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Neujahrsbotschaft 2014 – Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress einfach abstellen! Diese Lösung kennt die Bibel schon seit fast 2.000 Jahren von Jesus Christus!

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Die Wasser-Lehre
Eine Psychologin läuft im Raum umher während sie ihren Zuhörern etwas über Stressmanagement erzählt. Als sie ein Glas Wasser zeigt erwartet jeder die Frage, ob es halb voll oder halb leer sei. Doch stattdessen fragt sie mit einem Lächeln im Gesicht:

„Wie schwer ist dieses Glas Wasser?“
Die Antworten sind unterschiedlich, sie reichen von 225 bis 570 Gramm.

Daraufhin antwortet sie: „Das absolute Gewicht ist nicht relevant. Es kommt darauf an wie lange ich es in der Hand halte. Halte ich es für eine Minute, ist das absolut kein Problem. Halte ich es für ein Stunde, wird mein Arm bereits beginnen zu schmerzen. Halte ich es für einen Tag, fühlt sich mein Arm taub und gelähmt an. In jedem der drei Fälle ist das Gewicht des Glases dasselbe, aber je länger ich es halte, umso schwerer und schmerzhafter wird es.“

Sie fährt fort: „Die Probleme und Sorgen in unserem Leben sind vergleichbar mit diesem Wasserglas. Denken wir ein Weilchen über sie nach, passiert nichts. Denken wir etwas länger über sie nach, wird es schon etwas unangenehm. Denken wir Tag ein Tag aus an nichts anderes, fühlen wir uns gelähmt und sehen uns außerstande etwas dagegen zu tun.“

Also denken sie immer daran das Glas auch einfach mal abzustellen.

Jesus Christus, der Sohn GOTTES:
„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe (Frieden) finden für eure Seelen (Gedanken). Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Bibel, NT, Matthäus 11,28-30

Der Mensch hat sich seit Jahrtausenden im Verhalten nicht geändert. Er ist vielleicht „moderner“ und „fortschrittlicher“ geworden, aber die Grundverhaltensweisen sind gleich geblieben. Auch vor tausende von Jahren kannten die Menschen Probleme, Sorgen, Lasten, Druck und Stress. Und jetzt kommt der Sohn GOTTES, Jesus Christus und sagt einfach: „Gebt ALLES mir, ich will euch erquicken = Freude, Frieden und Ruhe geben. Denn im Gegensatz zu eurer schweren Last und eurem harten Joch, ist meine Last leicht und mein Joch ist sanft.

Jesus Christus bietet uns hier einen Tausch an.
Sie glauben nicht dass das funktioniert? Unter menschlichen Aspekten wird es nicht funktionieren. Aber GOTT sagt in seinem Wort der Bibel im Alten Testament 1. Mose 1,27: „er hat den Menschen geschaffen zu seinem Ebenbild.“ Und Jesus Christus sagt im Neuen Testament Matthäus 19,26: „Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.“

Der GOTT, der uns als Menschen geschaffen hat, kennt alle unsere Gedanken. Er kennt uns in- und auswendig. Die Bibel sagt: „GOTT kennt ein jegliches Haar auf unserem Haupte.“ Deswegen ist es auch möglich, dass GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus alle unsere Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress und unser gesamtes Umfeld zum Positiven verwandeln kann. Deswegen steht auch in der Bibel im Alten wie im Neuen Testament: „Es geschehe nach eurem Glauben.“ Wir werden exakt das erhalten, was wir wirklich glauben.

Ich wünsche Ihnen für das Neue Jahr 2014, dass Sie eine Begegnung mit dem lebendigen GOTT haben und alle Ihre Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress an Jesus Christus, den lebendigen Sohn GOTTES, abgeben können. Und sie dann erfahren wie Sie ein völlig befreites Leben unter der leichten Last und des sanften Jochs von Jesus Christus leben können. Jesus Christus ist der Tisch, auf dem Sie Ihr Glas, voll, leer oder halbvoll abstellen können. Nutzen Sie einfach dieses Gnadenangebot.

Ihr Autor Uwe Melzer

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Sind Lurche wichtiger als Christen? – Mehr als 100.000 Christen werden pro Jahr nur wegen Ihres Glaubens getötet!

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(Foto: wawritto, fotolia)

Die Berichte der Reporter sind erschütternd: Christenverfolgungen im arabischen Raum, aber auch in Asien nehmen dramatisch zu. Immer brutaler werden Christen drangsaliert, enteignet, gefoltert und umgebracht. Vor allem aus Pakistan, Nordkorea, China, Vietnam, Nigeria, Indonesien und Syrien kommen bittere Nachrichten.

In Syrien sind seit Ausbruch des Bürgerkriegs mehrere Hunderttausend von rund 2,3 Millionen Christen auf der Flucht. Die armenische Kirche im Iran ist um zwei Drittel ihrer Mitglieder geschrumpft. Und in Nordkorea kommt man in ein Arbeitslager, wenn man im Besitz einer Bibel ist. Tausende von Christen sind unter grausamen Bedingungen interniert.

Die gesamte Kulturgrenze zwischen dem muslimischen Norden Afrikas und dem eher christlichen Süden wird immer blutiger. Der Krieg in Mali ist nur ein kleiner Brennpunkt im Band der Gewalt, das sich von Somalia im Osten bis in den Senegal im Westen erstreckt. Dauerterror herrscht mittlerweile in Nigeria. Dort werden Menschen täglich von der islamistischen Terrorbande Boko Haram gejagt, verfolgt und getötet, nur weil sie Christen sind.

Nun ist auch die Zentralafrikanische Republik betroffen. Dort sickern islamistische Kämpfer aus dem Tschad und Sudan ein und terrorisieren die christliche Bevölkerung. Missionsstationen und Kirchen werden von den Milizen geplündert, zerstört oder gebrandschatzt. Es kommt zu Morden und Vergewaltigungen. Der letzte Pfarrer der Kathedrale von Bangui ist vertrieben.

Erschütternd ist das schiere Ausmaß der Christenverfolgungen. Etwa 100.000 Christen werden jedes Jahr wegen ihres Glaubens getötet.

Diese Zahl nannte der Ständige Vertreter des Vatikans beim Büro der Vereinten Nationen, Silvanci Maria Tomasi, jetzt vor einer UN-Sitzung in Genf. Das Missionswerk Kirche in Not, deren Zahlen in diesem Zusammenhang am häufigsten zitiert werden, geht von 130.000 bis sogar 170.000 Märtyrern pro Jahr aus. Auch der Beauftragte für Diskriminierung bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Massimo Introvigne, gab bekannt, dass weltweit jährlich um die 100.000 Christen ermordet werden.

Der Schrei der Gequälten reicht inzwischen über den halben Erdball. Millionen von Christen leben in Angst. Doch kümmert sich irgendwer darum? In Europa nimmt man die Massengrausamkeit mit blasierter Gleichgültigkeit hin, als ginge es um irgendeinen Wind in der Südsee.

Der alte Kontinent wendet sich lieber dem nächsten Supermodel, den Formel-1-Rennen oder dem Sommerurlaub zu. Jede mitfühlende Kultur würde trauern, beten, helfen. Jede stolze Kultur würde protestieren und Widerstand leisten. Jede starke Kultur würde eingreifen und schützen. Was macht Europa – gar nichts!

Bei uns hilft und beschützt man nur Bäume, Wale, das Klima und Lurche.
Protestiert wird bestenfalls bei Bahnhofsneubauten in Stuttgart oder wenn die Gehaltserhöhung nicht vier, sondern nur drei Prozent beträgt. Uns scheinen freilaufende Öko-Hühner wichtiger als millionenfache Frauenversklavungen. Wo ist das Mitleid hin? Wo kämpft die Frauenbewegung gegen massenhafte Gewalt und Entmündigung von Frauen im arabischen Raum? Deutschland diskutiert lieber über die Frauenquote und im Gefolge eines irrwitzigen Gender Mainstreamings sogar, ob man nicht die Herrentoilette abschaffen sollte. Wo bleibt das Herz, das wir für Tiere scheinbar immer haben, wenn es um Menschen geht? Menschen unseres Glaubens zumal.

Doch selbst, wenn man kein Gläubiger ist: 100.000 getötete Christen pro Jahr sind historisches Unrecht, vielleicht der größte Skandal der Gegenwart. Das himmelschreiende Leid der Christen wird buchstäblich totgeschwiegen. Man will offenbar den Islamismus „nicht provozieren“ – und sei es um den Preis der Selbstverleugnung: Der linke Bertolt Brecht war da im Angesicht von Totalitarismen klarsichtiger: „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“
(Quelle: von Wolfram Weimer – pro I Christliches Medienmagazin 3/2013)

Stattdessen laufen Linke und Grüne Sturm in Berlin, weil Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner in ihrem Ministerium ein Holzkreuz aufgehängt hat. In Berlin tobt deswegen ein Kulturkampf um christliche Symbole. Siehe Pressebericht vom 20.06.2013

Was würde passieren, wenn wir im „christlichen Abendland“ jährlich mehr als 100.000 Moslems töten würden? Welchen Aufschrei würde das weltweit nach sich ziehen. WARUM NICHT BEI DEN TOTEN CHRISTEN! Antwort: Scheinbar haben wir Angst vor der Auseinandersetzung mit dem Islam, denn fast alle Christen werden durch Islamisten getötet. Unsere Wirtschaftsverflechtungen und die Gier nach Geld und Gewinn mit den arabischen und islamischen Ländern werden höher bewertet, als die Menschenrechte! Das ist wirklich ein Skandal!

Siehe auch Presseartikel bei WordPress:
Das hat der arabische Frühling gebracht – Ägypten: 15 Jahre Gefängnis wegen Übertritt zum Christentum

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Die etwas anderen guten Vorsätze zum Neuen Jahr 2013! – Tu einfach, was dir vor die Hände kommt!

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Viele Menschen, auch erfolgreiche Menschen, planen und legen Ziele fest für das neue Jahr. Das ist im Grunde genommen auch gut und vernünftig. Denn wer nicht weiß, wo er hin will, wer sein Ziel nicht kennt, der kommt auch nicht dort an, wo er will.

In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten habe ich mir immer Ziele für das neue Jahr vorgenommen. Diese aufgeteilt und in Monatsziele unterteilt. Trotz vieler Versuche und großen Anstrengungen musste ich feststellen, dass in der Regel die Ziele nicht erreicht wurden.

Der Grund dafür ist, dass es in unserem privaten, geschäftlichen und persönlichen Umfeld Menschen und Einflußfaktoren gibt, die wir nicht ändern, bestimmen und beeinflussen können. Festgestellt habe ich, dass eigene Ziele und eigene Planungen den Erfolg und die Zielerreichung nicht garantieren.

Als in den letzten Wochen des alten Jahres der Druck, die Anforderungen zugenommen haben und es absolut unmöglich war, auch nur die wichtigsten Jahresziele noch bis zum 31.12. zu realisieren, habe ich in der Bibel nach GOTTES Wort gesucht, was er zu einer solchen Situation sagt. Dabei ist mir folgender Satz aus der Bibel immer wieder in den Sinn gekommen: „Tu einfach, was dir vor die Hände kommt!“

Diese Aussage finden Sie sinngemäß in der Bibel im Alten Testament an folgenden Stellen:

1. Samuel 10,75: Wenn bei dir nun diese Zeichen eintreffen, so tu, was dir vor die Hände kommt; denn Gott ist mit dir.

Prediger 9,10: Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.

Matthäus 6,34: Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß jeder Tag seine eigene Plage hat.

Gottes Wort wird in Matthäus 6,34 noch radikaler, wo wir aufgefordert werden uns nicht um den morgigen Tag oder die Zukunft zu sorgen oder zu kümmern, sondern jeder aktuelle Tag hat seine eigene Plage, die es gilt zu überwinden oder zu beseitigen.

Dies bedeutet, wenn wir uns zu sehr um zukünftige Tage und Ziele bemühen (planen), werden wir es nicht schaffen unser aktuelles Tagwerk positiv zu erledigen. Stattdessen, werden wir Niederlagen auf Niederlage erleben, weil wir nicht in der Lage sind uns auf das hier, heute und jetzt zu konzentrieren und nach der besten Lösung für den heutigen Tag zu suchen.

Das gleiche gilt auch für die Vergangenheit. Hierzu steht in der Bibel im Neuen Testament: Lukas 9,62: Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.

Das bedeutet, wenn wir immer in die Vergangenheit zurück schauen, entweder auf unsere Niederlagen oder Siege, werden wir in der Zukunft nicht mehr vorwärts kommen und keinen Erfolg, oder nicht den Erfolg haben, den wir uns wünschen. Wir müssen das tun, was heute, an diesem Tag, vor uns liegt.

Einige praktische Tipps:
Deswegen haben Sie heute ein freundliches Wort gegenüber allen Menschen, die Sie heute (und jeden Tag) treffen. Grüßen Sie alle Menschen freundlich mit einem Lächeln. Seien Sie freundlich und nett zu Ihrem Ehepartner, loben Sie Ihre Kinder und Mitarbeiter. Kümmern Sie sich heute um das was Ihnen gar nicht gefällt und was sie am liebsten liegen lassen oder unter den Teppich kehren wollen. Gehen Sie unangenehme Aufgaben heute an und nicht morgen oder irgendwann in der Zukunft. Vergeuden Sie heute keine Zeit mit absolut unnützen Dingen. Wenn Sie etwas tun müssen, das Ihnen nicht gefällt und das Ihnen nicht liegt, dann machen Sie diese Arbeit trotzdem so gut wie Sie das können. Denn Sie brauchen die gleiche Zeit, ob Sie es schlecht oder gut machen. Machen müssen Sie es sowieso. Das Geheimnis liegt darin: lieben Sie alles was Sie tun!

Sie leben heute. – Kein Mensch weiß, ob er morgen noch lebt. Das ist den meisten Menschen leider nicht bewusst.

Wenn Sie eine Garantie haben wollen für das Neue Jahre, das Ihnen Alles gelingt, dann gibt Ihnen GOTT dazu in der Bibel noch eine Garantieerklärung:

Matthäus 6,33: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Das bedeutet einfach ausgedrückt, wenn wir uns um Gottes Angelegenheiten kümmern, dann erledigt GOTT Ihre anderen Bedürfnisse.

Vision
Unbenommen davon ist es äußerst wichtig, dass Sie für Ihr persönliches Leben und Ihr Unternehmen eine Vision haben. Diese Vision muss mit dem heutigen Zustand gar nichts zu tun haben. Eine Vision ist das, was Sie an Ihrem Lebensende persönlich und mit Ihrem Unternehmen tatsächlich erreichen möchten. Diese Vision sollte als Grundlage Ihren Talenten und Ihren Fähigkeiten entsprechen. Die Bibel und GOTTES Wort sagt dazu:;

Sprüche 29,18: “Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde.“

Ohne Vision gibt es keinen dauerhaften Erfolg und kein Wachstum!
Eines unserer vielen Probleme ist, dass unsere Bundesregierung seit vielen Jahren keine Vision mehr für das Land und die Bürger hat.

Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen. (Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), amerik. Präsident)

Für das Neue Wünsche ich Ihnen, das es Ihnen gelingt jeden Tag das ordentlich und sehr gut zu tun, was vor Ihre Hände kommt. Laufen Sie nicht davon, suchen Sie keine Ausflüchte, packen Sie es einfach an. Fangen Sie damit an danach zu Fragen, was sind GOTTES Angelegenheiten. Eine Hilfe dazu finden Sie in der Bibel. Fangen Sie einfach an zu lesen. Antworten finden Sie auch auf unseren Internseiten unter den Links:

Vom Minus zum Plus!: https://www.ichthys-consulting.de/I-Minus-PLUS.html
Warum Menschen nicht Glauben?: https://www.ichthys-consulting.de/I-Glaube.html
Wem dienen wir?: https://www.ichthys-consulting.de/I-Dienen.html
Ihre Entscheidung?: https://www.ichthys-consulting.de/I-Entscheidung.html
7 Schritte zum Glauben!: https://www.ichthys-consulting.de/I-7Schritte.html
50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben!: https://www.50-erfolgsgrundlagen.de/
WordPress Presseartikel: https://ichthys-consulting.de/blog/
Vision für Deutschland: https://www.rettung-fuer-deutschland.de/RfD-Vision-BRD.html

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Das Jahr des Herrn – ALLES Gute und GOTTES Segen für das Neue Jahr 2012

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Wir fanden, dass dieser Artikel und Bibelstudie zum Jahresanfang 2012 für alle Menschen lesenswert ist, egal an was Sie glauben. Deshalb haben wir diesen Artikel auf unserem Presseblog veröffentlicht, auch wenn wir ihn nicht selbst geschrieben haben.
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Das Jahr des Herrn (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden, auszurufen ein angenehm es Jahr des Herrn. (Lukas 4,18f)

Wir entdecken im Alten Testament, dass Neujahrstage von großer geistlicher Bedeutung sind. Doch im Neuen Testament finden wir keine derartige Entsprechung … und ich fragte mich, warum das so ist.

Ich glaube, dass derartige Feierlichkeiten im Neuen Testament deshalb nicht vorkommen, weil sich die ganze Aufmerksamkeit dem wirklich Wichtigen zuwendet. Kolosser 2,16f erklärt, dass alle Feste und Feiertage nur „ein Schatten der künftigen Dinge sind, der Körper selbst aber ist des Christus“. In Christus gehen wir von dem Vorläufigen weg und zu dem hin, was ewigen Bestand hat.

Jesus kam nicht, um ein religiöses System zu etablieren, um uns Rituale, Feiertage, Überlieferungen oder irgendwelche sonstigen Traditionen und Gebote zu geben. Das wäre Religion, doch Jesus erwähnt nichts davon. Manche Leute

haben gerne eine liturgische Art der Anbetung mit besonderem Drumherum und zeremoniellen Gewändern, doch Jesus forderte so etwas niemals von uns und wir müssen uns darüber klar sein, dass es uns auch nicht rettet. Für den Einzelnen mag es vielleicht etwas bedeuten, doch für Gott ist es nebensächlich.

Das Passahfest ist zum Beispiel für uns als Kinder Gottes nicht lediglich ein einzelner Tag im Jahr. Es heißt: „Auch unser Passahlamm, Christus, ist geschlachtet. Darum lasst uns Festfeier halten … mit Ungesäuertem der Lauterkeit und Wahrheit!“ (1. Korinther 5,7). Für uns gilt dieser wichtige Festtag nicht nur einmal im Jahr, sondern er gilt für jeden einzelnen Tag ohne Unterbrechung.

So gesehen bedeutet der Beginn eines neuen Jahres nicht allzu viel. Es geht um die Herrlichkeit Jesu, nicht um Zahlen auf einem Kalender. Der Strom des Segens, der Kraft und der Güte Gottes ist ewig, er kümmert sich nicht um irdische Zeiten, Tage und Festtermine.

Dennoch gab uns Jesus die Feier des Abendmahles mit Brot und Kelch als Erinnerung an ihn und das, was er für uns getan hat. Warum? Er forderte uns auf, das Brot zu brechen und von dem Kelch zu trinken als einen Akt der Anbetung und der Hingabe. Es ist keine erlösende Handlung, doch es erinnert uns an seine für immer ausreichende Erlösungstat. Er allein tat es! Die einzige Rettungstat, die wir jemals brauchen, ist die, dass er sich für uns hingab und sein Blut auf Golgatha für uns vergoss. Es stellt ihn uns vor Augen, unseren großen Erlöser. Das Christentum ist kein religiöses System, das durch Jesus gegründet wurde. Es ist Jesus selber!

Jesus er lebt für immer
Im Römischen Reich datierte man die Zeit nach den amtierenden Herrschern. Tiberius war beispielsweise 23 Jahre lang römischer Cäsar. Nachdem er gestorben war, wurden die Ereignisse nach dem nächsten Cäsar, Caligula, datiert. Er wurde nach vier Jahren ermordet und Claudius folgte. Nun wurde alles nach dessen Amtszeit datiert. Er regierte 13 Jahre und wird in Apostelgeschichte 11,28 erwähnt. Nach ihm kam Nero, usw. Interessant ist, dass immer nach dem lebenden Herrscher datiert wurde, niemals nach einem toten, noch nicht einmal nach Julius Cäsar, obwohl er der Initiator des Kalenders war.

Wir datieren die Ereignisse heute nach Christus. Jetzt ist „Anno Domini“, das Jahr des Herrn, 2012 nach Christus. Wir datieren nach ihm, weil er nicht tot ist. Er ist der lebende und regierende Herrscher, der niemals sterben wird, keinen Vorgänger und keinen Nachfolger haben und dessen Platz niemals ein anderer einnehmen wird.

Wir wissen nicht, wann Jesus genau geboren wurde, vermutlich im Jahr 4 v. Chr., doch letztlich ist es unwesentlich. Was wirklich entscheidend ist: Jesus Christus ist derselbe gestern ebenso wie heute und er wird es auch morgen sein. Seine Ankunft auf dieser Erde gab aller menschlichen Existenz wahre Bedeutung. Wenn die Welt sich nicht mit ihm verbindet, dann ist sie letztlich mit nichts verbunden. Ihre Bedeutung liegt nur in der Beziehung zu ihm: „Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber sein Leben einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für sein Leben?“ (Matthäus 16,26).

Der Termin des zweiten Kommens Jesu ist uns unbekannt. Manche Christen erwarteten voller Überzeugung, dass er zur längst vergangenen Jahrtausendwende zurückkehren würde gemäß ihrem irdischen Kalender. Doch jeder einzelne Tag kann „der Tag“ sein. Wie gesagt: Gott nimmt keine Rücksicht auf unsere besonderen Tage oder speziellen Jahreszahlen.

Mit Gott ist jeder Tag und jedes Jahr etwas Besonderes. Für diejenigen, die Gott vertrauen, gibt es keine Glücks- oder Unglückszahlen und auch keine Unglückstage, wie Freitag den 13. Nicht Glück ist die entscheidende Realität im Leben der Kinder Gottes, sondern der Segen ihres Herrn. Der Psalmist sagte: „Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus des HERRN lebenslang“ (Psalm 23,6). Er sagt: „Alle Tage meines Lebens“. Das bedeutet, dass es mit Gott keine gewöhnlichen Tage gibt, denn er macht jeden Tag zu etwas Einmaligem und Außergewöhnlichem.

Gott ist bei dir und er ist treu
Die Welt lebt durch Veränderung, die Gläubigen jedoch durch das Unveränderliche. Die Welt lebt durch Vorübergehendes, die Gläubigen hingegen durch das Bleibende. Es gibt so viel dummes Gerede über das „nachchristliche Zeitalter“, doch das ist voreilig und verfehlt. Denn das christliche Zeitalter währt ewig. Es ist die Realität des Königreiches Gottes.

Für das kommende Jahr 2012 möchte ich dir eine ganz entscheidende Wahrheit aus der Bibel ans Herz legen: Gott ist bei dir und er ist treu! Das Leben der Gläubigen ist nicht willkürlich, schicksalhaft oder zufällig. Gott verhält sich uns gegenüber treu und verlässlich. Er ist unbeeinflusst von unserem launenhaften Wesen, nicht abhängig von unserer eigenen Treue, Standhaftigkeit oder Vollkommenheit. Wir mögen nicht die perfekten Christen sein, doch nichts kann uns von der Liebe Gottes, die in Christus ist (Römer 8,38f) trennen. Wir können durch Sünde oder durch Dummheit viel verlieren, doch wir können der Liebe Gottes genauso wenig entkommen wie der Luft, die wir einatmen.

Gott der Vater erklärte sich selbst als der ewig unveränderliche und treue Herr. Christus verhieß, uns nie zu verlassen und sagte uns zu, dass der Heilige Geist für immer bei uns bleiben wird.

366 Tage Lebensreise durch unentdecktes Gebiet liegen im neuen Jahr vor dir. Lass diese herrliche Wahrheit Wegweiser und Zuspruch für dich sein: Gott ist treu! Er ist bei dir!

„Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters“ (Matthäus 28,20). Sei gewiss: Es gilt für dich! – geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN

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Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsparty – Dank an alle Leser – gesegnetes Weihnachtsfest – Erfolgreiches gesegnetes Jahr 2012

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Merry Christians – Weihnachten – Die zu Recht größte Geburtstagsparty der Welt findet an Weihnachten am 24.12.2011 zu Ehre von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, dem größten Geschenk an die Menschheit, statt.
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Weil die Welt an diesem Tag vor rund 2.000 Jahren von GOTT beschenkt wurde, bedanken wir uns auf diesem Weg bei allen unseren treuen Lesern, die in großer Zahl im Jahr 2011 mit Interesse unsere Presseblogs gelesen haben. Von ganzem Herzen danke wir Ihnen und wünschen Ihnen und Ihrer ganzen Familie ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest 2011. Für das Neue Jahr 2012 wünschen wir Ihnen GOTTES Segen, Gesundheit, Wohlstand und mehr Erfolg wie im letzten Jahr. Danke, dass Sie weiterhin interessiert unsere Presseblogs lesen, verfolgen und empfehlen. Mit herzlichen Grüßen und GOTTES Segen der Autor: Uwe Melzer
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Das größte Weihnachtsgeschenk an die Menschheit ist Jesus Christus. Nur deshalb gibt es Weihnachten überall auf dieser Erde. (geschrieben von: Reinhard Bonnke, CfaN)

Lesen Sie die einfache und verständliche Weihnachtsbotschaft 2011 unter: Das größte Geschenk an die Menschheit

„Verrückte Schenkende“
Wenn Jesus dir vergibt, dann weißt du es. Jedermann, dem vergeben wurde, der besitzt diese dauerhafte Weihnachtsfreude, den wahren „Geist der Weihnacht“.

Wir beschenken uns an Weihnachten. Als Jesus Zachäus vergab, da weitete sich dessen eingeschrumpftes kleines Herz aus, er zog seinen Geldbeutel hervor und machte sein Portemonnaie auf, um sein Geld zu verschenken.

Zu Weihnachten werden wir herzlich empfangen. Als Jesus dem gelähmten Mann auf der Trage vergab, da sprang dieser geheilt auf und ging nach Hause – und dort gab es eine richtige Party. Als Jesus der Frau auf der Straße vergab, da kam sie herein, das Gesicht überströmt mit Tränen der Dankbarkeit und sie weinte ihre Liebe zu Jesu Füßen aus. So ist wahre Vergebung, sagte Jesus.

Weihnachten bedeutet Freunde zu treffen und zusammenzukommen. Die samaritische Frau, deren Ruf in der Stadt vor allem darin bestand, dass sie sechs verschiedene Männer hatte, traf Jesus. Sie eilte in die Stadt, um ihren gegenwärtigen Mann und auch jeden anderen, den sie traf, zu Jesus zu bringen, dem Retter der Welt. Das ist Vergebung!

Jesus vergibt und rettet. Er sendet nicht einfach ein Heilmittel. Er ist das Heilmittel. Es gibt Theorien, wie man eine bessere Welt schaffen könne, doch irgendwie nimmt die Welt diese nicht an und es ermangelt des Willens, sie in der Praxis umzusetzen. Jesus kam in die Welt um sie zu retten, nicht um uns zu zeigen, wie wir uns selbst retten können. Wir brauchen ihn, um gerettet zu werden, um das Heilmittel einzusetzen. Nur seine Hand rettet uns. Er verändert unseren Willen und unser Wesen. Das Übel eitert in der Welt, doch sein Blut wäscht allen Unrat weg.

Jesus als unser Retter ist einzigartig. Als Petrus sagte: „Kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müsse.“ (Apostelgeschichte 4,12), da war dies die grundlegende Erklärung einer unleugbaren Tatsache, nicht seine private Meinungsäußerung.

Weihnachten ist anders
Diejenigen, die von „politischer Korrektheit“ besessen sind, sind immer gegen die Erklärung der Christen, dass Jesus der einzige Weg zu Gott sei. Doch es ist einfach die Wahrheit. Als Jesus sagte: „Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes 14,6), da sprach er von einem Gott, den niemand sonst kannte. Gott war ein Vater, wie man ihn sich niemals zuvor vorgestellt hatte. Wenn wir sagen, dass der Weg zu Gott durch Jesus führt, dann bedeutet dies, zu seinem wundervollen Vater, den er uns offenbart und nicht zu irgendwelchen Götzen und menschlichen Ansichten, die irgendjemand vertreten mag.

Weihnachten ist einfach besonders. Es ist ein Fest wie kein anderes. Keine Religion der Welt besitzt ein Fest wie Weihnachten. Was wir feiern, ist kein Ritual, keine Tradition, kein Lehrsatz, kein Brauchtum. Es ist die spontan ausbrechende, ausgelassene Freude, die durch die Offenbarung unseres wundervollen, herrlichen Gottes kommt, des Vaters unseres Herrn Jesus Christus.

Welch ein Gott ist er, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus! Und welch ein Sohn ist er! Welch ein Retter! Sei voller Freude in ihm, unserem Herrn!

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