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Erfolg & Segen von Gott erhalten Sie automatisch, wenn Sie Israel segnen!

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus Israel Video. Autor: Uwe Melzer)

Der einfache Weg Gottes Segen zu erlangen!

Bibel, AT, 1. Mose 12,2-3: „Und ich will dich (Israel) zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.“

Hebräisch
va-a-va-r‘-KHA m‘-VA-r‘-KHE-kha um-ka-lel-KHA a-OR v‘-niv-r‘-KHU v‘-KHA KOL mish-p‘- KHOT ha-a-da-MAH (Tora, Genesis 12:3)

Bibel, NT, Hesekiel 28,25: Wenn ich das Haus Israel sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, werde ich mich an ihnen als heilig erweisen vor den Augen der Nationen.

Bibel, NT, Römer 11,29: Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.

Alles was Gott in seinem Wort der Bibel geschrieben hat ist wahr und eine Tatsache. Nichts ist mehr dokumentiert wie Gottes wirken und die Entstehung von Israel. Die Bibel und die hebräische Tora beginnen schon bei 1. Mose im ersten Kapitel der Bibel, daß jeder Mensch der Israel segnet von Gott gesegnet wird. Gottes Segen ist tatsächlich das wichtigste, was Sie auf dieser Erde erlangen können, auch wenn Sie das heute noch nicht so sehen. Was machen wir dagegen? Wir verleugnen die Geschichte Israels, die seit dem Jahr 2000 vor Jesus Geburt (Beginn unserer modernen Zeitrechnung), also heute sind das 4022 Jahr, lückenlos n der Bibel aufgezeichnet ist.

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Nach der Bibel, Gottes WORT, ist nicht Palästina von Israel besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit West-Jordanland & Gazastreifen besetzt. Die exakte Beschreibung der Bibel lesen Sie in diesem Presseartikel: Presseartikel

Heute kann davon ausgegangen werden, daß ca. 80 % aller Bewohner Deutschlands antisemitisch, also gegen die Juden, eingestellt sind. Das wir oft umschrieben mit Israel hätte palästinensische Gebiete besetzt, sei ein Apartheit Staat, unterdrücke die Rechte von Arabern usw. Wir glauben eher der islamischen, palästinensischen Propaganda, als der Wahrheit und Realität, die in der Bibel dokumentiert ist. Gott hat direkt dem Volk der Juden ein viel größeres Land als Heimatstadt schon im Alten Testament der Bibel gegeben, als das heutige, relativ kleine Israel. Auch war Jerusalem schon seit Jahren die ungeteilte Hauptstadt von Israel. Auf dem Tempelberg in Jerusalem standen über Jahrhundert der große Tempel, der zweimal von den Feinen Israels verwüstet wurde und von den Juden wiederaufgebaut wurde. Nie war Jerusalem in irgendeiner Form eine islamische Stadt.

Antisemitisch verhält sich auch die Bundesregierung Deutschland bei Ihren UN-Abstimmungen gegen Israel! Sie sagen, Sie sind Freunde Israels. Aber bei den UN Abstimmungen & Resolutionen, mit teilweise unsinnigen Anträgen der islamischen Länder gegen Israel, stimmt Deutschland regelmäßig und überwiegend gegen Israel! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Wir Deutschen und die halbe Welt gehen noch weiter. Wir boykottieren mit der BDS – Bewegung israelisch Waren, nur weil sie angeblich in besetzten Gebieten produziert wurden. (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen, abgekürzt BDS ist eine transnationale politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will.) Daran beteiligen sich in Deutschland sogar Kirchen, christliche Kreise und Kirchenorganisationen.

Wenn Sie Israel diffamieren, dann ist das eine Kriegserklärung an Gott.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

In der heutigen Zeit mit Krieg in Europa durch Russland gegen die Ukraine, der Energiekrise, Lebensmittelkrise, steigende Preis und hohe Inflation brauchen wir mehr als alles andere, den Segen Gottes. Und genau den verlieren wir und erhalten ihn erst gar nicht, weil wir mehrheitlich, negativ gegen Israel und Gott eingestellt sind. Denken Sie nur daran, dass bei der jetzigen Regierung der Bundeskanzler und alle SPD und Grünen Abgeordneten bei der Vereidigung auf die Zusatzformale: So wahr mir Gott helfe, verzichtet haben, nur die FDP Minister nicht.

Das Buch von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ beruht dagegen auf einem göttlichen, biblischen und christlichen Fundament.

Wir sollten alle das Alte Testament in der Bibel lesen. Das ist eigentlich immer die gleiche Geschichte. Was passiert, wenn Völker Gott ablehnen – dann ernten sie Krieg, Besetzung und Untergang. Und was passiert, wenn wir Gott und Israel ehren, dann erhalten wir Aufschwung, Wohlergehen, Versorgung, Frieden und Ruhe im Land. Aber genau das haben wir in der heutigen Gesellschaft völlig vergessen!

Hier zwei Beispiele aus unserer heutigen Zeit:

Freie christliche Gemeinden, die Israel segnen, für Israel beten, bewusst predigen, daß Jesus Christus ein Jude war in direkter Abstammung von König David und das Volk der Juden und Israel das Fundament der Bibel und des Christentums sind, haben mehr Erfolg und Wachstum, als christliche Gemeinschaften oder Kirchen, die das nicht tun. Und jede Gemeinde sollte über die folgenden biblischen Wahrheiten Israels öffentlich reden und predigen:

1. Mose 12, 2-3: Gott zu Abram, dem Stammvater Israels: Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.

1. Mose 18, 16-17: Da sprach der HERR (GOTT): Wie kann ich Abraham verbergen, was ich tue, sintemal er ein großes und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen?

2. Mose 19, 5-6: Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. Und ihr sollt mir ein priesterliches Königreich und ein heiliges Volk sein.

5. Mose 7, 6: Denn du (Israel) bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, dich hat der HERR, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.

Das Judentum ist die älteste Religion der Welt, deren Anhänger an nur einen Gott glauben. Sie begann vor über 4.000 Jahren mit Abraham, dem Stammvater der Juden und wurde zuerst im heutigen Israel verbreitet. Aus dem Judentum entwickelten sich später das Christentum. Dagegen gibt es den Islam erst seit 620 nach Christus, ist bis heute erst 1.400 Jahre alt. Die Bibel mit dem Neuen Testament gab es im Jahr 620 bereits seit 560 Jahren. Zudem wurde der Islam mit seinem Gott Allah von dem Menschen Mohammed erfunden, um gegenüber dem Christentum seine kriminellen Taten (tötet alle Ungläubigen, Massenmorde an Juden und anderen, Karawanenüberfälle um zu Reichtum zu gelangen und Legitimation von Sex mit Minderjährigen) zu legalisieren und dem Christentum & Judentum Konkurrenz zu machen!

Rhema Gemeinde in Linz, Österreich – Eine Beispielgemeinde, die Israel liebt und segnet!

Ein Beispiel aus der neueren Weltgeschichte von Israel was passierte, als die Engländer Israel 1917 mit der Balfour-Erklärung segneten.

In der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917 erklärte sich Großbritannien einverstanden mit dem 1897 festgelegten Ziel des Zionismus, im heutigen Israel eine „nationale Heimstätte“ des jüdischen Volkes zu errichten. Dabei sollten die Rechte bestehender nicht-jüdischer Gemeinschaften gewahrt bleiben. Damals befand sich das alte jüdische Gebiet noch im Machtbereich der Osmanen. Die damalige britische Regierung unter Lloyd George versprach sich von der Zusage an die zionistische Bewegung Vorteile in der Mobilisierung zusätzlicher Ressourcen während des Krieges und auch langfristige strategische Vorteile.

Am 31. Oktober 1917 hatten Truppen aus mehreren Ländern des British Empire (darunter Truppen aus Australien und Neuseeland) unter dem britischen General Edmund Allenby Be’er Scheva erobert (Schlacht von Beerscheba). Am 7. November fiel Gaza, am 16. November Jaffa (siehe Palästinafront 1917) und am 9. Dezember 1917 Jerusalem.

Die britische Balfour-Deklaration war an die Verantwortlichen der zionistischen Weltorganisation gerichtet. Sie wird als eine entscheidende Garantieerklärung an den Zionismus angesehen, um in Palästina eine „nationale Heimstätte für das jüdische Volk“ errichten zu dürfen.

Während die meisten Menschen sehen können, dass die Balfour-Erklärung ein klarer Fall dafür war, dass Großbritannien Israel segnete, wissen nur wenige, dass die Rache für diese Tat kam, noch bevor die Tinte getrocknet war. (Autor: Adam Eliyahu Berkowitz)

Wie wurden die Briten für die Unterzeichnung der Balfour-Erklärung gesegnet?

1917 verlief der Erste Weltkrieg für die Alliierten schlecht. Alle Seiten waren zunehmend unter Personalmangel und wirtschaftlichem Druck ausgesetzt. Die britischen Streitkräfte hatten es besonders schwer. Nach zwei Niederlagen in Gaza wurde der Generalstab gewechselt. Die mit Deutschland verbündeten osmanischen Streitkräfte hatten eine 30 Meilen lange befestigte Verteidigungslinie errichtet, die südlich von Gaza nach Beerscheba verlief. Das Gelände war von tiefen Wadis durchschnitten, die eine Bewegung unmöglich machten. Die in Ägypten stationierten britischen Streitkräfte mussten nach Norden ziehen, um Jerusalem zu erobern und Palästina zu kontrollieren. Der Norden Israels war für die Aufrechterhaltung der maritimen Vormachtstellung im Mittelmeer von entscheidender Bedeutung. Sie mussten auch Ägypten als Tor nach Afrika schützen.

Die britischen Kommandeure beschlossen schließlich, bei Beerscheba durchzubrechen. Neben einer der Hauptrouten von Ägypten nach Palästina gelegen, enthielt Beersheba Wasserbrunnen, die in der Bibel beschrieben sind. Diese Brunnen waren für die Egyptian Expeditionary Force (EEF) der britischen Armee eine Frage von Leben und Tod. Ihre Initiative war ins Stocken geraten und die Führung an einen neuen Kommandanten übergeben worden: den britischen General Edmund Allenby.

Obwohl Allenby die strategische Bedeutung der Stadt klar war, ging ihm auch die biblische Bedeutung nicht verloren. Eine seiner ersten Handlungen als Kommandant war die Ausgabe einer Bibel an alle seine Soldaten.

Historiker haben aufgezeichnet, wie der britische General oft auf den Knien gefunden wurde, tief im Gebet versunken und von oben um Weisung bat.

Die Stadt wurde von stark eingegrabenen osmanischen Truppen der 4. Armee verteidigt. Artillerie- und Maschinengewehrstellungen erschwerten jede Annäherung. Das Gelände war flach und baumlos, was die Verteidigung stark begünstigte.

Am 31. Oktober 1917 geschahen gleichzeitig zwei Dinge in verschiedenen Teilen der Welt. Nach einer dreitägigen Wanderung durch die Wüste trafen Soldaten des Australia and New Zealand Army Corps (ANZAC) außerhalb von Beerscheba ein. Gleichzeitig entschied der Außenminister des Vereinigten Königreichs, Arthur Balfour, dass die erforderliche Unterstützung für eine Erklärung zur Unterstützung der Juden vorhanden sei, und er begann mit der Abfassung des Dokuments.

Die ANZAC startete eine Reihe von Überraschungsangriffen gegen die starke Verteidigung, die die Ostseite von Beersheba dominierte, aber ihre Annäherung am frühen Morgen wurde von deutschen Luftpatrouillen und wandernden Beduinen entdeckt. Sie stießen auf osmanische Stellungen, wo es keine gegeben hatte, und alle ANZAC-Angriffe wurden zurückgewiesen.

Mit weniger als zwei Stunden Tageslicht standen die Kommandeure vor einer schwierigen Entscheidung. Die Kommandeure mussten sich entscheiden, ob sie sich zurückziehen sollten, um Wasser für die durstigen Truppen und ihre Reittiere zu finden, das es den Türken ermöglichen würde, Tel Be’er Sheva wieder zu befestigen, oder ob sie vorrücken und versuchen würden, die Stadt vor Einbruch der Dunkelheit zu erobern.

Der australische General Henry Chauvel wählte einen völlig unorthodoxen Ansatz. Normalerweise wären die Streitkräfte zu Pferd herangekommen und für einen Infanterieangriff mit abgestiegen. In letzter Minute befahl er den 800 berittenen Soldaten der 4. Leichten Brigade, mit halsbrecherischer Geschwindigkeit in die Stadt einzudringen. Mit gezogenen Bajonetten und Gewehren auf dem Rücken liefen sie direkt in die verschanzten osmanischen Maschinengewehre. Ihr Vormarsch überholte die türkische Artillerie, die ihre Kanonen nicht schnell genug einstellen konnte, um die berittenen Australier zu treffen.

Ein Teil des Regiments sprang über die vier Fuß breiten Gräben, bevor es sich umdrehte, um einen abgesessenen Angriff auf die osmanische Infanterie zu starten, während der Rest weiter in die Stadt eindrang. Die Osmanen hatten die Brunnen mit Sprengstoff manipuliert und zogen es vor, sie zerstört zu sehen, anstatt in feindliche Hände zu fallen. Aufgrund der Geschwindigkeit des Angriffs wurden alle Brunnen intakt erobert.

Der Sieg in Beerscheba am selben Tag, an dem Lord Balfour begann, seine Erklärung zur Unterstützung eines jüdischen Staates zu verfassen, war der erste Schritt einer Offensive, die eine Woche später zur Eroberung der osmanischen Festung in Gaza führte. Die wahre Wirkung des Angriffs auf Beersheba war sechs Wochen später zu spüren, als die EEF Jerusalem eroberte. Die Schlacht galt als einer der letzten großen Kavallerieangriffe, bevor hochentwickelte Waffen Pferde im Militär obsolet machten.

Der Angriff forderte das Leben von 31 Australiern und acht Neuseeländern, aber Palästina war in den Händen der Briten, die bereit waren, der Welt zu erklären, dass sie bereit seien, sich an der Schaffung eines jüdischen Staates zu beteiligen.

Das bedeutsame Dokument, die Balfour-Erklärung, wurde am 2. November 1917 herausgegeben, drei Tage nachdem sich der Staub auf dem Schlachtfeld gelegt hatte. Wenn die Anklage fehlgeschlagen wäre, hätten die Briten das gesamte Gebiet wahrscheinlich nicht erobern können und es wäre unter osmanisch-muslimischer Herrschaft geblieben, in welchem ​​​​Fall die Briten nicht in der Lage gewesen wären, Israel unter ihrem Mandat zu errichten.

Bei der 100-Jahr-Feier des Angriffs der Australian Light Brigade in Beerscheba betonte der damalige australische Premierminister Malcolm Turnbull diesen Punkt.

„Wäre die osmanische Herrschaft in Palästina und Syrien nicht von den Australiern und Neuseeländern gestürzt worden, wäre die Balfour-Erklärung leere Worte gewesen“, hieß es in der australischen Premiere.

Aber es könnte auch sein, dass, wenn Lord Balfour sich entschieden hätte, seine Unterstützung für einen jüdischen Staat zu unterlassen, die Anklage erfolglos gewesen wäre und die Alliierten den Nahen Osten niemals erobert hätten. (Quelle: https://theisraelbible.com/what-does-the-balfour-declaration-have-to-do-with-genesis-123/)


(Presseartikel über Israel von Autor: Uwe Melzer🙂
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!


RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer Hausbau

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70 Jahre Israel Teil 8: Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!

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(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSUILTING)

„ZDF heute“ am 19. April 2018 und bis heute auch in der ARD und anderen Sendern in Deutschland: Als Beispiel hat das Zweite Deutsche Fernsehen anlässlich des 70-jährigen Bestehens des jüdischen Staates einen Online-Text veröffentlicht, mit dem Israel regelrecht an den Pranger gestellt wird. Selbst elementare Tatsachen werden dazu je nachdem ausgeblendet, verdreht oder tendenziös wiedergegeben. (Autor: Von Alex Feuerherdt)

Monika Schwarz-Friesel, die Leiterin des Fachgebietes Allgemeine Linguistik an der Technischen Universität Berlin, hat es bereits vor vier Jahren in einer Studie festgestellt: Kein anderes Land der Welt wird in deutschen Medien so oft und scharf kritisiert wie Israel. Deshalb war von diesen Medien auch nicht viel Gutes zu erwarten, als der jüdische Staat unlängst seinen siebzigsten Geburtstag feierte. Dennoch lässt einen die Kaltherzigkeit und Empathielosigkeit, die sich in so manchem medialen Beitrag in Deutschland zu diesem Anlass niederschlug, befremdet zurück. In besonderem Maße gilt das für einen Text, den die Redaktion von Heute, der Nachrichtensendung des gebührenfinanzierten Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF), auf der Internetseite des Senders veröffentlicht hat. Bereits der Vorspann liest sich wie von einem antiimperialistischen Palästina-Komitee verfasst: „Für die einen war es die Erfüllung eines Traumes. Für die anderen der Beginn von Kampf und Vertreibung. Vor 70 Jahren wurde der Staat Israel in Palästina gegründet.“ Das klingt nach Unrecht, Gewalt und Landraub, nach rücksichtslosen jüdischen Tätern und unschuldigen arabisch-palästinensischen Opfern.

Der Text selbst setzt dann fort, was die Einleitung vorgegeben hat. Die jüdischen Einwanderer hätten, so heißt es dort, Selbstverwaltungsstrukturen, politische Organisationen und landwirtschaftliche Kollektivsiedlungen geschaffen und sich als Pioniere verstanden, was „zu Unmut bei den Arabern Palästinas“ geführt habe. Welcher Art dieser „Unmut“ war und warum genau es ihn gab, wird zunächst nicht ausgeführt. Später im Beitrag ist zu lesen: „Seit Ende des 19. Jahrhunderts hatten die Araber den ständig anschwellenden Strom jüdischer Einwanderer beobachtet. Sie fürchteten um ihr Land und ihren Besitz.“ Einmal abgesehen von der gewiss nicht zufällig verwendeten sprachlichen Figur eines „ständig anschwellenden Stroms“, die das Bild einer lebensbedrohlichen Naturkatastrophe evoziert: Dass diese Furcht sich vor allem aus ordinärem Antisemitismus speiste, wie er sich beispielsweise im Massaker von Hebron im Jahr 1929 oder im Arabischen Aufstand der Jahre 1936 bis 1939 gewaltsam Bahn brach, bleibt gänzlich unerwähnt. Auch über die Rolle des notorischen Judenhassers Amin el-Husseini, Mufti von Jerusalem und Nazi-Kollaborateur, beim Schüren und Verbreiten des „Unmuts“ erfährt man nichts.

Verdrehung von Ursache und Wirkung

Über den UN-Teilungsplan von 1947 wiederum heißt es, ihn würden „in der heutigen Realität viele Araber sicher mit Kusshand annehmen“. Eine äußerst gewagte, um nicht zu sagen realitätsverleugnende Behauptung angesichts der Tatsache, dass in den vergangenen sieben Jahrzehnten lediglich die arabischen Länder Ägypten und Jordanien vom ultimativen Ziel abgerückt sind, „ganz Palästina zu befreien“, das heißt: den jüdischen Staat zu vernichten – ganz gleich, welche territoriale Ausdehnung er hat. Es geht den meisten arabischen Staaten und den Palästinensern bis heute nicht darum, wie groß Israel ist und was es tut und lässt, sondern um seine Existenz als solche. An der Wirklichkeit vorbei geht es auch, wenn das ZDF schreibt, die „Konsequenz“ aus dem Krieg der Jahre 1948/49, in dem der jüdische Staat sich „weit über das von den UN zugestandene Gebiet hinaus“ ausgedehnt habe, seien „Flucht und Vertreibung Hunderttausender Palästinenser“ gewesen, die „Heimat und Besitz verloren“ hätten.

Denn diese Sichtweise lässt völlig außer Acht, dass es der von Ägypten, Transjordanien, Syrien, dem Irak und dem Libanon begonnene Krieg gegen Israel war, der das Flüchtlingsproblem schuf. Hätten die arabischen Staaten den Teilungsbeschluss der Vereinten Nationen anerkannt, statt einen Tag nach der Proklamation des jüdischen Staates in diesen einzumarschieren, dann hätten die arabischen Palästinenser längst einen eigenen Staat, und es hätte keine Flüchtlingswelle gegeben. Hinzu kommt, dass bei Weitem nicht alle palästinensischen Araber gewaltsam von Juden vertrieben wurden. Der Historiker Benny Morris hat die Hintergründe skizziert:

„Die meisten der 700.000 Araber, die aus ihren Häusern vertrieben und später ‚Flüchtlinge‘ genannt wurden […], flohen aus Angst vor einem nahenden Kampf in ihren Dörfern und Städten und vor Kämpfen selbst. Man fürchtete, von Kugeln oder Granaten getroffen zu werden und unter jüdische Kontrolle zu kommen. Andere verließen ihre Heimat, vor allem Dörfer in der dicht besiedelten, von Juden bewohnten Küstenregion und Tälern, weil es ihnen von arabischer Seite geraten oder angeordnet wurde, von lokalen Befehlshabern und Behörden – entweder aus Angst, dass Zivilisten bei eventuellen feindlichen Handlungen verwundet werden könnten, oder aus Angst, unter jüdischer Herrschaft in jüdischen Gebieten leben zu müssen (was in den Augen der Araber als Verrat galt). Nur eine kleine Minderheit wurde physisch verstoßen – das heißt, sie waren in ihren Dörfern und Städten, als diese von Juden erobert wurden und ihnen befohlen wurde, diese zu verlassen.

Fast alle, die flohen, erwarteten wahrscheinlich, nach einem Sieg der Araber oder einer UN- oder sonstigen internationalen Intervention in ihre Heimat zurückkehren zu können. Es ist nicht möglich, die Gründe für die Flucht oder Evakuierung der Araber in genauen Prozentzahlen anzugeben, vor allem, weil oft mehrere verschiedene Gründe, darunter auch die wirtschaftlichen Entbehrungen, die der Krieg mit sich brachte, ausschlaggebend waren (was besonders für kleinere und größere arabische Städte zutraf).“

Wie von der palästinensischen Propaganda abgeschrieben

Das ZDF ignoriert aber nicht nur diese Tatsachen, es geht sogar noch einen Schritt weiter, wenn es seinen Text mit den Worten beschließt: „Bis heute leben rund fünf Millionen Flüchtlinge und deren Nachkommen in den Palästinensergebieten und Nachbarländern. Ihr verweigertes Rückkehrrecht nach Israel ist ein Haupthindernis für eine Friedensregelung.“ Signifikant anders würde es die palästinensische Propaganda wohl auch nicht formulieren. Was dabei nicht gesagt wird: Von den damaligen arabisch-palästinensischen Flüchtlingen leben heute noch geschätzte 30.000 bis 50.000, alle anderen haben ihren Flüchtlingsstatus buchstäblich geerbt. Damit sind die Palästinenser die einzige Bevölkerungsgruppe dieser Welt, bei denen das mit dem Segen der Vereinten Nationen der Fall ist. In dem Land, in das sie „zurückkehren“ wollen, haben sie also nie gelebt, und wie Florian Markl unlängst auf Mena-Watch gezeigt hat, existiert das angebliche Rückkehrrecht in Wahrheit auch gar nicht.

Das Friedenshindernis, von dem das ZDF spricht, besteht vielmehr im arabischen und palästinensischen Beharren auf diesem vermeintlichen Recht. Der Zuzug von über fünf Millionen Palästinensern nach Israel mit seinen etwas mehr als acht Millionen Einwohnern würde die Juden im einzigen jüdischen Staat dieser Welt zur Minderheit machen, was auch der Sinn dieses palästinensischen Vorhabens ist: Die Beendigung der Existenz Israels soll auch mit den Mitteln der Demografie eingeleitet werden. Schon deshalb kann und wird sich keine israelische Regierung darauf einlassen. Nicht die wohlbegründete Weigerung Israels, ein nicht vorhandenes Recht zu gewähren, verhindert also den Frieden, sondern die Weigerung der Palästinenser, die Realität anzuerkennen. Dass das Zweite Deutsche Fernsehen trotzdem diesen Irrsinn wiederkäut, ist ungeheuerlich. Zum 70. Jahrestag der israelischen Staatsgründung hat es einen Beitrag verfasst, in den elementare Tatsachen je nachdem ausgeblendet, verdreht oder tendenziös wiedergegeben werden.

ARD-Hamas-Propaganda: „Israel erschießt Frauen und Kinder“

„Oh Juden, wir kommen um euch zu töten!“ Die ARD sieht nur „friedliche Proteste“ in Gaza!

Würde ich nur öffentlich-rechtliches Fernsehen schauen, ich würde Israel hassen, denn es herrscht bei ARD und ZDF eine geradezu wahnsinnige Einseitigkeit, wenn über Israel berichtet wird. (von Gerd Buurmann)

Den aktuellen traurigen Höhepunkt stellt das Magazin Monitor vom17. Mai 2018 dar. Dort wurde über die Ausschreitungen im Gazastreifen an der Grenze zu Israel wie folgt berichtet:

„Es waren erschütternde Bilder aus dem Gazastreifen am Montag. Rücksichtslos schießt die israelische Armee auf palästinensische Demonstranten, darunter auch Frauen und Kinder.“

„Und nein, das waren keine Zusammenstöße, wie viele deutsche Medien schreiben, sondern ein maßlos übertriebener Einsatz von Gewalt, ein mögliches Kriegsverbrechen, begangen von der israelischen Armee und deren Führung.“

„Die Eskalationsspirale im Nahen Osten dreht sich unaufhaltsam und es sind vor allem der US-amerikanische Präsident und der israelische Premierminister Netanyahu, die zurzeit Öl ins Feuer gießen.“

Monitor findet deutliche Worte. Was für maßlose, rücksichtslose, schießwütige Verbrecher diese Israelis doch sind! So sieht neutrale Berichterstattung bei der ARD aus.

Mit dieser „neutralen und objektiven“ Berichterstattung befindet sich Monitor ganz auf der Linie mit Recep Tayyip Erdoğan. Er schrieb am selben Tag via Twitter:

„Erinnerung an Netanyahu: Die Hamas ist keine Terrororganisation und die Palästinenser sind keine Terroristen. Es ist eine Widerstandsbewegung, die das palästinensische Heimatland gegen eine Besatzungsmacht verteidigt. Die Welt steht solidarisch mit den Palästinensern gegen ihre Unterdrücker.“

Eine Widerstandsbewegung also, vermutlich sogar friedlich. Der Gründer der Hamas, Mahmud az-Zahar, ist da ehrlicher als Erdoğan und Monitor zusammen. Er erklärt offen, dass die Proteste selbstverständlich nicht friedlich sind und sogar mit Waffen von der Hamas unterstützt werden:

„Wenn Sie Waffen haben, die von Männern eingesetzt werden, die Soldaten der israelischen Armee gefangen nehmen oder töten können, ist das dann wirklich friedlicher Widerstand? Das ist kein friedlicher Widerstand! Wenn wir über friedlichen Widerstand sprechen, täuschen wir die Öffentlichkeit. Dieser Widerstand wird von einer Militärmacht und von Sicherheitsbehörden verstärkt und erfreut sich enormer Unterstützung seitens der Bevölkerung.“

Mahmud az-Zahar ist Gründer der Hamas, daher hier ein paar Auszüge aus der Gründungscharta der vermeintlichen „Widerstandsbewegung“:

„Artikel 1: Die Islamische Widerstandsbewegung entnimmt ihre Richtlinien dem Islam.

Artikel 7: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten.

Artikel 13: Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung.

Artikel 15: Wenn unsere Feinde islamische Länder usurpieren, ist der Djihad eine bindende Pflicht für alle Muslime.“

Die Hamas fordert die Vernichtung aller Juden weltweit, aber Monitor erklärt, Israel übertreibe es. Am 9. Oktober 2015 hielt der Kleriker Muhammed Salah „Abu Rajab“ folgende Predigt in der Al-Abrar Moschee in Rafah im Süden des Gazastreifens:

„Unsere erste Phase soll lauten: Stecht die Juden ab! Sie haben keine Chance! Die zweite Phase soll lauten: Wir werden die Juden nicht mehr vertreiben! Wir werden sie allesamt abstechen und abschlachten!“

Was für ein maßvoller Kerl. Monitor sagt dazu nichts. Monitor findet Israel maßlos. Der stellvertretenden Minister für religiöse Stiftungen der Hamas, Abdallah Jarbu, erklärt:

„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!“

Was für ein friedfertiges Gemüt. Monitor sagt dazu nicht. Monitor erklärt stattdessen, Israel gösse Öl ins Feuer. Da wundert es nicht, dass im April 2018 im Gazastreifen im toxischen Rauch von Autoreifen, die Hakenkreuzflagge gehisst wurde und Soldaten der Hamas immer wieder dabei beobachtet werden, wie sie stolz den Hitlergruß machen.

Israel wird angriffen!
Die Hamas orchestriert einen Marsch auf den Grenzzaun, um in Israel einzudringen, um dort Massaker anzurichten, wie es die Charta der Hamas verlangt. Die Schlächter von der Hamas motivieren, rekrutieren und finanzieren die Massen am Grenzzaun. Sie schütten großzügige Märtyrerrenten an alle Väter und Mütter aus, deren Kinder im Gefecht sterben, wie jung sie auch immer sein mögen. Die Hamas versteckt Ihre Waffen in Schulen und Hospitälern und missbraucht so das eigene Volk. Selbst Babys werden als Schutzschilde missbraucht. Ganz bewusst wird der Hass auf Juden geschürt, in den Moscheen und Schulen, auf Marktplätzen und im Fernsehen, vor allem auch im Kinderprogramm, wo Kinder lernen, Juden zu hassen und sie zu töten.

All diesen brutalen Hass gibt es in Israel nicht! Der Unterschied zwischen Israel und dem Gazastreifen ist so groß wie zwischen einer Demokratie und einer Diktatur. Sowohl in der Demokratie als auch in der Diktatur gibt es böse Menschen, aber auf das Umfeld kommt es an. Israel will in Frieden leben mit seinen Nachbarn, die Hamas aber will Israel für ihren Frieden vernichten. Das ist der Konflikt!

Wenn man in Deutschland über diesen Konflikt berichtet, gehört es zum journalistischen Anstand, in jedem Bericht und in jedem Artikel zu dem Thema, den Hass gegen Juden und Israel wenigstens zu erwähnen, denn dieser brutale Hass ist die Wurzel des Übels und der Grund für den Konflikt. Diesen Hass zu verschweigen, ist unverantwortlich! Monitor tut genau das. Monitor schweigt!

Monitor verschweigt, dass die deutliche Mehrheit aller bei dem Angriff auf Israel getöteten Menschen Mitglieder der Hamas waren. Monitor verschweigt alles, was helfen könnte, einen objektiven Blick zu entwickeln. Stattdessen bedient Monitor die Rhetorik der Israelkritiker und Israelhasser. Wer Monitor gesehen hat, ist sich sicher: Israel ist unser Unglück!

Es ist eine Schande, dass Juden in diesem Land dazu gezwungen werden, zusammen mit allen anderen Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes, für so eine tendenziöse, dämonisierende, einseitige und wichtige Fakten unterschlagende Berichterstattung zu zahlen. Selten wurde es in Deutschland Juden so übel genommen, sich zu wehren, wenn Sie vernichtet werden sollen.

WATCH: Mit Messern bewaffnet, drangen palästinensische Randalierer in Israel ein, um Israelis zu töten. Kein unbewaffneter Protest.


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
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Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Wie TERROR gegen Israel belohnt wird: Palästinensische Autonomiebehörde (PA) verdoppelt Terroristen-„Gehälter“

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Foto: Mahmoud Abbas, PA, JCEJ Archivbild

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) von Präsident Mahmoud Abbas hat die monatlichen „Gehaltszahlungen“ an verurteilte palästinensische Terroristen verdoppelt.

Unterlagen des PA-Finanzministeriums zeigen, dass Ramallah jeden Monat rund zehn Millionen Euro an Terroristen und deren Familien bezahlte. Diese Zahlungen wurden im Mai 2019 auf rund 19 Millionen Euro erhöht.

So erhält der Terrorist Husam Al-Qawasmi, der wegen der Ermordung der drei israelischen Teenager Gilad Shaar (16), Eyal Yifrach (19) und Naftali Frenkel (16) im Jahr 2014 in Haft sitzt, statt 500 Euro nun monatlich 1000 Euro. Das Durchschnittseinkommen im Westjordanland liegt bei 470 Euro.

Die PA bestritt am Mittwoch die Erhöhung, es habe „technische Probleme“ gegeben. Die Zahlungen an Terroristen sind bereits seit mehreren Jahren bekannt. Die PA finanziert sich zum großen Teil durch UN-Gelder.

Der Skandal: Deutschland gehört zu den Hauptgebern. UN und Bundesregierung machen die Einstellung der Terroristen-„Gehälter“ nicht zur Bedingung ihrer finanziellen Unterstützung. Damit unterstützt die Bundesrepublik Deutschland und die UN indirekt die Förderung des Terrorismus mit toten Juden gegen Israel.

Frage: Was soll dann das Bekenntnis der Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel: „Wir sind Freunde Israels und stehen an der Seite von Israel?“

Quelle: ICEJ-Nachrichten July 2019

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
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70 Jahre Israel Teil 8 – 9 in Vorbereitung
UN – Antisemitismus – Vereinte Nationen gegen Israel – Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert! Es gibt ein Land, das ist scheußlicher als alle anderen. Nein, nicht was Sie denken. Syrien, Afghanistan und Nordkorea sind ganz ok. Wenn es nach der UNO geht, ist kein Land der Welt abscheulicher als Israel. 21 Resolutionen beschloss die UN-Generalversammlung im Vorjahr gegen Israel! 2018 dürften es 20 sein. Nur 6 Resolutionen richteten sich jeweils gegen einen anderen Staat. Man muss sich die Dimension vor Augen halten: Die 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verurteilten während eines Jahres im Hauptausschuss für besondere politische Fragen in 27 Beschlüssen jeweils einen Staat. Und bei diesen Verurteilungen »führt« Israel gegen den gesamten Rest der Welt mit 21:6. Dieses Verhältnis ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen israelfeindlichen Entwicklung der UNO, die in dem Buch „Vereinte Nationen gegen Israel“ präzise dokumentiert wird! .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3. ICHTHYS-CONSULTING christliche Unternehmensberatung E-Mail: info@ichthys-consulting.de Internet: www.ichthys-consulting.de

UN-Antisemitismus – Vereinte Nationen gegen Israel – Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert

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Es gibt ein Land, das ist scheußlicher als alle anderen. Nein, nicht was Sie denken. Syrien, Afghanistan und Nordkorea sind ganz ok. Wenn es nach der UNO geht, ist kein Land der Welt abscheulicher als Israel. (Autor: 16/12/2018 Thomas Eppinger)

21 Resolutionen beschloss die UN-Generalversammlung im Vorjahr gegen Israel, heuer werden es bis Jahresende vermutlich 20 sein. Nur 6 Resolutionen richteten sich jeweils gegen einen anderen Staat. Man muss sich die Dimension vor Augen halten: Die 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verurteilten während eines Jahres im Hauptausschuss für besondere politische Fragen und Entkolonialisierung in 27 Beschlüssen jeweils einen Staat. Und bei diesen Verurteilungen »führt« Israel gegen den gesamten Rest der Welt mit 21:6.

Ein Standardwerk

Dieses Verhältnis ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen israelfeindlichen Entwicklung der UNO, die Alex Feuerherdt und Florian Markl in ihrem Buch »Vereinte Nationen gegen Israel« präzise dokumentieren. Trotz des sperrigen Themas ist das Buch keine trockene Abhandlung, sondern liest sich spannend wie ein Kriminalroman. Die Lektüre des mit Anekdoten gespickten Texts ist für informierte Leser und Neueinsteiger in das Thema gleichermaßen kurzweilig.

In den ersten acht Kapiteln schildern die Autoren die Geschichte Israels und sein Verhältnis zur Weltgemeinschaft. Rückwirkend betrachtet, war die historische Teilungsresolution vom 29. November 1947 »gleichermaßen Höhepunkt wie Anfang vom Ende der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Vereinten Nationen und Israel«.

Die letzten ausgewogenen Stellungnahmen der UNO datieren aus der Zeit nach dem Sechs-Tage-Krieg von 1967, als mit der Resolution 242 des Sicherheitsrates die Grundlage für den Friedensprozess unter der Formel »Land für Frieden« gelegt wurde. Von da an schwenkte die UNO auf einen immer israelfeindlicheren Kurs ein. Nicht, weil sich Israel verändert hätte, sondern weil sich die Vereinten Nationen verändert haben. 1947 zählte die UNO 57 Mitglieder. Im Zuge der Entkolonialisierung entstanden 85 neue Staaten, die Zahl der Mitgliedsstaaten wuchs explosionsartig an. Viele der früheren Kolonien entwickelten sich zu autokratischen und diktatorischen Regimen, die mit der Sowjetunion und der arabischen Welt kooperierten. 1975 waren nur mehr rund ein Viertel der UN-Mitglieder freie, demokratische Staaten. In den Gremien der UN hatte sich eine automatische anti-westliche Mehrheit etabliert.

Ab Anfang der 1970er Jahre wurden die Vereinten Nationen zur wichtigsten Bühne für den Kampf vermeintlich progressiver Kräfte »gegen den Westen im Allgemeinen und die USA im Besonderen«. Ihr liebstes Angriffsziel – Israel. Der Einsatz der »Öl-Waffe« nach dem Jom-Kippur-Krieg 1973 stärkte die neue Mehrheitsallianz – nicht nur beim Stimmverhalten in UN-Gremien: Als Israel von seinen Feinden überfallen wurde, kam von den Europäern keinerlei Unterstützung. Im Gegenteil. Amerikanische Transportflugzeuge durften weder in Europa betankt werden noch den europäischen Luftraum überqueren. Großbritannien und Frankreich verhängten ein Waffenembargo. Die Drohung der arabischen Staaten mit einem Öl-Boykott gegen israelfreundliche Länder war ein voller Erfolg.

Bereits in den Jahren zuvor war es palästinensischen Terrorgruppen gelungen, die Ziele der Palästinenser, von denen bis 1967 kaum jemand gesprochen hatte, ins Zentrum des Weltinteresses zu bomben. Der Aufstieg der PLO war kometenhaft. Nur gut zwei Jahre nach dem verheerenden Anschlag palästinensischer Terroristen gegen die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 in München hielt Arafat seine umjubelte Rede vor der UN-Generalversammlung in New York. Im Zeitgeist veränderte sich die Wahrnehmung des arabisch-israelischen Konflikts. Aus dem israelischen David, der sich gegen Goliath, die im Vergleich riesige arabische Welt, behaupten muss, wurde plötzlich ein militärischer Goliath, eine Besatzungsmacht, die nicht mehr der arabischen Welt gegenüberstand, sondern »den neu ›entdeckten‹ Palästinensern, die jetzt in die Rolle des Davids schlüpften«. Mit Hilfe der UNO wurden die Terroranschläge der PLO zum Befreiungskampf umgedeutet und solchermaßen legitimiert.

Den Tiefpunkt erreichten die Vereinten Nationen, »als die UN-Generalversammlung 1975 von allen nationalen Befreiungsbewegungen der Welt ausschließlich den Zionismus als rassistische Ideologie verurteilte«. Erst nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums konnte diese Resolution 1991 aufgehoben werden. In den 16 Jahren dazwischen »legten die Vereinten Nationen den Grundstein für eine regelrechte anti-israelische Infrastruktur, die u.a. auch im Herzen der Organisation, dem UN-Sekretariat, verankert wurde und seit den späten 1970er Jahren eine nicht enden wollende Masse an israelfeindlicher Propaganda produziert«. Nur ein Beispiel: 62 Mal hat der UN-Menschenrechtsrat von seinem Gründungsjahr 2006 bis 2015 den Staat Israel in Resolutionen verurteilt, 55 Mal alle anderen Länder zusammen. In den Augen dieser Einrichtung begeht Israel mehr Menschenrechtsverletzungen als der gesamte Rest der Welt. Eine groteske Verzerrung der Wirklichkeit.

Prägnant nehmen die Autoren in der Einleitung das Ergebnis ihrer Arbeit vorweg: Die UNO verstößt »in ihrer Behandlung des jüdischen Staates und in der Förderung seiner deklarierten Feinde … gegen die in ihrer Charta festgeschriebenen Grundsätze«, und sie tut dies »mit voller Absicht«. In den abschließenden vier Kapiteln wird anhand von thematischen Schwerpunkten gezeigt, wie sich der anti-israelische Kurs der Vereinten Nationen konkret darstellt.

Man erfährt, wie juristische Mittel als Waffe gegen Israel eingesetzt werden. Lawfare, die Kriegsführung mit allen Mitteln des Rechts, zielt direkt auf das Existenzrecht des jüdischen Staates.

Die UNRWA, das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen für die Palästinenser, sorgt dafür, dass sich der Flüchtlingsstatus der Palästinenser über Generationen vererbt. Die Organisation ist eng mit der terroristischen Hamas verflochten und erhebt den Antisemitismus zum Bildungsprogramm.

Und man liest, wie UN-Einrichtungen und NGOs bei der Delegitimierung des jüdischen Staates zusammenarbeiten.

Von der UNESCO über die WHO bis hin zur »Frauenrechtskommission« wird keine Gelegenheit ausgelassen, Israel zu verleumden und zu delegitimieren – mit skurrilen Ergebnissen: im Jahr 2015 hat die 59. Jahressitzung der Frauenrechtskommission genau einen einzigen Staat für die Verletzung von Frauenrechten verurteilt. Erraten, es war Israel.

Das bittere Fazit der Autoren:

Mit Hilfe der UNO wird der jüdische Staat dämonisiert und delegitimiert, wird seine Selbstverteidigung kriminalisiert und Israel politisch isoliert. An der Doppelstrategie aus Lawfare und Terror sind die Vereinten Nationen entscheidend beteiligt. »Damit haben sie sich inzwischen in das Gegenteil dessen verkehrt, wofür sie einmal angetreten waren. … Und damit ist es, auch wenn es drastisch klingen mag, keineswegs abwegig, die Vereinten Nationen mit all ihren Unter- und Nebenorganisationen als größte antizionistische Organisation der Welt zu bezeichnen.«

282 Seiten, dazu 701 Fußnoten und ein 20-seitiges Literaturverzeichnis. Feuerherdt und Markl ist ein fesselndes, gut lesbares Standardwerk gelungen, das auf jeden Lehrplan gehört. Wer sich für die UNO, »den Nahost-Konflikt« (als ob es nur diesen einen gäbe) oder schlicht und einfach für Politik und Zeitgeschichte interessiert, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Verschenken Sie es an Ihre Freunde und verbreiten Sie es unter Ihren Kollegen, tragen Sie es in Schulen und Bildungseinrichtungen. Als Widmung empfiehlt sich ein Beipackzettel: Achtung, dieses Buch kann Ihre Sicht auf die Vereinten Nationen verändern!

Alex Feuerherdt/Florian Markl: „Vereinte Nationen gegen Israel“, Hentrich & Hentrich, Berlin, 2018, ISBN: 978-3-95565-249-4, 24,90 Euro

Alex Feuerherdt ist freier Publizist und veröffentlicht regelmäßig Texte zu den Schwerpunktthemen Israel/Nahost, Antisemitismus und Fußball, u.a. in der Jüdischen Allgemeinen, bei ntv.de, in der Jungle World und in Konkret. Zudem betreibt er den Blog Lizas Welt.

Der Politikwissenschaftler Florian Markl ist wissenschaftlicher Leiter des unabhängigen Nahost-Thinktanks Mena-Watch und war zuvor Archivar und Historiker beim Allgemeinen Entschädigungsfonds für Opfer des Nationalsozialismus und Lehrbeauftragter an der Universität Wien.
Quelle: schlaglichter.at 


(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
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70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 – 9 in Vorbereitung

Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden. Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran: Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Der Islam beansprucht den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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