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Israel: In jeder Generation errettet Gott die Juden & Israel – fast täglich Terrorakte und aktuell 500 vereitelte terroristische Attentate.

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung, Screenshot aus Israel Magazin. Autor: Uwe Melzer)

Weltweit haben die Nachrichten über eine „Terrorwelle“ berichtet, die Israel erschüttert. Nachrichten von unseren Lesern versicherten uns ihrer Gebete für unsere Sicherheit und ermahnten uns, vorsichtig zu sein. Wir sind dankbar für jede Bekundung von Fürsorge. (Autor: David B. Goldberg, M.A.)

Es ist richtig, dass man in Israel besser stets auf der Hut ist und aufpasst. Wir sind zu Zeugen islamistischer Gewalttaten geworden und haben deren zerstörerische Folgen miterlebt. Sicherheitskräfte durchsuchen daher immer noch Handtaschen an den Eingängen von Supermärkten, Banken und Bürogebäuden. In jeder öffentlichen Eingangshalle gibt es Metalldetektoren.

Allein Im März und April 2022 gab es 4 tödliche Terroranschläge, 3 davon innerhalb einer Woche. Alle 14 Opfer waren unschuldige Zivilisten, 2 Rabbiner und 2 Gastarbeiter aus der Ukraine waren darunter. Die Hälfte der Attentäter waren Araber mit israelischer Staatsbürgerschaft.

Allein in Jerusalem, Judäa und Samaria (der sogenannten Westbank) gab es im März 2022 insgesamt 186 Terroranschläge.

Palästinensischen Autonomiebehörde (PA): Unser Krieg ist gegen die Juden / Israel

Ein Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Ata Abu Rmeileh, erklärte ganz klar das Ziel: „Wir handeln im Namen Allahs. Wir handeln im Namen des Herrn… Unser Krieg ist gegen die Juden“ (Facebook Seite der Fatah Commission of Information and Culture, 27.03.2022, zitiert von Palestinian Media Watch, 05.04.2022).

Die angeführten Gründe für die Terroranschläge und gewaltsamen Demonstrationen der Araber sind zahlreich und ermüdend: Anstiftung durch arabische Medien; wirtschaftliche Frustration; Ärger über die „Besatzung“ (sic!) der Israelis; Ärger über die Annäherung zwischen Israel und den Golfstaaten und dem Sudan, Marokko und der Türkei; erhöhte Sensibilität während der erschöpfenden, einmonatigen Fastenzeit des Ramadan; die Anwesenheit von Tausenden von Pilgern zu Ostern und Pessach-Touristen u.v.m.

Nichts davon ist neu.

Die Hetze gegen Israel basiert auf Lügen, die seit Jahrzehnten ununterbrochen verbreitet werden. Es fängt damit an, dass Kinder indoktriniert werden mit der „Vertreibung“ und „gestohlenem“ Land und das Ganze wird im Internet genährt durch die traditionellen Berichterstattungen in den Medien. Die arabisch-israelischen Parteien und muslimische Geistliche hetzen auf jeder öffentlichen Plattform gegen Israel. Diese Besatzungspropaganda besteht aus abgenutzten Argumenten, aber jahrzehntelange Wiederholung von Phantasien über die Rückeroberung des Landes hat diesem Narrativ den Status eines Evangeliums verliehen.

Die wirtschaftliche Frustration ist fehl am Platz. Israelische Araber gehören zu den reichsten und gebildetsten Arabern im Nahen Osten. Tatsächlich ereigneten sich beide Intifadas (Aufstände) während die Wirtschaft florierte. Geld in arabische Gemeinden zu investieren wird die wirtschaftliche Lücke zwischen Juden und Arabern verringern, aber das wird den Terrorismus nicht aufhalten. Jenin ist die am besten florierende Stadt der Westbank, dennoch ist sie eine Brutstätte des Terrors.

Zugegebenermaßen führt die einmonatige Fastenzeit der Muslime tagsüber während des Ramadan zu erhitzten Gemütern und impulsiven Reaktionen.

Außerdem boten die erhöhten Zahlen von Touristen in Israel nach der Pandemie und die Tatsache, dass Ostern und Pessach mit dem Ramadan zusammenfielen sowie die Ignoranz der jetzigen US-Regierung gegenüber den palästinensischen Provokationen eine perfekte Gelegenheit, um weitere Probleme zu schüren.

Tatsächlich drängten sogar arabisch-israelische Mitglieder der Knesset (Parlament) arabisch-israelische Soldaten, gegen israelische Behörden zu kämpfen.

Jahrzehnte des Terrors

Der Hauptpunkt allerdings ist, dass dies eine andauernde Situation ist und keine neue. Dr. Kobi Michael, früherer Vize-Generaldirektor des israelischen Ministeriums für Strategieplanung, Oberoffizier des Militärgeheimdienstes und Berater des Nationalen Sicherheitsrates, betonte in einem Seminar des European Leadership Network (ELNET) am 11. April, dass letztes Jahr 500 Terroranschläge in Israel und Judäa-Samaria vereitelt wurden. Viele andere jedoch konnten nicht verhindert werden.

Hunderte von Menschen starben in den Intifadas von 1987-1993 und 2000-2005. Im Jahr 2002 wurden 457 Menschen getötet, 135 davon allein im März. Es gab eine Reihe von Bombenanschlägen durch Selbstmordattentäter zwischen 1994 und 1997. Im Jahr 2006 geschahen 26 Morde durch Terroristen. Während der Messerstecher-Intifada (2015-2016) wurden 32 Menschen getötet.

Hinter den jetzigen Ausbrüchen der Gewalt stecken der Palästinensisch-islamische Jihad (PIJ) und die Hamas. (Auch der sogenannte Islamische Staat [ISIS] mischt sich neulich ein.)

Sie haben niemals auch nur irgendein Existenzrecht Israels anerkannt. Sie verfügen vielleicht nur über ein paar Dutzend oder ein paar Hundert aktive Mitglieder, aber das reicht aus, um die Stabilität der Gesellschaft zu gefährden, in der sie leben. Sie sind beliebt, weil sie an den bewaffneten Widerstand gegen Israel glauben. Sie sind stark in Gaza und haben zunehmenden Einfluss in der PA und den arabisch-israelischen Städten. Arabische Politiker und muslimisch-religiöse Führungspersonen (sowohl in der PA als auch in Israel) ermutigen sie. In Jordanien rief auch König Abdullah zu Aufständen auf dem Tempelberg auf.

Die Terroristen werden vom Iran finanziert, der wieder Einnahmen durch Erdöl erzielt. Den Terroristen werden kleine Geldbeträge gezahlt, um Attentate zu verüben, US$ 300 für einen Mord, US$ 100 für einen versuchten Mord. Das ist ein kleiner Betrag, aber Gruppierungen, die kein Staat sind und minimale Ausgaben haben, benötigen nicht viel.

Während die Europäer sich wegen des Ukrainekonflikts von russischen Brennstoffen unabhängig machen, werden sie Richtung Iran blicken als Ersatzlieferant. Um bessere Beziehungen mit dem Iran zu schaffen, werden sie auf ein Atomabkommen drängen, trotz Israels Einwänden.

Sollte der Deal mit dem Iran in den kommenden Wochen oder Monaten besiegelt werden, dann werden Sanktionen aufgehoben und der Iran wird in Hunderten von Milliarden Dollars schwimmen und die dominierende Macht im Nahen Osten werden. Die Handlangerorganisationen des Iran im gesamten Nahen Osten wie Hamas, PIJ, Hisballah im Libanon und die Huthis im Jemen werden alle finanziell davon profitieren. In der Vergangenheit wurden Terrorangriffe im weit entfernten Argentinien oder in Bulgarien mit dem Iran in Verbindung gebracht. Aus diesem Grund sind Israel und viele arabische Staaten gegen einen Atomdeal mit dem Iran.

Was ist also die Grundursache der gewaltsamen Demonstrationen und der Terrorangriffe?

Nach soziologischen, wirtschaftlichen oder psychologischen Erklärungen zu suchen, verfehlt das Ziel. Es ist der jahrtausendealte Hass gegen die Juden. Dieser steht in der Bibel, AT, 2. Mose 17, 16: wo Gott davor warnt, dass in jeder Generation ein Krieg mit Amalek (nachfolgend der Islam und alle Feinde Israels) geführt werden wird.

Vor ein paar Wochen feierten Juden auf der ganzen Welt das Pessachfest, an dem die Geschichte des Exodus detailliert erzählt wird und die gesamte jüdische Geschichte erwähnt wird. Die Juden erinnern sich daran, dass in jeder Generation Menschen sich erheben, um sie zu vernichten, aber Gottes Errettung überwiegt.

Die Palästinenser selbst lehnen den eigenen Staat ab

Heutzutage ist dieser Hass sogar größer als die nationalistischen Sehnsüchte der palästinensischen Araber. Als der israelische Premierminister Ehud Olmert den Palästinensern 100 % der Westbank als Staatsgebiet anbot zusammen mit dem Rückkehrrecht für Palästinenser, lehnten sie es ab.

Als US-Präsident Barack Obama ihnen 2014 im Rahmen seines Friedensplans einen Staat anbot, wurde auch dies abgelehnt. Keine palästinensische Gruppe kann es wagen, die Existenz eines jüdischen Staates anzuerkennen. Es wäre Selbstmord für sie (selbst der ägyptische Präsident Anwar Sadat wurde dafür ermordet).

Das palästinensische Ziel, Israel von der Landkarte zu tilgen, wird zusammengefasst in deren jahrzehntelangem Kampfruf „vom Fluss bis zum Meer“.

Die Wurzeln des Hasses gegen Israel sind im Islam begründet!

Richard Sherman schreibt in der Jerusalem Post (25.04.22) über die Wurzeln des muslimischen / islamischen Hasses gegen die Juden: „Laut dem Koran enthauptete Mohammed persönlich im Jahr 627 in Medina 600-900 unbewaffnete jüdische Männer und entführte 1000 jüdische Mädchen und Frauen und machte sie zu Sexsklavinnen. Muslimen wird gelehrt, dass alles, was Mohammed tat, perfekt war und dass ihm stets nachzueifern sei.“

Sherman zitiert auch die berüchtigte Endzeitlehre der Sammlung muslimischer Traditionen, der Hadith (Saheeh Muslim 2922): „Die Stunde wird nicht anbrechen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und die Muslime werden sie töten, bis ein Jude sich hinter einem Felsen oder Baum versteckt und der Fels oder Baum sagen wird: Oh Moslem, oh Sklave Allahs, hinter mir verbirgt sich ein Jude, komm und töte ihn.“ Der Text wird in der muslimischen Welt häufig zitiert und ist sogar Teil von Artikel 7 der Charta der Hamas.

Es ist daher also kein Wunder, dass die Gewalt ansteigt, wenn globale Ereignisse (COVID-19, oder der russisch-ukrainische Krieg) als Seitenbeachtung aufkommen, es für die PA eine Gelegenheit ist, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen (sowie mehr Geld von der internationalen Gemeinschaft).

Dr. Daniel Schueftan (ELNET, 21.04.22), der Vorsitzende des National Security Studies Center, Universität Haifa, und 40 Jahre lang ranghoher Berater des Premierministers für Außenpolitik und Verteidigung erklärt: „Sollte Israel sich tatsächlich komplett von allen Gebieten zurückziehen, die es kontrolliert, würden die Palästinenser uns immer noch töten“, egal ob es Monate oder Jahrhunderte dauert.

Er drängt darauf, dass Israel als der jüdische Staat noch weitaus bestimmter erklärt: „Wir sind hier, wir verhandeln nicht über ein palästinensisches Rückkehrrecht und wir ziehen uns nicht aus der Westbank zurück.“ Er macht sich keine Sorgen darüber, dass demzufolge „europäische Einwände sich verstärken würden.“ Dennoch: „Der palästinensische Kampf wird weitergehen.“

All dies schildert ein Szenario in dem es eine nullprozentige Chance gibt für Frieden. Israels regelmäßige Beteiligung an Friedensverhandlungen ist lediglich ein Possenspiel, ein sinnloser Aufwand, egal wie sehr die Europäer oder Amerikaner darauf drängen. Der beste Plan ist eine Patt-Situation, in der Israel stark bleiben muss, um seine Bürger zu schützen.

Die arabischen Staaten hatten genug

Vielen arabischen Staaten reicht es heute. Sie haben das palästinensische Vetorecht in der arabischen Welt über sämtliche Aktionen Israel betreffend satt. Aus Furcht vor der Bedrohung durch eine Atommacht Iran agieren diese Staaten unabhängig. Die Abraham Accords von 2021 sind das Ergebnis. Die VAE, Bahrain, Marokko, der Sudan, die Türkei, sogar Saudi-Arabien profitieren von den dringlichen Sicherheitsberatungen und dem Handel mit Israel, so wie es bei Ägypten und Jordanien jahrzehntelang der Fall war.

Noch schläft der Löwe nicht beim Lamm (Bibel, AT, Jesaja. 1, 6). Wir können darüber diskutieren, ob die guten Beziehungen zu den arabischen Staaten anhalten werden. Solange dies der Fall ist, ist es weise, gegenseitigen Respekt zu fördern und den Handel, Tourismus sowie kulturellen Austausch anzuregen. Sollte sich der Wind drehen, wird Gottes Rettungsheil für die Juden und den Staat Israel siegen. (Quelle: LEMA’AN ZION Inc. / https://hashivah.org/de)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor: Uwe Melzer🙂
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Israel: Einem Land das seit vielen tausenden von Jahren den Juden gehört, wird der echte Frieden verweigert – warum?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshots aus Video / Autoren: Leah Rosenberg & Uwe Melzer))

Wie kann wirklicher Frieden in Israel entstehen? Indem man jüdisches Land verschenkt und den Forderungen der Terroristen nachgibt? Absolut nicht! Ganz im Gegenteil.

Die Geschichte von Israel und dem jüdischen Volk in Kurzform – nachzulesen in der Bibel / Thora:

  • Das jüdische Volk ist ein altes Volk und existiert nach der Bibel / Thora seit über 4.000 Jahren.
  • Eine Nation mit Heimat, Sprache und einzigartigen Bräuchen.
  • Aber das jüdische Volk entstand nicht wie jedes andere.
  • Sie existieren auch nicht wie alle anderen Menschen.
  • Eine von Gott auserwählte Nation!
  • Gott entschied sich, sie aus Abraham und Sarah, dann Issac und Rebekka und dann aus Jakob und seinen vier Frauen aufzubauen.
  • Aus ihrer Familie baute er eine Nation auf – in der Versklavung in Ägypten.
  • Dort, in Ägypten, formte Gott eine Nation und befreite sie durch ein Wunder nach dem anderen aus der Knechtschaft und der Sklaverei.
  • Er führte das jüdische Volk durch die Wüste in das Gelobte Land Israel).
  • In der Wüste erklärte Gott das jüdische Volk zu seinem auserwählten Volk und traf sich mit der gesamten jüdischen Nation – „Jung und Alt“ – auf dem Berg Sinai.
  • Auf diesem Berg bestätigte Gott seine junge Nation mit seinem Bund, gab Ihnen die 10 Gebote und die Bibel / Thora mit dem Alten Testament.
  • In den folgenden Jahren führte Gott sein Volk in das Gelobte Land Israel und der Rest ist Geschichte.
  • Die Inspiration, die heute für Gottes auserwählte Nation existiert, stammt aus den alten Anfängen der jüdischen Geschichte in Ägypten, der Wildnis und dem Berg Sinai.

Bibel, AT, 5. Mose 14,2:
Denn du (Israel & alle Juden) bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott; und der HERR hat dich erwählt, daß du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind.

Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten.

Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist. Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde. Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu widerlegen. Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. Also das Christentum existierte schon 620 Jahre und die Bibel war damals schon im ganzen Nahen Osten und in Griechenland im Umlauf. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Echter Frieden in Israel

Die ganze Welt denkt, es sei ihre Aufgabe, herauszufinden, wie man einen dauerhaften Frieden in Israel erreichen kann. Das Problem ist, dass sie alle falsch liegen. Oder zumindest der größte Teil der Welt falsch. Die Welt macht Israel für den Mangel an Frieden verantwortlich und denkt, dass Israel ständig Land aufgeben und Terroristen nachgeben muss. Jedes Mal, wenn Israel Land aufgegeben hat, wie z.B. den Gazastreifen hat es mehr Terrorismus erlebt als vorher. Denn die Hamas, Palästinenser und alle Judenhasser und Terroristen denken damit, dass Terror zum gewünschten Ergebnis führt. Das Land, aber welches GOTT den Juden als Israel schon vor tausenden von Jahren als Ihr Eigentum zur Verfügung gestellt hat umfasst unter anderem: das ganze Westjordanland, Samaria, die Golan Höhen und Teile des Libanon und reicht bis in die Wüste nach Ägypten. Nur ein kleiner Teil davon bildet der heutige Staat Israel. Und Jerusalem war schon immer seit vielen tausend Jahren die Hauptstadt der Juden und von Israel. Auch der jüdische Tempel zur Ehre Gottes stand schon 2 x aufgebaut viele tausende von Jahren auf dem heutigen Tempelberg in Jerusalem. Die islamische al-Aqsa-Moschee dagegen wurde erst tausende Jahre später im Jahr 705 nach Jesus Christus Tod gebaut. (Anmerkung: Der Islam entstand erst im Jahre 620 durch den sogenannten Propheten „Mohammed“. Das Judentum existierte da aber schon seit 2700 Jahren und das Christentum seit Lebzeiten von Jesus Christus, also bereits ab dem Jahr 20 nach Jesus Geburt. Mit dieser begann auch unsere moderne Zeitrechnung.)

Aber um Frieden zu bekommen, muss das Gegenteil passieren. Israel (und wirklich die ganze Welt) muss stark gegen Terroristen und diejenigen sein, die Druck auf Israel ausüben. Und Israel sollte keinen Zoll Land aufgeben. Kein Zentimeter. Gar nichts. Land aufzugeben bringt keinen Frieden. Das haben wir leider immer wieder erlebt.

Herkunft und Bedeutung von Israel belegt vor 3.230 Jahren
Im Hebräischen steht der Name Israel für den Ausdruck „Gott kämpft.“ Nach diesem Namen wurde zunächst das Volk Israel, dann das Königtum Israel und später der (moderne) Staat Israel benannt. Der Name ist erstmals auf der Merenptah-Stele (1208 vor Christus) als Völkerbezeichnung belegt (heute vor 3.230 Jahren) und gibt die damalige kanaanäische Namensform wieder: Jisra’el, hebräisch ישראל, ist der biblische Name des Stammvaters Jakob (Jaakov) nach dem Kampf am Ostufer des Flusses Jabbok. Daran anschließend geht der Name auf die Nachkommen seiner zwölf Söhne, Begründer der Zwölf Stämme Israels, über (Volk Israel). Er lässt sich mit „Gott streitet (für uns)“ oder „Gott möge (für uns) streiten“ und „Gott herrscht“ oder „Gott möge herrschen“ übersetzen. Antonius der Große übersetzte in seinem dritten Brief den Namen Israel mit „Verstand, der Gott sieht“.

Video zeigt den geschichtlichen Beweis, dass Israel seit Jahrtausenden mit der Hauptstadt Jerusalem den Juden gehört hat!

Wie in diesem Video gezeigt wurde, stellte über Jahrhunderte hinweg niemand in Frage, dass Israel zum jüdischen Volk gehört und dass es Gottes Geschenk an sein auserwähltes Volk ist. Und jetzt stellt es jeder in Frage – trotz der ständigen und harten Beweise, dass das Land Israel den Juden gehört. Das jüdische Volk ist seit Tausenden von Jahren in Israel präsent!

Und das Traurige ist, dass viele in der israelischen Regierung nachgeben und nicht stark bleiben, während die Welt dies in Frage stellt, während die „Palästinenser“ Land fordern. Sie tun so, als ob sie die Geschichte und Archäologie nicht kennen; als hätten sie noch nie von der Bibel gehört. Das bringt natürlich keinen Frieden. Das bringt weiteren Druck und Respektlosigkeit gegenüber dem jüdischen Volk und der jüdischen Heimat.

Hoffentlich werden eines Tages bald alle mit der Wahrheit und dem Weg zu echtem Frieden aufwachen.


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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70 Jahre Israel Teil 9: 800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!

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Foto: Israelnetz/mh / Fotomontage aus Bildarchiv von ICHTHYS CONSULTING

Fast die Hälfte der israelischen Bevölkerung sind als Juden aus den arabischen oder muslimischen Ländern zugewandert!

In den Jahren nach der Staatsgründung Israels flohen etwa 850.000 Juden aus den arabisch und islamisch geprägten Ländern oder wurden vertrieben. Sie ließen ihr Eigentum zurück, waren gezwungen, es zu verkaufen oder wurden vonseiten des Staates enteignet.

Der islamische Hass auf den Zionismus war integraler Bestandteil der Haltung der arabischen Staaten seit Jahrhundertbeginn.

Und mit der Ausrufung des jüdischen Staates am 14. Mai 1948 richtete sich dieser Hass auf Israel. Jüdische Verbände schätzen die Zahl der Juden in arabischen Ländern 1948 auf etwa 800.000. Heute sollen es weniger als 4.000 sein, die meisten von ihnen wohnen in Marokko und Tunesien. In den muslimisch geprägten nicht-arabischen Ländern lebten 1948 mehr als 200.000 Juden, heute sind es weniger als 30.000, von denen etwa ein Drittel im Iran und zwei Drittel in der Türkei wohnen.

Ein Bewusstsein für das tragische Schicksal der orientalischen Juden ist in der Weltöffentlichkeit jedoch kaum vorhanden. Selbst in Israel wurde erst im Juni 2014 ein Gesetz verabschiedet, das den 30. November als Gedenktag für die jüdischen Flüchtlinge aus der arabischen Welt und dem Iran festlegt.

Der aus dem Libanon stammende Historiker Edy Cohen berichtet 2016 über dieses Phänomen im monatlichen „The Tower Magazine“. Die Beschäftigung mit jüdischen Flüchtlingen aus der arabischen Welt werde häufig lediglich im Kontext des palästinensischen Flüchtlingsproblems gesehen. Dieses Phänomen hält der Israeli für unangemessen. Er selber wanderte 1990 nach Israel ein, nachdem sein Vater von der Hisbollah ermordet wurde. „Tatsächlich wurden Hunderttausende von Juden, die aus arabischen Staaten flohen, unter Todesangst gezwungen, ihre Länder zu verlassen. Niemals handelten sie aktiv gegen die Länder, in denen sie lebten.“

Triumph über das Elend

Doch betont Cohen, dass die „jüdische Nakba“ nicht nur die Geschichte einer Katastrophe sei, sondern die des Triumphs über das Elend. Mit wenigen oder gar keinen Habseligkeiten kamen die oft wohlhabenden Juden aus den arabischen Ländern in den 50er und 60er Jahren nach Israel und bauten sich eine neue Existenz auf. Viele von ihnen arbeiten heute erfolgreich als Ärzte, Ingenieure, Rechtsanwälte oder Politiker in der Knesset.

Im Irak etwa hatte jüdisches Leben eine jahrtausendealte Tradition.

Der babylonische König Nebukadnezar II. eroberte 597 vor Christus Jerusalem und das Königreich Juda. Daraufhin siedelte er einen großen Teil der Bevölkerung Judas in Babylon an. Die biblischen Bücher Jeremia, Esra-Nehemia und Daniel berichten darüber. Und trotzdem kam es zu Schavuot 1941 zu „Farhud“, der brutalen Enteignung, wie das Pogrom an den Juden in Bagdad auch genannt wird. Dabei verletzten Iraker mehr als 1.000 Menschen, vergewaltigten und verstümmelten jüdische Frauen. Hunderte von Juden wurden brutal ermordet, jüdische Geschäfte und Häuser ausgeraubt und verbrannt. 1948 lebten noch etwa 140.000 Juden im Irak, doch spätestens mit der Staatsgründung Israels wurde ihnen deutlich, dass die Iraker sie niemals als gleichwertige Bürger eines unabhängigen Irak anerkennen würden.

Cohen ist überzeugt: Solange der Westen dieser „jüdischen Nakba“ kaum Beachtung schenkt, haben die jüdischen Flüchtlinge und ihre Nachkommen kaum die Möglichkeit, ihre Vergangenheit angemessen aufzuarbeiten. Dazu gehört, die Ereignisse zu benennen. Was im Irak mit dem Begriff Farhud bezeichnet wird, blieb in anderen Ländern namenlos: Schuster Schmuel ist 1946 in Syrien geboren und kam 14 Jahre später in den jüdischen Staat. Als Kind hat er schlimme Dinge gesehen, die „sie den Juden angetan haben“. Wen er mit „sie“ meint? „Die Muslime“, antwortet er einsilbig. Welche Dinge das sind, darüber möchte er auch heute noch nicht sprechen. „Wenn ich erzählen würde, kämen alle Erinnerungen wieder hoch. Und dann geht es mir schlecht.“

Ob er gern nach Syrien zu Besuch fahren würde? „Schau, jeder geht gern in das Land, wo er geboren ist“, antwortet er zögernd. Und fügt entschlossen hinzu: „Wenn es Frieden mit Syrien gäbe, würde ich dort selbstverständlich hinfahren. Aber nur zu Besuch.“ Nicht immer war es für Schmuel leicht, sich in seiner neuen Heimat zurechtzufinden. Ein Flüchtling aber ist er schon lange nicht mehr. (von: mh / Quelle: www.israelnetz.com)

The New York Times am 16. Mai 1948:
„JEWS IN GRAVE DANGER IN ALL MOSLEM LANDS.“ Übersetzung: Juden in großer Gefahr in allen muslimischen Ländern! Eine sehenswerte Dokumentation zu dem Thema findet sich hier.



The Forgotten Refugees Full Documentary Movie = Übersetzung: Der komplette Dokumentarfilm über die vergessenen Flüchtlinge: Video Starten

Karte der arabischen Offensiven gegen Israel vom 15. Mai bis 10. Juni 1948



Eine Karte, welche militärische Operationen vom 15. Mai 1948 bis zum 10. Juni 1948, während des Unabhängigkeitskrieges Israels (Palästinakrieg) aufzeigt. Die verwendeten Symbole sind NATO Militärsymbole.

Die Antwort auf: „Israel wird Völkermord an den palästinensischen Arabern vorgeworfen?“

Die Bevölkerungsentwicklung der Juden in arabischen/muslimischen Staaten und die der Araber im Gazastreifen und den PA-Gebieten:



Juden (bzw. unten: Muslime) 1948, 2015 und in der letzten Spalte der Anteil der noch vorhandenen Bevölkerung. Wenn der Stand der PA-Araber in den Gebieten unter voller Kontrolle der PA bei 540% der Anzahl von 1948 liegt und in den arabisch-muslimischen Staaten der Anteil der Juden so gut wie überall auf 0% gefallen ist (und in den beiden anderen nur noch einen Bruchteil der früheren Bevölkerungszahl beträgt), dann sind natürlich die Juden die Völkermörder und ethnischen Säuberer, aber niemals die muslimischen Araber, nicht wahr? Das ist eine Umkehr von Fakten und Tatsachen die auch die westlichen Medien fälschlicherweise benutzen. Dagegen gilt:

Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist.

Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen:

Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde.

Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu wiederlegen.

Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. Also das Christentum existierte schon 620 Jahre und die Bibel war damals schon im ganzen Nahen Osten und in Griechenland im Umlauf. Die 12 Apostel und christliche Gemeinden hatten das Evangelium von Jesus Christus und das Alte Testament vom Judentum sowie das Neue Testament mit dem Evangelium über den ganzen Nahen Osten bis hin nach Rom und Europa verteilt.

Tatsächlich wurde das Land Israel im Jahr 70 nach unserer Zeitrechnung, nach dem Tod von Jesus Christus, von den Römern völlig von den Juden befreit. Alle Juden wurden von den Römern aus Israel verschleppt und in andere römische Provinzen angesiedelt. Die Hauptstadt Israel wurde vollständig zerstört und von den Römern bis auf den letzten Stein geschleift. Denn die Römer hatten Israel besetzt und hatten es in die römische Provinz „Palästina“ umbenannt. Damals wohnten aber keine Araber in der Provinz Palästina, sondern nur Juden. Es war das Land Israel aufgebaut durch den König David und belegt über viele Jahrtausende im Alten Testament. Palästina = ISRAEL hat noch nie den Arabern gehört.

Deshalb ging Mohammed der Prophet des Islam davon aus, dass die Juden und das Land Israel nicht mehr existieren würden und der Islam und die Moslems an die Stelle bei Gott getreten wären.

Er nannte dann GOTT Allah.
Wobei das bei weitem nicht dieselben Personen sind. Besser sollte man sagen GOTT und sein Gegenspieler der Teufel oder Satan. Egal ob das jemand glaubt oder nicht. Es ist trotzdem Realität. Was Mohammed übersehen hatte ist, dass im Alten und Neuen Testament der Bibel steht, dass GOTT am Ende der Zeiten den Rest seines Volkes der Juden sammeln wird und wieder in das Land Israel zurückbringen wird und Israel zu alter Größe und Stabilität zurückfinden wird und zwar so lange bis Jesus Christus wieder kommt. Und genau das geschieht vor unseren Augen für die ganze Welt sichtbar seit 1948. Weil GOTTES WORT gilt können alle Feinde Israels tun und lassen was sie wollen, sie werden Israel und die Juden nie mehr vernichten können.

Da die Bibel im Alten und Neue Testament die Legitimation der Juden und des Staates Israel als das auserwählte Volk GOTTES dokumentiert musste eine Alternative her.

Daraus entstand der Koran, der mehrfach zur Tötung und Vernichtung von allen Ungläubigen (nicht Moslems) und insbesondere aller Juden und Christen aufruft. Denn solange wie die Bibel und Israel mit den Juden existiert, ist nachgewiesen, dass der Koran lügt und ein falsches Buch ist, das auf einem Fundament von Lüge und Unwahrheit aufbaut. Dazu kommt noch, dass Mohammed ein Bezahlsystem brauchte für seine Krieger, die hauptsächlich Karawanen ausraubten und damit Mohammed zu Reichtum brachten. Deshalb darf sich als Bezahlung nach dem Koran jeder Moslem jedes Eigentum ohne Strafe von einem Nichtmoslem aneignen und alle Frauen die keine Muslimas sind, gelten als Sexsklavinnen. Durch die ersten Erlasse von Mohammed zum Koran und durch die persönlichen Anweisungen von Mohammed konnten seinen Krieger ungestraft rauben, morden und vergewaltigen und das gilt nach dem Koran bis heute. Das ist tatsächlich der Inhalt des Korans über den der Autor Uwe Melzer schon viele Presseartikel verfasst hat.

Solange wie die Juden und Israel, wie in der Bibel beschrieben, existieren kann der Kampf der Moslems gegen die Juden und Israel nicht aufhören, denn der Islam will beweisen, dass der Koran Recht hat und es keine Juden und kein Israel mehr gibt. Damit wäre auch der Bibel die Wahrheitsgrundlage entzogen und der Teufel / Satan hätte mit dem Koran über GOTT und die Bibel gesiegt. Gott sei Dank wird genau das niemals passieren.

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Anmerkung:
Das ganze Neue Testament der Bibel, die evangelische und katholische Kirche sowie alle freien Christengemeinden Gründen ihren Glauben auf Jesus Christus, der am Kreuz von Golgatha in Jerusalem / Israel für alle Menschen gestorben ist, damit jeder Mensch Vergebung seiner Sünden bei GOTT und das „Ewige Leben“ im Himmel erlangen können. Der Sohn GOTTES Jesus Christus war Jude. Sein Stammbaum reicht in der Bibel nachgewiesen zurück bis direkt auf den König David. Es kann deshalb nicht sein, dass es Menschen und sogenannte „Christen“ gibt, die Jesus Christus lieben und die Juden hassen. Das passt nicht zusammen. Wer GOTT und Jesus Christus als CHRIST (Christin) liebt, der (oder die) liebt auch die Juden und Israel. Boykott von BDS gegen Israel auf jüdische Waren und alles was jüdisch ist, ist deshalb nicht christlich, sondern eine Sünde und Missachtung gegenüber GOTT. Diese Menschen führen einen direkten Krieg gegen GOTT!

Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3. ICHTHYS-CONSULTING christliche Unternehmensberatung E-Mail: info@ichthys-consulting.de Internet: www.ichthys-consulting.de

Die Islamisierung von Europa schreitet voran am Beispiel von Weihnachten!

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„Eine unerträgliche, unfreiwillige Unterwerfung gegenüber dem Islam“

von Soeren Kern, 29. Dezember 2017, Englischer Originaltext: Europe: The Islamization of Christmas, Übersetzung: Stefan Frank

  • Die theologische Neuinterpretation von Weihnachten fußt auf der falschen Prämisse, dass der Jesus der Bibel der Jesus (Isa) des Koran sei. In einer westlichen Welt, die unwissend über die Bibel geworden ist, ist diese religiöse Verschmelzung, die manchmal als „Chrislam“ bezeichnet wird, auf dem Vormarsch.

  • Eine Schule in Lüneburg hat eine Weihnachtsfeier verschoben, nachdem eine muslimische Schülerin sich beklagt hatte, das Singen von Weihnachtsliedern während der Schulzeit sei unvereinbar mit dem Islam. Alexander Gauland, der Vorsitzende der Antieinwanderungspartei Alternative für Deutschland (AfD), nannte das Handeln der Schule „eine unerträgliche, unfreiwillige Unterwerfung gegenüber dem Islam“ und eine „feige Ungerechtigkeit“ gegenüber den nichtmuslimischen Kindern.

  • Das Wort ‚Weihnacht‘, ein Symbol unseres Glaubens und unserer Kultur, diskriminiert niemanden. Die Wahrzeichen Weihnachtens zu streichen, garantiert niemandes Respekt, führt nicht zu einer Schule, die alle einschließt und willkommen heißt, sondern stärkt die Intoleranz gegenüber unserer Kultur, unseren Bräuchen, unseren Gesetzen und unseren Traditionen. Wir glauben fest daran, dass unsere Traditionen zu respektieren sind“, so der Mailänder Politiker Samuele Piscina.

  • In fast allen europäischen Ländern war die Weihnachtszeit dieses Jahr von islambezogenen Kontroversen geprägt. Die meisten dieser Konflikte wurden von Europas multikulturellen politischen und religiösen Eliten verursacht, die alle möglichen Verrenkungen machen, um Weihnachten zu säkularisieren, offenbar, um sicherzustellen, dass Muslime an dem christlichen Fest keinen Anstoß nehmen.

    Viele traditionelle Weihnachtsmärkte wurden umbenannt – die Amsterdamer Winterparade, die Brüsseler Winterfreuden, der Kreuzberger Wintermarkt, das London Winterdorf, das Münchener Winterfestival – um eine multikulturelle Fassade säkularer Toleranz zur Schau zu stellen.

    Noch verstörender sind die wachsenden Versuche, Weihnachten zu islamisieren. Die theologische Neuinterpretation von Weihnachten fußt auf der falschen Prämisse, dass der Jesus der Bibel der Jesus (Isa) des Koran sei. In einer westlichen Welt, die unwissend über die Bibel geworden ist, ist diese religiöse Verschmelzung, die manchmal als „Chrislam“ bezeichnet wird, auf dem Vormarsch.

    In Großbritannien etwa veranstaltete die Allerheiligenkirche in Kingston upon Thames kürzlich eine gemeinsame Geburtstagsfeier für Jesus und Mohammed. Die am 3. Dezember ausgerichtete „Milad-, Advent- und Weihnachtsfeier“ zielte darauf, „den Geburtstag des Propheten Mohammed zu begehen und sich auf den Geburtstag von Jesus zu freuen“. In der einstündigen Messe gab es Zeit für islamische Gebete, danach wurde eine Geburtstagstorte angeschnitten.

    Der prominente christliche Blogger „Erzbischof Cranmer“ rügte die Kirche für deren Mangel an Urteilsvermögen:

    „Man beachte, wie bei dieser Veranstaltung der ‚Geburtstag des Propheten Mohammed‘ ‚begangen‘ wird, ohne dem Geburtstag des Herrn Jesus Christus, Gottes Sohns, entgegenzusehen. Mohammed wird seine Prophetenschaft zugestanden, während Jesus weder in seiner Eigenschaft als Prophet noch als Priester noch als König noch als Messias gewürdigt wird. Es ist der erhabene Prophet Mohammed zusammen mit dem schlichten alten Jesus; denn irgendeinen seiner Züge von Göttlichkeit hinzuzufügen, würde selbstverständlich viele Muslime vor den Kopf stoßen (wenn sie nicht ohnehin schon von der Haram- [im Islam verboten] Feier abgeschreckt wären), was ja nicht sehr interkonfessionell und einfühlsam missionarisch wäre, nicht wahr?“

    Der Blog bemerkte zudem, dass durch das Preisen Mohammeds in Kirchen behauptet wird, Mohammed sei größer als Jesus:

    „Jedes Mal, wenn eine Kirche Mohammed das Beiwort ‚Prophet‘ zuordnet, leugnet sie die Kreuzigung, verneint die Wiederauferstehung Christi und weist zurück, dass das Wort zu Fleisch wurde und unter uns geweilt hat, denn Mohammed hat all diese Gründungslehren des christlichen Glaubens geleugnet.“

    Schon vor dieser Veranstaltung war in der Schottischen Episkopalkirche in Glasgow am Dreikönigstag – einem Fest, an dem an die Verkörperung Gottes in der Person Jesu Christi erinnert wird – eine Passage des Koran vorgelesen worden, in der verneint wird, dass Jesus der Sohn Gottes ist.

    Gavin Ashenden, ein Hofprediger der Queen, bezeichnete das Lesen aus dem Koran als „Blasphemie“. Er fügte hinzu, es gebe „andere und beträchtlich bessere Arten, ‚Brücken des Verständnisses'“ zu Muslimen zu bauen.

    In London hat die All-Party Parliamentary Group on British Muslims, eine aus Abgeordneten beider Kammern bestehenden Parlamentariergruppe, einen Bericht mit dem Titel „Ein sehr frohes muslimisches Weihnachten“ veröffentlicht, mit dem sie auf die „Menschlichkeit“ von Muslimen während des Weihnachtsfestes aufmerksam machen will. In dem Bericht heißt es:

    Zu oft hören wir von muslimischen Stiftungen im Zusammenhang einer negativen Presseberichterstattung … Wovon wir viel weniger hören, ist das ‚Muslimische Frohe Weihnachten‘. Die Suppenküchen, die Lebensmitteltafeln, die Weihnachtsabendessen, das Neujahrsfegen – Arbeiten, mit denen muslimische Stiftungen während der Weihnachtszeit gut zu tun haben werden.“

    In Schottland ist die Regionalregierung beschuldigt worden, das britische christliche Erbe zu untergraben, indem sie „Winterfeste“ für ethnische Minderheiten bewirbt, aber Weihnachten ignoriert. Der schottische Minister für internationale Entwicklung, Alasdair Allan, hatte fast 400.000 Pfund (440.000 Euro) bereitgestellt, um während der Wintermonate 23 verschiedene Veranstaltungen zu finanzieren. Er nannte sie „Schlüsseltermine in unserem nationalen Kalender“ und sagte, das „aufregende und diverse“ Programm helfe den Schotten, „alles Großartige zu feiern, das es während der Wintermonate in unserem wunderbaren Land gibt“. Keine der Veranstaltungen aber hatte irgendeine Verbindung zu Weihnachten. Ein Sprecher der Katholischen Kirche Schottlands sagte:

    „Es ist sehr enttäuschend, dass die schottische Regierung sich entschieden hat, bei ihren Winterfestveranstaltungen nicht die religiöse Wirklichkeit von Weihnachten anzuerkennen. Bei der letzten Volkszählung hat mehr als die Hälfte der Bevölkerung angegeben, dass ihre Religion das Christentum ist. Katholiken und andere Christen können sich mit Recht fragen, warum es bei diesem mit öffentlichen Mitteln finanzierten Festival keine Veranstaltungen gibt, die darauf gerichtet sind, die Schotten beim Feiern der Geburt Christi zu unterstützen, was zweifellos die wichtigste Feier in den Wintermonaten ist.“

    Gordon Macdonald, von der christlichen Hilfsorganisation CARE fügte hinzu:

    Das ist Teil der allgemeinen Säkularisierung, die es innerhalb der schottischen Regierung seit etlichen Jahren gibt, bei der unser christliches Erbe und Wertesystem untergraben wird, als direkte Folge der Regierungspolitik.“

    In Dänemark hat eine Grundschule einen traditionellen Gottesdienst, mit dem der Beginn der Weihnachtszeit begangen wird, abgesagt, um muslimische Schüler nicht zu beleidigen. Einige Eltern bezichtigten die Schule darauf hin, mit zweierlei Maß zu messen: Kürzlich erst hatte sie eine „Syrienwoche“ abgehalten, bei der die Schüler in die nahöstliche Kultur eintauchten. Die Schulaufsicht ignorierte die Eltern und stellte sich auf die Seite der Schule:

    „Die Schulaufsicht unterstützt die Entscheidung der Schule neue Traditionen zu schaffen [Hervorhebung des Autors], an denen Kinder und junge Leute teilhaben.“

    Der dänische Ministerpräsident Lars Lokke Rasmussen, der die betreffende Schule als Kind besucht hatte, forderte, die Entscheidung rückgängig zu machen. Gesundheitsministerin Ellen Trane Norby fügte hinzu:

    „Dänische Grundschulen haben die Pflicht, Bildung zu verbreiten – die mit Weihnachten verbundenen kulturellen Werte und Kenntnisse sind ein wesentlicher Teil davon.“

    In Frankreich wurde der jährliche Weihnachtsmarkt im Lyoner Distrikt Croix-Rousse abgesagt – wegen der exorbitanten Kosten für den Schutz der Veranstaltung vor islamischem Terror. Das jährliche städtische Fest der Lichter fand statt. Der Militärgouverneur von Lyon, General Pierre Chavancy, sagte, wegen der „Anfälligkeit“ der Veranstaltung würden 1.500 Soldaten und Polizisten – unterstützt von Polizeihunden, Wasserpolizei und Bombenentschärfern – abgestellt, um die Sicherheit zu gewährleisten.

    Im benachbarten Belgien hat der Chef des Lütticher Roten Kreuzes, André Rouffart, alle 28 Büros in der Stadt angewiesen, die Kruzifixe zu entfernen, um die säkulare Identität der Organisation zu betonen. Kritiker sagen, dies sei Teil weiterreichender Versuche, „bestimmte Terminologien zu verändern“ und „mit unseren Traditionen und Wurzeln zu brechen“, um die Muslime zu befrieden. „Früher haben wir von den Weihnachtsferien gesprochen, jetzt sagen wir Winterferien“, sagte ein örtlicher Freiwilliger des Roten Kreuzes. „Der Weihnachtsmarkt in Brüssel wurde in ‚Winterfreuden‘ umbenannt. Lasst die Dinge bleiben, wie sie sind.“

    In Deutschland hat eine Schule in Lüneburg eine Weihnachtsfeier verschoben, nachdem eine muslimische Schülerin sich beklagt hatte, das Singen von Weihnachtsliedern während der Schulzeit sei unvereinbar mit dem Islam. Die Entscheidung der Schule, die Veranstaltung zu einer nachmittäglichen freiwilligen Aktivität zu machen, führte zu einer „Flutwelle von Hassmails und Drohungen gegen die Schulleitung und die Schulbehörde“, schreibt der Focus. Um verärgerte Eltern zu beschwichtigen, sicherte der Schulleiter Friedrich Suhr ihnen zu, „nichtchristliche“ Weihnachtslieder wie „Red Nosed Reindeer“ würden nicht verboten. Alexander Gauland, der Vorsitzende der Antieinwanderungspartei Alternative für Deutschland (AfD), nannte das Handeln der Schule „eine unerträgliche, unfreiwillige Unterwerfung gegenüber dem Islam“ und eine „feige Ungerechtigkeit“ gegenüber den nichtmuslimischen Kindern.

    In München zeigten Reklametafeln für einen multikulturellen „Wintermarkt“ einen Schneemann in einer Burka. Der Vorsitzende der bayerischen AfD, Petr Bystron, wies auf die Ironie hin: „Ein Burka-Schneemann als Toleranzsymbol?“ In Halle an der Saale wurde der Weihnachtsmarkt in „Wintermarkt“ umbenannt.

    In Berlin wurde der traditionelle Weihnachtsmarkt von einem Wall aus Betonbarrieren geschützt, um eine Wiederholung des letztjährigen dschihadistischen Anschlags zu verhindern, bei dem 12 Menschen getötet und über 50 verletzt wurden. In Stuttgart wurde ein 53-Jähriger auf dem Weihnachtsmarkt verhaftet, nachdem er behauptet hatte, er führe im Rucksack eine Bombe mit sich. In Potsdam wurde der Weihnachtsmarkt geschlossen, nachdem eine nahegelegene Apotheke eine Briefbombe erhalten hatte. In Bonn wurde der Weihnachtsmarkt wegen einer Bombenwarnung evakuiert.

    In Italien hat eine Schule in Mailand auf einer Party Hinweise auf Weihnachten entfernt und die Feier in „Großes Festival der fröhlichen Feiertage“ umbenannt. Auf Facebook beschuldigte der Lokalpolitiker Samuele Piscina die Schule, eine „politisch korrekte linke Politik“ durchzusetzen, die die italienischen Kinder der Weihnachtsfreude beraube:

    „Nach den Weihnachtskrippen und den Kruzifixen werden in den Schulen nun sogar Weihnachtsfeiern abgeschafft. Das Wort ‚Weihnacht‘, ein Symbol unseres Glaubens und unserer Kultur, diskriminiert niemanden. Die Zeichen Weihnachtens zu streichen, garantiert niemandes Respekt, führt nicht zu einer Schule, die alle einschließt und willkommen heißt, sondern stärkt die Intoleranz gegenüber unserer Kultur, unseren Bräuchen, unseren Gesetzen und unseren Traditionen. Wir glauben fest daran, dass unsere Traditionen zu respektieren sind.“

    In Bozen wurde ein Weihnachtsbaum aus Pappe aus dem Rathaus entfernt, weil er „die Gefühle“ von Muslimen „verletzen“ könne. Der Lokalpolitiker Alessandro Urzì äußerte sich bestürzt über die Entscheidung: „In der bürokratischen Unerbittlichkeit, mit der der Baum entfernt wurde, um das Risiko zu vermeiden, irgendjemanden zu verärgern, spiegelt sich die Barbarisierung des kulturellen Klimas wider.“

    In Norwegen kündigte eine Grundschule in der Stadt Skien an, dass bei ihren Weihnachtsfeierlichkeiten in diesem Jahr Schüler nicht nur wie üblich aus der Bibel lesen würden, sondern dazu zwei Verse aus dem Koran, die sich auf Jesus bezögen. Der unnachahmliche Bruce Bawer [ein amerikanischer Schriftsteller und Kulturkritiker; d. Übers.] erklärte, was das impliziert:

    Die Weihnachtspläne der Stigeråsen-Schule sind ein weiteres Beispiel von dhimmitude: feige europäische Unterwerfung unter den Islam. Dieses Jahr sind es vielleicht ein paar Koranverse in einer Weihnachtsdarbietung; nächstes Jahr eine Weihnachtsveranstaltung, bei der beide Religionen in derselben Weise gefeiert werden; und vielleicht gar nicht viele Jahre später gibt es dann ein Fest für Kinder, bei dem es kein Kreuz und keinen Weihnachtsbaum gibt, sondern nur Gebetsteppiche, Segnungen auf Arabisch und Hijabs für die Mädchen.“

    In Spanien hat der Stadtrat von Madrid die Weihnachtsfeierlichkeiten in der Hauptstadt durch eine neoheidnische „Internationale Messe der Kulturen“ ersetzt. Wie Madrids Bürgermeisterin Manuela Carmena, ein früheres Mitglied von Spaniens kommunistischer Partei, sagt, ist der ausdrückliche Zweck des einmonatigen Events, Weihnachten zu entchristlichen, um es integrativer zu machen:

    Wir alle wissen, dass Weihnachten ein Fest mit einem religiösen Ursprung ist, doch es ist auch ein Fest der Humanität und Solidarität. Darum will der Madrider Stadtrat alles ihm Mögliche tun, damit jeder in dieser Stadt, wo auch immer er herkommen mag, Weihnachten genießen kann.“

    In einem Bruch mit der Tradition weigerte sich das Madrider Rathaus zudem, eine Krippenszene an einem der bekanntesten Monumente der Stadt, der Puerta de Alcalá, aufzustellen. Der Lokalpolitiker José Luis Martínez-Almeida beschuldigte Carmena, „enthusiastisch bei der Feier des Ramadan“ mitzuwirken, aber zu versuchen, „alle christlichen Symbole Weihnachtens zu verstecken“. Er fügte hinzu: „Wir wollen unsere kulturellen und religiösen Wurzeln zurückfordern.“

    Quelle:Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute.


    Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nehmen Sie bitte den Satz zurück: “Der Islam gehört zu Deutschland.“ Der ehemalige Bundespräsident Wulf wurde wegen dieses Satzes von GOTT seines Amtes enthoben – er trat zurück. Ihnen droht damit leider das gleiche Schicksal! – Wollen Sie das wirklich riskieren? …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

    Islamisierung – 15 Punkte die zeigen, dass unter der Regierung Merkel der Islam in Deutschland eingeführt wurde! Frau Dr. Merkel, verantwortungsbewusste Bürger erkennen zunehmend, daß Sie mit Hilfe der Medien die Bevölkerung bezüglich Ihrer politischen Absichten täuschen. Sie bekämpfen islamkritische Politiker, die sich für die Erhaltung des demokratischen Rechtsstaates engagieren. Sie haben den verfassungswidrigen Islam legitimiert und zum Bestandteil Deutschlands erklärt (Ihre Aussage: „Der Islam gehört zu Deutschland. ……. Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia mit Aufruf zum Krieg, Mord & Totschlag, Folterung und Verstümmelungen. Der Koran verbietet die Gleichberechtigung von Mann und Frau! Der Islam hat damit auch sein Recht auf Religionsfreiheit verwirkt. Der Islam gehört deswegen in Deutschland verboten, wenn die Politik in Deutschland konsequent wäre. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

    Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

    RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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    Der Islam – Die Ursache der Kreuzzüge – Was Historiker verschweigen

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    Die Gründe für die christlichen Kreuzzüge

    V O R W O R T (von Autor Uwe Melzer)

    Dieser Presseartikel wurde geschrieben, weil heute der Islam gemäß seinem Anspruch aus dem Koran die Weltherrschaft in allen Bereichen wie Politik, Religion, Wirtschaft und Gesellschaft zu ergreifen verpflichtet ist und dabei ist Europa zu erobern. Die Spanier haben erfolgreich den Islam mit Waffengewalt im Mittelalter wieder aus Europa vertrieben. Weltweit agiert zwar der Islam auch heute wieder überwiegend mit Waffengewalt wie in Afrika, Syrien, Irak und durch den IS im ganzen Nahen Osten, aber die Strategie des Islam für EUROPA ist eine „stille“ Unterwanderung. Über den sogenannten „Flüchtlingsstatus“ werden gezielt überwiegend nur Islamisten und Muslime nach Europa gelenkt. Und Europa ist tatsächlich so naiv und dumm, dem Islam immer mehr Rechte, die ihm eigentlich gar nicht zu stehen, einzuräumen. Denn die Werte des Islam mit Aufruf zum Töten von Andersgläubigen, die Rechtssprechung der Scharia, den Weltherrschaftsanspruch, die Unterdrückung und Entrechtung von Frauen usw. verstößt ALLES und direkt gegen das deutsche Grundgesetz und gegen die freiheitlichen Werte von Europa. Und trotzdem lässt man den Islam in Europa immer mehr gewähren und baut immer neue Moscheen. Als Warnung steht noch in der christlichen Bibel bereits im Alten Testament in den 10 Geboten im ersten Gebot: „Ich bin der HERR, dein (alleiniger) Gott …. Du sollst keine anderen Götter (auch keinen Islam & Allah) haben neben mir. Und im 6. Gebot steht: „Du sollst nicht töten!“ Gegen all das verstößt der Islam mit dem Koran und der Scharia. Immer wenn sich in der Bibel Völker von GOTT, dem christlichen & jüdischen GOTT abgewandt und neuen Göttern zugewandt haben, war das der Untergang dieser Völker. Das Juden & Christentum geht zurück bis auf 4.000 Jahre vor Jesus Geburt, dem Jahr NULL unserer Zeitrechnung. Der Islam entstand aber erst im Jahr 620 nach Jesus Christus, also im Jahre 620 unserer heutigen Zeitrechnung. Der Islam ist nach der Bibel deshalb auch eine dieser neuen Götter (Religionen) vor denen GOTT die Menschheit ausdrücklich gewarnt hat. Wenn wir heute in Europa nicht den Mut haben den Islam zu verbieten, weil er gegen alle europäischen, freiheitlichen Werte verstößt, dann wird Europa untergehen. Deutschland zuerst und dann alle anderen europäischen Staaten. Niemand soll später sagen können, er sei nicht gewarnt worden. Diese Warnung steht schon seit Jahrtausenden in der Bibel, aber wer liest heute in Deutschland oder Europa noch die Bibel. Und das ist dann schon das nächste Problem.

    Den Christen wird immer wieder vorgeworfen, dass sie mit den Kreuzzügen sehr viel Schuld auf sich geladen haben. Was vielen Menschen aber nicht bekannt ist, ist die Tatsache, dass es erst zu den Kreuzzügen kam, nachdem die Muslime fast 500 Jahre lang (genau 464 Jahre lang, von 635 bis 1099 n.Chr., (1099 = Beginn des ersten Kreuzzuges)) christliche Länder überfallen, sie beraubt, terrorisiert und ausgeplündert haben. Dabei wurden sehr viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit den Kindern in die Sklaverei verkauft. Christliche Kirchen wurden zerstört, die Häuser der Christen niedergebrannt und die Christen vor die Wahl gestellt, sich entweder zum Islam zu bekennen oder von den Muslimen getötet zu werden. (Autor: Michael Mannheimer)

    Fast 500 Jahre lang überfielen muslimische Truppen einst christliche Länder wie: Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Lybien, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Indien, China und Pakistan. (siehe: Die islamische Expansion und Geschichte des Islam) Nicht weniger grausam verhalten sich die Muslime bis heute gegenüber den Muslimen, die sich vom Islam abwenden: „Wer immer seine Religion ändert, tötet ihn.“ (Autor: Michael Mannheimer)

    In diesen 500 Jahren hinterließen die Muslime in den christlichen Ländern eine breite Blutspur, ehe Papst Urbans II. 1095 in Clermont zur Befreiung Jerusalems und des „Heiligen Landes“ (Israel) aus der Hand der Muslime aufforderte, nachdem es in der Regierungszeit des fatimidischen Kalifen al-Hakim 1009 zur Zerstörung der Grabeskirche in Jerusalem gekommen war, eines der größten Heiligtümer des Christentums, die sich an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu befindet. (Quelle: Kreuzzug).

    Wenn man von den Kreuzzügen spricht, dann sollte man sich sehr gut mit den Ursachen dieser Kreuzzüge vertraut machen und den geschichtlichen Ablauf sehr sorgfältig studieren. Darum sollen nun die historischen Ereignisse etwas detaillierter dargestellt werden. Natürlich gab es auch von den Kreuzrittern grausame Entgleisungen aller Art. Das soll überhaupt nicht verschwiegen, beschönigt oder gutgeheißen werden. Sie geschahen aber erst, nachdem die Muslime die Christen fast 500 Jahre lang terrorisiert und ermordet hatten. Die christlichen Kreuzzüge waren im Grunde genommen nichts anderes, als der Versuch der Christen, dem grausamen Terror der Muslime endlich ein Ende zu setzen. Dies gelang aber nur vorübergehend, nämlich in der Zeit der Kreuzzüge. Nach den Kreuzzügen setzen die Muslime die Eroberung christlicher, buddhistischer und hinduistischer Länder mit der gleichen Grausamkeit bis heute munter fort.

    Zum besseren Verständnis der historischen Ereignisse sind zwei Landkarten eingefügt, welche die muslimischen Eroberungen sehr anschaulich darstellen:

    • Ausbreitung unter Mohammed, 612-632
    • Ausbreitung unter den ersten drei Kalifen, 632-655
    • Ausbreitung unter dem Umayyaden-Kalifat 661-750

    Die obige Karte zeigt die islamische Expansion während der Zeit Mohammeds von 622 bis 632 (dunkelbraun). Nach dem Tode Mohammeds regierten die 4 rechtgeleiteten Kalifen Abu Bakr, 632-634 – Umar ibn al-Chattab, 634-644 – Uthman ibn Affan, 644-656 – Ali ibn Abi Talib, 656-661. Die orangefarbige Fläche zeigt die Expansion in dieser Zeit an. Nach den 4 rechtgeleiteten Kalifen übernahmen die Umayyaden die Macht. Ihre Regierungszeit erstreckte sich von 661 bis 750. Die gelbe Fläche zeigt die Gebiete an, die sie eroberten, z.B. inklusive Spanien & Portugal.

    Karte 2 zeigt einen Überblick über die islamische Expansion bis 1500.

    632 n. Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod Mohammeds. Zu diesem Zeitpunkt war der Islam durch Kriegszüge bereits über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Aggressionen wurden nach dem Tode des „Propheten“ fortgesetzt und verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege. Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig, somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mußten besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen (diese Diskriminierung führte zum Judenstern), um als „Dhimmi“ (Ungläubiger bzw. Schutzbefohlener) kenntlich zu sein.

    Sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung erinnert wurden. (Im 19. Jahrhundert durften christliche Kopten in Ägypten immerhin Pferde benutzen, aber nur wenn sie rückwärts aufsaßen, mit dem Gesicht nach hinten.) Sie zahlten einen Tribut (Jizya), den sie persönlich entrichteten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten.

    Sie mußten sich von Muslimen schlagen lassen, ohne sich wehren zu dürfen; schlug ein “Dhimmi” zurück, dann wurde ihm die Hand abgehackt, oder er wurde hingerichtet. Die Zeugenaussage eines „Dhimmi“ galt nicht gegen Muslime; diese brauchten für Vergehen an einem „Dhimmi“ nur halbe die Strafe zu ertragen; und wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nie hingerichtet werden. Umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den „Dhimmi“ vorbehalten.

    635 n. Chr. (464 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens.

    637/638 n. Chr. (462 Jahre vor Beginn der K.): ein muslimisches Heer erobert das zum christlich- byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Eroberung Jerusalems durch Kalif Omar

    642 n. Chr. (457 Jahre vor B. der K.): ein muslimisches Heer erobert das zum christlich-byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens.

    645 n. Chr. (454 J. v. B. d. K.): ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Libyen).

    674 n. Chr. (467 J. v. B. d. K.): ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlich-byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.

    708 n. Chr. (391 J. v. B. d. K.): Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste (Spanien).

    710 n. Chr. (389 J. v. B. d. K.): mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.

    711 n. Chr. (388 J. v. B. d. K.): Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen christlichen Basilika (als Basilika bezeichnet man Kirchen von herausragender Bedeutung) Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ angeblich gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war [1]. Diese prächtige Kirche war einst vom christlichen Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen sind im Islam wichtiger als historische Tatsachen.

    [1] Sure (17,1) des Korans dient als Hinweis, dass der „Prophet“ im Jahre 621 eine „Nachtreise nach Jerusalem“ und von dort bis in den siebten Himmel unternommen habe. Tatsächlich gibt es keine historischen Anhaltspunkte dafür, dass Muhammad jemals in Jerusalem war [2]. Da der Prophet des Islam bereits 632 starb, kann der Koran nicht die Kirche St. Maria meinen, da diese erst im Jahre 711, also 79 Jahre nach seinem Tod zur Moschee el-Aqsa wurde. Der Felsendom kommt ebenfalls nicht in Frage, weil dieses Gebäude noch nicht einmal erbaut war. (Quelle)

    [2] Man darf davon ausgehen, dass der Aufstieg in die sieben Himmel wohl eher einem Traum oder der Phantasie Mohammeds entspringt, denn als reales Geschehen betrachtet werden kann. Das Dumme ist nur, dass die Muslime diese angebliche Himmelsreise als tatsächliches Geschehen betrachten. Aber so sind sie eben, die Gläubigen aller Religionen. Man kann ihnen den größten Unsinn erzählen, sie glauben halt daran. Gleiches gilt ebenso für die Auferstehung Jesus nach dem Tod und den Aufstieg in den Himmel zu Pfingsten.

    Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Andalusien wird arabisch (islamisch), nachdem seine christliche Bevölkerung in einem blutigen Feldzug unterworfen und danach kontinuierlich ausgepresst und unterdrückt wurde. Genau wie im heutigen Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Syrien und der heutigen Türkei, die alle einst christliche Länder waren. Das islamische Dhimmisystem (Herrschaftssystem) dürfte dabei dem südafrikanischen Apartheidstaat in nichts nachgestanden haben, wenn es nicht sogar übertroffen hat. Nicht Integration oder Toleranz war das Ziel des Islam, sondern Vorherrschaft (siehe: Islamisches Spanien: Der Mythos vom friedlichen Al-Andalus). Nicht nur durch Mission, sondern auch durch Kriege. In zwei mächtigen militärischen Eroberungszügen drang der Islam, nachdem er im Nahen Osten und in Afrika gesiegt hatte, zuerst, 711 nach Spanien, später, ab 1453 über Konstantinopel bis nach Wien vor. Getreu den angeblichen Worten des Propheten oder der Auslegung des Korans durch die jeweiligen Kalifen und Sultane wurden die fremden Völker entweder zwangsislamisiert, mit allen Folgen für die besonders unterdrückten Frauen, oder zu Untertanen zweiter Klasse gemacht, mit erheblich eingeschränkten Menschenrechten.

    712 n. Chr. (387 J. v. B. d. K.): die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die Muslime blieben mehr als 800 Jahre in Spanien, bis schließlich der letzte arabische Herrscher in Al-Andalus, Muhammad XII., am 2. Januar 1492 vor den beiden christlichen (katholischen) Heeren von Ferdinand II. (dem König von Sizilien und Sardinien) und Isabella I. (der Königin von Kastillien, dem nördlichen Spanien) kapitulierte

    713 n. Chr. (386 J. v. B. d. K.): die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).

    720 n. Chr. (379 J. v. B. d. K.): Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse [3].

    [3] Von al-Andalus aus führten arabische Truppen regelmässige Raubzüge bis tief ins Hinterland des christlichen Frankreichs aus. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten, verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4.000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra, welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb, zerstörten León mitsamt Umgebung. Verantwortlich für letztere Operationen war der Amiriden-Herrscher al-Mansur, „der Siegreiche“ (981–1002), bekannt geworden dafür, dass er alle philosophischen Bücher, deren er habhaft werden konnte, verbrannte, und der während seiner Herrschaft rund fünfzig Feldzüge anführte, regelmässig einen im Frühling und einen im Herbst. Sein berühmtester wurde jener von 997 gegen die heilige Pilgerstadt Santiago de Compostela. Nachdem er sie dem Erdboden gleichgemacht hatte, traten ein paar tausend christliche Überlebende den Marsch in die Sklaverei an.

    732 n. Chr. (376 J. v. B. d. K.): große, entscheidende Abwehrschlacht durch Karl Martell, den „Hammer“, bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich) mit Sieg der europäischen Heere über die mohammedanische Aggression. Danach hatten die Christen 123 Jahre Ruhe vor muslimischen Angriffen.

    [4] 712 n. Chr.: Parallel mit der Eroberung Spanien drangen die arabischen Muslime im Osten bis 712 n. Chr. bis an die Grenzen Chinas, Indiens und Pakistans vor. In Usbekistan eroberten sie türkische Besitzungen, verbunden mit deren folgenschwerer Islamisierung, wobei die Usbeken den Arabern teils hartnäckig Widerstand entgegensetzten. Bald unternahmen die Araber auch erste Vorstöße nach Indien und Pakistan. Ein weiteres Ausgreifen nach West- und Zentralindien wurde jedoch durch die Niederlage von 738 gegen die indischen Regionalherrscher verhindert, deren Armeen den arabischen Truppen durchaus gewachsen waren. 751 besiegten die Araber schließlich in der Schlacht am Talas ein chinesisches Heer, da angeblich weite Teile der chinesischen Truppen die Araber als Befreier ansahen und zu ihnen überliefen. In Folge dessen wurde der chinesische Einfluss in Zentralasien zu Gunsten des arabisch-islamischen zurückgedrängt.

    Über die Eroberung Indiens durch muslimische Truppen schrieb Michael Mannheimer in seinem Essay Das Abrogationsprinzip im Koran:

    „Von Anbeginn an haben Muslime fremde Völker überfallen, kolonisiert und wo möglich islamisiert und deren Produktivität in Form von Steuern ausgebeutet. Lange vor dem westlichen Imperialismus gab es den islamischen Imperialismus, ob in den nordafrikanischen Staaten (die zuvor überwiegend christlich und jüdisch waren), ob in Spanien, ob bei der Eroberung und imperialen Vereinnahmung des urjüdisch-christlichen Nahen Ostens oder beim Überfall und der Teil-Eroberung Indiens, der Millionen Hindus das Leben kostete [4.1] und die friedlichen und sich gegen die mörderischen Angriffe der Araber nicht zur Wehr setzenden Buddhisten Indiens nahezu ausrottete.“

    [4.1] Nach Angaben Michael Mannheimers kostete die Eroberung Indiens durch die Muslime 80 Millionen Indern das Leben und soll der größte Genozid (Völkermord) in der Geschichte gewesen sein. (siehe: 80 Millionen ermordete Hindus)

    846 n.Chr. Moslems plündern Rom. Die Überfälle auf Rom begannen im siebten Jahrhundert n. Chr. Der Prototyp eines muslimischen Überfalls ereignete sich im Jahr 846, als eine Flotte arabischer Dschihadisten an der Mündung des Tiber anlandete, nach Rom marschierte, die Stadt einnahm und von dem Reichtum der St. Peter Basilika alles an Gold und Silber mitnahm was sie enthielt. Dies ist der Grund, warum der Vatikan, wegen der wiederholten Angriffe der Muslime (Sarazenen), zu einer befestigten „Stadt in der Stadt“ in Rom wurde. Nach den Verwüstungen der Sarazenen im St. Petersdom, die die christliche Welt zutiefst erschütterte, wurde beschlossen, das Gebiet rund um das Grab des heiligen Petrus zu befestigen. Der abgeschlossene Bereich bekam den Status einer Stadt mit eigenem Recht, der getrennt war vom Forum Romanum, dem Zentrum des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens in Rom.

    1009 n. Chr. (90 J. v. B. d. K.): Kalif Al-Hakim ordnet die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer einschließlich der Grabeskirche in Jerusalem an. 1009 wird die Grabeskirche in Jerusalem von Muslimen zerstört, wie viele andere zuvor. Die Plünderung und Enteignung christlicher Kirchen wird auf den Kalifen al-Hakim zurückgeführt, der ebenfalls zu Beginn des Jahrtausends begann, die vornehmlich christlichen Beamten in seinem Herrschaftsbereich zur Annahme des Islams zu nötigen.

    1066 n. Chr. (33 J. v. B. d. K.): Das erste jüdische Pogrom der europäischen Geschichte findet im spanischen Granada (!) im „muslimisch-toleranten“ Al Andalus statt. Die Muslim-Massen, die damals durch die Judenghettos toben, nennen sich „Muhadjirun“ (Glaubenskämpfer im Exil).

    1070 n. Chr. (29 J. v. B. d. K.): Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n. Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend in massiver Weise behindert.

    1071 n. Chr. (28 J. v. B. d. K.): Schlacht bei Mantzikert, ein christlich-byzantinisches Heer wird durch ein Mohammedaner-Heer vernichtend geschlagen. Die Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlich-byzantinischen Reiches in Kleinasien.

    1095 n. Chr. (4 J. v. B. d. K.): Der christlich-byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode (Konzil) von Clermont wird der erste Kreuzzug in der Geschichte beschlossen.

    1099 n. Chr. bis 1293 n. Chr.: nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren mohammedanischer Expansion durch das Schwert folgen zwei Jahrhunderte christlicher Verteidigung und (Rück-)Eroberung in Form diverser Kreuzzüge.

    1389 n. Chr.: Schlacht auf dem Amselfeld (Kosovo). Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen (Untertanen). Noch im 14. Jh. schrieb der berühmte muslimische Gelehrte Ibn Chaldun, das Judentum sei zwar fähig, sich politisch im Diesseits zu behaupten, doch es habe keinen universalen Anspruch, umgekehrt habe das Christentum zwar einen universalen Anspruch, doch es verfolge ihn nicht mit politischen und militärischen Mitteln. Der Islam sei beiden Religionen überlegen, weil er beides vereine: „Im Islam ist der Djihad (der Heilige Krieg) gesetzlich vorgeschrieben, weil er einen universalen Auftrag hat und gehalten ist, die gesamte Menschheit freiwillig oder gezwungen zur Religion des Islams zu bekehren“ (The Muqaddima).

    1453 n. Chr.: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul) durch Fatih (nach dem heute viele Moscheen v.a. in Europa benannt werden), dem Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlich-byzantinischen Reiches. Mehmet II Fatih („Mehmet der Eroberer“) war ein weiser Führer des Osmanischen Reiches. Ein wirklich gütiger Mann, gebildet und für sein Volk wollte er immer nur das Beste. Überall in Europa benennen die türkischen Mitbürger im Angedenken an Mehmet „Fatih“ Moscheen. Die Liste der „Fatih“-Moscheen ist lang [5].

    [5] Aber es gibt auch eine andere Seite Mehmet II.:
    Der serbische Autor Konstantin aus Ostrovitza schreibt in seinen „Memoiren eines Janitscharen“ über ihn: „Sultan Mehmed hatte nach seinem Vater Murad eine glückliche Herrschaft. Aber er war auch sehr listig und betrog, wen er konnte, auch mit dem Waffenstillstand. Um den Glauben gab er auch nicht viel, aber er war ein berühmter Kriegsmann, dem das Glück hold war, die Treue aber hielt er niemandem. Wenn ihn jemand deshalb rügte, brauste er auf wie ein Wahnsinniger. Sein Umgang mit Unterworfenen war zwiespältig. So wird einerseits von großzügigen Gesten und Schutzdekreten berichtet, andrerseits schreibt Konstantin aus Ostrovitza als Augenzeuge: „Das gesamte Heer des Sultans mordete und metzelte auf den Straßen, in den Häusern und in den Kirchen“.

    Bei der Eroberung Konstantinopels kam es auch zu individuellen Morden, wie z.B. am Megadux (byzantinischer Würdenträger) Lukas Notaras, den Mehmed zuvor als Statthalter von Konstantinopel einsetzen wollte. Er ließ ihn zusammen mit seinen Söhnen hinrichten, denn Notaras hatte sich geweigert, seinen (hübschen) 14 Jahre alten Sohn dem Sultan als Lustknaben zur Verfügung zu stellen. Der osmanische Chronist Derwisch Ahmed (1400-1486) berichtet über Ähnliches: „Die Giauren (Christen) von Istanbul wurden zu Sklaven gemacht und die schönen Mädchen wurden von den Gazi (muslimischen Gotteskriegern) in die Arme genommen.“

    Überliefert wird, dass Mehmed sieben Sprachen beherrschte, darunter Griechisch, Arabisch, Lateinisch, Persisch und Hebräisch, und ein großer Förderer von Literatur und Wissenschaft gewesen sei. Er ließ byzantinische philosophische und theologische Werke ins Arabische übersetzen. Wie viele osmanische Sultane schrieb er auch Gedichte. Er selbst bezeichnete sich als „Kaiser von Rom“ und stellte sich damit bewusst in die Kontinuität des (Ost-)Römischen Reiches, um sich zu legitimieren.

    Die Zeitung „Welt“ hat einmal zusammen getragen, was Mehmet Fatih (Mehmet II.) der Welt allein mit der „Eroberung“ Konstantinopels (Istanbuls) hinterlassen hat:

    Im Mai 1453 ließ er seine muslimischen Söldner drei Tage lang die Stadt plündern. Die Strassen und Gassen färbten sich rot von Blut. Die Häuser wurden geplündert, Frauen, Männer und Kinder vergewaltigt, gepfählt oder auf andere Art umgebracht. Die letzten Einwohner flüchteten sich in die Kirche „Hagia Sophia“ (Heilige Weisheit). Sie wurden mitsamt ihren Priestern, welche die Messe lasen, erschlagen oder in die Sklaverei verschleppt. Bereits nach einem Tag gab es in Konstantinopel nichts mehr zu erbeuten. Sultan Mohammed II. (identisch mit Mehmet II.) wartete das Ende der schlimmsten Ausschreitungen ab, dann betrat er am 30. Mai 1453 die Stadt. Vor der „Hagia Sophia“ angekommen, bestieg auf seinen Befehl der oberste Imam die Kanzel und verkündete den Sieg im Namen Allahs. Konstantinopel heißt bis heute Istanbul. (Quelle: Welt 1. Juli 2007.)

    Beim Siegesbankett anlässlich der Eroberung der Stadt besoff sich Mehmet II. mit zypriotischen Wein und vergewaltigte vor allen Augen den 14-jährigen Sohn des griechisch-orthodoxen Grossherzogs Notaras. Danach liess Mehmet alle Verwandten des Jungen (Eltern, Grosseltern, Onkel, Cousins) holen und sie im Beisein des Jungen köpfen. Die Minarette (Türme für den Gebetsrufer), eine Weiterentwicklung der Obelisken der altägyptischen Gottheit Maat, wurden nach der Eroberung von Konstantinopel der christlichen Kirche „Hagia Sophia“ hinzugefügt, als Symbol für die siegreiche islamische Religion.

    1480 n. Chr.: ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer.

    1521 n. Chr.: ein muslimisches Heer erobert Belgrad.

    1526 n. Chr.: Schlacht von Mohacs (Ungarn). Ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.

    1529 n. Chr.: Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert.

    1683 n. Chr.: Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Europa bleibt deshalb im Wesentlichen christlich bis zur Gegenwart.

    1969 n. Chr.: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas (Westhälfte der Insel Neuguinea) durch das islamische Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen die christliche Urbevölkerung bis heute, und geduldet durch die UNO. Umbenennung des Landes in Irian Jaya („Siegreiches Irian“)

    Die Anmerkungen [1] bis [5] sind vom Blogbetreiber. – Quelle: Gründe für die Kreuzzüge – Siehe auch:
    Islamisches Spanien: Der Mythos vom friedlichen Al Andalus
    Egon Flaig: Dürfen Menschenrechte gegen andere Kulturen durchgesetzt werden?
    Egon Flaig: Der Islam will die Weltherrschaft
    Botho Keppel: Weltgeschichte der Sklaverei
    Egon Flaig: Essay Djihad und Dhimmitude
    Europäer als Opfer des islamischen Kolonialismus
    Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen
    Islamischer Kolonialismus
    https://michael-mannheimer.info/2011/07/10/was-uns-historiker-und-der-islam-uber-die-kreuzzuge-verschweigen/

    Gegen die Behauptung das Christentum mit der Bibel sei genauso gewaltsam wie der Islam mit dem Koran – Die Gründe für die Kreuzzüge im Mittelalter mit Video.
    Was das Christentum angeht wird immer der gleiche Irrtum begangen. GOTT und das Christentum besteht nicht aus Religion, sondern aus Glauben. GOTT ist nicht religiös. Die Religionen stammen von den Menschen. Im Gegensatz zum Islam gab es noch nie in der Geschichte, weder früher noch heute, jüdische oder christliche Terroristen. Weltweit werden heute fast alle Terrorakte und Kriege durch Islamisten verursacht. Das einzige Argument, dass die Welt und die Islamisten hervorbringen, dass das Christentum genauso gewalttätig sei, wie der Islam, ist die Geschichte von den Kreuzzügen im Mittelalter. Diese Kreuzzüge nach Jerusalem haben aber nicht Christen durchgeführt, es wurde auch nicht von GOTT oder Jesus Christus befohlen und es steht davon auch nichts in der Bibel. Die Kreuzzüge haben die katholischen Päpste befohlen, die damals mehr als weltliche Könige und Kaiser geherrscht haben, denn als Christ oder Stellvertreter GOTTES. ……vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

    Video: Der Nicht-Friedliche Islam in 120 Sekunden: 1.400 Jahre mit 548 Kriegen: Islamische Eroberungs- und Unterdrückungskriege in den Jahren 632 bis 1920 und jetzt durch den Dschihad / Jihad – Heiliger Krieg – bis heute. Fast ein halbes Jahrtausend, genauer: von 632 bis 1096 nach Jesus Christus, wütete der Islam bis die katholische Kirche mit dem Papst und Kaiser und Könige im damaligen „Europa“ mit den Kreuzzügen in den Jahren von 1096 bis 1270 reagierten. Bis dahin überfielen die Islamisten christliche Gebiete um sie religiös zu “säubern”. Dabei werden christliche Bauwerke zerstört, viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit den Kindern in die Sklaverei verkauft – oder zwangsislamisiert. Wer nicht getötet, versklavt oder zwangsislamisiert wird, darf keine Waffen tragen, ist wehrunfähig und gilt als nicht vollwertiger Mann. Islam, Koran, Weltherrschaft und Faschismus seit dem Jahre 632 bis heute. Es reicht und jetzt ist es genug. …..vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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    Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht!

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    Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem

    Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden.

    Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran:
    Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Deshalb wurde im Koran nachträglich eingefügt, Mohammed sei in einer Nachtreise im Traum von Mekka nach Jerusalem gereist. Das ist eine erwiesene Tatsache und in jeder Biographie von Mohammed nachlesbar, auch bei den Moslems. Buraq, abgeleitet von mittelpersisch bārak, Reittier ist im Islam ein weißes pferdeähnliches Reittier mit Flügeln und Menschenantlitz, auf dem, nach der Überlieferung, der Prophet Mohammed, während einer Traumreise in der Nacht, von Mekka nach Jerusalem geritten sein soll. Deshalb gibt es auch keinen legalen Anspruch der Araber und Moslems auf den Tempelberg in Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Deshalb beansprucht auch der Islam den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. Denn auf diesem Tempelberg stand der jüdische Tempel zur Ehre von GOTT über Jahrtausende und wurde 2 x von den Juden, bis zur Zerstörung der Römer ca. 60 Jahre nach Jesus Tod in Jerusalem, aufgebaut.

    Die islamische al-Aqsa-Moschee wurde dagegen erst im Jahr 717 unserer Zeitrechnung von Kalif Abd al-Malik auf dem Tempelberg in Jerusalem erbaut, wo zuvor bereits über Jahrtausende bis zum Jahr 70 unserer Zeitrechnung der jüdische Tempel zur Ehre GOTTES gestanden hatte.

    Die Bibel umfasst 4000 Jahre Menschheitsgeschichte und existiert mit der Thora und dem Alten Testament seit dem Jahr 2.000 vor Jesus Christus.
    Der Islam und später der Koran dagegen entstanden erst im Jahr 630 nach Jesus Christus.

    Der Koran ist das Gegenteil von der Bibel.
    Der Autor Uwe Melzer hat die Bibel und den Koran gelesen und kommt zu dem Ergebnis: Der Koran ist das Gegenteil von der Bibel. Der Koran ist eine Kopie der Bibel mit negativen und umgekehrten Vorzeichen. Nur 2 Beispiele: Koran steht für die Aufforderung zur Tötung und Krieg. Bibel steht für Liebe und Vergebung. Das Wort „Liebe“ kommt in der Bibel 334-mal vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung!

    Die Bibel beschreibt im Alten Testament und in der Thora der Juden von Abraham ab gerechnet, dem Stammvater der Juden, mehr als 4.000 Jahre Menschheitsgeschichte.
    Als Beleg und Zeugen werden viele Generationen von Menschen & Familien exakt mit Namen, Alter, geschichtliche & historische Fakten beschrieben. Viele davon sind heute historisch bestätigt. GOTT ist in diesen 4.000 Jahren immer wieder vielen Menschen in Israel begegnet. Darunter Könige, Priester und Propheten. Viele Berichte und Geschichten in der Bibel sind richtige Romane und daraus entstanden unter anderem die erfolgreichsten Hollywood Verfilmungen wie: Mose und die 10 Gebote, Noha & die Sintflut, Ben Hur, König David und viele Filme über Jesus Christus und die 12 Apostel. Die Bibel beschreibt eindeutig, dass Abraham 4.000 Jahre vor der Geburt von Jesus Christus (Jahr null unserer modernen Zeitrechnung) von GOTT als Stammvater der Juden ausgewählt wurde. Abraham erhielt von GOTT die Verheißung und den Auftrag in das gelobte Land Kanaan / Israel zu ziehen. Und Abraham hat diesen Auftrag ausgeführt. Abraham hatte 12 Söhne, die die 12 Stämme von Israel, bis auf den heutigen Tag, gebildet haben. Die Juden lebten in Israel von 4.000 vor Christus bis ins Jahr 70 nach Christus. Die Römer haben damals ca. 60 – 70 Jahr nach Christus Jerusalem fast völlig vernichtet und alle Juden in die römischen Provinzen verschleppt. Die Aufzeichnungen der Bibel beginnen mit Adam und Eva im Paradies. Gehen über Kain & Abel, Noah mit der Sintflut und der Arche, bis zu Abraham. Bis zum heutigen Tag sind alle Geschlechtsregister von Adam & Eva, Abraham alle Könige mit König David bis zur Geburt von Jesus Christus exakt aufgezeichnet und können nachrecherchiert werden.

    Der Koran dagegen beruht einzig und allein auf dem Zeugnis vom Mohammed.
    Mohammed lebte nach unserer Zeitrechnung von 570 bis zum Jahr 632. Der Koran nur als mündliche Überlieferung entstand erst im Jahr 620 nach Jesus Christus. Der dritte Kalif, Uthman ibn Affan (644–656) ließ den ersten offiziell gültigen Koran ca. im Jahr 650 herzustellen. Daraus resultiert, dass die Aufzeichnungen der Bibel mit Berichten von vielen Generationen 4.650 Jahre älter sind, als der Koran. Der Koran entstand aus einer Lüge. Mohammed soll der islamischen Überlieferung nach, als er sich als Einsiedler in eine Höhle zurückgezogen hatte, durch eine erste Offenbarung des Erzengel Gabriel, die ersten Koranverse empfangen haben. Der Koran beginnt damit, dass GOTT sein Volk der Juden wegen Ihrer Sünden verlassen hätte und deswegen nun Abraham der Stammvater des Islam sei. Zusammengefasst es würde zukünftig keine Juden mehr mit einem eigenen Staat geben. Das Problem ist nun, dass es ein Volk der Juden in Israel mit der Hauptstadt Jerusalem gibt. Seit dem Jahr 620 bis heute ist es dem Islam und seinem „GOTT“ Allah nicht gelungen die Juden, dass nach GOTTES Wort im Alten Testament der Bibel und der Thora, das verheißene Volk GOTTES und Eigentum GOTTES ist, vollständig von dieser Welt zu vertilgen. GOTT hat in der Thora und der Bibel gesagt, dass er sein Volk der Juden nie verlassen und nie vernichten wird. Und das die Juden und der Staat Israel GOTTES Augapfel sei. GOTT behütet Israel, Jerusalem und das Volk der Juden wie seine eigenen Augen. Und am Ende der Tage wird GOTTES Volk, die Juden, wieder in Ihrem Land Israel mit der Hauptstadt Jerusalem und den Segnungen GOTTES wohnen. Genau diese Zusage GOTTES erleben wird seit 1948 Neugründung Staat Israel bis heute. Demnach lügt der Koran. Und deshalb, um dem Islam & Koran zum Recht zu verhelfen müssen natürlich alle Juden getötet und ins mehr Meer getrieben werden, damit Jerusalem und Israel mit ganz Palästina den Islamisten gehört, wie es von Allah im Koran angeblich Mohammed zugesagt wurde. Es wird deshalb im Nahen Osten keinen Frieden geben bis entweder Israel oder der Islam vernichtet ist. Hier steht nun als einziger Beleg, das Zeugnis von dem Mann Mohammed allein, gegenüber den vielen Generationen von Zeugen in der Bibel.

    Nach der Bibel ist das Volk der Juden, der Staat Israel und insbesondere mit der Hauptstadt Jerusalem, das auserwählte Volk GOTTES.

    Gott sagt (Bibel, AT, Sacharja 2,12) wer sein Volk der Juden und damit auch den Staat Israel und die Stadt Jerusalem angreift oder in Frage stellt, der vergreift sich am Augapfel Gottes. Alle Völker die in der Vergangenheit (letzten 4.000 Jahren) Israel angegriffen oder besetzt haben, existieren heute nicht mehr.


    DER PROPHET JESAJA – Gott verheißt seinem Volk eine neue Gnadenzeit
    Bibel, Altes Testament, Jesaja 54,10: Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine (GOTTES) Gnade soll nicht von dir (Israel & Juden) weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR (GOTT), dein Erbarmer. Jesaja 54,17: Keiner Waffe, die gegen dich bereitet wird, soll es gelingen, und jede Zunge, die sich gegen dich erhebt, sollst du im Gericht schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte (Israel mit Jerusalem als Hauptstadt & Juden) des HERRN (GOTT), und ihre Gerechtigkeit kommt von mir, spricht der HERR (GOTT).

    Jeder logisch denkende Mensch erkennt hier ein Problem.
    Es wird davon ausgegangen, dass sich weder der GOTT der Christen noch der „GOTT“ des Islam „Allah“ jemals irren würde, oder jemals die Unwahrheit sagen würde. Wenn sich also angeblich GOTT von den Juden, wegen Ihrer Sünden, nach tausenden von Jahren abwendet und dann plötzlich Abraham der Stammvater der Moslems und des Islam sein sollte, dann muss sich wohl GOTT mehrer tausend Jahre mächtig geirrt haben. Und der GOTT wäre so schwach und nicht allmächtig, weil es ihm nicht gelungen war die Juden auf dem rechten Weg zu führen. Dazu hat er sich bei seinem eigenen Namen geirrt. Statt GOTT (hebräisch: Elohim / Eloah / Jahwe / Herr = Herrscher) nannte er sich jetzt „Allah“. Aber genau des Gegenteil ist eingetreten. Die Juden haben überlebt. Noch nie in der Geschichte hat ein so kleines Volk die wie die Juden Jahrtausende überdauert. Der GOTT der Christen ist allmächtig. ER hat die Juden über Jahrtausende durchgetragen. ER hat die Juden wieder in Ihr Land Kanaan / Israel gebracht. ER hat Jerusalem wieder zur Hauptstadt von Israel gemacht. ER wird dafür sorgen, dass der Tempel GOTTES, sein Tempel, zum dritten Mal in Jerusalem auf dem Tempelberg neu erbaut wird.

    Das Alles konnte „Allah“ mit dem Islam & Koran nicht verhindern. Der Leser möge selbst entscheiden was hier logisch richtig ist und der Wahrheit entspricht. Deswegen ist der Islam eine Religion die untergehen wird, auch wenn sich das niemand heute vorstellen kann. Denn der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia. Es konnte sich auch 1945 niemand vorstellen, dass es wieder ein Land Israel mit dem Volk der Juden geben würde. Das Alles ist vorhergesagt und steht im letzten Buch der Bibel der Offenbarung. Der Koran dagegen ist kein richtiges Buch. Der Koran kann nicht gelesen werden wie ein normaler Roman. Der Koran beinhaltet einfach Zitate, Anweisungen und kurze Berichte, die ohne jeglichen Zusammenhang oder ohne eine erkennbare Abfolge, einfach ohne Sinn, nacheinander aufgeschrieben wurden. Sehr vorsichtig ausgedrückt: wer als normaler Mensch den Koran liest, und der Autor Uwe Melzer hat den Koran und die Bibel gelesen, würde normal das Buch als unverständlich und nicht lesbar schnell wieder zur Seite legen. Viele Moslems und Islamisten haben den Koran selbst noch gar nicht gelesen. Sie kennen den Islam nur aus Erzählungen, Vorträgen und Zitaten. (Viele Kirchenchristen in Deutschland sind da aber auch nicht besser, denn die haben überwiegend auch selbst die Bibel noch nie vollständig gelesen.) Bei den Moslems gibt es in vielen Ländern, viele Analphabeten, die selbst nicht lesen können. Dort kann sich dann leicht der Islam ausbreiten.



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    RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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    Islam, Koran & Mohammed – Krieg statt Frieden – Lüge statt Wahrheit – Eid (Verträge) brechen

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    Die Legitimation zum Lügen im Islam, trotz verschiedener Hinweise der Verwerflichkeit, z.B. in den Suren des Qur’an 24:5 bis 24:8 zeigt, dass Mohammed die 10 Gebote (der christlichen Bibel) zwar kannte, aber seine eigene Moral so schlecht war, dass er sie ignorierte, denn er sagte:

    „Lügen ist eine Sünde, außer einer Lüge die dem Muslim Nutzen bringt“

    [Nahjol Fasâhe, 2192, Majmu’e kalamâte hazrate rasule akram].

    Sahih Bukhari volume 7 book 67 Nr.427
    […] wenn ich einen Eid (Vertrag geschlossen) geschworen habe und ich finde später etwas besseres, so tue ich dieses bessere und breche meinen Eid (Vertrag).“

    Sahih Bukhari volume 9 book 89 Nr.260:
    „Wenn immer ihr einen bestimmten Eid (Vertrag geschlossen) geschworen habt und findet dann heraus, daß eine andere Weichenstellung von Vorteil wäre, so brechet den Eid (Vertrag) und tut das bessere.“

    Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung!
    In Talkshows beteuern Imame oder Sprecher muslimischer Vereinigungen: „Islam bedeutet Frieden“. Aber sie sagen nicht dazu, dass dieses Verständnis von Frieden erst dann einkehren kann, wenn die ganze Welt dem Islam unterworfen ist. Denn in Wahrheit heißt Islam“ Unterwerfung“.

    Jeder, der die Wendung „der Islam sei eine Religion des Friedens“ sollte sich darüber informieren:
    Wörter für „Frieden“ in europäischen Sprachen bedeutet die Abwesenheit von Krieg, und die Freiheit von Unterdrückung jeglicher Art. Es ist kein Zufall, dass die deutschen Worte Friede „Frieden“ und frei „freien“ ähnlich klingen, weil sie von derselben Wurzel kommen.

    Zwar gibt es einen Hinweis in Arabisch zwischen „Salam“, ein Wort, das soft fälschlicherweise übersetzt wird mit „Frieden“, aber der Islam selbst bezeugt eine völlig andere Bedeutung.

    Das Wort Islam basiert auf einer militärischen Metapher.
    Abgeleitet von dem Wort: „Aslama“ = „Kapitulation.“ Seine ursprüngliche Bedeutung ist nachgewiesen „salama“ = Übergabe nach einer Kriegsführung. „Der Feind“ kapituliert, begibt sich in die Hände von Muslimen und rettet sein Leben durch Annahme des Islam. Vor jeder Übergabe und Kapitulation gibt es einen Krieg. Das ist der Heilige Krieg oder Dschihad (Djihad oder englische Jihad) im Islam.

    So ist der Islam nicht friedlich, sondern es herrscht ein andauernder Krieg mit Kapitulation und Übergabe an den Islam und Muslime.
    Das hält solange an, bis nach dem Koran, die ganze Welt für den Islam erobert ist. Sicherheit bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Gefangene aus dem Krieg durch Unterwerfung unter dem Islam in Sicherheit gebracht werden. Es war Mohammed selbst, der seinen nicht-muslimischen Nachbarn sagte: „Aslim taslam“ = „Gabe zum Islam“ und Sie werden sicher sein.“ Also wer sich nicht zum Islam bekehrt, wird vom Koran und dem Islam mit einem beständigen Krieg bedroht der zur Unterwerfung durch Kapitulation führen soll. Das können Sie überall in der Welt beobachten, wo sich der Islam ausbreitet.

    Der Islam ist mit einer Demokratie und damit auch mit dem Grundgesetzt der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich nicht vereinbar! – Kleiner Auszug aus dem Koran.

    Koran Aufforderung zur Tötung von Juden und Christen
    Als Ungläubige bezeichnet der Koran in erster Linie alle Christen und Juden – er nennt die die Leute des Buches, weil Juden (Thora & Bibel Altes Testament), und Christen an die Bibel (Altes & Neues Testament) glauben, als das geschriebene Wort GOTTES. Das steht in der nachfolgenden Sure 5,17. Deshalb ruft der Koran mit Tötung aller „Ungläubigen“ zuerst zur Tötung aller Juden und Christen auf. Das hat schon der Religionsgründer Mohammed im 6. Jahrhundert getan und das tut der Islam und der Koran in Form von ISIS, Boko Haram und vielen Anderen bis heute.

    Sure 5,17: „Ungläubig sind gewiss diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“ (= alle Christen)

    Sure 98,6: Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.

    Sure 47, 4-5: “Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“

    Sure 2,191 Pa: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!

    Sure 2,216 Pa: Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.

    Sure 8,12 Pa: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!

    Sure 9,5 Pa: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.

    Sure 66, 9: “Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende!“

    Sure 4, 104: „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“

    Sure 9, 123: “O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und lasst sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“

    Sure 8, 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt“. (bis die Weltherrschaft erlangt ist)

    Sure 9, 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“

    Sure 9: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden (alle Ungläubigen, alle nicht Muslime), wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“

    Mohammed war im Gegensatz zu Jesus Christus ein Gewaltherrscher,
    den man heute auch als Massenmörder bezeichnen könnte. Daneben hatte der Prophet Mohammed, als Erfinder des Islam, viele Frauen und heiratete auch im Alter von 53 Jahren das 6-jährige Mädchen Aisha. Beim ersten Geschlechtsverkehr war sie 9 Jahre alt, was in islamischen Quellen / Hadithen nachzulesen ist. Wir nennen das heute bei uns Pädophilie. Und der IS / ISIS und andere islamische Terroreinheiten tun auch heute im Prinzip nur das, was Mohammed zu seinen Lebzeiten schon getan hat.

    Von Jesus Christus heißt es dagegen in der Bibel, dass er absolut ohne jegliche Sünde war. Jesus Christus führte keine Kriege, er rief nie zur Gewalt auf, sondern zur Barmherzigkeit und Vergebung. Jesus Christus hatte auch keine intimen Verbindungen zu Frauen. Jesus Christus ist das exakte, positive Gegenbeispiel zu dem Propheten Mohammed.

    Bibel warnt ausdrücklich vor falschen Propheten
    Bibel, Neues Testament, Matthäus 24,11: Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen.

    Bibel, Neues Testament, Matthäus 24,24:
    Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, so dass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten.

    Bibel, Neues Testament, 1. Johannes Brief 4,1:
    Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt.

    Es ist kein Zufall, dass Jesus Christus in der Bibel als der Sohn GOTTES oder Menschensohn bezeichnet wird und sich Mohammed im Koran selbst als Prophet bezeichnet. Jeder Leser möge sich darüber sein eigenes Urteil bilden.

    Anmerkung:
    Das Alte Testament der Bibel mit der Thora, entstand ca. 3.000 Jahre vor der Geburt des Herrn Jesus Christus – unsere moderne Zeitrechnung Jahr 0. Der Koran, den der Prophet Mohammed ins Leben rief, entstand ca. erst 620 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus. Die Bibel aber mit dem Neuen Testament, in der heutigen Form, entstand bereits ca. 60 Jahre nach dem Toden von Jesus Christus. Jesus Christus warnte zu seinen Lebzeiten in persönlichen Aussagen, also weit über 600 Jahre vor dem Entstehen des Islam, vor falschen Propheten.

    Deutschland, Europa und große Teile der Welt begehen unterliegen einem gefährlichen Fehler, denn der Islam ist keine Religion.
    Deswegen kann für den Islam auch keine Religionsfreiheit in Anspruch genommen werden. Der Islam besteht tatsächlich aus einem politischen System, einem wirtschaftlichen System, einem Rechtssystem der Scharia, die sich auf den Koran begründet.

    Der Islam hat das Ziel die politische, wirtschaftliche und religiöse Weltherrschaft zu erlangen.

    Diese Aufforderung steht im Koran und gilt für alle Muslime. Demnach ist der Islam keine Religion sondern eine islamische Diktatur, die kein anderes Rechtssytem duldet als die Scharia und gegen jede Demokratie gerichtet ist. Das Kopftuch steht leider nicht für eine Religion, sondern repräsentiert den politischen und rechtlichen Islam mit der Scharia und ist Symbol für die absolute Unterordnung und Gehorsam der Frau gegenüber dem Mann und dem Islam und zwar ohne jegliche, eigene Rechte.

    Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

    Im Christentum in der Bibel sagt dagegen Jesus Christus im Neuen Testament, Johannes 18,36: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das ist genau das Gegenteil, von dem, was er Islam beansprucht.

    Auch steht in der Bibel steht:
    Bibel, Neues Testament, Lukas 6,35: „Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes ….“ Matthäus 5,44: Ich (Jesus Christus) aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen. Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen. Anmerkung: Auch im Alten Testament der Bibel wird nirgends geboten den Feind zu hassen. Die Bibel beinhaltet genau das Gegenteil, von dem was im Koran steht.

    Koran steht für die Aufforderung zur Tötung und Krieg.
    Bibel steht für Liebe und Vergebung.
    Das Wort „Liebe“ kommt in der Bibel 334-mal vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran.
    Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Deshalb beansprucht auch der Islam den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. Denn auf diesem Tempelberg stand der jüdische Tempel zur Ehre von GOTT über Jahrtausende und wurde 2 x von den Juden, bis zur Zerstörung der Römer ca. 60 Jahre nach Jesus Tod in Jerusalem, aufgebaut.

    Islam in Deutschland: Wenn man in der Politik konsequent wäre,
    dann müsste der Islam und der islamischer Religionsunterricht an unseren Schulen in Deutschland verboten werden – weil der Koran auffordert alle Ungläubigen zu töten -, das widerspricht unserem Grundgesetz – und es dürfte keine Genehmigung für den Bau von Moscheen geben. Denn eine Partei, die in Deutschland in Ihrem Grundsatzprogramm die Aufforderung stehen hätte, dass alle „Ungläubigen“, also alle anders Denkenden, umgebracht und getötet werden müssen, würde in Deutschland sofort verboten werden. Warum dann der Islam nicht?

    Vom Minus zum PLUS! Der Gott der Bibel und der Christen sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche!
    Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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    Iranischer Ex-Moslem: Wie der Islam wirklich ist! Was steht im Koran?

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    Der folgende, hochinteressante Aufsatz des iranischen Ex-Moslems Mehrdad stammt noch aus der Zeit, in der Nadeem Elyas Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland war, also bis 2006. Der Inhalt ist aber zeitlos gültig. Der Aufsatz widerlegt die von Medien und Politik tradierte Vermittlung eines friedlichen Islam und bestätigt alles, was wir Islamkritiker über diese Gewaltreligion seit Jahren schreiben. (Autor: Mehrdad)

    Wie ich den Islam als ehemaliger Moslem sehe

    Wir hören immer wieder von so genannten „Islamexperten“, dass der Koran und die islamische Religion, die auf dem Koran basieren, friedlich seien und mit Demokratie und Toleranz vereinbar seien.

    Ich bin weissgott kein Experte im Sinne der islamischen Theorie, sondern wenn überhaupt etwas fachkundig, was die islamische Praxis angeht. Ich war lediglich ein Moslem aus dem heutigen Iran und bin erst hier in Deutschland aus dem Islam ausgetreten, weil dies in meine Heimat die Todesstrafe nach sich zieht.

    Mein Austritt kam unmittelbar nach den schrecklichen Ereignissen von 11/9. Letztlich ist das der einzige Weg, sich von Terroristen im Namen Allahs zu distanzieren, WEIL dieser Terror leider islamisch gesehen legitimiert werden kann.

    Hier geht es nicht darum, ob friedliche Muslime ihr Handeln islamisch legitimieren können, sondern um islamische Terroristen, die ihre Taten völlig zur Recht als islamische Taten im Sinne Allahs und Mohammeds bezeichnen.

    Islamische Terroristen können sich stets auf den Koran berufen

    Ich möchte dies anhand einiger Beispiele aus dem Koran verdeutlichen. Meine Koranübersetzungen habe ich ausschließlich von der Seite www.islam.de. Diese Seite gehört zum „Zentralrat der Muslime in Deutschland“. der Vorsitzende dieses Vereins ist der in Saudi-Arabien geborener „Dr. Nadeem Elyas“.

    Dieser Mann war Gegenstand einer Panorama-Sendung, wo Videoaufzeichnungen gezeigt wurden, auf denen er die Vernichtung des Westens vorhersagte, wenn dieser sich nicht so entwickelt, wie er es für richtig hält. Ferner war dieser Mann nachweislich Mitglied der Muslimbruderschaft und er hat sich strikt geweigert, die Steinigung als Strafe abzulehnen.

    Wenn man Koranübersetzungen von solch einer Seite nimmt, dann kann einem wohl kaum „Verdrehung“ und „Verfälschung“ vorgeworfen werden, was Muslime besonders gerne gegen Fakten aus dem Koran tun. Ich fange also an:

    Kann ein Muslim, der gezielt ungläubige Zivilisten tötet, dies mit dem Koran vereinbaren?

    Leider JA. In der Koranübersetzung von www.islam.de heißt es in der Sure 2, Vers 191:

    Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten.“

    Dies nimmt man auch gerne als Legitimation, Islamaustreter (Apostaten) und Missionare zu töten. Weiter heißt es in der Sure 4, Vers 89:

    Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.“

    Legitimiert der Koran Selbstmordanschläge?

    JA. Hierzu aus der Sure 9, Vers 111:

    Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet;“

    Die Gläubigen kämpfen also gegen die Ungläubigen (Jeder, der Mohamad als letzten Propheten Gottes leugnet) mit dem Versprechen Allahs, dass auf sie das Paradies wartet, wenn sie fallen.

    Kann man sich als Nicht-Moslem auf Waffenstillstandsversprechen von Moslems einlassen?

    NEIN. Hierzu die klare und unmissverständliche Forderung Allahs in Sure 47, Vers 35:

    So lasset (im Kampf) nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.“

    Solange Moslems also schwächer als die Ungläubigen sind, sollen sie diese in Frieden einlullen, um dann plötzlich den Waffenstillstand zu brechen und die Ungläubigen zu Vernichten.

    So hat es Mohammed mit den Bewohnern von Mekka gemacht und leider Gottes haben unsere Medien dieses islamische „Hudnamit dem Begriff „Waffenstillstand“ (Waffenruhe mit darauf folgende Friedensverhandlungen) wie wir es kennen gleichgesetzt. Diese Medien haben sich dann auch gewundert, warum Israel z.B. auf eine Hudna der islamischen Terrorbanden nicht eingegangen ist.

    Diese Sure kann man auch perfekt auf hier lebende Moslems anwenden. Solange sie in der Minderheit sind, sollen sie sich ruhig verhalten und uns täuschen. Wenn sie aber stark genug sind, dann müssen sie uns und unsere Demokratie bekämpfen.

    Wer ist eigentlich in den Augen Allahs ein Ungläubiger. Wo wir doch hier soviel über Tötung von Ungläubigen im Namen Allahs reden?

    Dazu heißt es in der Sure 5, Vers 17:

    Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Messias, der Sohn der Maria.“

    Also alle Menschen, die behaupten, Jesus sei Gottes Sohn gelten als Ungläubige. Das sind etwa 2 Milliarden Christen Weltweit. Wer die islamische Version von Jesus infrage Stellt, ist ein Ungläubiger und somit ein legitimes Ziel.

    Weiter heißt es (im Koran):

    Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“

    Wenn es also jemand wagt, Mohammed nicht als Propheten zu sehen, dann ist es aus der Sicht des Koran Pflicht, dass er diese schreckliche Behandlung erfährt, die oben so detailliert gefordert wird. Fast könnte man meinen, dass Allah ein Folterknecht ist. Von einem barmherzigen Gott der Liebe ist hier jedenfalls keine Spur.

    Die Folter und der Terror im Namen Allahs gehen jedoch weiter in der Sure 8. Vers 12:

    Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

    Dürfen Moslems sich in eine mehrheitlich christliche/jüdische Gesellschaft integrieren?

    Dazu ist der Koran sehr Klar und Unmissverständlich in der Sure 5, Vers 51:

    O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern (Freunden). Sie sind einander Beschützer (Freunde). Und wer sie von euch zu Beschützern (Freunden) nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“

    Wie kann sich jemand in eine Gesellschaft integrieren, deren Schutz (viele andere Übersetzungen sprechen von Freundschaft, wie oben angemerkt und nicht von Schutz) und Freundschaft er nicht annehmen darf?

    Ist es unter diesen Umständen noch verwunderlich, dass moslemische Minderheiten von den Philippinen über Thailand und Kaschmir bis nach Israel, Frankreich, und Deutschland so viele Probleme mit der Integration in eine unislamische Mehrheitsgesellschaft haben? Liegt das Scheitern der Integration an all diesen unterschiedlichen Gesellschaften oder hat das etwa doch mit dem Islam zutun?

    Was ist nun das Ziel des Islam, wenn man den Koran als Quelle nimmt?

    Hierzu gibt es Auskunft in Sure 8, Vers 39:

    Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.“

    Verehrung Allahs bedeutet wohlgemerkt die Annerkennung Mohamads als letzten Propheten Allahs. Das ist etwas, was kein Christ oder Jude der Welt tun kann, ohne seine eigene Religion aufzugeben.

    Es soll also gekämpft werden, bis ein „islamischer Frieden“, also eine Gleichschaltung aller Meinungen und Glauben im Sinne des Islam erreicht ist.

    Es gibt andere totalitäre Systeme, die auch etwas Ähnliches als Idealbild und Endziel anstreben. Ist es jetzt noch verwunderlich, dass die einst höchste islamische Geistlichkeit (der damalige Großmufti von Jerusalem) ein enger Verbündeter Hitlers war und für diesen SS-Divisionen aufgestellt hat? Wundert noch jemanden, dass es enge Kooperationen zwischen islamischen und linksextremen Terrorgruppen gab und gibt?

    Weiter heißt es in Sure 48, Vers 28:

    Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.“

    Dies bedarf wohl keinerlei Erklärung, dass das Ziel klar und unmissverständlich formuliert ist. Wenn sich also Jemand Moslem nennt, dann muss er sich mit diese totalitäre und nach Alleinherrschaft strebende Zielsetzung des Islam identifizieren lassen.

    Weder darf ein Moslem Mohamads Angriffskriege und Massaker kritisieren, noch darf er Passagen aus dem Koran einfach weglassen, da dies das Wort Allahs ist und nur als Ganzes wahrzunehmen ist.

    Nun mögen einige Leute sagen, dass es ja auch in der Bibel oder in der Thora solche Passagen gibt.

    Diesen Leuten will ich mit folgende Argumentation entgegentreten:

    Der Islam sieht sich nicht nur als eine Religion, sondern eher als eine Weltanschauung, welche alle Lebensbereiche dominieren will. Eine Teilung der Macht kommt nicht in Frage. Ebenso kommt es nicht in Frage, dass von Menschenhand gemachte Gesetze über die Gesetze Allahs gestellt werden.

    Dies ist nicht meine Ansicht, sondern die Ansicht von gläubigen Moslems.

    Dies ist auch der Grund, warum keines der fast 50 mehrheitlich islamischen Staaten der Welt z.B. auch nur annähernd so demokratisch ist, wie der einzige jüdisch geprägte Staat der Welt oder wie der „christliche“ Westen. Es gibt heutzutage keine einzige christliche Diktatur, aber etliche moslemische Diktaturen, die zu den schlimmsten Regimes der Welt gehören. Ich selbst habe in einem dieser Regime gelebt.

    Die Webseite „Muslim§Recht“ bringt es auf den Punkt:

    Der Islam ist eine Lebensordnung, die alle Aspekte des Lebens und eines Staates unter der Scharia erfolgreich zu regeln vermag. Die Entscheidungsfreiheit, unter welchen Gesetzen die Muslime in ihren Ländern regiert werden wollen, existiert nicht.“ Quelle

    Dies lässt etwaige Zitate aus der Bibel oder Thora in einem völlig anderen Licht erscheinen, als solche Befehle Allahs aus dem Koran.

    Ist es wahr, dass Moslems keine Demonstration gegen Terror im Namen des Islam veranstalten können, weil (die Lieblingsausrede von Moslems) ihnen die „Organisation“ dafür fehlt?

    Als Anfang der 90er Jahre in Mölln und Solingen Nazis Ausländer töteten, gingen Millionen Deutsche auf die Strasse. Selbst im seit 50 Jahren terrorgeprüften Israel sind die größten Demonstrationen in der Geschichte des Landes Friedensdemonstrationen.

    Moslems, die ja angeblich keine Organisation haben sollen, organisieren Europaweit perfekt vorbereitete Demonstrationen gegen ein Kopftuchverbot. Andere Moslems sind dazu in der Lage, Einmal im Jahr an einem bestimmten Datum, am so genannten „Al-Quds Tag“ weltweite Demonstrationen mit mehrere Millionen Teilnehmer zu organisieren, wo zur Vernichtung Israels aufgerufen wird.

    Wie glaubwürdig klingen dann noch billige Ausreden, dass Moslems keine Organisation für eine Anti-Terror Demonstration hätten?

    Der wahre Grund ist (leider), dass eine islamische Anti-Terror Demonstration gegen den weltweiten islamischen Terror eine Demonstration gegen den Koran, gegen Allahs Wort und gegen Mohamads´ Taten wäre. Und das wird und darf kein Moslem tun. (Autor: Mehrdad)

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    Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? – Kostenloser Download –

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    I S L A M – T E R R O R – in Brüssel & Paris – E S – R E I C H T ! – Der Westen muss reagieren – Die Toleranzgrenze ist überschritten!

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    Der Koran ruft auf zu: Krieg, Terror, Mord, Totschlag, Gewalt, Sklaverei, Vergewaltigungen, Unterdrückung, Missachtung aller Menschenrechte und der Weltherrschaft! Der ISLAM ist die größte, schlimmste und grausamste Geißel des 20. Jahrhunderts!

    Wann ist die freiheitliche, westliche Welt endlich dazu bereit den Islam zu ächten und zu bekämpfen, anstatt ihn als eine „normale Religion“ zu betrachten. Denn genau das ist der Islam nicht.

    Die islamischen Terroranschläge in Brüssel / Belgien am 22.03.2016 und Paris / Frankreich am 13.11.2015 sind nicht die Tat sogenannter, weniger, gewaltbereiter, islamitischer Terroristen, sondern spiegeln das tatsächliche Wesen des Islam wieder.

    Denn der Islam ist keine Religion sondern eine „islamische Staatsdiktatur“ mit dem Rechtssystem der Scharia, auf Basis des Koran, der zur Weltherrschaft und zur Tötung aller „Ungläubigen“ aufruft, insbesondere der Christen und der Juden.

    Es gibt im Koran über 200 Suren die zum Mord, Folterung, Verstümmelung, Gewalt überwiegend an „Ungläubigen“, besonders Christen und Juden und zur Unterdrückung und Entrechtung von Frauen auffordern. Denn eine Religion die dazu aufruft „alle Ungläubigen zu töten“ handelt gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und hat damit das Anrecht auf Religionsfreiheit verwirkt. Nicht die friedlichen Muslime, die überwiegend selbst nie den Koran gelesen haben, sind das Problem, sondern der Islam, der mit allen Strömungen als Basis den Koran hat.

    Eine Partei, die in Deutschland in ihrem Grundsatzprogramm schreiben würde, dass sie auffordert alle „Andersgläubigen“ zu töten, würde sofort verboten werden. Warum gilt dies nicht für den Islam in Deutschland, der genau das im Koran stehen hat?

    Nun, Sie glauben das nicht?
    Der Autor hat den Koran und die Bibel gelesen. Das Ergebnis ist, dass im Koran genau das Gegenteil steht von dem was in der Bibel steht. Allah ist auch nicht GOTT. Denn GOTT hat einen Sohn Jesus Christus und hat die Bibel diktiert. Allah ist sein Gegenspieler und hat keinen Sohn, kennt keine Erlösung und hat den Koran diktiert. Hier nur 2 Beispiele:

    Koran, Sure 2,191: „Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner, Andersgläubige), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.“

    Bibel, Neues Testament, Lukas 6,35: „Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes ….“ Matthäus 5,44: Ich (Jesus Christus) aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen. Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen. Anmerkung: Auch im Alten Testament der Bibel wird nirgends geboten den Feind zu hassen.

    Das Wort „Liebe“ (liebt) kommt in der Bibel insgesamt 396-mal vor.

    Dagegen gibt es das Wort „Liebe“ nicht ein einziges Mal im Koran. Eine moralische Basis, wie die 10 Gebote aus der Bibel, existieren ebenfalls im Koran nicht.

    GOTT, der die Wahrheit ist, und sich nie ändert, würde niemals zu einer Religion sagen: Islam = töte deine Feinde (im Koran) und zum Christentum und den Juden (Bibel) 10 Gebote: „Du sollst nicht töten!“ Auch deswegen ist Allah nicht GOTT!

    Das ist die Geschichte des Koran in Kurzfassung:
    Der Koran entstand erst ca. im Jahre 630 nach dem Tod von Jesus Christus = unserer Zeitrechnung Jahr NULL. Die Bibel und das Judentum, später mit dem Land Israel, wurden schon ca. 2.500 vor Jesus Christus, mit Noah, erstmals erwähnt. Entsprechende Aufzeichnungen inklusive der Thora der Juden und der Bibel der Christen sind also ca. 3100 Jahre älter als der Islam.

    Mohammed als Religionsgründer des Islam wurde am Anfang seiner Laufbahn von seinen arabischen Feinden verfolgt. Deshalb beginnt der Koran in der ersten Hälfte auch friedlich. Nach dem Sieg über alle seine Feinde kam Mohammed über das Ausrauben von Karawanen zu großem Reichtum. Dabei wurden unter den Karawanen und seinen Feinden entsetzliche Bluttaten verübt, genau in dem gleichen Umfang, wie es heute die ISIS in Syrien und im Irak tut. Auch tausende von Juden lies Mohammed einfach brutal hinrichten. Deshalb ist der Koran in der zweiten Hälfte sehr kriegerisch und ruft zur Tötung aller „Ungläubigen“ auf, mit dem Ziel die Weltherrschaft zu erlangen.

    Auch war Mohammed zu seiner Zeit nie in Israel oder Jerusalem gewesen.
    Er war zu Lebzeiten immer mindestens 800 km von Jerusalem entfernt. Ein Anspruch des Islam auf Jerusalem oder Israel besteht deshalb nicht. Deswegen wurde nachträglich in den Koran die Legende eingefügt, Mohammed sei von Mekka nach Jerusalem entrückt worden und vom Felsen auf dem Tempelberg in den Himmel aufgestiegen. Dabei ist von einer schlechten Kopie der Himmelfahrt Christi auszugehen, die 630 Jahre vorher stattgefunden hat. Es ist anzunehmen, dass Mohammed diesen biblischen Bericht mindestens vom Hörensagen kannte. Israel war damals fast nur Wüste und ziemlich menschenleer. Ab 1299 gehörte Israel zum osmanisches Reich und die Römer hatten 60 Jahre nach Jesus Tod, also im Jahr 60 alle Juden aus Israel in das Römische Reich deportiert und hatten Jerusalem geschleift und dem Boden gleich gemacht. Deshalb fängt der Koran damit an, dass GOTT sein Volk der Juden verlassen hätte und sich jetzt ausschließlich den Arabern mit dem „Neuen Glauben“ des Islam zugewandt hätte. Damit geht der Koran gleichzeitig davon aus, dass es kein Israel, keine Juden mehr ins Israel geben würde und schon gar keine Hauptstadt Jerusalem der Juden. Da dies heute Realität ist, beginnt der Koran schon mit einer Lüge. Deshalb auch die Feindschaft des Islam und der Moslems gegenüber Juden.

    Damit der Koran recht behält, müssen jetzt alle Juden getötet und ins Meer getrieben werden und der Islam muss Jerusalem in Besitzt nehmen. Deswegen wird es so lange wie es den Islam und den Koran gibt, keinen Frieden mit Israel und im Nahen Osten geben.

    Mohammed selbst hat den Koran nicht geschrieben. Er hat sich auf der Höhe seiner Macht in eine Höhle zurückgezogen, aus der er nach ca. 10 bis 30 Tagen erschien mit dem Hinweis, dass Allah ihm begegnet sei und ihm, als seinen Propheten, durch den Erzengel Gabriel, die erste Offenbarung für den Koran gegeben hätte. Danach soll Mohammed immer wieder neue Offenbarungen für den Koran von Allah erhalten haben. Die Verbreitung des Koran und des Islam geschah mit Gewalt. Wer den neuen Glauben nicht annehmen wollte, wurde einfach geköpft. Es ist verständlich, dass den Menschen ihr Leben lieber war. Auch deshalb verbreitet der Islam heute überall Krieg und Gewalt. Fast alle derzeitigen, kriegerischen Konflikte, sind weltweit durch den Islam entstanden. Der Koran in seiner heutigen Form wurde erst zwei Generationen nach Mohammed von einem Oberkalifen in der heutigen Form verfasst und als allgemein gültig erklärt.

    Eines der Hauptprobleme im Koran ist, dass gemäß der weltweit gültigen Koranlehre, nachfolgende Suren die vorhergehenden Suren ersetzen.
    Deshalb gelten alle friedlichen Suren aus der ersten Hälfte des Koran nicht mehr, sondern nur noch die kriegerischen Suren aus der zweiten Hälfte des Koran mit Mord, Totschlag, Krieg usw. mit dem Ziel die Weltherrschaft zu erlangen. Dabei ist jedes Mittel recht und wird vom Koran legitimiert wie Lüge, Unwahrheit, Täuschung, Unterwanderung etc.. In jeder Talkshow in Europa zitieren islamische Gelehrte immer nur friedliche Suren aus der ersten Hälfte des Koran, um der westlichen Welt einen „friedlichen Islam“ vorzugaukeln. Das geht allein schon aus dem Wort „Islam“ hervor:

    Denn Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung!
    In Talkshows beteuern Imame oder Sprecher muslimischer Vereinigungen: „Islam bedeutet Frieden“. Aber sie sagen nicht dazu, dass dieses Verständnis von Frieden erst dann einkehren kann, wenn die ganze Welt dem Islam unterworfen ist. Denn in Wahrheit heißt Islam “Unterwerfung“.

    Und genau diesen Islam, mit diesem Koran, gestattet wir an unseren Schulen zu unterrichten. Gerade wird in Baden-Württemberg diskutiert und voraussichtlich auch entschieden, dass der Islam flächendeckend als Religionsunterricht in den Schulen eingeführt wird. Damit geben wir einer Lehre Raum, die nichts anderes im Sinn hat, als das Christentum zu zerstören und alle Christen zu töten. Wir sind so dumm und bereiten unserem eigenen Untergang freiwillig und ohne Not, den Weg. Dagegen sollten wir flächendeckend protestieren und das nicht einfach tatenlos hin nehmen.

    Im Gegensatz zum Koran beziehen sich alle kriegerischen Stellen im Alten Testament der Bibel ausschließlich auf den Kampf um Israel und die Verteidigung von Israel durch die Juden.
    Ab dem Tag, als GOTT seinem Volk der Juden das Land Israel als Eigentum gegeben hat, musste das Volk der Juden um das Land kämpfen. Es ging also nur immer um das eigene Land Israel. Der Islam aber greift die ganze Welt an und bedroht jedes Land dieser Erde mit Terror. Es gibt kaum ein Land auf dieser Erde ohne islamische Terroranschläge, weil der Koran aufruft zur Weltherrschaft im politischen, religiösen und wirtschaftlichem Bereich. Während Jesus Christus in der Bibel sagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ (Bibel, Neues Testament, Johannes 18,36) Die Annahme des christlichen Glaubens und der Glaube an das Reich GOTTES ist eine persönliche Angelegenheit die jeder Mensch frei treffen kann oder auch nicht. Der Islam aber wird mit Waffengewalt und Krieg verbreitet. Das war schon zu Mohammeds Zeiten so und ist heute genau wieder so. Im Übrigen waren die Kreuzritterzüge im Mittelalter nicht christlich, stehen nicht in der Bibel, und wurden lediglich vom katholischen Papst, der damals als weltliches Oberhaupt wie weltliche Kaiser und Könige regiert hat, befohlen. Nur die katholische Kirche war daran der Auslöser, aber nicht die Christen nach der Bibel.

    Lesen Sie dazu auch die Presseartikel:
    ISLAM – Taqiyya – Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden! – Teil 1
    Islam – Taqiyya (arabisch Täuschung) Teil 2 – konkret – Koran & Bibel
    124 Seiten umfassende Hintergrund-Information
    zu diesem Thema finden Sie in der neuen Ausgabe des Z-Magazins. Eine Initiative von „Zukunft Europa e.V.“; die zu diesem Thema mit 124 Seiten erschiene Z 13/14 ist der Bundeskanzlerin gewidmet. Z für Zukunft, Postfach 1409, 73014 Göppingen, info@ZwieZukunft.de

    Muslime ja, aber der Islam gehört wirklich nicht zu Deutschland! Warum der ehemalige Bundespräsident Wulf und nun die Bundeskanzlerin Angela Merkel falsch liegen!

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    Was ist zu tun?
    Die freie, westliche Welt muss sich einig sein islamischen Terror weltweit gemeinsam zu bekämpfen, egal wo er statt findet. In Europa, im Nahen Osten, in Afrika oder Asien. Das gilt für den IS, Boko Haram in Afrika, Taliban in Afghanistan, Hamas der PLO und im Gazastreifen und für alle anderen islamischen Terroreinheiten: siehe Liste aller islamischen und sonstiger Terroreinheiten weltweit. Weil IS / ISIS der islamische Staat genau das in Syrien und im Irak tut, was auch Mohammed, der Islamgründer, getan hat. Der IS tötet wahlweise, insbesondere Christen und Andersgläubige auf bestialische Art und Weise. Alle nichtmuslimischen Frauen gelten als Freiwild, sind völlig schutzlos und Vergewaltigungen und der Sklaverei ausgesetzt. Der IS unterhält Freudenhäuser in denen diese Frauen von IS-Kämpfern jederzeit immer und immer wieder missbraucht werden. Zum Schluss werden Sie umgebracht oder als Sklavinnen und Sexsklavinnen in andere moslemische Länder verkauft, z.B. auch nach Saudi-Arabien. Gleichzeit wird der islamische Terror in die ganze Welt exportiert. Das können wir nicht mehr zulassen. Dazu komm noch, dass der IS von der Türkei durch Ölankäufe, Waffen, etc. und von Präsident Erdogan persönlich unterstützt wird. Peinlich ist dann, wenn die EU genau mit diesem Präsidenten über die Flüchtlingsfrage verhandelt.

    Es müssen endlich Bodentruppen und Eliteeinheiten der USA, NATO und EU dort einmarschieren und dem Spuk eine Ende bereiten. Das ist auch die einzige Möglichkeit die Flüchtlingsströme zu drosseln.

    Das Manifest und die Botschaft von GOTT – Die Bergpredigt von Jesus Christus
    An alle Kriegstreiber, Kriegsverbrecher, Mörder, Massenmörder, Terroristen, islamische Terroristen, Machtsüchtige, Gottesverleugner, Umweltsünder, Zerstörer der Natur, Tierquäler und alle bösen und herzlosen Menschen auf dieser Erde. Das ist das Manifest und die Botschaft von GOTT an Euch:

    „Ihr werdet es nicht schaffen meine Schöpfung, die Erde mit Ihrer gesamten Natur zu vernichten. Ihr werdet es nicht schaffen mein Ebenbild – die Menschen – vollständig zu zerstören und zu töten. Ihr werdet es nicht schaffen meinen Augapfel – mein Land Israel und mein Volk der Juden – vollständig zu töten. Ihr werdet es nicht schaffen, den Glauben an mich auf dieser Erde auszulöschen. Mein Sohn Jesus Christus wird vorher kommen und euch die Macht nehmen und mit meiner Vollmacht über die ganze Erde herrschen. Ich, GOTT, setze dagegen das Manifest der Liebe und die Botschaft meines Sohnes Jesus Christus = „Die Bergpredigt!“

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    Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?

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    Der nachfolgende Artikel sollte sie nachdenklich stimmen. Sie können über Religionen und deren Auswirkungen unterschiedlicher Meinung sein. Alle religiösen Ansprüche können nach den Ergebnissen überprüft werden. Wäre der Koran & der Islam friedlich, dann dürfte es eigentlich keine islamische Kriege oder islamische Terroristen oder Entrechtung und Unterdrückung von Frauen geben. Leider sehen die Tatsachen weltweit völlig anders aus.

    Den Koran gibt es erst seit dem Jahr 638 nach der Geburt von Jesus Christus (Jahr null unserer Zeitrechnung). Das Alte Testament der Bibel dagegen beginnt schon 4000 Jahre vor Jesus Christus. Die Bibel ist demnach ca. 4638 Jahre älter, als der Koran. Der Koran aber beginnt damit, dass angeblich GOTT sein Volk, die Juden verlassen hätte, und sich seitdem dem Stammvater der Juden Abraham, dessen unehelichen Sohn von Abraham „Ismael“ (daher auch der Name Islam), den Abraham mit der Magd Hagar, seine Ehefrau Sarai gezeugt hatte, zugewandt hätte. Der Stammvater der Juden, aber ist der eheliche Sohn von Abraham und Sarai = Isaak. Von Isaak stammt Jakob ab, den GOTT in Israel umgetauft hat. Aus der Linie von Ismael sind alle heutigen Araber entstanden. Aus der Linie von Isaak alle Juden und das heutige Israel. Das geschah ca. im Jahre 2100 vor Jesus Christus. Nun bedenken Sie einfach, dass der Koran erst 2738 Jahre später entstanden ist. Und in diesem Koran, den Mohammed der Prophet erfunden hat, erklärt er, dass GOTT das Volk der Juden ab dem Stammvater Abraham gesehen verlassen hätte und sich jetzt als Allah nur noch den Arabern zugewandt hat. Entscheiden Sie selbst, was Sie von dieser Darstellung im Koran halten.

    Die Bibel im Alten Testament beschreibt in 1. Moses 16, 12, das Volks, welches von Ismael abstammt wie folgt: „Er wird ein wilder Mensch sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn; und er wird gegen alle seine Brüder wohnen“ (Bibel, AT, 1. Moses 16, 12).

    Heute machen Muslime 22,7 % (1,6 Milliarden) der Weltbevölkerung aus. Ihre Geburtsraten übertreffen die von Christen, Buddhisten, Hindus, Juden und allen anderen Religionen.

    Muslimische Minderheiten haben sich, bis auf wenige Ausnahmen, nicht passiv an ihre Gastländer angepasst. Der brutale Kampf für eine muslimische Weltherrschaft mag zwar nur von ein paar Millionen Muslimen geführt werden, doch diese Millionen haben eine ungeheure Wirkung auf die riesige muslimische Bevölkerung. Sie teilt deren Ansichten vielfach. Ende September 2014 befragte palästinensische Araber zogen die Führung des Terroristenführers Ismail Haniyeh (Hamas) mehrheitlich der von Mahmoud Abbas (Palästinensische Autonomiebehörde) vor.

    Der folgende, adaptierte Text ist aus Dr. Peter Hammonds Buch Slauery, Terrarism and Islam: The Historical Roots and Contemporary Threat (2010), Sklaverei, Terrorismus und der Islam: historische Wurzeln und gegenwärtige Bedrohung. Er hat mehr als ein Dutzend Bücher geschrieben und ist Direktor von Frontline Fellowship und dem Christian Action Network in Südafrika. Die von ihm präsentierten Zahlen sind alarmierend und seit ihrer Veröffentlichung noch aktueller. -Red.

    Der Islam ist weder eine Religion, noch eine Sekte. Er ist ein komplettes Gesellschaftssystem.
    Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, wirtschaftliche, soziale und militärische Elemente. Das religiöse Element ist ein Deckmantel für alle anderen Elemente. Sobald es genügend Muslime in einem Land gibt, ereifern sie sich für ihre religiösen Rechte und findet eine Islamisierung statt.

    Wenn politisch korrekte und multikulturelle Gesellschaften den vernünftig klingenden Forderungen der Muslime nach deren religiösen Rechten nachgeben, kaufen sie damit automatisch auch die anderen Elemente mit. Und das funktioniert so (Prozentzahlen­ Quelle: ClA: The World Fact Book, 2007):

    • Solange die muslimische Bevölkerung um die 1 % eines Landes ausmacht, wird sie als friedliebende Minderheit gesehen, die keinerlei Bedrohung darstellt. In Artikeln und Filmen wird sie vielleicht sogar stereotyp als eine Gruppe einzigartiger Vielfalt dargestellt:
    Australien – 1,5 % Muslime
    China-I-2 % Muslime
    Italien – 1,5 % Muslime
    Kanada – 1,9 % Muslime
    Norwegen – 1,8 % Muslime
    USA – 1,0 % Muslime

    • Bei 2 % fängt sie an, andere ethnische Minderheiten und unzufriedene Randgruppen durch größere Rekrutierungsmaßnahmen in Gefängnissen und unter Straßengangs zu missionieren:
    Dänemark – 2 % Muslime
    Deutschland – 2,4 % bis 5,5 % Muslime (2014)
    Großbritannien – 2,7 % Muslime
    Schweiz – 4,3 % Muslime
    Spanien – 4 % Muslime
    Thailand – 4,6 % Muslime

    • Ab 5 % aufwärts üben die Muslime, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, einen übermäßigen Einfluss aus. Sie drängen auf die Einführung von Halal-Nahrungsmitteln (nach islamischem Standard rein) und sichern so Jobs in der Lebensmittelindustrie für Muslime. Sie erhöhen den Druck auf Supermarktketten, entsprechende Nahrungsmittel in die Regale zu stellen, gefolgt von Drohungen, wenn dies nicht geschieht. Ab diesem Punkt arbeiten sie daraufhin, dass die herrschende Regierung es ihnen erlaubt, sich selbst nach der Scharia (dem islamischen Recht) zu regieren. Letztendliches Ziel und wichtiger als die Bekehrung der Welt, ist im Islam die weltweite Einführung der Scharia:
    Frankreich – 8 % Muslime
    Deutschland – 2,4 % bis 5,5 % Muslime (2014)
    Niederlande – 5,5 % Muslime
    Philippinen – 5 % Muslime
    Schweden – 5 % Muslime
    Trinidad und Tobago – 5,8 % Muslime

    • Wenn die Muslime über 10 % der Bevölkerung erreichen, drücken sie durch zunehmende Gesetzlosigkeit ihren Protest über ihre Lebensbedingungen aus (Krawalle in Paris). Jeder Aktion von Nicht-Muslimen, die den Islam beleidigt, führt zu Aufständen und Bedrohungen (Mohammed-Karikaturen in Dänemark):
    Guyana – 10 % Muslime
    Indien – 13,4 % Muslime
    Israel- 16 % „Muslime (*20,7 % per April 2014)
    Kenia – 10 % Muslime
    Russland – 10-15 % Muslime

    • Nach Erreichen von 20 % muss man mit Krawallen aus nichtigem Anlass, der Bildung von Dschihad-Milizen, sporadischen Tötungen sowie dem Niederbrennen von Kirchen und Synagogen rechnen:
    Äthiopien – 32,8 % Muslime

    • Bei 40 % kommt es zu ausgedehnten Massakern, regelmäßigen Terrorangriffen und anhaltenden Kriegen der Milizen:
    Bosnien – 40 % Muslime
    Libanon – 59,7 % Muslime
    Tschad – 53,1 % Muslime

    • Ab 60 % aufwärts muss man mit einer ungebremsten Verfolgung Nichtgläubiger rechnen (nicht konforme Muslime, Anhänger anderer Religionen) sowie mit sporadischen ethnischen Säuberungen (Völkermord), der Verwendung der Scharia als Waffe und der Dschisja der Steuer für Ungläubige:
    Albanien – 70 % Muslime
    Katar – 77,5 % Muslime
    Malaysia – 60,4 % Muslime
    Sudan – 70 % Muslime

    • Bei mehr als 80% muss man mit staatlich angeordneten ethnischen Säuberungen und Völkermord rechnen:
    Ägypten – 90 % Muslime
    Bangladesch – 83 % Muslime
    Indonesien – 86,1 % Muslime
    Irak – 97 % Muslime
    Iran – 98 % Muslime
    Pakistan – 97 % Muslime
    PA – 99 % Muslime
    Syrien – 90 % Muslime
    Tadschikistan – 90 % Muslime
    Türkei – 99,8 % Muslime
    VAE – 96 % Muslime

    • Bei 100 % wird der Friede von Dar al-Islam, dem Haus des Islam, eingeläutet. Jetzt sollte Frieden herrschen, da jeder Moslem ist. Die Madradas (Koranschulen) sind die einzigen Schulen, und der Koran ist die einzige Autorität:
    Afghanistan – 100 % Muslime
    Jemen – 99,9 % Muslime
    Saudi-Arabien – 100 % Muslime
    Somalia – 100 % Muslime

    Aber natürlich ist das nicht der Fall. Um ihren Blutdurst zu stillen, fangen die Muslime dann an, sich aus verschiedenen Gründen gegenseitig zu töten. „Bevor ich 9 Jahre alt war, hatte ich die Grundregeln des arabischen Lebens verstanden: Ich gegen meinen Bruder, mein Bruder und ich gegen unseren Vater, meine Familie gegen meine Cousins und den Klan, der Klan gegen den Stamm, der Stamm gegen die Welt, und wir alle gegen die Ungläubigen.“ (Zitat einer Romanfigur aus The Haj, Leon Uris)

    Es sei angemerkt, dass in vielen Städten, wie Berlin, Paris, Kopenhagen und Malmö, die Minderheit der muslimischen Bevölkerung in Ghettos ihrer eigenen Ethnizität lebt. Im Allgemeinen integriert sie sich nicht in die Gemeinschaft. Durch ihren engen Zusammenhalt übt sie größere Macht aus, als man von ihrer Durchschnittsrate im jeweiligen Land vermuten würde.

    Quelle:
    Lema’an Zion, Inc., „Haschiwah“ – Die Rückkehr, Ausgabe: 4/2014 – 5775 – www.hashivah.org

    Was ist die Lösung?
    Solange es den Koran gibt, der Basis des Islam ist, egal welche Glaubensrichtung oder Absplitterung, wird es weltweit islamische Kriege und islamischen Terror geben. Das ist leider die bittere Wahrheit.

    Die politische Lösung
    Würde eine politische Partei in Deutschland in Ihrem Grundsatzprogramm schreiben: „dass sie alle politisch anders orientierten Menschen umbringen würde“, dann würde diese Partei nach dem Grundgesetzt der Bundesrepublik Deutschland sofort verboten. Sie könnte in Deutschland nicht öffentlich auftreten. Die Frage sei erlaubt: „Warum gilt das nicht für Religionen, die einen ähnlichen oder noch größeren Einfluss auf die Bevölkerung haben, wie die Politik?“ Denn genau das steht im Koran: „Die Aufforderung alle anders Gläubigen müssen getötet werden, wenn sie nicht zum Islam konvertieren! Alle Moslems in Deutschland haben als Basis auch diesen Koran, egal wie man ihn auslegen will.

    Die göttliche Lösung
    GOTT lässt sich auf Dauer nicht den Missbrauch seines Namens gefallen. Allah ist nicht der Gott der Bibel. Jesus Christus als Sohn GOTTES kam 638 Jahr vor der Entstehung des Koran und damit des Islam auf diese Erde. Das Angebot der Sündenvergebung von Jesus Christus und das „Ewige Leben“ gilt für alle Menschen, auch für Moslems und Islamisten, wenn Sie an Jesus Christus den Sohn GOTTES Glauben. Sie werden nie von christlichen oder jüdischen Terroristen gehört haben. Sie hören aber in den Nachrichten täglich von islamischen Kriegen, Entführungen und islamischen Terrorakten weltweit. Allein dieser Vergleich sollte Ihnen zu denken geben. Das Gnadenangebot von Jesus Christus ist kostenlos. Muslime müssen sich ein Paradies durch gute Werke verdienen und hoffen, dass Allah nach ihrem Tod, ihre guten Werke besser bewertet, als die schlechten Werke bzw. Sünden. Ein Christ dagegen weiß zu seinen Lebzeiten, dass er durch die Erlösung von Jesus Christus Sündenvergebung und das „Ewige Leben“ im Himmel hat. Diese Sündenvergebung zu Lebzeiten kennt der Koran & der Islam nicht. Presseartikel: Wer ist überhaupt Christ oder Christin?

    Im Koran steht:
    Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.
    Sure 2,193: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
    Sure 8,12: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
    Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
    Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.

    In der Bibel steht:
    Bibel, Neues Testament, Lukas 6,35: „Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes ….“ Matthäus 5,44: Ich (Jesus Christus) aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen. Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen. Anmerkung: Auch im Alten Testament der Bibel wird nirgends geboten den Feind zu hassen.

    Vom Minus zum PLUS! Der Gott der Bibel und der Christen sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche!
    Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.ichthys-consulting.de/I-Minus-PLUS.html

    Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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    Die nachfolgende Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. >>> Islamliste downloaden <<<
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    Weitere Presseartikel zum Thema Koran & Islam
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    Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
    Israel ist Opfer und nicht Täter
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    Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
    Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
    Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!
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    RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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