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Deutschland & EU unterstützen mit Ihren Zahlungen an die PLO die Sommerlager für Kinder der Palästinenser zur Tötung von Juden!

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(Fotos: Bildmontagen aus Video Israel & Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)

EU & Deutsche Bundesregierung Zahlungen an PA / PLO – ein kleiner Auszug

Nachfolgend nur eine kleine Zusammenfassung der Milliarden & Millionen EURO Zahlungen der EU und der Bundesregierung Deutschland an Terroristen und Feine Israels. Dazu passt auch dieser Artikel:

Warum sind die „Palästinenser“ arm und die die Israelis reich? Israel investiert in sein eigenes Volk mit Bildung, Forschung, Infrastruktur, Landwirtschaft und Sieglungsbau. Die Palästinensische Autonomiebehörde mit Abbas und die Hamas im Gazastreifen investieren dagegen nur in Korruption, Terror und Krieg. Der überwiegende Teil der Spenden aus aller Welt für die „Palästinenser“ wird verwendet für Korruption in die privaten Taschen der PA & Hamas Führung, Waffenkäufe, Waffenschmuggel, Tunnelbau, Raketenbau und Terrorfinanzierung. Zusätzlich bezahlt die PA hohe Gehälter an die Familien, die einen Terrorakt auf Israel ausgeführt haben und besonders hohe Summen, wenn Israelis getötet wurden. Diese Unterhaltszahlungen für Terroristen und deren Familien aus den Spendengeldern belaufen sie jeden Monat auf ca. 19 Millionen Euro. Und das ist nichts Anderes als Aufruf zum bezahlten Terror! … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Die EU ist die größte Geldgeberin in den palästinensischen Gebieten. Rund 1,28 Milliarden Euro stellte sie zwischen 2017 und 2020 für die Finanzierung der Autonomiebehörde PA/PLO zur Verfügung. Zusammen mit den Direkthilfen aus den EU-Mitgliedstaaten summierten sich die Zahlungen an die Palästinenser (PA/PLO) im selben Zeitraum auf 2,3 Milliarden Euro. (Neue Züricher Zeitung: 28.05.2021)
Europäische Kommission stellt 261 Millionen Euro Hilfe für sogenannte „palästinensische Flüchtlinge“ in den Gebieten der PA/PLO für das „Hilfswerk?“ UNRWA bereit. (Europäische Kommission 9. August 2022)
Bundesregierung unterstützt Palästinenser mit 340 Millionen Euro. Die Bundesregierung gewährt den Palästinensern weiter humanitäre Hilfe: (Spiegel Meldung 19.08.2022)
Bundesregierung gibt Hilfszusagen für Palästinenser in Höhe von 340 Millionen Euro: (WELT 19.08.2022)
Deutschland zahlt weitere 28 Millionen Euro an Palästinenser. Deutschland stellt den Palästinensern für Ausbau Infrastruktur und der Behördendienste weitere 28 Millionen Euro zur Verfügung. (Israelnetz 19. Mai 2023)
Deutschland investiert 10 Millionen Euro in palästinensisches Gesundheitssystem? Zur Unterstützung des palästinensischen Gesundheitssystems schickt Deutschland Geld nach Ramallah. Dort hofft man unterdessen, dass auch EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen (Israelnetz 13. Juni 2022)
„Märtyrer / Terroristen-Renten“ dürfen niemals finanziert werden – weder direkt noch indirekt! (WELT 13.04.2022)
Nahost-Konflikt: Studie: Fast 300 Millionen Euro für palästinensische „Märtyrer / Terroristen“! Das Mideast Freedom Forum wirft der Autonomiebehörde / PA vor, sie würde finanzielle Anreize für Terror schaffen. 2017 seien 291,6 Millionen Euro an palästinensische Terroristen bzw. deren Familien ausgezahlt worden! Es ist wahrscheinlich, dass für solche Märtyrerzahlungen auch deutsche Gelder verwendet werden! (TAGESSPIEGEL 19.10.2018)
PALÄSTINENSER: 150 Millionen Euro Steuermittel für Terrorrenten? Nach jüngsten Terroranschlägen werden Forderungen laut, Hilfsgelder für Ramallah an eindeutige Bedingungen zu knüpfen. TERRORRENTEN: EU 2023 Direkthilfe 150 Millionen Euro an die PA. Die Palästinensische Befreiungsorganisation PLO des Präsidenten der PA, Mahmud Abbas, zahlt umgerechnet rund 250 Millionen Euro jährlich an die Familien in Israel inhaftierter oder bei Anschlägen getöteter Terroristen aus. Laut »Jerusalem Post« wurden weitere 600.000 Euro EU-Zuschüsse an die Palästinenser ausbezahlt. (Jüdische Allgemeine: 14. August 2023)

Der umfassende Kindesmissbrauch durch Palästinenser wird von den Vereinten Nationen und der Politik – auch in Deutschland – ignoriert.

In diesem Sommer werden mehr als 100.000 palästinensische Kinder im Gazastreifen an Sommerlagern der Hamas und des Islamischen Dschihad teilnehmen. In den Lagern lernen die Kinder, wie sie Israel und die Juden bekämpfen können, und erhalten eine militärische Ausbildung mit Messern und Schusswaffen, in Nahkampf, Marschieren und Exerzieren. Während Schulkinder auf der ganzen Welt die Sommerferien mit Sport und Unterhaltung genießen, wird palästinensischen Kindern beigebracht und werden sie darin trainiert, wie man Israel und Juden bekämpft. (Autor: Bassam Tawil, Englischer Originaltext: Palestinians‘ Summer Camps To Kill Jews / Übersetzung: Daniel Heiniger)

Die Indoktrination und Gehirnwäsche der palästinensischen Kinder ist nicht neu. Die palästinensischen Führer haben Generation für Generation zum Hass auf Israel und die Juden erzogen. Diese Aufstachelung findet seit Jahrzehnten in palästinensischen Kindergärten, Schulen, Universitäten, Moscheen, den Medien und sogar in Kreuzworträtseln statt. Deshalb ist es auch nicht überraschend, dass Meinungsumfragen immer wieder zeigen, dass die Palästinenser radikale Ansichten vertreten und den Terrorismus gegen Israel unterstützen.

Seit mehr als einem Jahrzehnt veranstalten die vom Iran unterstützten Terrorgruppen Islamischer Dschihad und Hamas im Gazastreifen Sommerlager für Tausende von Schulkindern. Diese Lager dienen als Rahmen für die Verbreitung einer extremen Ideologie, die den Dschihad (heiliger Krieg), den Terrorismus und den bewaffneten Kampf gegen Israel verherrlicht, mit dem Ziel, „Palästina vom Fluss [Jordan] bis zum [Mittel-] Meer zu befreien“.

In den Lagern wird auch militärisches Training angeboten, z. B. Übungen mit Messern und Schusswaffen, in Nahkampf, Marschieren und Exerzieren. Die Kinder führen auch Theaterstücke auf und stellen Szenen nach, in denen sie israelische Soldaten bekämpfen und gefangen nehmen oder Raketen auf Israel abfeuern.

Die Rekrutierung und Anmeldung für die Sommerlager erfolgt über die Websites der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad sowie über soziale Medien und an Ständen, die von Mitgliedern der beiden Gruppen in Moscheen und an anderen öffentlichen Orten im Gazastreifen betrieben werden. Führende Vertreter der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad nehmen regelmäßig an den Eröffnungs- und Abschlussfeiern der Lager teil und halten dort Reden.

Am 8. Juli eröffnete die Hamas ihre Sommerlager 2023, an denen mehr als 100 000 Jungen und Mädchen teilnehmen werden. Die diesjährigen Sommerlager stehen unter dem Motto „Schutzschild von Jerusalem„, was bedeutet, dass die Terrorgruppe die Kinder im Kampf gegen Israel einsetzen will. Die Kinder werden darauf trainiert, Terroranschläge zu verüben und als menschliche Schutzschilde im Dschihad gegen Israel zu dienen. Ihnen wird beigebracht, dass sie rekrutiert werden, um an der Schlacht zur „Befreiung“ Jerusalems teilzunehmen. Es versteht sich von selbst, dass die Palästinenser die Rechte und die Geschichte der Juden in Jerusalem nicht anerkennen.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Im Juni 2022 leugnete der Premierminister der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mohammad Shtayyeh, jede Spur einer jüdischen Geschichte in Jerusalem:

„Wir befinden uns am Rande der ewigen Hauptstadt, dem Juwel in der Krone, dem Punkt, an dem sich Himmel und Erde treffen, der Blume aller Städte, dem Objekt der Sehnsucht der Herzen der muslimischen und christlichen Gläubigen, die dorthin kommen, um in der Al-Aqsa-Moschee zu beten und die Via Dolorosa zu begehen, um in der Grabeskirche zu beten, die Zeuge der Unterzeichnung des Pakts von Umar war, in dem der Kalif Umar den Bewohnern von Iliya [arabisch für Aelia Capitolina/Jerusalem] versprach, dass kein Muslim in ihrer Kirche beten würde. [Jerusalem] hat kanaanäische, römische, islamische und christliche Altertümer und gehört ihnen allein, und niemand sonst hat irgendwelche Spuren darin“.

Der Leiter des Höheren Komitees für Sommerlager der Hamas, Khaled Abu Askar, sagte auf einer Pressekonferenz in der Asdaa Entertainment City in Gaza, in der Nähe von Khan Yunis:

„Wir haben uns heute in Asdaa City versammelt, wo einige der Wahrzeichen Jerusalems nachgebaut wurden, um den Start unserer Sommerlager, der Quds- [Jerusalem-] -Schutzschildlager, anzukündigen. Wir wollen der Welt versichern, dass die Stadt Jerusalem mit ihren Heiligtümern der Kompass eines jeden freien und ehrenhaften Palästinensers ist“.

Abu Askar erklärte, die Hamas sorge sich um die junge Generation und wolle in sie investieren. Er behauptete auch, dass junge Palästinenser systematisch ins Visier genommen würden, um ihre Überzeugungen, ihr Verhalten, ihre Moral und ihren Patriotismus zu untergraben. Wem gibt er die Schuld? Israel, natürlich.

„Die Besatzung und ihre Kollaborateure investieren enorme Summen und Anstrengungen, um die Generation von der Zugehörigkeit zu ihrer Religion und ihrem Heimatland abzulenken“, sagte er. Der Hamas-Vertreter wies darauf hin, dass seine Gruppe ihre Lager „Schutzschild von Jerusalem“ genannt hat, „um den Wert Jerusalems in den Herzen der jungen Menschen und das Recht der Palästinenser auf die Heilige Stadt zu verankern und um die nationale Rolle der Befreiungsgeneration zu fördern und ihre Entschlossenheit zu stärken“.

Wenn die Hamas von „Befreiung“ spricht, drückt sie damit ihren Wunsch aus, Israel zu vernichten, wie es in der Charta der Gruppe ausdrücklich heißt:

Artikel 11:
Die Islamische Widerstandsbewegung glaubt, dass das Land Palästina seit Generationen und bis zum Tag der Auferstehung ein islamischer Waqf ist, und dass niemand auf es oder einen Teil davon verzichten oder es oder einen Teil davon aufgeben kann. Kein arabisches Land, noch die Gesamtheit aller arabischen Länder, noch ein arabischer König oder Präsident, noch alle zusammen haben dieses Recht, noch hat dieses Recht irgendeine Organisation oder die Gesamtheit aller Organisationen, seien sie palästinensisch oder arabisch, denn Palästina ist ein islamischer Waqf über alle Generationen hinweg und bis zum Tag der Auferstehung.

Artikel 13:
Die [Friedens-] Initiativen, die so genannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung des palästinensischen Problems stehen im Widerspruch zu den Überzeugungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Der Nationalismus der Islamischen Widerstandsbewegung ist Teil ihres Glaubens, die Bewegung erzieht ihre Mitglieder dazu, an ihren Prinzipien festzuhalten und das Banner Allahs über ihrem Heimatland zu erheben, während sie ihren Dschihad kämpfen: „Allah ist der Allmächtige, aber die meisten Menschen sind sich nicht bewusst.“

Bei einer anderen Zeremonie im Gazastreifen sagte der Vorsitzende des Verwaltungsausschusses von Rafah, Jum’a Hassanein, „dass diese Jugendlager dazu dienen, die Generation der Befreiung und des Sieges auszubilden“.

Der Leiter des Sommerlagers in Rafah, Muhammad Barhoum, sagte, „die Lager seien Teil der Aktivitäten der Hamas, die sich auf die [jüngere] Generation konzentriere, weil sie die Generation der Befreiung und des Sieges ist.“

„Wie in den Vorjahren liegt der Schwerpunkt der Sommerlager darauf, die Jugendlichen mit verschiedenen Waffen vertraut zu machen, darunter die AK-47, Scharfschützengewehre, Panzerfäuste, Mörser und Maschinengewehre. Die Lagerteilnehmer üben den Zusammenbau und die Demontage der Waffen, ihre Handhabung und ihren Einsatz und trainieren außerdem den Kampf in Städten und den Tunnelkrieg. Einige der Kurse werden von maskierten Mitgliedern des bewaffneten Flügels der Hamas, den Izz Al-Din Al-Qassam-Brigaden, abgehalten, und einige finden sogar in Militärstützpunkten der Hamas statt. In einem der Lager führte ein Junge Younis Al-Astal, einem Mitglied des Palästinensischen Legislativrats im Namen der Hamas, der die Lager zusammen mit anderen Hamas-Vertretern besichtigte, eine Demonstration des Tunnelkriegs vor. In einigen Lagern wurden israelische Flaggen auf dem Boden ausgebreitet, so dass die Lagerteilnehmer darauf treten konnten. Terroristen, die tödliche Anschläge auf Israelis verübt haben, werden den Lagerteilnehmern als Vorbilder präsentiert, und ihre Porträts sind in den Lagern und bei den Lageraktivitäten zu sehen.“

Hamas-Sprecher Abdel Latin Qanou erklärte, die Sommerlager, die seine Gruppe in diesem Jahr im Gazastreifen veranstaltet, seien ein wichtiger Schritt, um diese Generation aufzubauen, den Status Jerusalems und der Al-Aqsa-Moschee in ihrer Seele zu verankern und mit ihrem „legitimen Recht auf Rückkehr [nach Israel] und Befreiung“ eine Verbindung herzustellen. Qanou erklärte, dass der Slogan „Schutzschild von Jerusalem“ die Kinder auf die „Befreiung Jerusalems“ vorbereiten soll.

In der Vergangenheit veranstaltete der Palästinensische Islamische Dschihad Sommerlager unter dem Motto „Rache der Freien“, an denen Hunderte von Jungen unter 17 Jahren teilnahmen.

Darwisch al-Gharabli, ein Führer des Palästinensischen Islamischen Dschihad, sagte bei einer Abschlussfeier:

„Diese Lager schaffen eine Generation, die auf den Weg des Dschihad und des Widerstands ausgerichtet ist, die an diese Option glaubt, die Palästina als zentrales Thema betrachtet und den Kampf gegen die Juden als einen Akt der Anbetung. Unser Dschihad dagegen geht in allen Bereichen weiter. Wir versichern unserem Feind, dass diese Generation die Fahne tragen und mit aller Kraft Widerstand leisten wird.“

Im Jahr 2021 veranstaltete der bewaffnete Flügel der Hamas, die Izz al-din al-Qassam-Brigaden, Sommerlager unter dem Motto „Schwert von Jerusalem“.

Auf der Website der Izz al-Din al-Qassam Brigaden heißt es: „Ziel der Lager ist es, die Flammen des Dschihad unter der Generation der Befreiung zu entfachen, islamische Werte zu vermitteln und die lang erwartete Armee für die Befreiung Palästinas vorzubereiten“.

Der Sprecher der Hamas-Sommerlager, Abu Bilal, sagte, die Lager würden „aus dem Glauben an die Rolle der jungen Menschen und aus Verantwortungsgefühl für die [junge] Generation“ durchgeführt. Er fügte hinzu, dass „die Jugendlichen [schon immer] diejenigen waren, die bewaffnete Operationen durchführten und der Treibstoff für die Intifadas und Aufstände waren“.

Dieser umfassende Kindesmissbrauch durch Palästinenser wird von den westlichen Medien, den Vereinten Nationen und den meisten Politikern ignoriert. Wenn sich die Palästinenser das nächste Mal darüber beschweren, dass Minderjährige bei Terroranschlägen gegen Israelis getötet oder verletzt werden, sollte man sich die Szenen vor Augen führen, die sich in den Sommerlagern des Gazastreifens abspielen, wo der Prozess der Transformation der Kinder in Kämpfer beginnt.

Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft und vor allem Menschenrechtsorganisationen die palästinensischen Führer für den Kindesmissbrauch, der mit der Ausbildung ihrer Kinder zu „Märtyrern“ im Dschihad zum Töten von Juden und im Versuch, die einzige demokratische Nation der Region zu zerstören, einhergeht, zur Rechenschaft ziehen. (Quelle: GATESTONE INSTITUTE)

Bassam Tawil ist ein muslimischer Araber mit Wohnsitz im Nahen Osten.
Kürzlich erschienen von Bassam Tawil

Dieses Video sollte sie davon überzeugen, sich auf die Seite Israels zu stellen!


Die Mutter Lucy Dee und ihre beiden Töchter wurden von arabischen Terroristen von Hamas-Mitgliedern aus Nablus angegriffen und getötet. Wer erzieht Kinder, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen? Sicher eher israelische Eltern als palästinensische Eltern, die Ihre Kinder absichtlich zu islamischen / arabischen Terroristen erziehen und ausbilden lassen, z.B. im Sommerlager der PLO.

Der Kontrast ist krass. Es gibt eine Seite, die an alles glaubt, was gut, friedlich, wahr und gerecht ist (Israel). Die andere dunkle Seite (PLO, Islam, Hamas, Dschihad, IS) glaubt an Terror, Krieg und Lügen. Der kurze Film mit den beiden Lobreden macht keinen Spaß. Es ist beunruhigend, das anzusehen. Aber es zeigt den Unterschied zwischen den verschiedenen Gesellschaften in Israel. Video ansehen

Anmerkung von Buchautor: Uwe Melzer
Fast täglich werden israelische Zivilisten getötet durch Attentate der PLO, Hamas, Dschihad, IS & Islam. Darüber wird aber zum Beispiel im Deutschen Fernsehen und Nachrichtensender nicht berichtet. Wenn die israelische Armee aber in PLO Gebiete einrückt um die Attentäter zur Rechenschaft zu ziehen und dabei ein Palästinenser ums Leben kommt, dann ist das Deutsche Fernsehen, die Zeitungen und die Nachrichtensender voll davon. Auch stimmt die deutsche Bundesregierung regelmäßig mit islamischen Ländern bei der UN mit einseitigen Resolutionen gegen Israel, obwohl sie öffentlich behauptet ein Freund Israels zu sein. Das passt alles nicht zusammen. Auch Deutschland führt damit indirekt Krieg gegen Israel und damit gegen Gott. Die negativen Folgen davon spüren wir bereits heute. Mit Deutschland geht es leider bergab. Dagegen würden wir Gottes Segen erhalten, wenn wir Israel segnen würden. Das ist ein göttliches, biblisches Prinzip. Aber leider sind wir dafür scheinbar zu dumm!

Erfolg & Segen von Gott erhalten Sie automatisch, wenn Sie Israel segnen! Der einfache Weg Gottes Segen zu erlangen! Bibel, AT, 1. Mose 12,2-3: „Und ich will dich (Israel) zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.“ Bibel, NT, Hesekiel 28,25: Wenn ich das Haus Israel sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, werde ich mich an ihnen als heilig erweisen vor den Augen der Nationen. Bibel, NT, Römer 11,29: Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. Alles was Gott in seinem Wort der Bibel geschrieben hat ist wahr und eine Tatsache. Nichts ist mehr dokumentiert wie Gottes wirken und die Entstehung von Israel. Die Bibel und die hebräische Tora beginnen schon bei 1. Mose im ersten Kapitel der Bibel, daß jeder Mensch der Israel segnet von Gott gesegnet wird. Gottes Segen ist tatsächlich das wichtigste, was Sie auf dieser Erde erlangen können, auch wenn Sie das heute noch nicht so sehen. Was machen wir dagegen? Wir verleugnen die Geschichte Israels, die seit dem Jahr 2000 vor Jesus Geburt (Beginn unserer modernen Zeitrechnung), also heute sind das 4022 Jahr, lückenlos n der Bibel aufgezeichnet ist. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Israel: In jeder Generation errettet Gott die Juden & Israel – fast täglich Terrorakte und aktuell 500 vereitelte terroristische Attentate.

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung, Screenshot aus Israel Magazin. Autor: Uwe Melzer)

Weltweit haben die Nachrichten über eine „Terrorwelle“ berichtet, die Israel erschüttert. Nachrichten von unseren Lesern versicherten uns ihrer Gebete für unsere Sicherheit und ermahnten uns, vorsichtig zu sein. Wir sind dankbar für jede Bekundung von Fürsorge. (Autor: David B. Goldberg, M.A.)

Es ist richtig, dass man in Israel besser stets auf der Hut ist und aufpasst. Wir sind zu Zeugen islamistischer Gewalttaten geworden und haben deren zerstörerische Folgen miterlebt. Sicherheitskräfte durchsuchen daher immer noch Handtaschen an den Eingängen von Supermärkten, Banken und Bürogebäuden. In jeder öffentlichen Eingangshalle gibt es Metalldetektoren.

Allein Im März und April 2022 gab es 4 tödliche Terroranschläge, 3 davon innerhalb einer Woche. Alle 14 Opfer waren unschuldige Zivilisten, 2 Rabbiner und 2 Gastarbeiter aus der Ukraine waren darunter. Die Hälfte der Attentäter waren Araber mit israelischer Staatsbürgerschaft.

Allein in Jerusalem, Judäa und Samaria (der sogenannten Westbank) gab es im März 2022 insgesamt 186 Terroranschläge.

Palästinensischen Autonomiebehörde (PA): Unser Krieg ist gegen die Juden / Israel

Ein Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Ata Abu Rmeileh, erklärte ganz klar das Ziel: „Wir handeln im Namen Allahs. Wir handeln im Namen des Herrn… Unser Krieg ist gegen die Juden“ (Facebook Seite der Fatah Commission of Information and Culture, 27.03.2022, zitiert von Palestinian Media Watch, 05.04.2022).

Die angeführten Gründe für die Terroranschläge und gewaltsamen Demonstrationen der Araber sind zahlreich und ermüdend: Anstiftung durch arabische Medien; wirtschaftliche Frustration; Ärger über die „Besatzung“ (sic!) der Israelis; Ärger über die Annäherung zwischen Israel und den Golfstaaten und dem Sudan, Marokko und der Türkei; erhöhte Sensibilität während der erschöpfenden, einmonatigen Fastenzeit des Ramadan; die Anwesenheit von Tausenden von Pilgern zu Ostern und Pessach-Touristen u.v.m.

Nichts davon ist neu.

Die Hetze gegen Israel basiert auf Lügen, die seit Jahrzehnten ununterbrochen verbreitet werden. Es fängt damit an, dass Kinder indoktriniert werden mit der „Vertreibung“ und „gestohlenem“ Land und das Ganze wird im Internet genährt durch die traditionellen Berichterstattungen in den Medien. Die arabisch-israelischen Parteien und muslimische Geistliche hetzen auf jeder öffentlichen Plattform gegen Israel. Diese Besatzungspropaganda besteht aus abgenutzten Argumenten, aber jahrzehntelange Wiederholung von Phantasien über die Rückeroberung des Landes hat diesem Narrativ den Status eines Evangeliums verliehen.

Die wirtschaftliche Frustration ist fehl am Platz. Israelische Araber gehören zu den reichsten und gebildetsten Arabern im Nahen Osten. Tatsächlich ereigneten sich beide Intifadas (Aufstände) während die Wirtschaft florierte. Geld in arabische Gemeinden zu investieren wird die wirtschaftliche Lücke zwischen Juden und Arabern verringern, aber das wird den Terrorismus nicht aufhalten. Jenin ist die am besten florierende Stadt der Westbank, dennoch ist sie eine Brutstätte des Terrors.

Zugegebenermaßen führt die einmonatige Fastenzeit der Muslime tagsüber während des Ramadan zu erhitzten Gemütern und impulsiven Reaktionen.

Außerdem boten die erhöhten Zahlen von Touristen in Israel nach der Pandemie und die Tatsache, dass Ostern und Pessach mit dem Ramadan zusammenfielen sowie die Ignoranz der jetzigen US-Regierung gegenüber den palästinensischen Provokationen eine perfekte Gelegenheit, um weitere Probleme zu schüren.

Tatsächlich drängten sogar arabisch-israelische Mitglieder der Knesset (Parlament) arabisch-israelische Soldaten, gegen israelische Behörden zu kämpfen.

Jahrzehnte des Terrors

Der Hauptpunkt allerdings ist, dass dies eine andauernde Situation ist und keine neue. Dr. Kobi Michael, früherer Vize-Generaldirektor des israelischen Ministeriums für Strategieplanung, Oberoffizier des Militärgeheimdienstes und Berater des Nationalen Sicherheitsrates, betonte in einem Seminar des European Leadership Network (ELNET) am 11. April, dass letztes Jahr 500 Terroranschläge in Israel und Judäa-Samaria vereitelt wurden. Viele andere jedoch konnten nicht verhindert werden.

Hunderte von Menschen starben in den Intifadas von 1987-1993 und 2000-2005. Im Jahr 2002 wurden 457 Menschen getötet, 135 davon allein im März. Es gab eine Reihe von Bombenanschlägen durch Selbstmordattentäter zwischen 1994 und 1997. Im Jahr 2006 geschahen 26 Morde durch Terroristen. Während der Messerstecher-Intifada (2015-2016) wurden 32 Menschen getötet.

Hinter den jetzigen Ausbrüchen der Gewalt stecken der Palästinensisch-islamische Jihad (PIJ) und die Hamas. (Auch der sogenannte Islamische Staat [ISIS] mischt sich neulich ein.)

Sie haben niemals auch nur irgendein Existenzrecht Israels anerkannt. Sie verfügen vielleicht nur über ein paar Dutzend oder ein paar Hundert aktive Mitglieder, aber das reicht aus, um die Stabilität der Gesellschaft zu gefährden, in der sie leben. Sie sind beliebt, weil sie an den bewaffneten Widerstand gegen Israel glauben. Sie sind stark in Gaza und haben zunehmenden Einfluss in der PA und den arabisch-israelischen Städten. Arabische Politiker und muslimisch-religiöse Führungspersonen (sowohl in der PA als auch in Israel) ermutigen sie. In Jordanien rief auch König Abdullah zu Aufständen auf dem Tempelberg auf.

Die Terroristen werden vom Iran finanziert, der wieder Einnahmen durch Erdöl erzielt. Den Terroristen werden kleine Geldbeträge gezahlt, um Attentate zu verüben, US$ 300 für einen Mord, US$ 100 für einen versuchten Mord. Das ist ein kleiner Betrag, aber Gruppierungen, die kein Staat sind und minimale Ausgaben haben, benötigen nicht viel.

Während die Europäer sich wegen des Ukrainekonflikts von russischen Brennstoffen unabhängig machen, werden sie Richtung Iran blicken als Ersatzlieferant. Um bessere Beziehungen mit dem Iran zu schaffen, werden sie auf ein Atomabkommen drängen, trotz Israels Einwänden.

Sollte der Deal mit dem Iran in den kommenden Wochen oder Monaten besiegelt werden, dann werden Sanktionen aufgehoben und der Iran wird in Hunderten von Milliarden Dollars schwimmen und die dominierende Macht im Nahen Osten werden. Die Handlangerorganisationen des Iran im gesamten Nahen Osten wie Hamas, PIJ, Hisballah im Libanon und die Huthis im Jemen werden alle finanziell davon profitieren. In der Vergangenheit wurden Terrorangriffe im weit entfernten Argentinien oder in Bulgarien mit dem Iran in Verbindung gebracht. Aus diesem Grund sind Israel und viele arabische Staaten gegen einen Atomdeal mit dem Iran.

Was ist also die Grundursache der gewaltsamen Demonstrationen und der Terrorangriffe?

Nach soziologischen, wirtschaftlichen oder psychologischen Erklärungen zu suchen, verfehlt das Ziel. Es ist der jahrtausendealte Hass gegen die Juden. Dieser steht in der Bibel, AT, 2. Mose 17, 16: wo Gott davor warnt, dass in jeder Generation ein Krieg mit Amalek (nachfolgend der Islam und alle Feinde Israels) geführt werden wird.

Vor ein paar Wochen feierten Juden auf der ganzen Welt das Pessachfest, an dem die Geschichte des Exodus detailliert erzählt wird und die gesamte jüdische Geschichte erwähnt wird. Die Juden erinnern sich daran, dass in jeder Generation Menschen sich erheben, um sie zu vernichten, aber Gottes Errettung überwiegt.

Die Palästinenser selbst lehnen den eigenen Staat ab

Heutzutage ist dieser Hass sogar größer als die nationalistischen Sehnsüchte der palästinensischen Araber. Als der israelische Premierminister Ehud Olmert den Palästinensern 100 % der Westbank als Staatsgebiet anbot zusammen mit dem Rückkehrrecht für Palästinenser, lehnten sie es ab.

Als US-Präsident Barack Obama ihnen 2014 im Rahmen seines Friedensplans einen Staat anbot, wurde auch dies abgelehnt. Keine palästinensische Gruppe kann es wagen, die Existenz eines jüdischen Staates anzuerkennen. Es wäre Selbstmord für sie (selbst der ägyptische Präsident Anwar Sadat wurde dafür ermordet).

Das palästinensische Ziel, Israel von der Landkarte zu tilgen, wird zusammengefasst in deren jahrzehntelangem Kampfruf „vom Fluss bis zum Meer“.

Die Wurzeln des Hasses gegen Israel sind im Islam begründet!

Richard Sherman schreibt in der Jerusalem Post (25.04.22) über die Wurzeln des muslimischen / islamischen Hasses gegen die Juden: „Laut dem Koran enthauptete Mohammed persönlich im Jahr 627 in Medina 600-900 unbewaffnete jüdische Männer und entführte 1000 jüdische Mädchen und Frauen und machte sie zu Sexsklavinnen. Muslimen wird gelehrt, dass alles, was Mohammed tat, perfekt war und dass ihm stets nachzueifern sei.“

Sherman zitiert auch die berüchtigte Endzeitlehre der Sammlung muslimischer Traditionen, der Hadith (Saheeh Muslim 2922): „Die Stunde wird nicht anbrechen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und die Muslime werden sie töten, bis ein Jude sich hinter einem Felsen oder Baum versteckt und der Fels oder Baum sagen wird: Oh Moslem, oh Sklave Allahs, hinter mir verbirgt sich ein Jude, komm und töte ihn.“ Der Text wird in der muslimischen Welt häufig zitiert und ist sogar Teil von Artikel 7 der Charta der Hamas.

Es ist daher also kein Wunder, dass die Gewalt ansteigt, wenn globale Ereignisse (COVID-19, oder der russisch-ukrainische Krieg) als Seitenbeachtung aufkommen, es für die PA eine Gelegenheit ist, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen (sowie mehr Geld von der internationalen Gemeinschaft).

Dr. Daniel Schueftan (ELNET, 21.04.22), der Vorsitzende des National Security Studies Center, Universität Haifa, und 40 Jahre lang ranghoher Berater des Premierministers für Außenpolitik und Verteidigung erklärt: „Sollte Israel sich tatsächlich komplett von allen Gebieten zurückziehen, die es kontrolliert, würden die Palästinenser uns immer noch töten“, egal ob es Monate oder Jahrhunderte dauert.

Er drängt darauf, dass Israel als der jüdische Staat noch weitaus bestimmter erklärt: „Wir sind hier, wir verhandeln nicht über ein palästinensisches Rückkehrrecht und wir ziehen uns nicht aus der Westbank zurück.“ Er macht sich keine Sorgen darüber, dass demzufolge „europäische Einwände sich verstärken würden.“ Dennoch: „Der palästinensische Kampf wird weitergehen.“

All dies schildert ein Szenario in dem es eine nullprozentige Chance gibt für Frieden. Israels regelmäßige Beteiligung an Friedensverhandlungen ist lediglich ein Possenspiel, ein sinnloser Aufwand, egal wie sehr die Europäer oder Amerikaner darauf drängen. Der beste Plan ist eine Patt-Situation, in der Israel stark bleiben muss, um seine Bürger zu schützen.

Die arabischen Staaten hatten genug

Vielen arabischen Staaten reicht es heute. Sie haben das palästinensische Vetorecht in der arabischen Welt über sämtliche Aktionen Israel betreffend satt. Aus Furcht vor der Bedrohung durch eine Atommacht Iran agieren diese Staaten unabhängig. Die Abraham Accords von 2021 sind das Ergebnis. Die VAE, Bahrain, Marokko, der Sudan, die Türkei, sogar Saudi-Arabien profitieren von den dringlichen Sicherheitsberatungen und dem Handel mit Israel, so wie es bei Ägypten und Jordanien jahrzehntelang der Fall war.

Noch schläft der Löwe nicht beim Lamm (Bibel, AT, Jesaja. 1, 6). Wir können darüber diskutieren, ob die guten Beziehungen zu den arabischen Staaten anhalten werden. Solange dies der Fall ist, ist es weise, gegenseitigen Respekt zu fördern und den Handel, Tourismus sowie kulturellen Austausch anzuregen. Sollte sich der Wind drehen, wird Gottes Rettungsheil für die Juden und den Staat Israel siegen. (Quelle: LEMA’AN ZION Inc. / https://hashivah.org/de)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor: Uwe Melzer🙂
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70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Die große Palästina Lüge – Wohin Hilfsgelder tatsächlich gehen – Israel und die Wahrheit!

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

GEDANKEN ZU DEN PALÄSTINENSISCHEN PALÄSTEN

In den 42 Jahren seit der Gründung von LEMA’AN ZION haben wir der Welt ein Israel enthüllt, wie sie es selten zu sehen bekommt. Das Bild, das die Medien zeichnen, unterscheidet sich von jenem, das ich als Einwohner Jerusalems sehe. (Autor: David B. Goldberg, M.A.)

Als Freunde aus Kanada vor ein paar Jahren zum ersten Mal nach Israel kamen, waren sie überrascht. Halb scherzhaft hatten sie erwartet, weit ausgedehnte Wüsten, zerlumpte Zeltdörfer und Kamelherden zu sehen!

Der florierende, erfolgreiche, ja, sogar moderne und geistliche jüdische Staat erscheint den meisten Außenstehenden fremd. Israels wissenschaftlicher Fortschritt an der Spitze der Bereiche Medizin, Biotechnologie sowie Agrartechnologie ist kaum bekannt.

Ein Teil der falschen Wahrnehmung von Israel durch so viele Menschen liegt in der Berichterstattung der Mainstream Medien, die dem jüdischen Staat enorm feindselig gegenüberstehen. Normalerweise verbreiten Reporter Ansichten des extrem linken Flügels und sozioökonomische Meinungsbilder. Ihre Artikel, Audios und Bilder sind vorwiegend negativ eingefärbt. Die Medien fallen der arabischen und muslimischen Propaganda und ihren eigenen Vorurteilen zum Opfer und ignorieren die Geschichte, den Kontext und die (uralten!) Bibelaufzeichnungen über Israel und die Juden.

Sei still, wenn dir dein Leben lieb ist

Die Medien schweigen auch über etwas anderes: die Tatsachen, die sich bei den palästinensischen Arabern abspielen. Wie die Menschen von ihren eigenen arabischen Führungskräften unterdrückt, eingeschüchtert, täglich zur Gewalt angestachelt, in Armut gehalten und in ihren humanitären Bedürfnissen übersehen werden, das findet sich nicht in den Medien wieder.

Es ist kein Geheimnis, das ein Reporter, dem sein Leben lieb ist, es nicht wagen würde, einen kritischen Bericht über die Palästinensische Autonomiebehörde oder die Terrorgruppe Hamas von deren Gebieten aus veröffentlichen würde. Journalisten erhalten genaue Anweisungen, wie sie über die PA und die Aktivitäten der Hamas berichten dürfen, welche Themen verboten sind, sogar welche Worte sie verwenden dürfen und welche nicht.

Die einzige Kritik, die erlaubt wird, bezieht sich auf Israel. Mit der Ausnahme von Israel ist die Berichterstattung aus dem Nahen Osten in einem sehr reellen Sinn eine halsbrecherische Angelegenheit. Die Leichen all jener, die sich diesen Anweisungen widersetzt haben, sind eine Warnung für alle anderen.

Leider ahnen die Zeitungsleser in Berlin, Montreal, Stockholm oder Zürich nichts davon und glauben wahrscheinlich, sie hätten das rechte Bild von der Gesamtsituation.

Aber nicht nur Journalisten müssen vorsichtig sein. Es geht sogar so weit, dass noch nicht einmal der Präsident der PA, Mahmud Abbas, es wagen würde, ein Friedensabkommen mit Israel zu unterzeichnen, ohne dass ihn dasselbe Schicksal treffen würde wie den ägyptischen Präsidenten Anwar Sadat. (Er fiel am 6. Oktober 1981 einem Attentat zum Opfer als Vergeltung für die Unterzeichnung eines Friedensabkommens mit dem israelischen Premierminister Menachem Begin am 17. September 1978.)

Das Bild, welches das Gefolge von Propagandisten und Sprechern der PA zeichnen, zeigt ein Volk in Angst, verfolgt, heimatlos und unter Besatzung, ohne jegliche Menschenrechte – alles wegen Israel. Das ist der Mythos.

Wohin sind die milliarden Hilfsgelder verschwunden, die die PA (palästinensische Autonomiebehörde), PLO (Palestine Liberation Organization) & Fatah weltweit erhalten?

Die Realität sieht so aus, dass ihre Gebiete mit Geldern überschwemmt wurden, aber Milliarden wurden abgezweigt auf Privatkonten in der Schweiz und anderswo auf der Welt. Auch wenn die Wirtschaft manchmal schwächelt, so entwickelt sie sich dennoch gut. Die Baubranche erlebt einen Boom und es werden neue Städte gebaut. Bildung ist einer sehr viel breiteren Schicht zugänglich als sonst irgendwo in der arabischen Welt.

Die prunkvollen Paläste und luxuriösen Villen von Milliardären, Geschäftsleuten und ganzen Reihen von Regierungsmitgliedern zeigen ein Palästina voller Luxus für ein paar wenige Auserwählte. Oh, und die High Society drängt die liberalen Politiker der Europäischen Union, des amerikanischen Kontinents und Asiens, weiterhin ihre Schatzkammern für wohltätige Zwecke zu leeren und den vor sich hin vegetierenden Massen in den palästinensischen Flüchtlingslagern zu helfen!

Es gibt Wohltätigkeitsprogramme für die Bedürftigen, sowie eine Infrastruktur, um die ordnungsgemäße Funktion der PA zu unterstützen, aber aufgrund von Korruption und Vetternwirtschaft herrscht eine große Verschwendung. Chronischer Mangel und eine weit verbreitete Arbeitslosigkeit sind die Folgen. Der bequeme und ausgedachte Sündenbock ist immer Israel, daher richten die leichtgläubigen Massen ihren Zorn gegen die Juden anstatt gegen ihre eigenen Führungskräfte.

Der Schlüssel zu finanzieller Freiheit

Auf einem Gebiet ist jedoch immer Geld vorhanden.
Jene, die zu Terroristen werden, Gewalt gegen Juden anwenden, die von Israel erkannt und verhaftet werden, werden als Helden gefeiert und ihre Familien werden monatlich durch palästinensische Pensionszahlungen unterstützt. Die Höhe der Pension richtet sich nach der Schwere des begangenen Verbrechens. Die Ermordung mehrerer Juden wird großzügiger belohnt als ein nicht-tödlicher Messerangriff.

Ganz Israel ist eine Siedlung

Es wird allgemein geglaubt, dass die Palästinenser nur gegen die sogenannten israelischen Siedlungen in Judäa und Samaria (Westbank) sind. Das ist reines Wortspiel. Der muslimisch-arabische Journalist Bassam Tawil formuliert es so, dass die meisten palästinensischen Medien ganz Israel als „besetztes Palästina” betrachten („Palestinians: Why Allow Facts to Get in the Way?“, Gatestone Institute, 28. August 2019):

„Sie sehen keinen Unterschied darin, ob ein Jude in der Westbank lebt oder in Israel. Für sie sind alle Juden Siedler und Kolonialisten und alle Städte in Israel – Tel Aviv, Haifa, Aschkelon, Aschdod, Eilat … sind ‚besetzt‘. In den Augen Palästinas ist ganz Israel ‚besetzt‘ und eine ‚Siedlung‘ … Die Rhetorik und Lügenmärchen der palästinensischen Medien sind einfach Teil einer langandauernden palästinensischen Kampagne der Hetze gegen Israel und die Juden.“

Beschwerden gegen Israel

Laut der Geschichtsversion, welche den Medien durch die PA eingetrichtert wird, liegt der Grund für den palästinensischen Zorn in der Gründung des Staates Israel 1948. Aber das ist eine Erfindung.

Erstens dauerte es weitere 2 Jahrzehnte, bis sich die “palästinensische“ Identität formte. Die gesamte Region wurde von Arabern unterschiedlicher Herkunft bevölkert, die aus dem Ausland kamen, um Arbeit in der florierenden Wirtschaftslage zu finden, welche die Juden unter britischem Mandat erschufen. Araber aus der Region, deren Familien schon seit Generationen dort ansässig waren, stellten die Minderheit dar.

Zweitens begann der anti-jüdische Hass lange bevor David Ben Gurion am 14. Mai 1948 die Unabhängigkeit des jüdischen Staates erklärte. Arabische Meuten, von ihren Anführern aufgestachelt, begingen Massaker gegen jüdische Ortschaften in Tel Hai und Nebi Musa im Jahr 1920, in Jaffa 1921 und 1936 sowie in Safed im Jahr 1929.

In Hebron wurde im August 1929 das falsche Gerücht verbreitet, dass 2 Araber von Juden umgebracht worden seien. Aufgebrachte Meuten von Arabern versammelten sich und wollten ihren Blutdurst stillen. Die berichteten Einzelheiten sind grauenvoll. Jüdische Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt und verstümmelt, während Ehemänner und Väter zum Zusehen gezwungen wurden. Danach wurden auch sie grausam ermordet. Kinder und Senioren wurden gnadenlos abgeschlachtet. Insgesamt wurden 67 Juden unter den Augen der Briten ermordet.

Sucht die neue PLO tatsächlich Frieden? – NEIN!

Sechzig Jahre später schien Frieden unausweichlich. Ein Wirbelsturm an diplomatischen Vorgängen in den 1990er Jahren gipfelte im Gazatreffen am 14. Dezember 1998, bei dem der US-amerikanische Präsident, Bill Clinton, zusammen mit dem Vorsitzenden der Palästinensischen Befreiungsorganisation, Jassir Arafat, vor den Mitgliedern der Palästinensischen Nationalversammlung auftrat.

Während die Welt atemlos die Berichterstattung verfolgte, veranlasste Arafat eine Abstimmung als Bestätigung eines Briefes, den er an Präsident Clinton zugunsten des Friedens gesandt hatte. Diese Abstimmung war erfolgreich. Die Medien triumphierten. Innerhalb von Augenblicken. Die Abstimmung war die Top-Schlagzeile weltweit.

Aber hat die Versammlung die Erklärungen der PLO Charta zurückgenommen, welche die Zerstörung Israels fordern? Tatsächlich erfordern Änderungen der PLO Charta eine Zweidrittelmehrheit der Mitglieder der Nationalversammlung. Eine Abstimmung darüber fand nie statt. Eine Absichtserklärung, sogar von Arafat selbst, zählt nicht. Die Absätze der Charta, welche die Zerstörung Israels fordern, haben bis heute Bestand.

Facebook schürt Anti-Semitismus

Heute ist der Hass noch derselbe wie 1929, nur die Verbreitungskanäle haben sich verändert. Während der vergangenen Monate hat die Überwachungsgruppe Palestinian Media Watch das Programm der PA zu anti-israelischer Hetze und offenkundigem Antisemitismus über die Social Media Plattform Facebook enthüllt.

Ein bescheidenes Beispiel ist ein Bericht (PMW Bulletin, 26. September 2019) der größten Partei der PLO, Fatah, die vom Präsidenten der PA, Mahmoud Abbas, geleitet wird. Der Bericht des Sprechers Dr. Iyad Abu Zneit auf der offiziellen Facebook-Seite der Fatah am 15. Juli wiederholt die alte, anti-semitische Falschmeldung, dass die Juden konspirativ mit den Nazis zusammengearbeitet haben, um den Holocaust zu inszenieren und sich selbst zu bereichern:

„[Die Juden] wurden gehasst für ihren Rassismus und ihr schmutziges Verhalten … Die Reichen des [jüdischen] Stammes führten das Projekt an, die Menschheit zu versklaven und auszubeuten, wofür sie das Blut ihres eigenen Volkes eintauschten , deren Schwäche genossen und Bündnisse schlossen mit jenen [Nazis], die sie verbrannten, um sie zu einem Werkzeug zu machen und Reichtum anzuhäufen.“

Die arabische Einheit bröckelt

Jahrzehntelang haben arabische Länder und nicht-arabische muslimische Länder politisch zusammengearbeitet, um die palästinensischen Araber zu unterstützen. Sie bildeten eine einheitliche und sehr mächtige Front bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen.

Das hat sich geändert. Der palästinensische Journalist Khaled Abu Toameh berichtet, dass die arabische Unterstützung schwindet („Why Arabs Hate Palestinians“, Gatestone Institute, 9. September 2019).

Toameh zitiert den saudi-arabischen Schriftsteller Mohammed al-Schaikh, der äußert, dass Palästinenser Schwierigkeiten machen, wo auch immer sie auftauchen:

„Palästinenser bringen jeden in Schwierigkeiten, bei dem sie zu Gast sind. Jordanien hat sie aufgenommen und es gab den schwarzen September, der Libanon hat sie aufgenommen und es gab dort einen Bürgerkrieg; Kuwait hat sie aufgenommen und sie wurden zu den Soldaten Saddam Husseins.“ (Arabic.rt.com, 18. August 2019)

Der berühmte Herausgeber Achmad al-Jaralah aus Kuwait ist noch deutlicher:
„Die Sache der Palästinenser ist keine arabische Angelegenheit mehr. Wir finanzieren die Palästinenser und sie verfluchen uns dafür und benehmen sich schlecht. Die Araber und Muslime bejubeln die Palästinenser nicht mehr. Wir sollten uns nicht dafür schämen, Beziehungen mit Israel aufzunehmen.“ (arabi21.com, 21. Juli 2019)

Die Mainstream-Medien werden sich nicht um die wahre Geschichte kümmern.
Sie haben sich ihre Meinung gebildet und werden nicht zugeben, jahrzehntelang falsch gelegen zu haben. Die scharfsinnigen Leser, die mehr über die Wahrheit hinter den Entwicklungen im biblischen Israel und das Volk der Schrift und wie es die jahrtausendealten Prophetien erfüllt, erfahren möchten, müssen sich auf die Bibel in der einen Hand und eine vertrauenswürdige Berichterstattung in der anderen Hand verlassen. Wir sind dankbar für unsere Freunde auf der ganzen Welt, die uns treu zur Seite stehen bei diesem Bestreben.


70 Jahre Israel Teil 1 (von 9) – GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr! Am 19. April 2018 feierte der Staat Israel seinen 70. Unabhängigkeitstag. Drei Jahre nach dem Ende von Auschwitz und des Massenmordes an den europäischen Juden mit dem Ziel einer „Endlösung der Judenfrage“ beginnt die Geschichte des Staates Israel. Gläubige Juden und Christen sehen darin die Erfüllung biblischer Verheißungen. Die Welt schrieb den 14. Mai 1948, als David Ben-Gurion im „Alten Museum“ in Tel Aviv im Beisein des Provisorischen Staatsrates den Staat Israel ausrief. Vorausgegangen war der Beschluss der UN-Vollversammlung vom 29. November 1947 zur Beendigung des britischen Mandats in Palästina. In der Geschichte und in allem Geschehen wirkt der lebendige Gott. Der Prophet Sacharja schreibt: „So spricht der Herr: Ich kehre wieder auf den Zion zurück und will zu Jerusalem wohnen“ (Bibel, AT, Sacharja 8,2), und weiter: „Es sollen hinfort wieder sitzen auf den Plätzen Jerusalems alte Männer und Frauen, jeder mit seinem Stock in der Hand vor hohem Alter, und die Plätze der Stadt sollen voll sein von Knaben und Mädchen, die dort spielen. So spricht der Herr Zebaoth: Selbst wenn das dem Rest dieses Volkes in dieser Zeit unmöglich scheint, sollte es darum auch mir unmöglich scheinen?“ Dem lebendigen Gott, der sich als der Gott Israels bekannt gemacht hat, ist nichts unmöglich. Am Ende der Zeit wird sich Gott erbarmen, sein Volk sammeln und neu in das Land der Verheißung pflanzen. Und genau das geschieht seit 1948! … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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70 Jahre Israel Teil 8: Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!

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(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSUILTING)

„ZDF heute“ am 19. April 2018 und bis heute auch in der ARD und anderen Sendern in Deutschland: Als Beispiel hat das Zweite Deutsche Fernsehen anlässlich des 70-jährigen Bestehens des jüdischen Staates einen Online-Text veröffentlicht, mit dem Israel regelrecht an den Pranger gestellt wird. Selbst elementare Tatsachen werden dazu je nachdem ausgeblendet, verdreht oder tendenziös wiedergegeben. (Autor: Von Alex Feuerherdt)

Monika Schwarz-Friesel, die Leiterin des Fachgebietes Allgemeine Linguistik an der Technischen Universität Berlin, hat es bereits vor vier Jahren in einer Studie festgestellt: Kein anderes Land der Welt wird in deutschen Medien so oft und scharf kritisiert wie Israel. Deshalb war von diesen Medien auch nicht viel Gutes zu erwarten, als der jüdische Staat unlängst seinen siebzigsten Geburtstag feierte. Dennoch lässt einen die Kaltherzigkeit und Empathielosigkeit, die sich in so manchem medialen Beitrag in Deutschland zu diesem Anlass niederschlug, befremdet zurück. In besonderem Maße gilt das für einen Text, den die Redaktion von Heute, der Nachrichtensendung des gebührenfinanzierten Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF), auf der Internetseite des Senders veröffentlicht hat. Bereits der Vorspann liest sich wie von einem antiimperialistischen Palästina-Komitee verfasst: „Für die einen war es die Erfüllung eines Traumes. Für die anderen der Beginn von Kampf und Vertreibung. Vor 70 Jahren wurde der Staat Israel in Palästina gegründet.“ Das klingt nach Unrecht, Gewalt und Landraub, nach rücksichtslosen jüdischen Tätern und unschuldigen arabisch-palästinensischen Opfern.

Der Text selbst setzt dann fort, was die Einleitung vorgegeben hat. Die jüdischen Einwanderer hätten, so heißt es dort, Selbstverwaltungsstrukturen, politische Organisationen und landwirtschaftliche Kollektivsiedlungen geschaffen und sich als Pioniere verstanden, was „zu Unmut bei den Arabern Palästinas“ geführt habe. Welcher Art dieser „Unmut“ war und warum genau es ihn gab, wird zunächst nicht ausgeführt. Später im Beitrag ist zu lesen: „Seit Ende des 19. Jahrhunderts hatten die Araber den ständig anschwellenden Strom jüdischer Einwanderer beobachtet. Sie fürchteten um ihr Land und ihren Besitz.“ Einmal abgesehen von der gewiss nicht zufällig verwendeten sprachlichen Figur eines „ständig anschwellenden Stroms“, die das Bild einer lebensbedrohlichen Naturkatastrophe evoziert: Dass diese Furcht sich vor allem aus ordinärem Antisemitismus speiste, wie er sich beispielsweise im Massaker von Hebron im Jahr 1929 oder im Arabischen Aufstand der Jahre 1936 bis 1939 gewaltsam Bahn brach, bleibt gänzlich unerwähnt. Auch über die Rolle des notorischen Judenhassers Amin el-Husseini, Mufti von Jerusalem und Nazi-Kollaborateur, beim Schüren und Verbreiten des „Unmuts“ erfährt man nichts.

Verdrehung von Ursache und Wirkung

Über den UN-Teilungsplan von 1947 wiederum heißt es, ihn würden „in der heutigen Realität viele Araber sicher mit Kusshand annehmen“. Eine äußerst gewagte, um nicht zu sagen realitätsverleugnende Behauptung angesichts der Tatsache, dass in den vergangenen sieben Jahrzehnten lediglich die arabischen Länder Ägypten und Jordanien vom ultimativen Ziel abgerückt sind, „ganz Palästina zu befreien“, das heißt: den jüdischen Staat zu vernichten – ganz gleich, welche territoriale Ausdehnung er hat. Es geht den meisten arabischen Staaten und den Palästinensern bis heute nicht darum, wie groß Israel ist und was es tut und lässt, sondern um seine Existenz als solche. An der Wirklichkeit vorbei geht es auch, wenn das ZDF schreibt, die „Konsequenz“ aus dem Krieg der Jahre 1948/49, in dem der jüdische Staat sich „weit über das von den UN zugestandene Gebiet hinaus“ ausgedehnt habe, seien „Flucht und Vertreibung Hunderttausender Palästinenser“ gewesen, die „Heimat und Besitz verloren“ hätten.

Denn diese Sichtweise lässt völlig außer Acht, dass es der von Ägypten, Transjordanien, Syrien, dem Irak und dem Libanon begonnene Krieg gegen Israel war, der das Flüchtlingsproblem schuf. Hätten die arabischen Staaten den Teilungsbeschluss der Vereinten Nationen anerkannt, statt einen Tag nach der Proklamation des jüdischen Staates in diesen einzumarschieren, dann hätten die arabischen Palästinenser längst einen eigenen Staat, und es hätte keine Flüchtlingswelle gegeben. Hinzu kommt, dass bei Weitem nicht alle palästinensischen Araber gewaltsam von Juden vertrieben wurden. Der Historiker Benny Morris hat die Hintergründe skizziert:

„Die meisten der 700.000 Araber, die aus ihren Häusern vertrieben und später ‚Flüchtlinge‘ genannt wurden […], flohen aus Angst vor einem nahenden Kampf in ihren Dörfern und Städten und vor Kämpfen selbst. Man fürchtete, von Kugeln oder Granaten getroffen zu werden und unter jüdische Kontrolle zu kommen. Andere verließen ihre Heimat, vor allem Dörfer in der dicht besiedelten, von Juden bewohnten Küstenregion und Tälern, weil es ihnen von arabischer Seite geraten oder angeordnet wurde, von lokalen Befehlshabern und Behörden – entweder aus Angst, dass Zivilisten bei eventuellen feindlichen Handlungen verwundet werden könnten, oder aus Angst, unter jüdischer Herrschaft in jüdischen Gebieten leben zu müssen (was in den Augen der Araber als Verrat galt). Nur eine kleine Minderheit wurde physisch verstoßen – das heißt, sie waren in ihren Dörfern und Städten, als diese von Juden erobert wurden und ihnen befohlen wurde, diese zu verlassen.

Fast alle, die flohen, erwarteten wahrscheinlich, nach einem Sieg der Araber oder einer UN- oder sonstigen internationalen Intervention in ihre Heimat zurückkehren zu können. Es ist nicht möglich, die Gründe für die Flucht oder Evakuierung der Araber in genauen Prozentzahlen anzugeben, vor allem, weil oft mehrere verschiedene Gründe, darunter auch die wirtschaftlichen Entbehrungen, die der Krieg mit sich brachte, ausschlaggebend waren (was besonders für kleinere und größere arabische Städte zutraf).“

Wie von der palästinensischen Propaganda abgeschrieben

Das ZDF ignoriert aber nicht nur diese Tatsachen, es geht sogar noch einen Schritt weiter, wenn es seinen Text mit den Worten beschließt: „Bis heute leben rund fünf Millionen Flüchtlinge und deren Nachkommen in den Palästinensergebieten und Nachbarländern. Ihr verweigertes Rückkehrrecht nach Israel ist ein Haupthindernis für eine Friedensregelung.“ Signifikant anders würde es die palästinensische Propaganda wohl auch nicht formulieren. Was dabei nicht gesagt wird: Von den damaligen arabisch-palästinensischen Flüchtlingen leben heute noch geschätzte 30.000 bis 50.000, alle anderen haben ihren Flüchtlingsstatus buchstäblich geerbt. Damit sind die Palästinenser die einzige Bevölkerungsgruppe dieser Welt, bei denen das mit dem Segen der Vereinten Nationen der Fall ist. In dem Land, in das sie „zurückkehren“ wollen, haben sie also nie gelebt, und wie Florian Markl unlängst auf Mena-Watch gezeigt hat, existiert das angebliche Rückkehrrecht in Wahrheit auch gar nicht.

Das Friedenshindernis, von dem das ZDF spricht, besteht vielmehr im arabischen und palästinensischen Beharren auf diesem vermeintlichen Recht. Der Zuzug von über fünf Millionen Palästinensern nach Israel mit seinen etwas mehr als acht Millionen Einwohnern würde die Juden im einzigen jüdischen Staat dieser Welt zur Minderheit machen, was auch der Sinn dieses palästinensischen Vorhabens ist: Die Beendigung der Existenz Israels soll auch mit den Mitteln der Demografie eingeleitet werden. Schon deshalb kann und wird sich keine israelische Regierung darauf einlassen. Nicht die wohlbegründete Weigerung Israels, ein nicht vorhandenes Recht zu gewähren, verhindert also den Frieden, sondern die Weigerung der Palästinenser, die Realität anzuerkennen. Dass das Zweite Deutsche Fernsehen trotzdem diesen Irrsinn wiederkäut, ist ungeheuerlich. Zum 70. Jahrestag der israelischen Staatsgründung hat es einen Beitrag verfasst, in den elementare Tatsachen je nachdem ausgeblendet, verdreht oder tendenziös wiedergegeben werden.

ARD-Hamas-Propaganda: „Israel erschießt Frauen und Kinder“

„Oh Juden, wir kommen um euch zu töten!“ Die ARD sieht nur „friedliche Proteste“ in Gaza!

Würde ich nur öffentlich-rechtliches Fernsehen schauen, ich würde Israel hassen, denn es herrscht bei ARD und ZDF eine geradezu wahnsinnige Einseitigkeit, wenn über Israel berichtet wird. (von Gerd Buurmann)

Den aktuellen traurigen Höhepunkt stellt das Magazin Monitor vom17. Mai 2018 dar. Dort wurde über die Ausschreitungen im Gazastreifen an der Grenze zu Israel wie folgt berichtet:

„Es waren erschütternde Bilder aus dem Gazastreifen am Montag. Rücksichtslos schießt die israelische Armee auf palästinensische Demonstranten, darunter auch Frauen und Kinder.“

„Und nein, das waren keine Zusammenstöße, wie viele deutsche Medien schreiben, sondern ein maßlos übertriebener Einsatz von Gewalt, ein mögliches Kriegsverbrechen, begangen von der israelischen Armee und deren Führung.“

„Die Eskalationsspirale im Nahen Osten dreht sich unaufhaltsam und es sind vor allem der US-amerikanische Präsident und der israelische Premierminister Netanyahu, die zurzeit Öl ins Feuer gießen.“

Monitor findet deutliche Worte. Was für maßlose, rücksichtslose, schießwütige Verbrecher diese Israelis doch sind! So sieht neutrale Berichterstattung bei der ARD aus.

Mit dieser „neutralen und objektiven“ Berichterstattung befindet sich Monitor ganz auf der Linie mit Recep Tayyip Erdoğan. Er schrieb am selben Tag via Twitter:

„Erinnerung an Netanyahu: Die Hamas ist keine Terrororganisation und die Palästinenser sind keine Terroristen. Es ist eine Widerstandsbewegung, die das palästinensische Heimatland gegen eine Besatzungsmacht verteidigt. Die Welt steht solidarisch mit den Palästinensern gegen ihre Unterdrücker.“

Eine Widerstandsbewegung also, vermutlich sogar friedlich. Der Gründer der Hamas, Mahmud az-Zahar, ist da ehrlicher als Erdoğan und Monitor zusammen. Er erklärt offen, dass die Proteste selbstverständlich nicht friedlich sind und sogar mit Waffen von der Hamas unterstützt werden:

„Wenn Sie Waffen haben, die von Männern eingesetzt werden, die Soldaten der israelischen Armee gefangen nehmen oder töten können, ist das dann wirklich friedlicher Widerstand? Das ist kein friedlicher Widerstand! Wenn wir über friedlichen Widerstand sprechen, täuschen wir die Öffentlichkeit. Dieser Widerstand wird von einer Militärmacht und von Sicherheitsbehörden verstärkt und erfreut sich enormer Unterstützung seitens der Bevölkerung.“

Mahmud az-Zahar ist Gründer der Hamas, daher hier ein paar Auszüge aus der Gründungscharta der vermeintlichen „Widerstandsbewegung“:

„Artikel 1: Die Islamische Widerstandsbewegung entnimmt ihre Richtlinien dem Islam.

Artikel 7: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten.

Artikel 13: Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung.

Artikel 15: Wenn unsere Feinde islamische Länder usurpieren, ist der Djihad eine bindende Pflicht für alle Muslime.“

Die Hamas fordert die Vernichtung aller Juden weltweit, aber Monitor erklärt, Israel übertreibe es. Am 9. Oktober 2015 hielt der Kleriker Muhammed Salah „Abu Rajab“ folgende Predigt in der Al-Abrar Moschee in Rafah im Süden des Gazastreifens:

„Unsere erste Phase soll lauten: Stecht die Juden ab! Sie haben keine Chance! Die zweite Phase soll lauten: Wir werden die Juden nicht mehr vertreiben! Wir werden sie allesamt abstechen und abschlachten!“

Was für ein maßvoller Kerl. Monitor sagt dazu nichts. Monitor findet Israel maßlos. Der stellvertretenden Minister für religiöse Stiftungen der Hamas, Abdallah Jarbu, erklärt:

„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!“

Was für ein friedfertiges Gemüt. Monitor sagt dazu nicht. Monitor erklärt stattdessen, Israel gösse Öl ins Feuer. Da wundert es nicht, dass im April 2018 im Gazastreifen im toxischen Rauch von Autoreifen, die Hakenkreuzflagge gehisst wurde und Soldaten der Hamas immer wieder dabei beobachtet werden, wie sie stolz den Hitlergruß machen.

Israel wird angriffen!
Die Hamas orchestriert einen Marsch auf den Grenzzaun, um in Israel einzudringen, um dort Massaker anzurichten, wie es die Charta der Hamas verlangt. Die Schlächter von der Hamas motivieren, rekrutieren und finanzieren die Massen am Grenzzaun. Sie schütten großzügige Märtyrerrenten an alle Väter und Mütter aus, deren Kinder im Gefecht sterben, wie jung sie auch immer sein mögen. Die Hamas versteckt Ihre Waffen in Schulen und Hospitälern und missbraucht so das eigene Volk. Selbst Babys werden als Schutzschilde missbraucht. Ganz bewusst wird der Hass auf Juden geschürt, in den Moscheen und Schulen, auf Marktplätzen und im Fernsehen, vor allem auch im Kinderprogramm, wo Kinder lernen, Juden zu hassen und sie zu töten.

All diesen brutalen Hass gibt es in Israel nicht! Der Unterschied zwischen Israel und dem Gazastreifen ist so groß wie zwischen einer Demokratie und einer Diktatur. Sowohl in der Demokratie als auch in der Diktatur gibt es böse Menschen, aber auf das Umfeld kommt es an. Israel will in Frieden leben mit seinen Nachbarn, die Hamas aber will Israel für ihren Frieden vernichten. Das ist der Konflikt!

Wenn man in Deutschland über diesen Konflikt berichtet, gehört es zum journalistischen Anstand, in jedem Bericht und in jedem Artikel zu dem Thema, den Hass gegen Juden und Israel wenigstens zu erwähnen, denn dieser brutale Hass ist die Wurzel des Übels und der Grund für den Konflikt. Diesen Hass zu verschweigen, ist unverantwortlich! Monitor tut genau das. Monitor schweigt!

Monitor verschweigt, dass die deutliche Mehrheit aller bei dem Angriff auf Israel getöteten Menschen Mitglieder der Hamas waren. Monitor verschweigt alles, was helfen könnte, einen objektiven Blick zu entwickeln. Stattdessen bedient Monitor die Rhetorik der Israelkritiker und Israelhasser. Wer Monitor gesehen hat, ist sich sicher: Israel ist unser Unglück!

Es ist eine Schande, dass Juden in diesem Land dazu gezwungen werden, zusammen mit allen anderen Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes, für so eine tendenziöse, dämonisierende, einseitige und wichtige Fakten unterschlagende Berichterstattung zu zahlen. Selten wurde es in Deutschland Juden so übel genommen, sich zu wehren, wenn Sie vernichtet werden sollen.

WATCH: Mit Messern bewaffnet, drangen palästinensische Randalierer in Israel ein, um Israelis zu töten. Kein unbewaffneter Protest.


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
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70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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ISRAEL: Weltweit gibt es leider viele Politiker, die gewaltsame Ausschreitungen gegen den Staat Israel unterstützen?

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(Foto: Bildmontage aus Foto-Archiv von ICHTHYS CONSULTING)

Gibt es heute tatsächlich weltweit Politiker, die gewaltsame Ausschreitungen gegen den Staat Israel unterstützen? Die Antwort lautet leider ja. Sie begründen ihre Unterstützung der Gewalt damit, dass die Demonstranten (Araber, Bewohner im Gazastreifen) keine andere Wahl haben, als zu randalieren. Nochmal? Sie haben keine andere Wahl? Was ist mit der Wahl, zu wählen zwischen GUT und BÖSE, Frieden oder Krieg?

Sind die Araber im Gazastreifen wirklich eine Million von Arabern, die keine andere Wahl haben, als Unruhe zu stiften und Terror zu verüben einschließlich der Brandanschläge mit brennenden Drachen auf Israel und das täglich? Wie sehen tatsächlich die Fakten aus?

Kein einziger Jude wohnt mehr im Gazastreifen

Seit dem Sommer 2005 hat kein einziger Jude im Gazastreifen gelebt.
Israel zog sich einseitig aus dem Gazastreifen zurück und entfernte mehr als 8.000 Juden aus dem Gazastreifen, um „dem Frieden eine Chance zu geben“. Die Araber im Gazastreifen haben völlige Selbstbestimmung. Sie hatten eine Stimme und stimmten für die Hamas-Regierung.

Die Hamas-Regierung verfolgt zwei übergeordnete Ziele. Ihre eigene Macht in der Region zu erhalten und Sie kämpfen, um den Staat Israel völlig zu zerstören.

Trotz dieser harten Realität schickt Israel jeden Tag jede Menge Vorräte über Dutzende von Lastwagen in den Gazastreifen. Die Welt und Israel schicken jeden Monat Millionen von Dollar in den Gazastreifen. Aber die korrupte Führung hortet das Geld, um sich persönlich Villen und Schlösser zu bauen. Und mit dem Rest des Geldes finanzieren sie den Bau einer massiven Terrortunnel-Infrastruktur mit enormen Mengen an Zement. Dies geschieht durch die Wahl für die Hamas, durch die Führung der Hamas und Unterstützung der Bevölkerung im Gazastreifen. Sie können wählen, KEINE Terrortunnel und KEINE Villen für Ihre Führer zu bauen. Sie können sich dafür entscheiden, KEINE gewaltsamen Unruhen zu veranstalten und NICHT zu versuchen, in Israel einzufallen. Aber sie entscheiden sich anders.

Diese Politiker, die diese arabischen Übergriffe für legitim halten, sind naiv, ahnungslos und vertreten überwiegen die jungen und aufstrebende progressive LINKEN und GRÜNEN (vor allem auch in Deutschland), die sich weigern sich mit den tatsächlichen Fakten und Realitäten auseinander zu setzen. (Quelle: Phil Schneider / IsraelUnwired / Deutsche Übersetzung: Autor Uwe Melzer)


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 – 9 in Vorbereitung

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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70 Jahre Israel Teil 7: Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels

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Haj Mohammed Amin el-Husseini, Großmufti von Jerusalem war ein Verbündeter Adolf Hitlers und organisierte mit dem Geld der Nationalsozialisten eine jahrelange Serie von Terroranschlägen gegen Juden und Briten, die als „Arabischer Aufstand“ in die Geschichte eingingen.
Er errichtete auf dem von ihm kontrollierten Gebiet in Palästina eine rigorose islamische Herrschaft. Die Bevölkerung musste traditionelle arabische Kleidung tragen, die Frauen hatten ihre Gesichter zu verschleiern, auch die Christinnen. Wer sich weigerte, die Kaffiya
(„Palästinensertuch“ mit doppelter Kordel) zu tragen, wurde erschossen. Um seine Macht zu sichern, haben seine Gefolgsleute mehr Araber getötet als Briten oder Juden. Gemäßigte Araber wurden gefoltert, ausgepeitscht oder ermordet. Die Kinder der „Aufständischen“ grüßten mit dem „deutschen Gruß“, ihr Symbol war das Hakenkreuz: Wer unbehelligt durch die von ihnen kontrollierten Gebiete fahren wollte, montierte es an seinem Fahrzeug. Er ist der einer der geistigen Väter der Hamas und anderer arabischer Terrororganisationen, die vom einem Arabien vom Jordan bis zum Mittelmeer träumen und die israelischen Juden zurück ins Meer treiben wollen. (Autor: Thomas Eppinger)

Haj Mohammed Amin el-Husseini, Großmufti von Jerusalem, wurde während des Britischen Mandats zur bestimmenden politischen Kraft des arabischen Palästina.
Der fanatische Judenhasser hatte 1929 das Massaker von Hebron zu verantworten, bei dem 67 Juden von Arabern ermordet und die überlebenden aus der Stadt vertrieben wurden. 1936 wurde er von den arabischen Clans zum Präsidenten des Obersten Arabischen Komitees (AHC) ernannt. Selbst Mitglied der SS, rekrutierte er im Zweiten Weltkrieg Moslems für die Waffen-SS, die in den Divisionen „Skanderbeg“ und „Handschar“ zum Einsatz kamen. Er bereitete für die Nationalsozialisten die „Endlösung der Judenfrage“ in Palästina vor, seine Schergen markierten die Häuser der Juden bereits mit Kalkzeichen. Nur die Niederlage Erwin Rommels in El-Alamein verhinderte die Vernichtung der Juden Palästinas. 1938 standen 15.000 Araber unter Waffen, ein Zehntel davon hatten den Kampf zu seinem Beruf gemacht. Bis zum Ende des Arabischen Aufstands, der von 1936 bis 1939 tobte, hatten sie mehr als 10.000 Juden aus ihren Städten vertrieben.

Pulverfass Nahost


Jüdische Flüchtlinge am Strand von Tel Aviv, August 1939

Drei Jahre vor seinem Beginn hatten die Nationalsozialisten in Deutschland die Macht ergriffen, und die antisemitischen Exzesse ließen die Zahl der jüdischen Zuwanderer aus Europa sprunghaft ansteigen. Bis 1939 wuchs die jüdische Bevölkerung in Palästina – dem Landstrich, der nach der Abspaltung des späteren Jordaniens, in dem Juden kein Land erwerben durften, vom Britischen Mandatsgebiet übriggeblieben war – auf 460.000. Gleichzeitig wanderten auch immer mehr Araber zu. Die jüdischen Siedlungen sorgten für wirtschaftlichen Aufschwung, die medizinische Versorgung wurde immer besser, die Kindersterblichkeit sank, die Lebenserwartung stieg. Das alles zog arabische Einwanderer an, zwischen den beiden Weltkriegen stieg die nicht-jüdische Bevölkerung Palästinas um 588.000 Menschen.

Die Konflikte zwischen jüdischen Siedlern und Arabern verschärften sich. Arabische Großgrundbesitzer verkauften ihr Land an Juden, die dort fortan meist hauptsächlich Juden beschäftigten, „vertrieben“ fühlten sich die nunmehr arbeitslosen arabischen Landarbeiter danach aber nicht von den Eigentümern, sondern von den Juden. Konfliktträchtig waren auch die unterschiedlichen Rechtssysteme. So konnte zum Beispiel ein Araber das Land besitzen, und ein anderer die darauf befindlichen Bäume, was für das Rechtsverständnis zugezogener Europäer nicht begreifbar war. Zusätzlich schürten die Agitatoren des Arabischen Aufstands Neid und Missgunst, um die Massen aufzuwiegeln. Im innerarabischen Konflikt zwischen Kräften, die den Ausgleich mit den Juden suchten und jenen, die mit nichts weniger als einem arabischen Staat zwischen Jordan und Mittelmeer zufrieden waren, setzten sich die Extremisten um Amin el-Husseini durch.

Die britische Besatzungsmacht war von ihrem Mandat zunehmend überfordert. Ihre Strategie bestand in der Regel darin, der arabischen Seite Zugeständnisse zu machen und den Zuzug von Juden immer stärker zu begrenzen. Doch die Lage wurde explosiver. Zum einen tobte ein – auch mit terroristischen Mitteln geführter – Bürgerkrieg zwischen Arabern und Zionisten, zum anderen bekämpften beide Parteien unabhängig voneinander die Britische Besatzungsmacht. Auf Seiten der palästinensischen Araber kämpften entflohene deutsche Kriegsgefangene, spanische Franco-Anhänger, kroatisch-faschistische Ustascha-Kämpfer und mindestens 900 muslimische Bosnier aus der SS-Einheit „Handschar“. Auf beiden Seiten kam es zu Übergriffen.

Zwei Ereignisse fallen in jeder Diskussion über diese Phase des arabisch-zionistischen Bürgerkriegs so sicher wie das Amen in der Kirche: der Anschlag auf das King David Hotel in Jerusalem und das „Massaker von Deir Yasin“.

Die Briten waren Ende Juni 1946 in die Jewish Agency eingedrungen und hatten viele Dokumente beschlagnahmt, darunter auch solche über jüdische Geheimdienstaktivitäten in arabischen Ländern. Kurz zuvor waren etwa 2.500 Juden verhaftet worden, und Berichte über Pogrome in Polen erinnerten daran, dass die Einwanderungsbeschränkungen der Briten Tausende von Juden in Europa dem sicheren Tod auslieferten. Vor diesem Hintergrund verübte die Irgun unter Menachem Begin am 22. Juli 1946 einen Bombenanschlag auf das britische Militärhauptquartier, das im King David Hotel in Jerusalem seinen Sitz hatte, wo auch die beschlagnahmten Dokumente gelagert waren. Drei Warnungen der Irgun vor dem Anschlag verhallten ungehört, niemand war von den Behörden in Sicherheit gebracht worden. Je nach Quelle forderte der Anschlag zwischen 91 und 176 Opfer, fast alle waren Zivilisten.

Am 9. April 1948 nahmen Irgun und Lechi das palästinensische Dorf Deir Yasin im Hinterland Jerusalems ein. Die jüdischen Kämpfer warnten die Zivilbevölkerung, öffneten einen Fluchtkorridor und Männer der Lechi evakuierten wenige Stunden vor dem Angriff vierzig alte Männer, Frauen und Kinder. Trotzdem blieben die meisten Dorfbewohner in ihren Häusern, 100 bis 120 kamen beim Angriff ums Leben, als die militärisch kaum geschulten Juden aus Angst vor einem Häuserkampf Handgranaten durch die Fenster in die Häuser warfen. Mindestens zehn gehörten zu den kämpfenden Truppen des Mufti, die allermeisten waren jedoch Zivilisten. Dass die Opferzahlen von arabischer Seite maßlos übertrieben wurden, befeuerte in der Folge den Auszug der arabischen Bevölkerung in die Nachbarstaaten. Die Haganah und die Jewish Agency verurteilten das „Massaker von Deir Yasin“ einhellig. Vier Tage später überfielen arabische Freischärler einen Sanitätskonvoi und ermordeten 77 Juden, die meisten davon Krankenschwestern und Ärzte.

Während das King-David-Hotel und Deir Yasin Teil des kollektiven Weltgedächtnisses wurden und bis heute bemüht werden, wenn die Rechtmäßigkeit der Gründung Israels in Frage gestellt werden soll, versanken sämtliche arabischen Pogrome und Massaker von Hebron bis zum Skopus-Berg im allgemeinen Vergessen.

Vergebene Chancen


Demonstration gegen das britische „Weißbuch“ und die Begrenzung jüdischer Einwanderung

Nachdem sich die Briten im Laufe des Arabischen Aufstands von der Umsetzung der Balfour-Deklaration immer weiter entfernten, schlug die zur Konfliktlösung eingesetzte Peel-Kommission einen ersten Teilungsplan für Palästina vor. Demnach sollten die Araber einen wesentlich größeren, zusammenhängenden Teil erhalten, der kleinere jüdische Teil wäre auch noch durch einen britisch kontrollierten Korridor getrennt worden. Trotzdem nahmen die Juden den Plan am 20. Zionistenkongress in Zürich unter der Führung von Chaim Weizmann an, um so viele Juden wie möglich aus Europa retten zu können. Die Araber lehnten den Plan entschieden ab, sie wollten einen arabischen Staat auf dem gesamten Gebiet. El-Husseini erhöhte die Intensität der arabischen Anschläge, worauf im Gegenzug der Zulauf zu den jüdischen paramilitärischen Organisationen Haganah, Irgun und der Stern-Gruppe stieg.

Bereits 1937 hätte es also einen „palästinensischen“ und einen israelischen Staat geben können, wenn die Araber den Plan der Peel-Kommission angenommen hätten, anstatt darauf mit Mord und Totschlag zu antworten. Die Anführungszeichen sind dem Umstand geschuldet, dass zu diesem Zeitpunkt noch niemand, auch nicht in der arabischen Welt, auf den Gedanken gekommen war, es gäbe ein palästinensisches Volk, die Rede war immer von einem „Arabischen Staat“.

Großbritannien hatte den jüdischen Zuzug nach Palästina nach arabischen Anschlägen schon in der Vergangenheit immer weiter gedrosselt, obwohl der Völkerbund den Briten 1920 in der Konferenz von Sanremo den Auftrag zur „Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ erteilt hatte.

Im Weißbuch von 1939 legte die britische Regierung fest, dass in den nächsten fünf Jahren maximal 75.000 Juden in Palästina einwandern dürften, danach sollte weiterer Zuzug nur mit arabischer Zustimmung gestattet werden, binnen zehn Jahren sollte ein gemeinsamer Staat für Araber und Juden errichtet werden. Die im White Paper beschriebenen Pläne widersprachen den Mandatsbestimmungen des Völkerbundes, die vorsahen, dass „die Administration Palästinas … in Zusammenarbeit mit der jüdischen Körperschaft … eine dichte Ansiedlung von Juden auf dem Land fördern soll, was auch staatseigene Gebiete und ungenutztes Land einschließen soll, das nicht für öffentliche Zwecke gebraucht wird.“

Sowohl die Vertreter der Araber als auch jene der Juden lehnten den Plan ab, ebenso wie der spätere Premier Winston Churchill, freilich alle aus unterschiedlichen Gründen. Dennoch wurde die britische Palästina-Politik bis zur Aufgabe ihres Mandats vom Weißbuch geprägt. Bis 1949 hatte Großbritannien von den 75.878 Hektar kultivierbaren Landes den Arabern 35.410 zugeschlagen und den Juden 1.720. Die eingewanderten Juden besiedelten hauptsächlich Sümpfe und Wüsten.

Vor der Staatsgründung


„Die Deutschen haben unsere Familien und unsere Heime vernichtet; Vernichtet Ihr nicht unsere Hoffnungen!

Im Wissen um die systematische Ermordung der europäischen Juden, die bereits 1941 zumindest in groben Zügen bekannt war, wirkt die britische Politik besonders unmenschlich.

Die dringende Bitte der Zionisten um David Ben Gurion, „die Tore Palästinas zu öffnen“, wurde von den Briten zurückgewiesen. Wie viele Juden ihrer Vernichtung entkommen hätten können, wären die Tore Palästinas nicht geschlossen geblieben, werden wir nie erfahren.

Nach dem Krieg durften nicht einmal die überlebenden KZ-Häftlinge nach Palästina einreisen. Manche erreichten das „Gelobte Land“ dennoch, meistens wurden sie von Widerstandgruppen ins Land geschmuggelt. Vom Kriegsende 1945 bis zur Staatsgründung 1948 landeten 65 Schiffe vor den Küsten Israels, die insgesamt 69.878 Menschen aus Europa ins Land brachten. Ab 1946 nahmen die Briten jedoch alle illegalen Einwanderer fest, derer sie habhaft werden konnten, ungefähr 50.000, und internierten sie in Lagern auf Zypern. Als der Staat Israel seine Unabhängigkeit erklärte, waren dort immer noch 28.000 Juden interniert.

2 Millionen Juden hatten im Zweiten Weltkrieg an der Seite der Alliierten gegen die Nationalsozialisten und deren Verbündete gekämpft, 100.000 davon kamen aus Palästina.

Zum Dank wurden 250.000 Juden, die den Holocaust in den Lagern oder Verstecken überlebt hatten, meist ausgemergelt und in miserablem gesundheitlichen Zustand, als „Displaced Persons“ in Lagern wie Bergen-Belsen festgehalten, die noch kurz davor als Konzentrations- oder Kriegsgefangengenlager der Nationalsozialisten gedient hatten. Viele trugen sogar noch ihre alte Häftlingskleidung. Für Juden blieb Europa auch nach Kriegsende ein gefährlicher Ort. Das Pogrom von Kielce am 4. Juli 1946, bei dem über 40 Juden von einem rasenden Mob ermordet wurden, war für viele ein unmissverständliches Zeichen, dass es Zeit war aufzubrechen.

Im Juli 1947 fuhren 4.515 jüdische Holocaust-Überlebende, darunter 955 Kinder, mit der „Exodus“ in Richtung Palästina. Das Schiff wurde von britischen Kriegsschiffen gewaltsam aufgebracht, der vierstündige Kampf um die Übernahme forderte unter den Juden mindestens 200 Verletzte und vier Tote. In Haifa wurden die Flüchtlinge auf drei Gefangenenschiffe verladen und zurück nach Europa verbracht. Das Vorgehen der Behörden diskreditierte das britische Mandat nicht nur bei der jüdischen Bevölkerung, sondern auch vor der Weltöffentlichkeit und innerhalb des eigenen Landes. Noch im selben Jahr übergab Großbritannien die Palästinafrage an die Vereinten Nationen.

Am 29. November 1947 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen mit Zweidrittelmehrheit den UN-Teilungsplan für Palästina und stimmte für die Gründung eines jüdischen und eines arabischen Staates, wobei der Großraum Jerusalem als corpus separatum unter internationale Kontrolle gestellt werden sollte. Die Juden nahmen den Plan an, die Araber lehnten ihn ab und vergaben damit erneut die Chance auf einen – neben Jordanien – zweiten arabischen Staat auf dem Gebiet Palästinas. Schon am Tag danach überfielen arabische Gruppen jüdische Siedlungen und Wohngebiete, der israelische Unabhängigkeitskrieg hatte begonnen, noch bevor der jüdische Staat überhaupt existierte. Doch aufzuhalten war seine Gründung nicht mehr.

Am 14. Mai 1948, einem Freitag, kurz vor 16:00 Uhr, vor Beginn des Sabbats, versammelte sich der Jüdische Nationalrat im Stadtmuseum von Tel Aviv. David Ben-Gurion verkündete in der Unabhängigkeitserklärung „kraft des natürlichen und historischen Rechts des jüdischen Volkes und aufgrund des Beschlusses der UNO-Vollversammlung“ die Errichtung des Staates Israel. Elf Minuten später erkannten die USA den neuen Staat an, die Sowjetunion und die Tschechoslowakei folgten wenige Tage später.

Noch in derselben Nacht erklärten Ägypten, Transjordanien, Libanon, Irak und Syrien Israel den Krieg.


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
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Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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70 Jahre Israel Teil 5 – 25 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon

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Arabische und linke Feinde Israels erheben immer wieder eine Reihe von Anschuldigungen, die sie wiederholen, als wären es Tatsachen. Im Folgenden werde ich diese Mythen aus einer linken, arabischen Perspektive widerlegen. (Autor: Fred Maroun – Araber aus dem Libanon)

Ich fasse die Fakten zusammen, setze dabei aber viele Links zu anderen Artikeln, die weitere Hintergrundinformationen bieten. Einige der Links verweisen auf Artikel von mir selbst; in diesen wiederum führe ich seriöse Referenzen an, die nicht als pro-israelisch angesehen werden, wie etwa Haaretz, BBC, den Guardian, die Washington Post, die New York Times, CNN oder die Huffington Post. Zudem nenne ich einige pro-israelische Quellen, die für ihre journalistische Integrität bekannt sind, wie etwa die Times of Israel, die Jerusalem Post oder das Gatestone Institute.

Dieser Artikel ist nicht für jedermann, sondern richtet sich an ein kleines Publikum: an Leute, die bereit sind, ihre Meinungen auf Fakten, nicht auf Lügen zu gründen. Andere werden freundlich gebeten, sich davon fernzuhalten, damit sie nicht mit Tatsachen kontaminiert werden, die sie lieber weiterhin ignorieren würden.

01. „Israel kann den Konflikt beenden, indem es sich aus der ‚West Bank‘ zurückzieht“

Ich würde die Gründung eines palästinensischen Staates begrüßen, doch ich würde lügen, wenn ich sagte, dass dies unter den derzeitigen Bedingungen realistisch ist. Israels Rückzug aus Gaza und die daraus resultierende Transformation des Gazastreifens in eine Basis für Terroristen, zeigen, was passiert, wenn Israel sich bedingungslos zurückzieht. Seit Israel Gaza im Jahr 2005 verlassen hat, wurde viele Tausend Raketen von dort auf Israel geschossen, und zahlreiche Tunnel wurden gegraben, um Israel zu infiltrieren. Wie Haaretz 2014 berichtete, gab es einen Timer im Internet, „der zeigt, wie viel Zeit seit dem Abschuss der letzten Rakete verstrichen ist; traurigerweise kommt er nie wirklich über eine Stunde hinaus“.

Israel kann es sich nicht leisten, denselben Fehler in Judäa und Samaria (der korrekte Name für die „Westbank“) erneut zu begehen, einem Gebiet, das viel näher an Israels großen Städten liegt als Gaza. Wenn sich Israel bedingungslos aus Judäa und Samaria zurückzöge, wäre es so gut wie sicher, dass das evakuierte Gebiet anschließend von Israel feindlich gegenüberstehenden Terroristen kontrolliert würde. Solange die Araber keiner vernünftigen Lösung zustimmen, die Israels Sicherheit garantiert, ist Israels militärische Präsenz in Judäa und Samaria völlig gerechtfertigt, und selbst als Araber habe ich, wenn ich ehrlich bin, keine andere Wahl, als sie zu unterstützen.

02. „Israel stiehlt palästinensisches Land“

Israels Siege in den Verteidigungskriegen stellen keinen Diebstahl von Land dar. Das Land Israel, welches innerhalb der Waffenstillstandslinie liegt, die auf den Krieg von 1948 folgte (meist Grüne Linie genannt) wurde von Israel auf legitime Weise in einem Krieg zur Selbstverteidigung in Besitz genommen. Auch Judäa und Samaria sowie Gaza wurden 1967 in einem weiteren Krieg zur Selbstverteidigung erobert, nachdem sich zahlreiche arabische Armeen um Israel herum versammelt hatten, mit dem Ziel, es zu zerstören. Später gab Israel im Zuge eines Friedensvertrags mit Ägypten den allergrößten Teil dieses Landes zurück, gab freiwillig Gaza auf und stimmte freiwillig zu, dass die Palästinensische Autonomiebehörde einen großen Teil von Judäa und Samaria – die sogenannten Gebiete A und B – verwaltet. Was mich als Araber verstört, ist, dass Araber immer dann, wenn es etwas zu entscheiden gab, die falsche Entscheidung trafen, sodass sie anschließend weniger Land hatten. Und selbst jetzt, wo die Palästinenser die Chance haben, zu zeigen, wie gut sie in Gaza und Teilen von Judäa und Samaria regieren können, transformieren sie Gaza in eine Terrorbasis und entscheiden sich dazu, in Judäa und Samaria Terrorismus zu finanzieren.

03. „Gaza ist ein Freiluftgefängnis bzw. unter Belagerung“

Als sich Israel 2005 unter Ministerpräsident Ariel Sharon – dem „Falken“ – freiwillig aus Gaza zurückzog und alle israelischen Siedlungen evakuierte, errichtete es keine Blockade gegen Gaza. Selbst der anti-israelische Fernsehsender Al Jazeera gibt zu, dass die Blockade in Kraft ist, „seit die Hamas 2007 gewaltsam die Macht von der Fatah übernahm“ – das war zwei Jahre nach Israels Abzug. Israel und Ägypten errichteten die Blockade erst, als die Hamas-Regierung in Gaza anfing, Israel anzugreifen.

Der Zweck der Blockade ist es, die Hamas und andere terroristischen Gruppen davon abzuhalten, an Waffen zu gelangen, mit denen sie Israel angreifen können. Die Legitimität der Blockade wurde sogar von den Vereinten Nationen anerkannt, die üblicherweise nicht als Freund Israels bekannt sind, da sie von einer Mehrheit von Ländern kontrolliert werden, die dem jüdischen Staat feindlich gegenüberstehen. Eine Belagerung ist definiert als eine Umzingelung eines befestigten Orts und einem anschließenden Angriff, sodass dieser von Unterstützung und Versorgung abgeschnitten wird, mit dem Zweck, den Widerstand der Verteidiger zu schwächen, um so die Eroberung zu ermöglichen. Das trifft auf Israels Blockade des Gazastreifens nicht zu, da Israel dafür sorgt, dass täglich nicht-militärische Güter aus Israel nach Gaza gebracht werden selbst dann, wenn Israel von Gaza aus angegriffen wird. Jeden Tag werden im Durchschnitt 800 LKW-Ladungen mit Lebensmitteln, medizinischen Gütern, Treibstoff, Baumaterial, Produkten für die Landwirtschaft, Textilien und vielem anderem mehr in den Gazastreifen transportiert.

2005 hatten die Palästinenser im Gazastreifen eine Wahl. Sie konnten ihre neu gewonnene Freiheit entweder dazu nutzen, in dieser fruchtbaren Küstengegend eine starke Wirtschaft aufzubauen oder dazu, gegen Israel zu kämpfen. Dafür, dass sie sich für Letzteres entschieden haben, ist nicht Israel verantwortlich, und es ist für sie nicht zu spät, einen anderen Weg einzuschlagen. Als Araber hoffe ich, dass sie es um ihrer selbst willen tun werden.

04. „Israel ist ein Apartheidstaat bzw. ein rassistischer Staat“

Die israelischen Gesetze und Polizeipraktiken bevorzugen keine Rasse. Alle Ethnien, darunter die Araber, werden gleich behandelt. Die Religionsfreiheit wird garantiert und strikt durchgesetzt, dasselbe gilt für den Schutz heiliger Stätten aller Religionen. Ein Beweis dafür, dass Israel Diversität einen hohen Wert beimisst, ist die schnell wachsende muslimische Bevölkerungsgruppe.

Der einzige Vorzug, der Juden gegeben wird, ist, dass sie durch das Rückkehrgesetz ein unbeschränktes Recht auf Rückkehr nach Israel haben – was man verstehen kann, wenn man bedenkt, dass einer der Gründe für Israels Existenz, der ist, ein sicherer Hafen für Juden zu sein, die anderswo verfolgt werden. Jedes muslimische oder christliche Land der Welt – einige dieser Länder sind sehr reich – könnte ein solches Gesetz für Muslime oder Christen erlassen, wenn der Wunsch bestände, aber niemand tut dies. Israel sollte von Linken wie mir dafür gepriesen werden, dass es Dinge wie Rasse, Geschlecht, den Bildungsgrad oder ökonomischen Hintergrund ignoriert und stattdessen alle Juden akzeptiert und unterstützt, die nach Israel zurückkehren wollen.

Israel garantiert zudem die Versammlungsfreiheit, das Recht auf Freizügigkeit und das Wahlrecht für alle Bürger, auch die Araber. Es gibt ein Dutzend Araber in der Knesset und einen arabischen Richter am Obersten Gerichtshof. Auch an den israelischen Universitäten sind Araber stark vertreten, sowohl unter den Studenten als auch im Lehrkörper. Als linker Araber, der weiß, welches Maß an Engstirnigkeit und Rassismus in der arabischen Welt existiert, ist Israel für mich ein Hauch frischer Luft. Ich will dasselbe für uns!

05.„Die ‚West Bank‘ ist noch schlimmer als Apartheid“

In Judäa und Samaria gibt es tatsächlich ein Apartheidsystem, aber zum Nachteil der Juden, nicht der Araber. Araber können in Judäa und Samaria leben und reisen, wohin sie wollen, mit der einen Einschränkung, dass Araber, die keine israelischen Staatsbürger sind, nicht in dem einen Prozent von Judäa und Samaria leben können, welches die jüdischen Gemeinden ausmachen, und sie für einen Besuch dort eine Sicherheitserlaubnis benötigen. Juden, auf der anderen Seite, dürfen nur in diesem einen Prozent wohnen; in die großen, von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) regierten Gebiete dürfen sie nicht einmal einen Fuß setzen. Insgesamt haben die Araber in Judäa und Samaria viel mehr Rechte und unterliegen viel weniger Einschränkungen als Juden. Das gegen Juden gerichtete Einreiseverbot in den von der PA kontrollierten Gebieten spiegelt die Haltung der arabischen Welt gegenüber Juden wider: die arabischen Staaten sind ebenfalls judenfrei.

Als linker Araber denke ich, dass die Unfähigkeit der Araber, zu akzeptieren, dass Juden unter ihnen leben, eine Schande ist und kontraproduktiv. Religiöse und ethnische Diversität ist ein Vorzug, kein Makel.

06. „Jüdische Siedlungen in der ‚West Bank‘ sind illegal“

Darüber, ob die jüdischen Siedlungen in Judäa und Samaria illegal sind, gibt es auf beiden Seiten vernünftige juristische Meinungen, doch niemand kann bestreiten, dass die von den Arabern während des Kriegs von 1948 vorgenommenen Deportationen illegal und sogar kriminell waren. Dass jene damals deportierten Juden zurückkehren, ist nur fair, und es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Juden, die in Judäa und Samaria leben, nicht innerhalb eines palästinensischen Staates willkommen sein sollten, wenn dieser auf diesem Land gegründet würde – es sei denn, man akzeptiert die Prämisse, dass Araber unfähig sind, in Frieden mit Juden zu leben.

Als Araber weiß ich, dass viele, wenn nicht sogar die meisten Araber als Individuen dazu in der Lage sind, friedlich mit Juden zusammenzuleben. Wenn arabische Regimes dazu nicht fähig sind, dann sollten nicht die Juden diejenigen sein, die bestraft werden, indem man Juden verbietet, auf dem Land zu siedeln, das eine jüdische Geschichte hat, die viel weiter zurückreicht als jede palästinensische.

07. „Es ist der israelisch-palästinensische Konflikt“

Als Israel 1948 die Unabhängigkeit erlangte, waren die Juden diejenigen, die sich Palästinenser nannten. Zuhair Muhsin, ein PLO-Kommandant von 1971 bis 1979, sagte: „Das palästinensische Volk existiert nicht. Die Gründung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel, für die arabische Einheit, fortzusetzen.“ Doch selbst wenn wir eine besondere arabisch-palästinensische Identität annehmen, ist es völlig klar, dass sich der Konflikt nicht zwischen Israelis und Palästinensern abspielt, sondern zwischen der gesamten arabischen Welt und den Juden. Ein Hinweis darauf war schon die Weigerung der arabischen Welt, den UN-Teilungsplan von 1947 anzunehmen, der den Juden einen winzigen Staat gab, in dem sie nur eine leichte Mehrheit hatten.

Die Araber hatten von Anfang an die Wahl, und sie haben sie noch immer: den jüdischen Staat akzeptieren und von Israels Beiträgen zum Nahen Osten zu profitieren, oder auf Biegen und Brechen gegen die Juden kämpfen. Es ist ein Unglück für Araber wie mich, dass sie sich für Letzteres entscheiden. Die arabische Welt bewegt sich langsam dahin, Israel zu akzeptieren, doch sind wir an diesem Punkt noch nicht angelangt, und die Unterstützung, die die arabische Welt palästinensischen Extremisten immer noch zukommen lässt, damit diese den Konflikt fortzusetzen, ist ein großes Hindernis bei dessen Lösung.

08. „Trump war der Grund für die arabischen Ausschreitungen in Jerusalem“

Die Angriffe auf Juden in Jerusalem gab es schon lange bevor US-Präsident Donald Trump in die Politik ging. Im Krieg von 1948 konnte Israel kaum einen Teil von Jerusalem behalten, die jüdischen Bewohner wurden gewaltsam aus den von den Arabern besetzten Teilen vertrieben und jüdische religiöse Stätten zerstört und geschändet. Nach dem Krieg von 1967, in dessen Zuge Israel ganz Jerusalem zurück gewann und annektierte, wurden keine Araber von Israel deportiert, und Israel übertrug sogar freiwillig die Aufsicht über den „Haram al-Sharif“, die islamische heilige Stätte auf dem Tempelberg, an Jordanien.

1929 stellte Hadschi Amin al-Husseini, der damalig Großmufti von Jerusalem, die Behauptung auf, die Juden wollten die Al-Aksa-Moschee zerstören und löste so ein von Arabern verübtes Massaker an Juden aus. Israel besäße selbstverständlich die militärischen Fähigkeiten, die Al-Aksa-Moschee zu zerstören, wenn es dies denn tun wollte, doch das will es nicht. Trotzdem werden die Lügen immer wieder wiederholt und verursachen muslimische Krawalle.

Trumps Erklärung zu Jerusalem war einfach die Anerkennung einer Tatsache. Trump ist meiner Meinung nach nicht weit genug gegangen; er hätte Jerusalem für unteilbar und vollständig zu Israel gehörig erklären sollen; eine Position, die Barack Obama vertrat, sechs Monate bevor er Präsident wurde. Araber wie ich, die wollen, dass alle religiösen Stätten in Jerusalem bewahrt und alle religiösen Rechte gewahrt werden, sind sehr zufrieden damit, wie Israel Jerusalem verwaltet.

09. „Israel bedroht den Libanon“

Als Libanese will ich das, was das Beste für den Libanon ist, und das ist Frieden mit Israel. Israel hat absolut kein Interesse und hatte nie ein Interesse daran, irgendeinen Teil des Libanon zu bedrohen oder zu besetzen. Sein einziges Interesse besteht darin, Terrorangriffe von libanesischem Boden zu verhindern; früher kamen diese von der PLO, dann von der Hisbollah. Es ist der von der Hisbollah kontrollierte Libanon, der darauf besteht, den Kriegszustand mit Israel aufrechtzuerhalten, und dieser Kriegszustand liegt nicht im Interesse des libanesischen Volkes. Er nützt nur der Hisbollah und ihrem iranischen Befehlsgeber, indem er der Hisbollah eine Ausrede dafür gibt, ihre Waffen zu behalten und eine unrechtmäßige Kontrolle über die libanesischen Institutionen aufrechtzuerhalten.

10. „Israel wird von einer rechten Regierung gelenkt, die nicht besser ist als die Hamas“


Hamas-Chef Sahya Sinwar

Die angeblichen Analogien zwischen der Hamas und Israels Likud-Partei sind nichts anderes als ein unehrlicher Versuch, Israel zu dämonisieren. Israel hat bei vielen Gelegenheiten Teilungspläne akzeptiert oder sogar selbst vorgeschlagen, die zur Schaffung eines palästinensischen Staates an Israels Seite geführt hätten. Viele Israelis stimmen heutzutage für rechte Parteien, weil sie daran zweifeln, dass die PA jemals einem vernünftigen Friedensplan zustimmen wird. Doch selbst die derzeitige israelische Regierung, die vor allem aus rechten Parteien besteht, hat immer wieder darum ersucht, Frieden mit den Palästinensern auszuhandeln, während die PA dies stets verweigert hat. Im Versuch, die Friedensgespräche wieder in Gang zu bringen, hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sogar Erzterroristen aus der Haft entlassen. Als ein Araber, der gegen Terrorismus ist, dachte ich, dass er zu weit ging, doch in jedem Fall war dies ein Beweis, dass er dem Frieden verpflichtet ist. Schon vor ihm hatte Menachem Begin Frieden mit Ägypten ausgehandelt, und Ariel Scharon zog sich bedingungslos aus Gaza zurück; beide wurden als „Falken“ und rechte Ministerpräsidenten angesehen.

Die Palästinensische Autonomiebehörde hingegen ermuntert weiterhin zum Terrorismus und weigert sich, Frieden anzustreben. Das ist das wahre Friedenshindernis. Die Regierung Netanyahu ist nach israelischen und westlichen Standards rechts, doch sie steht tatsächlich weit links von jeglichem arabischen Regime, auch, was das Thema Frieden betrifft. Linke und friedfertige Araber haben allen Grund, Israel zu unterstützen und keine vernünftige Entschuldigung, es zu bekämpfen

11. „Israel verübt einen Genozid an den Palästinensern“

Dies ist der absurdeste aller Mythen. Die Bevölkerung der Palästinenser in Gaza und in Judäa und Samaria wächst immer weiter und erreicht neue Rekorde. Selbst die palästinensische Nachrichtenagentur Ma’an berichtete 2011, dass sich die palästinensische Bevölkerung seit Israels Unabhängigkeit 1948 verachtfacht habe; das ist ein durchschnittliches Wachstum von 3,4 Prozent pro Jahr, viel höher als das durchschnittliche Wachstum der Weltbevölkerung, das im selben Zeitraum zwischen 0,8 und 2,1 Prozent lag. Wenn Israel versuchen sollte, die Palästinenser zu massakrieren, dann wäre es der ineffektivste Genozid der Geschichte. Wir wissen aber, das Israels Militär stark und extrem effektiv ist.

Israel hat nie irgendeine Neigung zu einem Genozid gezeigt. Doch obwohl diese Anschuldigung leicht zu widerlegen ist, wiederholen die Feinde Israels sie trotzdem immer wieder, weil sie wissen, dass sie viele Juden zutiefst schmerzt, die immer noch die Narben des Holocaust tragen und geschworen haben, „nie wieder“ Genozide zuzulassen. Als linker Araber schäme ich mich zutiefst dafür, dass die anderen Linken und Araber so tief gesunken sind, aus Kalkül diese völlig falsche Anschuldigung zu erheben.

12. „Wenn sich einige Palästinenser schlecht benehmen, dann aus Verzweiflung“

Es gibt Hunderte von nationalen Gruppen weltweit, die aktiv nach Unabhängigkeit streben – und dies in den allermeisten Fällen unter viel schlechteren Bedingungen und mit weniger Optionen, als sie die Palästinenser antreffen. Zu ihnen zählen die Armenier in Aserbaidschan; die Jumma und bengalischen Hindus in Bangladesch; ein Dutzend verschiedener Gruppen in Burma; Mongolen, Tibeter und Uiguren in China; Abchasen, Ossetier und Armenier in Georgien; sieben Gruppen in Indien, und viele weitere auf allen Kontinenten. Wenn jeder dieser Gruppen ein Staat angeboten würde, so wie er den Palästinensern schon oft angeboten wurde, dann würden sie diesen wohl kaum ausschlagen. Und doch ist Terrorismus unter all diesen Gruppen sehr selten.

Die Palästinenser wurden und werden von arabischen Regimes misshandelt, und sie treffen in arabischen Staaten Apartheid an (wofür ich mich als Araber schäme); bei einigen von ihnen ist es verständlich, wenn sie frustriert sind, doch sie erhalten weitreichende Unterstützung und Hilfsgelder, und sie sind keinerlei Genozid vonseiten Israels ausgesetzt. Verglichen mit praktisch jeder anderen Gruppe, die nach einem Staat strebt, haben die Palästinenser viel weniger Grund, sich verzweifelt zu fühlen, und trotzdem sind sie in hohem Maße in Terrorismus involviert. Die Hamas gibt sogar zu, dass sie Zivilisten ins Visier nimmt, während sie gleichzeitig – wie man vorhersehen konnte – behauptet, Entschuldigungen dafür zu haben.

Die Palästinenser hatten in den letzten 70 Jahren viele Entscheidungen zu treffen, und sie haben viel zu oft falsch gewählt. Der palästinensische Terrorismus geht in Wirklichkeit deshalb weiter, weil die Palästinenser nicht verzweifelt sind, sondern es sich dank internationaler Hilfe leisten können, jede Lösung abzulehnen, solange, bis sie das bekommen, was ihre Terrororganisationen immer offen gefordert haben: die Zerstörung des jüdischen Staates.

13. „Israel hat die palästinensische Flüchtlingskrise geschaffen“

Es würde heute keinen einzigen palästinensischen Flüchtling geben, wenn die arabische Welt 1947 den UN-Teilungsplan akzeptiert hätte, so, wie Israel es tat. Sowohl die jüdischen als auch die arabischen Flüchtlinge resultierten aus einem Krieg, den Israel nicht wollte und den die arabische Welt Israel aufgezwungen hat. Während der israelisch-arabische Konflikt zu 711.000 palästinensischen Flüchtlingen führte, schuf er gleichzeitig 856.000 jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern. Die jüdischen Flüchtlinge wurden von anderen Ländern – vor allem von Israel – aufgenommen, doch die arabische Welt weigerte sich, arabische Flüchtlinge aufzunehmen und hielt sie stattdessen in Lagern, mit beschränkten Rechten. Als Araber bedaure ich, dass die arabische Welt den Reichtum an Diversität verloren hat, den die jüdischen Araber boten, und ich bin zornig darüber, dass die arabische Welt die palästinensischen Flüchtlinge als Schachfiguren gegen Israel benutzt.

Der damalige UNRWA-Direktor Sir Alexander Galloway brachte es 1952 auf den Punkt, als er sagte: „Es ist völlig offensichtlich, dass die arabischen Nationen das arabische Flüchtlingsproblem nicht lösen wollen. Sie wollen es als eine offene Wunde behalten, als einen Affront gegen die Vereinten Nationen und als Waffe gegen Israel. Arabische Führer interessiert es einen Dreck, ob die Flüchtlinge leben oder sterben.“ Die arabische Welt, nicht Israel, schuf die palästinensische Flüchtlingskrise und stellte sicher, dass diese 70 Jahre später immer noch nicht gelöst ist.

14. „Der Konflikt ist ein Streit um Land“

Israel macht weniger als 0,2 Prozent der Fläche der arabischen Welt aus, ganz zu schweigen von der Fläche anderer Feinde Israels wie dem Iran. Als die arabische Welt 1947 den UN-Teilungsplan ablehnte, war Israel sogar noch winziger und fragmentierter. Der Konflikt drehte sich nie um Land, sondern darum, dass die Araber jüdische Selbstbestimmung im Nahen Osten ablehnen. Nach dem Krieg von 1967, als Israel versuchte, im Gegenzug für Frieden Land zurückzugeben, war die Antwort der arabischen Welt das dreifache Nein: Nein zum Frieden, nein zu Verhandlungen, nein zur Anerkennung Israels. Warum haben meine arabischen Landsleute so große Angst vor einem winzigen jüdischen Nachbarn? Das habe ich nie verstanden.

15. „Zionisten sind die neuen Nazis“

Ebenso wie die Bezichtigung des Genozids ist dies eine Anschuldigung, die leicht zu widerlegen ist und die vor allem dazu gedacht ist, in Juden schmerzhafte Erinnerungen zu wecken. Der Nazismus wurde von zwei Merkmalen geprägt: dem Drang nach militärischer Expansion und einer Form des fanatischen Rassismus, die zur kaltblütigen Ermordung von zehn Millionen Zivilisten führte, darunter sechs Millionen Juden. Israel verfolgt keine rassistische Politik und betreibt schon gar keinen Genozid. Israels Kriege wurden alle zur Selbstverteidigung geführt, um militärische und terroristische Angriffe zu stoppen. Wann immer Israel Land eroberte, war dies nach den Gesetzen des Kriegsvölkerrechts legitim, und Israel hat bereits den allergrößten Teil dieses Landes im Tausch für Frieden zurückgegeben (allein der Sinai ist mehr als doppelt so groß wie Israel) und hätte sogar noch mehr zurückgegeben, wenn Syrien und die Palästinenser bereit gewesen wären, Friedensvereinbarungen mit Israel zuzustimmen.

Nicht nur, dass die Juden nicht „die neuen Nazis“ sind; was mich als Araber noch mehr verstört, ist die Tatsache, dass die Palästinenser in der Vergangenheit Verbindungen zu Nazis hatten und sich heute, wie der palästinensische Autor Bassam Tawil erklärt, in mancherlei Hinsicht ähnlich den Nazis benehmen.

16. „Selbst Juden denken, dass Israel ein terroristischer Staat ist“

Einige naive Juden hegen angesichts der Anschuldigung, dass der Zionismus eine moderne Form des Nazismus sei, Schuldgefühle, und einige wenige sind einfach antisemitisch. Doch die Zahl der Juden, die die unehrliche anti-zionistische Rhetorik für bare Münze nehmen, ist sehr klein, und ihre Gruppe ist völlig unbedeutend. Sie ist ein nützliches Werkzeug in den Händen von Israels Feinden, darum werden diese Leute immer wieder zitiert und ihre Bedeutung auf eine Weise überhöht, die in keinem Verhältnis zu ihrer Zahl steht. Ihre Existenz demonstriert tatsächlich die demokratische Natur Israels und der jüdischen Gemeinschaft. Die arabische Welt hingegen toleriert keinerlei Abweichung von den auf erzwungenen Meinungen.

Im Libanon, meinem Herkunftsland, ist es sogar illegal, auf irgendeine Art mit einem Israeli zu kommunizieren. Aufgrund meiner Unterstützung für Frieden mit Israel kann ich nicht mehr in mein Heimatland reisen.

17. „Israel schießt auf Zivilisten und Kinder“

Immer wenn bei IDF-Operationen unabsichtlich Zivilisten oder Kinder getötet werden, ist dies überall auf der Welt auf den Titelseiten der Zeitungen, was zu einer sehr negativen Publicity für Israel führt. Israel gewinnt nichts, wenn es palästinensische Zivilisten tötet, doch die palästinensischen Terrororganisationen gewinnen weltweit Sympathien, was der Grund dafür ist, dass sie Zivilisten während eines Konflikts mit Israel an gefährliche Orte bringen. Israel gibt sich größte Mühe, Tote und Verletzte unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden. Wenn Zivilisten getötet werden, dann trotz Israels größtmöglicher Anstrengung, nicht als Ziel des Einsatzes. Diejenigen, die palästinensische Kinder in Wahrheit misshandeln, sind die palästinensischen Behörden, die ihnen Hass auf Juden und Israel beibringen und so sicherstellen, dass der Konflikt niemals friedlich beigelegt werden kann.

Wenn palästinensische Terroristen auf israelische Zivilisten schießen, wird dies von den Mainstream-Medien größtenteils ignoriert. Noch überraschender: Selbst dann, wenn einige mutige Araber wie Khaled Abu Toameh und Bassam Tawil immer wieder über die von den palästinensischen Terroristen verübte Gewalt und den Missbrauch von palästinensischen Zivilisten und Kindern sprechen, ignorieren die Mainstream-Medien dies ebenfalls. Als Araber glaube ich, dass dies eine Form von Rassismus gegen Araber ist, ein Hinweis darauf, dass die Welt von Arabern weder viel erwartet noch sich um deren Wohlergehen sorgt.

18. „Israel ist ein imperialistisches Projekt“

Juden sind die ursprüngliche Bevölkerung des Landes Israel. Sie sind diejenigen, die zu Opfern von Imperialismus wurden. An ihnen wurden viele Massaker verübt, darunter zwei Belagerungen Jerusalems durch die Römer (63 v. Chr. und 37 v. Chr.), von diesen verübte Massaker (4-6 v. Chr., 36 n. Chr., 66 n. Chr., 115-117 n. Chr., und 132-136 n. Chr.), die Belagerung Jerusalems durch die Perser (614), die von Christen verübten Massaker (605 und 1099), die Angriffe auf Hebron und Safed durch Kurden und Muslime (1517), die Zerstörung von Tiberias und Safed durch Drusen und Araber (1660), die Belagerung von Jaffa durch die französische Armee (1799), das Hebron-Massaker durch die Ägypter (1834), den Angriff auf Safed durch Drusen und Araber (1838), die arabischen Angriffe auf Petach Tikva (1886), die vom Großmufti angezettelten Ausschreitungen in Jerusalem (1920), die Pogrome von Jaffa (1921), Safed (1929) und das vom Großmufti in Hebron ausgelöste Massaker (1929), die große arabische Revolte (1936-1939), und das Massaker von Tiberias (1938). Als Folge dieser Massaker mussten viele Juden fliehen.

Als Araber ist es meine Pflicht, die arabische Verantwortung bei vielen dieser Massaker anzuerkennen, und ich wünschte, dass andere Araber dies ebenfalls täten, statt Vorwürfe des Imperialismus zu erfinden. Das zionistische Projekt, den Juden die Rückkehr in ihr Land zu erlauben, ist tatsächlich das genaue Gegenteil eines imperialistischen Projekts. Es ist ein Versuch, in geringem Umfang Jahrhunderte von imperialistischen Angriffen auf Juden umzukehren. Natürlich können die Toten und deren mögliche Nachkommen niemals zurückgebracht werden, doch Israel erlaubt den Nachfahren der Juden, die überlebt haben, die Rückkehr in das Land, das zu verlassen sie niemals hätten gezwungen werden sollen.

19. „Israelische Juden sind Europäer“

Einige von Israels Juden haben eine europäische Abstammung, doch es wäre falsch zu sagen, dass dies für alle oder die meisten gilt. Es gibt heutzutage in Israel etwas mehr als sechs Millionen Juden. Viele von ihnen sind jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern oder deren Nachkommen.

Wir wissen, dass es ursprünglich 711.000 palästinensische Flüchtlinge gab, und die UNRWA behauptet, dass die noch lebenden Flüchtlinge und deren Nachkommen im Januar 2015 fünf Millionen Personen zählten. Es ist somit logisch, anzunehmen, dass aus den ursprünglichen 856.000 jüdischen Flüchtlingen aus arabischen Ländern in der Zwischenzeit ebenfalls mindestens fünf Millionen jüdische Flüchtlinge und deren Nachkommen geworden sind. Nach dieser Schätzung machen arabische Juden die Mehrheit der sechs Millionen israelischen Juden aus. Es gibt zudem viele israelische Juden, die Nachfahren von Juden sind, welche das Land Israel nie verlassen haben. Selbst unter den israelischen Juden, deren Vorfahren in Europa gelebt haben, sind die einzigen, die kein Blut des Nahen Ostens in sich haben, jene, die zum Judaismus konvertiert sind, was relativ selten ist, da Juden anders als Muslime und Christen nicht missionieren.

Israels offizielle Statistik von 2015 zeigt die folgenden Zahlen über die Herkunftsländer von insgesamt 6,3 Millionen israelischen Juden:

  • Israel: 2,8 Millionen
  • Afrika: 0,9 Millionen
  • Russland: 0,9 Millionen
  • Asien: 0,7 Millionen
  • Europa: 0,7 Millionen
  • Amerika und Ozeanien: 0,3 Millionen

Abgesehen davon ist es beleidigend, zu unterstellen, dass Israelis, die aus Europa ausgewandert sind, irgendwie weniger wertvoll wären als Israelis, die seit Generationen im Nahen Osten sind. Als ein Araber, der nach Kanada eingewandert ist, würde ich nicht wollen, dass Kanadier mich oder andere arabische Kanadier als irgendwie weniger wert betrachten als jene, die hier geboren wurden. Das ist es, was wir Immigranten Xenophobie nennen.


Die Warnung GOTTES an alle Feinde Israels und an die gesamte Menschheit!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: „Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an.“

20. „Juden haben kein Recht auf einen eigenen Staat“

Der jüdische Staat hat ein mindestens ebenso großes Recht zu existieren wie jeder andere Staat der Erde. Die Juden haben seit 3.000 Jahren eine fortlaufende Geschichte im Land Israel, wiederholter Massaker und Vertreibungen zum Trotz. Wenn es dem jüdischen Volk nicht erlaubt ist, in diesem Land unabhängig zu sein, dann sollte dies keinem Volk irgendwo auf der Welt gestattet sein. Wie könnte ich verlangen, dass meine libanesischen Landsleute unabhängig sind, wenn ich es nicht akzeptieren kann, dass ein anderes Volk es ist? Die Wirklichkeit ist, dass die Ablehnung der Unabhängigkeit des jüdischen Volkes nichts anderes ist als Antisemitismus, egal, ob derjenige, der dieses Recht bestreitet, ein Araber ist wie ich oder ein europäischer Linker.

21. „Europa unterstützte den Zionismus wegen der Schuld des Holocaust“

In Wahrheit ist das Gegenteil richtig: Europas Unterstützung für den Zionismus, die schon immer schwach war, war vor dem Holocaust stärker als während des Holocaust und danach. Der erste Zionistenkongress fand 1897 statt, 36 Jahre bevor die NSDAP in Deutschland an die Macht kam. Großbritanniens Balfour-Deklaration, die „die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ unterstützte, wurde 1917 verkündet, zwei Jahrzehnte vor dem Beginn des Holocaust. Doch statt den Zionisten zu helfen, schränkte Großbritannien die Einwanderung von Juden durch die Weißbücher von 1922, 1930 und 1939 sehr stark ein, selbst dann noch, als der Holocaust in Europa begonnen hatte.

Die Vereinigten Staaten verhängten ab Dezember 1947 ein von Europa unterstütztes Waffenembargo gegen Israel und die palästinensischen Araber, kurz nachdem die Vereinten Nationen einen Teilungsplan für Palästina verkündet hatten. Das Embargo hielt die Araber nicht davon ab, an Waffen zu kommen, traf Israel aber sehr stark; es überlebte nur dank geheimer Waffenverkäufe durch die Tschechoslowakei, die mit stillschweigendem Einverständnis der Sowjetunion vonstatten gingen. Keines der Länder, die wegen des Holocaust Schuldgefühle hätten haben sollen, insbesondere Deutschland, half Israel, sich zu etablieren und den arabischen Ansturm zu überleben.

22. „Israels Unterstützung für LGBT-Rechte ist ein Deckmantel für seine Verbrechen”

Israels Unterstützung für LGBT-Rechte (Geschichte der Homo-, Bi- und Transsexualität) sollte gelobt, nicht dämonisiert werden. Bezichtigungen des „Pinkwashing“ sind in Wahrheit selbst ein Ablenkungsmanöver zur Unterstützung von Israels Feinden, die immerfort zum Mittel des Terrorismus greifen und den Hass schüren, um sicherzustellen, dass der Konflikt weitergeht.

Als linker Araber habe ich mein Leben lang LGBT-Rechte unterstützt und war immer verstört von der Tatsache, dass diese in der arabischen Welt faktisch nicht vorhanden sind. Statt Israels Unterstützung von LGBT-Rechten zu verurteilen, sollten die Linken lieber ihre Unterstützung der Araber dadurch zum Ausdruck bringen, dass sie von ihnen fordern, das israelische Vorbild nachzuahmen.

23. „Die BDS-Bewegung ist eine vernünftige Antwort an Israel“

Die Bewegung zum Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen (BDS) ist keine angemessene Antwort an Israel, weil Israels Handlungen rechtmä0ig und gerechtfertigt sind. Die BDS-Bewegung ist einem Frieden abträglich und wird von Antisemitismus getrieben, nicht von friedlichem Idealismus. Selbst wenn wir den von BDS-Wortführern an Universitäten, in den sozialen Medien und anderswo angefachten Antisemitismus ignorieren, zeigen die erklärten Forderungen der BDS-Bewegung allein schon deren wahres Gesicht. Die BDS-Bewegung versucht, sich ein respektables Erscheinungsbild zu geben, doch das ist weit von der Wahrheit entfernt. Denn würde sie ihre Ziele erreichen, wäre das Resultat die Tötung von Juden und die Rückkehr der verbleibenden Juden zu dem staatenlosen und prekären Status, den sie vor dem Mai 1948 hatten. Die BDS-Bewegung vertritt also einen Antisemitismus, der dem der Hamas in nichts nachsteht.

Als Araber, der möchte, dass die arabische Welt sich modernisiert, liberal, demokratisch und innovativ wird, wünsche ich mir einen Austausch zwischen Israel und seinen Nachbarn – und zwar möglichst viel davon, auch im Handel, dem Tourismus, bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, dem kulturellen Austausch und vielem anderen mehr.

24. „Hass auf Israel ist in Ordnung, denn Antizionismus ist nicht gleich Antisemitismus“

Hass auf ein ganzes Volk ist niemals gerechtfertigt und ist im Falle des Hasses auf Israel besonders falsch, weil dieser ganz klar auf Antisemitismus basiert und nicht auf legitimen Gründen. Die damit verbundene Behauptung, Araber könnten keine Antisemiten sein, weil sie selbst Semiten seien, ist eine Ablenkung, die auf einer irreführenden und falschen Interpretation des Begriffs Antisemitismus basiert. Antizionismus ist in Wahrheit Antisemitismus, egal, ob die Person, die solche Anschauungen hat, ein Araber ist wie ich, ein Linker ist wie ich oder weder das eine noch das andere

25. „Israel ist der Grund für die Konflikte im Nahen Osten“

Israels Feinde beschuldigen Israel, Konflikte anzuzetteln oder zu schüren, um die Aufmerksamkeit von sich selbst wegzulenken. Sie bezichtigen Israel beispielsweise, den IS zu unterstützen. Keine dieser Anklagen wurde je durch glaubwürdige Belege untermauert. Die Wirklichkeit ist, dass es im Nahen Osten seit vielen Jahrhunderten Kriege und Eroberungen gibt. Die Juden wurden unzählige Male massakriert und vertrieben. Die Kriege des Nahen Ostens haben eine lange Geschichte und wurden durch zahlreiche Faktoren ausgelöst, die nichts mit Israel zu tun haben, darunter die beiden Weltkriege, die Rivalität zwischen Schiiten und Sunniten, der türkische Imperialismus, der römische Imperialismus, der persische Imperialismus, die muslimischen Imperien, der europäische Imperialismus und Stammesfehden.

Der Staat Israel hingegen hat nur ein Ziel: in Frieden zu leben, was ihm bislang verwehrt wurde. Für mich als Araber, der gern in der Lage wäre, mein Heimatland Libanon zu besuchen, ohne Gefahr zu laufen, eingesperrt zu werden, weil ich mit Israelis kommuniziere, kann der Frieden gar nicht schnell genug kommen.

Quelle: Fred Maroun ist ein Kanadier arabischer Herkunft, der bis 1984 im Libanon lebte. Er hat unter anderem Kolumnen für New Canadian Media und The Times of Israel verfasst. Auf Englisch zuerst erschienen bei The Times of Israel.


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

JUDEN-HASS – die Doku, die ARTE & WDR nicht zeigen wollen! Die TV-Dokumentation belegt in Europa grassierenden, teils hoffähigen Judenhass, für den es nur zwei Worte gibt: ekelhaft und beschämend. Seit Wochen wird bis in die höchsten Ebenen der Politik über diese Dokumentation diskutiert. Ohne dass die Bürger sie sehen dürfen. Der Verdacht liegt bitter nah, dass diese Dokumentation nicht gezeigt wird, weil sie politisch nicht genehm ist, weil sie ein antisemitisches Weltbild in weiten Teilen der Gesellschaft belegt, das erschütternd ist. Unsere historische Verantwortung verpflichtet uns, den Unsäglichkeiten entschlossen entgegenzutreten, die diese Dokumentation belegt. Dazu müssen alle wissen, womit wir es zu tun haben. Deswegen zeigte BILD für 24 Stunden online am 13.06.2017 was im TV nicht gezeigt werden sollte. Diese Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt Der Hass auf Juden in Europa“ wurde im Internet zensiert. Zwei Video-Links bei Youtube mussten wegen Zensur (bzw. Rechteverletzung) vom Netz genommen werden. Deshalb finden Sie hier die wichtigsten Inhalte der TV-Dokumentation:

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Was haben die Türkei und die HAMAS gemeinsam? – Beide sind gute Freunde – und haben gemeinsam das Ziel Israel zu vernichten!

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Der islamische Präsident der Türkei Recep Tayyip Erdogan ruft alle Türken auf sich auf das osmanische Ziel der Rückeroberung Jerusalems für den Islam zu konzentrieren.

Am 16.05.2015 hielt der Präsident der Türkei Erdogan eine Rede, die niemand in den englischsprachigen Medien berichtete. Die Anadolu-Agentur, die wie die ‚Reuters‘ der Türkei ist, berichtete über sie und mehrere arabische Quellen haben das bestätigt. Diese Rede beinhaltet einige Zeilen in der Erdogan eindringlich über Jerusalem gesprochen hat. Hier die Übersetzung von Walid Shoebat:

„Leider haben wir die Muslime unser Ziel verloren nach Jerusalem zu fahren. Das Wasser unserer Augen ist erstarrt und machte uns blind, und unsere Herzen, die dazu bestimmt war, für Jerusalem zu schlagen müssen nun registrieren dass wir stattdessen in der Rivalität – in einem Zustand des Krieges – miteinander befinden.“ Walid verweist darauf, dass Erdogan alle Türken aufruft sich auf das osmanische Ziel der Rückeroberung Jerusalems für den Islam zu konzentrieren. Umso mehr appelliert Erdogan an die muslimische Welt, Schiiten und Sunniten sich wieder zu vereinen, für das gleiche Ziel.

Das bedeutet Krieg gegen Israel, um Jerusalem wieder für den Islam zu erobern. Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes – Presseartikel lesen: WordPress-Artikel lesen

Ein Auszug aus der Charta der Hamas: „Der Islam will Israel abschaffen“

Charta der Islamischen Widerstandsbewegung Hamas, die bis heute gilt vom: Palästina, 1. Muharram 1409 islamischer Zeitrechnung, 18. August 1988 christlicher Zeitrechnung.

Im Namen Gottes (gemeint ist hier nicht GOTT, sondern Allah), des Allerbarmers, des Allbarmherzigen, „Ihr (die Moslems) seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen hervorgebracht worden ist, sofern ihr das Rechtmäßige gebietet, das Unrechtmäßige untersagt und an Gott glaubt. Wenn die Schriftbesitzer (= Bibel, Christen & Juden) wirklich geglaubt hätten, wäre es für sie besser gewesen. Unter ihnen gibt es Gläubige, aber die meisten von ihnen sind Frevler. Sie können euch keineswegs schaden, sondern euch nur Unannehmlichkeiten bereiten. Wenn sie gegen euch kämpfen, werden sie euch den Rücken kehren und weglaufen. Keine Hilfe wird ihnen zuteil werden. Sie sind zur Schmach verurteilt, wo immer man sie antrifft; es sei denn, dass eine Bindung zwischen ihnen und Gott und eine Bindung zwischen ihnen und den Menschen bestünde. Sie haben sich Gottes Zorn zugezogen und sind zum Elend verurteilt, haben sie doch immer wieder Gottes offenbarte Zeichen geleugnet und die Propheten ohne jegliches Recht getötet. Das geschieht ihnen recht wegen ihrer Ungehorsamkeit Gott gegenüber, und weil sie wiederholt Seine Vorschriften übertraten. (Koran, Sure 3, Vers 110-112)

“Israel wird entstehen und solange bestehen bleiben, bis der Islam es abschafft, so wie er das, was vor ihm war, abgeschafft hat.“

Der Imam und Märtyrer Hassan al-Banna, Gott (Allah) hab ihn selig. Link zur vollständigen Charta der Hamas – diese bitte ganz aufmerksam und in voller Gänze lesen und bitte auch teilen. Facts & Figures : Politik – von Redaktion Audiatur: Artikel Redaktion Audiatur

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
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Wahlausgang in Israel – Sensationell deutlich gewinnt Benjamin Netanjahu – Jede Obrigkeit wird von GOTT eingesetzt!

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Überraschender Erdrutschsieg für Premierminister Benjamin Netanjahu!
Am 18. März 2015 war nach Auszählung von 99 Prozent der Wählerstimmen klar, dass Premierminister Benjamin Netanjahu einen „Erdrutschsieg“ gewonnen hat. Mit 30 gegen 24 Mandaten hatte seine Likud-Partei „haushoch“ mehr Stimmen errungen als das „Zionistische Lager“ unter Jitzhak Herzog.

Israelische Kommentatoren sprachen von einem „KO-Schlag“. Auch sonst haben sich die Parteien des „rechten Lagers“ besser durchgesetzt als Parteien des linken Blocks. Eine neue Kraft aber ohne echte Macht stellt die neue „Gemeinsame Liste“ der Araber mit 14 Mandaten. Sie hatte schon vor den Wahlen ein Bündnis mit der „linken“ Meretz-Partei und eine Kooperation mit den „rechten Faschisten“ – so Ahmad Tibi – empört ausgeschlossen.

Viele Fragen werden jetzt an die Umfrage-Institute gerichtet.
Diese haben sich allesamt mit ihren Prognosen und, schlimmer noch, bei ihren Hochrechnungen aufgrund von Parallelurnen nahe den Wahllokalen, total geirrt. Camil Fuchs, Leiter eines sehr angesehenen Umfrage-Instituts, sagte am Morgen nach den Wahlen, dass sich die politische Landschaft in Israel drastisch in der letzten Woche vor den Wahlen gewandelt habe. Das habe niemand vorhersehen können. Als Grund wurde die „Blitzkampagne“ Netanjahus genannt, der plötzlich „aufwachte“, und ein Interview nach dem anderen gegeben hatte. Zuvor hatte er fast eisern geschwiegen, vor allem in den israelischen Medien. In letzter Minute hatten die Rechten eine große Solidaritätsdemonstration in Tel Aviv organisiert, bei der Netanjahu „fast in Panik“ vor einem Sieg der Linken gewarnt habe. Das habe die rechten Wähler aufgerüttelt und an die Urnen gezogen.

Jede Obrigkeit wird von GOTT eingesetzt!
Nach GOTTES Wort in der Bibel, sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament wird jede Obrigkeit von GOTT eingesetzt. GOTTES Wahl war Benjamin Netanjahu, weil nur er bereit war, keinen weiteren Quadratmeter israelisches Land an die Feinde Israels abzutreten. Er ist auch strikt dagegen, dass Jerusalem geteilt wird, um Ostjerusalem zur Hauptstadt der palästinensischen Araber und dem Islam mit der Hamas zu machen. Dass dies eine göttliche Entscheidung war, wird allein schon daran deutlich, dass alle Prognosen zur Wahl eine große Niederlage von Netanjahu vorhergesagt haben. Die politischen Gegner von Benjamin Netanjahu haben schon in den Tagen vor der Wahl sich damit beschäftigt wer regiert und wie ihre neue Regierung aussieht. Sie haben dabei vergessen, dass die Juden nach der Bibel GOTTES auserwähltes Volk sind und GOTT selbst über Israel wacht.

Man soll der Obrigkeit gehorsam sein, denn Gott hat sie eingesetzt. Die Bibel sagt im Neuen Testament, Römer 13, 1-4:
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu. Denn vor denen, die Gewalt haben, muss man sich nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes; so wirst du Lob von ihr erhalten. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst: sie ist Gottes Dienerin und vollzieht das Strafgericht an dem, der Böses tut.“

Netanjahu, der Magier?

Nicht Benjamin Netanjahu ist ein Magier, sondern GOTT hat demonstriert, dass er der HERR aller Herren ist und niemand an die Macht kommt, wenn GOTT nicht will!!!

Nach der Wahl in Israel wundert sich alle Welt, dass Benjamin Netanjahu gewonnen hat. Je nach politischer Einstellung erinnern Gratulanten Netanjahu an die Nahost-Verhandlungen oder an die freundschaftlichen Beziehungen ihres Landes zu Israel.

Wer trotz aller fein orchestrierten Kampagnen gegen sich die Wahl derart deutlich gewinnt, muss ein „Magier“ sein. So stilisiert jedenfalls die israelische Zeitung „Yediot Aharonot“ Premier Benjamin Netanjahu. Die Verwunderung über den Wahlsieg ist umso größer, als Wahlprognosen ein wesentlich engeres Ergebnis in Aussicht gestellt hatten. Und sie ist im Ausland ebenfalls greifbar, wenn die Analysen auch unterschiedlich ausfallen.

Denn von Netanjahus angeblicher Magie wollen andere Medien freilich nichts wissen. Für das Online-Magazin „Slate“ ist Netanjahu kein Magier, wohl aber ein „Überleber, der die Instinkte der israelischen Wähler versteht“.

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Presseartikel bei WordPress unter: >>> Grenzen Israels <<<

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Das Manifest und die Botschaft von GOTT – Die Bergpredigt von Jesus Christus

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An alle Kriegstreiber, Kriegsverbrecher, Mörder, Massenmörder, Terroristen, islamische Terroristen, Machtsüchtige, Gottesverleugner, Umweltsünder, Zerstörer der Natur, Tierquäler und alle bösen und herzlosen Menschen auf dieser Erde. Das ist das Manifest und die Botschaft von GOTT an Euch:

„Ihr werdet es nicht schaffen meine Schöpfung, die Erde mit Ihrer gesamten Natur zu vernichten. Ihr werdet es nicht schaffen mein Ebenbild – die Menschen – vollständig zu zerstören und zu töten. Ihr werdet es nicht schaffen meinen Augapfel – mein Land Israel und mein Volk der Juden – vollständig zu töten. Ihr werdet es nicht schaffen, den Glauben an mich auf dieser Erde auszulöschen. Mein Sohn Jesus Christus wird vorher kommen und euch die Macht nehmen und mit meiner Vollmacht über die ganze Erde herrschen. Ich, GOTT, setze dagegen das Manifest der Liebe und die Botschaft meines Sohnes Jesus Christus = „Die Bergpredigt!“

Die Bergpredigt (Bibel, NT. Matthäus Kapitel 5 – 7)

Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, seine Jünger versammelten sich um ihn, und er begann sie zu lehren. Wer ist glücklich zu preisen? Er sagte:

»Glücklich zu preisen sind die, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.

Glücklich zu preisen sind die, die trauern; denn sie werden getröstet werden.

Glücklich zu preisen sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde als Besitz erhalten.

Glücklich zu preisen sind die, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten; denn sie werden satt werden.

Glücklich zu preisen sind die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.

Glücklich zu preisen sind die, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott sehen.

Glücklich zu preisen sind die, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.

Glücklich zu preisen sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.

Glücklich zu preisen seid ihr, wenn man euch um meinetwillen beschimpft und verfolgt und euch zu Unrecht die schlimmsten Dinge nachsagt. Freut euch und jubelt! Denn im Himmel wartet eine große Belohnung auf euch. Genauso hat man ja vor euch schon die Propheten verfolgt.«

Salz der Erde und Licht der Welt
»Ihr (die Christen) seid das Salz der Erde. Wenn jedoch das Salz seine Kraft verliert, womit soll man sie ihm wiedergeben? Es taugt zu nichts anderem mehr, als weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden.

Ihr (die Christen) seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Auch zündet niemand eine Lampe an und stellt sie dann unter ein Gefäß. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit sie allen im Haus Licht gibt. So soll auch euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.«

Die Erfüllung des Gesetzes
»Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz (Bibel, Altes Testament) oder die Propheten außer Kraft zu setzen. Ich bin nicht gekommen, um außer Kraft zu setzen, sondern um zu erfüllen. Denn ich sage euch: Solange Himmel und Erde nicht vergehen, wird auch kein einziger Buchstabe und nicht ein einziges Strichlein vom Gesetz (Bibel) vergehen; alles muss sich erfüllen. Wer darum eines dieser Gebote – und wäre es das geringste – für ungültig erklärt und die Menschen in diesem Sinn lehrt, der gilt im Himmelreich als der Geringste. Wer aber danach handelt und entsprechend lehrt, der gilt viel im Himmelreich. Denn ich sage euch: Wenn euer Leben der Gerechtigkeit Gottes nicht besser entspricht als das der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr mit Sicherheit nicht ins Himmelreich kommen.«

Erfüllung des Gebotes, nicht zu töten
»Ihr wisst, dass zu den Vorfahren gesagt worden ist: ›Du sollst keinen Mord begehen! Wer einen Mord begeht, soll vor Gericht gestellt werden.‹ Ich aber sage euch: Jeder, der auf seinen Bruder zornig ist, gehört vor Gericht. Wer zu seinem Bruder sagt: ›Du Dummkopf‹, der gehört vor den Hohen Rat. Und wer zu ihm sagt: ›Du Idiot‹, der gehört ins Feuer der Hölle.

Wenn du also deine Gabe zum Altar bringst und dir dort einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, dann lass deine Gabe dort vor dem Altar; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder! Danach komm und bring ´Gott` deine Gabe dar.

Wenn du jemand eine Schuld zu bezahlen hast, dann einige dich mit ihm, solange du noch mit ihm auf dem Weg ´zum Gericht` bist. Tu es schnell, sonst übergibt er dich dem Richter, und dieser übergibt dich dem Gerichtsdiener, und du wirst ins Gefängnis geworfen. Ich sage dir: Du wirst von dort nicht herauskommen, bevor du alles bis auf den letzten Heller bezahlt hast.«

Erfüllung des Gebotes, nicht die Ehe zu brechen
»Ihr wisst, dass es heißt: ›Du sollst nicht die Ehe brechen!‹ Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau mit begehrlichem Blick ansieht, hat damit in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

Wenn du durch dein rechtes Auge zu Fall kommst, dann reiß es aus und wirf es weg!
Es ist besser, du verlierst eines deiner Glieder, als dass du mit unversehrtem Körper in die Hölle geworfen wirst. Und wenn du durch deine rechte Hand zu Fall kommst, dann hau sie ab und wirf sie weg! Es ist besser, du verlierst eines deiner Glieder, als dass du mit unversehrtem Körper in die Hölle kommst.«

Auch Ehescheidung ist Ehebruch
»Es heißt: ›Wer sich von seiner Frau scheiden will, muss ihr eine Scheidungsurkunde aushändigen.‹ Ich aber sage euch: Jeder, der sich von seiner Frau scheidet – es sei denn, dass sie ihm untreu geworden ist –, treibt sie in den Ehebruch; und wer eine geschiedene Frau heiratet, begeht ebenfalls Ehebruch.«

Erfüllung des Gebotes, den Eid zu halten
»Ihr wisst auch, dass zu den Vorfahren gesagt worden ist: ›Einen Eid darfst du nicht brechen; du sollst alles halten, was du dem Herrn geschworen hast.‹ Ich aber sage euch: Ihr sollt überhaupt nicht schwören, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron, noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs. Nicht einmal mit deinem eigenen Kopf sollst du dich verbürgen, wenn du schwörst; denn du bist nicht in der Lage, auch nur ein einziges deiner Haare weiß oder schwarz werden zu lassen. Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein; jedes weitere Wort ist vom Bösen.«

Erfüllung des Gesetzes, das die Vergeltung regelt
»Ihr wisst, dass es heißt: ›Auge um Auge, Zahn um Zahn.‹ Ich aber sage euch: Setzt euch nicht zur Wehr gegen den, der euch etwas Böses antut. Im Gegenteil: Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, dann halt ihm auch die linke hin. Wenn einer mit dir vor Gericht gehen will, um zu erreichen, dass er dein Hemd bekommt, dann lass ihm auch den Mantel. Und wenn jemand von dir verlangt, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm. Gib dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der etwas von dir ausleihen möchte.«

Erfüllung des Gebotes der Nächstenliebe
»Ihr wisst, dass es heißt: ›Du sollst deine Mitmenschen lieben, und du sollst deine Feinde hassen.‹ Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen. Damit erweist ihr euch als Söhne eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne über Bösen und Guten aufgehen und lässt es regnen für Gerechte und Ungerechte. Wenn ihr ´nur` die liebt, die euch Liebe erweisen, was für einen Lohn habt ihr dafür zu erwarten? Tun das nicht sogar ´Leute wie` die Zolleinnehmer? Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht sogar die Heiden, ´die Gott nicht kennen`? Ihr aber sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.«

Wahre und falsche Frömmigkeit …
»Hütet euch, eure Frömmigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen! Sonst habt ihr von eurem Vater im Himmel keinen Lohn mehr zu erwarten.«

… beim Geben
»Wenn du zum Beispiel den Armen etwas gibst, lass es nicht vor dir her mit Posaunen ankündigen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten geehrt zu werden. Ich sage euch: Sie haben ihren Lohn damit schon erhalten. Wenn du den Armen etwas gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut. Was du gibst, soll verborgen bleiben. Dann wird dein Vater, der ins Verborgene sieht, dich belohnen.«

… beim Beten
»Und wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler, die sich zum Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken stellen, um von den Leuten gesehen zu werden. Ich sage euch: Sie haben ihren Lohn damit schon erhalten. Wenn du beten willst, geh in dein Zimmer, schließ die Tür, und dann bete zu deinem Vater, der ´auch` im Verborgenen ´gegenwärtig` ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dich belohnen.

Beim Beten sollt ihr nicht leere Worte aneinander reihen wie die Heiden, ´die Gott nicht kennen`. Sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie, denn euer Vater weiß, was ihr braucht, und zwar schon bevor ihr ihn darum bittet.

Ihr sollt so beten:
Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. Gib uns heute unser tägliches Brot. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir denen vergeben haben, die an uns schuldig wurden. Und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern errette uns vor dem Bösen.

Wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, wird euer Vater ´im Himmel` euch eure Verfehlungen auch nicht vergeben.«

… beim Fasten
»Wenn ihr fastet, setzt keine Leidensmiene auf wie die Heuchler. Sie vernachlässigen ihr Aussehen, damit die Leute ihnen ansehen, dass sie fasten. Ich sage euch: Sie haben ihren Lohn damit schon erhalten. Wenn du fastest, pflege dein Haar und wasche dir das Gesicht ´wie sonst auch`, damit die Leute dir nicht ansehen, dass du fastest; nur dein Vater, der ´auch` im Verborgenen ´gegenwärtig` ist, ´soll es wissen`. Dann wird dein Vater, der ins Verborgene sieht, dich belohnen.«

Zweierlei Reichtum
»Sammelt euch keine Reichtümer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen und wo Diebe einbrechen und sie stehlen. Sammelt euch stattdessen Reichtümer im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie zerfressen und wo auch keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Reichtum ist, da wird auch dein Herz sein.«

Licht und Finsternis. Das Gleichnis vom Auge
»Das Auge gibt dem Körper Licht. Ist dein Auge gut, dann ist dein ganzer Körper im Licht. Ist dein Auge jedoch schlecht, dann ist dein ganzer Körper im Finstern. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, was für eine Finsternis wird das sein!«

Gott oder der Mammon
»Ein Mensch kann nicht zwei Herren dienen. Er wird dem einen ergeben sein und den anderen abweisen. Für den einen wird er sich ganz einsetzen, und den anderen wird er verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und zugleich dem Mammon.«

Gottes Reich und irdische Sorgen
»Deshalb sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um das, was ihr an Essen und Trinken zum Leben und an Kleidung für euren Körper braucht. Ist das Leben nicht wichtiger als die Nahrung, und ist der Körper nicht wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte, und euer Vater im Himmel ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann dadurch, dass er sich Sorgen macht, sein Leben auch nur um eine einzige Stunde verlängern? Und warum macht ihr euch Sorgen um eure Kleidung? Seht euch die Lilien auf dem Feld an und lernt von ihnen! Sie wachsen, ohne sich abzumühen und ohne zu spinnen ´und zu weben`. Und doch sage ich euch: Sogar Salomo in all seiner Pracht war nicht so schön gekleidet wie eine von ihnen. Wenn Gott die Feldblumen, die heute blühen und morgen ins Feuer geworfen werden, so herrlich kleidet, wird er sich dann nicht erst recht um euch kümmern, ihr Kleingläubigen? Macht euch also keine Sorgen! Fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um diese Dinge geht es den Heiden, ´die Gott nicht kennen`. Euer Vater im Himmel aber weiß, dass ihr das alles braucht. Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben. Macht euch keine Sorgen um den nächsten Tag! Der nächste Tag wird für sich selbst sorgen. Es genügt, dass jeder Tag seine eigene Last mit sich bringt.«

Warnung vor selbstgerechtem Urteilen …
»Verurteilt niemand, damit auch ihr nicht verurteilt werdet. Denn so, wie ihr über andere urteilt, werdet ihr selbst beurteilt werden, und mit dem Maß, das ihr bei anderen anlegt, werdet ihr selbst gemessen werden.

Wie kommt es, dass du den Splitter im Auge deines Bruders siehst, aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht bemerkst? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: ›Halt still! Ich will dir den Splitter aus dem Auge ziehen‹ – und dabei sitzt ein Balken in deinem eigenen Auge? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem eigenen Auge; dann wirst du klar sehen und kannst den Splitter aus dem Auge deines Bruders ziehen.«

… aber kein Verzicht auf notwendige Beurteilung
»Gebt das Heilige nicht den Hunden, werft eure Perlen nicht vor die Schweine! Sie könnten sonst eure Perlen zertrampeln und sich dann gegen euch selbst wenden und euch zerreißen.«

Bitten und Empfangen
»Bittet, und es wird euch gegeben; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet. Denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, findet, und wer anklopft, dem wird geöffnet. Oder würde jemand unter euch seinem Kind einen Stein geben, wenn es ihn um Brot bittet? Würde er ihm eine Schlange geben, wenn es ihn um einen Fisch bittet? Wenn also ihr, die ihr doch böse seid, das nötige Verständnis habt, um euren Kindern gute Dinge zu geben, wie viel mehr wird dann euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn darum bitten.«

Eine goldene Regel für den Umgang mit Menschen
»Behandelt eure Mitmenschen in allem so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt. Das ist es, was das Gesetz und die Propheten fordern.«

Der breite und der schmale Weg
»Geht durch das enge Tor! Denn das weite Tor und der breite Weg führen ins Verderben, und viele sind auf diesem Weg. Doch das enge Tor und der schmale Weg führen ins Leben, und nur wenige finden diesen Weg.«

Warnung vor falschen Propheten (Anmerkung vom Autor zum Beispiel: Islam und alle falschen Religionen & Sekten)

»Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie kommen im Schafskleid zu euch, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten (unter anderem Terror & Krieg) werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa Trauben von Dornbüschen oder Feigen von Disteln? So trägt jeder gute Baum gute Früchte; ein schlechter Baum hingegen trägt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen; ebenso wenig kann ein schlechter Baum gute Früchte tragen. Jeder Baum, der keine guten Früchte trägt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Deshalb ´sage ich`: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.« (Anmerkung vom Autor: „Wäre der Islam friedlich gebe es keine islamischen Terrorakte, keine ISIS, keine Boka Haram, keine Hamas, keine Taliban, keine Al-Qaida, keine Hezbollah usw..“)

Warnung vor Selbsttäuschung
»Nicht jeder, der zu mir sagt: ›Herr, Herr!‹, wird ins Himmelreich kommen, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ›Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophetisch geredet, in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wunder getan?‹ Dann werde ich zu ihnen sagen: ›Ich habe euch nie gekannt. Geht weg von mir, ihr mit eurem gesetzlosen Treiben!‹« (Anmerkung vom Autor: „Viele Menschen sind „nur“ religiös, aber keine Christen. Sie glauben im Alltag nicht an GOTT, seinen Sohn Jesus Christus, den Heiligen Geist, die Gaben des Heiligen Geistes und das Ewige Leben.“)

Auf Fels oder auf Sand gebaut
»Darum gleicht jeder, der meine Worte hört und danach handelt, einem klugen Mann, der sein Haus auf felsigen Grund baut. Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten und wenn der Sturm tobt und mit voller Wucht über das Haus hereinbricht, stürzt es nicht ein; es ist auf felsigen Grund gebaut. Jeder aber, der meine Worte hört und nicht danach handelt, gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf sandigen Boden baut. Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten und wenn der Sturm tobt und mit voller Wucht über das Haus hereinbricht, stürzt es ein und wird völlig zerstört.«

Die Wirkung der Rede – Bergpredigt – von Jesus Christus
Als Jesus seine Rede beendet hatte, war die Menge von seiner Lehre tief beeindruckt, denn er lehrte sie nicht wie ihre Schriftgelehrten, sondern mit Vollmacht
(Anmerkung des Autors: Vollmacht von GOTT und in der Kraft und den Gaben des Heiligen Geistes).

Gaben des heiligen Geistes nach der Bibel, NT, 1. Korinther 12,8-11, die GOTT jedem Christen geben kann. Es kommt dabei nicht auf Rang oder Stellung an, sondern nur auf unseren Glauben und unsere Herzenshaltung gegenüber GOTT:

• Weisheit
• Erkenntnis
• Glaube
• Gabe Gesund zu machen – Heilung
• Gabe Wunder zu tun
• prophetische Rede,
• Gabe die Geister zu unterscheiden
• Zungenrede (Reden in fremden Sprachen & himmlische Sprachen)
• Auslegen der Zungenrede

Warnung an alle Menschen:
Das Gegenteil zu der Bergpredigt ist die Hölle. Presseartikel bei WordPress: „Warum gibt es eine Hölle?“ >>> Artikel lesen >>>

Hölle – Video – bei YouTube – Bericht 23 Minuten in der Hölle ein Video mit 14:18 Minuten.
Das anzusehen und anzuhören kann Ihr Leben verändern und Ihre Ewigkeiten retten!!! Ich war 23 Minuten in der Hölle – eine außerkörperliche Erfahrung (deutsche Untertitel). Immobilienmakler Bill Wiese berichtet über ein völlig unerwartetes Ereignis, das sein Leben veränderte. Ein spannendes, trotzdem humorvolles TBN Interview. >>> Video bei YouTube ansehen <<<

Internetseite: „Himmel oder Hölle ? >>> Welchen Weg wollen Sie gehen? >>> Es ist Ihre Wahl!“

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