Abbas lädt Christen nach Bethlehem ein – das klingt angesichts der Realität (siehe Zahlen und Trend auf dem Foto) wie Hohn und Spott! In ALLEN von Muslimen kontrollierten Ländern sinken die Zahlen der christlichen Bevölkerung. Dieses Menschrechtsproblem sollte auch mal von der UNO verurteilt werden.
Obwohl Palästina weder ein Staat noch ein Volk ist (Palästinenser sind Araber) unterzeichnete der Papst der katholischen Kirche ein Abkommen mit Palästinenserpräsident Mahmut Abbas und legitimiert damit die Unterdrückung und Auslöschung des Christum unter dem Islam.
Nach Vatikanangaben wird in dem Abkommen Palästina ausdrücklich als Staat anerkannt. Der Vatikan zeigt sich ausgesprochen zufrieden über die Zusicherung der Religionsfreiheit, die in dem Text enthalten sei? Am Samstag, den 16.05.2015 hat Papst Franziskus im Vatikan Palästinenserpräsident Mahmut Abbas empfangen. Abbas will an der Heiligsprechung von zwei Ordensfrauen aus Palästina am Sonntag auf dem Petersplatz teilnehmen.
Ist alles schon mal da gewesen, Geschichte wiederholt sich anscheinend, deshalb möchten wir Euch unbedingt diesen Buchtitel ans Herz legen.
Rezension daraus:
Die britische Historikerin Bat Ye’or geht der Frage nach, mit welchen Mitteln der Islam die nordafrikanischen, nahöstlichen und kleinasiatischen Kerngebiete des Christentums nach der arabischen beziehungsweise türkischen Eroberung so vollständig durchdringen konnte, dass von dem einst dominierenden Christentum nur noch kümmerliche Reste übrig blieben und es vielerorts sogar völlig verschwand.
Die beiden wichtigsten strategischen Instrumente hierzu waren die beiden miteinander zusammenhängenden Konzepte „Djihad“ und „Dhimma“. Beide sind im Koran – und das bedeutet: mit Anspruch auf ewige Gültigkeit – verankert und im islamischen Recht konkretisiert und kodifiziert.
Djihad“ beinhaltet (nicht nur, aber auch) die Pflicht der muslimischen Gemeinschaft, alle nichtislamischen Völker ihrer Herrschaft zu unterwerfen, klassischerweise durch militärische Eroberung, sofern die betroffenen Völker zur Verteidigung zu schwach sind.
Sogenannte „Schriftbesitzer“, also Christen, Juden und Zoroastrier, dürfen ihrer Religion treu bleiben, sofern sie die Herrschaft der Muslime durch Vereinbarung einer Dhimma“, also eines Schutzvertrages, anerkennen und dadurch zu Dhimmi“ (Schutzbefohlenen) werden. Tun sie dies nicht, so werden sie mitsamt ihrem Eigentum Kriegsbeute der Muslime und verfallen der Tötung oder Versklavung.
Originaltext der Meldung
Palästina und der Vatikan sind auf gutem Weg zu einem detaillierten bilateralen Abkommen. Das wurde bei den Gesprächen von Unterhändlern beider Seiten am 13.05.2015 im Vatikan deutlich. Das Schluss-Statement spricht von „großer Zufriedenheit über den Fortschritt bei der Ausformulierung“ des Dokuments. Der Text sei fertig (das ist bei analogen Verhandlungen zwischen dem Vatikan und Israel ganz und gar nicht der Fall), er werde jetzt den Verantwortlichen beider Seiten vorgelegt und könne „in naher Zukunft“ unterzeichnet werden. Das Dokument soll Einzelheiten des Status der katholischen Kirche in Palästina regeln; es fußt auf einem Grundlagenabkommen aus dem Jahr 2000.
Nach Vatikanangaben wird in dem Abkommen Palästina ausdrücklich als Staat anerkannt. Der Vatikan zeigt sich ausgesprochen zufrieden über die Zusicherung der Religionsfreiheit, die in dem Text enthalten sei. Am Samstag, den 16.05.2015 wird Papst Franziskus im Vatikan Palästinenserpräsident Mahmut Abbas empfangen. Abbas will an der Heiligsprechung von zwei Ordensfrauen aus Palästina am Sonntag auf dem Petersplatz teilnehmen. (rv 15.05.2015 sk)
Islamische Schutzsteuer / Zwangssteuer insbesondere gegen Christen und Juden aber auch gegen andere Religionsangehörige
Die islamische „Dhimma“ im Koran (arabisch = Schutzvertrag, Obhut, Garantie oder Zahlungsverpflichtung“) ist eine Institution des islamischen Rechts, das den juristischen Status nichtmuslimischer „Schutzbefohlener“ unter islamischer Herrschaft festlegt. In den Jahren 643 und 644 flohen viele Juden und Christen, die sich nicht zum Islam bekehren lassen wollten nach Südarabien. Dort wurde ihnen – wie in allen islamischen Ländern bis heute – die Fremdensteuer „Dschizya“ auferlegt, wenn sie sich der Bekehrung zum islamischen Glauben widersetzten. Grundlage im Koran Sure 9, Vers 29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift (= Bibel, Juden & Christen) erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten!“ Zusätzlich zur „Dschizya“ konnte von den unter der „Dhimma“ stehenden „Ungläubigen“ (nicht Muslime) unter Umständen auch noch eine weitere Sondersteuer, die sogenannte „Kharaj“, abverlangt werden.
Allerdings ist die Bezeichnung Schutzsteuer und Fremdensteuer für Dhimma, Dschizya, Kharaj irreführend. Nach dem Koran müssen alle „Ungläubigen“, die sich nicht zum Islam bekehren, umgebracht werden. Zum Beispiel Koran, Sure 9,5 + 25: „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.“
Wenn aber der Islam neue Gebiete erobert und dann die gesamte Bevölkerung umbringt, dann gibt es niemand mehr der die Zusatzsteuer bezahlt und für den Lebensunterhalt der Muslime aufkommt.
Stellen Sie sich einfach ein Dorf vor, dass von Islamisten überfallen wird. In diesem Dorf gibt es zum Beispiel fünf Bauern, zwei Handwerker, ein Bäcker und ein Metzger. Alle weigern sich jetzt zum Islam zu konvertieren. Eigentlich müssten Sie jetzt alle getötet werden. Dann gibt es aber niemand mehr, der die Islamisten selbst mit Lebensmitteln versorgen würde. Also lässt man sie gnädiger Weise am Leben und verlang von Ihnen die „sogenannte Schutzsteuer“. Zusätzlich werden alle Menschen die unter der „Schutzsteuer“ stehen als Menschen 2. Klasse behandelt, mit denen man im Grunde genommen jeder Islamist tun und lassen kann was er will. Die ISIS zum Beispiel hat in solchen Fällen alle Kinder dieser Familien umgebracht, mit der Begründung Sie könnten den Islam gefährden und neue Kinder die geboren werden würden jetzt unter der Obhut der ISIS mit dem Islam aufwachsen.
Und genau das geschieht in allen Gebieten wo die Hamas und die PLO – auch unter Palästinenserpräsident Mahmut Abbas – die staatliche Gewalt ausübt. Und unter diesen Bedingungen unterschreibt der Papst mit dem Vatikan eine Vereinbarung mit der PLO, dass der Vatikan die PLO als Palästina Staat anerkennt – und glaubt der Zusicherung einer angeblichen Religionsfreiheit. Die wird es in der Realität nie geben, sondern anders Gläubigen, die keine Moslems sind, werden als Menschen 2. Klasse behandelt, jegliche Rechte beraubt und als Dank dafür mit hohen zusätzlichen Steuern = „Schutzsteuer“ etc. belegt. Man kann nur davon ausgehen, dass ein Papst, der diesen Vertrag unterschrieben hat, den Koran nicht gelesen hat und keine Ahnung hat, was im Koran steht. Im Gebiet der IS / ISIS islamischer Staat kann jeder sehen, was geschieht, wenn tatsächlich nach dem Koran gehandelt wird. Das sind Massenmorde, Serien-Vergewaltigungen, massiver sexueller Missbrauch von allen Frauen, die keine Muslima sind, Zwangsverheiratung, Einrichtung von Sexhotels mit Zwangsvergewaltigung, als Entspannungsort für die eigene Armee. Und das Alles unter den Augen der Weltöffentlichkeit und des Vatikan. Und trotzdem unterschreibt der Vatikan mit den Islamisten einen Anerkennungsvertrag.
Die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir sagte einmal, sie könne es den Arabern nie verzeihen, dass diese sie gezwungen hätten, die Kinder Israels das Töten zu lehren. Der hohe Stellenwert, den Israel dem Leben beimisst, fußt auf der biblischen Lehre zur Bewahrung des Lebens.
Mit Meirs Worten in Erinnerung versteht man besser, warum Israel extrem bemüht war, während des Konflikts in diesem Sommer 2014 in Gaza Menschenleben zu verschonen. Keine andere Nation der Welt hat gleich viel Vorsicht angewandt, um das Leben ihrer Feinde zu retten. Als US-Präsident Bill Clinton und die NATO vor 15 Jahren Luftangriffe auf den Kosovo genehmigten, und später auf den Irak, waren die Bombardements gnadenlos und schonungslos. (Im Krieg in Afghanistan starben 21.000 Menschen, in Irak 133.000, in Syrien 150.000.)
Israel hingegen warf Flugblätter ab (https://bcove.me/o8zcqcnj), rief 900.000 der 1,8 Millionen Gaza-Bewohner telefonisch an, sandte SMS-Nachrichten und feuerte sogar Granaten geringerer Sprengkraft ab. Alles zur Warnung, damit Menschen Gebiete räumen und nicht verletzt werden. Nicht immer zeigte dies Wirkung, denn einige Menschen ignorierten die Warnungen und verloren ihr Leben.
In zahlreichen dokumentierten Fällen wurde ein Angriff auf ein Ziel abgebrochen, wenn ein Pilot Zivilisten auf einem Häuserdach oder in der Nähe sah. Es ist eine alte Hamas-Methode, Waffenlager oder Terroristen-Kommandozentralen zu schützen, indem man dortige Zivilisten als menschliche Schutzschilde auf Häuserdächer ruft. Dafür werden Wohnhäuser, Schulen und Moscheen, ja sogar Krankenhäuser benutzt.
Mitleid mit dem Feind
Doch Israels Bemühungen gehen noch sehr viel weiter. Für eine Nation, die de facto im Kriegszustand ist, war die Rücksicht Israels auf in Gaza lebende Araber präzedenzlos, unnatürlich, ja sogar absurd.
Während des Terror-Raketenhagels auf Israel kamen 13 palästinensisch-arabische Kinder, 6 aus Gaza, 7 aus Judäa und Samarien (der Westbank), für eine lebensrettende Herzoperation ins Wolfson Hospital in Tel Aviv. Die Behandlung der Patienten wurde von der israelischen Hilfsorganisation Save A Child’s Heart bezahlt.
Derzeit werden im Rambam Hospital in Haifa 20 palästinensische Patienten medizinisch betreut, davon 11 aus Gaza, weitere folgen noch. Die meisten sind Kinder, auch viele Langzeit-Patienten unter 3 Jahren, die an Krebs oder Nierenproblemen leiden. Im Rambam Hospital werden jährlich rund 650 palästinensische Patienten behandelt. Am 20. Juli eröffnete Israel ein Feldlazarett am Erez-Grenzübergang für verwundete Gaza-Bewohner. Am 23. Juli wurde es aus Gaza mit 10 Mörsergranaten beschossen.
Am 13. Juli traf eine Hamas-Rakete eine der 10 israelischen Stromversorgungsleitungen für Gaza. 70.000 Gaza-Bewohner waren ohne Strom. Trotz der Gefahr durch weiteren Raketenbeschuss reparierten israelische Techniker die Leitung am nächsten Tag. Am 15. Juli wurde jedoch eine zweite Stromversorgungsleitung von einer Hamas-Rakete getroffen, wieder fiel der Strom aus. Die Oslo-Verträge von 1993 verpflichten Israel, die Palästinenser in Gaza mit Strom zu versorgen. Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) schuldet der israelischen Elektrizitätsgesellschaft bereits US$ 525 Millionen durch unbezahlte Rechnungen.
In der ersten Woche des Konflikts sandte Israel 4400 Tonnen Lebensmittel nach Gaza. In den ersten 17 Tagen konnten 864 LKWs mit Tonnen von Medikamenten, Lebensmitteln und Benzin nach Gaza fahren.
In Deutschland und Europa dagegen gingen tausende von Menschen auf die Strassen und protestierten gegen angebliche Kriegsgräueltaten der israelischen Armee in Gaza.
Das ging so weit, dass Israel und damit alle Juden als Kinder-Mörder tituliert wurden – siehe Foto. Dabei hat die BBC bewiesen – siehe Text unten – dass die Bilder von getöteten Kindern und Zivilisten überwiegend gefälscht waren, teilweise aus dem Jahre 2009 und aus anderen Konflikten wie Syrien stammten. Dieses Material wurde von der islamischen Propaganda aus Gaza und Palästina an die europäischen und deutschen Medien gegeben und diese haben das Bildmaterial, ohne jegliche Prüfung einfach veröffentlicht. Wahr dagegen ist, dass bei dem Tunnelbau der Hamas, als Vorbereitung für Massenmorde an Israelis nach öffentlichen, arabischen Berichten – siehe Text unten – 160 Kinder starben. Gegen diesen Kindermord der Hamas hat niemand in der Welt protestiert. Dieser Gazakrieg, den die Hamas schon seit Jahren mit dem Abfeuern von Raketen gegen Israel begonnen hat, hat gezeigt mit den öffentlichen Reaktion, dass in Deutschland, entgegen allen Beteuerungen ca. 80 % der Menschen wegen Fehlinformationen nicht nur gegen Israel eingestellt sind, sondern offen Ihre antisemitische Haltung gezeigt und geäußert haben. Das gipfelte darin, dass in Deutschland die Aussage des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan: „Israel würde im Gazastreifen mehr Gräueltaten vollbringen, als es Hitler getan hat!“ veröffentlicht wurde und viele Deutsche das leider sogar glauben. Dabei hat Deutschland unter Hitler einen Weltkrieg entfacht mit Millionen Toten und insgesamt mehr als 6 Millionen Juden = Zivilisten abscheulich umgebracht. Ich schäme mich als Deutscher für solche Zitate in Deutschland und Proteste gegen Israel. Täglich ermorden Islamisten im Namen von Allah weltweit hunderte von Menschen, Überfallen christliche Kirchen und Dörfer, entführen junge Mädchen zur Sexbefriedigung im Irak, in Syrien und Afrika und niemand in Deutschland protestiert dagegen. Aber gegen Israel zu protestieren, das ist Mode bei uns. Dabei war und ist Jesus Christus Jude. Die christlichen Wurzeln liegen im Judentum. GOTTES Wort sagt ausdrücklich, dass alle Juden und der Staat Israel sein auserwähltes Volk ist und GOTT es wie seinen eigenen Augapfel überwacht. Sorgen mache ich mir nicht um Israel, denn Israel und alle Juden werden von GOTT beschützt. Eine zweite Vernichtung der Juden und Israels wird es nicht geben. Aber ich mache mir ernsthafte Sorgen um Deutschland und Europa. Denn GOTTES Wort sagt in der Bibel: „Jedes Volk das gegen Israel kämpft wird vernichtet werden“. Das sollten wir ernst nehmen. Wir versündigen uns nicht nur gegen Israel, sondern gegen GOTT: Die Grenzen Israels von GOTT festgesetzt siehe Pressebericht bei WordPress.
Anfang Juli gab es in Shuafat, einem arabischen Stadtteil Jerusalems nahe unserer Büros, gewalttätige Unruhen palästinensischer Araber. Zwei neue Straßenbahnstationen wurden systematisch zerstört. Arabische Demonstranten schnitten mit Presslufthämmern die entlang der Schienen verlaufenden Kupferkabel durch, sägten riesige Strommasten ab und gossen Benzin auf die Gleise, um die Gummiteile zu verbrennen. Dann schütteten sie mit LKWs Beton auf die Gleise. Der nahe gelegene jüdische Stadtteil Pisgar Zeev wurde vom Straßenbahnverkehr abgeschnitten. Man schätzte, die Reparaturarbeiten würden ein Jahr dauern. Bereits am 14. Juli jedoch waren die Gleise repariert und der Straßenbahnverkehr in beiden Orten wieder hergestellt.
Warum die Zerstörung?
Reporter sagten, die Fatah, die Partei des PA-Präsidenten Mahmoud Abbas, „stecke dahinter, da sie den Taxi-Service von Shuafat zum Rest der Stadt kontrolliere, und die Zerstörung des Straßenbahn-Netzes, sei ein Versuch gewesen, eine große Einnahmequelle wieder herzustellen.“ (Independent Media Review Analysis, 14.07.14)
Noch etwas Persönliches: Als ich am 12. Juli mit zweien meiner Kinder einen Schabbat-Spaziergang machte, begannen die Sirenen erneut zu heulen. Wir pressten uns an eine Steinwand und warteten. In der Nähe machten sich 2 Batterien des Iron-Dome-Raketenabwehrsystems („Eiserne Kuppel“) bereit, Abwehrgeschosse auf die ankommenden Raketen zu feuern. Drei laute Knalle unterbrachen die Stille. Später am Abend erfuhren wir, dass die Raketen aus Gaza in Bethlehem und Hebron gelandet wären. Israelische Abwehrgeschosse hatten sie getroffen und zerstört und die mehrheitlich arabischen Bewohner dort vor Schaden bewahrt.
Wahrheiten über Israel werden offenbar – manchmal aus unerwarteten Quellen
Es gibt 38 Millionen Muslime in Europa. Als Tausende von ihnen im Juli gegen europäische Juden wüteten, kamen 2000 jüdische Einwanderer in Israel an, ein Viertel davon aus Frankreich, um ein neues Leben anzufangen.
Hamas fälscht gezielt Bildmaterial, das in Europa bedenkenlos veröffentlicht wurde.
Die überkritische Berichterstattung der BBC bezüglich Israels ist wohlbekannt, doch am 7. Juli. bestätigte der britische Rundfunkriese, viel Bildmaterial, das Tod und Zerstörung in Gaza zeige, sei gefälschtes Material. Eigene Nachforschungen hätten ergeben, „viele dieser Bilder seien nicht vom neuesten Konflikt, ja noch nicht einmal von Gaza. Manche seien bereits von 2009, andere von Konflikten in Syrien und dem Irak.“
Viele Kritiker zweifelten die Bedrohung durch die Hamas an. Das ausgedehnte Tunnelnetzwerk, das man fand, belehrte sie jedoch eines besseren. Sogar: das ägyptische Militär enthüllte am 28. Juli 2014, es habe In den letzten Monaten 1600 (!) Tunnel zerstört, die von Gaza in den Sinai führten.
Mussa Qawasma, arabischer Journalist bei der bei der Nachrichtenagentur Reuters, berichtete am 12. Juli 2014 über die israelischen Maßnahmen, Zivilisten vor Angriffen zu warnen (durch Telefonanrufe, SMS-Nachrichten, Flugblätter und Warnschüsse): „In der Geschichte der Kriegsführung ist diese Art der systematischen Warnung – direkt, spezifisch und doppelt abgesichert – beispiellos. Es lässt den feindlichen Militäroffizier fliehen, um den Tod seiner Familie zu verhindern“, schrieb er. Menschliches Versagen der Israelis und Gaza-Bewohner, die die Warnungen missachten, gäbe es aber auch.
Drohungen, Israel für Kriegsverbrechen vor den Internationalen Strafgerichtshof (ICC) zu bringen, sind zwecklos, sagte Ibrahim Khreisheh, Vertreter der Palästinensischen Autonomlebehorde (PA) beim UN-Menschenrechtsrat, am 9. Juli im TV der PA: „Von den gegen Israel abgefeuerten Raketen stellt jede Rakete, ob sie trifft oder nicht, ein Verbrechen dar, weil sie auf zivile Ziele gerichtet ist“, so Khreisheh. „Der Beschuss von Zivilisten wird als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit gewertet. Viele unserer Leute in Gaza sagten im Fernsehen, die israelische Armee habe sie gewarnt, Gebiete zu verlassen. Wenn in einem solchen Fall dann jemand getötet wird, wertet das internationale Recht dies als Versehen, und nicht als eine beabsichtigte Tötung“, erklärte er, und fernerhin: „Was die Raketen anbelangt, die von unserer Seite abgefeuert werden – wir warnen nie jemanden, wo diese Raketen niedergehen werden.“
Wie der Toronto Star am 13. Juli berichtete unterstützt der kanadische Premierminister, Stephen Harper, „unmissverständlich“ Israels Selbstverteidigungsrecht und „-pflicht“. Harper äußerte auch, „er glaube die israelische Offensive solle weitergehen, bis die Terrororganisation massiv geschwächt, wenn nicht ganz ausgelöscht sei“.
Die Charta der Hamas erklärt ihr Ziel, die Juden auszurotten – ein klarer Fall von Völkermord.
Dieser Hass ist so groß, dass Milliarden von Dollar, die Gaza in letzten Jahren zum Aufbau erhalten hat, stattdessen in den Bau von Tunneln flossen. Man verwendete sieben Mal mehr Zement für die Tunnel als für den Bau des 828 Meter hohen Burj-Khalifa-Wolkenkratzers in Dubai. Wegen Ihrer geringen Größe wurden Kinder für das Graben der Tunnel eingesetzt, 160 von Ihnen starben. (Nicolas Pelham, „Gazas Tunnel Phenomenon“, Journal of Palestine Studies, Sommer 2012). Gegen diese Kindermorde hat nie jemand in Europa demonstriert.
Das Hamas Tunnelnetzwerk im Gazastreifen gebaut um Massenmorde zu verüben.
Das Tunnelnetzwerk kam erst infolge der Entführung und Ermordung dreier jüdischer Thora-Studenten am 12. Juni 2014 ans Licht. Sie wurden zu Märtyrern, denn ihr Tod verhinderte eine noch größere Tragödie. Gefangen genommene Hamas-Terroristen verrieten Pläne, wonach am Rosch Haschanah, dem biblischen jüdischen Neujahr (25.-26 September 2014), tausende Guerilla-Kämpfer über Dutzende der Tunnel israelische Dörfer angreifen wollten. Frauen und Kinder sollten entführt und in den Tunneln versteckt werden (um die Zerstörung dieser Tunnel durch Israel zu verhindern). Dann sollten im ganzen Land Massenmorde verübt werden. Darüber schreibt aber die Presse in Europa nichts. (Quelle: „Haschiwah“ – Rückkehr – Lema’an Zion – Juni bis August 2014)
Seit Jahren will die EU für die Palästinenser im Gazastreifen zwei Meerwasserentsalzungsanlagen für Trinkwasser finanzieren und bauen. Das wird von den Behörden in Gaza bis heute abgelehnt, weil sie dann keinen Grund mehr hätten Israel für einen Wassermangel verantwortlich zu machen.
Das Hauptproblem ist noch nicht einmal die Hamas, sondern der Koran mit dem Islam
Gäbe es keinen Koran mit dem Islam, dann gäbe es auch nicht die Hamas und die ISIS. Begriffen hat der Westen leider immer noch nicht, dass der Koran den Moslems gebietet alle „Ungläubigen“, also nicht Moslems weltweit zu töten, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Der Koran beansprucht für den Islam die Weltherrschaft im Bereich Politik, Wirtschaft und Religion. Die Scharia anerkennt keine weltliche Regierungsform. Deswegen gehen die islamischen Kriege und Attentate weltweit weiter bis entweder der Islam und der Koran vernichtet sind oder die Islamisten die ganze Welt beherrschen. Das ist der wahre Anspruch des Islam. Der Koran befiehlt – ohne Ausnahme – alle „Ungläubigen“ – also nicht Moslems – zu töten, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Der Koran fordert dazu auf immer und überall die „Ungläubigen“ zu suchen, zu bekämpfen, zu foltern und zu töten. Würden weltweit alle Moslems den Koran lesen und ernst nehmen, dann wären alle Moslems islamische Terroristen. Gott sei dank lesen die Moslems so wenig den Koran, wie die Religionsanhänger der evangelischen und katholischen Kirche die Bibel. Hinzu kommt noch, dass der Islam stark ist in den ärmsten Gebieten der Erde, wo viele Menschen weder lesen noch schreiben können und es keinen Koran gibt. Sie glauben einfach dem, was Ihnen ein islamischer Mullah predigt. Das kann dann mehr oder weniger friedlich oder kriegerisch sein. Jeder der den Koran liest, und ich haben den Koran und die Bibel gelesen, muss feststellen, dass der Islam eine Religion zur Unterdrückung und Vernichtung der Menschheit ist. Der Koran beinhaltet in seinen Aussagen genau das Gegenteil von dem, was die Bibel sagt. Der Koran schreibt, wenn man militärisch schwach ist, soll man täuschen und lügen. Wenn man überlegen ist, soll man töten und vernichten. Der Islam beschreibt die Christen und die Juden als Schweine und Affen. Das ist das wahre Wesen des Islam. Das können Sie hier nachlesen: Was steht im Koran? Der Koran entstand erst im Jahre 638 nach Jesus Christus. Die Bibel dagegen beginnt 3.000 Jahr vor Jesus Christus. Der Prophet Mohammed ist reich geworden, in dem er Karawanen ausraubte und Massenmorde beging. Im Koran und in der Biographie von Mohammed ist verbrieft, dass er Dutzende von minderjährigen Mädchen sexuell missbraucht hat, was selbst Koranlehrer als „schwierig“ für den Islam beschreiben. In der heutigen, zivilen Welt würde Mohammed als Massenmörder und Pädophilier verurteilt. Genau dasselbe, was heute die ISIS im Irak tut, hat Mohammed zu seinen Lebzeiten selbst getan. Jesus Christus dagegen war ohne Sünde. Koran: „schlachtet alle eure Feinde ab.“ Die Bibel: „ Liebet eure Feinde, tut Gutes, denen die euch hassen.“ Schon im Alten Testament steht in den 10 Geboten von GOTT: Du sollst nicht töten.“ Im Koran steht: „Suche Deine Feinde und töte Sie.“ Am Anfang seiner Zeit als Gotteskrieger, als Mohammed militärisch noch schwach war, enthält der Koran friedliche Aspekte. Am Ende des Korans, als Mohammed militärisch überlegen war, ist der Koran sehr kriegerisch. Für die Auslegung des Korans gilt aber für alle Koranlehrer, dass nachfolgende Suren die vorhergehenden Suren ersetzen. Demnach gelten die friedlichen Passagen im Koran nicht mehr, sondern wurde durch Anweisungen zu Mord und Krieg ersetzt. In der Bibel bei den Christen ist es genau umgekehrt. Die Bibel enthält im Alten Testament ebenfalls Krieg und Vertreibung. Im Neuen Testament jedoch endet das ganze friedlich mit der Bergpredigt von Jesus Christus. Prüfen sie das einfach selbst. Als Argument für Kriege hören Sie von den Moslems grundsätzlich: „Ihr Christen wart mit den Kreuzzügen gegen Jerusalem auch nicht besser.“ Das ist zum Teil auch wahr, ist aber – im Gegensatz zum Koran – nicht Bestandteil der Bibel. GOTT hat nie die westliche Welt in seinem Wort aufgefordert zur Befreiung von Jerusalem oder nach Jerusalem zu marschieren. Das war nur eine direkte Anweisung der katholischen Päpste, die damals wie weltliche Kaiser und Könige herrschten – und keine Stellvertreter Gottes auf Erden waren. Diese Kreuzzüge haben mit GOTT, der Bibel und den Chrisen nichts zu tun. Es war eine rein religiöse Angelegenheit der katholischen Kirche. Lesen Sie auch dazu: Manuskript: “Islam und Christentum – was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten und des Islam?”
Aktuelle Schilderung (August – September 2014) eines Jesiden, was durch die ISIS – islamischer Staat – im Irak geschieht.
Mein Name ist Bahjat Seliem. Ich bin Vorstand der Ezidischen (Jesidischen) Akademie Bayern. Wir wurden schon immer verfolgt. Ich weiß nicht, warum sie uns hassen. Unsere Religionsgemeinschaft hat bisher 73 „große Katastrophen“ erlitten – nun erleben wir die 74. Verfolgung innerhalb von fast 4000 Jahren Bestehen (den Koran gibt es erst seit dem Jahre 638 nach Jesus Christus). Nachdem in zwei Dörfern ihre Männer umgebracht wurden, sollen bis zu 2.000 Frauen und Kinder im Nordirak entführt und auf speziell eingerichteten Märkten verkauft worden seien. Wer holt sie zurück? Wo bleibt die Kritik an diesem Vorgehen aus islamischen Ländern? Vor allem Alte und Kinder haben derzeit keinen Ausweg mehr. Wohin fliehen, wenn die IS-Kämpfer die Dörfer umstellen? Was essen, was trinken, wenn bald alles unter ihrer Kontrolle stehen wird? Ihnen droht akut Folter, Vergewaltigung & der Tod.
Nach Gottes Wort in der Bibel hat nicht Israel arabisches Gebiet besetzt, sondern die Araber (Palästinenser) haben israelisches Gebiet besetzt und versuchen seit der Staatsgründung von Israel durch die UNO 1948, Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen. Leider haben Sie alle Kriege bis heute verloren. Siehe Presseartikel: Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. >>> Downloadseite Manuskripte <<<
Lesen Sie dazu auch diese Presseartikel von Autor Uwe Melzer:
Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Presseartikel lesen
Palästina gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Erstaunliche Antworten! Menschen von 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) hatten damals „Palästina“ Pässe. Die Araber klagten: „Wir sind keine Palästinenser, sondern Araber. Die Palästinenser sind die Juden“: Presseartikel lesen
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser: Presseartikel lesen
Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel! Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt: Presseartikel lesen
Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Israel & Davidstern & Palästina! Ein Fragebogen, den „Palästinenser“ nicht beantworten können: Presseartikel lesen
Israel und das Volk der Juden sind GOTTES Augapfel. Die Grenzen Israels von GOTT festgesetzt: Presseartikel lesen
Alle von Israel vor den Oslo-Vereinbarungen gebauten Siedlungen sind legitim, einschließlich der neuen israelischen Wohngebiete, die in den ausgeweiteten Grenzen Jerusalems geschaffen wurden: Presseartikel lesen
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Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer: Presseartikel lesen