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Jesus Christus lebt! – Die Wahrheit der Auferstehung!

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Geschrieben von: Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke von CfaN

Die Wahrheit des Christentums ist Jesus, der lebendige Christus
Wenn jemand die Wahrheit sucht: Er ist Wahrheit – die Wahrheit; die Wahrheit alles Lebens, die einzige Wahrheit, die man jemals finden wird. Jesus starb und stand von den Toten auf – für uns. Die Wahrheit ist Jesus, gekreuzigt und auferstanden, er allein. Er sagte: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Johannes 8,32). Das ist die Wahrheit, die wir predigen – einen gekreuzigten und auferstandenen Herrn. Wir vertrauen auf keinen toten Erlöser. Jesus lebt!

Jesus sagte: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben … Ich bin die Auferstehung und das Leben“ (Johannes 14,6; 11,25). Für uns ist Jesus der Felsen unserer Bestimmung, unsere einzige Errettung. Wir schenken ihm unser Leben – und wir wissen, dass er damit mehr tun kann, als wir selbst es je zu tun vermögen.

Auch wenn es mehr historische Erweise für die Auferstehung Jesu gibt als für das Meiste in der Geschichtsschreibung: Um persönlich sicher zu sein, kann man die Wahrheit nur für sich selbst beweisen. Wahrheit ist eine Erfahrung. Es ist kein intellektuelles Konzept, keine Definition, keine Formel. Es ist nicht nur ein Glaubensbekenntnis oder eine Doktrin. Millionen wissen, dass Christus in ihren Herzen lebt. Der Auferstehungsbericht der Bibel hat sich in ihr eigenes Leben übertragen.

Man kann Wahrheit kreuzigen – aber sie wird wieder auferstehen!

Der Bibelvers, der eingangs dieses Briefes steht, ist eine Frage. Diese Frage wurde nie beantwortet. „Warum wird es bei euch für etwas Unglaubliches gehalten, wenn Gott Tote auferweckt?“ Lasst uns das näher betrachten.

1. Manche denken, es sei unmöglich, weil es nur Jesus Christus allein geschehen ist. Ganz genau! Die Auferstehung dieses einen Menschen war genug, wenn er der Sohn Gottes war. Es war alles, was notwendig war, um die gesamte Zukunft auf ein neues Fundament zu stellen und dem Leben ein neues Zentrum zu geben. Es war nur er allein nötig, um Gottes Segen, Errettung, Vergebung, Hoffnung und neues Leben zu bringen. Jede Zielsetzung, die die Auferstehung erfüllen konnte, hat sie erfüllt. Selbst am letzten Tag, wenn die Toten auferstehen, geschieht dies, weil Jesus auferstand: „Die Toten in Christus werden auferstehen“ (1. Thessalonicher 4,16).

2. Manche meinen, es sei unmöglich, weil sie es einfach für undenkbar halten. Doch woher wissen sie das? Sind sie wirklich so schlau? Niemand weiß genug, um festzulegen, was wirklich unmöglich ist. Wir müssten Gott sein, um zu wissen, was Gott nicht tun kann. Doch Tatsache ist, dass wir begrenzt sind und mit unserer Meinung absolut danebenliegen können.

Schau dir die Vergangenheit an
Noch vor einhundert Jahren schien Fernsehen unmöglich zu sein. Wenn jemand behauptet hätte, dass man eine Person auf dem gesamten Globus zum gleichen Augenblick sehen und hören könne, so hätte man ihn für verrückt erklärt. Der Mond war unerreichbar, Menschen würden niemals fliegen oder schneller als mit Pferd reisen können, niemals den Boden des Ozeans erforschen usw. Jedermann wusste, dass dies unmöglich war – doch alle lagen falsch. Heute haben wir TV, Flugzeuge und schnelle Autos und wissen, dass es sehr wohl möglich ist.

Sie konnten die Wahrheit nicht verleugnen
Die Jünger waren nicht die Art Leute, die anderen einen Bären aufbinden und betrügen wollten. Sie lachten nicht, sie waren eingeschüchtert. Niemand stirbt für eine Falschmeldung. Betrüger lassen sich nicht foltern, lebendig verbrennen oder durch wilde Tiere zerreißen. Sie konnten einfach die Wahrheit nicht verleugnen, egal, was es kostete.

* Wenn es nicht unmöglich ist, dass Gott Tote auferweckt, dann wurden die Jünger nicht getäuscht. Wer hätte sie überhaupt diesbezüglich täuschen wollen? Kein Feind der Jünger würde zugeben, dass Jesus auferstanden sei. Das wäre das Letzte. Sie wollten, dass jedermann glaubte, dass er tot sei.

* Wenn es nicht unmöglich ist, dass Gott Tote auferweckt, dann war seine Auferstehung keine Halluzination. Es ist logisch – Halluzinationen geschehen nicht Hunderten von Leuten gleichzeitig.

* Wenn es nicht unmöglich ist, dass Gott Tote auferweckt, dann sollte es Beweise geben. Es gibt heute weit mehr als 700 Millionen wiedergeborene Menschen auf der Erde – ist das kein Erweis? Dem Teufel macht es jedenfalls Probleme. All diese Menschen in jeder Nation mit dem Empfinden echter Vergebung! Veränderte Leben! Heilungswunder! Gebetserhörungen! Männer, Frauen und Kinder, in der mächtigen Kraft des Heiligen Geistes getauft, die übernatürlich in Sprachen sprechen, die sie nie gelernt haben! Drogensüchtige und Alkoholiker werden augenblicklich befreit! Nimmt man das alles zusammen, sind das eine Menge Beweise. Ist es korrekt, das alles zur Seite zu schieben? Was könnte man noch mehr wollen, um glauben zu können?

Die Wahrheit über die Auferstehung
Ich denke, es ist an der Zeit, dass den Leuten die Wahrheit über die Auferstehung Jesu Christi gesagt wird. Seine Auferstehung war die Invasion aus einer anderen Welt. Auferstehungskraft brach auf der Erde durch. Gott griff ein und zwar in einer Weise, wie er es noch nie zuvor getan hatte. Mit der Auferstehung Jesu begann etwas Neues. Es war nicht nur ein Ereignis – einmal geschehen und dann vorbei. Es brachte nicht eine neue Religion, es brachte eine neue Kraft. Das ist es, was Christentum ausmacht – eine völlig neue Kraftquelle.

Die Apostelgeschichte berichtet uns, wie gewöhnliche Männer und Frauen in dieses neue Kraftfeld hinein traten. Sie wurden eine Sorte Menschen, wie sie die Welt noch nie zuvor gesehen hatte. Sie konnten nicht besiegt werden. Sie begannen, die Welt in einer Weise zu verändern, wie sie noch nie verändert worden war. Die ersten Christen lebten besser, dachten besser und starben besser. Sie stellten die Welt auf den Kopf, revolutionierten alles. Die Heiden konnten ihnen nicht widerstehen.

Doch es gab noch weitaus mehr. Diese Leute waren ein völlig neues Volk, eine ganz neue Art Menschen. Sie sagten von sich, sie seien eine neue Schöpfung. Der Schöpfer hatte neu zu arbeiten begonnen und etwas Größeres geschaffen: „Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Alles aber von Gott“ (2. Korinther 5,17-18). Eine höhere Ordnung als der biologische Mensch kam in Existenz – Kinder Gottes, von oben geboren.

Jetzt kommt der entscheidende Punkt. Wenn Jesus tot ist, kann er all das nicht tun, was er tut. Tote tun nichts. Während seiner Zeit auf der Erde heilte er die Kranken, öffnete blinde Augen, ließ Lahme gehen und taube Ohren wieder hören. Wir haben in vielen verschiedenen Ländern zu Millionen Menschen gepredigt und immer und immer wieder erlebt, dass die gleichen Dinge geschehen, die Jesus einst tat. Millionen haben mit eigenen Augen gesehen, wie die Blinden sehen, die Tauben hören, die Lahmen gehen. Ich habe gesehen, wie Menschen von den Bindungen der Hexerei, des Alkohols, der Drogen, von Krankheit, von Ängsten frei wurden. Ein toter Jesus kann das nicht tun. Das ist für mich Beweis genug.

Deshalb gehen wir weiter. Unvermindert und mit einer sehr großen Vision. Unzählige müssen noch hören, dass Jesus Christus der auferstandene Herr ist. Sie müssen durch die Zeichen und Wunder, die der Verkündigung nachfolgen, sehen, dass er wirklich lebt. Sie müssen ergreifen, dass er für sie persönlich gestorben und auferstanden ist. Heute ist der Tag des Heils!

Als Christ hast du die neue Schöpfung in Jesus Christus für dich bereits ergriffen – hilf mit, dass Millionen von Menschen dies auch tun können. Trage mit dazu bei, dass viele Tausende in Christus eine neue Kreatur werden und ewiges Leben erlangen. Es gibt nichts, was wichtiger wäre. In Jesus von Herzen mit dir verbunden Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke von CfaN.

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Das Bewusstseinszeitalter – GOTT ist nicht religiös – GOTT hat mit Religion oft nichts zu tun!

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Wir als Menschen sollten an GOTT glauben und nicht an eine Religion glauben. Die größte Veränderung, die derzeit an vielen Tausenden Menschen festgestellt wird, ist: Die Menschen bekommen ein neues Bewusstsein für Gott. Eine neue Sehnsucht nach der Liebe Gottes. Raus aus der Religion, hinein in eine persönliche Beziehung mit dem Schöpfer, unserem himmlischen Vater durch seinen Sohn Jesus Christus, der für uns Menschen gestorben ist.
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Eine wichtige Erkenntnis, die ein Mensch bekommen kann und die sein Leben sehr schnell total verändert, ist: Gott und Religion haben wenig miteinander zu tun. Es ist das „System Welt“, das seit Jahrhunderten versucht hat, uns beizubringen, dass Gott und Religion das Gleiche sind. Und wir haben es geglaubt.

Religiöse Menschen sind meist relativ komisch in ihrem Verhalten.
Je religiöser, umso komischer. Das hatte die Auswirkung, dass die Menschen – weil sie Gott mit Religion verwechseln – mit Gott nichts mehr zu tun haben wollten. Das war und ist auch noch heute das Ziel des „System Welt“.

Gott ist nicht religiös.
Wenn Gott religiös wäre, dann müsste man ihn ja fragen: Bei welcher Religion bist du? Wenn er dann sagen würde: „Bei jeder.“ Dann müsste man ihn doch – geleitet von unserem Hausverstand – sofort fragen: „Und warum schlägst du dir dann selber gegenseitig den Schädel ein?“ Oder nicht? Alle Kriege dieser Welt sind in Wahrheit Religionskriege. Gott aber ist Liebe. Wie kann man da auf die Idee kommen, dass Gott mit Religion etwas zu tun hätte?

Gott ist Gott. GOTT ist wer er ist. Er sagt selbst von sich in 2. Mose 3,14: Ich werde sein, der ich sein werde! (Ich bin wer ich bin.) Gott ist Liebe, pure Liebe zu den Menschen. Wie kann man GOTT unterstellen, er wäre so dumm und aggressiv, dass er mit sich und gegen sich selber kämpft und Menschen dabei ständig zu Schaden bringt? Die Bibel nennt Jesus Christus, den Sohn GOTTES, den Friedefürsten, nicht den Kriegsherrn.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Die Bibel, GOTTES Wort formuliert das eindeutig: Das Reich GOTTS ist in uns und nicht in der Religion. Es ist auch kein sichtbares Reich. Johannes 18,36: Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Religion, Kirchen und der Vatikan sind sichtbar. Das ist Religion, aber nicht GOTT. GOTT lebt in uns oder gar nicht. Wir sind GOTTES Reich, sonst gibt es kein Reich GOTTES auf dieser Erde. Was Reich GOTTES tatsächlich unter anderem ist, das wird deutlich in den nachfolgenden Bibelauszügen:

Lukas 4, 16-22: Und Jesus Christus kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbat in die Synagoge und stand auf und wollte lesen. Da wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo in Jesaja 61,1-2 geschrieben steht: »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, daß sie frei sein sollen, und den Blinden, daß sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen, zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.«

Und als er das Buch zutat, gab er’s dem Diener und setzte sich. Und aller Augen in der Synagoge sahen auf ihn. Und er fing an, zu ihnen zu reden: Heute ist dieses Wort der Schrift erfüllt vor euren Ohren. Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich, daß solche Worte der Gnade aus seinem Munde kamen, und sprachen: Ist das nicht Josefs (der war von Beruf Zimmermann) Sohn?

Lukas 4, 38-40: Und er machte sich auf aus der Synagoge in Kapernaum und kam in Simons Haus. Und Simons Schwiegermutter hatte hohes Fieber, und sie baten ihn für sie. Und er trat zu ihr und gebot dem Fieber, und es verließ sie. Und sogleich stand sie auf und diente ihnen. Und als die Sonne untergegangen war, brachten alle ihre Kranken mit mancherlei Leiden zu ihm. Und er legte die Hände auf einen jeden und machte sie gesund.

Und genau dieser letzter Satz findet sich im Zusammenhang mit der Taufe (Wassertaufe für Erwachsene) – der für alle getauften Christen gilt – wieder in: Markus 16,16-20: Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird’s besser mit ihnen werden. Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen.

Christen sind die Nachfolger des Herrn Jesus Christus, GOTTES Sohn.
Das was in Jesaja 61,1-2 und Lukas 4, 16-22 über Jesus Christus ausgesagt wird, gilt für jeden Christen. So wie das Reich GOTTES in Jesus lebte und lebt, so lebt das Reich GOTTES in jedem Christen, der sein Leben tatsächlich in die Hände von Jesus Christus gelegt hat. Dann können die Christen, genau dasselbe tun, was Jesus Christus tat. Sie beten für kranke Menschen und legen ihnen die Hände auf und sie werden gesund. Sie glauben mir nicht? Dann lesen Sie meinen Lieblingssatz aus der Bibel:

Johannes 14,12-14
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.

Das Problem ist nur, dass gerade die Christen, das nicht glauben. Warum sollen dann andere Menschen glauben? Mit dem Reich GOTTES in uns, mit den GABEN des HEILIGEN GEISTES können wir genau das tun, was Jesus auch tat. Ich bin überzeugt, daß dies zumindest ein Versuch wert ist. Die folgenden GABEN des HEILIGEN GEISTES sind nicht für ausgewählte Personen wie Pastoren, Pfarrer, Priester, Bischöfe, Evangelisten oder den Papst etc. reserviert, sondern sie stehen allen Christen zur Verfügung, die sich ernsthaft nach diesen Gaben ausstrecken:

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
• Weisheit
• Erkenntnis
• Glaube
• Gabe der Heilung
• Gabe Wunder zu tun
• prophetische Rede,
• Gabe Geister unterscheiden
• Zungenrede
• Auslegen der Zungenrede

Fazit:
Religion lebt nach dem Gesetz. Für religiöse Menschen sind ihre religiösen Aktivitäten meist wichtiger als eine persönliche Beziehung zu Gott. Glaube ist nicht eine Reihe von Gesetzen, die zu glauben sind, oder Gewohnheiten, die zu praktizieren sind, oder Sünden, die es zu verhindern gilt. Das, was Gott uns sagt und mit uns tun möchte, ist: seine persönliche Liebes-Beziehung zu uns ständig intensivieren, ausbauen, uns bereichern und stärken, damit wir in dieser finsteren Welt mit seiner Power, seinem Licht, ein Segen sein können für viele Menschen. Wenn Sie wissen wollen, wer GOTT und sein Sohn Jesus Christus wirklich ist, dann fangen Sie an in seinem Wort, der Bibel zu lesen. (Auszüge nach Karl Pilsl)

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Das Pfingstwunder! – Was ist an Pfingsten geschehen? – Der Heilige Geist kam unter die Menschen!

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Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,14: Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden. Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird?
Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden?
Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

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Die Pfingstpredigt des Petrus
Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: »Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und laßt meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist’s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt. Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«

Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wißt diesen Mann, der durch Gottes Ratschluß und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht. Den hat Gott auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, daß er vom Tode festgehalten werden konnte.

Denn David spricht von ihm (Psalm 16,8-11): »Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke. Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung. Denn du wirst mich nicht dem Tod überlassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe. Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.«

Ihr Männer, liebe Brüder, laßt mich freimütig zu euch reden von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. Da er nun ein Prophet war und wußte, daß ihm Gott verheißen hatte mit einem Eid, daß ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron sitzen sollte, hat er’s vorausgesehen und von der Auferstehung des Christus gesagt: Er ist nicht dem Tod überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen.

Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen. Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr hier seht und hört. Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern er sagt selbst (Psalm 110,1): »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.« So wisse nun das ganze Haus Israel gewiß, daß Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.

Die erste Gemeinde
Als sie aber das hörten, ging’s ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes. Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung, und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Laßt euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.

Gaben des heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:

> Weisheit
> Erkenntnis
> Glaube
> Gabe Gesund zu machen – Heilung
> Gabe Wunder zu tun
> prophetische Rede
> Gabe die Geister zu unterscheiden
> Zungenrede
> Auslegen der Zungenrede

Hier finden Sie eine Hilfe und Anleitung wie Sie in 7 Schritten zu GOTT finden können, einschließlich eines Weges, wie Sie durch Jesus Christus vollständige Heilung erfahren: 7 Schritte zum Glauben

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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