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Bibel & Christentum: Wer schrieb zuerst was über Jesus Christus?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Die Entstehung der Bibel war ein langer Prozess und viele Menschen waren daran beteiligt. Andreas Malessa erklärt, warum er der Heiligen Schrift vertraut und nennt Gründe für ihre Glaubwürdigkeit.

Wer schrieb zuerst etwas über Jesus?“ Das fragte ich Schülerinnen und Schüler einer 11. Klasse. Jugendliche aus Dörfern in einem Landstrich, den man als „fromme Gegend“ bezeichnen könnte. Häufigste Spontan-Nennung: „Er selbst vielleicht?“ Auch mehrmals genannt: „Nee, Moses, oder?“ Vorsichtige Schüler-Vermutung: „Derjenige, der vorne auf der Bibel draufsteht.“ Nachfrage: „Und wer wäre das?“ Antwort: „Martin Luther.“ (Autor: Andreas Malessa)

Will man im Internet Schwachsinn und Fake News von faktenbelegten Informationen unterscheiden, fragt man zuerst: Wer sagt das? Ist die Quelle seriös? Lässt sich das überprüfen? Wenn Menschen ab Jahrgang 1995, die sogenannten „Digital Natives“, dasselbe mit der Bibel machen, ist das nicht „bibelkritisch“, sondern völlig legitim. Also:

Jesus hat uns keine Zeile schriftlich hinterlassen. Na und? Sokrates auch nicht. Der lebte von 469 bis 399 v. Chr. in Athen und hat das europäische Denken, unser Menschen- und Weltbild, bis heute intensiv geprägt. Wie? Durch seine Schüler! Durch Platon oder Xenophon, der 30 Jahre nach dem Tod seines Lehrers das Buch „Erinnerungen an Sokrates“ aufschrieb. Ein Grundlagentext der Philosophie.

Ähnlich bei Jesus aus Nazareth: 72 Frauen und Männer – darunter eine Kerntruppe von zwölf „Jüngern“, später „Apostel“ genannt – die das, was Jesus auf Aramäisch (!) gesagt hatte, auf Hebräisch zitierten. Menschen, die seine Taten und Worte nach- und weitererzählten. Warum nur mündlich? Weil entweder sie selbst oder viele ihrer Zuhörer Analphabeten waren? Oder weil das orientalische Erzählen und das griechische Gespräche-Führen populärer waren als das einsame Schriftrollen-Studium? Oder verschriftlichten die Zeitzeugen nichts, weil sie seit Jesu Auferstehung mit seinem unmittelbar bevorstehenden Wiedererscheinen rechneten, einem wie auch immer gearteten Ende der Welt? Und daher meinten: „Bücher schreiben lohnt eh nicht mehr.“

Dann haben die Jesusjüngerinnen und -jünger also „Stille Post“ gespielt?! Könnte man meinen. Dagegen spricht aber, wie „heilig“, wie verehrungs- und schutzwürdig ihnen die Worte ihres Meisters waren. Wenn heutzutage Historiker und Ethnologen die Geschichte von Volksgruppen erforschen, deren Sprachen nie alphabetisiert wurden und die demzufolge keine schriftlichen Dokumente haben – in Amazonien, Papua-Neuguinea, Zentralafrika – wird ihre „Oral History“ trotzdem sehr ernst genommen. Die „Buchlosigkeit“ dieser Kulturen spricht nicht gegen die Authentizität ihrer Überlieferung.

Die älteste Aussage

Die älteste Zeugenaussage aber macht einer, der gar nicht dabei war? Stimmt. Die aber schriftlich. Der Theologe Saulus hält für nötig, was heute islamistische Theokratien wie Afghanistan, Iran und Saudi-Arabien, kommunistische Diktaturen wie Nordkorea und China oder autokratische wie Russland oder Belarus immer noch machen: Abweichler ausmerzen! Schon bald nach Jesu Tod ist Saulus als brutaler Ketzerjäger gegen jesusgläubige Juden auf Verhaftungstour. Kurz vor Damaskus macht ein greller Lichtblitz ihn blind, und er stürzt vor Schreck zu Boden. Er hört eine Stimme: „‚Saul, Saul, warum verfolgst du mich?’ Er fragt: ‚Wer bist du, Herr?’ Die Stimme antwortet: ‚Ich bin Jesus, den du verfolgst’.“

Die sprichwörtlich gewordene Bekehrung „vom Saulus zum Paulus“, dem es „wie Schuppen von den Augen“ fällt, als ihn ein Christ beherbergt, ein anderer ihn per Handauflegung heilt, ihn tauft und gesund pflegen lässt. Paulus zieht sich drei Jahre nach Arabien zurück, wohnt zwei Wochen bei Jesusjünger Petrus in Jerusalem, trifft noch Jakobus, einen leiblichen Bruder von Jesus, aber: „Live“ hat Paulus Jesus nie gesehen. Ein mit-erlebender Jünger des historisch-physisch-real herumwandernden Jesus war er nie. Er gibt das auch zu, schreibt aber an Menschen in Korinth, die nicht an die Auferstehung Jesu glauben: „Grundlegend ist: Christus ist für unsere Sünden gestorben, wie es in der Heiligen Schrift steht. Er wurde begraben und am dritten Tage auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift steht. Er hat sich Kephas gezeigt, danach den Zwölfen, später zeigte er sich über fünfhundert Brüdern und Schwestern auf einmal. Die meisten sind noch am Leben, einige aber gestorben. Danach hat er sich Jakobus gezeigt, schließlich allen Aposteln. Ganz zuletzt hat er sich auch mir gezeigt, als einem gleichsam Missratenen. Ich bin der unwürdigste und verdiene nicht, Apostel genannt zu werden, denn ich habe die Gemeinde Gottes verfolgt.“ Diese Zeilen sind das älteste, zentralste Textdokument über Jesus, das wir haben. Ein Bekenntnis aus den frühen 50er-Jahren des 1. Jahrhunderts. Früher geschrieben als alle Texte, die von Zeitzeugen geschrieben wurden.

Welche „Heiligen Schriften“ Paulus meint, dazu später mehr. Wichtig für den Moment: Dem ältesten Bibeltext über Jesus geht es darum, der Lebendigkeit des Jesus von Nazareth zu vertrauen und seine Realpräsenz zu erfahren. Paulus zählt auf, wer den Auferstandenen alles gesehen habe – es ist unwahrscheinlich, dass fünfhundert Leute übereinstimmend lügen –, rechnet auch sein eigenes, objektiv ja nur „inneres Schauen“ des Auferstandenen dazu und argumentiert im weiteren Verlauf des Briefes, warum das Bekenntnis zur Auferstehung grundlegend ist fürs Christsein. Keine Biografie, kein Zitatenschatz, keine literarische Bildergalerie aus Anekdötchen und Geschichtchen, keine Programmdebatte – einfach nur: Er ist erschienen!


Die Bibel ist ein Buch der Wahrheit und dokumentiert 4000 Jahre Menschheitsgeschichte – Videoportal! Das Alte Testament der Bibel und die hebräische Tora beginnen mit der Schöpfung der Erde und der Menschen. Die Aufzeichnungen mit den ersten Zeitangaben beginnt mit der Geschichte von Kain und Abel – Mord aus Eifersucht – mit dem Jahr 4.000 vor der Geburt von Jesus Christus, also heute vor 6.024 Jahren! Das Neue Testament, der zweite Teil der Bibel, ist ursprünglich in griechischer Sprache geschrieben worden. Es ist ein außergewöhnlich gut bezeugtes Buch. Aus dem Zeitraum zwischen dem 2. und dem 15. Jahrhundert (Erfindung des Buchdrucks) sind heute ca. 5700 griechische Handschriften des Neuen Testaments bekannt. Sie enthalten allerdings größtenteils nur Bruchstücke des gesamten Textes. Darüber hinaus aber gibt es eine Fülle von Handschriften alter Übersetzungen. Damit ist das Neue Testament das am besten bezeugte und erhaltene Buch des gesamten Altertums. Das Neues Testament besteht aus 27 Büchern oder Schriften. Gott hat diese Bücher zum Segen und Nutzen der Menschen niederschreiben lassen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Was bitte sind dann „Evangelisten“?

In den späten 60er-Jahren des 1. Jahrhunderts setzt sich ein Augenzeuge der Verhaftung Jesu, der zweisprachig aufgewachsene Übersetzer der Predigten des Petrus und zeitweilige Mitarbeiter des Paulus, Johannes Markus, hin. Er schreibt in einfachem Umgangsgriechisch auf, was Petrus predigte und was sonst noch so über das Leben, Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu im Umlauf ist. Nach der Zerstörung Jerusalems 69/70 n. Chr. ergänzt ein gewisser Matthäus – wobei unklar ist, ob er der Jesusjünger Matthäus sein könnte – den Umfang der Markus-Sammlung um fast das Doppelte. Er fügt Ansprachen, Sinnsprüche, Gleichnisse und Wundertaten Jesu sowie kurze eigene Erklärungen jüdischer Gepflogenheiten hinzu. Woher er das hat? Die Damen und Herren Forscher sagen: aus „Sondergut“, das vor allem mündlich im Umlauf war. Und aus einer Sammlung von Jesussprüchen, die sie „Quelle Q“ nennen. Zusammen ein Zettelkasten, könnte man sagen, aus dem Matthäus seine Erzählung zusammenfügt.

In den 80er-Jahren verfasst danach ein zeitweiliger Reisebegleiter des Paulus, der Arzt und Schriftsteller Lukas, in stilsicher schönem Griechisch einen brillanten Zweiteiler: Die Jesusgeschichten und die Apostelgeschichten. „Erinnerungen der Apostel“ soll diese Textsammlung heißen, meint Bischof Justinus noch 165 n. Chr. Die Anspielung auf Sokrates ist mehr als deutlich. Aber da hat sich schon ein völlig neuer Gattungsbegriff für diese Art von Texten durchgesetzt: „Evangelien“. Vom griechischen „Eu-Angelion“, gute Nachricht, frohe Botschaft. – Ergänzt und subtil weitergedacht wird das Bisherige dann von einem vierten „Evangelisten“, dem Verfasser des Johannes-Evangeliums, das zwischen 90 und 120 n. Chr. entsteht.

Woher will man eigentlich wissen, wann etwas geschrieben wurde?

Gegenstände, Fundstücke, Artefakte und Texte, die in Stein gemeißelt oder in Tontafeln geritzt wurden, können Archäologen im Labor nach der Radiokarbon-C-14-Methode analysieren, indem sie die Kohlenstoff-Isotope nach der jeweiligen Halbwertzeit von 5.730 Jahren zählen. Wurde auf Leder, Leinwand oder Papyrus geschrieben, ist das Alter des Trägermaterials manchmal gut zu bestimmen, manchmal aber auch nicht. Noch lesbar erhaltene Kopien späterer Zeit muss man von ihren Inhalten her identifizieren: Aus Textstellen, die datierbare Personen und Umstände als Grund der Handlung nennen oder aus Textstellen, die man mit anderen Quellen vergleichen kann: Von der Zerstörung des Tempels 69/70 n. Chr. hat Markus noch keine Ahnung, Matthäus weiß aber, dass „kein Stein auf dem anderen blieb“ und Jesus dies vorausgesagt hatte. Andere Textstellen beziehen sich z. B. auf die Christenverfolgung Kaiser Domitians 96 n. Chr. oder setzen die Trennung jesusgläubiger Juden von der Synagoge schon voraus. Die Abfassungszeit vieler Briefe im Neuen Testament lässt sich leichter datieren als die der Evangelien. Weil sie Absender, Empfänger und Grußlisten enthalten: Die Eheleute Aquila und Priscilla zum Beispiel wurden 47 n. Chr. als Juden aus Rom ausgewiesen. Sie kehrten aber, wie viele Vertriebene, nach dem Tod des Kaisers Claudius im Jahre 54 n. Chr. in ihre Heimatstadt zurück. Wenn Paulus die beiden in ihrer Hausgemeinde in Rom herzlich grüßt, darf man annehmen, dass der Römerbrief etwa Mitte bis Ende der 50er-Jahre verfasst wurde.

„Sind den Mönchen und Kopisten dabei nie Sicht- oder Hörfehler unterlaufen? Doch, vermutlich schon. Aber auch hier gilt: Ihre Ehrfurcht vor der „Heiligkeit“ des Evangeliums hat diese Vorleser und Abschreiber zu extrem zwanghaften Perfektionisten gemacht.“ (Andreas Malessa)

Hat denn jemand irgendein Originaldokument in der Vitrine?

Nein. Kein Museum der Welt. Aber es gibt etliche Tausend mehr oder weniger bruchstückhafte Abschriften (und Abschriften dieser Abschriften); in der Wissenschaft werden sie als „Papyri“ mit dem Namen ihres Fundortes oder dem ihres Besitzers gekennzeichnet (z. B. der „Aleppo-Papyrus“, „Sassoon-“, „Chester-Beatty-“ oder „Bodmer-Papyrus“). Fans alter Straßenkreuzer sagen ehrfurchtsvoll: „Guck mal, die 53er-Chevrolet Corvette!“ Weinkenner schlürfen genüsslich „einen 96er-Margaux!“ Theologen kriegen feuchte Augen bei „der P 52 Grenfell“! So heißt das älteste Fragment einer Evangelien-Abschrift.

Der Zettel – 8,9 x 5,8 cm groß – wurde vom englischen Archäologen J. Grenfell 1924 entdeckt und von Kollege C.H. Roberts 1934 entziffert. Er enthält fünf Verse aus dem 18. Kapitel des Johannes-Evangeliums: Jesus antwortet Pilatus im Prozess vor seiner Kreuzigung. Mit Hilfe der Radiocarbon-C14-Methode wird „P 52 Grenfell“ von Fachleuten auf die Zeit zwischen 100 und 125 n. Chr. datiert. Es könnte ein Teil der ersten Abschriften des Originals sein, das ist sensationell.

Aber: Mehrheitlich stammen alle in den Museen der Welt verstreuten Dokumente erst aus dem 4. Jahrhundert oder noch späterer Zeit.

Warum gibt’s nur späte Kopien? Weil zuerst Kaiser Nero 64 n. Chr., dann Domitian 96 n. Chr., später Decius, Valerian und zuletzt Diokletian von 248 bis 305 n. Chr. die „jüdische Nazoräer- Sekte“ blutig verfolgen und ihre vereinzelt vorhandenen „heiligen“ Texte verbrennen lassen. Als sich Kaiser Konstantin 313 n. Chr. dem Jesusglauben zuwendet, ihn aktiv fördert und 380 n. Chr. unter Kaiser Theodosius das Christentum römische Staatsreligion wird, dreht sich das um: Es entsteht eine sprunghafte Nachfrage! Tausende Kopisten in riesigen Schreibstuben, den „Skriptorien“, schreiben die noch erhaltenen Evangelien und Briefe ab oder notieren sie nach Diktat. Das machen in den entstehenden Klöstern vor allem Mönche und erst ab 1440 haben handschriftliche Kopiererei und Sehnenscheidenentzündungen ein Ende: Johannes Gutenberg erfindet den Buchdruck mit beweglichen Lettern.

Sind den Mönchen und Kopisten dabei nie Sicht- oder Hörfehler unterlaufen? Doch, vermutlich schon. Aber auch hier gilt: Ihre Ehrfurcht vor der „Heiligkeit“ des Evangeliums hat diese Vorleser und Abschreiber zu extrem zwanghaften Perfektionisten gemacht. Ein Beispiel aus dem hebräischen Teil der Bibel, dem „Alten Testament“: Von 1947 bis 1949 fand man in den Höhlen von Qumran im Westjordanland Papyrus- und Lederrollen mit Jesaja-Texten. Prophet Jesaja lebte etwa um 700 vor (!) Christus; die bis dahin älteste bekannte Fassung seiner Schriften stammte aus der Zeit um 980 nach (!) Christus. Jetzt plötzlich also Rollen in Tonkrügen aus der Zeit um 100 n. Chr. Und? Eine unfassbare Übereinstimmung der Abschriften. Keine nennenswerten Abweichungen über 1.000 Jahre Kopiererei hinweg! Als man den erwähnten „Grenfell-Roberts P 52“-Schnipsel des Johannes-Evangeliums von 100 n. Chr. mit den Kopien derselben Verse aus späteren Jahrhunderten verglich – gab es nur ein einziges anders wiederholtes Wort.


Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Tatsächlich ist die Bibel der Weg und die Wahrheit für den Glauben an GOTT, Jesus Christus und die Grundlage, das Fundament für eine lebendige Beziehung zu GOTT durch den „Heiligen Geist“. Die Bibel ist auch die Grundlage und das Fundament aller christlichen Gemeinden und Kirchen weltweit! Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Drei Knallerfragen

Gibt es denn Zeugen dafür, dass es die Schriftsteller gab? Ja. Superinteressante Typen sogar. Darf ich vorstellen: Ein gewisser „Papias von Hierapolis“ zum Beispiel, geboren etwa 70 n. Chr., wohnhaft in einer südwesttürkischen Heilquellen-Stadt, die heute Pamukkale heißt, verfasste „Fünf Bücher Darstellung der Herrnworte“ und sagte auch, warum: „Markus hat die Worte und Taten des Herrn, an die er sich als Dolmetscher des Petrus erinnerte, genau aufgeschrieben. Allerdings nicht ordnungsgemäß als zusammenhängende Reden des Herrn. Dennoch trug er Sorge, nichts auszulassen oder sich im Bericht keiner Lüge schuldig zu machen. Matthäus hat die Reden Jesu in hebräischer Sprache zusammengestellt. Ein jeder aber übersetzte dieselben, so gut er konnte.“

Witzig, wie wenig sich in 2.000 Jahren ändert. So klingen Klappentexte und Vorworte heute noch: Man würdigt die bisherigen Bücher der Kollegen, verneigt sich vor ihrer Aufrichtigkeit, meckert ein bisschen an Aufbau und Stil herum und begründet damit die Notwendigkeit des eigenen Werks. Mir als Radiojournalisten ist Papias aus Bad Hierapolis sowieso sympathisch. Er verweist lieber auf eigene O-Töne als auf Mitschriften und Redenotizen: „Ich erkundigte mich nach den Lehren der Älteren. Was hat Andreas, Petrus, was haben Philippus oder Thomas oder Aristion oder der Presbyter Johannes, ebenfalls Jünger des Herrn, gesagt? Ich war nämlich der Ansicht, dass die aus Büchern stammenden Berichte mir nicht so viel nützen würden wie die Berichte der lebendigen Stimme.“

Da stecken drei Knallerfragen drin:

1. Wenn Papias den „Büchern“ von Markus und Matthäus wegen ihrer mangelnden Chronologie und ihrer Übersetzungsschwächen weniger Autorität zugesteht als den „lebendigen Stimmen“ – hat er dann einen der genannten Jesusjünger noch persönlich kennengelernt?

2. Ist der „Presbyter“ (heute: Vorstand, Kirchengemeinderat) Johannes tatsächlich der „Jesusjünger“ Johannes und der Autor des Johannes-Evangeliums oder sind das drei verschiedene Leute?

3. Wenn ein Aristion als „Jünger des Herrn“ bezeichnet wird, warum taucht er dann in der Liste der zwölf Apostel nicht auf? Oder gehörte er zum Kreis der 72 Männer und Frauen um Jesus?

Frage 3 bleibt offen. Frage 2 beantwortet Papias selbst: Ja, der Jünger Johannes war Gemeindeleiter in Smyrna – dem heutigen Izmir – und schrieb das vierte der Evangelien. Er sei also ein und derselbe Johannes. Außerdem habe Jesusjünger Philippus seinen Lebensabend in Hierapolis verbracht – klar, warme Quellen, kühle Bergluft – und seine zwei dort lebenden Töchter hätten ihm, Papias, alles erzählt.

Für Frage 1 gehen wir nach Lugdunum in Gallien. Ins heutige Lyon, zu einem gewissen Irenäus. Der schreibt: „Jesusjünger Johannes hat in Smyrna den Papias von Hierapolis unterrichtet …“ Was zeitlich hinkommt, wenn der Lehrer über 75 und sein Schüler unter 25 ist. Familien aus diskriminierten Minderheiten kennen sich meist untereinander, halten zusammen. Das ist heute so und dürfte im antiken Izmir nicht anders gewesen sein. Als Kind hatte Papias einen gleichaltrigen Freund, den netten Polykarp, geboren 69 oder 71 n. Chr. Über den wiederum sagt Irenäus: „Jesusjünger Johannes hat den Polykarp zum Bischof eingesetzt. Polykarp hat mit vielen gesprochen, welche Christus gesehen haben.“

Hm. Wie alt müssen die geworden sein, „die Christus noch gesehen haben“, wenn ein Mensch, Jahrgang 69 n. Chr., als Erwachsener mit ihnen gesprochen hat? Und wie alt waren diese Augenzeugen, als Jesus im Jahr 33 n. Chr. gekreuzigt wurde? Diesen Polykarp jedenfalls habe er, Irenäus, selbst noch kennengelernt. Was zeitlich ebenfalls hinkommt: Irenäus ist 125 n. Chr. geboren und Polykarp 155 n. Chr. in Rom gestorben. Genauer: im Circus Maximus in Rom verbrannt worden.

„Vertrauen kann man nicht müssen, man muss es wollen.“ (Andreas Malessa)

Vertrauen muss man wollen

Wie viele Stationen braucht man, um an „historische O-Töne“ zu kommen? Das frage ich mich bei jeder Recherche. Wer ist die „Primärquelle“, der „Direkteste“, mit dem ich reden sollte? Alle Vergleiche hinken irgendwie, aber um ein modernes Beispiel zu nennen: Zwischen mir und dem Untergang der „Titanic“ liegt eine einzige Station!

Am 15. April 1912 rammte der Luxusliner auf der Fahrt nach New York einen Eisberg im Nordatlantik und sank. Zum 50. Jahrestag des Untergangs, im April 1962, erzählte der Passagier Alfred Nourney aus Bad Honnef im Süddeutschen Rundfunk, wie das so war im eiskalten Wasser unter schreienden Ertrinkenden. Wie und warum er eine der größten Katastrophen der Schifffahrtsgeschichte überlebt hatte.

Ich kam 1986 ins Stuttgarter Funkhaus. Meine Live-Sendereihe wurde meist von einer Technikerin betreut, die das Nourney-Interview damals aufgenommen hatte. Über 110 Jahre Abstand zum Ereignis! Aber ich kenne eine, die einen kannte, der von der Titanic sprang. „Na und?“, kann man einwenden, „das beweist gar nichts.“ Stimmt. Zeitzeugenschaft ist noch kein Wahrheitsbeweis. Aber, sorry: Näher als Jesus von Nazareth sind wir Sokrates und Homer und Seneca und sonst wem aus der Antike auch nicht gekommen. Es gab zu Jesu Zeiten keine Mikrofone, keine Kameras und demzufolge keine O-Ton-Dokumentation. Aber Federkiel und Papier für die Nachfahren der Augenzeugen. Diese Jesusgeschichten, erzählt von meist unbekannten Marktplatzpredigern, diese Dokumente mit schwer nachweisbarer Herkunft und Geschichte, die sollen für mich „heiliges Wort Gottes“ sein? „Absolut zuverlässig in Glaubens- und Lebensfragen“?

Ja. Für mich sind sie das. Vertrauen kann man nicht müssen, man muss es wollen. Weil ich glaube, „dass sich Gott aus Liebe zu uns Menschen entschieden hat, sein Wort geschichtlichen Prozessen und menschlichen Hirnen, Herzen und Händen zu unterwerfen, es aber nicht trotzdem, sondern gerade deshalb als zeitlos gültig bestätigt hat.“ So ein vorschussvertrauendes „Glaubenwollen“ muss nicht völlig aus der Luft gegriffen sein, sondern hat ernst zu nehmende Anhaltspunkte in der Geschichte.

Insofern fand ich die beste Schülerantwort auf meine Ausgangsfrage: „Eigentlich Gott selbst. Der schrieb zuerst was über Jesus.“

Andreas Malessa ist Hörfunkjournalist bei ARD-Sendern, evangelischer Theologe und Buchautor von Sachbüchern, Biografien und satirischen Kurzgeschichten. Dieser Artikel ist ein gekürzter und leicht bearbeiteter Auszug aus seinem neuen Buch „Und das soll man glauben? Warum ich der Bibel trotzdem vertraue“ (Gütersloher Verlagshaus).

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Ostern 2022 – Teil 4 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus für dich wichtig?

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Bibel, NT, Apostelgeschichte 4,33:

Das Herzstück des Evangeliums, der guten Nachricht, ist, dass Christus von den Toten auferweckt wurde. Er ist tatsächlich auferstanden!

Das bedeutet, der Glaube ist lebendig statt nutzlos; die Predigt ist wirkungsvoll statt unnütz; die Jünger waren verlässlich und gerade keine Betrüger; Rettung ist sicher und keine Wunschvorstellung; und der Tod ist besiegt statt selbst siegreich zu sein.

Weil Christus von den Toten auferstanden ist, sind wir Gläubigen die am meisten gesegneten und glücklichsten Menschen, weil der auferstandene Christus in uns lebt. Und weil Jesus von den Toten auferstanden ist, werden wir es eines Tages auch tun! Welch wunderbare Wahrheit!

Mach dir Folgendes bewusst: Paulus sagte nicht, dass sie einfach nur an die Auferstehung glaubten. Er schrieb, sie seien Zeugen der Auferstehung gewesen.

Es gibt einen großen Unterschied zwischen einem Gläubigen und einem Zeugen. Ein Zeuge bezeugt, was er gesehen, gehört und persönlich erlebt hat – und genau das unterscheidet das Christentum von jeder anderen Religion und Philosophie. Die Auferstehung ist nicht nur eine historische Tatsache. Sie ist nicht nur ein Zeichen Gottes, das Christus bestätigt. Sie bedeutet, dass Jesus im Hier und Jetzt lebt, und dass du Ihn heute, im Hier und Jetzt kennenlernen kannst. Du musst dich dabei nicht auf die Worte anderer verlassen.

Lebendige Menschen können sich selbst vorstellen. Das ist der letztgültige Beweis für die Auferstehung Jesu Christi: die Realität Seiner Macht und Seiner Gegenwart. Du musst es nicht einfach nur glauben; du kannst es selbst erleben.

Wenn wir dem lebendigen Jesus begegnen, werden wir wie die Jünger. Allen Mächten zum Trotz, die versuchten, sie zum Schweigen zu bringen, verbreiteten sie auch weiterhin die gute Nachricht von der Auferstehung Jesu. Der auferstandene Christus stand im Zentrum des Evangeliums, das die Jünger verkündeten. Keiner änderte seine Geschichte, auch nicht unter Folter. Keiner hörte einfach auf, von der Auferstehung zu sprechen und zog sich zurück. Sie alle gaben ihr Leben und bekannten dabei, dass Jesus von den Toten auferstanden war! (Quelle & Autor: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN Christus für alle Nationen)

Ostern 2022 – Teil 1 (5): Ist die Auferstehung von Jesus Christus tatsächlich passiert?
Ostern 2022 – Teil 2 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus wichtig?
Ostern 2022 – Teil 3 (5): Was bedeutet die Auferstehung von Jesus Christus?
Ostern 2022 – Teil 4 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus für dich wichtig?
Ostern 2022 – Teil 5 (5): Unsere Antwort auf die Auferstehung von Jesus Christus!


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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Ostern 2022 – Teil 2 (5) – Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus wichtig?

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Bibel, NT, 1. Korinther 15,17-19 – Die Kreuzigung Jesu war ein sehr wichtiges Ereignis in der Geschichte.

In der christlichen Welt hören wir normalerweise mehr über das Kreuz als über das leere Grab. Das Thema der Auferstehung wird üblicherweise auf die Osterzeit reduziert. Doch die Auferstehung ist nicht nur eine Osterbotschaft. Sie ist das Herzstück des Christentums und übersteigt sogar in gewisser Weise die Bedeutung des Kreuzes. Denn ohne die Auferstehung wäre die Kreuzigung nur eine Exekution von vielen. Unzählige Menschen starben durch Kreuzigung, doch es gibt nur einen, der von den Toten auferstand, in den Himmel fuhr und zur Rechten des Vaters sitzt.

Der Apostel Paulus schreibt: „Wenn aber Christus nicht von den Toten auferweckt wurde, ist euer Glaube nichts als Selbstbetrug, und ihr seid auch von eurer Schuld nicht frei. Ebenso wären auch alle verloren, die im Glauben an Christus gestorben sind. Wenn der Glaube an Christus uns nur für dieses Leben Hoffnung gibt, sind wir die bedauernswertesten unter allen Menschen“ (Bibel, NT, 1 Korinther15,17–19; HfA). Das bedeutet im Grunde Folgendes: Sollte Christus nicht auferstanden sein, würde uns alles, was wir falsch gemacht haben, für immer von Gott trennen. Wenn das der Fall ist, kann man uns nur bemitleiden. Paulus schreibt übrigens nicht, dass ohne die Auferstehung Jesu das Christentum immer noch eine gute Religion wäre, die dich zu einem besseren Menschen macht, dir gute Werte vermittelt und dein Leben ein wenig lebenswerter macht. Er sagte, wenn Jesus Christus nicht von den Toten auferstanden ist, dann ist alles andere eine Lüge. Alles, was wir tun, hat dann keinen Wert, und Jesusnachfolger sind die größten Idioten der Welt.

Manche Gelehrte und sogar manche Geistliche versuchen rational oder intelligent zu klingen, indem sie Folgendes sagen: Vielleicht ist die Auferstehung nicht wörtlich oder physisch zu verstehen. Vielleicht war sie eine Metapher für etwas oder einfach nur eine geistliche Auferstehung. Sollte Jesus allerdings nicht von den Toten auferstanden sein, dann war Er nicht der, der Er vorgab zu sein. Ohne die Auferstehung kann Er nichts für dich tun: Er kann dich weder segnen, noch dich retten oder dir vergeben. Er kann deine Sünden nicht reinwaschen und dich nicht heilen. Wenn Er nicht auferstanden ist, dann ist Er einfach nur ein weiterer toter Typ.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass Christus von den Toten auferstanden ist – und das verändert alles!(Quelle & Autor: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN Christus für alle Nationen)

Ostern 2022 – Teil 1 (5): Ist die Auferstehung von Jesus Christus tatsächlich passiert?
Ostern 2022 – Teil 2 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus wichtig?
Ostern 2022 – Teil 3 (5): Was bedeutet die Auferstehung von Jesus Christus?
Ostern 2022 – Teil 4 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus für dich wichtig?
Ostern 2022 – Teil 5 (5): Unsere Antwort auf die Auferstehung von Jesus Christus!


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Prophetisches Wort 2021: Eine göttliche Prophetie für Europa von George E. Markakis

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

Prophet George E. Markakis, Shalom-Zentrums Athen: Was ich für 2021 sehe.

Diese Prophetie beinhaltet, was vor Anbeginn der Welt geschrieben wurde, damit es zur festgesetzten Zeit, was dieses Jahr 2021 betrifft, erfüllt werden kann, damit wir in den guten Werken handeln, die Er (GOTT) längst vorbereitet hat. Deshalb ist es gut für uns, auf Seine Stimme zu hören, damit wir wissen, was GOTT vorhat.

Sicher bin ich, dass das, was ich „sehe“, nur ein Teil eines größeren Bildes ist, das der Herr seinem Volk (Christen) zum Teil offenbart. Wir brauchen das prophetische Wort und die Vision von vielen Stimmen, durch die der Herr spricht, um ein vollständigeres Verständnis seines Wortes und seiner Vision zu bekommen, die er seinem Volk (Christen) für dieses neue Jahr vermitteln möchte. Ein solches Wort, von dem ich glaube, dass es vom Herrn (GOTT) ist, kam von Pastor Memos Sakellariou in Griechenland.

Der Herr sprach zu Pastor Memos über eine Tenne. Mit diesem Bild zeigt GOTT etwas Zentrales für dieses Jahr, nämlich das, was ein Bauer auf der Tenne tun; er trennen Spreu vom Weizen. So wird der Herr in diesem Jahr das nützliche Korn (Christen = alle die an Jesus Christus glauben), von der nutzlosen Spreu (Religionsangehörige aus Tradition, aber nicht aus Glauben) trennen. So wird es offensichtlich in Seinem Volk, dem Leib Christi, der Gemeinde (Kirchen) geschehen.

Wie Memos sagte, wachsen beide Arten zusammen als eine Pflanze auf, aber ein Teil erweist sich am Ende als weniger nützlich. So ist es auch mit den „Pflanzen“ des Herrn in Seiner eigenen Kirche, da gibt es die fruchtbaren und die fruchtlosen Gläubigen, die beiden werden auf der Tenne voneinander getrennt.

Hier sind die ersten Eindrücke, die sich in meinem Geist für das neue Jahr gezeigt haben. Ich glaube, dass bestimmte Veränderungsprozesse, die 2020, also zu Beginn dieses Jahrzehnts begonnen haben, im Jahr 2021 in die nächste Phase übergehen werde. Es wird auch neue Dinge geben, die zu dieser Zeit beginnen, spezifisch für dieses neue Jahr. Hier ist, was ich glaube, was der Herr sagt:

Dieses Jahr 2021 …

– es ist heilig für mich
– es wird eine Zeit der Heimsuchung
– eine Zeit der Trennung
– eine Zeit des Erbes
– und eine Zeit neuer apostolischen Leitung

Es ist auch eine Zeit für Segen-Durchbrüche

Gott möchte uns segnen; das ist in der Bibel völlig klar. Aber damit wir seinen Segen empfangen können, müssen wir zuerst verschlossene Türen durchbrechen, die uns davon abhalten, behindern oder verzögern, die Realität von Gottes Reich auf Erden zu erfahren.

An diesem Punkt ist es gut, sich an den eigentlichen Zweck der Ekklesia (Christentum, Kirche als geistliche Gemeinschaft) zu erinnern, für die Jesus Christus kam, und die er baut. Die Pforten des Hades werden diesem Leib Christi nicht standhalten. Aber dafür gibt es eine Voraussetzung: Das Volk Gottes, der Leib Christi, muss Teil der „Armee Gottes“ sein, seine Ecclesia, die aggressiv diese Tore des Feindes (Hades) überwindet, um die Gefangenen zu befreien und das Erbe des Herrn (GOTTES) im Land der Lebenden zu besitzen. Dafür leben wir, die wir von Gott erkauft und berufen wurden, damit wir durch ein Leben des Gebetes, in Christus, durch den Geist Gottes überwinden können.

Das bedeutet, dass dieses Jahr 2021

– ein Jahr des Überwindens ist,
– zum Zweck des Durchbruchs,
– damit die Segnungen Gottes in Besitz genommen werden,
– damit sich Gottes Verheißungen erfüllten und das Erbe empfangen wird.

Wie immer, geht es darum, dass Jesus Christus an erste Position gesetzt werden muss Jesus der Erste, bedeutet praktisch, dass Jesus:

– seine Vorrangstellung insgesamt,
– alleine das Haupt des Leibes ist,
– der alle Autorität über alles hat.

Das ist unangefochtene Realität im Himmel, wo Jesus als König und Hohepriester sitzt. Eines Tages wird das auch umfassende Realität auf der Erde sein, wenn Jesus demnächst wiederkommt.

Aber im Moment ist Jesus das Haupt und der Erste nur im Leben derer, die Ihn als solchen den Platz geben.

Er ist als der Erste und das Haupt über unser Leben, in dem Maße, wie wir uns entscheiden, zuzuhören und gehorchen, uns ihm unterwerfen und die Werke des Glaubens tun, die er uns aufgetragen hat, während wir standhaft auf unserem Glaubensweg in hm bleiben.

Er hat uns nicht berufen, an ein intellektuelles Dogma zu glauben oder eine Religion zu praktizieren, sondern standhaft zu bleiben, wozu er uns gesetzt hat, um an seiner Seite zu gehen, damit wir auch in Herausforderungen des Alltags mehr als Überwinder sind. Er will der Erste und das Haupt unseres täglichen Lebens sein, – nicht nur eine Lehre, an die wir glauben.

Die Betonung, dass Jesus der Erste ist, der Eine, der Erstgeborener, war die erste Botschaft, die ich erhielt, als das neue Jahr begann. Ich ging ins Büro und schaltete meinen Computer ein. Auf dem Bildschirm sah ich 01:01, am ersten Tag des ersten Monats des neuen Jahres. Dabei kamen mir zwei Dinge in den Sinn:

1.) Ein neuer Zeitabschnitt verlangt, Vergangenheit hinter uns zu lassen, um neu anzufangen zu können, bereit, in neuen Dingen einzusteigen, zu denen der Herr uns für das neue Jahr ruft.

2.) Am Ende dient alles nur einem letzten und ultimativen Zweck, um Gottes Pläne für die eine Person zu erfüllen, von der alles ausging und mit der alles enden wird, dem Einen, der der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende ist. Wie in der Bibel, NT, Kolosser 1,18 geschrieben steht:

„Er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allen Dingen den Vorrang habe“ [Vorrang bedeutet im Griechischen der Erste].

Am Sonntag, dem 3. Januar, zum Beginn meiner Gebetszeit, schaute ich auf mein Telefon, wieder eine neue Zeitangabe, die meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Es war eine sehr angenehme Überraschung, wie wenn der Herr „Guten Morgen“ sagt! Ich war mir in meinem Herzen sicher, dass in der Zeitangabe von 07:07, eine Botschaft steckte, also beschloss ich zu warten, bis der Herr mir dazu Verständnis gibt.

Die Zahl 7 ist sehr wichtig in der Bibel und trägt eine Vielzahl von Botschaften, aber welche war die spezifische Botschaft, für diesen Moment für mich? Dann fiel es mir ein; ich hatte es nur versäumt, mit dem Beginn des neuen Jahres in Beziehung zu bringen. Dieses Jahr 2021 ist der Abschluss der dritten Siebenjahresperiode seit 2000, der Jahrtausendwende.

Außerdem ist das 7. Jahr solcher Perioden dem Herrn heilig.
Als ich betete, hörte ich: Dieses Jahr ist mir heilig
Mit der Jahrtausendwende begann eine neue Periode für die Menschheit.

Es ist ein neuer Zeitabschnitt, der anscheinend sehr bedeutsam ist, da die Bibel Jahrtausende erwähnt, und wir somit in das dritte Jahrtausend seit Christus eingetreten sind, oder „der dritte Tag“ beginnt, wie es in Bibel, AT, Hosea 6,2 ausgedrückt wird.

Die Sieben-Jahres-Periode, wird in der Bibel als wichtig dargestellt, und ihre Vielfachen, sobald es einen Ausgangspunkt gibt. So haben auch die Zeiträume von 14 und 21 Jahren eine Bedeutung für das Werk Gottes. Dann gibt es die 49-Jahres-Periode (7 mal 7 Jahre), die uns als Jubeljahre bekannt sind, und die 70-Jahres-Periode von 10 mal 7 Jahren, die als Periode der Gefangenschaft, als Strafe für die Sünde gezeigt wird.

Wie das Wort zeigt, und der praktische Dienst bestätigt, hat Gottes sein Werk an solche festgelegten Zeiten gebunden. Anders ausgedrückt: Der Herr hat sein Werk schon vor Grundlegung der Welt in solchen Zeiträumen festgelegt, damit alles in seinem vorgesehenen Timing geschieht.

Wenn ich mich an das Jahr 2007 erinnere, als die erste 7-Jahres-Periode abgeschlossen wurde, war es in der Tat besonderes, auch ein Jahr, das Gott heilig war. Was mir auffiel und die Besonderheit bestätigte, war, dass das Datum des Passahfestes mit der westlichen Osterwoche und dem östlich-orthodoxen Pascha, von Montag, 2. bis Sonntag, 8. April, zusammenfielen.

2007 rief mich der Herr, zu einer großen Konferenz am 7-7-7, dem 7. Juli des Jahres 2007 einzuladen. Es war eine der größten Konferenzen, die ich im Laufe der Jahre organisiert habe, mit Rednern und Teilnehmern aus Europa, Asien, Afrika, den USA und Australien.

Auch 2014 war ein besonderes Jahr. Für mich das Wichtigste, war die Wende in der finanziellen Situation unserer Familie und unseres Dienstes, nach den ersten 3 Jahren der großen Finanzkrise, die die Wirtschaft Griechenlands lahmgelegt und die Europäische Union fast zerbrechen hat lassen.

So wie im Juli 2007 ein wichtiges Ereignis stattfand, so war es auch im Juli 2014. Der Herr rief uns auf, den ganzen Monat über Veranstaltungen des Gebets und der Wachsamkeit abzuhalten. Ich wäre nicht überrascht, wenn der Juli dieses Jahres, der 7. Monat der dritten 7-Jahres-Periode seit der Jahrtausendwende, sich wieder bedeutungsvoll für das erweisen würde, was der Herr für diese Zeit tun wird.

Dies ist ein Jahr der Heimsuchung

In der Bibel, NT, Lukas 19,44 lesen wir bezogen auf Jerusalem „… Sie werden dich zerstören und deine Kinder, die in dir wohnen, zerschmettern und werden in der ganzen Stadt keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit, der Heimsuchung des Herrn, nicht erkannt hast.“

Das Wort für „Zeit eurer Heimsuchung“ ist „Kairos“, was mit „Zeitpunkt“ oder mit “ festgesetzter Zeit“ übersetzt werden kann, daher ist uns der Ausdruck „Kairos-Moment Gottes“ bekannt.

In 1. Petrus 2,12 lesen wir: „Euer Verhalten sei ehrbar unter den Heiden, damit sie, wenn sie gegen euch als böse verleumden, sollen sie eure guten Werke sehen, damit sie Gott verherrlichen am Tag der Heimsuchung“.

Hier ist vom „Tag der Heimsuchung“ die Rede, sicher dasselbe wie ein „Kairos-Moment der Heimsuchung“. Dieser Aspekt, dass es einen Zeitpunkt gibt, an dem Gott seiner Gemeinde heimsucht, wird durch die Worte Jesu an die sieben Gemeinden, in dem Buch der Offenbarung in der Bibel am Ende des Neuen Testaments, deutlich. Der Ausdruck „Zeit der Heimsuchung“ wird hier zwar nicht erwähnt, aber eine bevorstehende Heimsuchung wird durch die Worte Jesu klar, wenn der Herr kommt, um seiner Gemeinde den Lohn zu geben, der den Werken entspricht, die er eine Zeit lang beobachtet hat.

Er sagt zu den Gemeinden: „Ich kenne eure Werke“, d.h. die Werke, die er eine Zeit lang beobachtet hat. Dann sagt Er zu jeder Gemeinde, was geschehen wird, wenn die Zeit der Heimsuchung kommt, wie z.B.:

„Tut Buße und tut die ersten Werke, sonst werde ich schnell zu euch kommen und euren Leuchter von seinem Platz entfernen, wenn ihr nicht Buße tut“.

„Ich werde schnell zu euch kommen“ spricht von der „Zeit Seiner Heimsuchung“, wenn Er einem jeden nach seinen Werken belohnen wird.

Zu der Gemeinde in Thyatira sagte er: „Ich habe ihr Zeit gegeben, sich von ihrer Unzucht zu bekehren, und sie hat sich nicht bekehrt. Ja, ich werde sie auf ein Krankenlager werfen und die, die mit ihr Ehebruch begehen, in große Trübsal, wenn sie nicht Buße tun für ihre Taten. Nach dem Ende der Frist, würde seine Zeit der Heimsuchung kommen, und er würde das Gericht bringen, das er angekündigt hatte.

Zu der Gemeinde in Sardes sagte er: „So denkt nun daran, wie ihr empfangen und gehört habt; haltet fest und tut Buße. Wenn ihr aber nicht wacht, so werde ich über euch kommen wie ein Dieb, und ihr werdet nicht wissen, zu welcher Stunde ich kommen werde“. Das ist die Stunde Seiner Heimsuchung.

Zu Sardes hat Er nicht gesagt, wann genau das sein wird. Aber wenn es um unsere Generation und dieses Jahr geht, hat uns der Herr viele Hinweise und prophetische Worte gegeben, die uns eine Heimsuchung in diesem Jahr erwarten lassen.

Dieses Jahr werden wir eine Bewegung Gottes erleben, die anders und mächtiger sein wird als in früheren Zeiten. Daher kann ich sagen, dass 2021 wird ein Jahr der Heimsuchung durch den Herrn (GOTT)sein.

Ein Jahr der Trennung innerhalb des Leibes Christi

Ich empfinde in meinem Geist, das wird ein Jahr der Trennung: zwischen Schafen und Böcken, den klugen und törichten Jungfrauen, dem Korn und der Spreu. Es geht noch nicht um eine endgültige Trennung am finalen Tag des Gerichts, sondern eher um eine „Generalprobe“, während wir noch in dieser Welt sind und noch Zeit haben, Buße zu tun und unsere Wege zu korrigieren.

In diesem Jahr werden diejenigen, die für würdig befunden wurden, mit dem Herrn (GOTT) unterwegs zu sein, weiß gekleidet. Das wird für alle sichtbar sein. Die anderen werden aus der Ferne zusehen. Sie werden die Chance haben, sich selbst zu prüfen, indem sie sich und ihre eigene Kleidung mit dem Standard derer vergleichen, die für würdig befunden wurden, die die reinen, weißen Kleider tragen. Diejenigen, die für würdig befunden wurden, werden in diesem Jahr auf eine tiefgründige Weise mit dem Herrn (GOTT & Jesus Christus & Heiliger Geist) zusammenarbeiten.

Das sind die Menschen, die auf dem Pfad des Sieges unterwegs sind, die mit Freude und den Segnungen gefüllt sind, die Gottes Wohlgefallen und Belohnung in ihrem Leben und Dienst im Land der Lebenden zeigen.

Die meisten Menschen sind in der Lage, den Unterschied zwischen Gut und Böse, Licht und Dunkelheit zu erkennen. Sogar die, die böse sind und in der Finsternis leben, wissen, wer sie sind, durch das Zeugnis in ihrem eigenen Herzen, – doch das ist der Weg, den sie zu gehen gewählt haben.

Die meisten Menschen erkennen den Unterschied zwischen denen, die das Volk Gottes sind, und denen, die in der Welt sind.

Aber nicht viele sind in der Lage zu sehen, dass diese Unterscheidung auch innerhalb der Kirche gilt. Das hängt damit zusammen, dass es solche gibt, die sich dem Prozess der Heiligung hingegeben haben, indem sie die Werke des Fleisches getötet haben.

Und dann gibt es die „Anderen“… Diese „Anderen“ haben zwar die die Gute Nachricht (Evangelium) geglaubt, dass der Sohn Gottes gelitten hat und gestorben ist, um sie aus dem Griff des Todes zu retten. Als sie das Geschenk der Errettung aus Gnade empfingen, wurden sie erleuchtet und kosteten die himmlische Gabe und wurden des Heiligen Geistes teilhaftig und schmeckten das gute Wort Gottes und die Kräfte des kommenden Zeitalters. Aber diese „Anderen“ versäumten es, sich dem eigentlichen Zweck hinzugeben, für den sie durch das kostbare Blut Jesu erkauft wurden. Gott hat uns von der Sünde und dem Tod errettet, damit wir mit ihm in einer Weise unterwegs sind, die seiner Berufung würdig ist, jene, denen er die Vollmacht gegeben hat, Gottes Kinder (Christen) genannt zu werden.

Er hat uns errettet, damit wir fähig sind, die Werke des Fleisches zu töten, um für dieses weiße Kleid würdig befunden werden. Diejenigen, die es versäumen, sich zu reinigen, und ihr Fleisch zu kreuzigen, sind eben diese „anderen“, die zwar den Namen haben lebendig zu sein, aber tatsächlich tot sind (Offenbarung 3,1). Das sind diejenigen, die ihre Kleider verunreinigt haben. Obwohl sie zur Hochzeit des Königs eingeladen waren, konnten sie nicht bleiben,

Dazu steht in der Bibel, NT, Matthäus 22:11-14:
Als aber der König hineinging, um die Gäste zu sehen, sah er dort einen Mann, der hatte kein Hochzeitsgewand an. Da sprach er zu ihm: „Freund, wie bist du hier hereingekommen ohne ein hochzeitliches Gewand?“ Der Betroffene war sprachlos. Da sagte der König zu den Dienern: „Bindet ihn an Händen und Füßen, führt ihn weg und werft ihn in die äußere Finsternis; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt.“

Das Leben in dieser Welt ist eine Generalprobe für das ewige Leben. Deshalb sind die aktuellen Ereignisse und das Wirken Gottes in diesem Jahr eine Gelegenheit zur Selbstprüfung. Wir haben die Möglichkeit, die Wahrheit über unser eigenes Herz und unsere Stellung vor Gott zu erkennen. Diejenigen von uns, die an Jesus geglaubt haben und sich als eingeladen betrachten, werden wir am Ende auch zur Hochzeit bleiben dürfen?

Am Ende dieses Zeitalters wird das Gericht Gottes eine endgültige und unumkehrbare Beurteilung abgeben.

– Auf der einen Seite wird es diejenigen geben, die ihre Kleider verunreinigt haben, auf der anderen Seite diejenigen, die diese weißen Kleider anhaben.
– Auf der einen Seite werden es die sein, die zur Hochzeit eingeladen waren, aber kein Hochzeitskleid hatten, und auf der anderen Seite die, die eines hatten.
– Auf der einen Seite werden es die sein, die aus der Gnade gefallen sind, und auf der anderen die, die die Kraft der Gnade Gottes anwenden, um sich zu reinigen, damit sie der Berufung Gottes für würdig befunden werden.

Wenn die Trennung zwischen den klugen und den törichten Jungfrauen endgültig sein wird, wird es zu spät sein. Diejenigen, die dann bereit sind, werden mit dem Bräutigam zur Hochzeit hineingehen; und die Tür wird verschlossen. Wenn die Trennung endgültig sein wird, werden die anderen Jungfrauen draußen bleiben. Es sind die… „anderen“, die im Lager Gottes waren, zur Hochzeit eingeladen wurden, sich aber nicht vorbereitet haben, damit sie am Tag der Hochzeit das richtige Kleid haben. Sie sind es, die den Herrn anrufen werden: „Herr, Herr, öffne uns!“, aber der König wird zu ihnen sagen: „Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht“.

Es ist sicher nicht der Wille des Herrn, diese Worte zu irgendjemandem zu sprechen. Es ist sicher nicht der Wunsch des Königs, zu irgendjemandem zu sagen: „Bindet ihn und werft ihn in die äußere Finsternis“. Gleichzeitig gibt es beim Herrn kein Ansehen der Person; Er ist das Wort Gottes, und es wird so geschehen, wie es geschrieben steht, denn Er hat es gesprochen.

Diese Trennung spiegelt sich prophetisch in der Heiligen Schrift wider.

Die Trennung, die in diesem Jahr im Leib Christi stattfindet, und die Veränderung von dem, was im letzten Jahr ausgelöst wurde, wird in den zwei Versen gezeigt, die der Herr mir in Erinnerung gerufen hat, um den Unterschied zwischen den beiden Jahren zu zeigen. 2020 wird in 2. Mose 20,20 und 2021 im folgenden Vers 21 wiedergegeben.

Bibel, NT, Mose 20:20: Und Mose sagte zum Volk: „Fürchtet euch nicht; denn Gott ist gekommen, um euch zu prüfen, und dass seine Furcht vor euch sei, damit ihr nicht sündigt.“ Da stand das Volk in der Ferne, Mose aber näherte sich der dichten Dunkelheit, in der Gott war.

Im Jahr 2020 kam es zu tragischen Ereignissen, an manchen Orten mehr als an anderen. Sie brachten Furcht über viele Menschen; das ist es, was der Herr darüber sagt: „Gott ist gekommen, um euch zu prüfen, ob seine Furcht vor euch sei, damit ihr nicht sündigt“ – und es ist wichtig, zu unterstreichen, dass er auch sagt: „Fürchtet euch nicht!“

Nun, im Jahr 2021 wird es eine Veränderung geben, es ist die Rede von einer Trennung unter Gottes Volk, wie ich es bereits sagt habe. Das spiegelt sich hier in Vers 21 wider.

Auf der einen Seite haben wir, „das Volk stand fern ab“, und im Gegensatz dazu, „Mose nahte sich der dichten Dunkelheit, wo Gott war“. Das war die Art des Volkes, das sich vor der lebendigen Stimme und der ehrfurchterregenden Gegenwart Gottes fürchtet, wie es in der Exodus Geschichte zum Ausdruck kommt.

Sie glauben an Gott, sie sind Teil von Gottes Volk, aber für sie ist Gott wie in der Dunkelheit verborgen und sie haben Angst, sich ihm zu nähern. Sie sind die Gläubigen, die keine intime Beziehung zu Gott haben; nur einen allgemeinen, religiösen Glauben an ihn, – aus der Ferne.

Auf der anderen Seite repräsentiert „Mose“ die königliche Priesterschaft Gottes im neuen Bund.
Sie sind die Diener Gottes, die Ihn in einer intimen Weise kennen und sich nicht fürchten, sich Ihm zu nähern, auch wenn die Erscheinungen bei denen, die Gott nicht persönlich kennen, Schrecken verursachen. Wie Mose sich nicht fürchtete, in die Dunkelheit zu gehen, in der Gott „verborgen“ war, so fürchtet sich heute keiner, ihm zu nähern, der eine solche persönliche Freundschaft mit Gott hat. Wir wissen, dass Gott im Licht wohnt, warum wird er dann im 2 Mose als jemand dargestellt, der in einer dichten Dunkelheit verborgen ist, die Angst verursacht, wie in: 2 Mose 20:18 Und das ganze Volk sah den Donner und die Blitze und den Schall der Posaune, und der Berg rauchte; und als das Volk das sah, zitterten sie und standen von ferne. Da sagten sie zu Mose: „Du redest mit uns, und wir wollen hören; aber Gott soll nicht mit uns reden, damit wir nicht sterben.“

Die dichte Dunkelheit ist ein Symbol für die Schwierigkeit, die wir haben, Gott, der im Himmel ist, zu sehen und ihm zu begegnen.

Der Schrecken wird durch all die Ereignisse in der Welt verursacht, die Angst, Sorgen, Unsicherheit, Ungewissheit und Zweifel in jene Menschen bringen, die keine intime, persönliche Beziehung zum Herrn haben. Sie können sein Angesicht nicht sehen und seine Stimme nicht hören. Das alles mag furchterregend erscheinen und dazu führen, dass wir uns am liebsten verstecken, aber Mose sagte extra zu den Menschen (in Vers 20): „Fürchtet euch nicht!“

In gleicher Weise „spricht“ der Herr für das neue Jahr im Gegensatz zum letzten, durch Sprüche 20, 20 (für das Jahr 2020) und Vers 21 (für das Jahr 2021).

Bibel, AT, Sprüche 20:20 Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, dessen Leuchte wird in tiefer Finsternis verlöschen. Ein Erbe, das am Anfang hastig erworben wurde, wird am Ende nicht gesegnet sein.

In Vers 20 geht es um die Lampe, die erloschen ist, und um die Finsternis, die sich im Leben derjenigen einstellte, die nicht das nötige taten, um im Glauben lebendig zu bleiben, und zwar durch den Entzug regelmäßiger Gemeinschaft im Lockdown der Kirchen. Da die Finsternis im Jahr 2020 Oberhand gewinnen durfte, konnte die schwach im Glauben, die Flamme des Geistes nicht am brennend behalten, und ließen sich in der geistlichen Finsternis dieser Welt versenken.

In Vers 21 ist vom Erbe die Rede.
Um das besser zu verstehen, lassen Sie uns diese Worte neu formulieren, mit positiver Perspektive:

„Ein Erbe, das langsam und stetig durch Prüfungen und Geduld erworben wird, wird am Ende gesegnet sein“.

2021 ist ein Jahr, um unser Erbe in Besitz zu nehmen, wie im Vorbild von Josua und die Einnahme des Verheißenen Landes (Israel), Gottes Erbe für sein Volk. Solche „Verheißungen“ Gottes und das „Erbe“, das Er für uns vorbereitet hat, wird für jeden Gläubigen spezifisch sein und sich auch von Ort zu Ort unterschieden.

Ich glaube, dass es auch ein „Erbe“ auf nationaler Ebene gibt, wobei der Herr möchte, dass sich sein Volk aufsteht und eine Wende in der geistlichen Atmosphäre in ihrer Nation herbeiführen, so dass die ganze Nation zum Erbe des Herrn wird. Das Thema Trennung, das wir hier untersucht haben, bezieht sich also auf die Gläubigen, die mit der Einnehme ihres „Verheißen Landes“ begonnen haben, und in diesem Jahr werden sie ihr Erbe erhalten. Allerdings gibt es auch diejenigen, die kein Erbe erhalten werden. Dies leitet nun zum nächsten Thema über:

Dieses Jahr ist es Zeit, unser Erbe zu empfangen

Beim Empfangen unseres Erbes geht es darum, dass sich Verheißungen Gottes in unserem Leben bzw. zu unserer Lebenszeit erfüllen. Zu Beginn des Jahres 2020 war die Botschaft des Herrn, dass die Zeit für Josua gekommen ist, Gottes Volk zur Einnahme des Verheißenen Landes (Israel) zu führen, – im Gegensatz zu Mose, der Gottes Volk in der Wüste anführte, wo sie ziellos umherwanderten und weit davon entfernt waren, ihr Ziel zu erreichen.

Das ganze Jahr 2020 als Beginn eines neuen Jahrzehnts drehte sich darum, dass Josua die Nachfolge von Mose antrat, um das Volk Gottes aus der Wüste zu führen und den Jordan zu überqueren, um die Einnehme des Verheißenen Landes einzuleiten.

Im Jahr 2021 sind diejenigen, die die Festungen „Jerichos“ in ihrem Leben und Dienst überwunden haben, dem Erbe des Herrn deutlich nähergekommen. Da geht es um die Verheißungen, die sie schon vor langer Zeit erhalten haben, die aber bis heute unerfüllt geblieben sind.

Die prophetische Bedeutung des Buches Josua Kapitel 20 = Jahr 2020
– Zuflucht, bis die Zeit der Vergeltung vorbei ist
Kapitel 21 = Jahr 2021
– Besitz des verheißenen Erbes

Zusätzlich zum Buch Josua hatte der Herr zu Beginn des Jahres 2020 aus 2. Chronik 20,20 gesprochen. Er hatte gesagt, dass es im Jahr 2020 wichtig sei, auf seine Stimme zu hören, wie sie durch seine Propheten kommt, damit es uns gut geht. Es wurde besonders betont, auf die prophetische Offenbarung zu achten und den prophetischen Dienst zu ehren.

2. Chronik 20:20: Und sie standen früh am Morgen auf und gingen hinaus in die Wüste Tekoa; und als sie hinausgingen, stand Joschafat auf und sagte: „Hört mich an, ihr Bewohner Jerusalems und Judas! Glaubt an den HERRN, euren Gott, und ihr werdet feststehen; glaubt seinen Propheten, und ihr werdet Erfolg haben.“ Und als er sich mit dem Volk beraten hatte, bestimmte er diejenigen, die dem HERRN singen und die Schönheit der Heiligkeit preisen sollten, während sie vor dem Heer herzogen und sagten: „Lobet den HERRN, denn seine Barmherzigkeit währet ewiglich.“

Vers 21 betont die Bedeutung des Lobpreises des Herrn und der Anbetung mit Musik.
Das ist eine Schlüsselstrategie, um in diesem Jahr den Durchbruch zu erleben, von dem wir vorhin sprachen, und um unser Erbe durch Überwinden zu besitzen. Wie in der Geschichte von 2. Chr. 20 war das Singen und Loben das Instrument des Sieges gegenüber den Feinden. Joschafat und Gottes Volk sammelten nach dieser speziellen Schlacht drei Tage lang die Beute ein, wobei sie nicht durch Waffengewalt, sondern durch Gesang und Musikanbetung siegten. Vers 21 steht auch im Zusammenhang mit dem Dienst des Gebetshauses; es war einer der Schlüsselpunkte, von denen wir sagten, dass sie Gottes Arbeit und Schwerpunkt in der neuen Dekade sein würden, die letztes Jahr begann. In diesem Jahr, besonders wenn die Gemeinde aus der Zeit der Schließungen herauskommen, wird es eine verstärkte Betonung des Dienstes für den Herrn geben, der im Haus des Gebets stattfindet.

Die Verbindung dieser Art des vertikalen Dienstes für den Herrn mit der traditionellen Gemeindeversammlung, bei der der Schwerpunkt auf der Predigt von der Kanzel liegt, ist ein Teil dessen, was Gott von seiner Gemeinde in dieser neuen Jahreszeit möchte, wie wir im letzten Jahr für diese neue Dekade der 20er Jahre gesagt haben.

George Markakis spricht immer bei »bewegen«


Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

„Was ist ein Christ?“

Als Christ wird eine Person bezeichnet, die sich persönlich zu Jesus Christus bekennt.
Die Definition eines “Christen” würde in einem Lexikon etwa so zu lesen sein: “eine Person, die sich zum Glauben an Jesus Christus oder an die Religion basierend auf Jesu Lehre bekennt”.

Die Bibel lehrt, dass uns gute Werke vor Gott nicht gerecht machen.
In Titus 3,5 steht: „machte er uns selig – nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist,“. Ein Christ ist also jemand, der von Gott wiedergeboren ist (Bibel, NT, Johannes 3,3.7 & 1. Petrus 1,23) und der seinen Glauben und sein Vertrauen auf Jesus Christus setzt. Epheser 2,8 sagt uns, „Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es!”

Ein echter Christ ist jemand, der seinen Glauben und sein Vertrauen auf Jesus Christus und dessen Werk setzt, einschließlich seines Todes am Kreuz als Bezahlung für Sünden und Seiner Auferstehung am dritten Tag. In der Bibel, NT, Johannes 1,12 steht: „Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,” Das Kennzeichen eines echten Christen ist die Liebe für andere und der Gehorsam gegenüber Gottes Wort (Bibel, NT, 1. Johannes 2,4.10). Ein echter Christ ist ein Kind Gottes, ein Teil der wahren Familie Gottes und jemand, dem neues Leben in Jesus Christus geschenkt wurde.

Wer dagegen „nur“ Mitglied einer Religion ist wie katholisch oder evangelisch oder nur aus Tradition in die Kirche geht, ist nach der Bibel kein Christ (-in). Die Bibel kennt auch keine „Babytaufe“. Auch wer getauft ist, aber keine persönliche Beziehung zu GOTT durch Jesus Christus hat, ist nach der Bibel auch kein Christ (-in).


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Verfolgte Christen – Weltverfolgungsindex 2020: Viele Kirchen weltweit attackiert!

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Das christliche Hilfswerk Open Doors hat in seinem aktuellen Weltverfolgungsindex erneut die 50 Länder gelistet, in denen Christen am meisten verfolgt werden. 2019 wurden besonders viele Kirchen und kirchliche Einrichtungen angegriffen.

Gewalt gegen Christen und Kirchen hat dramatisch zugenommen.
Das ist das Fazit des Weltverfolgungsindex von Open Doors.

Die christliche Hilfsorganisation erstellt jährlich eine Rangliste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Überwiegend sind das viele islamische Staaten auf dieser Erde. Abermals führt Nordkorea die Negativ-Liste an. Afghanistan kommt auf Rang zwei. Den dritten Rang nimmt Somalia ein.

Der Weltverfolgungsindex listet nach Angaben von Open Doors nicht sämtliche Länder, in denen Christen verfolgt werden. Zu den 50 aufgeführten kämen noch 23 weitere Staaten hinzu, in denen Christen mit einem hohen Maß von Verfolgung konfrontiert seien.

In den 50 genannten Ländern leben nach Informationen der Hilfsorganisation schätzungsweise 640 Millionen Christen.
Etwa 260 Millionen von ihnen seien starker bis extremer Verfolgung ausgesetzt. Nordkorea führt den Index an. Hier sei alles Christliche verhasst, schreibt die Organisation in einer Mitteilung: „Unter dem heutigen Machthaber Kim Jong Un müssen zehntausende Christen in Straflagern schwerste Zwangsarbeit leisten sowie Folter erleiden“, heißt es dort.

Bekehrung zum Christentum ist tödlich
In Afghanistan wiederum gebe es keine Kirchen im Land, alle einheimischen Christen seien muslimischer Herkunft. Weil der Abfall vom Islam dort als todeswürdiges Vergehen gelte, müssten die Christen dort äußerst vorsichtig sein, um nicht entdeckt und ermordet zu werden. In Somalia wiederum erklärten Al-Shabaab-Anführer und Imame öffentlich, dass es in dem Land keinen Platz für Christen und Kirchen gebe.

Allgemein würden besonders christliche Leiter bedroht, verhaftet und ermordet.
Man bemerke eine wachsende Feindseligkeit gegen Christen. Auf der Arbeit, in Bildungsstätten und bei Behörden erlebten sie „massive Schikane“. Zwischen dem 1. November 2018 und dem 31. Oktober 2019 zählte Open Doors nach eigenen Angaben 9.500 Kirchen, die attackiert, zerstört oder geschlossen wurden. Im Vorjahr waren es noch 1.850. Auch digitale Überwachung nutzten immer mehr Regimes, um das kirchliche Leben zu ersticken. In China beispielsweise würden Kameras und zunehmend biometrische Gesichtserkennung eingesetzt, schreibt die Organisation.

Die Religionsfreiheit weltweit nimmt ab.
„Wenn Regierungen Christen das Recht verweigern, ihren Glauben zu leben, und sie stattdessen verfolgen, müssen wir uns zu ihrer Stimme machen“, sagt der Leiter von Open Doors Deutschland, Markus Rode. Das gelte auch für konvertierte Christen, denen die Ausweisung aus Deutschland drohe. Eine Abschiebung in Länder wie Iran und Afghanistan sei unverantwortlich. Open Doors versteht sich laut Selbstbeschreibung als überkonfessionelles Hilfswerk, dass sich weltweit in Ländern mit eingeschränkter Religionsfreiheit für verfolgte Christen einsetzt. Homepage. – Das Hilfswerk stellt hier. die Methodik des Index dar.
(Quelle: Nathanael Ullmann / www.opendoors.de)


Weltweite Christenverfolgung durch den Islam: Christen werden massakriert und die Medien schauen weg! In der gleichen Woche, in der der schreckliche Angriff auf die Moschee in Christchurch, Neuseeland, stattfand… wurden mehr als zweihundert Christen in Nigeria getötet. Letzteres wurde in den Nachrichten kaum erwähnt. Es gab keine Märsche für getötete Christen, kein Kirchenglockengeläut, das von Regierungen angeordnet worden wäre, keine ‚Je suis Charlie‘ T-Shirts… keine öffentliche Empörung, nichts. Die Satelliten der NASA beobachteten die Brände im Amazonasgebiet und veranlassen die Weltmarktführer, sich für den Schutz des Regenwaldes einzusetzen. Aber das Verbrennen, Zerhacken und Morden von Christen wird nicht von Satelliten verfolgt, und ihr Leid wird nicht auf unseren Fernsehern übertragen und kann nicht in unseren Zeitungen nachgelesen werden. Tatsächlich scheint es im Westen, als ob die Verfolgung von Christen gar nicht stattfindet. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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OSTERFEST – Was hat der Osterhase und die Ostereier mit Ostern zu tun? – NICHTS! –

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80 % der Menschen die in Deutschland wohnen haben keine Ahnung was OSTERN tatsächlich ist!

Das belegt auch eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Danach glaubt nur noch jeder sechste Deutsche an die Auferstehung von Jesus Christus und seine Kreuzigung. 42 Prozent stimmen der Aussage nicht zu. 28 Prozent der Befragten haben sich nicht positioniert. Bei freikirchlichen Christen findet die These am meisten Zustimmung (55 Prozent). Am meisten Ablehnung gibt es hingegen bei Konfessionslosen (66 Prozent) und Muslimen (42 Prozent). Insgesamt wurden 2.013 Personen ab 18 Jahren befragt.

Die Situation in Deutschland & Europa ist: „GOTT ist zur Privatangelegenheit einer kleinen Minderheit geworden.

Was viele Menschen gar nicht mehr wissen, ist das alle großen westlichen, freiheitlichen Demokratien wie die USA, England, Deutschland, Frankreich etc. Ihre Verfassungen und Grundgesetzt auf der Grundlage der göttlichen Gebote in der Bibel verfasst haben. Dazu gibt es auch im deutschen Grundgesetz einen direkten Gottesbezug.

Warum ist da so?

Weshalb glauben in Deutschland mehr Menschen an den Osterhasen als an GOTT und Jesus Christus?

Die erste Wahrheit ist:
Es gibt keinerlei biblischen Bezug vom christlichen Osterfest mit irgendeinem Osterhasen oder Ostereier!

Die zweite Wahrheit ist:
Es ist einfach eine kommerzielle Erfindung um das Osterfest für einen Einkaufs- und Geschenkerummel zu nutzen, anstatt an den Opfertod von Jesus Christus am Karfreitag und seine Auferstehung am Ostersonntag zu gedenken.

Es ist schon schlimm genug, dass Weihnachten schon zu einem Geschenkefestival verkommen ist, anstatt die Geburt des Sohnes GOTTES Jesus Christus zu feiern. Indirekt können an Weihnachten die Geschenkeorgien noch damit gerechtfertigt werden, dass GOTT die Welt und die gesamte Menschheit mit Jesus Christus beschenkt hat und wir stellvertretend dafür unsere Kinder, Familienmitglieder und Freunde beschenken. Dann allerdings sollte man das den Kindern, Familienmitgliedern und Freunden auch so erklären.

Aber, dass der Osterhase Eier legt, diese bemalt und dann den Kindern bringt oder im Garten verteilt, das ist allein für die Hasen in der freien Natur und für die Hühner im Hühnerstall und für die göttliche Ordnung eine Beleidigung und ist eigentlich mit einem normalen Menschenverstand nicht zu erklären und ist eine Missachtung des Opfertodes von Jesus Christus am Kreuz von Golgatha.

Als Christ bin ich entsetzt wie hier das Christentum, göttliche Wahrheiten aus der Bibel, Jesus Christus und GOTT selbst zum „Osterhasen“ degradiert werden.

Für Christen ist Ostern das größte Ereignis der Weltgeschichte und der höchste Feiertag im Jahr. Gott hat seinen einzigen Sohn Jesus Christus geopfert, der an Karfreitag qualvoll, nach langem Foltern, am Kreuz starb, um die ganze Menschheit zu retten und jedem Menschen „Ewiges Leben“ im Himmel bei GOTT zu ermöglichen.

Dann am Ostersonntagmorgen hat Jesus Christus den Tod überwunden, ist von den Toten auferstanden, wurde wochenlang bis Pfingsten & Christi Himmelfahrt von vielen hunderten von Menschen nachweislich gesehen und bezeugt, dass GOTTES WORT und die Bibel wahr ist.

Bis heute gab es viele Versuche die Existenz von Jesus Christus zu leugnen.
Jeder dieser Versuche ist gescheitert. Jede detaillierte, geschichtliche und historische Untersuchung hat ergeben, dass Jesus Christus tatsächlich gelebt hat, gestorben ist und wieder auferstanden ist. In den römischen Archivaren wurden die Unterlagen über die Verhandlung zu Jesus Tod vom römischen Statthalter Pilatus gefunden. Allein von der Verurteilung Jesus durch Pilatus, seinem Tod am Kreuz und seine Wiederauferstehung gibt es mehr als 9.000 verschiedene, historische Dokumente aus unterschiedlichen Epochen, in unterschiedlichen Sprachen, die alle in den ersten Jahrhunderten nach dem Tod von Jesus verfasst wurden und alle im Kern die gleiche Aussage bestätigen. Jesus hat gelebt, er wurde verurteilt, starb am Kreuz und ist wieder Auferstanden. Der weltbekannte, christliche Erfolgsfilm aus Hollywood „Ben Hur“ wurde vom Bestsellerautor Lewis Wallace geschrieben, nachdem er versucht hatte zu beweisen, dass es Jesus Christus nicht gab. Am Ende dienten die Rechercheunterlagen als Grundlagen für den Film „Ben Hur“. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Das können Sie hier nachlesen

Die Lüge vom Osterhasen und den Ostereiern dient nur dazu, die Erinnerung an GOTT, Jesus Christus und GOTTES Wort in der Bibel auszulöschen. Das hat auch hervorragend funktioniert. Das gleiche gilt im Übrigen für den Weihnachtsmann. Nur noch 2 % alle Deutschen glauben tatsächlich noch an GOTT, Jesus Christus und die Bibel. Das können Sie hier nachgewiesen lesen.

Der wahre Grund warum es den Osterhasen und die Ostereier gibt steht tatsächlich öffentlich bei Wikipedia zum Nachlesen – dort heißt es:

Der Grund für den kräftigen Aufschwung, den der Osterhasen-Glaube schließlich im 19. Jahrhundert nahm, ist nach Auffassung der Kulturwissenschaft in der industriellen Herstellung von billigem Rübenzucker zu finden, wodurch die Produktion von erschwinglichen Schokoladenhasen und Schokoladeneiern erst möglich wurde. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Osterhase

Das hat in unserer heutigen Gesellschaft bewirkt, dass der Glaube an den Osterhasen als Ostergeschäft aus Schokolade & Zucker samt Ostereier, was offensichtlich eine Lüge ist, die noch nicht einmal als indergeschichte taugt, wichtiger ist, als der Glaube an GOTT.

Was an Karfreitag tatsächlich geschah zeigt sehr eindringlich der Film „Passion Christi“ von Mel Gibson – Videotrailer ansehen – der sehr eindringlich den tatsächlichen Leidensweg mit allen Folterungen und Schmerzen von Jesus Christus zeigt. Wobei hierbei noch die Szenen weggelassen wurden die dem Publikum auf der Leinwand nicht zugemutet werden konnten. Die damalige Realität war noch wesentlich grausamer.


Das gleiche gilt für den Weihnachtsmann der tatsächlich auch eine kommerzielle Erfindung und zwar von CocaCola ist. Es wurde früher schon erwähnt im 4. Jahrhundert ein Bischof Nikolaus von Myra in der kleinasiatischen Region Lykien, damals Teil des römischen Reichs, und heute der Türkei. Dieser war barmherzig, ein Menschenfreund und hat den armen Menschen damals viel Gutes getan. Von diesem stammt der Brauch des Nikolaus am 6. Dezember ab, der heute noch in der Kirche existiert und vielerorts auch begangen wird. Manche schreiben diesem Nikolaus von Myra auch den Weihnachtsmann zu, was aber historisch völlig falsch ist. Tatsächlich hat CocaCola den kommerziellen Weihnachtsmann von heute nachweislich 1931 für eine Werbekampagne erfunden und zwar auch nur um den finanziellen Umsatz an Weihnacht zu steigern, was bekanntlich auch sehr gut funktioniert hat. Wer kenn ihn nicht den roten CocaCola-Truck zu Weihnachten.

Diese Geschichte schreibe ich nur in Verbindung mit dem Osterhasen, weil beide die gleiche Entstehungsgeschichte haben: die Erfindung für eine Werbekampagne zur Umsatzsteigerung.

Heute lernen die Kinder in Deutschland und Europa, dass es wichtiger ist an den Osterhasen, Ostereier und den Weihnachtsmann zu glauben, als an GOTT, Jesus Christus und die Bibel. Diese Werte werden erst gar nicht mehr vermittelt. Stattdessen ersticken wir geistlich unsere Familien mit Geschenkefestivals.

Als Christ bin ich entsetzt, was unsere Gesellschaft aus Ostern gemacht hat.
Das ist auch ein Gräuel vor GOTTEs Angesicht. Was würden Sie sagen, wenn Sie Ihren Sohn für die Rettung der Menschheit gegeben hätten und dafür dann einen Osterhasen zu erhalten, nur um den Umsatz von Schokolade und Zucker zu steigern!!! Aber genau das ist mit Ostern passiert. Gilt im Übrigen auch für den Weihnachtsmann. Können Sie sich auch nur annähernd vorstellen, wie zornig GOTT darüber ist und was die Folge davon ist? Eine Folge ist sicherlich: GOTT zieht seinen Segen von diesen Gesellschaften zurück. Was dann passiert ist nicht Teil dieses Artikels.

Ein Journalist möchte die Wahrheit wissen. Gab es Jesus Christus und ist die Geschichte von der Kreuzigung und Auferstehung als der Sohn GOTTES wahr und belegbar?
Wie verlässlich ist das Neue Testament? Gibt es außerhalb der Bibel Beweise für die Existenz Jesu? Welche Gründe gibt es, tatsächlich an die Auferstehung als historisches Ereignis zu glauben? Zerstreuen wissenschaftliche Argumente nicht jeden Glauben an das Übernatürliche? Anerkannte Beweise. Wissenschaftliche Fakten. Unangenehme Fragen. Lee Strobel nimmt ausgewiesene Experten ins Kreuzverhör. Was ist dran am „Fall Jesus“? …. vollständigen Presseartikel von Autor Uwe Melzer lesen!

Das Buch: „Der Fall Jesus“ von Lee Strobel.
Als Film DVD / Blu-ray: „Der Fall Jesus“ von Lee Strobel.
Video-Trailer zum Ansehen 2:12 Minuten „Der Fall Jesus“ von Lee Strobel.

Was tatsächlich das Osterfest ist können Sie hier nachlesen:

Karfreitag & Ostern – Was macht das Kreuz zu dem, was es ist? – Bibelstudie.

2017: Einzigartig in der Geschichte der Menschheit! Jesus Christus der Retter lebt!

2016: Ostern feiern wir, weil Jesus Christus auferstanden ist. Durch Jesus können wir als Christen täglich unsere Auferstehung feiern. Sie ist jeden Tag neu!

Feiern der neuen Anfänge – Neues Leben fängt an – Auch für Sie! Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat (Bibel, NT, Matthäus 28,6).

von CfaN 2015 – Jesus Christus ist auferstanden von den Toten! Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!

Jesus Christus, der Sohn GOTTES, ist Hier! – Das Grab ist leer!

2014: WENN KÖNIGREICHE AUFEINANDER TREFFEN – Ein neues Lied von Hillsong.com Live Hillsong Calvery.

Die Wahrheit über Ostern! Dieses scharfsinnige und witzige kleine Heft (PDF-Download) hat es absolut in sich!
Das Auferstehungsfest ist keine harmlose Hasen-und-Eier-Party, es ist der revolutionärste Event der Geschichte! Die Wende für die gesamte Menschheit! Während viele Menschen an Ostern Eier suchen, sucht Jesus die Verlorenen. Denn „der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten was verloren ist“ (Bibel, NT, Lukas 19,10) Presseartikel lesen …………. Heft kostenlos downloaden

Der Hauptgrund warum Menschen nicht an Gott glauben?
Wollen Sie eine Marionette oder ein freier Mensch sein? Hier die Antwort für die, welche ein falsches Verständnis von GOTT haben. „Es kann keinen GOTT geben, sonst würde all das Böse, Leid, Ungerechtigkeiten, Krankheiten, Kriege, Unterdrückung, Unglücke etc. nicht passieren!“ Antwort: Das ist der PREIS für die absolute FREIHEIT. Das Böse und das Leid in dieser Welt wird nicht von GOTT gemacht. Es machen die Menschen. GOTT hat den Menschen als sein Ebenbild die vollkommene Freiheit gegeben. In der Bibel steht unter Psalm 82,6 + Johannes 10,31: „Wisset ihr nicht, dass Ihr Götter seid?“ Ein GOTT auf dieser Erde zu sein, bedeutet wir sind gleich wie GOTT, nur mit den Einschränkungen unserer Begrenzung in Zeit, Raum und Fähigkeiten. GOTT kann tun und lassen, was er will, einfach weil er GOTT ist. Der Mensch kann tun und lassen was er will, einfach weil er Mensch ist. Ein Beispiel dazu: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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UNGLAUBLICH aber REAL & WAHR – PRO CHRIST LIVE – die Themenwoche: 27.03. bis 31.03.2019

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UNGLAUBLICH?

Wir leben in einer Zeit mit viel Unsicherheit. Viele fragen sich, was und wem man in Zeiten von „Fake-News“ überhaupt noch glauben kann. Für jeden Menschen persönlich ist die Frage des Glaubens entscheidend. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir verstehen und anderen sagen können, was den christlichen Glauben ausmacht. Wir möchten Anhand von praktischen Themen und Fragen, die uns alle betreffen, darüber nachdenken, woran Christen glauben und wie der Glaube an Gott das Leben bereichert.

  • Was bedeutet es heute, an Gott zu glauben?
  • Welchen Sinn und Wert haben mein Leben?
  • Was hilft mir der Gaube im Leid und im Glück?

Sie sind herzlich eingeladen, egal welchen Glauben Sie haben. Wir möchten Sie zum Glauben an Jesus Christus ermutigen. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen.

DIE THEMEN

Mittwoch, 27.03.2019, 19:30 Uhr ….. WAS FÜR EIN GLÜCK!
Musik: Pop-Chor „letz feez“
Comedy und Interview: Heinrich del Core


Donnerstag, 28.03.2019, 19:30 Uhr ….. WARUM DAS LEID?
Musik und Interview: Arne Kopfermann

Freitag, 29.03.2019, 19:30 Uhr ….. WAS BIN ICH WERT?
Musik: Kolping Chor Hardt
Interview: Geschäftführer Ensinger Sport

Samstag, 30.03.2019, 19:30 Uhr ….. WAS MACHT SINN?
Musik und Interview: Fil da Elephant

Sonntag, 31.03.2019 10:00 Uhr ….. JETZT GEHT’S LOS!
gemeinsamer Gottesdienst

Interview: Daniel Böcking (stellv. Chefredakteur bild.de)

DER REDNER

Jahrgang 1973, ist verheiratet mit Christine, die Beiden haben 2 Kinder.Steffen Kern ist Pfarrer, Journalist und Autor. Seit 2008 ist er Vorstandsvorsitzender der „Apis“, dem Evangelischen Gemeinschaftsverband Württemberg mit Sitz in Stuttgart. Er ist evangelischer Radiopfarrer beim Sender „Antenne 1“ und Autor mehrerer Bücher, u.a. des Bestsellers „Mehr als Millionen“. Mit seiner Familie lebt er in Walddorfhäslach bei Reutlingen.


Ihr PRO CHRIST LIVE DOWNLOAD
Programmheft 24 Seiten, 18 MB, für die Themenwoche von Mittwoch, den 27. März 2019 bis zum Sonntag, den 31. März 2019,03. Sie sind herzlich eingeladen PRO CHRIST LIVE in Schramberg zu erleben! Holen Sie sich die umfangreiche Broschüre mit allen Informationen. Nutzen Sie den kostenlosen PDF-Download. Gerne auch zum weitergeben, weiterleiten, teilen in den sozialen Netzwerken. Laden Sie Ihre Familie, Ihre Verwandten und Ihre Freunde ein. Sie werden es Ihnen danken!

VERANSTALTUNGSORT
Vom 27.03. bis 31.03.2019 in 78713 Schramberg-Sulgen, Sulgauer Str. 5, Turn- und Festhalle. Einlass: 19:00 Uhr, Beginn 19:30Uhr, Sonntag, den 31.03.2019 Beginn um 10:00Uhr.


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Wie das weltberühmte Buch „Ben Hur“ entstanden ist, das später zu einem der größten Hollywood-Filme wurde.

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Eine christliche Geschichte mit Jesus Christus, die zu einem der größten Kassenschlager an den Kinokassen wurde.

Eigentlich wollte er nur ein Buch schreiben, um die Unwahrheit des Christentums zu beweisen. Denn der Freund und Colonel des Bestsellerautor Lewis Wallaces hatte sich über Gott, Glauben und Christen lustig gemacht und ihn dazu aufgestachelt. Die Idee gefiel ihm gut. Denn er war ein kritischer Geist, ein studierter Jurist und ein mutiger Soldat, der es gewohnt war, seinen Willen durchzusetzen.

Beim Ausbruch des mexikanisch-amerikanischen Krieges war Lewis Wallaces Leutnant in einem Infanterieregiment. Er war Freimaurer, kommandierte 1864 in der Schlacht von Monocacy die Truppen, die Washington gegen den Angriff von General Jubal Early verteidigten. Nach dem Krieg gehörte er dem Militärtribunal an, das die Attentäter von Präsident Abraham Lincoln aburteilte. Außerdem war er an Ermittlungen gegen den bekannten Revolverhelden Billy the Kid beteiligt. Kurzum: Er war einer, der sich vor nichts fürchtete und der es gewohnt war, auch „dicke Bretter zu bohren“.

So durchstöberte Lewis Wallaces mehrere Jahre hindurch sämtliche Bibliotheken auf der Suche nach alten Schriften und Hinweisen. Schließlich glaubt der Jurist, genügend Beweise gesammelt zu haben, und er begann mit dem Schreiben. Er verfasste das erste Kapitel, schrieb am zweiten weiter, und dann das dritte. Beim vierten Kapitel hörte er auf. Er stellte bestürzt fest, dass er durch die intensive Beschäftigung mit den alten Quellen immer mehr zu der Überzeugung gekommen war, Jesus habe wirklich gelebt und gewirkt. Nichts war unwahr, – alles war wahr!

Tagelange innere Kämpfe und Zweifel folgten.
Eines nachts, als er wieder nicht schlafen konnte, kniete Wallace vor dem Bett nieder und bat Gott das erste Mal in seinem Leben darum, sich ihm zu offenbaren. Gegen Morgen empfand er ein tiefes Gefühl der Erleichterung und des Friedens. Er erzählte seiner Frau davon. Diese lächelte und gestand ihm, dass sie von dem Tage an, an dem er das Buch begonnen hatte, besonders für ihn gebetet habe.

„Aber was soll ich nun mit dem über Jahre gesammelten Material machen?“, fragte er. Seine Frau dachte kurz nach riet ihm, ein ganz neues Buch zu schreiben, in dem er über die Wahrheit des christlichen Glaubens und Jesus als den Retter der Welt darstelle.

So machte er sich an die Arbeit und verfasste ein ganz neues Buch. Er gab ihm den Titel „Ben Hur“ und wurde weltberühmt. Später schrieb dieser Autor Lewis Wallace, dass seine Begegnung mit dem spöttelnden Colonel zwei Folgen hatte: Zum einen das Buch „Ben Hur“ und zum anderen seine Hinwendung zu Gott und Jesus Christus.

Am 15. Februar 1905 starb der Bestsellerautor Lewis Wallace in Crawfordsville, Indiana.
In Erinnerung an Lewis Wallace, der vor 114 Jahren verstarb. (Autor Otto Ziegelmeier)

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3802

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Sind Sie Christ oder Christin oder nur Mitglied einer Religion?

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Sind Sie ein Bürger (in) des Reiches GOTTES oder nur Mitglied in einer Religion = Verein? Entschuldigen Sie diese indiskrete Frage. Der persönliche Glaube gehört inzwischen ja zum Intimbereich. Wir wurden christlich sozialisiert und weil wir in eine christlich geprägte Kultur hineingeboren wurden, zählen wir uns einfach dazu. Aber stimmt denn das?

Früher war das noch deutlicher: Welchen Glaubens der Fürst, so auch das Volk.
Wer anders glaubte, sollte besser das Land wechseln. Nach siegreichen kriegerischen Auseinandersetzungen wurden ganze Völker annektiert und per Zwangstaufe christianisiert. Niemand hat sie nach einer Überzeugung gefragt. Die meisten wussten gar nicht, worum es ging.

Das passiert bis heute, nur sicher etwas freundlicher. Aber damals, als Sie als Baby rituell befeuchtet wurden, hat Sie genauso keiner gefragt, ob Sie das wollen, wie damals im 17. Jahrhundert.

Bei Kirchenstatistiken gibt es die Rubrik „Austritte“ und demgegenüber werden in einer Spalte „Taufen“ aufgeführt. Wenn die Zahl der Austritte und der Taufen ausgeglichen sind, simuliert das Zufriedenheit. Diese Art von Taufe kann so quasi als eine ungefragte Mitgliederrekrutierung, als Neuzugänge verstanden werden.


Missionsland Deutschland – wahrscheinlich sind nur 2 % der Bevölkerung gläubige, wiedergeborene Christen, die an Jesus Christus und die Bibel glauben! Bei der Frage nach den Christen in Deutschland muss unterschieden werden zwischen Religionsangehörigkeit und Christentum. Wer in Deutschland laut Lohn- und Einkommenssteuer evangelisch oder katholisch ist, bedeutet leider noch nicht, dass er auch Christ ist. Er oder die gehören einfach nur einer Religionsgemeinschaft an. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Konkret: Köksal, der Teppichhändler

Bei einem Türkei-Aufenthalt freundete ich mich mit einem Teppichhändler im Basar an. Er war muslimisch sozialisiert – keiner würde von so jemandem erwarten, dass er sich für einen Christen hält. Über seine alten Teppiche kamen wir dann auch auf das Christentum zu sprechen, ist doch die antike Türkei dessen Wiege.

Eines nachts hatte Köksal (1) einen Traum: Er sah sich am Boden liegen, in Ketten gefesselt; vor ihm eine Person, hell gekleidet, und ich stand an der Seite. Mit der Hand wies der Mann in Weiß auf den Teppichhändler und aus der Handinnenfläche kam ein starker Lichtstrahl, der die Ketten sprengte. Dann wies er auf mich: „Den Weg, den er geht, den gehe!“

Als wir uns das nächste Mal trafen, wollte Köksal unbedingt wissen, welchen Weg ich gehe; der Traum bewegte ihn immer noch. Ich erklärte ihm, dass ich Jesus nachfolge – er ist sozusagen der Regierungschef in meinem Leben. „Wenn du auch diesen Weg gehen möchtest, brauchst du so etwas wie einen Wechsel der Staatsbürgerschaft: Du musst den Herrschaftsbereich des Islams verlassen und Staatsbürger im Reich Gottes werden; dort regiert Jesus, den du im Traum gesehen hast. Der übrigens alle Autorität im Himmel und auf der Erde hat.“ (2)

Der Traum war für ihn so deutlich gewesen, ja, unbedingt, diesen Weg wolle er gehen. So knieten wir uns auf den schönen Teppichen nieder und Köksal bat um Vergebung dafür, dass er bisher unter anderer Herrschaft war, und für alles, was aus dieser Abhängigkeit heraus schiefgelaufen ist – und nahm die Erlösung, die Jesus am Kreuz erwirkt hat, für sich in Anspruch. Er erbat und erhielt Vergebung; er übergab Jesus die Herrschaft über sein Leben und lud den Heiligen Geist ein, ihm zu helfen, Jesus nachzufolgen. Anschließend, um das freudige Ereignis zu feiern, nahmen wir das Herrenmahl: „Nehmt das Brot, es steht für meinen Leib, der für euch gegeben wurde, sagte Jesus. Nehmt den Wein, er steht für das Blut des Bundes, das für euch vergossen wurde. Damit ihr so richtig mit mir im Bunde stehen könnt.“ (3)

Von einem Teppichhändler in einem türkischen Basar würde niemand erwarten, dass er sich für einen Christen hält

Etwas später ließ Köksal sich im Meer taufen, als Ausdruck seiner Entscheidung – durch komplettes Untertauchen identifizierte er sich mit dem Tod von Jesus: mitgestorben! Im Auftauchen drückte er aus: Ich habe Anteil am Auferstehungsleben von Jesus. (4) Nachdem Köksal aus dem Wasser aufgetaucht war, zitierte er etwa fünfzehn Minuten lang Bibelstellen, die er zuvor noch nie gelesen oder gehört hatte – das war wie eine prophetische Aussicht auf das, was er bald erleben sollte, und das war alles andere als ein Spaziergang! Wenn ein Muslim sich zu Jesus, dem Sohn Gottes, bekehrt, hat das oft schlimme Folgen. Köksal kam nur ins Gefängnis, aufgrund falscher Anschuldigungen. (Das ist eine Geschichte für sich, zu lesen in dem Buch „Auf der Suche nach Kraft“.)

Ich erzähle diese Geschichte, weil sie so klar zeigt, wie jemand Christ wird. In Köksals Fall verstehen wir das. In unseren Breiten aber hält man sich oft für einen Christen, ohne tatsächlich einer zu sein, und aufgrund dieses Missverständnisses wird die Einladung, Christ zu werden, häufig ausgeschlagen: „Was wollen Sie, ich bin doch Christ … ich bin ja Mitglied in der …“ Schön und gut, aber man hat nicht die „Staatsbürgerschaft“ gewechselt und ist somit nicht Bürger dieses Reiches, in dem Jesus regiert. Die ganze Geschichte über Köksal finden Sie in diesem Buch mit herrlichen Panoramafotos.

Ein neuer Pass

Das Bild von einer neuen Staatsbürgerschaft veranschaulicht den Sachverhalt recht gut. Ein Flüchtling verlässt seine Heimat, weil er Diktatur und Unterdrückung entfliehen will, und sucht sich ein Land, das ihm Freiheit gewährt. Wenn er die Einbürgerung bekommt, erhält er einen neuen Pass. Alle Einträge im alten Pass, die ihn belasten würden, sind nicht mehr vorhanden. Er hat sozusagen eine neue Identität. (5)

Der Vater im Himmel hat uns errettet aus dem Machtbereich der Finsternis und uns versetzt in das Reich seines geliebten Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden. (6)

Laut Kant haben wir uns in der Aufklärung von einer selbstverschuldeten Bevormundung befreit, einer höheren Ordnung über uns!

Tappen im Dunkeln

Der westeuropäische Kulturkreis wurde in den letzten Jahrhunderten von einem humanistischen und zunehmend atheistischen Denkkonzept geprägt: Der Mensch sieht sich als das Maß aller Dinge, als Gott. Nach Immanuel Kant haben wir uns in der Aufklärung von einer selbstverschuldeten Bevormundung befreit, einer höheren Ordnung über uns, also Gott. Die „Vernunft“ wurde dabei zur neuen Religion erhoben.

Auch wenn eine Mehrheit behauptet: „Es gibt keinen Gott“, hat das auf die Wirklichkeit seiner Existenz keinen Einfluss. Einer meiner Professoren sagte öfters: „Die Masse ist blöd!“ Ich weiß nicht, ob er recht hat, aber manche Denkkonzepte und Festlegungen hindern einen daran, Wirklichkeiten zu erkennen, die unseren Horizont übersteigen. Die Ursache liegt in eben in dieser Finsternis, über die der Apostel Paulus an seine Freunde in Kolossä schreibt: „Sie tappen im Dunkeln …“ (5)

Erscheint es nicht anmaßend, aus einer niedrigen Ordnung eine höhere erklären zu wollen? Also: wenn Menschen Gott erklären wollen? Wäre es nicht vernünftiger, die Erklärungen heranzuziehen, die Gott über sich verfügbar gemacht hat?

Eine nüchterne Entscheidung

Durch die rituelle Befeuchtung eines Babys wird man nur Mitglied einer kirchlichen Organisation, aber nicht Bürger des Reiches Gottes.

Mit aller Bestimmtheit sagte Jesus Christus zu einem Theologen seiner Zeit: „Wenn jemand nicht von Neuem (d. h. geistlich) geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen – für ihn bleibt es finster. Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen in dieser Art geborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, wegen der Abwesenheit Gottes in ihm.“ (7)

Christ zu werden, das bedarf der freiwilligen Entscheidung, die „Staatsbürgerschaft“ zu wechseln; der Neubürger wechselt vom Reich der Finsternis dieser Welt zum Reich der Liebe. Wer bewusst sagt: „Gott, dein Reich komme in meinem Leben! Dein Wille geschehe durch mich“ (8), der begibt sich aktiv unter den Einfluss des Königs Jesus Christus. Und wer sich unter seine Regierung stellt, wird Bürger seines Reiches. Ganz logisch. Und er akzeptiert die dazugehörende Verfassung, die in der Bibel zugrunde gelegt ist.

Das ist kein frommer Gefühlsdusel; hier ist eine ganz nüchterne Entscheidung gefragt: Ich komme vom Herrschaftsbereich des Fürsten dieser Welt unter die Herrschaft von Jesus Christus. – Treffe ich diese nüchterne Entscheidung nicht, bleibe ich weiterhin unter dem Einfluss des bisherigen Regimes, ob mir das bewusst ist oder nicht. Sterbe ich unter dieser Herrschaft, bin ich auch danach unter diesen Machtverhältnissen.

Die Drohung mit der Hölle:
„Wenn du nicht glaubst …“ vor dem Hintergrund eines strafenden, erbosten Gottes erzeugt ein völlig verzerrtes, falsches Bild. Nicht Gott straft, sondern jeder bestraft sich selbst, wenn er zu blöd ist (oder zu stolz), diesen jedem zugänglichen Herrschaftswechsel zu vollziehen.


Ian McCormack berichtet von seinen Erfahrungen, nachdem er gestorben war.

Konkret: Sunnyboy auf Mauritius

Der aufgeklärte Mensch sieht sich über diesen Dingen stehend, das meint er zumindest. Himmel und Hölle schickt er in die Märchenabteilung.

Mein Freund Ian starb bei einem Tauchunfall; er wurde von fünf Nesseln eines der giftigsten Lebewesen getroffen, der Würfelqualle. Nachdem er gestorben war, hatte er Einblick in Himmel und Hölle nehmen können. Zuvor war er alles andere als fromm gewesen; man kann also nicht sagen, er hätte nur die Projektion seiner Wunschvorstellungen wahrgenommen.

Auf dem Seziertisch des Krankenhauses kam er ins Leben zurück; inzwischen hat er Abertausenden davon berichtet.
Ian hatte das Leben genossen: Als Sunnyboy ging er vor Mauritius surfen; die anderen großen Themen seines Lebens waren „Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll“. Er wusste, dass ein Schlag von der Würfelqualle tödlich ist. In seinem Todeskampf erinnerte er sich an die Worte seiner Mutter: „Wenn du in Not bist, ruf zu Jesus.“ Aber er hatte keine Ahnung, was er da rufen sollte. Im Rettungswagen erschienen ihm die Worte des Vaterunsers vor seinen Augen: „Dein Reich komme … Dein Wille geschehe … Vergib mir meine Schuld, wie ich meinen Schuldnern vergebe …“

Der Weg ins Krankenhaus dauerte zu lange. Die Ärzte konnten nichts mehr für ihn tun.
Er sah sich selbst dort liegen und entschwand in bedrückende, absolute Dunkelheit. Ein Lichtstrahl zog ihn heraus; er fand sich wieder vor einer Person, die so hell war, dass er nichts erkennen konnte; nur eine unbeschreibliche Liebe überwältigte ihn, die von dieser Person ausging. Er sah Landschaften, unglaublich schön. „Ich habe das nicht verdient“, dachte er bei sich und erhielt zur Antwort, sein Stoßgebet in letzter Minute habe alles verändert: „Du hast damit dieses Reich gewählt und du hast vergeben – und deshalb wurde auch dir vergeben.“ (9)

Für seine Mutter war Ian der verlorene Sohn, der die Sünde liebte, und dieser Schmerz sollte von ihr genommen werden; Ian wollte, dass sie erfährt, dass sich sein Leben gravierend geändert hatte. So konnte er zurück in seinen Körper, aber nicht nur, um es seiner Mutter zu sagen; Tausenden und Abertausenden hat er seitdem bezeugt, dass der Himmel Realität ist. Am nächsten Tag verließ er das Krankenhaus, völlig wiederhergestellt. (10)

Aber es geht dabei primär gar nicht darum, dass wir einmal in den Himmel kommen. Nur deshalb gläubig zu werden, wäre etwas zu kurz gedacht, sogar ein wenig egoistisch. Das mag verwundern, aber der Himmel ist nur eine logische Folgeerscheinung.

Sollte Gott gesagt haben? … Nein, wenn ihr von dieser Frucht esst, werdet ihr nur Humanisten, ihr werdet sein wie Gott

Die Episode im Garten Eden

Und Gott sprach: „Lasst uns Menschen machen nach unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die verschiedenen Lebewesen und über die ganze Erde. … Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen nicht; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben!“ Da sagte die Schlange zur Frau: „Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.“

Sie aßen davon – da gingen beiden die Augen auf: Sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie bedeckten sich mit Feigenblättern. (11)

Was ist damals passiert?

Parabel hin oder her, hier geht es um ein elementares Prinzip. Ursprünglich wurde dem Menschen die Erde als Herrschaftsgebiet übergeben; davon handelt diese Geschichte, doch Herrschaftsansprüche sind nicht „in Stein gemeißelt“, Regierungsautorität kann in andere Hände gelangen – durch Heirat, durch Siege oder auch durch Betrug.

In der Anfangszeit war es für den Menschen völlig normal gewesen, Gott zu begegnen und mit ihm ganz direkt einige Worte zu wechseln. Es gab eine unmittelbare Beziehung (und diese Beziehung war es, die damals starb). „Sollte Gott gesagt haben?“ Diese Frage wird aus atheistisch-humanistischer Perspektive auch heute jeden Tag gestellt – damals nahm sie ihren Anfang.

Es wurde nicht nur der Schuldschein des Einzelnen eliminiert, sondern das Machtverhältnis wurde völlig auf den Kopf gestellt

Bibel, NT, Kolosser 2,12-15:
In der Taufe (als Erwachsene, denn Babys können nicht glauben) wurdet ihr ja mit ihm begraben. Durch ihn wurdet ihr auch zu neuem Leben erweckt, weil ihr auf die wirksame Kraft Gottes vertraut habt, der Jesus Christus aus den Toten auferweckte. Ihr wart ja auch tot in Schuld und eurer unbeschnittenen sündigen Natur. Doch nun hat Gott euch mit ihm lebendig gemacht und uns die ganze Schuld vergeben. Er hat den Schuldschein, der mit seinen Forderungen gegen uns gerichtet war, für ungültig erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt. Er hat die Herrscher und Gewalten völlig entwaffnet und vor aller Welt an den Pranger gestellt. Durch das Kreuz hat er einen triumphalen Sieg über sie errungen.

Bibel, NT, Markus 16,16:
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Demnach kommt zuerst der Glaube an GOTT & Jesus Christus als unseren Retter und dann die Taufe. Das schließt damit aus, dass Baby’s getauft werden, denn diese haben noch keinen Glauben. Und stellvertretend kann kein Mensch für einen anderen glauben. Bitte denken Sie einmal darüber nach. Die Folge ist, wenn Sie nur als Kleinkind getauft wurden und sich später nicht zu Jesus Christus bekehrt haben, dann sind Sie leider kein Christ oder Christin. Anstatt im Himmel wachen Sie dann nach Ihrem Tod leider in der Hölle auf. Und dieser Ort in der Ewigkeit ist garantiert schlimmer, als der schlimmste Ort auf dieser Erde! Lesen Sie dazu auch: Himmel oder Hölle ? >>> Welchen Weg wollen Sie gehen? >>> Es ist Ihre Wahl!

Dem Menschen war die Herrschaft über die Erde gegeben, aber Satan wollte sie unbedingt selber haben. Was tun? Er schlug einen äußerst linken Deal vor: verbotene Frucht essen gegen eine Art Neuprogrammierung mit Bewusstseinserweiterung: „Keineswegs werdet ihr sterben! Eure Augen werden geöffnet und ihr werdet sein wie Gott.“ Das Maß aller Dinge … Die Augen gingen ihnen jedenfalls auf – und was sahen sie? Dass sie nackt waren. – Super!

Der Mensch hat sich übel austricksen lassen und sein Erbrecht für ein „Linsengericht“ (Bibel, AT, 1.Mose 25:34: Esau verkaufte sein Erbrecht an Jakob für ein Linsengericht, weil er Hunger hatte!) verkauft, hat die Herrschaft über die Erde eingetauscht gegen den Genuss dieser ominösen Frucht. Die unmittelbare Beziehung zu Gott starb und Satan wurde zum „Fürsten dieser Welt“.

Wie diesen linken Deal wieder rückgängig machen?

In Anknüpfung an diese Katastrophe wird Jesus „der letzte Adam“ genannt. (12) Durch seinen Tod am Kreuz und die Auferstehung hat er das Verlorene zurückgekauft. Darin steckt aber viel mehr, als üblicherweise gesehen wird! In einer Ankündigung seines Todes zeigt Jesus Christus, wie sehr alles auf diesen Fürsten dieser Welt abzielte: „Jetzt ist das Gericht dieser Welt, jetzt wird der Fürst (Satan/Teufel) dieser Welt hinausgeworfen werden. … Der Fürst (Satan/Teufel) dieser Welt kommt, aber in mir hat er keine Anrechte.“ (13)

Was hatte er nicht, dieser „Fürst dieser Welt“? Er hatte keinen Deal mit Jesus, es gab kein Vertragsverhältnis, worauf er hätte Anspruch erheben können. Durch diesen ursprünglichen „linken Deal“ waren zunächst die ersten Menschen, „der erste Adam“, und anschließend die ganze Menschheit in einer Vertragsabhängigkeit gefangen. Jesus als „der letzte Adam“ aber war davon frei und konnte deshalb nicht korrumpiert werden. Dadurch hatte Jesus Christus das volle Recht und die Möglichkeit, die Menschheit aus dieser tödlichen Abhängigkeit herauszukaufen und uns das ursprüngliche Recht, über die Erde zu herrschen, zurückzugeben.

Der Apostel Paulus hat das zutiefst erkannt:
„Ihr wart tot in euren Verfehlungen, in denen ihr unterwegs wart gemäß dem Zeitgeist dieser Welt, gemäß seinem Fürsten, als Söhne des Ungehorsams.“ (14) Das Evangelium will uns nicht in erster Linie nur der Konsequenz unserer Sünden entheben (das natürlich auch); es bezweckt vor allem die Veränderung von Machtverhältnissen – und Sündenvergebung ist dabei eine notwendige Nebenwirkung! „Er hat uns errettet aus den Machtverhältnissen der Finsternis und uns versetzt in den Herrschaftsbereich des Sohnes seiner Liebe; dadurch haben wir auch die Erlösung von den Verfehlungen unserer Sünden im Beipack.“ (15)

Paulus selbst hat seinen Auftrag so beschrieben:
„… den Menschen die Augen zu öffnen, dass sie sich von der Finsternis zum Licht und von dem Machtanspruch des Satans zu Gott bekehren, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe im Reich Gottes.“ (16)

Den vollen Umfang verstehen

Es fällt uns nicht leicht zu begreifen, wie umfassend das war, was Jesus Christus in Tod und Auferstehung erreicht hat; zu sehr sind wir geprägt von einem verkürzten Evangelium humanistischer Denkart.

„Gottes Gerechtigkeit aber durch den Glauben an Jesus Christus gilt für alle, die glauben. Denn es ist kein Unterschied: Alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.“ (17)

Das war die umwerfende Erkenntnis des jungen Martin Luther – und sie ist unverzichtbar für jeden Einzelnen, der die Vergebung der Sünden zu erlangen sucht und die Rechtfertigung vor Gott. Wohlgemerkt: ohne Gegenleistung!

So weit, so gut, und jedes Wort ist wahr. Aber die Auswirkung des Kreuzes ist weit umfassender, ja „universell“, ganz und gar systemverändernd.

Jesus Christus hat nämlich nicht nur den Schuldschein eliminiert, der gegen uns gerichtet war, indem er ihn ans Kreuz nagelte; sondern vor allem hat er die Gewalten und die Mächte (des Fürsten dieser Welt) völlig entwaffnet und sie öffentlich bloßgestellt. In Christus hat Gott den Triumph über diese Mächte voll ausgedrückt. (18)

Urteil und Vollstreckung

Wenn wir uns nun die Weltlage anschauen, kommen wir in einen Konflikt; alles sieht schlimmer aus denn je, und man hat gar nicht den Eindruck, dass das Böse irgendwo entwaffnet wäre. Korruption und Terror scheinen sich auszubreiten. Hat Jesus Christus den Fürsten dieser Welt nun hinausgeworfen oder nicht?

Der Autor des Hebräerbriefes gibt darüber Aufschluss:
„Gott ließ nichts übrig, was er Christus nicht unterworfen hätte. Jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen.“ (19) An anderer Stelle heißt es: „Christus wartet, bis seine Feinde zu seinem Fußschemel gemacht werden.“ (20)

Das könnte man vergleichen mit dem Richter-Henker-Prinzip: Der Richter fällt ein Urteil, das aber bedarf der Vollstreckung. In der Zwischenzeit ändert sich für den Verurteilten nicht viel und auch nicht für die Geschädigten, die auf Gerechtigkeit hoffen.

Daher ist es wichtig, dass das umfassende Evangelium Beachtung findet:
Die Frohe Botschaft ist zunächst für jeden persönlich die Vergebung der Sünden und die Rechtfertigung aus Glauben; aber darüber hinaus und übergeordnet verkündet sie, dass der Fürst dieser Welt alles Recht an der Welt verloren hat und per Gerichtsurteil entmachtet ist. – Aber das Urteil muss zur Vollstreckung gebracht werden.

Welche Rolle spielen Sie in diesem Sachverhalt? Wer will nicht auf der Siegerseite stehen?
Wer auf dem Thron sitzt, regiert üblicherweise. Die ursprüngliche Auftragserteilung soll wiederhergestellt werden: „Sie sollen herrschen über die ganze Erde und über alle Lebewesen.“

Welche Rolle spielen wir?
Gott will das Herrschaftsverhältnis, das bei der Schöpfung ursprünglich vorgesehen war, wiederherstellen:
„Jesus Christus muss freilich im Himmel aufgenommen werden bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von denen Gott durch seine Propheten von jeher geredet hat.“ (21)

Jeder einzelne Mensch, der die Erlösung Jesu im Glauben für sich in Anspruch nimmt, also Christ im eigentlichen Sinne des Wortes geworden ist und die Veränderung der Herrschaftsverhältnisse erkennt und an sich vollzogen hat, nimmt die neue Staatsbürgerschaft des Reiches Gottes an. Wer „von Neuem“, also aus dem Geist Gottes geboren ist (hier wird das geboren, was damals im Garten gestorben war), der überwindet die Welt und wechselt den Machtbereich – er ist also nicht mehr gleichförmig mit diesem Weltsystem, nicht mehr von ihm ferngesteuert. Diese „Wiedergeborenen“ können über sich und Christus sagen: „Wir haben die Welt überwunden. Denn der, der in uns ist, ist größer und stärker als der, der in der Welt ist.“ (22)

Jesu Worte an Gott, seinen Vater, machen das noch deutlicher:
„Ich habe ihnen dein Wort, das Evangelium vom Reich Gottes, weitergegeben; dafür hasst sie die Welt, weil sie ihr nicht gleichförmig sind, so wie auch ich nicht zur Welt gehöre. Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt herauszunehmen; aber ich bitte dich, sie vor dem Bösen zu bewahren. Sie gehören so wenig zur Welt, wie ich zur Welt gehöre. So wie du mich aus deinem Reich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie als Vertreter meines Reiches in die Welt gesandt.“ (23)

Hier schließt sich der Kreis:
„Wer überwindet, der wird mit mir auf dem Thron sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.“ (24) Wer sitzt auf dem Thron? Üblicherweise der, der regiert. Der Mensch als Überwinder wäre dann wieder genau in der Position wie bei der ursprünglichen Auftragserteilung: „Sie sollen herrschen über die ganze Erde und über alle Lebewesen.“ (25)

Total inkompatibel

Aber alles, was gleichförmig ist mit dieser Welt, ist absolut inkompatibel mit dem Reich Gottes – und umgekehrt.
Deshalb der energische Aufruf: „Seid nicht gleichförmig mit dieser Welt!“ Jede Gleichförmigkeit bedeutet Kooperation mit dem Fürsten dieser Welt und nährt dessen unrechtmäßigen, längst verurteilten Herrschaftsanspruch. Er hat nämlich nur die Macht, die ihm dummerweise eingeräumt wird von jenen Christen, die nur Mitläufer einer Organisation sind und das Evangelium nicht umfassend kennen. Aber wo immer ihm widerstanden wird, entzieht ihm das seine Macht; das lässt ihn zum Fußschemel werden.

Widerstand und bessere Karten

Widerstand – wie soll das gehen? Ganz einfach.
Sagen Sie jeden Tag: „Dein Reich komme. König Jesus, regiere du in meinem Leben. In mir und meinem Leben hat der Fürst dieser Welt keine Regierungsgewalt mehr! Ich habe die Staatsbürgerschaft gewechselt. Vater, dein Wille geschehe in meinem Leben und nicht die bösen Pläne dieser Welt.“ – Und schon hat sich das Reich Gottes um ein paar Zentimeter erweitert. Dort, wo Jesus regieren kann, da ist Reich Gottes. Lesen Sie regelmäßig in seiner Verfassung, in der Bibel.

Wie wäre es, wenn Sie die Staatsbürgerschaft wechseln und Bürger des Reiches werden, dessen Regent Liebe in Vollendung ist und außerdem alle Macht und Autorität im Himmel und auf der Erde hat? Mit Christus als persönlichem Regierungschef sind sie Christ im eigentlichen Sinne und haben dazu noch eindeutig die besseren Karten. (Quellen: Bibel / Z für Zukunft / Peter Ischka)

Quellenhinweise – Bibelzitate:
1 Name geändert.
2 Matthäus 28,18.
3 Lukas 22,19–20.
4 2. Timotheus 2,11; Kolosser 2,12.
5 2. Korinther 5,17.
6 Kolosser 1,13–14.
7 Johannes 3,3;16;36.
8 Matthäus 6,10.
9 Matthäus 6,14–15.
10 Ausführlich berichten davon das Buch „Ich war tot“ und inzwischen auch ein Kinofilm: „Die perfekte Welle“ mit Scott Eastwoods Sohn Clint in der Hauptrolle.
11 1. Mose 1,26; 2,17; 3,4–5; 3,7.
12 1. Korinther 15,45.
13 Johannes 12,31; 14,13.
14 Epheser 2,1–2.
15 Kolosser 1,12–14.
16 Apostelgeschichte 26,18.
17 Römer 3,22–24.
18 Kolosser 2,14–15.
19 Hebräer 2,8.
20 Hebräer 10,13.
21 Apostelgeschichte 3,21.
22 1. Johannes 5,4; 4,4.
23 Johannes 17,14–18.
24 Offenbarung 3,21.
25 1. Mose 1,26.

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Geistestaufe – Im Feuer getauft – Komplett eingetaucht – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke

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Im Feuer getauft
„Ich zwar taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, dessen Sandalen zu tragen ich nicht würdig bin; er wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen.“ (Bibel, NT, Matthäus 3,11)

Ein vollständiges Eintauchen
Die Geistestaufe ist ein vollständiges Eintauchen deines gesamten Wesens − Geist, Seele und Leib − in den Heiligen Geist. Das geschieht nicht teilweise, symbolisch oder vorübergehend. Jeder Teil deines Wesens wird untergetaucht und gründlich in diesem kostbaren flüssigen Feuer gebadet. Es ist kein einmaliges Ereignis wie die Wassertaufe, sondern eine anhaltende Erfahrung, die dein Wesen und Umfeld nachhaltig verändert.

Einige Leute möchten ein Eiscreme-Christentum
− kalt, aber nett. Ihre Kirche soll wie ein Museum sein. Doch Jesu Gemeinde ist keine Gefrierbox, sie ist Vaterhaus! Und der Heilige Geist erwärmt uns für dieses „Haus“.

Lesen Sie dazu: Wer ist überhaupt Christ oder Christin?

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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02. Das Geheimnis – Mégethos – unaufhaltsame Macht & Superkraft
01. Feurig oder Feuerfest – Das Geheimnis

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Quelle: Evangelist Reinhard Bonnke,
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