Schlagwort-Archive: Sexualität

Die Menschen sind GOTTES Ebenbild. GOTT hat schon am Beginn seiner Schöpfung den Status von Mann, Frau und der sexuellen Orientierung geklärt.

27Shares


GOTT schuf zuerst den Mann nach seinem Ebenbild. Aus der Rippe des Mannes schuf er dann die Frau. GOTT schuf die Frau bewusst als Gehilfin / Dienerin des Mannes. Sie glauben das nicht, dann lesen Sie die folgenden Bibelstellen aus der Schöpfungsgeschichte:

1. Mose 2,5-8: Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte. Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute; aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land. Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.

1. Mose 2,18: Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch (Mann) allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. 1. Mose 2,21-25: Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloß die Stelle mit Fleisch. Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er von dem Menschen (Manne) nahm, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden sein ein Fleisch. Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht.

1. Mose 1,27-28: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

Aus diesen Bibeltexten geht eindeutig hervor, dass GOTT den Menschen und zwar den Mann zuerst geschaffen hat und zwar als sein Ebenbild. Es ist deshalb logisch richtig, dass GOTT eher ein Mann, als geschlechtslos oder eine Frau ist. GOTT schuf dann die Frau und gab Sie dem Mann als Gehilfin / Dienerin. Das alles gefällt unserem heutigen Gesellschaftsbild nicht, vor allem nicht den Feministinnen, die ihre Frauenehre gekränkt sehen, wenn Sie sich unterordnen sollen. Allerdings dürfen diesen Stand die Männer nicht negativ ausnützen. Denn im Neuen Testament der Bibel bleibt zwar die Rangfolge erhalten, aber die Männer werden aufgefordert Ihre Frauen zu lieben zu ehren und zu achten. Als Folge davon sollen die Frauen ihre Männer eher und sich letzten Endes unterordnen. Der Mann hat die Pflicht seine Frau zu lieben, wie sich selbst. Nur unter diesen Aspekten funktioniert die christliche Ehe, auch wenn das heute nicht mehr modern zu sein scheint. GOTTES Wort und seine Absichten ändern sich deswegen nicht. Weil heute überwiegend GOTTES Wort und seine Schöpfung mißachtet werden, wird in Deutschland derzeit fast jede zweite Ehe geschiedenen. Darüber hinaus haben wir mit die geringste Geburtenrate auf dieser Erde. Die Folge: die Deutschen sterben in drei Generationen aus und wir werden über den Generationenvertrag unsere Renten nicht mehr bezahlen können.

Zweifelsfrei geht aus diesem Text hervor, dass GOTT den Mann und die Frau geschaffen hat, um sich zu vermehren. Das heißt Kinder zu bekommen und die Erde zu bevölkern. Wörtlich heißt es: „seid fruchtbar und mehret euch“. Das ist bei Homosexuellen und Lesben nicht möglich. Deshalb hat GOTT auch diese nicht geschaffen. GOTTES Wort ist eindeutig.

Die Bibel, GOTTES lebendiges Wort erklärt so wohl im Alten Testament, wie auch im Neuen Testament, dass Homosexualität und lesbische Sexualität eine Folge der Sünden der Väter (der Generationen vor uns) ist und dazu gehört zentral die Verleugnung von GOTT als Schöpfer der Erde und der Menschen. Dadurch haben sich Männer zu Männern bekehrt und Frauen zu Frauen und sie haben sich ihren sexuellen Verwirrungen hingegeben bis zum heutigen Tag. Das ist nachzulesen in der Bibel im Neuen Testament Römer 1,18-32. In diesem Text wird deutlich, dass Homosexualität und lesbische Sexualität eine Folge von Sünde ist.

Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so daß ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, die, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.

Homosexualität und lesbische Sexualität ist deshalb eine Folge von Sünde, Ablehnung von GOTT, in Frage stellen der biblischen Wahrheiten und eine geistige Verwirrung. GOTT hat diese abnormale sexuelle Haltung weder in seiner Schöpfung vorgesehen, noch geschaffen, noch entspricht sie seinem Ebenbild. Dies ist keine Erfindung von GOTT, sondern eine erfundene Verhaltensweise von Menschen, um hemmungslos ihre sexuellen Triebe ausleben zu können.

Es gibt noch eine Steigerung der sexuellen Verirrung, die gerade die Regierung in Landtag von Baden-Württemberg mit den Grünen in erster Linie und der SPD für unsere Schüler bereits ab der 4. Klasse Grundschule und in allen anderen Schulen einführen will. Unter dem Deckmantel der sexuellen Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit sollen Kinder mit unnatürlichen Sexpraktiken konfrontiert werden. Das ist wie folgt nachzulesen:

Die Leitprinzipien des Bildungsplans 2015
Im Jahr 2015 tritt in Baden-Württemberg der neue Bildungsplan für die allgemeinbildenden Schulen in Kraft. Seit gut einem Jahr arbeiten die Bildungsplankommissionen an dessen Erstellung. Im November 2013 wurde in dem Arbeitspapier „Bildungsplanreform 2015 – Verankerung der Leitprinzipien“ (1) die Verankerung von fünf Leitprinzipien dargelegt: Berufliche Orientierung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Medienbildung, Prävention & Gesundheitsförderung sowie Verbraucherbildung. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass jedes dieser Leitprinzipien unter dem Gesichtspunkt der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ umgesetzt werden soll. In der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ soll dies so aussehen, dass Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von/mit Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Transsexuellen und Intersexuellen (LSBTTI) kennen und reflektieren sollen, wie schwule, lesbische, transgender Kultur und deren Begegnungsstätten.

Gegen diesen Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens sollten wir massiv protestieren. Mit diesem Bildungsplan werden Kinder mit sexuellen Praktiken konfrontiert, die sie selbst weder beurteilen oder einschätzen können. Eher entstehen hier zusätzliche Ängste oder sensible Kinder werden zu einer falschen sexuellen Orientierung verleitet, weil ihnen vermittelt wird, daß dies eine normale Verhaltensweise sei. Wollen Sie da als Eltern?

Gottes WORT gegen Homosexualität und lesbische Sexualität. Nicht alle Menschen sind vor GOTT gleich! Es gibt Sünder, Gerechte und begnadigte Sünder. Es ist immer wieder erstaunlich, welche Argumente gegen GOTTES WORT in der Bibel gefunden werden. Die Kirchen und alle christlichen Menschen akzeptieren die Bibel, als das Wort GOTTES und die Basis Ihres Glaubens. Wenn nun in diesem Buch der Bibel der lebendige GOTT, sowohl im Neuen Testament, wie auch im Alten Testament schreibt, dass Homosexuelle und Lesben in seinen Augen = GOTTES Augen ein Gräuel und eine Sünde ist und diese Menschen das Himmelreich nicht Erben können, so können wir das nicht auf menschlicher Basis anders beurteilen. Kompletter Pressebericht zu diesem Thema mit allen Bibelstellen bei WordPress mit allen Bibelstellen: *** Presseartikel lesen ***
(Autor Uwe Melzer)

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu?

2.4K+Shares

Die Ehe für alle, die sogenannte „Homo-Ehe“ verstößt gegen das Grundgesetz und ist verfassungsfeindlich gemäß Artikel 6 Grundgesetz.
Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung die Ehe als „die Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer auf Dauer angelegten Lebensgemeinschaft“ definiert (Bundesverfassungsgerichtsentscheid 105, 313 [345]). Wer an der Familie rüttelt, rüttelt am wichtigsten Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Zahlreiche, repräsentative Studien belegen, dass Homosexuelle überproportional häufig pädophil sind. Unvorstellbar, dass dieser Hochrisikogruppe künftig mit der „Homo-Ehe“ die Adoption von Kindern uneingeschränkt möglich sein soll!

Eines der Hauptthemen der grünen Regierung in Baden-Württemberg in dem Koalitionsvertrag mit der SPD bzw. CDU sind die vermehrten Rechte für Homosexuelle und Lesben. Wenn das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland einen Bezug zu Gott beinhaltet, dann ist es auch äußerst interessant, was sagt Gott zu diesem Thema?

Erstaunlich ist, dass sich die Bibel sowohl im alten wie auch im neuen Testament mit der Frage von Homosexualität und Lesbentum auseinandersetzt.
Fazit ist, dass diese Neigung wider der menschlichen Natur und wider Gottes Willen sind. Die Bibel begründet auch, woher diese Neigungen kommen. Gottes alleiniger Wille für die Lebensgemeinschaft von Menschen ist die Familie mit Mann, Frau und Kinder. Gott hat die Sexualität gewollt, geschaffen und auch dafür gesorgt, dass die Menschen Freude daran haben. Die Folgen sollten sein, dass daraus Kinder entstehen, die in einer intakten Familie aufwachsen und als positive Vorbilder Mutter und Vater haben. Homosexuelle und lesbische Verbindungen und Ehen bringen als Folge der Liebe keine Kinder hervor, sondern dienen nur der persönlichen Befriedigung von Lustgefühlen. Das war und ist nicht Gottes Wille.

Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vom 23.05.1949 wurden absichtlich und mit großer Mehrheit der christliche Bezug zu Gott mit der Verantwortung vor Gott und den Menschen aufgenommen. Nachfolgend die Wortlaute aus unserem Grundgesetz:

Präambel
Im Bewußt sein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.

Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.

Artikel: 56
Der Bundespräsident leistet bei seinem Amtsantritt vor den versammelten Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates folgenden Eid: „Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ (Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden).

Artikel: 141
Soweit das Bedürfnis nach Gottesdienst und Seelsorge im Heer, in Krankenhäusern, Strafanstalten oder sonstigen öffentlichen Anstalten besteht, sind die Religionsgesellschaften zur Vornahme religiöser Handlungen zuzulassen, wobei jeder Zwang fernzuhalten ist.

Wir leben immer noch in einem „sogenannten christlichen Abendland“. Für die katholische, evangelische, orthodoxe Kirche und alle evangelischen Freikirchen in Deutschland, Europa und weltweit ist die Bibel mit dem Wort Gottes die Grundlage und der Maßstab des Glaubens. Als Christ gilt, entweder nehme ich das gesamte Wort Gottes die Bibel ernst und als wahr an oder ich bin kein Christ und lebe als Atheist. Es geht nicht, dass wir einen Teil der Bibel als gut und unser Eigentum betrachten und den Rest ablehnen. Gott und Gottes Wort in der Bibel ist nicht teilbar. Entweder glaube ich Alles oder gar nichts. Ein Teil geht nicht.

Falls Sie sich jetzt mit den nachfolgenden Bibeltexten angegriffen fühlen, oder damit nicht einverstanden sein können oder wollen, dann müssen Sie sich nicht bei mir als Autor beschweren, sondern direkt bei Gott und müssen Gott klar machen, dass er sich geirrt hat. Sie haben nur ein Problem: Gott ändert sich nicht und nimmt keine Aussagen zurück. Menschen haben zwar die Bibel geschrieben, Sie wurden aber vom Geist Gottes (Heiliger Geist) inspiriert, was sie zu schreiben haben. Deshalb ist auch die Warnung von Gott im letzten Kapitel der Bibel in der Offenbarung 22,18-19 sehr ernst zu nehmen: „Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.“

Römer 1,18-32
Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.

Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so daß sie keine Entschuldigung haben. Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so daß ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, die, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.

Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, so daß sie tun, was nicht recht ist, voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. Sie wissen, daß, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

Sirach 23,23:
Ein Mann, der an sich selbst Unzucht treibt, hat keine Ruhe, bis das Feuer ausgebrannt ist.

3. Mose 18,22-30
Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel. Du sollst auch bei keinem Tier liegen, daß du an ihm unrein werdest. Und keine Frau soll mit einem Tier Umgang haben; es ist ein schändlicher Frevel.

Ihr sollt euch mit nichts dergleichen unrein machen; denn mit alledem haben sich die Völker unrein gemacht, die ich vor euch her vertreiben will. Das Land wurde dadurch unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, daß das Land seine Bewohner ausspie. Darum haltet meine Satzungen und Rechte und tut keine dieser Gräuel, weder der Einheimische noch der Fremdling unter euch denn alle solche Gräuel haben die Leute dieses Landes getan, die vor euch waren, und haben das Land unrein gemacht -, damit nicht auch euch das Land ausspeie, wenn ihr es unrein macht, wie es die Völker ausgespien hat, die vor euch waren.

Denn alle, die solche Gräuel tun, werden ausgerottet werden aus ihrem Volk. Darum haltet meine Satzungen, daß ihr nicht tut nach den schändlichen Sitten derer, die vor euch waren, und dadurch unrein werdet; ich bin der HERR, euer Gott.

3. Mose 20,13-17
Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen.

Wenn jemand eine Frau nimmt und ihre Mutter dazu, der hat eine Schandtat begangen; man soll ihn mit Feuer verbrennen und die beiden Frauen auch, damit keine Schandtat unter euch sei. Wenn jemand bei einem Tiere liegt, der soll des Todes sterben, und auch das Tier soll man töten. Wenn eine Frau sich irgendeinem Tier naht, um mit ihm Umgang zu haben, so sollst du sie töten und das Tier auch. Des Todes sollen sie sterben; ihre Blutschuld komme über sie. Wenn jemand seine Halbschwester nimmt, seines Vaters Tochter oder seiner Mutter Tochter, und sie miteinander Umgang haben, so ist das Blutschande; sie sollen ausgerottet werden vor den Leuten ihres Volks. Er hat mit seiner Schwester Umgang gehabt; sie sollen ihre Schuld tragen.

2. Mose 22,17-19: Todeswürdige Vergehen
Wer einem Vieh beiwohnt, der soll des Todes sterben.

1. Korinther 6,9-10
Oder wisst ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Laßt euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben.

Die Bundesrepublik Deutschland entzieht sich durch Sünde den größten Teil des Segens Gottes, der eigentlich für unser Land gedacht ist, denn wir leisten uns in Berlin, der Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland einen homosexuellen Bürgermeister mit entsprechender Vorbildfunktion und direkt im Regierungskabinett, der Machzentrale Deutschlands, einen homosexuellen Außenminister, der das Ansehen der Bundesrepublik im Ausland repräsentiert mit entsprechender Vorbildfunktion. Es gilt immer noch für die Christen nach Aussagen der Bibel, am Segen Gottes ist „Alles“ gelegen.

Es ist immer wieder erstaunlich, welche Argumente gegen GOTTES WORT in der Bibel gefunden werden.
Die Kirchen und alle christlichen Menschen akzeptieren die Bibel, als das Wort GOTTES und die Basis Ihres Glaubens. Wenn nun in diesem Buch der Bibel der lebendige GOTT, sowohl im Neuen Testament, wie auch im alten Testament schreibt, dass Homosexuelle und Lesben in seinen Augen = GOTTES Augen ein Gräuel und eine Sünde ist und diese Menschen das Himmelreich nicht Erben können, so können wir das auf menschlicher Basis nicht legalisieren und gut heißen. Tatsache ist, dass alle homosexuellen oder lesbisch veranlagend Menschen bei einer Bekehrung zum wahren Glauben an den Herrn Jesus Christus sofort ihre negative, in GOTTES Augen gräuliche Veranlagung verlieren und eine normales, sexuelles Leben nach GOTTES Wort führen. Als Christ kann ich nicht nur einen Teil der Bibel = GOTTES Wort akzeptieren und das, was mir nicht passt, mit dem Argument versehen z.B. das passt nicht in unsere heutige Zeit, war so nicht gemeint oder ist nur platonisch bzw. Beispielhaft zu sehen. Entweder gilt für einen Christen das ganze Wort GOTTES in der Bibel oder ich muss GOTT und die gesamte Bibel ablehnen. Dann kann ich natürlich leben wie ich will und werde als Dank dafür aber in der Hölle landen statt im Himmel. Auch das ist eine biblische, christliche Tatsache gemäß GOTTES Wort in der Bibel.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de