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Iranischer Ex-Moslem: Wie der Islam wirklich ist! Was steht im Koran?

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Der folgende, hochinteressante Aufsatz des iranischen Ex-Moslems Mehrdad stammt noch aus der Zeit, in der Nadeem Elyas Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland war, also bis 2006. Der Inhalt ist aber zeitlos gültig. Der Aufsatz widerlegt die von Medien und Politik tradierte Vermittlung eines friedlichen Islam und bestätigt alles, was wir Islamkritiker über diese Gewaltreligion seit Jahren schreiben. (Autor: Mehrdad)

Wie ich den Islam als ehemaliger Moslem sehe

Wir hören immer wieder von so genannten „Islamexperten“, dass der Koran und die islamische Religion, die auf dem Koran basieren, friedlich seien und mit Demokratie und Toleranz vereinbar seien.

Ich bin weissgott kein Experte im Sinne der islamischen Theorie, sondern wenn überhaupt etwas fachkundig, was die islamische Praxis angeht. Ich war lediglich ein Moslem aus dem heutigen Iran und bin erst hier in Deutschland aus dem Islam ausgetreten, weil dies in meine Heimat die Todesstrafe nach sich zieht.

Mein Austritt kam unmittelbar nach den schrecklichen Ereignissen von 11/9. Letztlich ist das der einzige Weg, sich von Terroristen im Namen Allahs zu distanzieren, WEIL dieser Terror leider islamisch gesehen legitimiert werden kann.

Hier geht es nicht darum, ob friedliche Muslime ihr Handeln islamisch legitimieren können, sondern um islamische Terroristen, die ihre Taten völlig zur Recht als islamische Taten im Sinne Allahs und Mohammeds bezeichnen.

Islamische Terroristen können sich stets auf den Koran berufen

Ich möchte dies anhand einiger Beispiele aus dem Koran verdeutlichen. Meine Koranübersetzungen habe ich ausschließlich von der Seite www.islam.de. Diese Seite gehört zum „Zentralrat der Muslime in Deutschland“. der Vorsitzende dieses Vereins ist der in Saudi-Arabien geborener „Dr. Nadeem Elyas“.

Dieser Mann war Gegenstand einer Panorama-Sendung, wo Videoaufzeichnungen gezeigt wurden, auf denen er die Vernichtung des Westens vorhersagte, wenn dieser sich nicht so entwickelt, wie er es für richtig hält. Ferner war dieser Mann nachweislich Mitglied der Muslimbruderschaft und er hat sich strikt geweigert, die Steinigung als Strafe abzulehnen.

Wenn man Koranübersetzungen von solch einer Seite nimmt, dann kann einem wohl kaum „Verdrehung“ und „Verfälschung“ vorgeworfen werden, was Muslime besonders gerne gegen Fakten aus dem Koran tun. Ich fange also an:

Kann ein Muslim, der gezielt ungläubige Zivilisten tötet, dies mit dem Koran vereinbaren?

Leider JA. In der Koranübersetzung von www.islam.de heißt es in der Sure 2, Vers 191:

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten.“

Dies nimmt man auch gerne als Legitimation, Islamaustreter (Apostaten) und Missionare zu töten. Weiter heißt es in der Sure 4, Vers 89:

Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.“

Legitimiert der Koran Selbstmordanschläge?

JA. Hierzu aus der Sure 9, Vers 111:

Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet;“

Die Gläubigen kämpfen also gegen die Ungläubigen (Jeder, der Mohamad als letzten Propheten Gottes leugnet) mit dem Versprechen Allahs, dass auf sie das Paradies wartet, wenn sie fallen.

Kann man sich als Nicht-Moslem auf Waffenstillstandsversprechen von Moslems einlassen?

NEIN. Hierzu die klare und unmissverständliche Forderung Allahs in Sure 47, Vers 35:

So lasset (im Kampf) nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.“

Solange Moslems also schwächer als die Ungläubigen sind, sollen sie diese in Frieden einlullen, um dann plötzlich den Waffenstillstand zu brechen und die Ungläubigen zu Vernichten.

So hat es Mohammed mit den Bewohnern von Mekka gemacht und leider Gottes haben unsere Medien dieses islamische „Hudnamit dem Begriff „Waffenstillstand“ (Waffenruhe mit darauf folgende Friedensverhandlungen) wie wir es kennen gleichgesetzt. Diese Medien haben sich dann auch gewundert, warum Israel z.B. auf eine Hudna der islamischen Terrorbanden nicht eingegangen ist.

Diese Sure kann man auch perfekt auf hier lebende Moslems anwenden. Solange sie in der Minderheit sind, sollen sie sich ruhig verhalten und uns täuschen. Wenn sie aber stark genug sind, dann müssen sie uns und unsere Demokratie bekämpfen.

Wer ist eigentlich in den Augen Allahs ein Ungläubiger. Wo wir doch hier soviel über Tötung von Ungläubigen im Namen Allahs reden?

Dazu heißt es in der Sure 5, Vers 17:

Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Messias, der Sohn der Maria.“

Also alle Menschen, die behaupten, Jesus sei Gottes Sohn gelten als Ungläubige. Das sind etwa 2 Milliarden Christen Weltweit. Wer die islamische Version von Jesus infrage Stellt, ist ein Ungläubiger und somit ein legitimes Ziel.

Weiter heißt es (im Koran):

Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“

Wenn es also jemand wagt, Mohammed nicht als Propheten zu sehen, dann ist es aus der Sicht des Koran Pflicht, dass er diese schreckliche Behandlung erfährt, die oben so detailliert gefordert wird. Fast könnte man meinen, dass Allah ein Folterknecht ist. Von einem barmherzigen Gott der Liebe ist hier jedenfalls keine Spur.

Die Folter und der Terror im Namen Allahs gehen jedoch weiter in der Sure 8. Vers 12:

Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

Dürfen Moslems sich in eine mehrheitlich christliche/jüdische Gesellschaft integrieren?

Dazu ist der Koran sehr Klar und Unmissverständlich in der Sure 5, Vers 51:

O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern (Freunden). Sie sind einander Beschützer (Freunde). Und wer sie von euch zu Beschützern (Freunden) nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“

Wie kann sich jemand in eine Gesellschaft integrieren, deren Schutz (viele andere Übersetzungen sprechen von Freundschaft, wie oben angemerkt und nicht von Schutz) und Freundschaft er nicht annehmen darf?

Ist es unter diesen Umständen noch verwunderlich, dass moslemische Minderheiten von den Philippinen über Thailand und Kaschmir bis nach Israel, Frankreich, und Deutschland so viele Probleme mit der Integration in eine unislamische Mehrheitsgesellschaft haben? Liegt das Scheitern der Integration an all diesen unterschiedlichen Gesellschaften oder hat das etwa doch mit dem Islam zutun?

Was ist nun das Ziel des Islam, wenn man den Koran als Quelle nimmt?

Hierzu gibt es Auskunft in Sure 8, Vers 39:

Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.“

Verehrung Allahs bedeutet wohlgemerkt die Annerkennung Mohamads als letzten Propheten Allahs. Das ist etwas, was kein Christ oder Jude der Welt tun kann, ohne seine eigene Religion aufzugeben.

Es soll also gekämpft werden, bis ein „islamischer Frieden“, also eine Gleichschaltung aller Meinungen und Glauben im Sinne des Islam erreicht ist.

Es gibt andere totalitäre Systeme, die auch etwas Ähnliches als Idealbild und Endziel anstreben. Ist es jetzt noch verwunderlich, dass die einst höchste islamische Geistlichkeit (der damalige Großmufti von Jerusalem) ein enger Verbündeter Hitlers war und für diesen SS-Divisionen aufgestellt hat? Wundert noch jemanden, dass es enge Kooperationen zwischen islamischen und linksextremen Terrorgruppen gab und gibt?

Weiter heißt es in Sure 48, Vers 28:

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.“

Dies bedarf wohl keinerlei Erklärung, dass das Ziel klar und unmissverständlich formuliert ist. Wenn sich also Jemand Moslem nennt, dann muss er sich mit diese totalitäre und nach Alleinherrschaft strebende Zielsetzung des Islam identifizieren lassen.

Weder darf ein Moslem Mohamads Angriffskriege und Massaker kritisieren, noch darf er Passagen aus dem Koran einfach weglassen, da dies das Wort Allahs ist und nur als Ganzes wahrzunehmen ist.

Nun mögen einige Leute sagen, dass es ja auch in der Bibel oder in der Thora solche Passagen gibt.

Diesen Leuten will ich mit folgende Argumentation entgegentreten:

Der Islam sieht sich nicht nur als eine Religion, sondern eher als eine Weltanschauung, welche alle Lebensbereiche dominieren will. Eine Teilung der Macht kommt nicht in Frage. Ebenso kommt es nicht in Frage, dass von Menschenhand gemachte Gesetze über die Gesetze Allahs gestellt werden.

Dies ist nicht meine Ansicht, sondern die Ansicht von gläubigen Moslems.

Dies ist auch der Grund, warum keines der fast 50 mehrheitlich islamischen Staaten der Welt z.B. auch nur annähernd so demokratisch ist, wie der einzige jüdisch geprägte Staat der Welt oder wie der „christliche“ Westen. Es gibt heutzutage keine einzige christliche Diktatur, aber etliche moslemische Diktaturen, die zu den schlimmsten Regimes der Welt gehören. Ich selbst habe in einem dieser Regime gelebt.

Die Webseite „Muslim§Recht“ bringt es auf den Punkt:

Der Islam ist eine Lebensordnung, die alle Aspekte des Lebens und eines Staates unter der Scharia erfolgreich zu regeln vermag. Die Entscheidungsfreiheit, unter welchen Gesetzen die Muslime in ihren Ländern regiert werden wollen, existiert nicht.“ Quelle

Dies lässt etwaige Zitate aus der Bibel oder Thora in einem völlig anderen Licht erscheinen, als solche Befehle Allahs aus dem Koran.

Ist es wahr, dass Moslems keine Demonstration gegen Terror im Namen des Islam veranstalten können, weil (die Lieblingsausrede von Moslems) ihnen die „Organisation“ dafür fehlt?

Als Anfang der 90er Jahre in Mölln und Solingen Nazis Ausländer töteten, gingen Millionen Deutsche auf die Strasse. Selbst im seit 50 Jahren terrorgeprüften Israel sind die größten Demonstrationen in der Geschichte des Landes Friedensdemonstrationen.

Moslems, die ja angeblich keine Organisation haben sollen, organisieren Europaweit perfekt vorbereitete Demonstrationen gegen ein Kopftuchverbot. Andere Moslems sind dazu in der Lage, Einmal im Jahr an einem bestimmten Datum, am so genannten „Al-Quds Tag“ weltweite Demonstrationen mit mehrere Millionen Teilnehmer zu organisieren, wo zur Vernichtung Israels aufgerufen wird.

Wie glaubwürdig klingen dann noch billige Ausreden, dass Moslems keine Organisation für eine Anti-Terror Demonstration hätten?

Der wahre Grund ist (leider), dass eine islamische Anti-Terror Demonstration gegen den weltweiten islamischen Terror eine Demonstration gegen den Koran, gegen Allahs Wort und gegen Mohamads´ Taten wäre. Und das wird und darf kein Moslem tun. (Autor: Mehrdad)

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Missionsland Deutschland – wahrscheinlich sind nur 2 % der Bevölkerung gläubige, wiedergeborene Christen, die an Jesus Christus und die Bibel glauben

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Deutschland hat 81,9 Millionen Einwohnern

Bei der Frage nach den Christen in Deutschland muss unterschieden werden zwischen Religionsangehörigkeit und Christentum. Wer in Deutschland laut Lohn- und Einkommenssteuer evangelisch oder katholisch ist, bedeutet leider noch nicht, dass er auch Christ ist. Er oder die gehören einfach nur einer Religionsgemeinschaft an.

Es ist äußerst schwierig, tatsächlich festzustellen wie viele Menschen glauben wirklich noch an den GOTT der Bibel und die Erlösung durch seinen Sohn Jesus Christus. Hier helfen Zahlen, der evangelischen und katholischen Kirchenämter weiter, die diese selbst veröffentlicht haben.

Danach sind laut Zahlen der Kirchenämter (Quelle: Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst) aus dem Jahr 2009 ca. 24,83 Millionen = 30,3 %, aller Deutschen eingetragene Evangelisten und ca. 25,46 Millionen = 31,1 % aller Deutschen eingetragene Katholiken. Die Zahl der freien evangelischen Gemeindemitglieder inklusive aller Gruppierungen mit Evangelikalen, Pfingstler und Charismatiker nach einer Schätzung von Baratt betragen ca. 2.6 Millionen.

Ein Merkmal von gläubigen Christen ist es, dass sie zu mindest regelmäßig die Gottesdienste in ihren Kirchen oder Gemeinden besuchen. Anzumerken ist dabei aber auch, dass viele Religionsangehörige aus Tradition in den Gottesdienst gehen, aber nicht unbedingt wegen Ihres lebendigen Glaubens.

Nach der Bibel im Neuen Testament ist jemand nur Christ, wenn er im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte bewusst sein Leben Jesus Christus gegeben hat und durch Jesus Christus vollständige Sündenvergebung empfangen hat. In der Regel liest ein wiedergeborener Christ auch regelmäßig die Bibel und ist aktives Mitglied einer christlichen Gemeinschaft und/oder eines Hauskreises.

Wer als Kind evangelisch oder katholisch getauft ist, gilt nach der Bibel nicht als Christ. Babys können nicht entscheiden, ob sie glauben wollen oder nicht. Aus diesem Grund kennt die Bibel die Kindertaufe nicht, sondern die Wassertaufe ab einem Alter, in dem junge Menschen oder Erwachsene selbst über ihren Glauben entscheiden können oder wollen. Nach Jesus Christus wurden die Kinder „nur“ gesegnet, aber nicht getauft. Die meisten getauften Kinder, wollen in ihrem späteren Leben nichts mehr vom Glauben wissen. Sie können das selbst an sich oder in ihrer Familie oder in Ihrem Bekanntenkreis überprüfen.

In der Bibel im Neuen Testament steht in Markus 16, 16-18: Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird’s besser mit ihnen werden.

Die Kindertaufe ist eine Erfindung der katholischen Kirche. Die Reihenfolge zur Taufe ist in der Bibel eindeutig festgelegt. Wer glaubt und getauft wird ….. Zuerst kommt der Glaube, dann danach aus Überzeugung und als ein sichtbares Zeugnis die Taufe. Damit scheidet es völlig aus, dass Babys und Kleinkinder getauft werden, denn diese können noch nicht glauben. Die nachfolgenden Gaben des „Heiligen Geistes“, die getaufte und gläubige Menschen haben können werden in Markus 16, 16-18 mit Heilungsgabe für psychisch und körperlich Kranke, Zungenrede und Zungensprache und Schutz vor Tödlichem beschrieben. Die Anwendung dieser Gaben sind auch nur etwas für erwachsene Menschen und nicht für Babys und Kleinkinder. Auch deswegen sind evangelische und katholische Kirchenmitglieder, die getauft wurden leider mehrheitlich keine Christen.

Die Frage ist, wie viele der deutschen Staatsbürger sind davon tatsächliche gläubige, wiedergeborene Christen die an Gott, die Bibel und Jesus Christus als Ihren Erlöser glauben? Ein Merkmal von Christen ist der regelmäßiger Gottesdienstbesuch.

Hier helfen uns wieder die Zahlen der offiziellen Kirchenämter aus 2002, die bis heute ins Jahr 2012 wahrscheinlich erheblich rückläufig sein dürften.

Danach besuchten in der Römisch-Katholische Kirche von 25,46 Millionen Mitglieder = 15,2 % = 3,86 Millionen Menschen regelmäßig bzw. häufiger ihre Gottesdienste.

Bei der Evangelische Landeskirchen besuchten von 24,83 Millionen Mitglieder = 3,9 % = 969.370 Menschen regelmäßig bzw. häufiger ihre Gottesdienste.

Hier haben wir in der Summe = 3,86 Millionen + 969.370 = 4,829 Millionen Gottesdienstbesucher.

Dies wären immerhin von der Gesamtbevölkerung in Deutschland von 81,9 Millionen = 5,9 %.

Wenn wir bei den freien, evangelischen Gemeindemitglieder inklusive aller Gruppierungen mit Evangelikale, Pfingstler und Charismatiker von ca. 2,6 Millionen Mitglieder (Schätzung nach Baratt: Pol-AG Politik und Gesellschaft – Fakten und Thesen Zahlen aus 2004 mit Hinweis auf Quellen aus 2003.) ausgehen und die Hälfte davon regelmäßig die Gottesdienste besuchen, dann sind das = 1,3 Millionen oder 1,6 % der Gesamtbevölkerung.

Die Frage ist jetzt wie viele von diesen insgesamt 6,129 Millionen (4,289 Mio. + 1,3 Mio.) = 7,5 % aller Deutschen, die zumindest häufiger Gottesdienste besuchen, sind jetzt nicht nur Religionsmitglieder, sondern tatsächlich an Jesus Christus gläubige Menschen, die unter anderem regelmäßig die Bibel lesen und bewusst ihre Leben in die Hände von Jesus Christus gegeben haben. Diese Frage lässt sich nur schwer oder gar nicht beantworten. Um über eine Quote von mehr als 2 % der Gesamtbevölkerung in Deutschland zu kommen müsste jetzt jeder 3. Gottesdienstbesucher in Deutschland ein wiedergeborener, gläubiger Christ sein, der unter anderem regelmäßig die Bibel liest. Dies trifft in der Realität sicher nicht zu.

Ein Problem löst man unter anderem dann, wenn man versucht es auf den kleinsten Nenner herunterzubrechen. Nehmen wir die Kreisstadt Rottweil mit 25.622 Einwohnern. Die liegt in Baden-Württemberg in Süddeutschland, wo es mehr Gläubige geben soll, als im Norden der Republik. An Hand der Stadt Rottweil kamen wir auf Zahlen, die von Rottweilern Bürgern selbst geschätzt wurden, die unsere Schätzung von 2 % gläubigen Christen in ganz Deutschland untermauern.

In Rottweil besuchen bei einer sehr großzügigen Schätzung durch Rottweiler Bürger maximal ca. 1.000 Menschen regelmäßig bzw. häufiger die Gottesdienste in den Rottweiler Kirchen und Gemeinden.

Das sind = 3,90 % der Rottweiler Einwohner.

Realistisch eingeschätzt liegen aber die an Jesus Christen gläubige, wiedergeborene Menschen weit unter einem 1 % der Rottweiler Einwohner. 1 % würde bedeuten, dass jeder 4. Gottesdienstbesucher ein wiedergeborener Christ ist und regelmäßig zumindest die Bibel liest. Wenn das auf jeden 8. Gottesdienstbesucher zutrifft, dann liegen wir bei 0,5 %.

Wir kommen hier realistisch, egal wie wir rechnen, immer unter 2 % bzw. unter 1 % der gesamten Einwohnerzahl von Rottweil.


Nach der Durchschnittsstatistik der Kirchenämter aber würden sich folgende Zahlen ergeben:

Römisch-katholisch: ca. 31,1 % = 7.968 davon 15,2 % Gottesdienstbesucher
Evangelisch: ca. 30,3 % = 7.763 davon 3,9 % Gottesdienstbesucher)

Das wären nach der Durchschnittsstatistik von Deutschland an jedem Sonntag 1.211 + 303 = 1.514 Gottesdienstbesucher oder 5,9 % der Rottweil Bevölkerung. Tatsächlich besuchen an normalen Sonntagen niemals so viele Menschen die Gottesdienste in Rottweil. Die Schätzungen von Rottweilern Bürgern liegen unter 1.000 Gottesdienstbesucher pro Sonntag. Selbst bei 1.514 Gottesdienstbesucher an einem Sonntag müsste jeder 2. ein wiedergeborener Christ mit lebendigen Glauben sind, damit die Quote über 2 % liegt. Das ist aber ganz sicher nicht der Fall.

Früher nannte man uns das christliche Abendland. Mit einer Quote von 2 % tatsächlich christlich, gläubigen Menschen, liegen wir weltweit an der unteren Skala der Statistiken. Wir sind ein Heidenland geworden, das selbst dringend Missionierung braucht. Tatsächlich kommen heute schon Missionare aus dem Ausland, zum Beispiel auch aus Afrika, um bei uns zu missionieren, was nach den Zahlen auch seine Berechtigung hat. Ich glaube nicht, dass wir auf diese Entwicklung stolz sein können. Die Bibel sagt dazu: „Alles Übel dieser Welt kommt aus der Gottlosigkeit der Menschen.“

Darauf, was heute sichtbar ist, wenn ein Volk gottlos wird, hat der Autor Uwe Melzer bereits im Pressebericht vom 16. Juli 2012 hingewiesen. Hier finden Sie den Artikel mit dem Titel: Politische Ziele in Deutschland oder wenn ein Volk gottlos wird ……

Gottes Wort sagt in der Bibel: Römer 1, 18-23: Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so daß sie keine Entschuldigung haben. Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen ……

Bibel, AT, Prediger 7,25: Ich richtete meinen Sinn darauf, zu erfahren und zu erforschen und zu suchen Weisheit und Einsicht, zu erkennen, daß Gottlosigkeit Torheit ist, Narrheit und Tollheit.

Bibel, AT, Sprüche 12,3: Durch Gottlosigkeit kann der Mensch nicht bestehen; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben.

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