(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
Mit einer einzigen kühnen Aussage hat Präsident Trump eine jahrzehntelang gescheiterte Nahostpolitik zunichte gemacht. An der Seite des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu erklärte er, dass die zwei Millionen Einwohner des Gazastreifens in andere Länder auswandern sollten. (Autor: Rabbi Tuly Weisz)
Die Wahrheit schlägt ein wie ein Donnerschlag: Seit Jahrzehnten unterstützt die radikalisierte Bevölkerung des Gazastreifens die Hamas in ihrem Krieg gegen Israel. Die ganze Welt macht sich mitschuldig an diesem Übel, indem sie Milliarden von Dollar nach Gaza fließen lässt – Geld, das in Terrortunnel, Munition und Raketen auf jüdische Herzen umgewandelt wird. Präsident Trumps Vorschlag reißt diesen Schleier der diplomatischen Lügen weg. Er spricht eine Wahrheit aus, die kein anderer Führer der Welt auszusprechen wagt: So wie bisher kann es nicht weitergehen!
Die große Mehrheit der Israelis, einschließlich der führenden Politiker der Linken, feiert Präsident Trumps Vorschlag. Natan Sharansky, der legendäre Menschenrechtsaktivist, verteidigte Trumps „unkonventionelles Denken“ als realistischer als gescheiterte Politiken wie die Oslo-Abkommen. Dennoch greifen viele amerikanisch-jüdische Führer Präsident Trump für seinen Vorschlag an.
Ein Rabbiner schrieb kürzlich: „Ich halte es für selbstverständlich, dass die gewaltsame Entwurzelung einer Bevölkerung ethisch nicht vertretbar ist. Ethnische Säuberung ist nicht nur falsch, sondern selbst die Drohung mit ethnischer Säuberung ist unmoralisch, um seine Ziele zu erreichen.“
Einfach so verleumden kurzsichtige amerikanisch-jüdische Führer Präsident Trump und flehen ihn an, 2 Millionen den Terror unterstützende Palästinenser in Gaza zu belassen, wo sie eine ständige Bedrohung für das jüdische Volk darstellen. Diese Führer machen sich dieselbe fatale Schwäche zu eigen, die schon unsere jüdischen Vorfahren in der Wüste plagte.
Wo haben wir dieses Muster der schwachen jüdischen Führung schon einmal gesehen? Was lehrt uns die Tora über Führer, die ihre eingebildete moralische Überlegenheit über das Überleben ihres eigenen Volkes stellen?
Als die Israeliten aus Ägypten flohen, standen sie am Roten Meer der Armee des Pharao gegenüber. Anstatt im Glauben standhaft zu bleiben, wandten sich die Führer gegen Mose:
וַיֹּאמְרוּ אֶל־מֹשֶׁה הַמִבְּלִי אֵין־קְבָרִים בְּמִצְרַיִם לְקַחְתָּנוּ לָמוּת בַּמִּדְבָּר מַה־זֹּאת עָשִׂיתָ לָּנוּ לְהוֹצִיאָנוּ מִמִּצְרָיִם׃
va-yo-M’-ru el mo-SHE: ha-mi-B’-lee AYN k’-va-REEM b’-mitz-RA-yim, l’-ka-KH’-ta-NU la-MUT ba-mid-BAR, ma ZOT a-SEE-ta LA-nu, l’-ho-tzee-A-nu mi-mitz-RA-yim
Und sie sagten zu Mosche: „Hast du uns aus Mangel an Gräbern in Ägypten zum Sterben in die Wüste gebracht? Was hast du uns angetan, dass du uns aus Ägypten herausgeführt hast?“ Exodus 14:11
הֲלֹא־זֶה הַדָּבָר אֲשֶׁר דִּבַּרְנוּ אֵלֶיךָ בְמִצְרַיִם לֵאמֹר חֲדַל מִמֶּנּוּ וְנַעַבְדָה אֶת־מִצְרָיִם כִּי טוֹב לָנוּ עֲבֹד אֶת־מִצְרַיִם מִמֻּתֵנוּ בַּמִּדְבָּר׃
ha-LO-zeh ha-DA-var a-SHER di-BAR-nu e-LE-kha b’-mitz-RA-yim lay-MOR: cha-DAL mi-ME-nu v’-na-a-v’-DAH et-mitz-RA-yim, KI tov LA-nu a-VOD et-mitz-RA-yim mi-mu-TE-nu ba-mid-BAR
Ist es nicht genau das, was wir euch in Ägypten gesagt haben, indem wir sagten: „Lasst uns sein, und wir werden den Ägyptern dienen, denn es ist besser für uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben?“ Exodus 14:12
Es handelte sich nicht um gewöhnliche Menschen, die ihre natürliche Angst zum Ausdruck brachten – sie waren Anführer, die miterlebt hatten, wie zehn übernatürliche Plagen das mächtige Ägypten vernichteten. Doch beim ersten Anzeichen von Gefahr bettelten sie darum, in die Sklaverei zurückzukehren. Das jüdische Establishment von heute zeigt dieselbe moralische Feigheit.
Nachdem die Hamas am 7. Oktober 2023 Juden abgeschlachtet, vergewaltigt und gefoltert hat – und ihre Gräueltaten per Livestream für die ganze Welt sichtbar gemacht hat – predigen diese schwachen Führer immer noch Zurückhaltung. Sie bezeichnen Präsident Trumps Vorschlag als „ethnische Säuberung“ und ignorieren dabei sowohl historische Präzedenzfälle als auch biblische Weisheiten.
Die Umsiedlung der Bevölkerung des Gazastreifens in andere Länder ist keine ethnische Säuberung – es geht um das nationale Überleben.
Bei der Teilung Indiens wurden zwanzig Millionen Menschen umgesiedelt, um einen Bürgerkrieg zu verhindern. Europa akzeptierte die Deportation der Sudetendeutschen unter weit weniger extremen Umständen als legitim. Wenn man es mit einem Feind zu tun hat, der militärische Infrastrukturen in zivilen Gebieten einrichtet, Kinder als Kämpfer rekrutiert und einen endlosen Krieg verspricht, wird die Umsiedlung zu einem moralischen Gebot.
König David hätte niemals zugelassen, dass solche Feinde in den Grenzen Israels bleiben. Wie er erklärte:
אֶרְדּוֹף אוֹיְבַי וְאַשִּׂיגֵם וְלֹא־אָשׁוּב עַד־כַּלּוֹתָם׃
er-DOf o-Y’-vai v’-a-see-GEM, v’-LO-a-SHUv ad-KA-lo-TAM
Ich verfolgte meine Feinde und überholte sie; ich wich nicht zurück, bis ich sie vernichtet hatte. Psalms 18:38
Es ist schwer vorstellbar, dass David die Umsiedlung der Bevölkerung von Gaza als ethnische Säuberung betrachten würde. Er würde sagen, dass sie Glück haben, dass sie nicht die Strafe erhalten, die sie wirklich verdienen! Er verstand, dass die göttliche Barmherzigkeit mit der göttlichen Gerechtigkeit in Einklang gebracht werden muss. Die Weisen lehren: „Wenn jemand kommt, um dich zu töten, steh auf und töte ihn zuerst“ (Sanhedrin 72a). Dies ist kein Vorschlag – es ist ein verbindliches Gebot. Die Bevölkerung des Gazastreifens hat die Hamas gewählt, ihre Gräueltaten gefeiert und hält an ihrer völkermörderischen Ideologie fest. Keine Nation in der Geschichte hat einen solchen Feind geduldet und gleichzeitig eine weltweite Verurteilung wegen Selbstverteidigung hinnehmen müssen.
Wir haben die Wahl: Wir können uns denen beugen, die vor der Weltöffentlichkeit zittern, oder wir können in die Fußstapfen von Moses und König David treten – Führer, die mutig gehandelt haben, um das jüdische Volk gegen seine Feinde zu verteidigen. Die Zukunft Israels steht auf dem Spiel. Die Zeit für eine klare, prinzipientreue Führung ist jetzt gekommen.
So wie Amerika bei der Bewältigung seiner Herausforderungen neue Kraft und Klarheit erfährt, haben wir eine historische Chance, die jüdische institutionelle Führung durch die Wahlen zum World Zionist Congress zu verändern. Durch Israel365 Action bauen wir eine Bewegung stolzer Juden auf, die sich nicht scheuen, unsere Rechte und Werte klar auszusprechen – von der Behauptung der jüdischen Souveränität in unserem biblischen Heimatland bis hin zur Stärkung der Beziehungen zu unseren wahren Verbündeten. Ihre Stimme bei diesen wichtigen Wahlen ist Ihre Chance, uns dabei zu helfen, diesen neuen Geist einer mutigen, prinzipientreuen Führung in unsere Gemeinschaft zu bringen. Bitte registrieren Sie sich noch heute für die Wahl!
Rabbiner Tuly Weisz
Rabbi Tuly Weisz ist der Gründer von Israel365 und der Herausgeber der „Israel-Bibel“, der ersten Bibel, die die Beziehung zwischen dem Land und dem Volk Israel beleuchtet. Rabbi Tuly ist Kolumnist für Israel365news, die Jerusalem Post, Fox News und Newsmax und schreibt leidenschaftlich über Israel, die Bibel und jüdisch-christliche Beziehungen. Neben seinen Schriften ist Rabbi Tuly an der Seite von Alan Dershowitz auf ILTV, in CBNs „700 Club“, Daystar, Israel National News, TBN und in zahlreichen anderen Fernsehsendungen aufgetreten. Rabbiner Weisz besuchte die Yeshiva University (BA), das Rabbi Isaac Elchanan Theological Seminary (Rabbinerordination) und die Benjamin Cardozo School of Law (JD) und war Rabbiner der Beth Jacob Congregation in Columbus, Ohio, bevor er Aliyah nach Israel machte. Rabbi Tuly lebt mit seiner Frau und seinen sechs Kindern in Ramat Beit Shemesh, Israel.
Trump & Israel: Kyrus als Messias und Trumps göttliche Rolle verstehen!
Am Tag der Amtseinführung sprach Rabbi Shmuel Eliyahu, Oberrabbiner von Tzfat und Sohn des ehemaligen sephardischen Oberrabbiners Mordechai Eliyahu, Donald Trump einen kraftvollen Segen aus. Rabbi Eliyahu erklärte: „Wir möchten den künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, segnen, damit er weiß, dass der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er (GOTT), über ihn wacht, und Er (GOTT) hat ihn auserwählt und es den Menschen ins Herz gelegt, ihn auszuwählen, und er hat eine göttliche Mission. Der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er, hat einen Weg und Er möchte die ganze Welt erlösen, und Er (GOTT) hat das Volk Israel gesandt, damit Israel der Kanal ist, durch den der Segen kommt, und alle Familien der Erde gesegnet werden.“ Diese Worte erinnern an einen der bemerkenswertesten Momente der jüdischen Geschichte – als Gott ein unerwartetes Gefäß für seinen göttlichen Zweck erwählte. In der Bibel, AT, Jesaja 45,1 lesen wir: So sprach der Herr (GOTT) zu Kyrus, seinem Gesalbten, dessen rechte Hand er ergriffen hat, der Völker vor sich niedertrat, die Lenden der Könige entgürte, Türen vor ihm öffnete und kein Tor verschlossen ließ (Bibel, AT, Jesaja 45,1). … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:
Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer
Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.
Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.
Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?
Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen (Mittelmeer), Norden (Damaskus) und Osten (Jordan). … vollständigen Artikel lesen bei WordPress
Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
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