GNTM-Siegerin Luisa Hartema bei ihrer Ansprache vor der Taufe (Foto: Riverside Church Rheiderland)
Vergangene Woche ließ sich „Germany‘s next Topmodel“-Gewinnerin Luisa Hartema taufen – nun will sie in New York die dortige Hillsong-Gemeinde besuchen (Hillsong Church Deutschland: siehe Informationen unten). Christlicher Glaube und Bikini-Fotos seien kein Tabu, erklärte sie in einem Interview.
2012 gewann Luisa Hartema die siebte Staffel der Castingshow „Germany‘s next Topmodel“. Vergangene Woche ließ sich die 21-Jährige in einer Freikirche taufen. In der Zeitschrift Gala sagte sie auf die Frage, wie es war, als sie sich Gott zum ersten Mal verbunden gefühlt habe: „Es fing damit an, dass ich mehr auf mein Leben geschaut habe, mehr auf die Details und all das.“ In ihrem Leben passierten unglaublich schöne Dinge, auf die sie zuvor nicht geachtet habe.
Die Taufe als Erwachsene zieht sie der Kindertaufe vor, weil sie eine eigene Entscheidung sei. Das Video – https://vimeo.com/169460118 – ihrer Ansprache vor der Taufe wurde von der Gemeinde ins Netz gestellt. „Als ich angefangen habe, meine Rede vorzubereiten, hatte ich so viel auf dem Herzen“, erinnerte sich Hartema.
Für einen Model-Job reist Hartema demnächst nach New York, wo sie die dortige Gemeinde der australischen Hillsong-Kirche besuchen will.
„Fotos in Bikini und Unterwäsche sind OK“
Auf die Frage von Gala, in wieweit sich der Glaube mit „sexy Posen“ bei Fotoshootings vereinbaren lasse, antwortete Hartema, dies lasse sich „sehr gut“ vereinbaren und sie werde wie bisher auch Aufnahmen in Unterwäsche oder Bikini machen. „Ich achte aber sehr darauf, dass alles gut bedeckt ist.“ Sie sei sowieso nie ein Mensch gewesen, der sich gerne nackt präsentiert. „Für mich ist der Glaube eine sehr große Hilfe in der Modewelt“, sagte Hartema.
Denn: Das Konkurrenzdenken unter den Models und der Gedanke, nicht gut genug zu sein, machten einen irgendwann kaputt. „Der Glaube gibt mir all die Kraft und das Selbstbewusstsein, mich selbst zu lieben und zu respektieren.“
Hartema kam durch ihren Freund Keno zum christlichen Glauben. „Ich finde es wundervoll, wenn man früh heiratet“, erklärte sie in Gala, dies stehe aber momentan noch nicht ins Haus. Ihre Fans hätten positiv mit zahlreichen Nachrichten auf ihren christlichen Glauben reagiert. Im Internet stehe vermutlich der ein oder andere fiese Kommentar – „aber damit muss man ja immer rechnen“. (Quelle: pro)
Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz – Hillsong Church Düsseldorf – Hillsong Church München – Hillsong Church Zürich – Hillsong International
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Islamische Eroberungs- und Unterdrückungskriege in den Jahren 632 bis 1920 und jetzt durch den Dschihad / Jihad – Heiliger Krieg – bis heute.
Fast ein halbes Jahrtausend, genauer: von 632 bis 1096 nach Jesus Christus, wütete der Islam bis die katholische Kirche mit dem Papst und Kaiser und Könige im damaligen „Europa“ mit den Kreuzzügen in den Jahren von 1096 bis 1270 reagierten. Bis dahin überfielen die Islamisten christliche Gebiete um sie religiös zu “säubern”. Dabei werden christliche Bauwerke zerstört, viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit den Kindern in die Sklaverei verkauft – oder zwangsislamisiert. Wer nicht getötet, versklavt oder zwangsislamisiert wird, darf keine Waffen tragen, ist wehrunfähig und gilt als nicht vollwertiger Mann.
Christen und Juden müssen unter islamischer Herrschaft besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen.
Diese Kennzeichnungspflicht beginnt 717 mit einem Befehl von Kalif Umar II. 807 befiehlt Kalif Harun ar-Raschid in Persien für Juden einen gelben, für Christen einen blauen Gürtel. Daher stammt auch der gelbe Judenstern im Dritten Reiche unter Hitler in Deutschland.
Islam, Koran, Weltherrschaft und Faschismus seit dem Jahre 632
Es reicht und jetzt ist es genug. 1.400 Jahre islamische Herrenrasse-Ideologie. Keine islamische Versklavung des Geistes und des Körpers in Europa. Der Islam verkauft sich in Europa als eine Religion des Friedens. Aber er ist tatsächlich und in der Realität eine Religion des Krieges, der laut Koran auffordert alle Andersgläubige, insbesondere Juden und Christen, zu töten.
Koran Aufforderung zur Tötung von Juden und Christen
Als Ungläubige bezeichnet der Koran in erster Linie alle Christen und Juden – er nennt die die Leute des Buches, weil Juden (Thora & Bibel Altes Testament), und Christen an die Bibel (Altes & Neues Testament) glauben, als das geschriebene Wort GOTTES. Das steht in der nachfolgenden Sure 5,17. Deshalb ruft der Koran mit Tötung aller „Ungläubigen“ zuerst zur Tötung aller Juden und Christen auf. Das hat schon der Religionsgründer Mohammed im 6. Jahrhundert getan und das tut der Islam und der Koran in Form von ISIS, Boko Haram und vielen Anderen bis heute.
Sure 5,17: „Ungläubig sind gewiss diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“ (= alle Christen) Sure 98,6: Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten. Sure 47, 4-5: “Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“ Sure 8, 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt“. (bis die Weltherrschaft erlangt ist)
Jede politische Partei, die das in Ihrem Grundsatzprogramm stehen hätte, würde sofort verboten. Warum der Islam nicht? Denn er fordert nach dem Koran und der Scharia die Weltherrschaft nicht nur im religiösen Bereich, sondern auch im politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Bereich. Der Islam ist somit nicht nur Religion sondern auch ein politisches Machtinstrument und gehört als solches verboten.
548 Kriege in 1.400 Jahren mit 270 Millionen Toten
ca. 19.000 Tote durch den Dschihad / Jihad nur seit 2001
Geschätzte Tote des Nicht-Friedlichen Islam in der Neuzeit:
60.000.000 Christen
10.000.000 Buddhisten
80.000.000 Hindus
120.000.000.Afrikaner
Islamische Religionskriege
Beginnend mit dem Jahr 632 nach Jesus Christus = 464 Jahre vor Beginn der sieben christlichen Kreuzzüge in den Jahren 1096 bis 1270: Nach 464 Jahren brutaler und grausamer islamischer Expansion durch das Schwert beginnen erst die christliche Kreuzzüge mit „nur“ 7 Kriegen.
Die Kreuzzüge seitens des „christlichen Abendlandes“ waren strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege. Sie waren keine Kriege des Christentums gegen den Islam. Denn von den Kreuzzügen steht nichts in der Bibel. GOTT und Jesus Christus haben niemals dazu aufgerufen diese Kreuzzüge zu verüben. Es war die katholische Kirche mit den weltlichen Kaisern und Königen der damaligen Zeit. Und die Päpste zu dieser Zeit verstanden sich eher als weltliche Oberkaiser, als ein christlicher Hirte für die ihm anvertraute Menschheit.
Vergleich Kreuzzüge der katholischen Kirche und der Kaiser und Könige aus Europa: = 7 Kriege innerhalb von 1096 bis 1270 = 174 Jahren?
Lesen Sie dazu auch den folgenden Presseartikel:
Gegen die Behauptung das Christentum mit der Bibel sei genauso gewaltsam wie der Islam mit dem Koran – Die Gründe für die Kreuzzüge im Mittelalter. Was das Christentum angeht wird immer der gleiche Irrtum begangen. GOTT und das Christentum besteht nicht aus Religion, sondern aus Glauben. GOTT ist nicht religiös. Die Religionen stammen von den Menschen. Im Gegensatz zum Islam gab es noch nie in der Geschichte, weder früher noch heute, jüdische oder christliche Terroristen. Weltweit werden heute fast alle Terrorakte und Kriege durch Islamisten verursacht. *** Artikel lesen ***
Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. *** Islamliste downloaden ***
Vom Minus zum PLUS! Der Gott der Bibel und der Christen sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche!
Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
Was das Christentum angeht wird immer der gleiche Irrtum begangen. GOTT und das Christentum besteht nicht aus Religion, sondern aus Glauben.
GOTT ist nicht religiös. Die Religionen stammen von den Menschen. Im Gegensatz zum Islam gab es noch nie in der Geschichte, weder früher noch heute, jüdische oder christliche Terroristen. Weltweit werden heute fast alle Terrorakte und Kriege durch Islamisten verursacht. Das einzige Argument, dass die Welt und die Islamisten hervorbringen, dass das Christentum genauso gewalttätig sei, wie der Islam, ist die Geschichte von den Kreuzzügen im Mittelalter.
Diese Kreuzzüge nach Jerusalem haben aber nicht Christen durchgeführt, es wurde auch nicht von GOTT oder Jesus Christus befohlen und es steht davon auch nichts in der Bibel.
Im Koran dagegen steht: „Tötet alle Ungläubigen, wo immer ihr sie auch findet.“
Alle Gewalttaten die heute zum Beispiel der Islamische Staat / ISIS / IS oder andere islamische Terrororganisation verüben, sind durch den Koran – als Kampf gegen die Ungläubigen / Dschihad – legitimiert. Alles was der IS und all anderen islamischen Terrororganisationen heute tun, hat auch der Gründer des Islam Mohammed vorgelebt und getan. Des Weiteren erhebt der Islam im Koran den Anspruch die Weltherrschaft im religiösen, wirtschaftlichen und politischen Bereich zu erlangen. In der Bibel dagegen sagt Jesus Christus: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Und die Bibel fordert die Christen auf, alle weltliche Obrigkeit zu respektieren. Der Islam hat im Gegensatz zum Christum massive Machtansprüche bis hin zur Weltherrschaft gegenüber der gesamten Menschheit.
Im Alten Testament der Bibel steht in den ersten 5 Kapiteln der Bibel in den Bücher Mose, dass GOTT seinem Volk den Juden das Land Israel verheißen und die Grenzen von Israel festlegte. Lesen Sie dazu den Presseartikel: Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Vom ersten Tag an dieser Verheißung mussten die Juden um ihr Land Israel kämpfen, und das hat sich leider bis heute nicht geändert. Davon handelt die Gewalt im Alten Testament. Sie ist immer entstanden, wenn die Juden und das Land Israel angegriffen wurden.
Im Gegensatz dazu führt der Islam heute einen reinen Eroberungskrieg in Ländern, die niemals früher islamisch waren.
Die Bibel beschreibt 7.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Unsere heutige Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr null / 0 = die Geburt von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES. Das Neue Testament in der Bibel entstand 60 Jahre nach Jesus Tod, also im Jahr 60. Davor gab es schon das Alte Testament und die Thora der Juden auf Pergamentrollen. Das Volk der Juden wurde in der Bibel schon 3.000 Jahre vor Jesus Christus Geburt erwähnt. Mohammed als Gründer des Islam machte den Koran mündlich erst ca. im Jahre 620 – 632 nach Jesus Christus Geburt öffentlich. Erst 2 Generationen später gab es den Koran schriftlich. Die Bibel ist also mehr als 4.000 Jahre älter als der Koran. Allah ist nicht der GOTT der Bibel, sondern eine Erfindung von Mohammed, um sich Macht und Ansehen zu erschaffen. Das hat ja offensichtlich funktioniert. Auch der Anspruch der Moslems auf Jerusalem entbehrt jeder Grundlage. Denn Mohammed war zu Lebzeiten nie in Jerusalem, Israel oder Palästina. Deswegen wurde nachträglich im Koran eingefügt, dass Mohammed angeblich im Traum mit einem wundersamen Reittier „Buraq“ nach Jerusalem geritten sei.
Von den Islamisten und Moslems wird den Christen immer folgende Bibelstelle im Neuen Testament, Matthäus 10,34 vorgehalten: „ich bin gekommen das Schwert zu bringen….“ Damit ist aber nicht das Schwert gemeint, mit dem heute die IS Menschen massenhaft enthauptet, sondern das Schwert vom dem Jesus Christus in Matthäus 10,34 schreibt, ist das Schwert des WORTES GOTTES. Das Wort von GOTT, die Worte in der Bibel, die Wahrheit von GOTT, das wird in der Bibel als das zweischneidige Schwert bezeichnet, das zwischen GUT und BÖSE und Licht und Finsternis unterscheidet. Also Jesus Christus und alle Christen kämpfen nicht mit dem Schwert in der Hand sondern mit den Worten GOTTES aus der Bibel.
Die Kreuzzüge haben die katholischen Päpste befohlen, die damals mehr als weltliche Könige und Kaiser geherrscht haben, denn als Christ oder Stellvertreter GOTTES.
Auch die Hexenverbrennungen und viele andere Gewalttaten wurden nicht von Christen begangen, sondern von katholischen Religionsangehörigen. Sie selbst können nachprüfen, dass die meisten Deutschen, die eine Religionsgemeinschaft evangelisch oder katholisch auf ihrer Lohnsteuerkarte stehen haben, weder Christen sind, noch an GOTT oder Jesus Christus glauben. Höchstens aus Tradition wird an Weihnachten oder Ostern in die Kirche gegangen. Aber Christ oder Christin ist nur der, oder die, die an GOTT, seinen Sohn Jesus Christus, die Sündenvergebung als Gnadenakt durch den Opfertod von Jesus Christus am Kreuz von Golgatha und das „Ewige Leben“ bei Gott im Himmel glauben, und die Jesus Christus persönlich als ihren Retter und Heiland angenommen haben. Alle anderen Religionszugehörigen sind keine Christen, sondern gehören nur einer Religion an, ohne dass dies besondere Folgen für ihr Leben hätte. In Deutschland sind ca. 35 % der Bevölkerung katholisch und 35 % evangelisch. Davon glauben nur maximal 2 % tatsächlich an GOTT und Jesus Christus. Die Bibel dagegen sagt: Ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen. Wir brauchen keine Religion sondern Glauben. Lesen Sie dazu den Presseartikel: Missionsland Deutschland – wahrscheinlich sind nur 2 % der Bevölkerung gläubige, wiedergeborene Christen, die an Jesus Christus und die Bibel glauben.
Was waren die Gründe die im Mittelalter zu den Kreuzzügen in das gelobte Land nach Jerusalem geführt hatten?
Es handelte sich um eine Militäraktion von Kaisern und Königen unter der Leitung der katholischen Kirche, die aus ähnlichen Gründen stattfand wie heute zum Beispiel ein Militäreinsatz unter einem UN-Mandat, um Frieden zu schaffen, oder die Zivilbevölkerung zu schützen. Nachfolgend ist exakt dokumentiert, dass die unvorstellbaren Gräueltaten des Islam Auslöser für die Kreuzzüge waren.
Den Christen wird immer wieder vorgeworfen, dass sie mit den Kreuzzügen sehr viel Schuld auf sich geladen haben. Was vielen Menschen aber nicht bekannt ist, ist die Tatsachen, dass es erst zu den Kreuzzügen kam, nachdem die Muslime fast 500 Jahre lang (genau 464 Jahre lang, von 635 bis 1099 n.Chr., (1099 = Beginn des ersten Kreuzzuges)) christliche Länder überfallen, sie beraubt, terrorisiert und ausgeplündert haben. Dabei wurden sehr viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit den Kindern in die Sklaverei verkauft. Christliche Kirchen wurden zerstört, die Häuser der Christen niedergebrannt und die Christen vor die Wahl gestellt, sich entweder zum Islam zu bekennen oder von den Muslimen getötet zu werden.
Fast 500 Jahre lang überfielen muslimische Truppen einst christliche Länder
wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Libyen, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Indien, China und Pakistan. (siehe: Die islamische Expansion und Geschichte des Islam) (Nicht weniger grausam verhalten sich die Muslime bis heute gegenüber den Muslimen, die sich vom Islam abwenden: „Wer immer seine Religion ändert, tötet ihn.“)
Fast 500 Jahre lang hinterließen die Muslime in den christlichen Ländern eine breite Blutspur, ehe Papst Urbans II. 1095 in Clermont zur Befreiung Jerusalems und des „Heiligen Landes“ (Israel) aus der Hand der Muslime aufforderte, nachdem es in der Regierungszeit des fatimidischen Kalifen al-Hakim 1009 zur Zerstörung der Grabeskirche in Jerusalem gekommen war, eines der größten Heiligtümer des Christentums, die sich an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu befindet. (Quelle: Kreuzzug).
Wenn man von den Kreuzzügen spricht, dann sollte man sich sehr gut mit den Ursachen dieser Kreuzzüge vertraut machen und den geschichtlichen Ablauf sehr sorgfältig studieren. Darum sollen nun die historischen Ereignisse etwas detaillierter dargestellt werden. Natürlich gab es auch von den Kreuzrittern grausame Entgleisungen aller Art. Das soll überhaupt nicht verschwiegen, beschönigt oder gutgeheißen werden. Sie geschahen aber erst, nachdem die Muslime die Christen fast 500 Jahre lang terrorisiert und ermordet hatten. Die christlichen Kreuzzüge waren im Grunde genommen nichts anderes, als der Versuch der katholischen Kirche dem grausamen Terror der Muslime endlich ein Ende zu setzen. Dies gelang aber nur vorübergehend, nämlich in der Zeit der Kreuzzüge. Nach den Kreuzzügen setzen die Muslime die Eroberung christlicher, buddhistischer und hinduistischer Länder mit der gleichen Grausamkeit bis heute munter fort.
Zum besseren Verständnis der historischen Ereignisse sind zwei Landkarten eingefügt, die die muslimischen Eroberungen sehr anschaulich darstellen:
Dunkelbraun = Ausbreitung unter Mohammed Jahr 612-632, Orange = Ausbreitung unter den ersten drei Kalifen Jahr 632-655, Gelb = Ausbreitung unter dem Umayyaden-Kalifat 661-750.
Die obige Karte zeigt die islamische Expansion während der Zeit Mohammeds von 622 bis 632 (braun). Nach dem Tode Mohammeds regierten die 4 rechtgeleiteten Kalifen Abu Bakr, 632-634 – Umar ibn al-Chattab, 634-644 – Uthman ibn Affan, 644-656 – Ali ibn Abi Talib, 656-661. Die orangene Fläche zeigt die Expansion in dieser Zeit an. Nach den 4 rechtgeleiteten Kalifen übernahmen die Umayyaden die Macht. Ihre Regierungszeit erstreckte sich von 661 bis 750. Die gelben Fläche zeigt die Gebiete an, die sie eroberten.
Landkarte 2 zeigt einen Überblick über die islamische Expansion bis 1500.
632 n. Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod Mohammeds. Zu diesem Zeitpunkt war der Islam durch Kriegszüge bereits über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Aggressionen wurden nach dem Tode des „Propheten“ fortgesetzt und verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege. Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig, somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mussten besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen (diese Diskriminierung führte zum Judenstern), um als „Dhimmi“ (Ungläubiger bzw. Schutzbefohlener) kenntlich zu sein.
Sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung erinnert wurden. (Im 19. Jahrhundert durften christliche Kopten in Ägypten immerhin Pferde benutzen, aber nur wenn sie rückwärts aufsaßen, mit dem Gesicht nach hinten.) Sie zahlten einen Tribut (Jizya), den sie persönlich entrichteten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten. Sie mussten sich von Muslimen schlagen lassen, ohne sich wehren zu dürfen; schlug ein “Dhimmi” zurück, dann wurde ihm die Hand abgehackt, oder er wurde hingerichtet. Die Zeugenaussage eines „Dhimmi“ galt nicht gegen Muslime; diese brauchten für Vergehen an einem „Dhimmi“ nur halbe die Strafe zu ertragen; und wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nie hingerichtet werden. Umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den „Dhimmi“ vorbehalten.
635 n. Chr. (464 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens.
637/638 n. Chr. (462 Jahre vor Beginn der K.): ein muslimisches Heer erobert das zum christlich- byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Eroberung Jerusalems durch Kalif Omar.
642 n. Chr. (457 Jahre vor B. der K.): ein muslimisches Heer erobert das zum christlich-byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens.
645 n. Chr. (454 J. v. B. d. K.): ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Libyen).
674 n. Chr. (467 J. v. B. d. K.): ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlich-byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.
708 n. Chr. (391 J. v. B. d. K.): Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste (Spanien).
710 n. Chr. (389 J. v. B. d. K.): mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.
711 n. Chr. (388 J. v. B. d. K.): Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen christlichen Basilika (Als Basilika bezeichnet man Kirchen von herausragender Bedeutung.) Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ angeblich gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war [1]. Diese prächtige Kirche war einst vom christlichen Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen sind im Islam wichtiger als historische Tatsachen.
Sure (17,1) des Korans dient als Hinweis, dass der „Prophet“ im Jahre 621 eine „Nachtreise nach Jerusalem“ und von dort bis in den siebten Himmel unternommen habe. Tatsächlich gibt es keine historische Anhaltspunkte dafür, dass Muhammad jemals in Jerusalem war. Da der Prophet des Islam bereits 632 starb, kann der Koran nicht die Kirche St. Maria meinen, da diese erst im Jahre 711, also 79 Jahre nach seinem Tod zur Moschee el-Aksa wurde. Der Felsendom kommt ebenfalls nicht in Frage, weil dieses Gebäude noch nicht einmal erbaut war. (Quelle)
Man darf davon ausgehen, dass der Aufstieg in die sieben Himmel wohl eher einem Traum oder der Phantasie Mohammeds entspringt, denn als reales Geschehen betrachtet werden kann. Fatal ist nur, dass die Muslime diese angebliche Himmelsreise als tatsächliches Geschehen betrachten. Da zu diesem Zeitpunkt das Christentum mit dem Neuen Testament auf Basis von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, bereits 632 mit der Bibel existierte und Mohammed das sicher bekannt war, handelt es sich bei der Himmelsreise von Mohammed einfach um eine schlechte Kopie der Himmelfahrt von Jesus Christus. Von Jesus Christus ist überliefert, dass er ein Mensch war, der ohne Sünde lebte. Von Mohammed ist überliefert, dass er ein grausamer Kriegsherr & Massenmörder war und nachweisbar mit ca. 32 jungen Mädchen (Kinder) Sex hatte, die zwischen 10 und 14 Jahre alt waren. Heute würde man das als Pädophilie bezeichnen. Selbst islamische Koranlehrer geben zu, dass Mohammed und der Koran ein Problem für ein gesundes Sexualleben darstellen.
Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Andalusien wird arabisch (islamisch), nachdem seine christliche Bevölkerung in einem blutigen Feldzug unterworfen und danach kontinuierlich ausgepresst und unterdrückt wurde. Genau wie im heutigen Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Syrien und der heutigen Türkei, die alle einst christliche Länder waren. Das islamische Dhimmisystem (Herrschaftssystem) dürfte dabei dem südafrikanischen Apartheidstaat in nichts nachgestanden haben, wenn es den nicht sogar übertroffen hat. Nicht Integration oder Toleranz war das Ziel des Islam, sondern Vorherrschaft.
Nicht nur durch Mission, sondern auch durch Kriege. In zwei mächtigen militärischen Eroberungszügen drang der Islam, nachdem er im Nahen Osten und in Afrika gesiegt hatte, zuerst, 711 nach Spanien, später, ab 1453 über Konstantinopel bis nach Wien vor. Getreu den angeblichen Worten des Propheten oder der Auslegung des Korans durch die jeweiligen Kalifen und Sultane wurden die fremden Völker entweder zwangsislamisiert, mit allen Folgen für die besonders unterdrückten Frauen, oder zu Untertanen zweiter Klasse gemacht, mit erheblich eingeschränkten Menschenrechten.
712 n. Chr. (387 J. v. B. d. K.): die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die Muslime blieben mehr als 800 Jahre in Spanien, bis schließlich der letzte arabische Herrscher in Al-Andalus, Muhammad XII., am 2. Januar 1492 vor den beiden christlichen (katholischen) Heeren von Ferdinand II. (dem König von Sizilien und Sardinien) und Isabella I. (der Königin von Kastilien, dem nördlichen Spanien) kapitulierte.
713 n. Chr. (386 J. v. B. d. K.): die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).
720 n. Chr. (379 J. v. B. d. K.): Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse.
Von Al-Andalus aus führten arabische Truppen regelmäßige Raubzüge bis tief ins Hinterland des christlichen Frankreichs aus. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten, verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4.000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra, welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb, zerstörten León mitsamt Umgebung. Verantwortlich für letztere Operationen war der Amiriden-Herrscher al-Mansur, „der Siegreiche“ (981–1002), bekannt geworden dafür, dass er alle philosophischen Bücher, deren er habhaft werden konnte, verbrannte, und der während seiner Herrschaft rund fünfzig Feldzüge anführte, regelmäßig einen im Frühling und einen im Herbst. Sein berühmtester wurde jener von 997 gegen die heilige Pilgerstadt Santiago de Compostela. Nachdem er sie dem Erdboden gleichgemacht hatte, traten ein paar tausend christliche Überlebende den Marsch in die Sklaverei an.
732 n. Chr. (376 J. v. B. d. K.): große, entscheidende Abwehrschlacht durch Karl Martell, den „Hammer“, bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich) mit Sieg der europäischen Heere über die mohammedanische Aggression. Danach hatten die Christen 123 Jahre Ruhe vor muslimischen Angriffen.
712 n. Chr.: Parallel mit der Eroberung Spanien drangen die arabischen Muslime im Osten bis 712 n. Chr. bis an die Grenzen Chinas, Indiens und Pakistans vor. In Usbekistan eroberten sie türkische Besitzungen, verbunden mit deren folgenschwerer Islamisierung, wobei die Usbeken den Arabern teils hartnäckig Widerstand entgegensetzten. Bald unternahmen die Araber auch erste Vorstöße nach Indien und Pakistan. Ein weiteres Ausbreiten nach West- und Zentralindien wurde jedoch durch die Niederlage von 738 gegen die indischen Regionalherrscher verhindert, deren Armeen den arabischen Truppen durchaus gewachsen waren. 751 besiegten die Araber schließlich in der Schlacht am Talas ein chinesisches Heer, da angeblich weite Teile der chinesischen Truppen die Araber als Befreier ansahen und zu ihnen überliefen. In Folge dessen wurde der chinesische Einfluss in Zentralasien zu Gunsten des arabisch-islamischen zurückgedrängt.
Über die Eroberung Indiens durch muslimische Truppen schrieb Michael Mannheimer in seinem Essay „Das Abrogationsprinzip im Koran“: „Von Anbeginn an haben Muslime fremde Völker überfallen, kolonisiert und wo möglich islamisiert und deren Produktivität in Form von Steuern ausgebeutet. Lange vor dem westlichen Imperialismus gab es den islamischen Imperialismus, ob in den nordafrikanischen Staaten (die zuvor überwiegend christlich und jüdisch waren), ob in Spanien, ob bei der Eroberung und imperialen Vereinnahmung des urjüdisch-christlichen Nahen Ostens oder beim Überfall und der Teil-Eroberung Indiens, der Millionen Hindus das Leben kostete [4.1] und die friedlichen und sich gegen die mörderischen Angriffe der Araber nicht zur Wehr setzenden Buddhisten Indiens nahezu ausrottete.“ Nach Angaben Michael Mannheimers kostete die Eroberung Indiens durch die Muslime 80 Millionen Indern das Leben und soll der größte Genozid (Völkermord) in der Geschichte gewesen sein.
846 n.Chr. Moslems plündern Rom:
Die Überfälle auf Rom begannen im siebten Jahrhundert n. Chr. Der Prototyp eines muslimischen Überfalls ereignete sich im Jahr 846, als eine Flotte arabischer Dschihadisten an der Mündung des Tiber anlandete, nach Rom marschierte, die Stadt einnahm und von dem Reichtum der St. Peter Basilika alles an Gold und Silber mitnahm was sie enthielt. Dies ist der Grund, warum der Vatikan, wegen der wiederholten Angriffe der Muslime (Sarazenen), zu einer befestigten „Stadt in der Stadt“ in Rom wurde. Nach den Verwüstungen der Sarazenen im St. Petersdom, die die christliche Welt zutiefst erschütterte, wurde beschlossen, das Gebiet rund um das Grab des heiligen Petrus zu befestigen. Der abgeschlossene Bereich bekam den Status einer Stadt mit eigenem Recht, der getrennt war vom Forum Romanum, dem Zentrum des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens in Rom.
1009 n. Chr. (90 J. v. B. d. K.): Kalif Al-Hakim ordnet die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer einschließlich der Grabeskirche in Jerusalem an. 1009 wird die Grabeskirche in Jerusalem von Muslimen zerstört, wie viele andere zuvor. Die Plünderung und Enteignung christlicher Kirchen wird auf den Kalifen al-Hakim zurückgeführt, der ebenfalls zu Beginn des Jahrtausends begann, die vornehmlich christlichen Beamten in seinem Herrschaftsbereich zur Annahme des Islams zu nötigen.
1066 n. Chr. (33 J. v. B. d. K.): Das erste jüdische Pogrom der europäischen Geschichte findet im spanischen Granada (!) im „muslimisch-toleranten“ Al-Andalus statt. Die Muslim-Massen, die damals durch die Judenghettos toben, nennen sich „Muhadjirun“ (Glaubenskämpfer im Exil).
1070 n. Chr. (29 J. v. B. d. K.): Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n. Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend in massiver Weise behindert.
1071 n. Chr. (28 J. v. B. d. K.): Schlacht bei Mantzikert, ein christlich-byzantinisches Heer wird durch ein Mohammedaner-Heer vernichtend geschlagen. Die Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlich-byzantinischen Reiches in Kleinasien.
1095 n. Chr. (4 J. v. B. d. K.): Der christlich-byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode (Konzil) von Clermont wird der erste Kreuzzug in der Geschichte beschlossen.
1099 n. Chr. bis 1293 n. Chr.: nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren mohammedanischer Expansion durch das Schwert folgen zwei Jahrhunderte christlicher Verteidigung und (Rück-)Eroberung in Form diverser Kreuzzüge.
1389 n. Chr.: Schlacht auf dem Amselfeld (Kosovo).
Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen (Untertanen). Noch im 14. Jh. schrieb der berühmte muslimische Gelehrte Ibn Chaldun, das Judentum sei zwar fähig, sich politisch im Diesseits zu behaupten, doch es habe keinen universalen Anspruch, umgekehrt habe das Christentum zwar einen universalen Anspruch, doch es verfolge ihn nicht mit politischen und militärischen Mitteln. Der Islam sei beiden Religionen überlegen, weil er beides vereine: „Im Islam ist der Djihad (der Heilige Krieg) gesetzlich vorgeschrieben, weil er einen universalen Auftrag hat und gehalten ist, die gesamte Menschheit freiwillig oder gezwungen zur Religion des Islams zu bekehren“ (The Muqaddima).
1453 n. Chr.: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul)
durch Fatih (nach dem heute viele Moscheen unter anderem in Europa benannt werden), dem Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlich-byzantinischen Reiches. Mehmet II Fatih („Mehmet der Eroberer“) war ein weiser Führer des Osmanischen Reiches. Ein wirklich gütiger Mann, gebildet und für sein Volk wollte er immer nur das Beste. Überall in Europa benennen die türkischen Mitbürger im Angedenken an Mehmet „Fatih“ Moscheen. Die Liste der „Fatih“-Moscheen ist lang.
Aber es gibt auch eine andere Seite Mehmet II:
Der serbische Autor Konstantin aus Ostrovitza schreibt in seinen „Memoiren eines Janitscharen“ über ihn: „Sultan Mehmed hatte nach seinem Vater Murad eine glückliche Herrschaft. Aber er war auch sehr listig und betrog, wen er konnte, auch mit dem Waffenstillstand. Um den Glauben gab er auch nicht viel, aber er war ein berühmter Kriegsmann, dem das Glück hold war, die Treue aber hielt er niemandem. Wenn ihn jemand deshalb rügte, brauste er auf wie ein Wahnsinniger. Sein Umgang mit Unterworfenen war zwiespältig. So wird einerseits von großzügigen Gesten und Schutzdekreten berichtet, andrerseits schreibt Konstantin aus Ostrovitza als Augenzeuge: „Das gesamte Heer des Sultans mordete und metzelte auf den Straßen, in den Häusern und in den Kirchen“.
Bei der Eroberung Konstantinopels kam es auch zu individuellen Morden, wie z.B. am Megadux (byzantinischer Würdenträger) Lukas Notaras, den Mehmed zuvor als Statthalter von Konstantinopel einsetzen wollte. Er ließ ihn zusammen mit seinen Söhnen hinrichten, denn Notaras hatte sich geweigert, seinen (hübschen) 14 Jahre alten Sohn dem Sultan als Lustknaben zur Verfügung zu stellen. Der osmanische Chronist Derwisch Ahmed (1400-1486) berichtet über Ähnliches: „Die Giauren (Christen) von Istanbul wurden zu Sklaven gemacht und die schönen Mädchen wurden von den Gazi (muslimischen Gotteskriegern) in die Arme genommen.“
Überliefert wird, dass Mehmed sieben Sprachen beherrschte, darunter Griechisch, Arabisch, Lateinisch, Persisch und Hebräisch, und ein großer Förderer von Literatur und Wissenschaft gewesen sei. Er ließ byzantinische philosophische und theologische Werke ins Arabische übersetzen. Wie viele osmanische Sultane schrieb er auch Gedichte. Er selbst bezeichnete sich als „Kaiser von Rom“ und stellte sich damit bewusst in die Kontinuität des (Ost-)Römischen Reiches, um sich zu legitimieren.
Die Zeitung „Welt“ hat einmal zusammen getragen, was Mehmet Fatih (Mehmet II.) der Welt allein mit der „Eroberung“ Konstantinopels (Istanbuls) hinterlassen hat:
Im Mai 1453 ließ er seine muslimischen Söldner drei Tage lang die Stadt plündern. Die Strassen und Gassen färbten sich rot von Blut. Die Häuser wurden geplündert, Frauen, Männer und Kinder vergewaltigt, gepfählt oder auf andere Art umgebracht. Die letzten Einwohner flüchteten sich in die Kirche „Hagia Sophia“ (Heilige Weisheit). Sie wurden mitsamt ihren Priestern, welche die Messe lasen, erschlagen oder in die Sklaverei verschleppt. Bereits nach einem Tag gab es in Konstantinopel nichts mehr zu erbeuten. Sultan Mohammed II. (identisch mit Mehmet II.) wartete das Ende der schlimmsten Ausschreitungen ab, dann betrat er am 30. Mai 1453 die Stadt. Vor der „Hagia Sophia“ angekommen, bestieg auf seinen Befehl der oberste Imam die Kanzel und verkündete den Sieg im Namen Allahs. Konstantinopel heißt bis heute Istanbul. (Quelle: Der Untergang eines 1000-jährigen Reiches)
Beim Siegesbankett anlässlich der Eroberung der Stadt besoff sich Mehmet II. mit zypriotischen Wein und vergewaltigte vor allen Augen den 14-jährigen Sohn des griechisch-orthodoxen Großherzogs Notaras. Danach ließ Mehmet alle Verwandten des Jungen (Eltern, Grosseltern, Onkel, Cousins) holen und sie im Beisein des Jungen köpfen. Die Minarette (Türme für den Gebetsrufer), eine Weiterentwicklung der Obelisken der altägyptischen Gottheit Maat, wurden nach der Eroberung von Konstantinopel der christlichen Kirche „Hagia Sophia“ hinzugefügt, als Symbol für die siegreiche islamische Religion.
1480 n. Chr.: ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer.
1521 n. Chr.: ein muslimisches Heer erobert Belgrad.
1526 n. Chr.: Schlacht von Mohacs (Ungarn). Ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.
1529 n. Chr.: Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert.
1683 n. Chr.: Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Europa bleibt deshalb im Wesentlichen christlich bis zur Gegenwart.
1969 n. Chr.: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas (Westhälfte der Insel Neuguinea) durch das islamische Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen die christliche Urbevölkerung bis heute, und geduldet durch die UNO. Umbenennung des Landes in Irian Jaya („Siegreiches Irian“).
Das macht das Christentum aus: Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
Dr. Bill Warner, Professor der Quantenphysik, amerikanischer Autor und Kritiker des politischen Islam, zeigt in einem fünf minütigen Video auf, dass der Dschihad und die Kreuzzüge nicht vergleichbar sind. Nachdem Sie das Video gesehen haben und das nächste mal jemand über die ach so schlimmen Kreuzzüge lamentiert, haben Sie Fakten zur Hand und können Ihrem Gegenüber entgegen halten: »Du hat keine Ahnung, worüber Du da redest!“ (BS)
Kurze Zusammenfassung über den Inhalt des Videos
Aus der westlichen Welt 12 Kreuzzüge Feldschlachten zeitlich und räumlich beschränkt auf die Region um Israel 9x und in der damaligen Türkei 3x. Dagegen
548 Kriege des Islam gegen „Ungläubige“ (christliche, westliche Kultur) über Jahrhunderte bis heute, über die ganze Welt verteilt, überwiegend im gesamten Mittelmeerraum, Afrika und dem Nahen Osten.
Was wird jetzt kommen?
Das, was ihr durch die Flüchtlingsströme erlebt, ist erst der Anfang, der Anfang vom Ende, es wird noch viel schlimmer werden. Wenn die Völker sich angesammelt haben, werden sie sich aufmachen und die Einheimischen durch Vergewaltigungen, Morde, Plünderungen strafen und heimsuchen. Ihr habt es so gewollt, ihr habt es durch eure Werke und euren Glauben bestätigt, wodurch ihr euren Lohn erhaltet.
Brodelnde Stimmung bei den Ausländern, wird sie veranlassen, gegen die Einheimischen zu gehen. Es wird zu Unruhen, Kämpfen und Massakern kommen. Ihr selbst habt dies durch eure Gottlosigkeit herbeigeführt.“
Die jetzigen Tage werden noch viel schlimmer! Gott, der himmlische Vater, sagt:
„Das, was ihr durch die Flüchtlingsströme erlebt, ist erst der Anfang, der Anfang vom Ende, es wird noch viel schlimmer werden. Wenn es euch schon nicht gefällt, dass sie die Gesetze eures Landes nicht achten (betrifft besonders Moslems, die an den dem Islam und dem Koran glauben), um wie vieles mehr gefällt es mir, dem allmächtigen Gott, nicht, wenn ihr die meinen, heiligen 10 Gebote mit euren Füßen tretet, gesetzlos und gottlos gegen mich und eure Nächsten handelt, und in euren Augen euch auch noch als gut und gerecht anseht.
Das, was in diesen Tagen über die Welt kommt, sind die Vorgerichte Gottes, an der gottlosen und abgefallenen Welt, die jeden ereilen werden, der nicht zu mir und meinen Sohn Jesus Christus gehört, weil sie nicht unter meinem Schutz leben wollen, unter meinen Flügeln Schutz suchen.
Ihr habt den Fahrplan, der euch aufzeigt, wie ihr in Gerechtigkeit, von der ihr immer redet, aber nicht tut, leben könnt. Ich der Allmächtige, habe euch die Heilige Schrift – Bibel -, durch meine Propheten, gegeben, in der all dies prophezeit wurde und sich erfüllt. Wenn die Völker sich angesammelt haben, werden sie sich aufmachen und die Einheimischen durch Vergewaltigungen, Morde, Plünderungen strafen und heimsuchen. Ihr habt es so gewollt, ihr habt es durch eure Werke und euren Glauben bestätigt, wodurch ihr euren Lohn erhaltet. Er wurde euch gesagt.
Doch wer mich und meine Botschaft ablehnt, wird am Tag des Gerichts, durch meine Worte, die ich gesprochen habe, gerichtet werden. Aber ihr habt die Botschaft nicht angenommen (hier geht es um Glauben, nicht um Religionszugehörigkeit), somit könnt ihr nicht sagen, ihr wusstet von nichts. Viele von euch jammern, wie lange soll dies noch gehen, wo soll dies hinführen. Ich sage euch wohin: „Es wird euer Tod sein!“
Ihr habt durch eure Gottlosigkeit und Gesetzlosigkeit diese Gerichte selbst über euch gebracht.
Ich sandte Diener zu euch, doch ihr schlagt sie aus, ihr spottet sie, verflucht sie, lacht sie aus, beleidigt sie, stellt sie als Lügner hin, ohne zu erkennen, das ihr all dies mir, dem Allmächtigen Gott antut.
Ich habe euch gerufen, aber ihr habt nicht gewollt.
Ihr habt gehört, aber Ausreden benutzt, um nicht hören und folgen zu müssen.
Ihr seid an eurem Untergang, eurem Tode selbst schuld!
Doch ihr habt noch Zeit um umzukehren, die Tür der Gnade ist noch offen und wenn ihr aufrichtig zu mit eilt, im Namen meines geliebten Sohnes Jesus, den ich aus Liebe zu euch gab, um Vergebung fleht, werde ich euch erhören und wenn ihr wollt, retten.“
————————————————————————————————————————————– Vom Minus zum PLUS! Das ist Ihre Chance!
Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
————————————————————————————————————————————– Botschaft an das Volk Gottes – Die jetzigen Tage werden noch viel schlimmer!
Bibel, Neues Testament, 1.Johannes 4,6:
Wir sind aus Gott. Wer Gott kennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.
Bibel, Neues Testament, 2. Timotheus 3,1-5: Der Verfall der Frömmigkeit in der Endzeit:
Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten feind, Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Wollust mehr als Gott; sie haben den Schein der Frömmigkeit (religiös aber ohne Glauben), aber deren Kraft (gemeint ist die Kraft und die Gaben des Heiligen Geistes) verleugnen sie; solche Menschen meide!
Bibel, Neues Testament, Lukas 17,26: Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird’s auch geschehen in den Tagen des Menschensohns (der Menschensohn ist Jesus Christus – gemeint sind hier die Jahre, kurz bevor Jesus Christus wieder auf diese Erde kommt).
Das geschah zu Noahs Zeiten berichtet in der Bibel, im Alten Testament, 1. Mose 6,6-13:
Als aber der HERR sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe. Aber Noah fand Gnade vor dem HERRN. Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott. Und er zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet. Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voller Frevel. Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden. Da sprach Gott zu Noah: Das Ende allen Fleisches ist bei mir beschlossen, denn die Erde ist voller Frevel von ihnen; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.
Die Bibel meint damit, dass zu Zeiten Noahs, ca. 3000 Jahre vor Jesus Christus, unter den Menschen Raub, Totschlag, Mord und Vergewaltigung normal war. Deshalb gab es auch die Sintflut. Darauf nimmt die Bibel im Neuen Testament Bezug, wenn Sie sagt: „In den letzten Tagen, kurz bevor Jesus Christus wieder auf diese Erde kommt, wird es sein wie zu Noahs Zeiten.“ Teile davon erleben wir heute schon ganz konkret bei den Gräueltaten von ISIS im Nahen Osten und der steigenden Kriminalität bei uns in Europa.
Es ist unsere Entscheidung, ob die Flüchtlinge ein Segen für uns sein werden oder uns zum Fluch werden. Zum Beispiel, wenn wir das Christentum verleugnen und den Islam starken machen, z.B. mit Islamunterricht in den Schulen, dann werden wir untergehen. Denn GOTT sagt in seinem Wort: entfernt das Böse aus eurer Mitte. Niemand kann in der Realität behaupten der Islam sei friedlich oder gut. Es geht darum GOTT und die Realitäten zu erkennen. Wir haben die Wahl.
Bibel, Altes Testament: 5. Mose 13,6 + 17,7 + 19,9 + 21,21 + 22,21 + 22,24 + 24,7: …. wie der HERR, dein Gott, geboten hat, auf dass du das Böse aus deiner Mitte wegtust.
Im Alten Testament war oft die Verurteilung zum Tod die Folge für das Böse entfernen. Im Neuen Testament der Bibel regiert die Gnade, Vergebung und Barmherzigkeit. Trotzdem sagt Jesus Christus: „Ich bin nicht gekommen das Gesetz außer Kraft zu setzen, sondern um es zu erfüllen.“ Deshalb gilt für uns immer noch, dass wir das Böse aus unserer Mitte entfernen müssen, wenn es sich nicht dem Guten zuwendet.
Bibel, Neues Testament, Matthäus 5,17 – Jesu Stellung zum Gesetz:
„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.“ Video ansehen!
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. Es gibt einen Film / Video, der zeigt, wie sich fünf Religionen in den letzten 5000 Jahren auf der Erde ausgebreitet haben. Jede Religion hat eine Farbe. Der Hinduismus ist rot, das Judentum blau (Judentum), der Buddhismus gelb, das Christentum lila und der Islam grün.
Die Farbe Blau (Judentum) taucht auf der ganzen Welt nur an ganz wenigen Orten auf. Ab dem 20. Jahrhundert ist Blau (Judentum) mit dem bloßen Auge gar nicht mehr zu erkennen. Dafür dominieren die Farben Grün und Lila. Blau (Judentum) ist im 3. Jahrtausend lediglich ein winzig kleiner Fleck auf der Erde und befindet sich genau dort, wo es keine andere Farbe gab, bevor Blau (Judentum) dort das erste Mal auftauchte.
Im ersten Jahrtausend breitete sich Grün extrem schnell aus, sogar über die Fläche, die einst blau (Judentum) war. Grün vertrieb an manchen Orten sogar Lila. Einige Flächen konnte Lila zurück erobern. Im dritten Jahrtausend gibt es Blau (Judentum) nur noch dort, wo es ganz am Anfang die erste Farbe war!
Welche Farbe hat wohl die meisten negativen Resolutionen (Verurteilungen) der Vereinten Nationen bekommen? Man mag es nicht glauben, aber es ist Blau (Judentum)! Blau (Judentum) hat sogar mehr Resolutionen bekommen als alle anderen Farben zusammen! Blau (Judentum) ist die einzige Farbe, die von den Vereinten Nationen für einige Zeit als Rassismus gebrandmarkt wurde!
Die Resolution 3379 mit dem Titel „Beseitigung aller Formen der Rassendiskriminierung“ wurde am 10. November 1975 von der UN-Generalversammlung beschlossen und besagte, dass Blau (Judentum) eine Form des Rassismus und der Rassendiskriminierung sei, nicht Grün oder irgendeine andere Farbe! Die Resolution wurde mit 72 zu 35 Stimmen bei 32 Enthaltungen angenommen. Die Ja-Stimmen stammten im Wesentlichen von den grünen (islamischen) Ländern. Die meisten lila Länder stimmten gegen die Resolution. Am 16. Dezember 1991 wurde die Resolution von der UN-Generalversammlung mit 111 zu 25 Stimmen bei 13 Enthaltungen zurückgenommen. Kein grüner Staat stimmte für die Rücknahme.
Heute ist Blau (Judentum) die meist kritisierte Farbe der Welt. Der kaum sichtbare blaue (Judentum) Punkt in dem riesigen grünen Teppich wurde vom Literaturnobelpreisträger Günter Grass sogar als “größte Gefahr für den Weltfrieden” bezeichnet. Universitäten auf der ganzen Welt boykottieren Blau (Judentum), nicht Gelb, Lila, Rot oder Grün, nein, nur Blau (Judentum)!
Obwohl Blau (Judentum) dort wo es jetzt ist, die allererste Farbe war, reden die meisten Politikerinnen und Politiker ausschließlich von illegalen blauen Siedlungen. Illegale grüne Siedlungen gibt es für sie nicht. Nur Blau (Judentum) ist illegal und das obwohl im ganzen blauen Staatsgebiet Grün siedeln darf, wohingegen in vielen grünen Staaten blau (Judentum) sein verboten ist und alle Blauen vertrieben wurden. Blau (Judentum) ist also nur deshalb illegal, weil Grün keine Blauen akzeptieren will.
Wenn man Leute fragt, ob es einen Unterschied zwischen den Farben gibt, hört man oft: “Natürlich nicht!” Viele behaupten, zwischen Grün (Islam) und Blau (Judentum) gäbe es keinen Unterschied. Manche sagen sogar, Blau (Judentum) sei schlimmer als Grün (Islam & ISIS, IS). Es gibt Leute, die behaupten, Blau (Judentum) beherrsche die Welt. Andere sind fest davon überzeugt, nur Blau (Judentum) sei das Problem im Nahen Osten und nicht die durch und durch grüne Nachbarschaft. Manche glauben, Grün sei viel schwächer und kleiner als Blau (Judentum). Es gibt Leute, die glauben, Blau (Judentum) kontrolliere die Medien. Andere vermuten Blau (Judentum) sogar hinter allen Kriegen der Welt.
Zeigt man diesen Leuten dann die Karte, sagen Sie nur: “Aber trotzdem!” Sie sehen die Karte. Sie verstehen die Karte. Sie erkennen, dass keine Farbe die Welt weniger dominiert als Blau (Judentum), aber sie sagen dennoch: “Trotzdem!” Ihr Ressentiment siegt über ihre Vernunft. Das nennt sich Hass. Es ist Blauhass!
Viele glauben, wenn das blaue (Judentum) Problem nur “gelöst” sei, gäbe es keine Probleme mehr. Was für ein Irrglaube! In der ersten Hälfte des ersten Jahrtausend ist Blau (Judentum) für ein paar Jahrhunderte abwesend. Es ist genau die Zeit, in der sich Grün mit einem atemberaubenden Tempo ausbreitet. Blau (Judentum) war offenkundig nicht das Problem!
Es ist die Farbe Grün (Islam), die in ihren Staaten, Parlamenten, Chartas, Gotteshäusern, Palästen und Schulen diese Worte im 21. Jahrhundert predigt:
“Die Stunde des Gerichtes wird nicht kommen, bevor die Grünen (Islam) nicht die Blauen (Juden & Christen nach dem Koran) bekämpfen und töten, so dass sich die Blauen hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und Stein wird sagen: ‘Oh Grüner (Islam), oh Diener Gottes, ein Blauer ist hinter mir, komm und töte ihn!’”
Die Unabhängigkeitserklärung der Blauen (Juden) von 1948 sagt jedoch:
“Wir bieten allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und guter Nachbarschaft und rufen zur Zusammenarbeit und gegenseitiger Hilfe mit dem selbstständigen blauen Volk in seiner Heimat auf. Der Blaue Staat (Israel) ist bereit, seinen Beitrag bei gemeinsamen Bemühungen um den Fortschritt des gesamten Nahen Ostens zu leisten.”
Blau (Judentum) und Grün (Islam) unterscheiden sich nicht? Wie viel größer kann ein Unterschied sein? Ja, Blau (Judentum) und Grün sind Farben, aber das war es dann auch schon mit der Gemeinsamkeit. Blau (Judentum) und Grün sind unterschiedliche Farben! Allerdings ist Grün ohne Blau (Judentum) nicht möglich, Lila auch nicht. Blau (Judentum) ist sowohl Teil von Grün als auch Teil von Lila. Blau (Judentum) jedoch kommt ganz ohne Grün und Lila aus. Vielleicht kommt daher der Hass! (Autor Gerd Buurmann)
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Während sich die USA in eine Isolationspolitik von vor dem 1. Weltkrieg zurückzieht, um sich innenpolitischen Themen zu widmen, füllen andere Akteure auf der Weltbühne das Vakuum, das durch die US-Abwesenheit entsteht.
US-Präsident Barack Obama, der im Übrigen aus einer islamischen Familie stammt, hat eine Neuanordnung der Länder initiiert. Verbündete werden systematisch fallen gelassen und können sich nicht länger auf jahrzehntelange Schutzzusagen der Amerikaner verlassen. Die nicht freie Welt begreift das, sogar wenn die freien Länder blindlings mitgerissen werden. Infolgedessen wurde schon viel Blut in weiten Teilen der Welt vergossen.
• In Osteuropa überschwemmt ein aufsässiges Russland die Ukraine und die Krim mit Waffen und „Beratern“, droht sogar Dänemark mit einem atomaren Angriff und verbietet den rückgratlosen Amerikanern Verteidigungssysteme in seiner Region zu installieren.
• Die arabische Welt ist ein Hexenkessel der Anarchie und Tyrannei, wo ein Leben nichts wert ist, und eine Rückkehr zum Mittelalter sich andeutet: Der Islamische Staat (IS), der sich nach dem US-Rückzug aus dem Irak formierte, breitet sich aus; Libyen ist belagert mit Stammes banden und Terroristenmobs; der Jemen ist in einem vom Iran angezettelten Bürgerkrieg; in Afghanistan kehren infolge des US-Rückzuges die Taliban gewaltsam wieder ein; in Syrien kamen bisher über 220.000 Menschen um, und 10 Millionen sind auf der Flucht, während das tyrannische Regime weiterhin chemische Waffen einsetzt und Obamas leere Warnungen ignoriert.
• Die Waffenverkäufe in den Nahen Osten boomen, angetrieben durch die Nachfrage Krieg führender Bündnispartner.
• Die atomare Aufrüstung geht sprunghaft voran: Ägypten und Jordanien unterzeichnen Multi-Milliarden-Dollar-Verträge mit den Russen – Saudi-Arabien unterzeichnet Verträge mit Südkorea.
Auf den Iran kommt es an
Wie kein anderes Land, sponsert und kontrolliert der Iran schamlos den Terrorismus in Syrien, Ägypten, Gaza, im Jemen und dem Libanon, und in anderen Teilen der Welt, während Präsident Obamas Lakaien kriecherisch ein Abkommen verhandeln. Sie schweigen, wenn immer mehr Kriminelle gehängt oder geköpft werden, und christliche Pastoren in iranischen Gefängnissen dahinsiechen, Rückgratlos spielen westliche Länder das Spiel mit, wissend, dass große Geschäftsabschlüsse winken.
Der Iran lechzt danach, Verträge mit dem Westen zu unterzeichnen. Wirtschaftlich durch die Sanktionen schwer geschädigt, verlangt er deren unverzügliches Ende, um US$ 50 Milliarden freizusetzen und Neues zu starten. Was Obama mit den Worten kommentierte, eine solche Forderung sei „kein großes Ding.“ Obwohl der Iran 20 Jahre lang betrog und Vertragsklauseln bei Atomabkommen brach, will Obama einen unterzeichneten Deal, um sein eigenes Vermächtnis als Friedensstifter zu sichern. Denn 2009, in seinen ersten Monaten als Präsident, gewann er den Friedens-Nobelpreis.
Es ist absurd:
Statt den Iran davon abzuhalten, eine Atombombe zu erhalten (das spezifische, erklärte Ziel der Verhandlungen seit 2003), will Obama einen Vertrag, der dem Iran, nach einem Jahrzehnt guter Führung, eine Bombe gibt. Als Obama am 07.04.2015 kurz von seinem Skript abwich, gab er zu, dass der Iran in 10 Jahren (und lange nach seiner Amtszeit) nur ein Jahr bräuchte, um eine Atombombe herzustellen – falls er sich an die Vertragsbedingungen hält. Er sagte, er sähe sich als Versager, würde. er nicht versuchen, den Iranern zu vertrauen, dass sie es ehrlich meinten. Am 21.04.2015 berichtete Bloomberg News jedoch, Obama wisse seit Jahren, dass der Iran nur 2-3 Monate brauche, um eine Atombombe zu bauen. Werden die Perser also mitspielen bei den Plänen des mutmaßlichen Anführers der freien Welt aus Washington? Mit Sicherheit nicht!!!
Die weitaus gewitzteren Iraner werden keine Inspektionen ihrer Militäranlagen gestatten, keine Kameras zulassen und, entsprechend der Verhandlungen, noch nicht einmal einen einzigen Atomreaktor demontieren müssen, während sie ihre Zentrifugen weiter aufrüsten. Sie werden in der Lage sein, weiterhin intra- und interkontinentale Flugkörper zu entwickeln, die Gefechtsköpfe tragen können, und werden fähig sein, die Finanzierung des Terrors aufzustocken.
Man denke daran, dass vor nur 25 Jahren amerikanische Meinungsbildner, die sich mit dem Fall des Eisernen Vorhangs den Weltfrieden vorstellten, verkündeten, dies sei das „Ende der Geschichte.“ Wie einst der naive britische Premierminister Neville Chamberlain, im September 1938, hat Obama die Welt heute für sicherer erklärt als noch zuvor. Man wird an den sprichwörtlich wahnsinnigen Nero erinnert, der noch Geige spielte, als Rom schon brannte.
Israel Überlegen ist gewährleistet Israel von der Landkarte auszulöschen, ist „nicht verhandelbar“, sagte der Befehlshaber der iranischen Revolutionsgarden, Mohammad Reza Naqdi, als eine Einigung im Atomabkommen mit dem Iran am 31.03.2015 verkündet wurde. Dennoch beschuldigt das Weiße Haus Israel der „Hysterie“ und Panikmache und droht ihm mit geringerer US-Unterstützung und fehlendem Rückhalt bei den Vereinten Nationen, sollte Netanyahu sich dem amerikanischen Riesen nicht unterwerfen und nicht die Abgabe von Land mit verhandeln, die seine Zerstörung versprechen.
Es ist nicht das erste Mal
Angesichts ähnlicher Drohungen vom damaligen Senator Joe Biden (jetzt US-Vizepräsident) im Juni 1982, hat der damalige israelische Ministerpräsident Menachem Begin, der tief religiös und bibelgläubig war, dem Senator geantwortet: „Ich bin kein Jude mit zitternden Knien. Ich bin ein stolzer Jude mit 3700 Jahre zivilisierter Geschichte. Niemand kam uns zu Hilfe, als wir in den Gaskammern und Öfen starben. Niemand kam uns zu Hilfe, als wir uns anstrengten, unser Land zu gründen. Wir zahlten dafür. Wir kämpften dafür. Wir starben dafür. Wir werden zu unseren Prinzipien stehen. Wir werden sie verteidigen. Und, wenn nötig, werden wir wieder für sie sterben, mit oder ohne Ihre Hilfe.“
Die Kampflinien der Neuen Weltordnung wurden gezogen, und viele Nationen werden in einen kommenden Krieg mit hineingezogen werden, wie es noch keinen gab. Die Bibel und die Geschichte demonstrieren, dass Israel wieder siegen wird. Und diejenigen Juden und Christen, die an der Seite des bedrängten Landes stehen, werden Zeugen sein der Erfüllung von Gottes Verheißungen an Israel.
(Quelle: Lema’an Zion, Inc., 2015)
Anmerkung von Auto Uwe Melzer
Die Bibel beschreibt im Alten Testament im Buch Daniel und im Neuen Testament in der Offenbarung die Auswirkungen eines Atomkrieges. Alles was in der Bibel steht ist wahr. Und alle Verheißungen in der Bibel haben sich bis heute erfüllt. Das was die Bibel über die Zukunft schreibt, einschließlich des Einsatzes von Atomraketen mit Mehrfachsprengkörpern, wird deshalb genauso eintreten. Sollte der Iran oder eine islamische Terrorgruppe eine Atombombe besitzen, werden Sie diese auch ohne zu zögern gegen den „Westen“ und / oder Israel einsetzen. Siehe hierzu auch Presseartikel: Der ISLAM ist die größte, schlimmste und grausamste Geißel des 20. Jahrhunderts.
Video: Der Iran bereitet sich darauf vor Israel vollständig zu vernichten.
Mit diesem Video zeigt der Iran der Welt sogar wie sie das tun wollen. Niemand scheint das ernst zu nehmen. Alle angeblichen Atomgespräche des Iran dienen nicht einer friedlichen Lösung, sondern der Iran täuscht alle und will nur Zeit gewinnen, bis seine Atombomben fertig gestellt sind. Wenn das geschieht würde der Iran sich nicht daran hintern lassen, diese per Raketen in Israel zu zünden. Der Koran sagt: dass jeder Moslem um seines Glaubens und seines Vorteils willen, jeden sogenannten Ungläubigen, also alle nicht Muslime. belügen darf. Deshalb können Sie keinem Wort und keinem Schriftstück des islamischen Irans glauben. Die westliche Welt ist so dumm, denn Koran nicht zu kennen. *** Video ansehen ***
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CfAN Großevangelisation Afrika 2013-14 Accra / Ghana – Samstag, 9. November 2013
Dies war einer der Abende, die zu beschreiben mir schwerfällt. Wie immer lag der Schwerpunkt unserer Verkündigung des Evangeliums auf der Errettung und viele Tausende reagierten darauf. Doch wenn das Evangelium gepredigt wird, sind Wunder das unvermeidliche Ergebnis. Selbst wenn ich kaum etwas über Heilung sage, liebt es der Heilige Geist, die Herrschaft Jesu durch Wunder zu bestätigen und dadurch das Königreich Gottes sichtbar zu machen.
An diesem Abend sahen wir sehr viele Heilungen: Ein seit zehn Jahren blinder Mann wurde geheilt. Eine Frau mit Blutfluss wurde geheilt. Ein tauber Mann erfuhr Heilung. Eine Frau warf ihren Gehstock weg. Eine andere nahm ihre Nackenstütze ab. Ich tanzte eben erst mit einer Frau über die Bühne, die gelähmt gewesen war. Doch das bewegendste Zeugnis kam ganz zum Ende. Ich bat unser Videoteam, mir schnell ein kleines Video davon zu erstellen. Hier kannst du sehen, was erst vor wenigen Stunden geschehen ist:
Ein Mann, der fast zwei Jahre lang taub war, kam mit dem Zug von einer anderen Stadt nach Accra und ging in die Stadtmitte, zum „Independence Square“, ohne zu wissen, dass hier unsere Kampagne stattfindet. Er war Moslem, hatte keine Absicht an einer Evangelisation teilzunehmen und da er von dem, was da geschah, sowieso nichts verstehen konnte, legte er sich hin und schlief. Doch als er aufwachte, konnte er zu seinem größten Erstaunen hören! Er kam zur Bühne und stand zitternd vor mir, von Gefühlen überwältigt. Man sah seinem Gesicht das Erschrecken an. „Mein Name ist Mohammed“, sagte er und dann erzählte er seine Geschichte.
Ich fragte ihn, ob er wüsste, wer ihn geheilt hat und er sagte: „Der Botschafter des allmächtigen Gottes … Jesus.“ Das Ganze war so neu und unerwartet für ihn. Ich konnte sehen, wie er nach Worten rang, um das zu beschreiben, was ihm wiederfahren war. Er sagte: „Selbst der Koran sagt, wenn du nicht an Jesus Christus glaubst, bist du kein guter Moslem.“ Er schien zu versuchen, es irgendwie für sich zu rechtfertigen. Doch ich machte es für die Tausende Besucher ganz deutlich: „Jesus ist nicht nur ein Botschafter“, sagte ich. „Er ist der Sohn des lebendigen Gottes. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben…“
Am Ende unseres Gespräches schien er gefestigt und innerlich ganz sicher zu sein, doch er wollte unbedingt eine Botschaft an seine Frau weitergeben. So nannte er den Namen der Stadt, in der er lebte und sagte: „Wenn mich jemand kennt … sagt meiner Frau, dass Jesus der Sohn Gottes ist!“ Ich wünschte, du hättest die Menschenmenge sehen können. Keine Fußballmannschaft hat jemals solch eine Begeisterung erlebt – sie sprangen und tanzten und riefen mit unaussprechlicher Freude. Es war voll Herrlichkeit. Es war ein Augenblick, den ich niemals vergessen werde. Vom MINUS zum PLUS! Warum Menschen nicht glauben?
Sprüche 26, 26: Wer den Hass trügerisch verbirgt, dessen Bosheit wird doch vor der Gemeinde offenbar werden.
Alle Bosheit dieser Welt muss offenbar werden.
Der Islam ist keine friedliche Religion, sondern ist nach dem Koran bestrebt die Weltherrschaft in den Bereichen, Politik, Wirtschaft und Religion zu erlangen. Zur Erreichung dieser Ziele sind alle Mittel geheiligt. Dort wo sich der Islam stark genug fühlt, wird Krieg geführt und anders Gläubige „Ungläubige“ ermordet, weil der Koran nicht nur im „Heiligen Krieg“ dazu auffordert. In der Bibel der Christen steht dagegen: „Liebet Eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen.“ Und Jesus Christus sagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das sind krasse Gegensätze.
Das Islam-Video mit dem die Islamisten Ihre Ehre gekränkt sehen, ist tatsächlich stümperhaft und dumm gemacht. Es ist durchaus dazu angetan die islamische Welt zu beleidigen. Tatsache aber ist, dass die Moslems selbst den Film in Umlauf gebracht haben. Dieses Islam Video / „Unschuld der Muslime“ / „Innocence of Muslims“ tümpelte über ein Jahr in den Tiefen des Internets umher und niemand interessierte sich für diesen Film. Eine islamische, salafitische Fernsehstation der radikalen Salafisten in Ägypten hat diesen Film im Internet ausgegraben und in der islamischen Welt verbreitet, um einen Krieg gegen die westliche Welt zu beginnen. Dies hat zum Teil auch funktioniert.
Eine friedliche Religion würde niemals selbst ein Medium verbreiten, dass zu Unruhen und kriegsähnlichen Zuständen führt. Das macht nur jemand, der Krieg will.
Aber das Video enthält auch viele Passagen, die die Wahrheit über die Entstehung des Islam und den Koran darstellen. Der Koran ist kriegerisch verbreitet worden. Mohammed hatte viele Frauen, darunter auch minderjährige Kinder, mit denen er Sex hatte. Dass dies ein Problem ist geben selbst Islamlehrer zu. Sie verweisen aber darauf, dass für diese Ausschweifungen Mohammed eine Ausnahmeerlaubnis im Koran erhalten hat. Da Mohammed selbst den Koran erfunden hat, ist das nicht weiter verwunderlich.
Auch war Mohammed nie selbst in Jerusalem. Der Anspruch des Islam auf Jerusalem begründet sich damit, dass nachträglich im Koran eingefügt wurde, dass Mohammed im Traum in Jerusalem gewesen wäre. Im Übrigen wurde der Koran erst weit nach dem Tode (632 Jahre nach Jesus Geburt) von Mohammed von einem Kalifen aufgeschrieben.
Wäre der Islam eine friedliche Religion würden die islamischen Religionsführer zur Mäßigung und friedlichem Protest aufrufen, was genau so in den christlichen Religionen geschieht. Dagegen wird zum Krieg gegen den Westen gehetzt, amerikanische Botschafter werden umgebracht, ein pakistanischer Minister, Mitglied der Regierung in Pakistan ruft öffentlich zum Mord am Video-Produzenten auf. Täglich sterben Menschen bei diesen islamischen Protestaktionen. Islamische Fundamentalisten unter der Führung von Bin Laden haben ein ganzes Land = Afghanistan unterwandert, eingenommen und als Basis für viele Terroranschläge in der Welt benutzt. Das gipfelte darin, dass in Friedenzeiten, ohne Kriegserklärung, die Türme in New York durch Islamisten zerstört wurden und 3.000 Menschen starben. Die konnten nicht mehr beleidigt sein, sondern waren einfach Tod.
Wie viele blasphemische Filme mussten die Christen schon ertragen, in denen Jesus Christus unter anderem am Kreuz verhöhnt, verspottet und lächerlich gemacht wurde. In islamischen Ländern werden fürchterliche Filme über die Juden produziert und im offiziellen Fernsehen auch gesendet, die Juden zeigen wie sie angeblich Kinder töten und essen. Oder alle Juden als Mörder, Diebe und Betrüger dargestellt werden. Es gibt islamische Filme, in denen Jesus Christus vom Kreuz herabsteigt und Kinder erschreckt. Diese wurden sogar in deutschen Schulen gezeigt, mit dem Hinweis, welches Bild Türken oder die islamische Welt vom christlichen Glauben hat. Dagegen hat noch niemand protestiert. Alle diese Filme können Sie sich ebenfalls im Internet ansehen, wie das Islam-Video.
Der Koran ist eine schlechte Kopie der Bibel. Es gibt deshalb Parallelstellen im Koran und in der Bibel. Wenn man den Koran und die Bibel gelesen hat, dann können Sie feststellen, dass der Koran genau das Gegenteil von dem ist, was in der Bibel steht.
In Deutschland und in der gesamten westlichen Welt wird eine Gleichstellung von Christentum und Islam gefordert. Das geht so weit, dass das schon die Politiker der „Grünen“ in Deutschland dies offiziell fordern. Es gibt bereits einige Schulen und Bundesländer, in denen Islamunterricht erteilt wird. Es wird bei uns diskutiert, ob die NPD verboten werden soll. Aber nach dem Grundgesetz müsste der Koran verboten werden, weil er fordert, die Demokratie abzuschaffen und anders Denkende zu ermorden. Der Koran ist absolut grundgesetzfeindlich. Er ist gegen die Würde der Frauen und der Menschen insgesamt gerichtet. Würde eine Partei in Deutschland die Zulassung als politische Partei, mit dem Koran als Grundsatzprogramm verlangen, dann würde das abgelehnt werden und diese Partei sofort verboten werden. Wir aber bieten dem Islam und dem Koran die Gleichstellung zu friedlichen Religionen, wie dem Christentum an. Das ist verkehrte Welt.
In der islamischen Welt wird der Bau von christlichen Gemeindehäusern und Kirchen verboten, und unter Androhung der Todesstrafe verhindert. Islamisten, die sich zum Christentum bekehren werden ermordet, weil der Koran dazu auffordert und das auch unmissverständlich verlangt. Im besten Fall wird der Familie des Bekehrten das gesamte Vermögen, sofern vorhanden, entzogen. Der Bekehrte muss ins Ausland oder in den Untergrund fliehen, um sein Leben zu behalten. Dagegen dürfen alle Islamisten in unserem Land in vollkommener Freiheit, ohne jegliche Verfolgung leben. Christen, die sich zum Islam in Deutschland bekehren, habe keinerlei Nachteile zu befürchten. Diese Freiheiten und Rechte sollten wir offensiv und weltweit in allen islamischen Ländern für die Christen und für alle Nichtmoslems einfordern.
Stattdessen geben wir dem Islam voller Angst überall nach. Wir schließen Botschaften aus Angst vor Übergriffen, statt den Regierungen in diesen Ländern klar zu machen, dass Sie selbst für die Sicherheit alle ausländischen Einrichtungen in Ihrem Land verantwortlich sind und die islamischen Regierungen zu Frieden und Mäßigung aufrufen müssten. Aus lauter Angst vor neuem Terrorismus machen wir immer neue Zugeständnisse an den Islam. Jeder in der westlichen Welt kann sich selbst ausrechnen wohin das führt.
Was ist schlimmer? Tode Christen oder ein in der Ehre gekränkter Moslem?
Es ist an der Zeit, dass wir in der westlichen Welt aufstehen für ermordete Christen!
Die Zahl der verfolgten Christen liegt heute bei schätzungsweise 100 Millionen weltweit;
Aktuelle Berichte von getöteten Christen.
Die können nicht mehr protestieren, weil Ihre Ehre verletzt wurden, die sind einfach Tod. Dafür geht niemand auf die Barrikaden. Dagegen protestiert auch niemand. Das ist doch verkehrte Welt. Wo leben wir eigentlich? Haben Sie sich jemals Gedanken darüber gemacht. Hier nur einige, wenige aktuelle Berichte:
Syrien: 280 griechisch-orthodoxe Christen verschleppt
Blickpunkte / Jesus.de / 25.09.2012
Aus dem Dorf Rableh im Westen Syriens sind nach Informationen des päpstlichen Missionsdienstes „Fides“ innerhalb von zwei Tagen 280 griechisch-katholische Christen verschleppt worden. Unter den Christen in Rableh macht sich laut Fidesdienst Angst breit. Gestern waren drei Christen tot aufgefunden worden, die aus der Ortschaft Aid Naya verschwunden waren.
Nigeria: Mindestens 16 Christen bei Gottesdienst erschossen
Spiegel online 07.08.2012 / heb/Reuters/dpa Drei bewaffnete Männer schlugen während der Abendandacht zu: Die Attentäter eröffneten das Feuer auf Gläubige einer christlichen Kirche im nigerianischen Bundesstaat Kogi. Mindestens 16 Menschen wurden getötet. Abuja/Okene – Bei einem Überfall auf eine Kirche in Nigeria haben Unbekannte mindestens 16 Menschen erschossen. Wie die Polizei mitteilte, stürmten drei bewaffnete Männer am Montag die Abendandacht und eröffneten das Feuer auf die Gläubigen. Ein Augenzeuge sprach sogar von zehn Angreifern. Diese hätten die Ausgänge blockiert, um die Kirchenbesucher an der Flucht zu hindern. Das Attentat geschah in der Stadt Okene, 225 Kilometer süd-westlich der Hauptstadt Abuja. Weitere Menschen wurden verletzt.
In Nigeria sind insgesamt nach verschiedenen Schätzungen bis zu 1.500 Christen gestorben. Im Norden von Nigeria wurden bestätigten Berichten zufolge 300 Christen getötet, weil sie sich zu Jesus Christus bekannt haben – doch die Dunkelziffer liegt wesentlich höher.
Getötet, weil sie Christen waren / www.opendoors-de / 25.09.2012
Wo aktuell im Jahr 2012 Menschen für ihren Glauben an Jesus Christus getötet wurden.
Viele weitere Christen starben infolge von Christenverfolgung, doch werden sie nicht als „Märtyrer“ nach allgemeinem Verständnis gezählt.
Ägypten
Im nordafrikanischen Ägypten wurden mindestens 60 Christen getötet. Die meisten von ihnen starben durch die Hand islamischer Extremisten. Irak
Im Irak waren es 88 Menschen. Allein in Bagdad wurden mindestens 21 Christen getötet. In der Hauptstadt hält die gegen Christen gerichtete „Säuberungswelle“ ganzer Wohnviertel an. Kolumbien
In Kolumbien ermordeten rechtsgerichtete Rebellengruppen drei Christen; zwei weitere wurden von kriminellen Milizen umgebracht. Tatsächlich liegt die Zahl der getöteten Christen bei annähernd 20 Menschen. Mexiko
In Mexiko wurden mindestens drei evangelikale Pastoren getötet; zwei Christen allein im Bundesstaat Chiapas. Laos
Im südostasiatischen Laos wurden vier Christinnen aus der Volksgruppe der Hmong getötet. Zuvor waren sie brutal zusammengeschlagen und mindestens zwei Frauen von Regierungssoldaten vergewaltigt worden – vor den Augen ihrer Ehemänner und Kinder. Sudan
So sterben zurzeit im Sudan vermutlich Hunderte, ja vielleicht Tausende von Christen in Gebieten, die zwischen dem Sudan und dem kürzlich unabhängig gewordenen Südsudan umstritten und vorwiegend von Christen bewohnt sind. Vermutlich sind im Sudan in den letzten 15 Jahren mehr als 1 Million Christen von Muslimen getötet worden.
Der Anlass für diesen Pressebericht fand ich in dem folgenden Kommentar aus Israel:
Kommentar: Zeit zum Aufwachen
Außenpolitik | 14.09.2012 – www.israelnetz.com / „Unschuld der Muslime“ / „Innocence of Muslims“
JERUSALEM (inn) – Als seien vier tote Diplomaten nicht genug, breitet sich der Volkszorn wie ein Lauffeuer aus. Nach dem Raketenangriff auf die US-Botschaft in Bengasi brennen amerikanische Flaggen im Jemen und in Ägypten, in Marokko, im Sudan und in Tunesien. Alle Beteuerungen, man verabscheue zutiefst, was Muslime beleidige, helfen nichts. Der Mob tobt und lechzt nach Blut.
Amerika ist schockiert. Wie konnte der Arabische Frühling „diese hässliche Wendung nehmen?“ Wie ein einziges Video, furchtbar stümperhaft, einfach nur schlecht und nervtötend gemacht, die gesamte amerikanische Außenpolitik zugrunde richten? „Wie konnte das passieren in einem Land, das wir befreien halfen, in einer Stadt, die wir vor der Zerstörung bewahrt haben?“, fragt sich Außenministerin Hillary Clinton.
Doch allen diplomatischen Nettigkeiten, die „keine feindseligen Gefühle gegen die USA in Ägypten“ sehen wollen, zum Trotz, Präsident Barack Obama sollte endlich aufwachen: Die arabische Öffentlichkeit spuckt auf die Hand, die er der islamischen Welt seit seiner historischen Rede im Juni 2009 in Kairo hinhält.
Jahrzehntelang hat Amerika in der islamischen Welt Diktatoren unterstützt – um sie dann kaltblütig fallen zu lassen. Lippenbekenntnisse zur Demokratie sind unhörbar angesichts der realpolitischen Verachtung von Wahlergebnissen – im Januar 2006 bei den Palästinensern, im Dezember 1991 in Algerien, ja schon in den 1950er Jahren im Iran. Kaum ein Muslim hält „westliche Werte“ für erstrebenswert. Niemand glaubt, dass sie ernstgemeint sind. Das Zutrauen der Araber, von dem Amerika träumt, hat es nie gegeben.
Stattdessen klettern der US-Botschaft in Kairo Demonstranten aufs Dach, reißen die amerikanische Flagge herunter und hissen die schwarze Flagge mit dem islamischen Glaubensbekenntnis, der „Schahada“: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet!“ Dieses schwarze Tuch mit dem Schwert des Islam und der Schahada ist nicht, wie manche meinen, das Banner von Al-Kaida-Extremisten, sondern die ursprüngliche Fahne des Islam , die unter den Abbasidenkalifen im 8. Jahrhundert unserer Zeitrechnung populär wurde. Schwarz verhüllte Frauen skandieren: „Ihr Anbeter des Kreuzes, lasst den Propheten Mohammed in Ruhe!“ Die Ideologie des Dschihad, des Heiligen Krieges, gegen den dekadenten Westen ist heute vorherrschende Kraft in der arabischen Welt. Das hat der Arabische Frühling gezeigt.
Die mörderische Volkswut wurde dieses Mal nicht von Karikaturen entfesselt, oder durch die Verbrennung eines Korans, sondern durch einen Film über den Propheten Mohammed. Dargestellt wird wie der Gründer des Islam seine Nachfolger zum Heiligen Krieg anstachelt, Gegner täuscht und seine Libido auslebt – nicht unähnlich den autorisierten Biografien. Das Video stellt überwiegend nur dar, was auch der Koran selbst über Mohammed berichtet. Anstößig für Muslime ist nicht der Inhalt des Films, sondern die Darstellung ihres Idols im Bild.
Dabei scheint der Mohammed-Film nur willkommener Vorwand nicht aber eigentlicher Auslöser der Unruhen zu sein. Islamistische Gruppierungen hatten in letzter Zeit dazu aufgerufen, die Kairoer US-Botschaft niederzubrennen – um Häftlinge aus Guantanamo freizupressen, oder auch den blinden Scheich Omar Abdul Rahman, der in den USA wegen eines Anschlags auf das World Trade Center 1993 eine lebenslange Haftstrafe verbüßt. Ein Jahr lang dümpelte der Film im Internet vor sich hin – bis ihn eine salafitische Fernsehstation in Ägypten ausfindig machte und sendete. Wäre diesen Leuten die Ehre des Propheten Mohammed wichtiger gewesen, als ihre antiamerikanischen Ressentiments, sie hätten das Machwerk im Sumpf des Internets versickern lassen.
Vielleicht ist es an der Zeit, sich von liebgewordenen Träumen und einer romantischen Vorstellung von der „Friedensreligion Islam“ zu verabschieden. Die Schreie der Christen, denen das Leben unter islamistischer Herrschaft zur Hölle gemacht wird, sind unüberhörbar. In den Ländern des Arabischen Frühlings kreuzigen Muslimbrüder ihre ideologischen Gegner, wenn Muslime zum Christentum konvertieren, werden sie vor laufender Kamera geschlachtet. Auch das ist in Youtube einsehbar für diejenigen, die das sehen wollen. Verstehen wir den Weckruf des tobenden Mobs?
Arabischer Frühling (von Autor Uwe Melzer)
Als vor wenigen Jahren der sogenannte „Arabische Frühling“ begann und auch mit Hilfe des Westens arabische Diktatoren von Ägypten über den Libanon bis nach Syrien gestürzt wurden, war ich in meiner Umgebung der Einzigste der sagte: „da entsteht nichts Gutes“. Denn anstelle der Diktatoren werden in all diesen Ländern die Muslime die Mehrheit in den Regierungen erhalten. Die werden dann nach dem Koran und der Scharia regieren. Dies bedeutet, Frauen und Menschen werden schlimmer unterdrückt als je zuvor und Ihrer Rechte beraubt, die sie sich bisher erkämpft hatten. Die Länder werden in Ihrer Entwicklung um Jahrzehnte zurück geworfen. Und irgendwann wird sich der Westen wünschen, dass diese Diktatoren im arabischen Raum nie gestürzt worden wären, denn diese waren das kleinere Übel. Das Ganze wird auch dazu führen, dass all diese arabischen Ländern wieder einen Krieg gegen Israel führen werden und die Unterstützung für die radikalen Moslems, die weltweit Attentate verüben, nicht auf hört. Im Übrigen wurden fast alle Kriege und kriegerische Auseinandersetzungen, die derzeit weltweit toben, durch den Islam ausgelöst. Und wir im Westen glauben tatsächlich noch, dass der Islam eine friedliche Religion ist, wo wir doch täglich weltweit mit eigenen Augen genau das Gegenteil sehen können.
Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. >>> Downloadseite Manuskripte < <<
>>> Ein Tag am 30. Mai 2020
>>> Ein Auftrag an 200 Nationen
>>> Eine Botschaft im Namen des Herrn Jesus Christus.
Am 30. Mai 2020 werden Millionen von Christen weltweit das Evangelium weitergeben. Auf allen Kontinenten, in Dutzenden von Sprachen und auf jede nur erdenkliche Art und Weise! Dieser Tag wird ein Tag der Errettung globaler Dimension.
Der Global Outreach Day (G.O.D.) ist kein Programm, sondern ein leidenschaftlicher Aufruf, gemeinsam und gleichzeitig den Auftrag Jesu Christi an genau diesem Tag in die Tat umzusetzen. Ganz simpel und richtig powerful!
Bibel, NT, Matthäus 28,18-20: Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Das Evangelium geht um die ganze Welt!
Am 30. Mai 2020 werden Millionen von Christen weltweit das Evangelium verkündigen. Die Vision ist so einfach, dass jeder Christ und jede Gemeinde mitmachen kann. Jede Person benutzt ihre eigene Gabe und vermittelt das Evangelium auf ihre eigene persönliche und der Kultur angepassten Weise.
Der dynamische Wachstum des Global Outreach Days ist und bleibt enorm. In nur kurzer Zeit haben viele, viele Gemeinden und Organisationen ihre Hilfe und Mitarbeit zugesagt.
International bekannte Leiter wie Dr. Yonggi Cho, Loren Cunningham (YWAM), Reinhard Bonnke (CfaN), Mark Anderson (Call2all), die Leiter der Royal Rangers, Alpha und viele mehr unterstützen und forcieren diese Aktion weltweit.
Des Weiteren gibt es eine Kooperation mit dem Global Day of Prayer. Die Organisatoren des GDOP mobilisieren jedes Jahr an Pfingsten Millionen von Christen in über 200 Ländern zum Beten.
Nutze diese Gelegenheit!
Wir möchten alle Christen dazu aufrufen, zusammen mit uns an diesem Tag unsere Freuden, Verwandte, Kollegen, Nachbarn – einfach den Rest von Deutschland zu erreichen. Das ist nicht so unmöglich wie es klingt und es beginnt mit einer simplen Entscheidung – mit Deiner.
Was für ein Tag! Seien auch Sie dabei und unterstützen Sie den G.O.D. von ganzem Herzen!
Hier einige praktische Vorschläge:
Nimm dir vor, an diesem Tag mindestens mit einer Person ein Gespräch über das Evangelium zu führen, z.B.
Lade jemanden ein: z.B. zum Essen, ins Cafe oder zu Eis, oder zum Film bei dir zuhause – und beginne anschließend ein evangelistisches Gespräch und biete Gebet an.
Social Media: Sende Freunden per E-Mail oder Facebook bzw. Twitter einen evangelistischen VideoClip + Link zu einer evangelistischen Webseite (z.B. www.godscall.tv) und frage nach, wie es auf sie gewirkt hat.
Sage es durch Medien: Zusätzlich könntest du z.B. evangelistische Medien (Booklets, DVDs) verteilen. Falls du dich unsicher dabei fühlst, Menschen anzusprechen, lege die Materialien in den Briefkasten, auf eine Parkbank oder Ähnlichem.
Anpacken: Biete jemanden praktische Hilfe an (Haushalt, Einkaufen, Garten, Handwerk etc.) und danach ein Gebet.
Geschenk: Hinterlasse jemanden ein Geschenk mit dem Absender: GOTT (plus beiliegender Evangeliumsbotschaft).
Informieren Sie sich einfach im Internet, was Sie sonst noch tun können. Auch Ihren eigenen Ideen können Sie freien Lauf lassen. Gott freut sich darüber. Gottes Wort und die Bibel sagen, wenn sich 1 Mensch bekehrt zu Jesus Christus, und damit Sündervergebung und „Ewiges Leben“ geschenkt bekommt, freut sich der ganze Himmel und alle Engel im Himmel. – Ihr G.O.D. Team –
Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz – Hillsong Church Düsseldorf – Hillsong Church München – Hillsong Church Zürich – Hillsong International
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de