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Die Lüge vom friedlichen Islam – auch Günther Jauch kapitulierte vor dem Quassel-Imam aus Berlin in seine Talkshow am 29.09.2014

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Die Talk-Runde am 29.09.2014 bei Günther Jauch (3. v. r.): NDR-Journalist Stefan Buchem, Imam Kamouss, „Spiegel“-Journalistin Özlem Gezer, CDU-Politiker Wolfgang Bosbach und Heinz Buschkowsky (v. l.)

Wieder einmal ist es einem islamischen Imam gelungen einen weichgespülten Islam im Fernsehen am 29.09.2014 in der Talkshow von Günther Jauch zu vertreten, obwohl bekannt ist, dass der Salafist Abdul Adhim Kamouss als Starprediger häufig in deutschen Moscheen auftritt, die für Hasspredigten berüchtigt sind. Er grinste, er fuchtelte. Und er redete so viel, dass CDU-Politiker Wolfgang Bosbach und der Berliner Bezirks-Bürgermeister Heinz Buschkowsky entnervt resignierten und keine Lust hatten sich noch zu Wort zu melden. Vor lauter Angst vor der sogenannten Islamophobie, die im Übrigen nirgendwo in Deutschland real existiert, hat Günther Jauch sich nicht getraut den Redeschwall des Imam zu unterbrechen.

Ein langjähriger Ermittler zur BILD-Zeitung:
„Kamouss hat seit langer Zeit einen sehr großen Einfluss auf die Berliner Islamisten-Szene. Während er sich vor Jahren noch offen sehr aggressiv und extremistisch äußerte, ist er mittlerweile öffentlich gemäßigter. Doch ich gehe davon aus, dass er zwei Gesichter hat. Eins für die Öffentlichkeit, das andere nach innen. Und dieses ist radikaler als das, was er in eine Kamera sagt. Gerade Kinder und Jugendliche sind von ihm und seiner Art zu sprechen fasziniert. Jede Woche bewegt er bis zu fünf Jugendliche zum Konvertieren.“

Vorwort
Ja, es gibt viele friedliche und freundliche Muslime, aber es gibt keinen friedlichen Islam oder friedlichen Koran. Immer wieder behaupten Islamisten, Moslems und deren religiöse Vertreter es gäbe den gewalttätigen oder kriegerischen Islam nicht. Das ist grundlegend falsch und gelogen. Für alle Moslems weltweit, egal welche Strömungen und Absplitterungen, gilt der gleiche Koran. Der Koran ist bei den Islamisten, wie bei den Christen die Bibel die Grundlage Ihres Glaubens. Alles was ich nachfolgend schreibe, lässt sich auch durch die Suren und Inhalte des Koran belegen. Leider hilft das nichts weder schriftlich, mündlich noch öffentlich Koransuren zu zitieren, denn es kommt immer die Antwort, das ist Auslegungssache oder gilt so nicht. Das ist aber grundlegend falsch, denn der Koran wird von den Moslems, genauso wie die Bibel bei den Christen, als das geschriebene Wort GOTTES und bei den Moslems das uneingeschränkt gültige Wort von dem Propheten Mohammed, als Gründer des Islam im Jahre 638 nach Jesus Christus Geburt angesehen. Die Geschichte der Bibel mit den Juden, als das auserwählte Volk GOTTES, beginnt aber 3.000 Jahr vor Jesus Christus Geburt. Nachfolgend die grundlegenden Wahrheiten aus dem Koran und mit den Vergleichen mit der Bibel. Ich habe den Koran und die Bibel gelesen und bin zum dem Ergebnis gekommen, dass der Koran genau das Gegenteil der Bibel ist und nur eine schlechte Kopie darstellt mit umgekehrten Vorzeichen.

Der Koran stammt weder von GOTT noch von Allah, denn Allah ist nicht der GOTT, der die Welt, das ganze Universum und den Menschen erschaffen hat. Der Koran ist eine Erfindung des Propheten Mohammeds im Jahre 570 – 632 nach Jesus Christus. Erst 2 Generation nach dem Tod von Mohammed wurde der Koran von Kalifen aufgeschrieben und als allgemein gültig erklärt. Mohammed führte viele Kriege mit Massenmorden. Das was wir derzeit mit der ISIS – dem sogenannten Islamischen Staat – in Syrien und im Irak erleben, ist genau das Gleiche, was Mohammed zu seinen Zeiten tat. Die ISIS tut mit allen Gräueltaten im Prinzip nur dass, was so direkt im Koran steht. Der Koran beruft sich auf einen Religionsführer, der eher brutaler Kriegsherr, als ein Mensch frei von Sünde war.

Gott dagegen hat seine 10 Gebote, die Grundlage der Bibel, direkt an Mose, den Führer der damaligen Juden in Stein mit Feuer geschrieben und Moses mit direkten Anweisungen (Thora) für sein Volk übergeben. Jesus Christus, der Sohn GOTTES wurde als Mensch, als Jude auf dieser Welt geboren. Alle Christen haben deswegen jüdische Wurzeln, denn Sie glauben an Jesus Christus, einen Menschen der Jude war, gleichzeitig GOTTES Sohn war, ohne Sünde war, den Frieden predigte, alle kranke Menschen die zu ihm kamen heilte, aus der Ewigkeit von GOTT kam, deswegen von einer Jungfrau geboren wurde, und nach seinem Tod am Kreuz von den Toden auferstanden ist und zurück in die Ewigkeit ging, bis er wieder kommt.

Islam und Christentum
Die Bibel beschreibt 7.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Unsere heutige Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr null / 0 = die Geburt von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES. Das Neue Testament in der Bibel entstand 60 Jahre nach Jesus Tod, also im Jahr 60. Das Volk der Juden wurde in der Bibel schon 3.000 Jahre vor Jesus Christus Geburt erwähnt. Mohammed als Gründer des Islam machte den Koran mündlich erst ca. um das Jahr 600 nach Jesus Christus Geburt öffentlich. Erst 2 Generationen später gab es den Koran schriftlich. Die Bibel ist also mehr als 4.000 Jahre älter als der Koran. Allah ist nicht der GOTT der Bibel, sondern eine Erfindung von Mohammed, um sich Macht und Ansehen zu erschaffen. Das hat ja offensichtlich funktioniert. Auch der Anspruch der Moslems auf Jerusalem entbehrt jeder Grundlage. Denn Mohammed war zu Lebzeiten nie in Jerusalem, Israel oder Palästina. Deswegen wurde nachträglich im Koran eingefügt, dass Mohammed angeblich im Traum mit einem wundersamen Reittier „Buraq“ nach Jerusalem geritten sei. Siehe Pressebericht bei WordPress: Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?

Grundlegende Ansprüche im Koran
Der Koran mit dem Islam strebt die weltweite Herrschaft über die Bereiche: Religion, Politik und Wirtschaft an. Für einen Moslem, der den Islam und den Koran ernst nimmt, gilt nur das islamische Recht mit der Scharia. Die Scharia anerkennt keine weltliche Regierungsform. Deswegen gehen die islamischen Kriege und Attentate weltweit weiter bis entweder der Islam und der Koran vernichtet sind oder die Islamisten die ganze Welt beherrschen. Das ist der wahre Anspruch des Islam. Der Islam lehnt jegliche weltliche, demokratische Regierungsform ab und fordert auf dieser Ungehorsam zu sein und diese mit allen Mitteln zu bekämpfen. Jesus Christus dagegen sagt in der Bibel: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Jesus Christus und die Bibel erheben keinerlei Regierungsansprüche in dieser Welt. Es geht in der Bibel ausschließlich um den Glauben an GOTT, Jesus Christus seinen Sohn und das „Ewige Leben.“ Weitere Ansprüche werden nicht gestellt.

Der Koran gestattet Lüge gegen Ungläubige, wenn es zum Vorteil für den Islam ist.
Gegenüber den sogenannten „Ungläubigen“ das sind insbesondere alle Christen und alle Juden und alle, die nicht an den Islam glauben sind die Islamisten nicht verpflichtet irgendwelche Verträge oder mündliche Zusagen einzuhalten. Die Bibel fordert dagegen alle Menschen zur absoluten Wahrheit auf. Eine Lüge, Unwahrheit oder auch Notlüge gilt als Sünde vor GOTT.

Der Koran fordert dazu auf alle Feinde, damit sind alle „Ungläubigen“ gemeint, zu suchen und zu töten.
Tötet eure Feinde, wo immer ihr sie auch finden werdet heißt es im Koran. Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist. Der Koran befiehlt – ohne Ausnahme – alle „Ungläubigen“ – also nicht Moslems – zu töten, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Würden weltweit alle Moslems den Koran lesen und ernst nehmen, dann wären alle Moslems islamische Terroristen. Gott sei dank lesen die Moslems so wenig den Koran, wie die Religionsanhänger der evangelischen und katholischen Kirche die Bibel. Hinzu kommt noch, dass der Islam stark ist in den ärmsten Gebieten der Erde, wo viele Menschen weder lesen noch schreiben können und es keinen Koran gibt. Sie glauben einfach dem, was Ihnen ein islamischer Mullah predigt. Das kann dann mehr oder weniger friedlich oder kriegerisch sein. Jeder der den Koran liest, und ich haben den Koran und die Bibel gelesen, muss feststellen, dass der Islam eine Religion zur Unterdrückung und Vernichtung der Menschheit ist. Der Koran beinhaltet in seinen Aussagen genau das Gegenteil von dem, was die Bibel sagt. Der Koran schreibt, wenn man militärisch schwach ist, soll man täuschen und lügen. Wenn man überlegen ist, soll man töten und vernichten. Der Islam beschreibt die Christen und die Juden als Schweine und Affen. Das ist das wahre Wesen des Islam. Wenn irgendeine politische Partei in Deutschland in ihrer Satzung stehen hätte, dass sie alle anders Gläubigen töten will, dann würde diese sofort gemäß unserem Grundgesetzt verboten. Warum geschieht das nicht bei religiös, motiviertem Aufruf durch den Koran?

In der Bibel dagegen steht: „Liebet Eure Feinde, tut Gutes denen, die Euch hassen.“

Weltweit führt der Koran mit Islamisten Eroberungskriege, mit dem Ziel mit Gewalt den Menschen den Islam aufzuzwingen.
Das geschieht in vielen afrikanischen Staaten, auf den Philippinen, Indonesien, Afghanistan, Pakistan, teilweise in Indien und Asien, auf den Malediven und gilt auch für alle Nordafrikanische Staaten, wie Marokko, Libyen, Tunesien und jetzt in Syrien, dem Irak und auch im Gazastreifen und in den Palästinensergebieten, wo kein anderer Glaube geduldet wird. Im Prinzip in allen Ländern dieser Erde, wo die Regierungen und das Militär schwach sind. Fast alle Kriege weltweit, ausgenommen derzeit die Ukraine, wurden von Islamisten begonnen. In Nairobi sterben derzeit wöchentlich viele Christen, Kirchen werden angezündet, Frauen und Mädchen entführt, vergewaltigt, Zwangsverheiratet und verkauft. Das Alles im Namen des Islam mit Berufung auf den Koran.

Dort wo der Islam schwach ist und die Regierungen stark sind arbeitet der Islam mit Lüge und Unterwanderung. Eine der Hauptlügen ist: „der Islam ist eine friedliche Religion.“ Durch alle Kriege der Islamisten auf dieser Erde ist allein dieser Satz schon das deutliche Zeichen des Gegenteils.

Koran – Abrogation (Islam) – nachfolgende Suren ersetzen die vorhergehenden Suren im Koran.
Stehen also im Koran friedliche Suren und es folgen danach kriegerische Suren, dann gelten die friedlichen Suren nicht mehr, sondern ausschließlich die kriegerischen Suren. Deswegen darf man auf die Argumentation der Islamisten nicht hereinfallen, dass der Islam friedlich sei. Das ist ein einfach eine Lüge und verheimlicht die wahren Absichten des Islam.

Unter Abrogation (vom Lateinischen abrogare: abschaffen), wird in der islamischen Rechtswissenschaft die Aufhebung einer normativen Bestimmung des Korans oder der Sunna durch eine andere, zeitlich nachfolgende Bestimmung aus Koran oder Sunna bezeichnet.

Textliche Grundlagen
Grundlage für die Argumentation mit Abrogation bei der Lösung von Kollisionen zwischen rechtlichen Bestimmungen in Koran und Sunna sind die Überlieferungen, wonach während des prophetischen Wirkens Mohammeds mehrfach Bestimmungen durch spätere revidiert wurden, sowie zwei Koranverse, die derartige Normenänderungen explizit rechtfertigen. „Wenn wir einen Vers austauschen durch einen anderen – und Gott weiß am besten, was er herniedersendet -, dann sagen sie: „Das erfindest Du doch nur!“ Doch die meisten von ihnen haben kein Wissen“.

Die muslimischen Gelehrten sind der Meinung, dass die Abrogation auf das Handeln von Allah selbst zurückgeht, und stützten darauf die Lehre, dass bei widersprüchlichen Bestimmungen jeweils die jüngste die letztgültige ist.

Der Koran beginnt friedlich, als der Prophet Mohammed noch keine Macht besaß und endet auf dem Höhepunkt der Macht von Mohammed kriegerisch. Demnach sind alle friedlichen Suren und Passagen im Koran außer Kraft gesetzt. Das ist die Legitimation für alle islamischen Kriege und islamischen Terrorakte in der Welt.

Sunna (Brauch, gewohnte Handlungsweise, überlieferte Norm) ist ein Begriff, der in vorislamischer Zeit die Sitten, Bräuche, Werte und Normen der verschiedenen arabischen Stämme bezeichnete, im Laufe der Formierung des Islams aber eine religiöse Bedeutung erhielt, indem er zur Kurzbezeichnung für die zu befolgende sunnat an-nabī, die „Handlungsweise des Propheten Mohammed“, wurde. In diesem Sinne wird Sunna insbesondere in der islamischen Jurisprudenz und Traditionswissenschaft verwendet. Das zugehörige Verb ist sanna / istanna (vorschreiben, einführen).

Islamisten entschuldigen Gewalt und Krieg mit dem Hinweis auf die Kreuzzüge der „Christen“ im Mittelalter gegen Jerusalem
Fast immer wird von den Moslems bei der Frage nach Gewalt und Krieg im Koran damit geantwortet, dass die Christen mit den Kreuzzügen im Mittelalter genauso kriegerisch seien wie der Islam im Koran. Geschichtlich ist das wahr, aber mit einem großen Unterschied zwischen dem Koran und der Bibel. Nirgendwo in der Bibel steht, dass Christen sich aufmachen sollten Krieg zu führen und Jerusalem einzunehmen. Dagegen fordert der Koran zum Eroberungskrieg und Tötung aller „Ungläubigen“ auf, bis die Weltherrschaft erreicht ist. Die Kreuzzüge im Mittelalter zur Befreiung von Jerusalem waren eine reine Machtentscheidung der damaligen Päpste in der katholischen Kirche, die zu ihren Zeiten Herrschten wie Kaiser und Könige auf dieser Erde, aber nicht wie ein Friedensstifter und Vertreter GOTTES auf dieser Erde. Auch ist der Begriff Christen in diesem Zusammenhang falsch. Denn eine Religionszugehörigkeit zur katholischen oder evangelischen Kirche ist nur eine Mitgliedschaft, wie in einem Verein. Christ sein ist eine reine Glaubensentscheidung in dem ich tatsächlich an GOTT und an die Sündenvergebung und das „Ewige Leben“ durch den Opfertod von Jesus Christus, GOTTES Sohn, am Kreuz von Golgatha glaube, mein Leben in die Hände Gottes lege und im Namen des Herrn Jesus Christus um Vergebung meiner Sünden bitte. Solange ich keine persönliche Beziehung durch Jesus Christus zu Gott habe, bin ich nach der Bibel kein Christ. Es gibt derzeit in Deutschland tatsächlich, real gemessen nur maximal 2% Christen. Der Rest der Bevölkerung ist „nur“ religiös oder atheistisch. Siehe Presseartikel bei WordPress: Christen in Deutschland. Die Kreuzzüge wurden von Anhängern der Religion der katholischen Kirche durchgeführt, aber nicht von Christen und sind durch die Bibel nicht legitimiert. Dagegen ist jeder Krieg und jeder „Heilige Krieg“ der Islamisten durch den Koran gerechtfertigt. Deshalb entbehrt das Argument der Moslems, die Christen seien durch die Kreuzzüge im Mittelalter genauso kriegerisch wie der Koran mit dem Islam, jeglicher biblischer Grundlage. Zu Zeiten der Einführung des Korans im Jahre 600 bis 700 Jahre nach Jesus Christus Tod gab es in Europa als Glaubensgrundlage nur die katholische Kirche. Deswegen setzt der Koran Katholiken grundsätzlich den Christen gleich, obwohl die Bibel keine Anbetung der Maria und keine Anbetung von sogenannten Heiligen kennt. Schon in den 10 Geboten GOTTES steht, wir sollen uns kein Bildnis machen und nicht Bildnisse (Heiligenfiguren oder ähnliches) anbeten. Das Neue Testament der Bibel kennt nur Gebet im Namen des Herrn Jesus Christus. Alle anderen Gebete haben keine biblische Grundlage und bleiben ohne Wirkung.

Es gibt einen weiteren gravierenden Unterschied.
Gewalt und Krieg im Alten Testament der Bibel bezieht sich nur auf das Land Israel. Vom ersten Tag an, als GOTT den Juden das verheißene Land (Juda / Israel) gegeben hat, mussten die Juden darum kämpfen. Zu allen Zeiten und Generationen bis zum heutigen Tag wird versucht den Staat Israel und die Juden auszurotten, obwohl GOTT gesagt hat: „dies ist mein auserwähltes Volk und am Ende der Zeiten werde ich sie zurückführen in das Land Israel, das ich ihren Vätern gegeben habe, denn es ist „Heiliges Land“. Alle Kriege im Alten Testament mussten die Juden führen um ihr Land zu verteidigen und nicht auszusterben. Der Koran und der Islam dagegen führt weltweit einen Eroberungskrieg um den Islam und die Scharia in allen Ländern der Erde einzuführen. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Deswegen ist auch ein Verweis der Islamisten auf Gewalt und Krieg im Alten Testament der Bibel grundsätzlich falsch. Denn jeder Staat dieser Erde hat das weltliche Recht und auch das göttliche Recht, sich gegen seine eigene Vernichtung zu wehren. Die Bibel und GOTTES Wort sagt, wer Krieg sät, wird Krieg ernten.

Der Koran sagt die Unwahrheit
Dieser Koran sagt unter anderem aus, dass Gott sein Volk der Juden verlassen hat und es keine Juden mehr in Kanaan geben würde. Gott hätte ihn Mohammed und alle seine Nachfolger und Glaubensbrüder als die wahren Gläubigen angenommen. Nun gibt es aber wieder den Staat Israel in Kanaan und es gibt die Hauptstadt Jerusalem als Hauptstadt der Juden. Damit würde der Koran lügen. Weil etwas nicht sein kann und darf was im Koran steht, müssen jetzt alle Juden umgebracht und aus dem Land Kanaan (Israel) vertrieben werden. Bleiben die Juden in Israel und Jerusalem ist offenbar, dass der Koran lügt und die Unwahrheit sagt. Deshalb wird es zwischen den Juden und den Arabern keinen Frieden geben können, solange der Koran und der Islam existieren. Die Israel und Palästina Frage hat letzten Endes nichts mit Öl und nichts mit den Palästina-Flüchtlingen zu tun, sondern sie dienen dem Islam nur als Vorwand dem Koran zu seinem angeblichen Recht verhelfen zu können.

Im Koran wird Jerusalem nicht erwähnt. In der Bibel dagegen über 800 mal. Die Araber sind erst 6 Jahre nach Mohammeds Tod in Kanaan einmarschiert im Jahre 638 n.Chr. Die Moschee in Jerusalem wurde aber nachweislich erst im Jahre 711 erbaut und erhielt den Namen el-Masgid el-Aksa (fernste Moschee). Damit sollte ein Bezug zu einer Nachtreise von Mohammed (zur fernsten Moschee) hergestellt werden. Mohammed starb im Jahr 632 n.Chr. und war selbst nie in Jerusalem gewesen. Der Anspruch der Araber/Moslems auf die Stadt Jerusalem entbehrt jeglicher Grundlage. Die Moschee wurde auf dem Tempelberg des heiligen Tempels Gottes errichtet und ist somit eine Entweihung des Tempelplatzes, den ursprünglich Gott für sich und sein Volk der Juden selbst ausgesucht hatte.

Die Bibel sagt dagegen, dass Jesus Christus wiederkommen wird in die Hauptstadt der Juden nach Jerusalem und die Stadt durch das heute noch zugemauerte Osttor betreten wird.

Das Verhältnis des Koran zu den Frauen – Darüber gäbe es viel zu berichten. Hier nur einige wenige Auszüge
Wenn Deine Frau Ungehorsam ist, sperre sie in das Schlafzimmer ein, schlage sie und tue mit ihr, was du willst. Jede Nichtmuslimin kann als Konkubine und Sexsklavin gehalten werden. Jeder Ehemann kann jederzeit eine Auszeit von der Ehe nehmen, ums sich anderen Frauen, auch der Prostitution zu widmen. Eine Ehefrau kann jederzeit aus der Ehe verstoßen werden. Eine Ehefrau darf nicht ohne Genehmigung des Ehemannes das Haus verlassen. Kinder sind ausschließlich Eigentum des Mannes usw..

Die Bibel der Christen dagegen sagt: „Liebet und ehret eure Frauen allezeit.“ Eine Scheidung ist bei GOTT in der Bibel nicht vorgesehen, mit Ausnahme der Unzucht.

Endzeitvideo islamischer 10 Staaten Bund unter der Führung der Türkei.
Die ISIS ist hierfür der Wegbereiter – Video: Endzeitvideo ansehen

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GOTT heilt auch heute noch! Sagt meiner Frau, dass Jesus Christus der Sohn GOTTES ist! Wir in Deutschland & Europa glauben das leider nicht mehr?

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CfAN Großevangelisation Afrika 2013-14 Accra / Ghana – Samstag, 9. November 2013

Dies war einer der Abende, die zu beschreiben mir schwerfällt. Wie immer lag der Schwerpunkt unserer Verkündigung des Evangeliums auf der Errettung und viele Tausende reagierten darauf. Doch wenn das Evangelium gepredigt wird, sind Wunder das unvermeidliche Ergebnis. Selbst wenn ich kaum etwas über Heilung sage, liebt es der Heilige Geist, die Herrschaft Jesu durch Wunder zu bestätigen und dadurch das Königreich Gottes sichtbar zu machen.

An diesem Abend sahen wir sehr viele Heilungen: Ein seit zehn Jahren blinder Mann wurde geheilt. Eine Frau mit Blutfluss wurde geheilt. Ein tauber Mann erfuhr Heilung. Eine Frau warf ihren Gehstock weg. Eine andere nahm ihre Nackenstütze ab. Ich tanzte eben erst mit einer Frau über die Bühne, die gelähmt gewesen war. Doch das bewegendste Zeugnis kam ganz zum Ende. Ich bat unser Videoteam, mir schnell ein kleines Video davon zu erstellen. Hier kannst du sehen, was erst vor wenigen Stunden geschehen ist:

Ein Mann, der fast zwei Jahre lang taub war, kam mit dem Zug von einer anderen Stadt nach Accra und ging in die Stadtmitte, zum „Independence Square“, ohne zu wissen, dass hier unsere Kampagne stattfindet. Er war Moslem, hatte keine Absicht an einer Evangelisation teilzunehmen und da er von dem, was da geschah, sowieso nichts verstehen konnte, legte er sich hin und schlief. Doch als er aufwachte, konnte er zu seinem größten Erstaunen hören! Er kam zur Bühne und stand zitternd vor mir, von Gefühlen überwältigt. Man sah seinem Gesicht das Erschrecken an. „Mein Name ist Mohammed“, sagte er und dann erzählte er seine Geschichte.

Ich fragte ihn, ob er wüsste, wer ihn geheilt hat und er sagte: „Der Botschafter des allmächtigen Gottes … Jesus.“ Das Ganze war so neu und unerwartet für ihn. Ich konnte sehen, wie er nach Worten rang, um das zu beschreiben, was ihm wiederfahren war. Er sagte: „Selbst der Koran sagt, wenn du nicht an Jesus Christus glaubst, bist du kein guter Moslem.“ Er schien zu versuchen, es irgendwie für sich zu rechtfertigen. Doch ich machte es für die Tausende Besucher ganz deutlich: „Jesus ist nicht nur ein Botschafter“, sagte ich. „Er ist der Sohn des lebendigen Gottes. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben…“

Am Ende unseres Gespräches schien er gefestigt und innerlich ganz sicher zu sein, doch er wollte unbedingt eine Botschaft an seine Frau weitergeben. So nannte er den Namen der Stadt, in der er lebte und sagte: „Wenn mich jemand kennt … sagt meiner Frau, dass Jesus der Sohn Gottes ist!“ Ich wünschte, du hättest die Menschenmenge sehen können. Keine Fußballmannschaft hat jemals solch eine Begeisterung erlebt – sie sprangen und tanzten und riefen mit unaussprechlicher Freude. Es war voll Herrlichkeit. Es war ein Augenblick, den ich niemals vergessen werde.
Vom MINUS zum PLUS!
Warum Menschen nicht glauben?

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Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?

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Ist der Islam eine friedliche Religion? Der weltweite Terror von islamischen Fundamentalisten bedroht nicht nur unsere Freiheit, sondern auch ganz massiv unsere Wirtschaft. Was ist der tatsächliche Grund für die Motivation von islamischen Fundamentalisten und des Islam? Es hat nichts mit Amerika oder der angeblichen Unterdrückung von Arabern oder Palästinensern zu tun. Einfach ausgedrückt es ist der Inhalt des Korans, auf den sich die Islamisten berufen.
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Manuskript eBook PDF mit 28 DIN A4 Seiten 561 KB. Dieses Manuskript stellen wir derzeit kostenlos nur als eBOOK PDF-Dokument zum Download zur Verfügung. Sie können es überall auf Ihrem PC oder Laptop zu Hause oder in Ihrem Unternehmen lesen. Sie können sich auch Kapitel für Kapitel selbst ausdrucken, so wie Sie zum Lesen kommen. Nutzen Sie diese Chance um Ihre Computerarbeiten einmal sinnvoll zu unterbrechen. Tun Sie etwas Gutes für sich und Ihre Mitmenschen!

Vorwort
Autor Uwe Melzer: Den islamischen Terror kann man nur verstehen, wenn man den Koran und die Bibel gelesen hat. Der Koran wurde erst ca. 620 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus durch den angeblichen „Propheten“ Mohammed geschrieben. Die Bibel dagegen beginnt mit der Schaffung der Erde durch GOTT und mit der Erschaffung der Menschen. Die Geschichte der gesamten Menschheit und insbesondere die Geschichte der Juden als das auserwählte Volk GOTTES beginnt ca. im Jahre 4000 vor der Geburt des Herrn Jesus Christus als Sohn GOTTES mit der Geschichte von Kain und Abel. Nur die Entstehung der Erde und die Erschaffung von Adam und Eva als erste Menschen lassen sich nicht mit der Bibel zeitlich exakt bestimmen.

Abraham, der als Stammvater der Juden mit Stammbaum nachgewiesen ist, lebte exakt 2100 – 2000 Jahre vor der Geburt des Herrn Jesus Christus, nach dem erstaunlicher Weise auch unsere moderne Zeitrechnung und unser Kalender als zentralen Zeitpunkt des Jahres 0 mit der Geburt von Jesus Christus beginnt.

Die ersten Aufzeichnungen der Bibel im Alten Testament mit den Jesaja Rollen und den Büchern Mose 1. bis 5. Mose stammen nachweislich aus den Jahren 700 vor Jesus Geburt. Das heißt die Bibel ist in der schriftlichen Form mehr als 1320 Jahre älter als der Koran. Aber die mündlichen Überlieferungen von Stamm zu Stamm begannen bereits 4620 Jahre, bevor der Koran geschrieben wurde.

Bezeichneter Weise steht im Neuen Testament, das nachweislich ca. 60 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus in schriftlicher Form vorlag (immer noch 563 Jahr vor der Entstehung des Koran), dass die Menschheit sich im laufe der Zeit eigene Religionen und eigene Götter schaffen wird, um die Menschen damit von GOTT abzuhalten und zum falschen Glauben zu verführen. Hierzu nur 2 Bibelstellen:

1. Timotheus 4,1: Der Geist aber sagt deutlich, daß in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen, verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben.

Apostelgeschichte 20, 29-31: Denn das weiß ich, daß nach meinem Abschied reißende Wölfe zu euch kommen, die die Herde nicht verschonen werden. Auch aus eurer Mitte werden Männer aufstehen, die Verkehrtes lehren, um die Jünger an sich zu ziehen. Darum seid wachsam und denkt daran, daß ich drei Jahre lang Tag und Nacht nicht abgelassen habe, einen jeden unter Tränen zu ermahnen.

Mohammed – Gründer des Islam (* ca. 570 in Mekka; † 8. Juni 632 in Medina)
„Über keinen der großen orientalistischen Religionsstifter sind biographische Nachrichten in so reichem Maße auf uns gekommen wie über Mohammed. Nicht wenige von ihnen dürften in ihrem Kern, in ihrer Tendenz tatsächlichem Geschehen entsprechen oder doch diesem nahe kommen.“ (Quelle: – R. Sellheim: Mohammeds erstes Offenbarungserlebnis. In: Jerusalem Studies in Arabic and Islam 10 (1987). Gleichwohl gibt es so gut wie keine unabhängigen zeitgenössischen Quellen zu Mohammeds Leben und Wirken; auch der Koran wurde erst etwa zwanzig Jahre nach seinem Tod (632 nach Jesus Geburt) gesammelt und schriftlich fixiert. Fast alles, was über das Leben Mohammeds berichtet wird, stammt aus parteiischen Quellen, die ihn entweder als Verkünder einer göttlichen Wahrheit preisen oder – wie in der christlichen Apologetik – als „Verführer“ ablehnen.

Mohammed soll als Sohn eines Kaufmanns geboren sein und wuchs später als Waise bei seinem Onkel auf. In unterschiedlichen Biographien streiten sich die Gelehrten, ob Mohammed lesen und schreiben konnte, oder ob er ein gelehrter Kaufmann war. Gesichert ist, dass Mohammed ein falsches Verständnis vom Christentum hatte. Ihm wurde erzählt, dass die Christen an viele Götter und an eine Frau glaubten, und Heilige und Frauen anbeten würden. Nämlich GOTT, Jesus Christus, Maria, die Heiligen und den Heiligen Geist. Mohammed wurde nie darüber informiert, dass GOTT, Jesus Christus und der Heilige Geist eine Dreieinigkeit sind und die Christen nur einen GOTT anbeten. Die Anbetung von Menschen, die zu Heiligen ernannt wurden und die Anbetung der Maria, sind Rituale, die die Bibel nicht kennt und die nur in der katholischen Kirche vorkommen. Die katholische Kirche und die weltlichen Machtansprüche des Papstes hat Mohammed mit dem Christentum gleichgesetzt. Diese Fehlmeinung herrscht auch heute noch in der gesamten islamischen Welt vor.

Mohammeds Kurz-Biographie (Quelle: Wikipedia)
Mohammed wurde in der arabischen Stadt Mekka als verarmtes Familienmitglied der Haschemiten aus dem bedeutenden vorherrschenden Stamm der Quraisch nach dem Tod seines Vaters Abdullah geboren. Das Geburtsdatum ist unbekannt; die Datierung von Mohammeds Geburt auf das so genannte Jahr des Elefanten ist im Islam weit verbreitet. Im Alter von sechs Jahren verlor Mohammed seine Mutter Āmina. Anschließend lebte er bei seinem Großvater Abd al-Muttalib, nach dessen Tod kam er unter den Schutz seines Onkels Abu Talib (jüngerer Bruder seines Vaters) und seiner Cousins (unter anderem Ali ibn Abi Talib, der später Kalif wurde).

In jungen Jahren arbeitete Mohammed als Schafhirte (Kamelhirte), später nahm er angeblich an zwei Reisen der Handelskarawanen in den Norden (Syrien, also in das Oströmische Reich) teil. Auf einer Handelsreise in den Norden soll er – gemäß einer Prophetenlegende in seiner Biographie aus dem frühen 8. Jahrhundert – dem Mönch Bahīrā begegnet sein, der das Siegel des Prophetentums zwischen Mohammeds Schultern gesehen haben will und die Zeichen in ihm sah, die angeblich auch Juden und Christen in ihren Schriften hatten.

Gegen 595 bot ihm seine damalige Arbeitgeberin, die 15 Jahre ältere zweifache Kaufmannswitwe Chadidscha bint Chuwailid (555?–619) aus dem angesehenen quraischitischen Geschlecht Abd al-Uzzā, die Heirat an. Mit ihrer Hilfe erlangte Mohammed seine finanzielle Unabhängigkeit und soziale Sicherheit.

Mohammed pflegte alljährlich einen Monat auf dem Berg Hira in der Nähe von Mekka zu verbringen, um dort Buße zu tun. Gegen 610 soll ihm nach eigenem Bekunden der Erzengel Gabriel (arabisch „Dschibril“) erschienen sein. Das erste Offenbarungserlebnis war also, so will es die islamische Prophetenbiographie, ein Traum, in dem Mohammed zur Rezitation eines angeblich geschriebenen, in anderen Überlieferungsvarianten gesprochenen Textes aufgefordert wurde. Man kann daraus soviel schließen, dass Mohammed vor Beginn der Offenbarungen bereits im gestandenen Mannesalter war; der Begriff umuran (dt. „ein Leben lang“) umfasst nach traditioneller Auffassung rund vierzig Jahre.

Nach der Hidschra, der Flucht aus Mekka in das nahegelegene Yathrib – welches später als Medina bekannt werden sollte – hatte Mohammed nicht nur die Rolle eines Propheten inne, sondern auch die eines sozialen Organisators sowie eines politischen Anführers und im Laufe der Zeit eines Feldherrn.

Dem eigentlichen Krieg gegen Mekka gingen Überfalle (sog. „Razzien“) auf mekkanischen Karawanen voraus. Die erste größere Auseinandersetzung zwischen den Muslimen und den Quraisch war die Schlacht von Badr im Jahre 624. Die Muslime, die darauf bedacht waren, eine aus Syrien zurückkehrende Karawane der Quraisch zu überfallen, wurden durch den Hinterhalt einer mekkanischen Truppe, angeführt von Abu Sufyan, überrascht. Trotz ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit sowie der Tatsache, dass sie nur für einen Karawanenüberfall, indes nicht für eine Schlacht ausgerüstet waren, gingen sie aus der Schlacht als Sieger hervor. Später töteten Mohammed und seine Anhänger in großer Zahl Juden und Araber, die eventuell seiner Macht gefährlich werden konnten. Über Mohammeds Kriegsführung urteilt der deutsche Orientalist Rudi Paret wie folgt: „Mohammed muss aber mit dem Maßstab seiner eigenen Zeit gemessen werden. Nachdem die Quraiẓa sich ihm auf Gnade und Ungnade ergeben hatten, war er nach allgemeiner Ansicht durchaus berechtigt, keine Gnade walten zu lassen. So merkwürdig und unmenschlich sich das auch anhören mag: in der öffentlichen Meinung ist er wohl dadurch schuldig geworden, daß er Befehl gegeben hat, etliche Palmen der Banū Naḍīr zu fällen, nicht aber dadurch, daß er an einem einzigen Tag mehr als ein halbes Tausend Juden über die Klinge hat springen lassen.“

Das Problem ist nun, dass der sogenannte „Prophet Mohammed“, den Koran erst 623 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus als geistige Offenbarung empfangen hat, dass Abraham auch und insbesondere der Stammvater aller Moslems sei. Weiterhin führt er im Koran mit einer Behauptung auf, dass GOTT das Volk der Juden unter Abraham verlassen hätte, sie verstoßen hat und sich als „Allah“ jetzt nur den Moslems zugewandt hätte. Der Koran behauptete im Jahre 623 und bis heute, dass es keine Juden, kein Land Israel und keine Hauptstadt Jerusalem als Hauptstadt der Juden geben würde. Wobei noch anzumerken ist, daß der Koran erst nach dem Tod von Mohammed in unterschiedlichen Formen aufgeschrieben wurde. Ein Kalif hat dann daraus eine Version ausgewählt, die heute die Basis des Korans ist.

Gemäß biblischer Vorhersagen im neuen Testament und im Alten Testament, die weit über 2800 Jahre alt sind, hat GOTT immer wieder gesagt, dass er zu seiner Zeit einen Rest der Juden aus allen Ländern der Erde sammeln wird und in das Land Palästina, welches er der den Juden als Ihr Land 1500 Jahre vor Jesus Christus Geburt gegeben hat, zurückbringen wird. Diese Vorhersagen (prophetische Wahrheiten), haben sich im Jahre 1948 erfüllt, als die Weltgemeinschaft UNO den Staat Israel gegründet hat und zwar mit der Stadt Jerusalem als Hauptstadt. Und nach der Bibel wird es so bleiben bis Jesus Christus wieder kommt, egal was die weltweite Politik anstellt.

Das Problem der Moslems und des Korans besteht jetzt darin, dass im Hinblick auf die Juden, den Staat Israel und die Hauptstadt Jerusalem der Koran offensichtlich die Unwahrheit sagt und damit als ein Buch der Lüge da steht. Um zu verhindern, was nicht sein darf, müssen jetzt alle Juden ins Meer getrieben, ausgerottet und getötet werden und der Staat Israel muss ein Teil der islamischen und arabischen Oberhoheit werden. Dies ist der wahre Grund aller kriegerischen Aktivitäten von Moslems und Arabern inklusive der sogenannten Palästinenser gegen Israel und alle Juden.

Damit aber leider nicht genug. Der Islam im Koran fordert die Weltherrschaft im Religiösen, wirtschaftlichen und politischen Bereich. Das heißt alle nicht moslemischen Länder und alle nicht moslemischen Menschen sind automatisch Feinde des Islams. Weiterhin fordert der Koran sehr offen und brutal die Bekehrung aller sogenannten „Ungläubigen“ zum Islam oder Sie müssen getötet werden. Es geht also darum, dass der Islam die Welt erobern will und wenn das mit friedlichen Mitteln, Unterwanderung und offenen Kriegen nicht gelingt, dann eben mit Terror, um die ganze Welt in Angst und Schrecken zu versetzen. Ein wirtschaftliches Ziel der islamitischen Terroristen ist es auch, insbesondere westliche (christliche) Länder dazu zu zwingen, einen großen Teil Ihres Staatshaushaltes für die Sicherheit und Terrorbekämpfung einzusetzen. Dann entsteht an anderer Stelle Armut, die eine Voraussetzung dafür ist, dass den Lehren des Korans glauben geschenkt wird.

Allein mit politischen Motiven kann man keine Menschen motivieren, die andere unschuldige Menschen zu hunderten und tausenden zu Tode bringen. Aber mit religiöser Motivation z.B. im Koran dadurch, dass ein islamischer Krieger, der im „Heiligen Krieg“ gegen „Ungläubige“ stirbt sofort in den Himmel kommt und als Belohnung noch 72 Jungfrauen zu seinem persönlichen Vergnügen bekommt. Dazu muss man wissen, dass der Koran keine Erlösung oder sichere Zusage eines Himmels nach dem Tode kennt. Im Koran wird von dem „Gott Allah“ nach dem Tod eines Moslems geprüft, ob seine gute Taten, die schlechten Taten überwiegen. Nur dann kann ein Moslem in den Himmel kommen. Da ist der sofortige Himmel, egal welche Sünden, Verfehlungen, Straftaten, Morde etc. vorliegen beim Tod im Kampf gegen die „Ungläubigen“ ein sehr hoher Anreiz. Deswegen sind auch viele Islamisten bereit Ihre Leben gegen den Tod zu tauschen.

Diese Grundwahrheiten sind aber in unserer Bevölkerung und bei unseren Politikern nicht bekannt oder werden aus falsch verstandener Toleranz verdrängt. Die bittere Wahrheit dagegen ist, wenn ein Moslem den Koran tatsächlich ernst nimmt, danach lebt und handelt, dann wird er automatisch zu einem islamitischen Terroristen. Deshalb sind der Koran und der Islam auch grundgesetzfeindlich und gehört eigentlich mit allen Moscheen in Deutschland oder der gesamten westlichen Welt verboten. Die westliche Welt darf ja auch in moslemischen Ländern keine christlichen Kirchen errichten. Wer es trotzdem tut oder versucht wird einfach umgebracht und niemand interessiert sich dafür.

Inhaltsverzeichnis
Die wahren Hintergründe zum Terror in Amerika
Warum ist der Islam eine falsche Religion?
Der Koran entstand aus Sünde
Islam bedeutet Armut
Mohammed ist ein falscher Prophet
Der Koran sagt die Unwahrheit
Der Islam will die politische, wirtschaftliche und religiöse Weltherrschaft
Heiliger Krieg = Mord an „Ungläubigen“
Belohnung durch den Koran/Islam
Der Koran lässt Lüge zu
Islamisches Zentrum von Europa in Deutschland – Unterwanderung in Deutschland und anderen Ländern
Finanzierung von Terrorakten durch die Armut des Islam
DER ISLAM
Das Leben Muhammads
Was glauben Muslime?
Die fünf Säulen des Islam
Islam und Christentum im Vergleich
Muslime erreichen – aber wie?
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Israel ist nur halb so groß wie Baden-Württemberg und soll trotzdem immer mehr Land abtreten!
Die geschichtlichen Fakten sehen erheblich anders aus.
DIE RÜCKKEHR – „Arabische Führer haben das Flüchtlingsproblem verursacht“

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Weitere Presseartikel zum Thema Koran & Islam
Ist muslimische Gewalt gerechtfertigt? – Sind nicht alle Religionen gewalttätig?
Eine Islamlüge – „Nur wenige Muslime sind radikal“ – Doch was heißt “wenige”, wenn es tatsächlich 800 Millionen radikale Muslime weltweit sind?
Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur – IS plant Angriff auf westliche Metropolen – Kopftuchurteil Bundesgerichtshof
Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes
Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?
Die Lüge vom friedlichen Islam
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen.
Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist.
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Islam Video „Unschuld der Muslime“ / “Innocence of Muslims” – Die Ehre des Islam und tote Christen.
Grüne wollen Islam dem Christentum gleichstellen! – Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Wer ist überhaupt Christ oder Christin?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!
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Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Raketenangriffe der Hamas aus dem Gazastreifen gegen Israel. Gegen verfälschte Darstellung in den deutschen Medien

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Wiederholt wird in deutschen Medien, Zeitungen, TV und auch in den der ARD und ZDF die Situation falsch dargestellt, Ursachen verschwiegen und Partei für die Palästinenser ergriffen.

Unter anderem gibt man Israel indirekt die Schuld, dass sie durch die Tötung des militärischen Führers der Hamas Ahmed Dschabari im Gazastreifen die militärische Auseinandersetzung ausgelöst hätten. Gleichzeitig wird dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu unterstellt, er wolle nur den starken Mann markieren, um die Wahl in Israel im Januar 2013 zu gewinnen.

Beide Gründe sind grundlegend falsch.
Die Tatsache und nachprüfbare Wahrheit ist, dass die Hamas, eine radikale, islamistische Terrororganisation, die das alleinige Ziel hat, Israel vollständig zu vernichten, seit dem Januar 2012, bis zu dem Beginn der israelischen Offensive, bereits exakt 823 Raketen vom Gazastreifen aus nach Südisrael geschossen hat. Diese haben erhebliche Sachschäden angerichtet. Es gab Tode und verletze auf Seiten der Israelis. Die Israeliten lebten schon seit Monaten im Süden von Israel in Angst und Schrecken. Verbrachten viele Tage und Nächte in Kellern und Bunkern.

Foto Raketenteile aus Hamas Beschuss nach Israel seit 01/2012: Foto: Johannes Gerloff, Israelnetz

Das Fass kam zum Überlaufen und die rote Linie wurde für Israel überschritten, als die Hamas – ohne Kriegserklärung – einfach als Terrorakt, Raketen, die Sie aus dem Iran erhalten hatten, mit einer Reichweite von mehr als 75 km auf Tel Aviv und Jerusalem abfeuerten.

Es blieb jetzt den Israelis keine andere Wahl als zu handeln.
Stellen Sie sich bitte einfach einmal vor, dass zum Beispiel aus dem kleinen Land Luxemburg (entspricht ungefähr dem Gazastreifen) vom Januar 2012 bis November 2012 insgesamt 823 Raketen in das deutsche Ruhgebiet geschossen worden wäre. Deutschland und die deutsche Bevölkerung, und kein anderes Land auf dieser Erde, hätte jetzt mehr als 10 Monate gewartet um Gegenmaßnahmen einzuleiten. Schon nach den ersten wenigen Raketen, wäre die GSG 9, oder die Bundeswehr oder die NATO in Luxemburg einmarschiert, um dem Beschuss ein Ende zu machen. Macht das aber Israel nach 10 Monaten, dann ist Israel der Schuldige und angeblich der Auslöser für diese Terrorakte. Das ist einfach eine Umkehr der Wahrheit.

Erst nach dem die Raketen, vom Iran geliefert, mit größerer Reichweite in Israel eingeschlagen haben, hat Israel den militärischen Führer der Hamas im Gazastreifen getötet, der für diesen Raketenbeschuss und vielen anderen Terrorakten, mit vielen toten Israelis über Jahre hinweg verantwortlich war. Die Menschen im Gazastreifen und die gesamte moslemische, arabische Welt feierte diesen militanten Terrorführer als Held.

Foto Abschuss Rakete der Hamas aus dem Wohngebiet im Gazastreifen: © Bild: 2012 Reuters/STRINGER

Über den sogenannten „arabischen Frühling“ der in allen Ländern im arabischen Raum jetzt islamische Regierungen an die Macht brachten, glaubte die Hamas, mit deren Unterstützung, sich alles leisten zu können, was sie militärisch gegen Israel unternehmen würden. Anstatt, dass jetzt die Weltöffentlichkeit den Iran dafür verantwortlich macht, dass er Raketen mit einer großen Reichweite, um israelische Großstädte zu vernichten, an die Hamas geliefert hat, an den Pranger stellt, wird dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu unterstellt, er hätte den Konflikt absichtlich mit der Tötung des militärischen Führers der Hamas begonnen, um die Wahl im Januar 2013 zu gewinnen. Das ist einfache eine Farce und eine offensichtlich unwahre Behauptung, um die Palästinenser zu schützen.

Es ist auch völlig unwahr, dass die Bevölkerung im Gazastrafen unschuldig ist.
Die Hamas benutzt Privathäuser, Kindergärten, Schulen und Kliniken, um von dort die Raketen nach Israel zu schießen. Die Hamas tut das deswegen, weil sie genau weis, dass Israel sofort zurück feuert. Dann erklärte die Hamas, dass Israel brutal vorgehe und Privathäuser, Schulen und Klinik beschießen würden. Nachweislich hat die Hamas schon in verschiedenen Konflikten Privathäuser selbst in die Luft gesprengt und dabei seine eigene Zivilbevölkerung getötet, nur um dann per Video der Welt beweisen zu wollen, dass dies die israelische Armee gewesen sei. Niemand von der Bevölkerung im Gazastreifen hindert die Hamas daran, von privaten Häusern, Kindergärten, Schulen und Kliniken aus Raketen abzufeuern. Ganz im Gegenteil. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung im Gazastreifen freut sich und führt Freudentänze auf der Strasse aus, wenn eine Rakete in Israel einschlägt. Die Bevölkerung ist nicht unschuldig. Sie unterstützt die Hamas im Terrorkrieg gegen Israel, so wie sie das kann. Die große Mehrheit hat auch die Hamas als politische Vertretung im Gazastreifen gewählt, obwohl jeder weis, dass sie nur das Ziel haben Israel zu vernichten.

Andere moslemische, arabische Staaten trauen sich nicht einen offenen Krieg gegen Israel zu führen.
Aber Sie unterstützen alle die Hamas, damit Sie diesen Krieg stellvertretend gegen Israel führen. Dazu gehört auch Ägypten und ihr islamischer Präsident Mohammed Mursi, der offiziell vermittelt, aber inoffiziell schamlos die Hamas unterstützt. Mursi reiste in den Gazastreifen, nur um zu erklären, dass es sehr schlimm und völlig ungerecht sei, wie Israel jetzt in den Gazastreifen gezielt gegen die Hamas vor geht.

Die Hamas fürchtet jetzt nichts mehr, als dass israelische Soldaten in den Gazastreifen einmarschieren. Denn dann müsste die Hamas Mann gegen Mann gegen israelische Soldaten kämpfen. Dazu haben die Hamas Krieger keinen Mut. Sie verstecken sich lieber hinter Zivilisten, Frauen und Kindern und kranken Menschen. Oder benutzt ihre eigene Zivilbevölkerung zu Selbstmordattentaten in Israel. Wie weltweit solch ein infames Verhalten unterstützt werden kann, ist eigentlich schleierhaft. Auch Europa überweist jährlich hunderte von Millionen Euro an die Palästinenser und in den Gazastreifen. Diese Gelder landen entweder auf dem Privatkonto von Abbas oder werden für Waffen ausgegeben, kommen aber nicht bei der Bevölkerung im Gazastrafen oder im Westjodanland an.

Dazu die Fakten, die größtenteils der arabischsprachigen Nachrichtenagentur „Inlight Press“ entnommen sind und die das Außenministerium für glaubwürdig hält. Demnach hat Abbas palästinensische Steuergelder eingestrichen, die er auf jordanischen Konten halte. Dort verfüge er über einen Betrag von mehr als 500 Millionen Dollar. „Diese Konten befinden sich weder unter nationaler noch internationaler Aufsicht.“

Eigentlich müsste Israel sofort den gesamten Gazastreifen besetzen und alle Waffenträger nach Ägypten oder Jordanien abschieben. Nach Ägypten, weil die ja so gerne ihre moslemischen Brüder im Gazastreifen unterstützen und nach Jordanien, weil dieser Staat ursprünglich von den Engländern als Palästinenserstaat gegründet wurde. Leider lassen aber die Jordanier die Palästinenser nicht einreisen.

Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons.

4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan
Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Der Südzipfel eures Gebietes soll sich erstrecken von der Wüste Zin an Edom entlang. Eure Grenze im Süden soll ausgehen vom Ende des Salzmeers, das im Osten liegt. Und sie soll südlich vom Skorpionensteig sich hinaufziehen und hinübergehen nach Zin und weitergehen südlich von Kadesch-Barnea und gelangen nach Hazar-Addar und hinübergehen nach Azmon und sich von Azmon ziehen an den Bach Ägyptens, und ihr Ende sei an dem Meer. Aber die Grenze nach Westen zu soll sein das große Meer und seine Küste. Das sei eure Grenze nach Westen. Die Grenze nach Norden zu soll diese sein: Ihr sollt sie ziehen von dem großen Meer bis an den Berg Hor und von dem Berge Hor bis dahin, wo es nach Hamat geht, daß die Grenze weitergehe bei Zedad und auslaufe nach Sifron, und ihr Ende sei bei Hazar-Enan. Das sei eure Grenze nach Norden. Und ihr sollt die Grenze nach Osten ziehen von Hazar-Enan nach Schefam, und die Grenze gehe herab von Schefam nach Ribla östlich von Ajin. Danach gehe sie herab und ziehe sich hin längs der Höhen östlich vom See Kinneret und komme herab an den Jordan, daß ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze ringsumher.

Hesekiel 47, 134-20: So spricht Gott der HERR:
Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land den zwölf Stämmen Israels austeilen sollt; zwei Teile gehören dem Stamm Josef. Und ihr sollt es als Erbteil bekommen, einer wie der andere; denn ich habe meine Hand aufgehoben zum Schwur, dies Land euren Vätern zu geben, und so soll es euch als Erbteil zufallen. Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Norden: von dem großen Meer an auf Hetlon zu nach Zedad, Hamat, Berota, Sibrajim, das an Damaskus und Hamat grenzt, und Hazar-Enan, das an den Hauran grenzt. Und so soll die Grenze laufen vom Meer an bis nach Hazar-Enan, und Damaskus und Hamat sollen nördlich liegenbleiben. Das sei die Grenze gegen Norden. Aber die Grenze gegen Osten: von Hazar-Enan, das zwischen dem Hauran und Damaskus liegt, der Jordan zwischen Gilead und dem Lande Israel bis hinab ans östliche Meer nach Tamar. Das soll die Grenze gegen Osten sein. Aber die Grenze gegen Süden läuft von Tamar bis an das Haderwasser von Kadesch und den Bach Ägyptens hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Süden sein. Und an der Seite gegen Westen ist das große Meer die Grenze bis gegenüber Hamat. Das sei die Grenze gegen Westen. Einfach ausgedrückt: nach GOTTES Wort sind die Grenzen Israels: Im Süden: der Bach Ägyptens mitten in der Wüste nach Ägypten hin. Im Osten: der Jordan. Im Westen: das Mittelmeer. Im Norden: die Golan Höhen mit dem Libanon bis in in die Nähe von Damaskus.

Zusätzlich gilt folgendes: Israel, die Juden, die Stadt Jerusalem sind Gottes Augapfel und sein auserwähltes Volk.
Auf der Bibel = GOTTES Wort basiert der gesamte christliche Glaube. Im sogenannten europäischen Abendland ist die Bibel die Basis der katholischen und evangelischen Kirche, sowie aller christlichen Gemeinden. Das neue Testament beruht auf dem Sohn GOTTES dem Herrn Jesus Christus. Das alte und neue Testament handelt überwiegend von dem Volk GOTTES der Juden und dem Staat Israel. Jesus Christus war Jude. Er stamme in direkter Linie laut Stammbuch in der Bibel von König David ab, der der größte König der Juden war, einer der größten königlichen Herrscher auf dieser Erde, von dem, von allen Königen, am meisten berichtet und geschrieben wird. Die Geschichte von König David endet damit, dass Gott im einen Sohn und Thronfolger verheißt, der ewig regieren wird. Dieser Thronfolger wurde als Sohn Gottes = Jesus Christus geboren und wird tatsächlich in Ewigkeit herrschen und herrscht heute schon im positiven Sinn über die Menschen, die an Gott und Jesus Christus glauben. Nach der Bibel ist das Volk der Juden, der Staat Israel und insbesondere mit der Hauptstadt Jerusalem, das auserwählte Volk GOTTES. Gott sagt wer sein Volk der Juden und damit auch den Staat Israel und die Stadt Jerusalem angreift oder in Frage stellt, der vergreift sich am Augapfel Gottes.

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.

5. Mose 32, 8-10: Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels. Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob (= einer der Stammväter Israels, Volk der Juden und Staat Israel) ist sein Erbe. Er fand ihn in der Wüste (das Volk der Juden, als sie 40 Jahre durch die Wüste wanderten, nach dem Auszug aus Ägypten), in der dürren Einöde sah er ihn. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn. Er behütete ihn wie seinen Augapfel.

Die bittere Folge ist, wer Israel und die Juden antastet oder in Verruf bringt, der tastet GOTT an. GOTT selbst wird sich das nicht gefallen lassen. Die Folgen einer solchen Handlungsweise können verheerend sein. Wer gegen die Juden ist (Jesus Christus war Jude) und gegen Israel und gegen Jerusalem als Hauptstadt von Israel, der ist auch gegen Jesus Christus und lehnt Jesus Christus und GOTTES Wort ab, egal zu welcher Glaubensgemeinschaft er gehört.

Der Islam als Ursache für kriegerische Auseinandersetzungen, denn der Islam will die Weltherrschaft im religiösen, wirtschaftlich und politischen Bereich. Mehr Presseberichte vom Autor Uwe Melzer:
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Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen.
Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist.
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Islam Video „Unschuld der Muslime“ / “Innocence of Muslims” – Die Ehre des Islam und tote Christen.

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Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?

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Die die muslimischen Journalisten wussten genau, was sie taten, als sie Anfang September Ausschnitte des amerikanischen Films „Die Unschuld der Muslime“ im ägyptischen „AI-NasFernsehen“ ausstrahlten. Das „AI-Nas-Fernsehen“ wird von Saudi-Arabien finanziert und ist konservativen Salafisten verbunden. Ganz bewusst machten sie einen schlecht gemachten Spielfilm einer breiten muslimischen Öffentlichkeit zugänglich, die ihn im Internet niemals ausfindig gemacht hätte. Wäre es diesen Medienleuten tatsächlich um die Ehre ihres Propheten gegangen, sie hätten „Die Unschuld der Muslime“ verschwiegen. Die weltweiten blutigen Unruhen mit mittlerweile mehreren Dutzend Toten waren vorhersehbar – und der verschüchterte Rückzug des einst „christlichen Abendlandes“ ebenfalls. (Quelle: Johannes Gerloff / lsraelreport 512012 / Christlicher Medienverbund KEP e.V.)

Mit großem Weitblick, langem Atem und viel Schläue verfolgen die Muslimbrüder seit bald einem Jahrhundert ihr Ziel: ein „islamisches Kalifat mit der Hauptstadt Jerusalem“ und die Weltherrschaft des Islam. Meilensteine auf diesem Weg sind die in jüngster Zeit offen geforderten „Vereinigten Arabischen Staaten“ und die Vernichtung des jüdischen Staates Israel. Mittel sind unter anderem die Einschüchterung des humanistisch geprägten Westens. Der so genannte „arabische Frühling“ hat die Muslimbruderschaft einen großen Schritt vorangebracht. Die vom Westen gestützten säkularen Diktaturen fallen eine nach der anderen. Auf demokratische, kaum anfechtbare Art und Weise ist die Scharia auf dem Vormarsch.

Und wir? Wissen wir, was wir wollen? Oder wissen wir nur, was wir nicht wollen? – Ich möchten Ihnen als Gesprächsbeitrag ein paar Vorschläge dafür unterbreiten, was wir eventuell wollen sollten:

Wir wünschen uns gegenseitige Achtung der Würde eines jeden Einzelnen, besonders für denjenigen, der anders denkt und Anderes glaubt. Das gilt für uns, wenn wir über den Islam und seine Anhänger reden. Das muss aber auch gelten, wenn Muslime von den Dingen reden, die Nichtmuslimen heilig sind.

Wir wünschen uns Freiheit für jeden. Das gilt nicht nur, wenn sich ein Christ entscheidet, zum Islam zu konvertieren. Das muss auch gelten, wenn sich Muslime für Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser entscheiden. Das darf nicht nur für den Bau von Moscheen in Deutschland oder Frankreich, sondern muss auch für den Bau von Kirchen in Ägypten oder Saudi-Arabien gelten.

Wenn Israel das Existenzrecht abgesprochen, die Vernichtung des jüdischen Staates gefordert und Juden als „Nachfahren von Affen und Schweinen“ bezeichnet werden, sollten unsere Politiker und Diplomaten nicht nur höflich die Augen niederschlagen, sondern den Mund aufmachen. Für jemanden, der die Bibel als Wort Gottes ernst nimmt, ist die Verhöhnung des jüdischen Volkes ebenso schlimm, wie für einen Muslim die Veräppelung Mohammeds.

Wenn Menschen gekreuzigt werden, nur weil sie nicht hinreichend islamisch sind, oder Konvertiten zum Christentum vor laufender Kamera der Kopf abgeschnitten wird, dürfen wir nicht wegsehen, weil derartige Bilder nicht jugendfrei wären. Wir müssen von unseren Vertretern in der Öffentlichkeit einfordern, dass sie für unsere Werte und Interessen eintreten notfalls auch mit spürbarem Nachdruck gegenüber denen, die sie mit Füßen treten.

Anmerkung Autor Uwe Melzer zum Nachdenken:
Bei vielen Diskussionen mit Moslems, Andersgläubigen und Atheisten habe ich auf die folgenden Fragen noch nie eine Antwort erhalten. Nach diesen Fragen wird der Dialog oder die Diskussion sofort von der Gegenseite abgebrochen, obwohl der Islam angeblich eine friedliche Religion ist:

Warum können Moslems in Deutschland und Europa ihren Glauben frei wählen und ausüben, ohne jemals dafür verfolgt zu werden oder um ihr Leben fürchten zu müssen?

Warum werden Christen und Juden in moslemischen Ländern unterdrückt, verfolgt und getötet?

Warum leiden in Deutschland und Europa Christen keinerlei Verfolgung oder Nachteile, wenn sie sich vom Christentum zum Islam bekehren?

Warum werden Moslems verfolgt, entrechtet und grausam umgebracht, wenn sie sich vom Islam zum Christentum oder Judentum bekehren?

Warum dürfen Moslems in Frieden in Deutschland und Europa Moscheen bauen?

Warum dürfen keine christlichen Kirchen oder Gemeinden in moslemischen, arabischen Ländern gebaut werden. Allein der Versuch, wird schon mit dem Tode bestraft?

Warum ist bei fast allen Kriegen, Attentaten, Selbstmordattentaten, Revolutionen und Konflikten derzeit auf dieser Erde, der islamische Glaube und der Koran die Ursache?

Warum sprechen die islamischen Staaten Israel ein Existenzrecht ab, obwohl sie selbst dieses für sich in Anspruch nehmen?

Persönlich habe ich Antworten auf diese Fragen, weil ich die Bibel und den Koran gelesen habe. Dabei bin ich unter anderem zu dem Ergebnis gekommen, dass im Koran genau das Gegenteil von dem steht, was in der Bibel steht. Jeder Leser darf gerne versuchen sich eigene Antworten auf diese Fragen zu geben.

Bibel, NT, Lukas 6,27-28: Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.

Koran:
Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.
Sure 2,193: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 4,74: Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet – oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.
Sure 4,104: Und lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, den Feind aufzusuchen und zum Kampf zu stellen.
Sure 5,35: Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.
Sure 8,12: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.
Sure 47, 35: Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Sprüche 26, 26: Wer den Hass trügerisch verbirgt, dessen Bosheit wird doch vor der Gemeinde offenbar werden.

Alle Bosheit dieser Welt muss offenbar werden.
Der Islam ist keine friedliche Religion, sondern ist nach dem Koran bestrebt die Weltherrschaft in den Bereichen, Politik, Wirtschaft und Religion zu erlangen. Zur Erreichung dieser Ziele sind alle Mittel geheiligt. Dort wo sich der Islam stark genug fühlt, wird Krieg geführt und anders Gläubige „Ungläubige“ ermordet, weil der Koran nicht nur im „Heiligen Krieg“ dazu auffordert. In der Bibel der Christen steht dagegen: „Liebet Eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen.“ Und Jesus Christus sagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das sind krasse Gegensätze.

Das Islam-Video mit dem die Islamisten Ihre Ehre gekränkt sehen, ist tatsächlich stümperhaft und dumm gemacht. Es ist durchaus dazu angetan die islamische Welt zu beleidigen. Tatsache aber ist, dass die Moslems selbst den Film in Umlauf gebracht haben. Dieses Islam Video / „Unschuld der Muslime“ / „Innocence of Muslims“ tümpelte über ein Jahr in den Tiefen des Internets umher und niemand interessierte sich für diesen Film. Eine islamische, salafitische Fernsehstation der radikalen Salafisten in Ägypten hat diesen Film im Internet ausgegraben und in der islamischen Welt verbreitet, um einen Krieg gegen die westliche Welt zu beginnen. Dies hat zum Teil auch funktioniert.

Eine friedliche Religion würde niemals selbst ein Medium verbreiten, dass zu Unruhen und kriegsähnlichen Zuständen führt. Das macht nur jemand, der Krieg will.

Aber das Video enthält auch viele Passagen, die die Wahrheit über die Entstehung des Islam und den Koran darstellen. Der Koran ist kriegerisch verbreitet worden. Mohammed hatte viele Frauen, darunter auch minderjährige Kinder, mit denen er Sex hatte. Dass dies ein Problem ist geben selbst Islamlehrer zu. Sie verweisen aber darauf, dass für diese Ausschweifungen Mohammed eine Ausnahmeerlaubnis im Koran erhalten hat. Da Mohammed selbst den Koran erfunden hat, ist das nicht weiter verwunderlich.

Auch war Mohammed nie selbst in Jerusalem. Der Anspruch des Islam auf Jerusalem begründet sich damit, dass nachträglich im Koran eingefügt wurde, dass Mohammed im Traum in Jerusalem gewesen wäre. Im Übrigen wurde der Koran erst weit nach dem Tode (632 Jahre nach Jesus Geburt) von Mohammed von einem Kalifen aufgeschrieben.

Wäre der Islam eine friedliche Religion würden die islamischen Religionsführer zur Mäßigung und friedlichem Protest aufrufen, was genau so in den christlichen Religionen geschieht. Dagegen wird zum Krieg gegen den Westen gehetzt, amerikanische Botschafter werden umgebracht, ein pakistanischer Minister, Mitglied der Regierung in Pakistan ruft öffentlich zum Mord am Video-Produzenten auf. Täglich sterben Menschen bei diesen islamischen Protestaktionen. Islamische Fundamentalisten unter der Führung von Bin Laden haben ein ganzes Land = Afghanistan unterwandert, eingenommen und als Basis für viele Terroranschläge in der Welt benutzt. Das gipfelte darin, dass in Friedenzeiten, ohne Kriegserklärung, die Türme in New York durch Islamisten zerstört wurden und 3.000 Menschen starben. Die konnten nicht mehr beleidigt sein, sondern waren einfach Tod.

Wie viele blasphemische Filme mussten die Christen schon ertragen, in denen Jesus Christus unter anderem am Kreuz verhöhnt, verspottet und lächerlich gemacht wurde. In islamischen Ländern werden fürchterliche Filme über die Juden produziert und im offiziellen Fernsehen auch gesendet, die Juden zeigen wie sie angeblich Kinder töten und essen. Oder alle Juden als Mörder, Diebe und Betrüger dargestellt werden. Es gibt islamische Filme, in denen Jesus Christus vom Kreuz herabsteigt und Kinder erschreckt. Diese wurden sogar in deutschen Schulen gezeigt, mit dem Hinweis, welches Bild Türken oder die islamische Welt vom christlichen Glauben hat. Dagegen hat noch niemand protestiert. Alle diese Filme können Sie sich ebenfalls im Internet ansehen, wie das Islam-Video.

Der Koran ist eine schlechte Kopie der Bibel. Es gibt deshalb Parallelstellen im Koran und in der Bibel. Wenn man den Koran und die Bibel gelesen hat, dann können Sie feststellen, dass der Koran genau das Gegenteil von dem ist, was in der Bibel steht.

In Deutschland und in der gesamten westlichen Welt wird eine Gleichstellung von Christentum und Islam gefordert. Das geht so weit, dass das schon die Politiker der „Grünen“ in Deutschland dies offiziell fordern. Es gibt bereits einige Schulen und Bundesländer, in denen Islamunterricht erteilt wird. Es wird bei uns diskutiert, ob die NPD verboten werden soll. Aber nach dem Grundgesetz müsste der Koran verboten werden, weil er fordert, die Demokratie abzuschaffen und anders Denkende zu ermorden. Der Koran ist absolut grundgesetzfeindlich. Er ist gegen die Würde der Frauen und der Menschen insgesamt gerichtet. Würde eine Partei in Deutschland die Zulassung als politische Partei, mit dem Koran als Grundsatzprogramm verlangen, dann würde das abgelehnt werden und diese Partei sofort verboten werden. Wir aber bieten dem Islam und dem Koran die Gleichstellung zu friedlichen Religionen, wie dem Christentum an. Das ist verkehrte Welt.

In der islamischen Welt wird der Bau von christlichen Gemeindehäusern und Kirchen verboten, und unter Androhung der Todesstrafe verhindert. Islamisten, die sich zum Christentum bekehren werden ermordet, weil der Koran dazu auffordert und das auch unmissverständlich verlangt. Im besten Fall wird der Familie des Bekehrten das gesamte Vermögen, sofern vorhanden, entzogen. Der Bekehrte muss ins Ausland oder in den Untergrund fliehen, um sein Leben zu behalten. Dagegen dürfen alle Islamisten in unserem Land in vollkommener Freiheit, ohne jegliche Verfolgung leben. Christen, die sich zum Islam in Deutschland bekehren, habe keinerlei Nachteile zu befürchten. Diese Freiheiten und Rechte sollten wir offensiv und weltweit in allen islamischen Ländern für die Christen und für alle Nichtmoslems einfordern.

Stattdessen geben wir dem Islam voller Angst überall nach. Wir schließen Botschaften aus Angst vor Übergriffen, statt den Regierungen in diesen Ländern klar zu machen, dass Sie selbst für die Sicherheit alle ausländischen Einrichtungen in Ihrem Land verantwortlich sind und die islamischen Regierungen zu Frieden und Mäßigung aufrufen müssten. Aus lauter Angst vor neuem Terrorismus machen wir immer neue Zugeständnisse an den Islam. Jeder in der westlichen Welt kann sich selbst ausrechnen wohin das führt.

Was ist schlimmer? Tode Christen oder ein in der Ehre gekränkter Moslem?
Es ist an der Zeit, dass wir in der westlichen Welt aufstehen für ermordete Christen!

Die Zahl der verfolgten Christen liegt heute bei schätzungsweise 100 Millionen weltweit;

Aktuelle Berichte von getöteten Christen.
Die können nicht mehr protestieren, weil Ihre Ehre verletzt wurden, die sind einfach Tod. Dafür geht niemand auf die Barrikaden. Dagegen protestiert auch niemand. Das ist doch verkehrte Welt. Wo leben wir eigentlich? Haben Sie sich jemals Gedanken darüber gemacht. Hier nur einige, wenige aktuelle Berichte:

Syrien: 280 griechisch-orthodoxe Christen verschleppt
Blickpunkte / Jesus.de / 25.09.2012
Aus dem Dorf Rableh im Westen Syriens sind nach Informationen des päpstlichen Missionsdienstes „Fides“ innerhalb von zwei Tagen 280 griechisch-katholische Christen verschleppt worden. Unter den Christen in Rableh macht sich laut Fidesdienst Angst breit. Gestern waren drei Christen tot aufgefunden worden, die aus der Ortschaft Aid Naya verschwunden waren.

Nigeria: Mindestens 16 Christen bei Gottesdienst erschossen
Spiegel online 07.08.2012 / heb/Reuters/dpa
Drei bewaffnete Männer schlugen während der Abendandacht zu: Die Attentäter eröffneten das Feuer auf Gläubige einer christlichen Kirche im nigerianischen Bundesstaat Kogi. Mindestens 16 Menschen wurden getötet. Abuja/Okene – Bei einem Überfall auf eine Kirche in Nigeria haben Unbekannte mindestens 16 Menschen erschossen. Wie die Polizei mitteilte, stürmten drei bewaffnete Männer am Montag die Abendandacht und eröffneten das Feuer auf die Gläubigen. Ein Augenzeuge sprach sogar von zehn Angreifern. Diese hätten die Ausgänge blockiert, um die Kirchenbesucher an der Flucht zu hindern. Das Attentat geschah in der Stadt Okene, 225 Kilometer süd-westlich der Hauptstadt Abuja. Weitere Menschen wurden verletzt.

In Nigeria sind insgesamt nach verschiedenen Schätzungen bis zu 1.500 Christen gestorben. Im Norden von Nigeria wurden bestätigten Berichten zufolge 300 Christen getötet, weil sie sich zu Jesus Christus bekannt haben – doch die Dunkelziffer liegt wesentlich höher.

Getötet, weil sie Christen waren / www.opendoors-de / 25.09.2012
Wo aktuell im Jahr 2012 Menschen für ihren Glauben an Jesus Christus getötet wurden.

Viele weitere Christen starben infolge von Christenverfolgung, doch werden sie nicht als „Märtyrer“ nach allgemeinem Verständnis gezählt.

Ägypten
Im nordafrikanischen Ägypten wurden mindestens 60 Christen getötet. Die meisten von ihnen starben durch die Hand islamischer Extremisten.
Irak
Im Irak waren es 88 Menschen. Allein in Bagdad wurden mindestens 21 Christen getötet. In der Hauptstadt hält die gegen Christen gerichtete „Säuberungswelle“ ganzer Wohnviertel an.
Kolumbien
In Kolumbien ermordeten rechtsgerichtete Rebellengruppen drei Christen; zwei weitere wurden von kriminellen Milizen umgebracht. Tatsächlich liegt die Zahl der getöteten Christen bei annähernd 20 Menschen.
Mexiko
In Mexiko wurden mindestens drei evangelikale Pastoren getötet; zwei Christen allein im Bundesstaat Chiapas.
Laos
Im südostasiatischen Laos wurden vier Christinnen aus der Volksgruppe der Hmong getötet. Zuvor waren sie brutal zusammengeschlagen und mindestens zwei Frauen von Regierungssoldaten vergewaltigt worden – vor den Augen ihrer Ehemänner und Kinder.
Sudan
So sterben zurzeit im Sudan vermutlich Hunderte, ja vielleicht Tausende von Christen in Gebieten, die zwischen dem Sudan und dem kürzlich unabhängig gewordenen Südsudan umstritten und vorwiegend von Christen bewohnt sind. Vermutlich sind im Sudan in den letzten 15 Jahren mehr als 1 Million Christen von Muslimen getötet worden.

Der Anlass für diesen Pressebericht fand ich in dem folgenden Kommentar aus Israel:

Kommentar: Zeit zum Aufwachen
Außenpolitik | 14.09.2012 – www.israelnetz.com / „Unschuld der Muslime“ / „Innocence of Muslims“

JERUSALEM (inn) – Als seien vier tote Diplomaten nicht genug, breitet sich der Volkszorn wie ein Lauffeuer aus. Nach dem Raketenangriff auf die US-Botschaft in Bengasi brennen amerikanische Flaggen im Jemen und in Ägypten, in Marokko, im Sudan und in Tunesien. Alle Beteuerungen, man verabscheue zutiefst, was Muslime beleidige, helfen nichts. Der Mob tobt und lechzt nach Blut.

Amerika ist schockiert. Wie konnte der Arabische Frühling „diese hässliche Wendung nehmen?“ Wie ein einziges Video, furchtbar stümperhaft, einfach nur schlecht und nervtötend gemacht, die gesamte amerikanische Außenpolitik zugrunde richten? „Wie konnte das passieren in einem Land, das wir befreien halfen, in einer Stadt, die wir vor der Zerstörung bewahrt haben?“, fragt sich Außenministerin Hillary Clinton.

Doch allen diplomatischen Nettigkeiten, die „keine feindseligen Gefühle gegen die USA in Ägypten“ sehen wollen, zum Trotz, Präsident Barack Obama sollte endlich aufwachen: Die arabische Öffentlichkeit spuckt auf die Hand, die er der islamischen Welt seit seiner historischen Rede im Juni 2009 in Kairo hinhält.

Jahrzehntelang hat Amerika in der islamischen Welt Diktatoren unterstützt – um sie dann kaltblütig fallen zu lassen. Lippenbekenntnisse zur Demokratie sind unhörbar angesichts der realpolitischen Verachtung von Wahlergebnissen – im Januar 2006 bei den Palästinensern, im Dezember 1991 in Algerien, ja schon in den 1950er Jahren im Iran. Kaum ein Muslim hält „westliche Werte“ für erstrebenswert. Niemand glaubt, dass sie ernstgemeint sind. Das Zutrauen der Araber, von dem Amerika träumt, hat es nie gegeben.

Stattdessen klettern der US-Botschaft in Kairo Demonstranten aufs Dach, reißen die amerikanische Flagge herunter und hissen die schwarze Flagge mit dem islamischen Glaubensbekenntnis, der „Schahada“: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet!“ Dieses schwarze Tuch mit dem Schwert des Islam und der Schahada ist nicht, wie manche meinen, das Banner von Al-Kaida-Extremisten, sondern die ursprüngliche Fahne des Islam , die unter den Abbasidenkalifen im 8. Jahrhundert unserer Zeitrechnung populär wurde. Schwarz verhüllte Frauen skandieren: „Ihr Anbeter des Kreuzes, lasst den Propheten Mohammed in Ruhe!“ Die Ideologie des Dschihad, des Heiligen Krieges, gegen den dekadenten Westen ist heute vorherrschende Kraft in der arabischen Welt. Das hat der Arabische Frühling gezeigt.

Die mörderische Volkswut wurde dieses Mal nicht von Karikaturen entfesselt, oder durch die Verbrennung eines Korans, sondern durch einen Film über den Propheten Mohammed. Dargestellt wird wie der Gründer des Islam seine Nachfolger zum Heiligen Krieg anstachelt, Gegner täuscht und seine Libido auslebt – nicht unähnlich den autorisierten Biografien. Das Video stellt überwiegend nur dar, was auch der Koran selbst über Mohammed berichtet. Anstößig für Muslime ist nicht der Inhalt des Films, sondern die Darstellung ihres Idols im Bild.

Dabei scheint der Mohammed-Film nur willkommener Vorwand nicht aber eigentlicher Auslöser der Unruhen zu sein. Islamistische Gruppierungen hatten in letzter Zeit dazu aufgerufen, die Kairoer US-Botschaft niederzubrennen – um Häftlinge aus Guantanamo freizupressen, oder auch den blinden Scheich Omar Abdul Rahman, der in den USA wegen eines Anschlags auf das World Trade Center 1993 eine lebenslange Haftstrafe verbüßt. Ein Jahr lang dümpelte der Film im Internet vor sich hin – bis ihn eine salafitische Fernsehstation in Ägypten ausfindig machte und sendete. Wäre diesen Leuten die Ehre des Propheten Mohammed wichtiger gewesen, als ihre antiamerikanischen Ressentiments, sie hätten das Machwerk im Sumpf des Internets versickern lassen.

Vielleicht ist es an der Zeit, sich von liebgewordenen Träumen und einer romantischen Vorstellung von der „Friedensreligion Islam“ zu verabschieden. Die Schreie der Christen, denen das Leben unter islamistischer Herrschaft zur Hölle gemacht wird, sind unüberhörbar. In den Ländern des Arabischen Frühlings kreuzigen Muslimbrüder ihre ideologischen Gegner, wenn Muslime zum Christentum konvertieren, werden sie vor laufender Kamera geschlachtet. Auch das ist in Youtube einsehbar für diejenigen, die das sehen wollen. Verstehen wir den Weckruf des tobenden Mobs?

Arabischer Frühling (von Autor Uwe Melzer)
Als vor wenigen Jahren der sogenannte „Arabische Frühling“ begann und auch mit Hilfe des Westens arabische Diktatoren von Ägypten über den Libanon bis nach Syrien gestürzt wurden, war ich in meiner Umgebung der Einzigste der sagte: „da entsteht nichts Gutes“. Denn anstelle der Diktatoren werden in all diesen Ländern die Muslime die Mehrheit in den Regierungen erhalten. Die werden dann nach dem Koran und der Scharia regieren. Dies bedeutet, Frauen und Menschen werden schlimmer unterdrückt als je zuvor und Ihrer Rechte beraubt, die sie sich bisher erkämpft hatten. Die Länder werden in Ihrer Entwicklung um Jahrzehnte zurück geworfen. Und irgendwann wird sich der Westen wünschen, dass diese Diktatoren im arabischen Raum nie gestürzt worden wären, denn diese waren das kleinere Übel. Das Ganze wird auch dazu führen, dass all diese arabischen Ländern wieder einen Krieg gegen Israel führen werden und die Unterstützung für die radikalen Moslems, die weltweit Attentate verüben, nicht auf hört. Im Übrigen wurden fast alle Kriege und kriegerische Auseinandersetzungen, die derzeit weltweit toben, durch den Islam ausgelöst. Und wir im Westen glauben tatsächlich noch, dass der Islam eine friedliche Religion ist, wo wir doch täglich weltweit mit eigenen Augen genau das Gegenteil sehen können.

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!
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RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Internet: www.ichthys-consulting.de

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Anlass für diesen Pressebericht ist eine Facebook-Mitteilung dem SPD Vorsitzenden Sigmar Gabriel vom Mittwoch, den 14.03.2012 mit folgendem Wortlaut: Ich war gerade in Hebron. Das ist für Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt.

Der SPD-Politiker Dressler sagte der Tageszeitung „Die Welt“: „Es geht nicht, als Deutscher das Apartheid-Regime in Südafrika gegenüber Israel in einen Vergleich zu zwingen.“ Gabriel hatte nach einem Besuch in Hebron auf seiner Facebook-Seite geschrieben: „Ich war gerade in Hebron. Das ist für Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt.“ Infolge der scharfen Kritik hatte der SPD-Vorsitzende seine Bemerkung erläutert: „Die Situation für die Palästinenser in Hebron ist in der Tat schrecklich. Faktisch werden ihnen elementare Bürgerrechte vorenthalten. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen, dort mal hinzufahren und sich von den internationalen Beobachtern führen zu lassen. Auch Soldaten der israelischen Armee, die wir dort getroffen haben, finden die Verhältnisse unerträglich.“

Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons.

Erst nach der Niederwerfung des letzten großen jüdischen Aufstandes (Bar Kochba, 135 n. Chr.) benannten die Römer ihre Provinz Judäa in Palästina um. Nach der Teilung des Römischen Reiches gehörte Palästina zum Byzantinischen Reich. Danach war es Osmanisches Reich. Die Engländer übernahmen erst 1920 das Völkerbundmandat für Palästina.

Fälschlicherweise und historisch völlig falsch wird heute von den Arabern und Palästinenser verbreitet, dass es sich bei Palästina um das Nachfolgeland der Philister handeln würde. Im Altertum und im Alten Testament wurde dieses Land immer als Philisterland bezeichnet. Bevor die Römer Israel besetzten waren die Philister schon über Jahrhunderte vorher ausgestorben und das Land existierte als solches gar nicht mehr. Die Bezeichnung Palästina / Lateinisch: Palestine haben erst die Römer als Besatzungsmacht eingeführt. Und sie bezeichneten damit, das Land, in dem überwiegend Juden gewohnt haben.


4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan
Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Der Südzipfel eures Gebietes soll sich erstrecken von der Wüste Zin an Edom entlang. Eure Grenze im Süden soll ausgehen vom Ende des Salzmeers, das im Osten liegt. Und sie soll südlich vom Skorpionensteig sich hinaufziehen und hinübergehen nach Zin und weitergehen südlich von Kadesch-Barnea und gelangen nach Hazar-Addar und hinübergehen nach Azmon und sich von Azmon ziehen an den Bach Ägyptens, und ihr Ende sei an dem Meer. Aber die Grenze nach Westen zu soll sein das große Meer und seine Küste. Das sei eure Grenze nach Westen. Die Grenze nach Norden zu soll diese sein: Ihr sollt sie ziehen von dem großen Meer bis an den Berg Hor und von dem Berge Hor bis dahin, wo es nach Hamat geht, daß die Grenze weitergehe bei Zedad und auslaufe nach Sifron, und ihr Ende sei bei Hazar-Enan. Das sei eure Grenze nach Norden. Und ihr sollt die Grenze nach Osten ziehen von Hazar-Enan nach Schefam, und die Grenze gehe herab von Schefam nach Ribla östlich von Ajin. Danach gehe sie herab und ziehe sich hin längs der Höhen östlich vom See Kinneret und komme herab an den Jordan, daß ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze ringsumher.

Hesekiel 47, 134-20: So spricht Gott der HERR:
Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land den zwölf Stämmen Israels austeilen sollt; zwei Teile gehören dem Stamm Josef. Und ihr sollt es als Erbteil bekommen, einer wie der andere; denn ich habe meine Hand aufgehoben zum Schwur, dies Land euren Vätern zu geben, und so soll es euch als Erbteil zufallen. Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Norden: von dem großen Meer an auf Hetlon zu nach Zedad, Hamat, Berota, Sibrajim, das an Damaskus und Hamat grenzt, und Hazar-Enan, das an den Hauran grenzt. Und so soll die Grenze laufen vom Meer an bis nach Hazar-Enan, und Damaskus und Hamat sollen nördlich liegenbleiben. Das sei die Grenze gegen Norden. Aber die Grenze gegen Osten: von Hazar-Enan, das zwischen dem Hauran und Damaskus liegt, der Jordan zwischen Gilead und dem Lande Israel bis hinab ans östliche Meer nach Tamar. Das soll die Grenze gegen Osten sein. Aber die Grenze gegen Süden läuft von Tamar bis an das Haderwasser von Kadesch und den Bach Ägyptens hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Süden sein. Und an der Seite gegen Westen ist das große Meer die Grenze bis gegenüber Hamat. Das sei die Grenze gegen Westen.

Zusätzlich gilt folgendes: Israel, die Juden, die Stadt Jerusalem sind Gottes Augapfel und sein auserwähltes Volk.

Auf der Bibel = GOTTES Wort basiert der gesamte christliche Glaube. Im sogenannten europäischen Abendland ist die Bibel die Basis der katholischen und evangelischen Kirche, sowie aller christlichen Gemeinden. Das neue Testament beruht auf dem Sohn GOTTES dem Herrn Jesus Christus. Das alte und neue Testament handelt überwiegend von dem Volk GOTTES der Juden und dem Staat Israel. Jesus Christus war Jude. Er stamme in direkter Linie laut Stammbuch in der Bibel von König David ab, der der größte König der Juden war, einer der größten königlichen Herrscher auf dieser Erde, von dem, von allen Königen, am meisten berichtet und geschrieben wird. Die Geschichte von König David endet damit, dass Gott im einen Sohn und Thronfolger verheißt, der ewig regieren wird. Dieser Thronfolger wurde als Sohn Gottes = Jesus Christus geboren und wird tatsächlich in Ewigkeit herrschen und herrscht heute schon im positiven Sinn über die Menschen, die an Gott und Jesus Christus glauben.

Nach der Bibel ist das Volk der Juden, der Staat Israel und insbesondere mit der Hauptstadt Jerusalem, das auserwählte Volk GOTTES.

Gott sagt wer sein Volk der Juden und damit auch den Staat Israel und die Stadt Jerusalem angreift oder in Frage stellt, der vergreift sich am Augapfel Gottes. Alle Völker die in der Vergangenheit (letzten 4.000 Jahren) Israel angegriffen oder besetzt haben, existieren heute nicht mehr. Nachfolgend die entsprechenden Bibelstellen:

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.

5. Mose 32, 8-10: Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels. Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob (= einer der Stammväter Israels, Volk der Juden und Staat Israel) ist sein Erbe. Er fand ihn in der Wüste (das Volk der Juden, als sie 40 Jahre durch die Wüste wanderten, nach dem Auszug aus Ägypten), in der dürren Einöde sah er ihn. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn. Er behütete ihn wie seinen Augapfel.

Die bittere Folge ist, wer Israel und die Juden antastet oder in Verruf bringt, der tastet GOTT an. GOTT selbst wird sich das nicht gefallen lassen. Die Folgen einer solchen Handlungsweise können verheerend sein. Wer gegen die Juden ist (Jesus Christus war Jude) und gegen Israel und gegen Jerusalem als Hauptstadt von Israel, der ist auch gegen Jesus Christus und lehnt Jesus Christus und GOTTES Wort ab, egal zu welcher Glaubensgemeinschaft er gehört.

Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem

Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden.

Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran:
Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Deshalb wurde im Koran nachträglich eingefügt, Mohammed sei in einer Nachtreise im Traum von Mekka nach Jerusalem gereist. Das ist eine erwiesene Tatsache und in jeder Biographie von Mohammed nachlesbar, auch bei den Moslems. Buraq, abgeleitet von mittelpersisch bārak, Reittier ist im Islam ein weißes pferdeähnliches Reittier mit Flügeln und Menschenantlitz, auf dem, nach der Überlieferung, der Prophet Mohammed, während einer Traumreise in der Nacht, von Mekka nach Jerusalem geritten sein soll. Deshalb gibt es auch keinen legalen Anspruch der Araber und Moslems auf den Tempelberg in Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Deshalb beansprucht auch der Islam den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. Denn auf diesem Tempelberg stand der jüdische Tempel zur Ehre von GOTT über Jahrtausende und wurde 2 x von den Juden, bis zur Zerstörung der Römer ca. 60 Jahre nach Jesus Tod in Jerusalem, aufgebaut.

Die islamische al-Aqsa-Moschee wurde dagegen erst im Jahr 717 unserer Zeitrechnung von Kalif Abd al-Malik auf dem Tempelberg in Jerusalem erbaut, wo zuvor bereits über Jahrtausende bis zum Jahr 70 unserer Zeitrechnung der jüdische Tempel zur Ehre GOTTES gestanden hatte.


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Der Koran beinhaltet in der Regel das Gegenteil von dem, was in der Bibel steht!

Der Nahe Osten kann nur begriffen werden, wenn man die Bibel und den Koran gelesen hat. Der Koran ist im Inhalt in der Regel das Gegenteil von dem, was in der Bibel steht. Hier nur ein kleines Beispiel. In der Bibel, Neues Testament, steht, liebet Eure Feinde, tut Gutes denen die euch hassen. Im Koran steht: alle Ungläubigen (nicht Moslems) müssen getötet werden, wenn Sie sich nicht zum Islam bekehren. Ebenfalls steht im Koran, dass Moslems nur zur Wahrheit gegenüber Moslems verpflichtet sind. Gegenüber „Ungläubigen“ dürfen Moslems Lügen und Unwahrheiten anwenden, sowie jederzeit Verträge brechen. Deshalb ist bisher auch noch jeder Vertrag, den die Palästinenser und Araber, in Verbindung mit Israel abgeschlossen haben, gebrochen worden. Die Bibel aber verpflichtet alle Christen zur absoluten Wahrheit. Jede Lüge und jeder Vertragsbruch gilt als Sünde. Nach dem Koran sind die Erzfeinde des Islams zuerst die Juden, dann die Christen und dann erst alle anderen „Ungläubigen“. Wenn Sie Palästinenser und Araber unterstützen, dann unterstützen Sie auch den Koran mit der Aufforderung zum Töten der Feinde. Deshalb wird es keinen Frieden geben, solange das Land geteilt ist.

Der größte Palästinenser Staat ist Jordanien. Dort wäre Platz für alle Palästinenser. Aber Jordanien verweigert aus politischen und islamischen Gründen die Einreise. Palästina ist ein Vorwand für einen Krieg der seine Begründung im Koran hat. Dort steht, dass es kein Israel, kein Jerusalem als Hauptstadt der Juden und keine Juden mehr in diesem Land gibt. Dies ist jedoch seit 1948 völlig anders. Der Koran wurde erst ca. 638 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus von Mohammed geschrieben. Im Koran steht, daß Gott, wegen der Sünde, Israel und das Volk der Juden verlassen hätte, um sich den Moslems zu zuwenden. Und Mohammed selbst war nie persönlich in Jerusalem. Damit der Koran trotzdem einen Rechtsanspruch hat, wurde nachträglich im Koran eingefügt, dass Mohammed im Traum in Jerusalem gewesen wäre. Um Klarzustellen, dass der Koran doch recht hat, gibt es im Islam nur eine Lösung. Israel und alle Juden müssen ausgelöscht werden. Deshalb werden Sie mit Politik, egal für welche Seite, niemals Frieden schaffen können. Der Friede tritt erst ein, wenn die Araber einen weiteren Krieg gegen Israel verlieren. Und dieser Krieg wird kommen, weil mit aller Macht versucht wird dem Koran zu seiner angeblichen Wahrheit zu verhelfen. Die Bibel aber sagt, dass Israel, Jerusalem und die Juden in ihrem Land wohnen werden, bis Jesus Christus wieder kommt. Durch diese göttliche Zusage ist jeder Krieg gegen Israel sinnlos. Sie können sich auf die Seite Gottes stellen oder gegen Gott. Eine Kriegserklärung gegen GOTT hat noch kein Mensch und kein Volk überlebt.

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Wer ist überhaupt Christ oder Christin?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

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Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt! – Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel!

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Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem

Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden.

Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran:
Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Deshalb wurde im Koran nachträglich eingefügt, Mohammed sei in einer Nachtreise im Traum von Mekka nach Jerusalem gereist. Das ist eine erwiesene Tatsache und in jeder Biographie von Mohammed nachlesbar, auch bei den Moslems. Buraq, abgeleitet von mittelpersisch bārak, Reittier ist im Islam ein weißes pferdeähnliches Reittier mit Flügeln und Menschenantlitz, auf dem, nach der Überlieferung, der Prophet Mohammed, während einer Traumreise in der Nacht, von Mekka nach Jerusalem geritten sein soll. Deshalb gibt es auch keinen legalen Anspruch der Araber und Moslems auf den Tempelberg in Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Deshalb beansprucht auch der Islam den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. Denn auf diesem Tempelberg stand der jüdische Tempel zur Ehre von GOTT über Jahrtausende und wurde 2 x von den Juden, bis zur Zerstörung der Römer ca. 60 Jahre nach Jesus Tod in Jerusalem, aufgebaut.

Die islamische al-Aqsa-Moschee wurde dagegen erst im Jahr 717 unserer Zeitrechnung von Kalif Abd al-Malik auf dem Tempelberg in Jerusalem erbaut, wo zuvor bereits über Jahrtausende bis zum Jahr 70 unserer Zeitrechnung der jüdische Tempel zur Ehre GOTTES gestanden hatte.

20 Mythen und Fakten über den Nahen Osten

1. Nationale Unabhängigkeit und Jerusalem: Israel wurde 1313 v.Chr. als Staat gegründet, zweitausend Jahre vor dem Aufstieg des Islam.

2. Arabische Palästinenser bezeichneten sich selbst erstmals 1967 als „palästinensisch“, zwei Jahrzehnte nach Gründung des modernen Staates Israel. Zuvor hatten sie diese Bezeichnung abgelehnt, da die Juden in Israel „Palästinenser“ genannt wurden.

3. Seit der jüdischen Eroberung 1272 v. Chr. hatten die Juden tausend Jahre lang die Oberherrschaft über das Land mit durchgehender Präsenz dort während der letzten 3300 Jahre.

4. Die Araber hatten nur zweimal die Kontrolle über Israel: Von 638 n. Chr. bis zur Kreuzfahrer-Invasion im Juni 1099 – und von 1260 bis zum Jahre 1516, als sie nach der Eroberung durch die Türken vertrieben wurden.

5. Seit über 3000 Jahren ist Jerusalem die jüdische Hauptstadt. Jerusalem war nie eine arabische oder muslimische Hauptstadt. Sogar als die Jordanier Jerusalem besetzten, wollten sie es nicht zu ihrer Hauptstadt machen, auch kamen nie arabische Oberhäupter hierher zu Besuch.

6. Jerusalem und Zion werden über 800 Mal im Tanach, der jüdischen Bibel, erwähnt, und 161 Mal im Neuen Testament, im Quran (Koran) dagegen kein einziges Mal. Es gibt vage Andeutungen auf Jerusalem in den Hadiths – den Geschichten über Mohammed – die besagen, er habe seine Nachtreise in der „fernen Moschee“ (oder dem „entfernten Platz“) beendet (was laut Koran im Traum geschehen sei!). Muslime erklären, dies bedeute „am Rande des Tempelbergs‘ obwohl sich kein direkter Hinweis auf Jerusalem oder den Tempelberg findet.

7. König David legte die Stadt Jerusalem als Israels Hauptstadt fest. Mohammed war nie in Jerusalem.

8. Juden beten mit dem Gesicht Jerusalem zugewandt, Muslime dagegen in Richtung Mekka. Diejenigen der Muslime, die zwischen Israel und Saudiarabien leben, wenden Jerusalem den Rücken zu.

9. Arabische und jüdische Flüchtlinge: 1948 wurden Araber von arabischen Führern dazu ermutigt, Israel zu verlassen. Sie versprachen ihnen, das Land von Juden zu säubern. 68 % der Flüchtlinge gingen, ohne je einen israelischen Soldaten gesehen zu haben. Anfangs weigerten sie sich zu gehen, taten dies jedoch, als die arabische Armee drohte, sie wie Verräter zu behandeln.

10. Jüdische Flüchtlinge waren durch arabische Brutalität, Verfolgung und Pogrome gezwungen, aus arabischen Ländern zu flüchten. Sie gingen mittellos, allen Besitzes beraubt. Die Zahl arabischer Flüchtlinge, die Israel 1948 verließen, wird auf rund 650.000 geschätzt. Die Zahl jüdischer Flüchtlinge aus arabischen Ländern wird auf 820.000 geschätzt.

11. Arabische Flüchtlinge wurden absichtlich in den arabischen Ländern, in die sie flüchteten, weder akzeptiert noch integriert – trotz des riesigen arabischen Territoriums. Von den 100 Millionen Flüchtlingen der Welt seit dem 2. Weltkrieg ist ihre Flüchtlingsgruppe die einzige weltweit, die nie von den Ländern ihres eigenen Volkes angenommen oder dort eingemeindet wurde. Jüdische Flüchtlinge wurden in Israel völlig aufgenommen, einem Land, das nicht größer ist als das deutsche Bundesland Hessen.

12. Der arabisch-israelische Konflikt: Es gibt 21 arabische Staaten, die Palästinenser nicht inbegriffen, aber nur einen jüdischen Staat. Arabische Staaten haben alle fünf Kriege initiiert und verloren. Israel hat sich jedes Mal verteidigt und gewonnen.

13. Die PLO-Charta ruft noch immer zur Vernichtung des Staates Israel auf. Israel hat den Palästinensern den größten Teil des „Westbank“ Gebiets sowie Autonomie unter der Palästinensischen Autonomiebehörde gegeben und sie mit Polizeiwaffen versorgt.

Palästinenser, Araber und Moslems haben nur das eine Ziel = Israel und die Juden ab zu schaffen.
Sie haben kein Interesse an einer sogenannten 2-Staaten Lösung. Diese haben Sie bereits 1948/1949 abgelehnt, als es die UNO vorgeschlagen hatte und auch Israel damals zugestimmt hatte. Eine 2-Staaten-Lösung wäre für die Palästinenser nur ein weiterer Schritt Israel und alle Juden ganz auszulöschen. Deshalb wird heute Israel keiner 2-Staaten-Lösung mehr zustimmen.

14. Unter jordanischer Herrschaft wurden die jüdischen und christlichen heiligen Stätten entweiht und den Juden der Zugang zu ihren eigenen Gotteshäusern verwehrt. Unter israelischer Herrschaft wurden alle muslimischen und christlichen Stätten bewahrt und Menschen aller Glaubensrichtungen zugänglich gemacht.

15. Geschichte der UNO über Israel: Von den sämtlich 175 Resolutionen des Sicherheitsrates, die vor 1990 verabschiedet wurden, waren 97 gegen Israel gerichtet.

16. Von den 690 Resolutionen der Generalversammlung, über die vor 1990 abgestimmt wurde, waren 429 gegen Israel gerichtet.

17. Die UNO schwieg, als 58 Synagogen in Jerusalem und 5 in Hebron von den Jordaniern zerstört wurden.

18. Die UNO schwieg, als die Jordanier systematisch 38.000 Gräber des uralten jüdischen Friedhofs auf dem Ölberg zerstörten, entweihten.

19. Die UNO schwieg, als die Jordanier eine Strategie wie Apartheid ausübten, indem sie die Juden am Besuch des Tempelberges und der Westmauer hinderten.
(Quelle: Middleeastfacts.com, überarbeitet von Gabriel A. Goldberg)

20. Warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Die Araber und Moslems in Palästina erfüllen nicht ein einzige Voraussetzung für einen eigenen Staat. >>> ausführlicher Presseartikel dazu lesen <<<

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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