(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Verlag am Birnbach – Bücher direkt GmbH / Buchautor: Uwe Melzer)
Mit großer Vorfreude blicken wir auf das Jahr 2024 und seine Jahreslosung: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ (Bibel, NT, 1. Korinther 16,14). Diese Worte des Apostels Paulus, die er einst der Gemeinde in Korinth zukommen ließ, tragen auch heute eine tiefe und zeitlose Botschaft in sich.(Autor: Otto Ziegelmeier / theology.de)
Historischer Kontext: Korinth, ein wilder Haufen
Korinth war ein wahrer Schmelztiegel der Kulturen. Die Stadt wurde zu einem Zufluchtsort für freigelassene Sklaven und ehemalige Gefängnisinsassen aus ganz Rom, was zu einer einzigartigen Mischung aus verschiedenen Kulturen, Religionen und sozialen Hintergründen führte. So entwickelte sich Korinth bis zum Jahr 54 nach Jesus Christus zu einem Zentrum des Handels und einer Quelle kultureller, religiöser und sozialer Vielfalt. In dieser komplexen sozialen Landschaft gründete Paulus eine Gemeinde, die er durch seine Briefe geistlich führte. In diesem dynamischen Umfeld ermutigte Paulus die Korinther, ihre Unterschiede durch die Liebe zu überbrücken – eine Liebe, die tiefer geht als soziale, kulturelle oder religiöse Barrieren.
Ein kleiner Übersetzungsfehler
Interessanterweise zeigt sich in der Übersetzung der Jahreslosung ein kleiner, aber bedeutsamer Unterschied: Im griechischen Original heißt es „πάντα ὑμῶν ἐν ἀγάπῃ γινέσθω“, was wörtlich mit „Alles bei euch geschehe in Liebe“ übersetzt wird. Dies lenkt unsere Aufmerksamkeit darauf, dass es nicht nur um das aktive Tun geht, sondern auch darum, manchmal aus Liebe etwas zu unterlassen. Es ist eine Einladung, Liebe in einem umfassenderen Sinne zu leben – sowohl in Handlungen als auch in der bewussten Zurückhaltung.
Liebe in unserem Alltag oder: What is Love?
Wenn Paulus von der Liebe spricht, dann meint er nicht das, was wir in unserem Alltag als Liebe verstehen. Das griechische Wort für Liebe (Agape: αγάπη) bezeichnet im Neuen Testament die Liebe Gottes. Das ist eine Liebe, die sich das Liebenswerte erwählt und es dadurch kostbar macht. Eine Liebe, die nicht liebt, weil das Gegenüber so attraktiv ist, sondern einfach, weil es das Gegenüber lieben will! Für Paulus ist das die Liebe, die Gott uns in Jesus Christus gezeigt und geschenkt hat (Bibel, NT, Römer 8,39). Gott ist der Ursprung und die Quelle aller Liebe (Bibel, NT, 1. Johannes 4,16). Daher möchte ich Sie ermutigen, die Jahreslosung als Inspiration zu nehmen, um die Liebe in all unseren Worten und Handlungen zu manifestieren. Es geht darum, jeden Tag bewusste Entscheidungen zu treffen, die von dieser tiefen Liebe geleitet sind – sei es in unseren Familien, in der Kirchengemeinde oder in unserer weiteren Gemeinschaft.
Was unzweifelhaft zum Text gehört, das ist das kleine Wörtchen „alles“. Alles in der Gemeinde soll in Liebe geschehen. Paulus zeigt, dass die Liebe so etwas wie die Gemeinde-DNA sein soll. Auch Jesus hat die Liebe zum Erkennungsmerkmal der Christinnen und Christen gemacht (Bibel, NT, Johannes 13,35).
Liebe als Herausforderung
Mich von der Liebe Gottes erfüllen lassen und die Liebe weiterzugeben, das ist der Lebensstil in der Liebe. Das fordert mich heraus, jeden Tag. Aber das ist der Weg, den Gott gewählt hat. Seine Liebe hat ihn alles gekostet. Deshalb mutet er auch uns diese Liebe zu. „Alles, was ihr tut, das tut in Liebe!“ Nicht nur, wenn uns grade danach ist, sollen wir andere lieben, sondern weil wir von Gott geliebt werden.
Und wenn es nicht geht? Wenn sich manche Menschen nicht lieben lassen oder böse bleiben wollen? Dann sollten wir anderen Person etwas Gutes tun. Denn jedes Mal, wenn wir das tun, einfach, weil Gott diesen anderen Menschen auch liebt, dann verändert sich etwas in uns. Fangen Sie mit etwas Kleinem an, einer kleinen Geste, einer kleinen Überraschung. Und beten Sie für diese Person. Das verändert Ihr Herz und Gottes Liebe gewinnt Raum in dieser Welt. Und darum geht es: Dass Gottes Liebe in dieser Welt sichtbar wird, solange, bis einfach alles in Liebe geschieht!(Quelle: theology.de / Bildquelle:Verlag am Birnbach)
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)
Der Römische Senat bezeichnete Herodes Antipas, der über Judäa herrschte, als den „König der Juden“. Doch dieser war nur eine Marionette Roms. Er hatte keinerlei rechtmäßigen Anspruch auf den Thron Davids. Wie viele Herrscher seiner Zeit war Herodes paranoid und abergläubisch. Als nun die Sterndeuter aus dem Orient erschienen und angaben, einem Stern zu folgen, der sie nach Judäa geführt hatte auf der Suche nach einem Kind, das gemäß einer Prophezeiung der „König der Juden“ war, fühlte sich Herodes existenziell bedroht. Er war entschlossen, dieses Baby zu finden und zu töten. So rief er seine eigenen „weisen Männer“ zusammen, jüdische Priester und Schriftgelehrte, und erfuhr von ihnen, wo genau der Messias geboren werden sollte.
Das ist schon erstaunlich. Herodes erfragte den genauen Geburtsort des Messias von den Priestern und Schriftgelehrten. Sie konsultierten die Hebräischen Schriften und fanden den exakten Ort heraus. Wie kann es sein, dass sie zwar wussten, dass ihr Messias geboren war, sie aber dennoch anscheinend völlig desinteressiert waren?
Jesus war zu diesem Zeitpunkt meiner Überzeugung nach kein Säugling mehr. Ich gehe davon aus, dass Er zu dieser Zeit ungefähr zwei Jahre alt gewesen ist (Bibel, NT, Matthäus 2,16). Mit größter Wahrscheinlichkeit hatte sich Seine Geburt in Israel herumgesprochen. Lukas schreibt, dass die Hirten „das Wort verbreiteten“, von dem was sie gesehen und gehört hatten (Bibel, NT, Lukas 2,17). Hanna und Simeon hatten beide die Bestätigung von Gott bekommen, dass Jesus der Christus war. Die Nachricht wurde zweifellos bekannt. Israel hätte sich, veranlasst durch dieses Raunen in Verbindung mit dem direkten Wissen aus der Schrift, auf die Suche nach ihrem neugeborenen König machen sollen. Trotzdem erkannte kein König, Priester, Schriftgelehrter oder religiöser Führer Ihn an. Keiner von ihnen machte sich die Mühe, Ihn zu suchen oder Ihn anzubeten. Die jüdische Führung schien komplett desinteressiert.
Vergiss nicht, dass diese religiösen Führer auch Politiker waren. Ihr Wohlstand und die Sicherheit ihrer Position wurde durch die damalige römische Besatzungsmacht gewährleistet. Herodes war ihr König. Und solange er auch weiterhin für ihren Wohlstand garantierte, hatten sie kein Verlangen, die Führung auszutauschen. Das Volk auf der Straße hätte sich wahrscheinlich sehr über einen Messias gefreut, doch für diejenigen in den Machtpositionen wäre er eine Bedrohung gewesen. Messias bedeutete auch Revolution, Erschütterung des Status Quo und die Gefährdung der für sie sehr profitablen Regelung. Es ist also kein Wunder, dass Herodes, als er von der Suche der Sterndeuter nach dem neuen König der Juden hörte, „bestürzt wurde und ganz Jerusalem mit ihm“ (Bibel, NT, Matthäus 2,3).
Trotz der irritierenden Gleichgültigkeit des Establishments in Jerusalem hatte Gott bereits die Verehrung Seines Sohnes als König in die Wege geleitet. Unter Daniels Leitung hatten bereits sechshundert Jahre zuvor heidnische Sterndeuter und Weise das Kommen und den Auftrag des jüdischen Messias studiert. Nach Jahrhunderten sich abwechselnder Reiche fand dieses Erbe nun durch die Reise der Sterndeuter aus dem Osten seinen Ausdruck, als sie Jesus mit kostbaren Geschenken bedachten und Ihn als König anerkannten.
Mit dieser Geschichte illustrierte Matthäus ein Muster, das sich durch das gesamte Leben und den Dienst des Messias zog. „Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an“ (Bibel, NT, Johannes 1,11). Er besaß kein Ansehen in Seinem eigenen Land (Lukas 4,24). Er war der Stein, den die Bauleute verworfen hatten (Matthäus 21,42; Markus 12,10). Er wurde schlussendlich von Seinem eigenen Volk verschmäht und getötet. All das erfüllte die prophetischen Schriften über den Messias.
Matthäus ging außerdem davon aus, dass seinen Lesern die eklatante Ironie ins Auge stechen würde: Heidnische Astrologen entdeckten den jüdischen König, indem sie einem Stern folgten. Die Gelehrten in Israel erkannten ihren König nicht, obwohl sie die Schriften besaßen. Heidnische Sterndeuter kamen, um den Messias anzubeten, aber die Elite Jerusalems trachtete danach, ihn zu töten. Die Gegensätze könnten kaum größer, überraschender und prophetischer sein.
Diese Sterndeuter waren zwar die ersten Heiden, die den jüdischen Messias als König verehrten, selbst als das religiöse Establishment ihn ablehnte, doch sie waren nur der Anfang. Im Laufe der Zeit kamen Millionen, ja, sogar Milliarden Heiden zu Ihm. Das war von Anfang an Gottes Absicht. Deshalb befahl Jesus am Ende des Matthäus-Evangeliums als König Seinen Anhängern, dass sie „alle Nationen zu Jüngern“ machen sollten“ (Bibel, NT, Matthäus 28,19). Im letzten Buch der Bibel wird das Endresultat dessen geoffenbart. Das Vermächtnis, das mit dem Dienst Daniels zu Zeiten des antiken Babylonischen Reiches begann, wurde Jahrhunderte später zu einem kleinen Rinnsal von Sterndeutern aus dem Osten, die kamen, um Jesus anzubeten und mündete schließlich in einer gewaltigen Flut von Menschen aus jeder Nation der Erde:
„Nach diesem sah ich: Und siehe, eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, stand vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Gewändern und Palmen in ihren Händen. Und sie rufen mit lauter Stimme und sagen: Das Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm!“
Bibel, NT, Offenbarung 7,9-10
Die Botschaft der Sterndeuter verkündet, dass der jüdische Messias der Herr aller Nationen ist. Gott hat einen Weg geschaffen, um alle die zu erretten, die diesen Weg für sich in Anspruch nehmen und glauben. Eines Tages werden Menschen aus jedem Stamm, jeder Sippe und Sprache zusammenkommen, um zu bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes des Vaters. Nächste Woche kommt Teil 5 „Gott erwählt die Schwachen, um die Starken zu beschämen.” Er wird dein persönliches Glaubensleben wirklich bereichern! Lassen Sie sich das nicht entgehen einfach Presseblog abonnieren.
Diese Bibelstudie stammt aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“ von Daniel Kolenda, CfaN. Es bietet inspirierende Einblicke in die Weihnachtsgeschichte und beleuchtet die „Weisen aus dem Morgenland“ auf einzigartige Weise.
Buchbeschreibung
Die Rolle der Sterndeuter aus dem Morgenland in der Weihnachtsgeschichte überdauerte die Jahrhunderte. Doch ihre geistliche und historische Bedeutung geht weit über die dekorativen Krippenszenen und religiösen Darstellungen als „die drei Weisen“ hinaus. Erkenne, wie Gott die Sterndeuter in Seinem Erlösungsplan gebrauchte – und du wirst ihre Geschichte mit anderen Augen sehen (62 Seiten / Maße 19 x 13 cm / Hardcover). „Ich habe es bereits gelesen und wurde sehr gesegnet, da Daniel Kolenda Zusammenhänge eröffnet, die kaum in der Christenheit bekannt sind. Eine Buchempfehlung nicht nur für die Adventszeit, da der Zusammenhang noch weiterreicht als Weihnachten nämlich Gott ist daran interessiert Menschen mit der guten Nachricht immer, überall und zu allen Zeiten zu erreichen.“ Pastor R.B.
Diese Bibelstudie von CfaN „Das Geheimnis der Sterndeuter“ in 8 Teilen ist eine sehr empfehlenswerte Ergänzung und spannende Geschichte zur Weihnachtszeit bis hin zu dem Feiertag der „Heiligen Drei Könige“ am 06. Januar. Hier können Sie sich kostenlos die gesamte Bibelstudie als PDF-Dokument downloaden.
Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel! Das LICHT DER WELT: Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“ Das Kommen von Jesus Christus, Gottes Sohn, ist das Fest der unermesslichen Freude! Damals erschien ein Engel den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden und sprach: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: „Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!“ Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)
Schiffe von Kittim werden gegen ihn kommen. Er wird überprüft und wird zurückkehren und gegen den heiligen Bund toben. Nachdem er sein Vergnügen getan hat, wird er sich um diejenigen kümmern, die den heiligen Bund verlassen. (Bibel, AT, Daniel 11:30 (The Israel Bible TM)
Luther Bibel 1912, AT, Daniel 11,30: Denn es werden Schiffe aus Chittim wider ihn kommen, daß er verzagen wird und umkehren muß. Da wird er wider den heiligen Bund ergrimmen und wird’s nicht ausrichten; und wird sich umsehen und an sich ziehen, die den heiligen Bund verlassen.
Yeranen Yaakov, ein Blogger der orthodoxen jüdischen Geula (Erlösung), veröffentlichte einen Beitrag, in dem behauptet wurde, dass der jüngste Besuch von Papst Franziskus im Irak, der allererste von einem Papst, von einer Prophezeiung vor dem Ende der Tage vorweggenommen wurde. Yeranen zitiert einen Vers aus Bileams Prophezeiung im Alten Testament der Bibel:
Schiffe kommen aus dem Viertel Kittim / Chittim. Sie unterwerfen Assyrien, unterwerfen Eber. Auch sie werden für immer zugrunde gehen. Numbers 24:24 (The Israel Bible TM).
Yeranen schlägt vor, dass Bileam im biblischen Kontext Schiffe, das modernste Transportmittel für transkontinentale Reisen, hätte verwenden können, um sich auf eine Vision von Flugzeugen zu beziehen. „Nur weil es heißt,“ Schiffe „schließen Flugzeuge nicht aus“, schrieb Yeranen.
Er erklärt weiter, dass die meisten Kommentatoren Kittim als Rom identifizieren. Dies gilt insbesondere für den Hinweis im Buch Daniel.
Schiffe von Kittim werden gegen ihn kommen. Er wird überprüft und wird zurückkehren und gegen den heiligen Bund toben. Nachdem er sein Vergnügen getan hat, wird er sich um diejenigen kümmern, die den heiligen Bund verlassen. Daniel 11:30 (The Israel Bible TM)
„Der Papst ist das Oberhaupt von Rom“, schrieb Yeranen. „Und wohin er auch geht, er verleidet jeden, mit dem er in Kontakt kommt.“ Der Blogger beschreibt den Papst als „Avi Avot Hatum’a“, die archetypische Quelle ritueller Unreinheit. Er erklärt weiter, dass sich das alte Assyrien, das sich auf den Tigris in Obermesopotamien konzentrierte, in dem Gebiet befand, das in modernen Begriffen als Nordirak bekannt ist.
Die biblische Stadt Ninive befand sich am Rande des modernen Mosul im Irak, genau dort, wo der Papst im Irak war. Eber, von Bileam erwähnt, liegt auf der Westseite des Euphrat. Während seines Aufenthalts im Irak traf sich der Papst mit Grand Ayatollah Sayyid al-Sistan, einem schiitischen Geistlichen iranischer Herkunft, in Nadschaf, der drittheiligsten Stadt des schiitischen Islam und Zentrum der schiitischen politischen Macht im Irak. Zufälligerweise liegt Nadschaf im Westen des Euphrat.
Der Höhepunkt des viertägigen Besuchs von Papst Franziskus war ein Gebetsgottesdienst für „die Söhne und Töchter Abrahams“ in Ur, in der Bibel als Ur Kasdim bekannt, dem angeblichen Geburtsort Abrahams westlich des Euphrat. Abraham war als „Ivri“ bekannt, was auch als Person aus Eber verstanden werden kann.
„Der Papst und ganz Malchut Edom (das Königreich Edom) werden zur Zerstörung kommen“, schreibt Yeranen und umschreibt die Prophezeiung von Bileam. In diesem Fall bezieht sich Edom auf den Katholizismus.
Yeranen merkt an, dass Rabbi Elijah ben Solomon Zalman, der herausragende Tora-Gelehrte des 18. Jahrhunderts, bekannt als Vilna Gaon, in seinem Kommentar zu diesem Vers das Wort וגם (v’gam; und sie auch) so interpretierte, dass es sich auf Amalek bezog. Dieser Hinweis auf Amalek schließt seine Inkarnation am Ende der Tage als Amalek ein, da Amalek und Gog wie die Prophezeiung über Edom am Ende der Tage „verloren“ sein werden.
Yeranen bemerkt dann, dass der Name von Papst Franziskus, bevor er Papst wurde, Jorge Mario Bergoglio war. Yeranen bemerkt, dass sein Nachname tatsächlich das Wort „Gog“ (steht auch als Synonym für alle bösen Mächte der Finsternis mit dem Satan / Teufel, Dämonen und seinen gefallenen Engeln). „Möge dies ein Zeichen für gute Dinge sein“ (bezieht sich darauf, dass der Messias, der Retter für Israel bald kommt), schließt Yeranen. Das bedeutet für die gläubigen Christen kommt Jesus Christus wieder. Für die Juden kommt der Messias. In diesem Fall sind Jesus Christus und der Messias ein und dieselbe Person. Nach der Bibel erscheint Jesus Christus aus dem Himmel zuerst in Jerusalem in Israel. (Autor: ADAM ELIYAHU BERKOWITZ | BIBLISCHE NACHRICHTEN)
Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Die Hure Babylon in der Bibel, NT, Offenbarung = Synonym für die Stadt Rom mit dem Vatikan, Hauptsitz der katholischen Kirche. Nachfolgend 2 ältere Fotos, die den Weg zu Einheitsreligion der katholischen Kirche belegen.
Das Buch der Offenbarung als Schlusskapitel der Bibel wurde ca. 60 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus, zwischen dem 60. und 70. Jahr unserer neuen Zeitrechnung geschrieben. Babylon dagegen hatte schon 300 Jahre vor Jesus Christus Geburt seine Bedeutung verloren und ist ca. im Jahre 140 vor Jesus Geburt völlig verschwunden. Der römische Kaiser Trajan soll hier um 115 n. Chr. nur noch Ruinen gesehen haben. Wenn das Buch der Offenbarung vom Jünger Johannes geschrieben von Babylon redet, dann ist damit nicht das verschwundene Babylon gemeint, sondern als Synonym Rom mit dem Vatikan. Denn Babylon galt als gottesfeindliche Macht und Hort der Sünde und Dekadenz. Nach der Bibel verstößt die katholische Kirche auch heute noch gegen das 1. und 2. Gebot Gottes: „Ich bin der Herr dein GOTT! Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“2.„Bete sie nicht an und diene ihnen “. Und das geschieht durch die Anbetung der sogenannten „Heiligen“ und der Maria als Fürbitterin. Dadurch werden die Menschen vom Glauben an Jesus Christus, die Kraft und die Gaben des Heiligen Geistes abgehalten. Dabei sagt die Bibel deutlich: niemand (kein Mensch) ist heilig, außer Gott allein! Auch ist die katholische Kirche heute mehr durch Pädophilie in den eigenen Reihen bekannt, statt eine leuchtende Fackel für den christlichen Glauben zu sein.
Bibel, NT, Offenbarung 18,16-21: Weh, weh, du große Stadt, die (a) bekleidet war mit feinem Leinen und Purpur und Scharlach und geschmückt war mit Gold und Edelsteinen und Perlen, denn in einer Stunde ist verwüstet solcher Reichtum! Und alle Schiffsherren und alle Steuerleute und die Seefahrer und die auf dem Meer arbeiten, standen fernab und schrien, als sie den Rauch von ihrem Brand sahen: Wer ist der großen Stadt gleich? Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrien, weinten und klagten: Weh, weh, du große Stadt, von deren Überfluss reich geworden sind alle, die Schiffe auf dem Meer hatten; denn in einer Stunde ist sie verwüstet! Freue dich über sie, Himmel, und ihr Heiligen und Apostel und Propheten! Denn Gott hat sie gerichtet um euretwillen. Und ein starker Engel hob einen Stein auf, groß wie ein Mühlstein, warf ihn ins Meer und sprach: So wird in einem Sturm niedergeworfen die große Stadt Babylon und nicht mehr gefunden werden.
Und ein anderer Engel folgte nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon (Rom/Vatikan), die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein der Hurerei getränkt alle Heiden. (Bibel, NT, Offenbarung 14,8)
Und an ihrer Stirn geschrieben einen Namen, ein Geheimnis: Die große Babylon (Rom/Vatikan), die Mutter der Hurerei und aller Gräuel auf Erden. (Bibel, NT, Offenbarung 17,5)
Und er schrie aus Macht mit großer Stimme und sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon (Rom/Vatikan), die große, und eine Behausung der Teufel geworden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und verhassten Vögel. (Bibel, NT, Offenbarung 18,2)
Und werden von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual und sprechen: Weh, weh, die große Stadt Babylon, die starke Stadt! In einer Stunde ist ihr Gericht gekommen. (Bibel, NT, Offenbarung 18,10)
Und ein starker Engel hob einen großen Stein auf wie einen Mühlstein, warf ihn ins Meer und sprach: Also wird mit einem Sturm verworfen die große Stadt Babylon und nicht mehr gefunden werden. (Bibel, NT, Offenbarung 18,21)
Einheitsreligion in der Endzeit
Das Treffen des Papstes mit einem der obersten Vertreter des Islam, ist ein weiteres Zeichen auf dem Weg zu einer Einheitsreligion, die auch ein Merkmal der Endzeit ist. Beim Besuch der wahrscheinlichen Geburtsstätte von Abraham in Ur / Ur Kasdim ging es auch darum, dass die „Christen“ / Katholiken den gleichen Stammvater mit Abraham haben wie, der Islam. Aus den Söhnen von Abraham = Isaak und später Jakob stammen die 12 Stämme der Juden ab. Von Ismael, dem unehelichen Sohn von Abraham mit einer Magd und später Esau, stammt die arabische Welt mit dem Islam ab. Somit ist Abraham zuerst der Stammvater der Juden und nicht der Christen und auch nicht der evangelischen und katholischen Kirche. Die christlichen Religionen / Kirchen haben Ihre Wurzeln aus dem Judentum verlassen, denn auch Jesus Christus war Jude und ein direkter Nachkomme des König David in Israel. Sie leugnen auch die Kraft und die Ausübung der Gaben des Heiligen Geistes. Und genau deswegen werden die Religionen / Kirchen, die Ihr Fundament nicht auf dem Judentum und Jesus Christus, dem Sohn Gottes aufgebaut haben, untergehen als die Hure Babylon (Rom & Vatikan).
Die katholische Kirche ist ein großer Schwindel? „Ich bin der Herr, das ist mein Name; und ich will meine Ehre keinem anderen geben, noch meinen Ruhm den Götzen!“ (Bibel, AT, Jesaja 42:8) Veränderung der 10 Gebote durch die katholische Kirche: Im Katechismus wurde das 2. Gebot einfach weglassen das lautet: Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, …Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Dafür wurde das 10. Gebote aufgesplittert in das 9. und 10 Gebot und zwar: „Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weib“ als 9. Gebot, obwohl dies laut Bibel im 10. Gebot enthalten ist. Es gibt keinen größeren Schwindel auf dem Planeten Erde als die römisch-katholische Kirche! Wie sehr wünschte ich, ich könnte die Menschen wachrütteln, so dass sie die Wahrheit erkennen! Ich bezeichne die römisch-katholische Organisation nicht einmal als eine „Kirche“…es ist eine Religion, bestehend aus von Menschen gemachten Traditionen und Lügen des Teufels. Es ist ganz sicher KEINE biblische Gemeinde nach dem Muster des Neuen Testaments. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
GOTT & ISRAEL & Kirche: Das falsche Fundament & der Übersetzungsfehler mit verheerenden Auswirkungen! In diesem Presseartikel finden Sie 2 Videolinks zu zwei Predigten über dieses Thema. Diese beiden Predigten halte ich für die besten deutschsprachigen Predigten, die jemals über des Thema Israel, Juden, Thora und die Bibel gehalten wurden. Jeder (jede) sollte sich die Zeit nehmen, die beiden Predigten als Video anzusehen und zu hören und dann weiter zu verbreiten. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn in der Bibel im Neuen Testament, Lukas 15,11–32, beinhaltet auch als prophetisches Wort, dass der erstgeborene Sohn das Volk Israel und die Juden sind und der zweitgeborene Sohn, alle Christen die danach kamen. Die eigentliche Bedeutung dieses Gleichnisses ist prophetisch, geht viel tiefer und wird sich in unserer Zeit erfüllen. Die Wurzel dieses Gleichnisses stammt aus der Thora, Bibel, AT, 2. Mose 4.22. Da steht: „So spricht der HERR (GOTT): Israel ist mein erstgeborener Sohn!“ Nach dieser Prophetie kommt der verlorene Sohn = Christen zurück in das ursprüngliche Vaterhaus welches Israel, Zion = Tempelberg in Jerusalem ist. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)
Der Ursprung – heidnische Feste:
Bei Babyloniern, Phöniziern, Hethitern und Ägyptern waren Fruchtbarkeitsriten zu ehren bestimmter Gottheiten (der Astarte in Syrien, des Osiris in Ägypten) weit verbreitet. Auch Griechen und Römer kannten ähnliche Bräuche. In Athen wurde zu Ehren des Gottes Dyonisos (bei den Römern hieß er Bacchus) alljährlich ein mehrtägiges Fest gefeiert. Dyonisos war der Gott des Weins und der Fruchtbarkeit. In feierlichen Umzügen ging es durch die Stadt zu den Tempeln. Man dankte für die Fruchtbarkeit auf den Feldern, in den Weinbergen und Ställen und bat um ein neues fruchtbares Jahr. In den Tempeln und auf den Strassen wurde kostenlos Wein ausgeschenkt. Jeder konnte trinken so viel er wollte. Es kam zu Exzessen und Ausschweifungen jeder Art.
In Rom wurde dieses Fest als die „Saturnalien“ Anfang Januar, vermutlich in Verbindung mit der Wintersonnenwende, gefeiert. Auch hier wurde Bacchus mit vielen „Weinopfern“ geehrt. Ein Mann aus dem Volk wurde zum König der Saturnalien, zum „Spott-König“ gewählt. (Auf ihn gehen die heutigen Karnevalsprinzen zurück.)
Mit Musik und großem Prunk zogen der König und „sein Gefolge“ die Jugend des Ortes, durch die Strassen. In diesen Umzügen wurden „Schiffswagen“ mitgeführt, auf Räder gesetzte, mit Blumen und Girlanden geschmückte Schiffe, die später vom Volk ins Meer oder in den Fluss geschoben wurden. Man nannte sie „ Karrum navale“; daraus entstand später das Wort „Karneval. Diese „Narrenschiffe“ sind während des gesamten Mittelalters in den Karnevals-Umzügen mitgeführt worden.
Viele karnevalistische Festwagen heute erinnern an ihre altrömischen Vorbilder.
In Rom hatten auch die Prostituierten im Festzug ihren bestimmten Platz. Während der Saturnalien war alles erlaubt; die Masken, die das Volk trug, erleichterten Ausschweifungen und Seitensprünge. Bürger, die auf den Ruf ihrer Familie etwas hielten, brachten während dieser Tage ihre Frauen und Töchter aufs Land.
Der heutige Karneval – die unmittelbare Fortsetzung:
Unter Kaiser Konstantin gingen die Christenverfolgungen im Römischen Reich zu Ende. Die christliche Kirche wurde Staatsreligion und damit zur angesehenen Macht. Die Masse des Volks, nur äußerlich christlich, wollte sich ihre Sitten und Bräuche nicht nehmen lassen. Zwar wehrte sich die Kirche zu nächst verzweifelt, musste aber schließlich kapitulieren. Es kam zum Kompromiss: Die Kirche billigte dem Volk das Recht zu, die Saturnalien zu feiern, doch wurden sie durch die „Quadragesima“, das 40 Tage vor Ostern einsetzende Fasten, offiziell beendet. Bis zur „*Fast-Nacht“ konnte man sich austoben. Dann hieß es, dem Fleisch „Lebe wohl“ zu sagen, lateinisch: „carni va ledicere“. So wurde dann im Mittelalter das Wort Karneval gedeutet: Fleisch, lebe wohl!
Von diesem Wort „*Fast-Nacht“ stammt die Bezeichnung ab für die überwiegend in Süddeutschland stattfindete Fastnacht oder alemannische Fastnacht.
Diese hat Ihren Ursprung auch aus dem okkulten Bereich. Bei den Kelten und Germanen wurden die bösen Geister mit anderen „guten Geistern“ ausgetrieben. Zum Beispiel in der Fastnachtszeit sollte der Winter durch Geisterbeschwörung vertrieben werden. Dazu wurden unter anderem Geistermasken angefertigt. Viele dieser Masken sieht man heute bei den Fastnachtsumzügen. Die katholische Kirche hat damals zum Ende des Römischen Reiches den Kampf gegen die Sünde verloren. Entgegen der Bibel und dem Christentum, wurde dem Volk dann gestattet vom 11.11. bis Aschermittwoch, quasi mit dem Freifahrtschein der Kirche, zu sündigen. Die Sünde wurde mit dem nachfolgenden Fasten ab der „Fast-Nacht“ / Aschermittag wieder gesünd. Das erinnert stark an den späteren Ablasshandel, bei dem den Bürgern gegen Geldzahlungen Sünden erlassen wurden, was letztendlich zur Reformation durch Martin Luther geführt hat. (von Autor Uwe Melzer)
Es gibt einen Märtyrer des Karnevals
Er hieß Dasius, war Soldat einer römischen Legion in der Provinz Moesien, wurde dort Christ und ließ sich taufen. Zu Beginn der Saturnalien wählte ihn seine Legion zum Spottkönig. Dasius Iehnte ab; als Christ könne er sich an solchen heidnischen Festen nicht beteiligen. Daraufhin entlud sich der Hass der Bevölkerung auf ihn; er starb um seines Glaubens willen im Jahr 303. Erst während der Reformationszeit wurden in vielen Gebieten Europas die Saturnalien endgültig abgeschafft.
Die Alternative:
Wir haben uns an den Fasching gewöhnt, an den Tanz um die modernen Götter des Lebensgenusses. Wir sollten um die Ursprünge wissen.
Wichtiger aber ist das andere: Es gibt eine bessere Alternative.
Jesus Christus hat keine Anti-Sündenkampagne gestartet, sondern den Menschen auf ihre Frage und Nöte Antwort gegeben. Er hat die Erfüllung des Lebens gebracht, die die Menschen bis heute vergeblich im Karneval suchen. Die „Narren“ sind keine Lösung.
(Quelle: Auszug aus einer idea-Dokumentation nach einer Broschüre von W. Hofstedter)
Bibel, Neues Testament, Römer 1, 22-32: Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so dass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.
Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.
Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, so dass sie tun, was nicht recht ist, voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.
Bibel, Neues Testament, 2. Korinther 11,19: Denn ihr ertragt gerne die Narren, ihr, die ihr klug seid!
Das bedeutet: Die Menschen geben den Narren mehr Ehre, als Jesus Christus, dem Sohn GOTTES. Sie lieben die Narren und verachten die Weisheit von GOTT und GOTTES WORT! Das ist heute Realität in unserer Gesellschaft.
Statt ein Narr oder eine Närrin zu sein, können Sie von GOTT das haben: Vom Minus zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,14: Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden. Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.
Die Pfingstpredigt des Petrus
Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: »Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und laßt meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist’s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt. Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«
Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wißt diesen Mann, der durch Gottes Ratschluß und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht. Den hat Gott auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, daß er vom Tode festgehalten werden konnte.
Denn David spricht von ihm (Psalm 16,8-11): »Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke. Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung. Denn du wirst mich nicht dem Tod überlassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe. Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.«
Ihr Männer, liebe Brüder, laßt mich freimütig zu euch reden von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. Da er nun ein Prophet war und wußte, daß ihm Gott verheißen hatte mit einem Eid, daß ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron sitzen sollte, hat er’s vorausgesehen und von der Auferstehung des Christus gesagt: Er ist nicht dem Tod überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen.
Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen. Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr hier seht und hört. Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern er sagt selbst (Psalm 110,1): »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.« So wisse nun das ganze Haus Israel gewiß, daß Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.
Die erste Gemeinde
Als sie aber das hörten, ging’s ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes. Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung, und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Laßt euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.
Gaben des heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
> Weisheit
> Erkenntnis
> Glaube
> Gabe Gesund zu machen – Heilung
> Gabe Wunder zu tun
> prophetische Rede
> Gabe die Geister zu unterscheiden
> Zungenrede
> Auslegen der Zungenrede
Hier finden Sie eine Hilfe und Anleitung wie Sie in 7 Schritten zu GOTT finden können, einschließlich eines Weges, wie Sie durch Jesus Christus vollständige Heilung erfahren: 7 Schritte zum Glauben