Schlagwort-Archive: Palästinenser

ISRAEL keine Schwäche mehr: Trump die Thora und die Wahrheit über Gaza!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Mit einer einzigen kühnen Aussage hat Präsident Trump eine jahrzehntelang gescheiterte Nahostpolitik zunichte gemacht. An der Seite des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu erklärte er, dass die zwei Millionen Einwohner des Gazastreifens in andere Länder auswandern sollten. (Autor: Rabbi Tuly Weisz)

Die Wahrheit schlägt ein wie ein Donnerschlag: Seit Jahrzehnten unterstützt die radikalisierte Bevölkerung des Gazastreifens die Hamas in ihrem Krieg gegen Israel. Die ganze Welt macht sich mitschuldig an diesem Übel, indem sie Milliarden von Dollar nach Gaza fließen lässt – Geld, das in Terrortunnel, Munition und Raketen auf jüdische Herzen umgewandelt wird. Präsident Trumps Vorschlag reißt diesen Schleier der diplomatischen Lügen weg. Er spricht eine Wahrheit aus, die kein anderer Führer der Welt auszusprechen wagt: So wie bisher kann es nicht weitergehen!

Die große Mehrheit der Israelis, einschließlich der führenden Politiker der Linken, feiert Präsident Trumps Vorschlag. Natan Sharansky, der legendäre Menschenrechtsaktivist, verteidigte Trumps „unkonventionelles Denken“ als realistischer als gescheiterte Politiken wie die Oslo-Abkommen. Dennoch greifen viele amerikanisch-jüdische Führer Präsident Trump für seinen Vorschlag an.

Ein Rabbiner schrieb kürzlich: „Ich halte es für selbstverständlich, dass die gewaltsame Entwurzelung einer Bevölkerung ethisch nicht vertretbar ist. Ethnische Säuberung ist nicht nur falsch, sondern selbst die Drohung mit ethnischer Säuberung ist unmoralisch, um seine Ziele zu erreichen.“

Einfach so verleumden kurzsichtige amerikanisch-jüdische Führer Präsident Trump und flehen ihn an, 2 Millionen den Terror unterstützende Palästinenser in Gaza zu belassen, wo sie eine ständige Bedrohung für das jüdische Volk darstellen. Diese Führer machen sich dieselbe fatale Schwäche zu eigen, die schon unsere jüdischen Vorfahren in der Wüste plagte.

Wo haben wir dieses Muster der schwachen jüdischen Führung schon einmal gesehen? Was lehrt uns die Tora über Führer, die ihre eingebildete moralische Überlegenheit über das Überleben ihres eigenen Volkes stellen?

Als die Israeliten aus Ägypten flohen, standen sie am Roten Meer der Armee des Pharao gegenüber. Anstatt im Glauben standhaft zu bleiben, wandten sich die Führer gegen Mose:

וַיֹּאמְרוּ אֶל־מֹשֶׁה הַמִבְּלִי אֵין־קְבָרִים בְּמִצְרַיִם לְקַחְתָּנוּ לָמוּת בַּמִּדְבָּר מַה־זֹּאת עָשִׂיתָ לָּנוּ לְהוֹצִיאָנוּ מִמִּצְרָיִם׃
va-yo-M’-ru el mo-SHE: ha-mi-B’-lee AYN k’-va-REEM b’-mitz-RA-yim, l’-ka-KH’-ta-NU la-MUT ba-mid-BAR, ma ZOT a-SEE-ta LA-nu, l’-ho-tzee-A-nu mi-mitz-RA-yim
Und sie sagten zu Mosche: „Hast du uns aus Mangel an Gräbern in Ägypten zum Sterben in die Wüste gebracht? Was hast du uns angetan, dass du uns aus Ägypten herausgeführt hast?“ Exodus 14:11

הֲלֹא־זֶה הַדָּבָר אֲשֶׁר דִּבַּרְנוּ אֵלֶיךָ בְמִצְרַיִם לֵאמֹר חֲדַל מִמֶּנּוּ וְנַעַבְדָה אֶת־מִצְרָיִם כִּי טוֹב לָנוּ עֲבֹד אֶת־מִצְרַיִם מִמֻּתֵנוּ בַּמִּדְבָּר׃
ha-LO-zeh ha-DA-var a-SHER di-BAR-nu e-LE-kha b’-mitz-RA-yim lay-MOR: cha-DAL mi-ME-nu v’-na-a-v’-DAH et-mitz-RA-yim, KI tov LA-nu a-VOD et-mitz-RA-yim mi-mu-TE-nu ba-mid-BAR
Ist es nicht genau das, was wir euch in Ägypten gesagt haben, indem wir sagten: „Lasst uns sein, und wir werden den Ägyptern dienen, denn es ist besser für uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben?“ Exodus 14:12

Es handelte sich nicht um gewöhnliche Menschen, die ihre natürliche Angst zum Ausdruck brachten – sie waren Anführer, die miterlebt hatten, wie zehn übernatürliche Plagen das mächtige Ägypten vernichteten. Doch beim ersten Anzeichen von Gefahr bettelten sie darum, in die Sklaverei zurückzukehren. Das jüdische Establishment von heute zeigt dieselbe moralische Feigheit.

Nachdem die Hamas am 7. Oktober 2023 Juden abgeschlachtet, vergewaltigt und gefoltert hat – und ihre Gräueltaten per Livestream für die ganze Welt sichtbar gemacht hat – predigen diese schwachen Führer immer noch Zurückhaltung. Sie bezeichnen Präsident Trumps Vorschlag als „ethnische Säuberung“ und ignorieren dabei sowohl historische Präzedenzfälle als auch biblische Weisheiten.

Die Umsiedlung der Bevölkerung des Gazastreifens in andere Länder ist keine ethnische Säuberung – es geht um das nationale Überleben.

Bei der Teilung Indiens wurden zwanzig Millionen Menschen umgesiedelt, um einen Bürgerkrieg zu verhindern. Europa akzeptierte die Deportation der Sudetendeutschen unter weit weniger extremen Umständen als legitim. Wenn man es mit einem Feind zu tun hat, der militärische Infrastrukturen in zivilen Gebieten einrichtet, Kinder als Kämpfer rekrutiert und einen endlosen Krieg verspricht, wird die Umsiedlung zu einem moralischen Gebot.

König David hätte niemals zugelassen, dass solche Feinde in den Grenzen Israels bleiben. Wie er erklärte:

אֶרְדּוֹף אוֹיְבַי וְאַשִּׂיגֵם וְלֹא־אָשׁוּב עַד־כַּלּוֹתָם׃
er-DOf o-Y’-vai v’-a-see-GEM, v’-LO-a-SHUv ad-KA-lo-TAM
Ich verfolgte meine Feinde und überholte sie; ich wich nicht zurück, bis ich sie vernichtet hatte. Psalms 18:38

Es ist schwer vorstellbar, dass David die Umsiedlung der Bevölkerung von Gaza als ethnische Säuberung betrachten würde. Er würde sagen, dass sie Glück haben, dass sie nicht die Strafe erhalten, die sie wirklich verdienen! Er verstand, dass die göttliche Barmherzigkeit mit der göttlichen Gerechtigkeit in Einklang gebracht werden muss. Die Weisen lehren: „Wenn jemand kommt, um dich zu töten, steh auf und töte ihn zuerst“ (Sanhedrin 72a). Dies ist kein Vorschlag – es ist ein verbindliches Gebot. Die Bevölkerung des Gazastreifens hat die Hamas gewählt, ihre Gräueltaten gefeiert und hält an ihrer völkermörderischen Ideologie fest. Keine Nation in der Geschichte hat einen solchen Feind geduldet und gleichzeitig eine weltweite Verurteilung wegen Selbstverteidigung hinnehmen müssen.

Wir haben die Wahl: Wir können uns denen beugen, die vor der Weltöffentlichkeit zittern, oder wir können in die Fußstapfen von Moses und König David treten – Führer, die mutig gehandelt haben, um das jüdische Volk gegen seine Feinde zu verteidigen. Die Zukunft Israels steht auf dem Spiel. Die Zeit für eine klare, prinzipientreue Führung ist jetzt gekommen.

So wie Amerika bei der Bewältigung seiner Herausforderungen neue Kraft und Klarheit erfährt, haben wir eine historische Chance, die jüdische institutionelle Führung durch die Wahlen zum World Zionist Congress zu verändern. Durch Israel365 Action bauen wir eine Bewegung stolzer Juden auf, die sich nicht scheuen, unsere Rechte und Werte klar auszusprechen – von der Behauptung der jüdischen Souveränität in unserem biblischen Heimatland bis hin zur Stärkung der Beziehungen zu unseren wahren Verbündeten. Ihre Stimme bei diesen wichtigen Wahlen ist Ihre Chance, uns dabei zu helfen, diesen neuen Geist einer mutigen, prinzipientreuen Führung in unsere Gemeinschaft zu bringen. Bitte registrieren Sie sich noch heute für die Wahl!

Rabbiner Tuly Weisz
Rabbi Tuly Weisz ist der Gründer von Israel365 und der Herausgeber der „Israel-Bibel“, der ersten Bibel, die die Beziehung zwischen dem Land und dem Volk Israel beleuchtet. Rabbi Tuly ist Kolumnist für Israel365news, die Jerusalem Post, Fox News und Newsmax und schreibt leidenschaftlich über Israel, die Bibel und jüdisch-christliche Beziehungen. Neben seinen Schriften ist Rabbi Tuly an der Seite von Alan Dershowitz auf ILTV, in CBNs „700 Club“, Daystar, Israel National News, TBN und in zahlreichen anderen Fernsehsendungen aufgetreten. Rabbiner Weisz besuchte die Yeshiva University (BA), das Rabbi Isaac Elchanan Theological Seminary (Rabbinerordination) und die Benjamin Cardozo School of Law (JD) und war Rabbiner der Beth Jacob Congregation in Columbus, Ohio, bevor er Aliyah nach Israel machte. Rabbi Tuly lebt mit seiner Frau und seinen sechs Kindern in Ramat Beit Shemesh, Israel.


Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:

Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer

Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.

Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.

Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?

Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen (Mittelmeer), Norden (Damaskus) und Osten (Jordan). … vollständigen Artikel lesen bei WordPress

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


Trump & Israel: Kyrus als Messias und Trumps göttliche Rolle verstehen!
Am Tag der Amtseinführung sprach Rabbi Shmuel Eliyahu, Oberrabbiner von Tzfat und Sohn des ehemaligen sephardischen Oberrabbiners Mordechai Eliyahu, Donald Trump einen kraftvollen Segen aus. Rabbi Eliyahu erklärte: „Wir möchten den künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, segnen, damit er weiß, dass der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er (GOTT), über ihn wacht, und Er (GOTT) hat ihn auserwählt und es den Menschen ins Herz gelegt, ihn auszuwählen, und er hat eine göttliche Mission. Der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er, hat einen Weg und Er möchte die ganze Welt erlösen, und Er (GOTT) hat das Volk Israel gesandt, damit Israel der Kanal ist, durch den der Segen kommt, und alle Familien der Erde gesegnet werden.“ Diese Worte erinnern an einen der bemerkenswertesten Momente der jüdischen Geschichte – als Gott ein unerwartetes Gefäß für seinen göttlichen Zweck erwählte. In der Bibel, AT, Jesaja 45,1 lesen wir: So sprach der Herr (GOTT) zu Kyrus, seinem Gesalbten, dessen rechte Hand er ergriffen hat, der Völker vor sich niedertrat, die Lenden der Könige entgürte, Türen vor ihm öffnete und kein Tor verschlossen ließ (Bibel, AT, Jesaja 45,1). … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Trump & Ukraine: Erklärung zum russlandfreundlichen Verhalten Trumps mit Übernahme Putins Lügen zum Krieg und Nähe zum KGB!
Die Ursache für diesen Artikel. Die folgenden Aussagen durch Trump über die Ukraine, die wörtlich die Haltung von Putin in Russland wieder gegeben haben, hat den Autor Uwe Melzer dazu bewogen zu recherchieren, wie ein Präsident der USA dazu kommen kann, absolut Unwahrheiten über den Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine zu verbreiten. Persönlich hätte ich nie damit gerechnet auf so viele Quellen zu stoßen, die eine direkte Verbindung von Trump zu Putin und dem russischen Geheimdienst KGB nachweisen. Donald Trump bezeichnet den Präsidenten der Ukraine als einen „Diktator ohne Wahlen“. In einer Pressekonferenz am Dienstag, den 18.02.2025 machte Trump Selenskyj faktisch für die russische Invasion in der Ukraine verantwortlich. „Ihr (die Ukraine) hättet nie damit anfangen sollen“, sagte Trump. Selenskyj sagte daraufhin am Mittwoch in Kiew, Trump sei ein Opfer russischer Desinformation, indem dieser der Ukraine vorwarf, den Krieg „angefangen“ zu haben, und wie der Kreml die Rechtmäßigkeit Selenskyjs in Frage stellte. Ukraine-Verhandlungen: Das Verhältnis zwischen Wladimir Putin und Donald Trump ist gut. Was die beiden Männer verbindet, erklärt ein Experte. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für Deutschland – Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer HausbauBuch eBook ePUB 50 Erfolgsgrundlagen

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Es gab noch nie in der Geschichte einen Staat Palästina oder ein Volk der Palästinenser – Eine Erfindung & Lüge seit 1968

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Nicht, dass Israel eine Erklärung bräuchte, aber hier ist ein Crashkurs zur Geschichte des PALÄSTINENSISCHEN STAATS:

1. Vor Israel gab es ein britisches Mandat, keinen palästinensischen Staat.

2. Vor dem britischen Mandat gab es das Osmanische Reich, keinen palästinensischen Staat.

3. Vor dem Osmanischen Reich gab es den islamischen Staat der Mamluken Ägyptens, keinen palästinensischen Staat.

4. Vor dem islamischen Staat der Mamelucken in Ägypten gab es das Ayubiden-Arabisch-Kurdische Reich, keinen palästinensischen Staat.

5. Vor dem Ayubid-Reich gab es das fränkische und christliche Königreich Jerusalem, keinen palästinensischen Staat.

6. Vor dem Königreich Jerusalem gab es die Umayyaden- und Fatimidenreiche, keinen palästinensischen Staat.

7. Vor dem Umayyaden- und Fatimidenreich gab es das Byzantinische Reich, keinen palästinensischen Staat.

8. Vor dem Byzantinischen Reich gab es die Sassaniden, keinen palästinensischen Staat.

9. Vor dem Sassanidenreich gab es das Byzantinische Reich, keinen palästinensischen Staat.

10. Vor dem Byzantinischen Reich gab es das Römische Reich, keinen palästinensischen Staat.

11. Vor dem Römischen Reich gab es den Hasmonäerstaat, keinen palästinensischen Staat.

12. Vor dem Hasmonäerstaat gab es die Seleukiden, keinen palästinensischen Staat.

13. Vor dem Seleukidenreich gab es das Reich Alexanders des Großen, keinen palästinensischen Staat.

14. Vor dem Reich Alexanders des Großen gab es das Persische Reich, keinen palästinensischen Staat.

15. Vor dem Persischen Reich gab es das Babylonische Reich, keinen palästinensischen Staat.

16. Vor dem Babylonischen Reich gab es die Königreiche Israel und Juda, keinen palästinensischen Staat.

17. Vor den Königreichen Israel und Juda gab es das Königreich Israel, keinen palästinensischen Staat.

18. Vor dem Königreich Israel gab es die Theokratie der zwölf Stämme Israels, keinen palästinensischen Staat.

19. Vor der Theokratie der zwölf Stämme Israels gab es eine Ansammlung unabhängiger kanaanitischer Stadtkönigreiche, keinen palästinensischen Staat.

20. Eigentlich gab es auf diesem Stück Land alles, AUSSER EINEN PALÄSTINENSISCHEN STAAT. – (Quelle: Facebook-Profil: Ich bin Christ)

Ein bisschen mehr Geschichte für diejenigen, die „Palästina wiederherstellen“ wollen.

Mit dem Krieg der arabischen, islamischen Staaten 1948 hat alles angefangen.

Der Palästinakrieg oder Israelische Unabhängigkeitskrieg (hebräisch מִלְחֶמֶת הָעַצְמָאוּת Milchemet haʿAtzma’ūt) ist der erste arabisch-israelische Krieg, der in den Jahren 1947–1949 auf dem ehemaligen britischen Mandatsgebiet Palästina bzw. aus israelischer Sicht in Eretz Israel ausgetragen wurde. Auf Arabisch wird er auch als an-Nakba (النكبة ‚die Katastrophe‘) bezeichnet.

Der Krieg begann durch arabische, islamische Staaten, ohne formale Kriegserklärung nach der Verabschiedung des UN-Teilungsplanes für Palästina am 29. November 1947. Nach der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel am 14. Mai 1948 durch die UNO rückten am 15. Mai, kurz nach 0 Uhr, reguläre Armeeeinheiten einer Allianz, die von den arabischen Staaten Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und Irak gebildet worden war, in das ehemalige britische Mandatsgebiet ein und griffen Israel an.

Das Ziel der arabischen Allianz, die den UN-Teilungsplan nicht akzeptierte und das Existenzrecht Israels bestritt, war die Beseitigung des entstehenden jüdischen Staates.

Jordanien verfolgte außerdem das Ziel, das Westjordanland zu annektieren. Wichtiges Nebenziel der ägyptischen und syrischen Machthaber war hingegen, einen Machtzugewinn Jordaniens zu verhindern.

Es war ein Wunder Gottes, daß der Krieg mit einem eindeutigen militärischen Sieg Israels, trotz großer Übermacht der arabischen, islamischen Staaten endete.

Israel beendete den Krieg 1949 unter Vermittlung der UN Waffenstillstandsverträge mit den arabischen Kriegsgegnern.

Rund 750.000 palästinensische Araber flüchteten oder wurden vertrieben. Etwa ebenso viele Juden (ca. 750.000 bis 950.000) wurden während und nach dem Unabhängigkeitskrieg aus arabischen Staaten vertrieben und ließen sich überwiegend in Israel nieder.

Der Krieg war wahrscheinlich unvermeidbar in den Jahren 1947, 1948, 1950 und 1955, weil die Juden einen Staat errichten wollten und schließlich dazu auch die internationale Zustimmung bekamen, und die arabische Welt, aus politischen und islamischen Gründen (Koran), absolut gegen einen jüdischen Staat war (die Juden wurden als Ungläubige und historische Gegner des Islam angesehen). Die Araber, angeführt von den palästinensischen Arabern, die jeden Kompromiss oder eine Teilung Palästinas ablehnten, wären also auf jeden Fall irgendwann gegen den jüdischen Staat in den Krieg gezogen. Die UNO und jene ihrer Mitgliedstaaten, die einen souveränen jüdischen Staat befürworteten – die USA, die Sowjets, Frankreich usw. – hätten die Resolution 181 umsetzen und Truppen zur Verteidigung des jüdischen Staates entsenden sollen, sobald er von den Arabern überfallen wurde. Doch, so kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, hatte die Welt genug vom Krieg und vom Sterben, und die Gründung eines jüdischen Staates war ihr wohl letzten Endes kein neuerliches Blutvergießen wert trotz eines allgemeinen Schuldbewusstseins – das dem UN-Teilungsbeschluss vom 29. November 1947 zugrunde lag – nichts getan zu haben, um den Holocaust zu verhindern oder aufzuhalten.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Presseartikel die belegen, daß es noch nie einen Staat Palästina oder ein Volk der Palästinenser gegeben hat:

Generic placeholder image   Palästinenser – die folgenreiche Erfindung eines Volkes, welches es historisch und geschichtlich nie gab!

Generic placeholder image   ISRAEL: Palästinenser die folgenreiche Erfindung eines Volkes, das es nie gab!

Generic placeholder image   ISRAEL: Die große Lüge der palästinensischen Identität durchbrechen. Es gab nie ein Land Palästina und damit auch keine Palästinenser!

Generic placeholder image   Palästina gibt es und gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des „palästinensischen Volkes?“ Einige erstaunliche Antworten!

Generic placeholder image   Israel & Davidstern & Palästina – Warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat!

Generic placeholder image   Warum erkennt Israel die Palästinenser nichts als Volk an? Weil Sie auch völkerrechtlich gesehen kein eigenes Volk sind, sondern einfach Araber aus anderen Staaten!

Generic placeholder image   Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!

Generic placeholder image   70 Jahre Israel Teil 6 – Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?

Generic placeholder image   70 Jahre Israel Teil 3 – Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!

Generic placeholder image   ISRAEL ist nicht das Problem. Dagegen der ISLAM & PA sehr. Die PA & islamische Staaten lehnten bisher alle Friedensangebote ab!

RfD Rettung für Deutschland – Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer HausbauBuch eBook ePUB 50 Erfolgsgrundlagen

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Deutschland & EU unterstützen mit Ihren Zahlungen an die PLO die Sommerlager für Kinder der Palästinenser zur Tötung von Juden!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Video Israel & Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)

EU & Deutsche Bundesregierung Zahlungen an PA / PLO – ein kleiner Auszug

Nachfolgend nur eine kleine Zusammenfassung der Milliarden & Millionen EURO Zahlungen der EU und der Bundesregierung Deutschland an Terroristen und Feine Israels. Dazu passt auch dieser Artikel:

Warum sind die „Palästinenser“ arm und die die Israelis reich? Israel investiert in sein eigenes Volk mit Bildung, Forschung, Infrastruktur, Landwirtschaft und Sieglungsbau. Die Palästinensische Autonomiebehörde mit Abbas und die Hamas im Gazastreifen investieren dagegen nur in Korruption, Terror und Krieg. Der überwiegende Teil der Spenden aus aller Welt für die „Palästinenser“ wird verwendet für Korruption in die privaten Taschen der PA & Hamas Führung, Waffenkäufe, Waffenschmuggel, Tunnelbau, Raketenbau und Terrorfinanzierung. Zusätzlich bezahlt die PA hohe Gehälter an die Familien, die einen Terrorakt auf Israel ausgeführt haben und besonders hohe Summen, wenn Israelis getötet wurden. Diese Unterhaltszahlungen für Terroristen und deren Familien aus den Spendengeldern belaufen sie jeden Monat auf ca. 19 Millionen Euro. Und das ist nichts Anderes als Aufruf zum bezahlten Terror! … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Die EU ist die größte Geldgeberin in den palästinensischen Gebieten. Rund 1,28 Milliarden Euro stellte sie zwischen 2017 und 2020 für die Finanzierung der Autonomiebehörde PA/PLO zur Verfügung. Zusammen mit den Direkthilfen aus den EU-Mitgliedstaaten summierten sich die Zahlungen an die Palästinenser (PA/PLO) im selben Zeitraum auf 2,3 Milliarden Euro. (Neue Züricher Zeitung: 28.05.2021)
Europäische Kommission stellt 261 Millionen Euro Hilfe für sogenannte „palästinensische Flüchtlinge“ in den Gebieten der PA/PLO für das „Hilfswerk?“ UNRWA bereit. (Europäische Kommission 9. August 2022)
Bundesregierung unterstützt Palästinenser mit 340 Millionen Euro. Die Bundesregierung gewährt den Palästinensern weiter humanitäre Hilfe: (Spiegel Meldung 19.08.2022)
Bundesregierung gibt Hilfszusagen für Palästinenser in Höhe von 340 Millionen Euro: (WELT 19.08.2022)
Deutschland zahlt weitere 28 Millionen Euro an Palästinenser. Deutschland stellt den Palästinensern für Ausbau Infrastruktur und der Behördendienste weitere 28 Millionen Euro zur Verfügung. (Israelnetz 19. Mai 2023)
Deutschland investiert 10 Millionen Euro in palästinensisches Gesundheitssystem? Zur Unterstützung des palästinensischen Gesundheitssystems schickt Deutschland Geld nach Ramallah. Dort hofft man unterdessen, dass auch EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen (Israelnetz 13. Juni 2022)
„Märtyrer / Terroristen-Renten“ dürfen niemals finanziert werden – weder direkt noch indirekt! (WELT 13.04.2022)
Nahost-Konflikt: Studie: Fast 300 Millionen Euro für palästinensische „Märtyrer / Terroristen“! Das Mideast Freedom Forum wirft der Autonomiebehörde / PA vor, sie würde finanzielle Anreize für Terror schaffen. 2017 seien 291,6 Millionen Euro an palästinensische Terroristen bzw. deren Familien ausgezahlt worden! Es ist wahrscheinlich, dass für solche Märtyrerzahlungen auch deutsche Gelder verwendet werden! (TAGESSPIEGEL 19.10.2018)
PALÄSTINENSER: 150 Millionen Euro Steuermittel für Terrorrenten? Nach jüngsten Terroranschlägen werden Forderungen laut, Hilfsgelder für Ramallah an eindeutige Bedingungen zu knüpfen. TERRORRENTEN: EU 2023 Direkthilfe 150 Millionen Euro an die PA. Die Palästinensische Befreiungsorganisation PLO des Präsidenten der PA, Mahmud Abbas, zahlt umgerechnet rund 250 Millionen Euro jährlich an die Familien in Israel inhaftierter oder bei Anschlägen getöteter Terroristen aus. Laut »Jerusalem Post« wurden weitere 600.000 Euro EU-Zuschüsse an die Palästinenser ausbezahlt. (Jüdische Allgemeine: 14. August 2023)

Der umfassende Kindesmissbrauch durch Palästinenser wird von den Vereinten Nationen und der Politik – auch in Deutschland – ignoriert.

In diesem Sommer werden mehr als 100.000 palästinensische Kinder im Gazastreifen an Sommerlagern der Hamas und des Islamischen Dschihad teilnehmen. In den Lagern lernen die Kinder, wie sie Israel und die Juden bekämpfen können, und erhalten eine militärische Ausbildung mit Messern und Schusswaffen, in Nahkampf, Marschieren und Exerzieren. Während Schulkinder auf der ganzen Welt die Sommerferien mit Sport und Unterhaltung genießen, wird palästinensischen Kindern beigebracht und werden sie darin trainiert, wie man Israel und Juden bekämpft. (Autor: Bassam Tawil, Englischer Originaltext: Palestinians‘ Summer Camps To Kill Jews / Übersetzung: Daniel Heiniger)

Die Indoktrination und Gehirnwäsche der palästinensischen Kinder ist nicht neu. Die palästinensischen Führer haben Generation für Generation zum Hass auf Israel und die Juden erzogen. Diese Aufstachelung findet seit Jahrzehnten in palästinensischen Kindergärten, Schulen, Universitäten, Moscheen, den Medien und sogar in Kreuzworträtseln statt. Deshalb ist es auch nicht überraschend, dass Meinungsumfragen immer wieder zeigen, dass die Palästinenser radikale Ansichten vertreten und den Terrorismus gegen Israel unterstützen.

Seit mehr als einem Jahrzehnt veranstalten die vom Iran unterstützten Terrorgruppen Islamischer Dschihad und Hamas im Gazastreifen Sommerlager für Tausende von Schulkindern. Diese Lager dienen als Rahmen für die Verbreitung einer extremen Ideologie, die den Dschihad (heiliger Krieg), den Terrorismus und den bewaffneten Kampf gegen Israel verherrlicht, mit dem Ziel, „Palästina vom Fluss [Jordan] bis zum [Mittel-] Meer zu befreien“.

In den Lagern wird auch militärisches Training angeboten, z. B. Übungen mit Messern und Schusswaffen, in Nahkampf, Marschieren und Exerzieren. Die Kinder führen auch Theaterstücke auf und stellen Szenen nach, in denen sie israelische Soldaten bekämpfen und gefangen nehmen oder Raketen auf Israel abfeuern.

Die Rekrutierung und Anmeldung für die Sommerlager erfolgt über die Websites der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad sowie über soziale Medien und an Ständen, die von Mitgliedern der beiden Gruppen in Moscheen und an anderen öffentlichen Orten im Gazastreifen betrieben werden. Führende Vertreter der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad nehmen regelmäßig an den Eröffnungs- und Abschlussfeiern der Lager teil und halten dort Reden.

Am 8. Juli eröffnete die Hamas ihre Sommerlager 2023, an denen mehr als 100 000 Jungen und Mädchen teilnehmen werden. Die diesjährigen Sommerlager stehen unter dem Motto „Schutzschild von Jerusalem„, was bedeutet, dass die Terrorgruppe die Kinder im Kampf gegen Israel einsetzen will. Die Kinder werden darauf trainiert, Terroranschläge zu verüben und als menschliche Schutzschilde im Dschihad gegen Israel zu dienen. Ihnen wird beigebracht, dass sie rekrutiert werden, um an der Schlacht zur „Befreiung“ Jerusalems teilzunehmen. Es versteht sich von selbst, dass die Palästinenser die Rechte und die Geschichte der Juden in Jerusalem nicht anerkennen.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Im Juni 2022 leugnete der Premierminister der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mohammad Shtayyeh, jede Spur einer jüdischen Geschichte in Jerusalem:

„Wir befinden uns am Rande der ewigen Hauptstadt, dem Juwel in der Krone, dem Punkt, an dem sich Himmel und Erde treffen, der Blume aller Städte, dem Objekt der Sehnsucht der Herzen der muslimischen und christlichen Gläubigen, die dorthin kommen, um in der Al-Aqsa-Moschee zu beten und die Via Dolorosa zu begehen, um in der Grabeskirche zu beten, die Zeuge der Unterzeichnung des Pakts von Umar war, in dem der Kalif Umar den Bewohnern von Iliya [arabisch für Aelia Capitolina/Jerusalem] versprach, dass kein Muslim in ihrer Kirche beten würde. [Jerusalem] hat kanaanäische, römische, islamische und christliche Altertümer und gehört ihnen allein, und niemand sonst hat irgendwelche Spuren darin“.

Der Leiter des Höheren Komitees für Sommerlager der Hamas, Khaled Abu Askar, sagte auf einer Pressekonferenz in der Asdaa Entertainment City in Gaza, in der Nähe von Khan Yunis:

„Wir haben uns heute in Asdaa City versammelt, wo einige der Wahrzeichen Jerusalems nachgebaut wurden, um den Start unserer Sommerlager, der Quds- [Jerusalem-] -Schutzschildlager, anzukündigen. Wir wollen der Welt versichern, dass die Stadt Jerusalem mit ihren Heiligtümern der Kompass eines jeden freien und ehrenhaften Palästinensers ist“.

Abu Askar erklärte, die Hamas sorge sich um die junge Generation und wolle in sie investieren. Er behauptete auch, dass junge Palästinenser systematisch ins Visier genommen würden, um ihre Überzeugungen, ihr Verhalten, ihre Moral und ihren Patriotismus zu untergraben. Wem gibt er die Schuld? Israel, natürlich.

„Die Besatzung und ihre Kollaborateure investieren enorme Summen und Anstrengungen, um die Generation von der Zugehörigkeit zu ihrer Religion und ihrem Heimatland abzulenken“, sagte er. Der Hamas-Vertreter wies darauf hin, dass seine Gruppe ihre Lager „Schutzschild von Jerusalem“ genannt hat, „um den Wert Jerusalems in den Herzen der jungen Menschen und das Recht der Palästinenser auf die Heilige Stadt zu verankern und um die nationale Rolle der Befreiungsgeneration zu fördern und ihre Entschlossenheit zu stärken“.

Wenn die Hamas von „Befreiung“ spricht, drückt sie damit ihren Wunsch aus, Israel zu vernichten, wie es in der Charta der Gruppe ausdrücklich heißt:

Artikel 11:
Die Islamische Widerstandsbewegung glaubt, dass das Land Palästina seit Generationen und bis zum Tag der Auferstehung ein islamischer Waqf ist, und dass niemand auf es oder einen Teil davon verzichten oder es oder einen Teil davon aufgeben kann. Kein arabisches Land, noch die Gesamtheit aller arabischen Länder, noch ein arabischer König oder Präsident, noch alle zusammen haben dieses Recht, noch hat dieses Recht irgendeine Organisation oder die Gesamtheit aller Organisationen, seien sie palästinensisch oder arabisch, denn Palästina ist ein islamischer Waqf über alle Generationen hinweg und bis zum Tag der Auferstehung.

Artikel 13:
Die [Friedens-] Initiativen, die so genannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung des palästinensischen Problems stehen im Widerspruch zu den Überzeugungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Der Nationalismus der Islamischen Widerstandsbewegung ist Teil ihres Glaubens, die Bewegung erzieht ihre Mitglieder dazu, an ihren Prinzipien festzuhalten und das Banner Allahs über ihrem Heimatland zu erheben, während sie ihren Dschihad kämpfen: „Allah ist der Allmächtige, aber die meisten Menschen sind sich nicht bewusst.“

Bei einer anderen Zeremonie im Gazastreifen sagte der Vorsitzende des Verwaltungsausschusses von Rafah, Jum’a Hassanein, „dass diese Jugendlager dazu dienen, die Generation der Befreiung und des Sieges auszubilden“.

Der Leiter des Sommerlagers in Rafah, Muhammad Barhoum, sagte, „die Lager seien Teil der Aktivitäten der Hamas, die sich auf die [jüngere] Generation konzentriere, weil sie die Generation der Befreiung und des Sieges ist.“

„Wie in den Vorjahren liegt der Schwerpunkt der Sommerlager darauf, die Jugendlichen mit verschiedenen Waffen vertraut zu machen, darunter die AK-47, Scharfschützengewehre, Panzerfäuste, Mörser und Maschinengewehre. Die Lagerteilnehmer üben den Zusammenbau und die Demontage der Waffen, ihre Handhabung und ihren Einsatz und trainieren außerdem den Kampf in Städten und den Tunnelkrieg. Einige der Kurse werden von maskierten Mitgliedern des bewaffneten Flügels der Hamas, den Izz Al-Din Al-Qassam-Brigaden, abgehalten, und einige finden sogar in Militärstützpunkten der Hamas statt. In einem der Lager führte ein Junge Younis Al-Astal, einem Mitglied des Palästinensischen Legislativrats im Namen der Hamas, der die Lager zusammen mit anderen Hamas-Vertretern besichtigte, eine Demonstration des Tunnelkriegs vor. In einigen Lagern wurden israelische Flaggen auf dem Boden ausgebreitet, so dass die Lagerteilnehmer darauf treten konnten. Terroristen, die tödliche Anschläge auf Israelis verübt haben, werden den Lagerteilnehmern als Vorbilder präsentiert, und ihre Porträts sind in den Lagern und bei den Lageraktivitäten zu sehen.“

Hamas-Sprecher Abdel Latin Qanou erklärte, die Sommerlager, die seine Gruppe in diesem Jahr im Gazastreifen veranstaltet, seien ein wichtiger Schritt, um diese Generation aufzubauen, den Status Jerusalems und der Al-Aqsa-Moschee in ihrer Seele zu verankern und mit ihrem „legitimen Recht auf Rückkehr [nach Israel] und Befreiung“ eine Verbindung herzustellen. Qanou erklärte, dass der Slogan „Schutzschild von Jerusalem“ die Kinder auf die „Befreiung Jerusalems“ vorbereiten soll.

In der Vergangenheit veranstaltete der Palästinensische Islamische Dschihad Sommerlager unter dem Motto „Rache der Freien“, an denen Hunderte von Jungen unter 17 Jahren teilnahmen.

Darwisch al-Gharabli, ein Führer des Palästinensischen Islamischen Dschihad, sagte bei einer Abschlussfeier:

„Diese Lager schaffen eine Generation, die auf den Weg des Dschihad und des Widerstands ausgerichtet ist, die an diese Option glaubt, die Palästina als zentrales Thema betrachtet und den Kampf gegen die Juden als einen Akt der Anbetung. Unser Dschihad dagegen geht in allen Bereichen weiter. Wir versichern unserem Feind, dass diese Generation die Fahne tragen und mit aller Kraft Widerstand leisten wird.“

Im Jahr 2021 veranstaltete der bewaffnete Flügel der Hamas, die Izz al-din al-Qassam-Brigaden, Sommerlager unter dem Motto „Schwert von Jerusalem“.

Auf der Website der Izz al-Din al-Qassam Brigaden heißt es: „Ziel der Lager ist es, die Flammen des Dschihad unter der Generation der Befreiung zu entfachen, islamische Werte zu vermitteln und die lang erwartete Armee für die Befreiung Palästinas vorzubereiten“.

Der Sprecher der Hamas-Sommerlager, Abu Bilal, sagte, die Lager würden „aus dem Glauben an die Rolle der jungen Menschen und aus Verantwortungsgefühl für die [junge] Generation“ durchgeführt. Er fügte hinzu, dass „die Jugendlichen [schon immer] diejenigen waren, die bewaffnete Operationen durchführten und der Treibstoff für die Intifadas und Aufstände waren“.

Dieser umfassende Kindesmissbrauch durch Palästinenser wird von den westlichen Medien, den Vereinten Nationen und den meisten Politikern ignoriert. Wenn sich die Palästinenser das nächste Mal darüber beschweren, dass Minderjährige bei Terroranschlägen gegen Israelis getötet oder verletzt werden, sollte man sich die Szenen vor Augen führen, die sich in den Sommerlagern des Gazastreifens abspielen, wo der Prozess der Transformation der Kinder in Kämpfer beginnt.

Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft und vor allem Menschenrechtsorganisationen die palästinensischen Führer für den Kindesmissbrauch, der mit der Ausbildung ihrer Kinder zu „Märtyrern“ im Dschihad zum Töten von Juden und im Versuch, die einzige demokratische Nation der Region zu zerstören, einhergeht, zur Rechenschaft ziehen. (Quelle: GATESTONE INSTITUTE)

Bassam Tawil ist ein muslimischer Araber mit Wohnsitz im Nahen Osten.
Kürzlich erschienen von Bassam Tawil

Dieses Video sollte sie davon überzeugen, sich auf die Seite Israels zu stellen!


Die Mutter Lucy Dee und ihre beiden Töchter wurden von arabischen Terroristen von Hamas-Mitgliedern aus Nablus angegriffen und getötet. Wer erzieht Kinder, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen? Sicher eher israelische Eltern als palästinensische Eltern, die Ihre Kinder absichtlich zu islamischen / arabischen Terroristen erziehen und ausbilden lassen, z.B. im Sommerlager der PLO.

Der Kontrast ist krass. Es gibt eine Seite, die an alles glaubt, was gut, friedlich, wahr und gerecht ist (Israel). Die andere dunkle Seite (PLO, Islam, Hamas, Dschihad, IS) glaubt an Terror, Krieg und Lügen. Der kurze Film mit den beiden Lobreden macht keinen Spaß. Es ist beunruhigend, das anzusehen. Aber es zeigt den Unterschied zwischen den verschiedenen Gesellschaften in Israel. Video ansehen

Anmerkung von Buchautor: Uwe Melzer
Fast täglich werden israelische Zivilisten getötet durch Attentate der PLO, Hamas, Dschihad, IS & Islam. Darüber wird aber zum Beispiel im Deutschen Fernsehen und Nachrichtensender nicht berichtet. Wenn die israelische Armee aber in PLO Gebiete einrückt um die Attentäter zur Rechenschaft zu ziehen und dabei ein Palästinenser ums Leben kommt, dann ist das Deutsche Fernsehen, die Zeitungen und die Nachrichtensender voll davon. Auch stimmt die deutsche Bundesregierung regelmäßig mit islamischen Ländern bei der UN mit einseitigen Resolutionen gegen Israel, obwohl sie öffentlich behauptet ein Freund Israels zu sein. Das passt alles nicht zusammen. Auch Deutschland führt damit indirekt Krieg gegen Israel und damit gegen Gott. Die negativen Folgen davon spüren wir bereits heute. Mit Deutschland geht es leider bergab. Dagegen würden wir Gottes Segen erhalten, wenn wir Israel segnen würden. Das ist ein göttliches, biblisches Prinzip. Aber leider sind wir dafür scheinbar zu dumm!

Erfolg & Segen von Gott erhalten Sie automatisch, wenn Sie Israel segnen! Der einfache Weg Gottes Segen zu erlangen! Bibel, AT, 1. Mose 12,2-3: „Und ich will dich (Israel) zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.“ Bibel, NT, Hesekiel 28,25: Wenn ich das Haus Israel sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, werde ich mich an ihnen als heilig erweisen vor den Augen der Nationen. Bibel, NT, Römer 11,29: Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. Alles was Gott in seinem Wort der Bibel geschrieben hat ist wahr und eine Tatsache. Nichts ist mehr dokumentiert wie Gottes wirken und die Entstehung von Israel. Die Bibel und die hebräische Tora beginnen schon bei 1. Mose im ersten Kapitel der Bibel, daß jeder Mensch der Israel segnet von Gott gesegnet wird. Gottes Segen ist tatsächlich das wichtigste, was Sie auf dieser Erde erlangen können, auch wenn Sie das heute noch nicht so sehen. Was machen wir dagegen? Wir verleugnen die Geschichte Israels, die seit dem Jahr 2000 vor Jesus Geburt (Beginn unserer modernen Zeitrechnung), also heute sind das 4022 Jahr, lückenlos n der Bibel aufgezeichnet ist. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ – die tatsächlich helfen! (Autor: Uwe Melzer) Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Visionen, Ziele, Träumen, Glauben und mehr nach dem besten Know-how Handbuch der Welt – „Der christlichen BIBEL!“ Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Als gedrucktes Buch & eBook & ePUB-Version erschienen im epubli Verlag.

RfD Rettung für Deutschland – Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer Hausbau

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

 

USA & Biden: Politik gegen Israel führt zu Stürmen, Tornados, Unwetter in Amerika!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)

Denn so spricht der HERR Zebaoth (Gott): „Er hat mich gesandt nach Ehre zu den Heiden, die euch (Israel) beraubt haben; denn wer euch (Israel) antastet, der tastet seinen Augapfel an“. (Bibel, AT, Sacharja 2,12) Das bedeutet folgendes: Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!

USA Kritik an Israel und angespannte Beziehung bedeutet auch Krieg gegen Gott und das sind die Folgen!

Einer der schlimmsten Stürme seit Jahrzehnten wütete vom 27.07. bis 30.07.2023 über Washington DC und hinterließ Verwüstung. Der Sturm kommt, als die Biden-Regierung Verhandlungen mit Saudi-Arabien ankündigte, die von Israel massive Landzugeständnisse an die Palästinenser verlangen würden. Obwohl die beiden scheinbar keinen Zusammenhang haben, wissen Geschichtsstudenten, dass Meilensteine im „Land für Frieden“-Prozess immer von Naturkatastrophen begleitet wurden. (Autor: ADAM ELIYAHU BERKOWITZ)

Mehr als 200.000 Einwohner blieben ohne Strom, und viele Straßen, darunter ein Teil des George Washington Memorial Parkway, waren bis zum frühen Montagmorgen gesperrt, während Einsatzkräfte umgestürzte Bäume beseitigten. Mehr als 16.000 Einwohner blieben im Dunkeln, nachdem der zweitägige Sturm vorüber war.

Ein Mann aus Virginia kam ums Leben, als ein Baum auf sein Haus stürzte. Der Smithsonian National Zoo blieb geschlossen, bis die Aufräumarbeiten abgeschlossen waren.

Der Sturm kam im Zuge einer dreitägigen Hitzewelle mit ungewöhnlich hohen Temperaturen. Nach Angaben des National Weather Service wurden am Donnerstag, den 27.07.2023 60 % der USA bzw. 200 Millionen Menschen unter Hitzewarnung oder Überschwemmungswarnung gestellt. Am Freitagabend brach plötzlich die Hitze aus und brachte Windböen von über 80 Meilen pro Stunde, begleitet von sintflutartigen Regenfällen und häufigen Blitzen. Die Gewitter hielten bis in die Nacht zum Samstag an. Der Sturm wurde als heftiger Mikroausbruch beschrieben, der oft tornadoähnliche Schäden verursachte. Viele Regionen auf der Welt erleben eine mehrtägige Hitzewelle, die zu den heißesten seit Beginn der Aufzeichnungen zählt.

Der Sturm traf die Hauptstadt des Landes unmittelbar nach der Ankündigung des Weißen Hauses, mit Saudi-Arabien zu verhandeln. Medienberichten zufolge beinhalten die Verhandlungen ein Normalisierungsabkommen mit Israel, das massive Zugeständnisse an die Palästinenser erfordern würde. Es ist unwahrscheinlich, dass die derzeitige Koalitionsregierung einem solchen Abkommen zustimmen würde, und einige Quellen deuten darauf hin, dass sich das Weiße Haus an die Führer der Oppositionsparteien wenden wird, in der Hoffnung, eine Einheitsregierung ohne rechte Parteien zu bilden, die Berufung einlegen könnten gegenüber den antiisraelischen Elementen der Demokratischen Partei.

Bidens Geschichte mit Naturkatastrophen

Auch wenn der Zusammenhang zwischen den Verhandlungen und dem Sturm bestenfalls unklar erscheint, ist dieses Phänomen schon oft vorgekommen. Als Biden im Januar 2020 sein Amt antrat, begann er sofort mit der Umsetzung einer antiisraelischen Politik, zu der auch die Wiederherstellung der Beziehungen zur Palästinensischen Autonomiebehörde und ein Treffen mit Iran gehörten, um den gemeinsamen umfassenden Aktionsplan in Gang zu bringen.

Einen Monat später fegte ein Polarwirbel aus dem Norden herab und traf die Mitte der USA mit extremer Kälte. Mindestens 2.400 Kälterekorde wurden gebrochen oder gleichgesetzt, einige davon liegen 75 Jahre oder länger zurück. Die Temperaturen über den südlichen und zentralen Ebenen lagen 40 – 50 °F unter dem Durchschnitt. Die niedrigen Temperaturen wurden von Eis und Schnee begleitet. Mehr als 5 Millionen Haushalte waren ohne Strom, die meisten davon in Texas. Mehr als 30 Menschen haben ihr Leben verloren.

Im darauffolgenden August empfing Präsident Biden Premierminister Naftali Bennett im Weißen Haus und drängte ihn, einen Plan zu akzeptieren, der einen vollständigen Stopp des jüdischen Bauwesens in Judäa, Samaria und den Teilen Jerusalems vorsah, die vor 1967 illegal von Jordanien besetzt waren Als Bennett nach Hause flog, traf Hurrikan Ida, ein Hurrikan der Kategorie vier, genau am 16. Jahrestag der katastrophalen Überschwemmung von New Orleans durch Hurrikan Katrina auf Land und verursachte über 1.800 Todesopfer und Schäden in Höhe von 125 Milliarden US-Dollar. Katrina traf die USA Ende August 2005, während die israelische Regierung über 10.000 Juden aus ihren Häusern in Gusch Katif zwangsweise vertrieb.

Geschichte der Naturkatastrophen

August 2017: Das Nahost-Verhandlungsteam der Trump-Administration unter der Leitung von Jared Kushner und Jason Greenblatt besuchte die Region, um Friedensgespräche anzukurbeln. Zehn Tage später traf Hurrikan Harvey, der als die „schlimmste Katastrophe“ in der texanischen Geschichte bezeichnet wird, auf Land und überschwemmte die Corpus Christi-Region in Texas mit Windgeschwindigkeiten von 130 Meilen pro Stunde und Sturmfluten von 13 Fuß Höhe.

Juni 2016: In Paris fand ein Gipfel als Auftakt einer multinationalen Konferenz statt, die Israel dazu zwingen sollte, einseitig die Zwei-Staaten-Lösung zu akzeptieren und innerhalb seiner Grenzen einen palästinensischen Staat zu gründen. Als die Delegierten den Gipfel verließen, begann es zu regnen. In den nächsten 24 Stunden stieg die Seine um 20 Fuß an, was zu den schlimmsten Überschwemmungen führte, die Paris seit Jahrzehnten erlebt hatte.

5 bis 13. August 2015: Nach der Ankündigung des Atomabkommens wurde der Iran von einer apokalyptischen Hitzewelle mit erstaunlichen 164℉ heimgesucht. Eine Woche später traf ein bedeutender Meteor den Iran.

April 2008: Der frühere US-Präsident Jimmy Carter, ein starker Befürworter der antisemitischen Boycott-Devestment-Sanctions-Bewegung, trifft sich mit Führern der Hamas und verkündet der Welt, dass die Terrororganisation, die sich der Tötung von Juden verschrieben hat, „dem Frieden verpflichtet“ ist. Ein Jahr später wurde bei ihm Krebs diagnostiziert und es wurden Melanome in seinem Gehirn und seiner Leber festgestellt. Nach nur wenigen Monaten Behandlung erklärten ihn die Ärzte für krebsfrei. Pembrolizumab, ein in Israel entwickeltes Medikament, war ein Schlüsselelement seiner Behandlung.

2005: Ariel Sharon befürwortet den Fahrplan für den Frieden und beginnt mit Plänen zur Vertreibung der jüdischen Bevölkerung von Gusch Katif aus dem Gazastreifen. Der Abriss der jüdischen Siedlungen war für den 15. August 2005 geplant, einen Tag nach Tischa b’Av, dem Jahrestag der Zerstörung beider jüdischer Tempel.

Dieser Rückzug erfolgte auf Druck der USA. Weniger als zwei Wochen später zerstörte Hurrikan Katrina New Orleans und andere Teile von Louisiana, machte Tausende Amerikaner obdachlos und tötete mindestens 1.833 Menschen. Der Schaden wurde auf über 108 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Im Juli, einen Monat bevor die IDF Gush Katif auflöste und fast 9.000 Juden aus ihren Häusern vertrieb, führte Rabbi Yosef Dayan, ein Mitglied des entstehenden Sanhedrin, der seine Abstammung auf König David zurückführen kann, eine Gruppe von zehn Rabbinern an, die eine obskure Tat durchführten, alte kabbalistische Zeremonie, die Pulsa diNura, über Sharon. Der Pulsa diNura ruft die Engel der Zerstörung an, um die himmlische Vergebung der Sünden des Subjekts zu blockieren, wodurch alle in der Bibel genannten Flüche über ihn hereinbrechen und zu seinem Tod führen.

Sharons Gesundheitszustand verschlechterte sich und im Januar desselben Jahres erlitt er einen hämorrhagischen Schlaganfall und geriet in einen Wachkoma-Zustand, von dem er sich nie mehr erholte.

11. Oktober 1999: Jüdische Siedler in 15 Siedlungen im Westjordanland werden aus ihren Häusern vertrieben. Der Finanzdurchschnitt des Dow Jones verliert in der schlechtesten Woche seit Oktober 1989 5,7 Prozent. Am 15. Oktober verlor der Dow 266 Punkte. Ein Hurrikan trifft North Carolina. Am nächsten Morgen, dem 16. Oktober, erschüttert ein Erdbeben der Stärke 7,1 den Südwesten der USA und ist das fünftstärkste Erdbeben des 20. Jahrhunderts. Das Erdbeben konzentrierte sich auf die kalifornische Wüste und verursachte kaum Schäden, war jedoch in drei Bundesstaaten zu spüren.

Arafat und Netanyahu trafen sich auf der Wye River Plantation in Maryland zu fünftägigen intensiven Gesprächen als Teil einer Fortsetzung von Albrights Plan, der Israel zur Aufgabe großer Gebiete von Judäa und Samaria zwingen würde. Am 17. Oktober kochte Hurrikan Irene über. Obwohl es nie auf Land traf, verursachten die daraus resultierenden Regenfälle und Tornados, die Südtexas trafen, Schäden in Höhe von über 750 Millionen US-Dollar und töteten 31 Menschen, wovon ein Viertel des Staates betroffen war. Der Sturm verflog, als das Treffen in Maryland endete. Am 21. Oktober erklärte Clinton die am stärksten betroffenen Gebiete von Texas zu einem großen Katastrophengebiet.

3. Mai 1999: Arafat sollte einen unabhängigen palästinensischen Staat mit Jerusalem als Hauptstadt ausrufen. Zwei Tage lang verwüsteten Tornados das Zentrum Amerikas, konzentrierten sich auf Oklahoma und Kansas. 152 Tornados landeten, verursachten einen Schaden von 1,4 Milliarden US-Dollar, töteten 50 Menschen und verletzten fast 900 Menschen. Arafats Erklärung wurde auf Wunsch Clintons auf Dezember 1999 verschoben.

November 1998: Arafat trifft in Washington ein, um sich mit Clinton zu treffen. Er schlug einen palästinensischen Staat mit Jerusalem als Hauptstadt vor und begann mit der Geldbeschaffung. Insgesamt 42 Nationen stimmten zu, Arafat 3 Milliarden Dollar zu geben, wobei Clinton 400 Millionen Dollar zusagte und europäische Nationen 1,7 Milliarden Dollar zusagten. Am selben Tag stürzte der Dow-Jones-Durchschnitt um 216 Punkte ab und am 1. Dezember erlebte der europäische Markt seinen schlimmsten Tag in der Geschichte. Hunderte Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung wurden in den USA und Europa vernichtet.

September 1998: US-Außenministerin Madeline Albright gab eine Pressekonferenz, in der sie die letzten Details einer von den USA vermittelten Vereinbarung zwischen PLO-Chef Jassir Arafat und Netanjahu beschrieb. Dem Abkommen zufolge hätte Israel 13 Prozent von Judäa und Samaria aufgeben müssen. Am selben Tag traf Georges, ein Hurrikan der Kategorie 4, mit Windgeschwindigkeiten von 110 Meilen pro Stunde und Böen von bis zu 175 Meilen pro Stunde auf die Golfküste der Vereinigten Staaten. Gemessen an den Schäden war es der teuerste Hurrikan seit Hurrikan Andrew, der Schäden in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar verursachte und 604 Menschen tötete.

Januar 1998: Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu traf sich im Weißen Haus mit US-Präsident Bill Clinton und wurde unwillkommen begrüßt. Clinton und Außenministerin Madeleine Albright weigerten sich, mit ihm zu Mittag zu essen. Später am selben Tag brach der Monica-Lewinsky-Skandal aus.

1995: Ministerpräsident Jitzchak Rabin brach ein Jahr zuvor seine Wahlversprechen, verbündete sich mit seinem politischen Erzfeind Schimon Peres und unterzeichnete 1993 die Osloer Abkommen, die die Palästinensische Autonomiebehörde gründeten und ihr teilweise die Kontrolle über Teile des Gazastreifens gewährten und Westjordanland.

Rabbi Dayan führte einige Monate vor seiner Ermordung auch Rabbiner im Pulsa diNura gegen Rabin an. Rabin wurde 1995 von Yigal Amir, einem Extremisten, der sich gegen Rabins Friedensinitiative und insbesondere gegen die Unterzeichnung des Oslo-Abkommens aussprach, erschossen.

16. Januar 1994: Präsident Clinton trifft sich in Genf mit dem syrischen Präsidenten Hafez al-Assad. Sie diskutierten über ein Friedensabkommen mit Israel, das die Aufgabe der Golanhöhen vorsah. Innerhalb von 24 Stunden erschütterte das starke Northridge-Erdbeben mit einer Stärke von 6,9 auf der Richterskala Südkalifornien. Das Erdbeben verursachte einen geschätzten Schaden von 20 Milliarden US-Dollar, wobei 57 Menschen getötet und über 5.000 verletzt wurden. Das Erdbeben wurde zur zweitzerstörerischsten Naturkatastrophe, die die Vereinigten Staaten traf.

August 1992: Die Madrider Konferenz wird nach Washington DC verlegt und die Friedensgespräche werden wieder aufgenommen. Einen Tag später traf Hurrikan Andrew, die schlimmste Naturkatastrophe in der amerikanischen Geschichte, Florida, verursachte einen Schaden von schätzungsweise 30 Milliarden US-Dollar und machte 180.000 Menschen im ganzen Bundesstaat obdachlos.

Oktober 1991: US-Präsident George Bush sen. eröffnete die Madrider Konferenz mit der Erwartung, dass Israel „Land gegen Frieden“ eintauschen würde. Im Verlauf der Konferenz entwickelte sich im Nordatlantik das, was später als „Perfekter Sturm“ bezeichnet wurde, und erzeugte die größten jemals in dieser Region aufgezeichneten Wellen. Der Sturm breitete sich über 1.000 Meilen von Ost nach West aus und widersprach damit dem natürlicheren West-Ost-Muster. Einen Tag später, am 31. Oktober, traf der Sturm die Küste Neuenglands und brach mit 35 Fuß hohen Wellen gegen das Haus von Präsident Bush in Walker’s Point in Kennebunkport, South Maine. Sein Haus wurde stark beschädigt.

September 1938: Obwohl die göttliche Vergeltung nicht mit dem Land-für-Frieden-Prozess in Zusammenhang steht, taucht sie bereits vor der Gründung des Staates Israel in der modernen Politik auf. Im September 1938 traf sich Lord Neville Chamberlain mit Adolf Hitler und unterzeichnete das Münchner Abkommen, das den Expansionismus der Nazis besänftigen sollte. Am 21. September traf einer der zerstörerischsten und stärksten Hurrikane in der Geschichte auf Long Island und Süd-Neuengland. Schätzungsweise 700 Menschen kamen dabei ums Leben. Die Hauptlast des Sturms traf einen Teil von Long Island, in dem sich das Hauptquartier der Bund-Partei befand, der amerikanischen Partei, die die Nazis unterstützte. (Quelle: ISRAEL365news.com)


Erfolg & Segen von Gott erhalten Sie automatisch, wenn Sie Israel segnen! Der einfache Weg Gottes Segen zu erlangen! Bibel, AT, 1. Mose 12,2-3: „Und ich will dich (Israel) zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.“ Bibel, NT, Hesekiel 28,25: Wenn ich das Haus Israel sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, werde ich mich an ihnen als heilig erweisen vor den Augen der Nationen. Bibel, NT, Römer 11,29: Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. Alles was Gott in seinem Wort der Bibel geschrieben hat ist wahr und eine Tatsache. Nichts ist mehr dokumentiert wie Gottes wirken und die Entstehung von Israel. Die Bibel und die hebräische Tora beginnen schon bei 1. Mose im ersten Kapitel der Bibel, daß jeder Mensch der Israel segnet von Gott gesegnet wird. Gottes Segen ist tatsächlich das wichtigste, was Sie auf dieser Erde erlangen können, auch wenn Sie das heute noch nicht so sehen. Was machen wir dagegen? Wir verleugnen die Geschichte Israels, die seit dem Jahr 2000 vor Jesus Geburt (Beginn unserer modernen Zeitrechnung), also heute sind das 4022 Jahr, lückenlos n der Bibel aufgezeichnet ist. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ – die tatsächlich helfen! (Autor: Uwe Melzer) Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Visionen, Ziele, Träumen, Glauben und mehr nach dem besten Know-how Handbuch der Welt – „Der christlichen BIBEL!“ Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Als gedrucktes Buch & eBook & ePUB-Version erschienen im epubli Verlag.

RfD Rettung für Deutschland – Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer Hausbau

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Die Wahrheit über Israel und Palästina: biblische Tatsachen und internationales Recht

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Der Staat Israel begehrt für sich die schlichte Wahrheit und bricht kein internationales Recht!

Individuen und Nachrichtenmedien plappern manches nach, was nur politische Erfindungen oder Einbildungen sind, aber der Wahrheit entbehren. Keine Tatsachen, jedoch Komplikationen, die von Jahr zu Jahr mehr sinnlos sind. Sie verdrehen oder verbergen den wahren Sachverhalt. Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, nannte das Fake News (falsche Nachrichten). Dagegen ist die echte Wahrheit typisch einfach. (Autor: Dr. Herbert Hillel Goldberg)

Die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht! Das können Sie hier nachlesen

Albert Einstein sagte einst: „Wenn du etwas nicht simpel erklären kannst, dann verstehst du es nämlich selber nicht.“ Deutschsprachig geboren und etliche Sprachen beherrschend, ließ der Nobelpreisträger und Physiker seine Vorträge dennoch in gutes Englisch übersetzen. Einst schrieb er alles noch einmal so nieder, dass eine14jährige Person es verstehen würde. Die Wahrheit blieb deutlich erhalten, das war wichtig.

In Bezug auf Israel will ich hier einige der falschen Ausdrücke nennen, die wir oft hören: Palästinenser, Westbank, besetzte Gebiete, 2-Staaten-Lösung, Landabgabe für Frieden. Damit gehe ich einfach nicht konform, von wem es auch immer kommen mag.

Palästinenser?

Da hat Golda Meir, Israels Premierministerin von 1969-1974, es richtig erklärt: „Es gibt kein Volk Palästinenser. Als ich 1921 nach Palästina kam, galt es als eine türkische Provinz, war dürr und kaum bewohnt. Wir, die jüdischen Bewohner, wurden Palästinenser genannt.“

Die dort aus den Nachbarländern zur Arbeitsuche hinzugezogenen Araber lehnten den Ausdruck „Palästinenser“ als „zionistisch“ ab. Erst durch den Terroristenführer Jassir Arafat begannen sie um 1964 den Ausdruck für sich zu beanspruchen.

Ich erinnere mich auch an meine Lebenszeit in Polen von vor dem 2. Weltkrieg. Dort waren wir über 3 Millionen Juden, da Polen uns fast 1000 Jahre als Zufluchtsland galt. Trotz der Gastfreundschaft, gab es auch dort Antisemiten. Ich wurde als Kind oft verspottet: „Zyd do Palestyni!“ (Jude nach Palästina!)

Der Name Palästina wurde für das Gebiet von dem römischen Besatzungskaiser Hadrian vor fast 2000 Jahren bestimmt, der Israel und Judäa hasste. Verächtlich benannte er diese Gegend nach dem Volk Philister, das damals schon 500 Jahre nicht mehr existierte.

Die Araber, die jetzt in diesem Gebiet – also in Israel – leben, sind keine Philister. Diese arabischen so selbsternannten „Palästinenser“ haben keinerlei Beziehung zu den Philistern, auf die sie sich fälschlich berufen wollen. Sie haben auch nie einen Palästinenserstaat besessen. Es ist ein Phantasiegebilde, nicht einmal ein Traum.

Westbank?

Mit „Westbank“ meint man das Gebiet westlich des Jordanflusses. König Abdullah I von Jordanien erfand dafür diese Variante. Die Bibel nennt es schlicht Judäa, Samaria – Israel! Es gibt keine ältere Dokumentation. Die Bibel gilt noch immer.

Im Jahre 1948 hatte Jordanien durch einen Angriffskrieg gegen das gerade neu etablierte Israel einen Teil dieses Gebiets, wie auch den östlichen Teil Jerusalems – die Stadt zum ersten Mal teilend – an sich gerissen und sehr geringfügig gepflegt. Es vertrieb die Juden und zerstörte 58 Synagogen und jüdische theologische Schulen (Jeschiwot) in Jerusalem oder benutzte sie für Tiere.

Israel hat im Juni 1967 im 6-Tage-Krieg alles zurückerobert. Auch wieder während eines Angriffskrieges gegen Israel.

Jordanien hat inzwischen die internationale Rechtslage eingesehen und fordert die „Westbank“ nicht zurück. Jedoch Israel nun Besatzungsmacht darüber zu nennen, ist größter Unsinn. Israel ist Befreiungsmacht seines eigenen ihm vom Allerhöchsten seit Jahrtausenden gegebenen Landes.

Besetztes Gebiet?

Dass der Ausdruck hier überhaupt geprägt wird, widerspricht jeglicher Logik. Wessen Land hat Israel besetzt? Wenn die palästinensischen Araber ständig simulieren, dass Israel sich nach der Umfassung des Waffenstillstands von 1967 zurückziehen möge, dann würde das nur bedeuten, es soll Jordanien wieder zur Besatzungsmacht über einen Teil Israels machen (eine Zumutung irrigster Art!). Oder die palästinensischen Araber Besatzer eines Teils von Israel zu machen – und so einen neuen, noch nie gewesenen Staat Palästina kreieren? Das manche Länder sich so etwas vorstellen, ist eine völlig unfaire Zumutung für den Rechtsstaat Israel.

Einige arabische Staaten erkennen bereits die illegale Einstellung der falschen „Palästinenser“ und pflegen offizielle Verbindung mit Israel. Sie sehen auch ein, dass sie die in Milliarden Dollar gegebene Unterstützung an die PA (Palästinensische Autonomiebehörde), die gerissen ständig jeder Friedensbemühung auswich, als Verlust ansehen müssen. Israel war und ist stets friedensbereit.

Wie bedauerlich ist es dagegen, dass die Exekutiv-Leitung (Direktor Prof. Dr. Johannes Reimer) der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA), die 1846 gegründet wurde und 600 Millionen Evangelikale repräsentiert, eine Annektierung durch Israel der jüdischen Siedlungen von Judäa und Samaria ablehnt. Es geht hier um rund eine halbe Million Juden unter militärischer Verwaltung, die Israel unter zivile Staatsobrigkeit bringen will. Diese Leute erhalten ohnehin volle Dienstleistungen von Israel. Die Evangelische Allianz würde mit einer Unterstützung recht handeln, schon aufgrund der Bibel, wo es nicht Westbank, sondern vielmehr Judäa und Samaria heißt. Gewiss wird Israel nicht nach der Meinung der WEA fragen, wenn Gott schon die entscheidende Antwort für das Heilige Land in seiner Thora gegeben hat.

Zwei Staaten-Lösung?

Diese Vorstellung hat es seit Jahrzehnten gegeben. Großbritannien hat 1923 unter seiner Mandatsmacht von Palästina einen großen Teil östlich des Jordanflusses abgegrenzt und prompt Transjordanien geheißen. Zwanzig Jahre später wurde es das Haschemitische Königreich Jordanien. Es hat früher nie einen Staat Jordanien gegeben, also auch eine Erfindung von Politikern.

Man muss auch daran denken, dass durch eine Resolution der San Remo-Konferenz vom 25.04.1920, die auch die Balfour-Deklaration von 1917 für das jüdische Volk legalisierte, die League of Nations (der Völkerbund) beordert wurde, einen Staat Israel wieder auf dem Boden Palästina zu gründen.

Es zog sich jedoch hinaus bis nach dem Holocaust. Jetzt wollte man gemäß einer Resolution Nr. 181 vom November 1947 der UNO-Generalversammlung Israel westlich des Flusses entstehen lassen. Für die Araber Palästinas war auch gesorgt. Die Juden, die sich sehnten nach Erfüllung wenn auch der kleinsten der wiederholten internationalen Zusagen, nahmen es an. Diese Resolution wurde aber von allen arabischen Staaten abgelehnt und wurde deshalb vom Weltsicherheitsrat nicht ratifiziert. Heute berufen die palästinensischen Araber sich auf diese von ihnen vor fast 75 Jahren selber verworfene Resolution, die sie mit Kriegen gegen Israel bekämpft haben.

Israel bewohnt heute einen Rest von rund 21.000 qkm des Heiligen Landes, nur ein Fünftel des für den jüdischen Staat vorgesehenen Gebiets. Israels arabische Nachbarn haben 13 Millionen qkm; sie haben 620 Mal so viel und haben keinen weiteren Bedarf.

Mitte November 2020 kamen einige Regierungsvertreter arabischer Länder nach Jerusalem, um Botschaften in Israel einzurichten. In denselben Tagen erhob Günter Sautter als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland beim Weltsicherheitsrat Klage gegen Israel, „weil es im Besatzungsgebiet und Jerusalem Wohnungen bauen will und damit ein Faktum auf dem Boden schaffe, dass eine 2-Staaten-Friedenslösung [Israel und Palästina] verhindere.“ (18.11. 2020.)

Ich könnte hier mindestens ein Dutzend Prophetien aus der Bibel zitieren über Israels Wiederherstellung, Häuserbau, Landbesitz, Säen und Ernten, gerade auf diesem Boden. Da ist nichts von Gründung eines Palästinenserstaates. Aber die Bibel interessiert die Bundeskanzlerin Deutschlands und Pastorentochter Angela Merkel scheinbar nicht.

Sowohl Juden als auch Christen wissen, dass die Bibel, beginnend mit dem 1. Buch Mose, ständig von dem Gebiet als Verheißungsland und Besitz der Kinder Israel spricht, und von Jerusalem als Gottes Wohnstätte (Sach. 8, 3) auf Erden. Da steht aber nichts von 2 Staaten auf diesem Heiligen Land. Und eine geteilte Stadt Jerusalem wäre ja sogar gegen das 1. der 10 Gebote. Gott will keinen Gegenrivalen.

Landabgabe für Friedensversprechen?

Israel ist in Gaza auf Landabgabe eingegangen. Im Jahre 2005 hat Israel über 8000 Juden aus diesem Teil, das in der Bibel als altjüdisch mit zahlreichen israelischen Geschehnissen bekannt ist, und zum Stamme Juda gehört, ausgesiedelt. Viele dieser Menschen waren Holocaust-Überlebende und Heimkehrer aus der Diaspora (Zerstreuung) und hatten seit Jahrzehnten Gaza aufgebaut. Sie sind heute ältere Leute, die kaum noch Arbeit finden.

Ich denke noch zurück an in Gaza neu erbaute Synagogen, Heime, Gemüse- und Obstplantagen, Gärtnereien. LEMA’AN ZION hatte etliche Male geholfen, auch die Klimaanlage für eine der Synagogen gestiftet. Was hat Israel unter dem Motto „Land für Frieden“ bekommen? Jahrelangen Raketenbeschuss. Die israelischen Städte und Dörfer in der Nähe von Gaza leben unter ständigem Raketenhagel. Alarm, Schulschließungen, Tote und Verletzte – und die vorhandene Zeit vom Sirenengeheul bis zum Luftschutzbunker ist oft weniger als 15 Sekunden. Und was kommt heute noch außerdem von Gaza? Tausende von Luftballons mit Feuerkörpern. Große Gebiete von Baumpflanzungen und Farmen auf israelischer Seite fielen der Brandstiftung von Gaza aus zum Opfer. Gaza wird von der Terroristenorganisation Hamas regiert.

Frieden für Frieden!

Es hat in Israel auch vor Tausenden von Jahren Nichtjuden gegeben. Sie sollten nach Gottes Ordnung an den guten Rechten des Landes teilhaben, wenn sie den Gesetzen folgten. So war es damals, so ist es heute. Den arabischen Mitbürgern in Israel geht es besser als in den meisten muslimischen Ländern. Und während der Coronavirus-Pandemie hat Israel auch der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) mit allen vorhandenen Mitteln geholfen.

Premierministerin Golda Meir hat richtig behauptet, dass es unsern islamischen Nachbarn oder Mitbewohnern Israels nicht um Land geht. Sie haben keinen Landmangel. Sie wollen einfach keine Existenz Israels. Keine Juden. Deshalb waren sie auch 1947 gegen jene Resolution.

Jerusalem ist Muslimen auch nicht so heilig. Während Juden im Gebet, wo immer sie in der Welt sein mögen, sich in Richtung Jerusalems stellen, tun Muslime es immer in Richtung Mekka, Saudi-Arabien, selbst wenn sie in Jerusalem wohnen.

Der Kampf gegen das Volk Israel besteht seit der Zeit unserer Patriarchen. Es ist der Kampf des Bösen gegen den Allerhöchsten. Was ist durch Israel für die ganze Welt gekommen? „Das Heil kommt von den Juden“ (Joh. 4, 22). Das sollten alle Bibelgläubigen bedenken. Schließen will ich mit der weltbekannten Verkündigung: Israel bietet Frieden an, wahren SCHALOM! (Quelle: LEMA’AN ZION – hashivah.org)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

ISRAEL: Die große Lüge der palästinensischen Identität durchbrechen. Es gab nie ein Land Palästina und damit auch keine Palästinenser!

0Shares


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

Die große Mahmoud Abbas Lüge über die Kanaaniter

Mahmoud Abbas, der Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde, behauptete kürzlich, die Palästinenser seien Nachkommen der Kanaaniter. „Dieses Land ist für seine Leute, seine Bewohner und die Kanaaniter, die vor 5.000 Jahren hier waren – und wir sind die Kanaaniter!“, Erklärte er und schwor, dass jeder israelische Stein und jedes Haus, das „auf unserem Land“ gebaut „wurde,“ im Müll landen würde Müllkippe der Geschichte.“ (Autorin: Melanie Phillips 2. September 2019)

Bevor das große Königreich Israel im Alten Testament durch den König David gegründet wurde, gab es schon lange kein Volk der Kanaaniter mehr, denn diese waren damals schon seit Jahrhunderten ausgestorben.

Jeder westliche palästinensische Anhänger hätte etwas ratlos zurückbleiben können. Immerhin ist es ein Glaubensartikel unter den Israelfeindlichen, dass die indigenen Bewohner des Landes palästinensische Araber sind, die von jüdischen Besatzern verdrängt wurden.

Seitdem die Kanaaniter von den Juden erobert worden sein sollen, erhebt Abbas Anspruch auf kanaanitische Abstammung, um den Palästinensern ein Vorrecht auf das Land Israel einzuräumen. Aber wenn sie tatsächlich Kanaaniter wären, dann könnten sie keine Araber sein, die viele Jahrhunderte später, wie der Name schon sagt, von der arabischen Halbinsel kamen, so wie die Philister, von denen in anderen Stimmungen die Palästinenser auch behaupten, abstammen aus Kreta.

Moderne Untersuchungen von Knochenfunden der Philister und moderne Gentechnik haben ergeben, daß das Volk der Philister aus Europa stammte und schon lange ausgestorben war, bevor die Römer Israel besetzten und Israel in die Provinz Palästina umtauften.

Abbas Argument ist natürlich lächerlich. Tatsache ist, dass die Juden das einzige Volk waren, für das das Land Israel jemals ihr nationales Königreich war, mehrere Jahrhunderte vor der Schaffung des Islam.

Die Juden sind die einzigen erhaltenen Ureinwohner des Landes. Die palästinensische Identität wurde in den 1960er Jahren erfunden, um den Anspruch der Juden auf Israel zu zerstören und sie aus ihrer eigenen Geschichte zu verbannen.

Von Zeit zu Zeit ist diese unbequeme historische Wahrheit von den Arabern selbst herausgesprengt worden. 1937 sagte ein lokaler arabischer Führer, Auni Bey Abdul-Hadi, der Peel-Kommission, die letztendlich die Teilung Palästinas vorschlug: „Es gibt kein Land wie Palästina! „Palästina“ ist ein Begriff, den die Zionisten erfunden haben!“

1977 sagte PLO-Exekutivkomiteemitglied Zahir Muhsein: „Das palästinensische Volk existiert nicht.

Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir heute über die Existenz eines palästinensischen Volkes, da die nationalen Interessen der Araber dies verlangen die Existenz eines eigenständigen ‚palästinensischen Volkes ‚gegen den Zionismus.“

Im Jahr 2012 sagte der palästinensische Minister Fathi Hammad: „Brüder, die Hälfte der Palästinenser sind Ägypter und die andere Hälfte sind Saudis. Wer sind die Palästinenser? Wir haben viele Familien namens Al-Masri, deren Wurzeln ägyptisch sind. Ägyptisch! Sie können aus Alexandria, aus Kairo, aus Dumietta, aus dem Norden, aus Assuan, aus Oberägypten stammen. Wir sind Ägypter. Wir sind Araber. Wir sind Muslime.“

All dies wurde von Westlern völlig ignoriert, die sich weiterhin für die fiktive Identität der Palästinenser einsetzen. Nun ist jedoch eine erstaunliche, wenn auch unbeabsichtigte Erkenntnis der Wahrheit aus einer unwahrscheinlichen Quelle hervorgegangen.

Nazmi al Jubeh, außerordentlicher Professor für Geschichte und Archäologie an der Birzeit-Universität in der Nähe von Ramallah, berichtete letzten Juni auf einer UN-Konferenz, dass es keine Beweise für eine Verbindung der Juden mit Jerusalem gebe.

Soweit so vorhersehbar verlogen. Dank der Elder of Zion-Website ist nun ein Artikel von al Jubeh aufgetaucht, in dem er den Mythos der palästinensischen Identität demolierte und deutlich machte, dass er nur erfunden wurde, um den Zionismus und Israel zu zerstören.

Nicht, dass er die jüdische Geschichte im Land anerkannt hätte. Er bezog sich korrekt, aber beiläufig auf die Römer, die Judäa in „Palästina“ umbenannten, um „die Erinnerung der Juden in Frage zu stellen“, nachdem die Römer „den jüdischen Aufstand“ niedergeschlagen hatten.

Den Kontext dafür lieferte er jedoch nicht, indem er erklärte, dass die Römer das jüdische Königreich zerschlagen hatten, das Jahrhunderte bestanden hatte, bevor es von aufeinanderfolgenden Wellen kolonialer Invasoren erobert wurde.

Stattdessen behauptete er, dass „die palästinensischen Juden, ein wesentlicher Bestandteil des palästinensischen Volkes, zu Beginn des 20. Jahrhunderts begannen, sich mit der zionistischen Bewegung zu identifizieren und sich so vom Rest ihres eigenen Volkes zu trennen …“

Trotz dieser ungeheuerlichen und absurden Fälschung der jüdischen Geschichte ist das auffällige Element von al Jubehs Bericht das Eingeständnis dessen, was wir als objektiv wahr kennen – dass es seit jeher keine palästinensische Identität gab.

Diejenigen, die seit der Römerzeit in Palästina lebten, seien „größtenteils Teil einer größeren regionalen oder internationalen politischen Einheit, die in der Regel mehrere Nationen, ethnische Gruppen und Kulturen beherbergte“.

In ähnlicher Weise sind die heutigen Palästinenser, schrieb er, „das Ergebnis von angesammelten ethnischen, rassischen und religiösen Gruppen, die einst lebten, eroberten, besetzten und diesen Landstreifen passierten.

Was den Palästinensern ihre Identität verlieh, sei ihr „Kampf“ gegen den Zionismus und den Staat Israel. „Es gibt keine Möglichkeit, diese Identität außer dem Konflikt zu verstehen.“

Es wurde international als „Symbol für Befreiung und für den antikolonialen Kampf“ anerkannt. Erst nach dem Sechs-Tage-Krieg von 1967 versuchten die Palästinenser, dies durch die bewusste Entwicklung von künstlerischem Ausdruck, Architektur und lokaler Geschichte zu konkretisieren.

Noch schärfer formuliert Al Jubeh, dass die Palästinenser, wenn die Geschichte der Region nach dem Ersten Weltkrieg anders gewesen wäre, möglicherweise keinen Staat gewählt hätten, in dem sie ihre Identität ausdrücken könnten.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Jahrzehntelang vermarkteten sie den Konflikt mit Israel als „arabisch-israelisch“ und nicht als „palästinensisch-israelisch“.

Die Idee eines Staates Palästina, schrieb er, tauchte erst Mitte der 1970er Jahre auf, als die palästinensische Identität um den Erdball herum politisiert wurde gefördertes Image einer „kämpfenden Nation, die nach Freiheit strebt“. Dieses Streben wurde zum wichtigsten Mittel, um das gegenwärtige Selbstbewusstsein der Palästinenser zu stärken.

Mit anderen Worten, die palästinensische Identität hat keine Bedeutung außer als eine Bewegung, die das Recht der indigenen jüdischen Bevölkerung auf ihre eigene Heimat verweigert.

Der Anspruch der Palästinenser, die rechtmäßigen Erben des Landes zu sein, liegt im Herzen des westlichen Animus gegen Israel. Es ist eine der erfolgreichsten, wenn auch teuflischsten Propagandaerfolge, die jemals erzielt wurden – Millionen von Menschen davon zu überzeugen, dass diese lächerliche Lüge eine unbestreitbare Wahrheit ist.

Alle böswilligen Vergehen und Verzerrungen, die westliche Feinde Israel angedroht haben, um es zu delegitimieren und zu zerstören, ruhen auf dieser historischen Lüge. Behauptet, dass Israel das Land eines anderen Volkes besetzt, dass seine Handlungen illegal sind, dass es sich mit der Grausamkeit und Rücksichtslosigkeit verhält, die mit kolonialistischen Invasoren verbunden sind – all dies und noch mehr beruht auf dem Glauben, dass die Palästinenser die rechtmäßigen Erben des Landes sind.

Es ist der Grundstein einer Sache, von der die westlichen Liberalen glauben, dass sie sie als antikolonialistische Verteidiger der Rechte indigener Völker definieren.

Aber es sind die Palästinenser – und dahinter die arabische und muslimische Welt -, die den Kolonialismus anstreben und das jüdische Volk ihrer rechtmäßigen und historischen Heimat berauben. Und es ist die Unterstützung für diese unedle Sache, die mehr als jede andere den moralischen Kompass des Westens zerstört hat.

(Quelle: www.breakingisraelnews.com – Nachdruck mit Genehmigung des Autors vom Jewish News Syndicate)


Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Verwirrt? Von 1920 bis 1948 existierte nach internationalem Recht ein (class ‘A’ Mandate) Staat Palästina, aber der war wie alle seine Institutionen jüdisch. Bis in die 60er Jahre, klang der Name “Palästina” als etwas Jüdisches in den Ohren der Leute. Die 4000 Jahre alte jüdische Heimstätte oder das “Land Israel” oder das “Heilige Land” waren alle ein und dasselbe. Die Flagge von Palästina war bis vor 1948 blau/weiß mit dem Davidstern „Schild Davids“, benannt nach dem größten, israelischen König David (1050 Jahre vor Jesus Christus / Jahr null), ist ein Hexagramm-Symbol mit religiöser Bedeutung. Der Davidstern gilt heute vor allem als Symbol des Volkes Israel und des Judentums. Nach einer Legende soll sich dieses Symbol auf einem Schild, der mit der Macht Gottes verbunden gewesen war, befunden haben und einst König David beschützt hat. Es soll ein Doppelschild gewesen sein, deshalb die beiden in sich verwobenen Dreiecke. Ein für Freunde Palästinas nicht politisch korrekter Fragebogen. … vollständigern Presseartikel lesen bei WordPress

70 Jahre Israel Teil 1 bis Teil 9GOTTES Zeichen für die Welt der Staat Israel! Artikelserie von Autor Uwe Melzer über Israel.

Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten. Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist. Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde. Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu wiederlegen. Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. Also das Christentum existierte schon 620 Jahre und die Bibel war damals schon im ganzen Nahen Osten und in Griechenland im Umlauf. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Ein israelischer Sieg ist notwendig, wenn Frieden mit den Palästinensern erreicht werden soll!

0Shares


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

Israels wesentliches Ziel ist es, in seiner Heimat weiter zu existieren, und das wesentliche Ziel der Palästinenser ist die Beseitigung Israels. Die beiden wesentlichen Ziele treffen aufeinander und machen einen Kompromiss unmöglich. (Autor:Max Singer, BESA Center)

In Bezug auf den „Sieg“ werden oft zwei gegensätzliche Fehler gemacht.
Einer ist die Idee, dass im Krieg der Sieg immer das Ziel ist. Das andere ist die Idee, dass das Ziel im Krieg niemals der Sieg, sondern immer der Kompromiss sein darf, denn das Streben nach Sieg erschwert die Erreichung des Friedens.

Im normalen zivilen Leben – bei der Arbeit, zu Hause und in der Politik – üben wir uns darin, nach Win-Win-Wegen im Umgang mit Konflikten zu suchen. Wir lehren uns, das Denken in Bezug auf „Sieg“ und „Niederlage“ abzulehnen, weil dies die Suche nach gemeinsamen Zielen behindert, die praktische Lösungen ermöglichen.

Im Krieg ist keine allgemeine Regel richtig.
Einige Kriege können enden, wenn die eine oder andere Seite siegt. Andere können nur enden, wenn beide Seiten Kompromisse eingehen. Und manchmal ist das Streben nach dem Sieg der effektivste Weg, um einen Kompromiss zu ermöglichen. Ob es notwendig ist, den Sieg anzustreben oder nicht, hängt von den wirklichen Zielen jeder Seite ab (zu erkennen, dass jede Seite eines größeren Konflikts selten eine Einheit bildet).

Die Natur des Konflikts
Das Urteil, dass der Frieden zwischen Israel und den Palästinensern einen israelischen „Sieg“ erfordert, beruht auf der Anerkennung der Art des Konflikts. Dies bedeutet nicht, dass die Rechte, Interessen und Wünsche der Palästinenser ignoriert oder gedemütigt werden müssen. Es bedeutet auch nicht, dass Israel den Palästinensern keine Zugeständnisse machen muss.

Israels wesentliches Ziel ist es, in seiner Heimat weiter zu existieren, und das wesentliche Ziel der Palästinenser ist die Beseitigung Israels.

Wenn also eine Seite gewinnt, verliert die andere Seite.
Auf keinen Fall kann Israel in Frieden weiterleben und gleichzeitig beseitigt werden. Die beiden wesentlichen Ziele treffen aufeinander und machen einen Kompromiss unmöglich.

„Sieg“ ist keine Angelegenheit von Erklärungen und Feierlichkeiten.
Es bedeutet, Ihr wesentliches Ziel zu erreichen. Es ist auch keine Niederlage, die zermürbt und demütigt: Sie geben Ihr zentrales Ziel auf, weil Sie erkennen, dass es nicht erreicht werden kann.

Die Palästinenser werden besiegt sein, wenn sie davon überzeugt sind, dass Israel niemals zerstört werden kann.

Diese Niederlage wäre gleichbedeutend mit einem israelischen Sieg, und Frieden muss möglich sein. Und für die Palästinenser würde ihre „Niederlage“ – das heißt Israels Sieg – zu großen Verbesserungen in ihrem Leben führen.

Wenn das Hindernis für den Frieden das palästinensische Engagement für das Ziel der Zerstörung Israels ist, welche Strategie kann angewendet werden, um dieses Hindernis zu beseitigen und auf dem Weg zum Frieden voranzukommen? Wir brauchen eine Strategie, die eine effektive Mehrheit der Palästinenser dazu bringen kann, das Ziel aufzugeben, Israel zu zerstören. Das Ziel, Israel zu beseitigen, wird von der palästinensischen Geschichte und der grundlegenden muslimischen Doktrin so stark unterstützt, dass seine Wünschbarkeit nicht untergraben werden kann, ohne seine Machbarkeit zu beeinträchtigen. Obwohl es möglich ist, konkurrierende Ziele wie Freiheit und Wohlstand zu erreichen, hat die palästinensische Gemeinschaft bisher wenig Anzeichen dafür gezeigt, dass sie bereit ist, ihr historisches Ziel zu überschreiten.

Die Palästinenser könnten andere Ziele nur in Betracht ziehen, wenn sie davon überzeugt sind, dass es unmöglich ist, Israel zu beseitigen – das heißt, dass sie besiegt wurden.

Ein Palästinenser, der für die Vorteile des Friedens eintreten will, kann nicht weiterkommen, solange sein Publikum glaubt, dass ein anhaltender palästinensischer Widerstand Israel letztendlich besiegen könnte. Wer effektiv für ein alternatives Ziel eintreten will, muss mit der glaubwürdigen Behauptung beginnen, dass es weder jetzt noch in Zukunft eine Möglichkeit gibt, Israel zu zerstören.

Das grundlegende Hindernis für den Frieden

Das grundlegende Hindernis für den Frieden ist daher heute die anhaltende palästinensische Hoffnung oder Überzeugung, dass Israel trotz seiner militärischen Macht besiegt werden kann – durch iranische und / oder Hisbollah-Raketen, durch die Delegitimierung der Vereinten Nationen und Europas oder durch interne Konflikte und den Verlust von Moral in Israel.

Die erste Voraussetzung für das strategische Streben nach Frieden ist daher die Demonstration Israels, dass es nicht besiegt werden kann.

Israel muss so handeln, dass es seine Feinde davon überzeugt, dass es trotz interner Konflikte immer einig sein wird, das ganze Land zu schützen. Die Bedrohung des Iran / der Hisbollah für Israel muss überwunden werden. Führende ausländische Regierungen – insbesondere die USA – müssen nachweisen, dass sie Israel akzeptieren und sich nicht an Versuchen beteiligen, es für rechtswidrig zu erklären.

Der israelische Sieg – die Niederlage der palästinensischen Hoffnung auf einen Sieg – ist der einzige Weg zum Frieden. Ohne einen israelischen Sieg wird der 100-jährige palästinensische Kampf zur Verhinderung oder Beendigung des jüdischen Staates immer Frieden unmöglich machen.

Die USA können einen israelischen Sieg durch eine Kampagne der Wahrheitsfindung fördern.
Eine wichtige Komponente der US-Strategie, um Israel zu helfen, den für den Frieden notwendigen Sieg zu erringen, sollte eine Kampagne sein, in der es sich um „durchsetzungsfähige Wahrheitserklärung“ handelt. Eine solche Wahrheitserklärung durch Israel, die USA und schließlich die europäischen Demokratien kann der Schlüssel zu einem ultimativen Israel sein Sieg, weil die palästinensische Politik sowohl intern als auch extern auf nachweisbaren Lügen beruht.

Normalerweise muss ein Land Truppen einsetzen oder die Unterstützung anderer Länder erhalten oder zumindest eine große Menge Geld ausgeben, um den Sieg zu erringen. Aber die USA können Israel helfen, den Sieg ohne diese zu erringen. Ein wesentlicher Teil des Problems Israels besteht darin, dass der größte Teil der diplomatischen Welt wichtige Lügen über Israel und seinen Konflikt mit den Palästinensern und der arabischen Welt akzeptiert. Indem die USA einfach und kühn die Wahrheit erklären, können sie die Herrschaft der jetzt vorherrschenden Lügen beenden und einen israelischen Sieg vorantreiben. Und die USA haben die einzigartige Fähigkeit, diplomatische Aufmerksamkeit auf den Fehler dieser Lügen zu lenken.

Drei grundlegende Fakten

Die USA können Israels Position in der Welt deutlich stärken, indem sie drei Tatsachen so eindringlich erklären, dass ihre Wahrheit nicht länger ignoriert werden kann:

– Nirgendwo gab es ein „palästinensisches Gebiet“. Unter diesen Umständen kann es kein „besetztes palästinensisches Gebiet“ mehr geben. Israel kann auch kein „palästinensisches Land“ gestohlen haben.

– Vor der Geburt des Islam gab es in vielen Gebieten, die als „Palästina“ bezeichnet wurden, jahrhundertelang jüdische Königreiche. Die palästinensische Überzeugung, dass das jüdische Volk europäische Kolonialisten sind, die in das Gebiet einmarschieren, ohne historische Behauptung oder Recht, ist völlig falsch.

– Es gibt nicht Millionen palästinensischer „Flüchtlinge“. Ein gerechter Frieden in der Region erfordert nicht, dass Israel so viele Palästinenser aufnimmt, dass es nicht als demokratischer jüdischer Staat weiterleben kann.

Stattdessen erfordert der Frieden, dass die arabische Welt die Nachkommen von Flüchtlingen aus dem israelischen Unabhängigkeitskrieg siedeln lässt und ein normales Leben führt, anstatt sie weiterhin als staatenlose Flüchtlinge zu behandeln, um ihren Status als Bedrohung für Israel zu bewahren.

Während Israel diese Wahrheiten häufig zum Ausdruck gebracht hat, bestand seine diplomatische Politik darin, mehr Gewicht auf den Versuch zu legen, den Konsens zu besänftigen, indem Verhandlungsbereitschaft gezeigt, die Beilegung im Westjordanland und die Kritik an den Palästinensern und die Behauptung der Rechte Israels begrenzt wurden, wenn dies nützliche Wege wären, um die Verhandlungen voranzutreiben. Es ist an der Zeit, dass Israel die internationalen diplomatischen Annahmen energischer in Frage stellt, indem es die Wahrheit durchsetzt.

Die USA können eine Politik der Wahrheitsfindung zur Unterstützung eines israelischen Sieges ohne Gesetzesänderung und ohne die Zustimmung eines anderen Landes oder die Zusage wichtiger Ressourcen beschließen. Alles, was es erfordert, die Wahrheit zu sagen, ist, den diplomatischen Wunsch aufzugeben, „unnötige“ Argumente zu vermeiden und die Zurückhaltung zu vermeiden, die diplomatische Meinung der Bevölkerung in Frage zu stellen. Es bedarf einiger Fantasie, um die Gelegenheit zu erkennen, ein ungewöhnliches Mittel einzusetzen, um ein internationales politisches Ziel zu verfolgen. Das Ergebnis wird ein entscheidender Schritt zum Sieg Israels und zur Lösung des historischen Konflikts sein.

Die Kraft der Wahrheitsfindung

Der Umzug der US-Botschaft nach Jerusalem war eine der erfolgreichsten und beliebtesten Aktionen der Trump-Regierung (obwohl sie Kritiker hat). Die wichtigste offizielle Begründung für den Umzug der Botschaft lautete: Jerusalem ist die Hauptstadt Israels, und die US-Botschaft gehört in die Hauptstadt. Die breite Anziehungskraft dieser einfachen Behauptung der Wahrheit zeigt die potenzielle Macht einer breiteren Politik der durchsetzungsfähigen Wahrheitsfindung über den Nahen Osten.

Die Popularität des früheren Botschafters Nikki Haley, der sich bei der UNO für die Wahrheit einsetzte, wies in die gleiche Richtung. Der Umzug der Botschaft bildete einen starken Präzedenzfall für die nächste Kampagne zur Bekämpfung traditioneller Lügen mit einer Politik der durchsetzungsfähigen Wahrheitsfindung. (Quelle: United with Israel)

Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 – 9 in Vorbereitung

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de


70 Jahre Israel Teil 5 – 25 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon

113Shares

Arabische und linke Feinde Israels erheben immer wieder eine Reihe von Anschuldigungen, die sie wiederholen, als wären es Tatsachen. Im Folgenden werde ich diese Mythen aus einer linken, arabischen Perspektive widerlegen. (Autor: Fred Maroun – Araber aus dem Libanon)

Ich fasse die Fakten zusammen, setze dabei aber viele Links zu anderen Artikeln, die weitere Hintergrundinformationen bieten. Einige der Links verweisen auf Artikel von mir selbst; in diesen wiederum führe ich seriöse Referenzen an, die nicht als pro-israelisch angesehen werden, wie etwa Haaretz, BBC, den Guardian, die Washington Post, die New York Times, CNN oder die Huffington Post. Zudem nenne ich einige pro-israelische Quellen, die für ihre journalistische Integrität bekannt sind, wie etwa die Times of Israel, die Jerusalem Post oder das Gatestone Institute.

Dieser Artikel ist nicht für jedermann, sondern richtet sich an ein kleines Publikum: an Leute, die bereit sind, ihre Meinungen auf Fakten, nicht auf Lügen zu gründen. Andere werden freundlich gebeten, sich davon fernzuhalten, damit sie nicht mit Tatsachen kontaminiert werden, die sie lieber weiterhin ignorieren würden.

01. „Israel kann den Konflikt beenden, indem es sich aus der ‚West Bank‘ zurückzieht“

Ich würde die Gründung eines palästinensischen Staates begrüßen, doch ich würde lügen, wenn ich sagte, dass dies unter den derzeitigen Bedingungen realistisch ist. Israels Rückzug aus Gaza und die daraus resultierende Transformation des Gazastreifens in eine Basis für Terroristen, zeigen, was passiert, wenn Israel sich bedingungslos zurückzieht. Seit Israel Gaza im Jahr 2005 verlassen hat, wurde viele Tausend Raketen von dort auf Israel geschossen, und zahlreiche Tunnel wurden gegraben, um Israel zu infiltrieren. Wie Haaretz 2014 berichtete, gab es einen Timer im Internet, „der zeigt, wie viel Zeit seit dem Abschuss der letzten Rakete verstrichen ist; traurigerweise kommt er nie wirklich über eine Stunde hinaus“.

Israel kann es sich nicht leisten, denselben Fehler in Judäa und Samaria (der korrekte Name für die „Westbank“) erneut zu begehen, einem Gebiet, das viel näher an Israels großen Städten liegt als Gaza. Wenn sich Israel bedingungslos aus Judäa und Samaria zurückzöge, wäre es so gut wie sicher, dass das evakuierte Gebiet anschließend von Israel feindlich gegenüberstehenden Terroristen kontrolliert würde. Solange die Araber keiner vernünftigen Lösung zustimmen, die Israels Sicherheit garantiert, ist Israels militärische Präsenz in Judäa und Samaria völlig gerechtfertigt, und selbst als Araber habe ich, wenn ich ehrlich bin, keine andere Wahl, als sie zu unterstützen.

02. „Israel stiehlt palästinensisches Land“

Israels Siege in den Verteidigungskriegen stellen keinen Diebstahl von Land dar. Das Land Israel, welches innerhalb der Waffenstillstandslinie liegt, die auf den Krieg von 1948 folgte (meist Grüne Linie genannt) wurde von Israel auf legitime Weise in einem Krieg zur Selbstverteidigung in Besitz genommen. Auch Judäa und Samaria sowie Gaza wurden 1967 in einem weiteren Krieg zur Selbstverteidigung erobert, nachdem sich zahlreiche arabische Armeen um Israel herum versammelt hatten, mit dem Ziel, es zu zerstören. Später gab Israel im Zuge eines Friedensvertrags mit Ägypten den allergrößten Teil dieses Landes zurück, gab freiwillig Gaza auf und stimmte freiwillig zu, dass die Palästinensische Autonomiebehörde einen großen Teil von Judäa und Samaria – die sogenannten Gebiete A und B – verwaltet. Was mich als Araber verstört, ist, dass Araber immer dann, wenn es etwas zu entscheiden gab, die falsche Entscheidung trafen, sodass sie anschließend weniger Land hatten. Und selbst jetzt, wo die Palästinenser die Chance haben, zu zeigen, wie gut sie in Gaza und Teilen von Judäa und Samaria regieren können, transformieren sie Gaza in eine Terrorbasis und entscheiden sich dazu, in Judäa und Samaria Terrorismus zu finanzieren.

03. „Gaza ist ein Freiluftgefängnis bzw. unter Belagerung“

Als sich Israel 2005 unter Ministerpräsident Ariel Sharon – dem „Falken“ – freiwillig aus Gaza zurückzog und alle israelischen Siedlungen evakuierte, errichtete es keine Blockade gegen Gaza. Selbst der anti-israelische Fernsehsender Al Jazeera gibt zu, dass die Blockade in Kraft ist, „seit die Hamas 2007 gewaltsam die Macht von der Fatah übernahm“ – das war zwei Jahre nach Israels Abzug. Israel und Ägypten errichteten die Blockade erst, als die Hamas-Regierung in Gaza anfing, Israel anzugreifen.

Der Zweck der Blockade ist es, die Hamas und andere terroristischen Gruppen davon abzuhalten, an Waffen zu gelangen, mit denen sie Israel angreifen können. Die Legitimität der Blockade wurde sogar von den Vereinten Nationen anerkannt, die üblicherweise nicht als Freund Israels bekannt sind, da sie von einer Mehrheit von Ländern kontrolliert werden, die dem jüdischen Staat feindlich gegenüberstehen. Eine Belagerung ist definiert als eine Umzingelung eines befestigten Orts und einem anschließenden Angriff, sodass dieser von Unterstützung und Versorgung abgeschnitten wird, mit dem Zweck, den Widerstand der Verteidiger zu schwächen, um so die Eroberung zu ermöglichen. Das trifft auf Israels Blockade des Gazastreifens nicht zu, da Israel dafür sorgt, dass täglich nicht-militärische Güter aus Israel nach Gaza gebracht werden selbst dann, wenn Israel von Gaza aus angegriffen wird. Jeden Tag werden im Durchschnitt 800 LKW-Ladungen mit Lebensmitteln, medizinischen Gütern, Treibstoff, Baumaterial, Produkten für die Landwirtschaft, Textilien und vielem anderem mehr in den Gazastreifen transportiert.

2005 hatten die Palästinenser im Gazastreifen eine Wahl. Sie konnten ihre neu gewonnene Freiheit entweder dazu nutzen, in dieser fruchtbaren Küstengegend eine starke Wirtschaft aufzubauen oder dazu, gegen Israel zu kämpfen. Dafür, dass sie sich für Letzteres entschieden haben, ist nicht Israel verantwortlich, und es ist für sie nicht zu spät, einen anderen Weg einzuschlagen. Als Araber hoffe ich, dass sie es um ihrer selbst willen tun werden.

04. „Israel ist ein Apartheidstaat bzw. ein rassistischer Staat“

Die israelischen Gesetze und Polizeipraktiken bevorzugen keine Rasse. Alle Ethnien, darunter die Araber, werden gleich behandelt. Die Religionsfreiheit wird garantiert und strikt durchgesetzt, dasselbe gilt für den Schutz heiliger Stätten aller Religionen. Ein Beweis dafür, dass Israel Diversität einen hohen Wert beimisst, ist die schnell wachsende muslimische Bevölkerungsgruppe.

Der einzige Vorzug, der Juden gegeben wird, ist, dass sie durch das Rückkehrgesetz ein unbeschränktes Recht auf Rückkehr nach Israel haben – was man verstehen kann, wenn man bedenkt, dass einer der Gründe für Israels Existenz, der ist, ein sicherer Hafen für Juden zu sein, die anderswo verfolgt werden. Jedes muslimische oder christliche Land der Welt – einige dieser Länder sind sehr reich – könnte ein solches Gesetz für Muslime oder Christen erlassen, wenn der Wunsch bestände, aber niemand tut dies. Israel sollte von Linken wie mir dafür gepriesen werden, dass es Dinge wie Rasse, Geschlecht, den Bildungsgrad oder ökonomischen Hintergrund ignoriert und stattdessen alle Juden akzeptiert und unterstützt, die nach Israel zurückkehren wollen.

Israel garantiert zudem die Versammlungsfreiheit, das Recht auf Freizügigkeit und das Wahlrecht für alle Bürger, auch die Araber. Es gibt ein Dutzend Araber in der Knesset und einen arabischen Richter am Obersten Gerichtshof. Auch an den israelischen Universitäten sind Araber stark vertreten, sowohl unter den Studenten als auch im Lehrkörper. Als linker Araber, der weiß, welches Maß an Engstirnigkeit und Rassismus in der arabischen Welt existiert, ist Israel für mich ein Hauch frischer Luft. Ich will dasselbe für uns!

05.„Die ‚West Bank‘ ist noch schlimmer als Apartheid“

In Judäa und Samaria gibt es tatsächlich ein Apartheidsystem, aber zum Nachteil der Juden, nicht der Araber. Araber können in Judäa und Samaria leben und reisen, wohin sie wollen, mit der einen Einschränkung, dass Araber, die keine israelischen Staatsbürger sind, nicht in dem einen Prozent von Judäa und Samaria leben können, welches die jüdischen Gemeinden ausmachen, und sie für einen Besuch dort eine Sicherheitserlaubnis benötigen. Juden, auf der anderen Seite, dürfen nur in diesem einen Prozent wohnen; in die großen, von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) regierten Gebiete dürfen sie nicht einmal einen Fuß setzen. Insgesamt haben die Araber in Judäa und Samaria viel mehr Rechte und unterliegen viel weniger Einschränkungen als Juden. Das gegen Juden gerichtete Einreiseverbot in den von der PA kontrollierten Gebieten spiegelt die Haltung der arabischen Welt gegenüber Juden wider: die arabischen Staaten sind ebenfalls judenfrei.

Als linker Araber denke ich, dass die Unfähigkeit der Araber, zu akzeptieren, dass Juden unter ihnen leben, eine Schande ist und kontraproduktiv. Religiöse und ethnische Diversität ist ein Vorzug, kein Makel.

06. „Jüdische Siedlungen in der ‚West Bank‘ sind illegal“

Darüber, ob die jüdischen Siedlungen in Judäa und Samaria illegal sind, gibt es auf beiden Seiten vernünftige juristische Meinungen, doch niemand kann bestreiten, dass die von den Arabern während des Kriegs von 1948 vorgenommenen Deportationen illegal und sogar kriminell waren. Dass jene damals deportierten Juden zurückkehren, ist nur fair, und es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Juden, die in Judäa und Samaria leben, nicht innerhalb eines palästinensischen Staates willkommen sein sollten, wenn dieser auf diesem Land gegründet würde – es sei denn, man akzeptiert die Prämisse, dass Araber unfähig sind, in Frieden mit Juden zu leben.

Als Araber weiß ich, dass viele, wenn nicht sogar die meisten Araber als Individuen dazu in der Lage sind, friedlich mit Juden zusammenzuleben. Wenn arabische Regimes dazu nicht fähig sind, dann sollten nicht die Juden diejenigen sein, die bestraft werden, indem man Juden verbietet, auf dem Land zu siedeln, das eine jüdische Geschichte hat, die viel weiter zurückreicht als jede palästinensische.

07. „Es ist der israelisch-palästinensische Konflikt“

Als Israel 1948 die Unabhängigkeit erlangte, waren die Juden diejenigen, die sich Palästinenser nannten. Zuhair Muhsin, ein PLO-Kommandant von 1971 bis 1979, sagte: „Das palästinensische Volk existiert nicht. Die Gründung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel, für die arabische Einheit, fortzusetzen.“ Doch selbst wenn wir eine besondere arabisch-palästinensische Identität annehmen, ist es völlig klar, dass sich der Konflikt nicht zwischen Israelis und Palästinensern abspielt, sondern zwischen der gesamten arabischen Welt und den Juden. Ein Hinweis darauf war schon die Weigerung der arabischen Welt, den UN-Teilungsplan von 1947 anzunehmen, der den Juden einen winzigen Staat gab, in dem sie nur eine leichte Mehrheit hatten.

Die Araber hatten von Anfang an die Wahl, und sie haben sie noch immer: den jüdischen Staat akzeptieren und von Israels Beiträgen zum Nahen Osten zu profitieren, oder auf Biegen und Brechen gegen die Juden kämpfen. Es ist ein Unglück für Araber wie mich, dass sie sich für Letzteres entscheiden. Die arabische Welt bewegt sich langsam dahin, Israel zu akzeptieren, doch sind wir an diesem Punkt noch nicht angelangt, und die Unterstützung, die die arabische Welt palästinensischen Extremisten immer noch zukommen lässt, damit diese den Konflikt fortzusetzen, ist ein großes Hindernis bei dessen Lösung.

08. „Trump war der Grund für die arabischen Ausschreitungen in Jerusalem“

Die Angriffe auf Juden in Jerusalem gab es schon lange bevor US-Präsident Donald Trump in die Politik ging. Im Krieg von 1948 konnte Israel kaum einen Teil von Jerusalem behalten, die jüdischen Bewohner wurden gewaltsam aus den von den Arabern besetzten Teilen vertrieben und jüdische religiöse Stätten zerstört und geschändet. Nach dem Krieg von 1967, in dessen Zuge Israel ganz Jerusalem zurück gewann und annektierte, wurden keine Araber von Israel deportiert, und Israel übertrug sogar freiwillig die Aufsicht über den „Haram al-Sharif“, die islamische heilige Stätte auf dem Tempelberg, an Jordanien.

1929 stellte Hadschi Amin al-Husseini, der damalig Großmufti von Jerusalem, die Behauptung auf, die Juden wollten die Al-Aksa-Moschee zerstören und löste so ein von Arabern verübtes Massaker an Juden aus. Israel besäße selbstverständlich die militärischen Fähigkeiten, die Al-Aksa-Moschee zu zerstören, wenn es dies denn tun wollte, doch das will es nicht. Trotzdem werden die Lügen immer wieder wiederholt und verursachen muslimische Krawalle.

Trumps Erklärung zu Jerusalem war einfach die Anerkennung einer Tatsache. Trump ist meiner Meinung nach nicht weit genug gegangen; er hätte Jerusalem für unteilbar und vollständig zu Israel gehörig erklären sollen; eine Position, die Barack Obama vertrat, sechs Monate bevor er Präsident wurde. Araber wie ich, die wollen, dass alle religiösen Stätten in Jerusalem bewahrt und alle religiösen Rechte gewahrt werden, sind sehr zufrieden damit, wie Israel Jerusalem verwaltet.

09. „Israel bedroht den Libanon“

Als Libanese will ich das, was das Beste für den Libanon ist, und das ist Frieden mit Israel. Israel hat absolut kein Interesse und hatte nie ein Interesse daran, irgendeinen Teil des Libanon zu bedrohen oder zu besetzen. Sein einziges Interesse besteht darin, Terrorangriffe von libanesischem Boden zu verhindern; früher kamen diese von der PLO, dann von der Hisbollah. Es ist der von der Hisbollah kontrollierte Libanon, der darauf besteht, den Kriegszustand mit Israel aufrechtzuerhalten, und dieser Kriegszustand liegt nicht im Interesse des libanesischen Volkes. Er nützt nur der Hisbollah und ihrem iranischen Befehlsgeber, indem er der Hisbollah eine Ausrede dafür gibt, ihre Waffen zu behalten und eine unrechtmäßige Kontrolle über die libanesischen Institutionen aufrechtzuerhalten.

10. „Israel wird von einer rechten Regierung gelenkt, die nicht besser ist als die Hamas“


Hamas-Chef Sahya Sinwar

Die angeblichen Analogien zwischen der Hamas und Israels Likud-Partei sind nichts anderes als ein unehrlicher Versuch, Israel zu dämonisieren. Israel hat bei vielen Gelegenheiten Teilungspläne akzeptiert oder sogar selbst vorgeschlagen, die zur Schaffung eines palästinensischen Staates an Israels Seite geführt hätten. Viele Israelis stimmen heutzutage für rechte Parteien, weil sie daran zweifeln, dass die PA jemals einem vernünftigen Friedensplan zustimmen wird. Doch selbst die derzeitige israelische Regierung, die vor allem aus rechten Parteien besteht, hat immer wieder darum ersucht, Frieden mit den Palästinensern auszuhandeln, während die PA dies stets verweigert hat. Im Versuch, die Friedensgespräche wieder in Gang zu bringen, hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sogar Erzterroristen aus der Haft entlassen. Als ein Araber, der gegen Terrorismus ist, dachte ich, dass er zu weit ging, doch in jedem Fall war dies ein Beweis, dass er dem Frieden verpflichtet ist. Schon vor ihm hatte Menachem Begin Frieden mit Ägypten ausgehandelt, und Ariel Scharon zog sich bedingungslos aus Gaza zurück; beide wurden als „Falken“ und rechte Ministerpräsidenten angesehen.

Die Palästinensische Autonomiebehörde hingegen ermuntert weiterhin zum Terrorismus und weigert sich, Frieden anzustreben. Das ist das wahre Friedenshindernis. Die Regierung Netanyahu ist nach israelischen und westlichen Standards rechts, doch sie steht tatsächlich weit links von jeglichem arabischen Regime, auch, was das Thema Frieden betrifft. Linke und friedfertige Araber haben allen Grund, Israel zu unterstützen und keine vernünftige Entschuldigung, es zu bekämpfen

11. „Israel verübt einen Genozid an den Palästinensern“

Dies ist der absurdeste aller Mythen. Die Bevölkerung der Palästinenser in Gaza und in Judäa und Samaria wächst immer weiter und erreicht neue Rekorde. Selbst die palästinensische Nachrichtenagentur Ma’an berichtete 2011, dass sich die palästinensische Bevölkerung seit Israels Unabhängigkeit 1948 verachtfacht habe; das ist ein durchschnittliches Wachstum von 3,4 Prozent pro Jahr, viel höher als das durchschnittliche Wachstum der Weltbevölkerung, das im selben Zeitraum zwischen 0,8 und 2,1 Prozent lag. Wenn Israel versuchen sollte, die Palästinenser zu massakrieren, dann wäre es der ineffektivste Genozid der Geschichte. Wir wissen aber, das Israels Militär stark und extrem effektiv ist.

Israel hat nie irgendeine Neigung zu einem Genozid gezeigt. Doch obwohl diese Anschuldigung leicht zu widerlegen ist, wiederholen die Feinde Israels sie trotzdem immer wieder, weil sie wissen, dass sie viele Juden zutiefst schmerzt, die immer noch die Narben des Holocaust tragen und geschworen haben, „nie wieder“ Genozide zuzulassen. Als linker Araber schäme ich mich zutiefst dafür, dass die anderen Linken und Araber so tief gesunken sind, aus Kalkül diese völlig falsche Anschuldigung zu erheben.

12. „Wenn sich einige Palästinenser schlecht benehmen, dann aus Verzweiflung“

Es gibt Hunderte von nationalen Gruppen weltweit, die aktiv nach Unabhängigkeit streben – und dies in den allermeisten Fällen unter viel schlechteren Bedingungen und mit weniger Optionen, als sie die Palästinenser antreffen. Zu ihnen zählen die Armenier in Aserbaidschan; die Jumma und bengalischen Hindus in Bangladesch; ein Dutzend verschiedener Gruppen in Burma; Mongolen, Tibeter und Uiguren in China; Abchasen, Ossetier und Armenier in Georgien; sieben Gruppen in Indien, und viele weitere auf allen Kontinenten. Wenn jeder dieser Gruppen ein Staat angeboten würde, so wie er den Palästinensern schon oft angeboten wurde, dann würden sie diesen wohl kaum ausschlagen. Und doch ist Terrorismus unter all diesen Gruppen sehr selten.

Die Palästinenser wurden und werden von arabischen Regimes misshandelt, und sie treffen in arabischen Staaten Apartheid an (wofür ich mich als Araber schäme); bei einigen von ihnen ist es verständlich, wenn sie frustriert sind, doch sie erhalten weitreichende Unterstützung und Hilfsgelder, und sie sind keinerlei Genozid vonseiten Israels ausgesetzt. Verglichen mit praktisch jeder anderen Gruppe, die nach einem Staat strebt, haben die Palästinenser viel weniger Grund, sich verzweifelt zu fühlen, und trotzdem sind sie in hohem Maße in Terrorismus involviert. Die Hamas gibt sogar zu, dass sie Zivilisten ins Visier nimmt, während sie gleichzeitig – wie man vorhersehen konnte – behauptet, Entschuldigungen dafür zu haben.

Die Palästinenser hatten in den letzten 70 Jahren viele Entscheidungen zu treffen, und sie haben viel zu oft falsch gewählt. Der palästinensische Terrorismus geht in Wirklichkeit deshalb weiter, weil die Palästinenser nicht verzweifelt sind, sondern es sich dank internationaler Hilfe leisten können, jede Lösung abzulehnen, solange, bis sie das bekommen, was ihre Terrororganisationen immer offen gefordert haben: die Zerstörung des jüdischen Staates.

13. „Israel hat die palästinensische Flüchtlingskrise geschaffen“

Es würde heute keinen einzigen palästinensischen Flüchtling geben, wenn die arabische Welt 1947 den UN-Teilungsplan akzeptiert hätte, so, wie Israel es tat. Sowohl die jüdischen als auch die arabischen Flüchtlinge resultierten aus einem Krieg, den Israel nicht wollte und den die arabische Welt Israel aufgezwungen hat. Während der israelisch-arabische Konflikt zu 711.000 palästinensischen Flüchtlingen führte, schuf er gleichzeitig 856.000 jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern. Die jüdischen Flüchtlinge wurden von anderen Ländern – vor allem von Israel – aufgenommen, doch die arabische Welt weigerte sich, arabische Flüchtlinge aufzunehmen und hielt sie stattdessen in Lagern, mit beschränkten Rechten. Als Araber bedaure ich, dass die arabische Welt den Reichtum an Diversität verloren hat, den die jüdischen Araber boten, und ich bin zornig darüber, dass die arabische Welt die palästinensischen Flüchtlinge als Schachfiguren gegen Israel benutzt.

Der damalige UNRWA-Direktor Sir Alexander Galloway brachte es 1952 auf den Punkt, als er sagte: „Es ist völlig offensichtlich, dass die arabischen Nationen das arabische Flüchtlingsproblem nicht lösen wollen. Sie wollen es als eine offene Wunde behalten, als einen Affront gegen die Vereinten Nationen und als Waffe gegen Israel. Arabische Führer interessiert es einen Dreck, ob die Flüchtlinge leben oder sterben.“ Die arabische Welt, nicht Israel, schuf die palästinensische Flüchtlingskrise und stellte sicher, dass diese 70 Jahre später immer noch nicht gelöst ist.

14. „Der Konflikt ist ein Streit um Land“

Israel macht weniger als 0,2 Prozent der Fläche der arabischen Welt aus, ganz zu schweigen von der Fläche anderer Feinde Israels wie dem Iran. Als die arabische Welt 1947 den UN-Teilungsplan ablehnte, war Israel sogar noch winziger und fragmentierter. Der Konflikt drehte sich nie um Land, sondern darum, dass die Araber jüdische Selbstbestimmung im Nahen Osten ablehnen. Nach dem Krieg von 1967, als Israel versuchte, im Gegenzug für Frieden Land zurückzugeben, war die Antwort der arabischen Welt das dreifache Nein: Nein zum Frieden, nein zu Verhandlungen, nein zur Anerkennung Israels. Warum haben meine arabischen Landsleute so große Angst vor einem winzigen jüdischen Nachbarn? Das habe ich nie verstanden.

15. „Zionisten sind die neuen Nazis“

Ebenso wie die Bezichtigung des Genozids ist dies eine Anschuldigung, die leicht zu widerlegen ist und die vor allem dazu gedacht ist, in Juden schmerzhafte Erinnerungen zu wecken. Der Nazismus wurde von zwei Merkmalen geprägt: dem Drang nach militärischer Expansion und einer Form des fanatischen Rassismus, die zur kaltblütigen Ermordung von zehn Millionen Zivilisten führte, darunter sechs Millionen Juden. Israel verfolgt keine rassistische Politik und betreibt schon gar keinen Genozid. Israels Kriege wurden alle zur Selbstverteidigung geführt, um militärische und terroristische Angriffe zu stoppen. Wann immer Israel Land eroberte, war dies nach den Gesetzen des Kriegsvölkerrechts legitim, und Israel hat bereits den allergrößten Teil dieses Landes im Tausch für Frieden zurückgegeben (allein der Sinai ist mehr als doppelt so groß wie Israel) und hätte sogar noch mehr zurückgegeben, wenn Syrien und die Palästinenser bereit gewesen wären, Friedensvereinbarungen mit Israel zuzustimmen.

Nicht nur, dass die Juden nicht „die neuen Nazis“ sind; was mich als Araber noch mehr verstört, ist die Tatsache, dass die Palästinenser in der Vergangenheit Verbindungen zu Nazis hatten und sich heute, wie der palästinensische Autor Bassam Tawil erklärt, in mancherlei Hinsicht ähnlich den Nazis benehmen.

16. „Selbst Juden denken, dass Israel ein terroristischer Staat ist“

Einige naive Juden hegen angesichts der Anschuldigung, dass der Zionismus eine moderne Form des Nazismus sei, Schuldgefühle, und einige wenige sind einfach antisemitisch. Doch die Zahl der Juden, die die unehrliche anti-zionistische Rhetorik für bare Münze nehmen, ist sehr klein, und ihre Gruppe ist völlig unbedeutend. Sie ist ein nützliches Werkzeug in den Händen von Israels Feinden, darum werden diese Leute immer wieder zitiert und ihre Bedeutung auf eine Weise überhöht, die in keinem Verhältnis zu ihrer Zahl steht. Ihre Existenz demonstriert tatsächlich die demokratische Natur Israels und der jüdischen Gemeinschaft. Die arabische Welt hingegen toleriert keinerlei Abweichung von den auf erzwungenen Meinungen.

Im Libanon, meinem Herkunftsland, ist es sogar illegal, auf irgendeine Art mit einem Israeli zu kommunizieren. Aufgrund meiner Unterstützung für Frieden mit Israel kann ich nicht mehr in mein Heimatland reisen.

17. „Israel schießt auf Zivilisten und Kinder“

Immer wenn bei IDF-Operationen unabsichtlich Zivilisten oder Kinder getötet werden, ist dies überall auf der Welt auf den Titelseiten der Zeitungen, was zu einer sehr negativen Publicity für Israel führt. Israel gewinnt nichts, wenn es palästinensische Zivilisten tötet, doch die palästinensischen Terrororganisationen gewinnen weltweit Sympathien, was der Grund dafür ist, dass sie Zivilisten während eines Konflikts mit Israel an gefährliche Orte bringen. Israel gibt sich größte Mühe, Tote und Verletzte unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden. Wenn Zivilisten getötet werden, dann trotz Israels größtmöglicher Anstrengung, nicht als Ziel des Einsatzes. Diejenigen, die palästinensische Kinder in Wahrheit misshandeln, sind die palästinensischen Behörden, die ihnen Hass auf Juden und Israel beibringen und so sicherstellen, dass der Konflikt niemals friedlich beigelegt werden kann.

Wenn palästinensische Terroristen auf israelische Zivilisten schießen, wird dies von den Mainstream-Medien größtenteils ignoriert. Noch überraschender: Selbst dann, wenn einige mutige Araber wie Khaled Abu Toameh und Bassam Tawil immer wieder über die von den palästinensischen Terroristen verübte Gewalt und den Missbrauch von palästinensischen Zivilisten und Kindern sprechen, ignorieren die Mainstream-Medien dies ebenfalls. Als Araber glaube ich, dass dies eine Form von Rassismus gegen Araber ist, ein Hinweis darauf, dass die Welt von Arabern weder viel erwartet noch sich um deren Wohlergehen sorgt.

18. „Israel ist ein imperialistisches Projekt“

Juden sind die ursprüngliche Bevölkerung des Landes Israel. Sie sind diejenigen, die zu Opfern von Imperialismus wurden. An ihnen wurden viele Massaker verübt, darunter zwei Belagerungen Jerusalems durch die Römer (63 v. Chr. und 37 v. Chr.), von diesen verübte Massaker (4-6 v. Chr., 36 n. Chr., 66 n. Chr., 115-117 n. Chr., und 132-136 n. Chr.), die Belagerung Jerusalems durch die Perser (614), die von Christen verübten Massaker (605 und 1099), die Angriffe auf Hebron und Safed durch Kurden und Muslime (1517), die Zerstörung von Tiberias und Safed durch Drusen und Araber (1660), die Belagerung von Jaffa durch die französische Armee (1799), das Hebron-Massaker durch die Ägypter (1834), den Angriff auf Safed durch Drusen und Araber (1838), die arabischen Angriffe auf Petach Tikva (1886), die vom Großmufti angezettelten Ausschreitungen in Jerusalem (1920), die Pogrome von Jaffa (1921), Safed (1929) und das vom Großmufti in Hebron ausgelöste Massaker (1929), die große arabische Revolte (1936-1939), und das Massaker von Tiberias (1938). Als Folge dieser Massaker mussten viele Juden fliehen.

Als Araber ist es meine Pflicht, die arabische Verantwortung bei vielen dieser Massaker anzuerkennen, und ich wünschte, dass andere Araber dies ebenfalls täten, statt Vorwürfe des Imperialismus zu erfinden. Das zionistische Projekt, den Juden die Rückkehr in ihr Land zu erlauben, ist tatsächlich das genaue Gegenteil eines imperialistischen Projekts. Es ist ein Versuch, in geringem Umfang Jahrhunderte von imperialistischen Angriffen auf Juden umzukehren. Natürlich können die Toten und deren mögliche Nachkommen niemals zurückgebracht werden, doch Israel erlaubt den Nachfahren der Juden, die überlebt haben, die Rückkehr in das Land, das zu verlassen sie niemals hätten gezwungen werden sollen.

19. „Israelische Juden sind Europäer“

Einige von Israels Juden haben eine europäische Abstammung, doch es wäre falsch zu sagen, dass dies für alle oder die meisten gilt. Es gibt heutzutage in Israel etwas mehr als sechs Millionen Juden. Viele von ihnen sind jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern oder deren Nachkommen.

Wir wissen, dass es ursprünglich 711.000 palästinensische Flüchtlinge gab, und die UNRWA behauptet, dass die noch lebenden Flüchtlinge und deren Nachkommen im Januar 2015 fünf Millionen Personen zählten. Es ist somit logisch, anzunehmen, dass aus den ursprünglichen 856.000 jüdischen Flüchtlingen aus arabischen Ländern in der Zwischenzeit ebenfalls mindestens fünf Millionen jüdische Flüchtlinge und deren Nachkommen geworden sind. Nach dieser Schätzung machen arabische Juden die Mehrheit der sechs Millionen israelischen Juden aus. Es gibt zudem viele israelische Juden, die Nachfahren von Juden sind, welche das Land Israel nie verlassen haben. Selbst unter den israelischen Juden, deren Vorfahren in Europa gelebt haben, sind die einzigen, die kein Blut des Nahen Ostens in sich haben, jene, die zum Judaismus konvertiert sind, was relativ selten ist, da Juden anders als Muslime und Christen nicht missionieren.

Israels offizielle Statistik von 2015 zeigt die folgenden Zahlen über die Herkunftsländer von insgesamt 6,3 Millionen israelischen Juden:

  • Israel: 2,8 Millionen
  • Afrika: 0,9 Millionen
  • Russland: 0,9 Millionen
  • Asien: 0,7 Millionen
  • Europa: 0,7 Millionen
  • Amerika und Ozeanien: 0,3 Millionen

Abgesehen davon ist es beleidigend, zu unterstellen, dass Israelis, die aus Europa ausgewandert sind, irgendwie weniger wertvoll wären als Israelis, die seit Generationen im Nahen Osten sind. Als ein Araber, der nach Kanada eingewandert ist, würde ich nicht wollen, dass Kanadier mich oder andere arabische Kanadier als irgendwie weniger wert betrachten als jene, die hier geboren wurden. Das ist es, was wir Immigranten Xenophobie nennen.


Die Warnung GOTTES an alle Feinde Israels und an die gesamte Menschheit!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: „Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an.“

20. „Juden haben kein Recht auf einen eigenen Staat“

Der jüdische Staat hat ein mindestens ebenso großes Recht zu existieren wie jeder andere Staat der Erde. Die Juden haben seit 3.000 Jahren eine fortlaufende Geschichte im Land Israel, wiederholter Massaker und Vertreibungen zum Trotz. Wenn es dem jüdischen Volk nicht erlaubt ist, in diesem Land unabhängig zu sein, dann sollte dies keinem Volk irgendwo auf der Welt gestattet sein. Wie könnte ich verlangen, dass meine libanesischen Landsleute unabhängig sind, wenn ich es nicht akzeptieren kann, dass ein anderes Volk es ist? Die Wirklichkeit ist, dass die Ablehnung der Unabhängigkeit des jüdischen Volkes nichts anderes ist als Antisemitismus, egal, ob derjenige, der dieses Recht bestreitet, ein Araber ist wie ich oder ein europäischer Linker.

21. „Europa unterstützte den Zionismus wegen der Schuld des Holocaust“

In Wahrheit ist das Gegenteil richtig: Europas Unterstützung für den Zionismus, die schon immer schwach war, war vor dem Holocaust stärker als während des Holocaust und danach. Der erste Zionistenkongress fand 1897 statt, 36 Jahre bevor die NSDAP in Deutschland an die Macht kam. Großbritanniens Balfour-Deklaration, die „die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ unterstützte, wurde 1917 verkündet, zwei Jahrzehnte vor dem Beginn des Holocaust. Doch statt den Zionisten zu helfen, schränkte Großbritannien die Einwanderung von Juden durch die Weißbücher von 1922, 1930 und 1939 sehr stark ein, selbst dann noch, als der Holocaust in Europa begonnen hatte.

Die Vereinigten Staaten verhängten ab Dezember 1947 ein von Europa unterstütztes Waffenembargo gegen Israel und die palästinensischen Araber, kurz nachdem die Vereinten Nationen einen Teilungsplan für Palästina verkündet hatten. Das Embargo hielt die Araber nicht davon ab, an Waffen zu kommen, traf Israel aber sehr stark; es überlebte nur dank geheimer Waffenverkäufe durch die Tschechoslowakei, die mit stillschweigendem Einverständnis der Sowjetunion vonstatten gingen. Keines der Länder, die wegen des Holocaust Schuldgefühle hätten haben sollen, insbesondere Deutschland, half Israel, sich zu etablieren und den arabischen Ansturm zu überleben.

22. „Israels Unterstützung für LGBT-Rechte ist ein Deckmantel für seine Verbrechen”

Israels Unterstützung für LGBT-Rechte (Geschichte der Homo-, Bi- und Transsexualität) sollte gelobt, nicht dämonisiert werden. Bezichtigungen des „Pinkwashing“ sind in Wahrheit selbst ein Ablenkungsmanöver zur Unterstützung von Israels Feinden, die immerfort zum Mittel des Terrorismus greifen und den Hass schüren, um sicherzustellen, dass der Konflikt weitergeht.

Als linker Araber habe ich mein Leben lang LGBT-Rechte unterstützt und war immer verstört von der Tatsache, dass diese in der arabischen Welt faktisch nicht vorhanden sind. Statt Israels Unterstützung von LGBT-Rechten zu verurteilen, sollten die Linken lieber ihre Unterstützung der Araber dadurch zum Ausdruck bringen, dass sie von ihnen fordern, das israelische Vorbild nachzuahmen.

23. „Die BDS-Bewegung ist eine vernünftige Antwort an Israel“

Die Bewegung zum Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen (BDS) ist keine angemessene Antwort an Israel, weil Israels Handlungen rechtmä0ig und gerechtfertigt sind. Die BDS-Bewegung ist einem Frieden abträglich und wird von Antisemitismus getrieben, nicht von friedlichem Idealismus. Selbst wenn wir den von BDS-Wortführern an Universitäten, in den sozialen Medien und anderswo angefachten Antisemitismus ignorieren, zeigen die erklärten Forderungen der BDS-Bewegung allein schon deren wahres Gesicht. Die BDS-Bewegung versucht, sich ein respektables Erscheinungsbild zu geben, doch das ist weit von der Wahrheit entfernt. Denn würde sie ihre Ziele erreichen, wäre das Resultat die Tötung von Juden und die Rückkehr der verbleibenden Juden zu dem staatenlosen und prekären Status, den sie vor dem Mai 1948 hatten. Die BDS-Bewegung vertritt also einen Antisemitismus, der dem der Hamas in nichts nachsteht.

Als Araber, der möchte, dass die arabische Welt sich modernisiert, liberal, demokratisch und innovativ wird, wünsche ich mir einen Austausch zwischen Israel und seinen Nachbarn – und zwar möglichst viel davon, auch im Handel, dem Tourismus, bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, dem kulturellen Austausch und vielem anderen mehr.

24. „Hass auf Israel ist in Ordnung, denn Antizionismus ist nicht gleich Antisemitismus“

Hass auf ein ganzes Volk ist niemals gerechtfertigt und ist im Falle des Hasses auf Israel besonders falsch, weil dieser ganz klar auf Antisemitismus basiert und nicht auf legitimen Gründen. Die damit verbundene Behauptung, Araber könnten keine Antisemiten sein, weil sie selbst Semiten seien, ist eine Ablenkung, die auf einer irreführenden und falschen Interpretation des Begriffs Antisemitismus basiert. Antizionismus ist in Wahrheit Antisemitismus, egal, ob die Person, die solche Anschauungen hat, ein Araber ist wie ich, ein Linker ist wie ich oder weder das eine noch das andere

25. „Israel ist der Grund für die Konflikte im Nahen Osten“

Israels Feinde beschuldigen Israel, Konflikte anzuzetteln oder zu schüren, um die Aufmerksamkeit von sich selbst wegzulenken. Sie bezichtigen Israel beispielsweise, den IS zu unterstützen. Keine dieser Anklagen wurde je durch glaubwürdige Belege untermauert. Die Wirklichkeit ist, dass es im Nahen Osten seit vielen Jahrhunderten Kriege und Eroberungen gibt. Die Juden wurden unzählige Male massakriert und vertrieben. Die Kriege des Nahen Ostens haben eine lange Geschichte und wurden durch zahlreiche Faktoren ausgelöst, die nichts mit Israel zu tun haben, darunter die beiden Weltkriege, die Rivalität zwischen Schiiten und Sunniten, der türkische Imperialismus, der römische Imperialismus, der persische Imperialismus, die muslimischen Imperien, der europäische Imperialismus und Stammesfehden.

Der Staat Israel hingegen hat nur ein Ziel: in Frieden zu leben, was ihm bislang verwehrt wurde. Für mich als Araber, der gern in der Lage wäre, mein Heimatland Libanon zu besuchen, ohne Gefahr zu laufen, eingesperrt zu werden, weil ich mit Israelis kommuniziere, kann der Frieden gar nicht schnell genug kommen.

Quelle: Fred Maroun ist ein Kanadier arabischer Herkunft, der bis 1984 im Libanon lebte. Er hat unter anderem Kolumnen für New Canadian Media und The Times of Israel verfasst. Auf Englisch zuerst erschienen bei The Times of Israel.


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

JUDEN-HASS – die Doku, die ARTE & WDR nicht zeigen wollen! Die TV-Dokumentation belegt in Europa grassierenden, teils hoffähigen Judenhass, für den es nur zwei Worte gibt: ekelhaft und beschämend. Seit Wochen wird bis in die höchsten Ebenen der Politik über diese Dokumentation diskutiert. Ohne dass die Bürger sie sehen dürfen. Der Verdacht liegt bitter nah, dass diese Dokumentation nicht gezeigt wird, weil sie politisch nicht genehm ist, weil sie ein antisemitisches Weltbild in weiten Teilen der Gesellschaft belegt, das erschütternd ist. Unsere historische Verantwortung verpflichtet uns, den Unsäglichkeiten entschlossen entgegenzutreten, die diese Dokumentation belegt. Dazu müssen alle wissen, womit wir es zu tun haben. Deswegen zeigte BILD für 24 Stunden online am 13.06.2017 was im TV nicht gezeigt werden sollte. Diese Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt Der Hass auf Juden in Europa“ wurde im Internet zensiert. Zwei Video-Links bei Youtube mussten wegen Zensur (bzw. Rechteverletzung) vom Netz genommen werden. Deshalb finden Sie hier die wichtigsten Inhalte der TV-Dokumentation:

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de


Palästina gibt es und gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des „palästinensischen Volkes?“ Einige erstaunliche Antworten!

224Shares

Autor Jean Patrick Grumberg – Englischer Originaltext: When Was the „Palestinian People“ Created? Google Has the Answer. – Übersetzung: Daniel Heiniger, Anmerkungen und Zusätze von Autor Uwe Melzer.

  • Alle Menschen, die zwischen 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) geboren wurden, hatten damals „Palästina“ in ihre Pässe gestempelt. Aber als man sie Palästinenser nannte, waren die Araber beleidigt. Sie beklagten sich: „Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden“.
  • Nachdem die einmarschierenden arabischen Armeen den Krieg gegen Israel (1947-1948) verloren hatten wollten viele Araber zurückkehren. Sie wurden aber zwangsweise als Pfand und Druckmittel gegen Israel von Ihren eigenen arabischen Brüdern in Lagern quasi gefangen gehalten. Diejenigen Araber, die während des Krieges loyal in Israel geblieben waren und ihre Nachkommen sind jedoch immer noch da und machen ein Fünftel der Bevölkerung aus. Sie sind als israelische Araber bekannt; sie haben die gleichen Rechte wie Christen und Juden, außer dass sie nicht verpflichtet sind, in der Armee zu dienen, es sei denn, sie wollen es.
  • „Das palästinensische Volk existiert nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es heute keinen Unterschied mehr zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen.“ – PLO-Chef Zuheir Mohsen, Interview in der niederländischen Zeitung Trouw, März 1977.
  • In einer Kolumne im Guardian forderte der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmoud Abbas am 1. November2017, vor dem hundertsten Geburtstag der Balfour-Erklärung, von Grossbritannien, für das Jahrhundert des „Leidens“, das das Dokument angeblich über das „palästinensische Volk“ gebracht habe, „zu büßen“. Abbas wiederholte die Behauptungen, die er seit 2016 aufgestellt hat, um eine surreale Klage zu rechtfertigen, die er gegen Großbritannien wegen der Unterstützung der „Schaffung eines Heimatlandes für ein Volk [Juden]“ einzureichen drohte, was, wie er behauptete, „zur Enteignung und andauernden Verfolgung eines anderen [Volkes] führte“.

    „Palästinenser“ waren die Juden, die zusammen mit Muslimen und Christen auf dem Land namens Palästina lebten, das von 1917 bis 1948 unter britischer Verwaltung stand.

    Alle Menschen, die während der Zeit des britischen Mandats dort geboren wurden, hatten „Palästina“ in ihre Pässe gestempelt. Doch die Araber waren beleidigt, als man sie Palästinenser nannte. Sie beklagten sich: „Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden“.

    Bernard Lewis erklärt:
    „Mit dem Aufstieg und der Verbreitung panarabischer Ideologien begannen sich die Palästinenser als Araber und nicht als Südsyrer durchzusetzen. Für den Rest der Zeit des britischen Mandats und viele Jahre danach bezeichneten sich ihre Organisationen selbst als Araber und drückten ihre nationale Identität eher in arabischen als in palästinensischen oder gar syrischen Begriffen aus“.

    Als Israel am 14. Mai 1948 die Unabhängigkeit erklärte, schlossen sich fünf arabische Armeen zusammen, um gemeinsam zu versuchen, die junge Nation in ihren Windeln zu töten. Nachdem die einmarschierenden arabischen Armeen den Krieg gegen Israel verloren hatten wollten viele Araber zurückkehren. Sie wurden aber zwangsweise als Pfand und Druckmittel gegen Israel von Ihren eigenen arabischen Brüdern in Lagern quasi gefangen gehalten. Die Araber, die während des Krieges loyal in Israel geblieben waren und ihre Nachkommen sind jedoch immer noch da und machen heute ein Fünftel der israelischen Bevölkerung aus. Sie sind als israelische Araber bekannt; sie haben die gleichen Rechte wie Juden, außer dass sie nicht gesetzlich verpflichtet sind, in der Armee zu dienen. Sie können sich freiwillig melden, wenn sie wollen.

    Israelische Araber haben ihre eigenen politischen Parteien. Sie dienen als Mitglieder der Knesset und sind in allen Berufen tätig. Die Moral ist, oder sollte sein: Fangen Sie keinen Krieg an, es sei denn, Sie sind bereit, ihn zu verlieren – wie es die Araber in und um Israel wiederholt getan haben, 1947-48, 1967 und 1973.

    Übrigens umfasste das Land, das im britischen Mandat für Palästina treuhänderisch für die Juden verwaltet wurde, zunächst auch das gesamte heutige Königreich Jordanien, das 1946 als Königreich Transjordanien seine Unabhängigkeit erlangte.

    Alle Einwohner in Kanaan Juden, Araber und Moslems wurden bis 1948 Palästinenser genannt. Die Vertreibung der Araber/Moslems erfolgte überwiegend nicht durch die Juden, sondern durch die eigenen Brüder (Araber und Moslems), die innerhalb von wenigen Tagen alle Juden ins Meer treiben und töten wollten. Die geschichtlichen Fakten lesen

    Weniger als eine Woche nach dem Artikel im Guardian wiederholte Omar Barghouti, der die heutigen Versuche, Israel zu zerstören, indem man es wirtschaftlich erstickt, anstachelte, Abbas in einem NewsweekStück und nannte die Balfour-Erklärung „eine Tragödie für das palästinensische Volk“.

    Die gleiche Emotion wurde Ende September in einer Vorlesung von Rashid Khalidi – dem Edward-Said-Professor of Modern Arab Studies an der Universität Columbia – am Hagop Kevorkian Center for Near Eastern Studies in New York City zum Ausdruck gebracht: dass die Balfour-Erklärung „einen ein Jahrhundert langen Angriff auf die Palästinenser lancierte, der darauf abzielte, diese nationale Heimstätte, später den Staat Israel, in ihrem Land zu implantieren und auf ihre Kosten zu fördern…“

    Khalidis Behauptungen, wie die von Abbas und Barghouti, sind falsch. Vor der Gründung des Staates Israel 1948 gab es keine „Palästinenser“. Wie der prominente libanesisch-amerikanische Historiker und Nahost-Experte Philip Hitti in seiner Zeugenaussage vor dem Anglo-Amerikanischen Untersuchungsausschuss von 1946 sagte: „So etwas wie Palästina kommt in der Geschichte nicht vor, absolut nicht“.

    Die Autoren Guy Millière und David Horowitz erläutern dies in ihrem Buch Comment le peuple palestinien fut inventé („Wie das palästinensische Volk erfunden wurde“) aus dem Jahr 2015 und verdeutlichen, dass der Zweck der Fabrizierung darin bestand, „eine Bevölkerung in eine Massenvernichtungswaffe gegen Israel und das jüdische Volk zu verwandeln, Israel zu dämonisieren und Totalitarismus und Antisemitismus neue Handlungsmöglichkeiten zu geben“.

    Der Trick funktionierte eine Weile besser als alle Erwartungen. Der Begriff „Palästinenser“ wurde weltweit – auch in Israel – verwendet, um die im Westjordanland und im Gazastreifen lebenden Araber zu definieren; er wird oft auch verwendet, um Araber mit israelischer Staatsbürgerschaft zu beschreiben. Das Narrativ, dass die Juden sie durch die Errichtung eines Staates verdrängt haben, widerspricht völlig den Tatsachen.

    Welches sind diese Fakten? Wann wurde das „palästinensische Volk“ überhaupt geschaffen? Die Antwort liefert der Google Ngram Viewer.

    Ngram ist eine Datenbank, die die Häufigkeit, mit der ein bestimmter Satz in Büchern vorkommt, die zwischen den Jahren 1500 und 2008 veröffentlicht wurden, grafisch darstellt. Wenn ein Benutzer die Wörter „Palästinenser“ und „Palästinenserstaat“ in die Suchleiste von Ngram eingibt, entdeckt er, dass sie erst seit 1960 auftauchen.

    In seinem Brief vom 2. November 1917 an Walter Rothschild, dem Führer der jüdischen Gemeinde Großbritanniens, schrieb Außenminister Lord Balfour:

    „Die Ansicht der Regierung Seiner Majestät, die die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina befürwortet, und sie wird sich nach besten Kräften bemühen, die Verwirklichung dieses Ziels zu erleichtern, wobei klar verständlich ist, dass nichts unternommen werden darf, was die bürgerlichen und religiösen Rechte bestehender nichtjüdischer Gemeinschaften in Palästina beeinträchtigen könnte [Hervorhebung hinzugefügt], oder die Rechte und den politischen Status von Juden in jedem anderen Land.

    Schließlich, abgesehen von Ngram, gibt es noch die Worte des PLO-Führers Zuheir Mohsen, der in einem Interview mit der niederländischen Zeitung Trouw im März 1977 erklärte:

    „Das palästinensische Volk existiert nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es heute keinen Unterschied mehr zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir heute von der Existenz eines palästinensischen Volkes, denn die arabischen nationalen Interessen verlangen, dass wir die Existenz eines eigenen palästinensischen Volkes als Gegenpol zum Zionismus postulieren.

    „Aus taktischen Gründen kann Jordanien, ein souveräner Staat mit definierten Grenzen, keine Forderungen auf Haifa und Jaffa aufstellen, während ich als Palästinenser zweifellos Haifa, Jaffa, Beer-Sheva und Jerusalem fordern kann. Doch in dem Moment, in dem wir unser Recht auf ganz Palästina zurückfordern, werden wir nicht eine Minute warten, Palästina und Jordanien zu vereinen.“

    Quelle: Gatestone Institute, Jean Patrick Grumberg ist Journalist für die französischsprachige Nachrichtenwebsite Dreuz.

    Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem

    Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden.

    Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran:
    Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Deshalb wurde im Koran nachträglich eingefügt, Mohammed sei in einer Nachtreise im Traum von Mekka nach Jerusalem gereist. Das ist eine erwiesene Tatsache und in jeder Biographie von Mohammed nachlesbar, auch bei den Moslems. Buraq, abgeleitet von mittelpersisch bārak, Reittier ist im Islam ein weißes pferdeähnliches Reittier mit Flügeln und Menschenantlitz, auf dem, nach der Überlieferung, der Prophet Mohammed, während einer Traumreise in der Nacht, von Mekka nach Jerusalem geritten sein soll. Deshalb gibt es auch keinen legalen Anspruch der Araber und Moslems auf den Tempelberg in Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Deshalb beansprucht auch der Islam den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. Denn auf diesem Tempelberg stand der jüdische Tempel zur Ehre von GOTT über Jahrtausende und wurde 2 x von den Juden, bis zur Zerstörung der Römer ca. 60 Jahre nach Jesus Tod in Jerusalem, aufgebaut.

    Die islamische al-Aqsa-Moschee wurde dagegen erst im Jahr 717 unserer Zeitrechnung von Kalif Abd al-Malik auf dem Tempelberg in Jerusalem erbaut, wo zuvor bereits über Jahrtausende bis zum Jahr 70 unserer Zeitrechnung der jüdische Tempel zur Ehre GOTTES gestanden hatte.



    Lesen Sie dazu auch diese Presseartikel von Autor Uwe Melzer:
    Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Presseartikel lesen
    Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser: Presseartikel lesen
    Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel! Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt: Presseartikel lesen
    Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Israel & Davidstern & Palästina! Ein Fragebogen, den „Palästinenser“ nicht beantworten können: Presseartikel lesen
    Israel und das Volk der Juden sind GOTTES Augapfel. Die Grenzen Israels von GOTT festgesetzt: Presseartikel lesen
    Alle von Israel vor den Oslo-Vereinbarungen gebauten Siedlungen sind legitim, einschließlich der neuen israelischen Wohngebiete, die in den ausgeweiteten Grenzen Jerusalems geschaffen wurden: Presseartikel lesen
    Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee: Presseartikel lesen
    Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter: Presseartikel lesen
    Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer: Presseartikel lesen

    Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf. Der größte Kriegstreiber und das gefährlichste Staatsoberhaupt in Europa ist der türkische Staatspräsident Erdogan. Ein Präsident der offen zum Krieg gegen Israel aufruft, kann doch nicht Mitglied in der EU werden. Trotzdem führen Deutschland und die EU weiterhin Verhandlungsgespräche zum Eintritt in die EU und vergolden das der Türkei mit jährlichen Zahlungen von 3,5 Milliarden EURO und mehr. Presseartikel lesen

    Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

    RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

    ICHTHYS-CONSULTING
    christliche Unternehmensberatung

    E-Mail: info@ichthys-consulting.de
    Internet: www.ichthys-consulting.de

    Der Inhalt der Antisemitismus-DOKU JUDEN-HASS, den ARTE & WDR nicht zeigen wollen, der aber am 13.06.2017 bei BILD online zu sehen war!

    1Shares

    BDS ist Boycott, Divestment and Sanctions (dt. Boykott, Kapitalabzug und Sanktionen, kurz BDS) ist eine umfassende internationale politische Kampagne gegen Israel, die am 9. Juli 2005 auf den Aufruf von über 170 palästinensischen Nicht-Regierungsorganisationen hin ins Leben gerufen wurde. Die Kampagne erregte internationales Aufsehen und hat prominente Befürworter, aber auch viele Kritiker. Letztere sehen im Auftreten und Agieren der Organisation den Versuch einer Delegitimierung Israels. GOTTES Zusage & Verheißung für sein Volk der Juden mit dem Staat Israel, Bibel, AT, Sacharja 12,9-10: Und zu der Zeit werde ich darauf bedacht sein, alle Heiden zu vertilgen, die gegen Jerusalem (Israel und alle Juden) gezogen sind. Aber über das Haus David (alle Juden und Israel) und über die Bürger Jerusalems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets (Heiliger Geist).

    JUDEN-HASS – die Doku, die ARTE & WDR nicht zeigen wollen!

    Die TV-Dokumentation belegt in Europa grassierenden, teils hoffähigen Judenhass, für den es nur zwei Worte gibt: ekelhaft und beschämend.

    Seit Wochen wird bis in die höchsten Ebenen der Politik über diese – von Gebührengeldern produzierte – Dokumentation diskutiert. Ohne dass die Bürger sie sehen dürfen. Ohne dass sie sich ein Urteil bilden können.

    Der Verdacht liegt bitter nah, dass diese Dokumentation nicht gezeigt wird, weil sie politisch nicht genehm ist, weil sie ein antisemitisches Weltbild in weiten Teilen der Gesellschaft belegt, das erschütternd ist.

    Deutschland ist ganz sicher nicht das Land, in dem antisemitische Vorurteile beschönigt, verschwiegen, übertüncht werden sollten.
    Unsere historische Verantwortung verpflichtet uns, den Unsäglichkeiten entschlossen entgegenzutreten, die diese Dokumentation belegt. Dazu müssen alle wissen, womit wir es zu tun haben. Deswegen zeigte BILD für 24 Stunden online am 13.06.2017, redaktionell eingeordnet und eingebettet, was im TV nicht gezeigt werden sollte.

    Der Kampf gegen Antisemitismus ist in Deutschland ein überragendes Interesse. Das sagen Experten und Betroffene

    Prof. Michael Wolffsohn, Historiker
    „Glückwunsch! Das ist die mit Abstand beste und klügste und historisch tiefste, zugleich leider hochaktuelle und wahre Doku zu diesem Thema.“

    Götz Aly, Historiker und Publizist
    „Der Film dokumentiert die korrupte, Hamas gesteuerte Selbstverwaltung von Uno-Hilfsgeldern in Gaza. Nun behauptet Arte-Programmdirektor Le Diberder, dem Film mangele es an „Multiperspektivität“ Das Gegenteil ist richtig.“

    Ahmad Mansour, Nahost-Experte und Publizist
    „Inhaltlich ist der Film großartig und überfällig… Ich finde es merkwürdig, dass ausgerechnet ein renommierter öffentlich-rechtlicher Sender wie ARTE Probleme mit der Realität hat.“

    Matthias Küntzel, Politikwissenschaftler und Antisemitimus-Forscher…
    … lobt, dass der Film „wissenschaftlich fundiert“ über „neue Auswirkungen des Antisemitismus vermittelt“. Dabei sei ihm bewusst, „dass über den Nahostkonflikt unter französischen Intellektuellen anders gesprochen wird als unter deutschen; die Abneigung gegen Israel scheint in Frankreich zuweilen stärker.“

    Arte-Programmdirektor Alain Le Diberder
    „Die gelieferte Sendung konzentriert sich (…) hauptsächlich auf den Nahen Osten. Damit entsprach sie nicht dem von der Programmkonferenz formulierten Auftrag, sodass sie nicht akzeptiert werden konnte. Dieser Standpunkt enthält keine Wertung über die Qualität des Films oder über die darin vertretenen Thesen.“ Zudem mangele es an „Ausgewogenheit“.

    WDR
    Der WDR ließ mitteilen, man habe den Film „nach der Ablehnung durch ARTE einer erneuten Sichtung unterzogen und handwerkliche Bedenken. Wir prüfen derzeit intensiv, ob die Dokumentation den journalistischen Standards und Programmgrundsätzen des WDR entspricht (…) Wir bedauern, dass die redaktionelle Abnahme im WDR offenbar nicht den üblichen in unserem Haus geltenden Standards genügte. Wir arbeiten das derzeit intern auf. Dabei geht uns Sorgfalt vor Schnelligkeit – ungeachtet der aktuellen öffentlichen Diskussion über einen nicht ausgestrahlten Film.“

    AUSZÜGE AUS DER ARTE-DOKU:

    Antisemitismus im Europaparlament

    Ein Auszug aus der Doku: 23. Juni 2016, Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas im EU-Parlament. Er behauptet: „Vor nur einer Woche haben Rabbiner in Israel ihre Regierung aufgefordert, unser Wasser zu vergiften, um Palästinenser zu töten.“ Das sei „Anstiftung zum Massenmord“.

    Martin Schulz (SPD), damals Parlaments-Präsident, twitterte: „Eine inspirierende Rede.“ Nach Protesten zog Abbas die infame Falsch-Behauptung zurück: Er sei „falsch informiert“ worden. Die Menschenrechtsbeauftragte der Linkspartei, Annette Groth, warnt im Film dennoch vor „den ganzen Chemikalien, Tonnen, Tonnen“, mit denen „die Wasserversorgung in Gaza kaputt gemacht“ werde. Das sei „hoch gefährlich, für alle“. Auch für diese Behauptung gibt es keinen Beleg.

    Antisemitismus in Paris

    Die Macher der Doku waren auch in der Pariser Vorstadt Sarcelles unterwegs. 13 000 Juden leben hier mit Christen und Muslimen.

    Algerier verbreiteten hier im Sommer 2014 einen Aufruf: „PALÄSTINA, kommt ausgerüstet mit Mörsern, Feuerlöschern, Knüppeln. Wir nehmen uns das Judenviertel vor.“ 3000 Demonstranten stecken eine Synagoge in Brand, schreien „Tod den Juden“.

    Seitdem leben jugendliche Juden in Sarcelles in Angst: „Wenn wir in die anderen Viertel gehen, riskieren wir unser Leben.“ Immer mehr Familien wandern nach Israel aus, berichtet der Bürgermeister: „Was für ein Versagen von Republik und Land!“

    Antisemitismus in Berlin, Frankfurt, Essen

    Erschütternder Teil der Doku aus dem Juli 2014: Während des Gaza-Kriegs demonstrieren Tausende in Berlin, Frankfurt, Essen, skandieren Hass-Parolen gegen Israel: „Tod den Juden“, „Tod Israel“, „Adolf Hitler, Adolf Hitler“ und „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein“.

    Der Beobachter einer ähnlichen Anti-Israel-Demo in Paris wundert sich: „Keiner reagiert darauf, keiner. Da sind 800 Leute, die sich das in Ruhe anhören; keiner verlangt, dass der Redner aufhört, keiner ruft dazwischen oder protestiert.“

    Antisemitismus im Kinder-Fernsehen in Hamas-TV

    Auszug aus der Doku: Im „Hamas-TV“, dem offiziellen Fernsehkanal in Gaza, treten im September 2015 zwei niedliche Kinder in Militäruniform auf. Auf die Frage, was ihr Berufswunsch sei, antwortete der eine: „Mitglied der Al-Quassam-Brigaden“ (Terrorarmee der Hamas). Sein Freund antwortet: „Ingenieur, damit ich Juden in die Luft jagen kann.“

    Die TV-Doku für arte zeigt auch Hass-Propaganda muslimischer Geistlicher und Politiker, die davon träumen, Israel zu bestrafen und auszulöschen.

    Antisemitismus unter Rappern

    Noch ein Auszug: Boykott-Kampagnen gegen Israel werden unterstützt von Rappern wie der Gruppe „Kaveh, Quazid & Erko“.

    Sie behaupten: „Israel verursacht einen Genozid in Gaza“. Es sei „der Kampf David gegen Goliath, Kolonie gegen die Atommacht. Boykottiere Israel, ist unsere Botschaft.“

    Die Doku zeigt auch Ex-Pink-Floyd-Rocker Roger Waters, der den Boykott unterstützt und Auftritte in Israel verweigert. Sein Motto: „Künstler erheben ihre Stimme.“

    Antisemitismus unter Journalisten

    Die Doku zeigt den Ex-Linken Jürgen Elsässer, inzwischen Chefredakteur des rechtspopulistischen Magazins „Compact“, auf einer Demo vor dem Berliner Hauptbahnhof (Mai 2015): „Wir müssen uns wehren, sowohl gegen die Islamisierung als auch die Israelisierung“, erklärt er in seiner Rede.

    Ein Zuhörer sagt: „Zionismus ist für mich Mafia“, eine „Geld-Mafia“, die „mit der Zerstörung der Menschheit verdient“. Ken Jebsen, ehemals Moderator beim ARD-Radio „Fritz“ erklärt im Netz: „Das geheime Hobby dieser Zio-Cons ist die Schaffung eines israelischen Großreichs.“

    Die Rolle von Hilfsorganisationen

    Die Doku übt auch Kritik an internationalen Organisationen. Manche unterstützten umstrittene Projekte in Israel und den besetzten Gebieten. So habe z. B. „Brot für die Welt“ von 2013 bis 2015 rund 800 000 Euro an B‘Tselem gezahlt. Der Verein, den Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) bei seiner Israel-Reise besuchte, wirft Israels Regierung Apartheid und Nazi-Methoden vor.

    Die Doku-Autoren hatten „Brot für die Welt“ nicht befragt, was der WDR beanstandet. Auf BILD-Anfrage bestreitet das Kirchen-Hilfswerk die Zahlung nicht, erklärt jedoch: B‘Tselem beteilige sich „nicht an Kampagnen und Aufrufen gegen Israel“, sondern kämpfe „für die Einhaltung der Menschenrechte“.

    Das katholische Hilfswerk „Misereor“ zahlt keine Hilfen an B‘Tselem, was in der Doku missverständlich formuliert ist.

    DIE DOKU

    HETZE, HASS UND HAMAS Wovon handelt die TV-Doku?
    Der von ARTE beim WDR in Auftrag gegebene 90-Minuten-Film berichtet über den seit Jahren anwachsenden Juden-Hass. Film-Autor Joachim Schröder zu BILD: „Die Recherchen zum Film sind wasserdicht. Notfalls werden wir Formulierungen präzisieren.“

    Die Autoren besuchten auch das UN-Flüchtlingswerk für die Palästinenser (UNRWA).
    Frage: Wo versickern 1,36 Milliarden Euro Jahresbudget, während Schulen und Krankenhäuser in Gaza vor sich hingammeln? Sprecher Adnan Abu Hasna: Man habe „Controller“ und „Buchprüfer“, sei „in ständigem Kontakt“ mit EU und UN. Ein Student der Uni in Gaza wird konkreter: „Dass es hier Korruption gibt, lässt sich nicht abstreiten.“

    Quelle: Bild.de – online 13.06.2017

    Autor Uwe Melzer:
    Diese Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt Der Hass auf Juden in Europa“ wurde im Internet zensiert (bzw. Rechteverletzung). Die beiden folgenden Video-Links bei Youtube mussten vom Netz genommen werden:
    https://www.youtube.com/watch?v=rRLSnDkNm74
    https://www.youtube.com/watch?v=mEQ5MNGz2I4

    Dazu passt auch dieser Presseartikel:
    Die Fakten aus der Antisemitismus-Doku müssen ans Licht – FILM ZU ISRAEL-HASS!

    Bei der gesamten Diskussion sollte als Grundlage dienen, dass der gesamte christliche Glaube, das gesamte Christentum, egal ob evangelische Kirche, katholische Kirche, orthodoxe Kirche oder Freikirchen und christliche Gemeinden weltweit auf dem biblischen, göttlichen und jüdischen Fundament der Geschichte von Israel und Jerusalem aufgebaut ist. Die christliche Bibel und die jüdische Thora umfassen und dokumentieren insgesamt ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte mit einem ungeteilten Jerusalem als Hauptstadt der Juden und dem Staat Israel. Besonders wir in Deutschland, die ein halbes Jahrhundert unter der Trennung in Berlin gelitten haben, sollten nicht von den Israeliten fordern, dass Jerusalem geteilt wird. GOTT selbst sagt in der Bibel, dass Israel und die Juden von ihm behütet und bewacht werden, wie sein eigener Augapfel. Aus biblischer Sicht gilt daher auch, wer Israel oder die Juden angreift, greift direkt GOTT an. Und das wird nie gut ausgehen und zwar für die Angreifer. GOTT wird nicht mehr zulassen, dass Israel & Jerusalem vernichtet wird und nicht in der Hand der Juden bleibt, bis auf die letzten 3 Tage bevor Jesus Christus wieder auf diese Erde kommt und zwar exakt in Jerusalem durch das Ost-TOR. Gleichzeitig werden dann alle Feinde und Armeen vernichtet, die 3 Tage lang Krieg in Israel und Jerusalem geführt haben. Mit solch einem GOTT würde ich mich persönlich nicht anlegen.

    Vom MINUS zum PLUS!
    Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

    Weitere Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer / RfD – Rettung für Deutschland

    Wie europäische und amerikanische Steuergelder an palästinensische Terroristen fließen! https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1834

    Die israelische Siedlungspolitik im Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3353

    Israel – Besondere Ereignisse – Mondfinsternis – Blutmond kündigt äußerst bedeutendes Ereignis an! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3249

    Judenhass & Antisemitismus egal in welcher Einstellung ist ein direkter Angriff gegen GOTT! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3229

    Der Atomdeal – Irans Weihnachten im Juli – USA und die Welt werden vom Iran getäuscht! https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1263

    Die etwas andere Farbenlehre über Religionen und Judenhass / Blauhass: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3193

    Wahlausgang Israel: Sensationell gewinnt Benjamin Netanjahu. Jede Obrigkeit wird von GOTT eingesetzt! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2902

    Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

    GOTT spricht: Wer euch (Israel + Juden) antastet, der tastet meinen Augapfel an. Bibel, AT, Sacharja 2,12: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

    Weshalb es keinen Frieden mit Israel und den Arabern gibt! 20 Mythen und Fakten über den Nahen Osten. https://ichthys-consulting.de/blog/?p=13

    Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2248

    Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee im Gazastreifen: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2485

    Bei dem Tunnelbau der Hamas in Gaza für Massenmorde an Israelis starben 160 Kinder, die an den Tunneln gruben: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2485

    Israel ist Opfer und nicht Täter im Krieg gegen die Hamas in Gaza. EU & Deutschland bezahlen den Krieg: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2480

    Krieg zwischen der Hamas und Israel. Gazastreifen Bewohner nicht unschuldige Opfer! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2453

    Raketenangriffe der Hamas aus dem Gazastreifen gegen Israel. Gegen verfälschte Darstellung in den deutschen Medien. https://ichthys-consulting.de/blog/?p=1636

    Bibel, AT, Psalm 122,6-9: Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

    EU verursacht politisches Erdbeben in Israel! Ein verbindliches Dekret der EU verbietet Zusammenarbeit! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2263

    Kirchen USA: „US-Gelder fördern Nahostkonflikt“ Hilfen müssten eingestellt werden. Aber Israel ist GOTTES Volk! Wie europäische und amerikanische Steuergelder an palästinensische Terroristen fließen! https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1834

    RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

    ICHTHYS-CONSULTING
    christliche Unternehmensberatung

    E-Mail: info@ichthys-consulting.de
    Internet: www.ichthys-consulting.de