärzte weiter und behandeln Patienten. So ist es sicherer.
🔻 Krankenwagen werden von den Terroristen nicht nur gelegentlich, sondern systematisch benutzt. In jedem Krankenhaus, so erklärt Abu Shluf, gibt es einen speziellen Koordinator. Er hat die Telefonnummern aller Fahrer. Und wenn ein hochrangiger Terrorist irgendwohin gebracht werden muss, schickt man ihm einen Wagen mit dem Roten Halbmond.
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