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Himmlische Juwelen Teil 8: Hiobs (und Ihre) Geduld

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Jakobus erwähnt in der Bibel im Neuen Testament (Jakobus 5, 11) die Geduld Hiobs. Inwiefern war Hiob geduldig? Oft heißt es, dass er in seinen Leiden geduldig war. Doch das dritte Kapitel im Buch Hiob klingt völlig anders. „Danach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag …: ‚Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren bin, die Nacht, die sprach: Ein Knabe ist empfangen.“ So geht es 26 Verse lang – ohne irgendein Anzeichen von Geduld mit dem Leiden (Bibel, AT, Hiob, 3, 1-3).

In der Tat plädiert die Bibel nicht dafür, Leiden zu tolerieren. Im Unterschied zu anderen Religionen, die Ergebung verlangen, protestiert biblischer Glaube gegen Krankheit und Schmerzen.

Schon in den ersten fünf Büchern des Neuen Testaments, also mehr als der Hälfte seines Umfangs, attackiert Jesus körperliche Leiden als Werke des Teufels.

Christus zeigte keine Geduld mit dem Elend der Welt. Hiobs Geduld galt nicht seinen Gebrechen, sondern Gott. In dieser Richtung ließ er keinerlei Misstrauen zu. Verwirrung ja, Fragen ja, Enttäuschung ja, aber keine bittere Kritik an Gott. Hiob hat uns ein paar der größten Glaubensaussagen hinterlassen: „Wenn Er mich prüfte, ginge ich wie Gold hervor!“ „Es komme auf mich, was kommen mag!“ „Mag Er mich töten, ich warte auf Ihn.“ „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt; mag meine Haut noch so zerfetzt und von meinem Fleisch wenig übrig sein, werde ich Gott doch sehen.“ Der Herr (GOTT selbst bestätigte später, dass Hiob richtig über Ihn gesprochen hatte (siehe Bibel, AT, Hiob 42,7).

Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)

Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

PDF-Download kompletter Text: Vom Minus zum Plus – Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit!

Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke


RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer Hausbau

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Ostern: Jesus Christus, der Sohn GOTTES, ist Hier! – Das Grab ist leer!

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“Er Ist Hier”: Und Jesus Christus entschwand unsern Augen, auf daß wir wieder in unsere Herzen einkehren und dort ihn finden möchten. Ja, er ist hingegangen und siehe, hier ist Jesus Christus. (St. Augustine)

Es liegt etwas so triumphales, so wunderbares … und wenn ich ehrlich bin, so AUSSERGEWÖHNLICHES, in den Ereignissen an jenem ersten Ostersonntag. Ich meine, als Christen rufen wir am Ostersonntag mutig aus: „ER IST AUFERSTANDEN“. Wir haben Zuversicht in diese Tat, die so zentral für unseren Glauben ist. Doch hast du jemals innegehalten, um einen Moment darüber nachzudenken, wie absolut WILD und EIGENARTIG und SCHOCKIEREND dieser Tag für die Nachfolger Jesu wohl gewesen sein musste?

Schon in Johannes 20 erzählt uns die Bibel im Neuen Testament, dass die Jünger – Jesu engste Freunde – sich nach Jesu Tod in ein Haus drängten und „Türen und Fenster verriegelten“.

Hast du jemals innegehalten und dich gefragt, warum sie Angst hatten?
Ich denke, wenn du an dem Wochenende in Jerusalem dabei gewesen wärst – und du auch ein Nachfolger Jesu gewesen wärst, und du auch gerade zugesehen hättest wie dein „Versprechen“, dein Leiter, dein König, dein Freund an ein Kreuz genagelt wurde – hättest du auch Angst gehabt. Vielleicht haben sie sich hinter verschlossenen Türen versteckt, weil sie Angst davor hatten, was die Obrigkeiten tun würden, sollten sie sie dabei finden, wie sie sich im Namen von Jesus versammelten. Oder vielleicht hatten sie Angst, mit dem vermeintlichen Verbrecher in Verbindung gebracht zu werden, der nur wenige Tage zuvor gewaltsam hingerichtet worden war. Möglicherweise hatten Matthäus, Jakobus, Markus und Petrus Angst davor, genauso behandelt zu werden wie Jesus – als Ketzer oder Verräter geschlagen und gekreuzigt zu werden. Könnte man ihnen das wirklich verübeln?

Nur zwei Tage zuvor hatten sie mit ansehen müssen, wie der Sohn Gottes gezwungen wurde, unter den blutigsten Umständen in aller Öffentlichkeit nach Golgatha hinaufzumarschieren – ein Ort, nahe genug an der Stadt, so dass jeder kam um zuzuschauen, doch weit genug entfernt, damit die Gefangenen unter der Last ihres eigenen Kreuzes, das sie tragen mussten, große Schmerzen erlitten. Jesus selbst marschierte dort hinauf, wurde verachtet, geschlagen und bespuckt, bevor er ermordet wurde – seine Dornenkrone fiel auf den Boden als er seinen letzten Atemzug machte.

Und sie sahen zu. Und die Tränen und Traurigkeit die wir heute für den Tod unseres Erretters verspüren sind unvergleichbar mit der Qual, die seine Freunde an diesem Tag erleiden mussten. Denn sie kannten das Ende der Geschichte nicht …

Als dann der Sonntag kam und sie in ihren Zweifeln und Fragen und Ängsten dasaßen, wusste Jesus davon. Tatsächlich sagt uns die Bibel, dass er nicht voll Wut an die Tür klopfte oder seine Jünger anschrie, weil sie in Zweifel und Angst lebten. Stattdessen steht in Johannes 20,19 (NGÜ): „Mit einem Mal kam Jesus, trat in ihre Mitte und grüßte sie mit den Worten: ,Friede sei mit euch!’“

FRIEDE SEI MIT EUCH.
Was für ein wundervolles Bild von Gott, dem wir dienen. Frieden ist ein Geschenk Gottes. Frieden ist eine Stille und Ruhe, selbst mitten in Gefahr, Entmutigung und Enttäuschung. Jesu Tod und seine Auferstehung geschahen, um uns diesen Frieden zu geben. Nicht nur damals und nicht nur heute, sondern in Ewigkeit.

Aber wie viele von uns werden, wenn das Osterwochenende vorbei ist, hinter unseren eigenen verschlossenen Türen der Angst, Zweifel, Schuld und des Unglaubens zurückkehren?
Kann ich dich dieses Osterwochenende dazu ermutigen, dich umzusehen und zu erkennen, wie die Kraft der Auferstehung täglich unter uns am Wirken ist? Selbst wenn die Welt voll von Ungerechtigkeit und Entmutigung, Enttäuschung, Unruhe und Mangel ist, wenn du danach suchst, kannst du die Kraft von Ostern sehen, den Sieg über den Tod und die Güte unseres Retters, die überall am Wirken ist … wie sie Ehen wiederherstellt, kranke Körper heilt, Nöten begegnet und Kirchen mit Verlorenen füllt, die ein Zuhause, eine Familie und letztlich Frieden finden.

Der Friede und die Freiheit, die Jesus für uns durch seinen Tod und seine Auferstehung erkauft hat, ist nicht nur für ein Wochenende im Jahr des christlichen Kalenders bestimmt – es ist eine Lebensart. Mögen wir wahrhaftig dieses Wochenende und immer wissen, dass FRIEDE mit uns ist.

Siehe, er ist hier. – Frohe Ostern – Osterbotschaft der Hillsong Gemeinden weltweit –

Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. https://hillsong.com/germany/konstanz

Hillsong-Gemeinde in Düsseldorf:
https://hillsong.com/germany/dusseldorf

Jesus Gemeinde Schramberg-Sulgen:
https://jesus-gemeinde.org/

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Die Wahrheit über Ostern! Das gefährlichste Tier der Welt? Eine interessante Geschichte, spannend und nicht nur für Ostern (20 Seiten, 2,1 MB).
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Jesus Christus, der Sohn GOTTES, starb an Karfreitag am Kreuz, damit Sie eine Wahl haben zwischen Himmel und Hölle in der Ewigkeit!

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Am heutigen Karfreitag vor ca. 2000 Jahren ist der Sohn GOTTES – Jesus Christus – am Kreuz von Golgatha in Jerusalem in Israel unter qualvollen Schmerzen gestorben, damit wir wieder einen freien Zugang zu GOTT, dem Vater im Himmel und Schöpfer der Erde und der Menschen und die frei Wahl haben zwischen Himmel und Hölle.

Das was die Bibel schreibt ist wahr!
Die Bibel ist die Verfassung des Reiches GOTTES und unser Arbeitsvertrag mit GOTT als Christen. Die Bibel = GOTTES WORT sagt: „Wer nicht mit mir sammelt ist gegen mich“. Wir dienen auf dieser Erde entweder dem Teufel oder GOTT! Egal ob sie das glauben oder nicht.

Alle Menschen dienen.
Der Mann dient dem Vorgesetzten im Unternehmen. Der Selbständige dient seinen Kunden. Die Frau dient den Kindern und dem Mann. Genauso dienen Sie entweder GOTT, wenn Sie Jesus Christus als den Heiland und Retter angenommen haben – Sie sind dann Christ – oder Sie dienen dem Teufel. Dazwischen gibt es nichts und keinen neutralen Bereich. Egal ob Sie das wissen oder nicht. Die Situation und das Ergebnis ist das gleiche. Auch völlig egal ob ihnen das gefällt oder nicht. Es ist eine biblische Tatsache und die Realität auf dieser Welt.

Egal ob sie einer guter Mensch sind oder nicht:
Alle Menschen die Jesus Christus als Ihren HERRN und ERLÖSER ablehnen werden nach der Bibel zusammen mit dem Teufel und seinen abgefallenen Engeln (Dämonen) in die Hölle = Feuersee geworfen und von Ewigkeit zu Ewigkeit gequält. Die Bibel sagt der Tod ist nicht endgültig, sondern wir leben ewig. Entweder ewig im Himmel bei GOTT, wo kein Leid, kein Schmerz, keine Tränen mehr sein werden. Oder in der Hölle wo wir auf ewig unter unsagbaren und unvorstellbaren Schmerzen gequält werden. Das Leben endet nicht nach dem Tod, wie viele Menschen und Sünder annehmen, sondern unser Leben auf dieser Erde entscheidet, wo wir die Ewigkeit verbringen dürfen! Die Bibel = GOTTES WORT sagt: „Der Weg in die Verdammnis ist breit und viele werden ihn auf der Suche nach den Lüsten dieser Welt gehen. Der Weg in den Himmel ist schmal und manchmal auch schwierig und steinig und nur wenige werden ihn gehen“. Bibel, NT, Johannes 14,6: Jesus (Christus) spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater (GOTT & Himmel & „Ewiges Leben) denn durch mich. Sie haben die Wahl! Lesen Sie die komplette Botschaft unter: Ihre Entscheidung – Himmel oder Hölle?

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Neujahrsbotschaft 2014 – Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress einfach abstellen! Diese Lösung kennt die Bibel schon seit fast 2.000 Jahren von Jesus Christus!

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Die Wasser-Lehre
Eine Psychologin läuft im Raum umher während sie ihren Zuhörern etwas über Stressmanagement erzählt. Als sie ein Glas Wasser zeigt erwartet jeder die Frage, ob es halb voll oder halb leer sei. Doch stattdessen fragt sie mit einem Lächeln im Gesicht:

„Wie schwer ist dieses Glas Wasser?“
Die Antworten sind unterschiedlich, sie reichen von 225 bis 570 Gramm.

Daraufhin antwortet sie: „Das absolute Gewicht ist nicht relevant. Es kommt darauf an wie lange ich es in der Hand halte. Halte ich es für eine Minute, ist das absolut kein Problem. Halte ich es für ein Stunde, wird mein Arm bereits beginnen zu schmerzen. Halte ich es für einen Tag, fühlt sich mein Arm taub und gelähmt an. In jedem der drei Fälle ist das Gewicht des Glases dasselbe, aber je länger ich es halte, umso schwerer und schmerzhafter wird es.“

Sie fährt fort: „Die Probleme und Sorgen in unserem Leben sind vergleichbar mit diesem Wasserglas. Denken wir ein Weilchen über sie nach, passiert nichts. Denken wir etwas länger über sie nach, wird es schon etwas unangenehm. Denken wir Tag ein Tag aus an nichts anderes, fühlen wir uns gelähmt und sehen uns außerstande etwas dagegen zu tun.“

Also denken sie immer daran das Glas auch einfach mal abzustellen.

Jesus Christus, der Sohn GOTTES:
„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe (Frieden) finden für eure Seelen (Gedanken). Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Bibel, NT, Matthäus 11,28-30

Der Mensch hat sich seit Jahrtausenden im Verhalten nicht geändert. Er ist vielleicht „moderner“ und „fortschrittlicher“ geworden, aber die Grundverhaltensweisen sind gleich geblieben. Auch vor tausende von Jahren kannten die Menschen Probleme, Sorgen, Lasten, Druck und Stress. Und jetzt kommt der Sohn GOTTES, Jesus Christus und sagt einfach: „Gebt ALLES mir, ich will euch erquicken = Freude, Frieden und Ruhe geben. Denn im Gegensatz zu eurer schweren Last und eurem harten Joch, ist meine Last leicht und mein Joch ist sanft.

Jesus Christus bietet uns hier einen Tausch an.
Sie glauben nicht dass das funktioniert? Unter menschlichen Aspekten wird es nicht funktionieren. Aber GOTT sagt in seinem Wort der Bibel im Alten Testament 1. Mose 1,27: „er hat den Menschen geschaffen zu seinem Ebenbild.“ Und Jesus Christus sagt im Neuen Testament Matthäus 19,26: „Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.“

Der GOTT, der uns als Menschen geschaffen hat, kennt alle unsere Gedanken. Er kennt uns in- und auswendig. Die Bibel sagt: „GOTT kennt ein jegliches Haar auf unserem Haupte.“ Deswegen ist es auch möglich, dass GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus alle unsere Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress und unser gesamtes Umfeld zum Positiven verwandeln kann. Deswegen steht auch in der Bibel im Alten wie im Neuen Testament: „Es geschehe nach eurem Glauben.“ Wir werden exakt das erhalten, was wir wirklich glauben.

Ich wünsche Ihnen für das Neue Jahr 2014, dass Sie eine Begegnung mit dem lebendigen GOTT haben und alle Ihre Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress an Jesus Christus, den lebendigen Sohn GOTTES, abgeben können. Und sie dann erfahren wie Sie ein völlig befreites Leben unter der leichten Last und des sanften Jochs von Jesus Christus leben können. Jesus Christus ist der Tisch, auf dem Sie Ihr Glas, voll, leer oder halbvoll abstellen können. Nutzen Sie einfach dieses Gnadenangebot.

Ihr Autor Uwe Melzer

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Die Kunst der Verzeihung: Der gesündeste Gedanke Ihres Lebens

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Verzeihen senkt den Blutdruck, hilft gegen Rückenschmerzen, Depressionen und chronische Schmerzen, es normalisiert das Körpergewicht von Übergewichtigen. Es ist gut gegen Kopfschmerzen, Schlafstörungen und viele andere psychosomatische Beschwerden.
(Zusammenstellung von Werner Tiki Küstenmacher)
.
Die 7 Schritte der Verzeihung Die Situation:
Sie sind von einem anderen Menschen gekränkt oder enttäuscht worden. Es fällt Ihnen schwer, dem anderen zu verzeihen. Mit den folgenden Schritten wird diese schwierige Aufgabe leichter.

1. Nüchtern die Fakten sehen
Was genau ist passiert? Was davon sind Fakten, was sind Gefühle? Stellen Sie sich zu jedem Geschehnis zwei Skalen von 1 bis 10 vor: Die eine misst den faktischen, die andere den emotionalen Verletzungsgrad. Beispiel: Sie leihen einem Freund Ihr Auto und er beschädigt es dabei leicht (2 Punkte faktisch). Er streitet allerdings das Geschehene ab und verletzt damit Ihr Vertrauensverhältnis (8 Punkte emotional). Der Clou dabei: Wie hoch der Schaden auf der emotionalen Seite ist, können Sie gestalten!

2. Zum Handeln finden
Fressen Sie das Erlebte nicht in sich hinein, sondern sprechen Sie mit einigen wenigen vertrauten Menschen über Ihre Erfahrungen. Das befreit Sie aus dem Teufelskreis des Verletztseins. Vergebung ist für Sie da und für niemanden sonst. Treffen Sie eine Vereinbarung mit sich selbst: Ich will und werde etwas tun, damit ich mich besser fühle. Ich schaffe die Wende vom Leiden zum Handeln. Dabei geht es in erster Linie nicht um Versöhnung oder „klärende Gespräche“, sondern dass Sie sich selbst und Ihrem Körper etwas Gutes tun: ein Bad, ein Spaziergang, eine Runde Sport. Sagen Sie einen Termin ab, hören Sie Musik, träumen Sie.

3. Den Blick weiten
Vergebung bedeutet nicht notwendigerweise, dass Sie sich direkt mit der Person versöhnen, die Ihnen etwas angetan hat. Es geht auch nicht darum, deren Verhalten stillschweigend zu dulden oder gar zu billigen. Es kommt vor allem darauf an, dass Sie Frieden finden und Ballast aus der Vergangenheit abwerfen. Nehmen Sie das, was Ihnen angetan wurde, nicht nur persönlich, sondern sagen Sie sich: Dadurch habe ich eine wichtige Lebenserfahrung gewonnen. Sie mutet mir etwas zu, kann mich aber etwas lehren. Sie hat mich getroffen, aber sie darf mich nicht umwerfen. Sagen Sie sich: Ich habe Gefühle, aber ich bin nicht meine Gefühle. Diese Wut, diese Enttäuschung und all die anderen Emotionen, die machen etwas mit mir, sie überfluten mich manchmal sogar. Aber es geht darum, in Ihrem eigenen Haus wieder Ihr eigener Herr zu werden.

4. Neue Wege entdecken
Erwarten Sie von anderen Menschen nicht Dinge, die diese Ihnen nicht freiwillig geben würden. Erwarten Sie das auch nicht vom Leben an sich. Malen Sie auf einen Zettel die 5 wichtigsten Gaben, die Sie vom Leben erwarten. Zeichnen Sie neben jede Gabe eine große Wolke und schreiben Sie hinein, von wem diese Gabe kommen soll. Dann ergänzen Sie jede Wolke mit einem großen „Ich und …“.

5. Loslassen
Prüfen Sie selbstkritisch, ob das Festhalten an der Verletzung nicht auch ein Machtthema für Sie ist. Das kann in doppelter Weise der Fall sein: Solange Sie sich auf Ihre Verletzungen konzentrieren, geben Sie der Person, die Sie verletzt hat, Macht über Sie. Umgekehrt können Sie als Verletzter auch unbegrenzt Macht über den Schuldigen ausüben. In beiden Fällen gilt: Machen Sie’s wie der Staat und lassen Sie Übeltaten verjähren. Statt „lebenslänglich“ muss es ein zeitliches Ende geben. Stellen Sie sich Luskins Frage: „Wer hat es verdient, davon verletzt zu sein?“ Auch für Ihre nächsten Freunde und Feinde gelten die Menschenrechte!

6. Zulassen
Frederic Luskin empfiehlt, in jeder Beziehung (von der Familie bis zum Staat) einen Raum zu schaffen, in dem man verschiedener Meinung sein und bleiben kann. Alle Beteiligten sollten solche Bereiche abstecken, in denen das ewige „Ich habe Recht und du hast Unrecht“ einfach ruhen darf. Menschen, selbst gute Freunde zu verletzen und von ihnen verletzt zu werden – das ist schmerzlich, gehört aber zum Leben. Lassen Sie sich Mut machen von Sätzen wie diesem von Winston Churchill: „Erfolg bedeutet, von Niederlage zu Niederlage zu gehen, ohne den Enthusiasmus zu verlieren.“

7. Zur eigenen Barmherzigkeit finden
Das Universum ist auf Ihrer Seite. Seien Sie barmherzig zu Ihrer eigenen Seele. Entlasten Sie sie von der Dauerqual, verletzt zu sein. Halten Sie die Wunde nicht weiter offen. Gönnen Sie sich selbst Vergebung, auch wenn Ihnen das ungerecht erscheinen mag. Gönnen Sie sich Vergebung aus ganz egoistischen Gründen. Der persische Mystiker Rumi sagt: „Die Seele ist zu Ihrer eigenen Freude da.“

(Zum vertieften Weiterlesen: Fred Luskin, „Die Kunst zu verzeihen”, mvg Verlag, München 2003)

Der beste Weg zur Verzeihung steht in der Bibel, NT, Matthäus 6,9-15 „Vaterunser“: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen (Übel). Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

Die Folge von Vergebung durch GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus ist, dass wir gesund werden. Denn im Neuen Testament steht an vielen Stellen: „und alle die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt.“ Sie haben die Wahl krank zu bleiben oder gesund zu werden.

Kolosser 1, 13-14: Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden.

Apostelgeschichte 13,38: So sei euch nun kundgetan, liebe Brüder, daß euch durch ihn (Jesus Christus) Vergebung der Sünden verkündigt wird.

Apostelgeschichte 10,43: Von diesem (Jesus Christus) bezeugen alle Propheten, daß durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.

Lukas 24,47: und daß gepredigt wird in seinem Namen (Jesus Christus) Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Fangt an in Jerusalem.

Lukas 17,3-4: Hütet euch! Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn er es bereut, vergib ihm. Und wenn er siebenmal am Tag an dir sündigen würde und siebenmal wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.

Matthäus 18,21-22: Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muß ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.

VERGEBUNG IST DER SCHLÜSSEL ZU EINEM ERFÜLLTEN LEBEN

Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch.

Matthäus 4,23-25: Alle die zu Jesus Christus kam wurden geheilt.
Und Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Plagen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund. Und es folgte ihm eine große Menge aus Galiläa, aus den Zehn Städten, aus Jerusalem, aus Judäa und von jenseits des Jordans.

HEILUNG IST EINE FOLGE VON VERGEBUNG

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Das Pfingstwunder! – Was ist an Pfingsten geschehen? – Der Heilige Geist kam unter die Menschen!

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Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,14: Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden. Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird?
Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden?
Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

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Die Pfingstpredigt des Petrus
Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: »Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und laßt meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist’s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt. Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«

Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wißt diesen Mann, der durch Gottes Ratschluß und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht. Den hat Gott auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, daß er vom Tode festgehalten werden konnte.

Denn David spricht von ihm (Psalm 16,8-11): »Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke. Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung. Denn du wirst mich nicht dem Tod überlassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe. Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.«

Ihr Männer, liebe Brüder, laßt mich freimütig zu euch reden von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. Da er nun ein Prophet war und wußte, daß ihm Gott verheißen hatte mit einem Eid, daß ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron sitzen sollte, hat er’s vorausgesehen und von der Auferstehung des Christus gesagt: Er ist nicht dem Tod überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen.

Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen. Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr hier seht und hört. Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern er sagt selbst (Psalm 110,1): »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.« So wisse nun das ganze Haus Israel gewiß, daß Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.

Die erste Gemeinde
Als sie aber das hörten, ging’s ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes. Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung, und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Laßt euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.

Gaben des heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:

> Weisheit
> Erkenntnis
> Glaube
> Gabe Gesund zu machen – Heilung
> Gabe Wunder zu tun
> prophetische Rede
> Gabe die Geister zu unterscheiden
> Zungenrede
> Auslegen der Zungenrede

Hier finden Sie eine Hilfe und Anleitung wie Sie in 7 Schritten zu GOTT finden können, einschließlich eines Weges, wie Sie durch Jesus Christus vollständige Heilung erfahren: 7 Schritte zum Glauben

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