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Jesus Christus: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen!“

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Ich sage immer, dass Ostern das wichtigste Einzelevent der Menschheitsgeschichte darstellt – die Auferstehung von den Toten. Denn wenn Christus nicht auferstanden wäre, dann wäre unser Glaube nutzlos, wie der Apostel Paulus schreibt, und wir wären nicht von unserer Schuld befreit. Auf dem zweiten Platz des bedeutungsvollsten Moments der Geschichte würde der Karfreitag stehen, an dem wir des Todes unseres Herrn Jesus Christus gedenken.

Beim Nachdenken über den Tod Christi erkenne ich das Evangelium in seiner reinsten Form. Auch wenn ich ein anderes Thema in den Fokus nehmen könnte – nichts ist so angemessen wie das des Todes Jesu. Betrachten wir daher den Kreuzigungsbericht von Lukas (23,32-43):

Zusammen mit Jesus wurden auch zwei Verbrecher zur Hinrichtung geführt. Sie kamen an den Ort, der Schädelhöhe heißt; dort kreuzigten sie ihn und die Verbrecher, den einen rechts von ihm, den andern links. Jesus aber betete: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Um seine Kleider zu verteilen, warfen sie das Los.

Das Volk stand dabei und schaute zu; auch die führenden Männer verlachten ihn und sagten: Andere hat er gerettet, nun soll er sich selbst retten, wenn er der Christus Gottes ist, der Erwählte. Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann rette dich selbst!

Über ihm war eine Aufschrift angebracht: Das ist der König der Juden.

Einer der Verbrecher, die neben ihm hingen, verhöhnte ihn: Bist du denn nicht der Christus? Dann rette dich selbst und auch uns! Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: Nicht einmal du fürchtest Gott? Dich hat doch das gleiche Urteil getroffen. Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.

Dann sagte er: „Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!“ Jesus antwortete ihm: „Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“

Ich möchte einen bestimmten Teil der Geschichte in den Blick nehmen: den Verbrecher am Kreuz. Vielleicht wirkt es merkwürdig, beim Sterben Jesu eine andere Person zu fokussieren, doch du wirst darin eine tiefgreifende Wahrheit erkennen. In Johannes 6,37

heißt es: „Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen

Was für ein Gedanke: Wer zu Jesus kommt, wird niemals – aus keinerlei Grund – abgewiesen werden. Weder Sünde, Vergangenheit noch Versagen können die disqualifizieren, die zu ihm kommen. Andererseits: Wenn du nicht zu Jesus kommst, kannst du aus eigener Anstrengung gar nichts bewirken. Die Aussage von Steve Hill bei der Erweckung von Brownsville gefällt mir besonders: „In die Kirche zu gehen, macht aus dir genauso wenig einen Christen, wie ein Besuch bei McDonalds aus dir einen Hamburger macht. Du kannst mit Taufwasser auf dem Gesicht oder einer Abendmahls-Oblate in der Hand in die Hölle kommen. Es ist irrelevant, wie viel Geld du in die Kollekte gibst, wie oft du fastest oder betest, wenn du nicht zu Jesus kommst. Es gibt keinen anderen Weg, um gerettet zu werden.“

Jesus nimmt uns einfach an

Vor Jahren habe ich eine Lebensversicherung abgeschlossen. Der Prozess war lange und mühsam: viel Papierkram, medizinische Gutachten und persönliche Daten. Die Versicherung musste das Risiko abwägen, bevor sie mich aufnahm. Doch wenn wir zu Jesus kommen, macht er keine Risikoabwägung. Er fragt uns nicht nach unserer Geschichte, untersucht nicht unser Versagen und prüft auch nicht, ob wir seinem Reich Vorteile bringen. Er nimmt uns einfach an.

Betrachte den verlorenen Sohn. Als er nach Haus zurückkam, wollte er bekennen, was er getan hatte, wie er in der Fremde sein Geld unverantwortlich verschleudert hatte. Doch den Vater interessierte das überhaupt nicht. Er stellte keine Fragen, sondern nahm seinen Sohn einfach in die Arme. Das ist die Herzenshaltung Jesu. Er berechnet keine Verluste, weil er den Verlust schon für uns getragen hat. Er war bereit, der Verlierer am Kreuz zu sein, um uns zu gewinnen.

Der Verbrecher hatte nichts anzubieten

Kehren wir nun zum Verbrecher am Kreuz zurück. Vermutlich gibt es niemanden in der Bibel, der hilfloser war, als dieser Mann. Seine Hände waren festgenagelt, daher konnte er nichts für Jesus tun. Seine Füße waren von Nägeln durchbohrt, d.h. er konnte nicht in Anbetung niederknien. Ihm blieben nur wenige Stunden, daher konnte er Gott seine Zukunft nicht weihen. Er hatte absolut nichts anzubieten. Und doch nahm Jesus ihn an.

Stell dir sein Leben vor. Er war ein verurteilter Verbrecher. Bei den Römern war die Kreuzigung für die schlimmsten Kriminellen reserviert – für Ausgestoßene, die unverbesserlich waren. Er hatte vermutlich ein kriminelles Leben voller Missbrauch und Elend geführt. Die Nacht vor seiner Hinrichtung muss schrecklich gewesen sein. Er wusste: Sein Schicksal war besiegelt, seine Strafe war gerecht und sein Tod stand unmittelbar bevor. Doch in seinen letzten Momenten begegnete er Jesus.

Zunächst verspotteten beide Verbrecher Jesus. Doch im Laufe der Zeit veränderte sich etwas bei einem von ihnen. Als er sah, wie Jesus litt, erkannte er den Unterschied. Er sah Unschuld und Gnade. In diesem Moment rief er aus: „Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!“

Was für ein Akt des Glaubens! Er konnte nichts mehr beweisen und sich seine Rettung nicht verdienen. Er glaubte einfach. Und Jesus antwortete ihm mit endlosem Erbarmen: „Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“

Er wird uns niemals abweisen

Dieser hoffnungslose, gebrochene Mann wurde in einem Moment gerettet. Warum? Weil er zu Jesus kam. Er wurde nicht abgewiesen. Und dieselbe Verheißung gilt uns heute. Wenn wir zu Jesus kommen – wer wir auch sind und was wir auch getan haben – er wird uns niemals abweisen.

Daher frage ich dich heute: Bist du zu Jesus gekommen? Hast du dein Vertrauen in ihn gesetzt? Wenn ein sterbender Verbrecher in seinen letzten Momenten Gnade finden konnte, kannst du das auch. Zögere nicht. Komm jetzt zu ihm und du wirst nicht abgewiesen werden.

Doch Fakt ist auch: Die Tatsache, dass er Jesus bat, an ihn zu denken, bedeutet, dass sich in ihm etwas Grundlegendes verändert hatte. Weißt du noch, was Jesus sagte? „Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Dass dieser Mann also zu Jesus kam, auch wenn er sich nicht bewegen konnte – er kam mit seinen Worten, mit seinem Herzen und seinem Glauben zu ihm – war ein Zeichen, dass Gott in seinem Herzen gewirkt hatte. Er sagte nämlich: „Herr, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!“

Jesus reagierte nicht mit Vorwürfen, sondern mit einer einfühlsamen, wunderbaren Verheißung: „Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ Wie erstaunlich ist dieses Versprechen: „Heute – mit mir – im Paradies.“ Selbst der heiligste Gläubige wäre begeistert, doch diese Worte waren an einen der schlimmsten Sünder gerichtet. Noch einmal: Jesus hatte gesagt, dass er niemanden, der zu ihm käme, jemals abweisen würde.

Es gab Pharisäer, Rechtsgelehrte und gute, religiöse und gesetzestreue Bürger, die verurteilt wurden, weil sie nicht zu Jesus kamen. Und dann gab es da diesen Verbrecher, der am Kreuz hing und absolute Vergebung empfing, weil er diese eine Sache in seinem Leben richtig gemacht hatte – er kam zu Jesus. Ist das nicht erstaunlich?

Zur Rettung vorherbestimmt?

Seit langer Zeit wird darüber debattiert, was einige der Verse in Johannes 6 bedeuten, wo Jesus sagt: „Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Manche behaupten, dass Menschen, die zu Jesus kommen, zu einer besonderen Gruppe gehören, den Erwählten, die zur Rettung vorherbestimmt seien. Sie glauben, dass Gott sie mit unwiderstehlicher Kraft anziehen würde. Und wen er nicht anzieht, der könne nicht zu ihm kommen. Sie begründen dies mit Johannes 6,37, sowie 6,44 („Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, der Vater zieht ihn“) und Johannes 6,65 („Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben“).

Doch es gibt viele andere Verse, selbst in Johannes 6, die uns etwas anderes zu sagen scheinen:

  • Vers 35: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.“
  • Vers 40: „Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe.“
  • Vers 47: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben.“
  • Vers 51: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.“
  • Vers 54: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben.“
  • Vers 58: „Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.“

Wer hat also Recht? Wer nicht? Ich werde jetzt nicht in diese Debatte einsteigen. Doch hier kommt das Wichtigste: Eigentlich ist es irrelevant, welche dieser Ansichten „Recht hat“. Am Ende ist das Resultat dasselbe! Jesus hat gesagt: „Wenn jemand zu mir kommt, werde ich ihn nicht abweisen.“ Sind also die, die zu ihm kommen, vorherbestimmt? Werden sie unwiderstehlich angezogen? Können sie es ablehnen zu kommen? Hatte Gott einen Grund, gerade sie zu erwählen oder ist es absolut beliebig? Wie auch immer, es bleibt dabei: Wenn du zu ihm kommst, wird er dich nicht abweisen.

Das Verlangen nach Gott ist ein Geschenk von Gott

Was noch wichtiger ist: Dein Verlangen, zu ihm zu kommen, hat er in dir selbst angestoßen. Du hättest diesen Wunsch einfach nicht, wenn er dich nicht ziehen würde. Wenn du den Wunsch verspürst, zu Jesus zu kommen, habe ich gute Nachrichten für dich: Dieser Wunsch ist ein Geschenk Gottes. Er wurde ganz sicher weder von deinem sündigen Fleisch angeregt noch vom Teufel. Wenn du das Verlangen hast, zu Gott zu kommen, dann ist dies ein Geschenk Gottes. Und es ist völlig ausgeschlossen, dass Gott dich zu sich ziehen und dann abweisen würde. Dieser Wunsch ist eine Art Garantie: Wenn du zu ihm kommst, wird er dich annehmen. Ist das nicht wunderbar?

Solltest du irgendwelche Zweifel haben, lies Jesu Aussage in Johannes 12,32: „Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.“ Lies es noch einmal und verinnerliche es!

Daher will ich dich heute fragen: Welche Entschuldigung hast du, nicht zu Jesus zu kommen? Hast du mehr gesündigt als dieser Verbrecher, der die schlimmste Strafe im römischen Recht verdient hatte? Hast du Jesus weniger zu bieten, als ein Mann, dessen Hände und Füße angenagelt waren, und der in den letzten Zügen lag? Glaubst du, dass er zorniger auf dich ist, als auf einen Mann, der ihn vulgär beschimpfte, als er gefoltert wurde?

Das Wichtigste in unserem Leben: zu Jesus kommen

Zu ihm zu kommen ist wichtiger, als heilig zu sein. Zu ihm zu kommen ist wichtiger, als die richtigen Dinge zu tun und die falschen zu lassen. Zu ihm zu kommen ist wichtiger, als zur Kirche zu gehen. Zu ihm zu kommen ist wichtiger als unsere Bibel zu lesen oder geistliche Tugenden zu praktizieren.

Für Christen gilt: Manchmal, wenn wir versagt haben, schmollen wir eine Zeit lang und suhlen uns in Selbstmitleid. Wir fühlen uns nicht würdig. Wir kommen uns scheinheilig vor, wenn wir anbeten, beten, Zeugnis geben, etwas Geistliches sagen oder selbstbewusst auftreten. Und der Teufel jagt uns wie einen Welpen mit eingezogenem Schwanz. Wir machen uns wie Adam und Eva aus dem Staub und verstecken uns vor Gottes Angesicht. Doch Tatsache ist: Jesus hat es versprochen: „Wenn du heute zu mir kommst, werde ich dich unter keinen Umständen abweisen.“

Er beschloss, sich nicht selbst zu retten – für dich!

Es ist nicht nur eine Einladung, sondern eine Notwendigkeit, dass wir zu ihm kommen. Religion bringt uns dazu, uns vor ihm zu verstecken, doch Jesus lädt uns ein, zu ihm zu rennen, wenn wir gesündigt haben. Wenn du heute auch nur ein winziges Zupfen des Heiligen Geistes spürst, bist du vielleicht weit weg vom Herrn – wie der verlorene Sohn, der von zu Hause fortlief und sein Leben verprasste – und Jesus ruft dich nach Hause. Diese Woche, wenn wir seinen Tod am Kreuz feiern, darf ich dir sagen, warum er gestorben ist? Er starb für dich. Wenn du der einzige Mensch auf der Welt wärst, wäre er gestorben, um dich zu retten. So sehr liebt er dich!

Als ich die Geschichte der Kreuzigung in allen vier Evangelien durchlas, sprang mir etwas ins Auge. In jedem Bericht wird eine Beschimpfung Jesu erwähnt: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten.“ Weißt du, warum er sich selbst nicht retten konnte? Weil er dort hing, um andere zu retten. Hätte er sich selbst gerettet, hätte er den Verbrecher am Kreuz nicht retten könnten – genauso wenig wie dich. Weil er sich selbst nicht rettete, kannst du gerettet werden.

Jesus ruft dich. Kommst du zu ihm?


Autor: Daniel Kolenda, Evangelist, CfaN – Bibelstudie


Osterbotschaft 2025: Was wäre, wenn wir die Auferstehungskraft von Jesus Christus nutzen?
Jahr für Jahr werden es weniger, die wissen, was es mit Ostern auf sich hat und jedes Jahr werden es mehr, die aus der Kirche austreten, während sich unter höchster Lebensgefahr immer mehr Menschen im Iran für ein Leben mit Jesus entscheiden. 31 Prozent der Deutschen denken bei Ostern eher an den Frühlingsbeginn. Nur für 18 Prozent hat das Fest eine biblische & christliche Bedeutung. Mit der Auferstehung von Jesus Christus (Passion) fangen noch weniger etwas an. Welches Maß an Verdünnung der Passion verträgt das Christentum? Man ist aufgeklärt, so vernünftig, dass es schon weh tut und vergisst doch das WICHTIGSTE. GOTT schuf Himmel und Erde und Jesus Christus Gottes Sohn starb für die Sünden aller Menschen, damit wir „Ewiges Leben“ bei GOTT in der Ewigkeit empfangen können. Die Passion Christi wäre eigentlich das wichtigste Fest der Christenheit, das sehen aber nur 13 Prozent so. Für 65 % ist es Weihnachten, da gibt es wohl den tolleren Rummel. Mit Pfingsten fangen nur noch 2 % etwas an, da ginge es nämlich um die Kraft und Ausgießung des Heiligen Geistes. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Osterbotschaft 2024 – Wie viel Passion / Leidenschaft braucht Ostern? – Was Leiden alles schafft!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Ausschnitte aus christlichem Videoportal / Buchautor: Uwe Melzer)

Das Wort Passion, Leidenschaft, ist außergewöhnlich stark. Ein leidenschaftlicher Christ ist einer aus dem alle Eigenschaften von Jesus Christus hervorquellen nämlich Ströme des lebendigen Wassers (Wort & Wunder GOTTES)!

Wenn man im Internet unter „Ostern24“ Bilder sucht, findet man alle möglichen Ansichten von Hasen umgeben von bunten Eiern. Erst ganz weit unten kommt ein kleines Kreuzchen. Dabei hat Jesus Christus mit Leiden geschafft, dass alles in allem erfüllt wird (Bibel, NT, Epheser 1,23; 4,10). Aber diese unbeschreibliche, alle Denkfähigkeiten übersteigende Tatsache ist nicht so leicht zu erfassen, wie bunte Eier.

Jesus hat am Kreuz für unsere Schuld (alle Sünden) bezahlt – alles! – Kein Rest blieb übrig. Er ist „hinabgestiegen“ und hat die Schlüssel des Totenreiches an sich genommen (Bibel, NT, Epheser 4, 10; Offenbarung 1,18). „Denn indem der Vater (Gott) ihm alles unterwarf, ließ er nichts übrig, das ihm nicht unterworfen wäre.“ (Bibel, NT, Hebräer 2,8) Was Leiden, alles schafft!

40 Tage erklärte er seinen Freunden, was das Reich Gottes sei, im Gegensatz zum Reich dieser Welt, mit dem sie nicht gleichförmig sein sollten. (Apostelgeschichte 1,3; Römer 12,2)

Seid froh, dass ich (Jesus Christus) zum Vater (Gott) gehe, ihr werdet mich vorübergehend nicht sehen, aber der Vater wird euch den „Heiligen Geist“ senden in meinem Namen, dann könnt ihr dieselben Werke tun wie ich und noch größere. (Bibel, NT, Johannes 14,12) – Das ist die Passion / Leidenschaft!

Im Himmel angekommen, ging er als Erstes in das Allerheiligste mit seinem Blut und brachte dort das ein für alle Mal gültige Opfer (Bibel, Hebräer 9,11-15). Jesus Christus hat damit den alten Bund erfüllt und den neuen Bund geschlossen. Ist irgendjemanden wenigstens in Bruchstücken klar, was das ultimativ bedeutet?

Dann nahm er in die Herrlichkeit (Himmel bei Gott in Ewigkeit) kommend, die er bereits vor Grundlegung der Welt hatte, zur Rechten des Vaters auf dem Thron Platz. Ihm gehört alle Macht im Himmel und auf Erden – nicht irgendwann. – Das ist Stoff für Leidenschaft.

Lieber Leser, der es bei der großen Informationsflut bis zu diesen Zeilen geschafft hat, Ihnen wollte Gott zu erkennen geben, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses ist, und zwar: Jesus Christus in uns, die sichere Erwartung seiner Herrlichkeit (Ewigkeit) hier und jetzt auf dieser Erde (Bibel, NT, Kolosser 1,27).

Deshalb konnte Jesus Christus sagen: „Gleich wie mich der Vater gesandt hat, genauso sende ich euch“ (Bibel, NT, Johannes 20,21) und der „Heilige Geist“, den der Vater euch seit Pfingsten gesendet hat, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe (Bibel, Johannes 14,26). Bemerken sie die Leidenschaft, die darin steckt?

So wünsche ich Ihnen frohe Leidenschaft! … oder Passion! … oder wie die meisten sagen, frohe Ostern.

Übrigens, da wäre noch etwas: Wissen Sie nicht, dass jene, die auf Christus Jesus getauft wurden, das heißt, nicht nur befeuchtet! Die sind auf seinen Tod getauft worden. Mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit des Lebens unterwegs sind. Denn wenn wir verschmolzen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der seiner Auferstehung sein. –  Wau, wenn wir das erkennen, dass unser alter Mensch an Ostern mit gekreuzigt worden ist, somit tot ist und immer toter wird, dann werden wir der Sünde nicht mehr dienen (Bibel, Römer, 6,3-6). Sie sehen, sterben ist für Christen (-innen) ein Gewinn! Über das Problem, wenn Sie als Nichtchrist (-innen) sterben und dafür die Hölle erben und das „Ewige Leben“ im Himmel in der Ewigkeit verlieren, werde ich heute nicht schreiben. Falls Sie das interessiert, lesen Sie selbst in der Bibel nach, was dort über Himmel und Hölle geschrieben steht! (Quelle: Peter Ischka  / Z wie Zukunft / Agentur PJI UG)

Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Falls Sie es vergessen haben. Diese Geschichte von Ostern mit Karfreitag und Jesus Christus am Kreuz hat tatsächlich so stattgefunden und zwar im damaligen und heutigen Jerusalem, der Hauptstadt von Israel. Und genau dieses Israel, was den Juden schon seit Jahrtausenden gehört hat, wird Ihnen heute streitig gemacht, durch die sogenannten „Palästinenser“, Hamas, Hisbollah, PLO, UN und anderen sogenannten „Gutmenschen“ und „Friedenstifter?“, die aber die Bibel nicht kennen, die Geschichte von Israel nicht kennen, Gott nicht kennen und schon gar nicht seinen Sohn Jesus Christus nicht, ansonsten hätten Sie nicht diese israelfeindliche und antisemitische Haltung, die Sie in Deutschland und überall auf der Welt beobachten können! Fragen Sie sich einmal, was Gott wohl aus seiner Sicht darüber denkt und schlussendlich auch im Sinne von Israel handeln wird!


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

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Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Was ist die Siegesbotschaft an Ostern mit dem gesamten Inhalt des Evangeliums!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)

Die gängige Bedeutung von „evangelion“ im Imperium Romanum war, dass dem König die Nachricht von einem militärischen Sieg überbracht wird. Also eine Nachricht über außergewöhnliche Ereignisse, wie die Geburt eines Thronfolgers, die Thronbesteigung oder eben den militärischen Sieg über einen Feind. (Autor. Peter Ischka)

So haben es auch die Apostel verstanden, als sie eine ultimative Sieges-Nachricht verkündeten: nämlich, dass Jesus Christus den vollkommenen Sieg errungen und sich auf den Thron höchster Macht gesetzt hat.

Was nun beinhaltet das volle Evangelium, diese umfassende Siegesbotschaft?

Als Jesus am Kreuz starb, starb er an unserer Stelle. Er wurde als Opfer-Lamm geschlachtet. Dadurch können wir uns der Sünde für gestorben betrachten und so leben, wie es Gott gefällt.1

Viele belassen es dabei und meinen, das wäre schon das Evangelium; sie freuen sich, dass sie erlöst sind und einmal in den Himmel kommen. Aber das ist wirklich nur ein kleiner Teil des Evangeliums!

Nach seinem Kreuzestod stieg Jesus in das Reich des Todes und nahm dort den Schlüssel des Totenreichs an sich;2 er hat die Gewalten und die Mächte völlig entwaffnet und öffentlich bloßgestellt. Jesus hat über diese Mächte völlig triumphiert;3 in diesem Triumphzug möchte uns Christus mit sich herumführen und durch uns den unwiderstehlichen Wohlgeruch seiner Erkenntnis verbreitet.4

Christus ist auferstanden! In 40 Tagen hat er sich dem engeren Kreis seiner Freunde gezeigt, hat mit ihnen gegessen und getrunken und ihnen die Geheimnisse des „Evangeliums des Reiches Gottes“ entschlüsselt.5

Danach ging es ab in den Himmel. Einige Wochen zuvor hatte Jesus noch mehrfach betont: „Freut euch, dass ich zum Vater gehe; denn nur so kann ich euch den Tröster senden, den Parakletos. Deswegen werdet ihr die selben Werke tun wie ich, ja sogar noch größere.“6

Was fehlte jetzt noch, damit Jesu Erlösungswerk voll erfüllt würde?

Der fulminante Höhepunkt des Werkes Jesu ereignete sich, als er, der eigentliche Hohepriester, das vollkommenere Heiligtum durchschritten hat, das nicht von Menschen gemacht ist.

Dort, nicht auf Golgatha, ist er mit seinem eigenen Blut in das Allerheiligste eingetreten und hat das volle Lösegeld bezahlt und so die Erlösung bewirkt, die für immer und ewig gilt.

Er ist eingetreten, um vor dem Angesicht Gottes sich für uns zu verwenden.7

Aber das ist immer noch nicht alles:

Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er tatsächlich alles erfüllte. Ihm ist alle Macht und Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde; aus dieser mächtigen Position hat er etliche als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer.8 Das ist keine Nebensächlichkeit, das ist die Krönung!

Tatsächlich bewirken diese Dienste im Zusammenspiel, dass wir zur Einheit des Glaubens kommen, zur vollen Reife der Fülle Christi, und resistent werden gegen listig ersonnenen Irrtum. Dann ist der Leib nicht verunstaltet, sondern alle Glieder sind richtig zusammengefügt – und ganz ausgerichtet auf das Haupt, das ist einzig und allein Christus.

Das ist definitiv der Höhepunkt seines vollkommenen Werkes; sozusagen das Sahnehäubchen, damit der Leib befähigt wird, die atemberaubende Braut zu werden, der der Bräutigam begegnen kann.

Das Evangelium vom Reich Gottes, die Siegesbotschaft Jesu Christi, die wir in Lehre und Leben verkündigen sollten, umfasst also mindestens diese sieben Aspekte:

Jesus Christus starb am Kreuz.
• Er ist hinabgestiegen ins Totenreich.
• Auferstehung: völliger Sieg
• Er ist aufgefahren in den Himmel.
• Im wirklichen Heiligtum hat er ein für alle Mal sein Blut geopfert.
• Ausgießung des Heiligen Geistes auf die menschliche Natur
• Aus der Position höchster Autorität hat Jesus Christus die apostolischen Dienste (Vollmacht & Gaben des Heiligen Geistes) eingesetzt.

Wenn wir das volle Evangelium einiger Maßen erkannt haben, kommt wirklich Freude auf und wir werden es nicht nur verkünden, sondern es vor allem leben.

Als Jesus am Kreuz sagte Τετέλεσται wäre es wohl passender so zu übersetzten: „jetzt geht’s los!“ als „es ist vollbracht“. Dieses griechische Wort beschreibt den notwendigen Prozess, den „Übergang“ von einer zur nächsten Ebene (Phase), um (qualitativ) etwas zu beenden, also die Vollendung zu erreichen.

Also, das ist doch Grund für frohe Ostern, die wünsche ich Ihnen von ganzen Herzen.

Bibelstellen:
1 Römer 6,10–12 | 2 Offenbarung 1,18 | 3 Kolosser 2,15 | 4 2. Korinther 2,14 | 5 Apostelgeschichte 1,3; 10,41 | 6 Johannes 14,12; 26–28; 15,26 | 7 Hebräer 9,11–28 | 8 Epheser 4,10–12: Philipper 2,9; Matthäus 28,18.

Quelle: Peter Ischka – mission is possible:


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Himmlische Juwelen Teil 5: Anker der Seele

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Fest steht das Kreuz. Es ist ein Seelenanker!

In der Bibel im Neuen Testament im Hebräerbrief steht: „Diese (Hoffnung) haben wir als einen sicheren und festen Anker unserer Seele, der hineinreicht ins Innere hinter dem Vorhang (des Heiligtums). Dort hinein ist für uns Jesus Christus als Vorläufer gegangen …“

Das Bild stammt aus der Seefahrt früherer Zeiten: Ein Schiff läuft in den Hafen ein, darf aber bei Dunkelheit dem Ufer nicht zu nahekommen. Also besteigt einer der Seeleute ein Boot mit Anker und Tau, das auch mit dem Schiff verbunden ist. Die Bezeichnung für den Mann übersetzt man wohl am besten mit „Wegbereiter“. Während er rudert, entrollt sich das Tau zwischen Anker und Schiff. Schließlich kommt der Vorläufer mit seinem Boot an. Er trägt den Anker an Land und macht ihn dort fest. Am Morgen werden keine Segel benötigt. Die Schiffsmannschaft beginnt das Ankertau einzuziehen, doch nicht der Anker bewegt sich, sondern das Schiff. Langsam bewegt es sich auf das Land zu.

Das ist der Hintergrund für den Begriff „Vorläufer“.

Unser Vorläufer ist Jesus Christus, der durch den Vorhang ging und unseren Anker festgemacht hat. Unsere Rettung ist so sicher wie der Seemann am Ufer, den die Mannschaft nicht sehen kann. Christus ist für uns nicht mehr sichtbar. Er ist „an Land“ in der Herrlichkeit, und wir werden von Ihm durch den Glauben mit der Herrlichkeit verbunden. Er hat sie für uns betreten. Mit jedem Tag wird das Tau kürzer, es zieht uns näher und näher zu Christus hin, unserem Wegbereiter. Schließlich werden wir das Himmelsufer erreichen – und was werden wir sehen? Unseren „Vorläufer“, der uns schon erwartet und willkommen heißt, weil jetzt „auch ihr seid, wo ich bin!“

Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)

Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke


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Himmlische Juwelen Teil 7: Das Wort (Gottes) tun!

Geschichte & Gleichnis: Das Kreuz ist der ultimative Beweis GOTTES für die maßlose und unbändigen Liebe zu den Menschen!

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Das Gleichnis, das auf das Kreuz verweist – eine Bibelstudie von CfaN

Die Bibel ist voll von interessanten Geschichten. Heute geht es um die Bedeutung der Geschichte vom „verlorenen Sohn“! Möglicherweise kennst du diese Geschichte schon. Vielleicht hast du sie schon unzählige Male gehört. Solltest du in einer christlichen Familie aufgewachsen sein, kennst du dieses Gleichnis wohlmöglich sogar auswendig. Ich möchte dich dennoch bitten, jetzt weiterzulesen, denn du wirst etwas entdecken, was du vermutlich noch nie gesehen hast.

Das Gleichnis vom „verlorenen Sohn“ – derselbe, der auf diesem berühmten Gemälde von Rembrandt zu sehen ist – wird von Jesus in der Bibel im Neuen Testament in Lukas 15 erzählt.

Ein Mann hatte zwei Söhne. Eines Tages sagte der Jüngere zu ihm: “Vater, ich will jetzt schon meinen Anteil am Erbe ausbezahlt haben!“ Da teilte der Vater sein Vermögen unter ihnen auf. Nur wenige Tage später packte der jüngere Sohn alles zusammen, verließ seinen Vater und reiste ins Ausland. Endlich konnte er sein Leben in vollen Zügen genießen. Er leistete sich, was er wollte, bis er schließlich keinen Pfennig mehr besaß.(Bibel, NT, Lukas 15,11-13)

Der jüngere Bruder in dieser Erzählung verhielt sich sehr ungewöhnlich. Was er eigentlich sagte, war: „Vater, ich weiß, du bist noch nicht tot, aber ich möchte nicht länger auf mein Erbteil warten. Ich will es sofort!“ Der Vater hätte auf diese unverschämte Forderung nicht eingehen müssen, aber erstaunlicherweise tat er genau das, was sein Sohn wollte. Er teilte seinen Besitz und zahlte dem jüngeren Sohn den ihm zustehenden Anteil aus. Nur ein paar Tage später nahm der Sohn sein Geld und verließ sein Zuhause. Er ging in ein fernes Land. Die Bibel erzählt uns nicht im Einzelnen, was er dort machte. Wir erfahren nur, dass er alles, was er besaß, durch seinen verschwenderischen Lebensstil vergeudete. Das heißt, dass er leichtsinnig war. Er wollte jetzt Spaß haben – er lebte für den Moment. Was für ein erbärmliches Leben! Es ist egoistisch und verantwortungslos und führt genau dorthin, wo der verlorene Sohn auch endete.

Zu allem Unglück brach in dieser Zeit eine große Hungersnot aus. Es ging ihm sehr schlecht. In seiner Verzweiflung bettelte er so lange bei einem Bauern, bis der ihn zum Schweinehüten auf die Felder schickte. Oft quälte ihn der Hunger so, dass er froh gewesen wäre, etwas vom Schweinefutter zu bekommen. Aber selbst davon erhielt er nichts.(Bibel, NT, Lukas 15,14-16)

Hunger ist ein starker Motivator

Dieser junge Mann war nun wirklich am Ende. Er hatte keinen einzigen Cent mehr. Alle Freunde waren weg. Und zu allem Unglück kam nun noch eine Hungersnot über das Land. Diesen Punkt erreicht man, wenn man ein unverantwortliches Leben führt. In Vers 14 heißt es: Es ging ihm sehr schlecht. Sein egoistischer Lebensstil ließ ihn leer und bedürftig zurück. Ohne jeden Cent war er nun hungriger als je zuvor. Hunger kann ein starker Motivator sein. Er musste irgendetwas finden, um satt zu werden. Sein absoluter Tiefpunkt kam, als er den erbärmlichen Job eines Schweinehirten annehmen und mit den Schweinen im Stall leben musste.

Das klingt für uns alle sehr unattraktiv. Doch für einen religiös erzogenen Juden war der Schweinestall das stärkste Symbol für Unreinheit und Dreck. Er befand sich an einem sehr dunklen Ort – physisch, finanziell, beziehungsmäßig und geistlich. Er lebte nicht nur bei den Schweinen, sondern er war sogar bereit, ihr Futter zu essen. Doch selbst damit konnte er seinen Hunger nicht stillen. Nachdem er alles verschleudert hatte, was er besaß, war er nun ganz unten angelangt und hatte immer noch keine Erfüllung gefunden.

Ich habe so viele Leute kennengelernt, die in genau solch einem „Schweinestall“ leben, die sich mit abartigen Dingen vollstopfen, um ein tiefes Verlangen in ihrem Herzen zu stillen. Doch sie bleiben einsam, verzweifelt und unzufrieden. Sie sehnen sich nach etwas, das ihnen bisher niemand geben konnte.

Wie bin ich nur hier gelandet?

Der verlorene Sohn befand sich in einer Abwärtsspirale, aus der es keinen Ausweg zu geben schien – bis er eines Tages aufwachte und dachte: „Was ist passiert? Wie bin ich nur hier gelandet? Gibt es wirklich keinen Ausweg für mich?“ Genau hier, am Tiefpunkt, fangen die meisten Menschen an, nach einem Ausweg zu suchen. Manche nehmen Drogen oder Alkohol, andere beginnen, sich selbst und andere zu hassen. Wieder andere wollen sich das Leben nehmen.

Wie komme ich hier raus?

Was kannst du tun, wenn du dich an diesem dunklen Ort befindest? Die Geschichte vom verlorenen Sohn gibt uns die Antwort:

Da kam er zur Besinnung. Bei meinem Vater hat jeder Arbeiter mehr als genug zu essen, und ich sterbe hier vor Hunger. Ich will zu meinem Vater gehen und ihm sagen: Vater, ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert. Aber kann ich nicht als Arbeiter bei dir bleiben? Er stand auf und ging zurück zu seinem Vater.(Bibel, NT, Lukas 15,17-20a)

Hier steht: „Da kam er zur Besinnung.“ Jeder von uns braucht diesen Moment, wo wir uns nüchtern und bei klarem Verstand fragen: „Moment mal. Was mache ich hier eigentlich? Was ist aus mir geworden? Es muss doch noch mehr geben im Leben!“ Genau das tat der verlorene Sohn. Er beschloss, demütig zu seinem Vater zurückzukehren und ihn um einen Job als Tagelöhner zu bitten.

Der Vater wartet voller Sehnsucht auf ihn

Das ist meine Lieblingsstelle. Als sich der junge Mann nach Hause schleppte, fürchtete er die Begegnung mit seinem Vater. Wie würde er wohl auf seinen rücksichtslosen und unreifen Lebensstil reagieren? Unterdessen saß der Vater vor dem Haus und hielt Ausschau nach seinem Sohn. Jeden Tag saß er dort und hoffte auf seine Rückkehr. Endlich sah er ihn am Horizont auftauchen, und der alte Mann konnte sich nicht zurückhalten. Er sprang auf und rannte ihm entgegen, um ihn willkommen zu heißen.

Der erkannte ihn schon von Weitem. Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn (Bibel, NT, Lukas 15,20b).

Genau diese Szene hielt Rembrandt in seinem Gemälde fest. Der Vater beugt sich mit offenen Armen über seinen Sohn, um ihn zu umarmen. Was für ein wunderschönes Bild der Versöhnung, der Annahme und Vergebung, der Gnade und des Erbarmens! Der Vater ist weder wütend noch vorwurfsvoll. Er ist ein guter Vater, voller Mitleid für seine Kinder, die er liebhat.

Alles, was der verlorene Sohn befürchtet hatte, löste sich in Luft auf. Der Vater machte ihm keine Vorwürfe, straft ihn nicht und schickt ihn auch nicht zu den Tagelöhnern. Jeden Tag, den er bei den Schweinen gelebt hatte, hatte der Vater vor dem Haus gesessen und darauf gewartet, dass er endlich heimkäme. Doch das war noch nicht alles. Statt ihn nur zögerlich willkommen zu heißen, umarmte und küsste er ihn und überschüttete ihn mit Geschenken.

Um wen geht es wirklich?

Hier entdeckte ich etwas, was mir zuvor nie aufgefallen war. Normalerweise legen wir das Augenmerk der Geschichte auf den verlorenen Sohn, so wird dieses Gleichnis ja auch genannt. Doch ich glaube nicht, dass es Jesus auf den Sohn ankam, sondern vor allem auf den Vater. Jesus begann die Geschichte (siehe Vers 11) nicht mit: „Es war einmal ein Sohn…“ Stattdessen sagte er: „Es war einmal ein Mann, der hatte zwei Söhne …“ Es geht gar nicht um den Sohn, sondern um den Vater!

Jesus wollte unsere Aufmerksamkeit auf den Vater lenken, der so freigiebig, entschlossen und sogar maßlos seine Liebe und Gnade unverdientermaßen über diesen Sohn ausgoss. Es geht in dieser Geschichte um die „unbändige Liebe des Vaters“.

Eine meiner Lieblingsstellen in der Bibel ist Römer 8,32: „Gott, der für uns seinen eigenen Sohn geopfert hat, sollte er uns noch etwas vorenthalten?“ Gott hat dir selbstlos, verschwenderisch und freiwillig Sein Bestes gegeben. Das ist unbändige Liebe. Da Er Seinen eigenen Sohn für dich hingab, kannst du ganz sicher sein, dass Er dir all das geben will, was du jemals brauchen wirst.

Das Kreuz ist mehr als ein Symbol

Dieser Bibelvers zeigt, dass das Kreuz der ultimative Beweis der maßlosen, unbändigen Liebe Gottes ist. Am Kreuz hat Jesus alles erduldet, was die Menschheit an Bösem zu bieten hat: Ungerechtigkeit, Hass, Vorurteile, Stolz, Gewalt, Betrug, Mord. Ohne sich zu wehren, nahm Er die Sünden dieser Welt auf sich. Und im Gegenzug gab Er uns das Beste, was Gott zu geben hat: Vergebung, Bescheidenheit, Freundlichkeit, Großzügigkeit, Treue, Wahrhaftigkeit, Errettung, Liebe. Doch das Kreuz ist mehr als ein Symbol; durch das Kreuz kann Gott Gnade und Gerechtigkeit walten lassen und gleichzeitig absolut gerecht bleiben. Hätte Gott unsere Sünde einfach ignoriert, wäre das ungerecht. Würden wir jedoch das empfangen, was wir verdient haben, würde jeder Mensch verdammt. Stattdessen nahm Jesus unsere Strafe auf sich (Gerechtigkeit) und bietet uns Vergebung und Frieden mit Gott an (Gnade). Reinhard Bonnke schrieb über das Kreuz Jesu:

Das Symbol der Hoffnung

Jesus, der Zimmermann aus Nazareth, zimmerte aus den Balken Seines Kreuzes die Tür zum Leben. Das ist der Kern der Guten Nachricht. Das Kreuz hat die Kraft, uns zu verändern. Das Minus wurde zum Plus. Negativ ist nun positiv! Am Kreuz wurde Dunkelheit zu Licht, Tod zu Leben, Hass zu Liebe, Gefangenschaft wurde zu Freiheit, Furcht zu Glauben, Verzweiflung zu Freude, was zerstört war, wurde wiederhergestellt.

Das Symbol des Triumphes

Jesus lebt! Er ist da, um jeden Fluch aufzuheben und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wiederhergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos.

Das Symbol der Hilfe

Deshalb ist das Kreuz das Symbol des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, was er selbst nie getan hat. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen.

Jesus erzählte uns kein Gleichnis über irgendeinen jüdischen Jungen. Er erzählte unsere Geschichte. Er lädt uns ein, uns selbst in dieses größte Drama aller Zeiten einzufügen. Wo du dich gerade befinden magst: ob du schon eine Weile in der Fremde bist, deine Seele mit Dingen fütterst, die dich nicht erfüllen können oder in einem „Schweinestall“ lebst oder Heimweh hast. Heute ist dein Tag! Ich bete, dass du gerade jetzt einen Moment der Klarheit erlebst, wie der verlorene Sohn im Schweinestall, und erkennst, dass du so nicht weiterleben musst.

Wo auch immer du gerade bist, wie weit du dich von zu Hause entfernt hast oder wie verloren du dich fühlen magst, du kannst heute nach Hause kommen! Laut der Bibel sind zwei Dinge nötig: Tue Buße und glaube an das Evangelium (Markus 1,15).

Tue Buße

Buße tun bedeutet umzukehren. Der verlorene Sohn musste die Richtung ändern: nicht mehr weg vom Vater, sondern zurück nach Hause. Komm nach Hause!

Glaube

Glauben ist mehr als bloßes Fürwahr-Halten. Die Bibel versteht darunter „volles Vertrauen“. Als der verlorene Sohn nach Hause kam, konnte er seinem Vater nichts mehr bieten – außer sich selbst. Nur so können wir zu Gott kommen. Er nimmt nur diejenigen auf, die erkennen, dass sie Ihm nichts Anderes bringen können. Wer meint, er sei würdig, scheidet aus. Wir können uns unsere Erlösung nicht verdienen, sondern sie nur als ein Geschenk annehmen.

„Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Aber selbst dieser Glaube ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden“(Bibel, NT, Epheser 2,8-9). Quelle: Evangelist Daniel Kolenda (mit dem gesamten CfaN-Team)


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Ostern 2022 – Teil 3 (5): Was bedeutet die Auferstehung von Jesus Christus?

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Bibel, NT, 1.Petrus 1,3; Hebräer 6,19:

In 1. Korinther 15 stellte sich der Apostel Paulus, der selbst dem auferstandenen Christus begegnet war, eine Realität ohne die Auferstehung Jesus Christus vor. Es ist ein abschreckendes Bild, das eine trost- und hoffnungslose Welt zeigt. Er sagte, wenn Jesus tot geblieben ist, dann sind Predigt und Glaube sinnlos (Vers 14), die Jünger sind falsche Zeugen (Vers 15), wir sind immer noch in unseren Sünden gefangen (Vers17), die Toten sind für immer verloren und die Gläubigen sind die bedauernswertesten unter allen Menschen (Vers19). Doch dann, in Vers 20, wechselt Paulus den Ton mit dieser erstaunlichen Aussage, die alles verändert: „Nun ist Christus aber von den Toten auferweckt worden“ (NeÜ). Die frühen Christen begrüßten einander mit den Worten des Paulus! Statt „Hallo“ sagten sie: „Christus ist auferstanden“, und das Gegenüber antwortete: „Er ist wahrhaftig auferstanden!“

Jesus Christus stand von den Toten auf! Er ist wahrhaftig auferstanden!

Und die Auferstehung war Gottes übernatürliche Bestätigung dessen, was Jesus für uns getan hat. Das bedeutet, dass Jesus genau der ist, der Er behauptete zu sein: der Sohn Gottes, der in die Welt gesandt wurde, damit wir absolute Vergebung empfangen und zwar kostenlos.

Die Auferstehung bedeutet, dass Gott Jesu Tod am Kreuz an unserer Stelle akzeptierte. Sie bedeutet, dass Jesus Sünde, Tod, Hölle und das Grab für immer besiegt hat. Weil der Tod ihn nicht festhalten konnte, weil die Sünde keine Macht über ihn hat und weil Jesus lebt, haben wir in Ihm große Hoffnung! Die Bibel sagt: „Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten“ (1. Petrus 1,3 ELB). Und diese Hoffnung ist „ein Anker der Seele“ (Hebräer 6,19; ELB). (Quelle & Autor: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN Christus für alle Nationen)

Ostern 2022 – Teil 1 (5): Ist die Auferstehung von Jesus Christus tatsächlich passiert?
Ostern 2022 – Teil 2 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus wichtig?
Ostern 2022 – Teil 3 (5): Was bedeutet die Auferstehung von Jesus Christus?
Ostern 2022 – Teil 4 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus für dich wichtig?
Ostern 2022 – Teil 5 (5): Unsere Antwort auf die Auferstehung von Jesus Christus!


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Ostern 2022 – Teil 2 (5) – Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus wichtig?

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Bibel, NT, 1. Korinther 15,17-19 – Die Kreuzigung Jesu war ein sehr wichtiges Ereignis in der Geschichte.

In der christlichen Welt hören wir normalerweise mehr über das Kreuz als über das leere Grab. Das Thema der Auferstehung wird üblicherweise auf die Osterzeit reduziert. Doch die Auferstehung ist nicht nur eine Osterbotschaft. Sie ist das Herzstück des Christentums und übersteigt sogar in gewisser Weise die Bedeutung des Kreuzes. Denn ohne die Auferstehung wäre die Kreuzigung nur eine Exekution von vielen. Unzählige Menschen starben durch Kreuzigung, doch es gibt nur einen, der von den Toten auferstand, in den Himmel fuhr und zur Rechten des Vaters sitzt.

Der Apostel Paulus schreibt: „Wenn aber Christus nicht von den Toten auferweckt wurde, ist euer Glaube nichts als Selbstbetrug, und ihr seid auch von eurer Schuld nicht frei. Ebenso wären auch alle verloren, die im Glauben an Christus gestorben sind. Wenn der Glaube an Christus uns nur für dieses Leben Hoffnung gibt, sind wir die bedauernswertesten unter allen Menschen“ (Bibel, NT, 1 Korinther15,17–19; HfA). Das bedeutet im Grunde Folgendes: Sollte Christus nicht auferstanden sein, würde uns alles, was wir falsch gemacht haben, für immer von Gott trennen. Wenn das der Fall ist, kann man uns nur bemitleiden. Paulus schreibt übrigens nicht, dass ohne die Auferstehung Jesu das Christentum immer noch eine gute Religion wäre, die dich zu einem besseren Menschen macht, dir gute Werte vermittelt und dein Leben ein wenig lebenswerter macht. Er sagte, wenn Jesus Christus nicht von den Toten auferstanden ist, dann ist alles andere eine Lüge. Alles, was wir tun, hat dann keinen Wert, und Jesusnachfolger sind die größten Idioten der Welt.

Manche Gelehrte und sogar manche Geistliche versuchen rational oder intelligent zu klingen, indem sie Folgendes sagen: Vielleicht ist die Auferstehung nicht wörtlich oder physisch zu verstehen. Vielleicht war sie eine Metapher für etwas oder einfach nur eine geistliche Auferstehung. Sollte Jesus allerdings nicht von den Toten auferstanden sein, dann war Er nicht der, der Er vorgab zu sein. Ohne die Auferstehung kann Er nichts für dich tun: Er kann dich weder segnen, noch dich retten oder dir vergeben. Er kann deine Sünden nicht reinwaschen und dich nicht heilen. Wenn Er nicht auferstanden ist, dann ist Er einfach nur ein weiterer toter Typ.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass Christus von den Toten auferstanden ist – und das verändert alles!(Quelle & Autor: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN Christus für alle Nationen)

Ostern 2022 – Teil 1 (5): Ist die Auferstehung von Jesus Christus tatsächlich passiert?
Ostern 2022 – Teil 2 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus wichtig?
Ostern 2022 – Teil 3 (5): Was bedeutet die Auferstehung von Jesus Christus?
Ostern 2022 – Teil 4 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus für dich wichtig?
Ostern 2022 – Teil 5 (5): Unsere Antwort auf die Auferstehung von Jesus Christus!


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Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 7 – Geschenke für einen König!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Die Bibel, Gottes Wort, berichtet im Alten Testament, dass Heiden aus der ganzen Welt mit Geschenken, unter anderem auch Gold und Weihrauch, zum Messias (Jesus Christus) kommen würden (Bibel, AT, Psalm 72,10-15; Jesaja 60,1-6). Als die Sterndeuter aus dem Osten kamen, um Jesus zu suchen, erfüllten sie diese Prophezeiung zum Teil. Als Vertreter der Nationen erwiesen sie dem großen jüdischen König ihre Ehrerbietung und brachten Gold, Weihrauch und Myrrhe mit. Diese Gaben zeigten das Verlangen der Nationen, ihren Reichtum dazu einzusetzen, den jüdischen Messias anzubeten. Doch diese Geschenke hatten auch eine große prophetische Bedeutung.

Gold

In Jesu Tagen besaß Gold großen Wert, ebenso wie heute. Für einfache Menschen aus Galiläa, die wahrscheinlich nur wenig besaßen, war das ein wunderbarer finanzieller Segen. Einige Gelehrte nehmen an, dass diese wertvollen Gaben die Flucht von Maria, Josef und Jesus nach Ägypten vor Herodes und seinen mörderischen Absichten erst möglich machten. Doch über den offensichtlich praktischen Nutzen hinaus war Gold ein Geschenk für Könige. Und die Sterndeuter waren gekommen, um dem größten aller Könige zu begegnen. Der Messias, den Daniel vorhersagt hatte, sollte ein großer König sein, der über die ganze Erde herrschen würde.

„Ich schaute in Visionen der Nacht: Und siehe, mit den Wolken des Himmels kam einer wie der Sohn eines Menschen. Und er kam zu dem Alten an Tagen, und man brachte ihn vor ihn. Und ihm wurde Herrschaft und Ehre und Königtum gegeben, und alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum so, dass es nicht zerstört wird.“

Bibel, AT, Daniel 7,13-14:

Kein Wunder, dass die Sterndeuter es nicht abwarten konnten, den jüdischen Messias zu sehen und Ihn mit Gold zu ehren. Laut Daniel, dem größten Propheten, den sie je gekannt hatten, sollte dieser „Sohn eines Menschen“ mit den Wolken des Himmels kommen. Menschen aus allen Nationen und Sprachen würden Ihm dienen.

Babylonischen und persischen Königen wurde manchmal der Titel „König der Könige“ gegeben. Doch alle sind mittlerweile gestorben und ihre Reiche sind vergangen. Doch der „Sohn eines Menschen“, von dem Daniel sprach, sollte ein ewiges Königreich mit unvergleichlicher Herrschaft und Herrlichkeit empfangen. Dieser großartige König würde unsterblich und unbesiegbar sein. Dies musste wahrhaftig der König der Könige und der Herr aller Herren sein. Deswegen brachten sie Gold mit. Sie hatten nichts, was noch wertvoller war, um den höchsten aller Könige anzubeten.

Weihrauch und Myrrhe

Weihrauch und Myrrhe sind Harze, die aus dem Saft von Bäumen gewonnen werden. Weihrauch wird aus dem Boswellia-Baum gewonnen und Myrrhe aus dem Commiphora-Baum. Beide Substanzen sind wohlriechend, können vielseitig eingesetzt werden und haben einen beachtlichen medizinischen Wert. Der wohl naheliegendste Grund, einem Säugling diese Geschenke zu überbringen, ist die Vorsorge, um mögliche Krankheiten, Wunden und Entzündungen zu gegebener Zeit behandeln zu können. Dies zeigt die Sterndeuter von einer eher fürsorglichen Seite. Sie begegneten Jesus nicht allein in Ehrfurcht, diese Geschenke zeigen aufrichtiges Mitgefühl und Liebe. Sie waren gekommen, um anzubeten.

Aus prophetischer Sicht können wir sogar eine noch tiefere Bedeutung in diesen Gaben sehen. Weihrauch und Myrrhe waren Gaben, die Göttern geopfert wurden. Im Orient, in Ägypten, Rom und an vielen anderen Orten, war Weihrauch stets ein Bestandteil des Räucherwerks für religiöse Zeremonien. Vielleicht wussten die Sterndeuter nicht, dass es auch von den Juden als Rauchopfer für Gott im Tempel eingesetzt wurde.

Der Messias, den Daniel voraussagte und auf den die Sterndeuter gewartet hatten, musste eine ganz ausgewöhnliche Person sein. Genau genommen konnte er kein Normalsterblicher sein. Die Person, die Daniel beschrieb, war in jedem Fall ein „Gott-Mensch“. Daniel nannte Ihn „den Sohn eines Menschen“, ein Titel, den Jesus oft benutzte, wenn Er von sich selbst sprach.

Erstaunlicherweise verstanden die Sterndeuter, dass Jesus Christus viel mehr war als ein Mensch und sogar weitaus größer als ein König. Sie waren nicht gekommen, um irgendeinen mächtigen König zu verehren, sondern um den göttlichen König anzubeten. Laut der Heiligen Schrift dürfen weder Menschen noch Engel jemals Anbetung empfangen. Doch Jesus war mehr als ein Mensch, Er war größer als die Engel. Er war und ist der einzigartige und ewige Sohn Gottes.

Geboren um zu sterben

In der Antike wurden Weihrauch und Myrrhe auch bei der Bestattung von Toten verwendet. Bei der Beerdigung einer seiner Lieblingsmätressen ließ Kaiser Nero einmal die gesamte Jahresernte an Weihrauch verbrennen. Als Jesus beerdigt wurde, wurde Sein Leib mit Spezereien, darunter auch Myrrhe, behandelt.

Falls die Sterndeuter ihr Wissen tatsächlich von Daniel überliefert bekommen hatten, wussten sie vielleicht auch, dass Er für Sein Volk sterben würde. Daniel hatte dies prophezeit: Er sollte „ausgerottet werden“ (Bibel, AT, Daniel 9,26). Auch andere Propheten sagten dies voraus:

„Denn er wurde abgeschnitten vom Lande der Lebendigen. Wegen des Vergehens seines Volkes hat ihn Strafe getroffen. Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab, aber bei einem Reichen ist er gewesen in seinem Tod, weil er kein Unrecht begangen hat und kein Trug in seinem Mund gewesen ist“ (Bibel, AT, Jesaja 53,8-9).

Schon lange zuvor hatte auch David die Kreuzigung Jesu beeindruckend detailliert vorausgesagt. In Psalm 22 erwähnt er die Zurückweisung und Verspottung Jesu, Seine von Nägeln durchbohrten Hände und Füße, die römischen Soldaten, die um Seine Kleidung würfelten, und sogar Seine letzten Worte.

Daniels Worte über den Tod des Messias entsprachen eindeutig der prophetischen Tradition des Alten Testaments. Erstaunlicherweise scheint es so, dass Gott die heidnischen Sterndeuter, die das Vermächtnis Daniels bewahrt hatten, an diesen biblischen Prophezeiungen Anteil haben ließ. Möglicherweise brachten die Sterndeuter Weihrauch und Myrrhe, weil sie durch Daniels Prophezeiungen wussten, dass der neugeborene König der Juden einmal sterben sollte. Vielleicht waren ihre Gaben aber auch ein unbewusster prophetischer Hinweis. Auf die gleiche Weise, wie Maria aus Bethanien nicht wusste, dass sie Jesus in Vorbereitung auf Seine Beerdigung mit kostbarem Öl salbte (Bibel, NT, Markus 14,8; Johannes 12,1-7), ist es durchaus möglich, dass den Sterndeutern die wahre Bedeutung ihrer Geschenke nicht bewusst war. Die Bibel berichtet uns nichts über ihre Beweggründe. Eines ist jedoch sicher: Jesus wurde geboren, um zu sterben. Seit Anbeginn der Zeit war es Seine Absicht „Sein Leben zu geben als Lösegeld für viele“ (Bibel, NT, Matthäus 20,28).

In Johannes 12,27 sagte Jesus kurz bevor Er ans Kreuz ging: „Jetzt ist meine Seele bestürzt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.“ Jesus war Seine Bestimmung bewusst. Er wurde geboren, um zu sterben.

Sein unbeschreibliches Geschenk

Die Bibel berichtet genau, welche Gaben die Sterndeuter Jesus darbrachten, denn jede einzelne war wichtig und von prophetischer Bedeutung. Doch obwohl diese Geschenke sehr wichtig waren, geht es bei Weihnachten wahrlich nicht nur um die Geschenke, welche die Sterndeuter Jesus gaben, und es geht auch nicht um die Geschenke, die wir uns gegenseitig machen. Es geht nicht einmal um das, was wir Gott geben. Das, was Weihnachten ausmacht, ist das, was Gott uns gab: Seinen einzigen Sohn und das einzige Geschenk, das Ihn etwas kostete.

Wenn wir über das Kreuz und unsere Errettung sprechen, beziehen wir uns in der Regel auf den „geschäftlichen“ und den „rechtlichen“ Aspekt. Mit anderen Worten: Gott „bezahlte“ den Preis, den wir nicht zahlen konnten und „erkaufte“ damit unsere Errettung. Das ist der „geschäftliche“ Aspekt. Oder wir sprechen davon, dass jemand unsere gerechte Strafe auf sich nehmen musste, damit Gerechtigkeit herrscht. Und so nahm Jesus unseren Platz ein und wurde an unserer Stelle bestraft. Das ist der „rechtliche“ Aspekt.

Das sind wichtige Wahrheiten. Wenn wir sie jedoch auf Dogmen reduzieren, übersehen wir die tiefgreifende Realität dessen, dass der Vater Seinen einzigen Sohn gab. Man braucht kein Theologe zu sein, um das Kreuz zu verstehen. Alles was nötig ist, ist ein ehrlicher Blick auf die Realitäten der Liebe und des Lebens. Wenn wir wissen, was es bedeutet, Schmerz zu empfinden, was es bedeutet, etwas besonders Kostbares zu verlieren, aufopfernd zu geben oder selbstlos zu lieben, können wir ansatzweise erahnen, was Gott für uns getan hat. Er gab uns das, was Ihm am wertvollsten und teuersten war und was Ihn am meisten schmerzte.

Denk einmal darüber nach. Was könnte Gott dir geben, um dir Seine Liebe zu zeigen? Wenn Er dir eine Million Euro gäbe, wärst du Ihm dankbar, aber es würde Gott nichts kosten. Er kann im Handumdrehen eine Million Euro erschaffen. Wenn Gott dir einen Planeten geben würde, würde es Ihn nichts kosten. Selbst wenn er dir eine ganze Galaxie geben würde, wäre es keine große Anstrengung für Ihn. Er sprach die Welt in Existenz. Doch als Gott Seinen Sohn gab, litt der ganze Himmel.

Als die Engel die Geburt Christi ankündigten, verkündeten sie Frieden auf Erden in den Menschen Seines Wohlgefallens (Bibel, NT, Lukas 2,14). Diese Aussage wurde so inflationär benutzt, dass sie zu einem Klischee geworden ist. Dennoch ist dies eine der wichtigsten Aussagen, die je gemacht wurden. Das Kommen Jesu war eine Botschaft von Gott: der größte Ausdruck Seiner Gunst und Liebe zu uns.

Bibel, NT, Römer 8,32 ist einer meiner Lieblingsverse: „Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat – wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?“ Paulus weist in diesem Vers auf das Kreuz als den größten Beweis von Gottes Wohlwollen zu den Menschen hin. Wenn Gott uns Seinen einzigen Sohn schenkte, wenn Er es zuließ, dass Er an unserer statt litt und starb, für uns verwundet und geschlagen wurde, dann können wir mit Sicherheit wissen, dass Er uns auch all das geben wird, was wir brauchen.

Durch dieses eine Geschenk gab Gott uns alles, was Er hatte und alles, was wir brauchen. Es ist das eine Geschenk, das alle anderen Geschenke beinhaltet. In Epheser 1,3 steht, dass Er uns mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus gesegnet hat! Das Wichtigste, was Gott zu sagen hat, und das größte Geschenk des Himmels ist Jesus! Wer Jesus annimmt, empfängt jede Gabe Gottes, weil alles, was Gott gibt, in Christus ist.

Nächste Woche kommt der letzte Teil unserer achtteiligen Serie mit dem Titel: „Der einzige Sohn des Vaters.“ Dass Gott Seinen Sohn für uns gegeben hat, ist von erstaunlicher Bedeutung und wird Sie tief berühren. Lassen Sie sich das nicht entgehen einfach Presseblog abonnieren.

Diese Bibelstudie stammt aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“ von Daniel Kolenda, CfaN. Es bietet inspirierende Einblicke in die Weihnachtsgeschichte und beleuchtet die „Weisen aus dem Morgenland“ auf einzigartige Weise.

Buchbeschreibung
Die Rolle der Sterndeuter aus dem Morgenland in der Weihnachtsgeschichte überdauerte die Jahrhunderte. Doch ihre geistliche und historische Bedeutung geht weit über die dekorativen Krippenszenen und religiösen Darstellungen als „die drei Weisen“ hinaus. Erkenne, wie Gott die Sterndeuter in Seinem Erlösungsplan gebrauchte – und du wirst ihre Geschichte mit anderen Augen sehen (62 Seiten / Maße 19 x 13 cm / Hardcover). „Ich habe es bereits gelesen und wurde sehr gesegnet, da Daniel Kolenda Zusammenhänge eröffnet, die kaum in der Christenheit bekannt sind. Eine Buchempfehlung nicht nur für die Adventszeit, da der Zusammenhang noch weiterreicht als Weihnachten nämlich Gott ist daran interessiert Menschen mit der guten Nachricht immer, überall und zu allen Zeiten zu erreichen.“ Pastor R.B.

(Quelle / Autor: Daniel Kolenda, CfaN – Auszug aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“

Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 1 – Warum ist Weihnachten wichtig?
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 2 – Über die Krippe hinaus!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 3 – Die ursprünglichen „Weisen“
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 4 – Die Völker werden nach Zion strömen!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 5 – Gott erwählt die Schwachen, um die Starken zu beschämen!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 6 – Der Stern!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 7 – Geschenke für einen König
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 8 – Der einzige Sohn des Vaters!

Diese Bibelstudie von CfaN „Das Geheimnis der Sterndeuter“ in 8 Teilen ist eine sehr empfehlenswerte Ergänzung und spannende Geschichte zur Weihnachtszeit bis hin zu dem Feiertag der „Heiligen Drei Könige“ am 06. Januar. Hier können Sie sich kostenlos die gesamte Bibelstudie als PDF-Dokument downloaden.


Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel! Das LICHT DER WELT: Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“ Das Kommen von Jesus Christus, Gottes Sohn, ist das Fest der unermesslichen Freude! Damals erschien ein Engel den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden und sprach: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: „Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!“ Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Die Geschichte vom verschwenderischen Vater

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Es gibt eine Geschichte in der Bibel, die viel interessanter ist als alle Ostergeschichten über Osterhasen und Ostereier. Diese Geschichte hat üblicherweise den Titel: „Der verlorene Sohn.“ Doch viel interessanter in dieser Geschichte ist der Vater. Sie können das lesen in der Bibel im Neuen Testament im Lukasevangelium 15,11–32.

Der verlorene Sohn zeichnete sich durch seine Verschwendungssucht aus.

In der Fremde vergeudete er unbekümmert, freigiebig und waghalsig sein gesamtes Erbe, daher nennen wir ihn „verloren“. Doch meiner Ansicht nach wollte Jesus Christus unsere Aufmerksamkeit auf den Vater lenken, der freigiebig und verschwenderisch seine Liebe und Gnade über seinen Sohn ausgoss, der sie überhaupt nicht verdient hatte! Man könnte diese Erzählung also auch „Die Geschichte vom verschwenderischen Vater“ nennen oder, mit anderen Worten, von der „unbändigen Liebe“ des Vaters sprechen.

Es geht um Gottes unbändige Liebe!

Wenn du dein eigenes Leben betrachtest, wird dir vielleicht bewusst, wie verschwenderisch und unklug du oft gewesen bist. Du siehst alle deine Fehler, dein Versagen und deine Defizite. Ich möchte, dass du Folgendes verstehst: Es geht gar nicht um dich und darum, wie weit du dich von Gott entfernt hast. Es geht um einen liebenden Vater, der dich so sehr liebt, dass er alles für dich gegeben hat. Es geht um eine unbändige Liebe, die alles tut, um dich zu erreichen. Dein verantwortungsloses Leben steht nicht im Mittelpunkt, sondern Gottes unbändige Liebe zu DIR.

In der Bibel, NT, Römer 8,32 steht: „Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“

Gott gab uns Seinen eigenen Sohn, in dem Wissen, dass viele Menschen Ihm ins Gesicht spucken, Ihn ablehnen und dieses Geschenk der Liebe sogar verspotten würden. Und dennoch gab Gott dir freigiebig, großzügig und selbstlos Sein Allerbestes. Seinen Sohn Jesus Christus hat er an Karfreitag ans Kreuz nageln lassen, nach Folterungen und vielen Qualen, damit wir an Ostern die Auferstehung feiern können. Nicht nur die Auferstehung von Jesus Christus, sondern auch unsere eigene Auferstehung zum Leben in Ewigkeit ohne Sünde! Das ist unbändige Liebe. Wenn Gott für DICH seinen eigenen Sohn opfert, obwohl er hätte es verhindern können, dann kannst du sicher sein, dass Er bereit ist, dir auch alles andere zu geben, was du zum Leben hier auf dieser Erde und in der Ewigkeit brauchst.

Das Kreuz – mehr als ein Symbol

Dieser Vers macht deutlich, dass das Kreuz der ultimative Beweis für Gottes unbändige Liebe ist. Am Kreuz empfing Jesus das Schlimmste, was die Menschheit zu bieten hat: Ungerechtigkeit, Hass, Vorurteile, Stolz, Gewalt, Verrat und Mord. Kampflos nahm Er die Sünden der Welt auf sich. Und im Gegenzug gab Er das Beste, was Gott zu bieten hat: Vergebung, Demut, Sanftmut, Großzügigkeit, Treue, Aufrichtigkeit, Rettung und Liebe.

Doch das Kreuz war mehr als ein Symbol; durch das Kreuz kann Gott Gnade schenken und dabei gleichzeitig vollkommen gerecht bleiben. Hätte Gott einfach unsere Sünden ignoriert, wäre Er ungerecht geworden. Hätten wir hingegen alle unsere gerechte Strafe empfangen, wären wir ausnahmslos verloren. Stattdessen nahm Jesus unsere Strafe auf sich (Gerechtigkeit) und bietet uns auf Seine Kosten Vergebung und Frieden mit Gott an (Gnade). (Quelle: Nach Grundlagentext von Daniel Kolenada, CfaN, mit Änderungen von Autor Uwe Melzer)


Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3802

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