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Umfrage: Große Mehrheit der US-Amerikaner betet täglich!

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Die USA bleiben ein religiöses Land: Wie aus einer neuen Umfrage des „PEW Research Centers“ in Washington hervorgeht, stimmt die Mehrheit der Amerikaner nach wie vor wichtigen Schlüsselfragen des christlichen Glaubens zu.
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Die Fragen waren eingebettet in eine größere Umfrage, die auch gesellschaftspolitische Ansichten der amerikanischen Bevölkerung erfragte.

76 Prozent der Amerikaner bezeichnen Gebet als wichtigen Bestandteil ihres täglichen Lebens. Eine ähnliche Zahl stimmt der Aussage zu, dass „wir uns alle vor Gott am jüngsten Tag für unsere Sünden rechtfertigen müssen“. Acht von zehn Amerikaner sagten, dass sie in ihrem Leben nie (Foto:© Corbis76) an der Existenz Gottes gezweifelt haben. Gegenüber der ersten Studie des „Pew Research Centers“ 1987 hat sich die Zahl derjenigen, die allen drei Aussagen zustimmen können, minimal von 68 Prozent auf 67 Prozent verringert.

Deutliche Unterschiede gab es allerdings, wenn man die Ergebnisse nach dem Alter auswertetet. Die Älteren stimmten den drei Aussagen zu 89 Prozent zu, bei den Jüngeren waren es lediglich 68 Prozent. Die Differenz ist seit der letzten Vergleichsstudie 2007 von sechs auf 21 Prozentpunkte angestiegen. Gekoppelt an die politische Einstellung waren es 81 Prozent der Republikaner, 62 Prozent der Demokraten und 61 Prozent der Unabhängigen, die allen drei Aussagen zustimmen konnten. Deutliche Unterschiede gebe es aber noch bei liberalen, konservativen oder moderaten politischen Ausprägungen.

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird?
Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden?
Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

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Familienbild der Republikaner fast unverändert

Erfragt wurden noch verschiedene gesellschaftspolitische Ansichten, so zum Beispiel ob Schulen homosexuelle Lehrer entlassen dürfen oder ob Frauen zu ihrer traditionellen gesellschaftlichen Rolle zurückkehren sollen oder ob Bücher mit „gefährlichen Ideen“ aus öffentlichen Schulbibliotheken entfernt werden sollen. Bei fünf Fragen aus diesem Bereich wurde ein Durchschnitt errechnet. Die Anzahl konservativer Antworten ist seit 1987 von 3,2 Antworten auf durchschnittlich aktuell 2,3 gesunken.

Derzeit könnten 51 Prozent der Aussage zustimmen, dass Schulen das Recht haben sollen, homosexuelle Lehrer zu entlassen. 42 Prozent lehnten dies ab, eine Zahl die vor allem in den vergangenen Jahren rapide angestiegen sei. Starke Veränderungen gab es auch bei der Meinung über das Familienbild. In der allerersten Umfrage 1987 bekannten sich noch 87 Prozent zu einem traditionellen Familienbild. 2007 lag die Zahl bei 76 Prozent in der aktuellen Umfrage nur noch bei 71 Prozent.

Auch hier gab es deutliche Differenzen zwischen den einzelnen Generationen und religiösen Ausprägungen: Vor allem bei weißen evangelikalen Protestanten sei die Zahl der Befürworter seit Beginn der Erhebung von 73 Prozent auf 37 Prozent fast halbiert worden. Das Familienbild von Republikanern blieb über die Jahre hinweg fast unverändert. Mit derzeit 91 Prozentpunkten habe sich der Wert seit 25 Jahren um lediglich zwei Prozentpunkte verringert. Bei den liberalen Republikanern liegt dieser Wert bei 82 Prozent, am niedrigsten ist er bei den liberalen Demokraten (44 Prozent).

Zum ersten Mal lehnte eine absolute Mehrheit (55 Prozent) die These ab, dass „Bücher, die gefährliche Ideen vermitteln, aus öffentlichen Bibliotheken verbannt werden“ sollen. Vierzig Prozent der Amerikaner stimmten dieser Aussage zu. Im Jahr 2002 war es noch umgekehrt mit Werten von 53 Prozent Zustimmung und 44 Prozent Ablehnung. Vor allem die jüngere Generation kann mit dieser These kaum etwas anfangen. Die Zahl derjenigen, die ihr zustimmen, ist in den vergangenen Jahren um 18 Prozentpunkte auf 28 Prozent gesunken.

Das „Pew Research Center“ hat seinen Sitz in Washington D. C. Es ist vor allem für seine weltweiten Umfragen zu Themen wie Religiosität, Selbst- und Fremdeinschätzung von Anhängern verschiedener Religionen bekannt. (Quelle:Medienmagazin Pro)

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.



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Sorgen sind unnötige Emotionen, die real nicht vorhanden sind

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Sorgen sind unnötige Emotionen, die real nicht vorhanden sind und durch Gebet ersetzt werden müssen. (Uwe Melzer). Denn Sorgen sind nur Ängste über etwas Negatives, das in Zukunft eintreten könnte. Tatsache ist, dass überwiegend alle diese Sorgen / Ängste unbegründet sind und tatsächlich in Zukunft nie eingetroffen sind. Wenn mich ein Unglück, eine Krankheit, finanzielle Armut etc. getroffen hat, dann muss ich mich darum nicht mehr sorgen, denn sie ist da. Das Problem ist, wir bekommen oft das was wir erwarten oder glauben. Also wenn ich mich sorge, ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher, dass mich meine Ängste (Unglück) treffen, als wenn ich mich nicht sorge.
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In der Bibel steht im Neuen Testament Matthäus 6,34: Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.

Lukas 9,62: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.

Matthäus 6,31-32: Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, daß ihr das alles braucht.

Dies bedeutet, dass es keinen Sinn macht Sorgen oder Negatives aus der Vergangenheit = zurücksehen in die Zukunft zu übernehmen oder sich darüber zu Sorgen, was der nächste Tag an Schlechtem bringen kann. Kein Mensch macht sich Sorgen darüber, dass er morgen 1 Million Euro gewinnt. Sorgen ist immer etwas Negatives und hinter jedem Sorgen steht die ANGST, als tatsächliche Ursache. Die Bibel Schreibt dazu, dass die Liebe Gottes die Angst austreibt: 1. Johannesbrief 4,18: )Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht (Angst) aus.

Viele Menschen übertragen Ihre Sorgen, Ängste und negative Erfahrung in die Zukunft und glauben tatsächlich, dass das, was in der Vergangenheit einmal negativ erfahren wurde, auch für alles Andere in der Zukunft gilt. So werden zusätzliche Sorgen produziert, die mit der Realität absolut nichts zu tun haben. Trifft ein Unglück ein, dann ist es eingetroffen mit oder ohne Sorgen. Wenn es nicht eintritt, waren meine Sorgen unbegründet. Aber die Sorgen verhindern auch nicht das Unglück oder Negatives. Also wenn ich das weder mit Sorgen verhindern kann, oder es sowieso eintrifft, warum Sorgen wir uns dann? Es ist tatsächliche eine unnötige Emotion, hinter der nichts anderes steckt als die ANGST. Menschen mit wenig oder gar keinem Selbstbewusstsein und die als Kinder überwiegend in Angst oder durch Angst erzogen werden, Leben überwiegend täglich in einem Leben voller Sorgen.

Diese Sorgen, sorgen dann tatsächlich dafür, dass viele negative Dinge und Ängste sie dann im Leben tatsächlicher treffen. Nicht weil sie sich gesorgt haben, sondern weil sie geglaubt haben, dass das Negative eintrifft. Die Bibel sagt dazu an vielen Stellen z.B.: Matthäus 9, 29: Euch geschehe nach eurem Glauben!

Die biblische und die tatsächliche Wahrheit ist, das ich immer das erhalte, an das ich geglaubt habe. Also denke ich doch lieber positiv, anstatt mich zu sorgen, damit auch das Positive in meinem Leben eintritt. Es ist biblisch, dass Gott Menschen und überwiegend seine Gläubigen (Christen) durch Träume vor Unglücken oder negativen Ereignissen warnt. Nicht damit wir uns sorgen, sondern dass wir dafür beten, dass diese nicht eintreten und wir der Gefahr aus dem Weg gehen können. Deshalb müssen Sorgen grundsätzlich durch Gebet ersetzt werden. Wenn wir dann die Erfahrung machen, dass das Negative wofür uns gesorgt haben nicht eintritt, dann haben wir den Schlüssel gefunden ohne Sorgen zu leben. Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen. Uwe Melzer, Autor, eBook „50 Erfolgsgrundlagen“, 50 biblische Grundlagen im Geschäftsleben.

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten im Geschäftsleben finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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