Hervorgehobener Beitrag

Vom Minus zum Plus – Das ist die aktuelle Botschaft solange die Menschheit existiert!

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Der Glaube ist da für das Unmögliche. Vom MINUS zum PLUS für alle Menschen.
(Quelle: CfaN, Christus für alle Nationen, Reinhard Bonnke)

Jesus Christus der Sohn GOTTES, der vor über 2.000 Jahren an Weihnachten geboren wurde macht es möglich.

Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch die aktuelle Botschaft solange die Menschheit existiert.

Vom Minus zum Plus (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)
Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, „zu suchen und zu retten, was verloren ist“. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: „Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.“

Wer war denn nun Jesus? Die Bibel sagt uns, dass Gott in ihm menschliche Gestalt annahm. Mit anderen Worten: Jesus zeigt, wie Gott selbst sich in die reale Welt hineingibt. Er machte sich die Hände schmutzig. Seine Hände wurden ans Kreuz genagelt.

Er tat es, damit wir von der verheerenden Kraft der Sünde befreit werden konnten.

Blicken wir noch einmal in die Geschichte: wenn römische Todeskandidaten zur Kreuzigung abgeführt wurden, mussten sie den Querbalken selbst auf ihren Schultern tragen. Ihre Arme waren daran gefesselt und, von der Last niedergedrückt, wankten sie zur Exekution.

So muss auch Jesus durch die Straßen von Jerusalem getrieben worden sein, bis zum Hinrichtungsplatz, der Schädelstätte. Er trug den schweren Kreuzesbalken wie ein Banner; ein gewaltiges Zeichen, das eine schreckliche Wahrheit proklamierte. Das war etwas, das die ganze Welt verstehen konnte und niemals vergessen sollte. Der Querbalken, den Jesus trug, symbolisiert unser Versagen, unser Minus – die Zielverfehlung und Sünde, die in jedem von uns ist.

Das Kreuz zeigt uns Gottes unerwartete Reaktion auf menschliches Leid. Gott selbst litt mit uns und nahm unsere Sünde auf sich. Jesus, obwohl vollkommen ohne Schuld und ohne Sünde, wurde für uns zur Sünde gemacht. Einer der ersten Christen drückte es so aus: „Während wir noch Sünder waren, starb Christus für uns.“

Jesus legte den Querbalken unserer Sünden und Verdammnis auf den aufrecht stehenden Holzstamm. Er verwandelte damit unser menschliches Minus in Gottes Plus. Jesus setzte damit Gottes Gnade in all ihrer Kraft frei. Das bedeutet Vergebung und Heilung für jeden, der zu Jesus kommt und darum bittet.

Das Siegel der Liebe Gottes
Jesu Geschichte endet nicht mit der Kreuzigung. Wäre es so, wäre das Kreuz Symbol einer vernichtenden Niederlage und der Verzweiflung. Die gute Nachricht aber ist die: Jesus hat am Kreuz nicht nur die Macht der Sünde vernichtet. Er hat auch die Macht des Todes zerstört! Denn Gott holte ihn ins Leben zurück. Jesus triumphierte über Finsternis, Tod und Teufel.

Jesus, den man auch den Zimmermann von Nazareth nennen könnte, zimmerte aus dem Kreuzesholz die Tür zum Leben. Das ist der Kern der guten Nachricht. Das Kreuz hat die Kraft, uns zu verändern. Das Minus wurde zum Plus. Negativ ist nun Positiv! Am Kreuz wurde Dunkelheit zum Licht, Tod zum Leben, Hass zur Liebe, Gefangenschaft wurde Freiheit, Furcht zu Glaube, Verzweiflung zur Freude, Zerstörung wurde Wiederherstellung, Hölle wurde Himmel!

Jesus lebt!
Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos.

Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen.

Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

PDF-Download kompletter Text von CfaN Reinhard Bonnke: Vom Minus zum Plus – Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit!


Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

Gott hat seine Unterschrift für alle sichtbar in jeden Menschen eingebaut!
Laminin= Protein = Form Kreuz = Unterschrift Jesus Christus

Laminin ist ein Protein, das in jedem Tier oder Menschen eine enorm wichtige Funktion für die Zellstrukturen hat. Was nun begeistert, ist die Tatsache, dass dieses wichtige Protein, das alles irgendwie zusammenhalten soll, eine ganz besondere Form hat: Die des Kreuzes Jesu Christi. Ist das Gottes Unterschrift in jedem Organismus?

Abb. 34-44: Struktur von Laminin. Dieses Substrat-Adhäsionsmolekül, Hauptbestandteil von Basalmembranen, besteht aus 3 Polypeptidketten (A, B1, B2), die zusammen eine Kreuzform bilden und durch Disulfidbrücken verknüpft sind. Das Molekül besitzt Bindestellen für Kollagen, Heparin und Integrine (Zellbindestellen). Der lange Arm des Kreuzes ist für die Stimulierung des Neuritenwachstums verantwortlich. Laminin kommt in Vertebraten und Invertebraten gleichermaßen vor. Quelle: https://www.zum.de/neurogenetik/44.html, Kapitel 34: Neurogenetik

Laminin aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Laminine sind Glykoproteine und ein Bestandteil der extrazellulären Matrix. Laminine findet man in allen Basallaminae und weisen Bindungsstellen für Zelloberflächenrezeptoren auf. Zusammen mit Kollagen Typ IV, Entactin (Nidogen) und dem Heparansulfatproteoglykan Perlecan bilden die Laminine die erwähnten Basalmembranen. Weitere wichtige Komponenten der Basallamina sind Fibronektin und eine Reihe von Proteoglykanen. Laminine sind außerdem Bestandteil der Kernlamina. Fünfzehn Lamininisoformen sind bislang bekannt. Das Lamininmolekül besteht aus einer α-, einer β- und einer γ-Proteinkette, die sich in heterotrimerer Form zum jeweiligen Lamininmolekül zusammensetzen. Hierbei ist zu beachten, dass 5 verschiedene α-Ketten, 3 verschiedene β-Ketten und 3 verschiedene γ-Ketten bislang nachgewiesen wurden.


RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Mein (GOTTES) Wort in deinem Mund – Evangelisation & Heilung!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Ich glaubte fest daran, dass Gott für sein Volk Wunder tut. Ich wusste, dass die Zeichen, die Jesus auf dieser Erde tat, in unserem Leben genauso geschehen konnten. Doch ich sah keine Wunder in Maseru (Lesotho), und das bedrückte mich. (Autor: Reinhard Bonnke, CfaN)

Egal, was ich versuchte, so viel ich auch betete und fastete, es änderte sich nichts daran. Im Laufe der Zeit begann ich, den Menschen aufgrund ihres mangelnden Glaubens die Schuld zuzuschieben. Wenn sie nur Glauben hätten, würden sie herrliche Wunder erleben, so wie jene, die in der Apostelgeschichte beschrieben werden. Gott musste in meinem Herzen noch arbeiten. Er gebrauchte zunächst Richard Ngidi, um mir die Augen zu öffnen. Richard war ein Zulu-Evangelist. Nach seiner Predigt pflegte er für die Menschen zu beten, und die wunderwirkende Kraft Gottes manifestierte sich jedes Mal. Die Lahmen gingen, die Blinden sahen, Krebs verschwand. Es war weithin bekannt, dass man Richard Ngidi einladen musste, wenn man die Auswirkungen der Kraft Gottes sehen wollte. Also tat ich es. Ich lud ihn in meine Gemeinde in Maseru ein. Er sagte zu, und insgeheim bedauerte ich ihn. Ich erwartete, dass die ungläubigen Menschen in meiner „wunderfreien“ Gemeinde seinen Ruf ruinieren würden.

Genau das Gegenteil trat ein. Als er in Maseru diente, sah ich die Kraft Gottes wie noch nie zuvor. Blinde sahen, Lahme gingen und Krankheiten verschwanden. Richard Ngidi vertraute dem Herrn, was immer ihm auch begegnete. Er war mutig angesichts großer Probleme und er hatte das, was ich einen unbekümmerten Glauben nenne. Ich war schockiert.

„Ich war zu schüchtern!“

Ich sagte zu Anni: „Wenn Gott spricht, ist es nicht unsere Aufgabe, Fragen zu stellen, sondern ihm zu gehorchen. Sein Wort steht über allem anderen. Jetzt verstehe ich das! Anni, das Wort Gottes ist kein Fragezeichen, es ist ein Ausrufezeichen! Ich war zu schüchtern.“

Meine Augen waren jetzt geöffnet, doch die Wahrheit beherrschte mein Herz trotzdem noch nicht völlig. Auch nachdem ich den Durchbruch mit Richard Ngidi in Maseru gesehen hatte, war ich noch zurückhaltend. Ich dachte, dass ich vielleicht nicht die Gabe des Glaubens besäße. Ich entschloss mich, einen weiteren bekannten Evangelisten einzuladen und bat John Bosman zu kommen. Er war ein bemerkenswerter holländisch-reformierter Pastor aus Pretoria, der Wunder erlebte, wo immer er predigte. Vielleicht würde mir ein weiteres Beispiel der wunderwirkenden Kraft Gottes genug Glauben schenken. Ich wies mein Team an, mit der Werbung zu beginnen.

Hoffen auf den Durchbruch

Als das Wochenende endlich kam, war unser Gebäude überfüllt. Menschenmassen drängten sich um das Haus herum. Viele Kranke, Blinde und Lahme waren wegen Johns Ruf, Kranke zu heilen, gebracht worden. Solch ein Maß an Begeisterung für das Wirken des Herrn hatten wir in Maseru noch nicht erlebt. Ich fühlte, dass dies der Beginn von etwas Großem war – ein Durchbruch. Voller Stolz und Freude stellte ich John vor. Er kam ans Rednerpult und predigte. Seine Predigt fand ich nicht sonderlich beeindruckend. Wie die meisten Menschen war auch ich gekommen, um zu sehen, wie er die Gabe der Heilung demonstrierte. Doch dann geschah etwas, was mich völlig erschütterte. Nachdem er seine bescheidene Predigt beendet hatte, sagte er zu mir: „Beende den Gottesdienst.“ Ich keuchte: „Aber doch nicht jetzt! All diese Leute sind gekommen, weil sie erwarten, dass du für die Kranken betest. Ich kann jetzt unmöglich abbrechen.“ „Beende ihn.“

Ich war am Boden zerstört. „John, wie können wir das tun? Ich werde sie nach Hause schicken, aber versprich, dass du morgen kommst und für sie betest. Wirst du mir das versprechen?“ „Sag ihnen, dass morgen für die Kranken gebetet wird!”

Äußerst verwirrt tat ich, was er mir aufgetragen hatte. Ich beendete die Versammlung und gab bekannt, dass John am Morgen zurückkehren würde, um für die Kranken zu beten. Als ich mich umdrehte, war er bereits zu seinem Hotel gegangen. Ich schlief kaum in jener Nacht. Ich betete und suchte Gott in meiner Verwirrung über Johns Verhalten. Am nächsten Morgen stand ich früh auf, um ihn abzuholen. Als ich an der Gemeinde vorbeikam, traute ich meinen Augen nicht. Das Haus war bereits überfüllt, Menschen standen draußen Schlange, in der Hoffnung, noch irgendwie hineinzukommen. Es hatte sich herumgesprochen, dass John für die Kranken beten würde. Viel mehr Kranke als am Vorabend waren zur Gemeinde gebracht worden. Ich fuhr zum Hotel. Als ich dort ankam, lud John seine Koffer gerade in ein wartendes Auto.

„Was ist los?“, fragte ich verwirrt. „Wo fährst du hin?“ „Nach Hause“, sagte er. Es war, als hätte er mir einen Baseballschläger mit voller Wucht in den Bauch geschlagen. Ich schnappte nach Luft. „Was meinst du mit ‚nach Hause‘? Ich bin gerade an der Gemeinde vorbeigekommen. Sie ist bereits voller Menschen. Du hast versprochen, für die Kranken zu beten. Darum sind sie alle da!“

Der Heilige Geist sagt mir, dass ich gehen muss

„Ich habe zugesagt, dass für die Kranken gebetet wird. Du warst es, der behauptet hat, dass ich für sie beten würde.“ „Bleib, John. Ich werde predigen, das kann ich am besten. Du betest für die Kranken, das kannst du am besten. Wir machen das zusammen.” „Reinhard, der Heilige Geist sagt mir, dass ich gehen muss.“

Damit stieg er ins Auto, brauste davon und ward nicht mehr gesehen. Ich hoffte, es sei ein schlechter Witz. Es war mir, als hätte mich gerade mein bester Freund im Stich gelassen. Ich hatte mich so auf diesen gemeinsamen Dienst gefreut. Doch wenn der Heilige Geist ihn beauftragt hatte zu gehen, dann war es damit getan. Das war der springende Punkt, um den es ging. Wir müssen das tun, was uns der Heilige Geist aufträgt, egal, wie sehr es unserem Verstand widerspricht. Ich stieg in mein Auto und fuhr zu meiner überfüllten Gemeinde.

Plötzlich stieg Glaube in meinem Inneren auf, zusammen mit „heiligem Zorn“. Ich schrie zu Gott: „Herr, ich bin zwar kein berühmter Evangelist, aber auch ich bin dein Diener! Ich werde jetzt gehen und sowohl das Evangelium verkündigen, als auch für die Kranken beten, und du wirst Wunder tun!“ Sofort zog Friede in mein Herz ein. Es war ein Friede, der durch unsere Beziehung zu Gott kommt und den wir nur erleben, wenn wir der Welt des Natürlichen absagen und in seinen Bereich des Unmöglichen eintreten.


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Gott wird heute Wunder tun

Ich ging in die Gemeinde und sagte allen meinen Pastoren, dass John nach Hause gefahren sei. Der Heilige Geist habe ihm befohlen zu gehen. Als das Leuchten in ihren Augen erlosch, erkannte ich, dass sie mich nicht in derselben Kategorie wie den großen Evangelisten sahen. Ich gestattete keinen weiteren Zweifel und übernahm die Verantwortung für die Versammlung: „Ich werde predigen“, sagte ich meinen Pastoren, „und Gott wird heute Wunder tun.“

Damit ging ich zum Rednerpult. „Der Evangelist John Bosman ist nach Hause gefahren“, verkündigte ich. „Doch ich habe großartige Neuigkeiten für euch. Jesus ist da. Ich werde predigen und für jeden beten, der wegen Heilung gekommen ist. Und wir werden Wunder erleben.“

Sofort standen ein Mann und eine Frau in der ersten Reihe auf, schüttelten die Köpfe und gingen zum Ausgang. Das war entmutigend, aber sobald sie durch die Tür gegangen waren, kamen zwei Menschen von draußen hereingestürmt, um ihre Plätze einzunehmen. Meine einzige Hoffnung war, dass sich die Kraft Gottes zeigte. Ich begann meine Predigt. Ich sah den Umriss meiner Verkündigung. Doch heute war sie anders. Ich hatte noch nie eine solche Botschaft gehabt. Als ich meinen Mund öffnete, war jede Furcht verschwunden. Ich sprach mit einer Autorität, wie ich sie zuvor nie gekannt hatte. Plötzlich war der Raum wie aufgeladen. Der Heilige Geist bestätigte meine Worte in den Herzen und den Gedanken der Zuhörer. Nach der Hälfte der Predigt wurde Dolphin Monese, der mich übersetzte, von der Kraft des Geistes überwältigt und sank neben mir zu Boden.

Alles hielt inne. Die gespannt zuhörende Menge wartete atemlos auf das nächste Wort. Ich wartete darauf, dass Dolphin sich erholte. Während ich dort verharrte, wurde ich in meinem Geist von diesem Ort entrückt. Es war, als würden alle Dinge, die ich um mich herum sah und hörte, ausgeblendet, und ich vernahm Worte von einer Art, die ich mir nie hätte ausdenken können: „Mein Wort ist in deinem Mund so mächtig wie mein Wort in meinem Mund.“

Das konnte ich nur durch den Geist erfassen. Meine Sinne würden das nicht mitmachen. Es gab keinen Zweifel, dass ich gerade neues Territorium in meiner Beziehung zu Gott betrat. Dieser Gedanke wäre niemals aus mir selbst heraus entstanden. Er kam in dem Moment, als ich Dolphin neben mir auf den Boden sinken sah, während er versuchte, die Worte zu übersetzen, die ich gerade ausgesprochen hatte. Hier geschah etwas, das nur durch den Heiligen Geist Sinn machte. Meine Autorität in Gott war viel größer, als ich es mir je vorgestellt hatte. Solange ich in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes war, sollte ich die Dinge so aussprechen, wie Gott sie aussprach, und dann erwarten, Gottes eigene Resultate zu sehen.

Das Wort der Autorität

„Rufe diejenigen, die völlig blind sind, und dann sprich das Wort der Autorität“, sagte der Heilige Geist zu mir. „Es sind heute Morgen Blinde hier“, sagte ich. „Ich bitte alle, die völlig blind sind, aufzustehen. Steht jetzt bitte auf. Ich werde für euch beten.“ Mehrere Menschen im Raum erhoben sich. Sie standen leicht schwankend und strengten sich mit ihren übrigen vier Sinnen an, den Mangel an Augenlicht zu kompensieren.

„Ich werde in der Autorität sprechen, die Gott mir gegeben hat. Und wenn ich das tue, werdet ihr Blinden einen weißen Mann vor euch stehen sehen. Versteht ihr mich? Eure Augen werden geöffnet werden.“ Damit holte ich tief Luft und rief: „In dem Namen Jesu, blinde Augen, öffnet euch!“ Eine Frau begann zu schreien. Sie kam aus dem hinteren Bereich des Saales gerannt, ergriff unterwegs Leute, schaute sie an und rief fortwährend: „Ich kann sehen! Ich kann sehen! Ich kann sehen!“ Im Raum brach ein Tumult aus. Lautes Lob Gottes erfüllte den Saal an jenem Morgen und keiner blieb auf seinem Sitz. Alle sprangen auf und priesen Gott.

Die Anwesenden im Raum und viele von außen drängten sich nach vorne, so dass sich vor der Plattform niemand mehr hätte dazwischen quetschen können. Als die Frau vorne ankam, holte ich sie auf die Bühne. Ich fragte sie, was geschehen sei. Sie erzählte, dass sie seit vier Jahren blind gewesen sei. Doch nun konnte sie sehen. Ich nahm eine Bibel und hielt sie ihr hin. Ich bat sie, vorzulesen. Sie las: „Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen.”

Weiter konnte sie nicht lesen, denn sie begriff, dass Jesus sie geheilt hatte. Sie sprang über die ganze Bühne, weinte und pries Gott. Die Menschen stimmten ein und füllten den Raum mit einer Welle des Lobpreises, der das Gebäude aus seinen Fundamenten zu heben drohte. Ich schaute über die erhobenen Hände und das Meer der Häupter vor mir und bekam etwas zu sehen, was ich seither nie wieder gesehen habe. Ein kleines Kind wurde von hinten über die Köpfe hinweg von Hand zu Hand nach vorne gereicht. Schließlich kam es bei mir an und wurde mir in die Arme gelegt. Ich blickte auf einen kleinen Jungen, vielleicht drei oder vier Jahre alt, sah seine verdrehten Gliedmaßen – und vergaß zu beten! Doch plötzlich fing der kleine Körper in meinen Armen zu zittern an. Der Junge entglitt meinem Griff, landete auf den Füßen – und rannte umher.

Der Heilige Geist ist ein heilender Geist

An jenem Tag lernte ich, dass der Heilige Geist ein heilender Geist ist. Wenn er wirkt, reden die Menschen nicht nur in neuen Zungen, sondern alle Dinge sind möglich. Eine tote Gemeinde war lebendig geworden und floss von der Kraft und Liebe Gottes über. Die Veranstaltung dauerte bis in den späten Nachmittag und hörte nicht auf, bis ich bis zur Erschöpfung für alle Kranken gebetet hatte. Wir sahen viele weitere Heilungen und Wunder, und jeder wusste, dass in Lesotho ein neuer Tag angebrochen war. Als die Leute nach Hause gingen, sah ich ihnen hinterher und Tränen strömten über mein Gesicht. Ich begann zu beten. „Kostbarer Heiliger Geist, ich möchte mich entschuldigen. Ich glaube jetzt, dass du John Bosman weggeschickt hast, weil du heute mein Schiff vom Stapel lassen wolltest!”

Als ich schließlich nach Hause fuhr, sah ich das Modell für die Zukunft. So soll Afrika errettet werden, dachte ich. „Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der HERR der Heerscharen.“ Es war keine natürliche Bevollmächtigung. Sie war übernatürlich. Auszug aus „Im Feuer Gottes“ von Reinhard Bonnke


Die Bibel ist ein Buch der Wahrheit und dokumentiert 4000 Jahre Menschheitsgeschichte – Videoportal! Das Alte Testament der Bibel und die hebräische Tora beginnen mit der Schöpfung der Erde und der Menschen. Die Aufzeichnungen mit den ersten Zeitangaben beginnt mit der Geschichte von Kain und Abel – Mord aus Eifersucht – mit dem Jahr 4.000 vor der Geburt von Jesus Christus, also heute vor 6.024 Jahren! Das Neue Testament, der zweite Teil der Bibel, ist ursprünglich in griechischer Sprache geschrieben worden. Es ist ein außergewöhnlich gut bezeugtes Buch. Aus dem Zeitraum zwischen dem 2. und dem 15. Jahrhundert (Erfindung des Buchdrucks) sind heute ca. 5700 griechische Handschriften des Neuen Testaments bekannt. Sie enthalten allerdings größtenteils nur Bruchstücke des gesamten Textes. Darüber hinaus aber gibt es eine Fülle von Handschriften alter Übersetzungen. Damit ist das Neue Testament das am besten bezeugte und erhaltene Buch des gesamten Altertums. Das Neues Testament besteht aus 27 Büchern oder Schriften. Gott hat diese Bücher zum Segen und Nutzen der Menschen niederschreiben lassen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Der „Heilige Geist“ – für Gott ist nichts natürlicher als das Übernatürliche – bei Gott ist nichts unmöglich!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Der Heilige Geist ist real. Er ist stark. Er ist die eigentliche Dynamik lebendigen Glaubens. Er ist der „Beauftragte“ des Handelns Gottes auf dieser Erde.

Er ist Gottes Geschenk an dich!
Viele Christen haben dieses oft übergangene Mitglied der Dreieinigkeit missverstanden. Doch in den letzten hundert Jahren hat die Heilig-Geist-Bewegung rasant an Dynamik gewonnen. Einige Theologen beschreiben sie heute als „die wichtigste Entwicklung der Christenheit in diesem Jahrhundert“. Wir sehen einen Anstieg an Erkenntnis und Offenbarung über den Heiligen Geist und erleben geradezu eine Explosion Seines Wirkens. Es ist wie eine „Heilig-Geist-Revolution“. Ich schreibe dir dies, um dich zu ermutigen und daran zu erinnern, dass du ein Teil dieser „Revolution“ sein kannst. (Autor: Daniel Kolenda, Evangelist, CfaN)

Der Heilige Geist ist „Gott in Aktion“. Er ist die dritte Person der Trinität und derjenige, der heute auf der Erde wirkt und arbeitet. Alles, was Gott hier − sozusagen außerhalb des Himmels − tut, geschieht durch Ihn!

Die Apostel brauchten den Heiligen Geist und wir sind sicher, dass das für uns heute noch genauso gilt. Das Wichtigste, was der Heilige Geist auf wunderbare Art und Weise bewirkt, ist die Errettung. In den Zeiten des Neuen Testaments gab es auf der Welt etwa 300 Millionen Menschen − und nur ganz wenige hatten die gute Botschaft von Jesus gehört. Heute gibt es auf der Erde weit mehr als sieben Milliarden − und die meisten von ihnen sind nicht gerettet.

Der Heilige Geist ist „Gott in Aktion“
Wir sollten das tun was die Apostel taten. Wenn wir das tun, wird Gott uns auch das geben, was er ihnen gab. Was wir in der Apostelgeschichte lesen, ist keinesfalls eine Beschreibung des Höhepunkts, sondern des Anfangs des Wirkens und der Kraft des Heiligen Geistes.

Sogar Jesus selbst, als er Sein eigenes Wirken und die darin wirkende Kraft des Heiligen Geistes in Seinem Leben beschrieb, sagte sehr deutlich, dass wir noch größere Dinge sehen und tun würden als Er:

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, …“
(Bibel, NT, Johannes 14,12)

Den Grund, warum Er uns diese Verheißung gab, finden wir am Ende des Verses: „… weil ich zum Vater gehe“. Es ist ganz deutlich: Wenn er physisch von dieser Welt geht, kommt der Heilige Geist.

Es gibt kein Maximum
Reinhard Bonnke sagte oft: „Es gibt kein Maximum!“ Die Geschichte der frühen Christenheit ist einfach nur ein Muster, ein Beispiel der Möglichkeiten des Heiligen Geistes. Der Apostel Paulus betete:

„Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wisst … was die überragende Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke. Die hat er in Christus wirksam werden lassen, indem er ihn aus den Toten auferweckt und zu seiner Rechten in der Himmelswelt gesetzt hat.“ (Bibel, NT, Epheser 1,18-20)

Gott hatte nie die Absicht, dass du und ich uns mit unseren eigenen Mitteln und Möglichkeiten mühsam durch dieses Leben kämpfen. Das Evangelium ist die „Kraft Gottes“ (Bibel, NT, Römer 1,16). Diese Kraft ist der Heilige Geist; aber das gilt nur, wenn wir Ihn nicht ignorieren. Was meinst du, wie viele Predigten heute so klingen, als ob der Prediger gerade eben mit den Aposteln aus dem Obersaal gekommen wäre? Pastoren, die mit der Leidenschaft von Klinik-Ärzten zu ihren Gemeinden sprechen, geben dem Heiligen Geist kaum eine Chance. Doch unsere Arbeit kann nicht ohne die Salbung des Geistes getan werden.

Er ist der Motivator − und die motivierende Kraft
„Werdet voll Geistes“ lautet die Anweisung an uns in Bibel, NT, Epheser 5,18. Das neutestamentliche Muster ist, vom Geist Gottes „angetrieben“ zu sein (Bibel, NT, Römer 8,14). Er ist der Motivator und Er ist auch die motivierende Kraft, die den entscheidenden Unterschied in jeder Lage und Situation ausmacht. Die etwa halbe Million Wörter des Alten Testaments sind bisweilen wie eine Abhandlung, die aufzeigt, wie ganze Nationen ins Unglück gehen können, wenn man dauerhaft den Geist Gottes ignoriert.

Der Geist berührte damals in Israel hin und wieder Einzelne, aber im Großen und Ganzen befand sich die Nation auf einem rutschigen Weg bergab. Doch als der Heilige Geist zu Pfingsten kam, änderte sich alles. Plötzlich hatten wir ein übernatürliches Evangelium, das durch übernatürliche Resultate bestätigt wurde.

Das „Über“ wurde durch den Heiligen Geist „natürlich“
Den Heiligen Geist persönlich zu kennen, ist keine seltene Einzelerfahrung, die nur für zurückgezogen lebende Mystiker gilt. Er steht jedem von uns zur Verfügung. Wir alle dürfen und sollen Ihn erwarten. Er hat Verlangen danach, dass wir Verlangen nach Ihm haben.

Er ist der Urheber aller Dinge, seien sie sichtbar oder unsichtbar. Alle Dinge existieren durch Ihn, den Heiligen Geist. Für Ihn ist nichts natürlicher als das Übernatürliche. Für Ihn ist nichts natürlicher als das Übernatürliche. Wenn wir aus der Perspektive des Heiligen Geistes schauen, sollte es uns nicht überraschen, wenn wir Wunder sehen − sondern wenn wir keine erleben.

Der Geist ersann die Schöpfung und alles was dazugehört. Er schuf sie und Er kann sie neu schaffen. Er kann heilen, retten und Wunder tun.

Christentum ist das übernatürliche Wirken des Heiligen Geistes
was Gott tut, das tut er durch uns und unser Handeln. Wenn du nichts tust … dann wird Gott auch nichts durch dich tun. Wenn du „Ja“ zu Gottes Führung sagst, dann kommt der Heilige Geist gerne in dein Handeln hinein und wirkt buchstäblich Wunder.

Es ist meiner Meinung nach Zeit, auf die Führung des Heiligen Geistes zu reagieren. Wenn du dich bewegst, kann Gott sich bewegen. Wenn du etwas gibst, macht Gott mehr daraus und schenkt dir dabei Segen. Er möchte dich in vielerlei Weise gebrauchen; mehr, als du dir vorstellen kannst.

Christentum ist eigentlich immer das übernatürliche Wirken des Heiligen Geistes. Das Übernatürliche kommt allein vom Geist und geschieht gemäß dem Wort Gottes. Egal, wie wir die Heilige Schrift verstehen − es ist fast unmöglich, das Evangelium zu lesen, ohne das Übernatürliche darin zu erkennen. (Quelle: CfaN)


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Hier die Aussagen der Bibel im Neuen und Alten Testament, dass bei und mit GOTT nichts „Unmöglich ist“.

Bibel, AT, 1. Mose 18,14:
Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein?

Bibel, AT, Jeremia 32,17:
Ach, Herr siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.

Bibel, AT, Jeremia 32,27:
Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein?

Bibel, AT, Sacharja 8,6:
So spricht der HERR Zebaoth: Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth.

Bibel, NT, Matthäus 17,20:
Er aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Bibel, NT, Matthäus 19,26:
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Bibel, NT, Markus 10,27:
Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

Bibel, NT, Lukas 1,37:
Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Bibel, NT, Lukas 18,27:
Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.


Die Bibel ist ein Buch der Wahrheit und dokumentiert 4000 Jahre Menschheitsgeschichte – Videoportal! Das Alte Testament der Bibel und die hebräische Tora beginnen mit der Schöpfung der Erde und der Menschen. Die Aufzeichnungen mit den ersten Zeitangaben beginnt mit der Geschichte von Kain und Abel – Mord aus Eifersucht – mit dem Jahr 4.000 vor der Geburt von Jesus Christus, also heute vor 6.024 Jahren! Das Neue Testament, der zweite Teil der Bibel, ist ursprünglich in griechischer Sprache geschrieben worden. Es ist ein außergewöhnlich gut bezeugtes Buch. Aus dem Zeitraum zwischen dem 2. und dem 15. Jahrhundert (Erfindung des Buchdrucks) sind heute ca. 5700 griechische Handschriften des Neuen Testaments bekannt. Sie enthalten allerdings größtenteils nur Bruchstücke des gesamten Textes. Darüber hinaus aber gibt es eine Fülle von Handschriften alter Übersetzungen. Damit ist das Neue Testament das am besten bezeugte und erhaltene Buch des gesamten Altertums. Das Neues Testament besteht aus 27 Büchern oder Schriften. Gott hat diese Bücher zum Segen und Nutzen der Menschen niederschreiben lassen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Israel: Der Gazakrieg 2024 begann bereits 1948 in dem bis heute die ganze Welt & die UN gegen den jüdischen Staat agieren!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Auch die gesamte westliche Welt ist gegen Israel und fördert indirekt den islamischen Terror gegen Israel zum Beispiel mit der Resolution 2334 des UNO-Sicherheitsrats: Ein Sieg des Jihadismus!

Von ihrem Hauptauftrag abgebracht sind diese internationalen Organisationen Mittel der Korruption oder des Terrorismus geworden, die die globale islamische Macht verstärken. Aber lassen Sie uns nicht vergessen, dass diejenigen, die hier abstimmen, Regierungschefs sind, voll bei Besinnung befindliche und verantwortliche Einzelpersonen, von Interessen und Ideologien motiviert, die oft kriminell sind und die nicht immer die Meinung der von ihnen tyrannisierten Völker repräsentieren, einschließlich solcher aus europäischen „Demokratien“. (Autor: Bat Ye’or, GATESTONE INSTITUT, Übersetzung: H. Eiteneier)

Ägypten nahm den Gazastreifen in Besitz, Syrien hielt die Stellung auf dem Golan und Transjordanien kolonisierte den Bereich Judäa und Samaria sowie die Altstadt von Jerusalem. Die jüdischen Einwohner dort wurden von den arabischen Kolonisten getötet oder vertrieben, ihre Besitztümer und Häuser beschlagnahmt und ihre Synagogen und Friedhöfe zerstört. Die Kämpfe endeten an Waffenstillstandslinien (1949), es gab keinen Frieden und es wurden keine internationalen Grenzen anerkannt.

Europa beeilte sich die französische Haltung im Dezember 1973 zu übernehmen und plante zusammen mit der OIC eine Agenda politischer Maßnahmen, die dazu ausgelegt waren den jüdischen Staat zu vernichten, indem man ihm seine Souveränitätsrechte verweigerte und auf ein nicht zu verteidigendes Quartier einschränkte. Resolution 2334 ist jetzt das Sahnehäubchen auf dem Kuchen dieser Politik, die sich mehreren Stufen und Formen die Grundlage für eine euro-islamische Politik formt, mit der alle politischen und gesellschaftlichen Sektoren der Europäischen Union verschmolzen werden sowie Globalisierung und die Durchsetzung der supranationalen Entscheidungsträger der UNO gefördert wird.

1967 überfielen die vereinigten Armeen von Ägypten, Syrien und Transjordanien Israel einmal mehr, um es zu vernichten, aber diesmal holte Israel alles Land zurück, das 1949 von ihnen weg- und in Besitz genommen und judenrein gemacht, arabisiert und islamisiert worden war. Das waren die Gebiete, aus denen die palästinensischen Juden vertrieben worden waren und die Europa als jüdische „Siedlungen“ bezeichnet, obwohl sie in Wirklichkeit zu arabischen Kolonien wurden. Sie heißen Jerusalem, Judäa und Samaria.

Kein europäischer Staat protestierte gegen die islamische Kolonisierung jüdisch-palästinensischen Gebiets, die Vertreibung seiner jüdischen Einwohner und die Beschlagnahme ihrer Habe, auch nicht gegen die Verfolgung von Juden in arabischen Ländern.

ein künstliches palästinensisch-arabisches „Volk“ geschaffen, um das Volk Israel zu ersetzen. Eine europäische Armee an Fälschungshistorikern und arabisch-christlichen „Dimmis“ [Nichtmuslime, die aufgegeben haben und unter dem Leben leben] übertrugen die historischen Charakteristika der Juden auf dieses Volk. Die Namen von Städten und Regionen wurden islamisiert. Jerusalem wurde Al-Quds genannt und „Westbank“ ersetzte Judäa und Samaria.

Die Israelis, schuldig überhaupt zu existieren, wurden gezwungen sich dafür zu entschuldigen und es wurde von ihnen erwartet demütig ihre Feinde zu pflegen und den Terrorismus zu erdulden, ohne dagegen zu protestieren oder sich zu verteidigen. Ihr Verbrechen? Sie lehnten es ab zu verschmelzen und in Dhimmitum zu verschwinden, indem sie ihre Rechte und ihre Geschichte zugunsten der vom von der euro-arabischen Allianz (Eurabia) geschaffenen Volk aufzugeben und sich durch dieses ersetzen zu lassen.

Jetzt sind es die Europäer, die sehen, wie in ihren eigenen Ländern eine Ersatzbevölkerung geschaffen wird, mit all den Rechten, die ihnen jetzt genommen werden. Jetzt sind es die Europäer, die gezwungen werden ihre Grenzen zu kontrollieren und ihre Flughäfen, Schule, Züge, Straßen und Städte mit Soldaten zu bewachen. Ironischerweise arbeiteten die europäischen Regierungen, die die Vernichtung Israels beabsichtigten, arbeiteten mit den Feinden Israels zusammen, um das eigenen Volk, ihre eigene Souveränität, ihre eigene Sicherheit und ihre eigene Freiheit zu vernichten.

Die Anerkennung der Legitimität von Israels Rückkehr in seine Heimat ist die unverzichtbare Bedingung islamischen Friedens mit der Welt, denn sie wird die jihadistische Ideologie abschaffen.

Die am 23. Dezember 2016 beschlossene Resolution 2334 des UNO-Sicherheitsrats bekräftigte politisch die UNESCO-Resolution, die die Geschichte Israels in seiner historischen Heimat auslöschte, um sie durch die koranische Version der Bibel zu ersetzen.

Die UNO-Resolution bestätigt einmal mehr, dass es eine islamische Kontrolle der Politik und Kultur internationaler Institutionen gibt.

Von ihrem Hauptauftrag abgebracht sind diese internationalen Organisationen Mittel der Korruption oder des Terrorismus geworden, die die globale islamische Macht verstärken. Aber lassen Sie uns nicht vergessen, dass diejenigen, die hier abstimmen, Regierungschefs sind, voll bei Besinnung befindliche und verantwortliche Einzelpersonen, von Interessen und Ideologien motiviert, die oft kriminell sind und die nicht immer die Meinung der von ihnen tyrannisierten Völker repräsentieren, einschließlich solcher aus europäischen „Demokratien“. Ihre jüngsten Resolutionen bestätigen nicht nur den Sieg des Jihadismus und des Analphabetentums: Sie sind auch Ausdruck des Erfolgs der Jahre an Anstrengungen, die von diesem Nachkriegseuropa gemacht wurden, das weiterhin den hebräischen Staat im Namen der islamischen Gerechtigkeit zerstört, diffamiert und delegitimiert. Der Anfang dieser langen Reise geht bis 1967 in Frankreich zurück.

Was sind also diese „Siedlungen“, von denen die Nationen derart besessen sind? Sind sie riesige Territorien, tausende Kilometer von Israel entfernt, jenseits von Meer und Ozeanen? Wie konnten so wenige Menschen sie „erobern“? Wir wollen uns an die Fakten erinnern: 1948 erklärte die Arabische Liga den Jihad zur Vernichtung des jüdischen Staates. Die Armeen von fünf arabischen Staaten überquerten die Grenzen Palästinas, für das die Resolution von San Remo (1920) die Legitimität einer jüdischen nationalen Heimstatt anerkannt hatte. Ägypten nahm den Gazastreifen in Besitz, Syrien hielt die Stellung auf dem Golan und Transjordanien kolonisierte den Bereich Judäa und Samaria sowie die Altstadt von Jerusalem. Die jüdischen Einwohner dort wurden von den arabischen Kolonisten getötet oder vertrieben, ihre Besitztümer und Häuser beschlagnahmt und ihre Synagogen und Friedhöfe zerstört. Die Kämpfe endeten an Waffenstillstandslinien (1949), es gab keinen Frieden und es wurden keine internationalen Grenzen anerkannt. Aber zur großen Enttäuschung von Millionen Nazi-Europäern und ihren Kollaborateuren wurde Israel nicht ausgelöscht. Es hieß zudem die meisten der eine Million Juden willkommen, die von arabischen Ländern ausgeplündert und vertrieben wurden. Kein europäischer Staat protestierte gegen die islamische Kolonisierung jüdisch-palästinensischen Gebiets, die Vertreibung seiner jüdischen Einwohner und die Beschlagnahme ihrer Habe, auch nicht gegen die Verfolgung von Juden in arabischen Ländern. Von 1949 bis 1967 erduldeten die Israelis, die in einem beengten Gebiet ohne internationale Grenzen zusammengebracht worden waren, endlose Jihad-Angriffe durch ihre Nachbarn.

1967 überfielen die vereinigten Armeen von Ägypten, Syrien und Transjordanien Israel einmal mehr, um es zu vernichten, aber diesmal holte Israel alles Land zurück, das 1949 von ihnen weg- und in Besitz genommen und judenrein gemacht, arabisiert und islamisiert worden war. Das waren die Gebiete, aus denen die palästinensischen Juden vertrieben worden waren und die Europa als jüdische „Siedlungen“ bezeichnet, obwohl sie in Wirklichkeit zu arabischen Kolonien wurden. Sie heißen Jerusalem, Judäa und Samaria.

Der Krieg 1967 endete mit einer arabischen Niederlage. Einmal mehr verweigerte das arabische Lage Frieden und Waffenstillstandslinien trennten die Kämpfenden. Die Resolution 242 des UNO-Sicherheitsrats (vom 22. November 1967) empfahl die Lösung für zwei Wellen von Flüchtlingen – arabischen wie jüdischen – und die Voraussetzungen für einen Frieden, der zwischen Israel und den arabischen Staaten, die palästinensisches Gebiet besetzt und kolonisiert hatten, wobei sie alle seine palästinensisch-jüdischen Einwohner 1949 vertrieben oder umgebracht hatten, ausgehandelt werden sollte. Sie erwähnte die palästinensischen Araber nicht als eigenes Volk: die gab es damals nicht. Entschlossen Israel zu vernichten lehnten die Araber diese Resolution ab.

Israels Blitzsieg 1967 erniedrigte die Franzosen, die nach ihren tödlichen Entkolonisierungskriegen und dem Verlust zahlloser muslimischer Kolonien versessen darauf waren sich den Arabern anzunähern, wofür sie die Antisemitismuskarte spielten. Resolution 242 war auf Englisch geschrieben worden und Frankreich übersetzte sie ins Französische, wobei man sie verfälschte, indem man das Wort „den“ vor „Territorien“ einsetzte, ein Wort, gegen das während der Verhandlungen bitter bekämpft wurde, um deutlich zu machen, dass nicht alles des umstrittenen Landes dazugehören musste. Diese französische Falschübersetzung ist die, die inzwischen zwangsverhängt worden ist.

Frankreich hatte enge Verbindungen zum palästinensischen Führer der Muslimbruderschaft, Amin al-Hussein, dem Großmufti von Jerusalem und Verbündeten Adolf Hitlers und der Vichy-Regierung. Die Allianz schuf das „palästinensische Volk“, erfunden vom Palästinenservorsitzenden Yassir Arafat, dem Neffen des Mufti und Repräsentanten der PLO. Frankreich, das den Mufti vor den Nürnberger Prozessen gerettet hatte, indem es ihn versteckte, erkannte Arafat 1969 als erstes an und bürdete ihn der noch zurückhaltenden Europäischen Gemeinschaft auf. Um die Anerkennung auf der internationalen Bühne sicherzustellen, benutzte das „palästinensische Volk“ Terror –mit der Erfindung von Flugzeugentführungen, Geiselnahmen und Terroranschlägen in Europa.

Im Oktober 1973 griffen Ägypten und Syrien Israel einmal mehr an und trugen eine weitere Niederlage davon. Aber diesmal verkündete die OIC einen Öl-Boykott gegen alle Länder, die die arabische Sache nicht unterstützten (Erklärung der arabischen Gipfelkonferenz in Algier am 28. November 1973). Europa beeilte sich die französische Haltung im Dezember 1973 zu übernehmen und plante zusammen mit der OIC eine Agenda politischer Maßnahmen, die dazu ausgelegt waren den jüdischen Staat zu vernichten, indem man ihm seine Souveränitätsrechte verweigerte und auf ein nicht zu verteidigendes Quartier einschränkte. Resolution 2334 ist jetzt das Sahnehäubchen auf dem Kuchen dieser Politik, die sich mehreren Stufen und Formen die Grundlage für eine euro-islamische Politik formt, mit der alle politischen und gesellschaftlichen Sektoren der Europäischen Union verschmolzen werden sowie Globalisierung und die Durchsetzung der supranationalen Entscheidungsträger der UNO gefördert wird.

Zunächst wurde ein künstliches palästinensisch-arabisches „Volk“ geschaffen, um das Volk Israel zu ersetzen. Eine europäische Armee an Fälschungshistorikern und arabisch-christlichen „Dimmis“ [Nichtmuslime, die aufgegeben haben und unter dem Leben leben] übertrugen die historischen Charakteristika der Juden auf dieses Volk. Zum Symbol der Rettung vor der von Israel symbolisierten angeblichen Besatzung und Kolonisierung gemacht, wurden die Palästinenser mit Jesus verglichen, der von einem angeblichen „zionistischen Nationalsozialismus“ ans Kreuz geschlagen wurde. Die französischen Islamophilen und Antizionisten Louis Massignon und Jacques Berque wurden zu den Förderern dieses Rollentauschs der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus und der Nazi-Verfolger auf den Schlachtfeldern und in den Vernichtungslagern unter der Führung des Muftis, unterstützt von ihren muslimischen Verbündeten.

Die Namen von Städten und Regionen wurden islamisiert. Jerusalem wurde Al-Quds genannt und „Westbank“ ersetzte Judäa und Samaria. Jihad und Dhimmitum wurden zu Tabu-Wörtern. Die OIC und ihre Satelliten, einschließlich Europas hatten die geplante Eliminierung Israels befohlen. Kein Argument konnte seine Verurteilung und die hasserfüllte Kampagne durch unterminierende Worte und Sprachgebrauch aufhalten, der das rechtfertigte. Es machte keinen Sinn zu betteln. Weder die Wahrheit noch Moral sollten dieses Urteil ändern: Israel war die Ursache des Krieges, der Terroranschläge, Ungerechtigkeit, alles Bösen, das die islamische Welt und Europa erlitt, Opfer von jihadistischem Terrorismus – die der Existenz Israels zugeschrieben wurden. Der Kampf zur Eliminierung Israels wurde als eine gerechte Sache, als Kampf für Frieden bezeichnet.

Die euro-arabische Allianz tat ihr Bestes, um Israelis dafür zu kriminalisieren, dass sie ihren Staat in ihrer historischen Heimat wiederhergestellt hatten.Die nationale Souveränität der Israelis, ihre kulturellen und historischen Wurzeln, ihr Überleben, ihre Erfolge und spektakulären militärischen Siege brachten ihnen Vorwürfe und Verunglimpfungen ein. Durch palästinensischen Hass wiederbelebt unternahm die Allianz aus Nachkriegsnazis und Islam ihr Bestes, um den Erfolg des jüdischen Staates auf politischer Ebene zu neutralisieren, um sicherzustellen ihn instabil und unsicher zu halten. Endlos von den europäischen Regierungen und ihren Armeen an Dhimmis schikaniert, wurden die Israelis schuldig überhaupt zu existieren, gezwungen sich dafür zu entschuldigen und es wurde von ihnen erwartet demütig ihre Feinde zu pflegen und den Terrorismus zu erdulden, ohne dagegen zu protestieren oder sich zu verteidigen. Ihr Verbrechen? Sie lehnten es ab zu verschmelzen und in Dhimmitum zu verschwinden, indem sie ihre Rechte und ihre Geschichte zugunsten der vom von der euro-arabischen Allianz (Eurabia) geschaffenen Volk aufzugeben und sich durch dieses ersetzen zu lassen.

Die PLO war der jihadistische Arm der Ummah [der islamischen Gemeinschaft], die Verkörperung ihrer theologischen Ideologie, die islamische Expansion und Besitzergreifung allen Raums rechtfertigt, während sie überall die vorherigen Kulturen und Völker auslöschte und das eigene Recht und Überzeugungen verhängte.

Staatsoberhäupter, europäische Minister, Geistliche, Dhimmi-Christen, die zu Höflingen der Ummah wurden, boten ihre Hilfe an, mehr als glücklich ihr Gold einzusammeln, während sie den Schutt von Volk und Geschichte vor ihren Füßen wegfegen, Hindernisse auf ihrem Fortschritt, während sie es endlich schaffen Israel loszuwerden. Und sie würden – so glaubten sie –dafür sorgen, dass sie ausschließlich Israel loswürden und damit einen Holocaust zustande bringen, der in Europa begann, so dass zumindest eine Welt, eine Menschheit ohne Israel zum Vorschein kommen würde. Der Traum Hitlers und des Mufti würde verwirklicht.

Die europäischen Regierungen, Verbündete der palästinensischen, antiisraelischen Terroristen, die sie als „gerechte Sache“ bezeichnen – womit sie sie spirituell nähren und finanzieren – glaubten, dass sie sicher waren. Aber raten Sie mal. Diese Politik der Ummah gegen Israel, aktiv unterstützt von ihren europäischen Dhimmi-Höflingen, wurde gegen das Volk Europas entfesselt. Griffen Terroristen Israelis während ihrer Feste an? Heute sind es die Europäer, die ihre Feste unter dem Schutz einer Armee an Soldaten feiern müssen. Jetzt sind es die Europäer, die sehen, wie in ihren eigenen Ländern eine Ersatzbevölkerung geschaffen wird, mit all den Rechten, die ihnen jetzt genommen werden. Jetzt sind es die Europäer, die gezwungen werden ihre Grenzen zu kontrollieren und ihre Flughäfen, Schule, Züge, Straßen und Städte mit Soldaten zu bewachen. Ironischerweise arbeiteten die europäischen Regierungen, die die Vernichtung Israels beabsichtigten, arbeiteten mit den Feinden Israels zusammen, um das eigenen Volk, ihre eigene Souveränität, ihre eigene Sicherheit und ihre eigene Freiheit zu vernichten. Die OIC leistete ihrem uneingestandenen Hass auf Israel Vorschub, blendete sie mit ihrem Gold und führte die Feiglinge und die Furchtsamen unter der Peitsche des Terrorismus zu Unehre und Vergessen.

Resolution 2334 ist der Höhepunkt dieser Politik, aber sie ist nicht das letzte Kapitel der Geschichte. Syrien, der Libanon, der Irak und Libyen gibt es nicht mehr; Ägypten hält kaum noch durch. In diesem Kessel verbrennt der Jihad Muslime, die einst davon träumten ihn gegen Juden und Christen durchzuführen. Arabische Dhimmi-Geistliche und –Intellektuelle, die die euro-arabische Allianz gegen Israel und die palästinensische Fälschung veranlassten, erleben, wie ihre Gemeinschaften durch ihre eigenen Lügen dezimiert werden. In einem ruinierten Europa, das von feindlichen „Sektierern“ abgeschlachtet wird, erhebt sich das Volk, um die übereifrigen Diener des OIC auf den Müllhaufen der Geschichte zu schicken. Aus Sorge wegen Volkswut wagen es Minister nicht länger zu lügen und sind gezwungen den Jihadismus anzuerkennen und dem Terrorismus die Verantwortung zu geben statt Israel.

Zur Zukunft könnte durchaus die Versöhnung von Bevölkerungen auf Grundlage der Anerkennung der Legitimität der Rückkehr Israels in sein Heimatland gehören. Weil diese Anerkennung die Zerstörung des Jihad gegen Christen und alle Nichtmuslime bringen könnte. Die Anerkennung der Legitimität von Israels Rückkehr in seine Heimat ist die unverzichtbare Bedingung islamischen Friedens mit der Welt, denn sie wird die jihadistische Ideologie abschaffen. Frieden mit Israel garantiert den Frieden des Islam mit der Diversität der Welt. Vielleicht ist dies die Mission der Rückkehr Israels an seinen Geburtsort, während es allein an der blutigen Kreuzung der Nationen kämpft. (Quelle: GATESTONE INSTITUT)


Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:

Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer

Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.

Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.

Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?

Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation

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Bibel & Christentum: Wer schrieb zuerst was über Jesus Christus?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Die Entstehung der Bibel war ein langer Prozess und viele Menschen waren daran beteiligt. Andreas Malessa erklärt, warum er der Heiligen Schrift vertraut und nennt Gründe für ihre Glaubwürdigkeit.

Wer schrieb zuerst etwas über Jesus?“ Das fragte ich Schülerinnen und Schüler einer 11. Klasse. Jugendliche aus Dörfern in einem Landstrich, den man als „fromme Gegend“ bezeichnen könnte. Häufigste Spontan-Nennung: „Er selbst vielleicht?“ Auch mehrmals genannt: „Nee, Moses, oder?“ Vorsichtige Schüler-Vermutung: „Derjenige, der vorne auf der Bibel draufsteht.“ Nachfrage: „Und wer wäre das?“ Antwort: „Martin Luther.“ (Autor: Andreas Malessa)

Will man im Internet Schwachsinn und Fake News von faktenbelegten Informationen unterscheiden, fragt man zuerst: Wer sagt das? Ist die Quelle seriös? Lässt sich das überprüfen? Wenn Menschen ab Jahrgang 1995, die sogenannten „Digital Natives“, dasselbe mit der Bibel machen, ist das nicht „bibelkritisch“, sondern völlig legitim. Also:

Jesus hat uns keine Zeile schriftlich hinterlassen. Na und? Sokrates auch nicht. Der lebte von 469 bis 399 v. Chr. in Athen und hat das europäische Denken, unser Menschen- und Weltbild, bis heute intensiv geprägt. Wie? Durch seine Schüler! Durch Platon oder Xenophon, der 30 Jahre nach dem Tod seines Lehrers das Buch „Erinnerungen an Sokrates“ aufschrieb. Ein Grundlagentext der Philosophie.

Ähnlich bei Jesus aus Nazareth: 72 Frauen und Männer – darunter eine Kerntruppe von zwölf „Jüngern“, später „Apostel“ genannt – die das, was Jesus auf Aramäisch (!) gesagt hatte, auf Hebräisch zitierten. Menschen, die seine Taten und Worte nach- und weitererzählten. Warum nur mündlich? Weil entweder sie selbst oder viele ihrer Zuhörer Analphabeten waren? Oder weil das orientalische Erzählen und das griechische Gespräche-Führen populärer waren als das einsame Schriftrollen-Studium? Oder verschriftlichten die Zeitzeugen nichts, weil sie seit Jesu Auferstehung mit seinem unmittelbar bevorstehenden Wiedererscheinen rechneten, einem wie auch immer gearteten Ende der Welt? Und daher meinten: „Bücher schreiben lohnt eh nicht mehr.“

Dann haben die Jesusjüngerinnen und -jünger also „Stille Post“ gespielt?! Könnte man meinen. Dagegen spricht aber, wie „heilig“, wie verehrungs- und schutzwürdig ihnen die Worte ihres Meisters waren. Wenn heutzutage Historiker und Ethnologen die Geschichte von Volksgruppen erforschen, deren Sprachen nie alphabetisiert wurden und die demzufolge keine schriftlichen Dokumente haben – in Amazonien, Papua-Neuguinea, Zentralafrika – wird ihre „Oral History“ trotzdem sehr ernst genommen. Die „Buchlosigkeit“ dieser Kulturen spricht nicht gegen die Authentizität ihrer Überlieferung.

Die älteste Aussage

Die älteste Zeugenaussage aber macht einer, der gar nicht dabei war? Stimmt. Die aber schriftlich. Der Theologe Saulus hält für nötig, was heute islamistische Theokratien wie Afghanistan, Iran und Saudi-Arabien, kommunistische Diktaturen wie Nordkorea und China oder autokratische wie Russland oder Belarus immer noch machen: Abweichler ausmerzen! Schon bald nach Jesu Tod ist Saulus als brutaler Ketzerjäger gegen jesusgläubige Juden auf Verhaftungstour. Kurz vor Damaskus macht ein greller Lichtblitz ihn blind, und er stürzt vor Schreck zu Boden. Er hört eine Stimme: „‚Saul, Saul, warum verfolgst du mich?’ Er fragt: ‚Wer bist du, Herr?’ Die Stimme antwortet: ‚Ich bin Jesus, den du verfolgst’.“

Die sprichwörtlich gewordene Bekehrung „vom Saulus zum Paulus“, dem es „wie Schuppen von den Augen“ fällt, als ihn ein Christ beherbergt, ein anderer ihn per Handauflegung heilt, ihn tauft und gesund pflegen lässt. Paulus zieht sich drei Jahre nach Arabien zurück, wohnt zwei Wochen bei Jesusjünger Petrus in Jerusalem, trifft noch Jakobus, einen leiblichen Bruder von Jesus, aber: „Live“ hat Paulus Jesus nie gesehen. Ein mit-erlebender Jünger des historisch-physisch-real herumwandernden Jesus war er nie. Er gibt das auch zu, schreibt aber an Menschen in Korinth, die nicht an die Auferstehung Jesu glauben: „Grundlegend ist: Christus ist für unsere Sünden gestorben, wie es in der Heiligen Schrift steht. Er wurde begraben und am dritten Tage auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift steht. Er hat sich Kephas gezeigt, danach den Zwölfen, später zeigte er sich über fünfhundert Brüdern und Schwestern auf einmal. Die meisten sind noch am Leben, einige aber gestorben. Danach hat er sich Jakobus gezeigt, schließlich allen Aposteln. Ganz zuletzt hat er sich auch mir gezeigt, als einem gleichsam Missratenen. Ich bin der unwürdigste und verdiene nicht, Apostel genannt zu werden, denn ich habe die Gemeinde Gottes verfolgt.“ Diese Zeilen sind das älteste, zentralste Textdokument über Jesus, das wir haben. Ein Bekenntnis aus den frühen 50er-Jahren des 1. Jahrhunderts. Früher geschrieben als alle Texte, die von Zeitzeugen geschrieben wurden.

Welche „Heiligen Schriften“ Paulus meint, dazu später mehr. Wichtig für den Moment: Dem ältesten Bibeltext über Jesus geht es darum, der Lebendigkeit des Jesus von Nazareth zu vertrauen und seine Realpräsenz zu erfahren. Paulus zählt auf, wer den Auferstandenen alles gesehen habe – es ist unwahrscheinlich, dass fünfhundert Leute übereinstimmend lügen –, rechnet auch sein eigenes, objektiv ja nur „inneres Schauen“ des Auferstandenen dazu und argumentiert im weiteren Verlauf des Briefes, warum das Bekenntnis zur Auferstehung grundlegend ist fürs Christsein. Keine Biografie, kein Zitatenschatz, keine literarische Bildergalerie aus Anekdötchen und Geschichtchen, keine Programmdebatte – einfach nur: Er ist erschienen!


Die Bibel ist ein Buch der Wahrheit und dokumentiert 4000 Jahre Menschheitsgeschichte – Videoportal! Das Alte Testament der Bibel und die hebräische Tora beginnen mit der Schöpfung der Erde und der Menschen. Die Aufzeichnungen mit den ersten Zeitangaben beginnt mit der Geschichte von Kain und Abel – Mord aus Eifersucht – mit dem Jahr 4.000 vor der Geburt von Jesus Christus, also heute vor 6.024 Jahren! Das Neue Testament, der zweite Teil der Bibel, ist ursprünglich in griechischer Sprache geschrieben worden. Es ist ein außergewöhnlich gut bezeugtes Buch. Aus dem Zeitraum zwischen dem 2. und dem 15. Jahrhundert (Erfindung des Buchdrucks) sind heute ca. 5700 griechische Handschriften des Neuen Testaments bekannt. Sie enthalten allerdings größtenteils nur Bruchstücke des gesamten Textes. Darüber hinaus aber gibt es eine Fülle von Handschriften alter Übersetzungen. Damit ist das Neue Testament das am besten bezeugte und erhaltene Buch des gesamten Altertums. Das Neues Testament besteht aus 27 Büchern oder Schriften. Gott hat diese Bücher zum Segen und Nutzen der Menschen niederschreiben lassen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Was bitte sind dann „Evangelisten“?

In den späten 60er-Jahren des 1. Jahrhunderts setzt sich ein Augenzeuge der Verhaftung Jesu, der zweisprachig aufgewachsene Übersetzer der Predigten des Petrus und zeitweilige Mitarbeiter des Paulus, Johannes Markus, hin. Er schreibt in einfachem Umgangsgriechisch auf, was Petrus predigte und was sonst noch so über das Leben, Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu im Umlauf ist. Nach der Zerstörung Jerusalems 69/70 n. Chr. ergänzt ein gewisser Matthäus – wobei unklar ist, ob er der Jesusjünger Matthäus sein könnte – den Umfang der Markus-Sammlung um fast das Doppelte. Er fügt Ansprachen, Sinnsprüche, Gleichnisse und Wundertaten Jesu sowie kurze eigene Erklärungen jüdischer Gepflogenheiten hinzu. Woher er das hat? Die Damen und Herren Forscher sagen: aus „Sondergut“, das vor allem mündlich im Umlauf war. Und aus einer Sammlung von Jesussprüchen, die sie „Quelle Q“ nennen. Zusammen ein Zettelkasten, könnte man sagen, aus dem Matthäus seine Erzählung zusammenfügt.

In den 80er-Jahren verfasst danach ein zeitweiliger Reisebegleiter des Paulus, der Arzt und Schriftsteller Lukas, in stilsicher schönem Griechisch einen brillanten Zweiteiler: Die Jesusgeschichten und die Apostelgeschichten. „Erinnerungen der Apostel“ soll diese Textsammlung heißen, meint Bischof Justinus noch 165 n. Chr. Die Anspielung auf Sokrates ist mehr als deutlich. Aber da hat sich schon ein völlig neuer Gattungsbegriff für diese Art von Texten durchgesetzt: „Evangelien“. Vom griechischen „Eu-Angelion“, gute Nachricht, frohe Botschaft. – Ergänzt und subtil weitergedacht wird das Bisherige dann von einem vierten „Evangelisten“, dem Verfasser des Johannes-Evangeliums, das zwischen 90 und 120 n. Chr. entsteht.

Woher will man eigentlich wissen, wann etwas geschrieben wurde?

Gegenstände, Fundstücke, Artefakte und Texte, die in Stein gemeißelt oder in Tontafeln geritzt wurden, können Archäologen im Labor nach der Radiokarbon-C-14-Methode analysieren, indem sie die Kohlenstoff-Isotope nach der jeweiligen Halbwertzeit von 5.730 Jahren zählen. Wurde auf Leder, Leinwand oder Papyrus geschrieben, ist das Alter des Trägermaterials manchmal gut zu bestimmen, manchmal aber auch nicht. Noch lesbar erhaltene Kopien späterer Zeit muss man von ihren Inhalten her identifizieren: Aus Textstellen, die datierbare Personen und Umstände als Grund der Handlung nennen oder aus Textstellen, die man mit anderen Quellen vergleichen kann: Von der Zerstörung des Tempels 69/70 n. Chr. hat Markus noch keine Ahnung, Matthäus weiß aber, dass „kein Stein auf dem anderen blieb“ und Jesus dies vorausgesagt hatte. Andere Textstellen beziehen sich z. B. auf die Christenverfolgung Kaiser Domitians 96 n. Chr. oder setzen die Trennung jesusgläubiger Juden von der Synagoge schon voraus. Die Abfassungszeit vieler Briefe im Neuen Testament lässt sich leichter datieren als die der Evangelien. Weil sie Absender, Empfänger und Grußlisten enthalten: Die Eheleute Aquila und Priscilla zum Beispiel wurden 47 n. Chr. als Juden aus Rom ausgewiesen. Sie kehrten aber, wie viele Vertriebene, nach dem Tod des Kaisers Claudius im Jahre 54 n. Chr. in ihre Heimatstadt zurück. Wenn Paulus die beiden in ihrer Hausgemeinde in Rom herzlich grüßt, darf man annehmen, dass der Römerbrief etwa Mitte bis Ende der 50er-Jahre verfasst wurde.

„Sind den Mönchen und Kopisten dabei nie Sicht- oder Hörfehler unterlaufen? Doch, vermutlich schon. Aber auch hier gilt: Ihre Ehrfurcht vor der „Heiligkeit“ des Evangeliums hat diese Vorleser und Abschreiber zu extrem zwanghaften Perfektionisten gemacht.“ (Andreas Malessa)

Hat denn jemand irgendein Originaldokument in der Vitrine?

Nein. Kein Museum der Welt. Aber es gibt etliche Tausend mehr oder weniger bruchstückhafte Abschriften (und Abschriften dieser Abschriften); in der Wissenschaft werden sie als „Papyri“ mit dem Namen ihres Fundortes oder dem ihres Besitzers gekennzeichnet (z. B. der „Aleppo-Papyrus“, „Sassoon-“, „Chester-Beatty-“ oder „Bodmer-Papyrus“). Fans alter Straßenkreuzer sagen ehrfurchtsvoll: „Guck mal, die 53er-Chevrolet Corvette!“ Weinkenner schlürfen genüsslich „einen 96er-Margaux!“ Theologen kriegen feuchte Augen bei „der P 52 Grenfell“! So heißt das älteste Fragment einer Evangelien-Abschrift.

Der Zettel – 8,9 x 5,8 cm groß – wurde vom englischen Archäologen J. Grenfell 1924 entdeckt und von Kollege C.H. Roberts 1934 entziffert. Er enthält fünf Verse aus dem 18. Kapitel des Johannes-Evangeliums: Jesus antwortet Pilatus im Prozess vor seiner Kreuzigung. Mit Hilfe der Radiocarbon-C14-Methode wird „P 52 Grenfell“ von Fachleuten auf die Zeit zwischen 100 und 125 n. Chr. datiert. Es könnte ein Teil der ersten Abschriften des Originals sein, das ist sensationell.

Aber: Mehrheitlich stammen alle in den Museen der Welt verstreuten Dokumente erst aus dem 4. Jahrhundert oder noch späterer Zeit.

Warum gibt’s nur späte Kopien? Weil zuerst Kaiser Nero 64 n. Chr., dann Domitian 96 n. Chr., später Decius, Valerian und zuletzt Diokletian von 248 bis 305 n. Chr. die „jüdische Nazoräer- Sekte“ blutig verfolgen und ihre vereinzelt vorhandenen „heiligen“ Texte verbrennen lassen. Als sich Kaiser Konstantin 313 n. Chr. dem Jesusglauben zuwendet, ihn aktiv fördert und 380 n. Chr. unter Kaiser Theodosius das Christentum römische Staatsreligion wird, dreht sich das um: Es entsteht eine sprunghafte Nachfrage! Tausende Kopisten in riesigen Schreibstuben, den „Skriptorien“, schreiben die noch erhaltenen Evangelien und Briefe ab oder notieren sie nach Diktat. Das machen in den entstehenden Klöstern vor allem Mönche und erst ab 1440 haben handschriftliche Kopiererei und Sehnenscheidenentzündungen ein Ende: Johannes Gutenberg erfindet den Buchdruck mit beweglichen Lettern.

Sind den Mönchen und Kopisten dabei nie Sicht- oder Hörfehler unterlaufen? Doch, vermutlich schon. Aber auch hier gilt: Ihre Ehrfurcht vor der „Heiligkeit“ des Evangeliums hat diese Vorleser und Abschreiber zu extrem zwanghaften Perfektionisten gemacht. Ein Beispiel aus dem hebräischen Teil der Bibel, dem „Alten Testament“: Von 1947 bis 1949 fand man in den Höhlen von Qumran im Westjordanland Papyrus- und Lederrollen mit Jesaja-Texten. Prophet Jesaja lebte etwa um 700 vor (!) Christus; die bis dahin älteste bekannte Fassung seiner Schriften stammte aus der Zeit um 980 nach (!) Christus. Jetzt plötzlich also Rollen in Tonkrügen aus der Zeit um 100 n. Chr. Und? Eine unfassbare Übereinstimmung der Abschriften. Keine nennenswerten Abweichungen über 1.000 Jahre Kopiererei hinweg! Als man den erwähnten „Grenfell-Roberts P 52“-Schnipsel des Johannes-Evangeliums von 100 n. Chr. mit den Kopien derselben Verse aus späteren Jahrhunderten verglich – gab es nur ein einziges anders wiederholtes Wort.


Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Tatsächlich ist die Bibel der Weg und die Wahrheit für den Glauben an GOTT, Jesus Christus und die Grundlage, das Fundament für eine lebendige Beziehung zu GOTT durch den „Heiligen Geist“. Die Bibel ist auch die Grundlage und das Fundament aller christlichen Gemeinden und Kirchen weltweit! Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Drei Knallerfragen

Gibt es denn Zeugen dafür, dass es die Schriftsteller gab? Ja. Superinteressante Typen sogar. Darf ich vorstellen: Ein gewisser „Papias von Hierapolis“ zum Beispiel, geboren etwa 70 n. Chr., wohnhaft in einer südwesttürkischen Heilquellen-Stadt, die heute Pamukkale heißt, verfasste „Fünf Bücher Darstellung der Herrnworte“ und sagte auch, warum: „Markus hat die Worte und Taten des Herrn, an die er sich als Dolmetscher des Petrus erinnerte, genau aufgeschrieben. Allerdings nicht ordnungsgemäß als zusammenhängende Reden des Herrn. Dennoch trug er Sorge, nichts auszulassen oder sich im Bericht keiner Lüge schuldig zu machen. Matthäus hat die Reden Jesu in hebräischer Sprache zusammengestellt. Ein jeder aber übersetzte dieselben, so gut er konnte.“

Witzig, wie wenig sich in 2.000 Jahren ändert. So klingen Klappentexte und Vorworte heute noch: Man würdigt die bisherigen Bücher der Kollegen, verneigt sich vor ihrer Aufrichtigkeit, meckert ein bisschen an Aufbau und Stil herum und begründet damit die Notwendigkeit des eigenen Werks. Mir als Radiojournalisten ist Papias aus Bad Hierapolis sowieso sympathisch. Er verweist lieber auf eigene O-Töne als auf Mitschriften und Redenotizen: „Ich erkundigte mich nach den Lehren der Älteren. Was hat Andreas, Petrus, was haben Philippus oder Thomas oder Aristion oder der Presbyter Johannes, ebenfalls Jünger des Herrn, gesagt? Ich war nämlich der Ansicht, dass die aus Büchern stammenden Berichte mir nicht so viel nützen würden wie die Berichte der lebendigen Stimme.“

Da stecken drei Knallerfragen drin:

1. Wenn Papias den „Büchern“ von Markus und Matthäus wegen ihrer mangelnden Chronologie und ihrer Übersetzungsschwächen weniger Autorität zugesteht als den „lebendigen Stimmen“ – hat er dann einen der genannten Jesusjünger noch persönlich kennengelernt?

2. Ist der „Presbyter“ (heute: Vorstand, Kirchengemeinderat) Johannes tatsächlich der „Jesusjünger“ Johannes und der Autor des Johannes-Evangeliums oder sind das drei verschiedene Leute?

3. Wenn ein Aristion als „Jünger des Herrn“ bezeichnet wird, warum taucht er dann in der Liste der zwölf Apostel nicht auf? Oder gehörte er zum Kreis der 72 Männer und Frauen um Jesus?

Frage 3 bleibt offen. Frage 2 beantwortet Papias selbst: Ja, der Jünger Johannes war Gemeindeleiter in Smyrna – dem heutigen Izmir – und schrieb das vierte der Evangelien. Er sei also ein und derselbe Johannes. Außerdem habe Jesusjünger Philippus seinen Lebensabend in Hierapolis verbracht – klar, warme Quellen, kühle Bergluft – und seine zwei dort lebenden Töchter hätten ihm, Papias, alles erzählt.

Für Frage 1 gehen wir nach Lugdunum in Gallien. Ins heutige Lyon, zu einem gewissen Irenäus. Der schreibt: „Jesusjünger Johannes hat in Smyrna den Papias von Hierapolis unterrichtet …“ Was zeitlich hinkommt, wenn der Lehrer über 75 und sein Schüler unter 25 ist. Familien aus diskriminierten Minderheiten kennen sich meist untereinander, halten zusammen. Das ist heute so und dürfte im antiken Izmir nicht anders gewesen sein. Als Kind hatte Papias einen gleichaltrigen Freund, den netten Polykarp, geboren 69 oder 71 n. Chr. Über den wiederum sagt Irenäus: „Jesusjünger Johannes hat den Polykarp zum Bischof eingesetzt. Polykarp hat mit vielen gesprochen, welche Christus gesehen haben.“

Hm. Wie alt müssen die geworden sein, „die Christus noch gesehen haben“, wenn ein Mensch, Jahrgang 69 n. Chr., als Erwachsener mit ihnen gesprochen hat? Und wie alt waren diese Augenzeugen, als Jesus im Jahr 33 n. Chr. gekreuzigt wurde? Diesen Polykarp jedenfalls habe er, Irenäus, selbst noch kennengelernt. Was zeitlich ebenfalls hinkommt: Irenäus ist 125 n. Chr. geboren und Polykarp 155 n. Chr. in Rom gestorben. Genauer: im Circus Maximus in Rom verbrannt worden.

„Vertrauen kann man nicht müssen, man muss es wollen.“ (Andreas Malessa)

Vertrauen muss man wollen

Wie viele Stationen braucht man, um an „historische O-Töne“ zu kommen? Das frage ich mich bei jeder Recherche. Wer ist die „Primärquelle“, der „Direkteste“, mit dem ich reden sollte? Alle Vergleiche hinken irgendwie, aber um ein modernes Beispiel zu nennen: Zwischen mir und dem Untergang der „Titanic“ liegt eine einzige Station!

Am 15. April 1912 rammte der Luxusliner auf der Fahrt nach New York einen Eisberg im Nordatlantik und sank. Zum 50. Jahrestag des Untergangs, im April 1962, erzählte der Passagier Alfred Nourney aus Bad Honnef im Süddeutschen Rundfunk, wie das so war im eiskalten Wasser unter schreienden Ertrinkenden. Wie und warum er eine der größten Katastrophen der Schifffahrtsgeschichte überlebt hatte.

Ich kam 1986 ins Stuttgarter Funkhaus. Meine Live-Sendereihe wurde meist von einer Technikerin betreut, die das Nourney-Interview damals aufgenommen hatte. Über 110 Jahre Abstand zum Ereignis! Aber ich kenne eine, die einen kannte, der von der Titanic sprang. „Na und?“, kann man einwenden, „das beweist gar nichts.“ Stimmt. Zeitzeugenschaft ist noch kein Wahrheitsbeweis. Aber, sorry: Näher als Jesus von Nazareth sind wir Sokrates und Homer und Seneca und sonst wem aus der Antike auch nicht gekommen. Es gab zu Jesu Zeiten keine Mikrofone, keine Kameras und demzufolge keine O-Ton-Dokumentation. Aber Federkiel und Papier für die Nachfahren der Augenzeugen. Diese Jesusgeschichten, erzählt von meist unbekannten Marktplatzpredigern, diese Dokumente mit schwer nachweisbarer Herkunft und Geschichte, die sollen für mich „heiliges Wort Gottes“ sein? „Absolut zuverlässig in Glaubens- und Lebensfragen“?

Ja. Für mich sind sie das. Vertrauen kann man nicht müssen, man muss es wollen. Weil ich glaube, „dass sich Gott aus Liebe zu uns Menschen entschieden hat, sein Wort geschichtlichen Prozessen und menschlichen Hirnen, Herzen und Händen zu unterwerfen, es aber nicht trotzdem, sondern gerade deshalb als zeitlos gültig bestätigt hat.“ So ein vorschussvertrauendes „Glaubenwollen“ muss nicht völlig aus der Luft gegriffen sein, sondern hat ernst zu nehmende Anhaltspunkte in der Geschichte.

Insofern fand ich die beste Schülerantwort auf meine Ausgangsfrage: „Eigentlich Gott selbst. Der schrieb zuerst was über Jesus.“

Andreas Malessa ist Hörfunkjournalist bei ARD-Sendern, evangelischer Theologe und Buchautor von Sachbüchern, Biografien und satirischen Kurzgeschichten. Dieser Artikel ist ein gekürzter und leicht bearbeiteter Auszug aus seinem neuen Buch „Und das soll man glauben? Warum ich der Bibel trotzdem vertraue“ (Gütersloher Verlagshaus).

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Wer ISRAEL segnet ist von Gott gesegnet und wer gegen Israel ist, egal ob mit Waffen, Worten oder Medien führt Krieg gegen GOTT!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

An der Seite Israels Gottes unfehlbares Versprechen gegen ANTISEMITISMUS!

Der Musiker und Komponist Yair Levi hat kürzlich ein neues Lied mit dem Titel Blessed veröffentlicht. Die Inspiration für das Lied, das Gottes Zusage feiert, diejenigen zu segnen, die das jüdische Volk unterstützen, stammt aus Genesis 12:3. Hier sind die bewegenden Liedtexte (Autorin: Shira Schechter):

Er ist Gott, sein Wort ist immer vollkommen,
Gott ist immer derselbe.
Er ist König durch alle Zeitalter hindurch,
sein Herz hat sich nie verändert.
Nicht ein Versprechen, das Er jemals gegeben hat, ist gebrochen worden
Er ist Israel treu
Er sagt
Ich werde diejenigen segnen, die dich segnen.
Segne diejenigen, die dich segnen.
Ich werde diejenigen segnen, die dich segnen. Durch dich werden
alle Menschen dieser Welt gesegnet.
Er ist der Gott, der ein Volk erwählt hat
Abba, der immer gütige Vater.
In seiner Gnade führt er sie liebevoll
und vertreibt die Dunkelheit mit Licht.
Nicht ein Versprechen, das Er jemals gegeben hat, ist gebrochen worden
Er ist Israel treu
Er sagt
Ich werde diejenigen segnen, die dich segnen.
Segne diejenigen, die dich segnen.
Ich werde diejenigen segnen, die dich segnen.
Durch dich werden alle Menschen dieser Welt gesegnet.

In der Bibel, AT, 1. Mose 12,3 fordert Gott Abraham auf, seine Heimat und Familie zu verlassen und „an einen Ort zu gehen, den ich dir zeigen werde“, das Land Israel. Gott verspricht dann, Abraham zu einer großen Nation zu machen und erklärt:

וַאֲבָרֲכָה מְבָרְכֶיךָ וּמְקַלֶּלְךָ אָאֹר וְנִבְרְכוּ בְךָ כֹּל מִשְׁפְּחֹת הָאֲדָמָה׃

Ich werde segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen. Und alle Geschlechter der Erde werden sich durch dich (Israel) segnen.“

Bibel, AT, 1. Mose 12,3 Dieses Versprechen in den Versen 2-3 legt nicht nur den Grundstein für die Entstehung einer bedeutenden Nation aus Abrahams Nachkommen, sondern führt auch eine anhaltende Dichotomie in der Wahrnehmung und Behandlung dieser Nation durch den Rest der Welt ein. Wenn die Nachkommen Abrahams sich als Nation etablieren, werden sie niemals mit Gleichgültigkeit betrachtet; stattdessen werden sie (Israel) entweder als Quelle des Segens oder als Ziel von Flüchen betrachtet.

Warum ist das so?

Rabbi Jonathan Sacks bietet einen tiefen Einblick in den Befehl „geh hinaus“, „lekh lekha“, mit dem der Segen an Abraham in Genesis 12:1 beginnt. Während „lekh“ „hinausgehen“ bedeutet, bedeutet „lekha“ wörtlich „für dich selbst“. Rabbi Sacks bietet jedoch die folgende Erklärung: „Geh allein.“ Laut Rabbi Sacks „kann nur eine Person, die bereit ist, allein, einzigartig und einzigartig zu stehen, den Gott anbeten, der allein, einzigartig und einzigartig ist. Nur jemand, der in der Lage ist, die natürlichen Quellen der Identität – Zuhause, Familie, Kultur und Gesellschaft – hinter sich zu lassen, kann Gott begegnen, der über der Natur steht und jenseits davon …

Ein Kind Abrahams zu sein bedeutet, den Mut zu haben, anders zu sein und die Idole der Zeit herauszufordern, welche Idole es auch sein mögen und in welchem ​​Zeitalter sie sich auch befinden. In einer Ära des Polytheismus bedeutete dies, das Universum als das Produkt eines einzigen schöpferischen Willens zu sehen – und daher nicht bedeutungslos, sondern stimmig und bedeutungsvoll. In einer Ära der Sklaverei bedeutete dies, den Status quo nicht im Namen Gottes zu akzeptieren, sondern ihn stattdessen im Namen Gottes herauszufordern. Als Macht angebetet wurde, bedeutete dies, eine Gesellschaft aufzubauen, die sich um die Machtlosen kümmerte – die Witwen, Waisen und Fremden. In Jahrhunderten, in denen die Masse der Menschheit in Unwissenheit versunken war, bedeutete dies, Bildung als Schlüssel zur Menschenwürde zu ehren und Schulen zu schaffen, die allen Menschen Lese- und Schreibkenntnisse vermittelten. Als Krieg die Bewährungsprobe für Männlichkeit war, bedeutete dies, nach Frieden zu streben. In Zeiten des radikalen Individualismus wie heute bedeutet dies zu wissen, dass wir nicht sind, was wir besitzen, sondern was wir teilen; nicht, was wir kaufen, sondern was wir geben; dass es etwas Höheres gibt als Appetit und Verlangen – nämlich den Ruf, der, wie er an Abraham erging, von außerhalb von uns selbst zu uns kommt und uns auffordert, einen Beitrag für die Welt zu leisten.“

Am Ende dieses Artikels finden Sie über 40 Presseartikel die darüber berichten was im Krieg im Gazastreifen zwischen Israel und der Hamas tatsächlich geschieht.

Mit anderen Worten forderte Gott Abraham und seine Nachkommen auf, einzigartig und anders zu sein, sich nicht nur abzuheben, sondern auch für das Richtige einzustehen, selbst wenn dies bedeutete, gegen das zu verstoßen, was populär ist. Dieser Weg würde dem Volk Israel viele Segnungen bringen, aber auch die Herausforderung ständiger Sichtbarkeit und Kontrolle. Sie würden nie unbemerkt bleiben und die Menschen würden sie entweder für ihre Moral und Werte lieben und schätzen oder sie hassen, weil sie den Mangel an Moral und Werten in der Gesellschaft aufzeigten.

Tatsächlich war diese Dynamik im Laufe der Geschichte immer wieder zu beobachten. Die Kinder Israels waren in den Augen der Welt nie neutral. Sie haben immer heftige Reaktionen hervorgerufen und die Menschen um sie herum in zwei Lager gespalten: diejenigen, die Israel lieben und zu ihm stehen, und diejenigen, die Israel gegenüber feindselig eingestellt sind und seine Vernichtung anstreben. Doch diese Spaltung hat auch immer wieder die Erfüllung von Gottes Versprechen an Abraham gezeigt. Diejenigen, die Israel unterstützt und gesegnet haben, wurden ausnahmslos gesegnet, während diejenigen, die Israel verflucht haben, Unglück und Not erlitten haben.

Heute, in einer Welt nach dem 7. Oktober 2023, ist diese Botschaft aktueller denn je. Der Antisemitismus breitet sich rasant aus, entzündet sich auf Universitätsgeländen und durchdringt die Medien. Dieser uralte Hass erhebt sein Haupt auf neue und beunruhigende Weise und bedroht die Sicherheit und das Wohlergehen jüdischer Gemeinden weltweit sowie den Ruf Israels. In solchen Zeiten ist es von größter Bedeutung, dass die Menschen an der Seite Israels stehen. Dies ist nicht nur eine politische oder soziale Haltung, sondern ein moralischer Imperativ, der in der göttlichen Verheißung an Abraham wurzelt.

Wer an der Seite Israels steht, bekennt sich zu einem historischen und spirituellen Erbe des Segens. Er bekräftigt die beständige Wahrheit von Gottes Versprechen und weist die Kräfte des Hasses und der Spaltung zurück, die es untergraben wollen. Da sich der Antisemitismus wie ein Lauffeuer ausbreitet, ist es für Einzelne und Nationen von entscheidender Bedeutung, Stellung zu beziehen, Segen statt Fluch zu wählen und das Versprechen an Abraham aufrechtzuerhalten, das noch immer durch die Jahrhunderte nachhallt.

Wie Yair Levi in ​​seinem Lied „Blessed“ schreibt, ist kein einziges Versprechen Gottes je unerfüllt geblieben. Und da Gott versprochen hat, diejenigen zu segnen, die Israel segnen, ist die Unterstützung Israels mehr als eine Geste der Unterstützung – es bedeutet, sich auf die Seite Gottes zu stellen. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)

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Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:

Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer

Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.

Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.

Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?

Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation

Weitere Presseartikel von Autor: Uwe Melzer zum Thema:
PDF-Dokument Hamas Charta in deutscher Übersetzung: Download Hamas Charta
Israel wird vom Iran angegriffen und Israel antwortet!
Israel & Hamas & PLO: DIE ZWEI-STAATEN-TÄUSCHUNG!
Israel & Hamas & Lügen: Die neue, verlogene Welt, in der wir nun leben!
Juden werden wieder verfolgt in Deutschland wegen der Lügen der Hamas im Gazakrieg!
Israel: Überlebende des 7. Oktober 2023 verklagen UNRWA wegen Terror-Beihilfe & Milliarden-Dollar Geldwäsche für die Hamas!
Antisemitismus & Judenhass in Deutschland: Drohkulisse gegen Juden in Berlin!
TikTok: Die tickende Zeitbombe des kommunistischen Chinas und seines Einflusses auf den Westen am Beispiel von Hamas & Israel!
Hamas & Hisbollah zwingen Israel zum Krieg. Israel will keinen Krieg. Israel will Frieden. Sämtliche Kriege der Vergangenheit wurden dem jüdischen Staat aufgezwungen. Es waren Überlebenskämpfe.
ISRAEL & Hamas & Gazastreifen: Streit um Offensive in Rafah
Hamas hat 100 Millionen Dollar aus Gaza-Banken gestohlen und bestiehlt damit die eigene Zivilbevölkerung!
Anerkennung des Staates Palästina Terrorismus zahlt sich aus! Terror wird belohnt und Gottes Wort missachtet!
Israel steht allein unter den Nationen der Welt! Eine biblische Prophezeiung von Sacharja erfüllt sich!
Hamas hat 70 Prozent der Hilfsgüter des neu errichteten Piers gestohlen und einen Gewinn von 500 Millionen Dollar gemacht!
Haftbefehl für Netanjahu beantragt: Doppelmoral und Scheinheiligkeit im Umgang mit Israel!
Israel & Hamas: Deutschlands Mitschuld an diesem Krieg mit Problemen für Israel!
Gazastreifen mitten im Krieg: Palästinenser vergnügen sich am Strand – Empörung in Israel!
Auch deutsche Steuerzahler finanzieren den Terror der Hamas & Hisbollah gegen Israel über Regierungszahlungen an EU & UN / UNRWA Hilfswerk für Palästinenser!
Das Gesicht Satans: Hamas Terrorüberfall 7.10.2023 mit Beteiligung der Gaza-Zivilbevölkerung – Geschichten der Opfer im Kibbuz Nir / Israel
Hamas & Gazabevölkerung: zivile Gazabewohner sind teilweise auch Terroristen!
Israel & Hamas: Um einen Krieg zu gewinnen, muss man den Krieg führen!
Putin Russland & islamische Terroristen: Gefährlicher „Palästina-Gipfel“ gegen Israel
Israel & Hamas: Internationale Forderung Waffenstillstand und falsche Zweistaaten-Lösung!
Israel: palästinensische Terroristen in Krankenhäuser und Pläne für einen palästinensischen Staat
Hamas & UNRWA: Geld und gemeinsamer Terror & gegen Israel: Wertlose Worte? Deutschlands Botschaft ist eine Lüge!
Krieg gegen Israel: Unterstützung der Palästinenser für Hamas massiv gestiegen!
Iran: Terrorfinanzierung der Hamas – Israel findet Beweise für 150 Millionen Dollar Zahlungen an die Hamas-Führer!
ISRAEL: 2.600 Terroranschläge in Judäa und Samaria auf Juden allein nach dem 7. Oktober 2023
Die nützlichen, dummen Unterstützer der Hamas in Europa und den USA – die vergessene Geschichte Israels!
Hamas Lügen & UN Lügen & Judentum, das der Wahrheit verpflichtet ist!
ISRAEL: Hamas, USA, Tal Josaphat in der Bibel und Bidens Zwei-Staaten-Lösung
Israel und die falsche Anklage vor dem internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag!
Israel & Hamas: Gefährliche UN-Aussagen – Warum der UN-Generalsekretär unrecht hat – Gottes Strafgericht!
Es gab noch nie in der Geschichte einen Staat Palästina oder ein Volk der Palästinenser. Eine Erfindung & Lüge seit 1968!
Warum erkennt Israel die Palästinenser nichts als Volk an? Weil Sie auch völkerrechtlich gesehen kein eigenes Volk sind, sondern einfach Araber aus anderen Staaten!
Die Verbrechen der Hamas gegen Israel – Was ist tatsächlich passiert – Hamas-Propaganda: falsche Gaza-Todeszahlen in Medien
Israel: der islamischer Terror der Hamas gegen Israel und die Umkehr der Schuldfrage!
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

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Gegen Einsamkeit im Alter: anders und sinnerfüllt leben in einem 1Asehrgut MehrGenerationenHaus mit Jung und Alt unter einem Dach!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 1Asehrgut Mehrgenerationenhaus Genossenschaft e.G. i.G. / Videos von Heinz Gernot Nieter)

Eines unserer größten, sozialen Probleme ist die Einsamkeit von älteren Menschen im Ruhestand. Auch können sich viele finanziell ein Pflegeheim mit optimaler Versorgung und genügend Personal nicht leisten. Das Leben in einem MehrGenerationenHaus mit Jung und Alt ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, diese Einsamkeit und die Kostenfalle im Alter zu bekämpfen.

Das Leben in einem MehrGenerationenHaus mit Jung und Alt unter einem Dach ist eine bereichernde Erfahrung, die sowohl soziale als auch praktische Vorteile bietet. Es fördert den intergenerationellen Austausch und schafft eine unterstützende Gemeinschaft, die das Leben im Alter lebenswerter macht.

Vorteile des sinnerfüllten Lebens im Alter in einem MehrGenerationenHaus

1. Soziale Interaktion:

Generic placeholder image  Ältere Menschen haben regelmäßig Kontakt mit jüngeren Generationen, was Einsamkeit reduziert und den sozialen Austausch fördert.

Generic placeholder image  Kinder und Jugendliche profitieren von der Lebenserfahrung und Weisheit der älteren Generationen.

2. Gemeinschaft und Unterstützung:

Generic placeholder image  Gemeinschaftliches Wohnen fördert das Gefühl der Zugehörigkeit und kann das Gefühl der Isolation verringern.

Generic placeholder image  Bewohner können sich gegenseitig unterstützen, sei es durch praktische Hilfe im Alltag oder emotionale Unterstützung.

3. Austausch von Fähigkeiten und Wissen:

Generic placeholder image  Ältere Menschen können ihre Fähigkeiten und ihr Wissen weitergeben, während sie gleichzeitig von den jüngeren Generationen lernen, z.B. in Bezug auf Technologie.

4. Sicherheitsgefühl:

Generic placeholder image  In einer Gemeinschaft zu leben, kann das Sicherheitsgefühl erhöhen, da im Notfall immer jemand in der Nähe ist.

5. Finanzielle Vorteile:

Generic placeholder image  Gemeinschaftliches Wohnen ist kostengünstiger, da Ressourcen geteilt werden können, z.B. Miete, Lebensmittel und Pflegeleistungen.

Überlegungen für das Leben in einem MehrGenerationenHaus

1. Richtige Planung:

Generic placeholder image  Es ist wichtig, das Konzept und die Regeln des Zusammenlebens klar zu definieren. Dazu gehören Aspekte wie Privatsphäre, gemeinsame Verantwortlichkeiten und Konfliktlösung.

2. Passende Gemeinschaft finden:

Generic placeholder image  Die Auswahl der richtigen Gemeinschaft ist entscheidend. Die Werte und Erwartungen der Bewohner sollten übereinstimmen, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten.

3. Architektonische Gestaltung:

Generic placeholder image  Das Haus sollte so gestaltet sein, dass es den Bedürfnissen aller Generationen gerecht wird, z.B. barrierefreier Zugang für ältere Menschen und sichere Bereiche für Kinder.

4. Flexibilität und Anpassung:

Generic placeholder image  Die Gemeinschaft muss bereit sein, sich an die sich ändernden Bedürfnisse der Bewohner anzupassen, sei es durch bauliche Anpassungen oder durch die Einführung neuer Gemeinschaftsaktivitäten.

Praktische Schritte zur Umsetzung

1. Informationssuche und Beratung:

Generic placeholder image  Informieren Sie sich über bestehende Mehrgenerationenprojekte und holen Sie sich Beratung bei Organisationen, die auf gemeinschaftliches Wohnen spezialisiert sind.

2. Besichtigung und Kennenlernen:

Generic placeholder image  Besuchen Sie verschiedene Mehrgenerationenhäuser und lernen Sie die Bewohner kennen, um zu sehen, ob Sie sich dort wohlfühlen würden.

3. Finanzielle Planung:

Generic placeholder image  Erstellen Sie einen Finanzplan, der die Kosten für das Leben in einem Mehrgenerationenhaus berücksichtigt. Dazu gehören Miete, gemeinschaftliche Ausgaben und eventuell notwendige Anpassungen.

4. Teilnahme an Gemeinschaftsaktivitäten:

Generic placeholder image  Engagieren Sie sich aktiv in der Gemeinschaft, um soziale Bindungen zu stärken und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu entwickeln.

Das Leben im Alter in einem MehrGenerationenHaus mit Jung und Alt unter einem Dach ist eine bereichernde Erfahrung, die sowohl soziale als auch praktische Vorteile bietet. Es fördert den intergenerationellen Austausch und schafft eine unterstützende Gemeinschaft, die das Leben im Alter lebenswerter macht. Es ist weit erfüllender, als das Leben in einem normalen MehrGenerationenHaus!

Derzeit planen wir ein Projekt für ein attraktives Leben im Alter in einemMehrGenerationenHaus mit Jung und Alt unter einem Dach im Urlaubs- und Feriengebiet vom Hochschwarzwald in der Nähe vom Feldberg und Schluchsee in Baden-Württemberg. Wo andere Urlaub machen können Sie zukünftig Ihren Lebensabend unter optimalen Bedingungen verbringen. Bei Interesse senden Sie uns einfach eine E-Mail an: info@1asehrgut.de

1Asehrgut
MehrGenerationenHaus

Genossenschaft e.G. i.G.
Heinz-Gernot Nieter
Zum Bildstöckle 10
D-79859 Schluchsee
Telefon: 07656-9889834
Telefax: 07656-9889849
Internet: www.1asehrgut.de
E-Mail: info@1asehrgut.de

          

Israel die auserwählte Nation Gottes: Die theologische Botschaft vom „Ewigen Bund“ Gottes mit den Juden und der Zorn Gottes!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Fotos vom israelischen Außenministerium / Buchautor: Uwe Melzer)


Siehe, ich werde sie (alle Juden) aus allen Ländern sammeln, wohin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in großer Wut verbannt habe, und ich werde sie an diesen Ort (Israel) zurückbringen und sie sicher wohnen lassen (im heutigen Israel). (Bibel, AT, Jeremia 32:37)

Warum Gottes Zorn erwähnen?

Dieser Vers steht am Anfang einer Passage, die eine Zeit vorhersagt, in der Gott die verstreuten Exilanten Israels sammeln und in ihr Land zurückbringen wird, wo sie nie wieder ins Exil geschickt werden. Obwohl diese Prophezeiung eine Prophezeiung der Versöhnung ist und Gottes ewige Liebe zu Israel darstellt, erwähnt Jeremia dennoch Gottes „Zorn“, „Wut“ und „großen Zorn“. Wenn es der Sinn der Passage ist, Israel an das Versprechen der Wiederherstellung in der Zukunft zu erinnern, wenn Gott seinen Bund mit Israel erneuern und sie mit Segnungen überschütten wird, warum wird dann Gottes Zustand der Wut und des Zorns erwähnt, der zur Exilation geführt hat? Wie trägt eine Erinnerung an Gottes Zorn zur Vision der Wiederherstellung bei, die Gegenstand der Passage ist? (Autor: Rabbi Pesach Wolicki)

Gottes Zorn nach dem Goldenen Kalb

Um diese Frage zu beantworten, gehen wir zurück zum allerersten Mal in der Bibel, als wir Gott zornig auf die Kinder Israels finden. Im Buch Bibel, AT, 2. Mose / Exodus, nach der großen Offenbarung am Berg Sinai, stieg Moses auf den Berg, um die Torah von Gott zu empfangen. Nach 40 Tagen und 40 Nächten wurden die Menschen ungeduldig. Sie befürchteten, dass Moses nie wiederkommen würde. In ihrer Panik formten sie ein goldenes Kalb und erklärten: „Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten geführt haben.“ (Bibel, AT, 2. Mose / Exodus 32:4) Die folgende Szene beinhaltete Anbetung und Opfergaben für das goldene Kalb.

Gottes Reaktion bestand darin, Mose mitzuteilen, dass er die Kinder Israels auslöschen werde. Hier ist Moses‘ Antwort:

Da flehte Mose den Herrn, seinen Gott, an und sagte: „O Herr, warum brennt dein Zorn gegen dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand aus dem Land Ägypten geführt hast? Warum sollten die Ägypter sagen: ‚In böser Absicht hat er sie herausgeführt, um sie in den Bergen zu töten und sie vom Erdboden zu vertilgen‘? Wende dich von deinem glühenden Zorn ab und besinne dich nicht mehr darauf, deinem Volk Schaden zuzufügen. Gedenke an Abraham, Isaak und Israel, deine Diener, denen du bei dir selbst geschworen und zu ihnen gesagt hast: ‚Ich werde deine Nachkommen so zahlreich machen wie die Sterne am Himmel, und das ganze Land, von dem ich gesprochen habe, werde ich deinen Nachkommen geben, und sie sollen es für immer besitzen.‘“ So besann sich der Herr über das Unheil, das er seinem Volk zufügen wollte. – (Bibel, AT, 2. Mose / Exodus 32:11-14)

Moses argumentierte, dass, wenn Gott die Kinder Israels tatsächlich vernichten und neu beginnen würde, die Botschaft an die Nationen der Welt wäre, dass Gottes Versprechen an Abraham, Isaak und Jakob nicht ewig wären. Die unausweichliche Schlussfolgerung wäre, dass Gottes Versprechen vom Verhalten Israels abhängig sind.

Was passiert, wenn Gott ein Versprechen bricht?

Interessanterweise ist dies genau das, was der frühe christliche Theologe Augustinus vorbrachte. Augustinus argumentierte, dass Gottes Bund mit Israel nicht länger gültig sei, da die Juden ihren Teil der Beziehung nicht einhielten.

Moses antwortete Gott, indem er ihn an sein Versprechen an die Patriarchen Israels erinnerte, dass ihre Nachkommen das Land für immer erben würden. Wenn Gott Israel jetzt zerstören würde, würde er sich als ein Gott entpuppen, der seine Versprechen nicht hält. Indem er Moses‘ Argument akzeptierte und seine Meinung änderte, offenbarte Gott eine mächtige Wahrheit über seine Beziehung zu Israel. Nämlich, dass die Bundesversprechen an sein Volk ewig und bedingungslos sind. Es gibt für Israel keine Möglichkeit, den Bund so zu brechen, dass er null und nichtig wird.

Hier liegt ein wichtiger theologischer Punkt, der oft unbemerkt bleibt. Moses versuchte nicht, die schwere Sünde der Kinder Israels herunterzuspielen. Er berief sich nicht auf Gottes Barmherzigkeit. Moses argumentierte, dass die Wahrheit darüber, wer Gott ist und was seine Versprechen bedeuten, verlangt, dass er seine Beziehung zu Israel nicht beendet. Indem Gott Moses Argumentation akzeptierte, offenbarte er einen wichtigen Aspekt des Bundes mit Israel, den man auf keine andere Weise hätte erfahren können.

Die Lehre aus Israels Ungehorsam

So ironisch das auch klingen mag, wären die Kinder Israels Gott gegenüber immer treu und gehorsam geblieben, würden wir nie wissen, wie sehr Gott sich verpflichtet hat, seine Versprechen gegenüber Abraham, Isaak und Jakob einzuhalten. Wenn Israel Gott nicht den Rücken gekehrt und so schwer gesündigt hätte, könnten wir den Eindruck gewinnen, dass Gottes Bund mit Israel an Bedingungen geknüpft ist. Solange Israel treu und gehorsam ist, gelten die Versprechen des Bundes. Die Behauptung, dass Gottes Versprechen an Israel von Israels Treue zu Gott abhängig sind, wäre eine logische Annahme. Ironischerweise wissen wir nur aufgrund des schweren Verrats Gottes mit dem goldenen Kalb, dass Gottes Versprechen ewig und bedingungslos sind.

Ich möchte vorschlagen, dass dies der Grund ist, warum Jeremia in dieser Passage Gottes Zorn und Wut erwähnt. Anstatt nur die Gelegenheit zu nutzen, einige Worte der Zurechtweisung in diese Prophezeiung der Wiederherstellung einzubauen, verstärkt Jeremias Erwähnung von Gottes Zorn nur die Botschaft der Versöhnung. Mit anderen Worten, obwohl Gott Israel „in meinem Zorn, meiner Wut und mit großem Grimm“ ins Exil zerstreute, sollte niemand den Fehler machen zu glauben, dass dies das Ende von Gottes Bund mit Israel bedeutet.

Viele Jahrhunderte lang glaubte die Mehrheit der Christen genau an diesen Fehler, nämlich dass Gott seinen Bund mit Israel beendet hätte. Das Volk Israel bestreitet nicht die Schwere unseres Verrats an Gott. Wir haben gesündigt. Und unser Exil und unser Leiden sind wohlverdient. Aber wir haben auch nie aufgehört zu glauben und zu wissen, dass Gott uns aus dem Exil erlösen und uns in unser Land zurückbringen würde, nicht um unseretwillen, sondern um seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob willen. Und dieser Bund ist für immer.

Gottes Versprechen an das jüdische Volk sind ewig, nicht weil sie verdient oder verdient sind, sondern weil Gottes Versprechen an die Patriarchen unwiderruflich sind. Jene Theologen, die fälschlicherweise dachten, Gott hätte Israel verlassen, unterlagen dem von Moses vorhergesagten Irrtum.

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Autor: Rabbi Pesach Wolicki
Rabbi Pesach Wolicki ist der Geschäftsführer von Israel365 Action und Autor von Verses for Zion und Cup of Salvation: A Powerful Journey Through King David’s Psalms of Praise. Er ist häufiger Gast bei Erick Stakelbecks The Watchman und regelmäßiger Mitarbeiter bei Israel365news.com und The Jerusalem Post.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

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Osterbotschaft 2024 – Wie viel Passion / Leidenschaft braucht Ostern? – Was Leiden alles schafft!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Ausschnitte aus christlichem Videoportal / Buchautor: Uwe Melzer)

Das Wort Passion, Leidenschaft, ist außergewöhnlich stark. Ein leidenschaftlicher Christ ist einer aus dem alle Eigenschaften von Jesus Christus hervorquellen nämlich Ströme des lebendigen Wassers (Wort & Wunder GOTTES)!

Wenn man im Internet unter „Ostern24“ Bilder sucht, findet man alle möglichen Ansichten von Hasen umgeben von bunten Eiern. Erst ganz weit unten kommt ein kleines Kreuzchen. Dabei hat Jesus Christus mit Leiden geschafft, dass alles in allem erfüllt wird (Bibel, NT, Epheser 1,23; 4,10). Aber diese unbeschreibliche, alle Denkfähigkeiten übersteigende Tatsache ist nicht so leicht zu erfassen, wie bunte Eier.

Jesus hat am Kreuz für unsere Schuld (alle Sünden) bezahlt – alles! – Kein Rest blieb übrig. Er ist „hinabgestiegen“ und hat die Schlüssel des Totenreiches an sich genommen (Bibel, NT, Epheser 4, 10; Offenbarung 1,18). „Denn indem der Vater (Gott) ihm alles unterwarf, ließ er nichts übrig, das ihm nicht unterworfen wäre.“ (Bibel, NT, Hebräer 2,8) Was Leiden, alles schafft!

40 Tage erklärte er seinen Freunden, was das Reich Gottes sei, im Gegensatz zum Reich dieser Welt, mit dem sie nicht gleichförmig sein sollten. (Apostelgeschichte 1,3; Römer 12,2)

Seid froh, dass ich (Jesus Christus) zum Vater (Gott) gehe, ihr werdet mich vorübergehend nicht sehen, aber der Vater wird euch den „Heiligen Geist“ senden in meinem Namen, dann könnt ihr dieselben Werke tun wie ich und noch größere. (Bibel, NT, Johannes 14,12) – Das ist die Passion / Leidenschaft!

Im Himmel angekommen, ging er als Erstes in das Allerheiligste mit seinem Blut und brachte dort das ein für alle Mal gültige Opfer (Bibel, Hebräer 9,11-15). Jesus Christus hat damit den alten Bund erfüllt und den neuen Bund geschlossen. Ist irgendjemanden wenigstens in Bruchstücken klar, was das ultimativ bedeutet?

Dann nahm er in die Herrlichkeit (Himmel bei Gott in Ewigkeit) kommend, die er bereits vor Grundlegung der Welt hatte, zur Rechten des Vaters auf dem Thron Platz. Ihm gehört alle Macht im Himmel und auf Erden – nicht irgendwann. – Das ist Stoff für Leidenschaft.

Lieber Leser, der es bei der großen Informationsflut bis zu diesen Zeilen geschafft hat, Ihnen wollte Gott zu erkennen geben, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses ist, und zwar: Jesus Christus in uns, die sichere Erwartung seiner Herrlichkeit (Ewigkeit) hier und jetzt auf dieser Erde (Bibel, NT, Kolosser 1,27).

Deshalb konnte Jesus Christus sagen: „Gleich wie mich der Vater gesandt hat, genauso sende ich euch“ (Bibel, NT, Johannes 20,21) und der „Heilige Geist“, den der Vater euch seit Pfingsten gesendet hat, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe (Bibel, Johannes 14,26). Bemerken sie die Leidenschaft, die darin steckt?

So wünsche ich Ihnen frohe Leidenschaft! … oder Passion! … oder wie die meisten sagen, frohe Ostern.

Übrigens, da wäre noch etwas: Wissen Sie nicht, dass jene, die auf Christus Jesus getauft wurden, das heißt, nicht nur befeuchtet! Die sind auf seinen Tod getauft worden. Mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit des Lebens unterwegs sind. Denn wenn wir verschmolzen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der seiner Auferstehung sein. –  Wau, wenn wir das erkennen, dass unser alter Mensch an Ostern mit gekreuzigt worden ist, somit tot ist und immer toter wird, dann werden wir der Sünde nicht mehr dienen (Bibel, Römer, 6,3-6). Sie sehen, sterben ist für Christen (-innen) ein Gewinn! Über das Problem, wenn Sie als Nichtchrist (-innen) sterben und dafür die Hölle erben und das „Ewige Leben“ im Himmel in der Ewigkeit verlieren, werde ich heute nicht schreiben. Falls Sie das interessiert, lesen Sie selbst in der Bibel nach, was dort über Himmel und Hölle geschrieben steht! (Quelle: Peter Ischka  / Z wie Zukunft / Agentur PJI UG)

Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Falls Sie es vergessen haben. Diese Geschichte von Ostern mit Karfreitag und Jesus Christus am Kreuz hat tatsächlich so stattgefunden und zwar im damaligen und heutigen Jerusalem, der Hauptstadt von Israel. Und genau dieses Israel, was den Juden schon seit Jahrtausenden gehört hat, wird Ihnen heute streitig gemacht, durch die sogenannten „Palästinenser“, Hamas, Hisbollah, PLO, UN und anderen sogenannten „Gutmenschen“ und „Friedenstifter?“, die aber die Bibel nicht kennen, die Geschichte von Israel nicht kennen, Gott nicht kennen und schon gar nicht seinen Sohn Jesus Christus nicht, ansonsten hätten Sie nicht diese israelfeindliche und antisemitische Haltung, die Sie in Deutschland und überall auf der Welt beobachten können! Fragen Sie sich einmal, was Gott wohl aus seiner Sicht darüber denkt und schlussendlich auch im Sinne von Israel handeln wird!


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

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Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Das Gesicht Satans: Hamas Terrorüberfall 7.10.2023 mit Beteiligung der Gaza-Zivilbevölkerung – Geschichten der Opfer im Kibbuz Nir / Israel

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Fotos vom israelischen Außenministerium / Buchautor: Uwe Melzer)

Besuch einer ICEJ-Gruppe im Kibbuz Nir Oz, Israel und Erinnerung an die Opfer!

Der Kibbuz ist militärische Sperrzone. Seit dem 7. Oktober darf er nur mit Sondergenehmigung betreten werden.

Iftach führt uns durch den kleinen Ort. Er ist hier aufgewachsen. Von 220 Häusern wurden 214 geplündert oder niedergebrannt, von 400 Einwohnern über 100 ermordet, ebenso wie 15 ausländische Gastarbeiter. 80 Menschen wurden entführt. Es sind Freunde, Bekannte und Verwandte von Iftach, darunter seine 78-jährige Tante und sein Onkel.

Schatten des Todes
Überall zwitschern Vögel. Geschwungene Fußwege führen von Häuschen zu Häuschen, dazwischen Büsche und liebevoll dekorierte Vorgärten. Es wirkt wie ein Feriendorf. Blühende Blumen. Spielplätze. Ein Stück Paradies – wären da nicht Einschusslöcher in Türen und Fenstern. Scherben am Boden, verrußte Hauswände, ausgebrannte Häuser. Der verlorene Kindersitz im Garten, der verbogene Tretroller. Und das vollständige Fehlen von Stimmen, von Lachen, von menschlichem Leben. Wir laufen durch einen toten Ort. Gelegentlich hört man Detonationen aus dem nahen Gazastreifen, Rauchwolken steigen auf. Die israelische Armee sprengt Terrortunnel.

„Hier lebte Carmela“, erzählt Iftach vor einem kleinen Häuschen. Eine liebenswerte ältere Dame, die ihr behindertes Enkelkind versorgte. Die sterblichen Überreste von Großmutter und Enkelkind konnten erst zwei Wochen nach dem 7. Oktober identifizieren werden.

Orgie der Gewalt
Die Mörder vergewaltigten, quälten, verstümmelten und verbrannten ihre Opfer bis zur Unkenntlichkeit. Sie filmten sich bei ihrer Orgie der Gewalt. Auch mit den Handys ihrer Opfer.
„Hier lebte Bracha“, fährt Iftach fort und führt uns in ein anderes Haus. Was sie Bracha antaten, veröffentlichten die Terroristen live – auf dem Facebook-Account ihres Opfers. „Brachas Enkeltochter und Tochter haben es gesehen“, berichtet Iftach. Sie sahen, wie das Haus mit Bracha darin abbrannte.

Plündernder Mob
Ein dichter Busch am Wegesrand. „Hier hatte sich Familie Calderon versteckt“, erzählt Iftach. Ein palästinensisches Kind spielte vor dem Busch, entdeckte die Familie und verriet sie an die Terroristen. Es wird zwar von vielen ausländischen Politikern und Journalisten ignoriert, aber zu den unbequemen Fakten gehört, dass sich nicht nur Hamas-Terroristen am Massaker beteiligten, sondern Horden an Zivilisten aus dem Gazastreifen den Mördern folgten. Selbst Alte, Frauen und Kinder strömten in den Kibbuz, johlend und plündernd. Palästinensische Mütter „beschenkten“ ihre Kinder mit Spielzeug der ermordeten jüdischen Kinder.

Vater Calderon, seine Tochter und sein Sohn wurden verschleppt, die Großmutter getötet. Am 27. November kamen die Kinder beim Geiseldeal frei. „Der 11-jährige Sohn hat uns vom verratenen Versteck berichtet“, erzählt Iftach. Man fand das Handy des Vaters unter den Zweigen. Er ist weiter in den Händen der Hamas.

Schuhe der Opfer
Rund 200 Autos standen auf dem Parkplatz des Kibbuz. 100 wurden verbrannt, die anderen zerstört. Oder gestohlen, so wie die 20 Traktoren des Ortes. Sogar Kühlschränke plünderte der Mob und Schuhschränke. Die Plünderer zogen die Schuhe ihrer Opfer an und ließen ihre eigenen Sandalen zurück.

Kaum bleibt die Besuchergruppe stehen, tauchen einzelne Katzen aus den Schatten der leeren Häuser auf, streichen um die Füße, manche kläglich jammernd, andere laut maunzend und Zuwendung fordernd. Sie werden gefüttert, aber es sind keine Hände mehr da, die sie streicheln. Ihre Besitzer-Familien sind tot oder in Hotels evakuiert. Die Katzen konnten dem Terror entkommen – anders als die Hunde, die mit ihren Besitzern starben.

Schrei nach Gott
Manchmal bricht Iftach die Stimme, wenn er erzählt. Immer wieder kämpft er gegen Tränen. Auch wir. Einmal spricht Iftach von Gott – und verliert die Beherrschung. „Wo war er?! Ich weiß nicht, wo er war!“, schreit er auf, überwältigt von Schmerz und Verzweiflung.

Es geht weiter: In den Ruinen steht ein Rollator. Er gehörte Amitai. Der 80-Jährige wurde ermordet, sein Haus niedergebrannt, sein philippinischer Pfleger verschleppt.

Nächstes Häuschen: Hier starb eine fünfköpfige Familie. Und das nächste Haus: Ein Foto zeigt den 86-jährigen Bewohner. Er ist im Gazastreifen gefangen. Wenige Schritte weiter: Das Heim der Familie Bibas. Alle vier Familienmitglieder sind im Gazastreifen. Baby Kfir Bibas wurde im Januar in Geiselhaft ein Jahr alt. Bruder Ariel ist vier.

Vier Tage benötigte die Armee, bis sie die Situation im Grenzgebiet unter Kontrolle hatte, erzählt Iftach.

Drei Stunden laufen wir durch diese Hölle, die einst ein Paradies war. Das Ausmaß der Brutalität übersteigt jedes Vorstellungsvermögen. Es ist das Gesicht Satans. „Das hier bringt mich um“, murmelt Iftach: „It really kills me.“ Aber trotzdem kommt er wieder, jeden Tag, um zu berichten, was am 7. Oktober in Israel passiert ist.

„Erzählt der Welt von Nir Oz“, bittet Iftach. „Lasst nicht zu, dass diese Menschen vergessen werden.“

Unser Vater lebt!
Wir zögern, ob wir für Iftach zum Abschied das Lied „Am Israel chai“ – das Volk Israel lebt – singen sollen. Ist das passend, in dieser Atmosphäre des Todes? „Unser Vater lebt!“, heißt es an einer Stelle im Text. Wie wird Iftach auf dieses Glaubensbekenntnis reagieren? Busfahrer Tobi macht uns Mut. „Das ist okay“, beteuert er. Dann singt er selbst am lautesten.

Und Iftach lächelt. „Toda“, sagt er gerührt. „Danke, dass ihr gekommen seid.“

New York Times: Frühere Geisel spricht über sexuellen Missbrauch durch die Hamas

Erstmals äußert sich eine befreite Geisel über die sexuellen Vergehen der Hamas. Israel hofft, dass das Zeugnis zu einem Weckruf wird.

Amit Susana erlebte während ihrer Geiselhaft sexuelle Gewalt – nun hat sie öffentlich darüber gesprochen

NEW YORK (inn) – Erstmals hat eine israelische Geisel öffentlich über Sexualverbrechen der Hamas gesprochen. Die 40-jährige Amit Susana sagte in einem am Dienstag veröffentlichten Interview, ein Hamas-Wächter habe ihr eine Waffe an den Kopf gehalten und sexuelle Handlungen gefordert.

Susana war im Rahmen eines Geiseldeals im November freigekommen. Die Hamas habe sie davor angekettet in einem dunklen Kinderzimmer festgehalten. Ihr Wächter habe sie auch nach ihrer Periode gefragt. Sie habe dabei falsche Angaben gemacht, um ihn möglichst lange von ihr abzuhalten.

Bedrohung mit Waffe

Als sie einmal das Badezimmer aufsuchen musste, habe ihr Wächter seine Waffe an ihre Stirn gehalten. Sie musste sich auf den Rand der Badewanne setzen. „Ich schloss meine Beine. Ich weigerte mich. Aber er schlug weiter auf mich ein und hielt mir die Waffe ins Gesicht.“

Sie habe ihr Handtuch fallen lassen, ihr Wächter berührte sie. Mit der Waffe am Anschlag drängte er sie zurück ins Kinderzimmer. Dort wurde sie zu „sexuellen Handlungen“ gezwungen. Anschließend soll er gesagt haben: „Ich bin ein schlechter Mensch, ein schlechter Mensch. Bitte sage es Israel nicht.“

In einem anderen Wohnungskomplex sei sie gefoltert worden. Die Terroristen hätten sie so gefesselt, dass ihre Arme wehtaten. Bei einer Befragung hätten sie auf ihre Fußsohlen eingeschlagen. Einer habe einen spitzen Gegenstand nahe an ihr Auge herangehalten und so getan, als ob er zustechen würde.

Armeesprecher: Ein Weckruf

Staatspräsident Jitzchak Herzog sagte in einer Reaktion auf die Schilderungen, Susana spreche für alle, die dazu nicht in der Lage seien. „Die ganze Welt habe die moralische Pflicht, mit Amit und alle anderen Opfer den brutalen Terror der Hamas zu verurteilen.“ Armeesprecher Daniel Hagari sagte, Susanas Zeugnis sei ein Weckruf. Die Weltgemeinschaft müsse Druck auf die Hamas ausüben, damit die Geiseln freikommen.

Susana war am 7. Oktober aus dem Kibbutz Kfar Asa entführt worden. Laut dem Bericht der „New York Times“ stimmen die Schilderung mit dem überein, was sie einer Sozialarbeiterin nach der Freilassung erzählt hatte. Sie habe zudem mit der UN-Beauftragten Pramila Patten gesprochen. Die Mauritierin veröffentlichte Anfang März ihren Bericht u dem Thema. (df)

Sexuelle Gewalt Bilder von Hamas-Gräueltaten rauben UN-Gesandter den Schlaf

Nach knapp vier Monaten informiert sich die zuständige UN-Gesandte vor Ort über Sexualverbrechen der Hamas am 7. Oktober. Die Gräuelbilder verfolgen sie in den Schlaf.

JERUSALEM / LONDON (inn) – Die UN-Sonderbeauftragte für sexuelle Gewalt in Konflikten, Pramila Patten, hat schockiert auf Videoaufnahmen vom 7. Oktober 2023 reagiert. Diese zeigen Vergewaltigungen durch Hamas-Terroristen in Südisrael. Sie habe noch nie etwas Vergleichbares gesehen, sagte die 65-Jährige laut der Zeitung „Yediot Aharonot“ bei ihrem Besuch im Kibbutz Nahal Os, Israel, einer der Stätten des Hamas-Massakers vom 7. Oktober 2023.

Patten hat auf Einladung des israelischen Außenministeriums für acht Tage den jüdischen Staat besucht. Ziel der Reise war es, sich vor Ort ein Bild von den Gräueltaten der Hamas zu machen. Am Montag kehrt die Mauritierin nach New York zurück.

Seit sie das 47-minütige Video vor einer Woche gesehen habe, könne sie nachts nicht schlafen, sagte Patten. Die Szenen verfolgten sie. Erst jetzt verstehe sie etwas vom Ausmaß der Katastrophe, die sich am 7. Oktober ereignete. (Quelle: Israelnetz )


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Das Alte Testament der Bibel und die hebräische Tora beginnen mit der Schöpfung der Erde und der Menschen. Die Aufzeichnungen mit den ersten Zeitangaben beginnt mit der Geschichte von Kain und Abel – Mord aus Eifersucht – mit dem Jahr 4000 vor der Geburt von Jesus Christus, also heute vor 6024 Jahren!

Das Neue Testament, der zweite Teil der Bibel, ist ursprünglich in griechischer Sprache geschrieben worden. Es ist ein außergewöhnlich gut bezeugtes Buch.

Aus dem Zeitraum zwischen dem 2. und dem 15. Jahrhundert (Erfindung des Buchdrucks) sind heute ca. 5700 griechische Handschriften des Neuen Testaments bekannt. Sie enthalten allerdings größtenteils nur Bruchstücke des gesamten Textes. Darüber hinaus aber gibt es eine Fülle von Handschriften alter Übersetzungen. Damit ist das Neue Testament das am besten bezeugte und erhaltene Buch des gesamten Altertums.

Das Neues Testament besteht aus 27 Büchern oder Schriften. Gewöhnlich werden sie in drei Gruppen eingeteilt:

Die geschichtlichen Bücher: die vier Evangelien, die Leben, Tod und Auferstehung von Jesus Christus beschreiben, sowie die Apostelgeschichte, die die Ausbreitung des Evangeliums im 1. Jahrhundert schildert.
Die Lehrbücher: die Briefe, in denen der Glaube an den Herrn Jesus erklärt wird.
Die Offenbarung, in der die Zukunft in Verbindung mit Jesus Christus beschrieben wird.
Das Hauptthema des Neuen Testaments ist der Herr Jesus, der Sohn Gottes und Erlöser.

Gott hat diese Bücher zum Segen und Nutzen der Menschen niederschreiben lassen. Das wusste auch der Apostel Johannes, und so schrieb er: „Dies schreiben wir euch, damit eure Freude völlig sei“, und: „Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes“ (1. Johannes 1,4; 5,13).

Ich bräuchte einen grösseren Glauben, um zu Glauben, dass die Bibel nicht wahr ist, als zu Glauben, das die Bibel im Auftrag Gottes geschrieben wurde und in allem wahr ist. Gerne nenne ich dir einige Gründe die mir zeigen, dass die Bibel in allem wahr ist.

Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung
Die Bibel besteht aus 66 Einzelbücher, die in etwa 1600 Jahren von über 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurde. Angesichts dieser Tatsache müsste man eine Sammlung von verschiedenen Ideen und Ansichten erwarten. Die Bibel ist aber ein Buch mit einem Thema, einer Aussage und einem Zentrum, Jesus Christus als Erlöser.

Die Wunder
Wenn Gott das Universum erschaffen hat, so ist es für ihn keine Schwierigkeit, die Wunder zu tun, die die Bibel beschreibt. Es gibt auch heute noch eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen von Gottes übernatürlichem Eingreifen. Unheilbar Kranke werden nach einem Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wundern zu erkennen.

Die Inspiration von Gott
Gott gab den Schreibern seine Gedanken ein, die sie dann nach ihrer persönlichen Art und Begabung niederschrieben. Darum treffen die Prophetien ein und alle nachprüfbaren Angaben erweisen sich als exakt. So ist die Bibel göttliche Autorität und alle ihre Aussagen sind verbindlich.

Die Bestätigung durch Jesus Christus
Viele Menschen glauben nur an das Neue Testament. Jesus aber sagte: «Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz (Altes Testament) vergehen… Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel.» (Matthäus 5,18-19)

Die Genauigkeit der Textüberlieferung
Das Alte Testament wurde von Manuskript zu Manuskript mit äusserster Sorgfalt abgeschrieben. Zahlreiche Handschriften, die bis ins Jahr 900 n. Chr. zurückreichen, stimmen genau überein. Vor einigen Jahren wurden am Toten Meer Jesajaschriften aus der Zeit 200-100 v.Chr. gefunden. Auch diese Manuskripte stimmen mit denen, die 1000 Jahre älter sind, völlig überein. Auch alle Vorwürfe, dass Prophetien erst nach den Ereignissen geschrieben wurden, erwiesen sich als falsch. Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind auch in diesen 2100 Jahre alten Manuskripten enthalten. Vom Neuen Testament liegen etwa 5000 Manuskripte, die zum Teil bis in die Zeit 350 n.Chr. und Auszüge, die sogar bis 150 n. Chr. zurückreichen. Sie weichen nur äusserst geringfügig untereinander ab!

Die Zuverlässigkeit
Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel haben sich im Vergleich von nichtbiblischen Quellen als korrekt herausgestellt. Auch das Leben und der Tod Jesu wird von Geschichtsschreibern der damaligen Zeit erwähnt. Ebenfalls hat bisher jeder archäologische Fund die biblischen Aussagen bestätigt.

Die Widerspruchslosigkeit
Gott hat über sein Wort gewacht, dass es nicht verfälscht wurde. Alle vorgeworfenen Wiedersprüche sind scheinbarer Art, weil die biblischen Schreiber ausschnittweise berichten und unterschiedliche Schwerpunkte setzten.

Die Beweisbarkeit
Das Weltbild der Bibel stimmt mit den naturwissenschaftlichen Befunden überein. Zum Beispiel heisst es in Hiob 26,7: «Gott spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über das Nichts.» Ein Hinweis auf den luftleeren Weltraum und das freie Schweben der Erde im All. Oder in Josua 10,13 wird berichtet, dass die Sonne mitten am Himmel einen Tag lang stillstand. Der englische Astronom Edwin Ball fand bei den Berechnungen der Sonnenbahn heraus, dass 24 Stunden in der Sonnenzeit fehlen. Andere Wissenschaftler bestätigten diese Berechnung (C. A. Totten, «Josuah’s Long Day», H. Rimmer, «Sonne stehe still»). Die jüngste Bestätigung kam vom amerikanischen Raumforschungszentrum: Bei rückwärtigen Computer-Zeitmessungen stellten die Weltraumexperten fest, daß der Computer jedesmal an einem gewissen Punkt streikte, obwohl technisch alles in Ordnung war. Er streikte, weil es einen «fehlenden Tag» gab … (Harold Hill, «Leben wie ein Königskind“).

Die Schöpfungstheorie
Ein physikalisches Gesetz lässt eine Evolution nicht zu, weil es besagt, dass in einem System, das man sich selbst überlässt, nicht die Ordnung, sondern die Unordnung zunimmt. Statt zu einer Höherentwicklung kommt es zu einer Abwärtsentwicklung, was das Gegenteil von Evolution ist. Dagegen fügen sich die wissenschaftlichen Fakten gut in das biblische Schöpfungsmodell mit einer nachfolgenden weltweiten Sintflut-Katastrophe ein.

Die Prophetien
In 5. Mose 18,22 heisst es: «Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat.»

Nichteintreffen einer biblischen Prophetie ist ein Unterscheidungsmerkmal für göttliche oder nichtgöttliche Inspiration. Bisher sind alle biblischen Prophetien genau eingetroffen.

Einige Beispiele:
Über die Städte Tyrus (Hesekiel 26,3-21), Samaria (Micha 1,6), Ninive Nahum 1,8 und Babylon (Jesaja 13, 19-22) wurde Zerstörung für immer vorausgesagt. Diese Städte wurden nie wieder aufgebaut.

Jesus sagte voraus, dass kein Stein des Tempels auf dem anderen bleiben werde (Matthäus 24,2). 70 n. Chr. wurde Jerusalem zerstört und bei der Suche nach dem geschmolzenen Kuppelgold wurde jeder Stein des Tempels abgetragen.

Über die Juden wurde vorausgesagt, dass sie unter Verfolgung und Beschimpfung unter alle Völker zerstreut (Jeremia 24, 9), aber in ihr Land Israel wieder einmal zurückkommen werde (Hesekiel 36, 24). 70 n.Chr. wurden die Juden in alle Welt zerstreut und 1948 wurde der Staat Israel neu gegründet.


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Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

6 Gründe warum die Bibel von GOTT stammt und nicht von Menschen. GOTT hat diktiert, Menschen haben aufgeschrieben! Die BIBEL / Thora (hebräisches Altes Testament) ist das unfehlbare WORT Gottes! 1. Die Bibel wurde von GOTTES Geist geschrieben! Bibel, NT, 2. Timotheus 3:16-17 NGU201: Denn alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend groß ist auch der Nutzen der Schrift: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen. So ist also der, der Gott gehört und ihm dient, mit Hilfe der Schrift allen Anforderungen gewachsen; er ist durch sie dafür ausgerüstet, alles zu tun, was gut und richtig ist. 2. Die Bibel ist kein Märchenbuch! Die Bibel ist mit großem Abstand, das meist gelesene und gedruckte Buch dieser Erde. Ist jedes Jahr weltweit der Bestseller und in fast allen Sprachen dieser Erde übersetzt. Wenn das Alles „Märchen“ sein soll, dann hätte dieses Buch nie diesen Erfolg gehabt. Die Menschen die daran glauben, haben in ihrem Leben erfahren, dass der christliche GOTT lebt und existiert. 3. Wer hat die Bibel geschrieben? … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Im Alten Testament wurden auf den Messias über 300 prophetische Voraussagen gemacht, die Jesus Christus alle erfüllte.

Zum Beispiel: Prophetie und Erfüllung
Jesaja 7, 14 Geboren von einer Jungfrau Lk. 1, 35
Micha 5, 1 Geburtsort in Bethlehem Mt. 2, 1
Jesaja 40, 3 Johannes als Wegbereiter Mt. 3, 1-3
Sacharja 11, 12 Verrat durch 30 Silberlinge Mt. 26, 15
Jesaja 50, 6 Anspeiung Jesu Mt. 27, 30
Jesaja 53, 3 Vom Volk abgelehnt Mk. 15, 13
Psalm 22, 17 Hände durchbohrt Joh. 19, 37
Psalm 22, 19 Los über sein Gewand Joh. 19, 24
Psalm 69, 22 Essig zu trinken gegeben Mt. 27, 34
Psalm 34, 21 Keine Gebeine zerbrochen Joh. 19, 33
Jesaja 53, 9 Grab bei einem Reichen Mt. 27, 60

Diese Gründe zeigen, dass man der Bibel völlig vertrauen kann. Es gibt keinen Grund, an ihrer Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Daher sind alle ihre Aussagen verbindlich und ernst zu nehmen.

Weitere Gründe, dass die Bibel wahr ist kannst du hier lesen.

Jesus ruft allen Menschen, auch dir zu: «Komm!» Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22, 17 

Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Lebens und er wird dir das ewige Leben schenken.

Du kannst mit Jesus Christus reden wie mit einem besten Freud. Das folgende Gebet können dir dabei eine Hilfe sein:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, dass ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).  

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund. (Quelle: https://www.fitundheil.ch/bibel/ – Ganzheitlich Fit und Hei)


Abonnieren Sie bei YouTube die Videos über die Bibel in Geschichten. Unsere Mission ist es, Gottes Wort jedem zugänglich zu machen, unabhängig von seinem Glauben oder seinen Vorerfahrungen. @DieBibelinGeschichten / 4830 Abonnenten / 33 Videos

PDF-Download „Vom Minus zum Plus“ Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit! Kostenloser Download

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.

Das Wichtigste ist der Frieden mit Gott und allen Menschen. Wie wir dies erlebt haben, kannst du unter www.suchtewahrheit.ch online lesen (auch auf dem Smartphone), oder beim Anklicken der Bilder auf Deutsch,  Italienisch, Französisch, oder Niederländisch das Büchlein online lesen oder als PDF herunter laden.

Mehr über den Glauben an Jesus Christus erfährst du im Hörbuch Jesus unser Schicksal von Pfr. Wilhelm Busch.

«Durch die Bibel» ist ein weltweites Bibelprogramm in über 100 Sprachen und Dialekten von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier kannst du die ganze Bibel lesen.

Die Seite GODLOVES.ME gibt es in 6 Sprachen und will dich ermutigen Gottes Verheissungen in Anspruch zu nehmen und von ihm in allen Lebensbereichen Hilfe zu erwarten.

Gott segne Sie und Ihre ganze Familie, auf daß Sie gerettet werden und „Ewiges Leben“ haben!




Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de



Im krassen Gegenteil zur Bibel steht der Koran.
Nur ein Beispiel daraus Bibel Altes Testament mit 4000 Jahre Menschheitsgeschichte, Neues Testament seit 2000 Jahren: „Liebet eure Feinde, tut Gutes, denen die euch hassen!“ (Matthäus 5, 44, Lukas 6,27). Koran gibt es erst seit dem Jahr 740 nach Jesus Tod (Jahr Null unserer modernen Zeitrechnung): „Tötet alle Ungläubigen (Nichtmuslime), wo immer ihr Sie auch findet!“ (Sure 2,191, Sure 47, 4-5)

Der Vergleich von Koran (Islam) gegen Bibel / Tora (Christen- und Judentum) ist vor allem für wiedergeborene Christen eine Ermutigung zu sehen, auf was für einem Fundament sie stehen, im Verhältnis zu Religionen z.B. Islam, die von Menschen durch böse Mächte gemacht wurden. Koran und Bibel im Vergleich. Koran = Hass auf Feinde, Sklaverei, Tötung aller Ungläubigen, Krieg gegen die Welt. Bibel = Buch der Wahrheit, Freiheit, Liebe zu Feinden, Vergebung der Sünden und Ewiges Leben. Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur: ….. Artikel lesen


Buchempfehlungen

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