Meine Kirche kann mich nicht retten und Ihre Kirche kann Sie nicht retten. Dies liegt daran, weil keine Kirche für uns gestorben ist. Kein Papst, kein Bischof, kein Pfarrer, kein Evangelist kann uns retten, denn keiner von ihnen ist für uns gestorben. Aber hier ist der Name desjenigen, der für uns gestorben ist. Es ist JESUS! JESUS! JESUS CHRISTUS! Nur JESUS CHRISTUS rettet! Gott segne Sie (von Evangelist Reinhard Bonnke, CfaN). https://www.minus-plus.de
Sündenvergebung bei GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus: 7 x 70 mal = 490-mal am Tag bzw. unendlich!
Bibel, NT, Matthäus 18,21-22: Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal (am Tag)? Jesus Christus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.
Der Lohn der Sünde ist der „ewige Tod“ bzw. die ewige Verdammnis in der Hölle. Das „EWIGE LEBEN“ dagegen ist der Lohn für den Glauben an GOTT und Jesus Christus, auch wenn wir als Christen an manchen Tagen durch Sünden oft jämmerlich versagen.
Dieses Problem ist für alle Christen, die an GOTT und Jesus Christus glauben für alle Zeiten gelöst.
Jesus Christus wurde gefragt von seinen Jüngern ob 7-mal vergeben am Tag ausreicht. Die Antwort von Jesus Christus war: Nein, sieben mal 70-mal, also 490-mal pro Tag. Jesus Christus hätte auch sagen können meine Vergebung ist jeden Tag unendlich. Also Sie können jeden Tag Jesus Christus, egal für welche Sünden, für welches Versagen, ob groß oder klein, ob absichtlich oder unabsichtlich mindestens 490-mal am Tag (oder unendlich) um Vergebung Ihrer Sünden bitten. Alle Sünden, die Sie vor GOTT bekennen und im Namen des Herrn Jesus Christus um Vergebung bitten, sind Ihnen augenblicklich vergeben. Sie können jeden Tag neu, ohne jegliche Verdammnis leben. GOTT ist Ihr Freund und liebt Sie mehr, als Sie je verstehen werden. Natürlich sollte das Ziel sein, dass wir jeden Tag weniger sündigen oder versagen.
Wollen Sie mehr wissen? Fangen Sie einfach an die Bibel = GOTTES WORT zu lesen: Was ist die Bibel? – Ihr Uwe Melzer
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz – Hillsong Church Düsseldorf – Hillsong Church München – Hillsong Church Zürich – Hillsong International
Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde.org/
Auch unser modernes Weihnachten lebt vom Licht. Alle Einkaufsstrassen sind bei uns und in der freien Welt, reich geschmückt und mit viel Licht hell erleuchtet. An den Fenstern strahlen oft hell erleuchtete Weihnachtssterne. Bei vielen Menschen steht in den Familien am Weihnachtsabend ein hell erleuchteter Weihnachtsbaum. Helles Licht symbolisiert überall auf dieser Erde die Weihnachtszeit.
Jedoch wissen viele Menschen nicht mehr, was ist der Grund für das viele Licht in der Weihnachtszeit.
Das Licht stammt aus der Bibel, dem Wort GOTTES. Denn die Christen feiern Weihnachten, nichts als Geschenkerausch, Lichterfest oder als reines Familienfest, sondern Christen feiern Weihnachten, weil an diesem Tag Jesus Christus, der Sohn GOTTES, von der Jungfrau Maria, in Bethlehem in Israel geboren wurde, der die gesamte Menschheit von Ihren Sünden retten will. Das gilt für jeden Menschen auf dieser Erde, der dieses Angebot, den Glauben an Jesus Christus, die Sündenvergebung und das „Ewige Leben“ annehmen will.
Weihnachten feiern wir, weil Jesus Christus als das Licht der Welt in eine dunkle Welt gekommen ist und bis heute die Finsternis erleuchtet. Das ist der Grund für Weihnachten. Nachfolgend einige Auszüge was GOTT in seinem Wort, der Bibel über das Licht der Welt sagt.
An Weihnachten ist das Licht dieser Welt aus dem Himmel in der Ewigkeit auf die Erde gekommen. Jesus Christus, der Sohn GOTTES, kam auf diese Erde um die Menschheit zu retten und wurde als das Licht der Welt bezeichnet.
Schon die Bibel beginnt mit der Schöpfungsgeschichte in Bibel, AT, 1. Mose 1.3: Und GOTT sprach: „Es werde Licht!“ Und es ward Licht.
Im Alten Testament kündigte der Prophet Jesaja ca. 700 Jahr vor Jesus Christus = Jahr Null unserer heutigen Zeitrechnung, die Geburt von Jesus Christus mit den Worten im Kapitel Jesaja 42,1 an: „Der Knecht Gottes (Jesus Christus) das Licht der Welt!“
Jesus Christus bezeugte selbst im Neuen Testament der Bibel in Johannes 8,12: Jesus das Licht der Welt – Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Und in Johannes 9,5 steht: „Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.“ (Und Jesus Christus ist heute noch auf dieser Erde unter uns vertreten durch den „Heiligen Geist.)
Johannes 12,46: Ich (Jesus Christus) bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
Bibel, NT, Johannes 1,4-9:
In ihm (Jesus Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen. Andere Übersetzung: Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können (bis auf den heutigen). Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes (der Täufer). Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht (Jesus Christus) zu zeugen, damit sie alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht (Jesus Christus). Das war das wahre Licht (Jesus Christus), das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
Bibel, NT, 2. Korinther 4,4-6:
Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, daß er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, daß er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.
Bibel, NT, 1. Johannes 4,9-10:
Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
Der Sohn GOTTES, Jesus Christus wurde als Jude in Israel geboren und seine Abstammung geht in direkter Linie zurück auf den großen König David und auf den Stammvater der Juden Abraham.
Jesus Christus musste von einer Jungfrau geboren werden, um die Menschheit retten zu können, denn kein Mensch auf dieser Erde, oder aus dieser Welt, kann einen anderen Menschen in den Himmel und in die Ewigkeit retten. Das kann nur jemand tun, der direkt von GOTT abstammt und aus der Ewigkeit kommt. Deswegen konnte Jesus Christus im menschlichen Mutterleib von Maria, nicht auf menschliche Art gezeugt werden, sondern die Empfängnis geschah direkt aus der Ewigkeit im Himmel durch den „Heiligen Geist“.
Nach dem Alten und Neuen Testament war Maria tatsächlich eine Jungfrau, auch wenn wir das weltlich nicht erklären können. Jesus Christus, der Sohn GOTTES, sollte von Geburt an alle Erfahrungen machen, ob gute oder schlecht, die ein normaler Mensch auf dieser Erde durchläuft. Der Sohn GOTTES sollte als Mensch mit uns Menschen leben und leiden. Deshalb wurde Jesus Christus als Mensch geboren, aber als ein göttliches Wesen aus der Ewigkeit in die Eizelle von Maria übernatürlich eingepflanzt.
Ohne die Empfängnis als Jungfrau hätte Jesus Christus niemals als Sohn GOTTES auf dieser Erde wirken und handeln können.
Und deshalb ist umso erstaunlicher, dass von vielen Seiten heute versucht wird die Jungfrauengeburt von Maria in Frage zu stellen. Das gipfelt darin, dass unter anderen die bekannte deutsche, ehemalige Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland Frau Margot Käßmann öffentlich sagt, dass die Jungfrauengeburt in der Bibel ein Übersetzungsfehler sei, denn es müsste heißen: „Jesus Christus wurde von einer jungen Frau geboren?.“ Dabei wird darauf bezogen, dass in der hebräischen Bibel steht, dass Jesus Christus von einer jungen Frau geboren wurde.
Mit der Behauptung, dass Jesus Christus nicht von einer Jungfrau geboren wurde, wird das gesamte, zentrale Erlösungswerk von Jesus Christus, GOTTS Wort und das Evangelium seiner Grundlagen beraubt und hat damit keinerlei Wirkung mehr.
Was ist nun die richtige Interpretation?
Ja, es ist völlig korrekt, dass in der hebräischen Bibel steht, daß Jesus Christus von eine jungen Frau geboren wurde. Das ist eine Tatsache und entspricht auch der Bibel. Entscheidend aber ist, hatte die Empfängnis, die zu der Schwangerschaft führte einen göttlichen Ursprung oder war sie ein menschliches Zeugungswerk. Und exakt auf dieser Frage gibt die Bibel eine eindeutige Antwort:
1. Bereits 700 Jahre vor dem Jahr Null = Geburt Jesus Christus) hat der Prophet Jesaja von GOTT die folgende Prophezeiung empfangen: Bibel, AT, Jesaja 7,14:
„Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben“, das heißt übersetzt: Gott mit uns.
Und exakt genau dasselbe steht auch in der hebräischen Bibel. Viele Menschen und auch Frau Käßmann haben einfach nicht daran gedacht exakt in der Bibel nach der göttlichen Wahrheit zu forschen.
2. Im Neuen Testament in Matthäus im ersten Kapitel wird ausdrücklich erwähnt, dass Maria schwanger war von dem heiligen Geist (GOTTES Geist – direkt von GOTT) und nicht schwanger wurde von Ihrem Verlobten Joseph oder von einem anderen Mann.
Dass anschließend Maria als junge Frau Jesus Christus geboren hat, ist einfach eine banale und historische Tatsache, als Folge der übernatürlichen Empfängnis von GOTT. Die Folge davon ist, wer die Jungfrauengeburt von Maria ablehnt, lehnt genauso gut GOTT und Jesus Christus als GOTTES Sohn und das christliche Evangelium ab.
Jesus Christus ist GOTTES Sohn, er kam direkt aus der Ewigkeit und wurde als Jude in Israel geboren. Der Stammbaum von Jesus Christus wird in der Bibel exakt im Alten und Neuen Testament erwähnt. Hier steht zum Beispiel in der Bibel, NT, Matthäus 1,17: Alle Glieder (Familiengenerationen) von Abraham bis zu David sind vierzehn Glieder. Von David bis zur babylonischen Gefangenschaft sind vierzehn Glieder. Von der babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus sind vierzehn Glieder (Familiengenerationen). Umso erstaunlicher ist, das viele Menschen heute Feinde der Juden und von Israel sind, auch in christlichen, evangelischen und katholischen Kreisen. Wer Jesus Christus liebt, kann nicht gleichzeitig Israel und die Juden hassen. Doch genau das geschieht heute weltweit und leider auch in der Weihnachtszeit und gipfelt in öffentlichen Protesten, einseitigen negativen Verurteilungen der UN gegen Israel und dem Boykott-Aufruf zum Kauf von israelischen Waren.
Hier die vollständige Weihnachtsgeschichte mit dem Originaltext in der Bibel
Bibel, NT, Matthäus 1,18-25 – Jesu Geburt:
Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut (verlobt) war, fand es sich, ehe er sie heimholte (verheiratet waren und zusammen wohnen durften), dass sie schwanger war von dem heiligen Geist (GOTTES Geist – direkt von GOTT).
Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn (GOTT) im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids (gemeint ist die Abstammung vom König David), fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem heiligen Geist (direkt von GOTT – Matthäus 1,20). Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Bibel, AT, Jesaja 7,14, ca. 700 Jahre vor dem Jahr Null = Geburt Jesus Christus):
„Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben“, das heißt übersetzt: Gott mit uns.
Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.
Bibel, NT, Lukas 1,26-38 – Die Ankündigung der Geburt Jesu:
Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut (verlobt) war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.
Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David (König David) geben, und er wird König sein über das Haus Jakob (Israel) in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.
Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.
Bibel, NT, Lukas 2,1-26 – Jesu Geburt:
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt (Volkszählung) würde. Und diese Schätzung (Volkszählung) war die allererste und geschah zurzeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.
Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids (König David) war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten (verlobten) Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn (GOTTES) trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids (König David). Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens (die an GOTT glauben). Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr (GOTT) kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden musste, gab man ihm den Namen Jesus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
Jesus Christus, der Sohn GOTTES und Messias, unser Retter und Heiland, starb am Karfreitag am Kreuz von Golgatha unter fürchterlichen Schmerzen und schweren vorhergegangenen Geißelungen und Folterungen. Seine Jünger, seine Anhänger, das Volk, seine Freunde und seine Feinde dachten: „Jetzt ist Alles vorbei!“ Doch alle haben sich gewaltig geirrt.
Jesus Christus wurde nicht vom Volk der Juden verklagt und getötet. Verklagt und getötet haben Ihn die herrschende, religiöse Obrigkeit (Führer der Religion, Pharisäer), die Angst um Ihre Macht hatten und die römische Obrigkeit, die Angst vor eventuellen Unruhen, wegen Jesus Christus, hatten. Im Volk der Juden galt er als Prophet, Prediger, Heiler und Wundertäter. Jesus Christus hatte im Volk, vor allem bei dem „normalen Volk“ (Mittelstand), den Schwachen, Kranken und Armen ein hohes Ansehen. Aber diese hatten in Jerusalem keine Stimme.
Doch es war nicht Alles vorbei – Es war der Anfang von etwas Neuem
Jesus Christus ist am dritten Tag, am Ostersonntag von den Toten auferstanden. Das ist kein Märchen und keine erfundene Geschichte. Denn viele hundert Menschen haben Jesus Christus persönlich getroffen und gesehen, nach seinem Tod bis zu seiner Himmelfahrt. Diese Zeugnisse sind überwältigend und können nicht geleugnet werden.
Als die Jünger Jesus Christus, nach seinem Tod, wieder lebendig getroffen haben, hatten auch Sie eine Auferstehung Ihrer Träume, Hoffnungen und Visionen erlebt. Alles was verloren schien, war auf einmal wieder Real. Die Folge davon war, das Evangelium der „Guten Botschaft“, die Auferstehung von Jesus Christus, ging um die ganze Welt, bis zum heutigen Tag. Die christliche Bibel ist bis zum heutigen Tag, das meist geduckte, das meist gelesene und das in den meisten Sprachen dieser Welt übersetzte Buch. Und „Alles begann an Ostern mit der Auferstehung von Jesus Christus von den Toden.
Im Neuen Testament der Bibel steht an vielen Stellen; „und alle Kranken, die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt.“
Ob sie es glauben oder nicht, das gilt heute noch. Dazu ein Beleg aus der Bibel, aus der Apostelgeschichte, als Jesus Christus schon lange Tod war.
Apostelgeschichte 5,12-16 – Wundertaten der Apostel
Es geschahen aber viele Zeichen und Wunder im Volk durch die Hände der Apostel; und sie waren alle in der Halle Salomos einmütig beieinander. Von den andern aber wagte keiner, ihnen zu nahe zu kommen; doch das Volk hielt viel von ihnen. Desto mehr aber wuchs die Zahl derer, die an den Herrn (Jesus Christus) glaubten – eine Menge Männer und Frauen -, so daß sie die Kranken sogar auf die Straßen hinaustrugen und sie auf Betten und Bahren legten, damit, wenn Petrus käme, wenigstens sein Schatten auf einige von ihnen fiele. Es kamen auch viele aus den Städten rings um Jerusalem und brachten Kranke und solche, die von unreinen Geistern geplagt waren; und alle wurden gesund.
Jesus Christus tat zu seinen Lebzeiten viele Wunder. Er verwandelte Materie, zum Beispiel Wasser in Wein. Beherrschte die Naturgewalten, stillte Stürme und lies Petrus auf dem Wasser laufen. Er weckte mehrfach Tote auf und heilte alle Kranken und Besessenen. Und dieser Jesus Christus sagt in
Johannes 14, 12-14: Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus Christus) sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater (GOTT) verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.
Mit dieser Aussage sind alle gemeint die Jesus Christus nachfolgen, die an GOTT, den Vater im Himmel, Schöpfer der Erde und der Menschen glauben, die Ihr Leben Jesus Christus gegeben haben und die sich nach Ihrer Glaubensentscheidung haben taufen lassen auf den Namen des Herrn Jesus Christus. Für diese alle gilt die gleiche Zusage: „dass diese Christen größere Werke tun können, als Jesus Christus getan hat!“. Damit ist es auch möglich, dass durch gläubige Christen auch heute noch alle Kranken geheilt werden können. Die Frage ist nur: glauben die Christen und die Kranken heute noch daran? Ich persönlich habe es erlebt bei zwei Veranstaltungen, bei denen ich als Sprecher für die christlichen Geschäftsleute in Deutschland aufgetreten bin, dass alle Kranken, die an diesen beiden Abenden anwesend waren, durch Gebet im Namen des Herrn Jesus Christus gesund geworden sind. Das geschieht auch heute noch bei vielen evangelischen Veranstaltungen zum Beispiel bei CfaN – Christen für alle Nationen – von Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda – vor allem in Afrika und auch sonst bei vielen Veranstaltungen weltweit.
Deshalb können auch Sie ihre tägliche Auferstehung von allen Sünden, Krankheiten, Sorgen und Belastungen erleben, wenn Sie im Glauben den Namen von Jesus Christus anrufen, oder im Glauben im Namen des Herrn Jesus Christus für sich beten lassen.
Dieses Heilungsangebot nach Geist, Seele und Leib gilt für jeden Tag.
Sie können jeden Tag, jeden Morgen Sündenvergebung und Heilung von Jesus Christus empfangen, wenn sie nur daran glauben und GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus darum bitten. Sie können in Ihrem eigenen Leben, durch die Auferstehung von Jesus Christus an Ostern, Wunder erfahren. Es liegt an Ihnen. Versuchen Sie es einfach. Suchen Sie nach Gemeinschaft mit Christen, die tatsächlich an GOTT und Jesus Christus glauben, die die Bibel gelesen haben und wissen was darin steht. Diese finden sie leider nicht unbedingt in den evangelischen und katholischen Kirchen. Dort finden Sie überwiegend leider nur Menschen die an eine „Religion“ glauben, aber nicht an einen allmächtigen und liebenden Vater im Himmel, der sich darüber freut, wenn er uns Menschen eine Freude bereiten kann. Die Bibel sagt über die Kirchen und diese Menschen:
2. Timotheus 3,5
Sie haben den Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft (die Kraft und die Gaben des „Heiligen Geistes“ unter anderem Gabe der Heilung und die Gabe Wunder zu tun) verleugnen sie; solche Menschen meide!
Kolosser 2,22-23
Es sind Gebote (Religionen) und Lehren von Menschen, die zwar einen Schein von Weisheit haben durch selbsterwählte Frömmigkeit und Demut und dadurch, dass sie den Leib nicht schonen; sie sind aber nichts wert und befriedigen nur das Fleisch (Körper, das Äußerliche, gesellschaftliches Ansehen etc.).
Dagegen gilt für gläubige Christen das Wort aus 1. Korinther 1,18:
„Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft (Kraft und Gaben des „Heiligen Geistes für Heilungen und Wunder).“
Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede
Das „Alles ist Ostern und der Grund warum wir seit Jahrhunderten als Christen das Osterfest feiern. Weil Jesus Christus auferstanden ist und wir damit auch jeden Tag neu auferstehen können. Weil wir durch den Glauben an Jesus Christus als Geschenk das „Ewige Leben“ umsonst erhalten. Sündenvergebung und das „Ewige Leben“ sind Gnadengaben, die wir uns nicht verdienen können, sondern umsonst erhalten durch des Blut des Herrn Jesus Christus an Karfreitag am Kreuz von Golgatha und durch seine Auferstehung von den Toden am Ostersonntag.
Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
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Die Wahrheit über Ostern! Das gefährlichste Tier der Welt? Eine interessante Geschichte, spannend und nicht nur für Ostern (20 Seiten, 2,1 MB).
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ACHTUNG! – Der nachfolgende Presseartikel ist geschrieben für Christen, die an GOTT und seinen Sohn Jesus Christus, an die Sündenvergebung und an das „Ewige Leben“ glauben. Dabei genügt es nicht, dass Sie ein(e) Religionsangehörige(r) sind. Alle anderen Leser müssen mit ihren eigenen, schwierigen Situation und Problemen selbst fertig werden.
Du dienst einem großen Gott, einem Gott, der Dich auf mächtige Weise segnen will.
Keine Not ist zu groß und kein Traum zu weitreichend. Der allmächtige Gott liebt Dich und weil Du mit ihm lebst, möchte er Dein Leben mit seiner Gunst, seiner Versorgung und seiner Güte noch viel mehr überfluten!
Er möchte dich viel höher aufsteigen lassen, als Du jemals für möglich gehalten hättest!
Lass dies tief in Deinen Geist hinein sinken: Seine Bestimmung für Dich ist viel zu groß, um sich mit „Klein-Klein“, „Normal“ oder „einfach über die Runden kommen“ zufrieden zu geben.
Wenn wir kleinliche, normale und „gerade so genug“ -Gebete beten, dann ist das genau der Zustand in dem wir uns wiederfinden werden.
Doch wenn Du mutig genug bist und so auch bittest, dann möchte Gott Dir darauf antworten und geben.
Ich frage Dich: Welcher gute und liebende Vater möchte nicht seinen Sohn oder seine Tochter mit allem segnen was er hat? Wenn wir als Eltern diesen Wunsch haben, um wie viel mehr wird unser Vater im Himmel den Wunsch haben, uns zu segnen?
Nicht, weil du es verdient hättest, sondern weil Jesus Christus es für uns möglich gemacht hat.
Es ist jetzt an der Zeit, Gott um große Dinge zu bitten…. Gott-gemäße Gebete zu beten.
Bitte ihn, Türen der Gelegenheit zu öffnen, die nur er öffnen kann.
Bitte ihn, eine Beziehung zu erneuern, die so aussieht, als wäre sie zu Ende und fertig.
Bitte ihn, zu einem Freund zu reden, der seit 20 Jahren auf der schiefen Bahn lebt.
Bitte ihn, Dir die geheimen Träume Deines Herzens zu erfüllen.
Wenn Du anfängst Gebete nach Gottes Größe zu beten, wirst Du die Größe und die Güte seiner Macht erleben. Du musst das Vertrauen haben und bitten, glauben und empfangen – und dann gestatte es Gott das zu tun, was nur er tun kann.
In der Bibel, im Neuen Testament in Markus 11,24 steht:
Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr’s empfangt, so wird’s euch zuteil werden.
Ich ermutige Dich, jeden Augenblick in Deinem Leben ein Gebet zu flüstern für Dinge, die eigentlich unmöglich sind; so weit weg von dem Naheliegenden, dass Du das niemals selbst erreichen könntest.
Gott begegnet uns auf dem Niveau unseres Glaubens.
Wenn Du „klein“ bittest, dann habe ich gelernt, dass Du auch „klein“ bekommst. Aber wenn Du mutig genug bist, Gott um GROSSE DINGE zu bitten, Dinge, die unmöglich zu sein scheinen, dann wirst Du erstaunt sein, was er tun wird.
Heute ist der Tag, wo Du anfängst, auf eine ganz neue kraftvolle Weise zu bitten, zu glauben und zu empfangen!
In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Spezielles Wort von GOTT an bestimmte Menschen von Joel & Victoria Osteen aus den USA.
You can ask to God, believe and receive TODAY!
ATTENTION! – The following press article is written for Christians who believe in God and His Son Jesus Christ, to remission of sins, and to the „Eternal life“. It is not enough that you are a (n) Religion relatives (r). All other readers have to cope with their own difficult situation and problems themselves.
You serve a big God — a God who wants to bless you in a big way.
There is no need too great, no dream too big. The Most High God loves you, and because you walk with Him, He wants to flood your life with His favor, His provision, His goodness and so much more.
He wants to take you higher than you ever thought possible!
Allow this to go deep into your spirit: His destiny for you is too great for you to settle for small, ordinary or just getting by.
When we pray small, ordinary, get-by prayers, then that’s the kind of life we end up living.
But if you’re willing to be bold and ask, God wants to supply. I ask you, what good, generous, loving father doesn’t want to bless his son or daughter with all that he has? So if we as earthly parents have this desire, how much more do you think your heavenly Father desires to bless you?
Not because you deserve it, but because Jesus made it possible. It’s time to ask God for big things today…to pray God-sized prayers.
Ask Him to open doors of opportunity that only He can open.
Ask Him to restore a relationship that looks over and done.
Ask Him to touch that friend who’s been off course for 20 years.
Ask Him to give you the secret dreams of your heart.
When you pray God-sized prayers, you will begin to see the greatness and the goodness of His power. The key is having the confidence to ask, believe and receive — and then allow God to do what only God can do!
The Scripture says, Therefore I tell you, whatever you ask for in prayer, believe that you have received it, and it will be yours (Mark 11:24 NIV).
At every point in your life, I encourage you to always be whispering a prayer that seems impossible, far out, something you know there is no way you could ever achieve on your own.
God meets us at the level of our faith.
If you ask small, I’ve found that you get small. But when you dare to ask God to do BIGGER THINGS, and even what seems impossible, you’ll be amazed at what He will do.
Today can be the day that you begin to ask, believe and receive in a powerful new way!
In Jesus Christ name, Amen. God bless you. Special word of God to specific people by Joel & Victoria Osteen from the US.
Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. https://hillsong.com/germany/konstanz
Der nachfolgende Artikel sollte sie nachdenklich stimmen. Sie können über Religionen und deren Auswirkungen unterschiedlicher Meinung sein. Alle religiösen Ansprüche können nach den Ergebnissen überprüft werden. Wäre der Koran & der Islam friedlich, dann dürfte es eigentlich keine islamische Kriege oder islamische Terroristen oder Entrechtung und Unterdrückung von Frauen geben. Leider sehen die Tatsachen weltweit völlig anders aus.
Den Koran gibt es erst seit dem Jahr 638 nach der Geburt von Jesus Christus (Jahr null unserer Zeitrechnung). Das Alte Testament der Bibel dagegen beginnt schon 4000 Jahre vor Jesus Christus. Die Bibel ist demnach ca. 4638 Jahre älter, als der Koran. Der Koran aber beginnt damit, dass angeblich GOTT sein Volk, die Juden verlassen hätte, und sich seitdem dem Stammvater der Juden Abraham, dessen unehelichen Sohn von Abraham „Ismael“ (daher auch der Name Islam), den Abraham mit der Magd Hagar, seine Ehefrau Sarai gezeugt hatte, zugewandt hätte. Der Stammvater der Juden, aber ist der eheliche Sohn von Abraham und Sarai = Isaak. Von Isaak stammt Jakob ab, den GOTT in Israel umgetauft hat. Aus der Linie von Ismael sind alle heutigen Araber entstanden. Aus der Linie von Isaak alle Juden und das heutige Israel. Das geschah ca. im Jahre 2100 vor Jesus Christus. Nun bedenken Sie einfach, dass der Koran erst 2738 Jahre später entstanden ist. Und in diesem Koran, den Mohammed der Prophet erfunden hat, erklärt er, dass GOTT das Volk der Juden ab dem Stammvater Abraham gesehen verlassen hätte und sich jetzt als Allah nur noch den Arabern zugewandt hat. Entscheiden Sie selbst, was Sie von dieser Darstellung im Koran halten.
Die Bibel im Alten Testament beschreibt in 1. Moses 16, 12, das Volks, welches von Ismael abstammt wie folgt: „Er wird ein wilder Mensch sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn; und er wird gegen alle seine Brüder wohnen“ (Bibel, AT, 1. Moses 16, 12).
Heute machen Muslime 22,7 % (1,6 Milliarden) der Weltbevölkerung aus. Ihre Geburtsraten übertreffen die von Christen, Buddhisten, Hindus, Juden und allen anderen Religionen.
Muslimische Minderheiten haben sich, bis auf wenige Ausnahmen, nicht passiv an ihre Gastländer angepasst. Der brutale Kampf für eine muslimische Weltherrschaft mag zwar nur von ein paar Millionen Muslimen geführt werden, doch diese Millionen haben eine ungeheure Wirkung auf die riesige muslimische Bevölkerung. Sie teilt deren Ansichten vielfach. Ende September 2014 befragte palästinensische Araber zogen die Führung des Terroristenführers Ismail Haniyeh (Hamas) mehrheitlich der von Mahmoud Abbas (Palästinensische Autonomiebehörde) vor.
Der folgende, adaptierte Text ist aus Dr. Peter Hammonds Buch Slauery, Terrarism and Islam: The Historical Roots and Contemporary Threat (2010), Sklaverei, Terrorismus und der Islam: historische Wurzeln und gegenwärtige Bedrohung. Er hat mehr als ein Dutzend Bücher geschrieben und ist Direktor von Frontline Fellowship und dem Christian Action Network in Südafrika. Die von ihm präsentierten Zahlen sind alarmierend und seit ihrer Veröffentlichung noch aktueller. -Red.
Der Islam ist weder eine Religion, noch eine Sekte. Er ist ein komplettes Gesellschaftssystem.
Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, wirtschaftliche, soziale und militärische Elemente. Das religiöse Element ist ein Deckmantel für alle anderen Elemente. Sobald es genügend Muslime in einem Land gibt, ereifern sie sich für ihre religiösen Rechte und findet eine Islamisierung statt.
Wenn politisch korrekte und multikulturelle Gesellschaften den vernünftig klingenden Forderungen der Muslime nach deren religiösen Rechten nachgeben, kaufen sie damit automatisch auch die anderen Elemente mit. Und das funktioniert so (Prozentzahlen Quelle: ClA: The World Fact Book, 2007):
• Solange die muslimische Bevölkerung um die 1 % eines Landes ausmacht, wird sie als friedliebende Minderheit gesehen, die keinerlei Bedrohung darstellt. In Artikeln und Filmen wird sie vielleicht sogar stereotyp als eine Gruppe einzigartiger Vielfalt dargestellt:
Australien – 1,5 % Muslime
China-I-2 % Muslime
Italien – 1,5 % Muslime
Kanada – 1,9 % Muslime
Norwegen – 1,8 % Muslime
USA – 1,0 % Muslime
• Bei 2 % fängt sie an, andere ethnische Minderheiten und unzufriedene Randgruppen durch größere Rekrutierungsmaßnahmen in Gefängnissen und unter Straßengangs zu missionieren:
Dänemark – 2 % Muslime
Deutschland – 2,4 % bis 5,5 % Muslime (2014)
Großbritannien – 2,7 % Muslime
Schweiz – 4,3 % Muslime
Spanien – 4 % Muslime
Thailand – 4,6 % Muslime
• Ab 5 % aufwärts üben die Muslime, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, einen übermäßigen Einfluss aus. Sie drängen auf die Einführung von Halal-Nahrungsmitteln (nach islamischem Standard rein) und sichern so Jobs in der Lebensmittelindustrie für Muslime. Sie erhöhen den Druck auf Supermarktketten, entsprechende Nahrungsmittel in die Regale zu stellen, gefolgt von Drohungen, wenn dies nicht geschieht. Ab diesem Punkt arbeiten sie daraufhin, dass die herrschende Regierung es ihnen erlaubt, sich selbst nach der Scharia (dem islamischen Recht) zu regieren. Letztendliches Ziel und wichtiger als die Bekehrung der Welt, ist im Islam die weltweite Einführung der Scharia:
Frankreich – 8 % Muslime
Deutschland – 2,4 % bis 5,5 % Muslime (2014)
Niederlande – 5,5 % Muslime
Philippinen – 5 % Muslime
Schweden – 5 % Muslime
Trinidad und Tobago – 5,8 % Muslime
• Wenn die Muslime über 10 % der Bevölkerung erreichen, drücken sie durch zunehmende Gesetzlosigkeit ihren Protest über ihre Lebensbedingungen aus (Krawalle in Paris). Jeder Aktion von Nicht-Muslimen, die den Islam beleidigt, führt zu Aufständen und Bedrohungen (Mohammed-Karikaturen in Dänemark):
Guyana – 10 % Muslime
Indien – 13,4 % Muslime
Israel- 16 % „Muslime (*20,7 % per April 2014)
Kenia – 10 % Muslime
Russland – 10-15 % Muslime
• Nach Erreichen von 20 % muss man mit Krawallen aus nichtigem Anlass, der Bildung von Dschihad-Milizen, sporadischen Tötungen sowie dem Niederbrennen von Kirchen und Synagogen rechnen:
Äthiopien – 32,8 % Muslime
• Bei 40 % kommt es zu ausgedehnten Massakern, regelmäßigen Terrorangriffen und anhaltenden Kriegen der Milizen:
Bosnien – 40 % Muslime
Libanon – 59,7 % Muslime
Tschad – 53,1 % Muslime
• Ab 60 % aufwärts muss man mit einer ungebremsten Verfolgung Nichtgläubiger rechnen (nicht konforme Muslime, Anhänger anderer Religionen) sowie mit sporadischen ethnischen Säuberungen (Völkermord), der Verwendung der Scharia als Waffe und der Dschisja der Steuer für Ungläubige:
Albanien – 70 % Muslime
Katar – 77,5 % Muslime
Malaysia – 60,4 % Muslime
Sudan – 70 % Muslime
• Bei mehr als 80% muss man mit staatlich angeordneten ethnischen Säuberungen und Völkermord rechnen:
Ägypten – 90 % Muslime
Bangladesch – 83 % Muslime
Indonesien – 86,1 % Muslime
Irak – 97 % Muslime
Iran – 98 % Muslime
Pakistan – 97 % Muslime
PA – 99 % Muslime
Syrien – 90 % Muslime
Tadschikistan – 90 % Muslime
Türkei – 99,8 % Muslime
VAE – 96 % Muslime
• Bei 100 % wird der Friede von Dar al-Islam, dem Haus des Islam, eingeläutet. Jetzt sollte Frieden herrschen, da jeder Moslem ist. Die Madradas (Koranschulen) sind die einzigen Schulen, und der Koran ist die einzige Autorität:
Afghanistan – 100 % Muslime
Jemen – 99,9 % Muslime
Saudi-Arabien – 100 % Muslime
Somalia – 100 % Muslime
Aber natürlich ist das nicht der Fall. Um ihren Blutdurst zu stillen, fangen die Muslime dann an, sich aus verschiedenen Gründen gegenseitig zu töten. „Bevor ich 9 Jahre alt war, hatte ich die Grundregeln des arabischen Lebens verstanden: Ich gegen meinen Bruder, mein Bruder und ich gegen unseren Vater, meine Familie gegen meine Cousins und den Klan, der Klan gegen den Stamm, der Stamm gegen die Welt, und wir alle gegen die Ungläubigen.“ (Zitat einer Romanfigur aus The Haj, Leon Uris)
Es sei angemerkt, dass in vielen Städten, wie Berlin, Paris, Kopenhagen und Malmö, die Minderheit der muslimischen Bevölkerung in Ghettos ihrer eigenen Ethnizität lebt. Im Allgemeinen integriert sie sich nicht in die Gemeinschaft. Durch ihren engen Zusammenhalt übt sie größere Macht aus, als man von ihrer Durchschnittsrate im jeweiligen Land vermuten würde.
Quelle:
Lema’an Zion, Inc., „Haschiwah“ – Die Rückkehr, Ausgabe: 4/2014 – 5775 – www.hashivah.org
Was ist die Lösung?
Solange es den Koran gibt, der Basis des Islam ist, egal welche Glaubensrichtung oder Absplitterung, wird es weltweit islamische Kriege und islamischen Terror geben. Das ist leider die bittere Wahrheit.
Die politische Lösung
Würde eine politische Partei in Deutschland in Ihrem Grundsatzprogramm schreiben: „dass sie alle politisch anders orientierten Menschen umbringen würde“, dann würde diese Partei nach dem Grundgesetzt der Bundesrepublik Deutschland sofort verboten. Sie könnte in Deutschland nicht öffentlich auftreten. Die Frage sei erlaubt: „Warum gilt das nicht für Religionen, die einen ähnlichen oder noch größeren Einfluss auf die Bevölkerung haben, wie die Politik?“ Denn genau das steht im Koran: „Die Aufforderung alle anders Gläubigen müssen getötet werden, wenn sie nicht zum Islam konvertieren! Alle Moslems in Deutschland haben als Basis auch diesen Koran, egal wie man ihn auslegen will.
Die göttliche Lösung
GOTT lässt sich auf Dauer nicht den Missbrauch seines Namens gefallen. Allah ist nicht der Gott der Bibel. Jesus Christus als Sohn GOTTES kam 638 Jahr vor der Entstehung des Koran und damit des Islam auf diese Erde. Das Angebot der Sündenvergebung von Jesus Christus und das „Ewige Leben“ gilt für alle Menschen, auch für Moslems und Islamisten, wenn Sie an Jesus Christus den Sohn GOTTES Glauben. Sie werden nie von christlichen oder jüdischen Terroristen gehört haben. Sie hören aber in den Nachrichten täglich von islamischen Kriegen, Entführungen und islamischen Terrorakten weltweit. Allein dieser Vergleich sollte Ihnen zu denken geben. Das Gnadenangebot von Jesus Christus ist kostenlos. Muslime müssen sich ein Paradies durch gute Werke verdienen und hoffen, dass Allah nach ihrem Tod, ihre guten Werke besser bewertet, als die schlechten Werke bzw. Sünden. Ein Christ dagegen weiß zu seinen Lebzeiten, dass er durch die Erlösung von Jesus Christus Sündenvergebung und das „Ewige Leben“ im Himmel hat. Diese Sündenvergebung zu Lebzeiten kennt der Koran & der Islam nicht. Presseartikel: Wer ist überhaupt Christ oder Christin?
Im Koran steht:
Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.
Sure 2,193: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 8,12: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.
In der Bibel steht:
Bibel, Neues Testament, Lukas 6,35: „Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes ….“ Matthäus 5,44: Ich (Jesus Christus) aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen. Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen. Anmerkung: Auch im Alten Testament der Bibel wird nirgends geboten den Feind zu hassen.
Vom Minus zum PLUS! Der Gott der Bibel und der Christen sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche!
Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.ichthys-consulting.de/I-Minus-PLUS.html
Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. >>> Downloadseite Manuskripte <<<