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Es gab noch nie in der Geschichte einen Staat Palästina oder ein Volk der Palästinenser – Eine Erfindung & Lüge seit 1968

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Nicht, dass Israel eine Erklärung bräuchte, aber hier ist ein Crashkurs zur Geschichte des PALÄSTINENSISCHEN STAATS:

1. Vor Israel gab es ein britisches Mandat, keinen palästinensischen Staat.

2. Vor dem britischen Mandat gab es das Osmanische Reich, keinen palästinensischen Staat.

3. Vor dem Osmanischen Reich gab es den islamischen Staat der Mamluken Ägyptens, keinen palästinensischen Staat.

4. Vor dem islamischen Staat der Mamelucken in Ägypten gab es das Ayubiden-Arabisch-Kurdische Reich, keinen palästinensischen Staat.

5. Vor dem Ayubid-Reich gab es das fränkische und christliche Königreich Jerusalem, keinen palästinensischen Staat.

6. Vor dem Königreich Jerusalem gab es die Umayyaden- und Fatimidenreiche, keinen palästinensischen Staat.

7. Vor dem Umayyaden- und Fatimidenreich gab es das Byzantinische Reich, keinen palästinensischen Staat.

8. Vor dem Byzantinischen Reich gab es die Sassaniden, keinen palästinensischen Staat.

9. Vor dem Sassanidenreich gab es das Byzantinische Reich, keinen palästinensischen Staat.

10. Vor dem Byzantinischen Reich gab es das Römische Reich, keinen palästinensischen Staat.

11. Vor dem Römischen Reich gab es den Hasmonäerstaat, keinen palästinensischen Staat.

12. Vor dem Hasmonäerstaat gab es die Seleukiden, keinen palästinensischen Staat.

13. Vor dem Seleukidenreich gab es das Reich Alexanders des Großen, keinen palästinensischen Staat.

14. Vor dem Reich Alexanders des Großen gab es das Persische Reich, keinen palästinensischen Staat.

15. Vor dem Persischen Reich gab es das Babylonische Reich, keinen palästinensischen Staat.

16. Vor dem Babylonischen Reich gab es die Königreiche Israel und Juda, keinen palästinensischen Staat.

17. Vor den Königreichen Israel und Juda gab es das Königreich Israel, keinen palästinensischen Staat.

18. Vor dem Königreich Israel gab es die Theokratie der zwölf Stämme Israels, keinen palästinensischen Staat.

19. Vor der Theokratie der zwölf Stämme Israels gab es eine Ansammlung unabhängiger kanaanitischer Stadtkönigreiche, keinen palästinensischen Staat.

20. Eigentlich gab es auf diesem Stück Land alles, AUSSER EINEN PALÄSTINENSISCHEN STAAT. – (Quelle: Facebook-Profil: Ich bin Christ)

Ein bisschen mehr Geschichte für diejenigen, die „Palästina wiederherstellen“ wollen.

Mit dem Krieg der arabischen, islamischen Staaten 1948 hat alles angefangen.

Der Palästinakrieg oder Israelische Unabhängigkeitskrieg (hebräisch מִלְחֶמֶת הָעַצְמָאוּת Milchemet haʿAtzma’ūt) ist der erste arabisch-israelische Krieg, der in den Jahren 1947–1949 auf dem ehemaligen britischen Mandatsgebiet Palästina bzw. aus israelischer Sicht in Eretz Israel ausgetragen wurde. Auf Arabisch wird er auch als an-Nakba (النكبة ‚die Katastrophe‘) bezeichnet.

Der Krieg begann durch arabische, islamische Staaten, ohne formale Kriegserklärung nach der Verabschiedung des UN-Teilungsplanes für Palästina am 29. November 1947. Nach der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel am 14. Mai 1948 durch die UNO rückten am 15. Mai, kurz nach 0 Uhr, reguläre Armeeeinheiten einer Allianz, die von den arabischen Staaten Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und Irak gebildet worden war, in das ehemalige britische Mandatsgebiet ein und griffen Israel an.

Das Ziel der arabischen Allianz, die den UN-Teilungsplan nicht akzeptierte und das Existenzrecht Israels bestritt, war die Beseitigung des entstehenden jüdischen Staates.

Jordanien verfolgte außerdem das Ziel, das Westjordanland zu annektieren. Wichtiges Nebenziel der ägyptischen und syrischen Machthaber war hingegen, einen Machtzugewinn Jordaniens zu verhindern.

Es war ein Wunder Gottes, daß der Krieg mit einem eindeutigen militärischen Sieg Israels, trotz großer Übermacht der arabischen, islamischen Staaten endete.

Israel beendete den Krieg 1949 unter Vermittlung der UN Waffenstillstandsverträge mit den arabischen Kriegsgegnern.

Rund 750.000 palästinensische Araber flüchteten oder wurden vertrieben. Etwa ebenso viele Juden (ca. 750.000 bis 950.000) wurden während und nach dem Unabhängigkeitskrieg aus arabischen Staaten vertrieben und ließen sich überwiegend in Israel nieder.

Der Krieg war wahrscheinlich unvermeidbar in den Jahren 1947, 1948, 1950 und 1955, weil die Juden einen Staat errichten wollten und schließlich dazu auch die internationale Zustimmung bekamen, und die arabische Welt, aus politischen und islamischen Gründen (Koran), absolut gegen einen jüdischen Staat war (die Juden wurden als Ungläubige und historische Gegner des Islam angesehen). Die Araber, angeführt von den palästinensischen Arabern, die jeden Kompromiss oder eine Teilung Palästinas ablehnten, wären also auf jeden Fall irgendwann gegen den jüdischen Staat in den Krieg gezogen. Die UNO und jene ihrer Mitgliedstaaten, die einen souveränen jüdischen Staat befürworteten – die USA, die Sowjets, Frankreich usw. – hätten die Resolution 181 umsetzen und Truppen zur Verteidigung des jüdischen Staates entsenden sollen, sobald er von den Arabern überfallen wurde. Doch, so kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, hatte die Welt genug vom Krieg und vom Sterben, und die Gründung eines jüdischen Staates war ihr wohl letzten Endes kein neuerliches Blutvergießen wert trotz eines allgemeinen Schuldbewusstseins – das dem UN-Teilungsbeschluss vom 29. November 1947 zugrunde lag – nichts getan zu haben, um den Holocaust zu verhindern oder aufzuhalten.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Presseartikel die belegen, daß es noch nie einen Staat Palästina oder ein Volk der Palästinenser gegeben hat:

Generic placeholder image   Palästinenser – die folgenreiche Erfindung eines Volkes, welches es historisch und geschichtlich nie gab!

Generic placeholder image   ISRAEL: Palästinenser die folgenreiche Erfindung eines Volkes, das es nie gab!

Generic placeholder image   ISRAEL: Die große Lüge der palästinensischen Identität durchbrechen. Es gab nie ein Land Palästina und damit auch keine Palästinenser!

Generic placeholder image   Palästina gibt es und gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des „palästinensischen Volkes?“ Einige erstaunliche Antworten!

Generic placeholder image   Israel & Davidstern & Palästina – Warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat!

Generic placeholder image   Warum erkennt Israel die Palästinenser nichts als Volk an? Weil Sie auch völkerrechtlich gesehen kein eigenes Volk sind, sondern einfach Araber aus anderen Staaten!

Generic placeholder image   Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!

Generic placeholder image   70 Jahre Israel Teil 6 – Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?

Generic placeholder image   70 Jahre Israel Teil 3 – Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!

Generic placeholder image   ISRAEL ist nicht das Problem. Dagegen der ISLAM & PA sehr. Die PA & islamische Staaten lehnten bisher alle Friedensangebote ab!

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Die Wahrheit über Israel und Palästina: biblische Tatsachen und internationales Recht

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Der Staat Israel begehrt für sich die schlichte Wahrheit und bricht kein internationales Recht!

Individuen und Nachrichtenmedien plappern manches nach, was nur politische Erfindungen oder Einbildungen sind, aber der Wahrheit entbehren. Keine Tatsachen, jedoch Komplikationen, die von Jahr zu Jahr mehr sinnlos sind. Sie verdrehen oder verbergen den wahren Sachverhalt. Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, nannte das Fake News (falsche Nachrichten). Dagegen ist die echte Wahrheit typisch einfach. (Autor: Dr. Herbert Hillel Goldberg)

Die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht! Das können Sie hier nachlesen

Albert Einstein sagte einst: „Wenn du etwas nicht simpel erklären kannst, dann verstehst du es nämlich selber nicht.“ Deutschsprachig geboren und etliche Sprachen beherrschend, ließ der Nobelpreisträger und Physiker seine Vorträge dennoch in gutes Englisch übersetzen. Einst schrieb er alles noch einmal so nieder, dass eine14jährige Person es verstehen würde. Die Wahrheit blieb deutlich erhalten, das war wichtig.

In Bezug auf Israel will ich hier einige der falschen Ausdrücke nennen, die wir oft hören: Palästinenser, Westbank, besetzte Gebiete, 2-Staaten-Lösung, Landabgabe für Frieden. Damit gehe ich einfach nicht konform, von wem es auch immer kommen mag.

Palästinenser?

Da hat Golda Meir, Israels Premierministerin von 1969-1974, es richtig erklärt: „Es gibt kein Volk Palästinenser. Als ich 1921 nach Palästina kam, galt es als eine türkische Provinz, war dürr und kaum bewohnt. Wir, die jüdischen Bewohner, wurden Palästinenser genannt.“

Die dort aus den Nachbarländern zur Arbeitsuche hinzugezogenen Araber lehnten den Ausdruck „Palästinenser“ als „zionistisch“ ab. Erst durch den Terroristenführer Jassir Arafat begannen sie um 1964 den Ausdruck für sich zu beanspruchen.

Ich erinnere mich auch an meine Lebenszeit in Polen von vor dem 2. Weltkrieg. Dort waren wir über 3 Millionen Juden, da Polen uns fast 1000 Jahre als Zufluchtsland galt. Trotz der Gastfreundschaft, gab es auch dort Antisemiten. Ich wurde als Kind oft verspottet: „Zyd do Palestyni!“ (Jude nach Palästina!)

Der Name Palästina wurde für das Gebiet von dem römischen Besatzungskaiser Hadrian vor fast 2000 Jahren bestimmt, der Israel und Judäa hasste. Verächtlich benannte er diese Gegend nach dem Volk Philister, das damals schon 500 Jahre nicht mehr existierte.

Die Araber, die jetzt in diesem Gebiet – also in Israel – leben, sind keine Philister. Diese arabischen so selbsternannten „Palästinenser“ haben keinerlei Beziehung zu den Philistern, auf die sie sich fälschlich berufen wollen. Sie haben auch nie einen Palästinenserstaat besessen. Es ist ein Phantasiegebilde, nicht einmal ein Traum.

Westbank?

Mit „Westbank“ meint man das Gebiet westlich des Jordanflusses. König Abdullah I von Jordanien erfand dafür diese Variante. Die Bibel nennt es schlicht Judäa, Samaria – Israel! Es gibt keine ältere Dokumentation. Die Bibel gilt noch immer.

Im Jahre 1948 hatte Jordanien durch einen Angriffskrieg gegen das gerade neu etablierte Israel einen Teil dieses Gebiets, wie auch den östlichen Teil Jerusalems – die Stadt zum ersten Mal teilend – an sich gerissen und sehr geringfügig gepflegt. Es vertrieb die Juden und zerstörte 58 Synagogen und jüdische theologische Schulen (Jeschiwot) in Jerusalem oder benutzte sie für Tiere.

Israel hat im Juni 1967 im 6-Tage-Krieg alles zurückerobert. Auch wieder während eines Angriffskrieges gegen Israel.

Jordanien hat inzwischen die internationale Rechtslage eingesehen und fordert die „Westbank“ nicht zurück. Jedoch Israel nun Besatzungsmacht darüber zu nennen, ist größter Unsinn. Israel ist Befreiungsmacht seines eigenen ihm vom Allerhöchsten seit Jahrtausenden gegebenen Landes.

Besetztes Gebiet?

Dass der Ausdruck hier überhaupt geprägt wird, widerspricht jeglicher Logik. Wessen Land hat Israel besetzt? Wenn die palästinensischen Araber ständig simulieren, dass Israel sich nach der Umfassung des Waffenstillstands von 1967 zurückziehen möge, dann würde das nur bedeuten, es soll Jordanien wieder zur Besatzungsmacht über einen Teil Israels machen (eine Zumutung irrigster Art!). Oder die palästinensischen Araber Besatzer eines Teils von Israel zu machen – und so einen neuen, noch nie gewesenen Staat Palästina kreieren? Das manche Länder sich so etwas vorstellen, ist eine völlig unfaire Zumutung für den Rechtsstaat Israel.

Einige arabische Staaten erkennen bereits die illegale Einstellung der falschen „Palästinenser“ und pflegen offizielle Verbindung mit Israel. Sie sehen auch ein, dass sie die in Milliarden Dollar gegebene Unterstützung an die PA (Palästinensische Autonomiebehörde), die gerissen ständig jeder Friedensbemühung auswich, als Verlust ansehen müssen. Israel war und ist stets friedensbereit.

Wie bedauerlich ist es dagegen, dass die Exekutiv-Leitung (Direktor Prof. Dr. Johannes Reimer) der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA), die 1846 gegründet wurde und 600 Millionen Evangelikale repräsentiert, eine Annektierung durch Israel der jüdischen Siedlungen von Judäa und Samaria ablehnt. Es geht hier um rund eine halbe Million Juden unter militärischer Verwaltung, die Israel unter zivile Staatsobrigkeit bringen will. Diese Leute erhalten ohnehin volle Dienstleistungen von Israel. Die Evangelische Allianz würde mit einer Unterstützung recht handeln, schon aufgrund der Bibel, wo es nicht Westbank, sondern vielmehr Judäa und Samaria heißt. Gewiss wird Israel nicht nach der Meinung der WEA fragen, wenn Gott schon die entscheidende Antwort für das Heilige Land in seiner Thora gegeben hat.

Zwei Staaten-Lösung?

Diese Vorstellung hat es seit Jahrzehnten gegeben. Großbritannien hat 1923 unter seiner Mandatsmacht von Palästina einen großen Teil östlich des Jordanflusses abgegrenzt und prompt Transjordanien geheißen. Zwanzig Jahre später wurde es das Haschemitische Königreich Jordanien. Es hat früher nie einen Staat Jordanien gegeben, also auch eine Erfindung von Politikern.

Man muss auch daran denken, dass durch eine Resolution der San Remo-Konferenz vom 25.04.1920, die auch die Balfour-Deklaration von 1917 für das jüdische Volk legalisierte, die League of Nations (der Völkerbund) beordert wurde, einen Staat Israel wieder auf dem Boden Palästina zu gründen.

Es zog sich jedoch hinaus bis nach dem Holocaust. Jetzt wollte man gemäß einer Resolution Nr. 181 vom November 1947 der UNO-Generalversammlung Israel westlich des Flusses entstehen lassen. Für die Araber Palästinas war auch gesorgt. Die Juden, die sich sehnten nach Erfüllung wenn auch der kleinsten der wiederholten internationalen Zusagen, nahmen es an. Diese Resolution wurde aber von allen arabischen Staaten abgelehnt und wurde deshalb vom Weltsicherheitsrat nicht ratifiziert. Heute berufen die palästinensischen Araber sich auf diese von ihnen vor fast 75 Jahren selber verworfene Resolution, die sie mit Kriegen gegen Israel bekämpft haben.

Israel bewohnt heute einen Rest von rund 21.000 qkm des Heiligen Landes, nur ein Fünftel des für den jüdischen Staat vorgesehenen Gebiets. Israels arabische Nachbarn haben 13 Millionen qkm; sie haben 620 Mal so viel und haben keinen weiteren Bedarf.

Mitte November 2020 kamen einige Regierungsvertreter arabischer Länder nach Jerusalem, um Botschaften in Israel einzurichten. In denselben Tagen erhob Günter Sautter als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland beim Weltsicherheitsrat Klage gegen Israel, „weil es im Besatzungsgebiet und Jerusalem Wohnungen bauen will und damit ein Faktum auf dem Boden schaffe, dass eine 2-Staaten-Friedenslösung [Israel und Palästina] verhindere.“ (18.11. 2020.)

Ich könnte hier mindestens ein Dutzend Prophetien aus der Bibel zitieren über Israels Wiederherstellung, Häuserbau, Landbesitz, Säen und Ernten, gerade auf diesem Boden. Da ist nichts von Gründung eines Palästinenserstaates. Aber die Bibel interessiert die Bundeskanzlerin Deutschlands und Pastorentochter Angela Merkel scheinbar nicht.

Sowohl Juden als auch Christen wissen, dass die Bibel, beginnend mit dem 1. Buch Mose, ständig von dem Gebiet als Verheißungsland und Besitz der Kinder Israel spricht, und von Jerusalem als Gottes Wohnstätte (Sach. 8, 3) auf Erden. Da steht aber nichts von 2 Staaten auf diesem Heiligen Land. Und eine geteilte Stadt Jerusalem wäre ja sogar gegen das 1. der 10 Gebote. Gott will keinen Gegenrivalen.

Landabgabe für Friedensversprechen?

Israel ist in Gaza auf Landabgabe eingegangen. Im Jahre 2005 hat Israel über 8000 Juden aus diesem Teil, das in der Bibel als altjüdisch mit zahlreichen israelischen Geschehnissen bekannt ist, und zum Stamme Juda gehört, ausgesiedelt. Viele dieser Menschen waren Holocaust-Überlebende und Heimkehrer aus der Diaspora (Zerstreuung) und hatten seit Jahrzehnten Gaza aufgebaut. Sie sind heute ältere Leute, die kaum noch Arbeit finden.

Ich denke noch zurück an in Gaza neu erbaute Synagogen, Heime, Gemüse- und Obstplantagen, Gärtnereien. LEMA’AN ZION hatte etliche Male geholfen, auch die Klimaanlage für eine der Synagogen gestiftet. Was hat Israel unter dem Motto „Land für Frieden“ bekommen? Jahrelangen Raketenbeschuss. Die israelischen Städte und Dörfer in der Nähe von Gaza leben unter ständigem Raketenhagel. Alarm, Schulschließungen, Tote und Verletzte – und die vorhandene Zeit vom Sirenengeheul bis zum Luftschutzbunker ist oft weniger als 15 Sekunden. Und was kommt heute noch außerdem von Gaza? Tausende von Luftballons mit Feuerkörpern. Große Gebiete von Baumpflanzungen und Farmen auf israelischer Seite fielen der Brandstiftung von Gaza aus zum Opfer. Gaza wird von der Terroristenorganisation Hamas regiert.

Frieden für Frieden!

Es hat in Israel auch vor Tausenden von Jahren Nichtjuden gegeben. Sie sollten nach Gottes Ordnung an den guten Rechten des Landes teilhaben, wenn sie den Gesetzen folgten. So war es damals, so ist es heute. Den arabischen Mitbürgern in Israel geht es besser als in den meisten muslimischen Ländern. Und während der Coronavirus-Pandemie hat Israel auch der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) mit allen vorhandenen Mitteln geholfen.

Premierministerin Golda Meir hat richtig behauptet, dass es unsern islamischen Nachbarn oder Mitbewohnern Israels nicht um Land geht. Sie haben keinen Landmangel. Sie wollen einfach keine Existenz Israels. Keine Juden. Deshalb waren sie auch 1947 gegen jene Resolution.

Jerusalem ist Muslimen auch nicht so heilig. Während Juden im Gebet, wo immer sie in der Welt sein mögen, sich in Richtung Jerusalems stellen, tun Muslime es immer in Richtung Mekka, Saudi-Arabien, selbst wenn sie in Jerusalem wohnen.

Der Kampf gegen das Volk Israel besteht seit der Zeit unserer Patriarchen. Es ist der Kampf des Bösen gegen den Allerhöchsten. Was ist durch Israel für die ganze Welt gekommen? „Das Heil kommt von den Juden“ (Joh. 4, 22). Das sollten alle Bibelgläubigen bedenken. Schließen will ich mit der weltbekannten Verkündigung: Israel bietet Frieden an, wahren SCHALOM! (Quelle: LEMA’AN ZION – hashivah.org)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Die große Palästina Lüge – Wohin Hilfsgelder tatsächlich gehen – Israel und die Wahrheit!

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

GEDANKEN ZU DEN PALÄSTINENSISCHEN PALÄSTEN

In den 42 Jahren seit der Gründung von LEMA’AN ZION haben wir der Welt ein Israel enthüllt, wie sie es selten zu sehen bekommt. Das Bild, das die Medien zeichnen, unterscheidet sich von jenem, das ich als Einwohner Jerusalems sehe. (Autor: David B. Goldberg, M.A.)

Als Freunde aus Kanada vor ein paar Jahren zum ersten Mal nach Israel kamen, waren sie überrascht. Halb scherzhaft hatten sie erwartet, weit ausgedehnte Wüsten, zerlumpte Zeltdörfer und Kamelherden zu sehen!

Der florierende, erfolgreiche, ja, sogar moderne und geistliche jüdische Staat erscheint den meisten Außenstehenden fremd. Israels wissenschaftlicher Fortschritt an der Spitze der Bereiche Medizin, Biotechnologie sowie Agrartechnologie ist kaum bekannt.

Ein Teil der falschen Wahrnehmung von Israel durch so viele Menschen liegt in der Berichterstattung der Mainstream Medien, die dem jüdischen Staat enorm feindselig gegenüberstehen. Normalerweise verbreiten Reporter Ansichten des extrem linken Flügels und sozioökonomische Meinungsbilder. Ihre Artikel, Audios und Bilder sind vorwiegend negativ eingefärbt. Die Medien fallen der arabischen und muslimischen Propaganda und ihren eigenen Vorurteilen zum Opfer und ignorieren die Geschichte, den Kontext und die (uralten!) Bibelaufzeichnungen über Israel und die Juden.

Sei still, wenn dir dein Leben lieb ist

Die Medien schweigen auch über etwas anderes: die Tatsachen, die sich bei den palästinensischen Arabern abspielen. Wie die Menschen von ihren eigenen arabischen Führungskräften unterdrückt, eingeschüchtert, täglich zur Gewalt angestachelt, in Armut gehalten und in ihren humanitären Bedürfnissen übersehen werden, das findet sich nicht in den Medien wieder.

Es ist kein Geheimnis, das ein Reporter, dem sein Leben lieb ist, es nicht wagen würde, einen kritischen Bericht über die Palästinensische Autonomiebehörde oder die Terrorgruppe Hamas von deren Gebieten aus veröffentlichen würde. Journalisten erhalten genaue Anweisungen, wie sie über die PA und die Aktivitäten der Hamas berichten dürfen, welche Themen verboten sind, sogar welche Worte sie verwenden dürfen und welche nicht.

Die einzige Kritik, die erlaubt wird, bezieht sich auf Israel. Mit der Ausnahme von Israel ist die Berichterstattung aus dem Nahen Osten in einem sehr reellen Sinn eine halsbrecherische Angelegenheit. Die Leichen all jener, die sich diesen Anweisungen widersetzt haben, sind eine Warnung für alle anderen.

Leider ahnen die Zeitungsleser in Berlin, Montreal, Stockholm oder Zürich nichts davon und glauben wahrscheinlich, sie hätten das rechte Bild von der Gesamtsituation.

Aber nicht nur Journalisten müssen vorsichtig sein. Es geht sogar so weit, dass noch nicht einmal der Präsident der PA, Mahmud Abbas, es wagen würde, ein Friedensabkommen mit Israel zu unterzeichnen, ohne dass ihn dasselbe Schicksal treffen würde wie den ägyptischen Präsidenten Anwar Sadat. (Er fiel am 6. Oktober 1981 einem Attentat zum Opfer als Vergeltung für die Unterzeichnung eines Friedensabkommens mit dem israelischen Premierminister Menachem Begin am 17. September 1978.)

Das Bild, welches das Gefolge von Propagandisten und Sprechern der PA zeichnen, zeigt ein Volk in Angst, verfolgt, heimatlos und unter Besatzung, ohne jegliche Menschenrechte – alles wegen Israel. Das ist der Mythos.

Wohin sind die milliarden Hilfsgelder verschwunden, die die PA (palästinensische Autonomiebehörde), PLO (Palestine Liberation Organization) & Fatah weltweit erhalten?

Die Realität sieht so aus, dass ihre Gebiete mit Geldern überschwemmt wurden, aber Milliarden wurden abgezweigt auf Privatkonten in der Schweiz und anderswo auf der Welt. Auch wenn die Wirtschaft manchmal schwächelt, so entwickelt sie sich dennoch gut. Die Baubranche erlebt einen Boom und es werden neue Städte gebaut. Bildung ist einer sehr viel breiteren Schicht zugänglich als sonst irgendwo in der arabischen Welt.

Die prunkvollen Paläste und luxuriösen Villen von Milliardären, Geschäftsleuten und ganzen Reihen von Regierungsmitgliedern zeigen ein Palästina voller Luxus für ein paar wenige Auserwählte. Oh, und die High Society drängt die liberalen Politiker der Europäischen Union, des amerikanischen Kontinents und Asiens, weiterhin ihre Schatzkammern für wohltätige Zwecke zu leeren und den vor sich hin vegetierenden Massen in den palästinensischen Flüchtlingslagern zu helfen!

Es gibt Wohltätigkeitsprogramme für die Bedürftigen, sowie eine Infrastruktur, um die ordnungsgemäße Funktion der PA zu unterstützen, aber aufgrund von Korruption und Vetternwirtschaft herrscht eine große Verschwendung. Chronischer Mangel und eine weit verbreitete Arbeitslosigkeit sind die Folgen. Der bequeme und ausgedachte Sündenbock ist immer Israel, daher richten die leichtgläubigen Massen ihren Zorn gegen die Juden anstatt gegen ihre eigenen Führungskräfte.

Der Schlüssel zu finanzieller Freiheit

Auf einem Gebiet ist jedoch immer Geld vorhanden.
Jene, die zu Terroristen werden, Gewalt gegen Juden anwenden, die von Israel erkannt und verhaftet werden, werden als Helden gefeiert und ihre Familien werden monatlich durch palästinensische Pensionszahlungen unterstützt. Die Höhe der Pension richtet sich nach der Schwere des begangenen Verbrechens. Die Ermordung mehrerer Juden wird großzügiger belohnt als ein nicht-tödlicher Messerangriff.

Ganz Israel ist eine Siedlung

Es wird allgemein geglaubt, dass die Palästinenser nur gegen die sogenannten israelischen Siedlungen in Judäa und Samaria (Westbank) sind. Das ist reines Wortspiel. Der muslimisch-arabische Journalist Bassam Tawil formuliert es so, dass die meisten palästinensischen Medien ganz Israel als „besetztes Palästina” betrachten („Palestinians: Why Allow Facts to Get in the Way?“, Gatestone Institute, 28. August 2019):

„Sie sehen keinen Unterschied darin, ob ein Jude in der Westbank lebt oder in Israel. Für sie sind alle Juden Siedler und Kolonialisten und alle Städte in Israel – Tel Aviv, Haifa, Aschkelon, Aschdod, Eilat … sind ‚besetzt‘. In den Augen Palästinas ist ganz Israel ‚besetzt‘ und eine ‚Siedlung‘ … Die Rhetorik und Lügenmärchen der palästinensischen Medien sind einfach Teil einer langandauernden palästinensischen Kampagne der Hetze gegen Israel und die Juden.“

Beschwerden gegen Israel

Laut der Geschichtsversion, welche den Medien durch die PA eingetrichtert wird, liegt der Grund für den palästinensischen Zorn in der Gründung des Staates Israel 1948. Aber das ist eine Erfindung.

Erstens dauerte es weitere 2 Jahrzehnte, bis sich die “palästinensische“ Identität formte. Die gesamte Region wurde von Arabern unterschiedlicher Herkunft bevölkert, die aus dem Ausland kamen, um Arbeit in der florierenden Wirtschaftslage zu finden, welche die Juden unter britischem Mandat erschufen. Araber aus der Region, deren Familien schon seit Generationen dort ansässig waren, stellten die Minderheit dar.

Zweitens begann der anti-jüdische Hass lange bevor David Ben Gurion am 14. Mai 1948 die Unabhängigkeit des jüdischen Staates erklärte. Arabische Meuten, von ihren Anführern aufgestachelt, begingen Massaker gegen jüdische Ortschaften in Tel Hai und Nebi Musa im Jahr 1920, in Jaffa 1921 und 1936 sowie in Safed im Jahr 1929.

In Hebron wurde im August 1929 das falsche Gerücht verbreitet, dass 2 Araber von Juden umgebracht worden seien. Aufgebrachte Meuten von Arabern versammelten sich und wollten ihren Blutdurst stillen. Die berichteten Einzelheiten sind grauenvoll. Jüdische Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt und verstümmelt, während Ehemänner und Väter zum Zusehen gezwungen wurden. Danach wurden auch sie grausam ermordet. Kinder und Senioren wurden gnadenlos abgeschlachtet. Insgesamt wurden 67 Juden unter den Augen der Briten ermordet.

Sucht die neue PLO tatsächlich Frieden? – NEIN!

Sechzig Jahre später schien Frieden unausweichlich. Ein Wirbelsturm an diplomatischen Vorgängen in den 1990er Jahren gipfelte im Gazatreffen am 14. Dezember 1998, bei dem der US-amerikanische Präsident, Bill Clinton, zusammen mit dem Vorsitzenden der Palästinensischen Befreiungsorganisation, Jassir Arafat, vor den Mitgliedern der Palästinensischen Nationalversammlung auftrat.

Während die Welt atemlos die Berichterstattung verfolgte, veranlasste Arafat eine Abstimmung als Bestätigung eines Briefes, den er an Präsident Clinton zugunsten des Friedens gesandt hatte. Diese Abstimmung war erfolgreich. Die Medien triumphierten. Innerhalb von Augenblicken. Die Abstimmung war die Top-Schlagzeile weltweit.

Aber hat die Versammlung die Erklärungen der PLO Charta zurückgenommen, welche die Zerstörung Israels fordern? Tatsächlich erfordern Änderungen der PLO Charta eine Zweidrittelmehrheit der Mitglieder der Nationalversammlung. Eine Abstimmung darüber fand nie statt. Eine Absichtserklärung, sogar von Arafat selbst, zählt nicht. Die Absätze der Charta, welche die Zerstörung Israels fordern, haben bis heute Bestand.

Facebook schürt Anti-Semitismus

Heute ist der Hass noch derselbe wie 1929, nur die Verbreitungskanäle haben sich verändert. Während der vergangenen Monate hat die Überwachungsgruppe Palestinian Media Watch das Programm der PA zu anti-israelischer Hetze und offenkundigem Antisemitismus über die Social Media Plattform Facebook enthüllt.

Ein bescheidenes Beispiel ist ein Bericht (PMW Bulletin, 26. September 2019) der größten Partei der PLO, Fatah, die vom Präsidenten der PA, Mahmoud Abbas, geleitet wird. Der Bericht des Sprechers Dr. Iyad Abu Zneit auf der offiziellen Facebook-Seite der Fatah am 15. Juli wiederholt die alte, anti-semitische Falschmeldung, dass die Juden konspirativ mit den Nazis zusammengearbeitet haben, um den Holocaust zu inszenieren und sich selbst zu bereichern:

„[Die Juden] wurden gehasst für ihren Rassismus und ihr schmutziges Verhalten … Die Reichen des [jüdischen] Stammes führten das Projekt an, die Menschheit zu versklaven und auszubeuten, wofür sie das Blut ihres eigenen Volkes eintauschten , deren Schwäche genossen und Bündnisse schlossen mit jenen [Nazis], die sie verbrannten, um sie zu einem Werkzeug zu machen und Reichtum anzuhäufen.“

Die arabische Einheit bröckelt

Jahrzehntelang haben arabische Länder und nicht-arabische muslimische Länder politisch zusammengearbeitet, um die palästinensischen Araber zu unterstützen. Sie bildeten eine einheitliche und sehr mächtige Front bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen.

Das hat sich geändert. Der palästinensische Journalist Khaled Abu Toameh berichtet, dass die arabische Unterstützung schwindet („Why Arabs Hate Palestinians“, Gatestone Institute, 9. September 2019).

Toameh zitiert den saudi-arabischen Schriftsteller Mohammed al-Schaikh, der äußert, dass Palästinenser Schwierigkeiten machen, wo auch immer sie auftauchen:

„Palästinenser bringen jeden in Schwierigkeiten, bei dem sie zu Gast sind. Jordanien hat sie aufgenommen und es gab den schwarzen September, der Libanon hat sie aufgenommen und es gab dort einen Bürgerkrieg; Kuwait hat sie aufgenommen und sie wurden zu den Soldaten Saddam Husseins.“ (Arabic.rt.com, 18. August 2019)

Der berühmte Herausgeber Achmad al-Jaralah aus Kuwait ist noch deutlicher:
„Die Sache der Palästinenser ist keine arabische Angelegenheit mehr. Wir finanzieren die Palästinenser und sie verfluchen uns dafür und benehmen sich schlecht. Die Araber und Muslime bejubeln die Palästinenser nicht mehr. Wir sollten uns nicht dafür schämen, Beziehungen mit Israel aufzunehmen.“ (arabi21.com, 21. Juli 2019)

Die Mainstream-Medien werden sich nicht um die wahre Geschichte kümmern.
Sie haben sich ihre Meinung gebildet und werden nicht zugeben, jahrzehntelang falsch gelegen zu haben. Die scharfsinnigen Leser, die mehr über die Wahrheit hinter den Entwicklungen im biblischen Israel und das Volk der Schrift und wie es die jahrtausendealten Prophetien erfüllt, erfahren möchten, müssen sich auf die Bibel in der einen Hand und eine vertrauenswürdige Berichterstattung in der anderen Hand verlassen. Wir sind dankbar für unsere Freunde auf der ganzen Welt, die uns treu zur Seite stehen bei diesem Bestreben.


70 Jahre Israel Teil 1 (von 9) – GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr! Am 19. April 2018 feierte der Staat Israel seinen 70. Unabhängigkeitstag. Drei Jahre nach dem Ende von Auschwitz und des Massenmordes an den europäischen Juden mit dem Ziel einer „Endlösung der Judenfrage“ beginnt die Geschichte des Staates Israel. Gläubige Juden und Christen sehen darin die Erfüllung biblischer Verheißungen. Die Welt schrieb den 14. Mai 1948, als David Ben-Gurion im „Alten Museum“ in Tel Aviv im Beisein des Provisorischen Staatsrates den Staat Israel ausrief. Vorausgegangen war der Beschluss der UN-Vollversammlung vom 29. November 1947 zur Beendigung des britischen Mandats in Palästina. In der Geschichte und in allem Geschehen wirkt der lebendige Gott. Der Prophet Sacharja schreibt: „So spricht der Herr: Ich kehre wieder auf den Zion zurück und will zu Jerusalem wohnen“ (Bibel, AT, Sacharja 8,2), und weiter: „Es sollen hinfort wieder sitzen auf den Plätzen Jerusalems alte Männer und Frauen, jeder mit seinem Stock in der Hand vor hohem Alter, und die Plätze der Stadt sollen voll sein von Knaben und Mädchen, die dort spielen. So spricht der Herr Zebaoth: Selbst wenn das dem Rest dieses Volkes in dieser Zeit unmöglich scheint, sollte es darum auch mir unmöglich scheinen?“ Dem lebendigen Gott, der sich als der Gott Israels bekannt gemacht hat, ist nichts unmöglich. Am Ende der Zeit wird sich Gott erbarmen, sein Volk sammeln und neu in das Land der Verheißung pflanzen. Und genau das geschieht seit 1948! … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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ISRAEL: Die große Lüge der palästinensischen Identität durchbrechen. Es gab nie ein Land Palästina und damit auch keine Palästinenser!

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(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

Die große Mahmoud Abbas Lüge über die Kanaaniter

Mahmoud Abbas, der Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde, behauptete kürzlich, die Palästinenser seien Nachkommen der Kanaaniter. „Dieses Land ist für seine Leute, seine Bewohner und die Kanaaniter, die vor 5.000 Jahren hier waren – und wir sind die Kanaaniter!“, Erklärte er und schwor, dass jeder israelische Stein und jedes Haus, das „auf unserem Land“ gebaut „wurde,“ im Müll landen würde Müllkippe der Geschichte.“ (Autorin: Melanie Phillips 2. September 2019)

Bevor das große Königreich Israel im Alten Testament durch den König David gegründet wurde, gab es schon lange kein Volk der Kanaaniter mehr, denn diese waren damals schon seit Jahrhunderten ausgestorben.

Jeder westliche palästinensische Anhänger hätte etwas ratlos zurückbleiben können. Immerhin ist es ein Glaubensartikel unter den Israelfeindlichen, dass die indigenen Bewohner des Landes palästinensische Araber sind, die von jüdischen Besatzern verdrängt wurden.

Seitdem die Kanaaniter von den Juden erobert worden sein sollen, erhebt Abbas Anspruch auf kanaanitische Abstammung, um den Palästinensern ein Vorrecht auf das Land Israel einzuräumen. Aber wenn sie tatsächlich Kanaaniter wären, dann könnten sie keine Araber sein, die viele Jahrhunderte später, wie der Name schon sagt, von der arabischen Halbinsel kamen, so wie die Philister, von denen in anderen Stimmungen die Palästinenser auch behaupten, abstammen aus Kreta.

Moderne Untersuchungen von Knochenfunden der Philister und moderne Gentechnik haben ergeben, daß das Volk der Philister aus Europa stammte und schon lange ausgestorben war, bevor die Römer Israel besetzten und Israel in die Provinz Palästina umtauften.

Abbas Argument ist natürlich lächerlich. Tatsache ist, dass die Juden das einzige Volk waren, für das das Land Israel jemals ihr nationales Königreich war, mehrere Jahrhunderte vor der Schaffung des Islam.

Die Juden sind die einzigen erhaltenen Ureinwohner des Landes. Die palästinensische Identität wurde in den 1960er Jahren erfunden, um den Anspruch der Juden auf Israel zu zerstören und sie aus ihrer eigenen Geschichte zu verbannen.

Von Zeit zu Zeit ist diese unbequeme historische Wahrheit von den Arabern selbst herausgesprengt worden. 1937 sagte ein lokaler arabischer Führer, Auni Bey Abdul-Hadi, der Peel-Kommission, die letztendlich die Teilung Palästinas vorschlug: „Es gibt kein Land wie Palästina! „Palästina“ ist ein Begriff, den die Zionisten erfunden haben!“

1977 sagte PLO-Exekutivkomiteemitglied Zahir Muhsein: „Das palästinensische Volk existiert nicht.

Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir heute über die Existenz eines palästinensischen Volkes, da die nationalen Interessen der Araber dies verlangen die Existenz eines eigenständigen ‚palästinensischen Volkes ‚gegen den Zionismus.“

Im Jahr 2012 sagte der palästinensische Minister Fathi Hammad: „Brüder, die Hälfte der Palästinenser sind Ägypter und die andere Hälfte sind Saudis. Wer sind die Palästinenser? Wir haben viele Familien namens Al-Masri, deren Wurzeln ägyptisch sind. Ägyptisch! Sie können aus Alexandria, aus Kairo, aus Dumietta, aus dem Norden, aus Assuan, aus Oberägypten stammen. Wir sind Ägypter. Wir sind Araber. Wir sind Muslime.“

All dies wurde von Westlern völlig ignoriert, die sich weiterhin für die fiktive Identität der Palästinenser einsetzen. Nun ist jedoch eine erstaunliche, wenn auch unbeabsichtigte Erkenntnis der Wahrheit aus einer unwahrscheinlichen Quelle hervorgegangen.

Nazmi al Jubeh, außerordentlicher Professor für Geschichte und Archäologie an der Birzeit-Universität in der Nähe von Ramallah, berichtete letzten Juni auf einer UN-Konferenz, dass es keine Beweise für eine Verbindung der Juden mit Jerusalem gebe.

Soweit so vorhersehbar verlogen. Dank der Elder of Zion-Website ist nun ein Artikel von al Jubeh aufgetaucht, in dem er den Mythos der palästinensischen Identität demolierte und deutlich machte, dass er nur erfunden wurde, um den Zionismus und Israel zu zerstören.

Nicht, dass er die jüdische Geschichte im Land anerkannt hätte. Er bezog sich korrekt, aber beiläufig auf die Römer, die Judäa in „Palästina“ umbenannten, um „die Erinnerung der Juden in Frage zu stellen“, nachdem die Römer „den jüdischen Aufstand“ niedergeschlagen hatten.

Den Kontext dafür lieferte er jedoch nicht, indem er erklärte, dass die Römer das jüdische Königreich zerschlagen hatten, das Jahrhunderte bestanden hatte, bevor es von aufeinanderfolgenden Wellen kolonialer Invasoren erobert wurde.

Stattdessen behauptete er, dass „die palästinensischen Juden, ein wesentlicher Bestandteil des palästinensischen Volkes, zu Beginn des 20. Jahrhunderts begannen, sich mit der zionistischen Bewegung zu identifizieren und sich so vom Rest ihres eigenen Volkes zu trennen …“

Trotz dieser ungeheuerlichen und absurden Fälschung der jüdischen Geschichte ist das auffällige Element von al Jubehs Bericht das Eingeständnis dessen, was wir als objektiv wahr kennen – dass es seit jeher keine palästinensische Identität gab.

Diejenigen, die seit der Römerzeit in Palästina lebten, seien „größtenteils Teil einer größeren regionalen oder internationalen politischen Einheit, die in der Regel mehrere Nationen, ethnische Gruppen und Kulturen beherbergte“.

In ähnlicher Weise sind die heutigen Palästinenser, schrieb er, „das Ergebnis von angesammelten ethnischen, rassischen und religiösen Gruppen, die einst lebten, eroberten, besetzten und diesen Landstreifen passierten.

Was den Palästinensern ihre Identität verlieh, sei ihr „Kampf“ gegen den Zionismus und den Staat Israel. „Es gibt keine Möglichkeit, diese Identität außer dem Konflikt zu verstehen.“

Es wurde international als „Symbol für Befreiung und für den antikolonialen Kampf“ anerkannt. Erst nach dem Sechs-Tage-Krieg von 1967 versuchten die Palästinenser, dies durch die bewusste Entwicklung von künstlerischem Ausdruck, Architektur und lokaler Geschichte zu konkretisieren.

Noch schärfer formuliert Al Jubeh, dass die Palästinenser, wenn die Geschichte der Region nach dem Ersten Weltkrieg anders gewesen wäre, möglicherweise keinen Staat gewählt hätten, in dem sie ihre Identität ausdrücken könnten.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Jahrzehntelang vermarkteten sie den Konflikt mit Israel als „arabisch-israelisch“ und nicht als „palästinensisch-israelisch“.

Die Idee eines Staates Palästina, schrieb er, tauchte erst Mitte der 1970er Jahre auf, als die palästinensische Identität um den Erdball herum politisiert wurde gefördertes Image einer „kämpfenden Nation, die nach Freiheit strebt“. Dieses Streben wurde zum wichtigsten Mittel, um das gegenwärtige Selbstbewusstsein der Palästinenser zu stärken.

Mit anderen Worten, die palästinensische Identität hat keine Bedeutung außer als eine Bewegung, die das Recht der indigenen jüdischen Bevölkerung auf ihre eigene Heimat verweigert.

Der Anspruch der Palästinenser, die rechtmäßigen Erben des Landes zu sein, liegt im Herzen des westlichen Animus gegen Israel. Es ist eine der erfolgreichsten, wenn auch teuflischsten Propagandaerfolge, die jemals erzielt wurden – Millionen von Menschen davon zu überzeugen, dass diese lächerliche Lüge eine unbestreitbare Wahrheit ist.

Alle böswilligen Vergehen und Verzerrungen, die westliche Feinde Israel angedroht haben, um es zu delegitimieren und zu zerstören, ruhen auf dieser historischen Lüge. Behauptet, dass Israel das Land eines anderen Volkes besetzt, dass seine Handlungen illegal sind, dass es sich mit der Grausamkeit und Rücksichtslosigkeit verhält, die mit kolonialistischen Invasoren verbunden sind – all dies und noch mehr beruht auf dem Glauben, dass die Palästinenser die rechtmäßigen Erben des Landes sind.

Es ist der Grundstein einer Sache, von der die westlichen Liberalen glauben, dass sie sie als antikolonialistische Verteidiger der Rechte indigener Völker definieren.

Aber es sind die Palästinenser – und dahinter die arabische und muslimische Welt -, die den Kolonialismus anstreben und das jüdische Volk ihrer rechtmäßigen und historischen Heimat berauben. Und es ist die Unterstützung für diese unedle Sache, die mehr als jede andere den moralischen Kompass des Westens zerstört hat.

(Quelle: www.breakingisraelnews.com – Nachdruck mit Genehmigung des Autors vom Jewish News Syndicate)


Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Verwirrt? Von 1920 bis 1948 existierte nach internationalem Recht ein (class ‘A’ Mandate) Staat Palästina, aber der war wie alle seine Institutionen jüdisch. Bis in die 60er Jahre, klang der Name “Palästina” als etwas Jüdisches in den Ohren der Leute. Die 4000 Jahre alte jüdische Heimstätte oder das “Land Israel” oder das “Heilige Land” waren alle ein und dasselbe. Die Flagge von Palästina war bis vor 1948 blau/weiß mit dem Davidstern „Schild Davids“, benannt nach dem größten, israelischen König David (1050 Jahre vor Jesus Christus / Jahr null), ist ein Hexagramm-Symbol mit religiöser Bedeutung. Der Davidstern gilt heute vor allem als Symbol des Volkes Israel und des Judentums. Nach einer Legende soll sich dieses Symbol auf einem Schild, der mit der Macht Gottes verbunden gewesen war, befunden haben und einst König David beschützt hat. Es soll ein Doppelschild gewesen sein, deshalb die beiden in sich verwobenen Dreiecke. Ein für Freunde Palästinas nicht politisch korrekter Fragebogen. … vollständigern Presseartikel lesen bei WordPress

70 Jahre Israel Teil 1 bis Teil 9GOTTES Zeichen für die Welt der Staat Israel! Artikelserie von Autor Uwe Melzer über Israel.

Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten. Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist. Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde. Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu wiederlegen. Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. Also das Christentum existierte schon 620 Jahre und die Bibel war damals schon im ganzen Nahen Osten und in Griechenland im Umlauf. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

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70 Jahre Israel Teil 9: 800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!

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Foto: Israelnetz/mh / Fotomontage aus Bildarchiv von ICHTHYS CONSULTING

Fast die Hälfte der israelischen Bevölkerung sind als Juden aus den arabischen oder muslimischen Ländern zugewandert!

In den Jahren nach der Staatsgründung Israels flohen etwa 850.000 Juden aus den arabisch und islamisch geprägten Ländern oder wurden vertrieben. Sie ließen ihr Eigentum zurück, waren gezwungen, es zu verkaufen oder wurden vonseiten des Staates enteignet.

Der islamische Hass auf den Zionismus war integraler Bestandteil der Haltung der arabischen Staaten seit Jahrhundertbeginn.

Und mit der Ausrufung des jüdischen Staates am 14. Mai 1948 richtete sich dieser Hass auf Israel. Jüdische Verbände schätzen die Zahl der Juden in arabischen Ländern 1948 auf etwa 800.000. Heute sollen es weniger als 4.000 sein, die meisten von ihnen wohnen in Marokko und Tunesien. In den muslimisch geprägten nicht-arabischen Ländern lebten 1948 mehr als 200.000 Juden, heute sind es weniger als 30.000, von denen etwa ein Drittel im Iran und zwei Drittel in der Türkei wohnen.

Ein Bewusstsein für das tragische Schicksal der orientalischen Juden ist in der Weltöffentlichkeit jedoch kaum vorhanden. Selbst in Israel wurde erst im Juni 2014 ein Gesetz verabschiedet, das den 30. November als Gedenktag für die jüdischen Flüchtlinge aus der arabischen Welt und dem Iran festlegt.

Der aus dem Libanon stammende Historiker Edy Cohen berichtet 2016 über dieses Phänomen im monatlichen „The Tower Magazine“. Die Beschäftigung mit jüdischen Flüchtlingen aus der arabischen Welt werde häufig lediglich im Kontext des palästinensischen Flüchtlingsproblems gesehen. Dieses Phänomen hält der Israeli für unangemessen. Er selber wanderte 1990 nach Israel ein, nachdem sein Vater von der Hisbollah ermordet wurde. „Tatsächlich wurden Hunderttausende von Juden, die aus arabischen Staaten flohen, unter Todesangst gezwungen, ihre Länder zu verlassen. Niemals handelten sie aktiv gegen die Länder, in denen sie lebten.“

Triumph über das Elend

Doch betont Cohen, dass die „jüdische Nakba“ nicht nur die Geschichte einer Katastrophe sei, sondern die des Triumphs über das Elend. Mit wenigen oder gar keinen Habseligkeiten kamen die oft wohlhabenden Juden aus den arabischen Ländern in den 50er und 60er Jahren nach Israel und bauten sich eine neue Existenz auf. Viele von ihnen arbeiten heute erfolgreich als Ärzte, Ingenieure, Rechtsanwälte oder Politiker in der Knesset.

Im Irak etwa hatte jüdisches Leben eine jahrtausendealte Tradition.

Der babylonische König Nebukadnezar II. eroberte 597 vor Christus Jerusalem und das Königreich Juda. Daraufhin siedelte er einen großen Teil der Bevölkerung Judas in Babylon an. Die biblischen Bücher Jeremia, Esra-Nehemia und Daniel berichten darüber. Und trotzdem kam es zu Schavuot 1941 zu „Farhud“, der brutalen Enteignung, wie das Pogrom an den Juden in Bagdad auch genannt wird. Dabei verletzten Iraker mehr als 1.000 Menschen, vergewaltigten und verstümmelten jüdische Frauen. Hunderte von Juden wurden brutal ermordet, jüdische Geschäfte und Häuser ausgeraubt und verbrannt. 1948 lebten noch etwa 140.000 Juden im Irak, doch spätestens mit der Staatsgründung Israels wurde ihnen deutlich, dass die Iraker sie niemals als gleichwertige Bürger eines unabhängigen Irak anerkennen würden.

Cohen ist überzeugt: Solange der Westen dieser „jüdischen Nakba“ kaum Beachtung schenkt, haben die jüdischen Flüchtlinge und ihre Nachkommen kaum die Möglichkeit, ihre Vergangenheit angemessen aufzuarbeiten. Dazu gehört, die Ereignisse zu benennen. Was im Irak mit dem Begriff Farhud bezeichnet wird, blieb in anderen Ländern namenlos: Schuster Schmuel ist 1946 in Syrien geboren und kam 14 Jahre später in den jüdischen Staat. Als Kind hat er schlimme Dinge gesehen, die „sie den Juden angetan haben“. Wen er mit „sie“ meint? „Die Muslime“, antwortet er einsilbig. Welche Dinge das sind, darüber möchte er auch heute noch nicht sprechen. „Wenn ich erzählen würde, kämen alle Erinnerungen wieder hoch. Und dann geht es mir schlecht.“

Ob er gern nach Syrien zu Besuch fahren würde? „Schau, jeder geht gern in das Land, wo er geboren ist“, antwortet er zögernd. Und fügt entschlossen hinzu: „Wenn es Frieden mit Syrien gäbe, würde ich dort selbstverständlich hinfahren. Aber nur zu Besuch.“ Nicht immer war es für Schmuel leicht, sich in seiner neuen Heimat zurechtzufinden. Ein Flüchtling aber ist er schon lange nicht mehr. (von: mh / Quelle: www.israelnetz.com)

The New York Times am 16. Mai 1948:
„JEWS IN GRAVE DANGER IN ALL MOSLEM LANDS.“ Übersetzung: Juden in großer Gefahr in allen muslimischen Ländern! Eine sehenswerte Dokumentation zu dem Thema findet sich hier.



The Forgotten Refugees Full Documentary Movie = Übersetzung: Der komplette Dokumentarfilm über die vergessenen Flüchtlinge: Video Starten

Karte der arabischen Offensiven gegen Israel vom 15. Mai bis 10. Juni 1948



Eine Karte, welche militärische Operationen vom 15. Mai 1948 bis zum 10. Juni 1948, während des Unabhängigkeitskrieges Israels (Palästinakrieg) aufzeigt. Die verwendeten Symbole sind NATO Militärsymbole.

Die Antwort auf: „Israel wird Völkermord an den palästinensischen Arabern vorgeworfen?“

Die Bevölkerungsentwicklung der Juden in arabischen/muslimischen Staaten und die der Araber im Gazastreifen und den PA-Gebieten:



Juden (bzw. unten: Muslime) 1948, 2015 und in der letzten Spalte der Anteil der noch vorhandenen Bevölkerung. Wenn der Stand der PA-Araber in den Gebieten unter voller Kontrolle der PA bei 540% der Anzahl von 1948 liegt und in den arabisch-muslimischen Staaten der Anteil der Juden so gut wie überall auf 0% gefallen ist (und in den beiden anderen nur noch einen Bruchteil der früheren Bevölkerungszahl beträgt), dann sind natürlich die Juden die Völkermörder und ethnischen Säuberer, aber niemals die muslimischen Araber, nicht wahr? Das ist eine Umkehr von Fakten und Tatsachen die auch die westlichen Medien fälschlicherweise benutzen. Dagegen gilt:

Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist.

Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen:

Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde.

Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu wiederlegen.

Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. Also das Christentum existierte schon 620 Jahre und die Bibel war damals schon im ganzen Nahen Osten und in Griechenland im Umlauf. Die 12 Apostel und christliche Gemeinden hatten das Evangelium von Jesus Christus und das Alte Testament vom Judentum sowie das Neue Testament mit dem Evangelium über den ganzen Nahen Osten bis hin nach Rom und Europa verteilt.

Tatsächlich wurde das Land Israel im Jahr 70 nach unserer Zeitrechnung, nach dem Tod von Jesus Christus, von den Römern völlig von den Juden befreit. Alle Juden wurden von den Römern aus Israel verschleppt und in andere römische Provinzen angesiedelt. Die Hauptstadt Israel wurde vollständig zerstört und von den Römern bis auf den letzten Stein geschleift. Denn die Römer hatten Israel besetzt und hatten es in die römische Provinz „Palästina“ umbenannt. Damals wohnten aber keine Araber in der Provinz Palästina, sondern nur Juden. Es war das Land Israel aufgebaut durch den König David und belegt über viele Jahrtausende im Alten Testament. Palästina = ISRAEL hat noch nie den Arabern gehört.

Deshalb ging Mohammed der Prophet des Islam davon aus, dass die Juden und das Land Israel nicht mehr existieren würden und der Islam und die Moslems an die Stelle bei Gott getreten wären.

Er nannte dann GOTT Allah.
Wobei das bei weitem nicht dieselben Personen sind. Besser sollte man sagen GOTT und sein Gegenspieler der Teufel oder Satan. Egal ob das jemand glaubt oder nicht. Es ist trotzdem Realität. Was Mohammed übersehen hatte ist, dass im Alten und Neuen Testament der Bibel steht, dass GOTT am Ende der Zeiten den Rest seines Volkes der Juden sammeln wird und wieder in das Land Israel zurückbringen wird und Israel zu alter Größe und Stabilität zurückfinden wird und zwar so lange bis Jesus Christus wieder kommt. Und genau das geschieht vor unseren Augen für die ganze Welt sichtbar seit 1948. Weil GOTTES WORT gilt können alle Feinde Israels tun und lassen was sie wollen, sie werden Israel und die Juden nie mehr vernichten können.

Da die Bibel im Alten und Neue Testament die Legitimation der Juden und des Staates Israel als das auserwählte Volk GOTTES dokumentiert musste eine Alternative her.

Daraus entstand der Koran, der mehrfach zur Tötung und Vernichtung von allen Ungläubigen (nicht Moslems) und insbesondere aller Juden und Christen aufruft. Denn solange wie die Bibel und Israel mit den Juden existiert, ist nachgewiesen, dass der Koran lügt und ein falsches Buch ist, das auf einem Fundament von Lüge und Unwahrheit aufbaut. Dazu kommt noch, dass Mohammed ein Bezahlsystem brauchte für seine Krieger, die hauptsächlich Karawanen ausraubten und damit Mohammed zu Reichtum brachten. Deshalb darf sich als Bezahlung nach dem Koran jeder Moslem jedes Eigentum ohne Strafe von einem Nichtmoslem aneignen und alle Frauen die keine Muslimas sind, gelten als Sexsklavinnen. Durch die ersten Erlasse von Mohammed zum Koran und durch die persönlichen Anweisungen von Mohammed konnten seinen Krieger ungestraft rauben, morden und vergewaltigen und das gilt nach dem Koran bis heute. Das ist tatsächlich der Inhalt des Korans über den der Autor Uwe Melzer schon viele Presseartikel verfasst hat.

Solange wie die Juden und Israel, wie in der Bibel beschrieben, existieren kann der Kampf der Moslems gegen die Juden und Israel nicht aufhören, denn der Islam will beweisen, dass der Koran Recht hat und es keine Juden und kein Israel mehr gibt. Damit wäre auch der Bibel die Wahrheitsgrundlage entzogen und der Teufel / Satan hätte mit dem Koran über GOTT und die Bibel gesiegt. Gott sei Dank wird genau das niemals passieren.

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Anmerkung:
Das ganze Neue Testament der Bibel, die evangelische und katholische Kirche sowie alle freien Christengemeinden Gründen ihren Glauben auf Jesus Christus, der am Kreuz von Golgatha in Jerusalem / Israel für alle Menschen gestorben ist, damit jeder Mensch Vergebung seiner Sünden bei GOTT und das „Ewige Leben“ im Himmel erlangen können. Der Sohn GOTTES Jesus Christus war Jude. Sein Stammbaum reicht in der Bibel nachgewiesen zurück bis direkt auf den König David. Es kann deshalb nicht sein, dass es Menschen und sogenannte „Christen“ gibt, die Jesus Christus lieben und die Juden hassen. Das passt nicht zusammen. Wer GOTT und Jesus Christus als CHRIST (Christin) liebt, der (oder die) liebt auch die Juden und Israel. Boykott von BDS gegen Israel auf jüdische Waren und alles was jüdisch ist, ist deshalb nicht christlich, sondern eine Sünde und Missachtung gegenüber GOTT. Diese Menschen führen einen direkten Krieg gegen GOTT!

Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
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70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSUILTING)

„ZDF heute“ am 19. April 2018 und bis heute auch in der ARD und anderen Sendern in Deutschland: Als Beispiel hat das Zweite Deutsche Fernsehen anlässlich des 70-jährigen Bestehens des jüdischen Staates einen Online-Text veröffentlicht, mit dem Israel regelrecht an den Pranger gestellt wird. Selbst elementare Tatsachen werden dazu je nachdem ausgeblendet, verdreht oder tendenziös wiedergegeben. (Autor: Von Alex Feuerherdt)

Monika Schwarz-Friesel, die Leiterin des Fachgebietes Allgemeine Linguistik an der Technischen Universität Berlin, hat es bereits vor vier Jahren in einer Studie festgestellt: Kein anderes Land der Welt wird in deutschen Medien so oft und scharf kritisiert wie Israel. Deshalb war von diesen Medien auch nicht viel Gutes zu erwarten, als der jüdische Staat unlängst seinen siebzigsten Geburtstag feierte. Dennoch lässt einen die Kaltherzigkeit und Empathielosigkeit, die sich in so manchem medialen Beitrag in Deutschland zu diesem Anlass niederschlug, befremdet zurück. In besonderem Maße gilt das für einen Text, den die Redaktion von Heute, der Nachrichtensendung des gebührenfinanzierten Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF), auf der Internetseite des Senders veröffentlicht hat. Bereits der Vorspann liest sich wie von einem antiimperialistischen Palästina-Komitee verfasst: „Für die einen war es die Erfüllung eines Traumes. Für die anderen der Beginn von Kampf und Vertreibung. Vor 70 Jahren wurde der Staat Israel in Palästina gegründet.“ Das klingt nach Unrecht, Gewalt und Landraub, nach rücksichtslosen jüdischen Tätern und unschuldigen arabisch-palästinensischen Opfern.

Der Text selbst setzt dann fort, was die Einleitung vorgegeben hat. Die jüdischen Einwanderer hätten, so heißt es dort, Selbstverwaltungsstrukturen, politische Organisationen und landwirtschaftliche Kollektivsiedlungen geschaffen und sich als Pioniere verstanden, was „zu Unmut bei den Arabern Palästinas“ geführt habe. Welcher Art dieser „Unmut“ war und warum genau es ihn gab, wird zunächst nicht ausgeführt. Später im Beitrag ist zu lesen: „Seit Ende des 19. Jahrhunderts hatten die Araber den ständig anschwellenden Strom jüdischer Einwanderer beobachtet. Sie fürchteten um ihr Land und ihren Besitz.“ Einmal abgesehen von der gewiss nicht zufällig verwendeten sprachlichen Figur eines „ständig anschwellenden Stroms“, die das Bild einer lebensbedrohlichen Naturkatastrophe evoziert: Dass diese Furcht sich vor allem aus ordinärem Antisemitismus speiste, wie er sich beispielsweise im Massaker von Hebron im Jahr 1929 oder im Arabischen Aufstand der Jahre 1936 bis 1939 gewaltsam Bahn brach, bleibt gänzlich unerwähnt. Auch über die Rolle des notorischen Judenhassers Amin el-Husseini, Mufti von Jerusalem und Nazi-Kollaborateur, beim Schüren und Verbreiten des „Unmuts“ erfährt man nichts.

Verdrehung von Ursache und Wirkung

Über den UN-Teilungsplan von 1947 wiederum heißt es, ihn würden „in der heutigen Realität viele Araber sicher mit Kusshand annehmen“. Eine äußerst gewagte, um nicht zu sagen realitätsverleugnende Behauptung angesichts der Tatsache, dass in den vergangenen sieben Jahrzehnten lediglich die arabischen Länder Ägypten und Jordanien vom ultimativen Ziel abgerückt sind, „ganz Palästina zu befreien“, das heißt: den jüdischen Staat zu vernichten – ganz gleich, welche territoriale Ausdehnung er hat. Es geht den meisten arabischen Staaten und den Palästinensern bis heute nicht darum, wie groß Israel ist und was es tut und lässt, sondern um seine Existenz als solche. An der Wirklichkeit vorbei geht es auch, wenn das ZDF schreibt, die „Konsequenz“ aus dem Krieg der Jahre 1948/49, in dem der jüdische Staat sich „weit über das von den UN zugestandene Gebiet hinaus“ ausgedehnt habe, seien „Flucht und Vertreibung Hunderttausender Palästinenser“ gewesen, die „Heimat und Besitz verloren“ hätten.

Denn diese Sichtweise lässt völlig außer Acht, dass es der von Ägypten, Transjordanien, Syrien, dem Irak und dem Libanon begonnene Krieg gegen Israel war, der das Flüchtlingsproblem schuf. Hätten die arabischen Staaten den Teilungsbeschluss der Vereinten Nationen anerkannt, statt einen Tag nach der Proklamation des jüdischen Staates in diesen einzumarschieren, dann hätten die arabischen Palästinenser längst einen eigenen Staat, und es hätte keine Flüchtlingswelle gegeben. Hinzu kommt, dass bei Weitem nicht alle palästinensischen Araber gewaltsam von Juden vertrieben wurden. Der Historiker Benny Morris hat die Hintergründe skizziert:

„Die meisten der 700.000 Araber, die aus ihren Häusern vertrieben und später ‚Flüchtlinge‘ genannt wurden […], flohen aus Angst vor einem nahenden Kampf in ihren Dörfern und Städten und vor Kämpfen selbst. Man fürchtete, von Kugeln oder Granaten getroffen zu werden und unter jüdische Kontrolle zu kommen. Andere verließen ihre Heimat, vor allem Dörfer in der dicht besiedelten, von Juden bewohnten Küstenregion und Tälern, weil es ihnen von arabischer Seite geraten oder angeordnet wurde, von lokalen Befehlshabern und Behörden – entweder aus Angst, dass Zivilisten bei eventuellen feindlichen Handlungen verwundet werden könnten, oder aus Angst, unter jüdischer Herrschaft in jüdischen Gebieten leben zu müssen (was in den Augen der Araber als Verrat galt). Nur eine kleine Minderheit wurde physisch verstoßen – das heißt, sie waren in ihren Dörfern und Städten, als diese von Juden erobert wurden und ihnen befohlen wurde, diese zu verlassen.

Fast alle, die flohen, erwarteten wahrscheinlich, nach einem Sieg der Araber oder einer UN- oder sonstigen internationalen Intervention in ihre Heimat zurückkehren zu können. Es ist nicht möglich, die Gründe für die Flucht oder Evakuierung der Araber in genauen Prozentzahlen anzugeben, vor allem, weil oft mehrere verschiedene Gründe, darunter auch die wirtschaftlichen Entbehrungen, die der Krieg mit sich brachte, ausschlaggebend waren (was besonders für kleinere und größere arabische Städte zutraf).“

Wie von der palästinensischen Propaganda abgeschrieben

Das ZDF ignoriert aber nicht nur diese Tatsachen, es geht sogar noch einen Schritt weiter, wenn es seinen Text mit den Worten beschließt: „Bis heute leben rund fünf Millionen Flüchtlinge und deren Nachkommen in den Palästinensergebieten und Nachbarländern. Ihr verweigertes Rückkehrrecht nach Israel ist ein Haupthindernis für eine Friedensregelung.“ Signifikant anders würde es die palästinensische Propaganda wohl auch nicht formulieren. Was dabei nicht gesagt wird: Von den damaligen arabisch-palästinensischen Flüchtlingen leben heute noch geschätzte 30.000 bis 50.000, alle anderen haben ihren Flüchtlingsstatus buchstäblich geerbt. Damit sind die Palästinenser die einzige Bevölkerungsgruppe dieser Welt, bei denen das mit dem Segen der Vereinten Nationen der Fall ist. In dem Land, in das sie „zurückkehren“ wollen, haben sie also nie gelebt, und wie Florian Markl unlängst auf Mena-Watch gezeigt hat, existiert das angebliche Rückkehrrecht in Wahrheit auch gar nicht.

Das Friedenshindernis, von dem das ZDF spricht, besteht vielmehr im arabischen und palästinensischen Beharren auf diesem vermeintlichen Recht. Der Zuzug von über fünf Millionen Palästinensern nach Israel mit seinen etwas mehr als acht Millionen Einwohnern würde die Juden im einzigen jüdischen Staat dieser Welt zur Minderheit machen, was auch der Sinn dieses palästinensischen Vorhabens ist: Die Beendigung der Existenz Israels soll auch mit den Mitteln der Demografie eingeleitet werden. Schon deshalb kann und wird sich keine israelische Regierung darauf einlassen. Nicht die wohlbegründete Weigerung Israels, ein nicht vorhandenes Recht zu gewähren, verhindert also den Frieden, sondern die Weigerung der Palästinenser, die Realität anzuerkennen. Dass das Zweite Deutsche Fernsehen trotzdem diesen Irrsinn wiederkäut, ist ungeheuerlich. Zum 70. Jahrestag der israelischen Staatsgründung hat es einen Beitrag verfasst, in den elementare Tatsachen je nachdem ausgeblendet, verdreht oder tendenziös wiedergegeben werden.

ARD-Hamas-Propaganda: „Israel erschießt Frauen und Kinder“

„Oh Juden, wir kommen um euch zu töten!“ Die ARD sieht nur „friedliche Proteste“ in Gaza!

Würde ich nur öffentlich-rechtliches Fernsehen schauen, ich würde Israel hassen, denn es herrscht bei ARD und ZDF eine geradezu wahnsinnige Einseitigkeit, wenn über Israel berichtet wird. (von Gerd Buurmann)

Den aktuellen traurigen Höhepunkt stellt das Magazin Monitor vom17. Mai 2018 dar. Dort wurde über die Ausschreitungen im Gazastreifen an der Grenze zu Israel wie folgt berichtet:

„Es waren erschütternde Bilder aus dem Gazastreifen am Montag. Rücksichtslos schießt die israelische Armee auf palästinensische Demonstranten, darunter auch Frauen und Kinder.“

„Und nein, das waren keine Zusammenstöße, wie viele deutsche Medien schreiben, sondern ein maßlos übertriebener Einsatz von Gewalt, ein mögliches Kriegsverbrechen, begangen von der israelischen Armee und deren Führung.“

„Die Eskalationsspirale im Nahen Osten dreht sich unaufhaltsam und es sind vor allem der US-amerikanische Präsident und der israelische Premierminister Netanyahu, die zurzeit Öl ins Feuer gießen.“

Monitor findet deutliche Worte. Was für maßlose, rücksichtslose, schießwütige Verbrecher diese Israelis doch sind! So sieht neutrale Berichterstattung bei der ARD aus.

Mit dieser „neutralen und objektiven“ Berichterstattung befindet sich Monitor ganz auf der Linie mit Recep Tayyip Erdoğan. Er schrieb am selben Tag via Twitter:

„Erinnerung an Netanyahu: Die Hamas ist keine Terrororganisation und die Palästinenser sind keine Terroristen. Es ist eine Widerstandsbewegung, die das palästinensische Heimatland gegen eine Besatzungsmacht verteidigt. Die Welt steht solidarisch mit den Palästinensern gegen ihre Unterdrücker.“

Eine Widerstandsbewegung also, vermutlich sogar friedlich. Der Gründer der Hamas, Mahmud az-Zahar, ist da ehrlicher als Erdoğan und Monitor zusammen. Er erklärt offen, dass die Proteste selbstverständlich nicht friedlich sind und sogar mit Waffen von der Hamas unterstützt werden:

„Wenn Sie Waffen haben, die von Männern eingesetzt werden, die Soldaten der israelischen Armee gefangen nehmen oder töten können, ist das dann wirklich friedlicher Widerstand? Das ist kein friedlicher Widerstand! Wenn wir über friedlichen Widerstand sprechen, täuschen wir die Öffentlichkeit. Dieser Widerstand wird von einer Militärmacht und von Sicherheitsbehörden verstärkt und erfreut sich enormer Unterstützung seitens der Bevölkerung.“

Mahmud az-Zahar ist Gründer der Hamas, daher hier ein paar Auszüge aus der Gründungscharta der vermeintlichen „Widerstandsbewegung“:

„Artikel 1: Die Islamische Widerstandsbewegung entnimmt ihre Richtlinien dem Islam.

Artikel 7: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten.

Artikel 13: Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung.

Artikel 15: Wenn unsere Feinde islamische Länder usurpieren, ist der Djihad eine bindende Pflicht für alle Muslime.“

Die Hamas fordert die Vernichtung aller Juden weltweit, aber Monitor erklärt, Israel übertreibe es. Am 9. Oktober 2015 hielt der Kleriker Muhammed Salah „Abu Rajab“ folgende Predigt in der Al-Abrar Moschee in Rafah im Süden des Gazastreifens:

„Unsere erste Phase soll lauten: Stecht die Juden ab! Sie haben keine Chance! Die zweite Phase soll lauten: Wir werden die Juden nicht mehr vertreiben! Wir werden sie allesamt abstechen und abschlachten!“

Was für ein maßvoller Kerl. Monitor sagt dazu nichts. Monitor findet Israel maßlos. Der stellvertretenden Minister für religiöse Stiftungen der Hamas, Abdallah Jarbu, erklärt:

„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!“

Was für ein friedfertiges Gemüt. Monitor sagt dazu nicht. Monitor erklärt stattdessen, Israel gösse Öl ins Feuer. Da wundert es nicht, dass im April 2018 im Gazastreifen im toxischen Rauch von Autoreifen, die Hakenkreuzflagge gehisst wurde und Soldaten der Hamas immer wieder dabei beobachtet werden, wie sie stolz den Hitlergruß machen.

Israel wird angriffen!
Die Hamas orchestriert einen Marsch auf den Grenzzaun, um in Israel einzudringen, um dort Massaker anzurichten, wie es die Charta der Hamas verlangt. Die Schlächter von der Hamas motivieren, rekrutieren und finanzieren die Massen am Grenzzaun. Sie schütten großzügige Märtyrerrenten an alle Väter und Mütter aus, deren Kinder im Gefecht sterben, wie jung sie auch immer sein mögen. Die Hamas versteckt Ihre Waffen in Schulen und Hospitälern und missbraucht so das eigene Volk. Selbst Babys werden als Schutzschilde missbraucht. Ganz bewusst wird der Hass auf Juden geschürt, in den Moscheen und Schulen, auf Marktplätzen und im Fernsehen, vor allem auch im Kinderprogramm, wo Kinder lernen, Juden zu hassen und sie zu töten.

All diesen brutalen Hass gibt es in Israel nicht! Der Unterschied zwischen Israel und dem Gazastreifen ist so groß wie zwischen einer Demokratie und einer Diktatur. Sowohl in der Demokratie als auch in der Diktatur gibt es böse Menschen, aber auf das Umfeld kommt es an. Israel will in Frieden leben mit seinen Nachbarn, die Hamas aber will Israel für ihren Frieden vernichten. Das ist der Konflikt!

Wenn man in Deutschland über diesen Konflikt berichtet, gehört es zum journalistischen Anstand, in jedem Bericht und in jedem Artikel zu dem Thema, den Hass gegen Juden und Israel wenigstens zu erwähnen, denn dieser brutale Hass ist die Wurzel des Übels und der Grund für den Konflikt. Diesen Hass zu verschweigen, ist unverantwortlich! Monitor tut genau das. Monitor schweigt!

Monitor verschweigt, dass die deutliche Mehrheit aller bei dem Angriff auf Israel getöteten Menschen Mitglieder der Hamas waren. Monitor verschweigt alles, was helfen könnte, einen objektiven Blick zu entwickeln. Stattdessen bedient Monitor die Rhetorik der Israelkritiker und Israelhasser. Wer Monitor gesehen hat, ist sich sicher: Israel ist unser Unglück!

Es ist eine Schande, dass Juden in diesem Land dazu gezwungen werden, zusammen mit allen anderen Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes, für so eine tendenziöse, dämonisierende, einseitige und wichtige Fakten unterschlagende Berichterstattung zu zahlen. Selten wurde es in Deutschland Juden so übel genommen, sich zu wehren, wenn Sie vernichtet werden sollen.

WATCH: Mit Messern bewaffnet, drangen palästinensische Randalierer in Israel ein, um Israelis zu töten. Kein unbewaffneter Protest.


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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70 Jahre Israel Teil 7: Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels

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Haj Mohammed Amin el-Husseini, Großmufti von Jerusalem war ein Verbündeter Adolf Hitlers und organisierte mit dem Geld der Nationalsozialisten eine jahrelange Serie von Terroranschlägen gegen Juden und Briten, die als „Arabischer Aufstand“ in die Geschichte eingingen.
Er errichtete auf dem von ihm kontrollierten Gebiet in Palästina eine rigorose islamische Herrschaft. Die Bevölkerung musste traditionelle arabische Kleidung tragen, die Frauen hatten ihre Gesichter zu verschleiern, auch die Christinnen. Wer sich weigerte, die Kaffiya
(„Palästinensertuch“ mit doppelter Kordel) zu tragen, wurde erschossen. Um seine Macht zu sichern, haben seine Gefolgsleute mehr Araber getötet als Briten oder Juden. Gemäßigte Araber wurden gefoltert, ausgepeitscht oder ermordet. Die Kinder der „Aufständischen“ grüßten mit dem „deutschen Gruß“, ihr Symbol war das Hakenkreuz: Wer unbehelligt durch die von ihnen kontrollierten Gebiete fahren wollte, montierte es an seinem Fahrzeug. Er ist der einer der geistigen Väter der Hamas und anderer arabischer Terrororganisationen, die vom einem Arabien vom Jordan bis zum Mittelmeer träumen und die israelischen Juden zurück ins Meer treiben wollen. (Autor: Thomas Eppinger)

Haj Mohammed Amin el-Husseini, Großmufti von Jerusalem, wurde während des Britischen Mandats zur bestimmenden politischen Kraft des arabischen Palästina.
Der fanatische Judenhasser hatte 1929 das Massaker von Hebron zu verantworten, bei dem 67 Juden von Arabern ermordet und die überlebenden aus der Stadt vertrieben wurden. 1936 wurde er von den arabischen Clans zum Präsidenten des Obersten Arabischen Komitees (AHC) ernannt. Selbst Mitglied der SS, rekrutierte er im Zweiten Weltkrieg Moslems für die Waffen-SS, die in den Divisionen „Skanderbeg“ und „Handschar“ zum Einsatz kamen. Er bereitete für die Nationalsozialisten die „Endlösung der Judenfrage“ in Palästina vor, seine Schergen markierten die Häuser der Juden bereits mit Kalkzeichen. Nur die Niederlage Erwin Rommels in El-Alamein verhinderte die Vernichtung der Juden Palästinas. 1938 standen 15.000 Araber unter Waffen, ein Zehntel davon hatten den Kampf zu seinem Beruf gemacht. Bis zum Ende des Arabischen Aufstands, der von 1936 bis 1939 tobte, hatten sie mehr als 10.000 Juden aus ihren Städten vertrieben.

Pulverfass Nahost


Jüdische Flüchtlinge am Strand von Tel Aviv, August 1939

Drei Jahre vor seinem Beginn hatten die Nationalsozialisten in Deutschland die Macht ergriffen, und die antisemitischen Exzesse ließen die Zahl der jüdischen Zuwanderer aus Europa sprunghaft ansteigen. Bis 1939 wuchs die jüdische Bevölkerung in Palästina – dem Landstrich, der nach der Abspaltung des späteren Jordaniens, in dem Juden kein Land erwerben durften, vom Britischen Mandatsgebiet übriggeblieben war – auf 460.000. Gleichzeitig wanderten auch immer mehr Araber zu. Die jüdischen Siedlungen sorgten für wirtschaftlichen Aufschwung, die medizinische Versorgung wurde immer besser, die Kindersterblichkeit sank, die Lebenserwartung stieg. Das alles zog arabische Einwanderer an, zwischen den beiden Weltkriegen stieg die nicht-jüdische Bevölkerung Palästinas um 588.000 Menschen.

Die Konflikte zwischen jüdischen Siedlern und Arabern verschärften sich. Arabische Großgrundbesitzer verkauften ihr Land an Juden, die dort fortan meist hauptsächlich Juden beschäftigten, „vertrieben“ fühlten sich die nunmehr arbeitslosen arabischen Landarbeiter danach aber nicht von den Eigentümern, sondern von den Juden. Konfliktträchtig waren auch die unterschiedlichen Rechtssysteme. So konnte zum Beispiel ein Araber das Land besitzen, und ein anderer die darauf befindlichen Bäume, was für das Rechtsverständnis zugezogener Europäer nicht begreifbar war. Zusätzlich schürten die Agitatoren des Arabischen Aufstands Neid und Missgunst, um die Massen aufzuwiegeln. Im innerarabischen Konflikt zwischen Kräften, die den Ausgleich mit den Juden suchten und jenen, die mit nichts weniger als einem arabischen Staat zwischen Jordan und Mittelmeer zufrieden waren, setzten sich die Extremisten um Amin el-Husseini durch.

Die britische Besatzungsmacht war von ihrem Mandat zunehmend überfordert. Ihre Strategie bestand in der Regel darin, der arabischen Seite Zugeständnisse zu machen und den Zuzug von Juden immer stärker zu begrenzen. Doch die Lage wurde explosiver. Zum einen tobte ein – auch mit terroristischen Mitteln geführter – Bürgerkrieg zwischen Arabern und Zionisten, zum anderen bekämpften beide Parteien unabhängig voneinander die Britische Besatzungsmacht. Auf Seiten der palästinensischen Araber kämpften entflohene deutsche Kriegsgefangene, spanische Franco-Anhänger, kroatisch-faschistische Ustascha-Kämpfer und mindestens 900 muslimische Bosnier aus der SS-Einheit „Handschar“. Auf beiden Seiten kam es zu Übergriffen.

Zwei Ereignisse fallen in jeder Diskussion über diese Phase des arabisch-zionistischen Bürgerkriegs so sicher wie das Amen in der Kirche: der Anschlag auf das King David Hotel in Jerusalem und das „Massaker von Deir Yasin“.

Die Briten waren Ende Juni 1946 in die Jewish Agency eingedrungen und hatten viele Dokumente beschlagnahmt, darunter auch solche über jüdische Geheimdienstaktivitäten in arabischen Ländern. Kurz zuvor waren etwa 2.500 Juden verhaftet worden, und Berichte über Pogrome in Polen erinnerten daran, dass die Einwanderungsbeschränkungen der Briten Tausende von Juden in Europa dem sicheren Tod auslieferten. Vor diesem Hintergrund verübte die Irgun unter Menachem Begin am 22. Juli 1946 einen Bombenanschlag auf das britische Militärhauptquartier, das im King David Hotel in Jerusalem seinen Sitz hatte, wo auch die beschlagnahmten Dokumente gelagert waren. Drei Warnungen der Irgun vor dem Anschlag verhallten ungehört, niemand war von den Behörden in Sicherheit gebracht worden. Je nach Quelle forderte der Anschlag zwischen 91 und 176 Opfer, fast alle waren Zivilisten.

Am 9. April 1948 nahmen Irgun und Lechi das palästinensische Dorf Deir Yasin im Hinterland Jerusalems ein. Die jüdischen Kämpfer warnten die Zivilbevölkerung, öffneten einen Fluchtkorridor und Männer der Lechi evakuierten wenige Stunden vor dem Angriff vierzig alte Männer, Frauen und Kinder. Trotzdem blieben die meisten Dorfbewohner in ihren Häusern, 100 bis 120 kamen beim Angriff ums Leben, als die militärisch kaum geschulten Juden aus Angst vor einem Häuserkampf Handgranaten durch die Fenster in die Häuser warfen. Mindestens zehn gehörten zu den kämpfenden Truppen des Mufti, die allermeisten waren jedoch Zivilisten. Dass die Opferzahlen von arabischer Seite maßlos übertrieben wurden, befeuerte in der Folge den Auszug der arabischen Bevölkerung in die Nachbarstaaten. Die Haganah und die Jewish Agency verurteilten das „Massaker von Deir Yasin“ einhellig. Vier Tage später überfielen arabische Freischärler einen Sanitätskonvoi und ermordeten 77 Juden, die meisten davon Krankenschwestern und Ärzte.

Während das King-David-Hotel und Deir Yasin Teil des kollektiven Weltgedächtnisses wurden und bis heute bemüht werden, wenn die Rechtmäßigkeit der Gründung Israels in Frage gestellt werden soll, versanken sämtliche arabischen Pogrome und Massaker von Hebron bis zum Skopus-Berg im allgemeinen Vergessen.

Vergebene Chancen


Demonstration gegen das britische „Weißbuch“ und die Begrenzung jüdischer Einwanderung

Nachdem sich die Briten im Laufe des Arabischen Aufstands von der Umsetzung der Balfour-Deklaration immer weiter entfernten, schlug die zur Konfliktlösung eingesetzte Peel-Kommission einen ersten Teilungsplan für Palästina vor. Demnach sollten die Araber einen wesentlich größeren, zusammenhängenden Teil erhalten, der kleinere jüdische Teil wäre auch noch durch einen britisch kontrollierten Korridor getrennt worden. Trotzdem nahmen die Juden den Plan am 20. Zionistenkongress in Zürich unter der Führung von Chaim Weizmann an, um so viele Juden wie möglich aus Europa retten zu können. Die Araber lehnten den Plan entschieden ab, sie wollten einen arabischen Staat auf dem gesamten Gebiet. El-Husseini erhöhte die Intensität der arabischen Anschläge, worauf im Gegenzug der Zulauf zu den jüdischen paramilitärischen Organisationen Haganah, Irgun und der Stern-Gruppe stieg.

Bereits 1937 hätte es also einen „palästinensischen“ und einen israelischen Staat geben können, wenn die Araber den Plan der Peel-Kommission angenommen hätten, anstatt darauf mit Mord und Totschlag zu antworten. Die Anführungszeichen sind dem Umstand geschuldet, dass zu diesem Zeitpunkt noch niemand, auch nicht in der arabischen Welt, auf den Gedanken gekommen war, es gäbe ein palästinensisches Volk, die Rede war immer von einem „Arabischen Staat“.

Großbritannien hatte den jüdischen Zuzug nach Palästina nach arabischen Anschlägen schon in der Vergangenheit immer weiter gedrosselt, obwohl der Völkerbund den Briten 1920 in der Konferenz von Sanremo den Auftrag zur „Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ erteilt hatte.

Im Weißbuch von 1939 legte die britische Regierung fest, dass in den nächsten fünf Jahren maximal 75.000 Juden in Palästina einwandern dürften, danach sollte weiterer Zuzug nur mit arabischer Zustimmung gestattet werden, binnen zehn Jahren sollte ein gemeinsamer Staat für Araber und Juden errichtet werden. Die im White Paper beschriebenen Pläne widersprachen den Mandatsbestimmungen des Völkerbundes, die vorsahen, dass „die Administration Palästinas … in Zusammenarbeit mit der jüdischen Körperschaft … eine dichte Ansiedlung von Juden auf dem Land fördern soll, was auch staatseigene Gebiete und ungenutztes Land einschließen soll, das nicht für öffentliche Zwecke gebraucht wird.“

Sowohl die Vertreter der Araber als auch jene der Juden lehnten den Plan ab, ebenso wie der spätere Premier Winston Churchill, freilich alle aus unterschiedlichen Gründen. Dennoch wurde die britische Palästina-Politik bis zur Aufgabe ihres Mandats vom Weißbuch geprägt. Bis 1949 hatte Großbritannien von den 75.878 Hektar kultivierbaren Landes den Arabern 35.410 zugeschlagen und den Juden 1.720. Die eingewanderten Juden besiedelten hauptsächlich Sümpfe und Wüsten.

Vor der Staatsgründung


„Die Deutschen haben unsere Familien und unsere Heime vernichtet; Vernichtet Ihr nicht unsere Hoffnungen!

Im Wissen um die systematische Ermordung der europäischen Juden, die bereits 1941 zumindest in groben Zügen bekannt war, wirkt die britische Politik besonders unmenschlich.

Die dringende Bitte der Zionisten um David Ben Gurion, „die Tore Palästinas zu öffnen“, wurde von den Briten zurückgewiesen. Wie viele Juden ihrer Vernichtung entkommen hätten können, wären die Tore Palästinas nicht geschlossen geblieben, werden wir nie erfahren.

Nach dem Krieg durften nicht einmal die überlebenden KZ-Häftlinge nach Palästina einreisen. Manche erreichten das „Gelobte Land“ dennoch, meistens wurden sie von Widerstandgruppen ins Land geschmuggelt. Vom Kriegsende 1945 bis zur Staatsgründung 1948 landeten 65 Schiffe vor den Küsten Israels, die insgesamt 69.878 Menschen aus Europa ins Land brachten. Ab 1946 nahmen die Briten jedoch alle illegalen Einwanderer fest, derer sie habhaft werden konnten, ungefähr 50.000, und internierten sie in Lagern auf Zypern. Als der Staat Israel seine Unabhängigkeit erklärte, waren dort immer noch 28.000 Juden interniert.

2 Millionen Juden hatten im Zweiten Weltkrieg an der Seite der Alliierten gegen die Nationalsozialisten und deren Verbündete gekämpft, 100.000 davon kamen aus Palästina.

Zum Dank wurden 250.000 Juden, die den Holocaust in den Lagern oder Verstecken überlebt hatten, meist ausgemergelt und in miserablem gesundheitlichen Zustand, als „Displaced Persons“ in Lagern wie Bergen-Belsen festgehalten, die noch kurz davor als Konzentrations- oder Kriegsgefangengenlager der Nationalsozialisten gedient hatten. Viele trugen sogar noch ihre alte Häftlingskleidung. Für Juden blieb Europa auch nach Kriegsende ein gefährlicher Ort. Das Pogrom von Kielce am 4. Juli 1946, bei dem über 40 Juden von einem rasenden Mob ermordet wurden, war für viele ein unmissverständliches Zeichen, dass es Zeit war aufzubrechen.

Im Juli 1947 fuhren 4.515 jüdische Holocaust-Überlebende, darunter 955 Kinder, mit der „Exodus“ in Richtung Palästina. Das Schiff wurde von britischen Kriegsschiffen gewaltsam aufgebracht, der vierstündige Kampf um die Übernahme forderte unter den Juden mindestens 200 Verletzte und vier Tote. In Haifa wurden die Flüchtlinge auf drei Gefangenenschiffe verladen und zurück nach Europa verbracht. Das Vorgehen der Behörden diskreditierte das britische Mandat nicht nur bei der jüdischen Bevölkerung, sondern auch vor der Weltöffentlichkeit und innerhalb des eigenen Landes. Noch im selben Jahr übergab Großbritannien die Palästinafrage an die Vereinten Nationen.

Am 29. November 1947 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen mit Zweidrittelmehrheit den UN-Teilungsplan für Palästina und stimmte für die Gründung eines jüdischen und eines arabischen Staates, wobei der Großraum Jerusalem als corpus separatum unter internationale Kontrolle gestellt werden sollte. Die Juden nahmen den Plan an, die Araber lehnten ihn ab und vergaben damit erneut die Chance auf einen – neben Jordanien – zweiten arabischen Staat auf dem Gebiet Palästinas. Schon am Tag danach überfielen arabische Gruppen jüdische Siedlungen und Wohngebiete, der israelische Unabhängigkeitskrieg hatte begonnen, noch bevor der jüdische Staat überhaupt existierte. Doch aufzuhalten war seine Gründung nicht mehr.

Am 14. Mai 1948, einem Freitag, kurz vor 16:00 Uhr, vor Beginn des Sabbats, versammelte sich der Jüdische Nationalrat im Stadtmuseum von Tel Aviv. David Ben-Gurion verkündete in der Unabhängigkeitserklärung „kraft des natürlichen und historischen Rechts des jüdischen Volkes und aufgrund des Beschlusses der UNO-Vollversammlung“ die Errichtung des Staates Israel. Elf Minuten später erkannten die USA den neuen Staat an, die Sowjetunion und die Tschechoslowakei folgten wenige Tage später.

Noch in derselben Nacht erklärten Ägypten, Transjordanien, Libanon, Irak und Syrien Israel den Krieg.


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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70 Jahre Israel Teil 6 – Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?

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Der Urknall des Nahostkonflikts ereignete sich vor ziemlich genau 70 Jahren, in der Nacht vom 14. auf den 15. Mai. Nachdem David Ben Gurion am Nachmittag des 14. Mai 1948 die Gründung des Staates Israel verkündet hatte, überfielen Stunden später arabische Armeen das gerade gegründete Land: im Norden rückten syrische und libanesische Truppen, im Osten jordanische Streitkräften und im Süden ägyptische Einheiten vor. Das britische Mandat endete mit Beginn des 15. Mai; es gab es niemanden, der die arabische Armada aufhalten konnte. (Autor: Matthias Küntzel)

Dieser erste Nahostkrieg kostete mindestens 6.000 Juden (ein Prozent der damaligen jüdischen Bevölkerung) sowie vielen Arabern das Leben. Er führte zur Flucht und Vertreibung von Hunderttausenden Arabern aus Palästina und Hunderttausenden Juden aus arabischen Gebieten. Er zerstörte nicht den jüdischen Teilstaat, sondern beseitigte das jüdisch/arabische Palästina und die friedliche Koexistenz von Juden und Arabern. Nach diesem Krieg herrschte bis 1967 Jordanien über das Westjordanland und Ägypten über den Gazastreifen: Die Araber aus Palästina waren zwischen 1948 und 1967 als nationale Gruppe von der Bildfläche verschwunden.

Wäre es zu diesem Krieg nicht gekommen, hätten diesen Monat auch die Araber in Palästina den 70. Jahrestag ihres Staates feiern können. Die Errichtung des arabischen Teilstaats war Bestandteil des Teilungsbeschlusses, den die Vereinten Nationen am 29. November 1947 mit Zweidrittel-Mehrheit gefasst hatten.

Warum aber war den Arabern die Zerstörung des jüdischen Teilstaats wichtiger, als der Aufbau eines eigenen?
In der hiesigen medialen Aufbereitung der Gründung Israels wird der Krieg der Araber, wenn man ihn denn überhaupt erwähnt, als etwas behandelt, das eigentlich selbstverständlich gewesen und von allen Seiten erwartet worden sei. Die historische Analyse zeigt, dass dies keineswegs so war. Zwar lehnten die arabischen Führer, zumindest in der Öffentlichkeit, den Teilungsbeschluss ab. Doch blieb die Frage, ob der UN-Beschluss unter Einsatz regulärer Armeen niedergemacht werden sollte, bis zuletzt umstritten.

Krieg gegen die Vereinten Nationen?


Abstimmung zum UN-Teilungsplan

Während sich Amin el-Husseini, der Mufti von Jerusalem und die mit ihm verbündete ägyptische Muslimbruderschaft für einen militanten Jihad gegen die Juden in Palästina stark machten, lehnten noch im Dezember 1947 Ägypten und Saudi-Arabien eine militärische Intervention ab. Dieser Haltung schloss sich im selben Monat die Arabische Liga an. Zwar kam sie überein, Rekrutierungszentren für Guerilla-Freiwillige in Palästina zu etablieren. Sie betrachtete jedoch „die Kämpfe in Palästina als einen Bürgerkrieg, in den sie mit ihren regulären Kräften nur eingreifen würde, wenn ausländische Armeen das Land angreifen und die Teilung mit Gewalt durchsetzen sollten“, wie Abd al-Rahman Azzam, ihr Generalsekretär, im Februar 1948 erklärte.

Es gab mehrere gute Gründe, vor einem Palästina-Krieg zurückzuschrecken:

Erstens war der Beschluss der Vereinten Nationen ungewöhnlich gut fundiert.
So hatte im April 1947 eine mehrwöchige Palästina-Debatte im UN-Plenum begonnen. Am 14. Mai, dem vorletzten Tag, setzte sich Andrej Gromyko, der damalige sowjetische UN-Delegierte und spätere Außenminister, für die Teilung Palästinas ein. Am 15. Mai beschlossen die UN die Einsetzung des elfköpfigen United Nations Special Committee on Palestine, kurz UNSCOP, das sich über die Lage in Palästina ein Bild machen sollte. In diesem Komitee hatten nicht die Vetomächte des Sicherheitsrats, sondern kleinere und neutrale Staaten das Sagen: Australien, Guatemala, Indien, Iran, Jugoslawien, Kanada, die Niederlande, Peru, Schweden, Tschechoslowakei und Uruguay. Als dieses Komitee im Juni und Juli 1947 Palästina besuchte, verweigerte die arabische Seite auf Betreiben des Mufti jede Zusammenarbeit, während die jüdische Seite kooperierte. Am 1. September 1947 legte das Komitee seine mit Spannung erwartete Empfehlung vor: Acht Länder plädierten für die Aufteilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat, während drei – Indien, Jugoslawien und Iran – für einen föderalen Einheitsstaat votierten. Derart vorbereitet, beschlossen die Vereinten Nationen am 29. November die Teilung Palästinas: Es war eine gewichtige Entscheidung, zumal hier beide Supermächte – USA und UdSSR – an einem Strang zogen. Hiergegen einen Krieg zu initiieren, war dementsprechend riskant. „Es wäre ein gefährlicher und tragischer Präzedenzfall, wenn ein Beschluss der UN-Vollversammlung durch Gewalt hinfällig gemacht würde“, hatte die UN-Palästinakommission im Februar 1948 erklärt, während die USA im selben Monat jeden Versuch, die Entschließung der Vollversammlung mit Gewalt zu sabotieren, als „Angriffsakt“ einstuften.

Zweitens waren einige der arabischen Führer mit dem Teilungsplan weitaus weniger unzufrieden, als es nach außen hin den Anschein hatte.
So erklärte Emir Abdullah, der Herrscher Transjordaniens, „dass die Teilung Palästinas die einzige praktikable Lösung des Konflikts” sei. Einen ähnlichen Standpunkt nahm der Generalsekretär der Arabischen Liga, Abd al-Rahman Azzam, ein. Einem im August 1946 verfassten Bericht der Jewish Agency zufolge „gab es aus seiner Sicht nur eine Lösung, und zwar die Teilung. … Als Sekretär der Arabischen Liga könne er gegenüber den Arabern jedoch nicht als Initiator eines solchen Vorschlags auftreten.“ Stattdessen legte Azzam „gegenüber den Arabern“ die entgegengesetzte Position an den Tag.

Drittens war zwar die Mehrheit der Araber in Palästina mit dem Teilungsplan nicht einverstanden; doch einen Krieg dagegen zu führen, lehnte sie ab.
Das lag zum einen daran, dass 1947 Zehntausende von ihnen in jüdisch dominierten Wirtschaftsbereichen, etwa den Zitrusfeldern, Arbeit gefunden hatten. Zum anderen war man sich der militärischen Stärke der Zionisten bewusst. „Die meisten palästinensischen Araber”, notierte Ben Gurion im Februar 1948, „weigerten sich und weigern sich noch immer, in das Kriegsgeschehen hineingezogen zu werden.” In seiner Studie „Army of Shadows“ liefert Hillel Cohen Beispiele für die Hartnäckigkeit, mit der sich palästinensische Araber den Kriegsaufrufen ihrer Führer widersetzen und Nichtangriffspakte mit den Juden ihrer Umgebung schlossen, oder gar die jüdischen Abwehrkämpfe unterstützten.

Warum aber fand der für beide Seiten so verheerende Krieg dennoch statt? Warum setzte sich in einer Zeit, in der noch verschiedene Antworten auf den Teilungsbeschluss möglich schienen, die am meisten radikale, die von Haj Amin el-Husseini, durch?

Sieg des Mufti

Das Verhängnis nahm im Juni 1946 seinen Lauf.
In diesem Monat traf el-Husseini, der sich seit Mai 1945 in französischem Gewahrsam befand und eigentlich als Kriegsverbrecher angeklagt werden sollte, in Kairo ein. Zeitgleich tagte die Arabische Liga im syrischen Urlaubsort Bludan. Dort fasste sie einen schwerwiegenden Beschluss: Die bis dahin bestehenden Vertretungsorgane der Araber in Palästina wurden kurzerhand aufgelöst und durch ein neues Arab Higher Committee unter Führung von Amin el-Husseini ersetzt. Den Mufti-Gegnern, die sich zuvor unter der Bezeichnung Arab Supreme Front organisiert hatten, wurde die Teilnahme im Arab Higher Committee verwehrt.

„Das Bludan-,Diktat‘ war ein vollständiger Sieg für den Mufti“, betont der Mufti-Biograph Joseph Schechtman.
Von „einer Machtübernahme, einem Staatsstreich“ spricht David Thomas Schiller. Obwohl Amin al-Husseini auf Anweisung der ägyptischen Behörden Palästina nicht einmal betreten durfte, war er mit diesem Liga-Beschluss als neuer Führer der palästinensischen Araber inthronisiert und erhielt Zugriff auf ein Budget in Höhe von jährlich 10.000 Britische Pfund.

Diese Machtübergabe hatte Konsequenzen für die Juden:
Die Führerschaft des Mufti kam einer Kriegserklärung gegen den Jishuv – der Gemeinschaft der Juden in Palästina – gleich: das Bündnis el-Husseinis mit Hitler und seine aktive Mitwirkung am Holocaust waren wohlbekannt.

Sie hatte auch Konsequenzen für die Araber:
Mit ihrer Entscheidung hatte die Arabische Liga jedweden Ansatz einer vom Mufti unabhängigen palästinensischen Politik zerstört. So erlebten zwischen 1946 und 1948 zahllose Araber ein Déjà-vu: Wie schon in der Zeit zwischen 1936 und 1939 errichtete der Mufti gegenüber Andersdenkenden erneut ein Terrorregime. Wer immer den Juden Rechte zugestehen oder sonstwie von den Doktrinen des Mufti abweichen wollte, stand mit einem Bein im Grab.

Da war zum Beispiel Fawzi Darwish Husseini, eine angesehene Persönlichkeit und ein Cousin des Mufti, der gemeinsam mit Juden für einen bi-nationalen Staat eintrat. Im November 1946 wurde Fawzi von Schergen des Mufti getötet. Oder da ist Sami Taha, ein prominenter Gewerkschaftsführer aus Haifa, der Juden gewisse Rechte einräumen wollte und aus eben diesem Grund im September 1947 ermordet wurde. Von dieser erneuten Zerschlagung ihres moderaten Flügels hat sich die palästinensisch-arabische Nationalbewegung bis heute nicht erholt.

Der Liga-Beschluss veränderte drittens die Dynamik des Nahostkonflikt.
Der Mufti sah in den Vereinten Nationen eine von „imperialistischen Interessen“ dominierte Organisation. Für ihn wie auch für Hassan al-Banna, dem Führer der Muslimbruderschaft, war der Teilungsbeschluss ein „internationales Komplott, ausgeführt von den Amerikanern, den Russen und den Briten unter dem Einfluss des Zionismus.“ Diese Einschätzung war, wie wir oben gesehen haben, absurd. Sie zeigte, wie verbreitet die Behauptung von der jüdischen Weltherrschaft, die die Nazipropaganda den Arabern über Jahre hinweg eingebläut hatte, noch war. Als das United Nations Special Committee on Palestine 1947 vor Ort Erkundungen einzuholen suchte, erklärte der Mufti, dass jeder Araber, der mit diesem Komitee zu sprechen suche, dafür mit seinem Leben bezahlt. Mit der Einsetzung el-Husseinis war keine Kompromisslösung, sondern nur radikalster Widerstand gegen den Teilungsbeschluss zu erwarten.

Der Mufti war allerdings nicht nur bei den Palästinensern, sondern auch bei den Herrschern Arabiens unbeliebt.
Sein Extremismus sei „für die Araber mindestens so schädlich, wenn nicht noch schädlicher, als für die Juden”, bemerkte der Generalsekretär der Liga, Abd al-Rahman Azzam. Ägyptens Premier Isma‘il Sidqi bezeichnete ihn als „einen Intriganten, dem auch die Zerstörung der gesamten arabischen Welt nichts ausmacht, solange es ihm persönlich nützt.” Abdullah von Transjordanien machte ihn für das „Elend“ in Palästina verantwortlich, während Ibn Saud erklärte, dass der Mufti sein Land, Saudi-Arabien, nicht betreten dürfe. Wie also konnte es dazu kommen, dass die Liga ausgerechnet den wütendsten Judenhasser im Lager der Palästinenser zu deren Führer erklärte?

Die Muslimbrüder marschieren auf

Hier hatte vermutlich der Druck der Straße den Ausschlag gegeben.
Für unzählige Araber war der Mufti ein charismatischer Held – hatte er es doch nicht nur geschafft, einem britischen Haftbefehl von 1937 zu entgehen, sondern auch den Auslieferungsersuchen Londons, Belgrads und Washingtons von 1945. „Die Straflosigkeit seiner Taten hat sein Prestige unter den Arabern gehoben“, schrieb 1947 Simon Wiesenthal. „Ein Mann, … der der Feind Nr. 1 eines mächtigen Imperiums ist – und dieses Imperium kann sich seiner nicht erwehren – scheint ihnen gerade ein passender ,Führer‘ zu sein.“

Die ägyptischen Muslimbrüder schürten diese Stimmung und bauten darauf auf.
Seit der Festsetzung des Mufti im Mai 1945 hatten sie ihn unermüdlich verteidigt, angepriesen und jeden, der sich mit ihm anlegte, bedroht. So warnten sie im April 1946 die USA, dass sie für die Rettung des Mufti auch bereit seien, sich selbst zu opfern. Im Juni 1946, ein gutes Jahr nach Schließung der Vernichtungslager, erklärten sie in Reaktion auf das Gerücht, Zionisten hätten den Mufti zum Tode verurteilt: „Ein Härchen des Mufti ist mehr wert als die Juden auf der gesamten Welt. … Sollte ein Härchen des Mufti berührt werden, würde jeder Jude in der Welt ohne Gnade getötet werden.“

Derartige Stellungnahmen hatten Gewicht.
Die Muslimbrüder hatten schon in den Dreißigerjahren antisemitische Kampagnen initiiert und von deutschen Nazi-Agenten Gelder erhalten. Bei Kriegsende waren sie die mit Abstand größte und kampfstärkste ägyptische Gruppierung. 1945 verfügten sie über 1.500 Zweigstellen und 500.000 Mitglieder. Diese Anzahl soll sich bis 1948 verdoppelt oder gar verdreifacht haben. Schon die Rückkehr des Mufti nach Ägypten war ein klarer Erfolg ihrer Drohkampagnen; ein Erfolg, den die Muslimbrüder überschwänglich feierten: „Oh Amin! Was für großartiger, sturer, toller und wundervoller Mann Du bist. … Marschiert voran! Gott ist mit Euch! Wir stehen hinter Dir! Wir sind bereit, unsere Leben für die Sache zu opfern! Auf zum Tod! Vorwärts Marsch!“

Im Juni 1946 unternahm Isma’il Sidqi, der ägyptische Regierungschef, einen letzten Versuch, den Pro-Mufti-Kräften entgegenzutreten.
Er kritisierte, dass der ägyptische König Faruk dem Mufti Asyl gewährt hatte, ohne die Regierung zu fragen, und wies auf „politische Irrtümer“ des Mufti während dessen Zusammenarbeit mit den Nazis hin. Die Muslimbrüder reagierten mit einer wütenden Serie von Stellungnahmen und erklärten, dass al-Husseini nicht nur keinen einzigen Fehler begangen, sondern auch in Deutschland den Jihad, so wie es nötig sei, geführt habe. „Dieser Held“, schrieben sie 1946, „bekämpfte den Zionismus mit der Hilfe von Hitler und Deutschland. Hitler und Deutschland sind gegangen, doch Amin el-Husseini wird den Kampf fortsetzen.“

Diese Pro-Mufti-Kampagnen und das Unruhepotential, das die Bruderschaft repräsentierte, dürften entscheidend dazu beigetragen haben, dass die Liga den Mufti unter der Federführung Ägyptens zum Führer der Palästinenser erhob.

Orientierung auf Krieg

Es waren ebenfalls die Muslimbrüder, die Ägypten maßgeblich dazu brachten, in das neugegründete Israel mit regulären Truppen einzumarschieren.
Einerseits bauten sie starke Verbände in Palästina auf und verfügten dort Ende 1947 über 25 Zweigstellen und 20.000 Mitglieder. Andrerseits setzen sie die Arabische Liga unter Druck und boten ihr zum Beispiel 10.000 Kämpfer für Palästina an. Im Dezember 1947 brachten die Muslimbrüder in Kairo anlässlich einer Konferenz der Arabischen Liga 100.000 Menschen auf die Straße. Auf der Terasse des Savoy-Hotels, wo die Liga tagte, „standen mit würdigen, ernsten Gesichtern die Ministerpräsidenten der arabischen Staaten …, und nahmen, Hand am Fez, den Vorbeimarsch der Gläubigen ab“, berichtete 1947 der Spiegel.

Und tatsächlich erklärte sich die Liga unter dem Eindruck dieser Demonstration bereit, Freiwillige für Djiahd-Einsätze in Palästina auszubilden.
Damit hatte das eher zögerliche Ägypten erstmals Verantwortung für Kämpfe in Palästina übernommen. Auf diese Weise „sorgte die Bruderschaft für eine Atmosphäre, in der Krieg als der einzig logische und natürliche Fortgang erschien”, schreibt der Nahosthistoriker Thomas Mayer. „Das Versagen der Regierung, diese Propaganda zu unterdrücken, förderte die militärische Intervention. … Die Bruderschaft zog Ägypten mit Erfolg in den Palästina-Krieg hinein.” Die amerikanische Gesandtschaft in Damaskus bestätigte diesen Befund. Sie machte, ohne die Bruderschaft zu nennen, „die Kombination aus Regierungsrhetorik und Druck von unten“ für den ägyptischen Einmarsch verantwortlich.

Dieser Krieg fand aber auch deshalb statt, weil die antisemitische Nazipropaganda in arabischer Sprache das politische Klima auch noch in den Nachkriegsjahren prägte und weil in diesem Klima niemand der Politik des Mufti und der Muslimbruderschaft eine Grenze zu setzen in der Lage war. Unter diesem Umständen gelang es dem antisemitischen Flügel der arabischen Welt, die Initiative zu ergreifen und die Agenda zu bestimmen.

Erst nachdem der erste Nahostkrieg mit einer arabischen Niederlage geendet hatte, setzte der jordanische König Abdullah im Dezember 1948 Amin el-Husseini als Mufti ab. Etwa zur selben Zeit ließ die ägyptische Regierung die Einheiten der Muslimbrüder in Palästina auflösen und die ägyptische Muslimbruderschaft verbieten. Hätten sich die ägyptischen Autoritäten drei Jahre eher hierzu durchgerungen, wäre die Geschichte des Nahen Ostens anders verlaufen,

Erlauben wir uns dieses Gedankenexperiment:
Hätte Ägypten die Muslimbrüder bereits Ende 1945 verboten, wären deren Kampagnen zugunsten des Mufti entfallen; dann hätte niemand die ägyptische Regierung unter Druck gesetzt, den Mufti als Palästinenserführer zu installieren; dann hätten es nach dem Teilungsbeschluss der Vereinten Nationen weder der Mufti noch die Muslimbrüder geschafft, die Kriegsstimmung mithilfe antijüdischer Attacken in Palästina (und den entsprechenden Gegenreaktionen) anzuheizen; dann wäre Ägypten bei seiner ursprünglich verbrieften Kriegsablehnung geblieben; dann hätte es weder die Flucht noch die Vertreibung der Palästinenser gegeben; dann würde man im Jahr 2018 den siebzigsten Jahrestag der Gründung eines arabisch-palästinensischen Staates feiern können. Doch so kam es nicht. Die Akteure entschieden sich für einen anderen Weg.

Dies zeigt: Es gab 1947/48 keinen Automatismus, der den Krieg und damit die Flucht und Vertreibung palästinensischer Araber unvermeidlich machte.
Es waren die arabischen Führer, die diesen Weg der Zerstörung wählten – und zwar aus eigenen Stücken. Keine „imperialistische” oder „zionistische” Macht hatte sie hierzu gedrängt. Um die Chancen eines arabisch-palästinensischen Staates stand es Ende 1947 besser, als jemals zuvor und jemals danach. Leider wurde diese Chance nicht genutzt. Leider hatte die Zerstörung des ganz jungen Israel Vorrang.

Dieser Artikel basiert auf einer längeren Untersuchung, die die Zeitschrift Jewish Political Studies Review 2016 unter dem Titel „The Aftershock of the Nazi War against the Jews, 1947-1948: Could War in the Middle East Have Been Prevented?“ veröffentlichte. Alle Quellennachweise befinden sich in der englischsprachigen Version der Internetseite: https://www.matthiaskuentzel.de/contents/the-aftershock-of-the-nazi-war-against-the-jews-19471948 nachgelesen werden kann. – Quelle: mena-watch – der unabhängige Nahost-Thinktank


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

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Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Verwirrt? Von 1920 bis 1948 existierte nach internationalem Recht ein (class ‘A’ Mandate) Staat Palästina, aber der war wie alle seine Institutionen jüdisch. Bis in die 60er Jahre, klang der Name “Palästina” als etwas Jüdisches in den Ohren der Leute. Die 4000 Jahre alte jüdische Heimstätte oder das “Land Israel” oder das “Heilige Land” waren alle ein und dasselbe. Die Flagge von Palästina war bis vor 1948 blau/weiß mit dem Davidstern „Schild Davids“, benannt nach dem größten, israelischen König David (1050 Jahre vor Jesus Christus / Jahr null), ist ein Hexagramm-Symbol mit religiöser Bedeutung. Der Davidstern gilt heute vor allem als Symbol des Volkes Israel und des Judentums. Nach einer Legende soll sich dieses Symbol auf einem Schild, der mit der Macht Gottes verbunden gewesen war, befunden haben und einst König David beschützt hat. Es soll ein Doppelschild gewesen sein, deshalb die beiden in sich verwobenen Dreiecke. Ein für Freunde Palästinas nicht politisch korrekter Fragebogen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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(Autor: Thomas Eppinger – Anmerkungen & Ergänzungen von Uwe Melzer)

„Pogrom“ Begriffserklärung:
Ausschreitungen gegen Juden, gewalttätiger Antisemitismus, Übergriff, Aufstand, Massaker, Partisanenüberfall, Vernichtungskrieg, gewaltsame Ausschreitung gegen Juden, Verwüstung, Zerstörung, Krawall bzw. wörtlich: nach dem Donner, demolieren, zerstören!

Russland 1881 – 1884
Russen rotteten sich zu einer wütenden Meute zusammen, zertrümmerten die jüdischen Geschäfte und Wohnungen, prügelten und vergewaltigten. In Kiew und anderen russischen Städten wurden in den drei Jahren nach der Ermordung Zar Alexanders II. im Jahr 1881, an der eine Jüdin beteiligt war, 259 Ausschreitungen gezählt:

„Hunderte Juden werden getötet, Tausende verletzt. Ein Korrespondent der Londoner ‚Times‘ berichtet 1882 von 225 vergewaltigten Frauen, 17 von ihnen seien gestorben. Jüdischer Besitz im Wert von rund 10 Millionen Rubeln wird kurz und klein geschlagen oder geraubt. Die gegen die Gewalt eingesetzten Husarentruppen schauen dem Treiben mitunter nur zu. Auch die Reaktion des Regimes in St. Petersburg schafft nicht den Opfern Recht, sondern beruhigt die Antisemiten: Die Judengesetze werden verschärft. Ihnen ist der Handel an christlichen Feiertagen verboten, sie dürfen Grund und Boden nicht einmal pachten. Der Zugang von Juden zu Gymnasien und Universitäten wird beschränkt.“

Das Wort „Pogrom“ stammt aus dieser Zeit, im Russischen bedeutet es „Verwüstung“ oder „Zerstörung“, wörtlich „nach dem Donner“. Der Gewittersturm der antisemitischen Wellen ließ zwei Millionen Juden aus Russland auswandern, die meisten davon in die USA. Doch schon 1880 waren in Rumänien auch die ersten Gruppen der Chibbat Zion Bewegung („Zionsliebe“) entstanden, in der sich Juden sammelten, die gemeinsam ins historische Zion auswandern wollten. Die ersten Mitglieder dieser Bewegung siedelten sich 1882 auf dem Gebiet des ehemaligen Staates Israel an, der durch die römisches Besatzung quasi aufgelöst wurde, weil die Römer die Juden töteten oder in alle römischen Provinzen verschleppt hatten.

Die Idee und der Brief

Im Zionismus, der jüdischen Nationalbewegung, mischen sich politische und religiöse Motive, bisweilen stehen sie einander auch gegenüber.
Jedenfalls bekam die Idee eines jüdischen Nationalstaats durch die Verbreitung des Antisemitismus als politischer Ideologie im Europa des 19. Jahrhunderts, ausgehend vor allem von Russland, Frankreich, Österreich und Deutschland, neuen Auftrieb. Theodor Herzl war nicht der erste Zionist, aber der ideell einflussreichste. Sein Buch „Der Judenstaat – Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage“ gab den „Anstoß zum internationalen Zusammenschluss der bestehenden nationaljüdischen Vereine. Am 29. August 1897 trafen daraufhin 200 von ihren Vereinen gewählte Delegierte in Basel zum ersten Zionistenkongress zusammen. Dort forderte Herzl zusammen mit dem Organisator David Farbstein erstmals einen völkerrechtlich legalisierten Judenstaat in Palästina. Daraufhin gründete sich die Zionistische Weltorganisation (World Zionist Organisation, abgekürzt WZO) mit dem Programm: „Der Zionismus erstrebt für das jüdische Volk die Schaffung einer öffentlich-rechtlich gesicherten Heimstätte in Palästina.“

Palästina umfasst im wesentliche das frühere Israel zu Zeiten des Alten Testaments der Bibel und zu Zeiten von Jesus Christus im Neuen Testament der Bibel. Der Name stammt von der römischen Besatzung, die das Staatsgebiet von Israel als Palästina bezeichnet, um es nicht Israel nennen zu müssen. Später hat die britische Besatzungsmacht über die Araber diesen Begriff als britisches Mandat übernommen. Einen Staat Palästina oder ein Volk Palästina hat es dagegen nie gegeben. Das Land wurde immer von Juden und Arabern (mehrheitliche von Beduinen) unterschiedlicher Herkunft bewohnt.
(Anmerkung von Autor Uwe Melzer) Lesen Sie dazu auch diese Presseartikel:
„Palästina gibt es und gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Einige erstaunliche Antworten!“
„Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat!“

Die Bewegung war erfolgreich: Die Region „Palästina“ begann seit Jahrhunderten erstmals wieder aufzublühen.
Bis 1914 wuchs die jüdische Bevölkerung auf etwa 85.000 Menschen an. Zwanzig Jahre nach dem 1. Zionistischen Weltkongress in Basel sandte der Britische Außenminister Arthur James Balfour einen Brief an Lord Lionel Walter Rothschild, einen prominenten Vertreter des Zionismus in England:

„Verehrter Lord Rothschild,

Die Regierung Seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und wird ihr Bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei, wohlverstanden, nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und den politischen Status der Juden in anderen Ländern in Frage stellen könnte.

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Erklärung zur Kenntnis der Zionistischen Weltorganisation bringen würden.“

Jahrelang hatten der spätere erste Präsident Israels Chaim Weizmann und der weitgehend in Vergessenheit geratene Nahum Sokolow unermüdlich für einen jüdischen Nationalstaat Lobbying betrieben, wie man heute sagen würde, bevor ihre Anstrengungen belohnt wurden (mehr zum Brief und dessen Entstehungsgeschichte hier). Obwohl in keiner Weise rechtlich verbindlich, hatte damit erstmals ein europäischer Staat das Ziel eines jüdischen Staates in Palästina anerkannt. 30 Jahre später bildete die Balfour Erklärung die Grundlage für den Beschluss der UN-Generalversammlung vom 29. November 1947 zur Gründung des Staates Israel.

Doppelte Versprechen

Die Balfour Erklärung war von Anfang an umstritten.
Der Österreichisch-Ungarische Schriftsteller Arthur Koestler charakterisierte sie als Brief, in dem „eine Nation einer zweiten feierlich das Land einer dritten versprach“. Der Erste Weltkrieg, von dem man damals noch nicht ahnte, dass er einmal der Erste sein würde, war in vollem Gange, und das Osmanische Reich, das über Palästina herrschte, stand auf der Seite von Englands Gegnern. Indem er ihnen nach dem Krieg ihre Unabhängigkeit versprach, konnte der legendäre Lawrence von Arabien die arabischen Stämme im Kampf gegen das Osmanische Reich hinter Großbritannien versammeln. Dass Briten und Franzosen ihre kolonialen Interessensgebiete im Nahen Osten in Erwartung der Niederlage der Osmanen im Sykes-Picot-Abkommen längst untereinander aufgeteilt hatten, verschwieg er den Arabern wohlweislich.

Die Araber stimmten der Ansiedlung der Juden in Palästina grundsätzlich zu (Feisal-Weizmann-Abkommen)
und erkannten die Balfour Erklärung unter der Bedingung eines selbstständigen Großarabiens an, welches der Britische Hochkommissar für Ägypten dem syrischen König Hussein ibn Ali 1916 schriftlich zugesagt hatte. Doch Großbritannien konnte sich mit Frankreich nicht über die Aufteilung im Nahen Osten einigen und erkannte schließlich weder die eigenen Zusagen gegenüber Hussein noch das Feisal-Weizmann-Abkommen an. Großbritannien hatte nicht nur einer Nation ein Land versprochen, das ihm nicht gehörte, sondern gleich zweien, und stritt sich über dessen Aufteilung mit einem dritten.

Im April 1920 übertrug der Völkerbund Großbritannien offiziell das Mandat über das Gebiet Palästina und damit zur Erfüllung der Balfour-Deklaration. Nach dem Wortbruch der Briten wurde die jüdische Besiedlung von arabischer Seite als Teil des britischen Imperialismus gesehen, und der arabische Widerstand wuchs.

Arabische Pogrome gegen Juden


Jerusalem: jüdische Flüchtlinge während des Pogroms von 1929

Noch im selben Monat griffen Araber in der Jerusalemer Altstadt Juden an, plünderten jüdische Geschäfte, verletzten und töteten jüdische Anwohner.
Die Briten zogen ihre Truppen und die jüdische Polizei aus Jerusalem zurück und sahen tatenlos zu. 1920/21 kam es zu einer Reihe von arabischen Pogromen und Aufständen. Mohammed Amin el-Husseini, der 1921 von den Briten zum Großmufti von Jerusalem ernannt wurde, im Zweiten Weltkrieg mit den Nationalsozialisten „die Vernichtung des im arabischen Raum lebenden Judentums“ plante und danach zum Mentor Yassir Arafats wurde, organisierte schon 1920 kleine Gruppen von Mordkommandos, die Terroranschläge gegen Juden ausführen sollten. Die britische Verwaltung war erst zum Durchgreifen bereit, als sie selbst bedroht wurde.

Im Juni 1922 teilte die britische Regierung unter dem Kolonialminister Winston Churchill ihr Mandatsgebiet in einen Teil westlich des Jordan, wo die jüdische Heimstätte errichtet werden sollte, und das neue arabische Emirat Transjordanien östlich des Jordan, das spätere Königreich Jordanien, das nahezu vier Fünftel der Fläche des gesamten Mandatsgebietes einnahm. In diesem Teil durften sich Juden nicht ansiedeln.

Im restlichen Palästina schränkten die Briten nach jedem größeren arabischen Anschlag den Landerwerb durch Juden ein – im Widerspruch zu den Mandatsbestimmungen.

Großbritannien betrachtete Zuzugsbegrenzung als Mittel zur Eindämmung der arabischen Gewalt, um den Arabern die Angst zu nehmen, von den Juden verdrängt zu werden. Im Grunde konnten El-Husseinis Fedajin den Zuzug der Juden jederzeit stoppen, indem sie einen größeren Aufstand anzettelten. Als 1929 arabische Provokateure die Massen davon überzeugten, dass die Juden einen Anschlag auf den Tempelberg planen würden, wurden bei den darauffolgenden Pogromen 131 Juden umgebracht und 399 verletzt. Erst nach sechs Tagen begannen die Briten, den Aufstand niederzuschlagen. Inzwischen war praktisch die gesamte jüdische Bevölkerung von Hebron geflohen oder getötet worden.

Gekauftes Land


Der Mitbegründer vom heutigen Staat Israel: David Ben Gurion

An dieser Stelle sei noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Juden nicht als Eroberer in Palästina einfielen, wie es Jahrhunderte lang die Art der europäischen Kolonialmächte war. Sie kamen aufgrund eines vom Völkerbund anerkannten Versprechens Großbritanniens, kauften brach liegendes Land und machten es urbar, errichteten Städte und führten die Region nach Jahrhunderten des wirtschaftlichen Niedergangs unter dem Osmanischen Reich zu neuer Blüte.

Mit Hilfe von jüdischen Unterstützern aus aller Welt erwarb der Jüdische Nationalfonds (Keren Kayemeth LeIsrael) Land größtenteils von arabischen Großgrundbesitzern, die in Kairo, Damaskus und Beirut lebten. Die Juden suchten Land, das landwirtschaftlich ungenutzt, versumpft und billig war und auf dem keine Pächter lebten. Sie vermieden es bewusst, Land in Gebieten zu erwerben, aus denen sie Araber verdrängt hätten. Der Führer der zionistischen Arbeitspartei David Ben-Gurion erklärte 1920:

„Unter keinen Umständen dürfen wir Land anrühren, das Fellachen gehört oder von ihnen bestellt wird. … Allenfalls wenn ein Fellache fortziehen möchte, dürfen wir ihm anbieten, sein Land zu kaufen, und zwar zu einem angemessenen Preis.“

Meistens zahlten die Juden den reichen Grundbesitzern nicht nur angemessene, sondern geradezu absurd hohe Preise. Für einen Acre (4.046,86 m2) unfruchtbaren Landes zahlten Juden 1944 zwischen 1000 und 1100 Dollar. Zur gleichen Zeit wurde in Iowa fruchtbares Ackerland um ein Zehntel davon verkauft.

1947 belief sich „der Landbesitz in jüdischer Hand in Palästina auf 463.000 Acres. Etwa 45.000 Acres davon waren der Mandatsregierung, 30.000 verschiedenen Kirchen und 387.500 Arabern abgekauft worden. Analysen der Landkäufe von 1880 bis 1948 zeigen, dass 73 Prozent der jüdischen Parzellen Großgrundbesitzern und nicht etwa armen Fellachen gehört hatten.

Zu dem Personenkreis, der Land verkaufte, gehörten unter anderem die Bürgermeister von Gaza, Jerusalem und Jaffa. Der führende muslimische Theologe As’ad el Shuqeiri, der Vater des PLO-Präsidenten Ahmed Shuqeiri, nahm jüdisches Geld für sein Land. Sogar König Abdullah verpachtete Land an Juden, und auch viele führende Vertreter der arabischen nationalistischen Bewegung, darunter Mitglieder des Obersten Muslimischen Rates, verkauften Land an Juden.“

Die Warnung GOTTES an die Feinde Israels & Antisemiten & Israelkritiker:
Bibel, AT, Sacharja 2,12: „Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an.“

Nichts als das Schwert


Mohammed Amin el-Husseini hatte als Ziel für den Islam alle Juden zu töten und das gilt bis heute!

Dessen ungeachtet ließ der Großmufti von Jerusalem el-Husseini von Anfang an keinen Zweifel daran, was er mit den Neuankömmlingen vorhatte:

„Denk daran, Abbady, das war immer arabisches Land und wird es immer bleiben. Wir haben nichts gegen Einwohner wie Dich, die hier geboren sind, aber diese fremden Invasoren, die Zionisten, werden bis zum letzten Mann abgeschlachtet werden. Wir wollen keinen Fortschritt, keinen Wohlstand. Nichts anderes als das Schwert wird das Schicksal dieses Landes entscheiden.“

Was el-Husseini Ende der 1920-iger Jahre seinem Kollegen, einem palästinensischen Juden, sagte – Jahre bevor Adolf Hitler in Deutschland die Macht ergriff – ist in den Köpfen seiner Apologeten immer noch Programm.

Noch gab es keinen jüdischen Staat. Nur einen arabischen auf knapp 80% der Fläche des gesamten Mandatsgebietes, in dem sich keine Juden ansiedeln durften: das heutige Jordanien. Den kleinen Rest nannte man fortan Palästina. Doch allen Widerständen zum Trotz nahm die Idee eines jüdischen Staates Gestalt an. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt noch niemand die furchtbaren Ereignisse ahnen konnte, die der Gründung Israels vorangehen würden.


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Palästina gibt es und gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Einige erstaunliche Antworten!
Alle Menschen, die zwischen 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) geboren wurden, hatten damals Pässe mit Stempel „Palästina“. Aber als man sie Palästinenser nannte, waren die Araber beleidigt. Sie beklagten sich: „Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden“. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat!
Von 1920 bis 1948 existierte nach internationalem Recht ein Staatsgebiet Palästina, welches wie alle seine Institutionen jüdisch war. Die 4000 Jahre alte jüdische Heimstätte oder das “Land Israel” oder das “Heilige Land” waren alle ein und dasselbe. Die Flagge von Palästina war bis vor 1948 blau/weiß mit dem Davidstern „Schild Davids“, benannt nach dem größten, israelischen König David (1050 Jahre vor Jesus Christus / Jahr null), ist ein Hexagramm-Symbol mit religiöser Bedeutung. Der Davidstern gilt heute vor allem als Symbol des Volkes Israel und des Judentums. Nach einer Legende soll sich dieses Symbol auf einem Schild, der mit der Macht Gottes verbunden gewesen war, befunden haben und einst König David beschützt hat. Es war ein Doppelschild aus zwei Dreiecken. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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70 Jahre Israel Teil 3 – Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!

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Sie hätten gar kein Anrecht auf das Land, das sie Israel nennen, heißt es. Sie seien gekommen und hätten Millionen von ihrem Land vertrieben, heißt es. Das Land, in dem sie leben, habe früher den Palästinensern gehört, heißt es. Sie hätten einen Apartheidstaat errichtet, heißt es. „Der Antisemitismus ist das Gerücht über die Juden“, heißt es bei Theodor W. Adorno. Heute ist der Antisemitismus auch das Gerücht über Israel. (Autor: Von Thomas Eppinger)

Palästina war zu keinem Zeitpunkt ein rein arabisches Land, schon immer lebten dort Angehörige verschiedener Volksstämme und Religionen. Einen palästinensischen Staat gab es nie.
Auf dem heutigen Staatsgebiet Israels leben Juden nachweislich seit mindestens 3.700 Jahren. Selbst nach der Zerstörung des Zweiten Tempels und dem Beginn der jüdischen Diaspora kam das jüdische Leben in Palästina nicht zum Erliegen. Bis zu den Kreuzzügen im 12. Jahrhundert hatten sich große jüdische Gemeinden entwickelt, unter anderem in Jerusalem, Tiberias, Rafah, Gaza, Aschkelon, Jaffa und Caesarea. Und auch nachdem tausende Juden den Kreuzfahrern zum Opfer fielen, stieg schon in den beiden Jahrhunderten darauf die Zahl der Juden durch eingewanderte Rabbiner und Pilger wieder an.

Die Frühgeschichte

Juden gibt es in Israel seit dem 12. Jahrhundert vor Jesus Christus
Einzelne Stadtstaaten sind seit dem 3. Jahrtausend vor Christi nachweisbar, damals wurde die Region von Ägypten dominiert. Im 12. Jahrhundert v.Chr. begann die Einwanderung israelitischer Stämme, der Einfluss Ägyptens schwand. Die „Zwölf Stämme Israels“ schlugen ihre Wurzeln. Die ergiebigste Quelle für die Geschichte dieser Epoche ist die Bibel, deren historische Substanz freilich zweifelhaft ist. Archäologischen Beweis für die ersten Könige des „Königreichs Israel“, Saul, David und Salomo, gibt es keinen, wohl aber für Salomos Sohn Rehabeam. Professor Gabriel Barkai von der Bar Ilan Universität meint dazu: „‚Jeder Mensch hat einen Vater.‘ Wenn der Sohn nachgewiesen ist, dann müsse auch sein Vater existiert haben. Salomon gilt als der Erbauer des ersten Tempels in Jerusalem, von dem schon zahlreiche Spuren gefunden worden sind. Heute steht an dessen Stelle der Felsendom.“

Von 597 bis 582 v. Chr. wurde Juda dreimal vom neubabylonischen König Nebukadnezar II. erobert, 587/86 v. Chr. wurde der erste Tempel in Jerusalem zerstört. Die jüdische Elite wurde nach Mesopotamien deportiert, wo sie bis zu ihrer Befreiung im Jahr 520 v. Chr. lebte. 332 v. Chr. eroberte Alexander der Große das Gebiet ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen. Die Region profitierte von der hellenistischen Herrschaft kulturell und wirtschaftlich.

Der unabhängige jüdische Staat
Nach dem Aufstand der Makkabäer errichteten die Juden für 100 Jahre einen unabhängigen jüdischen Staat, bis Pompeius 63 v. Chr. das Land für Rom eroberte und dem Römischen Reich als Provinz eingliederte, die von jüdischen Königen regiert wurde. Dreimal kämpften die Juden in den ersten beiden Jahrhunderten nach Christi Geburt vergeblich gegen die Römische Vorherrschaft um ihre Unabhängigkeit. Der erste Jüdische Krieg begann 66 n. Chr. in Judäa und endete mit der Eroberung von Jerusalem und der Zerstörung des Zweiten Tempels im Jahr 70 n. Chr.

Vier Jahre später fiel die Festung von Masada. Die 960 Männer, Frauen und Kinder beschlossen, ein ruhmvoller Tod sei besser als ein Leben im Elend. Sie bestimmten durch Los 10 Männer, die alle Bewohner töteten und am Ende sich selbst. Nur zwei Frauen und fünf Kinder hatten sich verborgen und konnten berichten, was geschehen war. Bis heute gilt Masada als Symbol des jüdischen Freiheitswillens. „Masada darf nie wieder fallen“, ist zugleich Schwur und Versprechen, dass Israel nicht mehr untergehen wird.

Römer, Kreuzritter und Mamluken

Für den Großteil der Juden begann nach der Niederlage gegen die Römer die jüdische Diaspora. Zehntausende Juden wurden entlang der Straßen von Jerusalem gekreuzigt.
Auch nach dem zweiten Aufstand gegen die Römer, dem Diaspora-Aufstand um 116, und dem dritten, dem Bar-Kochba-Aufstand 132-135, wurden tausende Juden von den Römern ermordet oder als Sklaven verkauft. „Judäa wurde von den Römern in Syria Palaestina umbenannt, um die Erinnerung an Palästina als jüdisches Königreich und Heimat der Juden auch im Namen der Region zu tilgen.«

Die Römische Herrschaft endete, als Araber im Zuge der Islamischen Expansion im Jahr 638 Jerusalem eroberten. 691 errichteten die Muslime auf dem Tempelberg den Felsendom. Seit dieser Zeit waren neben Juden und Christen auch Muslime in der Region präsent. Innerhalb von 100 Jahren konvertierte die Mehrheit der Bevölkerung zum Islam.

Mit dem Beginn der Kreuzzüge am Ende des 11. Jahrhunderts wurden in Palästina vier christliche Kreuzfahrerstaaten errichtet, darunter im Jahr 1099 das Königreich Jerusalem unter Balduin von Flandern, der den Felsendom in ein christliches Heiligtum umwidmete und in der Al-Aksa-Moschee residierte, bis der sunnitische Sultan Saladin im Jahr 1187 Jerusalem eroberte. In der Folge wurden Kirchen und Tempel mehrheitlich in Moscheen umgewandelt, zu denen Christen und Juden allerdings Zutritt hatten. 1291 verloren die Kreuzritter mit Akkon ihre letzte Bastion an die Mamluken, die bis 1517 über das Gebiet herrschten.

Die Osmanische Herrschaft…

Nach dem Sieg der Osmanen über die Mamluken im Jahr 1517 wurden Ägypten, Syrien und Palästina für 400 Jahre in das Osmanische Reich eingegliedert. Während dieser Zeit war Palästina stark unterbevölkert. Anfangs des 19. Jahrhunderts lebten knapp 300.000 Menschen in Palästina, davon ungefähr 10.000 Juden. Die meisten Araber hatten sich ebenfalls erst seit ein paar Jahrzehnten dort angesiedelt. Palästina bestand zu dieser Zeit vor allem aus erodiertem Bergland, Sandwüste und malariaverseuchten Sümpfen. Als Mark Twain 1868 Palästina besuchte, schrieb er:

„Palästina sitzt in Sack und Asche … diese unterbevölkerten Wüsten, diese rosafarbenen Erdhügel … Jericho, das verfluchte, liegt heute als zerfallene Ruine da … über ihm brütet der Bann eines Fluches, der seine Felder hat verdorren lassen, und seine Tatkraft gefesselt hat. … Das berühmte Jerusalem selbst, der erhabenste Name in der Geschichte, hat all seine Größe verloren und ist ein Bettlerdorf geworden; die Reichtümer Salomos sind nicht mehr vorhanden, um die Bewunderung zu Besuch weilender orientalischer Königinnen zu erregen. Palästina ist verlassen und hässlich.“

… und das Aufkommen des Zionismus

Erst mit der Ankunft der ersten jüdischen Siedler änderte sich das spürbar. Baron Edmond de Rothschild engagierte sich für den aufkommenden Zionismus. Er erwarb Grundstücke in Palästina und gründete die Stadt Rischon LeZion. 1889 übergab er 25.000 Hektar palästinensischen Agrarlandes samt deren Ansiedlungen an die Jewish Colonization Association.

So konnten nach der Ermordung von Zar Alexander II und den darauffolgenden Pogromen in Russland während der ersten Alija bis zu 30.000 Juden aus Russland, Rumänien und dem Jemen nach Palästina einwandern. Rothschild finanzierte in den folgende Jahren die Gründung von mehr als dreißig weiteren Kolonien und gilt zurecht als „Vater der Kolonisierung Palästinas“.

Die Geschichte des Zionismus muss an dieser Stelle außen vor bleiben, erwähnt sei nur, dass die Zionistische Weltorganisation 1901 den Jüdischen Nationalfonds gründete, um erstmals jüdische Ansiedlungen in Palästina gezielt zu fördern. Jedenfalls wurden die Voraussetzungen geschaffen, dass sich nach weiteren Pogromen in Europa und der gescheiterten Russischen Revolution während der zweiten Alija von 1904 bis 1914 weitere 40.000 Einwanderer, hauptsächlich aus Russland und Polen, ansiedeln konnten. Die Siedler kultivierten die verseuchten Sümpfe und machten das Land urbar. 1909 wurde mit Tel Aviv die erste moderne jüdische Stadt gegründet. Die Region „Palästina“ begann seit Jahrhunderten erstmals wieder aufzublühen. Bis 1914 wuchs die jüdische Bevölkerung auf etwa 85.000 Menschen an.

Fakten gegen Gerüchte

Schon der kurze Streifzug durch die Geschichte der Region zeigt: Palästina war zu keiner Zeit ein ausschließlich arabisches Land. Zu keiner Zeit gab es einen unabhängigen arabischen oder palästinensischen Staat in Palästina. Juden leben in diesem Landstrich seit nahezu 4000 Jahren, später kamen Christen und Muslime dazu. Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs hatte keine einzige Obrigkeit „für Palästina eine eigene Verwaltung vorgesehen oder das Gebiet als selbstständige geographische Einheit betrachtet. Auch für die Osmanen war die Region ein Teil Syriens, wohl auf die römische Bezeichnung Syria zurückgehend.“ Die jüdischen Siedler haben niemanden verdrängt oder vertrieben. Sie haben Land gekauft, bestellt und urbar gemacht, haben eine über Jahrhunderte lang verrottete Gegend zu einer neuen Blüte geführt. 1917 wurde die osmanische Herrschaft über Palästina beendet. Und die Vorstellung eines Jüdischen Staates wurde konkret. Aber das ist eine andere Geschichte. (Quelle: mena-watch)


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Einige ausgewählte Presseartikel zu Israel von Autor Uwe Melzer:
Die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht!
Israel hat jedes Recht, im biblischen Judäa und Samaria, der so genannten Westbank, Häuser zu bauen. Das meint der israelische Unterhändler Alan Baker. „Sie sind im Unrecht und schlecht beraten, sowohl im Blick auf die Rechtslage, als auch, was die Fakten betrifft!“ So deutlich wurden US-Außenminister John Kerry nur selten die Leviten verlesen. Doch Alan Baker sah in seinem Brief an Kerry im November 2013 keinen Grund, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Das Schreiben, das anfangs nur an das amerikanische Außenministerium gerichtet war hat an Aktualität nichts eingebüßt. Baker, von 2004 bis 2008 Israels Botschafter in Kanada, ist überzeugt: Israel ist mit seinem Siedlungsbau im Recht. Auch der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag, Niederlande stellte fest, dass Israel keine Landbesetzung begangen hat. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Alle von Israel vor den Oslo-Vereinbarungen gebauten Siedlungen sind legitim, einschließlich der neuen israelischen Wohngebiete, die in den ausgeweiteten Grenzen Jerusalems geschaffen wurden.
Solange die in diesen Vereinbarungen ins Auge gefasste „Interimsperiod“ in Kraft bleibt, ist es Israel gestattet innerhalb der ursprünglich definierten Vor-Oslo-Grenzen der Siedlungen zu bauen, aber es darf ihren Vor-Oslo-Status nicht verändern. Die Palästinenser müssen als Ausgangsposition in den Endstatusverhandlungen nicht auf die Forderung des kompletten israelischen Rückzugs auf die Waffenstillstandslinien von 1949 verzichten, aber gleichermaßen kann Israel die Forderung auf Erhalt nicht nur der Siedlungen beibehalten, sondern auch auf jeden anderen Teil des Mandats Palästina von 1947. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Palästina gibt es und gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Einige erstaunliche Antworten! Alle Menschen, die zwischen 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) geboren wurden, hatten damals Pässe mit Stempel „Palästina“. Aber als man sie Palästinenser nannte, waren die Araber beleidigt. Sie beklagten sich: „Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden“. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons nach der Bibel im Alten Testament: 4. Mose 34,1-12. Hier hat GOTT die Grenzen des Landes Kanaan (Israel) für die Juden festgelegt. Bibel, AT, Hesekiel 47, 134-20: So spricht Gott der HERR: Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land den zwölf Stämmen Israels austeilen sollt! Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Norden: von dem großen Meer an auf Hetlon zu nach Zedad, Hamat, Berota, Sibrajim, das an Damaskus und Hamat grenzt. Und so soll die Grenze laufen vom Meer an bis nach Hazar-Enan, und Damaskus und Hamat sollen nördlich liegenbleiben. Das sei die Grenze gegen Norden. Aber die Grenze gegen Osten: von Hazar-Enan, das zwischen dem Hauran und Damaskus liegt, der Jordan zwischen Gilead und dem Lande Israel bis hinab ans östliche Meer nach Tamar. Das soll die Grenze gegen Osten sein. Aber die Grenze gegen Süden läuft von Tamar bis an das Haderwasser von Kadesch und den Bach Ägyptens hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Süden sein. Und an der Seite gegen Westen ist das große Meer die Grenze bis gegenüber Hamat. Das sei die Grenze gegen Westen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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