Ich als Christ halte es für unverantwortlich, dass die Presse den Begriff: „christlicher Fundamentalist“ oder „christliche Fundamentalisten“ im Zusammenhang mit einer Person erwähnt, die mit einem Terrorakt in Norwegen 77 Menschen getötet hat. Jeder Christ müsste sich hier eigentlich persönlich angegriffen fühlen.
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Denn ein Fundamentalist ist jemand der ein Fundament hat. Das Fundament der Christen ist das Wort GOTTES, die Bibel. In der Bibel steht im Neuen Testament unter Matthäus 5,44 + Lukas 6, 27-31+35:
Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. Und wer dich auf die eine Backe schlägt, dem biete die andere auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem verweigere auch den Rock nicht. Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das Deine nimmt, von dem fordere es nicht zurück. Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch! Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes und leiht, wo ihr nichts dafür zu bekommen hofft. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
Jeder, der andere Menschen aus niedrigen Beweggründen (oder auch geistlich verwirrt) tötet, ist nach der Bibel ein Mörder, ein Sünder und wenn seine Schuld durch Jesus Christus vor Gott nicht vergeben wird, dann wird er das Himmelreich nicht erben und keine Gemeinschaft mit Christen und Jesus Christus in der Ewigkeit haben.
Das Attentat dieses „Verrückten“ (bedeutet aus der Realität des Lebens verrückt) darf und kann niemals im Zusammenhang mit dem Begriff: „christliche Fundamentalist“ in Bezug gebracht werden. Hier irrt sich die internationale Presse, weil Sie wahrscheinlich mehrheitlich die Bibel nicht gelesen hat, und damit das Fundament von Christen nicht kennt.
Völlig anders verhält es sich bei islamischen Fundamentalisten. Hier ist das Fundament der Koran. Der Koran ruft auf zum Töten von allen Ungläubigen, insbesondere auch Juden und Christen. Er ruft auf zum Heiligen Krieg gegen alle Ungläubigen mit dem Ziel, dass Alle sich zum Islam bekehren müssen, oder getötet werden muss. Als Lohn werden dem Islamisten, der im Heiligen Krieg gegen Ungläubige stirbt, noch 72 Jungfrauen im Himmel versprochen. Wenige friedliche Verse des Korans stehen am Anfang. Werden aber nach der islamischen Lehre immer durch nachfolgende Verse ersetzt, die am Ende des Korans nur die Tötung aller Ungläubigen und die Weltherrschaft des Islams im wirtschaftlichen, politischen, rechtlichem und religiösen Bereich zum Ziel hat. Hier darf deshalb zu recht von islamischen Fundamentalisten, im negativen Sinn, in Verbindung mit Attentaten, gesprochen werden, weil der Koran zur Tötung von Ungläubigen aufruft.
Die Versuche von Seiten der extremen Rechten in Israel, den arabischen Bürgern des Landes zu verbieten, der Nakba zu gedenken, sind bösartig, töricht und zum Scheitern verurteilt. Allerdings sind auch die Initiativen der extremen Linken, die darauf abzielen, den Nakba-Tag zu einem gemeinsamen Gedenktag aller Bürger Israels zu machen, zum Scheitern verurteilt. Israel ist kein binationaler Staat, und bei aller Liberalität und Humanität, ist es schwer, Sieg und Niederlage auf gleiche Weise zu behandeln. Was von der jüdischen Mehrheit gefordert werden kann, ist, der Trauer der Palästinenser respektvoll zu begegnen.
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Das Hindernis, das bislang jedem ernsthaften Versuch in dieser Richtung im Wege gestanden hat, ist die Art und Weise, in der die Nakba im palästinensischen Narrativ dargestellt wird. Liberale Israelis müssen aufrichtig genug sein, sich gerade auch mit dieser Frage auseinanderzusetzen.
Erstens, ist der bloße Begriff „Nakba“, dessen arabische Bedeutung am ehesten „Unglück“ ist – als ob von einer Naturkatastrophe die Rede wäre und nicht vom Ergebnis menschlichen Handelns -, ein Ausweichen vor dem historischen Kontext der Ereignisse. Die „Nakba“ war kein Unglück; sie war das Ergebnis einer militärischen und politischen Niederlage, die von politischen Entscheidungen herrührt, für die es Verantwortliche gab.
Zweitens, hört man – wenngleich innerhalb der arabischen Welt im Allgemeinen und bei den Palästinensern im Besonderen wenig Neigung besteht, sich mit der Shoah zu beschäftigen – mitunter Vergleiche zwischen der Nakba und der Shoah. Dieser Vergleich beruht auf moralischer Abstumpfung: Was den Palästinensern 1947-48 widerfuhr, war das Ergebnis eines Krieges, in dem sie besiegt wurden. Die Shoah war ein systematisch geplanter Massenmord. Die sechs Millionen in der Shoah ermordeten europäischen Juden waren nicht gegen Deutschland in den Krieg gezogen. Die deutschen Juden waren gerade gute deutsche Patrioten, und ein beträchtlicher Teil der osteuropäischen Juden sah in der deutschen Kultur den Gipfel der europäischen Kultur.
Drittens, und dies ist die Hauptsache: Der palästinensische Diskurs setzt sich nicht mit der Tatsache auseinander, dass es arabische politische Entscheidungen waren, die das schlimme Unglück über die palästinensische Öffentlichkeit brachten. Es gibt Hunderte, wenn nicht Tausende von Artikeln und Büchern auf Arabisch, die sich mit dem Krieg von 1948 beschäftigen, und es gibt lehrreiche Analysen zu den Gründen der militärischen Niederlage. Aber bis heute besteht nicht die Bereitschaft dazu, sich mit der einen schlichten Tatsache auseinanderzusetzen: Die Entscheidung, gegen die Teilungsresolution der UNO in den Krieg zu ziehen, war ein schlimmer politischer und moralischer Fehler der arabischen Welt.
Hätten die Palästinenser und die arabischen Staaten den Teilungsbeschluss akzeptiert, wäre Palästina schon seit 1948 ein unabhängiger Staat, und das Problem der Flüchtlinge hätte nie existiert. Nicht die Gründung des Staates Israel schuf das Flüchtlingsproblem, sondern der Krieg der Araber gegen die Gründung des jüdischen Staates in einem Teil des Landes Israel.
Den Israelis, die nach Versöhnung streben, muss es erlaubt sein, von der arabischen Seite zu fordern, dass sie sich diesen Fragen stellt. So wie es unmöglich ist, die Vertreibung von zwölf Millionen Volksdeutschen aus Osteuropa nach 1945 vom deutschen Überfall auf Polen 1939 abzukoppeln, so unmöglich ist es, von der moralischen Dimension der arabischen Entscheidung, Krieg gegen die Idee der Teilung zu führen, abzusehen: Wenn man in den Krieg zieht und ihn verliert, dann bringt dies Ergebnisse mit sich, selbst wenn man den Sieger nicht von der Verantwortung für seine Taten freisprechen kann.
Wenn wir uns also auf eine Zwei-Staaten-Lösung zubewegen, kann man von der arabischen Seite ein gewisses Maß an Selbstkritik erwarten – etwa in der Art, wie sie S. Yizhars Buch „Hirbet Hizah“ im israelischen Diskurs symbolisiert. Dies würde es den Israelis erheblich erleichtern, Anteil am Schmerz der Palästinenser zu nehmen.
Die Knospen der demokratischen Entwicklung in der arabischen Welt müssen die Hoffnung wecken, dass eines der Ergebnisse dessen, was auf dem Tahrir-Platz vor sich gegangen ist, ein kritischer Diskurs sein wird – der Beginn der Befreiung auch vom Unvermögen, einen kritischen Blick in den Spiegel zu werfen.
(14.05.011 Shlomo Avineri ist Emeritus für Politische Wissenschaften an der Hebräischen Universität Jerusalem.)
Der nachfolgende Artikel „Nakba“ ist unter dem christlichen und biblischen Hintergrund äußerst interessant. Auf der Bibel = GOTTES Wort basiert der gesamte christliche Glaube. Im sogenannten europäischen Abendland ist die Bibel die Basis der katholischen und evangelischen Kirche, sowie aller christlichen Gemeinden. Das neue Testament beruht auf dem Sohn GOTTES dem Herrn Jesus Christus. Das alte und neue Testament handelt überwiegend von dem Volk GOTTES der Juden und dem Staat Israel. Jesus Christus war Jude. Er stammt in direkter Linie, laut Stammbuch in der Bibel, von König David ab, der der größte König der Juden war, einer der größten königlichen Herrscher auf dieser Erde, von dem, von allen Königen, am meisten berichtet und geschrieben wird. Die Geschichte von König David endet damit, dass Gott im einen Sohn und Thronfolger verheißt, der ewig regieren wird. Dieser Thronfolger wurde als Sohn Gottes = Jesus Christus geboren und wird tatsächlich in Ewigkeit herrschen und herrscht heute schon im positiven Sinn über die Menschen, die an Gott und Jesus Christus glauben.
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Nach der Bibel ist das Volk der Juden, der Staat Israel und insbesondere mit der Hauptstadt Jerusalem, das auserwählte Volk GOTTES. Gott sagt wer sein Volk der Juden und damit auch den Staat Israel und die Stadt Jerusalem angreift oder in Frage stellt, der vergreift sich am Augapfel Gottes. Alle Völker die in der Vergangenheit (letzten 4.000 Jahren) Israel angegriffen oder besetzt haben, existieren heute nicht mehr. Nachfolgend die entsprechenden Bibelstellen:
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.
5. Mose 32, 8-10: Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels. Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob (= einer der Stammväter Israels, Volk der Juden und Staat Israel) ist sein Erbe. Er fand ihn in der Wüste (das Volk der Juden, als sie 40 Jahre durch die Wüste wanderten, nach dem Auszug aus Ägypten), in der dürren Einöde sah er ihn. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn. Er behütete ihn wie seinen Augapfel.
Die bittere Folge ist, wer Israel und die Juden antastet oder in Verruf bringt, der tastet GOTT an. GOTT selbst wird sich das nicht gefallen lassen. Die Folgen einer solchen Handlungsweise können verheerend sein. Wer gegen die Juden ist (Jesus Christus war Jude) und gegen Israel und gegen Jerusalem als Hauptstadt von Israel, der ist auch gegen Jesus Christus und lehnt Jesus Christus und GOTTES Wort ab, egal zu welcher Glaubensgemeinschaft er gehört.
Die Ereignisse des Wochenendes rund um den sogenannten “Nakba”-Tag machen deutlich, wie Israel von den arabisch-palästinensischen Propagandastrategen in die Enge getrieben und vorgeführt werden soll. Der Versuch palästinensischer Rollkommandos, als “friedliche Demonstranten” getarnt von libanesischem und syrischem Gebiet aus die israelische Grenze zu attackieren, war Bestandteil eines konzertierten Plans ist, Israel an allen Fronten zu gewaltsamen Reaktionen zu provozieren, die dann vor der Weltöffentlichkeit als Beweis für den aggressiven Charakter des jüdischen Staats ausgeschlachtet werden können.
Im Norden wartet die bis auf die Zähne mit Raketen bewaffnete islamistische Hisbollah darauf, dass Israel zu einem neuen militärischen Schlag im Libanon ausholt und sie dann ihrerseits massiv israelisches Gebiet beschießen kann. Dasselbe Muster erkennt man an der Grenze nach Gaza, wo der ständige Raketenbeschuss israelischer Städte anhält und durch die Öffnung der Übergänge von ägyptischer Seite die Ausrüstung der Hamas mit Geld und Waffen nunmehr ungehindert vonstatten gehen kann.
Nicht die rein militärische Bedrohung jedoch ist es, die Israel wirklich ernsthaft in Bedrängnis bringt. Es ist vielmehr das Bild, das von ihm vor der Weltöffentlichkeit gezeichnet werden soll. Die “antizionistischen” Propagandastrategen nutzen dabei die tiefen Eindrücke, die sich von den arabischen Umstürzen ins kollektive Gedächtnis eingegraben haben. Israel soll die Rolle der uneinsichtigen, gewalttätigen Macht zugewiesen werden, die sich dem durch legitime Massenproteste unterjochter Völker ausgelösten “Wind of Change” im Nahen Osten brachial widersetze – so wie es die einschlägigen arabischen Diktatoren tun. Sollte Israel zu einem neuerlichen Waffengang gegen die libanesische Hisbollah und/oder Gaza ansetzen, würde wohl bald der Ruf erschallen, die UN müsse gegen Israel genauso konsequent einschreiten wie gegen das Regime in Libyen.
Eine neue Front der Delegitimierung soll jetzt offenbar vor israelischen Botschaften aufgemacht werden – wie der Versuch, die Vertretung in Kairo zu stürmen, verdeutlicht. Noch hat die ägyptische Polizei dies durch hartes Durchgreifen verhindert. Bedenkt man aber, dass sich laut einer kürzlich erhobenen Umfrage eine große Mehrheit der Ägypter für eine Auflösung des Friedensvertrags mit Israel ausgesprochen hat, ist fraglich, wie lange die neue ägyptische Regierung dem Druck noch standhalten und ordentliche diplomatische Beziehungen aufrechterhalten kann oder will.
Dabei sind es die treibenden Kräfte der Delegitimierung Israels auf palästinensischer Seite, und zwar sowohl Hamas als auch Fatah, deren autoritäre und korrupte Regime eigentlich den Aufschrei ihrer eigenen Bevölkerung nach Menschenrechten und guter Regierung fürchten müssen. Davon aber lenken sie mit ihren Angriffen auf das Existenzrecht Israels ebenso ab wie von den Schächtereien ihrer arabischen Gönner, gegenwärtig hauptsächlich des Regimes in Syrien.
Nichts anderes aber als um einen progandistischen Frontalangriff auf die Grundlagen der Existenz Israels handelt es sich bei den Mobilisierungen von diesem Wochenende. Nicht etwa, dass die Palästinenser keine legitimen Forderungen an die israelische Besatzungsmacht – aber auch die israelischen Araber an Israels Regierung – zu stellen hätten, wozu ihnen das Recht auf friedliche Demonstration zusteht. Alleine aber die Inszenierung eines “Nakba”-Tages als Kulisse für die Proteste weist in eine ganz andere Richtung. Denn mit “Nakba”, übersetzt in etwa “Katastrophe”, ist nichts anderes gemeint, als die angebliche “Vertreibung” der Palästinenser in Folge der Ausrufung des Staates Israel. Diese von den UN ausdrücklich verfügte Gründung soll durch die Koppelung ihres Datums mit einem angeblichen israelischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit grundsätzlich für illegitim und verbrecherisch erklärt werden.
Eine solche gezielte “Vertreibung” hat es in Wahrheit jedoch nie gegeben (siehe dazu diesen äußerst sachlichen Artikel des liberalen israelischen Publizisten Shlomo Avineri). Was die palästinensisch-arabische Propagandamaschinerie systematisch verschweigt ist vielmehr, dass die arabischen Staaten als Reaktion auf den Beschluss der Vereinten Nationen zur Gründung Israels den neuen jüdischen Staat 1948 umgehend mit Krieg überzogen haben. In Folge der Kriegshandlungen verließ ein Großteil der arabischen Bevölkerung des neuen Staats, aufgerufen von den arabischen Regierungen und in dem Glauben, diese würden das israelische Staatsgebiet flugs für die Araber zurückerobern, fluchtartig ihre Heimat. Zweifellos ist es im Zuge der Selbstverteidigung Israels gegen den Angriff von fünf arabischen Armeen sowie von palästinensischen Milizen auch zu Übergriffen gegen die arabische Zivilbevölkerung gekommen, in deren Folge Palästinenser von ihrem Land verjagt wurden. Wo und wann immer dies geschehen ist, ist und bleibt es Unrecht. Erwähnt werden muss dann aber auch, dass es andererseits bereits lange vor der Gründung Israels arabische Progrome gegen die jüdische Bevölkerung Palästinas gegeben hat.
Zu behaupten, 1948 seien über 760 000 Palästinenser planmäßig aus Israel vertrieben worden, ist jedoch eine faustdicke historische Lüge. Vielmehr haben Anfang 1948 arabische Staaten einen von den UN definitiv legitimierten Staat mit Krieg überzogen, und zwar mit dem erklärten Ziel, ihn in Gänze zu vernichten. Die “Nakba”-Lüge aber soll unter anderem die Tatsache verschleiern, dass den Flüchtlingen beziehungsweise ihren Nachkommen in den arabischen Staaten noch immer kein Status als Staatsbürger mit entsprechenden Bürgerrechten gewährt wird und sie weiterhin in sogenannten “Flüchtlingslagern” vegetieren müssen, weil die arabischen Herrscher bis heute an der Fiktion ihrer Rückkehr in ein von den Juden “befreites” Palästina festhalten.
Der Begriff “Nakba” wird folgerichtig erst in jüngster Zeit von der palästinensisch-arabischen Propaganda systematisch popularisiert – und zwar als Gegenbegriff gegen den Holocaust beziehungsweise die Shoa. Es soll damit suggeriert werden, Israel habe ein vergleichbares Menschheitsverbrechen an den Palästinensern begangen wie Nazideutschland an den Juden. Ist den Propagandisten doch aufgefallen, dass “Holocaust” und “Shoa” seit den 80er-Jahren weltweit zu Synonymen äußerster Unmenschlichkeit geworden sind. Und genau diesen Status im Bewusstsein der Weltöffentlichkeit wollen sie nun für die vermeintlichen Untaten an den Palästinensern durchsetzen.
Die Abbildung zeigt das französische Wörterbuch Larousse, aus dem Jahr 1939. Im Anhang sind alle gebräuchlichen Flaggen der Welt in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Sie werden bemerken, daß zu der Zeit die deutsche Flagge die Nazi-Fahne war, versehen mit dem Hakenkreuz, was beweist, daß dies vor 1945 war!
Nun, schauen Sie, in alphabetischer Reihenfolge, nach der Flagge Palästinas. JA, es gibt eine. Wie sieht sie aus? Überrascht? Oh, aber Sie dachten (das jüdische Mandat) Palästina wäre ein islamisch-arabischer, -türkischer, tscherkessischer Souveräner Staat, den die schlimmen Juden eingenommen hätten, richtig?
Verwirrt? Von 1920 bis 1948 existierte nach internationalem Recht ein (class ‘A’ Mandate) Staat Palästina, aber der war wie alle seine Institutionen jüdisch. Bis in die 60er Jahre, klang der Name „Palästina“ als etwas Jüdisches in den Ohren der Leute. Die 4000 Jahre alte jüdische Heimstätte oder das „Land Israel“ oder das „Heilige Land“ waren alle ein und dasselbe.
Der Davidstern „Schild Davids“, benannt nach dem grössten, israelischen König David (1050 Jahre vor Jesus Christus / Jahr null), ist ein Hexagramm-Symbol mit religiöser Bedeutung. Der Davidstern gilt heute vor allem als Symbol des Volkes Israel und des Judentums. Nach einer Legende soll sich dieses Symbol auf einem Schild, der mit der Macht Gottes verbunden gewesen war, befunden haben und einst König David beschützt hat. Es soll ein Doppelschild gewesen sein, deshalb die beiden in sich verwobenen Dreiecke.
Die Briten als legale Mandatsträger über das Mandat [Palästina, seit dem 24. Juli 1922] verwalteten bzw. verwalteten den Staat schlecht, teilweise mit jüdischen Helfern, bis die Juden 1948 durch die Erklärung ihrer Unabhängigkeit die offizielle Souveränität zurück gewannen.
Ein für Freunde Palästinas nicht politisch korrekter Fragebogen
(Von Yashiko Sagamori)
Wenn Ihr so sicher seid, dass „Palästina als Land schon lange in der Geschichtsschreibung existiert“, dann könnt Ihr sicher ein paar grundlegende Fragen über das Land Palästina beantworten:
1. Wann wurde es gegründet und von wem?
2. Was waren seine Landesgrenzen?
3. Was war seine Hauptstadt?
4. Welches waren seine wichtigsten Städte?
5. Was waren seine Wirtschaftsgrundlagen?
6. Was war seine Regierungsform?
7. Könnt Ihr mindestens einen führenden Regierungsvertreter vor Arafat nennen?
8. War Palästina jemals anerkannt von einem Land, dessen Existenz, damals oder heute, keinen Spielraum für Interpretationen zulässt?
09. Was war die Sprache des Landes Palästina?
10. Was war die vorherrschende Religion im Lande Palästinas?
11. Wie lautete der Name seiner Währung? Nehmt ein beliebiges Datum der Geschichte und nennt mir den Umtauschkurs der palästinensischen Währung im Vergleich zum US-Dollar, brit. Pfund, japan. Yen oder dem chin. Yuan zu dem Datum.
12. Da es heute kein solches Land gibt: Was verursachte seinen Untergang, und wann?
13. Und hier die am wenigsten sarkastische Frage: Wenn die Menschen, die Ihr irrtümlich als „Palästinenser“ bezeichnet, mehr als nur gewöhnliche Araber sind, welche sich von überall her aus der arabischen Welt sammelten – oder von dort herausgeworfen wurden – falls diese wirklich eine wahre ethnische Identität besitzen, die ihnen das Recht auf Selbstbestimmung gibt, warum haben sie dann nie vor der vernichtenden Niederlage der Araber im Sechs-Tage-Krieg {im Juni 1967] versucht, ein Staat zu werden?
Ich hoffe, Ihr widersteht der Versuchung, die modernen „Palästinenser“ auf die biblischen Philister zurückzuführen (Red.: Es besteht kein Zusammenhang zwischen ihnen): Geschichte durch Etymologie zu ersetzen geht nicht.
Die Wahrheit sollte offensichtlich sein. Arabische Staaten haben den Traum der Vernichtung Israels niemals aufgegeben, sie pflegen ihn noch heute. Nachdem sie ihr übles Vorhaben mit militärischen Mitteln wieder und wieder verfehlten, beschlossen sie, Israel durch einen Erfüllungsgehilfen zu bekämpfen. Zu diesem Zweck gründeten sie eine Terror-Organisation, nannten sie zynischerweise „das palästinensische Volk“ und stationierten sie in Gaza, Judäa und Samarien. Wie sonst soll man die Weigerung Jordaniens und Ägyptens verstehen, bedingungslos die „West Bank“, und insbesondere Gaza, zurücknehmen zu können?
Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. *** Downloadseite Manuskripte ***
Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem
Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden.
Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran:
Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Deshalb wurde im Koran nachträglich eingefügt, Mohammed sei in einer Nachtreise im Traum von Mekka nach Jerusalem gereist. Das ist eine erwiesene Tatsache und in jeder Biographie von Mohammed nachlesbar, auch bei den Moslems. Buraq, abgeleitet von mittelpersisch bārak, Reittier ist im Islam ein weißes pferdeähnliches Reittier mit Flügeln und Menschenantlitz, auf dem, nach der Überlieferung, der Prophet Mohammed, während einer Traumreise in der Nacht, von Mekka nach Jerusalem geritten sein soll. Deshalb gibt es auch keinen legalen Anspruch der Araber und Moslems auf den Tempelberg in Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Deshalb beansprucht auch der Islam den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. Denn auf diesem Tempelberg stand der jüdische Tempel zur Ehre von GOTT über Jahrtausende und wurde 2 x von den Juden, bis zur Zerstörung der Römer ca. 60 Jahre nach Jesus Tod in Jerusalem, aufgebaut.
Die islamische al-Aqsa-Moschee wurde dagegen erst im Jahr 717 unserer Zeitrechnung von Kalif Abd al-Malik auf dem Tempelberg in Jerusalem erbaut, wo zuvor bereits über Jahrtausende bis zum Jahr 70 unserer Zeitrechnung der jüdische Tempel zur Ehre GOTTES gestanden hatte.
20 Mythen und Fakten über den Nahen Osten
1. Nationale Unabhängigkeit und Jerusalem: Israel wurde 1313 v.Chr. als Staat gegründet, zweitausend Jahre vor dem Aufstieg des Islam.
2. Arabische Palästinenser bezeichneten sich selbst erstmals 1967 als „palästinensisch“, zwei Jahrzehnte nach Gründung des modernen Staates Israel. Zuvor hatten sie diese Bezeichnung abgelehnt, da die Juden in Israel „Palästinenser“ genannt wurden.
3. Seit der jüdischen Eroberung 1272 v. Chr. hatten die Juden tausend Jahre lang die Oberherrschaft über das Land mit durchgehender Präsenz dort während der letzten 3300 Jahre.
4. Die Araber hatten nur zweimal die Kontrolle über Israel: Von 638 n. Chr. bis zur Kreuzfahrer-Invasion im Juni 1099 – und von 1260 bis zum Jahre 1516, als sie nach der Eroberung durch die Türken vertrieben wurden.
5. Seit über 3000 Jahren ist Jerusalem die jüdische Hauptstadt. Jerusalem war nie eine arabische oder muslimische Hauptstadt. Sogar als die Jordanier Jerusalem besetzten, wollten sie es nicht zu ihrer Hauptstadt machen, auch kamen nie arabische Oberhäupter hierher zu Besuch.
6. Jerusalem und Zion werden über 800 Mal im Tanach, der jüdischen Bibel, erwähnt, und 161 Mal im Neuen Testament, im Quran (Koran) dagegen kein einziges Mal. Es gibt vage Andeutungen auf Jerusalem in den Hadiths – den Geschichten über Mohammed – die besagen, er habe seine Nachtreise in der „fernen Moschee“ (oder dem „entfernten Platz“) beendet (was laut Koran im Traum geschehen sei!). Muslime erklären, dies bedeute „am Rande des Tempelbergs‘ obwohl sich kein direkter Hinweis auf Jerusalem oder den Tempelberg findet.
7. König David legte die Stadt Jerusalem als Israels Hauptstadt fest. Mohammed war nie in Jerusalem.
8. Juden beten mit dem Gesicht Jerusalem zugewandt, Muslime dagegen in Richtung Mekka. Diejenigen der Muslime, die zwischen Israel und Saudiarabien leben, wenden Jerusalem den Rücken zu.
9. Arabische und jüdische Flüchtlinge: 1948 wurden Araber von arabischen Führern dazu ermutigt, Israel zu verlassen. Sie versprachen ihnen, das Land von Juden zu säubern. 68 % der Flüchtlinge gingen, ohne je einen israelischen Soldaten gesehen zu haben. Anfangs weigerten sie sich zu gehen, taten dies jedoch, als die arabische Armee drohte, sie wie Verräter zu behandeln.
10. Jüdische Flüchtlinge waren durch arabische Brutalität, Verfolgung und Pogrome gezwungen, aus arabischen Ländern zu flüchten. Sie gingen mittellos, allen Besitzes beraubt. Die Zahl arabischer Flüchtlinge, die Israel 1948 verließen, wird auf rund 650.000 geschätzt. Die Zahl jüdischer Flüchtlinge aus arabischen Ländern wird auf 820.000 geschätzt.
11. Arabische Flüchtlinge wurden absichtlich in den arabischen Ländern, in die sie flüchteten, weder akzeptiert noch integriert – trotz des riesigen arabischen Territoriums. Von den 100 Millionen Flüchtlingen der Welt seit dem 2. Weltkrieg ist ihre Flüchtlingsgruppe die einzige weltweit, die nie von den Ländern ihres eigenen Volkes angenommen oder dort eingemeindet wurde. Jüdische Flüchtlinge wurden in Israel völlig aufgenommen, einem Land, das nicht größer ist als das deutsche Bundesland Hessen.
12. Der arabisch-israelische Konflikt: Es gibt 21 arabische Staaten, die Palästinenser nicht inbegriffen, aber nur einen jüdischen Staat. Arabische Staaten haben alle fünf Kriege initiiert und verloren. Israel hat sich jedes Mal verteidigt und gewonnen.
13. Die PLO-Charta ruft noch immer zur Vernichtung des Staates Israel auf. Israel hat den Palästinensern den größten Teil des „Westbank“ Gebiets sowie Autonomie unter der Palästinensischen Autonomiebehörde gegeben und sie mit Polizeiwaffen versorgt.
Palästinenser, Araber und Moslems haben nur das eine Ziel = Israel und die Juden ab zu schaffen.
Sie haben kein Interesse an einer sogenannten 2-Staaten Lösung. Diese haben Sie bereits 1948/1949 abgelehnt, als es die UNO vorgeschlagen hatte und auch Israel damals zugestimmt hatte. Eine 2-Staaten-Lösung wäre für die Palästinenser nur ein weiterer Schritt Israel und alle Juden ganz auszulöschen. Deshalb wird heute Israel keiner 2-Staaten-Lösung mehr zustimmen.
14. Unter jordanischer Herrschaft wurden die jüdischen und christlichen heiligen Stätten entweiht und den Juden der Zugang zu ihren eigenen Gotteshäusern verwehrt. Unter israelischer Herrschaft wurden alle muslimischen und christlichen Stätten bewahrt und Menschen aller Glaubensrichtungen zugänglich gemacht.
15. Geschichte der UNO über Israel: Von den sämtlich 175 Resolutionen des Sicherheitsrates, die vor 1990 verabschiedet wurden, waren 97 gegen Israel gerichtet.
16. Von den 690 Resolutionen der Generalversammlung, über die vor 1990 abgestimmt wurde, waren 429 gegen Israel gerichtet.
17. Die UNO schwieg, als 58 Synagogen in Jerusalem und 5 in Hebron von den Jordaniern zerstört wurden.
18. Die UNO schwieg, als die Jordanier systematisch 38.000 Gräber des uralten jüdischen Friedhofs auf dem Ölberg zerstörten, entweihten.
19. Die UNO schwieg, als die Jordanier eine Strategie wie Apartheid ausübten, indem sie die Juden am Besuch des Tempelberges und der Westmauer hinderten.
(Quelle: Middleeastfacts.com, überarbeitet von Gabriel A. Goldberg)
20. Warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Die Araber und Moslems in Palästina erfüllen nicht ein einzige Voraussetzung für einen eigenen Staat. >>> ausführlicher Presseartikel dazu lesen <<<
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