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UN-Antisemitismus – Vereinte Nationen gegen Israel – Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert

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Es gibt ein Land, das ist scheußlicher als alle anderen. Nein, nicht was Sie denken. Syrien, Afghanistan und Nordkorea sind ganz ok. Wenn es nach der UNO geht, ist kein Land der Welt abscheulicher als Israel. (Autor: 16/12/2018 Thomas Eppinger)

21 Resolutionen beschloss die UN-Generalversammlung im Vorjahr gegen Israel, heuer werden es bis Jahresende vermutlich 20 sein. Nur 6 Resolutionen richteten sich jeweils gegen einen anderen Staat. Man muss sich die Dimension vor Augen halten: Die 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verurteilten während eines Jahres im Hauptausschuss für besondere politische Fragen und Entkolonialisierung in 27 Beschlüssen jeweils einen Staat. Und bei diesen Verurteilungen »führt« Israel gegen den gesamten Rest der Welt mit 21:6.

Ein Standardwerk

Dieses Verhältnis ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen israelfeindlichen Entwicklung der UNO, die Alex Feuerherdt und Florian Markl in ihrem Buch »Vereinte Nationen gegen Israel« präzise dokumentieren. Trotz des sperrigen Themas ist das Buch keine trockene Abhandlung, sondern liest sich spannend wie ein Kriminalroman. Die Lektüre des mit Anekdoten gespickten Texts ist für informierte Leser und Neueinsteiger in das Thema gleichermaßen kurzweilig.

In den ersten acht Kapiteln schildern die Autoren die Geschichte Israels und sein Verhältnis zur Weltgemeinschaft. Rückwirkend betrachtet, war die historische Teilungsresolution vom 29. November 1947 »gleichermaßen Höhepunkt wie Anfang vom Ende der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Vereinten Nationen und Israel«.

Die letzten ausgewogenen Stellungnahmen der UNO datieren aus der Zeit nach dem Sechs-Tage-Krieg von 1967, als mit der Resolution 242 des Sicherheitsrates die Grundlage für den Friedensprozess unter der Formel »Land für Frieden« gelegt wurde. Von da an schwenkte die UNO auf einen immer israelfeindlicheren Kurs ein. Nicht, weil sich Israel verändert hätte, sondern weil sich die Vereinten Nationen verändert haben. 1947 zählte die UNO 57 Mitglieder. Im Zuge der Entkolonialisierung entstanden 85 neue Staaten, die Zahl der Mitgliedsstaaten wuchs explosionsartig an. Viele der früheren Kolonien entwickelten sich zu autokratischen und diktatorischen Regimen, die mit der Sowjetunion und der arabischen Welt kooperierten. 1975 waren nur mehr rund ein Viertel der UN-Mitglieder freie, demokratische Staaten. In den Gremien der UN hatte sich eine automatische anti-westliche Mehrheit etabliert.

Ab Anfang der 1970er Jahre wurden die Vereinten Nationen zur wichtigsten Bühne für den Kampf vermeintlich progressiver Kräfte »gegen den Westen im Allgemeinen und die USA im Besonderen«. Ihr liebstes Angriffsziel – Israel. Der Einsatz der »Öl-Waffe« nach dem Jom-Kippur-Krieg 1973 stärkte die neue Mehrheitsallianz – nicht nur beim Stimmverhalten in UN-Gremien: Als Israel von seinen Feinden überfallen wurde, kam von den Europäern keinerlei Unterstützung. Im Gegenteil. Amerikanische Transportflugzeuge durften weder in Europa betankt werden noch den europäischen Luftraum überqueren. Großbritannien und Frankreich verhängten ein Waffenembargo. Die Drohung der arabischen Staaten mit einem Öl-Boykott gegen israelfreundliche Länder war ein voller Erfolg.

Bereits in den Jahren zuvor war es palästinensischen Terrorgruppen gelungen, die Ziele der Palästinenser, von denen bis 1967 kaum jemand gesprochen hatte, ins Zentrum des Weltinteresses zu bomben. Der Aufstieg der PLO war kometenhaft. Nur gut zwei Jahre nach dem verheerenden Anschlag palästinensischer Terroristen gegen die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 in München hielt Arafat seine umjubelte Rede vor der UN-Generalversammlung in New York. Im Zeitgeist veränderte sich die Wahrnehmung des arabisch-israelischen Konflikts. Aus dem israelischen David, der sich gegen Goliath, die im Vergleich riesige arabische Welt, behaupten muss, wurde plötzlich ein militärischer Goliath, eine Besatzungsmacht, die nicht mehr der arabischen Welt gegenüberstand, sondern »den neu ›entdeckten‹ Palästinensern, die jetzt in die Rolle des Davids schlüpften«. Mit Hilfe der UNO wurden die Terroranschläge der PLO zum Befreiungskampf umgedeutet und solchermaßen legitimiert.

Den Tiefpunkt erreichten die Vereinten Nationen, »als die UN-Generalversammlung 1975 von allen nationalen Befreiungsbewegungen der Welt ausschließlich den Zionismus als rassistische Ideologie verurteilte«. Erst nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums konnte diese Resolution 1991 aufgehoben werden. In den 16 Jahren dazwischen »legten die Vereinten Nationen den Grundstein für eine regelrechte anti-israelische Infrastruktur, die u.a. auch im Herzen der Organisation, dem UN-Sekretariat, verankert wurde und seit den späten 1970er Jahren eine nicht enden wollende Masse an israelfeindlicher Propaganda produziert«. Nur ein Beispiel: 62 Mal hat der UN-Menschenrechtsrat von seinem Gründungsjahr 2006 bis 2015 den Staat Israel in Resolutionen verurteilt, 55 Mal alle anderen Länder zusammen. In den Augen dieser Einrichtung begeht Israel mehr Menschenrechtsverletzungen als der gesamte Rest der Welt. Eine groteske Verzerrung der Wirklichkeit.

Prägnant nehmen die Autoren in der Einleitung das Ergebnis ihrer Arbeit vorweg: Die UNO verstößt »in ihrer Behandlung des jüdischen Staates und in der Förderung seiner deklarierten Feinde … gegen die in ihrer Charta festgeschriebenen Grundsätze«, und sie tut dies »mit voller Absicht«. In den abschließenden vier Kapiteln wird anhand von thematischen Schwerpunkten gezeigt, wie sich der anti-israelische Kurs der Vereinten Nationen konkret darstellt.

Man erfährt, wie juristische Mittel als Waffe gegen Israel eingesetzt werden. Lawfare, die Kriegsführung mit allen Mitteln des Rechts, zielt direkt auf das Existenzrecht des jüdischen Staates.

Die UNRWA, das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen für die Palästinenser, sorgt dafür, dass sich der Flüchtlingsstatus der Palästinenser über Generationen vererbt. Die Organisation ist eng mit der terroristischen Hamas verflochten und erhebt den Antisemitismus zum Bildungsprogramm.

Und man liest, wie UN-Einrichtungen und NGOs bei der Delegitimierung des jüdischen Staates zusammenarbeiten.

Von der UNESCO über die WHO bis hin zur »Frauenrechtskommission« wird keine Gelegenheit ausgelassen, Israel zu verleumden und zu delegitimieren – mit skurrilen Ergebnissen: im Jahr 2015 hat die 59. Jahressitzung der Frauenrechtskommission genau einen einzigen Staat für die Verletzung von Frauenrechten verurteilt. Erraten, es war Israel.

Das bittere Fazit der Autoren:

Mit Hilfe der UNO wird der jüdische Staat dämonisiert und delegitimiert, wird seine Selbstverteidigung kriminalisiert und Israel politisch isoliert. An der Doppelstrategie aus Lawfare und Terror sind die Vereinten Nationen entscheidend beteiligt. »Damit haben sie sich inzwischen in das Gegenteil dessen verkehrt, wofür sie einmal angetreten waren. … Und damit ist es, auch wenn es drastisch klingen mag, keineswegs abwegig, die Vereinten Nationen mit all ihren Unter- und Nebenorganisationen als größte antizionistische Organisation der Welt zu bezeichnen.«

282 Seiten, dazu 701 Fußnoten und ein 20-seitiges Literaturverzeichnis. Feuerherdt und Markl ist ein fesselndes, gut lesbares Standardwerk gelungen, das auf jeden Lehrplan gehört. Wer sich für die UNO, »den Nahost-Konflikt« (als ob es nur diesen einen gäbe) oder schlicht und einfach für Politik und Zeitgeschichte interessiert, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Verschenken Sie es an Ihre Freunde und verbreiten Sie es unter Ihren Kollegen, tragen Sie es in Schulen und Bildungseinrichtungen. Als Widmung empfiehlt sich ein Beipackzettel: Achtung, dieses Buch kann Ihre Sicht auf die Vereinten Nationen verändern!

Alex Feuerherdt/Florian Markl: „Vereinte Nationen gegen Israel“, Hentrich & Hentrich, Berlin, 2018, ISBN: 978-3-95565-249-4, 24,90 Euro

Alex Feuerherdt ist freier Publizist und veröffentlicht regelmäßig Texte zu den Schwerpunktthemen Israel/Nahost, Antisemitismus und Fußball, u.a. in der Jüdischen Allgemeinen, bei ntv.de, in der Jungle World und in Konkret. Zudem betreibt er den Blog Lizas Welt.

Der Politikwissenschaftler Florian Markl ist wissenschaftlicher Leiter des unabhängigen Nahost-Thinktanks Mena-Watch und war zuvor Archivar und Historiker beim Allgemeinen Entschädigungsfonds für Opfer des Nationalsozialismus und Lehrbeauftragter an der Universität Wien.
Quelle: schlaglichter.at 


(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 – 9 in Vorbereitung

Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden. Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran: Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Der Islam beansprucht den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Die etwas andere Farbenlehre über Religionen und Judenhass / Blauhass

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Es gibt einen Film / Video, der zeigt, wie sich fünf Religionen in den letzten 5000 Jahren auf der Erde ausgebreitet haben. Jede Religion hat eine Farbe. Der Hinduismus ist rot, das Judentum blau (Judentum), der Buddhismus gelb, das Christentum lila und der Islam grün.

Die Farbe Blau (Judentum) taucht auf der ganzen Welt nur an ganz wenigen Orten auf. Ab dem 20. Jahrhundert ist Blau (Judentum) mit dem bloßen Auge gar nicht mehr zu erkennen. Dafür dominieren die Farben Grün und Lila. Blau (Judentum) ist im 3. Jahrtausend lediglich ein winzig kleiner Fleck auf der Erde und befindet sich genau dort, wo es keine andere Farbe gab, bevor Blau (Judentum) dort das erste Mal auftauchte.

Im ersten Jahrtausend breitete sich Grün extrem schnell aus, sogar über die Fläche, die einst blau (Judentum) war. Grün vertrieb an manchen Orten sogar Lila. Einige Flächen konnte Lila zurück erobern. Im dritten Jahrtausend gibt es Blau (Judentum) nur noch dort, wo es ganz am Anfang die erste Farbe war!

Welche Farbe hat wohl die meisten negativen Resolutionen (Verurteilungen) der Vereinten Nationen bekommen? Man mag es nicht glauben, aber es ist Blau (Judentum)! Blau (Judentum) hat sogar mehr Resolutionen bekommen als alle anderen Farben zusammen! Blau (Judentum) ist die einzige Farbe, die von den Vereinten Nationen für einige Zeit als Rassismus gebrandmarkt wurde!

Die Resolution 3379 mit dem Titel „Beseitigung aller Formen der Rassendiskriminierung“ wurde am 10. November 1975 von der UN-Generalversammlung beschlossen und besagte, dass Blau (Judentum) eine Form des Rassismus und der Rassendiskriminierung sei, nicht Grün oder irgendeine andere Farbe! Die Resolution wurde mit 72 zu 35 Stimmen bei 32 Enthaltungen angenommen. Die Ja-Stimmen stammten im Wesentlichen von den grünen (islamischen) Ländern. Die meisten lila Länder stimmten gegen die Resolution. Am 16. Dezember 1991 wurde die Resolution von der UN-Generalversammlung mit 111 zu 25 Stimmen bei 13 Enthaltungen zurückgenommen. Kein grüner Staat stimmte für die Rücknahme.

Heute ist Blau (Judentum) die meist kritisierte Farbe der Welt. Der kaum sichtbare blaue (Judentum) Punkt in dem riesigen grünen Teppich wurde vom Literaturnobelpreisträger Günter Grass sogar als “größte Gefahr für den Weltfrieden” bezeichnet. Universitäten auf der ganzen Welt boykottieren Blau (Judentum), nicht Gelb, Lila, Rot oder Grün, nein, nur Blau (Judentum)!

Obwohl Blau (Judentum) dort wo es jetzt ist, die allererste Farbe war, reden die meisten Politikerinnen und Politiker ausschließlich von illegalen blauen Siedlungen. Illegale grüne Siedlungen gibt es für sie nicht. Nur Blau (Judentum) ist illegal und das obwohl im ganzen blauen Staatsgebiet Grün siedeln darf, wohingegen in vielen grünen Staaten blau (Judentum) sein verboten ist und alle Blauen vertrieben wurden. Blau (Judentum) ist also nur deshalb illegal, weil Grün keine Blauen akzeptieren will.

Wenn man Leute fragt, ob es einen Unterschied zwischen den Farben gibt, hört man oft: “Natürlich nicht!” Viele behaupten, zwischen Grün (Islam) und Blau (Judentum) gäbe es keinen Unterschied. Manche sagen sogar, Blau (Judentum) sei schlimmer als Grün (Islam & ISIS, IS). Es gibt Leute, die behaupten, Blau (Judentum) beherrsche die Welt. Andere sind fest davon überzeugt, nur Blau (Judentum) sei das Problem im Nahen Osten und nicht die durch und durch grüne Nachbarschaft. Manche glauben, Grün sei viel schwächer und kleiner als Blau (Judentum). Es gibt Leute, die glauben, Blau (Judentum) kontrolliere die Medien. Andere vermuten Blau (Judentum) sogar hinter allen Kriegen der Welt.

Zeigt man diesen Leuten dann die Karte, sagen Sie nur: “Aber trotzdem!” Sie sehen die Karte. Sie verstehen die Karte. Sie erkennen, dass keine Farbe die Welt weniger dominiert als Blau (Judentum), aber sie sagen dennoch: “Trotzdem!” Ihr Ressentiment siegt über ihre Vernunft. Das nennt sich Hass. Es ist Blauhass!

Viele glauben, wenn das blaue (Judentum) Problem nur “gelöst” sei, gäbe es keine Probleme mehr. Was für ein Irrglaube! In der ersten Hälfte des ersten Jahrtausend ist Blau (Judentum) für ein paar Jahrhunderte abwesend. Es ist genau die Zeit, in der sich Grün mit einem atemberaubenden Tempo ausbreitet. Blau (Judentum) war offenkundig nicht das Problem!

Es ist die Farbe Grün (Islam), die in ihren Staaten, Parlamenten, Chartas, Gotteshäusern, Palästen und Schulen diese Worte im 21. Jahrhundert predigt:
“Die Stunde des Gerichtes wird nicht kommen, bevor die Grünen (Islam) nicht die Blauen (Juden & Christen nach dem Koran) bekämpfen und töten, so dass sich die Blauen hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und Stein wird sagen: ‘Oh Grüner (Islam), oh Diener Gottes, ein Blauer ist hinter mir, komm und töte ihn!’”

Die Unabhängigkeitserklärung der Blauen (Juden) von 1948 sagt jedoch:
“Wir bieten allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und guter Nachbarschaft und rufen zur Zusammenarbeit und gegenseitiger Hilfe mit dem selbstständigen blauen Volk in seiner Heimat auf. Der Blaue Staat (Israel) ist bereit, seinen Beitrag bei gemeinsamen Bemühungen um den Fortschritt des gesamten Nahen Ostens zu leisten.”

Blau (Judentum) und Grün (Islam) unterscheiden sich nicht? Wie viel größer kann ein Unterschied sein? Ja, Blau (Judentum) und Grün sind Farben, aber das war es dann auch schon mit der Gemeinsamkeit. Blau (Judentum) und Grün sind unterschiedliche Farben! Allerdings ist Grün ohne Blau (Judentum) nicht möglich, Lila auch nicht. Blau (Judentum) ist sowohl Teil von Grün als auch Teil von Lila. Blau (Judentum) jedoch kommt ganz ohne Grün und Lila aus. Vielleicht kommt daher der Hass! (Autor Gerd Buurmann)

Kostenloser Download Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer: *** Downloadseite Manuskripte ***

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RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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