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Himmlische Juwelen Teil 3: Kostbares Blut

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Blut hat nur eine kurze Lebensdauer. Mehr als die Hälfte ist Plasma, der Rest besteht überwiegend aus roten Blutkörperchen, die nach 120 Tagen sterben und beständig ersetzt werden müssen. Ganz anders ist es mit Gold als dem wohl beständigsten Stoff auf Erden – nicht einmal Salzwasser kann Gold etwas anhaben, auch wenn es jahrhundertelang darin liegt.

Vor diesem Hintergrund wirkt eine Aussage von Petrus, dem führenden christlichen Apostel, recht seltsam: „Ihr wurdet nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst …, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des reinen und fehlerlosen Lammes.“

Gold ist nicht vergänglich, Blut hingegen schon. Doch Petrus wusste, wovon er sprach, und wollte uns eine gewaltige Tatsache vor Augen führen: Die Welt meint, Geld sei alles. Petrus aber zeigt, dass es geistlich überhaupt keinen Wert hat. Es gibt keine „geistlichen Geldgeschäfte“. In Wahrheit hat nur das Blut Jesu bleibenden Wert. Himmel und Erde vergehen, die erlösende Kraft des Blutes Jesu bleibt, denn es ist unvergänglich.

Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)

Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

PDF-Download kompletter Text: Vom Minus zum Plus – Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit!

Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke


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Das erste Wunder das Jesus Christus tat: Wasser in Wein verwandeln anlässlich einer Hochzeit!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

In dieser Bibelstudie sind wichtige Details aufgeführt, die begründen warum Jesus Christus als erstes Wunder auf einer Hochzeit Wasser in Wein verwandelt hat.

Damit ihr glaubt

Johannes schreibt im 21. Kapitel seines Evangeliums, dass die Welt die Bücher nicht fassen könnte, wenn alles, was Jesus getan hat, aufgeschrieben würde. Dies ist eine wichtige Beobachtung des „Jüngers, den Jesus liebte“. Denn das Johannes-Evangelium ist keine willkürliche Sammlung von Geschichten. Jeder Bericht wurde aus einer riesigen Menge sorgfältig ausgewählt, weil er eine besonders tiefgründige und passende Lektion enthält – alle unterstreichen den Hauptfokus von Johannes: Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr, weil ihr glaubt, das Leben habt in seinem Namen“ (Johannes 20,31).

Beim Lesen des Johannes-Evangeliums sollte man sich auch bewusst machen, dass die Berichte mehr enthalten, als auf den ersten Blick erkennbar ist. Johannes verwendet oft eine alte rabbinische Lehrmethode, die „Remez“ (Andeutung) genannt wird. Dabei deutet der Lehrer durch eine Geschichte oder eine Allegorie etwas an, doch er erklärt die tiefere Bedeutung nicht ausdrücklich. Stattdessen lässt er seine Schüler selbst den Zusammenhang herstellen, sodass sie einen persönlichen „Aha-Moment“ erleben.

Das Johannes-Evangelium ist voller „Aha-Momente“. Wenn der Heilige Geist das Wort in unseren Herzen erleuchtet, empfangen wir auf jeder Buchseite Offenbarungen. Ich möchte mit dir das erste Wunder Jesu studieren: die Verwandlung von Wasser zu Wein bei der Hochzeit zu Kana in Galiläa, nachzulesen in Johannes 2.

Das Beste kommt zum Schluss!

Die Verwandlung von Wasser in Wein war das erste Wunder Jesu. Es hatte tiefgreifende Auswirkungen auf Seine Jünger. Johannes 2,11 berichtet, wegen dieses Wunders „glaubten sie an ihn“. Die meisten hätten es als eine Machtdemonstration und eine Offenbarung der messianischen Identität Jesu angesehen. Doch die Jünger sollten später eine viel umfassendere prophetische Bedeutung erkennen.

Als alter Mann hat Johannes sicherlich oft an die „guten alten Zeiten“ mit Seinem Meister zurückgedacht. Wahrscheinlich spielte er immer und immer wieder in Gedanken jedes Wunder, jede Heilung und jede Lehre Jesu durch. Kannst du dir seine Sehnsucht vorstellen, Jesus erneut zu berühren, sich wieder an Seine Brust zu lehnen und in Seine liebevollen Augen zu blicken? Selbst im Schlaf verfolgten ihn die Erinnerungen, Nacht für Nacht. Wenn diese schönen Träume sich im Morgengrauen verflüchtigten, war die Zusage seines Retters sein einziger Trost: „Ich bin bei euch alle Tage“ (Bibel, NT, Matthäus 28,20).

Eines Tages dachte er über das Wunder bei der Hochzeit zu Kana nach. Es waren die Worte des Bankettmeisters, die ihn beeindruckten:

„Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten’s, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie trunken sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.“ (Bibel, NT, Johannes 2,9-10)

Könnte das Wunder des Wassers, das in „guten Wein“ verwandelt und bis zum Schluss aufbewahrt wurde, der Vorschatten eines größeren Wunders und eines besseren Weines sein? Johannes’ Erinnerungen kehrten vielleicht zum letzten Abendmahl zurück, wo er neben Jesus saß und geheimnisvolle Worte von Jesus hörte, als dieser einen weiteren Becher Wein hob und sagte: „Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut“ (Bibel, NT, Lukas 22,20).

Ein biblischer Bund war immer ein Blutsbund. Der erste, der mit Abraham geschlossen wurde, verlangte das Blut von Schafen, Ziegen, Rindern und Vögeln. Als der Alte Bund zur Vollendung kam, erkennen wir, dass Gott nach dem Blut von Schafen und Böcken das Beste bis zum Schluss aufgehoben hatte. In Kana wurde Wasser zu Wein, doch in Jesus wurde das Wort Fleisch.

So, wie Braut und Bräutigam ihren Gästen alles gegeben hatten, was sie besaßen, so opferte der Mensch Gott alles. Nachdem die menschlichen Opfer erbärmlich versagt hatten, opferte Gott Sein Bestes für uns.

Jesus war als Gast zur Hochzeit nach Kana gekommen, doch am Ende war Er der Gastgeber! Wir mögen Jesus in unser Leben einladen, doch wir können Ihm gar nichts bieten. Er betritt unsere abgewirtschaftete Hütte und deckt uns den Tisch. Er gibt uns ein Festessen, Sein Bestes: Seinen eigenen Körper und Sein Blut!

Sein Blut war nicht nur das Beste … es kam auch zum Schluss! Denn Sein Opfer gilt ein für alle Mal.

Kein weiteres Opfer

Stirbt ein Soldat auf dem Schlachtfeld, wird ihm ein Sanitäter eine kräftige Dosis Morphium verabreichen. Dieses Medikament wird ihn zwar nicht retten, doch seinen Schmerz und sein Leiden lindern.

Genauso wenig konnte das Blut von Tieren retten und die Wurzel der tödlichen Wunde heilen: die Sünde. Diese Opfer des Alten Bundes konnten nur die Symptome der Sünde kurzzeitig überdecken, doch jedes Jahr mussten neue Opfer erbracht und neues Blut vergossen werden.

Das Blut Jesu hatte eine völlig andere Qualität als jedes andere Blut, das jemals vergossen wurde. Das Blut Jesus behandelte nicht nur die Symptome der Sünde, sondern ging an die Wurzel des Problems. Es war kein dürftiges Trostpflaster für eine Fleischwunde. Es drang vielmehr in den Kern des menschlichen Seins ein und wirkte zurück bis zu Adam; es kehrte den Fluch um und verwandelte die größte Tragödie der Geschichte in ihren größten Sieg.

Der Speisemeister sagte: „Du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.“ Nach dem Ausschank aller anderen Weine, die ausgegangen und wirkungslos waren, wurde endlich der „beste“ Wein serviert. Das Beste wurde bis zum Schluss aufbewahrt. Ich betrachte das erste Wunder Jesu als einen prophetischen Vorschatten für den Auftrag Jesu. Die Juden hofften auf einen nationalen Messias, der eine Revolution nach Art der Makkabäer beginnen würde. Jesus kam, um Sein Leben zu geben und Sein Blut vergießen zu lassen.

Als Jesus beim letzten Abendmahl den Becher mit Passahwein hob, sagte Er: „Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut.“ Nachdem das Blut von Ziegen, Lämmern und Vögeln vergossen, ausgegangen und wirkungslos war, kam Gott selbst und tat ein Wunder; das Wort wurde Fleisch.

Ein für alle Mal wurde Sein Leib gebrochen und Sein Blut vergossen. Sein Blut bewirkte, was kein anderes Opfer hatte tun können. In einem Tropfen von Jesu Blut ist genug Kraft, um jede Sünde abzuwaschen, jede Krankheit zu heilen und jeden Fluch über jedem Menschen zu brechen, der jemals gelebt hat! – Gott hat das Beste bis zum Schluss aufbewahrt! (Quelle: (Autor: Evangelist Daniel Kolenda, mit dem CfaN-Team))


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Osterbotschaft 2017: Einzigartig in der Geschichte der Menschheit! Jesus Christus der Retter lebt!

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Einzigartig in der Geschichte der Menschheit
Mit diesem Brief möchten wir dir ein reich gesegnetes Ostern 2017 wünschen. Ostern ist für uns Christen der wichtigste Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte: die grandiose, weltverändernde Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Im gesamten Universum gibt es keine Parallelen zu dem, was Er für uns getan hat. Es gibt nichts Vergleichbares und wird nichts Vergleichbares geben. Ostern ist einzigartig …

Nach der Kreuzigung wurde Jesu geschundener und zerschlagener Leib zwar ins Grab gelegt, doch früh am Ostermorgen stand er auf − und seitdem hat niemand mehr einen toten Jesus gesehen. Er lebt! Er ist auferstanden. Er hat den Tod, das Böse und die Macht der Sünde für immer besiegt. Halleluja!

Keine größere Freude als die Osterfreude
Ich denke, es gibt keine größere Freude als die Osterfreude. Durch Jesus haben wir Zugang zum ewigen Leben, zu den Segnungen Gottes, zu allem, was unser Vater für uns vorbereitet hat. Wir dürfen, wie es im Hebräerbrief in Kapitel 4,16 steht, „hinzutreten zum Thron der Gnade!“„hinzutreten zum Thron der Gnade!“ Welch ein einzigartiges Vorrecht. Das feiern wir an Ostern!

Reinhard Bonnke, CfaN, dachte einmal über den Unterschied zwischen den Opfern im Alten Testament und dem einzigartigen Opfer Jesu nach, an das wir in besonderer Weise an diesen Ostertagen denken.

In der Bibel wird das Blut Jesu als etwas Kostbares bezeichnet. Im Alten Bund wurden über die Jahrhunderte viele Millionen Tiere als Sühneopfer geschlachtet und dargebracht, doch ihr Blut war nicht wirklich kostbar. Es konnte nur die Sünde bedecken, aber nicht auslöschen. Deshalb besaßen die alttestamentlichen Opfer Israels in sich auch keine lebensverändernde Kraft.

Stell dir einen Esstisch vor …
Ich möchte es dir mit einem Bild deutlich machen: Angenommen, du hast einen Esstisch und mitten auf der Tischplatte ist auf der Oberfläche ein großer und tiefer Fleck. Jedes Mal, wenn sich Besuch anmeldet, vergewisserst du dich, dass dieser Fleck mit einer frischen, sauberen Tischdecke auch ja gut abgedeckt ist. Er ist dann zugedeckt und niemand kann ihn sehen − aber er ist nicht beseitigt, sondern immer noch vorhanden. Genau das ist die Bedeutung des alttestamentlichen Wortes „sühnen“. Es bedeutet „bedecken“. Die Unmengen von Blut, die beim Schlachten all der Opfertiere geflossen sind, reichten nicht aus, um die Sünde wegzunehmen, sondern sie vermochten sie lediglich für eine gewisse Zeit zu überdecken.

Aus diesem Grund war Johannes der Täufer so voller Freude, als er Jesus an den Jordan kommen sah, dass er ausrief: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“ (Bibel, NT, Johannes 1,29).

Jesu Blut wirkt sozusagen auch unter der Tischdecke und hinter jeder Fassade. Es packt die Sünde bei der Wurzel. Jesus schenkt uns − im Bild gesprochen − einen völlig neuen Tisch. Nur sein Blut hat die Qualität und Kraft, Menschen zu erretten.

Sein Opfer reicht für alle aus – auch für dich! Und es behält für immer seine Wirkung! Deshalb nannte der Apostel Petrus das Blut Jesu „kostbar“:

Denn ihr wisst, dass ihr … erlöst worden seid … mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken (Bibel, NT, 1.Petrus 1,18-19).

Wir wünschen dir, dass du diese herrliche Osterfreude in diesem Jahr erfährst. In Jesus herzlich mit dir verbunden Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke Evangelisten con CfaN – Christus für alle Nationen

Die Osterbotschaft der weltweiten Hillsong-Gemeinde
„Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier.“ (Bibel, NT, Markus 16, 1-6, Luther 2017)

Diese Bibelstelle ist uns allen bekannt. Jedes Ostern ist es die triumphierende Botschaft von dem Stein, der weggerollt wurde, über die wir singen und sie feiern in dem Wissen, dass Er am dritten Tag wieder auferstanden ist. Dennoch frage ich mich, ob wir aus Gewohnheit aufhören, diesen Moment wirklich zu erfassen und zu verstehen. Vielleicht erzählen wir in unserer Eile die Ostergeschichte, in dem Glauben, dass der Stein weggerollt wurde, damit Jesus aus dem Grab herausgehen und seine Regierung und Herrschaft erklären könnte. Doch Matthäus 28 dokumentiert diesen Moment und berichtet eine andere Erzählung:

„Und siehe, da war ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab und kam und rollte den Stein von der Tür zurück und setzte sich darauf. Sein Angesicht war wie ein Blitz und seine Kleidung so weiß wie Schnee. Und die Wächter zitterten aus Angst vor ihm und wurden wie tot.“

Der Stein wurde nicht für ihn weggerollt – er wurde für SIE weggerollt. Er wurde weggerollt für die Suchenden, die Jünger, die Anhänger Christi, die ihren Weg zur Grabstätte aus Pflicht und Hingabe machten. Derselbe Jesus, der den Tod erobert hatte, brauchte nicht jemand anderes, um den Stein zu entfernen, damit seine Auferstehung vollständig wird, aber trotzdem schickte Gott einen Engel, um den Stein wegzurollen – die Barriere, die die weinenden Frauen von der Erkenntnis trennte, dass ihr Herr auferstanden ist, und ihnen das Zeichen gab: „Kommt und seht den Ort, wo sein Leib war.“

Welche Felsen hat Gott in deinem Leben bewegt, damit du ihn besser sehen kannst? Welche Berge hat er in deinem Weg erschüttert, sodass er euch seine Herrlichkeit, seine Liebe, seine wunderbare Macht und seine unerschütterliche Bestimmung und Hingabe an euch zeigen konnte? Und was ist mit den Felsbrocken, die sich noch bewegen müssen. Begegnest du ihnen mit Erwartung und Hoffnung, indem du einen Fuß vor dem anderen setzt, trotz des Schmerzes, der Trauer und der Ungewissheit, die du vielleicht fühlst – wie die Frauen am Grab?

Eines ist absolut sicher, egal welchen Hindernissen wir konfrontiert sind, wir können sicher wissen, dass NICHTS uns von der Liebe Christi trennen kann. Nichts, was wir gemacht haben, keine Höhe und Tiefe, kein fest platzierter Stein oder schwere Last; keine Unzufriedenheit, Zweifel oder Sünde konnte ihn davon abhalten, seine Liebe und ewige Bestimmung für dich zu erklären.

Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt. Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Wie geschrieben steht »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.« Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn (Bibel, NT, Römer 8,34-39, Luther 2017).

Ich wünsche dir, dass du dieses Ostern, Vertrauen in den Gott findest, der die Berge bewegt. Der Gott, der bereit ist, alles zu entfernen, was uns von ihn trennen könnte. Ich wünsche dir, dass Freude an dem findest, der auch an Orten des Todes und Weinens erscheint, in Momenten von Schmerzen und Verlassenheit. Jesus hat nicht nur den Himmel und die Erde zusammengebracht, er hat die Macht der Sünde besiegt, die uns sonst von unserem Heiligen Gott getrennt hält. In diesem Augenblick ist Jesus da und wünscht sich, die Distanz zu nehmen, um alle Trennungen zwischen dir und Ihm zu entfernen. Ich glaube, dass dieses Ostern Er dir begegnen wird, genau da, wo du im Leben stehst, um deinen Glauben und die Hoffnung wieder aufrührt, dass er nie weit weg von dir ist, sondern immer darauf wartet, sich dir zu nähern, wenn du dich ihm näherst. Das ist unser Erlöser. Das ist unser König und das ist der auferstandene Herr, den wir heute feiern.

Ich wünsche euch ein Ostern, gefüllt mit Gott-Begegnungen, Hoffnung, Freunde und Leben… Alles Liebe von Brian Houston, Hillsong Gemeinden weltweit.


Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church KonstanzHillsong Church DüsseldorfHillsong Church MünchenHillsong Church ZürichHillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde.org/

Vom MINUS zum PLUS!
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Israel – Besondere Ereignisse – Mondfinsternis – Blutmond kündigt äußerst bedeutendes Ereignis an!

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Am 28. September 2015 gab es die vierte Mondfinsternis binnen zwei Jahren. Mehr noch: Es hat einen so genannten Blutmond gegeben. Ein Pastor will erkannt haben, dass es bei einem rot leuchtenden Mond immer zu wichtigen Geschehnissen im Mittleren Osten kam.

Blutmond
Am 28. September 2015 haben wir die vierte Mondfinsternis in zwei Jahren erlebt. Diese vierte und vorerst letzte Mondfinsternis war durch einen sogenannten Supermond wesentlich größer erschienen, seine rötliche Farbe prägte auch den Begriff Blutmond. Einige Christen glauben, dieser vierte Blutmond sei ein Anzeichen für die kommende Apokalypse, wie sie in der Bibel vorausgesagt wird.

Kein Weltuntergang
In der Bibel gibt es viele Vorhersagen, die sich über Jahrhunderte und Jahrtausende alle als äußerst zutreffend erwiesen haben. Der Blutmond allerdings bezieht sich auch nicht auf die Apokalypse oder den Weltuntergang. Sondern mit dem Mond, rot wie Blut, wird in der Bibel, neben mehreren anderen Ereignissen, das Wiederkommen des Sohnes GOTTES von Jesus Christus auf diese Erde angekündigt. Die göttliche Zeitrechnung entspricht nicht unserer weltlichen Zeit. Wenn im Himmel etwas sofort geschieht oder angekündigt wird, kann das auf der Erde immer noch Jahre, Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte dauern, bis es eingetroffen ist. Allerdings werden alle diese biblischen Vorhersagen und Ankündigen tatsächlich einmal absolute Realität auf dieser Erde sein. Hier der biblische Text zum „Blutmond“:

Bibel, Neues Testament, Apostelgeschichte 20,21:
Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt (Wiederkunft Jesus Christus auf diese Erde). Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 6,12:
Und ich sah: als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde finster wie ein schwarzer Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut, …….

Beginn eines „äußerst bedeutenden Ereignisses“
Pastor John Hagee schrieb ein Buch über das Phänomen der vier Blutmonde. Er sagt, die Blutmonde ereigneten sich immer an wichtigen Tagen des jüdischen Kalenders. Im Jahr 1493, als man das erste Mal vier Blutmonde hintereinander beobachtete, wurden Juden von der spanischen Inquisition vertrieben.

Das zweite Mal passierte es im Jahr 1949, direkt nachdem der Staat Israel gegründet wurde. Danach wieder 1967, während des sechstägigen Krieges zwischen Israel und Ägypten, Jordan und Syrien. Laut Pastor Hagee wiesen die Blutmonde 2014 und 2015 auf dramatische Ereignisse im Mittleren Osten hin. Der kommende Blutmond an 28. September 2015 leite, möchte man dem Pastor Glauben schenken, den Beginn eines „äußerst bedeutenden Ereignisses“ ein, das die Welt entscheidend verändern könnte.

Lesen Sie zum Thema Israel & Juden auch die folgenden Presseartikel:
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Israel & Davidstern & Palästina – Warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat!

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Das erlösende Blut des Herrn Jesus Christus! – Sohn GOTTES! – Retter der Welt!

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Geschrieben von CfaN Christus für alle Nationen Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke

Die Tatsachen
Blut hat eine sehr kurze Lebensdauer. Ein Durchschnittserwachsener hat etwa 5 bis 6 Liter Blut in seinem Körper. Über die Hälfte davon ist Plasma und das meiste des verbleibenden Restes besteht aus roten Blutkörperchen, die nach 120 Tagen absterben und kontinuierlich erneuert werden müssen. Im Vergleich dazu ist Gold die wahrscheinlich langlebigste Sache der Welt. Nicht einmal Salzwasser kann ihm etwas anhaben, selbst wenn es Jahrhunderte darin liegen sollte.

Diese Tatsache lässt eine Bemerkung von Petrus eigentümlich erscheinen: „Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid … sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken“ (Bibel, NT, 1. Petrus 1,18-19).

Gold ist unvergänglich, ganz im Gegenteil zu Blut. Doch Petrus wusste, wovon er hier spricht und er konfrontiert uns mit einer bedeutenden Wahrheit. Die Welt denkt, Geld wäre entscheidend, doch Petrus zeigt uns, dass es keinerlei geistlichen Wert hat. Es gibt keine geistlichen „Barauszahlungs-Sonderschnäppchen“. Bei Licht besehen hat nur das Blut Jesu wirklich bleibenden Wert. Wenn Himmel und Erde einmal vergangen sein werden, wird die erlösende Kraft des Blutes Jesu immer noch bestehen.

Wenn wir von kostbaren Dingen sprechen, denken wir an Silber oder Gold, doch Petrus redet über „das kostbare Blut Christi“. Es vermag etwas zu tun, was Geld nicht tun kann – es reinigt Sünder. Die größte Sünde ist, zu sagen, dass wir keine Sünde haben. Das ist eine fatale Selbsttäuschung: „Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns“ (Bibel, NT, 1. Johannes 1,8).

Erlösendes Blut
Gold ist deshalb kostbar, weil es selten ist. Im Blut Jesu hingegen ist wunderwirkende Kraft enthalten. Der Apostel Johannes sagt: „Das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde“ (Bibel, NT, 1. Johannes 1,7). Matthäus überliefert uns die Worte Jesu: „Und er nahm einen Kelch und dankte und gab ihnen den und sprach: Trinkt alle daraus! Denn dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden“ (Bibel, NT, Matthäus 26,27-28). Das Buch der Offenbarung schildert, wie Millionen über Millionen Jesus als ihren Herrn preisen: „Du bist geschlachtet worden und hast durch dein Blut Menschen für Gott erkauft … und hast sie unserem Gott zu einem Königtum und zu Priestern gemacht, und sie werden über die Erde herrschen!“ (Bibel, NT, Offenbarung 5,9-10).

Vor langer Zeit floss das kostbare Leben Jesu Tropfen für Tropfen aus seinem Herzen heraus, färbte damit den Hügel Golgatha und buchstabierte in karmesinroten Lettern die Geschichte der Liebe, die jede Liebe übertrifft. Heute ergreifen Hunderte von Millionen auf der ganzen Welt – die Einfachen wie die Weisen, diejenigen, die im Dschungel hausen genauso wie diejenigen, die in Wohnblöcken aus Beton leben, Fabrikarbeiter wie Akademiker – diese Botschaft als die Wahrheit, die über jeder anderen Wahrheit steht. Es zeigt uns die Fürsorge des Herzens Gottes und eine Weisheit, die weit über unser beschränktes Denken hinausgeht. Große Intellektuelle knieten davor nieder. Saulus von Tarsus, einst von glühendem Hass getrieben, entdeckte das Kreuz als die Logik Gottes. Er sagte, es sei den Juden ein Ärgernis und den Nationen eine Torheit, den Berufenen aber Gottes Kraft (Bibel, NT, 1. Korinther 1,23-24).

Das Markenzeichen der Liebe
Der Tod Jesu war das Größte, was Jesus tat – und Gottes größtes Werk. Die Kraft der Liebe überwand die Liebe zur Kraft. Es war kein Fehler, kein Missgeschick und kein Unfall. Christus war kein gefolterter Besiegter, sondern ein mächtiger Sieger – unser Meister und Gottes Held. Der Vater im Himmel sandte ihn, um den Teufel und alles Böse zu attackieren und zu zerstören. Es war, wie wenn ein größerer David einem größeren Goliath gegenüberstand. Der Sohn Gottes stürzte unseren größten Feind, die Sünde, und auch unseren letzten Gegner, den Tod.

Er verwandelte rotes Blut in königliche Erlösung. Menschen nahmen einen gut gewachsenen Baum, zerteilten ihn und schufen daraus die rohen Balken des Kreuzes. Es war ihr Markenzeichen des Hasses. Christus nahm es an, tränkte es mit seinem Lebensblut und gab es uns zurück – als sein Markenzeichen der Liebe. Er bekleidete diesen Baum mit einer nie gesehenen Herrlichkeit. Sein Holz wurde zu einer Tür der Hoffnung und machte uns des Preises würdig, den wir ihn kosteten.

Das Blut Jesu verkündet die Wahrheit über Gott. Die Wahrheit des Christentums ist keine überzüchtete Blüte, in einem Kloster kultiviert wie eine Orchidee in einem Treibhaus. Sündhaftigkeit ist ein übler Geruch in der Nase Gottes und kann durch parfümierte Poesie nicht übertüncht werden. Gott behandelt Sünde nicht von einer gepolsterten Kanzel aus – sondern indem er sich an ein römisches Todesholz nageln lässt. Er dringt in das Territorium des Teufels ein und jagt ihm nach, Tod und Hölle attackierend. Ein solcher Kampf kann nicht ohne Blutvergießen geschehen.

Der Preis ist bezahlt
All die großen Religionen der Welt zeigen uns, dass Menschen erwarten, dass sie für ihre Sünden bezahlen müssen. Einige tun Buße, doch Millionen glauben, dass sie in einem zukünftigen Leben der Reinkarnation leiden werden. Die meisten erwarten einen furchtbaren Tag des Gerichts, an dem über sie das Urteil gefällt und ihre ewige Bestimmung bekanntgegeben wird. Andere warten auf reinigende Qualen in den Flammen des Fegefeuers.

Das Evangelium der Christen besitzt eine andere Botschaft! Es verkündet: „Jesus hat für alles bezahlt!“
Das ist die einzigartige Herrlichkeit des Evangeliums, das Petrus und Paulus predigten. Sie trugen diese Botschaft in eine Welt, die von Schuld nur so beladen war. „Ihr Brüder“, sagte Paulus, „So sei es euch nun kund, dass durch diesen euch Vergebung der Sünden verkündigt wird“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 13,38). Wenn uns das Blut Jesu von aller Sünde reinigt, wenn – so wie die Schrift es klar verkündet – der Preis bezahlt ist, welche Notwendigkeit besteht dann, dass wir nochmals für Sünden bezahlen müssen, für die Christus doch an unserer Stelle gelitten hat? War das, was er tat, nicht gut genug?

Als die Soldaten die Nägel durch das lebende Fleisch Jesu hämmerten, bedeckte sein Blut ihre Hände. Doch Jesus betete: „Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun“ (Bibel, NT, Lukas 23,34). Wenn ihnen vergeben wurde, dann wusch das Blut, das ihre Hände bespritzte, ihre Hände und ihr Herz. „Ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung“ (Bibel, NT, Hebräer 9,22).

Lange bevor die Welt diese Botschaft hörte, schlachteten im alten Israel die Menschen Tiere als Opfer für Gott. Das Blut dieser Tiere war nicht „kostbar“. Die Opfer bedeckten nur die Sünden der Leute. Wenn man einen Tisch mit einem schlimmen Fleck darin hat, dann kann man ihn mit einem netten Deckchen bedecken, so dass man es nicht sieht. Doch der Fleck ist immer noch da und muss entfernt werden. Die Menschen, die damals in den Tempel gingen und opferten, hatten ein Verlangen danach, dass ihre Sünden weggenommen würden. Dann sah Johannes der Täufer, der letzte der großen Propheten, Jesus, erkannte ihn und rief aus: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“ (Bibel, NT, Johannes 1,29). Das Blut Jesu wirkt „unterhalb der Tischdecke“, entfernt den Flecken, die tief eingesickerte Sünde – für Männer, Frauen, Jungen, Mädchen, Menschen jeden Alters und jeder Sprache.
Quelle: CfaN Christus für alle Nationen – Autoren Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda

Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. https://hillsong.com/germany/konstanz

Hillsong-Gemeinde in Düsseldorf: https://hillsong.com/germany/dusseldorf

Jesus Gemeinde Schramberg-Sulgen: https://jesus-gemeinde.org/

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Das Pfingstwunder! – Was ist an Pfingsten geschehen? – Der Heilige Geist kam unter die Menschen!

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Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,14: Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden. Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird?
Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden?
Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

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Die Pfingstpredigt des Petrus
Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: »Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und laßt meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist’s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt. Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«

Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wißt diesen Mann, der durch Gottes Ratschluß und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht. Den hat Gott auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, daß er vom Tode festgehalten werden konnte.

Denn David spricht von ihm (Psalm 16,8-11): »Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke. Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung. Denn du wirst mich nicht dem Tod überlassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe. Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.«

Ihr Männer, liebe Brüder, laßt mich freimütig zu euch reden von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. Da er nun ein Prophet war und wußte, daß ihm Gott verheißen hatte mit einem Eid, daß ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron sitzen sollte, hat er’s vorausgesehen und von der Auferstehung des Christus gesagt: Er ist nicht dem Tod überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen.

Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen. Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr hier seht und hört. Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern er sagt selbst (Psalm 110,1): »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.« So wisse nun das ganze Haus Israel gewiß, daß Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.

Die erste Gemeinde
Als sie aber das hörten, ging’s ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes. Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung, und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Laßt euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.

Gaben des heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:

> Weisheit
> Erkenntnis
> Glaube
> Gabe Gesund zu machen – Heilung
> Gabe Wunder zu tun
> prophetische Rede
> Gabe die Geister zu unterscheiden
> Zungenrede
> Auslegen der Zungenrede

Hier finden Sie eine Hilfe und Anleitung wie Sie in 7 Schritten zu GOTT finden können, einschließlich eines Weges, wie Sie durch Jesus Christus vollständige Heilung erfahren: 7 Schritte zum Glauben

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Das Jahr des Herrn – ALLES Gute und GOTTES Segen für das Neue Jahr 2012

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Wir fanden, dass dieser Artikel und Bibelstudie zum Jahresanfang 2012 für alle Menschen lesenswert ist, egal an was Sie glauben. Deshalb haben wir diesen Artikel auf unserem Presseblog veröffentlicht, auch wenn wir ihn nicht selbst geschrieben haben.
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Das Jahr des Herrn (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden, auszurufen ein angenehm es Jahr des Herrn. (Lukas 4,18f)

Wir entdecken im Alten Testament, dass Neujahrstage von großer geistlicher Bedeutung sind. Doch im Neuen Testament finden wir keine derartige Entsprechung … und ich fragte mich, warum das so ist.

Ich glaube, dass derartige Feierlichkeiten im Neuen Testament deshalb nicht vorkommen, weil sich die ganze Aufmerksamkeit dem wirklich Wichtigen zuwendet. Kolosser 2,16f erklärt, dass alle Feste und Feiertage nur „ein Schatten der künftigen Dinge sind, der Körper selbst aber ist des Christus“. In Christus gehen wir von dem Vorläufigen weg und zu dem hin, was ewigen Bestand hat.

Jesus kam nicht, um ein religiöses System zu etablieren, um uns Rituale, Feiertage, Überlieferungen oder irgendwelche sonstigen Traditionen und Gebote zu geben. Das wäre Religion, doch Jesus erwähnt nichts davon. Manche Leute

haben gerne eine liturgische Art der Anbetung mit besonderem Drumherum und zeremoniellen Gewändern, doch Jesus forderte so etwas niemals von uns und wir müssen uns darüber klar sein, dass es uns auch nicht rettet. Für den Einzelnen mag es vielleicht etwas bedeuten, doch für Gott ist es nebensächlich.

Das Passahfest ist zum Beispiel für uns als Kinder Gottes nicht lediglich ein einzelner Tag im Jahr. Es heißt: „Auch unser Passahlamm, Christus, ist geschlachtet. Darum lasst uns Festfeier halten … mit Ungesäuertem der Lauterkeit und Wahrheit!“ (1. Korinther 5,7). Für uns gilt dieser wichtige Festtag nicht nur einmal im Jahr, sondern er gilt für jeden einzelnen Tag ohne Unterbrechung.

So gesehen bedeutet der Beginn eines neuen Jahres nicht allzu viel. Es geht um die Herrlichkeit Jesu, nicht um Zahlen auf einem Kalender. Der Strom des Segens, der Kraft und der Güte Gottes ist ewig, er kümmert sich nicht um irdische Zeiten, Tage und Festtermine.

Dennoch gab uns Jesus die Feier des Abendmahles mit Brot und Kelch als Erinnerung an ihn und das, was er für uns getan hat. Warum? Er forderte uns auf, das Brot zu brechen und von dem Kelch zu trinken als einen Akt der Anbetung und der Hingabe. Es ist keine erlösende Handlung, doch es erinnert uns an seine für immer ausreichende Erlösungstat. Er allein tat es! Die einzige Rettungstat, die wir jemals brauchen, ist die, dass er sich für uns hingab und sein Blut auf Golgatha für uns vergoss. Es stellt ihn uns vor Augen, unseren großen Erlöser. Das Christentum ist kein religiöses System, das durch Jesus gegründet wurde. Es ist Jesus selber!

Jesus er lebt für immer
Im Römischen Reich datierte man die Zeit nach den amtierenden Herrschern. Tiberius war beispielsweise 23 Jahre lang römischer Cäsar. Nachdem er gestorben war, wurden die Ereignisse nach dem nächsten Cäsar, Caligula, datiert. Er wurde nach vier Jahren ermordet und Claudius folgte. Nun wurde alles nach dessen Amtszeit datiert. Er regierte 13 Jahre und wird in Apostelgeschichte 11,28 erwähnt. Nach ihm kam Nero, usw. Interessant ist, dass immer nach dem lebenden Herrscher datiert wurde, niemals nach einem toten, noch nicht einmal nach Julius Cäsar, obwohl er der Initiator des Kalenders war.

Wir datieren die Ereignisse heute nach Christus. Jetzt ist „Anno Domini“, das Jahr des Herrn, 2012 nach Christus. Wir datieren nach ihm, weil er nicht tot ist. Er ist der lebende und regierende Herrscher, der niemals sterben wird, keinen Vorgänger und keinen Nachfolger haben und dessen Platz niemals ein anderer einnehmen wird.

Wir wissen nicht, wann Jesus genau geboren wurde, vermutlich im Jahr 4 v. Chr., doch letztlich ist es unwesentlich. Was wirklich entscheidend ist: Jesus Christus ist derselbe gestern ebenso wie heute und er wird es auch morgen sein. Seine Ankunft auf dieser Erde gab aller menschlichen Existenz wahre Bedeutung. Wenn die Welt sich nicht mit ihm verbindet, dann ist sie letztlich mit nichts verbunden. Ihre Bedeutung liegt nur in der Beziehung zu ihm: „Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber sein Leben einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für sein Leben?“ (Matthäus 16,26).

Der Termin des zweiten Kommens Jesu ist uns unbekannt. Manche Christen erwarteten voller Überzeugung, dass er zur längst vergangenen Jahrtausendwende zurückkehren würde gemäß ihrem irdischen Kalender. Doch jeder einzelne Tag kann „der Tag“ sein. Wie gesagt: Gott nimmt keine Rücksicht auf unsere besonderen Tage oder speziellen Jahreszahlen.

Mit Gott ist jeder Tag und jedes Jahr etwas Besonderes. Für diejenigen, die Gott vertrauen, gibt es keine Glücks- oder Unglückszahlen und auch keine Unglückstage, wie Freitag den 13. Nicht Glück ist die entscheidende Realität im Leben der Kinder Gottes, sondern der Segen ihres Herrn. Der Psalmist sagte: „Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus des HERRN lebenslang“ (Psalm 23,6). Er sagt: „Alle Tage meines Lebens“. Das bedeutet, dass es mit Gott keine gewöhnlichen Tage gibt, denn er macht jeden Tag zu etwas Einmaligem und Außergewöhnlichem.

Gott ist bei dir und er ist treu
Die Welt lebt durch Veränderung, die Gläubigen jedoch durch das Unveränderliche. Die Welt lebt durch Vorübergehendes, die Gläubigen hingegen durch das Bleibende. Es gibt so viel dummes Gerede über das „nachchristliche Zeitalter“, doch das ist voreilig und verfehlt. Denn das christliche Zeitalter währt ewig. Es ist die Realität des Königreiches Gottes.

Für das kommende Jahr 2012 möchte ich dir eine ganz entscheidende Wahrheit aus der Bibel ans Herz legen: Gott ist bei dir und er ist treu! Das Leben der Gläubigen ist nicht willkürlich, schicksalhaft oder zufällig. Gott verhält sich uns gegenüber treu und verlässlich. Er ist unbeeinflusst von unserem launenhaften Wesen, nicht abhängig von unserer eigenen Treue, Standhaftigkeit oder Vollkommenheit. Wir mögen nicht die perfekten Christen sein, doch nichts kann uns von der Liebe Gottes, die in Christus ist (Römer 8,38f) trennen. Wir können durch Sünde oder durch Dummheit viel verlieren, doch wir können der Liebe Gottes genauso wenig entkommen wie der Luft, die wir einatmen.

Gott der Vater erklärte sich selbst als der ewig unveränderliche und treue Herr. Christus verhieß, uns nie zu verlassen und sagte uns zu, dass der Heilige Geist für immer bei uns bleiben wird.

366 Tage Lebensreise durch unentdecktes Gebiet liegen im neuen Jahr vor dir. Lass diese herrliche Wahrheit Wegweiser und Zuspruch für dich sein: Gott ist treu! Er ist bei dir!

„Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters“ (Matthäus 28,20). Sei gewiss: Es gilt für dich! – geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten im Geschäftsleben finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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