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Vom Minus zum Plus – Das ist die aktuelle Botschaft solange die Menschheit existiert!

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Der Glaube ist da für das Unmögliche. Vom MINUS zum PLUS für alle Menschen.
(Quelle: CfaN, Christus für alle Nationen, Reinhard Bonnke)

Jesus Christus der Sohn GOTTES, der vor über 2.000 Jahren an Weihnachten geboren wurde macht es möglich.

Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch die aktuelle Botschaft solange die Menschheit existiert.

Vom Minus zum Plus (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)
Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, „zu suchen und zu retten, was verloren ist“. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: „Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.“

Wer war denn nun Jesus? Die Bibel sagt uns, dass Gott in ihm menschliche Gestalt annahm. Mit anderen Worten: Jesus zeigt, wie Gott selbst sich in die reale Welt hineingibt. Er machte sich die Hände schmutzig. Seine Hände wurden ans Kreuz genagelt.

Er tat es, damit wir von der verheerenden Kraft der Sünde befreit werden konnten.

Blicken wir noch einmal in die Geschichte: wenn römische Todeskandidaten zur Kreuzigung abgeführt wurden, mussten sie den Querbalken selbst auf ihren Schultern tragen. Ihre Arme waren daran gefesselt und, von der Last niedergedrückt, wankten sie zur Exekution.

So muss auch Jesus durch die Straßen von Jerusalem getrieben worden sein, bis zum Hinrichtungsplatz, der Schädelstätte. Er trug den schweren Kreuzesbalken wie ein Banner; ein gewaltiges Zeichen, das eine schreckliche Wahrheit proklamierte. Das war etwas, das die ganze Welt verstehen konnte und niemals vergessen sollte. Der Querbalken, den Jesus trug, symbolisiert unser Versagen, unser Minus – die Zielverfehlung und Sünde, die in jedem von uns ist.

Das Kreuz zeigt uns Gottes unerwartete Reaktion auf menschliches Leid. Gott selbst litt mit uns und nahm unsere Sünde auf sich. Jesus, obwohl vollkommen ohne Schuld und ohne Sünde, wurde für uns zur Sünde gemacht. Einer der ersten Christen drückte es so aus: „Während wir noch Sünder waren, starb Christus für uns.“

Jesus legte den Querbalken unserer Sünden und Verdammnis auf den aufrecht stehenden Holzstamm. Er verwandelte damit unser menschliches Minus in Gottes Plus. Jesus setzte damit Gottes Gnade in all ihrer Kraft frei. Das bedeutet Vergebung und Heilung für jeden, der zu Jesus kommt und darum bittet.

Das Siegel der Liebe Gottes
Jesu Geschichte endet nicht mit der Kreuzigung. Wäre es so, wäre das Kreuz Symbol einer vernichtenden Niederlage und der Verzweiflung. Die gute Nachricht aber ist die: Jesus hat am Kreuz nicht nur die Macht der Sünde vernichtet. Er hat auch die Macht des Todes zerstört! Denn Gott holte ihn ins Leben zurück. Jesus triumphierte über Finsternis, Tod und Teufel.

Jesus, den man auch den Zimmermann von Nazareth nennen könnte, zimmerte aus dem Kreuzesholz die Tür zum Leben. Das ist der Kern der guten Nachricht. Das Kreuz hat die Kraft, uns zu verändern. Das Minus wurde zum Plus. Negativ ist nun Positiv! Am Kreuz wurde Dunkelheit zum Licht, Tod zum Leben, Hass zur Liebe, Gefangenschaft wurde Freiheit, Furcht zu Glaube, Verzweiflung zur Freude, Zerstörung wurde Wiederherstellung, Hölle wurde Himmel!

Jesus lebt!
Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos.

Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen.

Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

PDF-Download kompletter Text von CfaN Reinhard Bonnke: Vom Minus zum Plus – Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit!


Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

Gott hat seine Unterschrift für alle sichtbar in jeden Menschen eingebaut!
Laminin= Protein = Form Kreuz = Unterschrift Jesus Christus

Laminin ist ein Protein, das in jedem Tier oder Menschen eine enorm wichtige Funktion für die Zellstrukturen hat. Was nun begeistert, ist die Tatsache, dass dieses wichtige Protein, das alles irgendwie zusammenhalten soll, eine ganz besondere Form hat: Die des Kreuzes Jesu Christi. Ist das Gottes Unterschrift in jedem Organismus?

Abb. 34-44: Struktur von Laminin. Dieses Substrat-Adhäsionsmolekül, Hauptbestandteil von Basalmembranen, besteht aus 3 Polypeptidketten (A, B1, B2), die zusammen eine Kreuzform bilden und durch Disulfidbrücken verknüpft sind. Das Molekül besitzt Bindestellen für Kollagen, Heparin und Integrine (Zellbindestellen). Der lange Arm des Kreuzes ist für die Stimulierung des Neuritenwachstums verantwortlich. Laminin kommt in Vertebraten und Invertebraten gleichermaßen vor. Quelle: https://www.zum.de/neurogenetik/44.html, Kapitel 34: Neurogenetik

Laminin aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Laminine sind Glykoproteine und ein Bestandteil der extrazellulären Matrix. Laminine findet man in allen Basallaminae und weisen Bindungsstellen für Zelloberflächenrezeptoren auf. Zusammen mit Kollagen Typ IV, Entactin (Nidogen) und dem Heparansulfatproteoglykan Perlecan bilden die Laminine die erwähnten Basalmembranen. Weitere wichtige Komponenten der Basallamina sind Fibronektin und eine Reihe von Proteoglykanen. Laminine sind außerdem Bestandteil der Kernlamina. Fünfzehn Lamininisoformen sind bislang bekannt. Das Lamininmolekül besteht aus einer α-, einer β- und einer γ-Proteinkette, die sich in heterotrimerer Form zum jeweiligen Lamininmolekül zusammensetzen. Hierbei ist zu beachten, dass 5 verschiedene α-Ketten, 3 verschiedene β-Ketten und 3 verschiedene γ-Ketten bislang nachgewiesen wurden.


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