(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Quelle: CfaN / Daniel Kolenda / Buchautor: Uwe Melzer)
Es ist Ostern! Mit diesem herrlichen Fest feiern wir ein Ereignis, das den Lauf der Geschichte grundlegend verändert hat: die Auferstehung unseres Herrn Jesus. Wir freuen uns nicht nur darüber, dass er das Leben ist, sondern auch, dass er uns Leben bringt!
Wir alle sind mit dem Tod konfrontiert
Da wir Menschen sind, werden wir alle irgendwann mit dem Tod konfrontiert. Es muss nicht der Tod einer geliebten Person sein – auch ein Traum, eine Hoffnung oder eine Liebe können sterben. Alles, was uns lieb ist, kann in einem Augenblick vergehen und uns voller Schmerz zurücklassen. In Lukas Bibel, NT,7,11-17 lesen wir genau von einem solchen Ereignis.
Jesus hatte gerade Kapernaum hinter sich gelassen. Als er sich auf den Weg in die nächste Kleinstadt machte, muss er schon sehr erschöpft gewesen sein. Die Menschenmassen gaben nicht auf, voller Erwartung, welche anderen Wunder er noch tun würde. Daher ließen sie ihm keine Ruhe, sondern folgten ihm und seinen Jüngern einfach.
Weinen und Klagen
Als er sich den Stadttoren von Nain näherte, war lautes Weinen und Klagen zu hören. Ein Trauerzug, angeführt von einer untröstlichen Mutter, befand sich auf dem Weg zum Friedhof. Ihr einziger Sohn lag auf der Totenbahre, während sie verzweifelt schluchzend einer hoffnungslosen Zukunft entgegenging. Vermutlich sah sie Jesus nicht einmal. Sicher ist, dass sie ihn nicht um Hilfe anrief. Wir wissen nicht, wie lange sie schon Witwe war, doch ihr Sohn war ihre einzige Altersvorsorge. Sie war hilf- und hoffnungslos – bis sie vor dem Tor dem Einen begegnete, der selbst den Tod am Kreuz konfrontieren sollte! Jesus war von ihrem Leid bewegt, wie die Bibel berichtet.
„Ich befehle dir: Steh auf!”
„Weine nicht!“, tröstete er sie. Er ging zu der Bahre und legte seine Hand darauf. Die Träger blieben stehen. Jesus sagte zu dem Toten: „Junger Mann, ich befehle dir: Steh auf!“ Da setzte sich der Verstorbene auf und begann zu sprechen. So gab Jesus der Mutter ihren Sohn zurück (Bibel, NT, Lukas 7,13-15).
Was dann geschah, kann man sich leicht vorstellen: In einem Moment wurde Trauer in Freude verwandelt! „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“ (Bibel, NT,1. Korinther 15,55).
„Er ist nicht hier!“
In den Evangelien gibt es viele Berichte von Totenauferweckungen. Ich bin mir sicher, dass Freude und Hoffnung jedes Mal quasi explodierten. Doch nichts ist mit der Herrlichkeit der Auferstehung Jesu von den Toten vergleichbar. Wie die beiden Marias haben wir in dieses Grab geblickt und die Worte des Engels gehört:
„Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt und seht die Stätte, wo er gelegen hat; und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern: Er ist auferstanden von den Toten. Und siehe, er geht vor euch hin nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe ich habe es euch gesagt“ (Bibel, NT, Matthäus 28,5-7).
Ganz sicher rannten sie nicht nur, sondern hüpften und tanzten vor Freude, als sie sich auf den Weg machten, um diese wunderbare Nachricht weiterzugeben!
Freudentänze statt Klagelieder
Weil Jesus lebt, leben auch wir – nicht nur in der Ewigkeit, sondern bereits jetzt. Er haucht uns sein siegreiches Leben ein, wenn wir in Sünden und Übertretungen tot sind. Er gibt uns das zurück, was der Feind unserer Seelen uns gestohlen und zerstört hat. Er hat uns tatsächlich nicht nur Leben, sondern Leben im Überfluss versprochen. Christus hat unsere Klagelieder für immer in Freudentänze verwandelt!
Gemeinsam mit dir unterwegs für Jesus (Autor: Evangelist Daniel Kolenda)
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung Autor: Uwe Melzer)
Ein Leben ohne Angst und Furcht ist möglich mit GOTT!
Heute leben wir in einer Welt, die besonders in Deutschland, überwiegend von Angst und Furcht geprägt ist, anstatt von Hoffnung, Mut, Ausdauer und Kraft.
Von Weihnachten ausgehend gibt es aber jedes Jahr eine neue Hoffnung, daß wir zuversichtlich und frei von Angst und Sorgen leben können. Eine zentrale Botschaft der Weihnachtsgeschichte beginnt bereits mit der Aufforderung des Engels GOTTES: Fürchtet euch nicht!
Bibel, NT. Lukas 2, 8-13:
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des HERRN (GOTTES) Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids (Bethlehem). Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.“
(Gemälde: The Angel Appearing to the Shepherds, Artist: Thomas Cole (American, 1801 – 1848), Date: 1833-1834, Medium: Oil on canvas)
Fürchte Dich nicht!
Auch der Bibelvers, der weltweit am meisten gelesen und im Internet gesucht und angezeigt wurde war 2022 die Aufforderung sich nicht zu fürchten!
Bibel, AT, Jesaja 41,10: Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
Die Mehrheit der Bevölkerung, auch in Deutschland hat schlicht und einfach vergessen, daß Jesus Christus der Retter der Welt ist. Gottes Sohn wurde Mensch und damit beginnt für uns Christen die ultimative Erlösung für ein Leben in der Ewigkeit bei Gott. Und es ist eine Erlösung auf dieser Welt von Angst und Furcht. Wenn wir Gott im Namen des Herrn Jesus Christus vertrauen und seinem Wort in der Bibel glauben, dann haben wir keine Angst und keine Furcht mehr. Denn wir können wissen, daß Gott alles in seiner Hand hält. Gott versorgt seine Kinder, die an ihn glauben und lässt sie nicht zu Schanden werden, selbst wenn sie leiden müssen. Gott wird auch nicht zulassen, daß die Menschheit seine Schöpfung, die Natur und die Erde vernichten. Wir können völlig ohne Angst und Furcht leben, wenn wir GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus glauben. Denn GOTT hat für jedes Problem, für jedes Unglück, für jeden Krieg eine Lösung. Das gilt auch für den Krieg mit vielen Kriegsverbrechen von Russland gegen die Ukraine.
Ein Beispiel dafür, dass wir besonders deutlich in Deutschland in Angst und Furcht leben gegenüber anderen Ländern in Europa:
Putin hat dem Westen gedroht, den roten Atomknopf zu drücken. Darauf brach eine große Angstwelle in Deutschland los, daß es zu einem Atomkrieg kommen würde und wir die Opfer sind.
Hätten Sie in Ruhe nur logisch nachgedacht, hätte Deutschland feststellen müssen, daß diese Bedrohung eine mehr als leere Drohung ist. Denn ein Anruf der NATO bei Putin mit folgendem Inhalt hätte das sofort verhindert und das weiß auch Putin: NATO Botschaft an Putin: „Herr Putin Sie dürfen gerne den roten Knopf drücken. Sie sollten aber wissen, und Sie wissen das auch, daß alle unsere Atomwaffen der NATO und der Amerikaner auf Russland und die russischen Großstädte gerichtet sind. Drücken Sie den Knopf und Sie haben kein Land mehr, daß Sie regieren könnten!“
Der Teufel und menschliche Kriegstreiber auf dieser Erde, wie Putin, arbeiten immer mit der gleichen Methode: Sie verbreiten mit Worten und Taten Angst, Frucht und Erschrecken. Sie arbeiten mit dem Mittel der Einschüchterung. Aber Sie werden keinen Selbstmord begehen.
GOTTES WORD dagegen sagt: „Habt keine Angst und keine Frucht!“
Nun, ich persönlich habe gelernt Gott mehr zu Vertrauen, als Menschen, die auf dieser Erde versuchen Angst und Furcht zu verbreiten.
Und genau das wünsche ich Ihnen zum Weihnachtsfest 2022. Feiern Sie mit Freuden Weihnachten, seien Sie dankbar, tun Sie Gutes für Andere, Freuen Sie sich am Leben, haben Sie keine Angst und keine Furcht und vertrauen Sie in allen Dingen Gott und seinem Wort mehr, als den Menschen.
Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel! Weihnachtsbotschaft 2020: Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten? Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten? Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit. Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden! Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht! Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM? Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen. Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen! Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt! Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos: Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Bild: gemalt von Erika Genser, entwirft viele Karten und ist auch in anderen Bereichen der Kunst tätig.)
Eine biblische Auslegung dieser Worte von Jesus Christus
Im Zentrum des Bildes sehen wir eine Tür. Sie leuchtet einladend in warmem Gelb. Nach innen hin geht die Tür in helles Weiß über; es ist die Farbe der göttlichen Reinheit, Vollkommenheit und Herrlichkeit. Jesus Christus versteht sich als die Tür, durch die wir zu Gott kommen, „selig werden… und Weide finden“ (Bibel, NT, Johannes 10,6).
Das Brot über der Tür steht für Jesu Zusage: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein“(Bibel, NT, Johannes 6, 35).Die Jahreslosung steht im gleichen Kapitel des Johannesevangeliums, in dem dieses „Brot-Wort“ von Jesus überliefert ist.
Was ist das für ein „Brot“, das Jesus austeilt? Die Symbole der Seitengestaltung entfalten dies. Die folgenden Stichworte wollen nur Anregung für weitere Deutungen und Entdeckungen sein:
Krone:
Jesus Christus ist der König aller Könige. Er „krönt“ uns mit Gnade und Barmherzigkeit.
Flammen:
Sie weisen hin auf ein Leben von Gottes Geist („Heiliger Geist“) bestimmt und erfüllt.
Weizenkörner:
Jesus Christus gab sein Leben hin wie ein Weizenkorn, das in die Erde gelegt wird. Auch wir werden im Loslassen, in der Hingabe Neues empfangen.
Schale:
Unser Leben hinhalten, um zu empfangen und zu geben.
Fünf Brote, zwei Fische:
Jesus Christus kann unsere kleinen Gaben wundersam vermehren.
Korn-Ähre:
Jesus Christus kann in uns und durch uns „Frucht“ (positive Ergebnisse, erfolgreiche Evangelisation) wirken.
Kelch und Brot:
Das Abendmahl, ein „Schmecken und Sehen“ zur Vergewisserung, dass Jesus Christus in uns ist (durch seinen „Heiligen Geist“) und wir mit ihm verbunden sind.
Dreieck:
Göttliche Dreieinigkeit: GOTT = Vater, Jesus Christus = Sohn und „Heiliger Geist“, der in den Menschen wirkt, die an Jesus Christus glauben. Bibel 1. Mose 1, 1-2: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser (bis heute).
Dreigliedriges Blatt:
1. Gottesliebe 2. Nächstenliebe 3. Liebe für uns selbst.
Krug:
Jesu Christus verwandelte Wasser zu Wein; er führt aus Mangel zur Fülle. Gott sammelt unsere Tränen in einem Krug (Bibel, AT, Psalm 56,7).
Menora – der Siebenarmige Leuchter:
Israel ist unsere Wurzel. Aus dem Volk Israel kommt Jesus Christus, der Jude war und ist, der uns den Weg zu Gott freigemacht hat.
(Gemälde von Erika Genser, entwirft viele Karten und ist auch in anderen Bereichen der Kunst tätig.)
Der untere Rand des Bildes, der Platz vor der Tür, ist in blauer Farbe gestaltet. Nur die Zusage von Jesus Christus darin zu lesen. In diesen Raum kann jede/r sich selbst mit der je eigenen Lebenssituation hineindenken. Für den einen steht der blaue Raum vielleicht für eine „große Flut“, durch die ihm „das Wasser bis zum Halse“ steht. Eine andere denkt dabei an die innere „Leere“, mit der sie zu Jesus kommen möchte. Andere mögen gedanklich in dieses Blau ihre Lasten oder ihre Freuden hineinzeichnen, die sie zu Jesus mitbringen. Allen Menschen gilt die Einladung von Jesu Christus: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen“. Keiner wird verschmäht. Allen möchte Jesus Christus „Lebensbrot“ austeilen. Alle dürfen kommen und empfangen. Vielleicht formt sich beim Betrachten des Bildes ein Gebet in uns, mit dem wir in die geöffnete Tür zu Jesus Christus eintreten.
Vielleicht zeigt uns eines der Symbole im Bild, welchen „Brotbedarf“ wir gegenwärtig besonders spüren und wir lassen uns an dieser Stelle von Jesus Christus beschenken. (Autorin: Pfarrerin i.R. Annegret Maurer mit Ergänzungen von Autor Uwe Melzer. Gemälde von Erika Genser, entwirft viele Karten und ist auch in anderen Bereichen der Kunst tätig.)
Gaben des Heiligen Geistes (Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11):
1. Weisheit 2. Erkenntnis 3. Glaube 4. Gabe Gesund zu machen (Heilung) 5. Gabe Wunder zu tun 6. prophetische Rede 7. Gabe die Geister zu unterscheiden (gut, böse, göttlich, teuflisch) 8. Zungenrede (reden in fremden & göttliche Sprachen) 9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung fremde & göttliche Sprachen)
Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Die Gaben des Heiligen Geistes stehen allen Christen zur Verfügung, die sich zu Jesus Christus bekehrt haben, Jesus Ihr Leben übergeben haben, an Gott und sein Wort in der Bibel Glauben. Die Taufe ist nur der sichtbare Beweis für eine bewusste Lebensübergabe an GOTT und die Bekehrung durch Jesus Christus. Deswegen kennt auch die Bibel keine Babytaufe! Jeder bekehrte und gläubige Christ kann bei Bedarf über diese Gaben verfügen. Sie stehen nicht nur besonderen Menschen wie Priester, Pfarrer, Pastoren oder Evangelisten zur Verfügung, sondern jedem Christen, der tatsächlich an GOTT und Jesus Christus glaubt. In vielen christlichen Gemeinden, die tatsächlich an GOTT, Jesus Christus und das Wort in der Bibel glauben, geschehen regelmäßig übernatürlich Heilungen und Wunder im Namen des Herrn Jesus Christus. Wenn auch viele Kirchenchristen nicht an die Gaben des Heiligen Geistes glauben, so sind sie trotzdem da und tuen das Werk, zu dem Sie Gott in diese Welt gesandt hat. Der Heilige Geist ist der gleiche Geist, der zu Zeiten von Jesus Christus und seinen Jüngern und Apostel gewirkt hat und heute noch genauso wirkt wie damals. Das ist die biblische Wahrheit und der Kern, warum Christen jedes Jahr Pfingsten feiern!
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)
Bibel, NT, Matthäus 10,32-33: Wer nun mich (Jesus Christus) bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich (Jesus Christus) aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater (GOTT).
Bibel, NT, Lukas 12,8-9:
Ich sage euch aber: „Wer mich (Jesus Christus) bekennt vor den Menschen, den wird auch der Menschensohn (Jesus Christus) bekennen vor den Engeln Gottes. Wer mich (Jesus Christus) aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes (Gericht GOTTES im Himmel nach dem Tod)“.
Bibel, NT, Römer 10,10:
Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben sagt: „Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen.“ Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, daß Jesus Christus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. Denn die Schrift (Bibel) spricht (Bibel, AT, Jesaja 28,16): „Wer an ihn (GOTT & Jesus Christus) glaubt, wird nicht zuschanden werden.“Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen (und allen anderen Menschen); es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. „Denn wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden!“(Bibel, AT, Joel 3,5).
Eine ernste Warnung
Der Autor Uwe Melzer will mit diesen Bibelstellen auch darauf hinweisen, dass wenn sich jemand zum Christentum bekehrt hat, aber sein Leben lang gegenüber seinen Mitmenschen nie seinen Glauben und Jesus Christus bezeugt / bekannt hat. Dieser Mensch dann in die Gefahr läuft von GOTT keinen Eingang ins das Ewige Leben nach dem Tod zu bekommen. Im Prinzip war dann das gesamte Glaubensleben, auch gute Werke in den Gemeinden oder sozialen Diensten oder Kirchen umsonst. Und dieses Risiko als Christ würde ich persönlich niemals eingehen. Deshalb habe ich mich entschlossen meinen persönlichen christlichen Glauben an GOTT, Jesus Christus und die Bibel auch im Alltag zu bezeugen, zu bekennen und meine Geschichte zu erzählen!
Evangelisation
Jeder Gemeinde ist zu allererst dazu berufen, das Evangelium zu verkündigen!
Jedes Gemeindemitglied im Alltag ist ebenfalls dazu berufen.
Evangelisation kann man nicht schulen!
Evangelisieren muss man im Herzen tragen!
Evangelisation geht nur mit dem Heiligen Geist!
Wenn wir den Heiligen Geist zur Hilfe nehmen, gibt er uns ein, was wir zum rechten Zeitpunkt sagen sollen.
Evangelisation ist keine *Theologie (gemeint ist religiöse Theologie).
Versuchen die Bibel zu erklären funktioniert als Evangelisation bei Ungläubigen nicht.
Evangelisation ist die eigene Geschichte erzählen, warum ich Jesus Christus in meine Leben aufgenommen habe und was ich seitdem mit GOTT erlebt habe.
Evangelisation ist seinen eigenen Glauben bezeugen.
Evangelisieren muss mit meinem Alltag im Herzen verwoben sein. Wo immer ich im Alltag einen Anlass, eine Möglichkeit sehe sollte ich mit meiner Geschichte Jesus Christus bezeugen.
Die Bibel ist das größte Geschichtenbuch dieser Erde, dass die meisten Geschichten erzählt.
Jesus Christus hat den Menschen im Neuen Testament nie mit *Theologie (gemeint ist religiöse Theologie) geantwortet, auch nicht den Schriftgelehrten und Pharisäern. Jesus hat immer einer Geschichte erzählt. Manchmal in der Verbindung und es steht in der Thora, / Bibel geschrieben: ………. Jesus hat die Bibel / Thora nicht erklärt, sondern überwiegend für seine Geschichten zitiert.
Darum sollen auch wir Geschichten aus unserem Glaubensleben erzählen. Wenn wir keine Geschichte / Geschichten haben, sollten wir uns zuerst einmal fragen: bin ich überhaupt ein Christ? Es gibt schlichtweg keinen Christen, der keine Geschichte zu erzählen hat! Denn es gibt immer einen Grund, warum ein Mensch Christ geworden ist und warum er jetzt Mitglied einer christlichen Gemeinde ist. Das ist seine persönliche Geschichte.
Gemeinde / Gottesdienst / Evangelisation / Wachstum
Überwiegend keine Lehrpredigten.
Überwiegend keine theologischen Predigten (gemeint ist religiöse *Theologie).
Predigten dagegen aus dem täglichen Leben.
Predigten über alltägliche Probleme.
Predigten als Geschichten erzählen, dann auch Geschichten aus der Bibel erzählen und mit Alltagsanwendung verknüpfen.
Zeugnisse von Gemeindemitgliedern in Predigten verwenden.
Gemeindemitglieder ermutigen und auffordern Ungläubige in den Gottesdienst einzuladen.
Hauskreise / Kleingruppen, die nach den Bedürfnissen und Hobbys der Hauskreismitglieder aufgebaut und strukturiert sind.
Evangelisation und Predigten sind etwas Anderes, als Menschen zu Jünger (Nachfolger von Jesus Christus, Menschen die das Gleiche tun, wie Jesus Christus und seine Jünger taten) zu machen. Da muss freilich die Bibel erklärt und Theologie gepredigt werden. Aber bevor man Menschen zu Jüngern machen kann, muss der Mensch sich erst einmal zu Jesus Christus bekehren und sich als Erwachsener taufen lassen und das ist Evangelisation. Danach kann ich diese Menschen in der Gemeinde zu Jünger machen = Lehre & Theologie und Bibel kennen lernen.
Gebetsanliegen z.B. als Gebetskarten zum Gottesdienst zu lassen.
Derjenige oder diejenige, die den Gottesdienst eröffnet, fordert die ganze Gemeinde auf für diese Gebetsanliegen zu beten. Wenn es viele sind, dann nur die Stichworte vorlesen oder die gravierendsten Gebetskarten vorlesen. Bei wenigen Karten können alle vorgelesen werden. Dieser ganze Vorgang sollte kurz gehalten werden, das kann man auch in 5 max. Minuten machen. Aber bitte vor jedem Gottesdienst ohne Ausnahme. Warum: Weil in der Bibel im ganzen Neuen Testament an vielen Stellen steht: „Alle Kranken, die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt!“ Eine Gebetskarte steht für das Kommen / Gehen / Hinwenden zu Jesus Christus, mit der Bitte um Heilung.
Gottesdienstende mit Bekehrungsaufruf
Jeder Gottesdienst ist eine evangelistische Veranstaltung. Und völlig egal ob neue Gäste / neue Besucher im Gottesdienst sind oder nicht, grundsätzlich wird am Ende des Gottesdienstes in einfach Worten zur Bekehrung, Umkehr und Aufnahme von Jesus Christus in seinem / Ihrem Leben aufgerufen. Der Prediger / Predigerin oder Moderator (-in) betet ein kurzes Übergabegebet, dass alle Gottesdienstteilnehmer laut mitbeten. Dann halten alle die Augen geschlossen, während der Prediger / die Predigerin dazu aufruft, wer sich bekehren will, soll den Arm heben. Danach erfolgt das kurze Übergabegebet. Den Neubekehrten kann man dann kostenlos eine Bibel oder das Neue Testament schenken mit dem Hinweis einen Hauskreis zu besuchen, oder wenn er nicht in der Gemeindeumgebung wohnt, ihm für seinen Wohnort eine Adresse einer freien, evangelischen Gemeinde zukommen zu lassen.
Der Heilige Geist
Mehrfach im Jahr predigen über den Heiligen Geist, die Gaben des Heiligen Geistes und wie empfange ich den Heiligen Geist und Glauben an den Heiligen Geist.
Gaben des Heiligen Geistes nach Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:
1. Weisheit 2. Erkenntnis 3. Glaube 4. Gabe Gesund zu machen (Heilung) 5. Gabe Wunder zu tun 6. prophetische Rede 7. Gabe die Geister zu unterscheiden (gut, böse, göttlich, teuflisch) 8. Zungenrede (reden in fremden & göttliche Sprachen) 9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung fremde & göttliche Sprachen)
Denn ohne den Heiligen Geist können wir nichts aber auch gar nichts tun.
Evangelisation & Glauben mit dem Heiligen Geist hat in der Regel auch immer Heilungen und Wunder zur Folge, genauso wie es zurzeit von Jesus Christus und zu Zeiten der Apostel – nachzulesen in der Apostelgeschichte der Bibel im Neuen Testament – geschehen ist.
Anmerkung:
Sehr viele Menschen kamen um Jesus zu hören, allein deswegen, weil Sie von allen Heilungen und Wundern gehört hatten, die durch Jesus Christus oder / und seinen Jüngern geschehen sind.
Wachstum in der Gemeinde
Alle Gemeindemitglieder evangelisieren – erzählen die „Gute Botschaft“ = Geschichte aus ihrem Leben außerhalb der Gemeinde im Alltag. Menschen werden dadurch neugierig und kommen in den Gottesdienst und wenn es nur aus Neugierde ist.
Die Menschen sind erstaunt und kommen wegen den Heilungen und Wundern in den Gottesdienst. = „Bildzeitung Mentalität“ (Schlagzeilen wirken)! Die durch das Wirken des Heiligen Geistes geschehen sind.
Anmerkung:
Das sind aus meiner Sicht die wichtigsten 2 Faktoren, die für ein gutes Gemeindewachstum sorgen.
Eine gute Gemeinde sollte darüber hinaus über folgendes verfügen:
Gute Prediger / Predigerin, die Ihre Zuhörer mit guten Geschichten unterhalten.
Mit Musik als Anbetung GOTT die Ehre geben, die er verdient hat! Ein sehr guter Lobpreis mit guter Musik, ruhig auch modern, in hoher Qualität, auch tontechnisch. Musik ist das Einzigste, das direkt aus dem Himmel stammt. Musik funktioniert immer und rührt die Menschen an. Das sollte jede Gemeinde beherzigen und junge Menschen dafür begeistern.
Freundliche Begrüßung, möglichst mit einem Bistro mit Kaffee und Snacks etc. vor dem Gottesdienst. Dieses Angebot auch nach dem Gottesdienst anbieten, damit sich die Gäste unterhalten können. Neue Gottesdienstbesucher kostenlos zu einem Kaffee / Tee / Getränk und einem zwanglosen Gespräch einladen. Einfach eine freundliche, nette, harmonische Atmosphäre schaffen.
Hauskreise für Kleingruppen organisieren.
Gebetsgruppen einrichten.
Gemeinsame Aktionen / Ausflüge / Wanderungen etc. anbieten
*Begriffserklärung Theologie
Theologie bedeutet eigentlich von Gott Reden bzw. die Lehre von Gott. Die religiöse Theologie dagegen bezieht sich z.B. in der katholischen Kirche und evangelischen Kirche auf die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten, insbesondere durch seine Würdenträger studierte Bischöfe, Pfarrer, Pastoren etc.. Die „richtige“ Theologie können danach nur die Menschen in den kirchlichen Institutionen vermitteln, die auch Theologie studiert haben.
Evangelisation tragen wir in uns – Gott will, dass wir Frucht bringen – Anderen das Evangelium erzählen, daß Sie sich bekehren können – Das ist Säen und Frucht bringen!
Frucht bringen ist eines der Hauptthemen der Heiligen Schrift. Doch wie geschieht das eigentlich? Wie bringen wir Frucht?
Stellen Sie sich einen Obstbaum oder einen Weinstock vor. Was muss der Baum und der Weinstock tun, um Frucht zu bringen? Welche Leistungen muss er erbringen? Welche Anstrengung unternehmen? Welche Schulungen, Seminare muss er besuchen? Welche Übungen vollziehen? Klare Sache: gar keine! Er macht noch nicht einmal stille Zeit, der Baum. Er tut nichts weiter, als natürlich, ungezwungen und völlig selbstverständlich, er selbst zu sein. Er kann gar nichts anderes tun, als Frucht hervor zu bringen. Völlig natürlich, völlig unverkrampft. Gott hat es in ihn hineingelegt, dass er Frucht hervorbringt.
Auf uns übertragen bedeutet das, dass wir durch all unsere Anstrengungen und Werke keine Frucht „hervorquetschen“ können. Viele Christen sind an dieser Stelle leider etwas verkrampft. Sie bemühen sich durch eigene Anstrengungen Frucht zu produzieren. Aber so geht das nicht. Durch den Heiligen Geist, falls wir den empfangen haben, können wir gar nicht anders als automatisch Anderen im richtigen Moment, mit den richtigen Worten und mit unserem persönlichen Zeugnis das Evangelium = die gute Botschaft der Rettung für jeden Menschen durch das kostenlose, unverdiente Gnadenangebot von Jesus Christus zu verkündigen.
Bibel, NT, Johannes 15,4:
Jesus Christus spricht: „Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.“
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Aus GOTTES Gnaden: Vom Bankräuber zum Manager. Früher war ich ein überaus ehrgeiziger junger Mann, geradezu süchtig nach Erfolg und Anerkennung. Familie, Sportwagen, Eigentumswohnung – ich wollte alles, und zwar möglichst schnell. So kaufte ich 1978 ohne Eigenkapital eine Eigentumswohnung. Als sich jedoch wenige Monate später die Zinsen schlagartig verdoppelten waren die Schulden kaum noch zu bezahlen. Ich hätte die Notbremse ziehen müssen. Doch ich war zu stolz dazu. So entschied ich mich für einen anderen Weg: Ein Bankraub sollte mir aus den finanziellen Engpässen helfen! Zum Geschäftsschluss betrat ich eine Bankfiliale in Nürnberg. Es waren keine Kunden mehr da. Ich bedrohte die Bankangestellten mit einer Schreckschusspistole und bekam über 40.000 D-Mark ausgehändigt. Als ich die Bank verließ, sah ich mich einer Gruppe Polizeibeamter mit Maschinenpistolen im Anschlag gegenüber! Damit begannen die schlimmsten Tage meines Lebens. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
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Durch Alpha für Alle kann der größte deutschsprachige Alpha entstehen und viele Menschen bekommen die Möglichkeit, Gott zu begegnen.
Jede Kirche kann jetzt ganz einfach Alpha-Online anbieten
Alpha-Online ist aktuell sehr populär: Über 270 Kurse fanden seit März 2020 statt, weitere 180 sind für 2021 bereits geplant. Allerdings hat nicht jede Kirche die Möglichkeit, selbst Alpha-Online zu veranstalten, die Technik ist für viele eine Hürde. Alpha bietet jetzt eine Möglichkeit an, durch die jede Gemeinde starten kann: “Alpha für Alle”. Alpha für Alle ist ein gemeinsamer Alpha-Online-Kurs von Alpha und Kirchen. Der Kurs findet per Zoom statt und hat sich in diesem Format in den letzten Monaten weltweit bewährt und wird ständig weiter entwickelt.
Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz – Hillsong Church Düsseldorf – Hillsong Church München – Hillsong Church Zürich – Hillsong International
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING – Autor: Uwe Melzer)
Weihnachten beginnt zuerst damit, dass GOTT gehandelt hat und der der Himmel der Erde nahe kam.
„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das Ewige Leben haben.“ (Bibel, NT, Johannes 3,16).
Jesus Christus hat freiwillig seine Herrlichkeit bei Gott im Himmel aufgegeben, um als normaler Mensch auf diese Erde zu kommen. Weil Jesus aus der Herrlichkeit GOTTES kam musste er von einer Jungfrau (Maria) geboren werden.
Jesus Christus wollte freiwillig das Leben eines normalen Menschen von der Geburt bis zum Tod mit allen Höhen und Tiefen, mit aller Freude und allem Leid führen. Und genau deswegen feiern wir jedes Jahr Weihnachten.
Weihnachten übt auf alle Menschen, auch auf die, die nicht an Gott und Jesus Christus glauben, eine große Faszination aus, die sie nicht erklären können.
Weihnachten ist nicht zuerst das Familienfest, das Geschenkefestival oder der Einkaufsrausch, sondern zuerst ein Fest in dem GOTT die ganze Menschheit mit einem Erlöser und Retter beschenkt. Die Ursache dafür ist eine bedingungslose Liebe. Eine Liebe bedarf immer eines Gegenüber. Aus diesem Grund schuf GOTT den Menschen. Die Schöpfungsgeschichte in der Bibel im 1. Buch Mose beginnt damit, dass GOTT den Menschen zu seinem Ebenbild zum Bilde GOTTES geschaffen hat. Es war ein schöpferischer Akt der Liebe. Deswegen werden auch Kinder durch einen Akt der Liebe gezeugt und geboren. Es ist das gleiche Prinzip, dass GOTT schon bei der Erschaffung des Menschen (Mann & Frau) angewandt hat.
Weihnachten beginnt damit, dass GOTT die Menschheit zuerst beschenkt hat.
Und in diesem Sinn sollten wir an Weihnachten unsere Familien, Kinder, Ehepartner, Lebenspartner, Freunde und auch andere Menschen beschenken. Wir schenken, weil wir vorher ein Geschenk erhalten haben, dass wir weitergeben können. Und das wertvollste Geschenk auf dieser Erde, ist das „EWIGE LEBEN“ durch Jesus Christus, dass wir nach unserem Tod im Himmel in der Ewigkeit führen können. Es ist ein Geschenk der Liebe und der Gnade, dass wir uns durch nichts, auch nicht durch irgendwelche guten Taten verdienen können, sondern es geschieht aus Gnade, ohne eigenen Verdienst, wenn wir GOTTES Gnadenangebot, den Glauben an seinen Sohn Jesus Christus annehmen.
Die Bibel sagt eindeutig, dass es keinen Menschen ohne Sünde gibt.
Niemand der gesündigt hat, kann in der Gegenwart Gottes bestehen. Jesus Christus ist Weihnachten und der einzige Weg, um ohne Sünde vor GOTT zu stehen und das „EWIGE LEBEN“ im Himmel entgegen nehmen zu können.
Sie müssen sich das so vorstellen.
Wegen eines Vergehens, dass Sie tatsächlich begangen haben, wurden Sie zum Tode oder zur einer lebenslangen Haft verurteilt, ohne Chance auch jemals wieder als freier Mensch leben zu können. Dann kommt Jesus Christus und erwirkt Ihre sofortige Freilassung. Sie sind ab sofort wieder ein freier, unschuldiger, angesehener Mensch. Und genau das passiert durch das Gnadenangebot von Jesus Christus, der an Weihnachten geboren wurde und an Ostern, als unschuldiges Opfer, für die Sünden aller Menschen und der Sünden der gesamten Menschheit grausam hingerichtet wurde.
Die besten Geschichten stehen in der Bibel. Und die Weihnachtsgeschichte beginnt in der Bibel wie folgt (Bibel, NT, Lukas 1,26-38):
Die Ankündigung der Geburt Jesu
Und im sechsten Monat ward der Engel Gabriel gesandt von Gott in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Manne mit Namen Joseph, vom Hause David: und die Jungfrau hieß Maria. Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seist du, Holdselige! Der HERR ist mit dir, du Gebenedeite (gesegnete) unter den Weibern! Da sie aber ihn sah, erschrak sie über seine Rede und gedachte: Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen. Der wird groß sein und ein Sohn des Höchsten (GOTTES) genannt werden; und Gott der HERR wird ihm den Stuhl seines Vaters David (König David aus Israel) und er wird ein König sein über das Haus Jakob (Israel) ewiglich, und seines Königreiches wird kein Ende (ewig) sein. Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manne weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der „Heilige Geist“ wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten (GOTTES) wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Freundin, ist auch schwanger mit einem Sohn in ihrem Alter und geht jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, daß sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Maria aber sprach: Siehe ich bin des HERRN (GOTTES) Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.
Maria in Not – eine große Katastrophe
Zur damaligen Zeit stand auch in Israel bei den Juden auf Ehebruch die Todesstrafe. Maria war mit Joseph verlobt, aber noch nicht verheiratet. Da sie aber Joseph zur Ehefrau versprochen war, würde bei Bekanntgabe einer Schwangerschaft, die nicht von Joseph stand, unweigerlich die Todesstrafe vollzogen. Einziger Ausweg wäre, dass Joseph die Vaterschaft anerkennt und Maria sofort heiratet.
Doch jetzt stellen Sie sich einen Mann in der damaligen Zeit vor, der erfährt, dass seine Verlobte nicht von ihm schwanger ist. Üblich war dann, dass diese Frau wegen Ehebruchs zu Tode gesteinigt wird. Und jetzt stellen Sie sich als Mann persönlich die Frage, ob Sie das glauben würden, wenn Ihre Verlobte, mit der sie noch nie geschlafen haben, zu Ihnen kommt und Ihnen beichtet, sie sei schwanger, aber nicht von einem anderen Mann, sondern von GOTT gewollt durch den „Heiligen Geist“ Gottes. Würden Sie das glauben? Es war einfach eine unmögliche, peinliche Angelegenheit und eine große Katastrophe.
Bei den Menschen wäre es unmöglich gewesen, diese Notsituation aufzulösen. Bei GOTT aber ist kein Ding unmöglich! (Bibel, NT, Lukas 1,36)
GOTTES eingreifen bei Joseph um Maria‘s Katastrophe zu verhindern. (Bibel, NT Matthäus 1,18-25)
Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl (Verlobte), zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden. Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllt würde, was der HERR (GOTT) durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: „Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen“, das ist verdolmetscht: Gott mit uns. Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HERRN Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl (Verlobte) zu sich.
Weil Maria und Joseph GOTTES WORT geglaubt haben, hat GOTT mit Jesus Christus (geboren in Bethlehem / Israel) Geschichte geschrieben und seinen Heilsplan für die Welt umgesetzt. Bis heute geht dieses Evangelium um die ganze Welt.
Ausgerechnet in Deutschland fängt die Kirche an Ihren eigenen Glauben, Ihre eigene Basis die Bibel zu verlassen. Es ist auch deshalb kein Wunder, dass immer mehr Menschen die evangelische und katholische Kirche verlassen und die Kirchen, außer an Weihnachten und Ostern, immer leerer werden. Hierfür nur ein Beispiel:
Entgegen GOTTES Wort in der Bibel behauptete die ehemalige EKD Vorsitzende und Bischöfin Margot Käßmann, eine deutsche evangelisch-lutherische Theologin und Pfarrerin in verschiedenen kirchlichen Leitungsfunktionen, dass Jesus Christus nicht von einer Jungfrau geboren wurde, sondern von einer jungen Frau. Das sei ein Übersetzungsfehler in der Bibel. Damit hat Sie das Fundament der Bibel und des christlichen Glaubens in Frage gestellt. Das bedeutet, dass die Kirche sich durch solche Äußerungen selbst abschafft, denn sie verliert Ihre Basis und ihr Fundament. Frau Käßmann befürwortete auch offen geführte Partnerschaften homosexueller Pfarrer. Auch hierzu vertritt GOTT in der Bibel einen völlig anderen Standpunkt. Das können Sie hier nachlesen. Im Februar 2010 trat sie nach einer Alkoholfahrt mit ihrem Pkw von Bischofsamt und EKD-Ratsvorsitz zurück.
Weihnachten ist eine Hoffnung für alles wofür es eigentlich keine Hoffnung mehr gibt.
Diese Hoffnung hat Ihre Ursache in der Kraft GOTTES mit dem Heiligen Geist, die uns ermöglicht das Unmögliche zu tragen. Ausweg aus einer ausweglosen Situation für alle Menschen auf dieser Erde und der Welt.
Ein positives Beispiel dafür ist der Theologe und Pfarrer Dietrich Bonhoeffer (1906 – 1945), der seinen christlichen Glauben mutig bekannte gegen die Mächtigen seiner Zeit. Kurz vor seiner Hinrichtung durch die Nazis schrieb er in seiner Zelle, das wohl bekannteste Kirchen- und Weihnachtslied mit dem Titel: „Von guten Mächten wunderbar geborgen!“
Der Glaube an Jesus Christus setzt den Heiligen Geist in uns frei, den Geist den Bonhoeffer beschreibt mit den Worten: „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“
Als Hoffnungsträger und Mutmacher für Weihnachten, hier der ganze Text des Liedes von Dietrich Bonhoeffer:
Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Noch will das alte unsre Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last. Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen das Heil, für das du uns geschaffen hast.
Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner guten und geliebten Hand.
Doch willst du uns noch einmal Freude schenken an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz, dann wolln wir des Vergangenen gedenken, und dann gehört dir unser Leben ganz.
Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest 2020. Ihr Autor Uwe Melzer
Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten? Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten? Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit. Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden! Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht! Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM? Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen. Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen! Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt! Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)
Tod wo ist dein Sieg? Tod wo ist dein Stachel? Das ist alles, was wirklich zählt!
„Verschlungen ist der Tod vom Sieg. Tod wo ist dein Sieg? Tod wo ist dein Stachel? Gott sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch JESUS CHRISTUS unseren HERRN.“ (Bibel, NT, 1. Korinther 15, 54/55/57)
Über die Jahrhunderte war der Tod unser unerbittlicher und unnachgiebiger Feind.
Niemand, egal welche Stellung er hatte in dieser Welt, egal wie stark er war, egal wieviel materiellen Reichtum er besaß, er konnte dem Tod nicht davonlaufen. Sobald wir geboren werden, ist schon der Tod unsere sichere Destination. Viele haben es versucht, aber niemand konnte ein Gegengift entwickeln gegen den Tod.
Die Realität von Ostern und der Auferstehung JESU CHRISTI – nach der Bibel, NT, Kolosser 3,1 ist, dass der Tod endgültig besiegt wurde. Es gibt diesen unbesiegbaren Feind – genannt Tod – nicht mehr, weil JESUS CHRISTUS vor 2000 Jahren durch die Pforten der Hölle marschiert ist und den Sieg über den Tod ein für alle Mal ausgerufen hat.
JESUS CHRISTUS hat den Tod vollkommen besiegt;
jetzt gibt ER uns – seinen Nachfolgern – die Sicherheit, dass wir an diesem Sieg teilhaben. Wenn wir IHM glauben. Denn es geschehe uns, wie wir glauben. Der körperliche Tod, den wir noch vor uns haben, macht uns fähig, endlich die Herrlichkeit Gottes in der Gegenwart Gottes voll und ganz erleben zu dürfen. Keine Krankheit kann uns besiegen. Keine Krise und kein Desaster und kein Virus können uns des EWIGEN LEBENS berauben. Dieser körperliche Tod kann uns nur temporär von unseren Geliebten trennen, aber er bringt uns auch sofort in die Gegenwart dessen, der uns am allermeisten liebt. Zum Vater im Himmel. Der Tod, unser größter Feind, ist nicht mehr als nur ein Schlüssel zur Himmelstür, wo wir dann als Glaubende die Herrlichkeit Gottes erleben dürfen!
Lass nicht zu, dass Angst und Sorge dich davon abhalten können, ein erfülltes und überfließendes Leben zu leben. Tod kann dich nicht berauben des ewigen Lebens und des damit verbundenen Erbes als Kind Gottes. Schon auf dieser Erde. JESUS CHRISTUS hat für dich im Himmel einen Platz vorbereitet, der jede Vorstellungskraft eines Menschen weit übersteigt.
JESUS CHRISTUS spricht in der Bibel, NT, Johannes 14,1-6: „Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann gesagt: Ich gehe voraus, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen. Damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Und den Weg dorthin kennt ihr ja. Ich BIN der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN.“
Der körperliche Tod wird eines Tages für dich die Tür sein, dorthin zu kommen, wo du alles erleben kannst, was Gott für dich bereitet hat. Diese Worte sollen dich nicht nur am Karfreitag bewegen, sondern begleiten alle deiner noch verbleibenden Tage auf dieser Erde. (Quelle: Karl Pilsl)
Das und ein gesegnetes Osterfest 2020 wünscht Ihnen und Ihren Lieben von ganzem Herzen – Autor Uwe Melzer – bleiben Sie gesund!
Ein Gebet, gerade in der CORONA-KRISE, dass unseren christlichen / jüdischen Gott verherrlicht:
GOTT, Abba lieber Vater im Himmel im Namen des Herrn Jesus Christus wir ehren Dich mit diesem Gebet und bitten Dich:
Dein Name soll von Generation zu Generation geehrt werden. Du allein bist würdig, alle Ehre und allen Lobpreis zu bekommen. Du bist nicht geschockt über den Zustand, in dem sich die Welt gerade befindet. Deine Wege sind nicht unsere Wege und Du bist nicht ratlos, was jetzt zu tun ist. Nichts ist für Dich unmöglich. Heute proklamieren wir, dass Du in dieser Epidemie verherrlicht werden wirst. Dein Name wird überall auf der Welt bekannt und verherrlicht werden. Durchbrich die Finsternis mit Deinem Licht. Erstrahle heller als die Furcht vor dem Tod, wirtschaftlichem Ruin und einer langen Quarantäne. Wenn wir auf diesen Moment in der Geschichte zurückblicken, mögen wir erfüllt sein mit Freude, wenn wir daran denken, wie viel Erweckung, Hoffnung und Frieden aus dieser Zeit hervorging. Bitte ziehe diese verletzte Welt wieder zu Dir.
Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)
80 % der Menschen die in Deutschland leben wissen nicht oder nicht mehr, was der ursprüngliche Grund ist, warum wir Weihnachten feiern und was das damit verbunden ist.
Jesus Christus wurde als Sohn des christlichen GOTTES, der die Welt und die Menschen geschaffen hat, in Bethlehem in Israel als Jude geboren. Der Stammbaum von Jesus Christus geht zurück direkt bis zu König David. Dieser war der größte König, den Israel je hatte und von dem am umfangreichsten in der Bibel geschrieben wird. Nach der Bibel im Alten Testament, Jesaja 9,5 sollte ein König kommen der auf ewig bleibt und regiert.
Bibel im Alten Testament Jesaja 9,5-6: Denn uns ist ein Kind (Jesus Christus) geboren, ein Sohn (GOTTES) ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst; auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, daß er’s zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth (GOTT).
Und genau dieser König wurde heute vor 2019 Jahren als Jude mit dem Namen Jesus Christus in Bethlehem in Israel geboren um alle Menschen der Welt zu retten, mit GOTT zu versöhnen und Ihnen „EWIGES LEBEN“ zu schenken,
für alle die an Jesus Christus glauben und ihm Ihr Leben übergeben haben.
Jesus Christus, der Sohn GOTTES, sollte „ALLES“ auf dieser Erde erleiden, was auch die Menschen erleiden mussten.
Deshalb musste er normal geboren werden, konnte aber von keinem Mann gezeugt werden, denn ein Mensch war nicht in der Lage die Erlösung für die gesamte Welt zu erwirken. Das ist der Grund warum Maria als Jungfrau durch den Heiligen Geist direkt schwanger wurde, obwohl Sie bis dahin noch nie von einem fremden Mann berührt wurde.
Gegen den christlichen GOTT und Jesus Christus tobt ein regelrechter Krieg auf dieser Erde.
Dazu gehört auch der Islam, alle Antisemiten und jeder der gegen Israel eingestellt ist. Der Hass gegen Israel begründet sich allein darauf, dass die Juden das von GOTT auserwählte Volk sind, durch die am Ende die ganze Welt gerettet wird. Und zu den Gegnern Israels und damit auch Gegner GOTTES gehören auch alle, die die sogenannte Siedlungspolitik der israelischen
Regierung kritisieren und alle, die sich an dem BDS-Boykott gegen Israel
beteiligen. Das ist nichts anderes als ein versteckter Antisemitismus.
Jesus Christus wurde als Jude geboren im Kernland von Israel.
Heute wird dagegen stark protestiert z.B. mit der BDS-Bewegung, die alle Produkte aus Israel boykottieren, die aus den fälschlicherweise „besetze Gebiete“ genannten Teilen von Israel stammen. Dabei handelt sich hierbei nach dem WORT GOTTES und der Bibel um das Kernland von Israel, dass seit Jahrtausenden Eigentum der Juden war mit dem Königreiche Israel und Jerusalem als Hauptstadt. Was heute der Islam und die sogenannten
Palästinenser, eigentlich einfache Araber, mit Hilfe von willigen Mainstream-Medien und Fake-News den Juden erfolgreich absprechen. Die Menschheit kümmert sich heute nicht um die ursprünglichen Wahrheitsquellen, sondern jagt jeder falschen Meldung willig hinterher, ohne deren Sachverhalt zu prüfen.
Jesus Christus aber ist gekommen, damit wir zurück zum
Ursprung zur Quelle des menschlichen Lebens in Verbindung mit GOTT
zurückfinden.
Adam und Eva hatten im Paradies einen täglichen, direkten, einfachen und normalen Umgang mit GOTT. Es gab kein Leid, kein Schmerz, kein Mangel, kein Krieg. Und genau das soll und wird durch Jesus Christus wieder hergestellt. Einmal hier auf dieser Erde nach dem Wiederkommen von Jesus Christus für 1.000 Jahr und für immer in der EWIGKEIT. Dafür wurde Jesus Christus geboren.
Bereits heute hier auf dieser Erde können wir übernatürliche
Wunderheilungen und Wiederherstellung persönlich durch Jesus Christus erleben. Oft genug habe ich und meine ganze Familie Heilungen und Hilfe von GOTT erfahren in vielen ausweglosen Situation und Krankheiten, die von Ärzten als Unheilbar eingestuft wurden. Auch bei vielen anderen Menschen in Gottesdiensten und Vorträgen erlebte ich die spontane Heilung von vielen Kranken und Wiederherstellung von Beziehungen im Namen des Herrn Jesus Christus.
Zu dem was uns mit der Geburt des Herrn Jesus Christus an Weihnachten geschenkt wurde gehören auch die Gaben des „HEILIGEN GEISTES“:
Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
Weisheit
Erkenntnis
Glaube
Gabe Gesund zu machen (Heilung)
Gabe Wunder zu tun
prophetische Rede
Gabe die Geister zu unterscheiden
Zungenrede (Reden in fremden
Sprachen & Sprache GOTTES)
Auslegen der Zungenrede (Übersetzung)
Das Problem ist nur, dass genau das z.B. von der katholischen Kirche abgelehnt wird, mit der Begründung, das hätte es nur zu Lebzeiten von Jesus Christus und seinen Aposteln gegeben. Diese Gaben seihen ersetzt worden durch die Bibel. Was für ein gewaltiger Irrtum. Die evangelische Kirche dagegen nimmt diese Gaben nicht ernst und lehrt auch in der Regel nicht
darüber. Im Übrigen ist Jesus Christus nicht gekommen um eine Religion zu
gründen, sondern um den Menschen eine persönliche Beziehung zu GOTT dem Vater und Schöpfer im Himmel zu ermöglich und damit der Heilige Geist unter den Menschen wohnt.
Die Verheißung des Heiligen Geistes Bibel, NT, Johannes 14,15-17
Liebet ihr mich, so haltet ihr meine Gebote. Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen anderen Tröster (Heiliger Geist) geben, daß er bei euch bleibe ewiglich; den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr (Christen) aber kennt ihn; denn er bleibt bei euch (Christen) und wird in euch sein. Johannes 14,25-26: Solches habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater (GOTT) senden wird in meinem Namen (Jesus
Christus), der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.
Auch in der Erklärung zur Taufe für gläubige Christen (nicht
Babys) ist eine Zusage für übernatürliche Gaben enthalten und diese lautet:
Markus 16,16-20:
Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird’s besser mit ihnen werden. Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr (GOTT) wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen (Wunder).
Ein Beispiel, was das Geschenk der Ewigkeit für alle bedeutet, die an Jesus Christus glauben:
Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge, aus Diamant wäre und jedes Jahr käme ein Vogel geflogen und wetzte seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und wenn der Berg Mount-Everest aus Diamant dann (irgendwann einmal) komplett abgewetzt wäre, dann ist eine Sekunde in der Ewigkeit vergangen!
Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen ein ruhiges, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest 2019. Und das Sie und Ihre ganze Familie die
persönliche Beziehung zu GOTT durch seinen Sohn Jesus Christus erleben. Auch ein Weg dahin: Fangen Sie an Israel und die Juden zu lieben, denn Jesus Christus war ein Jude.
Wir leben in einer Zeit mit viel Unsicherheit. Viele fragen sich, was und wem man in Zeiten von „Fake-News“ überhaupt noch glauben kann. Für jeden Menschen persönlich ist die Frage des Glaubens entscheidend. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir verstehen und anderen sagen können, was den christlichen Glauben ausmacht. Wir möchten Anhand von praktischen Themen und Fragen, die uns alle betreffen, darüber nachdenken, woran Christen glauben und wie der Glaube an Gott das Leben bereichert.
Was bedeutet es heute, an Gott zu glauben?
Welchen Sinn und Wert haben mein Leben?
Was hilft mir der Gaube im Leid und im Glück?
Sie sind herzlich eingeladen, egal welchen Glauben Sie haben. Wir möchten Sie zum Glauben an Jesus Christus ermutigen. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen.
DIE THEMEN
Mittwoch, 27.03.2019, 19:30 Uhr ….. WAS FÜR EIN GLÜCK! Musik: Pop-Chor „letz feez“
Comedy und Interview: Heinrich del Core Donnerstag, 28.03.2019, 19:30 Uhr ….. WARUM DAS LEID? Musik und Interview: Arne Kopfermann Freitag, 29.03.2019, 19:30 Uhr ….. WAS BIN ICH WERT? Musik: Kolping Chor Hardt Interview: Geschäftführer Ensinger Sport Samstag, 30.03.2019, 19:30 Uhr ….. WAS MACHT SINN? Musik und Interview: Fil da Elephant Sonntag, 31.03.2019 10:00 Uhr ….. JETZT GEHT’S LOS!
gemeinsamer Gottesdienst Interview: Daniel Böcking (stellv. Chefredakteur bild.de)
DER REDNER
Jahrgang 1973, ist verheiratet mit Christine, die Beiden haben 2 Kinder.Steffen Kern ist Pfarrer, Journalist und Autor. Seit 2008 ist er Vorstandsvorsitzender der „Apis“, dem Evangelischen Gemeinschaftsverband Württemberg mit Sitz in Stuttgart. Er ist evangelischer Radiopfarrer beim Sender „Antenne 1“ und Autor mehrerer Bücher, u.a. des Bestsellers „Mehr als Millionen“. Mit seiner Familie lebt er in Walddorfhäslach bei Reutlingen.
Ihr PRO CHRIST LIVE DOWNLOAD Programmheft 24 Seiten, 18 MB, für die Themenwoche von Mittwoch, den 27. März 2019 bis zum Sonntag, den 31. März 2019,03. Sie sind herzlich eingeladen PRO CHRIST LIVE in Schramberg zu erleben! Holen Sie sich die umfangreiche Broschüre mit allen Informationen. Nutzen Sie den kostenlosen PDF-Download. Gerne auch zum weitergeben, weiterleiten, teilen in den sozialen Netzwerken. Laden Sie Ihre Familie, Ihre Verwandten und Ihre Freunde ein. Sie werden es Ihnen danken! VERANSTALTUNGSORT Vom 27.03. bis 31.03.2019 in 78713 Schramberg-Sulgen, Sulgauer Str. 5, Turn- und Festhalle. Einlass: 19:00 Uhr, Beginn 19:30Uhr, Sonntag, den 31.03.2019 Beginn um 10:00Uhr.
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
Ein Farmer im US-Staat North-Carolina lebte auf einer wunderschönen Farm, die schon seit vielen Jahrzehnten im Besitz seiner Familie war. Sie hatten seit Generationen das gleiche Stück Land bebaut, Jahr für Jahr auf den Feldern gesät und geerntet. Schließlich starb der Farmer, und nachdem das Anwesen über zweihundert Jahre lang im Familienbesitz gewesen war, wurde das Land an einen der Nachbarn verkauft.
Als der neue Besitzer der Farm über die Felder ging, bemerkte er einen großen, ungewöhnlich aussehenden Stein, der so gerade eben aus der Erde herausragte. Er hob ihn auf und begann ihn näher zu untersuchen. Es wurde ihm sofort klar, dass es kein gewöhnlicher Stein war, sondern eine Art von Edelstein. Er nahm ihn mit nach Hause, wusch ihn und brachte ihn zu einem Juwelierladen in der Stadt, in der er lebte. Der Juwelier bestätigte, was der neue Besitzer schon vermutet hatte: Der alte Stein, der schon Tausende von Jahren in diesem Feld gelegen hatte, war ein großer, ungeschliffener Smaragd. Wie sich herausstellte, besaß er einen Wert von mehreren Millionen Dollar!
Dieser Edelstein hatte die ganze Zeit in diesem Feld gelegen und darauf gewartet, dass ihn jemand „entdeckt“. Über Generationen hatte ein Farmer nach dem anderen dieses Feld bearbeitet. Zweifellos wurde dieser Smaragd schon Tausende Male zuvor erblickt, aber er wurde übersehen, weil er für den leichtfertigen Beobachter nur wie ein gewöhnlicher Stein aussah.
Wenn wir etwas „entdecken“, dann enthüllen oder finden wir etwas, was es schon gibt, wir aber bisher nicht gesehen haben. Und während viele Menschen verzweifelt nach dem Willen Gottes für ihr Leben suchen, ist es oft so, dass das, was sie suchen, schon direkt vor ihnen liegt. Doch sie suchen immer weiter, weil sie es nicht erkennen. Um einen Edelstein zu erkennen, muss man mit seinen Eigenschaften vertraut sein und wissen, wie er aussehen müsste. In der gleichen Weise müssen wir, wenn wir Gottes Willen für unser Leben entdecken wollen, lernen, die Eigenschaften seines Willens zu erkennen.
Gott hat einen allgemeinen Willen und einen spezifischen Willen
Vor Kurzem kam ein Mann zu mir, der in einer sehr schwierigen Lage war und Rat brauchte. Dieser Mann, ein Ehemann und Familienvater, hatte beschlossen, seine Frau für eine andere zu verlassen. Er hatte das Gefühl, dass diese andere Frau seine „Seelengefährtin“ sei und glaubte, dass Gott ihm sagte, er solle sich von seiner ersten Frau scheiden lassen und die andere Frau heiraten. Als er mich in dieser Sache um Rat fragte, erkannte ich auf der Stelle den Willen Gottes in dieser Situation. Ich sagte ihm klipp und klar, dass es absolut nicht Gottes Wille war, dass er seine Frau für eine andere verlässt, und dass Gott ihm nicht gesagt hatte, etwas Derartiges zu tun.
Jetzt kann man natürlich die Frage stellen: „Wie kannst du das so genau wissen? Hast du eine hörbare Stimme vom Himmel gehört? Hast du ein prophetisches Wort bekommen?“ Nein, ich brauchte noch nicht einmal darüber zu beten. Ich wusste, dass es nicht Gottes Wille war, dass dieser Mann seine Frau verlässt und Ehebruch begeht (Bibel, NT, Matthäus 5,28), ganz einfach auf der Grundlage dessen, was Gott uns schon in seinem Wort offenbart hat.
Wenn wir uns auf den Weg machen, um Gottes Willen für unser Leben zu entdecken, kann uns die Auswahl an Aufgaben, zu denen Gott uns berufen könnte, so unendlich groß erscheinen, dass wir uns überwältigt fühlen. Doch die gute Nachricht ist, dass Gott sich schon die Mühe gemacht hat, uns in seinem Wort zu offenbaren, was er für jeden von uns möchte. Ich nenne das den „allgemeinen Willen Gottes“. Doch zusätzlich zu diesem allgemeinen Willen hat Gott einen maßgeschneiderten Plan für jeden von uns. Diesen Plan nenne ich den „spezifischen Willen Gottes“.
Es ist allerdings wichtig zu verstehen, dass der spezifische Wille Gottes für unser Leben nie dem allgemeinen Willen Gottes widersprechen wird, also dem, was er uns in seinem Wort bereits offenbart hat. Diese Einsicht wird uns helfen, die vielen Möglichkeiten schneller zu durchforsten und Verwirrung sofort auszuschalten. Wenn man zum Beispiel eine Stimme hört, die einem sagt, man solle einen christlichen Striptease-Club eröffnen oder ein christliches Drogenkartell gründen, dann kann man sicher sein, dass diese Stimme nicht Gottes Stimme ist.
Das sind vielleicht recht extreme Beispiele, aber es ist durchaus nicht so weit hergeholt, wie man meinen könnte. Ich staune immer wieder darüber, was Menschen im Laufe der Geschichte alles getan haben, in der Überzeugung, sie täten Gottes Willen, obwohl sie in Wirklichkeit völlig entgegen dem offenbarten Wort Gottes gehandelt haben. Menschen, die sich als Leute bezeichneten, die Gottes Willen ausführen, haben die Kreuzzüge im Mittelalter geführt. Die Grausamkeiten, die in jenen Zeiten begangen wurden, sind den Lehren Jesu total entgegengesetzt. Der Ku-Klux-Klan bezieht sich ebenfalls auf die Bibel, um seine verachtenswerten Aktivitäten zu rechtfertigen. Jesus zufolge sind diese Heuchler im Grunde ihres Herzens Mörder. Es gibt in der Tat viele Menschen, die im Namen Gottes abscheuliche Taten vollbracht haben. Und viele darunter haben wirklich geglaubt, Gottes Willen zu tun.
Doch eigentlich gibt es für eine solche Verwirrung keinen Grund, denn Gott hat bereits seinen allgemeinen Willen für jeden in seinem Wort dargelegt, wenn wir es nur als unseren Leitfaden und Orientierungspunkt nehmen würden.
Der spezifische Wille Gottes für unser Leben ist für jeden unterschiedlich und muss von jedem selbst entdeckt werden. Doch diese Suche nach dem Willen Gottes für unser Leben muss mit dem Wort Gottes anfangen. Wenn wir uns an den Prinzipien der Bibel orientieren, werden wir in der Lage sein, auf dem weiten Ozean der Möglichkeiten sicher zu navigieren, ohne Schiffbruch zu erleiden. Egal, was wir mit unserem Leben anfangen, es muss sich am Wort Gottes orientieren, und er wird nie etwas von uns verlangen, was seinem Wort widerspricht.
Gott hat einen „guten Willen“ und einen „vollkommenen Willen“
Gott hat einen wunderbaren Plan für unser Leben.
Doch weil Gott uns die Freiheit gegeben hat zu wählen, ob wir diesem Plan folgen wollen oder nicht, gibt es offensichtlich vier Möglichkeiten, wie wir auf Gottes Willen für unser Leben reagieren können.
Wir können uns damit zufriedengeben, Gottes Willen zu ignorieren.
Das trifft offensichtlich nicht auf dich zu, denn sonst würdest du nicht diesen Brief lesen. Du hegst in deinem Herzen den ernsthaften Wunsch, Gottes Willen für dein Leben zu entdecken, und du wirst ihn finden.
Wir können wissen, was Gott von uns verlangt, uns aber entscheiden, ihm nicht zu gehorchen und stattdessen so zu handeln, wie wir es für richtig halten.
Hier handelt es sich um Ungehorsam, der direkten Konfrontation zwischen dem Willen Gottes und der eigensinnigen Rebellion des menschlichen Fleisches.
Wir können Gottes Willen kennen und ihn teilweise befolgen, doch gleichzeitig nicht alles nehmen, was Gott für uns geplant hat.
Du würdest diesen Text nicht lesen, wenn du nicht daran interessiert wärst, Gottes Willen herauszufinden. Doch sich mit weniger zufrieden zu geben, als Gottes Bestes für unser Leben, ist oft der einfachere Weg, und das Gute ist oft der Feind des Besten.
Wir können uns entscheiden, uns nur mit Gottes Bestem für unser Leben zufriedenzugeben.
Das ist für viele die große Herausforderung, weil wir so ungeduldig sind zu bekommen, was wir wollen, und das setzt uns unter großen Druck. Doch wenn wir wirklich glauben, dass Gott einen perfekten Plan für uns hat und dass sein Wille immer besser ist als unser eigener, dann werden wir bereit sein, darauf zu warten und, wenn nötig, dafür zu kämpfen.
Gott hat einen „guten“ Willen für unser Leben, aber er hat auch einen „perfekten“ Willen.
Sein perfekter Wille und die Segnungen, die damit verbunden sind, sind denen vorbehalten, die bereit sind, ihm radikal zu gehorchen und, wenn nötig, zu warten. Wer diese Lektion nicht bald lernt, wird so einige Runden in der Wüste drehen und viel unnötiges Leid und unnötige Verluste hinnehmen müssen.
Es gibt Zeiten, in denen uns Gottes Wille als so schwierig, so zeitraubend und so undankbar erscheint, und unsere eigenen Vorstellungen dagegen viel einfacher, viel schneller und so viel erfreulicher. Doch das ist nur eine Illusion. Wenn wir zurückblicken, werden wir immer feststellen, dass Gottes Plan so viel besser ist als unser eigener. Für diese Regel gibt es keine Ausnahme, deshalb ist es weitaus besser, die Entscheidung zu treffen, sich von nun an Gottes Willen völlig unterzuordnen, die Dinge auf Gottes Weise zu tun, und auf Gottes Bestes zu warten.
Gott interessiert sich für den Weg, nicht nur für die Endstation
Warum sind wir immer noch hier?
Jesus starb vor zweitausend Jahren und hat das Werk der Erlösung „ein für alle Mal“ vollbracht. Warum entrückt er uns also nicht alle, damit wir bei ihm sein können? Ein Mann hat mir einmal gesagt, dass wir alle nur darauf warten, dass Jesus unsere Wohnung im Himmel fertig baut. Ich dachte daraufhin bei mir: „Er hat nur sechs Tage dafür gebraucht, das gesamte Universum zu erschaffen. Kann es wirklich so kompliziert sein, deine Wohnung im Himmel zu bauen?“
Wäre ich dieser Mann gewesen und hätte gedacht, dass meine Wohnung im Himmel der einzige Grund ist, der die Wiederkunft des Herrn verzögert, dann würde ich beten: „Herr, vergiss die Wohnung. Komm einfach und hol mich hier raus!“ Und warum würde der allwissende Gott nicht vorausgedacht und diese Wohnungen schon im Voraus bereitet haben? Es gibt offensichtlich noch einen anderen Grund. Gott ist nicht nur an unserem Endziel interessiert, sondern auch an dem Weg dorthin, denn auf diesem Weg tut er ein Werk in uns, das Ewigkeitswert hat.
Ich bin Vater von wunderbaren, kleinen Kindern, und ich kann dir versichern, wenn ein Kind in ein Auto einsteigt, dann hat es nur eins im Sinn: endlich am Ziel anzukommen. Nach fünf Minuten Fahrt einer fünfstündigen Reise fangen meine Kinder an zu fragen: „Sind wir schon da? Sind wir schon da? Sind wir schon da?“ Und diese ständige Fragerei wird so lange andauern, bis wir endlich angekommen sind.
So verhalten sich auch viele von uns, wenn es darum geht, Gottes Willen für unser Leben zu entdecken. Wir wollen schon angekommen sein. Wir wollen hören, wie die Stimme aus dem Navigationssystem sagt: „Sie sind am Zielort angekommen.“ Doch in den meisten Fällen vergeht ziemlich viel Zeit zwischen dem Moment, in dem Gott uns beruft und dem, wenn wir seinen Willen für unser Leben vollständig ausgeführt haben. Wir müssen verstehen, dass der Weg an sich ein wesentlicher Prozess ist, der Gott sehr wichtig ist. Der Prozess der Nachfolge im Gehorsam, Schritt für Schritt, durch vieles Unbekannte, viele Prüfungen und Schwierigkeiten hindurch, ist ein bedeutender Teil unserer persönlichen Entwicklung und Vorbereitung.
Gott gebraucht den Weg, um uns Glauben zu lehren, um unseren Charakter zu formen und uns für die größeren Herausforderungen, denen wir noch begegnen werden, auszurüsten. „Wenn du mit Fußgängern läufst und sie dich schon ermüden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen?“ (Bibel, AT, Jeremia 12,5). In den meisten Fällen wären wir nicht bereit, in die ganze Fülle dessen, was Gott für uns hat, einzutreten, ohne vorher den Weg dorthin gegangen zu sein. Der Weg ist nicht nur notwendig, um Gottes Willen für unser Leben zu erfüllen. In vieler Hinsicht ist er selbst ein fester Bestandteil von Gottes Willen für unser Leben.
Es ist sogar so, dass wenn du jetzt gerade dabei bist, Gottes Willen für dein Leben zu suchen, du im Grunde schon einen Teil davon erfüllst. Gott verspricht in der Bibel im Psalm 32, Vers 8: „Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du gehen sollst.“ Liebe Freunde, wir sollten nicht den Fehler begehen, auch nur eine Sekunde lang zu denken, dass wir deshalb keinen Fortschritt machen, weil wir heute nicht wissen, was Gottes Wille für unser Leben ist. Gerade jetzt geschieht etwas. Unser Glaube wird erweitert, und unsere Geduld wird auf die Probe gestellt. Unsere geistlichen Ohren werden feinfühliger, wenn wir uns bemühen, die Stimme des Geistes Gottes zu hören. Wir bieten dem Zweifel und den Fragen die Stirn. Vielleicht befinden wir uns mitten in einem großen Kampf, doch dieser Kampf ist ein Teil des Geburtsprozesses der Dinge, die Gott in unserem Leben tun möchte. Gott bereitet uns immer auf das vor, was er für uns bereithält!
Dieser Prozess mag wohl unbequem sein, aber er ist trotzdem notwendig. Machen wir uns bereit. Vor uns liegt etwas Gutes!
Gebet Himmlischer Vater, ich stelle mich dir heute als ein lebendiges Opfer zur Verfügung. Weil du deinen Sohn für mich hingabst, will ich mich dir auch völlig hingeben. Das ist mein vernünftiger Gottesdienst. Ich lege meine Wünsche und meine Träume zu deinen Füßen nieder und bitte darum, dass dein Wille in meinem Leben geschieht. Gebrauche meine sterblichen Hände, um ein unsterbliches Reich zu bauen. Gebrauche mein Leben, um deine Pläne voranzutreiben.
Beschreibung:
Der ewige, allmächtige, allwissende Gott hat dich mit eigener Hand erschaffen.
Noch ehe du geboren wurdest, hatte er schon einen Traum für dein Leben! Doch manchmal gestaltet es sich schwierig zu erkennen, worin dieser Traum besteht und wie er sich erfüllen kann.
In „Lebe – bevor es zu spät ist“ zeigt Daniel Kolenda anhand der Bibel und durch persönliche Erfahrungen, wie du die Berufung Gottes für dein Leben finden und verwirklichen kannst. Durch außerordentlich praktische und inspirierende Ratschläge erklärt er:
Fünf Geheimschlüssel, wie man Gottes Willen entdeckt • Wie man die richtige Richtung einschlägt • Was zu tun ist, wenn Gott sagt: „Warte!“ • Wie man im Willen Gottes bleibt • und vieles mehr …
Ob dich dein Lebensweg auf das Missionsfeld führt oder ins Medizinstudium … ob du Bauarbeiter, Hausfrau und Mutter, Geschäftsmann, Lehrer, Koch oder Pastor wirst: DU kannst das Geheimnis des Willens Gottes für dein Leben erfahren und dein ganz persönliches Abenteuer mit Gott erleben. Es ist Zeit – mach dich auf den Weg!
Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de RfD Rettung für Deutschland – Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.