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Es gab noch nie in der Geschichte einen Staat Palästina oder ein Volk der Palästinenser – Eine Erfindung & Lüge seit 1968

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Nicht, dass Israel eine Erklärung bräuchte, aber hier ist ein Crashkurs zur Geschichte des PALÄSTINENSISCHEN STAATS:

1. Vor Israel gab es ein britisches Mandat, keinen palästinensischen Staat.

2. Vor dem britischen Mandat gab es das Osmanische Reich, keinen palästinensischen Staat.

3. Vor dem Osmanischen Reich gab es den islamischen Staat der Mamluken Ägyptens, keinen palästinensischen Staat.

4. Vor dem islamischen Staat der Mamelucken in Ägypten gab es das Ayubiden-Arabisch-Kurdische Reich, keinen palästinensischen Staat.

5. Vor dem Ayubid-Reich gab es das fränkische und christliche Königreich Jerusalem, keinen palästinensischen Staat.

6. Vor dem Königreich Jerusalem gab es die Umayyaden- und Fatimidenreiche, keinen palästinensischen Staat.

7. Vor dem Umayyaden- und Fatimidenreich gab es das Byzantinische Reich, keinen palästinensischen Staat.

8. Vor dem Byzantinischen Reich gab es die Sassaniden, keinen palästinensischen Staat.

9. Vor dem Sassanidenreich gab es das Byzantinische Reich, keinen palästinensischen Staat.

10. Vor dem Byzantinischen Reich gab es das Römische Reich, keinen palästinensischen Staat.

11. Vor dem Römischen Reich gab es den Hasmonäerstaat, keinen palästinensischen Staat.

12. Vor dem Hasmonäerstaat gab es die Seleukiden, keinen palästinensischen Staat.

13. Vor dem Seleukidenreich gab es das Reich Alexanders des Großen, keinen palästinensischen Staat.

14. Vor dem Reich Alexanders des Großen gab es das Persische Reich, keinen palästinensischen Staat.

15. Vor dem Persischen Reich gab es das Babylonische Reich, keinen palästinensischen Staat.

16. Vor dem Babylonischen Reich gab es die Königreiche Israel und Juda, keinen palästinensischen Staat.

17. Vor den Königreichen Israel und Juda gab es das Königreich Israel, keinen palästinensischen Staat.

18. Vor dem Königreich Israel gab es die Theokratie der zwölf Stämme Israels, keinen palästinensischen Staat.

19. Vor der Theokratie der zwölf Stämme Israels gab es eine Ansammlung unabhängiger kanaanitischer Stadtkönigreiche, keinen palästinensischen Staat.

20. Eigentlich gab es auf diesem Stück Land alles, AUSSER EINEN PALÄSTINENSISCHEN STAAT. – (Quelle: Facebook-Profil: Ich bin Christ)

Ein bisschen mehr Geschichte für diejenigen, die „Palästina wiederherstellen“ wollen.

Mit dem Krieg der arabischen, islamischen Staaten 1948 hat alles angefangen.

Der Palästinakrieg oder Israelische Unabhängigkeitskrieg (hebräisch מִלְחֶמֶת הָעַצְמָאוּת Milchemet haʿAtzma’ūt) ist der erste arabisch-israelische Krieg, der in den Jahren 1947–1949 auf dem ehemaligen britischen Mandatsgebiet Palästina bzw. aus israelischer Sicht in Eretz Israel ausgetragen wurde. Auf Arabisch wird er auch als an-Nakba (النكبة ‚die Katastrophe‘) bezeichnet.

Der Krieg begann durch arabische, islamische Staaten, ohne formale Kriegserklärung nach der Verabschiedung des UN-Teilungsplanes für Palästina am 29. November 1947. Nach der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel am 14. Mai 1948 durch die UNO rückten am 15. Mai, kurz nach 0 Uhr, reguläre Armeeeinheiten einer Allianz, die von den arabischen Staaten Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und Irak gebildet worden war, in das ehemalige britische Mandatsgebiet ein und griffen Israel an.

Das Ziel der arabischen Allianz, die den UN-Teilungsplan nicht akzeptierte und das Existenzrecht Israels bestritt, war die Beseitigung des entstehenden jüdischen Staates.

Jordanien verfolgte außerdem das Ziel, das Westjordanland zu annektieren. Wichtiges Nebenziel der ägyptischen und syrischen Machthaber war hingegen, einen Machtzugewinn Jordaniens zu verhindern.

Es war ein Wunder Gottes, daß der Krieg mit einem eindeutigen militärischen Sieg Israels, trotz großer Übermacht der arabischen, islamischen Staaten endete.

Israel beendete den Krieg 1949 unter Vermittlung der UN Waffenstillstandsverträge mit den arabischen Kriegsgegnern.

Rund 750.000 palästinensische Araber flüchteten oder wurden vertrieben. Etwa ebenso viele Juden (ca. 750.000 bis 950.000) wurden während und nach dem Unabhängigkeitskrieg aus arabischen Staaten vertrieben und ließen sich überwiegend in Israel nieder.

Der Krieg war wahrscheinlich unvermeidbar in den Jahren 1947, 1948, 1950 und 1955, weil die Juden einen Staat errichten wollten und schließlich dazu auch die internationale Zustimmung bekamen, und die arabische Welt, aus politischen und islamischen Gründen (Koran), absolut gegen einen jüdischen Staat war (die Juden wurden als Ungläubige und historische Gegner des Islam angesehen). Die Araber, angeführt von den palästinensischen Arabern, die jeden Kompromiss oder eine Teilung Palästinas ablehnten, wären also auf jeden Fall irgendwann gegen den jüdischen Staat in den Krieg gezogen. Die UNO und jene ihrer Mitgliedstaaten, die einen souveränen jüdischen Staat befürworteten – die USA, die Sowjets, Frankreich usw. – hätten die Resolution 181 umsetzen und Truppen zur Verteidigung des jüdischen Staates entsenden sollen, sobald er von den Arabern überfallen wurde. Doch, so kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, hatte die Welt genug vom Krieg und vom Sterben, und die Gründung eines jüdischen Staates war ihr wohl letzten Endes kein neuerliches Blutvergießen wert trotz eines allgemeinen Schuldbewusstseins – das dem UN-Teilungsbeschluss vom 29. November 1947 zugrunde lag – nichts getan zu haben, um den Holocaust zu verhindern oder aufzuhalten.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Presseartikel die belegen, daß es noch nie einen Staat Palästina oder ein Volk der Palästinenser gegeben hat:

Generic placeholder image   Palästinenser – die folgenreiche Erfindung eines Volkes, welches es historisch und geschichtlich nie gab!

Generic placeholder image   ISRAEL: Palästinenser die folgenreiche Erfindung eines Volkes, das es nie gab!

Generic placeholder image   ISRAEL: Die große Lüge der palästinensischen Identität durchbrechen. Es gab nie ein Land Palästina und damit auch keine Palästinenser!

Generic placeholder image   Palästina gibt es und gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des „palästinensischen Volkes?“ Einige erstaunliche Antworten!

Generic placeholder image   Israel & Davidstern & Palästina – Warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat!

Generic placeholder image   Warum erkennt Israel die Palästinenser nichts als Volk an? Weil Sie auch völkerrechtlich gesehen kein eigenes Volk sind, sondern einfach Araber aus anderen Staaten!

Generic placeholder image   Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!

Generic placeholder image   70 Jahre Israel Teil 6 – Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?

Generic placeholder image   70 Jahre Israel Teil 3 – Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!

Generic placeholder image   ISRAEL ist nicht das Problem. Dagegen der ISLAM & PA sehr. Die PA & islamische Staaten lehnten bisher alle Friedensangebote ab!

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Die Wahrheit über Israel und Palästina: biblische Tatsachen und internationales Recht

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Der Staat Israel begehrt für sich die schlichte Wahrheit und bricht kein internationales Recht!

Individuen und Nachrichtenmedien plappern manches nach, was nur politische Erfindungen oder Einbildungen sind, aber der Wahrheit entbehren. Keine Tatsachen, jedoch Komplikationen, die von Jahr zu Jahr mehr sinnlos sind. Sie verdrehen oder verbergen den wahren Sachverhalt. Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, nannte das Fake News (falsche Nachrichten). Dagegen ist die echte Wahrheit typisch einfach. (Autor: Dr. Herbert Hillel Goldberg)

Die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht! Das können Sie hier nachlesen

Albert Einstein sagte einst: „Wenn du etwas nicht simpel erklären kannst, dann verstehst du es nämlich selber nicht.“ Deutschsprachig geboren und etliche Sprachen beherrschend, ließ der Nobelpreisträger und Physiker seine Vorträge dennoch in gutes Englisch übersetzen. Einst schrieb er alles noch einmal so nieder, dass eine14jährige Person es verstehen würde. Die Wahrheit blieb deutlich erhalten, das war wichtig.

In Bezug auf Israel will ich hier einige der falschen Ausdrücke nennen, die wir oft hören: Palästinenser, Westbank, besetzte Gebiete, 2-Staaten-Lösung, Landabgabe für Frieden. Damit gehe ich einfach nicht konform, von wem es auch immer kommen mag.

Palästinenser?

Da hat Golda Meir, Israels Premierministerin von 1969-1974, es richtig erklärt: „Es gibt kein Volk Palästinenser. Als ich 1921 nach Palästina kam, galt es als eine türkische Provinz, war dürr und kaum bewohnt. Wir, die jüdischen Bewohner, wurden Palästinenser genannt.“

Die dort aus den Nachbarländern zur Arbeitsuche hinzugezogenen Araber lehnten den Ausdruck „Palästinenser“ als „zionistisch“ ab. Erst durch den Terroristenführer Jassir Arafat begannen sie um 1964 den Ausdruck für sich zu beanspruchen.

Ich erinnere mich auch an meine Lebenszeit in Polen von vor dem 2. Weltkrieg. Dort waren wir über 3 Millionen Juden, da Polen uns fast 1000 Jahre als Zufluchtsland galt. Trotz der Gastfreundschaft, gab es auch dort Antisemiten. Ich wurde als Kind oft verspottet: „Zyd do Palestyni!“ (Jude nach Palästina!)

Der Name Palästina wurde für das Gebiet von dem römischen Besatzungskaiser Hadrian vor fast 2000 Jahren bestimmt, der Israel und Judäa hasste. Verächtlich benannte er diese Gegend nach dem Volk Philister, das damals schon 500 Jahre nicht mehr existierte.

Die Araber, die jetzt in diesem Gebiet – also in Israel – leben, sind keine Philister. Diese arabischen so selbsternannten „Palästinenser“ haben keinerlei Beziehung zu den Philistern, auf die sie sich fälschlich berufen wollen. Sie haben auch nie einen Palästinenserstaat besessen. Es ist ein Phantasiegebilde, nicht einmal ein Traum.

Westbank?

Mit „Westbank“ meint man das Gebiet westlich des Jordanflusses. König Abdullah I von Jordanien erfand dafür diese Variante. Die Bibel nennt es schlicht Judäa, Samaria – Israel! Es gibt keine ältere Dokumentation. Die Bibel gilt noch immer.

Im Jahre 1948 hatte Jordanien durch einen Angriffskrieg gegen das gerade neu etablierte Israel einen Teil dieses Gebiets, wie auch den östlichen Teil Jerusalems – die Stadt zum ersten Mal teilend – an sich gerissen und sehr geringfügig gepflegt. Es vertrieb die Juden und zerstörte 58 Synagogen und jüdische theologische Schulen (Jeschiwot) in Jerusalem oder benutzte sie für Tiere.

Israel hat im Juni 1967 im 6-Tage-Krieg alles zurückerobert. Auch wieder während eines Angriffskrieges gegen Israel.

Jordanien hat inzwischen die internationale Rechtslage eingesehen und fordert die „Westbank“ nicht zurück. Jedoch Israel nun Besatzungsmacht darüber zu nennen, ist größter Unsinn. Israel ist Befreiungsmacht seines eigenen ihm vom Allerhöchsten seit Jahrtausenden gegebenen Landes.

Besetztes Gebiet?

Dass der Ausdruck hier überhaupt geprägt wird, widerspricht jeglicher Logik. Wessen Land hat Israel besetzt? Wenn die palästinensischen Araber ständig simulieren, dass Israel sich nach der Umfassung des Waffenstillstands von 1967 zurückziehen möge, dann würde das nur bedeuten, es soll Jordanien wieder zur Besatzungsmacht über einen Teil Israels machen (eine Zumutung irrigster Art!). Oder die palästinensischen Araber Besatzer eines Teils von Israel zu machen – und so einen neuen, noch nie gewesenen Staat Palästina kreieren? Das manche Länder sich so etwas vorstellen, ist eine völlig unfaire Zumutung für den Rechtsstaat Israel.

Einige arabische Staaten erkennen bereits die illegale Einstellung der falschen „Palästinenser“ und pflegen offizielle Verbindung mit Israel. Sie sehen auch ein, dass sie die in Milliarden Dollar gegebene Unterstützung an die PA (Palästinensische Autonomiebehörde), die gerissen ständig jeder Friedensbemühung auswich, als Verlust ansehen müssen. Israel war und ist stets friedensbereit.

Wie bedauerlich ist es dagegen, dass die Exekutiv-Leitung (Direktor Prof. Dr. Johannes Reimer) der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA), die 1846 gegründet wurde und 600 Millionen Evangelikale repräsentiert, eine Annektierung durch Israel der jüdischen Siedlungen von Judäa und Samaria ablehnt. Es geht hier um rund eine halbe Million Juden unter militärischer Verwaltung, die Israel unter zivile Staatsobrigkeit bringen will. Diese Leute erhalten ohnehin volle Dienstleistungen von Israel. Die Evangelische Allianz würde mit einer Unterstützung recht handeln, schon aufgrund der Bibel, wo es nicht Westbank, sondern vielmehr Judäa und Samaria heißt. Gewiss wird Israel nicht nach der Meinung der WEA fragen, wenn Gott schon die entscheidende Antwort für das Heilige Land in seiner Thora gegeben hat.

Zwei Staaten-Lösung?

Diese Vorstellung hat es seit Jahrzehnten gegeben. Großbritannien hat 1923 unter seiner Mandatsmacht von Palästina einen großen Teil östlich des Jordanflusses abgegrenzt und prompt Transjordanien geheißen. Zwanzig Jahre später wurde es das Haschemitische Königreich Jordanien. Es hat früher nie einen Staat Jordanien gegeben, also auch eine Erfindung von Politikern.

Man muss auch daran denken, dass durch eine Resolution der San Remo-Konferenz vom 25.04.1920, die auch die Balfour-Deklaration von 1917 für das jüdische Volk legalisierte, die League of Nations (der Völkerbund) beordert wurde, einen Staat Israel wieder auf dem Boden Palästina zu gründen.

Es zog sich jedoch hinaus bis nach dem Holocaust. Jetzt wollte man gemäß einer Resolution Nr. 181 vom November 1947 der UNO-Generalversammlung Israel westlich des Flusses entstehen lassen. Für die Araber Palästinas war auch gesorgt. Die Juden, die sich sehnten nach Erfüllung wenn auch der kleinsten der wiederholten internationalen Zusagen, nahmen es an. Diese Resolution wurde aber von allen arabischen Staaten abgelehnt und wurde deshalb vom Weltsicherheitsrat nicht ratifiziert. Heute berufen die palästinensischen Araber sich auf diese von ihnen vor fast 75 Jahren selber verworfene Resolution, die sie mit Kriegen gegen Israel bekämpft haben.

Israel bewohnt heute einen Rest von rund 21.000 qkm des Heiligen Landes, nur ein Fünftel des für den jüdischen Staat vorgesehenen Gebiets. Israels arabische Nachbarn haben 13 Millionen qkm; sie haben 620 Mal so viel und haben keinen weiteren Bedarf.

Mitte November 2020 kamen einige Regierungsvertreter arabischer Länder nach Jerusalem, um Botschaften in Israel einzurichten. In denselben Tagen erhob Günter Sautter als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland beim Weltsicherheitsrat Klage gegen Israel, „weil es im Besatzungsgebiet und Jerusalem Wohnungen bauen will und damit ein Faktum auf dem Boden schaffe, dass eine 2-Staaten-Friedenslösung [Israel und Palästina] verhindere.“ (18.11. 2020.)

Ich könnte hier mindestens ein Dutzend Prophetien aus der Bibel zitieren über Israels Wiederherstellung, Häuserbau, Landbesitz, Säen und Ernten, gerade auf diesem Boden. Da ist nichts von Gründung eines Palästinenserstaates. Aber die Bibel interessiert die Bundeskanzlerin Deutschlands und Pastorentochter Angela Merkel scheinbar nicht.

Sowohl Juden als auch Christen wissen, dass die Bibel, beginnend mit dem 1. Buch Mose, ständig von dem Gebiet als Verheißungsland und Besitz der Kinder Israel spricht, und von Jerusalem als Gottes Wohnstätte (Sach. 8, 3) auf Erden. Da steht aber nichts von 2 Staaten auf diesem Heiligen Land. Und eine geteilte Stadt Jerusalem wäre ja sogar gegen das 1. der 10 Gebote. Gott will keinen Gegenrivalen.

Landabgabe für Friedensversprechen?

Israel ist in Gaza auf Landabgabe eingegangen. Im Jahre 2005 hat Israel über 8000 Juden aus diesem Teil, das in der Bibel als altjüdisch mit zahlreichen israelischen Geschehnissen bekannt ist, und zum Stamme Juda gehört, ausgesiedelt. Viele dieser Menschen waren Holocaust-Überlebende und Heimkehrer aus der Diaspora (Zerstreuung) und hatten seit Jahrzehnten Gaza aufgebaut. Sie sind heute ältere Leute, die kaum noch Arbeit finden.

Ich denke noch zurück an in Gaza neu erbaute Synagogen, Heime, Gemüse- und Obstplantagen, Gärtnereien. LEMA’AN ZION hatte etliche Male geholfen, auch die Klimaanlage für eine der Synagogen gestiftet. Was hat Israel unter dem Motto „Land für Frieden“ bekommen? Jahrelangen Raketenbeschuss. Die israelischen Städte und Dörfer in der Nähe von Gaza leben unter ständigem Raketenhagel. Alarm, Schulschließungen, Tote und Verletzte – und die vorhandene Zeit vom Sirenengeheul bis zum Luftschutzbunker ist oft weniger als 15 Sekunden. Und was kommt heute noch außerdem von Gaza? Tausende von Luftballons mit Feuerkörpern. Große Gebiete von Baumpflanzungen und Farmen auf israelischer Seite fielen der Brandstiftung von Gaza aus zum Opfer. Gaza wird von der Terroristenorganisation Hamas regiert.

Frieden für Frieden!

Es hat in Israel auch vor Tausenden von Jahren Nichtjuden gegeben. Sie sollten nach Gottes Ordnung an den guten Rechten des Landes teilhaben, wenn sie den Gesetzen folgten. So war es damals, so ist es heute. Den arabischen Mitbürgern in Israel geht es besser als in den meisten muslimischen Ländern. Und während der Coronavirus-Pandemie hat Israel auch der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) mit allen vorhandenen Mitteln geholfen.

Premierministerin Golda Meir hat richtig behauptet, dass es unsern islamischen Nachbarn oder Mitbewohnern Israels nicht um Land geht. Sie haben keinen Landmangel. Sie wollen einfach keine Existenz Israels. Keine Juden. Deshalb waren sie auch 1947 gegen jene Resolution.

Jerusalem ist Muslimen auch nicht so heilig. Während Juden im Gebet, wo immer sie in der Welt sein mögen, sich in Richtung Jerusalems stellen, tun Muslime es immer in Richtung Mekka, Saudi-Arabien, selbst wenn sie in Jerusalem wohnen.

Der Kampf gegen das Volk Israel besteht seit der Zeit unserer Patriarchen. Es ist der Kampf des Bösen gegen den Allerhöchsten. Was ist durch Israel für die ganze Welt gekommen? „Das Heil kommt von den Juden“ (Joh. 4, 22). Das sollten alle Bibelgläubigen bedenken. Schließen will ich mit der weltbekannten Verkündigung: Israel bietet Frieden an, wahren SCHALOM! (Quelle: LEMA’AN ZION – hashivah.org)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Die Zeit ist gekommen – Israel das göttliche Zeichen für die Welt!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von Ichthys Consulting)

„Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der Herr, dass man nicht mehr sagen wird: So wahr der Herr lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat, sondern: So wahr der Herr lebt, der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführt und gebracht aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Landen, dahin ich sie verstoßen hatte, dass sie in ihrem Lande wohnen sollen“ (Jer. 23, 7-8).

Das wusste der Prophet Jeremia schon vor rund 2700 Jahren. Wir lesen hier von einer Epoche, die so bedeutsam ist, dass der Exodus Israels aus Ägypten und sogar der Allerhöchste als Redebeispiel dafür genannt sind. Aber sagen wir das? Und mit solcher biblischen Betonung? Achten wir auf dieses Zeichen der Zeit? (Autor: Dr. Herbert Hillel Goldberg)

Das gilt sowohl für Juden als auch für Christen. In den Synagogen kommt dies durch die regelmäßigen Lesungen zur Sprache, da man ja durch die vorgeschriebenen wöchentlichen Teile im Jahr durch die ganze Thora (den Pentateuch) kommt. In Kirchen und Gemeinschaften ist es Gegenstand des Beliebens.

Ich habe festgestellt, dass man in Ländern rund um die Erde zumindest von Israels Auszug aus Ägypten gehört hat. Christliche Kinder lernen davon schon in Sonntagschulen.

Wunder über Wunder

Mose und Aaron wirkten Wunder vor Pharao. Es kamen auch Plagen über Ägypten. Pharaos Zauberer waren dagegen machtlos und sie sprachen: „Das ist Gottes Finger“ (Bibel, AT, 2. Mose. 8, 19). Gott brauchte für alles Geschehen nur seinen Finger zu bewegen.

Wir lesen aber auch: „So sagt der Herr (GOTT): Israel ist mein erstgeborener Sohn“ (4, 22). In liebevoller Weise hat der Herr Israel „mit mächtiger Hand“ (13, 3) ausgeführt aus dem Diensthause Ägypten.

Es folgte das Wunder des Durchgangs durchs Rote Meer und Untergangs der ägyptischen Verfolger.
Man denke auch an die vielen Wunder während Israels Wüstenwanderung, der Wasserversorgung, des himmlischen Manna-Proviants, ja selbst ihre „Kleider sind nicht veraltet“ … und die „Füße sind nicht geschwollen“ (5. Mo. 8, 4), auch ihre „Schuhe nicht veraltet“ (29, 4) während der 40-jährigen Reise.

Es können hier wegen Raummangels nicht die tausendfachen Wunder genannt werden, die das jüdische Volk in dem ihm von Gott geschenkten Lande und auch in der Diaspora erlebte, allein schon durch das Überleben aller Angriffe. Der Seelenfeind (Satan) hasst Gottes erwähltes Eigentum von Anfang an fortlaufend. Jeder überlebende Jude kann als Wunderkind angesehen werden.

Als am 14. April 1948 nach rund 2000-jähriger Abwesenheit der jüdische Staat wieder geboren wurde, war eines der größten Wunder der Welt geschehen. Der Prophet Jesaja sprach schon vor fast 3000 Jahren dieses Erstaunen aus: „Wer hat solches schon gehört? Wer hat solches je gesehen? Kann auch, ehe denn ein Land die Wehen kriegt, ein Kind auf einmal geboren werden? Nun hat doch ja Zion ihre Kinder ohne Wehen geboren“ (Jes. 66, 8).

Und da heißt es gleich danach: „Freuet euch mit Jerusalem und seid fröhlich über sie, alle, die ihr sie liebhabt. Freuet euch mit ihr, alle, die ihr über sie traurig gewesen seid“ (V. 10). Alle Judenfreunde dürfen sich doch mit Israels Hauptstadt mitfreuen.

Besonders bedeutsam ist auch dieser Ausdruck: „Ich bin der Herr, euer Heiliger, der ich Israel geschaffen habe, euer König“ (43, 15). Im Hebräischen ist an dieser Stelle für geschaffen das Wort „boreh“, wie es bei der Schöpfung der Welt angewandt ist; also ist Israel eine zweckentsprechende Schöpfung Gottes, des Königs.

„Denn du bist ein heiliges Volk dem Herrn, deinem Gott. Dich hat der Herr, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind“ (5. Mo. 7, 6).

„Siehe, das Volk wird besonders wohnen und nicht unter die Heiden gerechnet werden“ (4. Mo. 23, 9). „Gesegnet sei, der dich segnet, und verflucht, der dir flucht!“ (24, 9). An dieses Angebot des entscheidenden Segensprinzips sollten sowohl Einzelpersonen als auch Nationen denken.

Kommet heim, kommet alle!

„Weil du so wert bist vor meinen Augen geachtet, musst du auch herrlich sein, und ich habe dich lieb; darum gebe ich Menschen an deine Statt und Völker für deine Seele. So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Ich will vom Morgen deinen Samen bringen und will dich vom Abend sammeln und will sagen gegen Mitternacht: Gib her! und gegen Mittag: Wehre nicht! Bringe meine Söhne von ferne her und meine Töchter von der Welt Ende“ (Jes. 43, 4-6).


(Jüdische Kinder aus dem Jemen im Einwanderungslager Rosch HaAyin etwa um das Jahr 1950.)

Man lese doch das 31. Kapitel des Propheten Jeremia, wo es heißt, dass „das Volk, so übriggeblieben ist vom Schwert“ (V. 3) wird „hinaufgehen gen Zion“ (V. 6). Der Herr „wird’s wieder versammeln und wird sie hüten wie ein Hirte seine Herde“ (V. 10). Dieses Zeichen sollen die Heidenvölker dann verkündigen als „des Herrn Wort fern in die Inseln“ (V. 10). Aber tun sie das ausnahmslos?

So sagt es auch der Prophet Hesekiel: „So spricht der HERR: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreut sind, so will ich vor den Heiden an ihnen erzeigen, dass ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe. Und sollen sicher darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen“ (28, 25-26).

Das jüdische Heimatland, von dem römischen Besatzer Cäsar Hadrian aus Hass gegen Judäa und Israel in Palästina umbenannt (nach den Philistern, die damals schon seit Jahrhunderten nicht mehr existierten), hat keinen Besatzern Frucht gegeben, waren es Griechen, Römer, Perser, diverse islamische Gruppen, Kreuzesritter oder Briten. Es blieb brach und leer. Heute blüht die Wüste und bringt Früchte, die weltweit exportiert werden. Israel erreichte und leistet Vorrang in wissenschaftlichen Gebieten und wird ununterbrochen in den Medien erwähnt.

Da kommen aber die irrenden Ersatztheologen und wollen in Zweifel stellen, dass Israel heute prophetische Erfüllung ist. Diese Skeptiker behaupten, dass die geweissagte Rückkehr der Juden schon gewesen ist, als verschleppte Israeliten aus der Babylonischen Gefangenschaft heimkamen. Hier sei gesagt, dass solche Behauptung falsch ist. Gemäß Hesekiel 39, 28 hätten alle Israelis heimkommen müssen und wäre „keiner von ihnen dort gelassen“. Es kamen aber im Jahre 538 vor unserer Zeitrechnung nur etwa 50.000, was ein Bruchteil war. Die meisten blieben zurück. Wir haben auch gelesen, dass Israel aus allen Weltrichtungen und Ländern heimkommen würde. Das geschah in unseren Tagen. Heute ist in Israel unter über 9 Millionen Einwohnern die größte Judenzahl in der Welt.

Eine weitere Sache gegenwärtig. In Judäa und Samaria und im Jordantal – sämtlich im alten Israel – gibt es jüdische Wohnorte mit rund 500.000 Juden. Diese Ortschaften will Israel jetzt einverleiben. Nichts Neues, denn diese Leute zahlen Steuern in Israel, erhalten Wasser, Elektrizität, Müllabfuhr, werden in jeder Hinsicht als Israelis bedient. Die Grenzstellung selbst würde den Lebensstil nicht beeinflussen. Dort hat es ebenfalls nie einen Staat Palästina gegeben, so ist es auch keine Annektierung, wenn das Land dir gehört. Es bedeutet vielmehr, die Einwohner statt unter Militärrecht zivilrechtlich zu regieren. Aber fast die ganze Welt schreit dagegen. Diese Völker arbeiten gegen Gott und sein deutlich niedergeschriebenes Wort! Warum? Was für Israel und in Erfüllung biblischer Prophetie geschieht, dagegen kämpft der Feind unaufhörlich.

Himmelskörper und das Meer als Garantie für Israel

Es gibt Christen, die behaupten, dass Gott Israel aufgegeben hat, dass sie sogar selber Israels auserwählte Stellung eingenommen haben. Aber was sagt die Bibel? „So spricht der Herr, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht, der das Meer bewegt, dass seine Wellen brausen: Herr Zebaoth ist sein Name: Wenn solche Ordnungen vergehen vor mir, spricht der Herr, so soll auch aufhören der Same Israels, dass er nicht mehr ein Volk vor mir sei ewiglich. So spricht der Herr: Wenn man den Himmel oben kann messen und den Grund der Erde erforschen, so will ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels um alles, was sie tun, spricht der Herr‘“ (Jer. 31, 35-37).

Die Welt versucht heute mehr denn je, den enormen Wiederaufbau und die Rückkehr Israels in sein Land zu hindern. Aber Gottes Wort sagt: „Wenn du bis an der Himmel Ende verstoßen wärest, so wird dich doch der Herr, dein Gott, von dort sammeln und dich von dort holen und wird dich in das Land bringen, dass deine Väter besessen haben, und wirst es einnehmen, und er wird dir Gutes tun und dich mehren über deine Väter“ (5. Mo. 30, 4-5).

Unsere lieben christlichen Leser werden sich daran erinnern, dass Jesus gebetet hat: „Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit“ (Joh. 17, 17). Und alle dürfen wir sagen: „Des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss“ (Ps. 33, 4). (Quelle: LEHMNA’AN ZION Inc. / hashivah.org)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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ISRAEL: Weltweit gibt es leider viele Politiker, die gewaltsame Ausschreitungen gegen den Staat Israel unterstützen?

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(Foto: Bildmontage aus Foto-Archiv von ICHTHYS CONSULTING)

Gibt es heute tatsächlich weltweit Politiker, die gewaltsame Ausschreitungen gegen den Staat Israel unterstützen? Die Antwort lautet leider ja. Sie begründen ihre Unterstützung der Gewalt damit, dass die Demonstranten (Araber, Bewohner im Gazastreifen) keine andere Wahl haben, als zu randalieren. Nochmal? Sie haben keine andere Wahl? Was ist mit der Wahl, zu wählen zwischen GUT und BÖSE, Frieden oder Krieg?

Sind die Araber im Gazastreifen wirklich eine Million von Arabern, die keine andere Wahl haben, als Unruhe zu stiften und Terror zu verüben einschließlich der Brandanschläge mit brennenden Drachen auf Israel und das täglich? Wie sehen tatsächlich die Fakten aus?

Kein einziger Jude wohnt mehr im Gazastreifen

Seit dem Sommer 2005 hat kein einziger Jude im Gazastreifen gelebt.
Israel zog sich einseitig aus dem Gazastreifen zurück und entfernte mehr als 8.000 Juden aus dem Gazastreifen, um „dem Frieden eine Chance zu geben“. Die Araber im Gazastreifen haben völlige Selbstbestimmung. Sie hatten eine Stimme und stimmten für die Hamas-Regierung.

Die Hamas-Regierung verfolgt zwei übergeordnete Ziele. Ihre eigene Macht in der Region zu erhalten und Sie kämpfen, um den Staat Israel völlig zu zerstören.

Trotz dieser harten Realität schickt Israel jeden Tag jede Menge Vorräte über Dutzende von Lastwagen in den Gazastreifen. Die Welt und Israel schicken jeden Monat Millionen von Dollar in den Gazastreifen. Aber die korrupte Führung hortet das Geld, um sich persönlich Villen und Schlösser zu bauen. Und mit dem Rest des Geldes finanzieren sie den Bau einer massiven Terrortunnel-Infrastruktur mit enormen Mengen an Zement. Dies geschieht durch die Wahl für die Hamas, durch die Führung der Hamas und Unterstützung der Bevölkerung im Gazastreifen. Sie können wählen, KEINE Terrortunnel und KEINE Villen für Ihre Führer zu bauen. Sie können sich dafür entscheiden, KEINE gewaltsamen Unruhen zu veranstalten und NICHT zu versuchen, in Israel einzufallen. Aber sie entscheiden sich anders.

Diese Politiker, die diese arabischen Übergriffe für legitim halten, sind naiv, ahnungslos und vertreten überwiegen die jungen und aufstrebende progressive LINKEN und GRÜNEN (vor allem auch in Deutschland), die sich weigern sich mit den tatsächlichen Fakten und Realitäten auseinander zu setzen. (Quelle: Phil Schneider / IsraelUnwired / Deutsche Übersetzung: Autor Uwe Melzer)


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 – 9 in Vorbereitung

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Israel gehört zu den zehn innovativsten Ländern in der Welt! Eine göttliche Verheißung nach der Bibel erfüllt sich vor unseren Augen!

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(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHY CONSULTING)

Der israelische Premier Netanjahu feiert sein Land gerne mal als „Innovation Nation“. Ein neu erschienener Index zu den erfindungsreichsten Ländern gibt ihm Recht: Israel kommt darin erstmals unter die Top 10.

Erstmals gehört Israel im Globalen Innovationsindex zu den zehn besten Ländern.

Das geht aus einem Bericht hervor, den unter anderen die UN-Organisation für geistiges Eigentum (WIPO) am 23.07.2019 in Neu-Delhi präsentiert hat. Der jüdische Staat erreichte Platz zehn und verbessert sich im Vergleich zum Vorjahr um einen Rang.

Mit Israel kommt auch erstmals ein Land aus der Region Nordafrika und Westasien in die Top 10.

Bezüglich der Patentanmeldungen gehört Israel ebenfalls zu den besten Zehn. In dieser Wertung sind nur drei nicht-europäische Länder vertreten: Neben Israel sind das Japan und Südkorea.

Westliche Länder vorne

Die Schweiz verteidigt seit 2016 seinen ersten Platz in Sachen Erfindungsreichtum. Es folgen Schweden und die USA. Vor Singapur auf Platz 8 finden sich die europäischen Länder Niederlande, Großbritannien, Finnland, Dänemark. Nach Singapur und vor Israel reiht sich Deutschland ein.

Neben der WIPO haben die Universität Cornell mit Sitz im amerikanischen Ithaca und die Wirtschaftsuniversität INSEAD im französischen Fontainebleau an der Studie mitgewirkt. In die Auswertung flossen 80 Faktoren ein, darunter Marktregulierung, Ausgaben für Bildung und Forschung sowie private Investitionen. (Quelle: df – Israelnetz)

Eine göttliche Verheißung nach der Bibel erfüllt sich vor unseren Augen mit Israel

Hört, ihr Völker, des HERRN Wort und verkündet’s fern auf den Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird’s auch wieder sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde (Bibel, AT; Jeremia 31,10).

Denn so spricht der HERR: Jubelt über Jakob mit Freuden und jauchzet über das Haupt unter den Völkern. Ruft laut, rühmt und sprecht: Der HERR hat seinem Volk geholfen, dem Rest Israels!

Siehe, ich will sie aus dem Lande des Nordens bringen und will sie sammeln von den Enden der Erde, auch Blinde und Lahme, Schwangere und junge Mütter, daß sie als große Gemeinde wieder hierherkommen sollen.

Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten. Ich will sie zu Wasserbächen führen auf ebenem Wege, daß sie nicht zu Fall kommen; denn ich bin Israels Vater, und Ephraim ist mein erstgeborener Sohn (Bibel, AT, Jeremia 31,7-9).

Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß man zugleich ackern und ernten, zugleich keltern und säen wird. Und die Berge werden von süßem Wein triefen, und alle Hügel werden fruchtbar sein.

Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 – 9 in Vorbereitung

UN – Antisemitismus – Vereinte Nationen gegen Israel – Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert! Es gibt ein Land, das ist scheußlicher als alle anderen. Nein, nicht was Sie denken. Syrien, Afghanistan und Nordkorea sind ganz ok. Wenn es nach der UNO geht, ist kein Land der Welt abscheulicher als Israel. 21 Resolutionen beschloss die UN-Generalversammlung im Vorjahr gegen Israel! 2018 dürften es 20 sein. Nur 6 Resolutionen richteten sich jeweils gegen einen anderen Staat. Man muss sich die Dimension vor Augen halten: Die 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verurteilten während eines Jahres im Hauptausschuss für besondere politische Fragen in 27 Beschlüssen jeweils einen Staat. Und bei diesen Verurteilungen »führt« Israel gegen den gesamten Rest der Welt mit 21:6. Dieses Verhältnis ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen israelfeindlichen Entwicklung der UNO, die in dem Buch „Vereinte Nationen gegen Israel“ präzise dokumentiert wird! .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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UN-Antisemitismus – Vereinte Nationen gegen Israel – Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert

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Es gibt ein Land, das ist scheußlicher als alle anderen. Nein, nicht was Sie denken. Syrien, Afghanistan und Nordkorea sind ganz ok. Wenn es nach der UNO geht, ist kein Land der Welt abscheulicher als Israel. (Autor: 16/12/2018 Thomas Eppinger)

21 Resolutionen beschloss die UN-Generalversammlung im Vorjahr gegen Israel, heuer werden es bis Jahresende vermutlich 20 sein. Nur 6 Resolutionen richteten sich jeweils gegen einen anderen Staat. Man muss sich die Dimension vor Augen halten: Die 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verurteilten während eines Jahres im Hauptausschuss für besondere politische Fragen und Entkolonialisierung in 27 Beschlüssen jeweils einen Staat. Und bei diesen Verurteilungen »führt« Israel gegen den gesamten Rest der Welt mit 21:6.

Ein Standardwerk

Dieses Verhältnis ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen israelfeindlichen Entwicklung der UNO, die Alex Feuerherdt und Florian Markl in ihrem Buch »Vereinte Nationen gegen Israel« präzise dokumentieren. Trotz des sperrigen Themas ist das Buch keine trockene Abhandlung, sondern liest sich spannend wie ein Kriminalroman. Die Lektüre des mit Anekdoten gespickten Texts ist für informierte Leser und Neueinsteiger in das Thema gleichermaßen kurzweilig.

In den ersten acht Kapiteln schildern die Autoren die Geschichte Israels und sein Verhältnis zur Weltgemeinschaft. Rückwirkend betrachtet, war die historische Teilungsresolution vom 29. November 1947 »gleichermaßen Höhepunkt wie Anfang vom Ende der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Vereinten Nationen und Israel«.

Die letzten ausgewogenen Stellungnahmen der UNO datieren aus der Zeit nach dem Sechs-Tage-Krieg von 1967, als mit der Resolution 242 des Sicherheitsrates die Grundlage für den Friedensprozess unter der Formel »Land für Frieden« gelegt wurde. Von da an schwenkte die UNO auf einen immer israelfeindlicheren Kurs ein. Nicht, weil sich Israel verändert hätte, sondern weil sich die Vereinten Nationen verändert haben. 1947 zählte die UNO 57 Mitglieder. Im Zuge der Entkolonialisierung entstanden 85 neue Staaten, die Zahl der Mitgliedsstaaten wuchs explosionsartig an. Viele der früheren Kolonien entwickelten sich zu autokratischen und diktatorischen Regimen, die mit der Sowjetunion und der arabischen Welt kooperierten. 1975 waren nur mehr rund ein Viertel der UN-Mitglieder freie, demokratische Staaten. In den Gremien der UN hatte sich eine automatische anti-westliche Mehrheit etabliert.

Ab Anfang der 1970er Jahre wurden die Vereinten Nationen zur wichtigsten Bühne für den Kampf vermeintlich progressiver Kräfte »gegen den Westen im Allgemeinen und die USA im Besonderen«. Ihr liebstes Angriffsziel – Israel. Der Einsatz der »Öl-Waffe« nach dem Jom-Kippur-Krieg 1973 stärkte die neue Mehrheitsallianz – nicht nur beim Stimmverhalten in UN-Gremien: Als Israel von seinen Feinden überfallen wurde, kam von den Europäern keinerlei Unterstützung. Im Gegenteil. Amerikanische Transportflugzeuge durften weder in Europa betankt werden noch den europäischen Luftraum überqueren. Großbritannien und Frankreich verhängten ein Waffenembargo. Die Drohung der arabischen Staaten mit einem Öl-Boykott gegen israelfreundliche Länder war ein voller Erfolg.

Bereits in den Jahren zuvor war es palästinensischen Terrorgruppen gelungen, die Ziele der Palästinenser, von denen bis 1967 kaum jemand gesprochen hatte, ins Zentrum des Weltinteresses zu bomben. Der Aufstieg der PLO war kometenhaft. Nur gut zwei Jahre nach dem verheerenden Anschlag palästinensischer Terroristen gegen die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 in München hielt Arafat seine umjubelte Rede vor der UN-Generalversammlung in New York. Im Zeitgeist veränderte sich die Wahrnehmung des arabisch-israelischen Konflikts. Aus dem israelischen David, der sich gegen Goliath, die im Vergleich riesige arabische Welt, behaupten muss, wurde plötzlich ein militärischer Goliath, eine Besatzungsmacht, die nicht mehr der arabischen Welt gegenüberstand, sondern »den neu ›entdeckten‹ Palästinensern, die jetzt in die Rolle des Davids schlüpften«. Mit Hilfe der UNO wurden die Terroranschläge der PLO zum Befreiungskampf umgedeutet und solchermaßen legitimiert.

Den Tiefpunkt erreichten die Vereinten Nationen, »als die UN-Generalversammlung 1975 von allen nationalen Befreiungsbewegungen der Welt ausschließlich den Zionismus als rassistische Ideologie verurteilte«. Erst nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums konnte diese Resolution 1991 aufgehoben werden. In den 16 Jahren dazwischen »legten die Vereinten Nationen den Grundstein für eine regelrechte anti-israelische Infrastruktur, die u.a. auch im Herzen der Organisation, dem UN-Sekretariat, verankert wurde und seit den späten 1970er Jahren eine nicht enden wollende Masse an israelfeindlicher Propaganda produziert«. Nur ein Beispiel: 62 Mal hat der UN-Menschenrechtsrat von seinem Gründungsjahr 2006 bis 2015 den Staat Israel in Resolutionen verurteilt, 55 Mal alle anderen Länder zusammen. In den Augen dieser Einrichtung begeht Israel mehr Menschenrechtsverletzungen als der gesamte Rest der Welt. Eine groteske Verzerrung der Wirklichkeit.

Prägnant nehmen die Autoren in der Einleitung das Ergebnis ihrer Arbeit vorweg: Die UNO verstößt »in ihrer Behandlung des jüdischen Staates und in der Förderung seiner deklarierten Feinde … gegen die in ihrer Charta festgeschriebenen Grundsätze«, und sie tut dies »mit voller Absicht«. In den abschließenden vier Kapiteln wird anhand von thematischen Schwerpunkten gezeigt, wie sich der anti-israelische Kurs der Vereinten Nationen konkret darstellt.

Man erfährt, wie juristische Mittel als Waffe gegen Israel eingesetzt werden. Lawfare, die Kriegsführung mit allen Mitteln des Rechts, zielt direkt auf das Existenzrecht des jüdischen Staates.

Die UNRWA, das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen für die Palästinenser, sorgt dafür, dass sich der Flüchtlingsstatus der Palästinenser über Generationen vererbt. Die Organisation ist eng mit der terroristischen Hamas verflochten und erhebt den Antisemitismus zum Bildungsprogramm.

Und man liest, wie UN-Einrichtungen und NGOs bei der Delegitimierung des jüdischen Staates zusammenarbeiten.

Von der UNESCO über die WHO bis hin zur »Frauenrechtskommission« wird keine Gelegenheit ausgelassen, Israel zu verleumden und zu delegitimieren – mit skurrilen Ergebnissen: im Jahr 2015 hat die 59. Jahressitzung der Frauenrechtskommission genau einen einzigen Staat für die Verletzung von Frauenrechten verurteilt. Erraten, es war Israel.

Das bittere Fazit der Autoren:

Mit Hilfe der UNO wird der jüdische Staat dämonisiert und delegitimiert, wird seine Selbstverteidigung kriminalisiert und Israel politisch isoliert. An der Doppelstrategie aus Lawfare und Terror sind die Vereinten Nationen entscheidend beteiligt. »Damit haben sie sich inzwischen in das Gegenteil dessen verkehrt, wofür sie einmal angetreten waren. … Und damit ist es, auch wenn es drastisch klingen mag, keineswegs abwegig, die Vereinten Nationen mit all ihren Unter- und Nebenorganisationen als größte antizionistische Organisation der Welt zu bezeichnen.«

282 Seiten, dazu 701 Fußnoten und ein 20-seitiges Literaturverzeichnis. Feuerherdt und Markl ist ein fesselndes, gut lesbares Standardwerk gelungen, das auf jeden Lehrplan gehört. Wer sich für die UNO, »den Nahost-Konflikt« (als ob es nur diesen einen gäbe) oder schlicht und einfach für Politik und Zeitgeschichte interessiert, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Verschenken Sie es an Ihre Freunde und verbreiten Sie es unter Ihren Kollegen, tragen Sie es in Schulen und Bildungseinrichtungen. Als Widmung empfiehlt sich ein Beipackzettel: Achtung, dieses Buch kann Ihre Sicht auf die Vereinten Nationen verändern!

Alex Feuerherdt/Florian Markl: „Vereinte Nationen gegen Israel“, Hentrich & Hentrich, Berlin, 2018, ISBN: 978-3-95565-249-4, 24,90 Euro

Alex Feuerherdt ist freier Publizist und veröffentlicht regelmäßig Texte zu den Schwerpunktthemen Israel/Nahost, Antisemitismus und Fußball, u.a. in der Jüdischen Allgemeinen, bei ntv.de, in der Jungle World und in Konkret. Zudem betreibt er den Blog Lizas Welt.

Der Politikwissenschaftler Florian Markl ist wissenschaftlicher Leiter des unabhängigen Nahost-Thinktanks Mena-Watch und war zuvor Archivar und Historiker beim Allgemeinen Entschädigungsfonds für Opfer des Nationalsozialismus und Lehrbeauftragter an der Universität Wien.
Quelle: schlaglichter.at 


(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
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70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
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70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 – 9 in Vorbereitung

Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden. Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran: Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Der Islam beansprucht den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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70 Jahre Israel Teil 6 – Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?

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Der Urknall des Nahostkonflikts ereignete sich vor ziemlich genau 70 Jahren, in der Nacht vom 14. auf den 15. Mai. Nachdem David Ben Gurion am Nachmittag des 14. Mai 1948 die Gründung des Staates Israel verkündet hatte, überfielen Stunden später arabische Armeen das gerade gegründete Land: im Norden rückten syrische und libanesische Truppen, im Osten jordanische Streitkräften und im Süden ägyptische Einheiten vor. Das britische Mandat endete mit Beginn des 15. Mai; es gab es niemanden, der die arabische Armada aufhalten konnte. (Autor: Matthias Küntzel)

Dieser erste Nahostkrieg kostete mindestens 6.000 Juden (ein Prozent der damaligen jüdischen Bevölkerung) sowie vielen Arabern das Leben. Er führte zur Flucht und Vertreibung von Hunderttausenden Arabern aus Palästina und Hunderttausenden Juden aus arabischen Gebieten. Er zerstörte nicht den jüdischen Teilstaat, sondern beseitigte das jüdisch/arabische Palästina und die friedliche Koexistenz von Juden und Arabern. Nach diesem Krieg herrschte bis 1967 Jordanien über das Westjordanland und Ägypten über den Gazastreifen: Die Araber aus Palästina waren zwischen 1948 und 1967 als nationale Gruppe von der Bildfläche verschwunden.

Wäre es zu diesem Krieg nicht gekommen, hätten diesen Monat auch die Araber in Palästina den 70. Jahrestag ihres Staates feiern können. Die Errichtung des arabischen Teilstaats war Bestandteil des Teilungsbeschlusses, den die Vereinten Nationen am 29. November 1947 mit Zweidrittel-Mehrheit gefasst hatten.

Warum aber war den Arabern die Zerstörung des jüdischen Teilstaats wichtiger, als der Aufbau eines eigenen?
In der hiesigen medialen Aufbereitung der Gründung Israels wird der Krieg der Araber, wenn man ihn denn überhaupt erwähnt, als etwas behandelt, das eigentlich selbstverständlich gewesen und von allen Seiten erwartet worden sei. Die historische Analyse zeigt, dass dies keineswegs so war. Zwar lehnten die arabischen Führer, zumindest in der Öffentlichkeit, den Teilungsbeschluss ab. Doch blieb die Frage, ob der UN-Beschluss unter Einsatz regulärer Armeen niedergemacht werden sollte, bis zuletzt umstritten.

Krieg gegen die Vereinten Nationen?


Abstimmung zum UN-Teilungsplan

Während sich Amin el-Husseini, der Mufti von Jerusalem und die mit ihm verbündete ägyptische Muslimbruderschaft für einen militanten Jihad gegen die Juden in Palästina stark machten, lehnten noch im Dezember 1947 Ägypten und Saudi-Arabien eine militärische Intervention ab. Dieser Haltung schloss sich im selben Monat die Arabische Liga an. Zwar kam sie überein, Rekrutierungszentren für Guerilla-Freiwillige in Palästina zu etablieren. Sie betrachtete jedoch „die Kämpfe in Palästina als einen Bürgerkrieg, in den sie mit ihren regulären Kräften nur eingreifen würde, wenn ausländische Armeen das Land angreifen und die Teilung mit Gewalt durchsetzen sollten“, wie Abd al-Rahman Azzam, ihr Generalsekretär, im Februar 1948 erklärte.

Es gab mehrere gute Gründe, vor einem Palästina-Krieg zurückzuschrecken:

Erstens war der Beschluss der Vereinten Nationen ungewöhnlich gut fundiert.
So hatte im April 1947 eine mehrwöchige Palästina-Debatte im UN-Plenum begonnen. Am 14. Mai, dem vorletzten Tag, setzte sich Andrej Gromyko, der damalige sowjetische UN-Delegierte und spätere Außenminister, für die Teilung Palästinas ein. Am 15. Mai beschlossen die UN die Einsetzung des elfköpfigen United Nations Special Committee on Palestine, kurz UNSCOP, das sich über die Lage in Palästina ein Bild machen sollte. In diesem Komitee hatten nicht die Vetomächte des Sicherheitsrats, sondern kleinere und neutrale Staaten das Sagen: Australien, Guatemala, Indien, Iran, Jugoslawien, Kanada, die Niederlande, Peru, Schweden, Tschechoslowakei und Uruguay. Als dieses Komitee im Juni und Juli 1947 Palästina besuchte, verweigerte die arabische Seite auf Betreiben des Mufti jede Zusammenarbeit, während die jüdische Seite kooperierte. Am 1. September 1947 legte das Komitee seine mit Spannung erwartete Empfehlung vor: Acht Länder plädierten für die Aufteilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat, während drei – Indien, Jugoslawien und Iran – für einen föderalen Einheitsstaat votierten. Derart vorbereitet, beschlossen die Vereinten Nationen am 29. November die Teilung Palästinas: Es war eine gewichtige Entscheidung, zumal hier beide Supermächte – USA und UdSSR – an einem Strang zogen. Hiergegen einen Krieg zu initiieren, war dementsprechend riskant. „Es wäre ein gefährlicher und tragischer Präzedenzfall, wenn ein Beschluss der UN-Vollversammlung durch Gewalt hinfällig gemacht würde“, hatte die UN-Palästinakommission im Februar 1948 erklärt, während die USA im selben Monat jeden Versuch, die Entschließung der Vollversammlung mit Gewalt zu sabotieren, als „Angriffsakt“ einstuften.

Zweitens waren einige der arabischen Führer mit dem Teilungsplan weitaus weniger unzufrieden, als es nach außen hin den Anschein hatte.
So erklärte Emir Abdullah, der Herrscher Transjordaniens, „dass die Teilung Palästinas die einzige praktikable Lösung des Konflikts” sei. Einen ähnlichen Standpunkt nahm der Generalsekretär der Arabischen Liga, Abd al-Rahman Azzam, ein. Einem im August 1946 verfassten Bericht der Jewish Agency zufolge „gab es aus seiner Sicht nur eine Lösung, und zwar die Teilung. … Als Sekretär der Arabischen Liga könne er gegenüber den Arabern jedoch nicht als Initiator eines solchen Vorschlags auftreten.“ Stattdessen legte Azzam „gegenüber den Arabern“ die entgegengesetzte Position an den Tag.

Drittens war zwar die Mehrheit der Araber in Palästina mit dem Teilungsplan nicht einverstanden; doch einen Krieg dagegen zu führen, lehnte sie ab.
Das lag zum einen daran, dass 1947 Zehntausende von ihnen in jüdisch dominierten Wirtschaftsbereichen, etwa den Zitrusfeldern, Arbeit gefunden hatten. Zum anderen war man sich der militärischen Stärke der Zionisten bewusst. „Die meisten palästinensischen Araber”, notierte Ben Gurion im Februar 1948, „weigerten sich und weigern sich noch immer, in das Kriegsgeschehen hineingezogen zu werden.” In seiner Studie „Army of Shadows“ liefert Hillel Cohen Beispiele für die Hartnäckigkeit, mit der sich palästinensische Araber den Kriegsaufrufen ihrer Führer widersetzen und Nichtangriffspakte mit den Juden ihrer Umgebung schlossen, oder gar die jüdischen Abwehrkämpfe unterstützten.

Warum aber fand der für beide Seiten so verheerende Krieg dennoch statt? Warum setzte sich in einer Zeit, in der noch verschiedene Antworten auf den Teilungsbeschluss möglich schienen, die am meisten radikale, die von Haj Amin el-Husseini, durch?

Sieg des Mufti

Das Verhängnis nahm im Juni 1946 seinen Lauf.
In diesem Monat traf el-Husseini, der sich seit Mai 1945 in französischem Gewahrsam befand und eigentlich als Kriegsverbrecher angeklagt werden sollte, in Kairo ein. Zeitgleich tagte die Arabische Liga im syrischen Urlaubsort Bludan. Dort fasste sie einen schwerwiegenden Beschluss: Die bis dahin bestehenden Vertretungsorgane der Araber in Palästina wurden kurzerhand aufgelöst und durch ein neues Arab Higher Committee unter Führung von Amin el-Husseini ersetzt. Den Mufti-Gegnern, die sich zuvor unter der Bezeichnung Arab Supreme Front organisiert hatten, wurde die Teilnahme im Arab Higher Committee verwehrt.

„Das Bludan-,Diktat‘ war ein vollständiger Sieg für den Mufti“, betont der Mufti-Biograph Joseph Schechtman.
Von „einer Machtübernahme, einem Staatsstreich“ spricht David Thomas Schiller. Obwohl Amin al-Husseini auf Anweisung der ägyptischen Behörden Palästina nicht einmal betreten durfte, war er mit diesem Liga-Beschluss als neuer Führer der palästinensischen Araber inthronisiert und erhielt Zugriff auf ein Budget in Höhe von jährlich 10.000 Britische Pfund.

Diese Machtübergabe hatte Konsequenzen für die Juden:
Die Führerschaft des Mufti kam einer Kriegserklärung gegen den Jishuv – der Gemeinschaft der Juden in Palästina – gleich: das Bündnis el-Husseinis mit Hitler und seine aktive Mitwirkung am Holocaust waren wohlbekannt.

Sie hatte auch Konsequenzen für die Araber:
Mit ihrer Entscheidung hatte die Arabische Liga jedweden Ansatz einer vom Mufti unabhängigen palästinensischen Politik zerstört. So erlebten zwischen 1946 und 1948 zahllose Araber ein Déjà-vu: Wie schon in der Zeit zwischen 1936 und 1939 errichtete der Mufti gegenüber Andersdenkenden erneut ein Terrorregime. Wer immer den Juden Rechte zugestehen oder sonstwie von den Doktrinen des Mufti abweichen wollte, stand mit einem Bein im Grab.

Da war zum Beispiel Fawzi Darwish Husseini, eine angesehene Persönlichkeit und ein Cousin des Mufti, der gemeinsam mit Juden für einen bi-nationalen Staat eintrat. Im November 1946 wurde Fawzi von Schergen des Mufti getötet. Oder da ist Sami Taha, ein prominenter Gewerkschaftsführer aus Haifa, der Juden gewisse Rechte einräumen wollte und aus eben diesem Grund im September 1947 ermordet wurde. Von dieser erneuten Zerschlagung ihres moderaten Flügels hat sich die palästinensisch-arabische Nationalbewegung bis heute nicht erholt.

Der Liga-Beschluss veränderte drittens die Dynamik des Nahostkonflikt.
Der Mufti sah in den Vereinten Nationen eine von „imperialistischen Interessen“ dominierte Organisation. Für ihn wie auch für Hassan al-Banna, dem Führer der Muslimbruderschaft, war der Teilungsbeschluss ein „internationales Komplott, ausgeführt von den Amerikanern, den Russen und den Briten unter dem Einfluss des Zionismus.“ Diese Einschätzung war, wie wir oben gesehen haben, absurd. Sie zeigte, wie verbreitet die Behauptung von der jüdischen Weltherrschaft, die die Nazipropaganda den Arabern über Jahre hinweg eingebläut hatte, noch war. Als das United Nations Special Committee on Palestine 1947 vor Ort Erkundungen einzuholen suchte, erklärte der Mufti, dass jeder Araber, der mit diesem Komitee zu sprechen suche, dafür mit seinem Leben bezahlt. Mit der Einsetzung el-Husseinis war keine Kompromisslösung, sondern nur radikalster Widerstand gegen den Teilungsbeschluss zu erwarten.

Der Mufti war allerdings nicht nur bei den Palästinensern, sondern auch bei den Herrschern Arabiens unbeliebt.
Sein Extremismus sei „für die Araber mindestens so schädlich, wenn nicht noch schädlicher, als für die Juden”, bemerkte der Generalsekretär der Liga, Abd al-Rahman Azzam. Ägyptens Premier Isma‘il Sidqi bezeichnete ihn als „einen Intriganten, dem auch die Zerstörung der gesamten arabischen Welt nichts ausmacht, solange es ihm persönlich nützt.” Abdullah von Transjordanien machte ihn für das „Elend“ in Palästina verantwortlich, während Ibn Saud erklärte, dass der Mufti sein Land, Saudi-Arabien, nicht betreten dürfe. Wie also konnte es dazu kommen, dass die Liga ausgerechnet den wütendsten Judenhasser im Lager der Palästinenser zu deren Führer erklärte?

Die Muslimbrüder marschieren auf

Hier hatte vermutlich der Druck der Straße den Ausschlag gegeben.
Für unzählige Araber war der Mufti ein charismatischer Held – hatte er es doch nicht nur geschafft, einem britischen Haftbefehl von 1937 zu entgehen, sondern auch den Auslieferungsersuchen Londons, Belgrads und Washingtons von 1945. „Die Straflosigkeit seiner Taten hat sein Prestige unter den Arabern gehoben“, schrieb 1947 Simon Wiesenthal. „Ein Mann, … der der Feind Nr. 1 eines mächtigen Imperiums ist – und dieses Imperium kann sich seiner nicht erwehren – scheint ihnen gerade ein passender ,Führer‘ zu sein.“

Die ägyptischen Muslimbrüder schürten diese Stimmung und bauten darauf auf.
Seit der Festsetzung des Mufti im Mai 1945 hatten sie ihn unermüdlich verteidigt, angepriesen und jeden, der sich mit ihm anlegte, bedroht. So warnten sie im April 1946 die USA, dass sie für die Rettung des Mufti auch bereit seien, sich selbst zu opfern. Im Juni 1946, ein gutes Jahr nach Schließung der Vernichtungslager, erklärten sie in Reaktion auf das Gerücht, Zionisten hätten den Mufti zum Tode verurteilt: „Ein Härchen des Mufti ist mehr wert als die Juden auf der gesamten Welt. … Sollte ein Härchen des Mufti berührt werden, würde jeder Jude in der Welt ohne Gnade getötet werden.“

Derartige Stellungnahmen hatten Gewicht.
Die Muslimbrüder hatten schon in den Dreißigerjahren antisemitische Kampagnen initiiert und von deutschen Nazi-Agenten Gelder erhalten. Bei Kriegsende waren sie die mit Abstand größte und kampfstärkste ägyptische Gruppierung. 1945 verfügten sie über 1.500 Zweigstellen und 500.000 Mitglieder. Diese Anzahl soll sich bis 1948 verdoppelt oder gar verdreifacht haben. Schon die Rückkehr des Mufti nach Ägypten war ein klarer Erfolg ihrer Drohkampagnen; ein Erfolg, den die Muslimbrüder überschwänglich feierten: „Oh Amin! Was für großartiger, sturer, toller und wundervoller Mann Du bist. … Marschiert voran! Gott ist mit Euch! Wir stehen hinter Dir! Wir sind bereit, unsere Leben für die Sache zu opfern! Auf zum Tod! Vorwärts Marsch!“

Im Juni 1946 unternahm Isma’il Sidqi, der ägyptische Regierungschef, einen letzten Versuch, den Pro-Mufti-Kräften entgegenzutreten.
Er kritisierte, dass der ägyptische König Faruk dem Mufti Asyl gewährt hatte, ohne die Regierung zu fragen, und wies auf „politische Irrtümer“ des Mufti während dessen Zusammenarbeit mit den Nazis hin. Die Muslimbrüder reagierten mit einer wütenden Serie von Stellungnahmen und erklärten, dass al-Husseini nicht nur keinen einzigen Fehler begangen, sondern auch in Deutschland den Jihad, so wie es nötig sei, geführt habe. „Dieser Held“, schrieben sie 1946, „bekämpfte den Zionismus mit der Hilfe von Hitler und Deutschland. Hitler und Deutschland sind gegangen, doch Amin el-Husseini wird den Kampf fortsetzen.“

Diese Pro-Mufti-Kampagnen und das Unruhepotential, das die Bruderschaft repräsentierte, dürften entscheidend dazu beigetragen haben, dass die Liga den Mufti unter der Federführung Ägyptens zum Führer der Palästinenser erhob.

Orientierung auf Krieg

Es waren ebenfalls die Muslimbrüder, die Ägypten maßgeblich dazu brachten, in das neugegründete Israel mit regulären Truppen einzumarschieren.
Einerseits bauten sie starke Verbände in Palästina auf und verfügten dort Ende 1947 über 25 Zweigstellen und 20.000 Mitglieder. Andrerseits setzen sie die Arabische Liga unter Druck und boten ihr zum Beispiel 10.000 Kämpfer für Palästina an. Im Dezember 1947 brachten die Muslimbrüder in Kairo anlässlich einer Konferenz der Arabischen Liga 100.000 Menschen auf die Straße. Auf der Terasse des Savoy-Hotels, wo die Liga tagte, „standen mit würdigen, ernsten Gesichtern die Ministerpräsidenten der arabischen Staaten …, und nahmen, Hand am Fez, den Vorbeimarsch der Gläubigen ab“, berichtete 1947 der Spiegel.

Und tatsächlich erklärte sich die Liga unter dem Eindruck dieser Demonstration bereit, Freiwillige für Djiahd-Einsätze in Palästina auszubilden.
Damit hatte das eher zögerliche Ägypten erstmals Verantwortung für Kämpfe in Palästina übernommen. Auf diese Weise „sorgte die Bruderschaft für eine Atmosphäre, in der Krieg als der einzig logische und natürliche Fortgang erschien”, schreibt der Nahosthistoriker Thomas Mayer. „Das Versagen der Regierung, diese Propaganda zu unterdrücken, förderte die militärische Intervention. … Die Bruderschaft zog Ägypten mit Erfolg in den Palästina-Krieg hinein.” Die amerikanische Gesandtschaft in Damaskus bestätigte diesen Befund. Sie machte, ohne die Bruderschaft zu nennen, „die Kombination aus Regierungsrhetorik und Druck von unten“ für den ägyptischen Einmarsch verantwortlich.

Dieser Krieg fand aber auch deshalb statt, weil die antisemitische Nazipropaganda in arabischer Sprache das politische Klima auch noch in den Nachkriegsjahren prägte und weil in diesem Klima niemand der Politik des Mufti und der Muslimbruderschaft eine Grenze zu setzen in der Lage war. Unter diesem Umständen gelang es dem antisemitischen Flügel der arabischen Welt, die Initiative zu ergreifen und die Agenda zu bestimmen.

Erst nachdem der erste Nahostkrieg mit einer arabischen Niederlage geendet hatte, setzte der jordanische König Abdullah im Dezember 1948 Amin el-Husseini als Mufti ab. Etwa zur selben Zeit ließ die ägyptische Regierung die Einheiten der Muslimbrüder in Palästina auflösen und die ägyptische Muslimbruderschaft verbieten. Hätten sich die ägyptischen Autoritäten drei Jahre eher hierzu durchgerungen, wäre die Geschichte des Nahen Ostens anders verlaufen,

Erlauben wir uns dieses Gedankenexperiment:
Hätte Ägypten die Muslimbrüder bereits Ende 1945 verboten, wären deren Kampagnen zugunsten des Mufti entfallen; dann hätte niemand die ägyptische Regierung unter Druck gesetzt, den Mufti als Palästinenserführer zu installieren; dann hätten es nach dem Teilungsbeschluss der Vereinten Nationen weder der Mufti noch die Muslimbrüder geschafft, die Kriegsstimmung mithilfe antijüdischer Attacken in Palästina (und den entsprechenden Gegenreaktionen) anzuheizen; dann wäre Ägypten bei seiner ursprünglich verbrieften Kriegsablehnung geblieben; dann hätte es weder die Flucht noch die Vertreibung der Palästinenser gegeben; dann würde man im Jahr 2018 den siebzigsten Jahrestag der Gründung eines arabisch-palästinensischen Staates feiern können. Doch so kam es nicht. Die Akteure entschieden sich für einen anderen Weg.

Dies zeigt: Es gab 1947/48 keinen Automatismus, der den Krieg und damit die Flucht und Vertreibung palästinensischer Araber unvermeidlich machte.
Es waren die arabischen Führer, die diesen Weg der Zerstörung wählten – und zwar aus eigenen Stücken. Keine „imperialistische” oder „zionistische” Macht hatte sie hierzu gedrängt. Um die Chancen eines arabisch-palästinensischen Staates stand es Ende 1947 besser, als jemals zuvor und jemals danach. Leider wurde diese Chance nicht genutzt. Leider hatte die Zerstörung des ganz jungen Israel Vorrang.

Dieser Artikel basiert auf einer längeren Untersuchung, die die Zeitschrift Jewish Political Studies Review 2016 unter dem Titel „The Aftershock of the Nazi War against the Jews, 1947-1948: Could War in the Middle East Have Been Prevented?“ veröffentlichte. Alle Quellennachweise befinden sich in der englischsprachigen Version der Internetseite: https://www.matthiaskuentzel.de/contents/the-aftershock-of-the-nazi-war-against-the-jews-19471948 nachgelesen werden kann. – Quelle: mena-watch – der unabhängige Nahost-Thinktank


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Verwirrt? Von 1920 bis 1948 existierte nach internationalem Recht ein (class ‘A’ Mandate) Staat Palästina, aber der war wie alle seine Institutionen jüdisch. Bis in die 60er Jahre, klang der Name “Palästina” als etwas Jüdisches in den Ohren der Leute. Die 4000 Jahre alte jüdische Heimstätte oder das “Land Israel” oder das “Heilige Land” waren alle ein und dasselbe. Die Flagge von Palästina war bis vor 1948 blau/weiß mit dem Davidstern „Schild Davids“, benannt nach dem größten, israelischen König David (1050 Jahre vor Jesus Christus / Jahr null), ist ein Hexagramm-Symbol mit religiöser Bedeutung. Der Davidstern gilt heute vor allem als Symbol des Volkes Israel und des Judentums. Nach einer Legende soll sich dieses Symbol auf einem Schild, der mit der Macht Gottes verbunden gewesen war, befunden haben und einst König David beschützt hat. Es soll ein Doppelschild gewesen sein, deshalb die beiden in sich verwobenen Dreiecke. Ein für Freunde Palästinas nicht politisch korrekter Fragebogen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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70 Jahre Israel Teil 4 – Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!

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(Autor: Thomas Eppinger – Anmerkungen & Ergänzungen von Uwe Melzer)

„Pogrom“ Begriffserklärung:
Ausschreitungen gegen Juden, gewalttätiger Antisemitismus, Übergriff, Aufstand, Massaker, Partisanenüberfall, Vernichtungskrieg, gewaltsame Ausschreitung gegen Juden, Verwüstung, Zerstörung, Krawall bzw. wörtlich: nach dem Donner, demolieren, zerstören!

Russland 1881 – 1884
Russen rotteten sich zu einer wütenden Meute zusammen, zertrümmerten die jüdischen Geschäfte und Wohnungen, prügelten und vergewaltigten. In Kiew und anderen russischen Städten wurden in den drei Jahren nach der Ermordung Zar Alexanders II. im Jahr 1881, an der eine Jüdin beteiligt war, 259 Ausschreitungen gezählt:

„Hunderte Juden werden getötet, Tausende verletzt. Ein Korrespondent der Londoner ‚Times‘ berichtet 1882 von 225 vergewaltigten Frauen, 17 von ihnen seien gestorben. Jüdischer Besitz im Wert von rund 10 Millionen Rubeln wird kurz und klein geschlagen oder geraubt. Die gegen die Gewalt eingesetzten Husarentruppen schauen dem Treiben mitunter nur zu. Auch die Reaktion des Regimes in St. Petersburg schafft nicht den Opfern Recht, sondern beruhigt die Antisemiten: Die Judengesetze werden verschärft. Ihnen ist der Handel an christlichen Feiertagen verboten, sie dürfen Grund und Boden nicht einmal pachten. Der Zugang von Juden zu Gymnasien und Universitäten wird beschränkt.“

Das Wort „Pogrom“ stammt aus dieser Zeit, im Russischen bedeutet es „Verwüstung“ oder „Zerstörung“, wörtlich „nach dem Donner“. Der Gewittersturm der antisemitischen Wellen ließ zwei Millionen Juden aus Russland auswandern, die meisten davon in die USA. Doch schon 1880 waren in Rumänien auch die ersten Gruppen der Chibbat Zion Bewegung („Zionsliebe“) entstanden, in der sich Juden sammelten, die gemeinsam ins historische Zion auswandern wollten. Die ersten Mitglieder dieser Bewegung siedelten sich 1882 auf dem Gebiet des ehemaligen Staates Israel an, der durch die römisches Besatzung quasi aufgelöst wurde, weil die Römer die Juden töteten oder in alle römischen Provinzen verschleppt hatten.

Die Idee und der Brief

Im Zionismus, der jüdischen Nationalbewegung, mischen sich politische und religiöse Motive, bisweilen stehen sie einander auch gegenüber.
Jedenfalls bekam die Idee eines jüdischen Nationalstaats durch die Verbreitung des Antisemitismus als politischer Ideologie im Europa des 19. Jahrhunderts, ausgehend vor allem von Russland, Frankreich, Österreich und Deutschland, neuen Auftrieb. Theodor Herzl war nicht der erste Zionist, aber der ideell einflussreichste. Sein Buch „Der Judenstaat – Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage“ gab den „Anstoß zum internationalen Zusammenschluss der bestehenden nationaljüdischen Vereine. Am 29. August 1897 trafen daraufhin 200 von ihren Vereinen gewählte Delegierte in Basel zum ersten Zionistenkongress zusammen. Dort forderte Herzl zusammen mit dem Organisator David Farbstein erstmals einen völkerrechtlich legalisierten Judenstaat in Palästina. Daraufhin gründete sich die Zionistische Weltorganisation (World Zionist Organisation, abgekürzt WZO) mit dem Programm: „Der Zionismus erstrebt für das jüdische Volk die Schaffung einer öffentlich-rechtlich gesicherten Heimstätte in Palästina.“

Palästina umfasst im wesentliche das frühere Israel zu Zeiten des Alten Testaments der Bibel und zu Zeiten von Jesus Christus im Neuen Testament der Bibel. Der Name stammt von der römischen Besatzung, die das Staatsgebiet von Israel als Palästina bezeichnet, um es nicht Israel nennen zu müssen. Später hat die britische Besatzungsmacht über die Araber diesen Begriff als britisches Mandat übernommen. Einen Staat Palästina oder ein Volk Palästina hat es dagegen nie gegeben. Das Land wurde immer von Juden und Arabern (mehrheitliche von Beduinen) unterschiedlicher Herkunft bewohnt.
(Anmerkung von Autor Uwe Melzer) Lesen Sie dazu auch diese Presseartikel:
„Palästina gibt es und gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Einige erstaunliche Antworten!“
„Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat!“

Die Bewegung war erfolgreich: Die Region „Palästina“ begann seit Jahrhunderten erstmals wieder aufzublühen.
Bis 1914 wuchs die jüdische Bevölkerung auf etwa 85.000 Menschen an. Zwanzig Jahre nach dem 1. Zionistischen Weltkongress in Basel sandte der Britische Außenminister Arthur James Balfour einen Brief an Lord Lionel Walter Rothschild, einen prominenten Vertreter des Zionismus in England:

„Verehrter Lord Rothschild,

Die Regierung Seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und wird ihr Bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei, wohlverstanden, nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und den politischen Status der Juden in anderen Ländern in Frage stellen könnte.

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Erklärung zur Kenntnis der Zionistischen Weltorganisation bringen würden.“

Jahrelang hatten der spätere erste Präsident Israels Chaim Weizmann und der weitgehend in Vergessenheit geratene Nahum Sokolow unermüdlich für einen jüdischen Nationalstaat Lobbying betrieben, wie man heute sagen würde, bevor ihre Anstrengungen belohnt wurden (mehr zum Brief und dessen Entstehungsgeschichte hier). Obwohl in keiner Weise rechtlich verbindlich, hatte damit erstmals ein europäischer Staat das Ziel eines jüdischen Staates in Palästina anerkannt. 30 Jahre später bildete die Balfour Erklärung die Grundlage für den Beschluss der UN-Generalversammlung vom 29. November 1947 zur Gründung des Staates Israel.

Doppelte Versprechen

Die Balfour Erklärung war von Anfang an umstritten.
Der Österreichisch-Ungarische Schriftsteller Arthur Koestler charakterisierte sie als Brief, in dem „eine Nation einer zweiten feierlich das Land einer dritten versprach“. Der Erste Weltkrieg, von dem man damals noch nicht ahnte, dass er einmal der Erste sein würde, war in vollem Gange, und das Osmanische Reich, das über Palästina herrschte, stand auf der Seite von Englands Gegnern. Indem er ihnen nach dem Krieg ihre Unabhängigkeit versprach, konnte der legendäre Lawrence von Arabien die arabischen Stämme im Kampf gegen das Osmanische Reich hinter Großbritannien versammeln. Dass Briten und Franzosen ihre kolonialen Interessensgebiete im Nahen Osten in Erwartung der Niederlage der Osmanen im Sykes-Picot-Abkommen längst untereinander aufgeteilt hatten, verschwieg er den Arabern wohlweislich.

Die Araber stimmten der Ansiedlung der Juden in Palästina grundsätzlich zu (Feisal-Weizmann-Abkommen)
und erkannten die Balfour Erklärung unter der Bedingung eines selbstständigen Großarabiens an, welches der Britische Hochkommissar für Ägypten dem syrischen König Hussein ibn Ali 1916 schriftlich zugesagt hatte. Doch Großbritannien konnte sich mit Frankreich nicht über die Aufteilung im Nahen Osten einigen und erkannte schließlich weder die eigenen Zusagen gegenüber Hussein noch das Feisal-Weizmann-Abkommen an. Großbritannien hatte nicht nur einer Nation ein Land versprochen, das ihm nicht gehörte, sondern gleich zweien, und stritt sich über dessen Aufteilung mit einem dritten.

Im April 1920 übertrug der Völkerbund Großbritannien offiziell das Mandat über das Gebiet Palästina und damit zur Erfüllung der Balfour-Deklaration. Nach dem Wortbruch der Briten wurde die jüdische Besiedlung von arabischer Seite als Teil des britischen Imperialismus gesehen, und der arabische Widerstand wuchs.

Arabische Pogrome gegen Juden


Jerusalem: jüdische Flüchtlinge während des Pogroms von 1929

Noch im selben Monat griffen Araber in der Jerusalemer Altstadt Juden an, plünderten jüdische Geschäfte, verletzten und töteten jüdische Anwohner.
Die Briten zogen ihre Truppen und die jüdische Polizei aus Jerusalem zurück und sahen tatenlos zu. 1920/21 kam es zu einer Reihe von arabischen Pogromen und Aufständen. Mohammed Amin el-Husseini, der 1921 von den Briten zum Großmufti von Jerusalem ernannt wurde, im Zweiten Weltkrieg mit den Nationalsozialisten „die Vernichtung des im arabischen Raum lebenden Judentums“ plante und danach zum Mentor Yassir Arafats wurde, organisierte schon 1920 kleine Gruppen von Mordkommandos, die Terroranschläge gegen Juden ausführen sollten. Die britische Verwaltung war erst zum Durchgreifen bereit, als sie selbst bedroht wurde.

Im Juni 1922 teilte die britische Regierung unter dem Kolonialminister Winston Churchill ihr Mandatsgebiet in einen Teil westlich des Jordan, wo die jüdische Heimstätte errichtet werden sollte, und das neue arabische Emirat Transjordanien östlich des Jordan, das spätere Königreich Jordanien, das nahezu vier Fünftel der Fläche des gesamten Mandatsgebietes einnahm. In diesem Teil durften sich Juden nicht ansiedeln.

Im restlichen Palästina schränkten die Briten nach jedem größeren arabischen Anschlag den Landerwerb durch Juden ein – im Widerspruch zu den Mandatsbestimmungen.

Großbritannien betrachtete Zuzugsbegrenzung als Mittel zur Eindämmung der arabischen Gewalt, um den Arabern die Angst zu nehmen, von den Juden verdrängt zu werden. Im Grunde konnten El-Husseinis Fedajin den Zuzug der Juden jederzeit stoppen, indem sie einen größeren Aufstand anzettelten. Als 1929 arabische Provokateure die Massen davon überzeugten, dass die Juden einen Anschlag auf den Tempelberg planen würden, wurden bei den darauffolgenden Pogromen 131 Juden umgebracht und 399 verletzt. Erst nach sechs Tagen begannen die Briten, den Aufstand niederzuschlagen. Inzwischen war praktisch die gesamte jüdische Bevölkerung von Hebron geflohen oder getötet worden.

Gekauftes Land


Der Mitbegründer vom heutigen Staat Israel: David Ben Gurion

An dieser Stelle sei noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Juden nicht als Eroberer in Palästina einfielen, wie es Jahrhunderte lang die Art der europäischen Kolonialmächte war. Sie kamen aufgrund eines vom Völkerbund anerkannten Versprechens Großbritanniens, kauften brach liegendes Land und machten es urbar, errichteten Städte und führten die Region nach Jahrhunderten des wirtschaftlichen Niedergangs unter dem Osmanischen Reich zu neuer Blüte.

Mit Hilfe von jüdischen Unterstützern aus aller Welt erwarb der Jüdische Nationalfonds (Keren Kayemeth LeIsrael) Land größtenteils von arabischen Großgrundbesitzern, die in Kairo, Damaskus und Beirut lebten. Die Juden suchten Land, das landwirtschaftlich ungenutzt, versumpft und billig war und auf dem keine Pächter lebten. Sie vermieden es bewusst, Land in Gebieten zu erwerben, aus denen sie Araber verdrängt hätten. Der Führer der zionistischen Arbeitspartei David Ben-Gurion erklärte 1920:

„Unter keinen Umständen dürfen wir Land anrühren, das Fellachen gehört oder von ihnen bestellt wird. … Allenfalls wenn ein Fellache fortziehen möchte, dürfen wir ihm anbieten, sein Land zu kaufen, und zwar zu einem angemessenen Preis.“

Meistens zahlten die Juden den reichen Grundbesitzern nicht nur angemessene, sondern geradezu absurd hohe Preise. Für einen Acre (4.046,86 m2) unfruchtbaren Landes zahlten Juden 1944 zwischen 1000 und 1100 Dollar. Zur gleichen Zeit wurde in Iowa fruchtbares Ackerland um ein Zehntel davon verkauft.

1947 belief sich „der Landbesitz in jüdischer Hand in Palästina auf 463.000 Acres. Etwa 45.000 Acres davon waren der Mandatsregierung, 30.000 verschiedenen Kirchen und 387.500 Arabern abgekauft worden. Analysen der Landkäufe von 1880 bis 1948 zeigen, dass 73 Prozent der jüdischen Parzellen Großgrundbesitzern und nicht etwa armen Fellachen gehört hatten.

Zu dem Personenkreis, der Land verkaufte, gehörten unter anderem die Bürgermeister von Gaza, Jerusalem und Jaffa. Der führende muslimische Theologe As’ad el Shuqeiri, der Vater des PLO-Präsidenten Ahmed Shuqeiri, nahm jüdisches Geld für sein Land. Sogar König Abdullah verpachtete Land an Juden, und auch viele führende Vertreter der arabischen nationalistischen Bewegung, darunter Mitglieder des Obersten Muslimischen Rates, verkauften Land an Juden.“

Die Warnung GOTTES an die Feinde Israels & Antisemiten & Israelkritiker:
Bibel, AT, Sacharja 2,12: „Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an.“

Nichts als das Schwert


Mohammed Amin el-Husseini hatte als Ziel für den Islam alle Juden zu töten und das gilt bis heute!

Dessen ungeachtet ließ der Großmufti von Jerusalem el-Husseini von Anfang an keinen Zweifel daran, was er mit den Neuankömmlingen vorhatte:

„Denk daran, Abbady, das war immer arabisches Land und wird es immer bleiben. Wir haben nichts gegen Einwohner wie Dich, die hier geboren sind, aber diese fremden Invasoren, die Zionisten, werden bis zum letzten Mann abgeschlachtet werden. Wir wollen keinen Fortschritt, keinen Wohlstand. Nichts anderes als das Schwert wird das Schicksal dieses Landes entscheiden.“

Was el-Husseini Ende der 1920-iger Jahre seinem Kollegen, einem palästinensischen Juden, sagte – Jahre bevor Adolf Hitler in Deutschland die Macht ergriff – ist in den Köpfen seiner Apologeten immer noch Programm.

Noch gab es keinen jüdischen Staat. Nur einen arabischen auf knapp 80% der Fläche des gesamten Mandatsgebietes, in dem sich keine Juden ansiedeln durften: das heutige Jordanien. Den kleinen Rest nannte man fortan Palästina. Doch allen Widerständen zum Trotz nahm die Idee eines jüdischen Staates Gestalt an. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt noch niemand die furchtbaren Ereignisse ahnen konnte, die der Gründung Israels vorangehen würden.


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Palästina gibt es und gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Einige erstaunliche Antworten!
Alle Menschen, die zwischen 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) geboren wurden, hatten damals Pässe mit Stempel „Palästina“. Aber als man sie Palästinenser nannte, waren die Araber beleidigt. Sie beklagten sich: „Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden“. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat!
Von 1920 bis 1948 existierte nach internationalem Recht ein Staatsgebiet Palästina, welches wie alle seine Institutionen jüdisch war. Die 4000 Jahre alte jüdische Heimstätte oder das “Land Israel” oder das “Heilige Land” waren alle ein und dasselbe. Die Flagge von Palästina war bis vor 1948 blau/weiß mit dem Davidstern „Schild Davids“, benannt nach dem größten, israelischen König David (1050 Jahre vor Jesus Christus / Jahr null), ist ein Hexagramm-Symbol mit religiöser Bedeutung. Der Davidstern gilt heute vor allem als Symbol des Volkes Israel und des Judentums. Nach einer Legende soll sich dieses Symbol auf einem Schild, der mit der Macht Gottes verbunden gewesen war, befunden haben und einst König David beschützt hat. Es war ein Doppelschild aus zwei Dreiecken. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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70 Jahre Israel Teil 3 – Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!

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Sie hätten gar kein Anrecht auf das Land, das sie Israel nennen, heißt es. Sie seien gekommen und hätten Millionen von ihrem Land vertrieben, heißt es. Das Land, in dem sie leben, habe früher den Palästinensern gehört, heißt es. Sie hätten einen Apartheidstaat errichtet, heißt es. „Der Antisemitismus ist das Gerücht über die Juden“, heißt es bei Theodor W. Adorno. Heute ist der Antisemitismus auch das Gerücht über Israel. (Autor: Von Thomas Eppinger)

Palästina war zu keinem Zeitpunkt ein rein arabisches Land, schon immer lebten dort Angehörige verschiedener Volksstämme und Religionen. Einen palästinensischen Staat gab es nie.
Auf dem heutigen Staatsgebiet Israels leben Juden nachweislich seit mindestens 3.700 Jahren. Selbst nach der Zerstörung des Zweiten Tempels und dem Beginn der jüdischen Diaspora kam das jüdische Leben in Palästina nicht zum Erliegen. Bis zu den Kreuzzügen im 12. Jahrhundert hatten sich große jüdische Gemeinden entwickelt, unter anderem in Jerusalem, Tiberias, Rafah, Gaza, Aschkelon, Jaffa und Caesarea. Und auch nachdem tausende Juden den Kreuzfahrern zum Opfer fielen, stieg schon in den beiden Jahrhunderten darauf die Zahl der Juden durch eingewanderte Rabbiner und Pilger wieder an.

Die Frühgeschichte

Juden gibt es in Israel seit dem 12. Jahrhundert vor Jesus Christus
Einzelne Stadtstaaten sind seit dem 3. Jahrtausend vor Christi nachweisbar, damals wurde die Region von Ägypten dominiert. Im 12. Jahrhundert v.Chr. begann die Einwanderung israelitischer Stämme, der Einfluss Ägyptens schwand. Die „Zwölf Stämme Israels“ schlugen ihre Wurzeln. Die ergiebigste Quelle für die Geschichte dieser Epoche ist die Bibel, deren historische Substanz freilich zweifelhaft ist. Archäologischen Beweis für die ersten Könige des „Königreichs Israel“, Saul, David und Salomo, gibt es keinen, wohl aber für Salomos Sohn Rehabeam. Professor Gabriel Barkai von der Bar Ilan Universität meint dazu: „‚Jeder Mensch hat einen Vater.‘ Wenn der Sohn nachgewiesen ist, dann müsse auch sein Vater existiert haben. Salomon gilt als der Erbauer des ersten Tempels in Jerusalem, von dem schon zahlreiche Spuren gefunden worden sind. Heute steht an dessen Stelle der Felsendom.“

Von 597 bis 582 v. Chr. wurde Juda dreimal vom neubabylonischen König Nebukadnezar II. erobert, 587/86 v. Chr. wurde der erste Tempel in Jerusalem zerstört. Die jüdische Elite wurde nach Mesopotamien deportiert, wo sie bis zu ihrer Befreiung im Jahr 520 v. Chr. lebte. 332 v. Chr. eroberte Alexander der Große das Gebiet ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen. Die Region profitierte von der hellenistischen Herrschaft kulturell und wirtschaftlich.

Der unabhängige jüdische Staat
Nach dem Aufstand der Makkabäer errichteten die Juden für 100 Jahre einen unabhängigen jüdischen Staat, bis Pompeius 63 v. Chr. das Land für Rom eroberte und dem Römischen Reich als Provinz eingliederte, die von jüdischen Königen regiert wurde. Dreimal kämpften die Juden in den ersten beiden Jahrhunderten nach Christi Geburt vergeblich gegen die Römische Vorherrschaft um ihre Unabhängigkeit. Der erste Jüdische Krieg begann 66 n. Chr. in Judäa und endete mit der Eroberung von Jerusalem und der Zerstörung des Zweiten Tempels im Jahr 70 n. Chr.

Vier Jahre später fiel die Festung von Masada. Die 960 Männer, Frauen und Kinder beschlossen, ein ruhmvoller Tod sei besser als ein Leben im Elend. Sie bestimmten durch Los 10 Männer, die alle Bewohner töteten und am Ende sich selbst. Nur zwei Frauen und fünf Kinder hatten sich verborgen und konnten berichten, was geschehen war. Bis heute gilt Masada als Symbol des jüdischen Freiheitswillens. „Masada darf nie wieder fallen“, ist zugleich Schwur und Versprechen, dass Israel nicht mehr untergehen wird.

Römer, Kreuzritter und Mamluken

Für den Großteil der Juden begann nach der Niederlage gegen die Römer die jüdische Diaspora. Zehntausende Juden wurden entlang der Straßen von Jerusalem gekreuzigt.
Auch nach dem zweiten Aufstand gegen die Römer, dem Diaspora-Aufstand um 116, und dem dritten, dem Bar-Kochba-Aufstand 132-135, wurden tausende Juden von den Römern ermordet oder als Sklaven verkauft. „Judäa wurde von den Römern in Syria Palaestina umbenannt, um die Erinnerung an Palästina als jüdisches Königreich und Heimat der Juden auch im Namen der Region zu tilgen.«

Die Römische Herrschaft endete, als Araber im Zuge der Islamischen Expansion im Jahr 638 Jerusalem eroberten. 691 errichteten die Muslime auf dem Tempelberg den Felsendom. Seit dieser Zeit waren neben Juden und Christen auch Muslime in der Region präsent. Innerhalb von 100 Jahren konvertierte die Mehrheit der Bevölkerung zum Islam.

Mit dem Beginn der Kreuzzüge am Ende des 11. Jahrhunderts wurden in Palästina vier christliche Kreuzfahrerstaaten errichtet, darunter im Jahr 1099 das Königreich Jerusalem unter Balduin von Flandern, der den Felsendom in ein christliches Heiligtum umwidmete und in der Al-Aksa-Moschee residierte, bis der sunnitische Sultan Saladin im Jahr 1187 Jerusalem eroberte. In der Folge wurden Kirchen und Tempel mehrheitlich in Moscheen umgewandelt, zu denen Christen und Juden allerdings Zutritt hatten. 1291 verloren die Kreuzritter mit Akkon ihre letzte Bastion an die Mamluken, die bis 1517 über das Gebiet herrschten.

Die Osmanische Herrschaft…

Nach dem Sieg der Osmanen über die Mamluken im Jahr 1517 wurden Ägypten, Syrien und Palästina für 400 Jahre in das Osmanische Reich eingegliedert. Während dieser Zeit war Palästina stark unterbevölkert. Anfangs des 19. Jahrhunderts lebten knapp 300.000 Menschen in Palästina, davon ungefähr 10.000 Juden. Die meisten Araber hatten sich ebenfalls erst seit ein paar Jahrzehnten dort angesiedelt. Palästina bestand zu dieser Zeit vor allem aus erodiertem Bergland, Sandwüste und malariaverseuchten Sümpfen. Als Mark Twain 1868 Palästina besuchte, schrieb er:

„Palästina sitzt in Sack und Asche … diese unterbevölkerten Wüsten, diese rosafarbenen Erdhügel … Jericho, das verfluchte, liegt heute als zerfallene Ruine da … über ihm brütet der Bann eines Fluches, der seine Felder hat verdorren lassen, und seine Tatkraft gefesselt hat. … Das berühmte Jerusalem selbst, der erhabenste Name in der Geschichte, hat all seine Größe verloren und ist ein Bettlerdorf geworden; die Reichtümer Salomos sind nicht mehr vorhanden, um die Bewunderung zu Besuch weilender orientalischer Königinnen zu erregen. Palästina ist verlassen und hässlich.“

… und das Aufkommen des Zionismus

Erst mit der Ankunft der ersten jüdischen Siedler änderte sich das spürbar. Baron Edmond de Rothschild engagierte sich für den aufkommenden Zionismus. Er erwarb Grundstücke in Palästina und gründete die Stadt Rischon LeZion. 1889 übergab er 25.000 Hektar palästinensischen Agrarlandes samt deren Ansiedlungen an die Jewish Colonization Association.

So konnten nach der Ermordung von Zar Alexander II und den darauffolgenden Pogromen in Russland während der ersten Alija bis zu 30.000 Juden aus Russland, Rumänien und dem Jemen nach Palästina einwandern. Rothschild finanzierte in den folgende Jahren die Gründung von mehr als dreißig weiteren Kolonien und gilt zurecht als „Vater der Kolonisierung Palästinas“.

Die Geschichte des Zionismus muss an dieser Stelle außen vor bleiben, erwähnt sei nur, dass die Zionistische Weltorganisation 1901 den Jüdischen Nationalfonds gründete, um erstmals jüdische Ansiedlungen in Palästina gezielt zu fördern. Jedenfalls wurden die Voraussetzungen geschaffen, dass sich nach weiteren Pogromen in Europa und der gescheiterten Russischen Revolution während der zweiten Alija von 1904 bis 1914 weitere 40.000 Einwanderer, hauptsächlich aus Russland und Polen, ansiedeln konnten. Die Siedler kultivierten die verseuchten Sümpfe und machten das Land urbar. 1909 wurde mit Tel Aviv die erste moderne jüdische Stadt gegründet. Die Region „Palästina“ begann seit Jahrhunderten erstmals wieder aufzublühen. Bis 1914 wuchs die jüdische Bevölkerung auf etwa 85.000 Menschen an.

Fakten gegen Gerüchte

Schon der kurze Streifzug durch die Geschichte der Region zeigt: Palästina war zu keiner Zeit ein ausschließlich arabisches Land. Zu keiner Zeit gab es einen unabhängigen arabischen oder palästinensischen Staat in Palästina. Juden leben in diesem Landstrich seit nahezu 4000 Jahren, später kamen Christen und Muslime dazu. Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs hatte keine einzige Obrigkeit „für Palästina eine eigene Verwaltung vorgesehen oder das Gebiet als selbstständige geographische Einheit betrachtet. Auch für die Osmanen war die Region ein Teil Syriens, wohl auf die römische Bezeichnung Syria zurückgehend.“ Die jüdischen Siedler haben niemanden verdrängt oder vertrieben. Sie haben Land gekauft, bestellt und urbar gemacht, haben eine über Jahrhunderte lang verrottete Gegend zu einer neuen Blüte geführt. 1917 wurde die osmanische Herrschaft über Palästina beendet. Und die Vorstellung eines Jüdischen Staates wurde konkret. Aber das ist eine andere Geschichte. (Quelle: mena-watch)


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
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70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Einige ausgewählte Presseartikel zu Israel von Autor Uwe Melzer:
Die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht!
Israel hat jedes Recht, im biblischen Judäa und Samaria, der so genannten Westbank, Häuser zu bauen. Das meint der israelische Unterhändler Alan Baker. „Sie sind im Unrecht und schlecht beraten, sowohl im Blick auf die Rechtslage, als auch, was die Fakten betrifft!“ So deutlich wurden US-Außenminister John Kerry nur selten die Leviten verlesen. Doch Alan Baker sah in seinem Brief an Kerry im November 2013 keinen Grund, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Das Schreiben, das anfangs nur an das amerikanische Außenministerium gerichtet war hat an Aktualität nichts eingebüßt. Baker, von 2004 bis 2008 Israels Botschafter in Kanada, ist überzeugt: Israel ist mit seinem Siedlungsbau im Recht. Auch der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag, Niederlande stellte fest, dass Israel keine Landbesetzung begangen hat. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Alle von Israel vor den Oslo-Vereinbarungen gebauten Siedlungen sind legitim, einschließlich der neuen israelischen Wohngebiete, die in den ausgeweiteten Grenzen Jerusalems geschaffen wurden.
Solange die in diesen Vereinbarungen ins Auge gefasste „Interimsperiod“ in Kraft bleibt, ist es Israel gestattet innerhalb der ursprünglich definierten Vor-Oslo-Grenzen der Siedlungen zu bauen, aber es darf ihren Vor-Oslo-Status nicht verändern. Die Palästinenser müssen als Ausgangsposition in den Endstatusverhandlungen nicht auf die Forderung des kompletten israelischen Rückzugs auf die Waffenstillstandslinien von 1949 verzichten, aber gleichermaßen kann Israel die Forderung auf Erhalt nicht nur der Siedlungen beibehalten, sondern auch auf jeden anderen Teil des Mandats Palästina von 1947. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Palästina gibt es und gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Einige erstaunliche Antworten! Alle Menschen, die zwischen 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) geboren wurden, hatten damals Pässe mit Stempel „Palästina“. Aber als man sie Palästinenser nannte, waren die Araber beleidigt. Sie beklagten sich: „Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden“. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons nach der Bibel im Alten Testament: 4. Mose 34,1-12. Hier hat GOTT die Grenzen des Landes Kanaan (Israel) für die Juden festgelegt. Bibel, AT, Hesekiel 47, 134-20: So spricht Gott der HERR: Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land den zwölf Stämmen Israels austeilen sollt! Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Norden: von dem großen Meer an auf Hetlon zu nach Zedad, Hamat, Berota, Sibrajim, das an Damaskus und Hamat grenzt. Und so soll die Grenze laufen vom Meer an bis nach Hazar-Enan, und Damaskus und Hamat sollen nördlich liegenbleiben. Das sei die Grenze gegen Norden. Aber die Grenze gegen Osten: von Hazar-Enan, das zwischen dem Hauran und Damaskus liegt, der Jordan zwischen Gilead und dem Lande Israel bis hinab ans östliche Meer nach Tamar. Das soll die Grenze gegen Osten sein. Aber die Grenze gegen Süden läuft von Tamar bis an das Haderwasser von Kadesch und den Bach Ägyptens hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Süden sein. Und an der Seite gegen Westen ist das große Meer die Grenze bis gegenüber Hamat. Das sei die Grenze gegen Westen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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70 Jahre Israel Teil 1 – GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

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GOTTES prophetisches Zeichen: Israel und die Juden werden nicht mehr untergehen!

Am 19. April 2018 feierte der Staat Israel seinen 70. Unabhängigkeitstag. 5. Ijar 5708 jüdischer Zeitrechnung: Ein neuer Staat betritt die Bühne der Welt. Drei Jahre nach dem Ende von Auschwitz und des Massenmordes an den europäischen Juden mit dem Ziel einer „Endlösung der Judenfrage“ beginnt die Geschichte des Staates Israel. Gläubige Juden und Christen sehen darin die Erfüllung biblischer Verheißungen. (Autor: Egmond Prill)

Die Welt schrieb den 14. Mai 1948, als David Ben-Gurion im „Alten Museum“ in Tel Aviv im Beisein des Provisorischen Staatsrates den Staat Israel ausrief. Vorausgegangen war der Beschluss der UN-Vollversammlung vom 29. November 1947 zur Beendigung des britischen Mandats in Palästina. 1897 hatte Theodor Herzl beim 1. Zionistischen Weltkongress in Basel hoffnungsvoll im Blick auf einen „Judenstaat“ verkündet: „Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen.“

Rückkehr auf den Zion

So gesehen war der Zionismus zunächst ein politisches Projekt, kein Glaubenswerk mit der Bibel in der Hand. Doch in der Geschichte und in allem Geschehen wirkt der lebendige Gott. Der Prophet Sacharja schreibt: „So spricht der Herr: Ich kehre wieder auf den Zion zurück und will zu Jerusalem wohnen“ (Bibel, AT, Sacharja 8,2a), und weiter: „Es sollen hinfort wieder sitzen auf den Plätzen Jerusalems alte Männer und Frauen, jeder mit seinem Stock in der Hand vor hohem Alter, und die Plätze der Stadt sollen voll sein von Knaben und Mädchen, die dort spielen. So spricht der Herr Zebaoth: Selbst wenn das dem Rest dieses Volkes in dieser Zeit unmöglich scheint, sollte es darum auch mir unmöglich scheinen?“

Die Frage lässt nur die Antwort zu: Dem lebendigen Gott, der sich als der Gott Israels bekannt gemacht hat, ist nichts unmöglich. Und so war es durch die Jahrhunderte hindurch die Hoffnung der Juden in weltweiter Zerstreuung: Am Ende der Zeit wird sich Gott erbarmen, sein Volk sammeln und neu in das Land der Verheißung pflanzen. „Siehe, ich will mein Volk retten aus dem Lande gegen Aufgang und aus dem Lande gegen Niedergang der Sonne und will sie heimbringen, dass sie in Jerusalem wohnen.“ Zudem betont Sacharja, dass Gott selbst wieder ins Land kommen wird und auf dem Zion wohnen will.

Zeichen für die Welt

Mit Sicherheit lässt sich sagen, dass der Prophet in seine Zeit hinein Gottes Botschaft verkündete. Er hatte die Rückkehr des Volkes aus dem babylonischen Exil vor Augen und den Neuanfang eines jüdischen Gemeinwesens. Doch biblische Prophetie reicht darüber hinaus in künftige Zeiten. Das Wort war gerade deshalb Grund zu lebendigem Glauben und begründeter Hoffnung. Im Vertrauen auf Gott wurde eine weitere Erfüllung der prophetischen Zusagen erwartet. Der Pessach-Gruß „Nächstes Jahr in Jerusalem“ war ein Ausdruck dieser Hoffnung.

Und Juden erklärten: Unser Gott ist die Jahrhunderte und Jahrtausende mitgegangen. Er zog mit uns durch die Wüsten des Orients und durch die Wüsten menschlicher Existenz. Verfolgung und Vertreibung haben das jüdische Volk heimgesucht. Gott hat es schließlich heimgebracht.

In der Unabhängigkeitserklärung zur Staatsgründung heißt es: „Im Lande Israel entstand das jüdische Volk. Hier prägte sich sein geistiges, religiöses und politisches Wesen. Hier lebte es frei und unabhängig, Hier schuf es eine nationale und universelle Kultur und schenkte der Welt das Ewige Buch der Bücher. Durch Gewalt vertrieben, blieb das jüdische Volk auch in der Verbannung seiner Heimat in Treue verbunden. Nie wich seine Hoffnung. Nie verstummte sein Gebet um Heimkehr und Freiheit.“

Der Zionismus begann vor gut 120 Jahren als politische Idee mit dem Ziel eines „Judenstaates“. Viele Juden und Christen sehen in der Gründung des Staates Israel vor 70 Jahren zugleich und vor allem eine Erfüllung göttlicher Verheißungen. Ein Zeichen für die ganze Welt: „Die Völker sollen erfahren, dass ich der Herr bin, spricht Gott der Herr, wenn ich vor ihren Augen an euch zeige, dass ich heilig bin. Denn ich will euch aus den Völkern herausholen und euch aus allen Ländern sammeln und wieder in euer Land bringen.“ (Bibel, AT, Hesekiel 36,23f) Quelle: pro christliches Medienmagazin, Autor: Egmond Prill

(Autor: Uwe Melzer)
Der Islam ist der größte Feind von Israel und aller Juden. Denn im Koran steht, dass GOTT angeblich sein Volk, die Juden verlassen hätte, um sich den Moslems zuzuwenden. Das behauptet Mohammed, Religionsgründer des Islam, im Jahr 620 nach Jesus Christus unserer Zeitrechnung. Obwohl zu diesem Zeitpunkt das Judentum mit der Thora und dem Alten Testament der Bibel schon seit über 4.000 Jahre existiert hat. Den Wahrheitsgehalt bezeugen in der Bibel viele namentlich genannte Generationen von Familien und Völkern. Der Koran und der Islam dagegen beruhen allein auf dem Zeugnis eines Mannes, nämlich Mohammed, der das durch eine nächtliche Eingebung von einem Engel erhalten haben soll, als er sich als Einsiedler in eine Höhle zurückgezogen hatte. Diese verfälschte Unwahrheit, dass GOTT sein Volk der Juden verlassen hätte, und der Islam und die Moslems allein die Erben von Abraham seien, ist die Grundlage bis heute, dass der Islam alle Juden töten will, damit der Koran recht behält. Denn so lange es Juden und den Staat Israel gibt, lügt der Koran. Denn nach dem Koran dürften die Juden und das heutige Israel gar nicht mehr existieren. Deshalb wird es in islamischen Regionen niemals Frieden geben. Selbst der Präsident der Türkei, Herr Erdogan ruft jährlich zum Krieg gegen Israel auf, um Jerusalem, die alleinige Hauptstadt der Juden, von den Juden zu befreien und dem Islam zu übergeben. Auch darüber haben wir in Presseartikeln schon ausführlich geschrieben.

Auch deshalb ist es ein Wunder GOTTES und ein prophetische Zeichen nach der Bibel, dass über Jahrtausende hinweg ein so kleines Volk wie die Juden bis heute überlebt haben und gemäß GOTTES Zusage wieder in Ihrem eigenen Land Israel wohnen. Und daran wird kein Mensch, kein Staat, keine Macht dieser Erde etwas ändern können. Denn GOTT sagt: Israel ist mein auserwähltes Volk, dass ich wie meinen eigenen Augapfel behüten werde (Bibel, AT, Sacharja 2,12).

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
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70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
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Israel und das Volk der Juden sind GOTTES Augapfel. Alle die gegen Israel kämpfen werden untergehen. Bibel, AT Sacharja 2,12: Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an. Die Grenzen Israels aus Gottes Sicht mit der Hauptstadt Jerusalem. 1. Mose 12,1-9 GOTTES Zusage des Landes Israel an die Juden. Abrahams Berufung und Zug nach Kanaan (Israel). Das geschah 2.200 Jahre vor dem Jahr 0 = Geburt des Herrn Jesus Christus. Und der HERR sprach zu Abraham: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. ….. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. ….. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Palästina gibt es und gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Einige erstaunliche Antworten! Alle Menschen, die zwischen 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) geboren wurden, hatten damals Pässe mit Stempel Palästina. Aber als man sie Palästinenser nannte, waren die Araber beleidigt. Sie beklagten sich: „Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden“. ….. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Vereinten Nationen (UN, UNO) und fasst die ganze Welt führen einen Krieg gegen den jüdischen, christlichen GOTT am Beispiel Israel & Hauptstadt Jerusalem! Alles christlich Göttliche soll entfernt werden. Es wurden in den letzen Jahren und Jahrzehnten unzählige Resolutionen gegen Israel verabschiedet. Aber keine einzige Resolution gegen den Islam oder islamische und arabische Staaten. Die UNO hat nur das eine Ziel, die Juden, Israel und alles Christliche auszulöschen. Die Frage ist nun warum? …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf. Der größte Kriegstreiber und das gefährlichste Staatsoberhaupt in Europa ist der türkische Staatspräsident Erdogan. Ein Präsident der offen zum Krieg gegen Israel aufruft, kann doch nicht Mitglied in der EU werden. Trotzdem führen Deutschland und die EU weiterhin Verhandlungsgespräche zum Eintritt in die EU und vergolden das der Türkei mit jährlichen Zahlungen von 3,5 Milliarden EURO und mehr. ….. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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