Kürzlich fragte mich jemand: „Karl, ich möchte für meine Freunde so viel Gutes tun, aber ich bin nicht sicher, was das Beste ist, was ich für sie tun kann.‘ Meine Antwort war: ‚Bitte für sie um Gnade, Barmherzigkeit und Frieden – und sie werden dir für immer dankbar sein.“ (von Karl Pilsl)
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Ja, das Beste, was du für deine Freunde tun kannst, ist für sie zu bitten, dass sie die Gnade und die Barmherzigkeit Gottes erkennen und dadurch einen tiefen, bleibenden Frieden im Herzen erleben.
Wir sollten nur verstehen, was das wirklich bedeutet.
Gnade bedeutet, etwas erleben zu dürfen, wofür man überhaupt nichts getan hat. Eine Ernte einzufahren, für die jemand anderer – z. B. Gott selbst – das Samenkorn gelegt hat. Unverdiente Gnade. Gnade ist ein Geschenk, für das du nichts tun kannst – sonst wäre es ja kein Geschenk mehr.
Barmherzigkeit bedeutet, etwas nicht erleben bzw. ernten zu müssen, was man eigentlich verdient hätte. Wir legen in unserem Leben so oft bewusst oder unbewusst Samenkörner, die keine gute Ernte hervorbringen können, weil es buchstäblich „Unkraut“ ist. Diese Ernte nicht einfahren zu müssen, das nennt man Barmherzigkeit.
Friede ist dann die automatische Folge. Stell dir vor, du erntest all das Gute, was du nicht verdient hast und brauchst all das Schlechte nicht erleben, wofür du eigentlich verantwortlich wärst? Dann breitet sich in deinem Herzen ein Frieden aus, der alles Verstehen übersteigt. Es ist gewaltig, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben und an seinen Sohn Jesus Christus glauben. Tiefen Frieden im Herzen.
Fazit:
Mache dir diese gute Nachricht wirklich bewusst in deinem Herzen. Und du kannst das noch verstärken, indem du gnädig und Barmherzig bist im Umgang mit anderen Menschen. Denn was du hier bewusst säst, das wirst du auch ganz sicher ernten. Und mit dem Maß, mit dem du misst, wirst du gemessen werden. Werde einfach, glücklich und erfolgreich und lass dich von GOTT segnen.
Ich als Christ halte es für unverantwortlich, dass die Presse den Begriff: „christlicher Fundamentalist“ oder „christliche Fundamentalisten“ im Zusammenhang mit einer Person erwähnt, die mit einem Terrorakt in Norwegen 77 Menschen getötet hat. Jeder Christ müsste sich hier eigentlich persönlich angegriffen fühlen.
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Denn ein Fundamentalist ist jemand der ein Fundament hat. Das Fundament der Christen ist das Wort GOTTES, die Bibel. In der Bibel steht im Neuen Testament unter Matthäus 5,44 + Lukas 6, 27-31+35:
Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. Und wer dich auf die eine Backe schlägt, dem biete die andere auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem verweigere auch den Rock nicht. Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das Deine nimmt, von dem fordere es nicht zurück. Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch! Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes und leiht, wo ihr nichts dafür zu bekommen hofft. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
Jeder, der andere Menschen aus niedrigen Beweggründen (oder auch geistlich verwirrt) tötet, ist nach der Bibel ein Mörder, ein Sünder und wenn seine Schuld durch Jesus Christus vor Gott nicht vergeben wird, dann wird er das Himmelreich nicht erben und keine Gemeinschaft mit Christen und Jesus Christus in der Ewigkeit haben.
Das Attentat dieses „Verrückten“ (bedeutet aus der Realität des Lebens verrückt) darf und kann niemals im Zusammenhang mit dem Begriff: „christliche Fundamentalist“ in Bezug gebracht werden. Hier irrt sich die internationale Presse, weil Sie wahrscheinlich mehrheitlich die Bibel nicht gelesen hat, und damit das Fundament von Christen nicht kennt.
Völlig anders verhält es sich bei islamischen Fundamentalisten. Hier ist das Fundament der Koran. Der Koran ruft auf zum Töten von allen Ungläubigen, insbesondere auch Juden und Christen. Er ruft auf zum Heiligen Krieg gegen alle Ungläubigen mit dem Ziel, dass Alle sich zum Islam bekehren müssen, oder getötet werden muss. Als Lohn werden dem Islamisten, der im Heiligen Krieg gegen Ungläubige stirbt, noch 72 Jungfrauen im Himmel versprochen. Wenige friedliche Verse des Korans stehen am Anfang. Werden aber nach der islamischen Lehre immer durch nachfolgende Verse ersetzt, die am Ende des Korans nur die Tötung aller Ungläubigen und die Weltherrschaft des Islams im wirtschaftlichen, politischen, rechtlichem und religiösen Bereich zum Ziel hat. Hier darf deshalb zu recht von islamischen Fundamentalisten, im negativen Sinn, in Verbindung mit Attentaten, gesprochen werden, weil der Koran zur Tötung von Ungläubigen aufruft.
1. Durch Jesus Christus „EWIGES LEBEN“ im HIMMEL ohne Werke. Wer Jesus Christus anruft, der ist gerettet. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich sagt Jesus. Keine eigene Leistung oder irgendwelche Riten und Vorschriften notwendig.
. 2. Jesus Christus starb freiwillig für alle Menschen.
3. Jesus Christus wurde nicht begraben, er ist lebendig zum Himmel aufgefahren. Kein Grab. Jesus war der einzige Mensch auf Erden ohne Sünden.
4. Jesus Christus heilte nachweislich viele Menschen von unheilbaren Krankheiten.
5. Jesus Christus weckte nachweislich Tote auf.
6. Jesus Christus setzte mit Wunder die physikalischen Gesetze der Erde außer Kraft. Beispiel: Wasser = Wein, 5 Brote + 2 Fische = 5.000 Männer (ca. 10 Personen mit Frauen und Kinder) gespeist. Alle sind satt geworden und es blieben 12 Körbe voll übrig an Brot (Fisch?).
7. Jesus Christus hat immer die Wahrheit gesprochen. Alles was er vorhergesagt hat ist eingetreten.
8. Jesus Christus versprach den Tröster = HEILIGER GEIST, nach seiner Himmelfahrt, der an Pfingsten auch auf die Jünger und ca. 3.000 Menschen in Jerusalem an Pfingsten gefallen ist und bis heute noch auf Menschen kommt, die an Jesus Christus glauben.
9. Jünger Jesus sind seine Zeugen, die bis heute für die Verbreitung des Evangeliums sorgen und nicht begrenzt auf eine Region, ein Volk, einen Staat, eine Hautfarbe, Abstammung usw., sondern weltweit ohne Grenzen und Einschränkungen.
10. Durch Jesus Christus ist die Bibel das meist gelesene, meist übersetzte, meist verkaufte Welt in den meisten Sprachen auf dieser Erde und erzielt weitere Zuwachsraten und nicht aufzuhaltende Verbreitung. Das Wort GOTTES und der HEILIGEN GEIST gehen unbegrenzt über die ganze Erde über alle Staaten und Grenzen hinweg.
Sie können sich hier auf eine göttliche Zusage im Römerbrief der Bibel berufen.
Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. (Bibel, NT, Römer 8,28-39)
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Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, daß sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt. Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe. « Aber dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
Was ist größer? Dein Problem oder deine Souveränität? Deine Herausforderungen oder deine Persönlichkeit? Was ist dein Maßstab? .
Oder anders gesagt: Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem vieler Menschen ist deren mangelnde Souveränität. Die Geistlosigkeit. Alles ist relativ auf dieser Welt. Das hat Einstein schon versucht uns beizubringen. Jemand sagte mal: 5 Flaschen im Keller sind relativ wenig. Aber 5 Flaschen im Vorstand sind relativ viel. Da kann man nicht widersprechen.
Auch die Größe von Problemen ist relativ. Für den einen ist es schon ein Problem, wenn mal etwas nicht so läuft, wie er sich das vorgestellt hat. Für den anderen Menschen ist es kein Problem, wenn er wieder einmal alles verliert und ganz von vorne anfangen muss. Ein Problem ist immer so groß, wie es der, der es hat, sieht. Also relativ. Woran misst man die Größe eines Problems? An der Persönlichkeit des Menschen, dessen Problem es ist. An seiner Souveränität. Diese ist die Folge der ‚Qualität‘ seines Geistes. Also die entscheidende Frage ist: Wie groß bist du, deine Persönlichkeit, deine Souveränität? – Oder noch besser gesagt: Wie groß ist in deinen Augen dein Gott – der in dir lebt? Dem du glaubst? Wes Geistes Kind bist du?
Die Herausforderungen der heutigen Zeit, die drückenden Umstände, die knebelnden Vertragspunkte, die demotivierenden Spielregeln, die frustrierenden Policies etc. sind nicht wirklich das Problem, sondern es ist die Geistlosigkeit, die vielerorts – und bei vielen Menschen – Einzug gehalten hat. (von Karl Pilsl)
Fazit:
Wenn der Souverän des Universums – der christliche, lebendige Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat – in dir lebt, du Jesus Christus als deinen Herrn angenommen hast und du dein Problem an ihm und seinen Möglichkeiten in dieser Situation misst, dann kannst du jeder Herausforderung zuversichtlich ins Auge schauen und du wirst immer gewinnen. Denn bei Gott ist nichts unmöglich.
Sorgen sind unnötige Emotionen, die real nicht vorhanden sind und durch Gebet ersetzt werden müssen. (Uwe Melzer). Denn Sorgen sind nur Ängste über etwas Negatives, das in Zukunft eintreten könnte. Tatsache ist, dass überwiegend alle diese Sorgen / Ängste unbegründet sind und tatsächlich in Zukunft nie eingetroffen sind. Wenn mich ein Unglück, eine Krankheit, finanzielle Armut etc. getroffen hat, dann muss ich mich darum nicht mehr sorgen, denn sie ist da. Das Problem ist, wir bekommen oft das was wir erwarten oder glauben. Also wenn ich mich sorge, ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher, dass mich meine Ängste (Unglück) treffen, als wenn ich mich nicht sorge.
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In der Bibel steht im Neuen Testament Matthäus 6,34: Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.
Lukas 9,62: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.
Matthäus 6,31-32: Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, daß ihr das alles braucht.
Dies bedeutet, dass es keinen Sinn macht Sorgen oder Negatives aus der Vergangenheit = zurücksehen in die Zukunft zu übernehmen oder sich darüber zu Sorgen, was der nächste Tag an Schlechtem bringen kann. Kein Mensch macht sich Sorgen darüber, dass er morgen 1 Million Euro gewinnt. Sorgen ist immer etwas Negatives und hinter jedem Sorgen steht die ANGST, als tatsächliche Ursache. Die Bibel Schreibt dazu, dass die Liebe Gottes die Angst austreibt: 1. Johannesbrief 4,18: )Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht (Angst) aus.
Viele Menschen übertragen Ihre Sorgen, Ängste und negative Erfahrung in die Zukunft und glauben tatsächlich, dass das, was in der Vergangenheit einmal negativ erfahren wurde, auch für alles Andere in der Zukunft gilt. So werden zusätzliche Sorgen produziert, die mit der Realität absolut nichts zu tun haben. Trifft ein Unglück ein, dann ist es eingetroffen mit oder ohne Sorgen. Wenn es nicht eintritt, waren meine Sorgen unbegründet. Aber die Sorgen verhindern auch nicht das Unglück oder Negatives. Also wenn ich das weder mit Sorgen verhindern kann, oder es sowieso eintrifft, warum Sorgen wir uns dann? Es ist tatsächliche eine unnötige Emotion, hinter der nichts anderes steckt als die ANGST. Menschen mit wenig oder gar keinem Selbstbewusstsein und die als Kinder überwiegend in Angst oder durch Angst erzogen werden, Leben überwiegend täglich in einem Leben voller Sorgen.
Diese Sorgen, sorgen dann tatsächlich dafür, dass viele negative Dinge und Ängste sie dann im Leben tatsächlicher treffen. Nicht weil sie sich gesorgt haben, sondern weil sie geglaubt haben, dass das Negative eintrifft. Die Bibel sagt dazu an vielen Stellen z.B.: Matthäus 9, 29: Euch geschehe nach eurem Glauben!
Die biblische und die tatsächliche Wahrheit ist, das ich immer das erhalte, an das ich geglaubt habe. Also denke ich doch lieber positiv, anstatt mich zu sorgen, damit auch das Positive in meinem Leben eintritt. Es ist biblisch, dass Gott Menschen und überwiegend seine Gläubigen (Christen) durch Träume vor Unglücken oder negativen Ereignissen warnt. Nicht damit wir uns sorgen, sondern dass wir dafür beten, dass diese nicht eintreten und wir der Gefahr aus dem Weg gehen können. Deshalb müssen Sorgen grundsätzlich durch Gebet ersetzt werden. Wenn wir dann die Erfahrung machen, dass das Negative wofür uns gesorgt haben nicht eintritt, dann haben wir den Schlüssel gefunden ohne Sorgen zu leben. Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen. Uwe Melzer, Autor, eBook „50 Erfolgsgrundlagen“, 50 biblische Grundlagen im Geschäftsleben.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest 2010
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Viele Menschen wissen in unserem christlichen Abendland leider nicht mehr, warum eigentlich das Weihnachtsfest gefeiert wird, obwohl es in unserem Grundgesetz einen Bezug auf GOTT und christliche Werte aus der Bibel gibt. In vielen freien, westlichen Ländern beruhen die Menschenrechte und demokratische Grundrechte auf christliche, biblische Werte. Uns hat dieses Jahr die Weihnachtsbotschaft von CfaN – Christus für alle Nationen, so gut gefallen, dass wir diese zur Grundlage unserer Weihnachtsgrüsse 2010 gemacht haben und Ihnen diese gerne als PDF-Download zur Verfügung stellen. Viele dieser Grundlagen finden Sie auch in dem Buch 50 Erfolgsgrundlagen – „50 biblische Grundlagen im Geschäftsleben“ von Autor Uwe Melzer von der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, dass wir Ihnen ebenfalls kostenlos als PDF-Download zur Verfügung stellen.
Weihnachten ist ein herrliches Fest. Es ist das Fest der Ankunft unseres Retters auf diesem Planeten Erde. Es ist das Fest, an dem wir feiern, dass sich das ewige Geheimnis Gottes offenbarte, nämlich dass Gott Mensch wurde und den Preis für unsere Schuld und Sünde auf sich nahm. Durch den uns geschenkten Sohn Gottes haben wir wieder Zugang zum Vater und das ewige Leben.
Wir wünschen uns in diesem Jahr, mal Weihnacht wie es früher war. Kein Hetzen zur Bescherung hin, kein Schenken ohne Herz und Sinn.
Wir wünschen uns eine stille Nacht, frostklirrend und mit weißer Pracht. Wir wünschen uns ein kleines Stück von warmer Menschlichkeit zurück
Wir wünschen uns in diesem Jahr, ne Weihnacht wie als Kind sie war. Es war einmal, schon lang ist‘ s her, da war so wenig so viel mehr.
Es ist relativ einfach. Der Mensch ist Geist, das ist sein Betriebssystem. Hier gibt es zwei verschiedene: Das Betriebssystem vom Reich Gottes und das Betriebssystem dieser Welt. Wes Geistes Kind bist du?
. Wie der Mensch denkt, so ist er. So wie du die Dinge siehst, so wirst du sie auch erleben. Das, was du für normal hältst, das ist auch das, was du tust. Aber was ist wirklich normal?
Der Mensch hat eine Seele (das ist seine Software). Hier haben die Menschen die unterschiedlichsten Know-how-Programme laufen. Die unterschiedlichsten Erfahrungs-Programme, die unterschiedlichsten Philosophien, Denkschulen, Gewohnheiten … Von deiner Software hängt ab, was mit der Information, die du täglich aufnimmst, geschieht. Es ist doch so, dass sehr oft zwei Menschen den gleichen Input haben (das Gleiche sehen, lesen, hören) aber zu ganz verschiedenen Ergebnissen kommen. Das hängt von deinem Denken ab.
Der Mensch lebt in einem Körper (das ist seine Hardware). Diese ist notwendig, damit der Output sichtbar wird. Das ist dann auch das, was die Menschen um dich herum erleben. Der Output ist das, was uns entweder besonders attraktiv macht oder unattraktiv. Davon hängt wiederum unsere persönliche Anziehungskraft ab auf andere Menschen.
Fazit: Für ein wirklich erfülltes Leben ist das Betriebssystem Gottes die Grundvoraussetzung. Und trotzdem sind viele nicht so attraktiv wie sie gerne sein möchten, weil sie noch immer Softwareprogramme laufen haben, die so gar nicht zum Reich Gottes passen. Daher heißt die Herausforderung: Umdenken. Umprogrammieren der Software und unser Leben beginnt eine positive Richtung einzuschlagen. (Quelle: Karl Pilsl, Newsletter 23.08.2010 Ermutigung für die Woche, starke Worte für starke Zeiten.)
(aus Jesaja 12,2)
Um Bibelverse besser zu verstehen, finde ich es sehr hilfreich, sie Wort für Wort anzuschauen und darüber nachzudenken. Machen wir das doch mal gemeinsam mit dem obigen Bibelvers:
. Ja …
Ja ist eine positive Aussage – das Gegenteil von Nein. Es ist etwas Aktives, für das man sich entscheidet. Gott …
Gott ist nicht irgendjemand, bin nicht etwa ich oder mein Chef. Es ist der Gott, der seinen Sohn Jesus auf die Welt geschickt hat, der für alles gestorben ist, was ich falsch gemacht habe. Ist …
Ist ist jetzt – es ist nicht die Vergangenheit oder die Zukunft. Ist ist in diesem Moment. Ganz konkret. Ohne Hypothesen. Meine …
Das gilt mir ganz persönlich. Rettung …
Ich kann nicht gerettet werden, bevor ich nicht zugebe, in Not zu sein. Ich kann nicht sauber gemacht werden, bevor ich nicht zugebe, dreckig zu sein. Der Punkt ist: Ich muss zugeben, dass ich die Rettung brauche. Ihm …
Da geht es wieder um Gott. Nur er kann retten, kann Schuld vergeben. Will …
Wollen ist ein Ausdruck persönlicher Entscheidung – wie bei der Eheschließung, wenn man sagt „Ja, ich will“. Ohne wenn und aber, ohne könnte, würde, möchte, vielleicht, mit irgendwelchen Bedingungen. „Ich will“ ist eine positive Entscheidung. Ich …
Da geht es wieder um mich. Vertrauen …
Vertrauen ist glauben, sich hingeben und öffnen, seine Hoffnung auf Gott setzen. Es ist ein Wagnis. Und …
Das ist also noch nicht alles, es geht noch weiter… Niemals …
Niemals ist etwas Endgültiges. Verzagen …
Nicht verzagen, Jesus fragen. Wenn wir verzagen, dann können wir uns auch an andere Geschwister im Glauben wenden, die dann für uns beten. Im Englischen heißt auswendig lernen „learning by heart“ – also wörtlich übersetzt im oder von Herzen lernen. Ich wünsche Ihnen, dass auch Sie immer wieder neu sich täglich in Ihrem Herzen für Jesus als Ihre Rettung entscheiden, zu ihm ja sagen und nicht verzagen, sondern stattdessen zu beten, sich abzulenken, indem Sie zum Beispiel anderen Gutes tun, oder mal in die Bibel schauen.
(Quelle: Bibel TV, Germany, 20.08.2010)