Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen

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Moslems leben in Deutschland und Europa in Frieden und werden nicht wegen Ihres Glaubens verfolgt. In moslemischen Ländern aber werden die Christen diskriminiert, ihrer Rechte beraubt, verfolgt, misshandelt, gefoltert und getötet. Was wir erleben ist eine weltweite Christenverfolgung. Auch in Ländern, in denen die Moslems in der Minderheit sind, wie in vielen afrikanischen Staaten, verfolgt der Islam das Ziel der Regierungs- und Weltherrschaft. Christen und Andersgläubige werden einfach durch kriegerische Überfälle oder Attentate getötet. Diese Berichte findet man nur selten in den öffentlichen Medien. Dagegen gibt es eine weltweite, hohe und mediale Aufmerksamkeit, wenn sich die Moslems auch nur in irgendeiner Form beleidigt fühlen. Hier stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht mehr. Mit dem Islam wird jetzt offiziell in Deutschland an den Schulen eine Religion unterrichtet, die grundgesetzfeindlich ist und mit dem Koran zum Krieg und zur Tötung von Ungläubigen aufruft. Der nachfolgende Bericht wurde zum Bespiel in den allgemeinen, deutschen Medien nicht veröffentlicht:

Bei einem Bombenanschlag auf eine Kirche in Nigeria hat es am 28.10.2012 nach ersten Berichten wieder mehrere Todesopfer gegeben. Nach dem Angriff sei es zu Ausschreitungen zwischen Christen und Muslimen gekommen. Bereits Anfang Oktober wurden 32 Studenten ermordet – zum Teil, weil sie sich geweigert hatten, ihren christlichen Glauben zu widerrufen. (Quelle: Jesus.de 29.10.2012)

Die genaue Zahl der Opfer konnten nigerianische Behörden zunächst nicht angeben. „Ich habe viele verstümmelte Körperteile gesehen“, berichtete der Augenzeuge Nicholas Adukanya der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Während der Sonntagsmesse habe ein Selbstmordattentäter das Tor der St. Rita-Kirche in der Stadt Kaduna mit einem Auto gerammt und sich in die Luft gesprengt, berichteten andere Augenzeugen. Nach dem Vorfall sei es zu Zusammenstößen zwischen Christen und Muslimen gekommen, meldeten lokale Medien.

„Als er sich dem Tor näherte, stoppten ihn Sicherheitsleute“, sagte Adukanya. Aus Sicherheitsgründen dürften Autos nicht mehr auf Grundstücken von Kirchen parken. Plötzlich sei der Attentäter auf das Tor zugefahren und das Fahrzeug sei explodiert.

Nigerianische Behörden hatte wenige Tage zuvor vor möglichen Anschlägen während des islamischen Opferfests gewarnt. Die Stadt Kaduna liegt rund 200 Kilometer nördlich der Hauptstadt Abuja an der Trennlinie zwischen dem vorwiegend muslimischen Norden des Landes und dem Süden, wo überwiegend Christen leben.

Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand. Allerdings haben islamistische Extremisten der Gruppe „Boko Haram“ (zu Deutsch „westliche Erziehung ist Sünde“), die in Nigeria für einen Gottesstaat kämpfen, in der Vergangenheit zahlreiche blutige Anschläge verübt (pro berichtete). Dabei starben Hunderte von Menschen.

Studenten mit christlichen Namen ermordet
Zuletzt sorgte eine Bluttat am 1. Oktober für Aufsehen: In der nordnigerianischen Stadt Mubi waren mindestens 32 Menschen beim Überfall auf eine Schule getötet worden. Unter ihnen seien zahlreiche christliche Schüler bzw. Studenten, aber auch ein muslimischer Wachmann gewesen, teilte das Hilfswerk „Open Doors“ mit. Die Attentäter hätten mitten in der Nacht die Studenten aus ihren Wohnheimen herausgerufen und sie nach ihren Namen gefragt. Studenten mit einem christlichen Namen seien sofort erschossen oder erstochen worden, heißt es in einer Pressemitteilung von „Open Doors“. Auch Muslime, die nicht sicher genug im Zitieren von Koranversen waren, seien getötet worden.

Das Hilfswerk für verfolgte Christen zitierte einen überlebenden Studenten namens Manasseh: „Sie forderten mich auf, meinen christlichen Glauben zu widerrufen; aber ich weigerte mich.“ Ein muslimischer Mitbewohner habe unterdessen einige Koranverse zitieren können und daraufhin den Raum verlassen müssen. „Sie sagten, dass sie nur hinter den Ungläubigen her sind; diese würden alle an diesem Tag sterben. Dann schossen sie auf mich und schlitzten mir den Rücken auf“, schilderte Manasseh den Hergang der Tat. Christliche Leiter in Nigera hatten in der Vergangenheit wiederholt über mangelnden Schutz durch die Behörden geklagt. Ist dies eine friedliche Religion?

Christentum
Bibel, AT: Das 6. Gebot aus den 10 Geboten nach 2. Mose 20, 1-17 und 5. Mose 5, 6-21:
„Du sollst nicht töten.“

Bibel, NT, Lukas 6,27-28:
Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.

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