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EU verursacht politisches Erdbeben in Israel – Petition gegen unnötigen Leitfaden der EU

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BRÜSSEL / JERUSALEM (inn) – Ein verbindliches Dekret der EU verbietet jegliche Vergabe von Stipendien, Forschungsmitteln oder Preisverleihungen an Israelis mit Wohnsitz in Siedlungen im Westjordanland, auf den Golanhöhen oder in Ost-Jerusalem. Auch die Zusammenarbeit mit diesen Israelis und ihre finanzielle Unterstützung wurde untersagt. Der Beschluss sei bindend für alle 28 EU-Mitgliedstaaten. Betroffen sind über eine halbe Million jüdische Israelis.

Gemäß der neuen Richtlinie müsse künftig jede Vereinbarung zwischen einem EU-Mitgliedstaat und Israel eine Klausel enthalten, wonach die Siedlungen nicht Teil des Staates Israel seien.

Der Abgeordnete und stellvertretende Minister Ofir Akunis sprach von einem „falschen und bedauerlichen Beschluss“. „Solche Schritte, noch ehe die Palästinenser eine Rückkehr zu den Verhandlungen erklärt haben, rücken Friedensgespräche in die Ferne, anstatt sie zu beschleunigen.“

Der Minister für regionale Entwicklung, Silvan Schalom, meinte, die Regelung zeige, wie “abgerückt” Europa von der Wirklichkeit im Mittleren Osten sei. Europa schließe sich selber von einer Beteiligung am Friedensprozess aus.

Das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu schweigt noch zu dem neuen EU-Beschluss.

Ein hochrangiger israelischer Beamter des Außenministeriums hat nach Angaben der Tageszeitung „Ha‘aretz“ die neue Regelung als „Erdbeben“ bezeichnet. Erstmals habe die EU hierzu eine explizite schriftliche Richtlinie veröffentlicht. Bisher gab es stille Absprachen und Vereinbarungen, wonach die EU nicht jenseits der Grünen Linie (die Waffenstillstandslinie von 1949, von Palästinensern auch 1967er-Grenze genannt) aktiv werde. Jetzt sei es eine formale, verbindliche Politik.

Der Beamte sagte weiter: „Wir sind nicht bereit, diese Klausel in unsere Verträge mit der Europäischen Union einzufügen und zu unterzeichnen.“ Das praktische Ergebnis könne ein Stopp aller Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport sein.

„Einseitige Parteinahme für Palästinenser“

Die „Territorialklausel“ in dem Papier komme einer europäischen Anerkennung der Waffenstillstandslinie von 1949 als Staatsgrenze Israels gleich, was gemäß ersten israelischen Kommentaren einer einseitigen Parteinahme der EU für palästinensische Positionen darstelle. Während Israel darauf besteht, den Grenzverlauf auszuhandeln, wobei gemäß eines amerikanischen Friedensvorschlages vom 23. Dezember 2000 die großen Siedlungsblöcke und Teile von Ost-Jerusalem bei Israel bleiben sollten, bestehen die Palästinenser auf einem bedingungslosen israelischen Abzug und einer erneuten Teilung Jerusalems.

Die neue Richtlinie erlaube nach israelischen Medienangaben eine Zusammenarbeit mit israelischen Behörden in Ost-Jerusalem, wie dem Justizministerium, jedoch nur für Aktivitäten innerhalb der „Grenzen von 1967“. Unklar ist, ob auch akademische Einrichtungen wie die Hebräische Universität in Jerusalem betroffen sind, weil sie Dozenten mit Wohnsitz in Ost-Jerusalem oder in Siedlungen beschäftigt. Ebenso könnten künftig Sportler mit Wohnsitz „jenseits der 67-er Grenzen“ von Projekten der EU, wie EUROMED Jugendbegegnungen, ausgeschlossen werden. Bei Verhandlungen in Brüssel zu Projekten von EUROMED sei Israel schon aufgefordert worden, die Territorialklausel einzufügen, berichtet „Ha‘aretz“.

Nach Angaben der Zeitung würden künftig alle Lebensbereiche der Israelis einbezogen sein, falls die EU-Vorgaben auch für wissenschaftliche Kooperation, Jugendaustausch und sogar für die Tourismusbranche gelten sollten. Die Richtlinien könnten streng genommen jegliche Entwicklungshilfe Israels an Palästinenser unterbinden und Pilgertouren israelischer Unternehmen nach Bethlehem und Jericho unterbinden, eine wichtige Einnahmequelle der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA). Unklar ist auch, wie Deutschland künftig seine eigene Entwicklungshilfe an Palästinenser in der von Israel verwalteten Zone C im Westjordanland abwickeln will. Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, hat erst kürzlich in Jerusalem erklärt, dass Israel die anerkannte Verwaltungsmacht im besetzten Gebiet sei, und dass deshalb Entwicklungsprojekte wie Solaranlagen oder Klärwerke nur mit israelischer Genehmigung errichtet werden könnten.

Die Geschäftsträgerin der EU-Botschaft in Tel Aviv, Sandra De Waele, teilte im israelischen Rundfunk mit, dass die EU „seit jeher“ die israelische Präsenz im Westjordanland und auf den Golanhöhen nicht anerkenne und die Siedlungspolitik für „illegal“ gemäß dem Völkerrecht halte.

David Kriss, Sprecher der EU-Delegation in Tel Aviv, erklärte auf Anfrage, dass die EU-Kommission die neuen Richtlinien schon am 30. Juni 2013verabschiedet habe, dass ihr Wortlaut aber erst am 30. Juli 2013 offiziell veröffentlicht werde. Die Regelungen gelten von 2014 bis 2020.

Nach Angaben des Reporters Ravid Barkat in der Zeitung „Ha‘aretz“ plane die EU weitere Schritte, wie Visumspflicht für jüdische Siedler bei Reisen in die EU. „Die Europäer wollen eine ‚Große Chinesische Mauer‘ zwischen ihren Beziehungen zwischen dem legitimen Staat Israel und einen illegalen Siedlungsstaat errichten“, schreibt Barkat.
(Autor: Ulrich W. Sahm, Quelle: israelnetz.com)

EU-Richtlinie gegen Israel wirkt Friedensprozess entgegen

JERUSALEM / BERLIN (inn) – Die Europäische Union schmälert durch ihre Richtlinie zum Umgang mit den Siedlungen die Chance auf baldige Friedensverhandlungen. Diese Ansicht äußerte Israels Staatspräsident Schimon Peres am Donnerstag. Kritik an der neuen Regelung kam auch von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Die Bundesregierung distanzierte sich unterdessen von den neuen Leitlinien.


Das israelische Staatsoberhaupt Schimon Peres hält die neue EU-Richtlinie für fahrlässig. (Foto: UN Photo/Evan Schneider)

US-Außenminister John Kerry habe bei seinen Bemühungen um eine Wiederaufnahme der israelisch-palästinensischen Gespräche „echte Fortschritte“ gemacht, sagte Peres gemäß der Tageszeitung „Jerusalem Post“ vor Journalisten. Die Chancen auf eine Vereinbarung zwischen Israel und den Palästinensern seien dadurch erhöht worden.

Die Veröffentlichung des Verbotes, mit Juden in Siedlungen zusammenzuarbeiten, „war unnötig und zeitlich unpassend“, fügte das Staatsoberhaupt hinzu. Der Zeitpunkt „könnte eine weitere Krise herbeiführen“. Peres forderte die EU auf, etwas länger mit der Entscheidung zu warten. Dies könne den beiden Seiten die Möglichkeit geben, wieder Verhandlungen zu beginnen. Die Einmischung der EU hingegen könne Kerrys Erfolgschancen ruinieren

DIG-Präsident: Konflikt wird zusätzlich geschürt

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Reinhold Robbe, bezeichnete die Richtlinie der EU-Kommission am Freitag als „Beleg für die außenpolitische Unfähigkeit der Kommission“. Diese habe offensichtlich in der sich zuspitzenden Situation im Nahen Osten nichts Besseres zu tun, als den Konflikt noch zusätzlich zu schüren. In sämtlichen Nachbarstaaten Israels tobe entweder ein Bürgerkrieg, wie in Syrien, oder es herrschten katastrophale innere Zustände. Darüber hinaus attackiere der soeben gewählte iranische Präsident Hassan Ruhani den Staat Israel als „elendes Land“ und halte ohne jeden Zweifel am Bau der Atombombe fest.

Robbe teilte weiter mit: „Diese ganze EU-Richtlinie ist ein einziges Armutszeugnis der EU-Kommission!“ Statt aktiv die Bemühungen der USA um eine neue Friedensinitiative im Nahen Osten zu unterstützen, bringe die Kommission nicht nur die Regierung, sondern auch die Bevölkerung in Israel gegen sich auf. Europa sei inzwischen bei vielen Menschen in Israel zu einem regelrechten Feindbild mutiert. Diese Entwicklung sei höchst besorgniserregend, weil damit im Grunde radikalen Gruppierungen zugearbeitet werde. All das nehme die Kommission – bewusst oder unbewusst – billigend in Kauf.

Die Begründung der Kommission, man wolle mit der EU-Richtlinie der Siedlungspolitik in den nach 1967 besetzten Gebieten entgegenwirken, sei nach Auffassung des DIG-Präsidenten „geradezu lächerlich“. Denn seit der Gründung des Staates Israel würden Siedlungen im Westjordanland und in Ostjerusalem gebaut. Es gebe deshalb keinen nachvollziehbaren Grund, weshalb gerade jetzt Öl ins Feuer gegossen werde.

Der drohende Arbeitsplatzverlust für palästinensische Arbeitnehmer sei überhaupt nicht kalkuliert worden, fügte Robbe hinzu.

Der DIG-Präsident appellierte an Bundeskanzlerin Angela Merkel, die in der Kritik stehende Richtlinie schnell zu stoppen, um weiteren Schaden von der EU und von Israel abzuwenden. Aufgrund seiner besonderen historischen Verantwortung für die bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Europa sei Deutschland aus seiner Sicht am besten in der Lage, in dieser Angelegenheit erfolgreich zu intervenieren.

Mißfelder: „Reine Ideologie und Symbolpolitik“

Die Bundesregierung wiederum distanzierte sich von den EU-Leitlinien zu Förderprogrammen für Israel. Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder, begrüßte dies am Freitag: „Dass es sich bei diesen Leitlinien der Europäischen Union nicht um objektive Erfordernisse, sondern um reine Ideologie und Symbolpolitik handelt, beweist die Tatsache, dass in den vergangenen sieben Jahren von etwa 800 Millionen Euro Finanzhilfen, die aus Brüssel nach Israel geflossen sind, gerade einmal 0,5 Prozent der Gelder für Projekte in die oben genannten Gebieten verwendet wurden“, teilte er mit. „Dabei ist Israel dort die anerkannte Verwaltungsmacht, ohne deren Genehmigung Entwicklungsprojekte wie etwa Solaranlagen oder Klärwerke nicht errichtet werden könnten. Eine Umsetzung dieser Leitlinien der Europäischen Union könnte beispielsweise auch ein Ende der Forschungskooperationen mit der Hebräischen Universität in Jerusalem bedeuten, weil einige ihrer Dozenten einen Wohnsitz in Ost-Jerusalem haben.“

Die EU-Leitlinien hätten „eine ähnliche Qualität wie die jüngste Anfrage der Fraktion von Bündnis ‘90/Die Grünen zur Produkt-Etikettierung von Waren aus dem Westjordanland, dem Gazastreifen oder aus Ostjerusalem“, erklärte Mißfelder weiter. „Auch diese Anfrage leistete keinen konstruktiven Beitrag zur Lösung des Konflikts in den Palästinensergebieten.“ (Autor: eh, Quelle: Außenpolitik | israelnetz.com

Petition gegen den Boykott der Wirtschaftsbeziehungen zum biblischen Kernland Judäa und Samaria in Israel

Die EU hat einen Boykott der Wirtschaftsbeziehungen zum biblischen Kernland Judäa und Samaria beschlossen. Als Christen, Freunde Israels und im Glauben an Gott, der dieses Land dem jüdischen Volk verheißen hat, sollten wir das nicht einfach ignorieren. Bitte unterschreiben Sie deshalb die folgende Petition und geben Sie den Link auch an Freunde weiter.

Der Link zur Petition:
https://www.petitionen24.com/verurteilung_des_neuen_leitfadens_der_eu_gegenuber_israel

Text der Petition zur Verurteilung des neuen Leitfadens der EU gegenüber Israel

Sehr geehrte Frau Ashton,
sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
sehr geehrter Herr Lammert,
sehr geehrte Damen u. Herren Abgeordnete

wir, die Unterzeichnenden, verurteilen den neuen Leitfaden der EU, der israelische Bürger, Institutionen und Firmen, die in den „besetzten Gebieten“ ansässig sind, von zukünftigen Verträgen mit der EU explizit ausschließt und allen Mitgliedsstaaten verbietet, mit israelischen Einrichtungen in diesen zusammenzuarbeiten oder sie in irgendeiner Form zu unterstützen. Dies trifft insbesondere auch die Universität in Ariel, an der auch arabische Studenten – 2011 waren es 600 – eine fundierte Ausbildung erhalten, sehr hart.

Zudem werden zuallererst ca. 20 % der dort ansässigen arabischen Bevölkerung durch diese EU-Richtlinie getroffen, da diese in jüdischen Siedlungen arbeitet.

Israel könnte seine Produktionsstätten ins sogenannte Kernland verlegen; die Zahl der pal. Arbeitslosen wird somit aber enorm steigen, was wiederum Hass erzeugt. Sieht so die Friedenspolitik der EU aus?

Millionen fließen ungeprüft – sie könnten auch sofort auf die Konten von PLO-Politikern überwiesen werden – seitens der EU an palästinensische Organisationen; Israel wird jedoch sanktioniert und geächtet.

Statt dafür zu sorgen, dass die Palästinenser wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren und Israel endlich ein Existenzrecht einräumen, wird hier der Graben noch tiefer getrieben.

Was uns insbesondere traurig, aber auch zornig macht, ist die Tatsache, dass dieser Leitfaden nur wirksam wird, weil Deutschland kein Veto eingelegt hat.

Wir, die Unterzeichnenden, fordern von Ihnen die Zurücknahme dieser 2014 in Kraft tretenden rassistischen u. diskriminierenden Richtlinie!

Erstunterzeichner: GERMAN MEDIA WATCH Vision für Israel e.V.
Stephanie und Karl Eglof HARTEL
Reutterstr. 74, D-80689 München
Tel. (D) 089-566 595, Fax: (D) 089-5464 5964
ePost: post@visionfuerisrael.org Netzauftritt: visionfuerisrael.org

Der Link zur Petition:
https://www.petitionen24.com/verurteilung_des_neuen_leitfadens_der_eu_gegenuber_israel

Anmerkung von Uwe Melzer:
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Kompletter Pressebericht bei WordPress unter: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser. Ausführlicher Pressebericht bei WordPress unter: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2248

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. >>> Downloadseite Manuskripte <<<

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser

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Alle Einwohner in Kanaan Juden, Araber und Moslems wurden bis 1948 Palästinenser genannt. Die Vertreibung der Araber/Moslems erfolgte nicht durch die Juden, sondern durch die eigenen Brüder (Araber und Moslems), die innerhalb von wenigen Tagen alle Juden ins Meer treiben und töten wollten. Hier die geschichtlichen Fakten:

Hiermit widerspreche ich der üblichen Presse (pro Palästinenser und pro Araber) mit geschichtlichen Tatsachen. Ab 1920 stand das so genannte »Palästina« unter britischem Mandat. Am 2. 4. 1947 bildet die UNO ein »Special Committee on Palestine«. Dieses legt einen Plan zur Teilung Palästinas in einen arabischen und israelischen Teil vor. Israel sagt ja dazu, die Araber lehnen ab. Am 13.05.1948 beschließt der »Nationale Ausschuss« in Tel Aviv die Staatengründung Israels. Die USA anerkennen den neuen Staat Israel, die UdSSR stimmen drei Tage später auch zu. Die arabische Liga ruft ihre Glaubensgenossen auf, das Territorium Israel zu verlassen bis zum Sieg der arabischen Truppen. Und zwar mit der Begründung, dass alle Araber die in Israel/Palästina bleiben würden von den Arabern/Moslems als Kollaborateure (Juden freundlich) betrachtet würden und genauso umgebracht werden würden wie alle Juden/Israelis. Viele Araber in Palästina wurden tatsächlich während dem ersten Krieg, nach der Staatsgründung Israels, von Ihren eigenen Brüdern (Araber/Moslems) erschossen oder anderweitig umgebracht.

Laut UNO-Erklärung verließen zirka 900.000 Araber das Land. Das sind überwiegend die heutigen Palästinenser, die seit 1948 in den Lagern im Gaza-Streifen und im Westjordanland leben. Dies sind 2 Generationen, denen mit falscher Propaganda täglich vermittelt wird, dass die Juden/Israelis sie aus ihrem Land vertrieben hätten. Nun was sollen Menschen denken, wenn Sie 25 Jahre bzw. über 53 Jahre täglich hören, dass Israel ihnen ihr Land geraubt hätte. Sie haben einen solchen Hass aufgebaut, dass Selbstmordattentate oder andere terroristische Aktionen zu ihrem normalen täglichen Leben gehören und sie darin keine Ungesetzlichkeit entdecken können, weil ihnen der Koran noch das Recht gibt mit Gewalt gegen sogenannte „Ungläubige“ vorzugehen. In Israel blieben zirka 150.000 Araber, die mit Israel gut zusammenlebten und sogar im israelischen Parlament, der »Knesset« Sitz und Stimme bekamen. Es geht ihnen in Israel besser als je zuvor. Die so genannten »Flüchtlinge« wurden in Lagern zusammengefasst, die nie von den Gastgeberländern versorgt worden sind. Versorgt wurden sie von der UNO. Der von den arabischen Staaten angezettelte Krieg gegen Israel endete mit einer Niederlage der arabischen Liga (600.000 Bewohner Israels gegen Millionen Soldaten der Araber). Nachdem die Ägypter geschworen hatten, die Israeli ins Mittelmeer zu treiben, ergriff Israel die initiative mit dem Angriff gegen Ägypten, Syrien und Jordanien (Sechs-Tage-Krieg) und siegte wieder. 1973 überfielen die Araber Israel an einem Sabbattag Jom-Kippur-Krieg), den Israel nach anfänglichen Gebietsverlusten erneut souverän gewann. Der Sinai wird israelisches Territorium, das Israel später wieder an Ägypten abgetreten hat. Ägypten, unter Saddat, schließt mit Israel Frieden, der auch nach der Ermordung Saddats von Mubarak anerkannt wird.

Tatsache ist, dass bis zur Staatsgründung Israels 1948 alle im Land Israel wohnenden Menschen, seien es Araber oder Juden oder Christen, »Palästinenser« genannt wurden, so stand es in den Pässen. Die erste jüdische Tageszeitung hieß »Palästina Post«, heute »Jerusalem Post«. In den Bestimmungen des »Palästinensischen Nationalabkommens« der PLD steht unter anderem Artikel 20: »Die Juden sind kein Volk und haben daher kein Anrecht auf Selbstbestimmung und einen Staat.« Artikel 3 und 21-. »Nur die Palästinenser (und als solche gelten inzwischen nur noch die arabischen Bewohner) haben das Recht auf Selbstbestimmung, und sie sind die Herren des ganzen Landes.« Artikel 18: »Der Kampf gegen Israel ist gesetzlich, während Israels Selbstverteidigung ungesetzlich ist.« Das wirft Licht auf die seitdem geführten Angriffe der PLO. International werden hier Ursachen und Wirkungen durcheinander gebracht, so auch von der üblichen Presse. Dies kommt unter anderem auch daher, weil die meisten Journalisten heute ca. Mitte 30 sind, die Entstehung von Israel nicht miterlebt haben, und auf Grund von politischen Meinungen und ihren eigenen Gedanken, nicht mehr gründlich recherchieren, bevor sie ihre Berichte verfassen. Außerdem verwechseln sie wie viele Menschen Ursache und Wirkung.

Die Bibel sagt dazu ganz klar, dass Jerusalem auf ewig die Hauptstadt der Juden bleiben wird. Gott sagt, dass er am Ende der Zeiten den Rest aller Juden aus der ganzen Welt sammeln wird und Sie wieder in das Land ihrer Väter (Kanaan) bringen wird. Dort bleiben die Juden mit der Hauptstadt Jerusalem bis Jesus Christus wieder kommt. Die Juden sind bis auf den heutigen Tag das auserwählte Volk Gottes. Und Jesus Christus kommt zu seinem Volk nach Jerusalem. Deshalb ist es unendlich wichtig, dass Jerusalem die Hauptstadt von Israel unter jüdischer Herrschaft bleibt. Dies weis auch der Teufel und versucht alles um Jerusalem in seinen Besitz zu bekommen.

Die Welt verschließt die Augen vor den biblischen Tatsachen und ist eher bereit Jerusalem in die Hände der Feinde Israels und damit direkt dem Teufel zu geben, als biblische Tatsachen anzuerkennen. Gott ist heilig und wird niemals sein Wort ändern. In der Offenbarung heißt es, dass es der Welt gelingen wird durch Betrug und trügerischen Frieden Israel und Jerusalem für 3 Tage zu besetzen. Dann kommt Jesus Christus zurück auf diese Erde und alle fremden Mächte und Soldaten, die feindlich in Israel und Jerusalem einmarschiert sind, werden am lebendigen Leib innerhalb kurzer Zeit verfaulen. Aber auch diese Worte Gottes wird die Welt nicht abschrecken weiterhin negativ gegen Israel vorzugehen.

Israel ist nur halb so groß wie Baden-Württemberg und soll trotzdem immer mehr Land abtreten!

Tatsache ist, beide Völker, sowohl Israelis als auch Palästinenser haben ihre historisch-religiösen Wurzeln und ihre heiligen Stätten im früheren Palästina. Man versteht vieles etwas besser, wenn man einmal die Landkarte zu Rate zieht. Das historische Palästina umfasste vor der Gründung des heutigen Israels (1948) auch sehr große Teile des heutigen Jordaniens – eine Tatsache, die leicht übersehen wird. Umstritten ist aber nur jener Teil, der das heutige Israel umfasst. Das sind etwa 21000 Quadratkilometer. Verglichen mit Baden-Württemberg, das über eine Fläche von 35.700 Quadratkilometern verfügt, wird schnell klar, dass Israel kaum mehr als halb so groß wie Baden-Württemberg ist.

Also eine sehr kleine Insel umgeben von großen islamischen Ländern, die seine Existenz von Anfang an bekämpft haben. Das allein lässt Israels besondere Situation schon eher verständlicher werden.

Nun leben die aus ihrer früheren Heimat geflüchteten Palästinenser seit Generationen in armseligen Lagern. Warum hat man ihnen als Glaubensbrüder nie eine vernünftige Integration angeboten? Absicht? Der Same des Hasses gegen Israel gedeiht in solchen Lagern besonders gut. Selbstmordattentäter und Kinder, die offenbar mit Billigung ihrer Eltern medienwirksam Steine auf israelisches Militär werfen und dabei ihr Leben aufs Spiel setzen. Schlimme Beispiele dafür, was Hass bewirken kann.

Nicht alle Maßnahmen Israels können kritiklos betrachtet werden. Aber jeder objektive Betrachter sieht: Israel steht ganz klar mit dem Rücken zur Wand. Ein weiches, liberales Israel wäre längst von der Landkarte verschwunden!

Die geschichtlichen Fakten sehen erheblich anders aus.

Die Presse beschreibt oft falsch die Anfänge der neuen Intifada und umreißt deren Gründe. Sie bringt Statistiken in Umlauf, ohne seine Quellen zu nennen. Sie spricht von zerstörten Gebäuden, ohne den Grund ihrer Zerstörung zu nennen. Sie prangert die am Boden liegende Palästinenserwirtschaft an, ohne darüber zu berichten, das Palästina fast keine Wirtschaft hat. Denn nur ein echter Staat hat auch eine Wirtschaft. Außerdem wird Herrn Barak vorgeworfen, dauernd Versprechen gebrochen zu haben, Arafat betreibt diese Art von Politik schon seit Jahrzehnten,

Aber nun zum Heiligen Tempelberg in Jerusalem und der el-Aksa-Moschee, die ja so heilig sein soll. Wenn man die Geschichte dieses Berges studiert und archäologische Beweise hinzu nimmt, stellt man fest, dass zirka 955 v. Chr. der erste jüdische Tempel von König Salomo fertig gestellt wurde.

Mehr als 1000 Jahre war Jerusalem, also auch der Tempelberg, die Hauptstadt der Juden. Bis die Römer 70 n. Chr. den zweiten Tempel und große Teile der Stadt zerstörten. Doch auch danach war für die Juden Jerusalem die Stadt mit der größten Bedeutung und die Mehrheit der Bevölkerung in Jerusalem waren Juden. Selbst als die Araber 638 n. Chr. (sechs Jahre nach Mohammeds Tod) ins Land einmarschierten. In dieser Zeit war das Bild der Stadt christlich geprägt, auf dem Platz des Tempels stand damals eine dreischiffige byzantinische Kirche, die Basilika St. Maria. In den Jahren 691 und 692 wurde nun der Felsendom errichtet. Zu Ehren des Eroberers Omar.

Damit sollte Jerusalem aufgewertet werden, da die Stadt am Rand des moslemischen Machtbereichs stand und keine große Bedeutung hatte. Im Koran ist Jerusalem daher auch nicht erwähnt, in der Bibel mehr als 800 Mal. Der Felsendom wurde genau auf dem Platz des alten Tempels erbaut und somit der Platz entweiht. Die für die Moslems heute so wichtige el-Aksa-Moschee wurde erst 20 Jahre später erbaut und zwar indem der Sohn el-Maliks, Abd el-Wahd, die Basilika St. Maria im Jahr 711 In eine Moschee umbauen Iieß.

Er gab ihr den Namen el-Masgid el-Aksa (fernste Moschee) und nahm so Bezug auf Sure 17,1 »Preis dem, der seine Diener des Nachts entführte von der heiligen Moschee zur fernsten Moschee, deren Umgebung wir gesegnet haben, um ihm (Mohammed) unsere (Allahs) Zeichen zu zeigen.« Damit sollte die angebliche Nachtreise Mohammeds nach Jerusalem zu der fernsten Moschee geführt haben. Da Mohammed aber 632 starb und die Moschee erst 711 gebaut wurde, ist das Theater der Palästinenser nur grober Unfug, der sich Tag für Tag verschlimmert.

Mohammed war nie in Jerusalem und er verbot im Jahr 624 dort hin zu beten. Vielmehr ist der Felsendom und die Moschee ein Zeichen der Unterdrückung und Unterwerfung des christlichen und jüdischen Glauben, wer heute In die el-Aksa-Moschee geht, tritt auf das ehemals große Kuppelkreuz der Basilika St. Maria. Erst seit 1967 beansprucht der Islam Jerusalem und den Tempelberg, davor sah die Gegend trist aus. Während der arabischen Besetzung (1948 – 1967) wurde nichts unternommen, um Jerusalem aufzuwerten oder eine Palästinenser-Hauptstadt daraus zu machen. Nur die Juden pflegten ihre Klagemauer, die als letzter Beweis für ihren Tempel noch steht.

Ich will nicht bestreiten, dass die Palästinenser in Israel und dessen Gebiete schon lange leben, aber das Land ist schon vor Tausenden von Jahren von den Israelis besiedelt worden und in deren Besitz übergegangen. Jeglicher Anspruch der Araber ist daher völlig haltlos und ungerechtfertigt, aber die Öffentlichkeit wird immer wieder durch Halbwahrheiten und gezielten Lügen an der Nase herum geführt.

Tageszeitungen und das TV-Programm der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) bestätigen nachweislich, dass die arabische Führung das palästinensische Flüchtlingsproblem 1948 verursacht hat. Nachfolgend hierzu die autorisierten Berichte.

DIE RÜCKKEHR – „Arabische Führer haben das Flüchtlingsproblem verursacht“
(Autoren: Itamar Marcus and Barbara Crook)
Die Palestine Media Watch hat jetzt eine weitere Bestätigung in der offiziellen Tageszeitung AI-Hayat Al-Jadida der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) dokumentiert, dass es die arabischen Führer waren, die für die Flucht der Araber aus dem neu gegründeten Staat Israel 1948 verantwortlich waren.

Das Rückgrat der palästinensischen Ideologie und auch die der gesamten Anti-Israel-Propaganda weltweit ist die Mythe, dass Israel Hunderttausende von Arabern vertrieben und somit das palästinensische Flüchtlingsproblem geschaffen habe.

Der Autor Mahmud Al Habbash, der regelmäßig für die offizielle PA-Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida schreibt, hat jedoch vor kurzem in einer Kolumne erklärt, dass die Araber1948 ihre Wohnungen aus freiem Willen verlassen haben gemäß der Aufforderung ihrer eigenen arabischen Führer, die ihnen auch falsche Versprechungen einer baldigen Rückkehr gaben. Er bezeichnet diese Versprechungen als „Arkuwische“ Versprechungen. (Arkuw war ein Mann der arabischen Tradition, der dafür bekannt war, dass er seine Versprechen nicht hielt und log.) Und er gibt an, dass die Araber, die ihre Heime verlassen haben, zu Flüchtlingen geworden sind, weil sie den irreführenden Versprechen ihrer Führer geglaubt haben. Er macht die arabischen Führer dafür verantwortlich und erwähnt die sogenannte „israelische Vertreibung“ nicht.

Nachfolgend ein neuer Artikel sowie einige Aussagen arabischer Flüchtlinge, die vor kurzem in der PA-Presse erschienen sind, die alle Israels Geschichte belegen. Diese Aussagen sind sehr bedeutsam, denn sie werden noch von anderen Palästinensern bestätigt und weisen darauf hin, dass die Verantwortung der arabischen Führer für die Flucht in der palästinensischen Welt bekannt ist. Eine Aussage wurde durch ein arabisches Mitglied der Knesset, Ibrahim Sarsur, bestätigt, der auch das Oberhaupt der islamischen Bewegung in Israel ist, sowie durch den palästinensischen Journalisten Fuad Abu Higla in der offiziellen palästinensischen Tageszeitung.

1.) DER JOURNALIST SCHREIBT ÜBER DIE EREIGNISSE VON 1948
Mahmud Al-Habbash, Autor der offiziellen PA-Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida, berichtet in seiner Kolumne „Puls des Lebens‘; dass die Araber Israel 1948 nur verlassen haben, weil ihre politischen Führer sie dazu überredet und ihnen eine schnelle Rückkehr … versprochen hätten.

„ … die Führer und die Elite haben uns zu Beginn der ‚Nakba‘ (,Katastrophe‘, die Errichtung des Staates Israel und die Schaffung des Flüchtlingsproblems) 1948 versprochen, dass unser Exil nicht lange dauern wird, nicht mehr als ein paar Tage oder Monate und danach können die Flüchtlinge wieder in ihre Wohnungen zurückkehren, die viele von ihnen nicht verlassen hätten, wenn sie nicht diesen ‚Akuwischen‘ Versprechungen vertraut hätten … Danach vergingen Tage, Monate, Jahre und Dekaden und die Versprechen verloren sich durch … nachfolgende Ereignisse…“ (Al-Hayat Al-Jadida, 13.12.06)

In den 1950er Jahren wurden etwa 800.000 Juden, die nur das mit sich nehmen durften, was sie tragen konnten, aus moslemischen Ländern vertrieben. Dieser Teil der Geschichte wurde vergessen. Stattdessen sind 700.000 Araber, die Israel verließen, Gegenstand weltweiter Aufmerksamkeit. – Red.

2.) 1948 AUS ISRAEL GEFLOHENE FRAU SAGT
Wir hörten die Explosionen und die Schüsse von Gewehren zu Beginn des Sommers im Jahr der ‚Katastrophe‘. Sie erzählten uns: Die Juden greifen eure Region an und es ist besser, wenn ihr euer Dorf verlasst und zurückkehrt, wenn die Schlacht vorüber ist. Und tatsächlich gab es einige unter uns (die aus Israel flohen), die ein brennendes Feuer im Herd hinterließen, die von ihrer Herde (Schafe) weggingen oder ihr Geld und Gold zurückließen, weil sie überzeugt waren, dass wir nach ein paar Stunden zurückkehren würden.“ (Asmaa Jabir Balasimah Um Hasan, eine Frau, die aus Israel geflohen ist, Al Ayyam, 16.05.2006)

3.) SOHN UND ENKEL EINES FLÜCHTLINGS VON 1948 BESTÄTIGEN
Ein arabischer Zuschauer rief das PA-Fernsehen an und berichtete, dass sein Vater und Großvater darüber geklagt haben, dass 1948 die arabischen Bezirksbeamten alle Araber angewiesen haben, Palästina zu verlassen oder man würde sie sonst als Verräter bezeichnen. Als Antwort darauf hat das arabische Mitglied der Knesset, Ibrahim Sarsur, Oberhaupt der islamischen Bewegung in Israel, diese Führer verflucht … und hat somit Israels Behauptungen anerkannt.

Aussage des Sohnes und Enkels eines Mannes, der geflohen ist: „Herr Ibrahim (Sarsur). Ich spreche Sie als Moslem an. Mein Vater und Großvater haben mir erzählt, dass während der ‚Katastrophe‘ unser Bezirksbeamter eine Verfügung herausgab, dass jeder, der in Palästina und in Majdel (in der Nähe von Askelon, Süd Israel) bleibt, als ein Verräter behandelt wird.“

Antwort von Ibrahim Sarsur, Oberhaupt der islamischen Bewegung in Israel: „Derjenige, der diese Verfügung erlassen und das Verbot zum Bleiben erteilt hat, trägt die Schuld, in diesem Leben und auch im zukünftigen, durch die ganze Geschichte hindurch bis zum Tag der Auferstehung.“ (PA TV, 30.04.99)

4.) ARTIKEL EINES PA-JOURNALISTEN
Fuad Abu Higla, damals Kolumnist der offizieIIen PA-Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida, schrieb einen Artikel vor einer arabischen Gipfelkonferenz, bei der die arabischen Führer wegen einer Serie von Fehlentscheidungen kritisiert wurden.

„Ich erhielt einen Brief von einem Insassen eines Gefängnisses in Akko, der sich an den arabischen Gipfel richtet: An die (arabischen und moslemischen) Könige und Präsidenten, die Armut bringt uns um, die Symptome erschöpfen uns und die Seele verlässt unseren Körper, und immer noch suchen Sie nach Auswegen wie Menschen, die nach einer Nadel im Heuhaufen suchen oder wie die Armeen Ihrer Vorgänger 1948, die uns gezwungen haben, Israel zu ver¬lassen unter dem Vorwand, das Schlachtfeld von Zivilisten zu räumen … So, was wird Ihr Gipfel nun tun?“ (Al-Hayat Al-Jadida, 19.03.01)

SCHLUSSFOLGERUNG
Diese Aussagen machen deutlich, dass es unter Palästinensern allgemein zugegeben ist, dass die arabischen Führer die Verantwortung für die Massenflucht der Araber aus Israel 1948 tragen und sie das „FlüchtIingsproblem“ verursacht haben. Trotz der Tatsache, dass diese Informationen durch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sowie die Medien der PA bestätigt wurden und bekannt sind, machen die Führer Israel aus Propagandazwecken öffentlich immer noch den Vorwurf, verantwortlich für die „Vertreibung“ zu sein. – Palestine Media Wat / 16.12.2006

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. >>> Link zum vollständigen Pressebericht über die Grenzen von Israel <<<

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Grüne wollen Islam dem Christentum gleichstellen! – Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Wer ist überhaupt Christ oder Christin?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

Lesen Sie dazu auch diese Presseartikel von Autor Uwe Melzer:
Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Presseartikel lesen
Palästina gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Erstaunliche Antworten! Menschen von 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) hatten damals „Palästina“ Pässe. Die Araber klagten: „Wir sind keine Palästinenser, sondern Araber. Die Palästinenser sind die Juden“: Presseartikel lesen
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Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel! Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt: Presseartikel lesen
Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Israel & Davidstern & Palästina! Ein Fragebogen, den „Palästinenser“ nicht beantworten können: Presseartikel lesen
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RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Heilung von Krankheiten – Wie werde ich gesund? Der andere Weg für Freude am Leben!

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Neben guten Ärzten und Krankenhäuser gibt es auch heute noch einen anderen und besseren Weg um von jeder Krankheit gesund zu werden! Das haben wir heute nur vergessen und die Mehrheit, ca. 98 % der Menschen in Deutschland, kümmert sich nicht mehr um GOTTES Wort und liest nicht mehr in der Bibel = dem geschriebenen und lebendigen WORT GOTTES. Wenn Sie krank sind, würde ich aber genau das dringend tun!

Heilung im neuen Testament, christliche Bibel – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heute noch.

Apostelgeschichte 14,8-10 Heilung durch Glauben:
Und es war ein Mann in Lystra, der hatte schwache Füße und konnte nur sitzen; er war gelähmt von Mutterleib an und hatte noch nie gehen können. Der hörte Paulus reden. Und als dieser ihn ansah und merkte, daß er glaubte, ihm könne geholfen werden, sprach er mit lauter Stimme: Stell dich aufrecht auf deine Füße! Und er sprang auf und ging umher.

Eine der Voraussetzungen, daß Heilung im Namen des Herrn Jesus Christus geschehen kann ist, daß die Menschen im Glauben zu Jesus Christus kommen und daran glauben, dass Sie durch Gebet im Namen des Herrn Jesus Christus von GOTT geheilt werden können. Das Gleiche gilt für den oder die Beter. Ohne Glauben an GOTT und Jesus Christus wird nichts geschehen. Der oder die Beter müssen von GOTT mit den Gaben des „Heiligen Geistes“ gesegnet sein, denn ohne die Kraft des „Heiligen Geistes“ geschieht ebenfalls nichts. Denn der „Heilige Geist“ ist der Tröster, der Jesus Christus auf dieser Erde vertritt. Der „HEILIGE GEIST“ ist der Stellvertreter GOTTES auf dieser Erde, nicht der Papst der katholischen Kirche, denn GOTT ist nicht religiös (siehe Presseartikel).

Die Verheißung des heiligen Geistes (Johannes 14,15-26):
Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster (Fürsprecher) geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat. Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. Aber der Tröster, der heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Gaben des heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
• Weisheit
• Erkenntnis
• Glaube
• Gabe Gesund zu machen – Heilung
• Gabe Wunder zu tun
• prophetische Rede,
• Gabe die Geister zu unterscheiden
• Zungenrede
• Auslegen der Zungenrede

>>> Alle die zu Jesus Christus kam wurden geheilt. <<<

Matthäus 4,23-25: Und Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Plagen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund. Und es folgte ihm eine große Menge aus Galiläa, aus den Zehn Städten, aus Jerusalem, aus Judäa und von jenseits des Jordans.

Matthäus 15,29-31 Und Jesus ging von dort weiter und kam an das Galiläische Meer und ging auf einen Berg und setzte sich dort. Und es kam eine große Menge zu ihm; die hatten bei sich Gelähmte, Verkrüppelte, Blinde, Stumme und viele andere Kranke und legten sie Jesus vor die Füße, und er heilte sie, so daß sich das Volk verwunderte, als sie sahen, daß die Stummen redeten, die Verkrüppelten gesund waren, die Gelähmten gingen, die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels.

Matthäus 19,2 Grosse Menge folgte ihm und er heilte sie dort. (Judäa jenseits vom Jordan)

Matthäus 9,35 Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.

Markus 6,54-56 Und als sie aus dem Boot stiegen, erkannten ihn die Leute alsbald und liefen im ganzen Land umher und fingen an, die Kranken auf Bahren überall dorthin zu tragen, wo sie hörten, daß er war. Und wo er in Dörfer, Städte und Höfe hineinging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, daß diese auch nur den Saum seines Gewandes berühren dürften; und alle, die ihn berührten, wurden gesund.

Lukas 4,31-41 Und er ging hinab nach Kapernaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie am Sabbat. Und sie verwunderten sich über seine Lehre; denn (a) er predigte mit Vollmacht. Und es war ein Mensch in der Synagoge, besessen von einem unreinen Geist, und der schrie laut: Halt, was willst du von uns, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu vernichten. Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes! Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Und der böse Geist warf ihn mitten unter sie und fuhr von ihm aus und tat ihm keinen Schaden. Und es kam eine Furcht über sie alle, und sie redeten miteinander und sprachen: Was ist das für ein Wort? Er gebietet mit Vollmacht und Gewalt den unreinen Geistern, und sie fahren aus. Und die Kunde von ihm erscholl in alle Orte des umliegenden Landes. Und er machte sich auf aus der Synagoge und kam in Simons Haus. Und Simons Schwiegermutter hatte hohes Fieber, und sie baten ihn für sie. Und er trat zu ihr und gebot dem Fieber, und es verließ sie. Und sogleich stand sie auf und diente ihnen. Und als die Sonne untergegangen war, brachten alle ihre Kranken mit mancherlei Leiden zu ihm. Und er legte die Hände auf einen jeden und machte sie gesund. Von vielen fuhren auch die bösen Geister aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, daß er der Christus war.

Lukas 5,12-13 Die Heilung eines Aussätzigen (Matth.8,1-4; Markus 1,40-45). Und es begab sich, als er in einer Stadt war, siehe, da war ein Mann voller Aussatz. Als der Jesus sah, fiel er nieder auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: Herr, willst du, so kannst du mich reinigen. Und er streckte die Hand aus und rührte ihn an und sprach: Ich will’s tun, sei rein! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.

Lukas 5,18-26 Und siehe, einige Männer brachten einen Menschen auf einem Bett; der war gelähmt. Und sie versuchten, ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen. Und weil sie wegen der Menge keinen Zugang fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinunter mit dem Bett mitten unter sie vor Jesus. Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu überlegen und sprachen: Wer ist der, daß er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben als allein Gott? Als aber Jesus ihre Gedanken merkte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen? Was ist leichter, zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? Damit ihr aber wisst, daß der Menschensohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim! Und sogleich stand er auf vor ihren Augen und nahm das Bett, auf dem er gelegen hatte, und ging heim und pries Gott. Und sie entsetzten sich alle und priesen Gott und wurden von Furcht erfüllt und sprachen: Wir haben heute seltsame Dinge gesehen.

Lukas 6,6-10 Die Heilung eines Mannes am Sabbat (Matth.12,9-14; Markus 3,1-6). Es geschah aber an einem andern Sabbat, daß er in die Synagoge ging und lehrte. Und da war ein Mensch, dessen rechte Hand war verdorrt. Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten darauf, ob er auch am Sabbat heilen würde, damit sie etwas fänden, ihn zu verklagen. Er aber merkte ihre Gedanken und sprach zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und tritt hervor! Und er stand auf und trat vor. Da sprach Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Ist’s erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun oder Böses, Leben zu erhalten oder zu vernichten? Und er sah sie alle ringsum an und sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus! Und er tat’s; da wurde seine Hand wieder zurechtgebracht.

Matthäus 9,35: Und Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.

Matthäus 12,15: Aber als Jesus das erfuhr, entwich er von dort. Und eine große Menge folgte ihm, und er heilte sie alle.

Markus 3,10-11: Denn er heilte viele, so daß alle, die geplagt waren, über ihn herfielen, um ihn anzurühren. Und wenn ihn die unreinen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist Gottes Sohn!

Lukas 6,17-19: Und er ging mit ihnen hinab und trat auf ein ebenes Feld. Und um ihn war eine große Schar seiner Jünger und eine große Menge des Volkes aus ganz Judäa und Jerusalem und aus dem Küstenland von Tyrus und Sidon, die gekommen waren, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden; und die von unreinen Geistern umgetrieben waren, wurden gesund. Und alles Volk suchte, ihn anzurühren; denn es ging Kraft von ihm aus, und er heilte sie alle.

Lukas 7,22-23: Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht und verkündet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote stehen auf, Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht ärgert an mir.

Apostelgeschichte 5,12-16 – Wundertaten der Apostel Es geschahen aber viele Zeichen und Wunder im Volk durch die Hände der Apostel; und sie waren alle in der Halle Salomos einmütig beieinander. Von den andern aber wagte keiner, ihnen zu nahe zu kommen; doch das Volk hielt viel von ihnen. Desto mehr aber wuchs die Zahl derer, die an den Herrn glaubten – eine Menge Männer und Frauen -, so daß sie die Kranken sogar auf die Straßen hinaustrugen und sie auf Betten und Bahren legten, damit, wenn Petrus käme, wenigstens sein Schatten auf einige von ihnen fiele. Es kamen auch viele aus den Städten rings um Jerusalem und brachten Kranke und solche, die von unreinen Geistern geplagt waren; und alle wurden gesund.

Jakobus 1,1-8: Glaube ohne Zweifel – wer zweifelt erhält nichts! Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt, und wißt, daß euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei. Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.

Matthäus 28, 18-20: Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Markus 16,16-20: Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird’s besser mit ihnen werden. Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen (Wunder & Heilungen).

Johannes-Evangelium 3,15-16: … damit alle, die an ihn glauben, das „Ewige Leben“ haben. Denn also hat GOTT die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das „Ewige Leben“ haben.

1. Mose 1,27-28: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde ….. 1. Mose 5,1-2: Dies ist das Buch von Adams Geschlecht. Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes und schuf sie als Mann und Weib und segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch« zur Zeit, da sie geschaffen wurden. 1. Mose 9,6-7: … denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht. Seid fruchtbar und mehret euch und reget euch auf Erden, daß euer viel darauf werden. GOTTES Ebenbild kennt keine Krankheit und keine Sünde. Deshalb ist es möglich im Namen des Herrn Jesus Christus (GOTTES Sohn) vollständig geheilt zu werden. Deshalb haben wir im Namen des Herrn Jesus Christus Sündenvergebung und könnten auch ohne Sünde leben.

Bibel, AT, Psalm 82,6: Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter (von göttlicher Abstammung und von GOTT geschaffen) und allzumal Söhne des Höchsten (GOTT).

Bibel, NT, Johannes 10,34-38: Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? Wenn er die Götter nennt, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden -, wie sagt ihr dann zu dem (Jesus Christus), den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott -, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn? Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht; tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken (Heilungen und Wunder), wenn ihr mir nicht glauben wollt, damit ihr erkennt und wisst, daß der Vater (GOTT) in mir ist und ich in ihm.

Wenn Sie das bisherige gelesen haben und denken oder glauben, daß das heute nicht mehr gilt oder nicht mehr möglich ist, dann lesen Sie folgende Aussage von Jesus Christus:

Bibel, NT, Johannes 14,12-14: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werde in meinem Namen, das will ich tun.

Jesus Christus hat Tote auferweckt, alle Menschen geheilt, die zu ihm kamen, Wunder getan, Wasser zu Wein gemacht, die Natur besiegt, den Sturm gestillt, mit 5 Broten und 2 Fischen 5.000 Männer (insgesamt ca. 12.000 Menschen) durch Lebensmittelvermehrung zu Essen gegeben. Alle wurden satt und es waren noch 12 Körbe übrig. Jesus Christus selbst ist von den Toten auferstanden und viele Menschen haben ihn danach gesehen. Und dieser Jesus Christus sagt zu uns, wir können durch Glauben in seinem Namen größere Werke tun, als er getan hat. Glauben Sie nun, daß Ihre Heilung und Heilung für andere auch heute noch möglich ist, wie es zu Zeiten des Herrn Jesus Christus üblich war. Normal sollten die Menschen, die krank in Gottesdiensten in Kirchen und Gemeinden gehen, gesund wieder heraus kommen. Jeder Christ sollte sich ernsthaft Gedanken machen und forschen, warum das heute in der Regel bei uns so nicht ist. Es gibt darauf Antworten. Die Bibel sagt: „wer sucht der wird finden und wer anklopft dem wird aufgetan! „Wem Weisheit mangelt der bitte GOTT darum und er gibt gerne!“

Suchen Sie deshalb nach einer christlichen Gemeinde, die nicht nur religiös ist, sondern tatsächlich an das WORT GOTTES und Jesus Christus glaubt. Lassen Sie sich die Hände auflegen und für sich beten.

Autor Uwe Melzer persönliches Zeugnis
Und Gottes Wort und die Bibel sind wahr. Jedes Wort und jeder Satz. Hier der Beweis:

Mein sportliches Hobby ist es Rennrad zu fahren. Der wichtigste Grund warum ich mit 51 Jahre wieder begann an Radrennen teilzunehmen und zu gewinnen ist, dass ich nach meinem ersten Radrennen im Jahre 1967, als ich Dritter in einem großen Amateurrennen wurde, wegen anhaltender Rückenschmerzen durch eine Verschiebung der Rückenwirbel bei einem Unfall als 10-jähriger vom Arzt ein Verbot für das Rennradfahren erhielt, weil sonst die Gefahr bestand, dass ich querschnittsgelähmt im Rollstuhl lande. Während meiner beruflichen Karriere als Manager und Geschäftsführer wurde ich im Jahr 1984 in der Jesus Christus Gemeinde in Schramberg-Sulgen durch einen amerikanischen Prediger und Evangelisten „Billy Smith“ im Namen des Herrn Jesus Christus von allen meinen Rückenschmerzen und der Verschiebung der Rückenwirbel, inklusive eines verkürzten Beines, vollständig geheilt (christliche Wunderheilung). Als ich mich im Jahre 1995 als Unternehmensberater selbständig machte, kaufte ich mir ein Trekkingrad und später ein Rennrad und begann wieder, 28 Jahre nach meinem ersten Rennraderfolg, zu trainieren. Ab dem Jahr 2001, mit 51 Jahren, und später gewann ich wieder, in meiner Altersklasse, große Radrennen und Marathons über 200 km im Schwarzwald und den Alpen.

Den Glauben, trotz meines hohen Alters, wieder Radrennen gewinnen zu können, fand ich in der Bibel – Altes Testament – Josua 14,11: „Ich bin heute 85 Jahre alt und bin heute noch so stark, wie ich war (45 Jahre) an dem Tage, da mich Mose aussandte.“ Gilt auch für mich. Ich bin Jahrgang 1950 und Gott hat mir die gleiche Kraft gegeben, die ich mit 25 Jahren bzw. zwischen 18 und 30 Jahren für Hochleistungssport hatte. Gottes Wort ist wahr und gilt für alle Lebensbereiche!

Unter anderen wurde meine Ehefrau durch Gebet und Fasten unseres damaligen Pastors Herrmann Riefle von Epilepsie geheilt, obwohl diese Krankheit bei Ärzten als unheilbar gilt.

Auszug aus meinem Buch „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“: Unser Sohn Benjamin litt an Krupphusten (Kehlkopf wird entzündet und schwillt innerhalb von Minuten an und die Kinder drohen zu ersticken) und stand einige Male kurz vor dem Ersticken. Die Ärzte sagten uns, dass der Krupphusten wahrscheinlich aufhören würde, wenn man ihm die Polypen aus der Nase und die Mandeln aus dem Hals entfernen würde, Damals war Benjamin 7 ½ Jahre alt. Nach der Operation hatte Benjamin tatsächlich bis zu seinem neunten Lebensjahr keinen Krupphusten mehr. Dann allerdings setzte der Husten plötzlich stärker und heftiger ein als zuvor. Wir waren nur noch unterwegs ins Krankenhaus und konnten viele Nächte nicht durchschlafen. Einmal lag Benjamin drei Tage auf der Intensivstation und konnte nur ganz knapp gerettet werden. Als er eines Nachts wieder senkrecht im Bett stand und keine Luft mehr bekam, überfiel mich ein heiliger Zorn. Ich dachte an die Bibelstelle Johannes 14, 12 – 14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke, die ich tue, auch tun, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und worum ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Worum ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Ich legte Benjamin die Hände auf und befahl im Namen des Herrn Jesus Christus, dass Benjamin gesund sein solle. Es dauerte einige Sekunden, dann legte sich Benjamin friedlich zur Seite und schlief ohne Atembeschwerden ein. Seit diesem Tag hatte er keinen Krupphusten mehr. Weil wir diese Erfahrungen selbst gemacht haben und wissen, dass wir im Namen des Herrn Jesus Christus tatsächlich geheilt werden können, können auch Sie glauben, dass das Gebet für Krankheit am eigenen Leib auch bei Ihnen wirken kann. Versuchen Sie es, denn es kostet nichts! – Bibelarbeit von Autor Uwe Melzer –
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Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft 2012 an alle Menschen!

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen das wahre, gesegnete Weihnachtsfest 2012! Herzlichen Dank an alle treuen Leserinnen und Leser unserer Pressblogs!

Die Mehrheit der Deutschen weiß nicht warum wir Weihnachten feiern! Weihnachten ist nicht das schöne Gefühl, nicht menschliche Liebe, nicht Familientreffen, nicht Kaufrausch, nicht das Geschenkefest, nicht Weihnachtsbaum, nicht Lichterfest, nicht der Weihnachtsmann noch sonst irgendeine menschliche, festliche Idee.

Weihnachten ist eine Idee Gottes und ein Geschenk an die gesamte Menschheit. Weihnachten ist ein christliches Fest. Weihnachten ist der Geburtstag des Herrn Jesus Christus, der als Sohn GOTTES den Himmel mit all seiner Pracht und Herrlichkeit verließ, um als einfacher Mensch, in ärmlichen Verhältnissen, in einem Stall in Bethlehem / Israel als Jude zur Welt zu kommen.

Wir richten unseren Kalender nach dem Geburtsdatum von Jesus Christus.
Am 24.12.0000 heute vor 2012 Jahren wurde Jesus Christus geboren. Er war das größte Geschenk an die Menschheit. Weil GOTT uns mit seinem Sohn Jesus Christus beschenkt hat, deswegen beschenken wir aus Liebe und Andenken auch unsere Kinder und andere Menschen an Weihnachten. Das ist kein Märchen, sondern eine christliche, biblische Wahrheit, die von vielen tausend Menschen, inklusive der Römer im damaligen von den Römern besetzten Israel, geschehen ist und bezeugt wurde, bis auf den heutigen Tag. Jesus Christus war Mensch und GOTTES Sohn zu gleich. Er starb am Kreuz, gefoltert und unter qualvollen Schmerzen, damit alle Menschen wieder einen Zugang haben zur Versöhnung mit GOTT. Leider glauben aber nur noch nach 2 % der Deutschen tatsächlich an den christlichen GOTT der Bibel und Jesus Christus seinen Sohn. (Siehe Presseartikel vom 08.10.201)

GOTTES Liebe zu den Menschen ist unbegrenzt.
Er hat uns so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn in den Tod gab, um uns zu retten. Bibel, NT, Johannes 3,16-18: Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes (Jesus Christus).

Die Bibel sagt eindeutig: niemand kommt zum Vater (GOTT) in den Himmel, denn durch Jesus Christus.
Johannes 14,6: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; „niemand kommt zum Vater denn durch mich“. (Es gibt keinen anderen Weg in die die Ewigkeit.) Wer Jesus Christus nicht hat, hat das „Ewige Leben“ nicht. Das Leben endet nicht mit dem Tod, sondern dort beginnt eigentlich erst unser ewigliches Leben, welches GOTT für uns von Anfang bestimmt hat.

Bibel, AT, Prediger 3,11: Er (GOTT) hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur daß der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.

Lesen Sie die einfache und verständliche Weihnachtsbotschaft 2012 unter: Das größte Geschenk an die Menschheit

Wer aber Jesus Christus nicht kennt und nicht persönlich als seinen Heiland angenommen hat, der landet in der Hölle. Das ist keine Erfindung der katholischen Kirche, sondern biblische Wahrheit im alten, wie im neuen Testament. Hier nur wenige Bibelstellen als Beleg dafür Lukas 16, 19-31: „vom reichen Mann und armen Lazarus“, Offenbarung 21,8, Offenbarung 20,14-15 und in 19 Bibelstellen wird die Hölle benannt und beschrieben. Weihnacht dient auch dazu, dass wir nach unserem Tod (Beschreibung hier klicken) nicht an diesem Ort landen! Es ist Ihre Wahl!“

An Weihnachten sollen wir uns an Jesus Christus erinnern. Es ist das Fest zur Ehre GOTTES und seine Sohnes Jesus Christus. Zu diesem Gedenken feiern wir Weihnachten. Bibel, NT, Matthäus 12,21: Auf den Namen Jesus Christus werden die Völker ihre Hoffnung setzen. (… und die Heiden (alle Völker dieser Erde) werden auf seinen Namen (Jesus Christus) hoffen. Jesus Christus kam an Weihnachten auf diese Erde, damit alle Völker dieser Erde ihre Hoffnung auf Jesus Christus setzen. Jeder der den Namen Jesus Christus anruft wird gerettet werden, sagt GOTTES Wort in der Bibel. Es ist einfach Dummheit, das nicht glauben zu wollen. Der Test es auszuprobieren kostet nichts. Es ist einfach Gnade. Auch das ist Weihnachten.

Der Weihnachtsmann ist eine Erfindung von Coca Cola, einem Getränkehersteller.
Das war einfach eine gute Werbeidee, aber nicht mehr. Durch die moderne Marketingwerbung glauben heute mehr Menschen an den Weihnachtsmann, als an GOTT und Jesus Christus. Welch eine Ironie.

Ich persönlich Wünsche Ihnen an diesem Weihnachten 2012 eine ruhiges und gesegnetes Fest, verbunden mit der Hoffnung, dass Sie ernstlich eine Begegnung mit Jesus Christus suchen. Sein Wort sagt: Wer mich sucht, von dem werde ich mich finden lassen, wer anklopft, dem wird aufgetan. Versuchen Sie es einfach.

Jesus Christus sagt in der Bibel, NT, Matthäus 7,7-11: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wer ist unter euch Menschen, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? oder, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete? Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!

Das Hauptargument von Nichtchristen, warum sie nicht an GOTT glauben:
„Es kann keinen GOTT geben, sonst würde all das Böse, Leid, Ungerechtigkeiten, Krankheiten, Kriege, Unterdrückung, Unglücke etc. nicht auf dieser Erde passieren!“ Antwort: Das ist der Preis für die absolute FREIHEIT. Wollen Sie eine Marionette oder ein absolut freier Mensch sein? Das Böse und das Leid in dieser Welt wird nicht von GOTT gemacht. Es machen die Menschen. GOTT hat den Menschen als sein Ebenbild die vollkommene Freiheit gegeben Gutes oder Böses zu tun. Im alten und neuen Testament der Bibel steht unter Psalm 82,6 + Johannes 10,31: „Wisset ihr nicht, dass Ihr Götter seit?“ Siehe ausführliche Informationsseite!

Ein kleine Beispiel was die Ewigkeit unter anderem bedeutet: Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge, aus Diamant wäre und jedes Jahr käme ein Vogel geflogen und wetzte seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und wenn der Berg Mount-Everest aus Diamant dann (irgendwann einmal) komplett abgewetzt wäre, dann ist eine Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

Die Sünde der Menschen die Gott verleugnen ist wie, wenn ein Sohn zu seinem Vater sagt: Du bist nicht mein Vater, Du existierst nicht für mich, Du hast mich nicht geschaffen, ich brauche Dich nicht, ich glaube Dir nicht, andere Väter sind mir lieber, Du kannst kein richtiger Vater sein mit all den Mängeln in Deiner Familie, ich lebe besser ohne Vater. Was denken Sie, wenn das Ihr Sohn zu Ihnen sagt? – Was denkt dann GOTT?

GOTT dagegen will nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht.
Bibel, NT, 2. Petrus 3,9: Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß jedermann zur Buße finde. Bibel, NT, 1. Timotheus 2,4: Gott will, daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Herzlichen Dank sage ich auf diesem Weg allen Menschen, die im Jahr 2012 meine Pressblogs verfolgt und gelesen oder weiter empfohlen haben. Für die Weihnachtsfeiertage wünsche ich Ihnen, falls Sie Jesus Christus noch nicht kennen, dass Sie Ruhe und Zeit finden das folgende Gebet zu sprechen:

Lieber Herr Jesus Christus,
ich nehme Deine Einladung an und komme zu Dir mit allen meinen Sünden, Problemen und Abhängigkeiten. Ich wende mich ab von allem Bösen und wende mich zu Dir, Herr Jesus. Ich setze mein Vertrauen ganz auf Dich. Du bist der Sohn des lebendigen Gottes. Ich glaube von ganzem Herzen, was ich jetzt mit meinen Worten bekenne: „Du bist mein Erlöser, mein Herr und mein Gott. Ich danke Dir, dass Du mich als Dein Kind angenommen hast. Ich öffne mich für Deinen Heiligen Geist und will Dir alle Tage meines Lebens nachfolgen. Heile mich vollständig nach Geist, Seele und Leib. Wandle mein Minus in ein PLUS. Mache mich zu einem Menschen, an dem Du Freude hast. Ich vertraue Dir und überlasse mich Deiner Führung. In Jesu Namen Amen!“

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 9783756537334 und eBook/ePUB-ISBN: 9783756538256.

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Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?

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Ist der Islam eine friedliche Religion? Der weltweite Terror von islamischen Fundamentalisten bedroht nicht nur unsere Freiheit, sondern auch ganz massiv unsere Wirtschaft. Was ist der tatsächliche Grund für die Motivation von islamischen Fundamentalisten und des Islam? Es hat nichts mit Amerika oder der angeblichen Unterdrückung von Arabern oder Palästinensern zu tun. Einfach ausgedrückt es ist der Inhalt des Korans, auf den sich die Islamisten berufen.
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Manuskript eBook PDF mit 28 DIN A4 Seiten 561 KB. Dieses Manuskript stellen wir derzeit kostenlos nur als eBOOK PDF-Dokument zum Download zur Verfügung. Sie können es überall auf Ihrem PC oder Laptop zu Hause oder in Ihrem Unternehmen lesen. Sie können sich auch Kapitel für Kapitel selbst ausdrucken, so wie Sie zum Lesen kommen. Nutzen Sie diese Chance um Ihre Computerarbeiten einmal sinnvoll zu unterbrechen. Tun Sie etwas Gutes für sich und Ihre Mitmenschen!

Vorwort
Autor Uwe Melzer: Den islamischen Terror kann man nur verstehen, wenn man den Koran und die Bibel gelesen hat. Der Koran wurde erst ca. 620 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus durch den angeblichen „Propheten“ Mohammed geschrieben. Die Bibel dagegen beginnt mit der Schaffung der Erde durch GOTT und mit der Erschaffung der Menschen. Die Geschichte der gesamten Menschheit und insbesondere die Geschichte der Juden als das auserwählte Volk GOTTES beginnt ca. im Jahre 4000 vor der Geburt des Herrn Jesus Christus als Sohn GOTTES mit der Geschichte von Kain und Abel. Nur die Entstehung der Erde und die Erschaffung von Adam und Eva als erste Menschen lassen sich nicht mit der Bibel zeitlich exakt bestimmen.

Abraham, der als Stammvater der Juden mit Stammbaum nachgewiesen ist, lebte exakt 2100 – 2000 Jahre vor der Geburt des Herrn Jesus Christus, nach dem erstaunlicher Weise auch unsere moderne Zeitrechnung und unser Kalender als zentralen Zeitpunkt des Jahres 0 mit der Geburt von Jesus Christus beginnt.

Die ersten Aufzeichnungen der Bibel im Alten Testament mit den Jesaja Rollen und den Büchern Mose 1. bis 5. Mose stammen nachweislich aus den Jahren 700 vor Jesus Geburt. Das heißt die Bibel ist in der schriftlichen Form mehr als 1320 Jahre älter als der Koran. Aber die mündlichen Überlieferungen von Stamm zu Stamm begannen bereits 4620 Jahre, bevor der Koran geschrieben wurde.

Bezeichneter Weise steht im Neuen Testament, das nachweislich ca. 60 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus in schriftlicher Form vorlag (immer noch 563 Jahr vor der Entstehung des Koran), dass die Menschheit sich im laufe der Zeit eigene Religionen und eigene Götter schaffen wird, um die Menschen damit von GOTT abzuhalten und zum falschen Glauben zu verführen. Hierzu nur 2 Bibelstellen:

1. Timotheus 4,1: Der Geist aber sagt deutlich, daß in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen, verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben.

Apostelgeschichte 20, 29-31: Denn das weiß ich, daß nach meinem Abschied reißende Wölfe zu euch kommen, die die Herde nicht verschonen werden. Auch aus eurer Mitte werden Männer aufstehen, die Verkehrtes lehren, um die Jünger an sich zu ziehen. Darum seid wachsam und denkt daran, daß ich drei Jahre lang Tag und Nacht nicht abgelassen habe, einen jeden unter Tränen zu ermahnen.

Mohammed – Gründer des Islam (* ca. 570 in Mekka; † 8. Juni 632 in Medina)
„Über keinen der großen orientalistischen Religionsstifter sind biographische Nachrichten in so reichem Maße auf uns gekommen wie über Mohammed. Nicht wenige von ihnen dürften in ihrem Kern, in ihrer Tendenz tatsächlichem Geschehen entsprechen oder doch diesem nahe kommen.“ (Quelle: – R. Sellheim: Mohammeds erstes Offenbarungserlebnis. In: Jerusalem Studies in Arabic and Islam 10 (1987). Gleichwohl gibt es so gut wie keine unabhängigen zeitgenössischen Quellen zu Mohammeds Leben und Wirken; auch der Koran wurde erst etwa zwanzig Jahre nach seinem Tod (632 nach Jesus Geburt) gesammelt und schriftlich fixiert. Fast alles, was über das Leben Mohammeds berichtet wird, stammt aus parteiischen Quellen, die ihn entweder als Verkünder einer göttlichen Wahrheit preisen oder – wie in der christlichen Apologetik – als „Verführer“ ablehnen.

Mohammed soll als Sohn eines Kaufmanns geboren sein und wuchs später als Waise bei seinem Onkel auf. In unterschiedlichen Biographien streiten sich die Gelehrten, ob Mohammed lesen und schreiben konnte, oder ob er ein gelehrter Kaufmann war. Gesichert ist, dass Mohammed ein falsches Verständnis vom Christentum hatte. Ihm wurde erzählt, dass die Christen an viele Götter und an eine Frau glaubten, und Heilige und Frauen anbeten würden. Nämlich GOTT, Jesus Christus, Maria, die Heiligen und den Heiligen Geist. Mohammed wurde nie darüber informiert, dass GOTT, Jesus Christus und der Heilige Geist eine Dreieinigkeit sind und die Christen nur einen GOTT anbeten. Die Anbetung von Menschen, die zu Heiligen ernannt wurden und die Anbetung der Maria, sind Rituale, die die Bibel nicht kennt und die nur in der katholischen Kirche vorkommen. Die katholische Kirche und die weltlichen Machtansprüche des Papstes hat Mohammed mit dem Christentum gleichgesetzt. Diese Fehlmeinung herrscht auch heute noch in der gesamten islamischen Welt vor.

Mohammeds Kurz-Biographie (Quelle: Wikipedia)
Mohammed wurde in der arabischen Stadt Mekka als verarmtes Familienmitglied der Haschemiten aus dem bedeutenden vorherrschenden Stamm der Quraisch nach dem Tod seines Vaters Abdullah geboren. Das Geburtsdatum ist unbekannt; die Datierung von Mohammeds Geburt auf das so genannte Jahr des Elefanten ist im Islam weit verbreitet. Im Alter von sechs Jahren verlor Mohammed seine Mutter Āmina. Anschließend lebte er bei seinem Großvater Abd al-Muttalib, nach dessen Tod kam er unter den Schutz seines Onkels Abu Talib (jüngerer Bruder seines Vaters) und seiner Cousins (unter anderem Ali ibn Abi Talib, der später Kalif wurde).

In jungen Jahren arbeitete Mohammed als Schafhirte (Kamelhirte), später nahm er angeblich an zwei Reisen der Handelskarawanen in den Norden (Syrien, also in das Oströmische Reich) teil. Auf einer Handelsreise in den Norden soll er – gemäß einer Prophetenlegende in seiner Biographie aus dem frühen 8. Jahrhundert – dem Mönch Bahīrā begegnet sein, der das Siegel des Prophetentums zwischen Mohammeds Schultern gesehen haben will und die Zeichen in ihm sah, die angeblich auch Juden und Christen in ihren Schriften hatten.

Gegen 595 bot ihm seine damalige Arbeitgeberin, die 15 Jahre ältere zweifache Kaufmannswitwe Chadidscha bint Chuwailid (555?–619) aus dem angesehenen quraischitischen Geschlecht Abd al-Uzzā, die Heirat an. Mit ihrer Hilfe erlangte Mohammed seine finanzielle Unabhängigkeit und soziale Sicherheit.

Mohammed pflegte alljährlich einen Monat auf dem Berg Hira in der Nähe von Mekka zu verbringen, um dort Buße zu tun. Gegen 610 soll ihm nach eigenem Bekunden der Erzengel Gabriel (arabisch „Dschibril“) erschienen sein. Das erste Offenbarungserlebnis war also, so will es die islamische Prophetenbiographie, ein Traum, in dem Mohammed zur Rezitation eines angeblich geschriebenen, in anderen Überlieferungsvarianten gesprochenen Textes aufgefordert wurde. Man kann daraus soviel schließen, dass Mohammed vor Beginn der Offenbarungen bereits im gestandenen Mannesalter war; der Begriff umuran (dt. „ein Leben lang“) umfasst nach traditioneller Auffassung rund vierzig Jahre.

Nach der Hidschra, der Flucht aus Mekka in das nahegelegene Yathrib – welches später als Medina bekannt werden sollte – hatte Mohammed nicht nur die Rolle eines Propheten inne, sondern auch die eines sozialen Organisators sowie eines politischen Anführers und im Laufe der Zeit eines Feldherrn.

Dem eigentlichen Krieg gegen Mekka gingen Überfalle (sog. „Razzien“) auf mekkanischen Karawanen voraus. Die erste größere Auseinandersetzung zwischen den Muslimen und den Quraisch war die Schlacht von Badr im Jahre 624. Die Muslime, die darauf bedacht waren, eine aus Syrien zurückkehrende Karawane der Quraisch zu überfallen, wurden durch den Hinterhalt einer mekkanischen Truppe, angeführt von Abu Sufyan, überrascht. Trotz ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit sowie der Tatsache, dass sie nur für einen Karawanenüberfall, indes nicht für eine Schlacht ausgerüstet waren, gingen sie aus der Schlacht als Sieger hervor. Später töteten Mohammed und seine Anhänger in großer Zahl Juden und Araber, die eventuell seiner Macht gefährlich werden konnten. Über Mohammeds Kriegsführung urteilt der deutsche Orientalist Rudi Paret wie folgt: „Mohammed muss aber mit dem Maßstab seiner eigenen Zeit gemessen werden. Nachdem die Quraiẓa sich ihm auf Gnade und Ungnade ergeben hatten, war er nach allgemeiner Ansicht durchaus berechtigt, keine Gnade walten zu lassen. So merkwürdig und unmenschlich sich das auch anhören mag: in der öffentlichen Meinung ist er wohl dadurch schuldig geworden, daß er Befehl gegeben hat, etliche Palmen der Banū Naḍīr zu fällen, nicht aber dadurch, daß er an einem einzigen Tag mehr als ein halbes Tausend Juden über die Klinge hat springen lassen.“

Das Problem ist nun, dass der sogenannte „Prophet Mohammed“, den Koran erst 623 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus als geistige Offenbarung empfangen hat, dass Abraham auch und insbesondere der Stammvater aller Moslems sei. Weiterhin führt er im Koran mit einer Behauptung auf, dass GOTT das Volk der Juden unter Abraham verlassen hätte, sie verstoßen hat und sich als „Allah“ jetzt nur den Moslems zugewandt hätte. Der Koran behauptete im Jahre 623 und bis heute, dass es keine Juden, kein Land Israel und keine Hauptstadt Jerusalem als Hauptstadt der Juden geben würde. Wobei noch anzumerken ist, daß der Koran erst nach dem Tod von Mohammed in unterschiedlichen Formen aufgeschrieben wurde. Ein Kalif hat dann daraus eine Version ausgewählt, die heute die Basis des Korans ist.

Gemäß biblischer Vorhersagen im neuen Testament und im Alten Testament, die weit über 2800 Jahre alt sind, hat GOTT immer wieder gesagt, dass er zu seiner Zeit einen Rest der Juden aus allen Ländern der Erde sammeln wird und in das Land Palästina, welches er der den Juden als Ihr Land 1500 Jahre vor Jesus Christus Geburt gegeben hat, zurückbringen wird. Diese Vorhersagen (prophetische Wahrheiten), haben sich im Jahre 1948 erfüllt, als die Weltgemeinschaft UNO den Staat Israel gegründet hat und zwar mit der Stadt Jerusalem als Hauptstadt. Und nach der Bibel wird es so bleiben bis Jesus Christus wieder kommt, egal was die weltweite Politik anstellt.

Das Problem der Moslems und des Korans besteht jetzt darin, dass im Hinblick auf die Juden, den Staat Israel und die Hauptstadt Jerusalem der Koran offensichtlich die Unwahrheit sagt und damit als ein Buch der Lüge da steht. Um zu verhindern, was nicht sein darf, müssen jetzt alle Juden ins Meer getrieben, ausgerottet und getötet werden und der Staat Israel muss ein Teil der islamischen und arabischen Oberhoheit werden. Dies ist der wahre Grund aller kriegerischen Aktivitäten von Moslems und Arabern inklusive der sogenannten Palästinenser gegen Israel und alle Juden.

Damit aber leider nicht genug. Der Islam im Koran fordert die Weltherrschaft im Religiösen, wirtschaftlichen und politischen Bereich. Das heißt alle nicht moslemischen Länder und alle nicht moslemischen Menschen sind automatisch Feinde des Islams. Weiterhin fordert der Koran sehr offen und brutal die Bekehrung aller sogenannten „Ungläubigen“ zum Islam oder Sie müssen getötet werden. Es geht also darum, dass der Islam die Welt erobern will und wenn das mit friedlichen Mitteln, Unterwanderung und offenen Kriegen nicht gelingt, dann eben mit Terror, um die ganze Welt in Angst und Schrecken zu versetzen. Ein wirtschaftliches Ziel der islamitischen Terroristen ist es auch, insbesondere westliche (christliche) Länder dazu zu zwingen, einen großen Teil Ihres Staatshaushaltes für die Sicherheit und Terrorbekämpfung einzusetzen. Dann entsteht an anderer Stelle Armut, die eine Voraussetzung dafür ist, dass den Lehren des Korans glauben geschenkt wird.

Allein mit politischen Motiven kann man keine Menschen motivieren, die andere unschuldige Menschen zu hunderten und tausenden zu Tode bringen. Aber mit religiöser Motivation z.B. im Koran dadurch, dass ein islamischer Krieger, der im „Heiligen Krieg“ gegen „Ungläubige“ stirbt sofort in den Himmel kommt und als Belohnung noch 72 Jungfrauen zu seinem persönlichen Vergnügen bekommt. Dazu muss man wissen, dass der Koran keine Erlösung oder sichere Zusage eines Himmels nach dem Tode kennt. Im Koran wird von dem „Gott Allah“ nach dem Tod eines Moslems geprüft, ob seine gute Taten, die schlechten Taten überwiegen. Nur dann kann ein Moslem in den Himmel kommen. Da ist der sofortige Himmel, egal welche Sünden, Verfehlungen, Straftaten, Morde etc. vorliegen beim Tod im Kampf gegen die „Ungläubigen“ ein sehr hoher Anreiz. Deswegen sind auch viele Islamisten bereit Ihre Leben gegen den Tod zu tauschen.

Diese Grundwahrheiten sind aber in unserer Bevölkerung und bei unseren Politikern nicht bekannt oder werden aus falsch verstandener Toleranz verdrängt. Die bittere Wahrheit dagegen ist, wenn ein Moslem den Koran tatsächlich ernst nimmt, danach lebt und handelt, dann wird er automatisch zu einem islamitischen Terroristen. Deshalb sind der Koran und der Islam auch grundgesetzfeindlich und gehört eigentlich mit allen Moscheen in Deutschland oder der gesamten westlichen Welt verboten. Die westliche Welt darf ja auch in moslemischen Ländern keine christlichen Kirchen errichten. Wer es trotzdem tut oder versucht wird einfach umgebracht und niemand interessiert sich dafür.

Inhaltsverzeichnis
Die wahren Hintergründe zum Terror in Amerika
Warum ist der Islam eine falsche Religion?
Der Koran entstand aus Sünde
Islam bedeutet Armut
Mohammed ist ein falscher Prophet
Der Koran sagt die Unwahrheit
Der Islam will die politische, wirtschaftliche und religiöse Weltherrschaft
Heiliger Krieg = Mord an „Ungläubigen“
Belohnung durch den Koran/Islam
Der Koran lässt Lüge zu
Islamisches Zentrum von Europa in Deutschland – Unterwanderung in Deutschland und anderen Ländern
Finanzierung von Terrorakten durch die Armut des Islam
DER ISLAM
Das Leben Muhammads
Was glauben Muslime?
Die fünf Säulen des Islam
Islam und Christentum im Vergleich
Muslime erreichen – aber wie?
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Israel ist nur halb so groß wie Baden-Württemberg und soll trotzdem immer mehr Land abtreten!
Die geschichtlichen Fakten sehen erheblich anders aus.
DIE RÜCKKEHR – „Arabische Führer haben das Flüchtlingsproblem verursacht“

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Die nachfolgende Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. >>> Islamliste downloaden < <<
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Weitere Presseartikel zum Thema Koran & Islam
Ist muslimische Gewalt gerechtfertigt? – Sind nicht alle Religionen gewalttätig?
Eine Islamlüge – „Nur wenige Muslime sind radikal“ – Doch was heißt “wenige”, wenn es tatsächlich 800 Millionen radikale Muslime weltweit sind?
Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur – IS plant Angriff auf westliche Metropolen – Kopftuchurteil Bundesgerichtshof
Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes
Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?
Die Lüge vom friedlichen Islam
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen.
Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist.
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Islam Video „Unschuld der Muslime“ / “Innocence of Muslims” – Die Ehre des Islam und tote Christen.
Grüne wollen Islam dem Christentum gleichstellen! – Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Wer ist überhaupt Christ oder Christin?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!
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Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?

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Die die muslimischen Journalisten wussten genau, was sie taten, als sie Anfang September Ausschnitte des amerikanischen Films „Die Unschuld der Muslime“ im ägyptischen „AI-NasFernsehen“ ausstrahlten. Das „AI-Nas-Fernsehen“ wird von Saudi-Arabien finanziert und ist konservativen Salafisten verbunden. Ganz bewusst machten sie einen schlecht gemachten Spielfilm einer breiten muslimischen Öffentlichkeit zugänglich, die ihn im Internet niemals ausfindig gemacht hätte. Wäre es diesen Medienleuten tatsächlich um die Ehre ihres Propheten gegangen, sie hätten „Die Unschuld der Muslime“ verschwiegen. Die weltweiten blutigen Unruhen mit mittlerweile mehreren Dutzend Toten waren vorhersehbar – und der verschüchterte Rückzug des einst „christlichen Abendlandes“ ebenfalls. (Quelle: Johannes Gerloff / lsraelreport 512012 / Christlicher Medienverbund KEP e.V.)

Mit großem Weitblick, langem Atem und viel Schläue verfolgen die Muslimbrüder seit bald einem Jahrhundert ihr Ziel: ein „islamisches Kalifat mit der Hauptstadt Jerusalem“ und die Weltherrschaft des Islam. Meilensteine auf diesem Weg sind die in jüngster Zeit offen geforderten „Vereinigten Arabischen Staaten“ und die Vernichtung des jüdischen Staates Israel. Mittel sind unter anderem die Einschüchterung des humanistisch geprägten Westens. Der so genannte „arabische Frühling“ hat die Muslimbruderschaft einen großen Schritt vorangebracht. Die vom Westen gestützten säkularen Diktaturen fallen eine nach der anderen. Auf demokratische, kaum anfechtbare Art und Weise ist die Scharia auf dem Vormarsch.

Und wir? Wissen wir, was wir wollen? Oder wissen wir nur, was wir nicht wollen? – Ich möchten Ihnen als Gesprächsbeitrag ein paar Vorschläge dafür unterbreiten, was wir eventuell wollen sollten:

Wir wünschen uns gegenseitige Achtung der Würde eines jeden Einzelnen, besonders für denjenigen, der anders denkt und Anderes glaubt. Das gilt für uns, wenn wir über den Islam und seine Anhänger reden. Das muss aber auch gelten, wenn Muslime von den Dingen reden, die Nichtmuslimen heilig sind.

Wir wünschen uns Freiheit für jeden. Das gilt nicht nur, wenn sich ein Christ entscheidet, zum Islam zu konvertieren. Das muss auch gelten, wenn sich Muslime für Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser entscheiden. Das darf nicht nur für den Bau von Moscheen in Deutschland oder Frankreich, sondern muss auch für den Bau von Kirchen in Ägypten oder Saudi-Arabien gelten.

Wenn Israel das Existenzrecht abgesprochen, die Vernichtung des jüdischen Staates gefordert und Juden als „Nachfahren von Affen und Schweinen“ bezeichnet werden, sollten unsere Politiker und Diplomaten nicht nur höflich die Augen niederschlagen, sondern den Mund aufmachen. Für jemanden, der die Bibel als Wort Gottes ernst nimmt, ist die Verhöhnung des jüdischen Volkes ebenso schlimm, wie für einen Muslim die Veräppelung Mohammeds.

Wenn Menschen gekreuzigt werden, nur weil sie nicht hinreichend islamisch sind, oder Konvertiten zum Christentum vor laufender Kamera der Kopf abgeschnitten wird, dürfen wir nicht wegsehen, weil derartige Bilder nicht jugendfrei wären. Wir müssen von unseren Vertretern in der Öffentlichkeit einfordern, dass sie für unsere Werte und Interessen eintreten notfalls auch mit spürbarem Nachdruck gegenüber denen, die sie mit Füßen treten.

Anmerkung Autor Uwe Melzer zum Nachdenken:
Bei vielen Diskussionen mit Moslems, Andersgläubigen und Atheisten habe ich auf die folgenden Fragen noch nie eine Antwort erhalten. Nach diesen Fragen wird der Dialog oder die Diskussion sofort von der Gegenseite abgebrochen, obwohl der Islam angeblich eine friedliche Religion ist:

Warum können Moslems in Deutschland und Europa ihren Glauben frei wählen und ausüben, ohne jemals dafür verfolgt zu werden oder um ihr Leben fürchten zu müssen?

Warum werden Christen und Juden in moslemischen Ländern unterdrückt, verfolgt und getötet?

Warum leiden in Deutschland und Europa Christen keinerlei Verfolgung oder Nachteile, wenn sie sich vom Christentum zum Islam bekehren?

Warum werden Moslems verfolgt, entrechtet und grausam umgebracht, wenn sie sich vom Islam zum Christentum oder Judentum bekehren?

Warum dürfen Moslems in Frieden in Deutschland und Europa Moscheen bauen?

Warum dürfen keine christlichen Kirchen oder Gemeinden in moslemischen, arabischen Ländern gebaut werden. Allein der Versuch, wird schon mit dem Tode bestraft?

Warum ist bei fast allen Kriegen, Attentaten, Selbstmordattentaten, Revolutionen und Konflikten derzeit auf dieser Erde, der islamische Glaube und der Koran die Ursache?

Warum sprechen die islamischen Staaten Israel ein Existenzrecht ab, obwohl sie selbst dieses für sich in Anspruch nehmen?

Persönlich habe ich Antworten auf diese Fragen, weil ich die Bibel und den Koran gelesen habe. Dabei bin ich unter anderem zu dem Ergebnis gekommen, dass im Koran genau das Gegenteil von dem steht, was in der Bibel steht. Jeder Leser darf gerne versuchen sich eigene Antworten auf diese Fragen zu geben.

Bibel, NT, Lukas 6,27-28: Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.

Koran:
Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.
Sure 2,193: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 4,74: Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet – oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.
Sure 4,104: Und lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, den Feind aufzusuchen und zum Kampf zu stellen.
Sure 5,35: Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.
Sure 8,12: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.
Sure 47, 35: Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
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Grüne wollen Islam dem Christentum gleichstellen! – Denn sie wissen nicht, was sie tun!
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Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
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Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!
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Kirchen in den USA: „US-Gelder fördern Nahostkonflikt“ Hilfen müssten eingestellt werden. Aber Israel ist GOTTES auserwähltes Volk! Wer Israel schadet, schadet sich selbst!

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Die Bibel und GOTTES Wort ist eindeutig. Wer die Juden und Israel segnet, soll gesegnet sein. Psalm 122,6: „Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohl gehen denen, die dich lieben!“ Wer die Juden und Israel verachtet und Ihnen schadet, schadet sich selbst. Alle Völker im Alten Testament und die Römer im Neuen Testament sind alle von GOTT vernichtet worden. Einzigste Ausnahme ist Ägypten, weil es Israel und Jesus Christus persönlich als Zufluchtsort (Asyl) gedient hat. Das scheinen verschiedene Kirchenführer in den USA und auch in anderen Ländern vergessen zu haben, oder Sie haben die Bibel = GOTTES Wort nicht gelesen und/oder nicht verstanden. Auch wissen Sie nicht, wie GOTT den Staat Israel auf der Landkarte gezeichnet hat. Zusätzlich vergessen Sie, dass Jesus Christus Jude war, in direkter Nachfolge von König David in Israel. Es ist unmöglich an Jesus Christus zu glauben, der Jude war, und gleichzeitig die Juden zu hassen. Kirchen bringen das scheinbar fertig, aber nicht Christen.
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(Foto: Roger Price / Wikipedia | CC-BY 2.0)
Führer der Presbyterianer und anderer US-Kirchen kritisieren die Militärhilfe für Israel!

Hier der original Pressebericht (www.israelnetz.com – Nachrichten – 18.10.2012):
WASHINGTON (inn) – Prominente Mitglieder verschiedener amerikanischer Kirchen haben eine Überprüfung der Hilfen an Israel gefordert. Diese müssten gegebenenfalls eingestellt werden, schreiben sie in einem Brief an die Abgeordneten des Kongresses.

„Die bedingungslose US-Militärhilfe an Israel hat zur Verschlechterung und Erhaltung des Konfliktes zwischen Israel und den Palästinensern beigetragen. Zudem untergräbt sie das langfristige sicherheitspolitische Interesse.“ Dies ist die Kernthese des Briefes, an dem sich Führer der Presbyterianischen Kirche, der Evangelisch-lutherischen Kirche, der Vereinigten Methodistischen Kirche, des nationalen Rates der Kirchen in den USA und der Vereinten Kirche Christi beteiligten, wie die „Times of Israel“ berichtete.

Israel wird vorgeworfen, Waffen welche ihnen die USA verkauft hatten, illegal gegen Palästinenser eingesetzt zu haben. Die Unterzeichner des Briefes fordern eine ständige und nachhaltige Kontrolle über die Verwendung dieser Waffen und die Zurückstellung der Militärhilfen bei Verstößen.

Vereinzelte kirchliche Proteste gegen den israelischen Siedlungsbau sind in der Vergangenheit schon vorgekommen. Dies war aber der erste organisierte und konkrete Einwand gegen das drei Milliarden US-Dollar schwere Hilfspaket, welches jährlich an Israel gezahlt wird.

Die jüdischen Gemeinden und Verbände zeigten sich empört über diesen Brief. Eine jüdisch-amerikanische Gruppe hat bereits für den jährlichen christlich-jüdischen Empfang abgesagt, der am 22. Oktober in New York stattfindet. Trotz der aktuellen Spannungen sind sich beide Parteien jedoch sicher, dass man diesen Streit beilegen kann und ein Konsens möglich ist.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons.

4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan
Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Der Südzipfel eures Gebietes soll sich erstrecken von der Wüste Zin an Edom entlang. Eure Grenze im Süden soll ausgehen vom Ende des Salzmeers, das im Osten liegt. Und sie soll südlich vom Skorpionensteig sich hinaufziehen und hinübergehen nach Zin und weitergehen südlich von Kadesch-Barnea und gelangen nach Hazar-Addar und hinübergehen nach Azmon und sich von Azmon ziehen an den Bach Ägyptens, und ihr Ende sei an dem Meer. Aber die Grenze nach Westen zu soll sein das große Meer und seine Küste. Das sei eure Grenze nach Westen. Die Grenze nach Norden zu soll diese sein: Ihr sollt sie ziehen von dem großen Meer bis an den Berg Hor und von dem Berge Hor bis dahin, wo es nach Hamat geht, daß die Grenze weitergehe bei Zedad und auslaufe nach Sifron, und ihr Ende sei bei Hazar-Enan. Das sei eure Grenze nach Norden. Und ihr sollt die Grenze nach Osten ziehen von Hazar-Enan nach Schefam, und die Grenze gehe herab von Schefam nach Ribla östlich von Ajin. Danach gehe sie herab und ziehe sich hin längs der Höhen östlich vom See Kinneret und komme herab an den Jordan, daß ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze ringsumher.

Hesekiel 47, 134-20: So spricht Gott der HERR:
Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land den zwölf Stämmen Israels austeilen sollt; zwei Teile gehören dem Stamm Josef. Und ihr sollt es als Erbteil bekommen, einer wie der andere; denn ich habe meine Hand aufgehoben zum Schwur, dies Land euren Vätern zu geben, und so soll es euch als Erbteil zufallen. Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Norden: von dem großen Meer an auf Hetlon zu nach Zedad, Hamat, Berota, Sibrajim, das an Damaskus und Hamat grenzt, und Hazar-Enan, das an den Hauran grenzt. Und so soll die Grenze laufen vom Meer an bis nach Hazar-Enan, und Damaskus und Hamat sollen nördlich liegenbleiben. Das sei die Grenze gegen Norden. Aber die Grenze gegen Osten: von Hazar-Enan, das zwischen dem Hauran und Damaskus liegt, der Jordan zwischen Gilead und dem Lande Israel bis hinab ans östliche Meer nach Tamar. Das soll die Grenze gegen Osten sein. Aber die Grenze gegen Süden läuft von Tamar bis an das Haderwasser von Kadesch und den Bach Ägyptens hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Süden sein. Und an der Seite gegen Westen ist das große Meer die Grenze bis gegenüber Hamat. Das sei die Grenze gegen Westen. Einfach ausgedrückt: nach GOTTES Wort sind die Grenzen Israels: Im Süden: der Bach Ägyptens mitten in der Wüste nach Ägypten hin. Im Osten: der Jordan. Im Westen: das Mittelmeer. Im Norden: die Golan Höhen mit dem Libanon bis in in die Nähe von Damaskus.

Zusätzlich gilt folgendes: Israel, die Juden, die Stadt Jerusalem sind Gottes Augapfel und sein auserwähltes Volk.

Auf der Bibel = GOTTES Wort basiert der gesamte christliche Glaube. Im sogenannten europäischen Abendland ist die Bibel die Basis der katholischen und evangelischen Kirche, sowie aller christlichen Gemeinden. Das neue Testament beruht auf dem Sohn GOTTES dem Herrn Jesus Christus. Das alte und neue Testament handelt überwiegend von dem Volk GOTTES der Juden und dem Staat Israel. Jesus Christus war Jude. Er stamme in direkter Linie laut Stammbuch in der Bibel von König David ab, der der größte König der Juden war, einer der größten königlichen Herrscher auf dieser Erde, von dem, von allen Königen, am meisten berichtet und geschrieben wird. Die Geschichte von König David endet damit, dass Gott im einen Sohn und Thronfolger verheißt, der ewig regieren wird. Dieser Thronfolger wurde als Sohn Gottes = Jesus Christus geboren und wird tatsächlich in Ewigkeit herrschen und herrscht heute schon im positiven Sinn über die Menschen, die an Gott und Jesus Christus glauben.

Nach der Bibel ist das Volk der Juden, der Staat Israel und insbesondere mit der Hauptstadt Jerusalem,

das auserwählte Volk GOTTES. Gott sagt wer sein Volk der Juden und damit auch den Staat Israel und die Stadt Jerusalem angreift oder in Frage stellt, der vergreift sich am Augapfel Gottes. Alle Völker die in der Vergangenheit (letzten 4.000 Jahren) Israel angegriffen oder besetzt haben, existieren heute nicht mehr. Nachfolgend die entsprechenden Bibelstellen:

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.

5. Mose 32, 8-10: Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels. Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob (= einer der Stammväter Israels, Volk der Juden und Staat Israel) ist sein Erbe. Er fand ihn in der Wüste (das Volk der Juden, als sie 40 Jahre durch die Wüste wanderten, nach dem Auszug aus Ägypten), in der dürren Einöde sah er ihn. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn. Er behütete ihn wie seinen Augapfel.

Die bittere Folge ist, wer Israel und die Juden antastet oder in Verruf bringt, der tastet GOTT an. GOTT selbst wird sich das nicht gefallen lassen. Die Folgen einer solchen Handlungsweise können verheerend sein. Wer gegen die Juden ist (Jesus Christus war Jude) und gegen Israel und gegen Jerusalem als Hauptstadt von Israel, der ist auch gegen Jesus Christus und lehnt Jesus Christus und GOTTES Wort ab, egal zu welcher Glaubensgemeinschaft er gehört.

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Islam Video „Unschuld der Muslime“ / „Innocence of Muslims“ – Die Ehre des Islam und tote Christen

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Sprüche 26, 26: Wer den Hass trügerisch verbirgt, dessen Bosheit wird doch vor der Gemeinde offenbar werden.

Alle Bosheit dieser Welt muss offenbar werden.
Der Islam ist keine friedliche Religion, sondern ist nach dem Koran bestrebt die Weltherrschaft in den Bereichen, Politik, Wirtschaft und Religion zu erlangen. Zur Erreichung dieser Ziele sind alle Mittel geheiligt. Dort wo sich der Islam stark genug fühlt, wird Krieg geführt und anders Gläubige „Ungläubige“ ermordet, weil der Koran nicht nur im „Heiligen Krieg“ dazu auffordert. In der Bibel der Christen steht dagegen: „Liebet Eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen.“ Und Jesus Christus sagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das sind krasse Gegensätze.

Das Islam-Video mit dem die Islamisten Ihre Ehre gekränkt sehen, ist tatsächlich stümperhaft und dumm gemacht. Es ist durchaus dazu angetan die islamische Welt zu beleidigen. Tatsache aber ist, dass die Moslems selbst den Film in Umlauf gebracht haben. Dieses Islam Video / „Unschuld der Muslime“ / „Innocence of Muslims“ tümpelte über ein Jahr in den Tiefen des Internets umher und niemand interessierte sich für diesen Film. Eine islamische, salafitische Fernsehstation der radikalen Salafisten in Ägypten hat diesen Film im Internet ausgegraben und in der islamischen Welt verbreitet, um einen Krieg gegen die westliche Welt zu beginnen. Dies hat zum Teil auch funktioniert.

Eine friedliche Religion würde niemals selbst ein Medium verbreiten, dass zu Unruhen und kriegsähnlichen Zuständen führt. Das macht nur jemand, der Krieg will.

Aber das Video enthält auch viele Passagen, die die Wahrheit über die Entstehung des Islam und den Koran darstellen. Der Koran ist kriegerisch verbreitet worden. Mohammed hatte viele Frauen, darunter auch minderjährige Kinder, mit denen er Sex hatte. Dass dies ein Problem ist geben selbst Islamlehrer zu. Sie verweisen aber darauf, dass für diese Ausschweifungen Mohammed eine Ausnahmeerlaubnis im Koran erhalten hat. Da Mohammed selbst den Koran erfunden hat, ist das nicht weiter verwunderlich.

Auch war Mohammed nie selbst in Jerusalem. Der Anspruch des Islam auf Jerusalem begründet sich damit, dass nachträglich im Koran eingefügt wurde, dass Mohammed im Traum in Jerusalem gewesen wäre. Im Übrigen wurde der Koran erst weit nach dem Tode (632 Jahre nach Jesus Geburt) von Mohammed von einem Kalifen aufgeschrieben.

Wäre der Islam eine friedliche Religion würden die islamischen Religionsführer zur Mäßigung und friedlichem Protest aufrufen, was genau so in den christlichen Religionen geschieht. Dagegen wird zum Krieg gegen den Westen gehetzt, amerikanische Botschafter werden umgebracht, ein pakistanischer Minister, Mitglied der Regierung in Pakistan ruft öffentlich zum Mord am Video-Produzenten auf. Täglich sterben Menschen bei diesen islamischen Protestaktionen. Islamische Fundamentalisten unter der Führung von Bin Laden haben ein ganzes Land = Afghanistan unterwandert, eingenommen und als Basis für viele Terroranschläge in der Welt benutzt. Das gipfelte darin, dass in Friedenzeiten, ohne Kriegserklärung, die Türme in New York durch Islamisten zerstört wurden und 3.000 Menschen starben. Die konnten nicht mehr beleidigt sein, sondern waren einfach Tod.

Wie viele blasphemische Filme mussten die Christen schon ertragen, in denen Jesus Christus unter anderem am Kreuz verhöhnt, verspottet und lächerlich gemacht wurde. In islamischen Ländern werden fürchterliche Filme über die Juden produziert und im offiziellen Fernsehen auch gesendet, die Juden zeigen wie sie angeblich Kinder töten und essen. Oder alle Juden als Mörder, Diebe und Betrüger dargestellt werden. Es gibt islamische Filme, in denen Jesus Christus vom Kreuz herabsteigt und Kinder erschreckt. Diese wurden sogar in deutschen Schulen gezeigt, mit dem Hinweis, welches Bild Türken oder die islamische Welt vom christlichen Glauben hat. Dagegen hat noch niemand protestiert. Alle diese Filme können Sie sich ebenfalls im Internet ansehen, wie das Islam-Video.

Der Koran ist eine schlechte Kopie der Bibel. Es gibt deshalb Parallelstellen im Koran und in der Bibel. Wenn man den Koran und die Bibel gelesen hat, dann können Sie feststellen, dass der Koran genau das Gegenteil von dem ist, was in der Bibel steht.

In Deutschland und in der gesamten westlichen Welt wird eine Gleichstellung von Christentum und Islam gefordert. Das geht so weit, dass das schon die Politiker der „Grünen“ in Deutschland dies offiziell fordern. Es gibt bereits einige Schulen und Bundesländer, in denen Islamunterricht erteilt wird. Es wird bei uns diskutiert, ob die NPD verboten werden soll. Aber nach dem Grundgesetz müsste der Koran verboten werden, weil er fordert, die Demokratie abzuschaffen und anders Denkende zu ermorden. Der Koran ist absolut grundgesetzfeindlich. Er ist gegen die Würde der Frauen und der Menschen insgesamt gerichtet. Würde eine Partei in Deutschland die Zulassung als politische Partei, mit dem Koran als Grundsatzprogramm verlangen, dann würde das abgelehnt werden und diese Partei sofort verboten werden. Wir aber bieten dem Islam und dem Koran die Gleichstellung zu friedlichen Religionen, wie dem Christentum an. Das ist verkehrte Welt.

In der islamischen Welt wird der Bau von christlichen Gemeindehäusern und Kirchen verboten, und unter Androhung der Todesstrafe verhindert. Islamisten, die sich zum Christentum bekehren werden ermordet, weil der Koran dazu auffordert und das auch unmissverständlich verlangt. Im besten Fall wird der Familie des Bekehrten das gesamte Vermögen, sofern vorhanden, entzogen. Der Bekehrte muss ins Ausland oder in den Untergrund fliehen, um sein Leben zu behalten. Dagegen dürfen alle Islamisten in unserem Land in vollkommener Freiheit, ohne jegliche Verfolgung leben. Christen, die sich zum Islam in Deutschland bekehren, habe keinerlei Nachteile zu befürchten. Diese Freiheiten und Rechte sollten wir offensiv und weltweit in allen islamischen Ländern für die Christen und für alle Nichtmoslems einfordern.

Stattdessen geben wir dem Islam voller Angst überall nach. Wir schließen Botschaften aus Angst vor Übergriffen, statt den Regierungen in diesen Ländern klar zu machen, dass Sie selbst für die Sicherheit alle ausländischen Einrichtungen in Ihrem Land verantwortlich sind und die islamischen Regierungen zu Frieden und Mäßigung aufrufen müssten. Aus lauter Angst vor neuem Terrorismus machen wir immer neue Zugeständnisse an den Islam. Jeder in der westlichen Welt kann sich selbst ausrechnen wohin das führt.

Was ist schlimmer? Tode Christen oder ein in der Ehre gekränkter Moslem?
Es ist an der Zeit, dass wir in der westlichen Welt aufstehen für ermordete Christen!

Die Zahl der verfolgten Christen liegt heute bei schätzungsweise 100 Millionen weltweit;

Aktuelle Berichte von getöteten Christen.
Die können nicht mehr protestieren, weil Ihre Ehre verletzt wurden, die sind einfach Tod. Dafür geht niemand auf die Barrikaden. Dagegen protestiert auch niemand. Das ist doch verkehrte Welt. Wo leben wir eigentlich? Haben Sie sich jemals Gedanken darüber gemacht. Hier nur einige, wenige aktuelle Berichte:

Syrien: 280 griechisch-orthodoxe Christen verschleppt
Blickpunkte / Jesus.de / 25.09.2012
Aus dem Dorf Rableh im Westen Syriens sind nach Informationen des päpstlichen Missionsdienstes „Fides“ innerhalb von zwei Tagen 280 griechisch-katholische Christen verschleppt worden. Unter den Christen in Rableh macht sich laut Fidesdienst Angst breit. Gestern waren drei Christen tot aufgefunden worden, die aus der Ortschaft Aid Naya verschwunden waren.

Nigeria: Mindestens 16 Christen bei Gottesdienst erschossen
Spiegel online 07.08.2012 / heb/Reuters/dpa
Drei bewaffnete Männer schlugen während der Abendandacht zu: Die Attentäter eröffneten das Feuer auf Gläubige einer christlichen Kirche im nigerianischen Bundesstaat Kogi. Mindestens 16 Menschen wurden getötet. Abuja/Okene – Bei einem Überfall auf eine Kirche in Nigeria haben Unbekannte mindestens 16 Menschen erschossen. Wie die Polizei mitteilte, stürmten drei bewaffnete Männer am Montag die Abendandacht und eröffneten das Feuer auf die Gläubigen. Ein Augenzeuge sprach sogar von zehn Angreifern. Diese hätten die Ausgänge blockiert, um die Kirchenbesucher an der Flucht zu hindern. Das Attentat geschah in der Stadt Okene, 225 Kilometer süd-westlich der Hauptstadt Abuja. Weitere Menschen wurden verletzt.

In Nigeria sind insgesamt nach verschiedenen Schätzungen bis zu 1.500 Christen gestorben. Im Norden von Nigeria wurden bestätigten Berichten zufolge 300 Christen getötet, weil sie sich zu Jesus Christus bekannt haben – doch die Dunkelziffer liegt wesentlich höher.

Getötet, weil sie Christen waren / www.opendoors-de / 25.09.2012
Wo aktuell im Jahr 2012 Menschen für ihren Glauben an Jesus Christus getötet wurden.

Viele weitere Christen starben infolge von Christenverfolgung, doch werden sie nicht als „Märtyrer“ nach allgemeinem Verständnis gezählt.

Ägypten
Im nordafrikanischen Ägypten wurden mindestens 60 Christen getötet. Die meisten von ihnen starben durch die Hand islamischer Extremisten.
Irak
Im Irak waren es 88 Menschen. Allein in Bagdad wurden mindestens 21 Christen getötet. In der Hauptstadt hält die gegen Christen gerichtete „Säuberungswelle“ ganzer Wohnviertel an.
Kolumbien
In Kolumbien ermordeten rechtsgerichtete Rebellengruppen drei Christen; zwei weitere wurden von kriminellen Milizen umgebracht. Tatsächlich liegt die Zahl der getöteten Christen bei annähernd 20 Menschen.
Mexiko
In Mexiko wurden mindestens drei evangelikale Pastoren getötet; zwei Christen allein im Bundesstaat Chiapas.
Laos
Im südostasiatischen Laos wurden vier Christinnen aus der Volksgruppe der Hmong getötet. Zuvor waren sie brutal zusammengeschlagen und mindestens zwei Frauen von Regierungssoldaten vergewaltigt worden – vor den Augen ihrer Ehemänner und Kinder.
Sudan
So sterben zurzeit im Sudan vermutlich Hunderte, ja vielleicht Tausende von Christen in Gebieten, die zwischen dem Sudan und dem kürzlich unabhängig gewordenen Südsudan umstritten und vorwiegend von Christen bewohnt sind. Vermutlich sind im Sudan in den letzten 15 Jahren mehr als 1 Million Christen von Muslimen getötet worden.

Der Anlass für diesen Pressebericht fand ich in dem folgenden Kommentar aus Israel:

Kommentar: Zeit zum Aufwachen
Außenpolitik | 14.09.2012 – www.israelnetz.com / „Unschuld der Muslime“ / „Innocence of Muslims“

JERUSALEM (inn) – Als seien vier tote Diplomaten nicht genug, breitet sich der Volkszorn wie ein Lauffeuer aus. Nach dem Raketenangriff auf die US-Botschaft in Bengasi brennen amerikanische Flaggen im Jemen und in Ägypten, in Marokko, im Sudan und in Tunesien. Alle Beteuerungen, man verabscheue zutiefst, was Muslime beleidige, helfen nichts. Der Mob tobt und lechzt nach Blut.

Amerika ist schockiert. Wie konnte der Arabische Frühling „diese hässliche Wendung nehmen?“ Wie ein einziges Video, furchtbar stümperhaft, einfach nur schlecht und nervtötend gemacht, die gesamte amerikanische Außenpolitik zugrunde richten? „Wie konnte das passieren in einem Land, das wir befreien halfen, in einer Stadt, die wir vor der Zerstörung bewahrt haben?“, fragt sich Außenministerin Hillary Clinton.

Doch allen diplomatischen Nettigkeiten, die „keine feindseligen Gefühle gegen die USA in Ägypten“ sehen wollen, zum Trotz, Präsident Barack Obama sollte endlich aufwachen: Die arabische Öffentlichkeit spuckt auf die Hand, die er der islamischen Welt seit seiner historischen Rede im Juni 2009 in Kairo hinhält.

Jahrzehntelang hat Amerika in der islamischen Welt Diktatoren unterstützt – um sie dann kaltblütig fallen zu lassen. Lippenbekenntnisse zur Demokratie sind unhörbar angesichts der realpolitischen Verachtung von Wahlergebnissen – im Januar 2006 bei den Palästinensern, im Dezember 1991 in Algerien, ja schon in den 1950er Jahren im Iran. Kaum ein Muslim hält „westliche Werte“ für erstrebenswert. Niemand glaubt, dass sie ernstgemeint sind. Das Zutrauen der Araber, von dem Amerika träumt, hat es nie gegeben.

Stattdessen klettern der US-Botschaft in Kairo Demonstranten aufs Dach, reißen die amerikanische Flagge herunter und hissen die schwarze Flagge mit dem islamischen Glaubensbekenntnis, der „Schahada“: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet!“ Dieses schwarze Tuch mit dem Schwert des Islam und der Schahada ist nicht, wie manche meinen, das Banner von Al-Kaida-Extremisten, sondern die ursprüngliche Fahne des Islam , die unter den Abbasidenkalifen im 8. Jahrhundert unserer Zeitrechnung populär wurde. Schwarz verhüllte Frauen skandieren: „Ihr Anbeter des Kreuzes, lasst den Propheten Mohammed in Ruhe!“ Die Ideologie des Dschihad, des Heiligen Krieges, gegen den dekadenten Westen ist heute vorherrschende Kraft in der arabischen Welt. Das hat der Arabische Frühling gezeigt.

Die mörderische Volkswut wurde dieses Mal nicht von Karikaturen entfesselt, oder durch die Verbrennung eines Korans, sondern durch einen Film über den Propheten Mohammed. Dargestellt wird wie der Gründer des Islam seine Nachfolger zum Heiligen Krieg anstachelt, Gegner täuscht und seine Libido auslebt – nicht unähnlich den autorisierten Biografien. Das Video stellt überwiegend nur dar, was auch der Koran selbst über Mohammed berichtet. Anstößig für Muslime ist nicht der Inhalt des Films, sondern die Darstellung ihres Idols im Bild.

Dabei scheint der Mohammed-Film nur willkommener Vorwand nicht aber eigentlicher Auslöser der Unruhen zu sein. Islamistische Gruppierungen hatten in letzter Zeit dazu aufgerufen, die Kairoer US-Botschaft niederzubrennen – um Häftlinge aus Guantanamo freizupressen, oder auch den blinden Scheich Omar Abdul Rahman, der in den USA wegen eines Anschlags auf das World Trade Center 1993 eine lebenslange Haftstrafe verbüßt. Ein Jahr lang dümpelte der Film im Internet vor sich hin – bis ihn eine salafitische Fernsehstation in Ägypten ausfindig machte und sendete. Wäre diesen Leuten die Ehre des Propheten Mohammed wichtiger gewesen, als ihre antiamerikanischen Ressentiments, sie hätten das Machwerk im Sumpf des Internets versickern lassen.

Vielleicht ist es an der Zeit, sich von liebgewordenen Träumen und einer romantischen Vorstellung von der „Friedensreligion Islam“ zu verabschieden. Die Schreie der Christen, denen das Leben unter islamistischer Herrschaft zur Hölle gemacht wird, sind unüberhörbar. In den Ländern des Arabischen Frühlings kreuzigen Muslimbrüder ihre ideologischen Gegner, wenn Muslime zum Christentum konvertieren, werden sie vor laufender Kamera geschlachtet. Auch das ist in Youtube einsehbar für diejenigen, die das sehen wollen. Verstehen wir den Weckruf des tobenden Mobs?

Arabischer Frühling (von Autor Uwe Melzer)
Als vor wenigen Jahren der sogenannte „Arabische Frühling“ begann und auch mit Hilfe des Westens arabische Diktatoren von Ägypten über den Libanon bis nach Syrien gestürzt wurden, war ich in meiner Umgebung der Einzigste der sagte: „da entsteht nichts Gutes“. Denn anstelle der Diktatoren werden in all diesen Ländern die Muslime die Mehrheit in den Regierungen erhalten. Die werden dann nach dem Koran und der Scharia regieren. Dies bedeutet, Frauen und Menschen werden schlimmer unterdrückt als je zuvor und Ihrer Rechte beraubt, die sie sich bisher erkämpft hatten. Die Länder werden in Ihrer Entwicklung um Jahrzehnte zurück geworfen. Und irgendwann wird sich der Westen wünschen, dass diese Diktatoren im arabischen Raum nie gestürzt worden wären, denn diese waren das kleinere Übel. Das Ganze wird auch dazu führen, dass all diese arabischen Ländern wieder einen Krieg gegen Israel führen werden und die Unterstützung für die radikalen Moslems, die weltweit Attentate verüben, nicht auf hört. Im Übrigen wurden fast alle Kriege und kriegerische Auseinandersetzungen, die derzeit weltweit toben, durch den Islam ausgelöst. Und wir im Westen glauben tatsächlich noch, dass der Islam eine friedliche Religion ist, wo wir doch täglich weltweit mit eigenen Augen genau das Gegenteil sehen können.

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
>>> Downloadseite Manuskripte < <<

Die nachfolgende Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. >>> Islamliste downloaden < <<
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Weitere Presseartikel zum Thema Koran & Islam
Ist muslimische Gewalt gerechtfertigt? – Sind nicht alle Religionen gewalttätig?
Eine Islamlüge – „Nur wenige Muslime sind radikal“ – Doch was heißt “wenige”, wenn es tatsächlich 800 Millionen radikale Muslime weltweit sind?
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Islam Video „Unschuld der Muslime“ / “Innocence of Muslims” – Die Ehre des Islam und tote Christen.
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Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!
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RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Grüne wollen Islam dem Christentum gleichstellen! – Denn sie wissen nicht, was sie tun!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

In dem folgenden Bericht wollen „Die Grünen“ den Islam dem Christentum gleichstellen. Dabei ist anzunehmen, dass bei den Grünen niemand die Bibel und den Koran gelesen hat. Denn der Koran beinhaltet in allen Aussagen genau das Gegenteil von dem was in der Bibel steht.

Die Grünen beklagen eine ungenügende Gleichstellung des Islam in Deutschland. Den Islam nur unter dem Aspekt der Gefahrenabwehr zu diskutieren, sei gesellschaftspolitisch kontraproduktiv, erklärten die Grünen-Politiker Renate Künast und der und Volker Beck.

Berlin. Die Grünen haben eine rechtliche Gleichstellung des Islam mit Christentum und Judentum verlangt. Dies sei „eine wichtige Voraussetzung für eine gelungene Integrationspolitik“, erklärten Grünen-Fraktionschefin Renate Künast und der Parlamentarische Geschäftsführer Volker Beck am Donnerstag in Berlin.

„Den Islam in Deutschland … nur unter dem Aspekt der Gefahrenabwehr zu diskutieren, ist gesellschaftspolitisch kontraproduktiv und sät eine Kultur des Misstrauens. Für uns ist es selbstverständlich, dass alle Menschen – unabhängig ihrer Herkunft, Religion und Weltanschauung – ihre Grundrechte und Teilhabemöglichkeiten gleichberechtigt wahrnehmen können.“

6,7 Prozent der Bevölkerung
Mit der „Roadmap zur Gleichstellung und rechtlichen Integration des Islam in Deutschland“ sollen Auftrag und Anspruch des Grundgesetzes verwirklicht werden. Die 5,6 Millionen hier lebenden Muslime stellten 6,7 Prozent der Bevölkerung dar. „Sie und ihre Religion sind selbstverständlich Teil dieses Landes, der Kultur und Gesellschaft.“ Die Deutsche Islamkonferenz als ursprünglicher Ort für einen Dialog gegenseitiger Bedürfnisse sei durch Innenminister Hans-Peter Friedrich (CDU) an die Wand gefahren worden. „Wir fordern deshalb einen Neustart der Islamkonferenz“, hieß es.


Frauen in der muslimischen Welt: Drei Frauen und ein Mann kommentieren die Frauenrechte im Islam! Sicherlich widerspiegeln die nachfolgenden Meinungen nicht die Ansichten aller Muslime. Infolge der rapiden Verbreitung des Islams quer durch Europa sollte das auch nicht ignoriert werden. Am 16. Dezember 2020 Jahr strahlten im staatlichen Fernsehen 3 Sender provozierende Programme über Frauenrechte aus. In einer Fernsehdiskussion über arabischen Feminismus auf dem Al-Arabiya Network (Saudi-Arabien), äußerte der ägyptische Journalist Doaa Abd Al-Salam, dass ein Mann nicht dazu verpflichtet sei, seine erste Frau darüber zu informieren, wenn er sich eine Zweitfrau nimmt. „Sie hat nicht das Recht, es zu erfahren“, sagte er. Al-Salam ist der Leiter einer Institution, die Polygamie fördert. Auf Jadeed TV (Libanon), lobte Ali Toma ihren Ehemann dafür, einen „Kühlschrank, eine Waschmaschine oder einen Fernseher aus seinem Geschäft“ in der Stadt Arsal für „jeden Mann zu versprechen, der eine zweite, dritte oder vierte Frau heiratet.“ Sie nannte es einen effektiven Weg, die hohe Rate an ledigen Frauen zu bekämpfen. Während einer Talkshow auf LBC TV (Libanon), erklärte eine Frau namens Samahar: „Ich bin 200-prozentig für die Frauenzüchtigung! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Auszug aus dem Manuskript von Autor Uwe Melzer: Islam und Christentum:
Den islamischen Terror kann man nur verstehen, wenn man den Koran und die Bibel gelesen hat. Der Koran wurde erst ca. 620 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus durch den angeblichen „Propheten“ Mohammed geschrieben. Die Bibel dagegen beginnt mit der Schaffung der Erde durch GOTT und mit der Erschaffung der Menschen. Die Geschichte der gesamten Menschheit und insbesondere die Geschichte der Juden als das auserwählte Volk GOTTES beginnt ca. im Jahre 4000 vor der Geburt des Herrn Jesus Christus als Sohn GOTTES mit der Geschichte von Kain und Abel. Nur die Entstehung der Erde und die Erschaffung von Adam und Eva als erste Menschen lassen sich nicht mit der Bibel zeitlich exakt bestimmen.

Abraham, der als Stammvater der Juden mit Stammbaum nachgewiesen ist, lebte exakt 2100 – 2000 Jahre vor der Geburt des Herrn Jesus Christus, nach dem erstaunlicher Weise auch unsere moderne Zeitrechnung und unser Kalender als zentralen Zeitpunkt des Jahres 0 mit der Geburt von Jesus Christus beginnt.

Die ersten Aufzeichnungen der Bibel im Alten Testament mit den Jesaja Rollen und den Büchern Mose 1. bis 5. Mose stammen nachweislich aus den Jahren 700 vor Jesus Geburt. Das heißt die Bibel ist in der schriftlichen Form mehr als 1320 Jahre älter als der Koran. Aber die mündlichen Überlieferungen von Stamm zu Stamm begannen bereits 4620 Jahre, bevor der Koran geschrieben wurde.

Bezeichneter Weise steht im Neuen Testament, das nachweislich ca. 60 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus in schriftlicher Form vorlag (immer noch 563 Jahr vor der Entstehung des Koran), dass die Menschheit sich im laufe der Zeit eigene Religionen und eigene Götter schaffen wird, um die Menschen damit von GOTT abzuhalten und zum falschen Glauben zu verführen. Hierzu nur 2 Bibelstellen:

1. Timotheus 4,1: Der Geist aber sagt deutlich, daß in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen, verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben.

Apostelgeschichte 20, 29-31: Denn das weiß ich, daß nach meinem Abschied reißende Wölfe zu euch kommen, die die Herde nicht verschonen werden. Auch aus eurer Mitte werden Männer aufstehen, die Verkehrtes lehren, um die Jünger an sich zu ziehen. Darum seid wachsam und denkt daran, daß ich drei Jahre lang Tag und Nacht nicht abgelassen habe, einen jeden unter Tränen zu ermahnen.

Das Problem ist nun, dass der sogenannte „Prophet Mohammed“, der weder lesen noch schreiben konnte, den Koran erst 623 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus als geistige Offenbarung empfangen hat, dass Abraham auch und insbesondere der Stammvater aller Moslems sei. Weiterhin führt er im Koran mit einer Behauptung auf, dass GOTT das Volk der Juden unter Abraham verlassen hätte, sie verstoßen hat und sich als „Allah“ jetzt nur den Moslems zugewandt hätte. Der Koran behauptete im Jahre 623 und bis heute, dass es keine Juden, kein Land Israel und keine Hauptstadt Jerusalem als Hauptstadt der Juden geben würde. Wobei noch anzumerken ist, daß der Koran erst nach dem Tod von Mohammed in unterschiedlichen Formen aufgeschrieben wurde. Ein Kalif hat dann daraus eine Version ausgewählt, die heute die Basis des Korans ist.

Gemäß biblischer Vorhersagen im neuen Testament und im Alten Testament, die weit über 2800 Jahre alt sind, hat GOTT immer wieder gesagt, dass er zu seiner Zeit einen Rest der Juden aus allen Ländern der Erde sammeln wird und in das Land Palästina, welches er der den Juden als Ihr Land 1500 Jahre vor Jesus Christus Geburt gegeben hat, zurückbringen wird. Diese Vorhersagen (prophetische Wahrheiten), haben sich im Jahre 1948 erfüllt, als die Weltgemeinschaft UNO den Staat Israel gegründet hat und zwar mit der Stadt Jerusalem als Hauptstadt. Und nach der Bibel wird es so bleiben bis Jesus Christus wieder kommt, egal was die weltweite Politik anstellt.

Das Problem der Moslems und des Korans besteht jetzt darin, dass im Hinblick auf die Juden, den Staat Israel und die Hauptstadt Jerusalem der Koran offensichtlich die Unwahrheit sagt und damit als ein Buch der Lüge da steht. Um zu verhindern, was nicht sein darf, müssen jetzt alle Juden ins Meer getrieben, ausgerottet und getötet werden und der Staat Israel muss ein Teil der islamischen und arabischen Oberhoheit werden. Dies ist der wahre Grund aller kriegerischen Aktivitäten von Moslems und Arabern inklusive der sogenannten Palästinenser gegen Israel und alle Juden.


Wie kann der Islam, der im Übrigen keine Religion ist, sondern eine islamische Staatsdiktatur zu Deutschland gehören, wenn allein nur diese eine Sure aus dem Koran zitiert wird: Koran, Sure 2,191 Pa: Tötet alle „Ungläubigen“, (also alle Nichtmuslime & heidnischen Gegner) wo immer ihr sie auch finden werdet!

Damit aber leider nicht genug. Der Islam im Koran fordert die Weltherrschaft im Religiösen, wirtschaftlichen und politischen Bereich.

Das heißt alle nicht moslemischen Länder und alle nicht moslemischen Menschen sind automatisch Feinde des Islams. Weiterhin fordert der Koran sehr offen und brutal die Bekehrung aller sogenannten „Ungläubigen“ zum Islam oder Sie müssen getötet werden. Es geht also darum, dass der Islam die Welt erobern will und wenn das mit friedlichen Mitteln, Unterwanderung und offenen Kriegen nicht gelingt, dann eben mit Terror, um die ganze Welt in Angst und Schrecken zu versetzen. Ein wirtschaftliches Ziel der islamitischen Terroristen ist es auch, insbesondere westliche (christliche) Länder dazu zu zwingen, einen großen Teil Ihres Staatshaushaltes für die Sicherheit und Terrorbekämpfung einzusetzen. Dann entsteht an anderer Stelle Armut, die eine Voraussetzung dafür ist, dass den Lehren des Korans glauben geschenkt wird.

Allein mit politischen Motiven kann man keine Menschen motivieren, die andere unschuldige Menschen zu hunderten und tausenden zu Tode bringen. Aber mit religiöser Motivation z.B. im Koran dadurch, dass ein islamischer Krieger, der im „Heiligen Krieg“ gegen „Ungläubige“ stirbt sofort in den Himmel kommt und als Belohnung noch 72 Jungfrauen zu seinem persönlichen Vergnügen bekommt. Dazu muss man wissen, dass der Koran keine Erlösung oder sichere Zusage eines Himmels nach dem Tode kennt. Im Koran wird von dem „Gott Allah“ nach dem Tod eines Moslems geprüft, ob seine gute Taten, die schlechten Taten überwiegen. Nur dann kann ein Moslem in den Himmel kommen. Da ist der sofortige Himmel, egal welche Sünden, Verfehlungen, Straftaten, Morde etc. vorliegen beim Tod im Kampf gegen die „Ungläubigen“ ein sehr hoher Anreiz. Deswegen sind auch viele Moslems bereit Ihre Leben gegen den Tod zu tauschen.

Diese Grundwahrheiten sind aber in unserer Bevölkerung und bei unseren Politikern nicht bekannt oder werden aus falsch verstandener Toleranz verdrängt. Die bittere Wahrheit dagegen ist, wenn ein Moslem den Koran tatsächlich ernst nimmt, danach lebt und handelt, dann wird er automatisch zu einem islamitischen Terroristen. Deshalb sind der Koran und der Islam auch grundgesetzfeindlich und gehört eigentlich mit allen Moscheen in Deutschland oder der gesamten westlichen Welt verboten. Die westliche Welt darf ja auch in vielen moslemischen Ländern keine christlichen Kirchen errichten. Wer es trotzdem tut oder versucht wird einfach umgebracht und niemand interessiert sich dafür.

Im Christentum dagegen sagt Jesus Christus: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Es werden hiermit keinerlei weltliche Machtansprüche gestellt. Darüber hinaus sagt die Bibel: liebet Eure Feinde, tut Gutes, denen die Euch hassen, liebe Deinen Nächsten wie dich selbst. Diese positiven Aussagen der Bibel stehen im hohen Kontrast zum Koran.


Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie hier kostenlos als PDF Dokument downloaden können: Downloadseite Manuskripte

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Israel & Palästina Sigmar Gabriels Ausrutscher in Hebron vom 14.03.2012 = Israel ist ein Apartheid-Regime

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16. März 2012 – Kommentar von U. Sahm – Nachrichten aus Israel.

JERUSALEM (inn) – Sigmar Gabriel könnte im Prinzip der Nachfolger von Angela Merkel werden. Umso schwerer wiegen Äußerungen des deutschen Oppositionschefs und SPD-Vorsitzenden auf Facebook sowie bei einem Journalistentreff während seines Israelbesuchs.

„Ich habe heute Mittag nach einem für mich wirklich bedrückenden Besuch in Hebron davon gesprochen, dass dort ein ‚Apartheid-Regime‘ herrsche. Mir ist klar, dass dies eine sehr drastische Formulierung ist. Aber genau so erleben die Palästinenser in Hebron ihre Situation.“ So wörtlich der deutsche Politiker, der „Freund Israels“, der sich beim Gespräch mit deutschen Journalisten am Begriff „Staatsraison“ störte und vorschlug, lieber von „Teil unseres Selbstverständnisses“ zu reden, wenn es um Israels Sicherheit geht.

In Hebron wurde Gabriel von israelischen „Friedensaktivisten“ wie Jehuda Schaul geführt, dem Gründer von „Schweigen brechen“. Bei solchen Touren wird das ummauerte, mit Stacheldraht eingeigelte und schwer bewachte alte jüdische Viertel gezeigt. Denn die Juden in Hebron wurden nicht nur 1929 von ihren arabischen Nachbarn massakriert und nach 3.000 Jahren ständiger Präsenz vertrieben. Auch nach 1967, als sich unter israelischer Besatzung dort wieder jüdische Familien niederließen (und so die „Siedlungspolitik“ an Ostern 1968 initiierten), kam es immer wieder zu Massakern und Morden. Was macht Gabriel daraus? Nicht die maximal 800 Juden in der Stadt mit 170.000 Einwohnern seien eingesperrt in eine Art Ghetto, sondern die Araber.

Das im Rahmen der Osloer Verträge 1996 durch den damaligen Premierminister Benjamin Netanjahu an die Palästinenser zur Selbstverwaltung übergebene Hebron (mit Ausnahme der winzigen jüdischen Enklave) stehe unter einem „Apartheid-Regime“, behauptet jetzt Gabriel. Was kann er damit meinen, wenn es israelischen Juden wegen Lebensgefahr strikt verboten ist, den arabischen Stadtteil zu betreten? Und seine friedliebenden israelischen Führer haben ihm wohl auch nichts von den fast täglichen Versuchen von Palästinensern erzählt, die wachhabenden israelischen Soldaten mit Messern und Sprengsätzen zu attackieren.

Leser für dumm verkaufen?

Gabriel entschuldigte sich später. Er wolle Israel nicht mit dem Apartheid-Regime in Südafrika gleichsetzen. Ja mit was denn sonst? Will er seine Leser für dumm verkaufen? Glaubt er wirklich, dass das jüdische Viertel in Hebron so eingemauert ist wegen israelischem Rassismus? Hat er keine Augen im Kopf, um zu verstehen, dass manche „Empfindungen“ von Palästinensern eher gehässige Propaganda sind?

Gabriel ist gegen die Siedlungspolitik. Sein gutes Recht. Bei „Politik“ sind Meinungsverschiedenheiten vorgegeben. Aber wenn er behauptet, dass die Lage in Hebron „unwürdig“ sei, dann sollte man fragen, ob für die Palästinenser oder vielleicht doch eher für die Juden.

„Behinderten Kindern wird mit ihren Müttern der freie Ausgang aus ihrem Haus in den eigenen Stadtteil nicht gewährt, nur weil sie Palästinenser sind“, schreibt er. Ist es etwa jüdischen behinderten Kindern mit ihren Müttern möglich, den arabischen Stadtteil zu betreten, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen, nur weil sie Juden sind?

Antisemitische Äußerungen

Und dann noch die Anmerkung zu „aus den USA stammenden Siedlern mit wirklich extremen politischen Ansichten“. Das ist eine rassistische Äußerung. Offenbar haben Siedler, meist als „jüdische Siedler“ bezeichnet, aus seiner Sicht in Hebron nichts zu suchen, weil einige tatsächlich aus den USA stammen. Offenbar hat man Gabriel nicht erzählt, dass jener politische Aktivist Jehuda Schaul, der auf Bestellung der deutschen diplomatischen Vertretung in Ramallah solche einseitigen Führungen macht, selbst aus einer Familie stammt, die in Hebron das Massaker von 1929 überlebt hat. Und wenn es Gabriel stört, dass ein Jude aus den USA stammt und deshalb wohl keine Berechtigung hat, als Israeli dort zu sein, dann müsste es ihn auch stören, wenn sechs Millionen Juden in Israel leben, die fast alle irgendwo anders herstammen, etwa aus Deutschland, Polen oder arabischen Staaten. Und dass sie den Holocaust, Vertreibungen, Pogrome oder andere Verfolgungen überlebt haben, könnte sogar für die aus den USA stammenden Siedlern mit den „extremen Ansichten“ zutreffen. Die Behauptungen von Gabriel sind purer Rassismus, und weil sie gegen Juden gerichtet sind, nennt man das Antisemitismus.

Kritik an Israel ist legitim. Aber es fragt sich, wie man sie formuliert. Eine Dämonisierung Israels und das Anlegen doppelter Maßstäbe sowie Vergleiche mit Apartheid oder mit Nazis gilt gemäß der in Europa und speziell auch im Bundestag geltenden Antisemitismus-Definition als Antisemitismus.

Es ist schwer vorstellbar, dass der potentielle künftige Kanzler so naiv oder so ungebildet ist, dass er das alles nicht weiß, zumal er ja selbst eingestanden hat, einen „drastischen“ Begriff verwendet zu haben. So etwas tut ein Politiker nur mit voller Absicht, zumal er es schriftlich getan hat, und es deshalb kein verbaler Ausrutscher gewesen sein kann.

Siegmar Gabriel aktuell 2015 in einer Kölner Moschee über Moslems und den Islam in Deutschland. Das ist das Ziel von Siegmar Gabriel und der SPD:

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