(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
Der Name der israelischen Operation, um die iranischen Atomwaffen, die gegen Israel eingesetzt werden sollten und kurz vor der Fertigstellung standen lautet: „Rising Lion“ und bedeutet „der Löwe ist auferstanden!“
Kommentar von Autor Uwe Melzer Nicht erst seit heute führt der Iran einen Krieg gegen Israel. Sondern seit Jahrzehnten organisiert der Iran einen Stellvertreter Krieg gegen Israel. Denn der Iran hat die Hamas im Gazastreifen, die Hisbollah im Libanon, die Huthi Rebellen im Jemen und viele andere islamische Terroreinheiten in Afrika gegründet, unterstützt, finanziert und mit Waffen versehen. Das Alles nur mit dem Ziel Israel und alle Juden vollständig zu vernichten und Jerusalem für den Islam zu erobern. Deshalb ist es von Israel völlig legitim die Atomwaffenanlagen und Abschussrampen im Iran zu zerstören, bevor eine Atombombe in Israel landen kann. Das vergessen leider viele, die jetzt wieder gegen Israel protestieren.
In Israel ist jeder Tag ein Wunder, doch der 13.06.2025 ist einer jener besonders göttlichen Momente, an die sich jeder, der hier lebt, ein Leben lang erinnern wird. „Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; wir wollen jubeln und feiern!“ Der Gott Israels (ist auch der christliche Gott in der Bibel) ermöglichte seinem auserwählten Volk, unserem Todfeind Iran einen Schlag zu versetzen – nach Jahrzehnten wachsender Bedrohung durch die nukleare Vernichtung, Jahren sorgfältiger militärischer Planung und Monaten ängstlicher Erwartung, seit ihr böser Feuerring uns am 7. Oktober 2023 zu ersticken begann. (Autor: Rabbi Tuly Weisz)
Während die Operation „Rising Lion“ gerade erst begonnen hat und viele israelische Soldaten tapfer unter Gefahr kämpfen – zu Land, zu Wasser und in der Luft – beten wir für ihre Sicherheit. Der erste Angriff war bisher geradezu historisch. Vor unseren Augen hat Israel sich erneut als mächtige Hand und ausgestreckter Arm unseres himmlischen Vaters erwiesen und dem islamischen Regime einen vernichtenden Schlag versetzt.
Was heute passiert ist, ist außergewöhnlich, und wir müssen uns einen Moment Zeit nehmen, um die beispiellosen Zeiten zu erkennen, in denen wir leben. Gott flüstert nicht um unsere Aufmerksamkeit – er schreit! Wenn der Führer des jüdischen Volkes, Premierminister Netanjahu, die Weltbühne betritt und in seiner historischen Ankündigung vom Gott Israels spricht, aus der Bibel zitiert – und unmittelbar darauf eine spektakuläre militärische Leistung vollbringt –, wissen wir, dass wir in biblischen Zeiten leben.
Wie sollten wir, bibelgläubige Juden und Christen, also reagieren?
Das ist eigentlich ganz einfach. Wir haben eine Tradition, die uns anweist, in der wöchentlichen Thora-Portion nach den relevantesten Botschaften zu suchen. Und in der diese Woche gibt es drei Passagen, die Gänsehaut verursachen:
„Wenn ihr in eurem Land gegen einen Angreifer Krieg führt, der euch angreift, sollt ihr kurze Posaunen ertönen lassen, damit euer Name vor dem Herrn, eurem Gott, in Erinnerung bleibt und ihr von euren Feinden errettet werdet.“ (Bibel AT, / Thora 4. Mose 10:9)
Dies ist der erste Krieg in der modernen Geschichte Israels, in dem auf Militärstützpunkten der israelischen Armee speziell angefertigte silberne Trompeten geblasen wurden, um die Soldaten anzufeuern, genau wie Gott es befohlen hatte.
Der Iran setzte auf bösartige Weise Stellvertreter ein und errichtete einen Feuerring um Israel, doch in seiner Güte zerstreute Gott unsere Feinde – von Gaza, Judäa und Samaria, Syrien, dem Libanon und dem Jemen bis hin zum Iran selbst.
Die Haftara beschreibt die Schlacht von Gog und Magog und wie sich nach den gewaltigen Wundern, die Gott für sein Volk vollbringt, viele Nationen weltweit an ihn klammern. Dies ist der erste Krieg in der Geschichte Israels, in dem Millionen Christen weltweit für das Volk Israel eintreten und den Gott Israels anerkennen.
Es gibt einen Grund, warum jeder Einzelne von uns heute lebt. Weil wir die Drohungen gegen Israel als Beleidigung für den Gott Israels betrachten – und wir, Juden und Heiden, sind aufgestanden, um ihn anzurufen, unsere Feinde zu zerstreuen.
Es genügt jedoch nicht, diesen Moment für uns zu behalten. Wir müssen die Posaunen blasen und öffentlich verkünden:
Möge der erbitterte Krieg, den der Iran am 7. Oktober 2023 begann, mit dem Anbruch einer Ära ewigen Friedens für Israel – und für die ganze Welt – enden. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)
Autor: Rabbi Tuly Weisz Rabbi Tuly Weisz ist Gründer von Israel365 und Herausgeber der „Israel Bible“, der ersten Bibel, die sich der Beziehung zwischen dem Land und dem Volk Israel widmet. Rabbi Tuly ist Kolumnist für Israel365news, die Jerusalem Post, Fox News und Newsmax und schreibt leidenschaftlich über Israel, die Bibel und die jüdisch-christlichen Beziehungen. Neben seinen Veröffentlichungen trat Rabbi Tuly neben Alan Dershowitz bei ILTV, im „700 Club“ von CBN, Daystar, Israel National News, TBN und zahlreichen anderen Fernsehauftritten auf. Rabbi Weisz besuchte die Yeshiva University (BA), das Rabbi Isaac Elchanan Theological Seminary (Rabbinerordination) und die Benjamin Cardozo School of Law (JD) und diente als Rabbiner der Beth Jacob Congregation in Columbus, Ohio, bevor er nach Israel auswanderte. Rabbi Tuly lebt mit seiner Frau, sechs Kindern und lebt in Ramat Beit Shemesh, Israel.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
Da ihnen jeglicher Beweis für die Existenz eines palästinensischen Volkes vor dem 20. Jahrhundert fehlt, greifen sie auf die Methode der Geschichtsfälschung zurück, bei der sie glatte Lügen verwenden.
Mahmud Abbas, Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, behauptete kürzlich unter Berufung auf den Koran, der erste und zweite jüdische Tempel befänden sich im Jemen und nicht in Jerusalem. Nicht nur sachdienliche archäologische Forschungen weisen darauf hin, dass die Tempel in Jerusalem lagen, auch der Koran behauptet nicht, dass sie im Jemen gestanden hätten. So viel zu Abbas‘ „Fakten“. (Autor: James Sinkinson / IsraelUnwired)
Tatsächlich basiert die palästinensische Behauptung, Rechte auf „Palästina“ zu beanspruchen, fast ausschließlich auf betrügerischen Versuchen, tiefe jüdische Verbindungen zur Region zu leugnen. Da es keinerlei Beweise für eine palästinensische Volkszugehörigkeit vor dem 20. Jahrhundert gibt, geschweige denn für die Existenz einer antiken palästinensischen Regierung, Führung, ausgeprägten Kultur oder archäologischer Artefakte, greifen sie auf die Verfälschung der Geschichte durch glatte Lügen zurück.
So wie der Palästinenserismus im Grunde eine Bewegung ist, die den jüdischen Staat vernichten will, statt einen eigenen aufzubauen, liegt der Schwerpunkt seiner Führer darauf, die hinreichend belegte Rolle des Judentums in der Geschichte der Region zu diskreditieren.
Bei rationaler Betrachtung wirken palästinensische Beispiele, die etablierte Aufzeichnungen über jüdische Souveränität, Religion, Architektur und Artefakte leugnen, fast schon komisch oder zumindest peinlich in ihrer offensichtlichen Fälschung. Doch wie bei den meisten großen Lügen gilt: Wenn man sie oft genug an Menschen ohne andere Informationsquelle weitergibt, glauben die Einheimischen (z. B. die Palästinenser) sie, während viele Eliten, die es besser wissen, sie herablassend ignorieren.
Letztlich bildet die Unwahrheit jedoch eine instabile Grundlage für die nationale Identität. Lügen sind nicht nur irreführend und werden letztlich widerlegt, sie sind auch bösartig und damit moralisch fragil. In jedem Fall sind sie nicht haltbar.
Hier sind die zehn ungeheuerlichsten Lügen, die die Argumentation der Palästinenser bilden, mit der sie ihr Recht auf einen Staat „vom Fluss (Jordan) bis zum Meer (Mittelmeer)“ im Land Israel rechtfertigen wollen.
Lüge Nr. 1: Es gab keine jüdischen Tempel in Jerusalem. Selbst muslimische Gelehrte widerlegen diese Lüge. Der persische Historiker Abu Jafar Muhammad bin Jarir al-Tabari (838–923) beispielsweise beschrieb Davids und Salomons Beteiligung am Bau des Tempelbergs auf eine Weise, die exakt der biblischen Beschreibung entspricht. Umfangreiche archäologische Funde bestätigen ebenfalls die Existenz beider Tempel. Kein Wunder also, dass Reiseführer, die in den 1920er und 1930er Jahren vom Obersten Muslimischen Rat, zuständig für muslimische religiöse Angelegenheiten im britischen Mandatsgebiet Palästina, herausgegeben wurden, den Tempelberg eindeutig als Standort von Salomons Tempel identifizierten.
Lüge Nr. 2: Biblische Figuren waren Palästinenser. Viele Palästinenser behaupten beispielsweise, Jesus sei ein Palästinenser gewesen. Doch die christliche Bibel identifiziert Jesus eindeutig als Juden: Er wurde in Bethlehem geboren, nach jüdischem Recht beschnitten (Bibel, NT, Lukas 2,21), besuchte am Schabbat die Synagoge (Bibel, NT, Lukas 4,16) und feierte Pessach in Jerusalem (Bibel, NT, Johannes 2,13). Zudem existierte der Begriff „Palästina“ zu Jesu Lebzeiten noch gar nicht. Er wurde erst Jahrzehnte später von den Römern erfunden.
Lüge Nr. 3: Juden haben keinen Anspruch auf Jerusalem. Obwohl die Palästinenser die UN-Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) davon überzeugten, Jerusalem und seine jüdischen Stätten als „palästinensisch“ zu bezeichnen, war Jerusalem stets das spirituelle, religiöse und nationale Zentrum des jüdischen Volkes. Es war die Hauptstadt der biblischen jüdischen Königreiche und nie die Hauptstadt einer arabischen oder muslimischen Einheit. Darüber hinaus leben Juden seit 3.000 Jahren fast ununterbrochen in Jerusalem.
Lüge Nr. 4: Juden haben kein Recht auf Souveränität in „Palästina“. Tatsächlich besaßen die Juden während dreier antiker Epochen Souveränität und Selbstverwaltung: während der Vereinigten Monarchie unter den Königen Saul, David und Salomon (ca. 1047–930 v. Chr.); des Königreichs Juda (ca. 930–586 v. Chr.); und der Hasmonäer-Dynastie (ca. 140–63 v. Chr.). Alle Epochen sind durch bedeutende archäologische Funde belegt. Im Gegensatz dazu weisen weder archäologische noch historische Funde auf ein palästinensisches Volk oder einen palästinensischen Staat hin.
Lüge Nr. 5: Juden haben keine Verbindung zu Hebron. Obwohl es biblische Hinweise darauf gibt, dass Abraham sich in Hebron niederließ und die Höhle der Patriarchen und Matriarchen als Grabstätte für seine Frau Sarah kaufte, überzeugten die Palästinenser die UNESCO, das Grab Ibrahimi-Moschee zu nennen und damit seinen jüdischen Ursprung zu leugnen. Hebron war zudem die erste Hauptstadt des israelitischen Königreichs unter König David. In der Neuzeit lebten Juden dort 500 Jahre lang ununterbrochen, bis 1929 ein arabischer Pogrom viele der jüdischen Einwohner ermordete und die übrigen vertrieben.
Lüge Nr. 6: Rachels Grab ist eine Moschee. Obwohl jahrhundertealte muslimische Traditionen diesen Ort in Bethlehem als Rachels Grabstätte bezeichnen, überzeugten die Palästinenser die UNESCO, ihn Bilal-ibn-Rabah-Moschee zu nennen. Tatsächlich entstand der palästinensische Mythos, Rachels Grab sei mit Bilal ibn Rabah verbunden, der tatsächlich in Damaskus begraben liegt, erst 1996, als muslimische Religionsbehörden beschlossen, der Stätte den Namen zu geben.
Lüge Nr. 7: Die Palästinenser stammen von den Kanaanitern ab, den ersten Bewohnern der Region. Diese verschwanden vor drei Jahrtausenden, lange vor der Ankunft der Araber. Einige arabische Palästinenser stammen von arabischen Invasoren ab, die die Region im 7. Jahrhundert eroberten. Viele stammen von 100.000 Arabern ab, die während der britischen Mandatszeit im 20. Jahrhundert einwanderten. Der bekannte arabische Historiker Philip Hitti stellt klar: „So etwas wie Palästina gibt es in der Geschichte nicht.“
Lüge Nr. 8: Es gibt keine archäologischen Beweise, die Juden mit dem Land Israel verbinden. Tausende archäologische Artefakte zeugen vom jüdischen Erbe in der Region, darunter ein 1500 Jahre altes, mit Menoras verziertes Kalksteinkapitell, dessen Entdeckung die israelische Altertumsbehörde letzten Monat bekannt gab.
Lüge Nr. 9: Aschkenasim sind falsche Juden. Palästinenser verweisen auf einen widerlegten Chasaren-Mythos, der besagt, europäische Aschkenasim seien Nachkommen eines türkischen Reiches, das vor über einem Jahrtausend existierte. Doch von Experten begutachtete Studien widerlegen diese Theorie und belegen, dass Aschkenasim genetische Marker aufweisen, die sie mit dem Nahen Osten, ihrem Ursprungsort, in Verbindung bringen. Zudem lebten Juden Jahrhunderte vor dem Chasarenreich in Europa.
Lüge Nr. 10: „Palästina“ war schon immer ein arabisches Land. Die Römer gaben dem Land Israel im 2. Jahrhundert n. Chr. den Namen „Syria Palestina“, um Judäa von seinen einheimischen jüdischen Einwohnern zu trennen. Araber wurden erst nach den muslimischen Eroberungen im 7. Jahrhundert zur Mehrheitsbevölkerung in der Region. Palästinensische Araber kontrollierten nie Land in „Palästina“ und teilten es über Jahrhunderte hinweg stets mit Juden und Nachkommen anderer regionaler Eroberer.
Arafats Erfindung des Wortes „Palästinenser“in den 1960er Jahren
Der aus Ägypten stammende arabische Terrorist Arafat hat den Begriff „Palästinenser“ zur Legitimierung des arabischen Terrors gegen Israel als vermeintliche Befreiungsbewegung erfunden. Es brauchte nur wenige Jahre, bis sich der Begriff dank der globalen israelfeindlichen Medien auch im Westen durch setzte. In deutschen Regierungsdokumenten taucht der Begriff „Palästinenser“ erst 1974 auf.
Auch heute noch verwenden Palästinenser den Begriff „Palästina“, um die jüdische Verbindung zum Land Israel zu vertuschen. Dies überzeugt viele, die die wahre Geschichte der Region nicht kennen. Tatsächlich basiert das nationale Narrativ der Palästinenser auf einer Reihe großer Lügen – einer Fiktion, die angesichts historischer Fakten schnell in sich zusammenfällt. (Quelle: IsraelUnwired)
Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:
Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer
Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.
Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.
Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?
Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
Nur ein Beispiel für die täglichen Terror Attentate der sogenannten „Palästinenser“ / Terroristen gegen Israel am 14.05.2025
Terroranschlag in Samaria: Schwangere auf Fahrt zum Kreißsaal ermordet
Ein palästinensischer Terrorist schießt in Samaria auf israelische Fahrzeuge. Eine Schwangere wird getötet, das Kind schwebt nach einem Kaiserschnitt in Lebensgefahr.
Bei einem Terroranschlag in Samaria ist am Mittwochabend 14.05.2025 eine schwangere Israelin ermordet worden. Ihr Ehemann erlitt leichte Verletzungen. Das Kind wurde per Notkaiserschnitt entbunden. Es befindet sich in einem kritischen, aber stabilen Zustand. Das Attentat ereignete sich in der Nähe der Siedlung Bruchin, westlich von Ariel. Das Ehepaar war auf dem Weg zum Kreißsaal. Der Terrorist schoss auf mehrere israelische Fahrzeuge. Nach dem Anschlag ergriff er die Flucht.
Die 30-jährige Ze’ela Ges, die sich im neunten Monat ihrer Schwangerschaft befand, wurde in einem lebensbedrohlichen Zustand in ein Krankenhaus nach Petach Tikva gebracht. Am 15.05.2025 gaben die Ärzte ihren Tod bekannt. Der neugeborene Sohn wurde in die Kinderabteilung gebracht. Das Ehepaar aus Bruchin hatte bereits drei Kinder, berichtet die Onlinezeitung „Times of Israel“.
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu (Likud) zeigte sich in einer Reaktion „zutiefst schockiert von dem furchtbaren terroristischen Anschlag“. Er fügte hinzu: „Dieser abscheuliche Vorfall spiegelt genau den Unterschied zwischen uns, die Frieden ersehnen und bringen, und den verwerflichen Terroristen wider, deren Ziel es ist, uns zu töten und Leben zu zerstören.“
Die Schwester der Ermordeten, Schaked Fors, erzählte der Zeitung „Yediot Aharonot“, die Schwangerschaft sei mit zahlreichen Komplikationen verlaufen. „Sie hat wirklich gekämpft“. (Quelle: Israelnetz)
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen (Mittelmeer), Norden (Damaskus) und Osten (Jordan). … vollständigen Artikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
Mit einer einzigen kühnen Aussage hat Präsident Trump eine jahrzehntelang gescheiterte Nahostpolitik zunichte gemacht. An der Seite des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu erklärte er, dass die zwei Millionen Einwohner des Gazastreifens in andere Länder auswandern sollten.(Autor: Rabbi Tuly Weisz)
Die Wahrheit schlägt ein wie ein Donnerschlag: Seit Jahrzehnten unterstützt die radikalisierte Bevölkerung des Gazastreifens die Hamas in ihrem Krieg gegen Israel. Die ganze Welt macht sich mitschuldig an diesem Übel, indem sie Milliarden von Dollar nach Gaza fließen lässt – Geld, das in Terrortunnel, Munition und Raketen auf jüdische Herzen umgewandelt wird. Präsident Trumps Vorschlag reißt diesen Schleier der diplomatischen Lügen weg. Er spricht eine Wahrheit aus, die kein anderer Führer der Welt auszusprechen wagt: So wie bisher kann es nicht weitergehen!
Die große Mehrheit der Israelis, einschließlich der führenden Politiker der Linken, feiert Präsident Trumps Vorschlag. Natan Sharansky, der legendäre Menschenrechtsaktivist, verteidigte Trumps „unkonventionelles Denken“ als realistischer als gescheiterte Politiken wie die Oslo-Abkommen. Dennoch greifen viele amerikanisch-jüdische Führer Präsident Trump für seinen Vorschlag an.
Ein Rabbiner schrieb kürzlich: „Ich halte es für selbstverständlich, dass die gewaltsame Entwurzelung einer Bevölkerung ethisch nicht vertretbar ist. Ethnische Säuberung ist nicht nur falsch, sondern selbst die Drohung mit ethnischer Säuberung ist unmoralisch, um seine Ziele zu erreichen.“
Einfach so verleumden kurzsichtige amerikanisch-jüdische Führer Präsident Trump und flehen ihn an, 2 Millionen den Terror unterstützende Palästinenser in Gaza zu belassen, wo sie eine ständige Bedrohung für das jüdische Volk darstellen. Diese Führer machen sich dieselbe fatale Schwäche zu eigen, die schon unsere jüdischen Vorfahren in der Wüste plagte.
Wo haben wir dieses Muster der schwachen jüdischen Führung schon einmal gesehen? Was lehrt uns die Tora über Führer, die ihre eingebildete moralische Überlegenheit über das Überleben ihres eigenen Volkes stellen?
Als die Israeliten aus Ägypten flohen, standen sie am Roten Meer der Armee des Pharao gegenüber. Anstatt im Glauben standhaft zu bleiben, wandten sich die Führer gegen Mose:
Es handelte sich nicht um gewöhnliche Menschen, die ihre natürliche Angst zum Ausdruck brachten – sie waren Anführer, die miterlebt hatten, wie zehn übernatürliche Plagen das mächtige Ägypten vernichteten. Doch beim ersten Anzeichen von Gefahr bettelten sie darum, in die Sklaverei zurückzukehren. Das jüdische Establishment von heute zeigt dieselbe moralische Feigheit.
Nachdem die Hamas am 7. Oktober 2023 Juden abgeschlachtet, vergewaltigt und gefoltert hat – und ihre Gräueltaten per Livestream für die ganze Welt sichtbar gemacht hat – predigen diese schwachen Führer immer noch Zurückhaltung. Sie bezeichnen Präsident Trumps Vorschlag als „ethnische Säuberung“ und ignorieren dabei sowohl historische Präzedenzfälle als auch biblische Weisheiten.
Die Umsiedlung der Bevölkerung des Gazastreifens in andere Länder ist keine ethnische Säuberung – es geht um das nationale Überleben.
Bei der Teilung Indiens wurden zwanzig Millionen Menschen umgesiedelt, um einen Bürgerkrieg zu verhindern. Europa akzeptierte die Deportation der Sudetendeutschen unter weit weniger extremen Umständen als legitim. Wenn man es mit einem Feind zu tun hat, der militärische Infrastrukturen in zivilen Gebieten einrichtet, Kinder als Kämpfer rekrutiert und einen endlosen Krieg verspricht, wird die Umsiedlung zu einem moralischen Gebot.
König David hätte niemals zugelassen, dass solche Feinde in den Grenzen Israels bleiben. Wie er erklärte:
Es ist schwer vorstellbar, dass David die Umsiedlung der Bevölkerung von Gaza als ethnische Säuberung betrachten würde. Er würde sagen, dass sie Glück haben, dass sie nicht die Strafe erhalten, die sie wirklich verdienen! Er verstand, dass die göttliche Barmherzigkeit mit der göttlichen Gerechtigkeit in Einklang gebracht werden muss. Die Weisen lehren: „Wenn jemand kommt, um dich zu töten, steh auf und töte ihn zuerst“ (Sanhedrin 72a). Dies ist kein Vorschlag – es ist ein verbindliches Gebot. Die Bevölkerung des Gazastreifens hat die Hamas gewählt, ihre Gräueltaten gefeiert und hält an ihrer völkermörderischen Ideologie fest. Keine Nation in der Geschichte hat einen solchen Feind geduldet und gleichzeitig eine weltweite Verurteilung wegen Selbstverteidigung hinnehmen müssen.
Wir haben die Wahl: Wir können uns denen beugen, die vor der Weltöffentlichkeit zittern, oder wir können in die Fußstapfen von Moses und König David treten – Führer, die mutig gehandelt haben, um das jüdische Volk gegen seine Feinde zu verteidigen. Die Zukunft Israels steht auf dem Spiel. Die Zeit für eine klare, prinzipientreue Führung ist jetzt gekommen.
So wie Amerika bei der Bewältigung seiner Herausforderungen neue Kraft und Klarheit erfährt, haben wir eine historische Chance, die jüdische institutionelle Führung durch die Wahlen zum World Zionist Congress zu verändern. Durch Israel365 Action bauen wir eine Bewegung stolzer Juden auf, die sich nicht scheuen, unsere Rechte und Werte klar auszusprechen – von der Behauptung der jüdischen Souveränität in unserem biblischen Heimatland bis hin zur Stärkung der Beziehungen zu unseren wahren Verbündeten. Ihre Stimme bei diesen wichtigen Wahlen ist Ihre Chance, uns dabei zu helfen, diesen neuen Geist einer mutigen, prinzipientreuen Führung in unsere Gemeinschaft zu bringen. Bitte registrieren Sie sich noch heute für die Wahl!
Rabbiner Tuly Weisz
Rabbi Tuly Weisz ist der Gründer von Israel365 und der Herausgeber der „Israel-Bibel“, der ersten Bibel, die die Beziehung zwischen dem Land und dem Volk Israel beleuchtet. Rabbi Tuly ist Kolumnist für Israel365news, die Jerusalem Post, Fox News und Newsmax und schreibt leidenschaftlich über Israel, die Bibel und jüdisch-christliche Beziehungen. Neben seinen Schriften ist Rabbi Tuly an der Seite von Alan Dershowitz auf ILTV, in CBNs „700 Club“, Daystar, Israel National News, TBN und in zahlreichen anderen Fernsehsendungen aufgetreten. Rabbiner Weisz besuchte die Yeshiva University (BA), das Rabbi Isaac Elchanan Theological Seminary (Rabbinerordination) und die Benjamin Cardozo School of Law (JD) und war Rabbiner der Beth Jacob Congregation in Columbus, Ohio, bevor er Aliyah nach Israel machte. Rabbi Tuly lebt mit seiner Frau und seinen sechs Kindern in Ramat Beit Shemesh, Israel.
Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:
Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer
Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.
Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.
Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?
Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören. Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen (Mittelmeer), Norden (Damaskus) und Osten (Jordan). … vollständigen Artikel lesen bei WordPress
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
Trump & Israel: Kyrus als Messias und Trumps göttliche Rolle verstehen!
Am Tag der Amtseinführung sprach Rabbi Shmuel Eliyahu, Oberrabbiner von Tzfat und Sohn des ehemaligen sephardischen Oberrabbiners Mordechai Eliyahu, Donald Trump einen kraftvollen Segen aus. Rabbi Eliyahu erklärte: „Wir möchten den künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, segnen, damit er weiß, dass der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er (GOTT), über ihn wacht, und Er (GOTT) hat ihn auserwählt und es den Menschen ins Herz gelegt, ihn auszuwählen, und er hat eine göttliche Mission. Der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er, hat einen Weg und Er möchte die ganze Welt erlösen, und Er (GOTT) hat das Volk Israel gesandt, damit Israel der Kanal ist, durch den der Segen kommt, und alle Familien der Erde gesegnet werden.“ Diese Worte erinnern an einen der bemerkenswertesten Momente der jüdischen Geschichte – als Gott ein unerwartetes Gefäß für seinen göttlichen Zweck erwählte. In der Bibel, AT, Jesaja 45,1 lesen wir: So sprach der Herr (GOTT) zu Kyrus, seinem Gesalbten, dessen rechte Hand er ergriffen hat, der Völker vor sich niedertrat, die Lenden der Könige entgürte, Türen vor ihm öffnete und kein Tor verschlossen ließ (Bibel, AT, Jesaja 45,1). … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Trump & Ukraine: Erklärung zum russlandfreundlichen Verhalten Trumps mit Übernahme Putins Lügen zum Krieg und Nähe zum KGB!
Die Ursache für diesen Artikel. Die folgenden Aussagen durch Trump über die Ukraine, die wörtlich die Haltung von Putin in Russland wieder gegeben haben, hat den Autor Uwe Melzer dazu bewogen zu recherchieren, wie ein Präsident der USA dazu kommen kann, absolut Unwahrheiten über den Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine zu verbreiten. Persönlich hätte ich nie damit gerechnet auf so viele Quellen zu stoßen, die eine direkte Verbindung von Trump zu Putin und dem russischen Geheimdienst KGB nachweisen. Donald Trump bezeichnet den Präsidenten der Ukraine als einen „Diktator ohne Wahlen“. In einer Pressekonferenz am Dienstag, den 18.02.2025 machte Trump Selenskyj faktisch für die russische Invasion in der Ukraine verantwortlich. „Ihr (die Ukraine) hättet nie damit anfangen sollen“, sagte Trump. Selenskyj sagte daraufhin am Mittwoch in Kiew, Trump sei ein Opfer russischer Desinformation, indem dieser der Ukraine vorwarf, den Krieg „angefangen“ zu haben, und wie der Kreml die Rechtmäßigkeit Selenskyjs in Frage stellte. Ukraine-Verhandlungen: Das Verhältnis zwischen Wladimir Putin und Donald Trump ist gut. Was die beiden Männer verbindet, erklärt ein Experte. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
Am Tag der Amtseinführung sprach Rabbi Shmuel Eliyahu, Oberrabbiner von Tzfat und Sohn des ehemaligen sephardischen Oberrabbiners Mordechai Eliyahu, Donald Trump einen kraftvollen Segen aus. Rabbi Eliyahu erklärte: „Wir möchten den künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, segnen, damit er weiß, dass der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er (GOTT), über ihn wacht, und Er (GOTT) hat ihn auserwählt und es den Menschen ins Herz gelegt, ihn auszuwählen, und er hat eine göttliche Mission. Der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er, hat einen Weg und Er möchte die ganze Welt erlösen, und Er (GOTT) hat das Volk Israel gesandt, damit Israel der Kanal ist, durch den der Segen kommt, und alle Familien der Erde gesegnet werden.“(Autor: Rabbiner Elie Mischel, Israel)
Diese Worte erinnern an einen der bemerkenswertesten Momente der jüdischen Geschichte – als Gott ein unerwartetes Gefäß für seinen göttlichen Zweck erwählte. In der Bibel, AT, Jesaja 45,1 lesen wir:
So sprach der Herr zu Kyrus, seinem Gesalbten, dessen rechte Hand er ergriffen hat, der Völker vor sich niedertrat, die Lenden der Könige entgürte, Türen vor ihm öffnete und kein Tor verschlossen ließ (Bibel, AT, Jesaja 45,1).
Das hebräische Wort, das hier für „seinen Gesalbten“ verwendet wird, ist „meshicho“ (משיחו) – dasselbe Wort, das für die Könige Israels und den zukünftigen Messias verwendet wird. Diese göttliche Bezeichnung spricht direkt unsere Zeit an. 2018, nachdem Präsident Trump Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt hatte, zog Premierminister Netanyahu genau diese Parallele: „Das jüdische Volk hat ein langes Gedächtnis, also erinnern wir uns an die Proklamation des großen Königs, Kyros des Großen, des persischen Königs vor 2.500 Jahren. Er verkündete, dass die jüdischen Exilanten in Babylon zurückkehren und unseren Tempel in Jerusalem wieder aufbauen könnten … Und wir erinnern uns daran, wie Präsident Donald J. Trump vor einigen Wochen Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannte. Herr Präsident, daran wird sich unser Volk in allen Zeiten erinnern.“
Die Verbindung zwischen Trump, Kyros und dem Messias ist sogar noch tiefer. Durch die hebräische Numerologie (bekannt als „Gematria“) ergibt Donald Trumps Name auf Hebräisch (דונלד טראמפ) 424 – bemerkenswerterweise der gleiche Zahlenwert wie „Messias aus dem Hause David“ (משיח בן דוד). Der Bibelcode-Experte Rabbi Matityahu Glazerson entdeckte weitere Verbindungen und fand die Wörter „D. Trump“ und „Präsident der USA“ versteckt neben „Koresh“ (Kyrus) und „Moshiach“ im Buch Levitikus.
Dass Gott Kyrus – einem heidnischen nichtjüdischen König – den Titel „Messias“ verleihen würde, lehrt uns etwas Revolutionäres über die göttliche Vorsehung. Es zeigt uns, dass die Maschinerie der Erlösung über unerwartete Kanäle funktioniert. Ein persischer König, der fremde Götter anbetete, wurde zu Gottes gesalbtem Gefäß für den Wiederaufbau Jerusalems. Dies erschüttert unser begrenztes Verständnis davon, wie Gott in der Geschichte wirkt. Es lehrt uns, dass Erlösung oft durch Führer und Nationen kommt, von denen wir es nie erwarten würden.
Rabbi Eliyahus Segen geht mit einer entscheidenden Erkenntnis weiter: „Die Vereinigten Staaten haben es oft verdient, an diesen heiligen Prozessen teilzunehmen, und es gab auch Präsidenten, die das Gegenteil taten. Sie müssen wissen, dass Ihre Rolle darin besteht, dem Volk Israel zu helfen, denn dadurch werden Sie der ganzen Welt Segen bringen.“
Dieses Muster nichtjüdischer Herrscher, die als Instrumente göttlicher Absichten dienen, taucht in der jüdischen Geschichte immer wieder auf. Wenn Gott bedeutende Veränderungen in der Welt herbeiführen möchte, wirkt er oft durch mächtige Führer, die globale Ereignisse beeinflussen können. So wie Kyrus das größte Reich seiner Zeit kontrollierte, sind die Vereinigten Staaten heute eine globale Supermacht mit der einzigartigen Fähigkeit, Israels Sicherheit und Wohlstand zu beeinflussen.
Abbi Eliyahu schloss seinen Segen mit einer eindringlichen Mahnung: „Wisse, dass du ein König bist, gesegnet sei Gott, du bist ein König, der über viele Könige herrscht. Denke immer daran, dass es einen König der Könige über dir gibt, über uns allen. Geh mit ihm und du wirst Erfolg haben.“
Die Botschaft ist klar: Macht wird von Gott zu einem bestimmten Zweck gegeben. Diejenigen, die ihren Einfluss nutzen, um Israel zu schützen und Gottes Zwecke voranzutreiben, werden Erfolg haben. Diejenigen, die sich Israel widersetzen oder die Quelle ihrer Autorität vergessen, werden fallen. Die Geschichte hat dieses Muster immer wieder bewiesen.
Da Israel sich inmitten einer anhaltenden nationalen Krise befindet, brauchen wir Führer, die ihren göttlichen Auftrag verstehen. Bei seiner Amtseinführung erklärte Trump: „Vor nur wenigen Monaten, auf einem wunderschönen Feld in Pennsylvania, durchbohrte die Kugel eines Attentäters mein Ohr. Aber ich fühlte damals und glaube heute noch mehr, dass mein Leben aus einem bestimmten Grund gerettet wurde. Ich wurde von Gott gerettet, um Amerika wieder groß zu machen.“ Zu Beginn seiner zweiten Amtszeit ist Trump nun stärker mit Gott verbunden als in seiner ersten. Aber er muss verstehen – Gott hat ihn nicht nur gerettet, um Amerika wieder groß zu machen, sondern auch, um an der Seite Israels zu stehen!
Präsident Trump darf nicht die Fehler früherer Regierungen wiederholen, die Israel zu gefährlichen territorialen Zugeständnissen gedrängt haben, um einen falschen Frieden zu erreichen. Die Lehren aus Gaza und Oslo sind eine eindringliche Warnung. Wahrer Frieden kommt durch Stärke, nicht dadurch, dass man Israel zwingt, seine Sicherheit zu gefährden.
Möge Präsident Trump wie Kyrus vor ihm erkennen, dass seine Position kosmische Bedeutung hat. Das Schicksal der Nationen steht auf dem Spiel. Diejenigen, die Israel segnen, werden gesegnet; diejenigen, die Israel verfluchen, werden verflucht. Dies ist nicht bloß Politik – es ist das unveränderliche Wort Gottes. Wir beten für seinen Erfolg bei der Erfüllung dieses göttlichen Auftrags!
Unterstützen Sie Israel365 Action beim Aufbau eines stärkeren Israels. Stehen Sie uns bei, wenn wir uns für eine mutige neue Vision für Israel einsetzen, Gemeinden in Judäa und Samaria unterstützen und mit Israels wahren Verbündeten weltweit zusammenarbeiten. Schließen Sie sich der Bewegung noch heute an! (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)
Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:
Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer
Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.
Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.
Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?
Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören. Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen (Mittelmeer), Norden (Damaskus) und Osten (Jordan). … vollständigen Artikel lesen bei WordPress
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
ISRAEL keine Schwäche mehr: Trump die Thora und die Wahrheit über Gaza!
Mit einer einzigen kühnen Aussage hat Präsident Trump eine jahrzehntelang gescheiterte Nahostpolitik zunichte gemacht. An der Seite des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu erklärte er, dass die zwei Millionen Einwohner des Gazastreifens in andere Länder auswandern sollten. Die Wahrheit schlägt ein wie ein Donnerschlag: Seit Jahrzehnten unterstützt die radikalisierte Bevölkerung des Gazastreifens die Hamas in ihrem Krieg gegen Israel. Die ganze Welt macht sich mitschuldig an diesem Übel, indem sie Milliarden von Dollar nach Gaza fließen lässt – Geld, das in Terrortunnel, Munition und Raketen auf jüdische Herzen umgewandelt wird. Präsident Trumps Vorschlag reißt diesen Schleier der diplomatischen Lügen weg. Er spricht eine Wahrheit aus, die kein anderer Führer der Welt auszusprechen wagt: So wie bisher kann es nicht weitergehen! Die große Mehrheit der Israelis, einschließlich der führenden Politiker der Linken, feiert Präsident Trumps Vorschlag. Natan Sharansky, der legendäre Menschenrechtsaktivist, verteidigte Trumps „unkonventionelles Denken“ als realistischer als gescheiterte Politiken wie die Oslo-Abkommen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress<
Trump & Ukraine: Erklärung zum russlandfreundlichen Verhalten Trumps mit Übernahme Putins Lügen zum Krieg und Nähe zum KGB!
Die Ursache für diesen Artikel. Die folgenden Aussagen durch Trump über die Ukraine, die wörtlich die Haltung von Putin in Russland wieder gegeben haben, hat den Autor Uwe Melzer dazu bewogen zu recherchieren, wie ein Präsident der USA dazu kommen kann, absolut Unwahrheiten über den Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine zu verbreiten. Persönlich hätte ich nie damit gerechnet auf so viele Quellen zu stoßen, die eine direkte Verbindung von Trump zu Putin und dem russischen Geheimdienst KGB nachweisen. Donald Trump bezeichnet den Präsidenten der Ukraine als einen „Diktator ohne Wahlen“. In einer Pressekonferenz am Dienstag, den 18.02.2025 machte Trump Selenskyj faktisch für die russische Invasion in der Ukraine verantwortlich. „Ihr (die Ukraine) hättet nie damit anfangen sollen“, sagte Trump. Selenskyj sagte daraufhin am Mittwoch in Kiew, Trump sei ein Opfer russischer Desinformation, indem dieser der Ukraine vorwarf, den Krieg „angefangen“ zu haben, und wie der Kreml die Rechtmäßigkeit Selenskyjs in Frage stellte. Ukraine-Verhandlungen: Das Verhältnis zwischen Wladimir Putin und Donald Trump ist gut. Was die beiden Männer verbindet, erklärt ein Experte. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Antisemitismus ist nicht nur ein Problem der politischen Ränder, sondern leider auch massiv vertreten in Kunst, Kultur und Wissenschaft. Spätestens seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 gegen Israel tritt der Antisemitismus allzu häufig zu Tage, wenn über die Gegenwehr Israel gegen den Terror berichtet wird. Das gipfelt dann in den Aussagen, daß Israel Genozide, also Völkermord z.B. im Gazastreifen begehen würde. Unter anderem wurde auch behauptet Israel würde die Bevölkerung im Gazastreifen absichtlich verhungern lassen. Beides ist eine Lüge und trifft tatsächlich nicht zu. Israel hat sogar nachweislich mehr Lebensmitteltransporte während der Kämpfe im Gazastreifen gezählt, als vor dem Krieg. Presseartikel dazu finden Sie am Ende des Berichts. Realität dagegen ist, daß Israel nach wie vor täglich Attentaten und dem Raketenbeschuss seiner Feinde ausgesetzt ist und dabei täglich Juden (israelische Zivilsten) in Israel sterben! Was würden Sie sagen, wenn ein solches Szenario in Deutschland herrschen würde?
Und auch in der Woche vom 09. Dezember 2024 zeigte sich der Antisemitismus ganz deutlich. Da ist zum einen die Journalistin Kristin Helberg, die regelmäßig zum Thema Nahost im Fernsehen auftritt und Weisheiten wie „die Türkei und Israel destabilisieren Syrien mit Angriffen“ von sich gibt. Ja, Israel fliegt Luftangriffe auf militärische Einrichtungen in Syrien. Allerdings will die Luftwaffe dadurch nicht Syrien destabilisieren – das ist es im Angesicht von Bürgerkrieg und islamischer Rebellen ohnehin schon –, sondern verhindern, dass Kriegsschiffe und Massenvernichtungswaffen in die Hände von Dschihadisten fallen. Das ist übrigens auch im Interesse Europas.
Während man solche Einschätzungen noch mit einem ungläubigen Lächeln abtun könnte, hat Helberg dagegen in der aktuellen Sendung von Tilo Jung eindrucksvoll aufgezeigt, was der Philosoph Theodor Adorno mit „Antisemitismus ist das Gerücht über Juden“ meinte. Denn bei Jung erklärte sie, dass Israel möglicherweise die Luftangriffe in Syrien nur fliege, um russische Kriegsverbrechen in Syrien zu vertuschen – natürlich würde dies in enger Absprache mit Russland geschehen. Zwar wisse sie nicht, ob das stimmt, gibt sie zu. Aber das scheint für sie kein Grund zu sein, den Mund zu halten.
Ein anderes Beispiel für einen Fehltritt bezüglich Israel lieferte der Papst im Vatikan am Wochenende vom 08.12.2024. In der Audienzhalle des Vatikans war bis Mittwoch, den 11.12.2024 eine Krippe zu sehen, in der das Jesuskind auf einem Palästinensertuch (Kufiya) lag. Davor saß der betende Papst Franziskus, der im Rahmen einer Eröffnungszeremonie vom „gequälten Palästina“ sprach. Zum einen erwähnte der Papst Franziskus erneut nicht das Leid, das palästinensische Terroristen am 7. Oktober 2023 über Israel gebracht haben. Zum anderen hat das Palästinensertuch nichts in einer Weihnachtskrippe verloren. Jesus war weder Moslem noch Palästinenser. Jesus war Jude. Und wurde als „König der Juden“ auch ans Kreuz geschlagen. Suchen Sie sich ein Adjektiv raus, das am besten passt: beunruhigend, historisch falsch, politisch heikel, gefährlich, unbiblisch, dumm, … und nein, der Papst ist kein Antisemit. Aber er leistet mit dieser Aktion all denen Vorschub, die die historische Existenz von Juden und die jüdische Geschichte im Heiligen Land leugnen.
Wer Antisemitismus bekämpfen will, der muss ehrlich sein. Ehrlich in der Analyse, denn Judenhass ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Das hat diese Vorweihnachtszeit wieder eindrucksvoll gezeigt. Und der muss ehrlich bei eigenen Fehlern sein. Diese Ehrlichkeit fehlt beim Heiligen Stuhl. Das Palästinensertuch wurde – nach massiver Kritik – zwar entfernt, aber zu einer öffentlichen Entschuldigung konnte sich der Vatikan bisher nicht durchringen.
Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:
Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer
Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.
Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.
Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?
Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören. Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Auch die gesamte westliche Welt ist gegen Israel und fördert indirekt den islamischen Terror gegen Israel zum Beispiel mit der Resolution 2334 des UNO-Sicherheitsrats: Ein Sieg des Jihadismus!
• Von ihrem Hauptauftrag abgebracht sind diese internationalen Organisationen Mittel der Korruption oder des Terrorismus geworden, die die globale islamische Macht verstärken. Aber lassen Sie uns nicht vergessen, dass diejenigen, die hier abstimmen, Regierungschefs sind, voll bei Besinnung befindliche und verantwortliche Einzelpersonen, von Interessen und Ideologien motiviert, die oft kriminell sind und die nicht immer die Meinung der von ihnen tyrannisierten Völker repräsentieren, einschließlich solcher aus europäischen „Demokratien“. (Autor: Bat Ye’or, GATESTONE INSTITUT, Übersetzung: H. Eiteneier)
• Ägypten nahm den Gazastreifen in Besitz, Syrien hielt die Stellung auf dem Golan und Transjordanien kolonisierte den Bereich Judäa und Samaria sowie die Altstadt von Jerusalem. Die jüdischen Einwohner dort wurden von den arabischen Kolonisten getötet oder vertrieben, ihre Besitztümer und Häuser beschlagnahmt und ihre Synagogen und Friedhöfe zerstört. Die Kämpfe endeten an Waffenstillstandslinien (1949), es gab keinen Frieden und es wurden keine internationalen Grenzen anerkannt.
• Europa beeilte sich die französische Haltung im Dezember 1973 zu übernehmen und plante zusammen mit der OIC eine Agenda politischer Maßnahmen, die dazu ausgelegt waren den jüdischen Staat zu vernichten, indem man ihm seine Souveränitätsrechte verweigerte und auf ein nicht zu verteidigendes Quartier einschränkte. Resolution 2334 ist jetzt das Sahnehäubchen auf dem Kuchen dieser Politik, die sich mehreren Stufen und Formen die Grundlage für eine euro-islamische Politik formt, mit der alle politischen und gesellschaftlichen Sektoren der Europäischen Union verschmolzen werden sowie Globalisierung und die Durchsetzung der supranationalen Entscheidungsträger der UNO gefördert wird.
• 1967 überfielen die vereinigten Armeen von Ägypten, Syrien und Transjordanien Israel einmal mehr, um es zu vernichten, aber diesmal holte Israel alles Land zurück, das 1949 von ihnen weg- und in Besitz genommen und judenrein gemacht, arabisiert und islamisiert worden war. Das waren die Gebiete, aus denen die palästinensischen Juden vertrieben worden waren und die Europa als jüdische „Siedlungen“ bezeichnet, obwohl sie in Wirklichkeit zu arabischen Kolonien wurden. Sie heißen Jerusalem, Judäa und Samaria.
• Kein europäischer Staat protestierte gegen die islamische Kolonisierung jüdisch-palästinensischen Gebiets, die Vertreibung seiner jüdischen Einwohner und die Beschlagnahme ihrer Habe, auch nicht gegen die Verfolgung von Juden in arabischen Ländern.
• ein künstliches palästinensisch-arabisches „Volk“ geschaffen, um das Volk Israel zu ersetzen. Eine europäische Armee an Fälschungshistorikern und arabisch-christlichen „Dimmis“ [Nichtmuslime, die aufgegeben haben und unter dem Leben leben] übertrugen die historischen Charakteristika der Juden auf dieses Volk. Die Namen von Städten und Regionen wurden islamisiert. Jerusalem wurde Al-Quds genannt und „Westbank“ ersetzte Judäa und Samaria.
• Die Israelis, schuldig überhaupt zu existieren, wurden gezwungen sich dafür zu entschuldigen und es wurde von ihnen erwartet demütig ihre Feinde zu pflegen und den Terrorismus zu erdulden, ohne dagegen zu protestieren oder sich zu verteidigen. Ihr Verbrechen? Sie lehnten es ab zu verschmelzen und in Dhimmitum zu verschwinden, indem sie ihre Rechte und ihre Geschichte zugunsten der vom von der euro-arabischen Allianz (Eurabia) geschaffenen Volk aufzugeben und sich durch dieses ersetzen zu lassen.
• Jetzt sind es die Europäer, die sehen, wie in ihren eigenen Ländern eine Ersatzbevölkerung geschaffen wird, mit all den Rechten, die ihnen jetzt genommen werden. Jetzt sind es die Europäer, die gezwungen werden ihre Grenzen zu kontrollieren und ihre Flughäfen, Schule, Züge, Straßen und Städte mit Soldaten zu bewachen. Ironischerweise arbeiteten die europäischen Regierungen, die die Vernichtung Israels beabsichtigten, arbeiteten mit den Feinden Israels zusammen, um das eigenen Volk, ihre eigene Souveränität, ihre eigene Sicherheit und ihre eigene Freiheit zu vernichten.
• Die Anerkennung der Legitimität von Israels Rückkehr in seine Heimat ist die unverzichtbare Bedingung islamischen Friedens mit der Welt, denn sie wird die jihadistische Ideologie abschaffen.
• Die am 23. Dezember 2016 beschlossene Resolution 2334 des UNO-Sicherheitsrats bekräftigte politisch die UNESCO-Resolution, die die Geschichte Israels in seiner historischen Heimat auslöschte, um sie durch die koranische Version der Bibel zu ersetzen.
Die UNO-Resolution bestätigt einmal mehr, dass es eine islamische Kontrolle der Politik und Kultur internationaler Institutionen gibt.
Von ihrem Hauptauftrag abgebracht sind diese internationalen Organisationen Mittel der Korruption oder des Terrorismus geworden, die die globale islamische Macht verstärken. Aber lassen Sie uns nicht vergessen, dass diejenigen, die hier abstimmen, Regierungschefs sind, voll bei Besinnung befindliche und verantwortliche Einzelpersonen, von Interessen und Ideologien motiviert, die oft kriminell sind und die nicht immer die Meinung der von ihnen tyrannisierten Völker repräsentieren, einschließlich solcher aus europäischen „Demokratien“. Ihre jüngsten Resolutionen bestätigen nicht nur den Sieg des Jihadismus und des Analphabetentums: Sie sind auch Ausdruck des Erfolgs der Jahre an Anstrengungen, die von diesem Nachkriegseuropa gemacht wurden, das weiterhin den hebräischen Staat im Namen der islamischen Gerechtigkeit zerstört, diffamiert und delegitimiert. Der Anfang dieser langen Reise geht bis 1967 in Frankreich zurück.
Was sind also diese „Siedlungen“, von denen die Nationen derart besessen sind? Sind sie riesige Territorien, tausende Kilometer von Israel entfernt, jenseits von Meer und Ozeanen? Wie konnten so wenige Menschen sie „erobern“? Wir wollen uns an die Fakten erinnern: 1948 erklärte die Arabische Liga den Jihad zur Vernichtung des jüdischen Staates. Die Armeen von fünf arabischen Staaten überquerten die Grenzen Palästinas, für das die Resolution von San Remo (1920) die Legitimität einer jüdischen nationalen Heimstatt anerkannt hatte. Ägypten nahm den Gazastreifen in Besitz, Syrien hielt die Stellung auf dem Golan und Transjordanien kolonisierte den Bereich Judäa und Samaria sowie die Altstadt von Jerusalem. Die jüdischen Einwohner dort wurden von den arabischen Kolonisten getötet oder vertrieben, ihre Besitztümer und Häuser beschlagnahmt und ihre Synagogen und Friedhöfe zerstört. Die Kämpfe endeten an Waffenstillstandslinien (1949), es gab keinen Frieden und es wurden keine internationalen Grenzen anerkannt. Aber zur großen Enttäuschung von Millionen Nazi-Europäern und ihren Kollaborateuren wurde Israel nicht ausgelöscht. Es hieß zudem die meisten der eine Million Juden willkommen, die von arabischen Ländern ausgeplündert und vertrieben wurden. Kein europäischer Staat protestierte gegen die islamische Kolonisierung jüdisch-palästinensischen Gebiets, die Vertreibung seiner jüdischen Einwohner und die Beschlagnahme ihrer Habe, auch nicht gegen die Verfolgung von Juden in arabischen Ländern. Von 1949 bis 1967 erduldeten die Israelis, die in einem beengten Gebiet ohne internationale Grenzen zusammengebracht worden waren, endlose Jihad-Angriffe durch ihre Nachbarn.
1967 überfielen die vereinigten Armeen von Ägypten, Syrien und Transjordanien Israel einmal mehr, um es zu vernichten, aber diesmal holte Israel alles Land zurück, das 1949 von ihnen weg- und in Besitz genommen und judenrein gemacht, arabisiert und islamisiert worden war. Das waren die Gebiete, aus denen die palästinensischen Juden vertrieben worden waren und die Europa als jüdische „Siedlungen“ bezeichnet, obwohl sie in Wirklichkeit zu arabischen Kolonien wurden. Sie heißen Jerusalem, Judäa und Samaria.
Der Krieg 1967 endete mit einer arabischen Niederlage. Einmal mehr verweigerte das arabische Lage Frieden und Waffenstillstandslinien trennten die Kämpfenden. Die Resolution 242 des UNO-Sicherheitsrats (vom 22. November 1967) empfahl die Lösung für zwei Wellen von Flüchtlingen – arabischen wie jüdischen – und die Voraussetzungen für einen Frieden, der zwischen Israel und den arabischen Staaten, die palästinensisches Gebiet besetzt und kolonisiert hatten, wobei sie alle seine palästinensisch-jüdischen Einwohner 1949 vertrieben oder umgebracht hatten, ausgehandelt werden sollte. Sie erwähnte die palästinensischen Araber nicht als eigenes Volk: die gab es damals nicht. Entschlossen Israel zu vernichten lehnten die Araber diese Resolution ab.
Israels Blitzsieg 1967 erniedrigte die Franzosen, die nach ihren tödlichen Entkolonisierungskriegen und dem Verlust zahlloser muslimischer Kolonien versessen darauf waren sich den Arabern anzunähern, wofür sie die Antisemitismuskarte spielten. Resolution 242 war auf Englisch geschrieben worden und Frankreich übersetzte sie ins Französische, wobei man sie verfälschte, indem man das Wort „den“ vor „Territorien“ einsetzte, ein Wort, gegen das während der Verhandlungen bitter bekämpft wurde, um deutlich zu machen, dass nicht alles des umstrittenen Landes dazugehören musste. Diese französische Falschübersetzung ist die, die inzwischen zwangsverhängt worden ist.
Frankreich hatte enge Verbindungen zum palästinensischen Führer der Muslimbruderschaft, Amin al-Hussein, dem Großmufti von Jerusalem und Verbündeten Adolf Hitlers und der Vichy-Regierung. Die Allianz schuf das „palästinensische Volk“, erfunden vom Palästinenservorsitzenden Yassir Arafat, dem Neffen des Mufti und Repräsentanten der PLO. Frankreich, das den Mufti vor den Nürnberger Prozessen gerettet hatte, indem es ihn versteckte, erkannte Arafat 1969 als erstes an und bürdete ihn der noch zurückhaltenden Europäischen Gemeinschaft auf. Um die Anerkennung auf der internationalen Bühne sicherzustellen, benutzte das „palästinensische Volk“ Terror –mit der Erfindung von Flugzeugentführungen, Geiselnahmen und Terroranschlägen in Europa.
Im Oktober 1973 griffen Ägypten und Syrien Israel einmal mehr an und trugen eine weitere Niederlage davon. Aber diesmal verkündete die OIC einen Öl-Boykott gegen alle Länder, die die arabische Sache nicht unterstützten (Erklärung der arabischen Gipfelkonferenz in Algier am 28. November 1973). Europa beeilte sich die französische Haltung im Dezember 1973 zu übernehmen und plante zusammen mit der OIC eine Agenda politischer Maßnahmen, die dazu ausgelegt waren den jüdischen Staat zu vernichten, indem man ihm seine Souveränitätsrechte verweigerte und auf ein nicht zu verteidigendes Quartier einschränkte. Resolution 2334 ist jetzt das Sahnehäubchen auf dem Kuchen dieser Politik, die sich mehreren Stufen und Formen die Grundlage für eine euro-islamische Politik formt, mit der alle politischen und gesellschaftlichen Sektoren der Europäischen Union verschmolzen werden sowie Globalisierung und die Durchsetzung der supranationalen Entscheidungsträger der UNO gefördert wird.
Zunächst wurde ein künstliches palästinensisch-arabisches „Volk“ geschaffen, um das Volk Israel zu ersetzen. Eine europäische Armee an Fälschungshistorikern und arabisch-christlichen „Dimmis“ [Nichtmuslime, die aufgegeben haben und unter dem Leben leben] übertrugen die historischen Charakteristika der Juden auf dieses Volk. Zum Symbol der Rettung vor der von Israel symbolisierten angeblichen Besatzung und Kolonisierung gemacht, wurden die Palästinenser mit Jesus verglichen, der von einem angeblichen „zionistischen Nationalsozialismus“ ans Kreuz geschlagen wurde. Die französischen Islamophilen und Antizionisten Louis Massignon und Jacques Berque wurden zu den Förderern dieses Rollentauschs der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus und der Nazi-Verfolger auf den Schlachtfeldern und in den Vernichtungslagern unter der Führung des Muftis, unterstützt von ihren muslimischen Verbündeten.
Die Namen von Städten und Regionen wurden islamisiert. Jerusalem wurde Al-Quds genannt und „Westbank“ ersetzte Judäa und Samaria. Jihad und Dhimmitum wurden zu Tabu-Wörtern. Die OIC und ihre Satelliten, einschließlich Europas hatten die geplante Eliminierung Israels befohlen. Kein Argument konnte seine Verurteilung und die hasserfüllte Kampagne durch unterminierende Worte und Sprachgebrauch aufhalten, der das rechtfertigte. Es machte keinen Sinn zu betteln. Weder die Wahrheit noch Moral sollten dieses Urteil ändern: Israel war die Ursache des Krieges, der Terroranschläge, Ungerechtigkeit, alles Bösen, das die islamische Welt und Europa erlitt, Opfer von jihadistischem Terrorismus – die der Existenz Israels zugeschrieben wurden. Der Kampf zur Eliminierung Israels wurde als eine gerechte Sache, als Kampf für Frieden bezeichnet.
Die euro-arabische Allianz tat ihr Bestes, um Israelis dafür zu kriminalisieren, dass sie ihren Staat in ihrer historischen Heimat wiederhergestellt hatten.Die nationale Souveränität der Israelis, ihre kulturellen und historischen Wurzeln, ihr Überleben, ihre Erfolge und spektakulären militärischen Siege brachten ihnen Vorwürfe und Verunglimpfungen ein. Durch palästinensischen Hass wiederbelebt unternahm die Allianz aus Nachkriegsnazis und Islam ihr Bestes, um den Erfolg des jüdischen Staates auf politischer Ebene zu neutralisieren, um sicherzustellen ihn instabil und unsicher zu halten. Endlos von den europäischen Regierungen und ihren Armeen an Dhimmis schikaniert, wurden die Israelis schuldig überhaupt zu existieren, gezwungen sich dafür zu entschuldigen und es wurde von ihnen erwartet demütig ihre Feinde zu pflegen und den Terrorismus zu erdulden, ohne dagegen zu protestieren oder sich zu verteidigen. Ihr Verbrechen? Sie lehnten es ab zu verschmelzen und in Dhimmitum zu verschwinden, indem sie ihre Rechte und ihre Geschichte zugunsten der vom von der euro-arabischen Allianz (Eurabia) geschaffenen Volk aufzugeben und sich durch dieses ersetzen zu lassen.
Die PLO war der jihadistische Arm der Ummah [der islamischen Gemeinschaft], die Verkörperung ihrer theologischen Ideologie, die islamische Expansion und Besitzergreifung allen Raums rechtfertigt, während sie überall die vorherigen Kulturen und Völker auslöschte und das eigene Recht und Überzeugungen verhängte.
Staatsoberhäupter, europäische Minister, Geistliche, Dhimmi-Christen, die zu Höflingen der Ummah wurden, boten ihre Hilfe an, mehr als glücklich ihr Gold einzusammeln, während sie den Schutt von Volk und Geschichte vor ihren Füßen wegfegen, Hindernisse auf ihrem Fortschritt, während sie es endlich schaffen Israel loszuwerden. Und sie würden – so glaubten sie –dafür sorgen, dass sie ausschließlich Israel loswürden und damit einen Holocaust zustande bringen, der in Europa begann, so dass zumindest eine Welt, eine Menschheit ohne Israel zum Vorschein kommen würde. Der Traum Hitlers und des Mufti würde verwirklicht.
Die europäischen Regierungen, Verbündete der palästinensischen, antiisraelischen Terroristen, die sie als „gerechte Sache“ bezeichnen – womit sie sie spirituell nähren und finanzieren – glaubten, dass sie sicher waren. Aber raten Sie mal. Diese Politik der Ummah gegen Israel, aktiv unterstützt von ihren europäischen Dhimmi-Höflingen, wurde gegen das Volk Europas entfesselt. Griffen Terroristen Israelis während ihrer Feste an? Heute sind es die Europäer, die ihre Feste unter dem Schutz einer Armee an Soldaten feiern müssen. Jetzt sind es die Europäer, die sehen, wie in ihren eigenen Ländern eine Ersatzbevölkerung geschaffen wird, mit all den Rechten, die ihnen jetzt genommen werden. Jetzt sind es die Europäer, die gezwungen werden ihre Grenzen zu kontrollieren und ihre Flughäfen, Schule, Züge, Straßen und Städte mit Soldaten zu bewachen. Ironischerweise arbeiteten die europäischen Regierungen, die die Vernichtung Israels beabsichtigten, arbeiteten mit den Feinden Israels zusammen, um das eigenen Volk, ihre eigene Souveränität, ihre eigene Sicherheit und ihre eigene Freiheit zu vernichten. Die OIC leistete ihrem uneingestandenen Hass auf Israel Vorschub, blendete sie mit ihrem Gold und führte die Feiglinge und die Furchtsamen unter der Peitsche des Terrorismus zu Unehre und Vergessen.
Resolution 2334 ist der Höhepunkt dieser Politik, aber sie ist nicht das letzte Kapitel der Geschichte. Syrien, der Libanon, der Irak und Libyen gibt es nicht mehr; Ägypten hält kaum noch durch. In diesem Kessel verbrennt der Jihad Muslime, die einst davon träumten ihn gegen Juden und Christen durchzuführen. Arabische Dhimmi-Geistliche und –Intellektuelle, die die euro-arabische Allianz gegen Israel und die palästinensische Fälschung veranlassten, erleben, wie ihre Gemeinschaften durch ihre eigenen Lügen dezimiert werden. In einem ruinierten Europa, das von feindlichen „Sektierern“ abgeschlachtet wird, erhebt sich das Volk, um die übereifrigen Diener des OIC auf den Müllhaufen der Geschichte zu schicken. Aus Sorge wegen Volkswut wagen es Minister nicht länger zu lügen und sind gezwungen den Jihadismus anzuerkennen und dem Terrorismus die Verantwortung zu geben statt Israel.
Zur Zukunft könnte durchaus die Versöhnung von Bevölkerungen auf Grundlage der Anerkennung der Legitimität der Rückkehr Israels in sein Heimatland gehören. Weil diese Anerkennung die Zerstörung des Jihad gegen Christen und alle Nichtmuslime bringen könnte. Die Anerkennung der Legitimität von Israels Rückkehr in seine Heimat ist die unverzichtbare Bedingung islamischen Friedens mit der Welt, denn sie wird die jihadistische Ideologie abschaffen. Frieden mit Israel garantiert den Frieden des Islam mit der Diversität der Welt. Vielleicht ist dies die Mission der Rückkehr Israels an seinen Geburtsort, während es allein an der blutigen Kreuzung der Nationen kämpft. (Quelle: GATESTONE INSTITUT)
Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:
Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer
Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.
Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.
Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?
Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören. Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
An der Seite Israels Gottes unfehlbares Versprechen gegen ANTISEMITISMUS!
Der Musiker und Komponist Yair Levi hat kürzlich ein neues Lied mit dem Titel „Blessed“ veröffentlicht. Die Inspiration für das Lied, das Gottes Zusage feiert, diejenigen zu segnen, die das jüdische Volk unterstützen, stammt aus Genesis 12:3. Hier sind die bewegenden Liedtexte (Autorin: Shira Schechter):
Er ist Gott, sein Wort ist immer vollkommen,
Gott ist immer derselbe.
Er ist König durch alle Zeitalter hindurch,
sein Herz hat sich nie verändert.
Nicht ein Versprechen, das Er jemals gegeben hat, ist gebrochen worden
Er ist Israel treu
Er sagt
Ich werde diejenigen segnen, die dich segnen.
Segne diejenigen, die dich segnen.
Ich werde diejenigen segnen, die dich segnen. Durch dich werden
alle Menschen dieser Welt gesegnet.
Er ist der Gott, der ein Volk erwählt hat
Abba, der immer gütige Vater.
In seiner Gnade führt er sie liebevoll
und vertreibt die Dunkelheit mit Licht.
Nicht ein Versprechen, das Er jemals gegeben hat, ist gebrochen worden
Er ist Israel treu
Er sagt
Ich werde diejenigen segnen, die dich segnen.
Segne diejenigen, die dich segnen.
Ich werde diejenigen segnen, die dich segnen.
Durch dich werden alle Menschen dieser Welt gesegnet.
In der Bibel, AT, 1. Mose 12,3 fordert Gott Abraham auf, seine Heimat und Familie zu verlassen und „an einen Ort zu gehen, den ich dir zeigen werde“, das Land Israel. Gott verspricht dann, Abraham zu einer großen Nation zu machen und erklärt:
Bibel, AT, 1. Mose 12,3 Dieses Versprechen in den Versen 2-3 legt nicht nur den Grundstein für die Entstehung einer bedeutenden Nation aus Abrahams Nachkommen, sondern führt auch eine anhaltende Dichotomie in der Wahrnehmung und Behandlung dieser Nation durch den Rest der Welt ein. Wenn die Nachkommen Abrahams sich als Nation etablieren, werden sie niemals mit Gleichgültigkeit betrachtet; stattdessen werden sie (Israel) entweder als Quelle des Segens oder als Ziel von Flüchen betrachtet.
Warum ist das so?
Rabbi Jonathan Sacks bietet einen tiefen Einblick in den Befehl „geh hinaus“, „lekh lekha“, mit dem der Segen an Abraham in Genesis 12:1 beginnt. Während „lekh“ „hinausgehen“ bedeutet, bedeutet „lekha“ wörtlich „für dich selbst“. Rabbi Sacks bietet jedoch die folgende Erklärung: „Geh allein.“ Laut Rabbi Sacks „kann nur eine Person, die bereit ist, allein, einzigartig und einzigartig zu stehen, den Gott anbeten, der allein, einzigartig und einzigartig ist. Nur jemand, der in der Lage ist, die natürlichen Quellen der Identität – Zuhause, Familie, Kultur und Gesellschaft – hinter sich zu lassen, kann Gott begegnen, der über der Natur steht und jenseits davon …
Ein Kind Abrahams zu sein bedeutet, den Mut zu haben, anders zu sein und die Idole der Zeit herauszufordern, welche Idole es auch sein mögen und in welchem Zeitalter sie sich auch befinden. In einer Ära des Polytheismus bedeutete dies, das Universum als das Produkt eines einzigen schöpferischen Willens zu sehen – und daher nicht bedeutungslos, sondern stimmig und bedeutungsvoll. In einer Ära der Sklaverei bedeutete dies, den Status quo nicht im Namen Gottes zu akzeptieren, sondern ihn stattdessen im Namen Gottes herauszufordern. Als Macht angebetet wurde, bedeutete dies, eine Gesellschaft aufzubauen, die sich um die Machtlosen kümmerte – die Witwen, Waisen und Fremden. In Jahrhunderten, in denen die Masse der Menschheit in Unwissenheit versunken war, bedeutete dies, Bildung als Schlüssel zur Menschenwürde zu ehren und Schulen zu schaffen, die allen Menschen Lese- und Schreibkenntnisse vermittelten. Als Krieg die Bewährungsprobe für Männlichkeit war, bedeutete dies, nach Frieden zu streben. In Zeiten des radikalen Individualismus wie heute bedeutet dies zu wissen, dass wir nicht sind, was wir besitzen, sondern was wir teilen; nicht, was wir kaufen, sondern was wir geben; dass es etwas Höheres gibt als Appetit und Verlangen – nämlich den Ruf, der, wie er an Abraham erging, von außerhalb von uns selbst zu uns kommt und uns auffordert, einen Beitrag für die Welt zu leisten.“
Am Ende dieses Artikels finden Sie über 40 Presseartikel die darüber berichten was im Krieg im Gazastreifen zwischen Israel und der Hamas tatsächlich geschieht.
Mit anderen Worten forderte Gott Abraham und seine Nachkommen auf, einzigartig und anders zu sein, sich nicht nur abzuheben, sondern auch für das Richtige einzustehen, selbst wenn dies bedeutete, gegen das zu verstoßen, was populär ist. Dieser Weg würde dem Volk Israel viele Segnungen bringen, aber auch die Herausforderung ständiger Sichtbarkeit und Kontrolle. Sie würden nie unbemerkt bleiben und die Menschen würden sie entweder für ihre Moral und Werte lieben und schätzen oder sie hassen, weil sie den Mangel an Moral und Werten in der Gesellschaft aufzeigten.
Tatsächlich war diese Dynamik im Laufe der Geschichte immer wieder zu beobachten. Die Kinder Israels waren in den Augen der Welt nie neutral. Sie haben immer heftige Reaktionen hervorgerufen und die Menschen um sie herum in zwei Lager gespalten: diejenigen, die Israel lieben und zu ihm stehen, und diejenigen, die Israel gegenüber feindselig eingestellt sind und seine Vernichtung anstreben. Doch diese Spaltung hat auch immer wieder die Erfüllung von Gottes Versprechen an Abraham gezeigt. Diejenigen, die Israel unterstützt und gesegnet haben, wurden ausnahmslos gesegnet, während diejenigen, die Israel verflucht haben, Unglück und Not erlitten haben.
Heute, in einer Welt nach dem 7. Oktober 2023, ist diese Botschaft aktueller denn je. Der Antisemitismus breitet sich rasant aus, entzündet sich auf Universitätsgeländen und durchdringt die Medien. Dieser uralte Hass erhebt sein Haupt auf neue und beunruhigende Weise und bedroht die Sicherheit und das Wohlergehen jüdischer Gemeinden weltweit sowie den Ruf Israels. In solchen Zeiten ist es von größter Bedeutung, dass die Menschen an der Seite Israels stehen. Dies ist nicht nur eine politische oder soziale Haltung, sondern ein moralischer Imperativ, der in der göttlichen Verheißung an Abraham wurzelt.
Wer an der Seite Israels steht, bekennt sich zu einem historischen und spirituellen Erbe des Segens. Er bekräftigt die beständige Wahrheit von Gottes Versprechen und weist die Kräfte des Hasses und der Spaltung zurück, die es untergraben wollen. Da sich der Antisemitismus wie ein Lauffeuer ausbreitet, ist es für Einzelne und Nationen von entscheidender Bedeutung, Stellung zu beziehen, Segen statt Fluch zu wählen und das Versprechen an Abraham aufrechtzuerhalten, das noch immer durch die Jahrhunderte nachhallt.
Wie Yair Levi in seinem Lied „Blessed“ schreibt, ist kein einziges Versprechen Gottes je unerfüllt geblieben. Und da Gott versprochen hat, diejenigen zu segnen, die Israel segnen, ist die Unterstützung Israels mehr als eine Geste der Unterstützung – es bedeutet, sich auf die Seite Gottes zu stellen. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)
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Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:
Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer
Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.
Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.
Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?
Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören. Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Fotos vom israelischen Außenministerium / Buchautor: Uwe Melzer)
Siehe, ich werde sie (alle Juden) aus allen Ländern sammeln, wohin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in großer Wut verbannt habe, und ich werde sie an diesen Ort (Israel) zurückbringen und sie sicher wohnen lassen (im heutigen Israel). (Bibel, AT, Jeremia 32:37)
Warum Gottes Zorn erwähnen?
Dieser Vers steht am Anfang einer Passage, die eine Zeit vorhersagt, in der Gott die verstreuten Exilanten Israels sammeln und in ihr Land zurückbringen wird, wo sie nie wieder ins Exil geschickt werden. Obwohl diese Prophezeiung eine Prophezeiung der Versöhnung ist und Gottes ewige Liebe zu Israel darstellt, erwähnt Jeremia dennoch Gottes „Zorn“, „Wut“ und „großen Zorn“. Wenn es der Sinn der Passage ist, Israel an das Versprechen der Wiederherstellung in der Zukunft zu erinnern, wenn Gott seinen Bund mit Israel erneuern und sie mit Segnungen überschütten wird, warum wird dann Gottes Zustand der Wut und des Zorns erwähnt, der zur Exilation geführt hat? Wie trägt eine Erinnerung an Gottes Zorn zur Vision der Wiederherstellung bei, die Gegenstand der Passage ist? (Autor: Rabbi Pesach Wolicki)
Gottes Zorn nach dem Goldenen Kalb
Um diese Frage zu beantworten, gehen wir zurück zum allerersten Mal in der Bibel, als wir Gott zornig auf die Kinder Israels finden. Im Buch Bibel, AT, 2. Mose / Exodus, nach der großen Offenbarung am Berg Sinai, stieg Moses auf den Berg, um die Torah von Gott zu empfangen. Nach 40 Tagen und 40 Nächten wurden die Menschen ungeduldig. Sie befürchteten, dass Moses nie wiederkommen würde. In ihrer Panik formten sie ein goldenes Kalb und erklärten: „Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten geführt haben.“ (Bibel, AT, 2. Mose / Exodus 32:4) Die folgende Szene beinhaltete Anbetung und Opfergaben für das goldene Kalb.
Gottes Reaktion bestand darin, Mose mitzuteilen, dass er die Kinder Israels auslöschen werde. Hier ist Moses‘ Antwort:
Da flehte Mose den Herrn, seinen Gott, an und sagte: „O Herr, warum brennt dein Zorn gegen dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand aus dem Land Ägypten geführt hast? Warum sollten die Ägypter sagen: ‚In böser Absicht hat er sie herausgeführt, um sie in den Bergen zu töten und sie vom Erdboden zu vertilgen‘? Wende dich von deinem glühenden Zorn ab und besinne dich nicht mehr darauf, deinem Volk Schaden zuzufügen. Gedenke an Abraham, Isaak und Israel, deine Diener, denen du bei dir selbst geschworen und zu ihnen gesagt hast: ‚Ich werde deine Nachkommen so zahlreich machen wie die Sterne am Himmel, und das ganze Land, von dem ich gesprochen habe, werde ich deinen Nachkommen geben, und sie sollen es für immer besitzen.‘“ So besann sich der Herr über das Unheil, das er seinem Volk zufügen wollte. – (Bibel, AT, 2. Mose / Exodus 32:11-14)
Moses argumentierte, dass, wenn Gott die Kinder Israels tatsächlich vernichten und neu beginnen würde, die Botschaft an die Nationen der Welt wäre, dass Gottes Versprechen an Abraham, Isaak und Jakob nicht ewig wären. Die unausweichliche Schlussfolgerung wäre, dass Gottes Versprechen vom Verhalten Israels abhängig sind.
Was passiert, wenn Gott ein Versprechen bricht?
Interessanterweise ist dies genau das, was der frühe christliche Theologe Augustinus vorbrachte. Augustinus argumentierte, dass Gottes Bund mit Israel nicht länger gültig sei, da die Juden ihren Teil der Beziehung nicht einhielten.
Moses antwortete Gott, indem er ihn an sein Versprechen an die Patriarchen Israels erinnerte, dass ihre Nachkommen das Land für immer erben würden. Wenn Gott Israel jetzt zerstören würde, würde er sich als ein Gott entpuppen, der seine Versprechen nicht hält. Indem er Moses‘ Argument akzeptierte und seine Meinung änderte, offenbarte Gott eine mächtige Wahrheit über seine Beziehung zu Israel. Nämlich, dass die Bundesversprechen an sein Volk ewig und bedingungslos sind. Es gibt für Israel keine Möglichkeit, den Bund so zu brechen, dass er null und nichtig wird.
Hier liegt ein wichtiger theologischer Punkt, der oft unbemerkt bleibt. Moses versuchte nicht, die schwere Sünde der Kinder Israels herunterzuspielen. Er berief sich nicht auf Gottes Barmherzigkeit. Moses argumentierte, dass die Wahrheit darüber, wer Gott ist und was seine Versprechen bedeuten, verlangt, dass er seine Beziehung zu Israel nicht beendet. Indem Gott Moses Argumentation akzeptierte, offenbarte er einen wichtigen Aspekt des Bundes mit Israel, den man auf keine andere Weise hätte erfahren können.
Die Lehre aus Israels Ungehorsam
So ironisch das auch klingen mag, wären die Kinder Israels Gott gegenüber immer treu und gehorsam geblieben, würden wir nie wissen, wie sehr Gott sich verpflichtet hat, seine Versprechen gegenüber Abraham, Isaak und Jakob einzuhalten. Wenn Israel Gott nicht den Rücken gekehrt und so schwer gesündigt hätte, könnten wir den Eindruck gewinnen, dass Gottes Bund mit Israel an Bedingungen geknüpft ist. Solange Israel treu und gehorsam ist, gelten die Versprechen des Bundes. Die Behauptung, dass Gottes Versprechen an Israel von Israels Treue zu Gott abhängig sind, wäre eine logische Annahme. Ironischerweise wissen wir nur aufgrund des schweren Verrats Gottes mit dem goldenen Kalb, dass Gottes Versprechen ewig und bedingungslos sind.
Ich möchte vorschlagen, dass dies der Grund ist, warum Jeremia in dieser Passage Gottes Zorn und Wut erwähnt. Anstatt nur die Gelegenheit zu nutzen, einige Worte der Zurechtweisung in diese Prophezeiung der Wiederherstellung einzubauen, verstärkt Jeremias Erwähnung von Gottes Zorn nur die Botschaft der Versöhnung. Mit anderen Worten, obwohl Gott Israel „in meinem Zorn, meiner Wut und mit großem Grimm“ ins Exil zerstreute, sollte niemand den Fehler machen zu glauben, dass dies das Ende von Gottes Bund mit Israel bedeutet.
Viele Jahrhunderte lang glaubte die Mehrheit der Christen genau an diesen Fehler, nämlich dass Gott seinen Bund mit Israel beendet hätte. Das Volk Israel bestreitet nicht die Schwere unseres Verrats an Gott. Wir haben gesündigt. Und unser Exil und unser Leiden sind wohlverdient. Aber wir haben auch nie aufgehört zu glauben und zu wissen, dass Gott uns aus dem Exil erlösen und uns in unser Land zurückbringen würde, nicht um unseretwillen, sondern um seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob willen. Und dieser Bund ist für immer.
Gottes Versprechen an das jüdische Volk sind ewig, nicht weil sie verdient oder verdient sind, sondern weil Gottes Versprechen an die Patriarchen unwiderruflich sind. Jene Theologen, die fälschlicherweise dachten, Gott hätte Israel verlassen, unterlagen dem von Moses vorhergesagten Irrtum.
Israelische Soldaten riskieren ihr Leben, um uns alle vor dem islamistischen Terrorismus zu schützen. Aber sie brauchen unsere Hilfe.Melden Sie sich bei Israel365 Action an, um Neuigkeiten darüber zu erhalten, wie SIE im Kampf gegen die Hamas und ihre Unterstützer in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt helfen können.
Autor: Rabbi Pesach Wolicki Rabbi Pesach Wolicki ist der Geschäftsführer von Israel365 Action und Autor von Verses for Zion und Cup of Salvation: A Powerful Journey Through King David’s Psalms of Praise. Er ist häufiger Gast bei Erick Stakelbecks The Watchman und regelmäßiger Mitarbeiter bei Israel365news.com und The Jerusalem Post.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Fotos vom israelischen Außenministerium / Buchautor: Uwe Melzer)
Besuch einer ICEJ-Gruppe im Kibbuz Nir Oz, Israel und Erinnerung an die Opfer!
Der Kibbuz ist militärische Sperrzone. Seit dem 7. Oktober darf er nur mit Sondergenehmigung betreten werden.
Iftach führt uns durch den kleinen Ort. Er ist hier aufgewachsen. Von 220 Häusern wurden 214 geplündert oder niedergebrannt, von 400 Einwohnern über 100 ermordet, ebenso wie 15 ausländische Gastarbeiter. 80 Menschen wurden entführt. Es sind Freunde, Bekannte und Verwandte von Iftach, darunter seine 78-jährige Tante und sein Onkel.
Schatten des Todes Überall zwitschern Vögel. Geschwungene Fußwege führen von Häuschen zu Häuschen, dazwischen Büsche und liebevoll dekorierte Vorgärten. Es wirkt wie ein Feriendorf. Blühende Blumen. Spielplätze. Ein Stück Paradies – wären da nicht Einschusslöcher in Türen und Fenstern. Scherben am Boden, verrußte Hauswände, ausgebrannte Häuser. Der verlorene Kindersitz im Garten, der verbogene Tretroller. Und das vollständige Fehlen von Stimmen, von Lachen, von menschlichem Leben. Wir laufen durch einen toten Ort. Gelegentlich hört man Detonationen aus dem nahen Gazastreifen, Rauchwolken steigen auf. Die israelische Armee sprengt Terrortunnel.
„Hier lebte Carmela“, erzählt Iftach vor einem kleinen Häuschen. Eine liebenswerte ältere Dame, die ihr behindertes Enkelkind versorgte. Die sterblichen Überreste von Großmutter und Enkelkind konnten erst zwei Wochen nach dem 7. Oktober identifizieren werden.
Orgie der Gewalt Die Mörder vergewaltigten, quälten, verstümmelten und verbrannten ihre Opfer bis zur Unkenntlichkeit. Sie filmten sich bei ihrer Orgie der Gewalt. Auch mit den Handys ihrer Opfer.„Hier lebte Bracha“, fährt Iftach fort und führt uns in ein anderes Haus. Was sie Bracha antaten, veröffentlichten die Terroristen live – auf dem Facebook-Account ihres Opfers. „Brachas Enkeltochter und Tochter haben es gesehen“, berichtet Iftach. Sie sahen, wie das Haus mit Bracha darin abbrannte.
Plündernder Mob Ein dichter Busch am Wegesrand. „Hier hatte sich Familie Calderon versteckt“, erzählt Iftach. Ein palästinensisches Kind spielte vor dem Busch, entdeckte die Familie und verriet sie an die Terroristen. Es wird zwar von vielen ausländischen Politikern und Journalisten ignoriert, aber zu den unbequemen Fakten gehört, dass sich nicht nur Hamas-Terroristen am Massaker beteiligten, sondern Horden an Zivilisten aus dem Gazastreifen den Mördern folgten. Selbst Alte, Frauen und Kinder strömten in den Kibbuz, johlend und plündernd. Palästinensische Mütter „beschenkten“ ihre Kinder mit Spielzeug der ermordeten jüdischen Kinder.
Vater Calderon, seine Tochter und sein Sohn wurden verschleppt, die Großmutter getötet. Am 27. November kamen die Kinder beim Geiseldeal frei. „Der 11-jährige Sohn hat uns vom verratenen Versteck berichtet“, erzählt Iftach. Man fand das Handy des Vaters unter den Zweigen. Er ist weiter in den Händen der Hamas.
Schuhe der Opfer Rund 200 Autos standen auf dem Parkplatz des Kibbuz. 100 wurden verbrannt, die anderen zerstört. Oder gestohlen, so wie die 20 Traktoren des Ortes. Sogar Kühlschränke plünderte der Mob und Schuhschränke. Die Plünderer zogen die Schuhe ihrer Opfer an und ließen ihre eigenen Sandalen zurück.
Kaum bleibt die Besuchergruppe stehen, tauchen einzelne Katzen aus den Schatten der leeren Häuser auf, streichen um die Füße, manche kläglich jammernd, andere laut maunzend und Zuwendung fordernd. Sie werden gefüttert, aber es sind keine Hände mehr da, die sie streicheln. Ihre Besitzer-Familien sind tot oder in Hotels evakuiert. Die Katzen konnten dem Terror entkommen – anders als die Hunde, die mit ihren Besitzern starben.
Schrei nach Gott Manchmal bricht Iftach die Stimme, wenn er erzählt. Immer wieder kämpft er gegen Tränen. Auch wir. Einmal spricht Iftach von Gott – und verliert die Beherrschung. „Wo war er?! Ich weiß nicht, wo er war!“, schreit er auf, überwältigt von Schmerz und Verzweiflung.
Es geht weiter: In den Ruinen steht ein Rollator. Er gehörte Amitai. Der 80-Jährige wurde ermordet, sein Haus niedergebrannt, sein philippinischer Pfleger verschleppt.
Nächstes Häuschen: Hier starb eine fünfköpfige Familie. Und das nächste Haus: Ein Foto zeigt den 86-jährigen Bewohner. Er ist im Gazastreifen gefangen. Wenige Schritte weiter: Das Heim der Familie Bibas. Alle vier Familienmitglieder sind im Gazastreifen. Baby Kfir Bibas wurde im Januar in Geiselhaft ein Jahr alt. Bruder Ariel ist vier.
Vier Tage benötigte die Armee, bis sie die Situation im Grenzgebiet unter Kontrolle hatte, erzählt Iftach.
Drei Stunden laufen wir durch diese Hölle, die einst ein Paradies war. Das Ausmaß der Brutalität übersteigt jedes Vorstellungsvermögen. Es ist das Gesicht Satans. „Das hier bringt mich um“, murmelt Iftach: „It really kills me.“ Aber trotzdem kommt er wieder, jeden Tag, um zu berichten, was am 7. Oktober in Israel passiert ist.
„Erzählt der Welt von Nir Oz“, bittet Iftach. „Lasst nicht zu, dass diese Menschen vergessen werden.“
Unser Vater lebt! Wir zögern, ob wir für Iftach zum Abschied das Lied „Am Israel chai“ – das Volk Israel lebt – singen sollen. Ist das passend, in dieser Atmosphäre des Todes? „Unser Vater lebt!“, heißt es an einer Stelle im Text. Wie wird Iftach auf dieses Glaubensbekenntnis reagieren? Busfahrer Tobi macht uns Mut. „Das ist okay“, beteuert er. Dann singt er selbst am lautesten.
Und Iftach lächelt. „Toda“, sagt er gerührt. „Danke, dass ihr gekommen seid.“
New York Times: Frühere Geisel spricht über sexuellen Missbrauch durch die Hamas
Erstmals äußert sich eine befreite Geisel über die sexuellen Vergehen der Hamas. Israel hofft, dass das Zeugnis zu einem Weckruf wird.
Amit Susana erlebte während ihrer Geiselhaft sexuelle Gewalt – nun hat sie öffentlich darüber gesprochen
NEW YORK (inn) – Erstmals hat eine israelische Geisel öffentlich über Sexualverbrechen der Hamas gesprochen. Die 40-jährige Amit Susana sagte in einem am Dienstag veröffentlichten Interview, ein Hamas-Wächter habe ihr eine Waffe an den Kopf gehalten und sexuelle Handlungen gefordert.
Susana war im Rahmen eines Geiseldeals im November freigekommen. Die Hamas habe sie davor angekettet in einem dunklen Kinderzimmer festgehalten. Ihr Wächter habe sie auch nach ihrer Periode gefragt. Sie habe dabei falsche Angaben gemacht, um ihn möglichst lange von ihr abzuhalten.
Bedrohung mit Waffe
Als sie einmal das Badezimmer aufsuchen musste, habe ihr Wächter seine Waffe an ihre Stirn gehalten. Sie musste sich auf den Rand der Badewanne setzen. „Ich schloss meine Beine. Ich weigerte mich. Aber er schlug weiter auf mich ein und hielt mir die Waffe ins Gesicht.“
Sie habe ihr Handtuch fallen lassen, ihr Wächter berührte sie. Mit der Waffe am Anschlag drängte er sie zurück ins Kinderzimmer. Dort wurde sie zu „sexuellen Handlungen“ gezwungen. Anschließend soll er gesagt haben: „Ich bin ein schlechter Mensch, ein schlechter Mensch. Bitte sage es Israel nicht.“
In einem anderen Wohnungskomplex sei sie gefoltert worden. Die Terroristen hätten sie so gefesselt, dass ihre Arme wehtaten. Bei einer Befragung hätten sie auf ihre Fußsohlen eingeschlagen. Einer habe einen spitzen Gegenstand nahe an ihr Auge herangehalten und so getan, als ob er zustechen würde.
Armeesprecher: Ein Weckruf
Staatspräsident Jitzchak Herzog sagte in einer Reaktion auf die Schilderungen, Susana spreche für alle, die dazu nicht in der Lage seien. „Die ganze Welt habe die moralische Pflicht, mit Amit und alle anderen Opfer den brutalen Terror der Hamas zu verurteilen.“ Armeesprecher Daniel Hagari sagte, Susanas Zeugnis sei ein Weckruf. Die Weltgemeinschaft müsse Druck auf die Hamas ausüben, damit die Geiseln freikommen.
Susana war am 7. Oktober aus dem Kibbutz Kfar Asa entführt worden. Laut dem Bericht der „New York Times“ stimmen die Schilderung mit dem überein, was sie einer Sozialarbeiterin nach der Freilassung erzählt hatte. Sie habe zudem mit der UN-Beauftragten Pramila Patten gesprochen. Die Mauritierin veröffentlichte Anfang März ihren Bericht u dem Thema. (df)
Sexuelle Gewalt Bilder von Hamas-Gräueltaten rauben UN-Gesandter den Schlaf
Nach knapp vier Monaten informiert sich die zuständige UN-Gesandte vor Ort über Sexualverbrechen der Hamas am 7. Oktober. Die Gräuelbilder verfolgen sie in den Schlaf.
JERUSALEM / LONDON (inn) – Die UN-Sonderbeauftragte für sexuelle Gewalt in Konflikten, Pramila Patten, hat schockiert auf Videoaufnahmen vom 7. Oktober 2023 reagiert. Diese zeigen Vergewaltigungen durch Hamas-Terroristen in Südisrael. Sie habe noch nie etwas Vergleichbares gesehen, sagte die 65-Jährige laut der Zeitung „Yediot Aharonot“ bei ihrem Besuch im Kibbutz Nahal Os, Israel, einer der Stätten des Hamas-Massakers vom 7. Oktober 2023.
Patten hat auf Einladung des israelischen Außenministeriums für acht Tage den jüdischen Staat besucht. Ziel der Reise war es, sich vor Ort ein Bild von den Gräueltaten der Hamas zu machen. Am Montag kehrt die Mauritierin nach New York zurück.
Seit sie das 47-minütige Video vor einer Woche gesehen habe, könne sie nachts nicht schlafen, sagte Patten. Die Szenen verfolgten sie. Erst jetzt verstehe sie etwas vom Ausmaß der Katastrophe, die sich am 7. Oktober ereignete. (Quelle: Israelnetz )
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
Du sollst die Frau deines Nächsten nicht begehren. Du sollst dich nicht nach dem Haus deines Nächsten sehnen, noch nach seinem Feld, noch nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, noch nach seinem Ochsen, noch nach seinem Esel, noch nach irgendetwas, was deinem Nächsten gehört(Bibel, AT, 5. Mose, Deuteronomium 5:18).
Am 24. Oktober 2023 löste eine Erklärung des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, Wellen der Ungläubigkeit und des Schocks in ganz Israel und seiner weltweiten Unterstützergemeinschaft aus. In seinem Kommentar zum mörderischen Angriff der Hamas auf unschuldige Israelis am 7. Oktober wies Guterres darauf hin, dass die Angriffe der Hamas eine Reaktion auf die „56 Jahre erdrückende Besatzung“ der Palästinenser seien.
Die Kühnheit seiner Worte ist nicht zu unterschätzen. Was Guterres im Wesentlichen mitteilte, war, dass Israel irgendwie für die Aktionen der Hamas verantwortlich sei. Die israelische UN-Botschafterin Gila Erdan äußerte in den sozialen Medien, dass der Generalsekretär „völlig von der Realität in unserer Region abgekoppelt“ sei. Laut Erdan zeigte Guterres mit der Aussage, dass „die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden“, „Verständnis für Terrorismus und Mord“.
Leider beschränkt sich Guterres‘ Standpunkt nicht nur auf den Generalsekretär. Viele Menschen scheinen von der Realität abgekoppelt und in einem Netz aus Verzerrungen gefangen zu sein. Sie glauben an die Lügen der Hamas und anderer Israelhasser und behaupten, dass Israel der Unterdrücker und die Juden diejenigen seien, die böse seien. Ihre Erzählungen verbreiten Irrtümer und sie gewinnen Unterstützung, indem sie ihre Lügen verbreiten.
Das Judentum hingegen ist eine Religion, die die Wahrheit schätzt. Gottes Verachtung für Betrug ist eindeutig und er befiehlt uns, uns von der Lüge zu distanzieren (Bibel, 2. Mose 23:7). Immer wieder fordern uns die Propheten zur Wahrhaftigkeit auf. Sacharjas Vision einer Zeit, in der unsere Fastentage nach der Zerstörung des Tempels zu Festtagen werden, endet beispielsweise mit den Worten „Ihr aber sollt Ehrlichkeit und Lauterkeit lieben“ (Bibel, AT, Sacharias 8:19).
Darüber hinaus lehren die Weisen, dass Lügner zu drei anderen Gruppen von Menschen gehören, die es nicht verdienen, der göttlichen Gegenwart zu begegnen, und dass „das Siegel Gottes die Wahrheit ist“. Wahrhaftig zu sein bedeutet daher, göttlich zu sein.
Der hebräische Begriff für Juden ist Yehudim, der von Yehuda, dem hebräischen Wort für Juda, abgeleitet ist. Juda war ein Beispiel für die Wahrheit. Als er mit der Episode um Tamar konfrontiert wurde, zeigte er tadellose Integrität und räumte sein Fehlverhalten ein. Der Name des jüdischen Volkes bedeutet Wahrhaftigkeit. Wahrheit ist unser Wesen. Als Träger dieses Erbes ist es die Pflicht Israels, die Missverständnisse und die Dunkelheit zu bekämpfen, die die Welt durchdringen.
Der anhaltende Kampf gegen Organisationen wie die Hamas erfordert ein unerschütterliches Bekenntnis zur Wahrheit. Angesichts von Unwahrheiten müssen Israel und seine Unterstützer unermüdlich an der wahren Erzählung festhalten und sicherstellen, dass die Wahrheit nicht in der Kakophonie widersprüchlicher Stimmen untergeht.
Aber es geht nicht nur darum, Unwahrheiten zu bekämpfen. Es geht darum, die Welt mit dem Glanz echten Verständnisses und Wissens zu erleuchten. Juden werden als „Licht für die Nationen“ bezeichnet (Bibel, AT, Jesaja 49:6). Dies ist kein bloßer Titel, sondern eine tiefe Verantwortung, die Welt mit Wahrheit und Ehrlichkeit zu erleuchten.
So wie eine einzige Kerze einen von Dunkelheit erfüllten Raum erhellen kann, kann der unerschütterliche Geist des jüdischen Volkes die Welt inspirieren und auf einen Weg der Klarheit, Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit führen. Unser Erbe lehrt uns, wie wichtig die Wahrheit ist, und es ist unsere gemeinsame Mission, dieses Licht zu verbreiten und sicherzustellen, dass es den Schleier der Dunkelheit und Falschheit durchdringt, der die Welt durchdringt.
Lasst uns Juden und christliche Verbündete, die Israel unterstützen, vereinen, um Täuschung zu bekämpfen und für die Wahrheit einzutreten.
Hamas – Die Bedeutung hinter dem Namen – Warum hat die Hamas ihren Namen gewählt?
Sie nutzten das positive arabische Wort ḥamās (حماس), um finanzielle, politische und öffentliche Unterstützung zu gewinnen. Auf Arabisch bedeutet es Eifer, Stärke und Tapferkeit. Aber durch einen Schlag der Vorsehung Gottes bedeutet es auf Hebräisch das Gegenteil!
Jeden Montag, Donnerstag und Schabbat wird in jüdischen Synagogen ein Teil der Thora gelesen. Die Tora-Lesungen sind in 54 Parscha unterteilt – wöchentliche Abschnitte, die in einem jährlichen Zyklus gelesen werden, beginnend am Feiertag Simchat Tora.
In der Tora-Lesung dieser Woche, Bibel, AT, 1. Mose, Genesis 6:11, sagte Gott Noah, dass er die Welt durch eine Flut zerstören würde. Er gibt diesen Grund an: „Das Ende allen Fleisches ist vor mir gekommen, denn die Erde ist voller Gewalt.“
Das für „Gewalt“ verwendete Wort ist חמס (Hamas).
Die Übersetzung lautet einfach „Gewalt“, aber das hebräische Wort hat eine tiefere Bedeutung. In der jüdischen Tradition wird es verwendet, um eine brutale Tat sowie Aggression, Unwahrheit und sogar Manipulation zu beschreiben. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)
Der Islam dagegen gestattet im Koran den Moslems die Lüge und Eide (Verträge) zu brechen, wenn es Ihnen zum Vorteil gereicht. Auszug aus dem Koran:
Lüge und Eid im Islam
Die Legitimation zum Lügen im Islam, trotz verschiedener Hinweise der Verwerflichkeit, z.B. in den Suren des Qur’an 24:5 bis 24:8 zeigt, dass Mohammed die 10 Gebote (der christlichen Bibel) zwar kannte, aber seine eigene Moral so schlecht war, dass er sie ignorierte, denn er sagte: „Lügen ist eine Sünde, außer einer Lüge die dem Muslim Nutzen bringt“ [Nahjol Fasâhe, 2192, Majmu’e kalamâte hazrate rasule akram].
Sahih Bukhari volume 7 book 67 Nr.427
[…] „wenn ich einen Eid geschworen habe und ich finde später etwas besseres, so tue ich dieses bessere und breche meinen Eid.“
Sahih Bukhari volume 9 book 89 Nr.260: „Wenn immer ihr einen bestimmten Eid geschworen habt und findet dann heraus, daß eine andere Weichenstellung von Vorteil wäre, so brechet den Eid und tut das bessere.“
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).