(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung, Hubble Teleskop/NASA, Agentur PJI, GoodFond.com, Gemälde Wikipedia)
Lichterfest und das LICHT DER WELT
Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“
(Gemälde: Der hell erleuchtete jüdische Gottestempel zu Zeiten des Alten Testaments der Bibel / Thora in Jerusalem / Israel.)
Der Tannenbaum dagegen ist eine heidnische Erfindung und der Weihnachtsmann eine Erfindung von Coca-Cola durch den Grafiker Haddon Sundbloom, der 1931 Santa Claus für Coca-Cola geschaffen hat. Vorher gab es nur den St. Nikolaus für den 6. Dezember. (Autor: Uwe Melzer)
Jesus Christus wohnte unter uns – Fest der unermesslichen Freude
Draußen auf dem Feld!
Ein Engel erschien den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden, das war wohl erschreckend. Deshalb sprach der Engel: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Große Augen bei den Hirten, die auf freiem Feld bei den Schafen Nachtwache hielten; die Stallungen nutzte man nur im Winter. So war eine frei für Herbergssuchende. Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest:»Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!« Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor.
Gott selber bestimmt die Festzeiten, an denen er die Geheimnisse seines Planes lüftet!
»Feiert das Sukkot sieben Tage im Jahr im siebten Monat als Fest ewiger Ordnung. Feiert es für den HERRN« (Bibel, AT, 3. Mose 23,41). Dieses Fest erinnert an die Zeit in der Wüste: »Sie sollen mir ein Zelt als Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne und ihr Gott sei« (Bibe4l, AT, 2. Mose 25,8 und 2. Mose 29,45). Der Inhalt des Laubhüttenfestes = Sukkot:
Gott wohnt unter uns.
In Jesus Christus sollte sich das erfüllen, in eben jener Nacht, in einer der freien Stallungen: Logos, „das Wort“, wurde Mensch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, voller Gnade und Wahrheit, wie sie nur der einzige Sohn hat, er, der vom Vater zu uns kommt (Bibel, NT, Johannes 1,14).
Feiert Sukkot, das Freuden-Fest (Lichterfest)!
Die Geburt Jesu ereignete sich wohl zum Sukkot-Fest (Lichterfest). Alle diese ewigen Feste in Israel weisen hin auf ein von Anfang an geplantes Ereignis, das sich im Leben von Jesus Christus bis ins letzte Detail erfüllt hat. Es ist das Fest der Freude und des Lichtes. Sukkot wird Mitte September gefeiert, es war also auch nachts warm genug draußen für die Hirten und ihren Herdentieren. Dort umstrahlte den Engel ein Glanz der Herrlichkeit; davor erschraken die Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden. Doch der Engel beruhigte die Hirten: »Fürchtet euch nicht! Auf euch wartet unbeschreiblich große Freude.« (Bibel, NT, Lukas 2,8-10)
(Gemälde: The Angel Appearing to the Shepherds, Artist: Thomas Cole (American, 1801 – 1848), Date: 1833-1834, Medium: Oil on canvas)
Folgt man den Hergang in den Evangelien, führt das unweigerlich zu Sukkot: Elisabeth war gerade im sechsten Monat schwanger, als der Engel Gabriel zu Maria kam – das muss Anfang Dezember gewesen sein, zum Chanukkah-Fest (interessant: Marias Dialog mit dem Engel ist heute Teil der Sukkot-Zeremonie). Rechnet man vom 25. Kislev (jüdischer Kalender; meist im Dezember) acht Tage für Chanukkah hinzu plus neun Monate für Marias Schwangerschaft, könnte Jesu Geburt genau auf den Beginn von Sukkot gefallen sein, auf den 15. Tischri (meist im September). Demnach hätte Jesus seinen Namen am 22. Tischri erhalten – am achten Tag, also! (Gemälde: Die Verkündigung Engel Gabriel an Maria – Flügel des Isenheimer Altars, Colmar 1512–1516, Matthias Grünewald)
Zum Höhepunkt des Festes:
»Als das Kind acht Tage später beschnitten wurde, gab man ihm den Namen Jesus, den Namen, den der Engel genannt hatte« (Bibel, NT, Lukas 2,21).
Sukkot / Weihnachten – Das Fest der Lichter
An Sukkot wurde auch die Erleuchtung des Tempels eindrücklich zelebriert: Die Priester trugen vier große Öllampen in den Tempel, gefüllt mit je 30 Liter reinstem Öl. Als Docht dienten abgetragene Priesterroben; das Licht, das davon ausging, sei so hell gewesen, dass es in Jerusalem keinen Platz gab, der nicht davon erhellt gewesen wäre. Jahr für Jahr wurden diese Lampen in den Tempel getragen, man nannte sie »Das Licht der Welt«. Jahrzehnte später erklärte Jesus Christus in diesem großartigen Glanz des erleuchteten Tempels, er selbst sei das »Licht der Welt« – diese Zeremonie hat also immer nur auf ihn hingewiesen (Bibel, NT, Johannes 8,12).
Auch die anderen hebräischen Feste weisen hin auf Ereignisse, die sich im Leben von Jesus Christus minutiös erfüllt haben: Das Passah-Fest erinnert an den Auszug aus Ägypten; dazu musste ein makelloses Lamm geopfert und sein Blut an den Türrahmen gestrichen werden. Genau zur Zeit dieses Festes starb Jesus Christus, stellvertretend für unsere Schuld vergoss er sein Blut am Holz des Kreuzes. Exakt zum Fest der ungesäuerten Brote wurde er begraben und zum Fest der Erstlingsfrucht stand er von den Toten auf. Ist das nicht faszinierend!
Es ist vollbracht!
Nun noch Schawuot, das Fest, das wir als Pfingsten (Ausgießung des Heiligen Geistes) kennen: Man feiert es genau fünfzig Tage nach der Auferstehung von Jesus Christus. Fünfzig Tage nach der Durchquerung des Schilfmeers hatte das Volk Israel den Berg Sinai erreicht:
Gott offenbarte sich ihnen dort.
Ein eindrückliches Ereignis: Dichte Wolken verhüllten den Gipfel; Blitz und Donner, Feuer und Rauch. Jahrhunderte später, genau zu Schawuot: Plötzlich ein Rauschen, gleich einem gewaltigen Sturm. Flammen über jedem einzelnen Jünger von Jesus Christus. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt, mit der Kraft, die Jesus Christus ihnen angekündigt hatte (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,2–5). Auch hier erfüllte sich auf den Tag genau, was Jahr um Jahr zu Schawuot gefeiert wurde.
(Gemälde: HEILIGER GEIST Jean II Restout, Pentecost, Öl auf Leinen, 1732, Louvre-Museum)
Das ist bei weitem noch nicht alles
Weitere, tiefe Geheimnisse sind uns noch verborgen; aber eines ist klar: Jesus ist das Logos; er wurde Mensch, um unter uns zu wohnen. Er wurde geboren, um den unermesslich hohen Preis für unsere Schuld zu bezahlen, damit jeder, der an ihn glaubt, gerettet wird und nicht verloren bleibt (Bibel, NT, Johannes 3,16). Das ist was Weihnachten, das Fest der Lichter, symbolisiert. (Quelle: Peter Ischka, Agentur PJI UG, www.edition-pji.com, ISBN 978-3944764-37-5)
Jesus Christus ist das Licht dieser Welt!
In ihm (Jesus Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen (Bibel, NT, Johannes 1,4).
Weil Jesus Christus das Licht dieser Welt ist wurde seine Geburt auch von einem Licht, einem hellen Kometen / Stern angekündigt. Diesem Lichtzeichen folgten die 3 Könige / Sterndeuter / Weisen bis zu dem Geburtsort von Jesus Christus in Israel. Lassen auch Sie Ihre Lichter am Weihnachtsbaum zur Ehre von Jesus Christus leuchten.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest 2021 wünscht Ihnen
ICHTHYS CONSULTING
Christliche Unternehmensberatung
Uwe Melzer
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)
Dieser Brief steht für die Bilanz meines Lebens.
Ich bin 82 Jahre alt, habe 4 Kinder, 11 Enkelkinder, 2 Urenkel und ein Zimmer von 12 Quadratmetern.
Ich habe kein Zuhause und keine geliebten Besitztümer mehr, aber ich habe jemanden, der mein Zimmer aufräumt, mein Essen zubereitet und mein Bett macht, meinen Blutdruck kontrolliert und mich wiegt.
Ich habe nicht mehr das Lachen meiner Enkelkinder, ich kann nicht mehr sehen, wie sie aufwachsen, sie umarmen mit ihnen streiten. Einige von ihnen kommen alle 15 Tage zu mir, andere alle drei oder vier Monate, wieder andere nie.
Ich mache keine Kroketten, gefüllten Eier, Hackfleischröllchen oder Kreuzstiche mehr. Ich habe immer noch Hobbys und Sudoku, um mich ein wenig zu unterhalten.
Ich weiß nicht, wie lange ich noch habe, aber ich muss mich an diese Einsamkeit gewöhnen; ich mache Beschäftigungstherapie und helfe denjenigen, denen es schlechter geht als mir, so gut ich kann, obwohl ich mich nicht zu sehr binden möchte: sie verschwinden häufig.
Man sagt, dass das Leben immer länger wird. Warum? Wenn ich allein bin, kann ich mir die Fotos meiner Familie und einige Erinnerungen ansehen, die ich von zu Hause mitgebracht habe. Und das ist alles.
Ich hoffe, dass die nächsten Generationen verstehen werden, dass eine Familie gegründet wird, um eine Zukunft (mit Kindern) zu haben und um unseren Eltern die Zeit zurückzuzahlen, die sie uns gegeben haben, um uns aufzuziehen.
Bibel, AT, 2. Mose 20,12 – 10 Gebote, das 5. Gebot: „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt.“
Vater und Mutter ehren – was heißt das?
Ein Gebot, also eine moralische Vorschrift, die auf den Punkt genau zu passen scheint auf eine alternde Gesellschaft, wie unsere heute in Deutschland.
Es ist das einzige der zehn Gebote, bei dem Gott einen Lohn in Aussicht stellt!
Ein langes Leben als Belohnung dafür, dass man seine eigenen Eltern versorgt – warum das? Versteht sich das Gebot nicht von selbst? Diese „Belohnung“ malt eigentlich nur aus, was die erfreuliche Folge solcher Ehre und Fürsorge für die Alten ist: Auch man selbst wird eines Tages als alter Mensch in Genuss dieser Zuwendung und Fürsorge kommen. Aber nur dann, wenn alle dieses Gebot beherzigen.
Aber was ist mit dem Begriff der „Ehre“ gemeint? Das Wort hat heute eine ganz andere Bedeutung als in den Stammesgesellschaften vor 3.000 Jahren. Ging es damals auch um die Einfügung in die Familienhierarchie, um die Anerkennung patriarchaler Strukturen, um Respekt gegenüber dem Vater als familiären Gesetzgeber, steht heute die liebevolle Fürsorge für die Eltern im Zentrum.
Nach christlichem Verständnis hat jeder Mensch seine Ehre und Würde von Gott. Wie Gottes Sohn sich vor allem den sozial benachteiligten und politisch verfolgten Menschen zuwendete, so gilt auch für das Verhalten der Menschen untereinander: Den Geringsten ist ein besonderes Maß an Ehre zu erweisen. Solche Ehre ist von der gesellschaftlichen Stellung des Menschen völlig unabhängig. Sie wurzelt im jüdisch-christlichen Glauben darin, dass jeder Mensch Ebenbild Gottes ist: von ihm erschaffen, von ihm weiterhin wahrgenommen und geliebt. Die Eltern zu ehren ist auch immer auch ein christliches Glaubensbekenntnis. Quelle: Ein Netzfund im Social Media von Autor Uwe Melzer)
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)
Gott setzt Treibholz in Brand. Alte, vertrocknete Äste können für Gott brennen, so wie es der brennende Dornbusch tat! Halleluja! Ich bete nicht: „Herr, ich möchte für dich verbrennen!“ Ich möchte schließlich nicht zu einem Häufchen Asche werden. Das Verblüffende am brennenden Dornbusch war ja, dass er nicht verbrannte. Nur zu viele Diener Gottes leiden an einem Burn-out-Syndrom.
Der Grund dafür ist so manch andere Art von Feuer. Ich bitte vielmehr: „Herr, lass mich immer weiter für dich brennen!“ Die Flamme auf dem Altar sollte nie verlöschen. Ohne das Feuer des Heiligen Geistes kann das Evangelium nicht vollmächtig weitergegeben werden. Schon am Anfang des Neuen Testamentes lodert die Flamme Gottes. Das Erste, was einer der allerersten Zeitzeugen über Christus sagte, deutete schon auf dieses göttliche Feuer hin. Johannes der Täufer, selbst brennend im Geist und ein weithin sichtbares Licht, rief aus:
Er wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen“ (Bibel, NT, Matthäus 3,11).
Johannes der Täufer stellte Jesus als den Täufer vor, der sich grundlegend von ihm selbst unterschied. Johannes taufte mit Wasser, einem natürlichen Element, aber Christus sollte ein übernatürliches, ein geistliches Element zum Taufen benutzen, nämlich heiliges Feuer. Wasser und Feuer – welch ein Kontrast! Nicht, dass Johannes der Täufer eine verwässerte Religion anpries (die heutzutage leider ziemlich oft angeboten wird, manchmal sogar mit Eisstücken versetzt). Johannes der Täufer stand im kalten Jordanwasser und taufte, aber Jesus der Täufer stand in einem Strom aus flüssigem Feuer.
Das herausragende Zeichen des Dienstes von Johannes dem Täufer war, wie sein Name verrät, dass er die Menschen taufte. Zugleich macht er den Dienst eines anderen Täufers namens Jesus bekannt. Auch er wird daran erkannt, dass er tauft. Jesus ist der Täufer im Heiligen Geist. Diese Taufe sollte deine wichtigste Christuserfahrung sein, nachdem du wiedergeboren worden bist.
Brandstifter für Gott
Das Evangelium gleicht einem Feuerzeug. Der Heilige Geist wird niemandem gegeben, nur um ausdrucksvolle Predigten halten zu können. Er entzündet im Herzen eines Menschen ein ewiges Feuer. Nur wenn Christus dich in Flammen setzt, kannst du andere geistlich entzünden.
Getrennt von mir könnt ihr nichts tun“, sagt der Herr (Jesus Christus, Bibel, NT, Johannes 15,5).
Jesus hat den Jüngern eingeschärft, nichts zu tun, ehe sie nicht „bekleidet werden mit der Kraft aus der Höhe“ (Bibel, NT, Lukas 24,49). Als diese Kraft dann kam, offenbarte sich der Heilige Geist in Form von Feuerzungen, die sich auf jeden Einzelnen von ihnen setzten.
Schon vorher hatte Jesus seine Jünger jeweils zu zweit ausgesandt (Bibel, NT, Lukas 10,1). Das erinnert mich an Simson, der Füchse paarweise zusammenband und sie mit einer brennenden Fackel in die Kornfelder und Weinberge der Feinde laufen ließ (Bibel, AT, Richter 15). Genauso wurden die Jünger zu zweit ausgesandt – Träger der göttlichen Fackel, Brandstifter für Gott, die das Land des Teufels mit dem Feuer des Evangeliums in Brand setzten.
Sie waren neue Elias, die das Feuer des Himmels zur Erde brachten. Ohne das Feuer des Heiligen Geistes wird jede evangelistische und kirchliche Aktivität zur langweiligen Routine.
Wohlgeformte, langatmige und moralisierende Predigten oder gar politische Reden darüber, wie sich die Wirtschaftspolitik eines Landes entwickeln sollte, vermitteln nur Eiseskälte. Da springt kein göttlicher Funke über, der dieses Eis zum Schmelzen bringt. Und niemand geht von Gottes Geist entflammt nach Hause. Den beiden Emmaus-Jüngern hingegen, die Jesus auf ihrem Weg begleitete, „brannte das Herz“. Ich bin sicher, dass Jesus mit ihnen nicht über Politik geredet oder sie mit Vermutungen oder banalen Ratschlägen gelangweilt hat. Das alles hätte ihr Herz nicht zum Brennen gebracht. Nein, Jesus Christus kam, um „Feuer auf die Erde zu werfen“ (Bibel, NT, Lukas 12,49). Jesu Auftrag ist kein Picknick-Vergnügen im Urlaub, denn Satan weiß das zu verhindern. Er ist der Zerstörer. Der Herr sendet seine Diener aus und warnt sie vor möglichen Angriffen auf ihre Gesundheit.
Nur Jesus tauft mit Feuer.
Der Heilige Geist entzündet im Herzen eines Menschen ein ewiges Feuer.
„Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.“ (Bibel, NT, Matthäus 10,28)
Aber was bedeuten schon körperliche Beeinträchtigungen und Schmerzen, verglichen mit einem Leben, das mit der Freude und Begeisterung Jesu entzündet wurde? Was bedeuten schon Gefahren für den Körper, verglichen mit der Krone des Lebens oder der buchstäblich wundervollen Arbeit, die er uns zu tun aufträgt?
„Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt!“ (Bibel, NT, Matthäus 10,8)
Das Zeichen des Menschensohnes
Feuer ist das Kennzeichen des Evangeliums, das Zeichen des Menschensohnes. Nur Jesus tauft mit dem Feuer des Heiligen Geistes. Wenn wir eine solche Taufe beobachten oder an uns selbst erleben, dann ist sie das Zeichen dafür, dass Gott allein, und nur er, am Werk ist. Sie kennzeichnet sein Wirken und sie ist der wahre Ausdruck christlichen Glaubens. Wer den Dienst eines geisterfüllten Christen berührt, fühlt das Brennen. Genau das meinte auch Elia:
Der Gott, der mit Feuer antwortet, der ist der wahre Gott.“ (Bibel, AT, 1. Könige 18,24)
Nur der einzige Gott vermag das. Elia war sich sicher, dass Baal (heidnischer Götze) dazu nicht in der Lage war. Da trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe! Erhöre mich HERR, erhöre mich, dass dies Volk wisse, dass du, HERR, Gott bist, dass du ihr Herz darnach bekehrst! Da fiel das Feuer des HERRN herab und fraß Brandopfer, Holz, Steine und Erde und leckte das Wasser auf in der Grube. (Bibel, AT, 1. Könige 18,17-37)
Welche Temperatur zeigt dein geistliches Thermometer? Rührt es sich überhaupt? Bist du unterkühlt? Ist es nicht so, dass es viele erkaltete Herzen und Altäre in der Kirche gibt, Gebet ohne Herzenswärme, und Lehre, die nur durch Streitpunkte angeheizt wird? Mir scheint, dass es theologische Lehrmeinungen gibt, die so feuerfest sind wie Asbest. Es gibt religiöse Bücher, die nur dann Hitze entwickeln, wenn man sie buchstäblich verbrennt. Alles, was den Glauben erkalten lässt, hat nichts mit dem Christus zu tun, der die Jünger Pfingsten erleben ließ.
Manch kirchliche Bemühung, ein wenig Begeisterung für den christlichen Glauben zu wecken, gleicht geistlich gesehen dem Versuch, Feuer durch das Aneinanderreiben zweier Hölzer zu erzeugen.
Platzpatronen
Das Feuer Gottes ist etwas Einzigartiges. Auf dem Altar des Moses durfte nur göttliches Feuer brennen, kein Feuer von Menschenhand. Nadab und Abihu machten selbst ein Feuer, um ihr Opfer darauf zu verbrennen. Dieses Feuer wurde „fremdes Feuer“ genannt. Daraufhin schoss das göttliche Feuer aus dem Allerheiligsten heraus, verzehrte das fremde Feuer und tötete die eigenmächtigen Priester (Bibel, AT, 3. Mose 10,1).
Heute wird uns viel fremdes Feuer angeboten: merkwürdige Evangelien, die wahrhaftig keine gute Nachricht bringen, sondern vom Unglauben durchsetzte Theologie, menschliche Philosophien, unangemessene Kritik und reine Theorien bieten. Sie alle haben nicht die Spur der himmlischen Herrlichkeit, nichts von göttlichem Feuer. Das Einzige, was sie entfachen, sind Streitereien.
Dem allen liegt etwas zugrunde, was mein Freund Paul C. Schoch einmal mit dem Hinweis auf Matthäus 16,23 erklärte, wo Jesus direkt den Satan anspricht, obwohl er sich an den Apostel Petrus wendet.
Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.“
Es gibt Gedanken unterschiedlicher Qualität, Gedanken, die sozusagen auf unterschiedlichen Ebenen gedacht werden. Es gibt Gedanken Gottes und Gedanken der Menschen, „hohe“ und „niedrige Gedanken“, wie es in Jesaja 55,8f heißt.
Satan denkt so, wie die Menschen denken
Es ist wohl tatsächlich so, dass der Satan Gottes Sicht nicht mehr überblicken kann. Das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass er mal Luzifer war, ein Engel am Thron Gottes. Jesus zertrat der Schlange den Kopf, und ich denke, dass er dadurch dem Teufel irgendeine Art von Gehirnschaden zugefügt hat. Er hat die Orientierung verloren. Einst war Satan voller Weisheit, aber heute wird er, der Fürst des Bösen, der in der Luft herrscht, nur noch verwirrt durch das, was Gott tut, vor allem aber durch das, was der Herr (Jesus Christus) am Kreuz vollbracht hat.
Diese Verwirrung ist die Folge seiner Rebellion gegen Gott. Das heißt umgekehrt aber auch, dass die Menschen so denken wie der Satan denkt. Auch für sie ist das Kreuz eine Torheit; sie können die Dinge Gottes nicht begreifen, wie der Apostel Paulus feststellt. Auch Paulus konnte – als Saulus – noch nicht sehen. Sein Herz wurde von nackter Wut auf die Gläubigen zerfressen.
Er war ein „Drachenmensch“, der nur „Drohung und Mord“ schnaubte (Bibel, NT, Apostelgeschichte 9,1).
Er war äußerst klug und zielstrebig, doch voller Unglauben. Aber als er zum Glauben (an Jesus Christus) fand, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
Satan ist von Gottes Handeln verwirrt
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Hölle sehr gerne Spione in das Reich Gottes einschleusen würde, nur um einmal zu sehen, welche Geheimnisse es dort gibt. Aber selbst wenn ihr dies gelänge, die Dämonen würden diese Geheimnisse nicht begreifen. Die Hölle ist vollkommen verwirrt. Für Satan ist das Erlösungswerk Christi ein undurchschaubarer Plan Gottes, den Gott zu seinem eigenen Vorteil ausgetüftelt hat. Satan kann nur betrügen, es ist seine böse Natur, die ihn dazu zwingt. Wenn wir den Teufel nur auf der Ebene der menschlichen Gedanken angreifen, sollten wir uns klar darüber sein, dass er so wie die Menschen denkt.
Satans Kriegsführung gegen uns gleicht einem riesigen Schachspiel; er hat es nicht nur erfunden, sondern er hat es bereits mehrere tausend Jahre lang gespielt. Der Teufel kennt jeden unserer Züge, plant mindestens zehn seiner Schachzüge voraus und setzt uns unweigerlich schachmatt. Bis in Adams Zeiten reicht seine Erfahrung zurück, er kennt jede nur mögliche menschliche Reaktion.
Noch so kluge Worte können keinen Glauben erwecken. Zu allem, was du sagst, hat der Teufel immer ein Gegenargument. Aber das Evangelium ist keine menschliche Kopfgeburt eines Universitätsprofessors. Wir müssen uns in der göttlichen Dimension bewegen, damit uns der Feind nicht mehr folgen kann.
Gegen den Verstand und die Weisheit des Heiligen Geistes kann der Teufel nichts ausrichten.
Wenn wir nur mit menschlichen Möglichkeiten planen, predigen, Zeugnis geben oder evangelisieren, wird der Satan unsere Bemühungen zunichtemachen. Er weiß genau, wie man mit Psychologie und Propaganda umgeht und wird dies gegen uns einsetzen. Was sollen wir tun? Die Antwort lautet: Bewege dich im Geist Gottes voran und predige das Evangelium unverkürzt, so wie es ist. Dann wird der Erzverwirrer derart verwirrt, dass er dem Spiel nicht mehr folgen kann. Der Teufel kennt nämlich nicht einmal das Alphabet des Heiligen Geistes.
Dass das so ist, erleben wir ständig bei unseren Evangelisationen. Wir überlassen die Versammlungen völlig dem Heiligen Geist – mit erstaunlichen Ergebnissen. Ganze Länder werden von der mächtigen Kraft Christi gepackt. Falsche Religionen und Lehren von Dämonen, die dort zuvor geherrscht haben, werden erschüttert und zerstört! Kein Prediger könnte das mit eigener Kraft bewirken, egal, wie bekannt oder beredt er auch sein mag. Solch ein Ergebnis kommt nur zustande, wenn Gott selbst am Werk ist. Wenn er das Kampffeld betritt, erringt er einen gewaltigen Sieg. Er kann und er wird immer dann siegen, wenn wir ihm das Feld überlassen.
Diese geistlichen Durchbrüche gehören zu den endzeitlichen Segnungen, die der Herr angekündigt hat. Der Tag des Pfingstfestes ist noch längst nicht zu Ende, er endete nicht in Jerusalem, er dauert „bis ans Ende der Erde“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 1,8).
Lieber Leser, ich fordere dich heraus: Wenn du beginnst, auf der Ebene des Heiligen Geistes zu arbeiten, dann wirst du erleben, dass der Herr selber Menschen rettet und befreit. Diese Art der Evangelisation wird weltweit dem Satan das Rückgrat brechen, er wird vernichtend geschlagen und vertrieben werden – durch das Feuer des Heiligen Geistes, das durch nichts und niemanden kopiert werden kann.
Evangelisation: Glauben an Jesus Christus macht „nur“ gerecht! Bekennen mit Worten von Jesus Christus rettet! Bibel, NT, Matthäus 10,32-33: Wer nun mich (Jesus Christus) bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich (Jesus Christus) aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater (GOTT). Eine ernste Warnung: Der Autor Uwe Melzer will mit diesen Bibelstellen auch darauf hinweisen, dass wenn sich jemand zum Christentum bekehrt hat, aber sein Leben lang gegenüber seinen Mitmenschen nie seinen Glauben und Jesus Christus bezeugt / bekannt hat. Dieser Mensch dann in die Gefahr läuft von GOTT keinen Eingang ins das Ewige Leben nach dem Tod zu bekommen. Im Prinzip war dann das gesamte Glaubensleben, auch gute Werke in den Gemeinden oder sozialen Diensten oder Kirchen umsonst. Und dieses Risiko als Christ würde ich persönlich niemals eingehen. Deshalb habe ich mich entschlossen meinen persönlichen christlichen Glauben an GOTT, Jesus Christus und die Bibel auch im Alltag zu bezeugen, zu bekennen und meine Geschichte zu erzählen! Evangelisationsbasis für christliche Gemeinden und Gläubige. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)
Bibel, NT, Matthäus 10,32-33: Wer nun mich (Jesus Christus) bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich (Jesus Christus) aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater (GOTT).
Bibel, NT, Lukas 12,8-9:
Ich sage euch aber: „Wer mich (Jesus Christus) bekennt vor den Menschen, den wird auch der Menschensohn (Jesus Christus) bekennen vor den Engeln Gottes. Wer mich (Jesus Christus) aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes (Gericht GOTTES im Himmel nach dem Tod)“.
Bibel, NT, Römer 10,10:
Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben sagt: „Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen.“ Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, daß Jesus Christus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. Denn die Schrift (Bibel) spricht (Bibel, AT, Jesaja 28,16): „Wer an ihn (GOTT & Jesus Christus) glaubt, wird nicht zuschanden werden.“Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen (und allen anderen Menschen); es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. „Denn wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden!“(Bibel, AT, Joel 3,5).
Eine ernste Warnung
Der Autor Uwe Melzer will mit diesen Bibelstellen auch darauf hinweisen, dass wenn sich jemand zum Christentum bekehrt hat, aber sein Leben lang gegenüber seinen Mitmenschen nie seinen Glauben und Jesus Christus bezeugt / bekannt hat. Dieser Mensch dann in die Gefahr läuft von GOTT keinen Eingang ins das Ewige Leben nach dem Tod zu bekommen. Im Prinzip war dann das gesamte Glaubensleben, auch gute Werke in den Gemeinden oder sozialen Diensten oder Kirchen umsonst. Und dieses Risiko als Christ würde ich persönlich niemals eingehen. Deshalb habe ich mich entschlossen meinen persönlichen christlichen Glauben an GOTT, Jesus Christus und die Bibel auch im Alltag zu bezeugen, zu bekennen und meine Geschichte zu erzählen!
Evangelisation
Jeder Gemeinde ist zu allererst dazu berufen, das Evangelium zu verkündigen!
Jedes Gemeindemitglied im Alltag ist ebenfalls dazu berufen.
Evangelisation kann man nicht schulen!
Evangelisieren muss man im Herzen tragen!
Evangelisation geht nur mit dem Heiligen Geist!
Wenn wir den Heiligen Geist zur Hilfe nehmen, gibt er uns ein, was wir zum rechten Zeitpunkt sagen sollen.
Evangelisation ist keine *Theologie (gemeint ist religiöse Theologie).
Versuchen die Bibel zu erklären funktioniert als Evangelisation bei Ungläubigen nicht.
Evangelisation ist die eigene Geschichte erzählen, warum ich Jesus Christus in meine Leben aufgenommen habe und was ich seitdem mit GOTT erlebt habe.
Evangelisation ist seinen eigenen Glauben bezeugen.
Evangelisieren muss mit meinem Alltag im Herzen verwoben sein. Wo immer ich im Alltag einen Anlass, eine Möglichkeit sehe sollte ich mit meiner Geschichte Jesus Christus bezeugen.
Die Bibel ist das größte Geschichtenbuch dieser Erde, dass die meisten Geschichten erzählt.
Jesus Christus hat den Menschen im Neuen Testament nie mit *Theologie (gemeint ist religiöse Theologie) geantwortet, auch nicht den Schriftgelehrten und Pharisäern. Jesus hat immer einer Geschichte erzählt. Manchmal in der Verbindung und es steht in der Thora, / Bibel geschrieben: ………. Jesus hat die Bibel / Thora nicht erklärt, sondern überwiegend für seine Geschichten zitiert.
Darum sollen auch wir Geschichten aus unserem Glaubensleben erzählen. Wenn wir keine Geschichte / Geschichten haben, sollten wir uns zuerst einmal fragen: bin ich überhaupt ein Christ? Es gibt schlichtweg keinen Christen, der keine Geschichte zu erzählen hat! Denn es gibt immer einen Grund, warum ein Mensch Christ geworden ist und warum er jetzt Mitglied einer christlichen Gemeinde ist. Das ist seine persönliche Geschichte.
Gemeinde / Gottesdienst / Evangelisation / Wachstum
Überwiegend keine Lehrpredigten.
Überwiegend keine theologischen Predigten (gemeint ist religiöse *Theologie).
Predigten dagegen aus dem täglichen Leben.
Predigten über alltägliche Probleme.
Predigten als Geschichten erzählen, dann auch Geschichten aus der Bibel erzählen und mit Alltagsanwendung verknüpfen.
Zeugnisse von Gemeindemitgliedern in Predigten verwenden.
Gemeindemitglieder ermutigen und auffordern Ungläubige in den Gottesdienst einzuladen.
Hauskreise / Kleingruppen, die nach den Bedürfnissen und Hobbys der Hauskreismitglieder aufgebaut und strukturiert sind.
Evangelisation und Predigten sind etwas Anderes, als Menschen zu Jünger (Nachfolger von Jesus Christus, Menschen die das Gleiche tun, wie Jesus Christus und seine Jünger taten) zu machen. Da muss freilich die Bibel erklärt und Theologie gepredigt werden. Aber bevor man Menschen zu Jüngern machen kann, muss der Mensch sich erst einmal zu Jesus Christus bekehren und sich als Erwachsener taufen lassen und das ist Evangelisation. Danach kann ich diese Menschen in der Gemeinde zu Jünger machen = Lehre & Theologie und Bibel kennen lernen.
Gebetsanliegen z.B. als Gebetskarten zum Gottesdienst zu lassen.
Derjenige oder diejenige, die den Gottesdienst eröffnet, fordert die ganze Gemeinde auf für diese Gebetsanliegen zu beten. Wenn es viele sind, dann nur die Stichworte vorlesen oder die gravierendsten Gebetskarten vorlesen. Bei wenigen Karten können alle vorgelesen werden. Dieser ganze Vorgang sollte kurz gehalten werden, das kann man auch in 5 max. Minuten machen. Aber bitte vor jedem Gottesdienst ohne Ausnahme. Warum: Weil in der Bibel im ganzen Neuen Testament an vielen Stellen steht: „Alle Kranken, die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt!“ Eine Gebetskarte steht für das Kommen / Gehen / Hinwenden zu Jesus Christus, mit der Bitte um Heilung.
Gottesdienstende mit Bekehrungsaufruf
Jeder Gottesdienst ist eine evangelistische Veranstaltung. Und völlig egal ob neue Gäste / neue Besucher im Gottesdienst sind oder nicht, grundsätzlich wird am Ende des Gottesdienstes in einfach Worten zur Bekehrung, Umkehr und Aufnahme von Jesus Christus in seinem / Ihrem Leben aufgerufen. Der Prediger / Predigerin oder Moderator (-in) betet ein kurzes Übergabegebet, dass alle Gottesdienstteilnehmer laut mitbeten. Dann halten alle die Augen geschlossen, während der Prediger / die Predigerin dazu aufruft, wer sich bekehren will, soll den Arm heben. Danach erfolgt das kurze Übergabegebet. Den Neubekehrten kann man dann kostenlos eine Bibel oder das Neue Testament schenken mit dem Hinweis einen Hauskreis zu besuchen, oder wenn er nicht in der Gemeindeumgebung wohnt, ihm für seinen Wohnort eine Adresse einer freien, evangelischen Gemeinde zukommen zu lassen.
Der Heilige Geist
Mehrfach im Jahr predigen über den Heiligen Geist, die Gaben des Heiligen Geistes und wie empfange ich den Heiligen Geist und Glauben an den Heiligen Geist.
Gaben des Heiligen Geistes nach Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:
1. Weisheit 2. Erkenntnis 3. Glaube 4. Gabe Gesund zu machen (Heilung) 5. Gabe Wunder zu tun 6. prophetische Rede 7. Gabe die Geister zu unterscheiden (gut, böse, göttlich, teuflisch) 8. Zungenrede (reden in fremden & göttliche Sprachen) 9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung fremde & göttliche Sprachen)
Denn ohne den Heiligen Geist können wir nichts aber auch gar nichts tun.
Evangelisation & Glauben mit dem Heiligen Geist hat in der Regel auch immer Heilungen und Wunder zur Folge, genauso wie es zurzeit von Jesus Christus und zu Zeiten der Apostel – nachzulesen in der Apostelgeschichte der Bibel im Neuen Testament – geschehen ist.
Anmerkung:
Sehr viele Menschen kamen um Jesus zu hören, allein deswegen, weil Sie von allen Heilungen und Wundern gehört hatten, die durch Jesus Christus oder / und seinen Jüngern geschehen sind.
Wachstum in der Gemeinde
Alle Gemeindemitglieder evangelisieren – erzählen die „Gute Botschaft“ = Geschichte aus ihrem Leben außerhalb der Gemeinde im Alltag. Menschen werden dadurch neugierig und kommen in den Gottesdienst und wenn es nur aus Neugierde ist.
Die Menschen sind erstaunt und kommen wegen den Heilungen und Wundern in den Gottesdienst. = „Bildzeitung Mentalität“ (Schlagzeilen wirken)! Die durch das Wirken des Heiligen Geistes geschehen sind.
Anmerkung:
Das sind aus meiner Sicht die wichtigsten 2 Faktoren, die für ein gutes Gemeindewachstum sorgen.
Eine gute Gemeinde sollte darüber hinaus über folgendes verfügen:
Gute Prediger / Predigerin, die Ihre Zuhörer mit guten Geschichten unterhalten.
Mit Musik als Anbetung GOTT die Ehre geben, die er verdient hat! Ein sehr guter Lobpreis mit guter Musik, ruhig auch modern, in hoher Qualität, auch tontechnisch. Musik ist das Einzigste, das direkt aus dem Himmel stammt. Musik funktioniert immer und rührt die Menschen an. Das sollte jede Gemeinde beherzigen und junge Menschen dafür begeistern.
Freundliche Begrüßung, möglichst mit einem Bistro mit Kaffee und Snacks etc. vor dem Gottesdienst. Dieses Angebot auch nach dem Gottesdienst anbieten, damit sich die Gäste unterhalten können. Neue Gottesdienstbesucher kostenlos zu einem Kaffee / Tee / Getränk und einem zwanglosen Gespräch einladen. Einfach eine freundliche, nette, harmonische Atmosphäre schaffen.
Hauskreise für Kleingruppen organisieren.
Gebetsgruppen einrichten.
Gemeinsame Aktionen / Ausflüge / Wanderungen etc. anbieten
*Begriffserklärung Theologie
Theologie bedeutet eigentlich von Gott Reden bzw. die Lehre von Gott. Die religiöse Theologie dagegen bezieht sich z.B. in der katholischen Kirche und evangelischen Kirche auf die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten, insbesondere durch seine Würdenträger studierte Bischöfe, Pfarrer, Pastoren etc.. Die „richtige“ Theologie können danach nur die Menschen in den kirchlichen Institutionen vermitteln, die auch Theologie studiert haben.
Evangelisation tragen wir in uns – Gott will, dass wir Frucht bringen – Anderen das Evangelium erzählen, daß Sie sich bekehren können – Das ist Säen und Frucht bringen!
Frucht bringen ist eines der Hauptthemen der Heiligen Schrift. Doch wie geschieht das eigentlich? Wie bringen wir Frucht?
Stellen Sie sich einen Obstbaum oder einen Weinstock vor. Was muss der Baum und der Weinstock tun, um Frucht zu bringen? Welche Leistungen muss er erbringen? Welche Anstrengung unternehmen? Welche Schulungen, Seminare muss er besuchen? Welche Übungen vollziehen? Klare Sache: gar keine! Er macht noch nicht einmal stille Zeit, der Baum. Er tut nichts weiter, als natürlich, ungezwungen und völlig selbstverständlich, er selbst zu sein. Er kann gar nichts anderes tun, als Frucht hervor zu bringen. Völlig natürlich, völlig unverkrampft. Gott hat es in ihn hineingelegt, dass er Frucht hervorbringt.
Auf uns übertragen bedeutet das, dass wir durch all unsere Anstrengungen und Werke keine Frucht „hervorquetschen“ können. Viele Christen sind an dieser Stelle leider etwas verkrampft. Sie bemühen sich durch eigene Anstrengungen Frucht zu produzieren. Aber so geht das nicht. Durch den Heiligen Geist, falls wir den empfangen haben, können wir gar nicht anders als automatisch Anderen im richtigen Moment, mit den richtigen Worten und mit unserem persönlichen Zeugnis das Evangelium = die gute Botschaft der Rettung für jeden Menschen durch das kostenlose, unverdiente Gnadenangebot von Jesus Christus zu verkündigen.
Bibel, NT, Johannes 15,4:
Jesus Christus spricht: „Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.“
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Aus GOTTES Gnaden: Vom Bankräuber zum Manager. Früher war ich ein überaus ehrgeiziger junger Mann, geradezu süchtig nach Erfolg und Anerkennung. Familie, Sportwagen, Eigentumswohnung – ich wollte alles, und zwar möglichst schnell. So kaufte ich 1978 ohne Eigenkapital eine Eigentumswohnung. Als sich jedoch wenige Monate später die Zinsen schlagartig verdoppelten waren die Schulden kaum noch zu bezahlen. Ich hätte die Notbremse ziehen müssen. Doch ich war zu stolz dazu. So entschied ich mich für einen anderen Weg: Ein Bankraub sollte mir aus den finanziellen Engpässen helfen! Zum Geschäftsschluss betrat ich eine Bankfiliale in Nürnberg. Es waren keine Kunden mehr da. Ich bedrohte die Bankangestellten mit einer Schreckschusspistole und bekam über 40.000 D-Mark ausgehändigt. Als ich die Bank verließ, sah ich mich einer Gruppe Polizeibeamter mit Maschinenpistolen im Anschlag gegenüber! Damit begannen die schlimmsten Tage meines Lebens. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)
Die satanische Vereinigung „CHURCH OF SATAN FOUNDER“ aus den USA freut sich darüber, dass auch christliche Eltern es zulassen, dass Ihre Kinder den Teufel anbeten. Auch in Europa und Deutschland wird heute ausgiebig HALLOWEEN gefeiert, was es früher bei uns (ehemaliges christliches Abendland) nie gegeben hat! Lesen Sie dazu die ausführliche Begründung.(Vorwort von Autor: Uwe Melzer)
„Lasst niemanden unter euch finden, der seinen Sohn oder seine Tochter dem Feuer übergibt, oder der ein Augur, ein Wahrsager, ein Okkulter, ein Zauberer ist, einer, der Zauber spricht, oder einer, der Geister oder vertraute Geister befragt, oder einer, der nachforscht von den Toten.“ Deuteronomium 18:10 (Die Israel Bibel TM
Die Church of Satan, die erste organisierte Kirche in der Neuzeit, die sich der Figur des Satans widmet, sieht Halloween als eine Gelegenheit für den durchschnittlichen Amerikaner, geheimen satanistischen Fantasien zu frönen. Auf ihrer Website behauptet die Kirche, dass Halloween „die Nacht ist, in der das weltliche Volk versucht, nach innen zu greifen und die ‚Dunkelheit‘ (Okkultismus/Satan) zu berühren, die für Satanisten eine tägliche Lebensweise ist“. Sie behaupten, dass der durchschnittliche Amerikaner durch das Anziehen eines Kostüms „ein kurzes Bad in den Pool der ‚okkulten Welt‘ nimmt“. (Autor: ADAM ELIYAHU BERKOWITZ)
In einem Interview vor seinem Tod im Jahr 1997 stellte Anton LaVey, der Gründer der Church of Satan, fest, dass Satanisten für die versteckte Verbindung zu Halloween dankbar sind.
„Ich bin froh, dass christliche Eltern ihre Kinder mindestens eine Nacht im Jahr den Teufel anbeten lassen“, sagte LaVey in einem Artikel in Destiny Image „Willkommen zu Halloween.“
„Wir denken, dass wir auf sicherem Boden sind, weil wir keine dämonischen Rituale oder Menschenopfer durchführen“, schrieb er. „Aber wussten Sie, dass der Feind Sie besitzt, sobald Sie sich verkleiden, ob Sie sich färben oder ein Kostüm anziehen? Denn damit haben Sie Ihre gesetzlichen Rechte abgegeben und sich und Ihre Kinder der Feier des Teufelsfestes verschrieben. Sie haben gerade einen Pakt mit dem Feind geschlossen und opfern Ihre Kinder bereits geistlich, indem Sie sie verkleiden und ihre Identität ändern.“
HALLOWEEN UND DAS HEIMTÜCKISCHE WACHSTUM DES HEIDENTUMS
Wie viele Leute wahrscheinlich wissen, werden die Geschäfte bereits mit Halloween-Themen-Displays überschwemmt, um Kostüme und die bizarren Ausstattungen von etwas zu vermarkten, das viele fälschlicherweise für ein harmloses, kindgerechtes Süßigkeitenfest halten.
Halloween wird auf der ganzen Welt gefeiert und ist einer der beliebtesten und zugleich ältesten Feiertage. Halloween, auch bekannt als „All Hallows‘ Eve“, wird am 31. Oktober gefeiert, dem Tag vor Allerheiligen oder Allerheiligen. All Hallows ist ein christliches Fest, das zu Ehren der Heiligen gefeiert wird, obwohl es heute als weltliches Fest ohne Bezug zur Religion gilt und als solches immer beliebter wird.
Heute ist es der zweitbeliebteste Feiertag zum Geldausgeben in den USA: Die Amerikaner geben 2,5 Milliarden Dollar für Kostüme und weitere 3,5 Milliarden Dollar für Süßigkeiten aus. Eine kürzlich durchgeführte Studie hat gezeigt, dass bis zum 14. Oktober drei Viertel der Kostüme für Halloween verkauft werden. Der gruselige Feiertag überschreitet religiöse und kulturelle Grenzen und 65% der Amerikaner feiern.
In Mexiko und anderen lateinamerikanischen Ländern heißt Halloween Día de Los Muertos, der Tag der Toten, und wird drei Tage lang gefeiert. Familien bauen in ihren Häusern einen Altar, um ihre verstorbenen Familienmitglieder zu ehren, die, wie man glaubt, an Halloween in ihre irdischen Häuser zurückkehren. Mit den Lieblingsgerichten der Verstorbenen wird ein Festmahl zubereitet, das ihre Geister genießen können. Essen und Süßigkeiten werden für die Feier oft in Form von Schädeln und Skeletten hergestellt.
Viele Gelehrte glauben, dass Halloween das Ergebnis der frühen christlichen Kirche war, die das heidnische Fest von Samhain einbezog, einem der vier wichtigsten heidnischen Feiertage, die von den Kelten gefeiert wurden, die in vorrömischen Gebieten Irlands lebten. Der Feiertag wurde in Amerika in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts mit einer irischen Einwanderungswelle aufgrund der Kartoffelhunger populär.
Ähnlich dem modernen Halloween verkleideten sich keltische Heiden auf Samhain in Kostümen und zündeten Lagerfeuer an. Samhain wurde als eine Grenzzeit angesehen, in der die Grenze zwischen dieser Welt und der Geistigen Welt leichter überschritten werden konnte. Daher war es eine glückverheißende Zeit, dunkle Geister herbeizurufen, um bei der Nekromantie zu helfen und mit den Toten zu kommunizieren, um die Zukunft vorherzusagen, eine Praxis, die in der Bibel ausdrücklich verboten ist.
Lasst niemanden unter euch finden, der seinen Sohn oder seine Tochter dem Feuer übergibt, oder der ein Augur, ein Wahrsager, ein Okkulter, ein Zauberer ist, einer, der Zauber spricht, oder einer, der Geister oder vertraute Geister befragt, oder einer, der nachforscht von den Toten. Deuteronomium 18:10-11
Samhain wurde von Sonnenuntergang am 31. Oktober bis Sonnenuntergang am 1. November gefeiert, da der keltische Tag mit Sonnenuntergang begann und endete. Die Menschen glaubten, dass auf Samhain Geister die Welt durchstreiften und Geschenke von Essen und Wein weggelassen würden, um die Geister zu besänftigen. Wenn die Leute nachts ihre Häuser verließen, trugen sie Masken, damit sie mit anderen Geistern verwechselt werden konnten.
Es könnte sein, dass die zunehmende Popularität von Halloween mit einem entsprechenden Anstieg des Heidentums in den USA verbunden ist (gilt übrigens auch für Deutschland), begleitet von einem zunehmenden Interesse des Mainstreams an okkulten Aktivitäten wie Astrologie, Tarot und Zaubersprüchen (gilt auch für Deutschland).
ABLEHNUNG VON HALLOWEEN
Viele Christen beginnen diesen Zusammenhang zu verstehen. Laut einer Umfrage von Lifeway Research schlagen 67 Prozent der Pastoren vor, dass Kirchenmitglieder einen alternativen Ansatz für den Feiertag wählen, der sich auf ein kirchliches Ereignis konzentriert, während acht Prozent der Pastoren den Kirchenmitgliedern raten, den Feiertag komplett auszulassen.
Einige haben Halloween fälschlicherweise mit dem jüdischen Feiertag Purim gleichgesetzt, angeblich weil Kinder sich an Purim verkleiden und einer der Bräuche am jüdischen Feiertag darin besteht, Freunden und Nachbarn Essensgeschenke zu schicken, ähnlich wie Süßes oder Saures. Aufgrund seiner eindeutigen Ursprünge im Heidentum und seiner Verbindung mit der verbotenen Nekromantie verbieten die meisten halachischen (Tora-Gesetz) Behörden gläubigen Juden die Teilnahme an Halloween (sollte eigentlich auch für alle Christen gelten).(Quelle: BIBLISCHE NACHRICHTEN)
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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)
(Autor: Tsivay Fox) Zu Ehren von Simchat Torah, dem Feiertag, an dem die Juden den jährlichen Abschluss der Lektüre der gesamten Bibel feiern und den Zyklus von neuem beginnen, stellen sich Gelehrte und Laien gleichermaßen die Frage: „Warum beginnt die Torah mit: „Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde?“ (Bibel, AT, 1. Mose 1,1), anstatt mit dem ersten biblischen Gebot zu beginnen, das später kommt:
Bibel, AT, 1. Mose 1,27-28: Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: „Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“
„Es gibt viele rabbinische Diskurse zu diesem Thema“, sagte Roni Segal, akademischer Berater von eTeacher, einer Online-Sprachakademie, die sich auf biblisches Hebräisch spezialisiert hat, gegenüber Breaking Israel News „Einige dieser interessanten Einsichten erhält man nur, wenn man Hebräisch versteht.“
Der erste Satz der Bibel lautet auf Hebräisch:
Ayt besteht aus den ersten und letzten Buchstaben des hebräischen Alphabets, Aleph/Tav. Tatsächlich wird das hebräische Alphabet als Aleph/Tav bezeichnet. Daher kann die wörtliche Übersetzung des ersten Satzes der Bibel so verstanden werden: „Am Anfang schuf Gott das hebräische Alphabet und dann erschuf er Himmel und Erde.“ Daraus verstanden die Weisen, dass das hebräische Alphabet als Bausteine verwendet wurde, um Himmel und Erde zu erschaffen.
Eine andere Erklärung ist, dass aleph/tav als ayt (אֵת) gelesen wird. Ayt ist ein ungewöhnliches hebräisches Wort, das keine genaue Übersetzung hat und in anderen Sprachen nicht vorkommt. Es wird verwendet, um Personen in Richtung des Objekts eines Satzes zu weisen und zeigt auch an, dass etwas vollständig ist. Ayt lehrt in diesem Zusammenhang, dass Gott den Himmel und die Erde in ihrer Gesamtheit geschaffen hat.
Diese Idee wird auch durch die sieben hebräischen Wörter angedeutet, die diesen einleitenden Satz bilden. Die Zahl Sieben steht im Judentum für die Vollendung. Der Sabbat (bei uns Sonntag) zum Beispiel ist der siebte Tag. Gott erschuf die Welt in sechs Tagen und am siebten Tag war sie vollendet und deshalb ruhte er. Die Welt war komplett.
Darüber hinaus diskutieren die Weisen die Bedeutung des Beginns der Torah mit einem Beit und nicht mit einem Aleph, dem ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets. Aleph, das Gott selbst repräsentiert, hat in der biblischen Numerologie den Zahlenwert Eins. Gott stattdessen entschied sich für die Thora mit dem Buchstaben zu beginnen beit (בְּ), der den Wert von zwei hat.
„Die jüdische Tradition lehrt, dass Gott die Welt erschaffen hat, um eine Beziehung (Liebe) zu seiner Schöpfung zu haben“, erklärte Segal gegenüber Breaking Israel News. „Dies wird durch die Torah symbolisiert, die mit dem Buchstaben Beit beginnt, der die Dualität anzeigt – die Begegnung des Himmels mit der Erde. Gott möchte, dass der Mensch ihn aktiv aufsucht und zu ihm betet.“
Der Buchstabe Beit steht auch für „Wohnort“, „Haus“ und „Palast“ wie im Wort bayit (בַּיִת). Indem wir die hebräische Bibel mit diesem Buchstaben beginnen, teilt Gott uns symbolisch mit, dass wir die Bibel zu einem Ort machen sollen, an dem wir wohnen, uns zu Hause fühlen und der Prinz und die Prinzessin des Königs werden.
„An der Simchat Torah, wenn wir die jährliche Torah-Lesung beenden und sofort wieder beginnen, werden wir daran erinnert, dass die Bibel immer in unseren Herzen und Gedanken behalten werden muss“, bemerkte Segal. „Wir wissen, dass Gott eine Welt geschaffen hat, in der nichts zufällig ist.
Daher ist es faszinierend festzustellen, dass das letzte Wort in der Torah יִשְׂרָאֵל (Israel) ist. Dies macht den letzten hebräischen Buchstaben der Torah zu einem (ל) Liebe/Herz.
Verbindet man diesen letzten Buchstaben mit dem ersten Buchstaben der Bibel beit zusammen, bildet sich das Wort lev (לב). Lev bedeutet Herz. Das Studium der Bibel, insbesondere in Hebräisch, geht ins Herz und baut Liebe zu Gott und seinen Schöpfungen auf.“ (Quelle: BIBLICAL NEWS)
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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)
Am 31. Oktober 1517 nagelte Martin Luther 95 christliche, biblische Thesen zur Umkehr und Erneuerung des christlichen Glaubens an die Eingangstür der Schlosskirche in Wittenberg. Das führt zur Erneuerung der Kirche mit Gründung der evangelischen Kirche. Genauso wie damals die katholische Kirche von den Grundwerten GOTTES in der Bibel abgewichen ist, genauso ist auch heute die evangelische Kirche und auch leider viele evangelische Freikirchen von der Basis des Glaubens an GOTT in der Bibel abgewichen. Es braucht dringend wieder eine Erneuerung des christlichen Glaubens an GOTT den Vater, Jesus Christus den Sohn und an die Gaben des Heiligen Geistes.
Unter anderem wandte sich Martin Luther mit seinen 95 Thesen gegen den Missbrauch des Ablasses (Sündenvergebung gegen Geldspenden, anstatt die Sündenvergebung durch das Blut des Herrn Jesus Christus am Kreuz von Golgatha). Auch heute erhält der Mammon (Geld) eine höhere Priorität, als der Glaube an den lebendigen GOTT, der Himmel und Erde, die Menschen, die Natur und alle anderen Lebewesen erschaffen hat. Allein daran glauben schon nicht mehr viele Menschen in unserer Zeit.
Auch zukünftige Katastrophen werden wir nur besiegen und überstehen, wenn wir uns auf GOTTES WORT zurückbesinnen.
Ein mächtiger Ruf zur Umkehr in ernster Zeit und Rückbesinnung auf Gottes Gebote und biblischen Wahrheiten sind die folgenden 95 christlichen, biblischen Thesen für die heutige Zeit:
1. Wenn unser Herr und Meister Jesus Christus spricht: “Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen” (Matthäus 4, 17), will Er, dass das ganze Leben der Gläubigen Buße sein soll.
2. Diese Buße beginnt mit einer Neubesinnung und Trauer über das bisherige falsche Verhalten sowohl des Einzelnen als auch der Kirchen als Gesamtheit.
3. Wenn die Buße ernsthaft ist, führt sie dazu, dass der Einzelne und die Kirchen das falsche Verhalten, die Sünde hassen und lassen – nicht aus eigener Kraft, sondern durch die Gnade und Kraft Jesu Christi.
4. Gott verheißt dem Bußfertigen Vergebung und Neuanfang: „Siehe, wenn Ich den Himmel verschließe, dass es nicht regnet, oder die Heuschrecken das Land fressen oder eine Pest unter Mein Volk kommen lasse und dann Mein Volk, über das Mein Name genannt ist, sich demütigt, dass sie beten und Mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren, so will Ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen“ (2. Chronik 7,13 f.).
Die gegenwärtige gesellschaftliche Situation
5. Der Einzelne gefällt sich heute aber in vielerlei Sünden wie z. B. Gottlosigkeit, Hochmut, Lieblosigkeit, Okkultismus, Ungehorsam, Abtreibung, Unzucht, Ehebruch, homosexuellen Praktiken, Drogenmissbrauch, Lüge, Geiz und Diebstahl (vgl. 2. Mose 20,2-17; Römer 1,18-31; l. Korinther 6,9; Galater 5,19-21).
6. Freilich wurden solche Sünden zu allen Zeiten begangen, aber heute werden viele von ihnen öffentlich geduldetund auf das Podest gestellt. „Sie tun es nicht nur, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun“ (Bibel, NT, Römer 1, 32).
7. In vielen Staaten sind die Gesetze aufgeweicht oder abgeschafft worden, die Gotteslästerung, Pornographie, Abtreibung, Euthanasie, homosexuelle Praktiken, Drogenmissbrauch und ähnliches verboten haben.
8. Eine Gesellschaft, die Handlungen duldet oder sogar öffentlich fördert, welche die Heilige Schrift (Bibel / Thora) als „Sünde“ und „Gräuel“ in den Augen Gottes bezeichnet, gräbt sich ihr eigenes Grab. Sie wird gerichtsreif. „Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben!“ (Bibel, AT, Sprüche 14,34).
9. Viele Staaten gleichen heute dem Römischen Reich vor seinem Untergang: Die innere Ursache seines Zerfalls war die „sittliche Dekadenz“.
10. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch heute Staats- und Gesellschaftssysteme, die sich gegen Gottes Gebote stellen, zerfallen.
Das Versagen der Kirchen
11. In dieser Situation müssten die Kirchen (Landes- bzw. Kantonal- und Freikirchen) vor Ort und weltweit ihren Auftrag wahrnehmen, “Licht” und “Salz”zu sein und sich dieser Entwicklung entgegenzustellen (Matthäus 5,13-16; Römer 12,2; Epheser 5,11).
12. Tun sie dies nicht, dann stehen sie unter dem Gericht, das Gott über den untreuen Wächter ausspricht: „Wenn Ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben! und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, – so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will Ich von deiner Hand fordern“ (Hesekiel 3,18).
13. Einzelne Personen und Gruppen innerhalb der Kirchen leisten dem Zeitgeist tapfer Widerstand, aber verschiedene Kirchen als Gesamtheit in vielen Staaten fallen immer mehr von ihrer Bestimmung ab, das Evangelium zu verkünden und Gottes Gebote zu verteidigen.
14. Den Ideologien des Zeitgeistes ausgeliefert, verliert eine Kirche ihre Orientierung.
15. Eine orientierungslose Kirche aber kann dem Einzelnen keine Orientierung mehr geben.
Die Preisgabe der Heiligen Schrift
16. Die Orientierungslosigkeit begann mit der Preisgabe der Grundlage allen Glaubens und Erkennens, der Heiligen Schrift (Bibel / Thora).
17. Die Heilige Schrift ist zwar äußerlich in vielen Kirchen noch in Gebrauch, aber sie wird häufig der Tyrannei der autonomen, selbstherrlichen Vernunft unterworfen, welche sie kritisch in ihre Bestandteile zerlegt und Gottes Offenbarung leugnet.
18. Zu Recht betet Zinzendorf: „Wenn Dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn?Mir ist’s nicht um tausend Welten, aber um Dein Wort zu tun.“
19. Da die Kirche aus reformatorischer Sicht eine “Schöpfung des Wortes Gottes”ist, hört sie dann auf, Kirche zu sein, wenn sie das Wort Gottes preisgibt.
20. Wenn das Wort Gottes preisgegeben wird, braucht man sich über die Folgen nicht zu wundern: Auf die Preisgabe des Wortes Gottes folgt die Preisgabe der Inhalte des Wortes – und das heißt: die Auflösung biblischer Lehre und biblischen Lebens.
Die Auflösung der biblischen Lehre von Gott
21. Die Auflösung biblischer Lehre beginnt mit der Auflösung des biblischen Verständnisses von Gott. Entgegen den klaren Aussagen der Heiligen Schrift werden von vielen „Theologen“ Gottes dreieiniges Wesen und Seine Allmacht, Seine Heiligkeit und Gerechtigkeit geleugnet oder bis zur Unkenntlichkeit umgedeutet.
22. Wer bestreitet, dass sich die in der Bibel bezeugten Wunder und Prophezeiungen wirklich ereignet haben oder noch ereignen werden, stellt sich Gott als machtloses Prinzip – bildlich gesprochen: „ohne Arme und Beine“ – vor. Ein solcher „Gott“ aber ist ein selbstgemachter Götze, ein Gott rationalistischer Philosophen, aber nicht der „Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs“, der Vater Jesu Christi (Blaise Pascal).
Die Auflösung der biblischen Lehre von Jesus Christus
23. Wenn heute von „Theologen“ behauptet wird, Jesus Christus sei nur ein Mensch, Sozialrevolutionär, Friedensprediger, Befreier oder ähnliches, aber nicht Gott – und weiter: Er sei weder von einer Jungfrau geboren noch leibhaftig von den Toten auferstanden noch gen Himmel gefahren noch werde Er leibhaftig sichtbar wiederkommen in Macht und Herrlichkeit – und weiter: Sein Tod am Kreuz könne uns nicht von unseren Sünden erlösen, so ist dazu folgendes festzustellen: nämlich dass der im vierten Jahrhundert nach Christus verurteilte bekannte Irrlehrer Arius besser gelehrt hat als manche „modernen Theologen“, weil er Jesus immerhin noch als “übernatürlichen Logos (Wort)” und nicht als bloßen Menschen betrachtete. Doch tragen alle Irrlehren die Tendenz in sich, im weiteren Fortschreiten der Geschichte eine Steigerung zu erfahren.
24. Gegen Arius und viele „moderne Theologen“ ist zu sagen: Jesus Christus ist kein bloßer Mensch, kein Geschöpf Gottes, sondern wahrer Mensch und wahrer Gott zugleich, der ewige Sohn Gottes, das heißt: Gott selber in der zweiten Person Seiner Dreieinigkeit. „Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht“ (l. Johannes 5,12; vgl. l. Johannes 2,22; 4,2 f.).
Die Auflösung der biblischen Lehre von Sünde und Erlösung
25. Wo die biblische Lehre von Christus entleert wird, wird auch die biblische Lehre von der Sünde und Erlösung entleert. Denn ein „machtloser“ Christus hat auch keine Macht, uns von Sünde, Tod und Teufel zu erlösen.
26. Als Folge wird entweder die Sünde verharmlost und die Gültigkeit der Gebote Gottes geleugnet – oder es wird die Erlösung ganz oder teilweise in die Hand des Menschen selber übergeben (Selbsterlösung oder Synergismus).
27. Die Verharmlosung oder Leugnung der Sünde im biblischen Sinne zeigt sich heute in verschiedenen Auffassungen in Gesellschaft und Kirche, z. B. in den Behauptungen, praktizierte Homosexualität sei weder sündhaft noch krankhaft, Pornographie, Abtreibung und Euthanasie seien nicht zu verurteilen und die Freigabe von Drogen würde helfen, die Kriminalität einzudämmen. Aber „wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen“ (Bibel, AT, Jesaja 5, 20).
28. Die Selbsterlösung wird offen oder versteckt in verschiedenen „Modetheologien“ propagiert, z. B. in einer feministischen Blut-„Theologie“, die das Heil aus den Kräften der Frau und ihrem Menstruationsblut anstatt von Jesus Christus erwartet, in einer Befreiungs- und Revolutions-„Theologie“, die ihre Hoffnung auf die Kraft gesellschaftlicher Gruppen und deren revolutionären Kampf richtet, und in einer Psycho-„Theologie“, die Heilung aus der Kraft des menschlichen Selbst und entsprechenden Techniken erhofft, welche der Selbstverwirklichung dienen sollen.
29. Aber nach wie vor gilt, dass “in keinem anderen” als Jesus Christus „das Heil ist, auch ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden!“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 4, 12).
Das Eindringen fremder Geister in den Raum der Kirchen
30. Je mehr eine Kirche sich dem Zeitgeist anpasst, desto mehr steht sie in der Gefahr, nicht nur den Geist Gottes aus ihrer Mitte zu vertreiben, sondern auch fremde Geister durch die Hintertür hereinzuholen.
31. Diese fremden Geister herrschen in den Ideologien und Religionen dieser Welt (Bibel, NT, Epheser 6, 12).
32. Wenn behauptet wird, die fremden Geister seien identisch mit dem Geist Gottes, so zeigt dies die große Verfinsterung unserer Zeit auf. Denn es gilt: „Was die Heiden opfern, das opfern sie den Dämonen und nicht Gott“ (Bibel, NT, 1. Kor. 10, 20).
33. Wenn bei interreligiösen „Gebetstreffen“ immer wieder der “Geist von Assisi” (d.h. des „Friedensgebets der Religionen“ in Assisi im Jahr 1986) beschworen wird, so sollten die Veranstalter dieser Treffen auf die damals der Christenheit gegebene Jahreslosung hören: „Ich bin der HERR, dein Gott … Du sollst keine anderen Götter neben Mir haben“ (Bibel, AT, 2. Mose 20, 2 f.).
Die Verweltlichung der Kirchen
34. Viele Menschen, unter ihnen manche Politiker, warten auf ein klärendes Wort der Kirchen von der Heiligen Schrift her.
35. Je „zeitgemäßer“ und „weltoffener“ aber eine Kirche sein will, desto mehr steht sie in der Gefahr, ihr eigentliches Wort zu vergessen, das sie einer weithin atheistischen und verunsicherten Bevölkerung schuldet.
36. Eine Kirche, die sich den Geistern der Zeit und den Tagesparolen der Politik von rechts oder links anpasst, kann nicht mehr verändernd in die Welt hineinwirken, sondern wird vom Sog der Welt fortgerissen. Sie verfällt der Verweltlichung und macht sich selber überflüssig.
37. Der Ausweg kann nur darin liegen, Buße zu tun, ganz neu auf das Wort Gottes zu hören, das uns in Gestalt der Heiligen Schrift gegeben ist, und dieses der Welt zuzurufen in Wort und Tat.
Das Verhalten der Gläubigen angesichts des gegenwärtigen Gerichts
38. Dass vielen Kirchen heute die Kraft und Eindeutigkeit für biblisch verankerte Lehr- und Lebensäußerungen fehlt, ist bereits Gericht Gottes (1. Petr. 4, 17) und Auswirkung des endzeitlichen Abfalls vom rettenden Glauben (Matth. 24, 12; 2. Thess. 2,3).
39. Eine Kirche, die zunehmend zur Hure wird, stellt sich immer mehr der Welt gleich, vermischt heidnische Götzen mit dem Gott der Bibel, strebt nach Geld, Macht und weltlicher Anerkennung, achtet die Gebote Gottes und die Erlösung durch Jesus Christus gering und bringt die wahren Gläubigen zunehmend in Bedrängnis (Bibel, NT, Offenbarung 17 f.).
40. Dennoch sind die Gläubigen aufgerufen, weiterhin zu glauben, zu lieben und zu hoffen sowie für ihre Verleumder und Verfolger zu beten, damit auch diese zur Buße finden (Matthäus 5, 44).
41. Vor allem aber sind die Gläubigen aufgerufen, dem Herrn und Heiland Jesus Christus treu zu bleiben, jedem Geist der Vermischung und Weltanpassung zu widerstehen und möglichst viele Menschen in die Nachfolge Jesu Christi zu rufen: „Darum geht hin und macht zu Jüngern alle Völker“ (Bibel, NT, Matthäus 28, 19).
Das Festhalten am Missionsauftrag
42. Der Missionsauftrag läuft zur Verführung parallel und wird erst enden, wenn Jesus wiederkommt in Macht und Herrlichkeit (Matthäus 24, 14). Mission (im Sinne der Bekehrung Ungläubiger zu Jesus Christus) ist die positive Antwort der Gläubigen auf die zahlreichen Verführungen.
43. Mission ist der Lebensatem der Kirche. Ohne Mission stirbt die Kirche ab. Es gibt nur die Alternative “Mission oder Tod”(Otto Riecker).
44. Wo eine Kirche als Gesamtheit den Missionsauftrag nicht mehr wahrnehmen will oder kann, sind die einzelnen Gläubigen aufgerufen, durch freie Gründungen oder Unterstützung bibeltreuer Missionswerke diesen Dienst zu tun.
45. Durch den Dienst bibeltreuer Missionswerke können neue Gemeinden und Kirchen entstehen, die gegebenenfalls die vom christlichen Glauben abgefallenen Kirchen ersetzen.
Die Frage des Kirchenaustritts
46. Der einzelne Gläubige ist aufgerufen, anhand der Heiligen Schrift selber zu prüfen, inwieweit seine Gemeinde und Kirche auf der Grundlage des Wortes Gottes steht oder nicht.
47. Wo er Abweichungen und Missstände erkennt, soll er diese öffentlich in seiner Kirche benennen. Handelt es sich um schwerwiegende Missstände und werden diese trotz mehrmaligen Protests nicht abgestellt, bleibt ihm nur entweder das Leiden oder der Kirchenaustritt. Solange es geht, sollte er allerdings nicht austreten, sondern “auftreten”.
48. Die Missstände können jedoch so groß werden, dass für einen Gläubigen aus Gewissensgründen und Gehorsam gegenüber dem Herrn Jesus Christus ein Austritt unausweichlich wird – nämlich dann, wenn eine Kirche als Gesamtheit Gesetze beschließt, die Irrlehre und Sünde gutheißen und verbindlich machen.
49. Tritt der Gläubige aus einer Kirche aus, die sich in ihren Grundartikeln und Lebensäußerungen sehr weit von der Heiligen Schrift entfernt hat, dann darf er gewiss sein, dass er nicht aus der Kirche Jesu Christi austritt, sondern nur aus einer Institution, die sich zu Unrecht noch „Kirche“ nennt.
50. Die wahre Kirche (die Gemeinde Jesu Christi), die auch nicht vollkommen ist, aber deren Glieder sich doch um ein Leben aus der Kraft Christi und nach den Lehren der Heiligen Schrift bemühen, lebt außerhalb dieser Institution weiter und findet neue Formen ihrer Gemeinschaftsbildung. Nur für diese gilt: „Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“ (Bibel, NT, Matthäus 16,18).
Grundlagen einer Reformation der Kirche
51. Egal in welcher Kirche sich ein Gläubiger befindet – jede Kirche benötigt eine Reformation im Sinne einer geistlichen Erneuerung. Diese kann immer nur beim Einzelnen beginnen: durch die Erkenntnis der persönlichen Schuld und Unfähigkeit und das alleinige Vertrauen auf die Gnade und Kraft Jesu Christi.
52. Allein Jesus Christus soll der Herr sein, nicht andere Herren, nicht Religionsstifter oder Ideologen.
53. Allein das Wort Gottes, das in der Bibel niedergelegt ist, soll gelten, nicht andere Worte, Offenbarungsquellen und Ideologien.
54. Allein aus Gnaden und durch den Glauben werden wir gerettet, nicht durch Selbsterlösungs- Techniken, Wiederverkörperungs-Vorstellungen und den frevelhaften Versuch, den umfassenden Heilszustand (Schalom) des zukünftigen Reiches Gottes durch die schwärmerische Erwartung eines aus eigener menschlicher Kraft errichteten Weltfriedensreiches vorwegzunehmen.
55. “Jesus Christus, wie Er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und müsse die Kirche als Quelle ihrer Verkündigung außer und neben diesem einen Worte Gottes auch noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten als Gottes Offenbarung anerkennen“ (Artikel 1 der Barmer Theologischen Erklärung von 1934).
Wahre und falsche Einheit
56. Eine wahre Reformation im Sinne einer geistlichen Erneuerung führt über die Buße und Veränderung vieler Einzelner zu einer neuen Gemeinschaft im Geiste – zunächst unsichtbar, dann aber auch zunehmend sichtbar.
57. Die Zerrissenheit der Gläubigen in vielfach einander bekämpfende Gruppen und Grüppchen ist Ungehorsam gegenüber Gott, eine Schande vor der Welt und eine Lähmung des Missionsauftrags (vgl. Johannes 17,20 f.). Sie muss aber kein unüberwindliches Hindernis sein, wenn sich die Gläubigen auf das Zentrum des Evangeliums, die Rechtfertigung des Sünders allein aus Gnaden, besinnen und ihre Einheit im Wesentlichen entdecken: „Im Wesentlichen Einheit, im Unwesentlichen Freiheit, über allem die Liebe.“
58. Die durch Gottes Wort und Buße bewirkte Einheit der Gläubigen kann und wird keine Einheit auf Kosten der biblischen Wahrheit sein, sondern die Einheit in der Wahrheit Christi (Johannes 14, 6; 17, 11. 17: Epheser 2, 14).
59. Wahre Einheit umfasst nur diejenigen, die an Jesus Christus glauben, die Sein Wort als „die Wahrheit“ behalten, die in der Welt, aber nicht von der Welt sind und die daher von der Welt gehasst werden (Bibel, NT, Johannes 17). Falsche Einheit hingegen umfasst die ganze Menschheit, „hurt“ mit allen möglichen Ideologien und Religionen und verfolgt diejenigen mit Zwang, Terror und schließlich Gewalt, die Jesus Christus als einzigem Herrn, Erlöser und Friedensbringer die Treue halten (Bibel, NT, Offenbarung 13 und 17 f.).
60. Wahre Einheit schenkt Gott durch Missionierung und Evangelisierung aller Völker, durch den klaren Ruf zum rettenden Glauben und zur Lebensübergabe an Jesus Christus (Matthäus 28, 18-20; Johannes 17, 6 ff.). Falsche Einheit umgeht diesen Ruf zur Bekehrung, indem sie politische Probleme und Selbsterlösungsversuche einer sich als autonom verstehenden Menschheit in den Vordergrund stellt – einer Menschheit ohne Gott, welche „die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen hat zu ihrer Rettung“ und ihre Zuspitzung im Antichristen findet, der „sich selbst in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott“ (2. Thessalonicher 2,4. 10).
61. Wahre Einheit duldet keine Irrlehre (Galater 1, 6-10; 2. Johannes 9-11; Judas 3 ff.). Falsche Einheit duldet Irrlehre und fördert sie infolge der Vermischung der Ideologien und Religionen sogar noch.
Die Erneuerung der Theologie
62. Für eine Reformation im Sinne einer geistlichen Erneuerung ist eine Erneuerung der Theologie notwendig.
63. Eine Erneuerung der Theologie kann es nur geben, wenn in der theologischen Ausbildung die Bibel wieder als das Wort Gottes ernstgenommen wird und die menschliche Vernunft sich ihm in Respekt und Ehrfurcht unterordnet.
64. Eine bibeltreue Ausbildung – und das heißt: die Gründung und Anerkennung bibeltreuer Ausbildungsstätten (Schulen, Bibelschulen, Seminare, Studienhäuser, Akademien und Hochschulen) – ist daher unverzichtbar.
Die Praktizierung der Gemeindezucht
65. Viele Missstände in Theologie und Kirche sind dadurch verursacht, dass weithin die Gemeindezucht nicht mehr praktiziert wird.
66. Gemeindezucht schließt die Bestrafung oder den Ausschluss solcher Personen ein, die öffentlich unbiblische Lehren und Lebensgewohnheiten in die Gemeinden hineintragen (1. Korinther 5; 2. Johannes 9-11).
67. Wenn Gemeindezucht wirksam sein soll, muss sie alle Ebenen der kirchlichen Hierarchie (Rangordnung) erreichen und darf auch vor Gemeindeältesten, Synodalen und Kirchenführern nicht Halt machen, wo die Verführung von ihnen ausgeht oder unterstützt wird.
68. Denn “ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig” (1. Korinther 5,6) und das gilt umso mehr, wenn es sich bei diesem „Sauerteig“ um Personen in einflussreicher Stellung handelt.
Der Auftrag des einzelnen Gläubigen
69. Jeder einzelne Gläubige ist aufgerufen, das “allgemeine Priestertum”(vgl. 1. Petrus 2, 9) zu praktizieren, und das heißt: sein Mandat als Christ zur Prüfung von Lehre und Leben anhand der Heiligen Schrift wahrzunehmen.
70. Dazu gehört auch der Auftrag, dem Zeitgeist Widerstand zu leisten und bei unbiblischen Entwicklungen nicht zu schweigen. „Nicht mit Gewalt, sondern mit dem Wort“ kämpfen wir (Martin Luther).
71. Jeder einzelne Gläubige ist eingeladen, durch Bibellese und Gebet täglich in der Verbindung mit Gott zu bleiben und sich Stärkung und Korrektur schenken zu lassen.
72. Er ist aufgerufen, die Botschaft von Jesus Christus so, wie die Bibel sie uns vermittelt, ohne Einschränkungen, Abstriche und Hinzufügungen zu verkündigen.
73. Er ist aufgerufen, die Bibel auch in ihren ethischen und dem Zeitgeist widersprechenden Aussagen ernst zu nehmen und danach zu leben.
74. Er ist aufgerufen, einen erwecklichmissionarischen Gemeindeaufbauzu betreiben bzw. an einem solchen mitzuwirken.
75. Er ist aufgerufen, sich hinter kirchliche Mitarbeiter, z. B. Pastoren, zu stellen, die wegen ihrer bibeltreuen, erwecklichen Verkündigung Probleme mit ihrer Kirchenleitung bekommen und von ihr ausgegrenzt oder entlassen werden.
76. Er ist aufgerufen, Geldsammlungen und Steuererhebungen seine Unterstützung zu entziehen, die für evangeliumswidrige Zwecke eingesetzt werden.
77. Er ist aufgerufen, bei bibeltreuen Werken, Veranstaltungen, Schulen, Akademien, Pressediensten, Rundfunkstationen usw. mitzuarbeiten oder sie zu unterstützen.
Der Auftrag der Kirchen
78. Die Kirchen sind aufgerufen, sich einzig und allein an der Bibelals dem Wort Gottes zu orientieren und jeder unbiblischen Lehre zu wehren, um vielen Einzelnen und der Gesellschaft Orientierung vermitteln zu können.
79. Sie sind aufgerufen, einem missionarischen Gemeindeaufbau mehr Raum zu ermöglichen, als es bisher an vielen Orten geschieht.
80. Sie sind aufgerufen, bibeltreuen Mitarbeitern, z. B. Pastoren, ihr Lebens- und Wirkungsrecht zu belassen oder zu erweitern und sie nicht mit Sanktionen oder Ausschluss zu bedrängen.
81. Sie sind aufgerufen, keine Zwangskollekten für Veranstaltungen zu verlangen, die bibeltreue Christen nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
82. Sie sind aufgerufen, klare Worte zu ethischen Fragen, etwa zu Ehe und Familie, Abtreibung, Euthanasie und Homosexualität zu sagen, und zwar im Einklang, nicht im Widerspruch zur Heiligen Schrift.
Der Auftrag von Staat und Gesellschaft
83. Der Staat ist nicht identisch mit der Kirche (vgl. Johannes 18,36). Dennoch kann es ihm nur von Nutzen und zum Segen sein, wenn er grundlegende biblische Maßstäbe beachtet und befolgt, welche ihm durch die Kirchen eigentlich vermittelt werden sollten (was leider in vielen Staaten immer weniger geschieht).
84. Solche grundlegenden biblischen Maßstäbe liegen insbesondere in Form der Zehn Gebote(Bibel, AT, 2. Mose 20,2-17) vor.
85. Werden solche Maßstäbe nicht mehr ernstgenommen, dann treten Chaos und Anarchie ein.
86. Manche gesellschaftlichen Gruppen und Parteien in zahlreichen Staaten fördern Chaos und Anarchie, indem sie die in den Zehn Geboten wiedergegebenen göttlichen Grundordnungen offen oder verdeckt bekämpfen.
87. Die Heilige Schrift kennzeichnet solche Menschen mit folgenden Worten: „Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen böse Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden nur sich selbst, ihr Geld und ihre Ehre lieben. Sie werden sich selbst groß machen und Gott lästern. Sie werden ihren Eltern nicht gehorchen, undankbar sein und alles Heilige in den Schmutz ziehen. Sie werden sich anderen gegenüber lieblos und unversöhnlich, verleumderisch und unbeherrscht verhalten. Verräter sind sie. Frevler und eingebildete Narren. Sie lieben die Lüste mehr als Gott, täuschen Gottesfurcht vor und rechnen doch nicht mit seiner Macht … Sie sind mit Sünden beladen und von mancherlei Begierden getrieben. Immer sind sie auf neue Lehren aus und kommen nie zur Erkenntnis der Wahrheit“ (2. Tim. 3,1-7).
88. In vielen Staaten sitzen solche Menschen, die Vorläufer des “Menschen der Gesetzlosigkeit” (2. Thessalonicher 2,3), bereits an den Schalthebeln der Macht oder streben danach. Sie bekommen immer mehr Einfluss in Politik, Rechtsprechung, Massenmedien, Hochschulen, Schulen und Kirchen.
89. Politiker, Juristen, Journalisten, Lehrer und Kirchenleute sowie Menschen in allen Berufen sind aufgerufen, diesem „Marsch durch die Institutionen“, dieser Unterwanderung, Widerstand zu leisten durch Gebet und Arbeit im biblisch-christlichen Sinn.
Ausblick
90. Die gegenwärtigen Entwicklungen in Kirche und Gesellschaft sind in der Heiligen Schrift vorausgesagt.
91. Sie kennzeichnen die Zeit, wenn Satans antichristlicher Weltherrscher auftreten wird.
92. Jesus Christus aber wird wiederkommen in Macht und Herrlichkeit und dem „Menschen der Gesetzlosigkeit“ ein Ende machen (2. Thessalonicher 2, 8).
93. Da wir aber nicht wissen, wann Jesus wiederkommt, gilt es zu wirken, solange es Tag ist.
94. Wir wirken für Jesus Christus und den Bau Seiner Gemeinde aus Dankbarkeit für Sein stellvertretendes Opfer am Kreuz und in Liebe zu Ihm – in der Gewissheit, dass Ihm der Sieg gehört.
95. „Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der HERR kennt die Seinen; und: Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des HERRN nennt“ (Bibel, NT, 2. Timotheus 2,19). Amen.
Zusatzthese von Autor Uwe Melzer
Als Christ habe ich die Pflicht das Land Israel und die Juden zu lieben und zu unterstützen, wo immer es auch geht und sein muss. Denn Jesus Christus selbst war Jude. GOTT bezeichnet in der Bibel mehrfach sein Volk der Juden und das Land Israel als sein auserwähltes Volk. Und GOTT spricht eine ernsthafte Warnung aus:
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT! – Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
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Quelle: Die neuen 95 Thesen und weitere Beiträge wurden veröffentlicht in dem Buch von Dr. Lothar Gassmann: NEUE 95 THESEN FÜR 2017, Jeremia-Verlag, www.L-Gassmann.de, sowie auf YouTube und in der Zeitschrift „Der schmale Weg“
Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)
Geschickt hat die LGBTQ-Bewegung die Fußball Europameisterschaft ausgenutzt, um die Mehrheit der Medien dazu zu nötigen Protestmaßnahmen aus Anlass des Spiels Deutschland gegen Ungarn, diskutieren zu lassen. Das ging bis zu der Forderung das Münchner Stadion in den Regenbogenfarben zu erleuchten. Dabei wissen die meisten Menschen gar nicht für was der Regenbogen steht. In erster Linie wird der Regenbogen verwendet von der gesamte Homo- Lesben- und Transgenderszene. LGBTQ ist eine englische Abkürzung für: (Lesbian, Gay, Bisexual and Transgenderist) lesbisch, schwul, bisexuell, transgender. Q = Queer-Theorie: Anschluss von Personen als Sammelbewegung an LGBTQ.
Weil sich unter anderem die deutsche Fußballmannschaft mehr mit Politik und der Protestart gegen Ungarn beschäftigt hat, als sich auf das eigene Fußballspielen zu konzentrieren, ist sie zu Recht früh aus dem Turnier ausgeschieden. Auch deshalb, weil mit dem Regenbogen ein göttliches Symbol missbraucht wurde. Dazu aber später mehr.
Das Hauptproblem dabei war noch, dass dieses angebliche schwulenfeindliche Homophobiegesetz gar noch von der Regierung Orbán in Ungarn erlassen wurde. Das LGBTQ-Gesetz ist tatsächlich nur ein Gesetz zum Schutz von Kindern. Es gilt nur für Kinder und Jugendliche bis zum 18 Lebensjahr. Ein völlig korrektes Kinderschutzgesetz der Ungarn wird zum Politikum hochgespielt!
Ursprung der Regenbogenfahne
Die Regenbogenfahne steht eben nicht zuerst für: Aufbruch, Veränderung und Frieden, Toleranz, Akzeptanz, Vielfalt von Lebensformen, Hoffnung und Sehnsucht, sondern war schon immer ein Zeichen der Homo- und Lesbenszene. Die Regenbogenfahne entwarf der amerikanische Künstler Gilbert Baker für den Gay Freedom Day 1978, (Tag der Schwulenfreiheit 1978) ein Vorläufer der späterer Gay Prides (Schwulen Stolz Paraden).
Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu?
Erstaunlich ist, dass sich die Bibel sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament mit der Frage von Homosexualität und Lesbentum auseinandersetzt.
Fazit ist, dass diese Neigungen wider der menschlichen Natur und wider Gottes Willen sind. Die Bibel begründet auch, woher diese Neigungen kommen. Gottes alleiniger Wille für die Lebensgemeinschaft von Menschen ist die Familie mit Mann, Frau und Kinder. Gott hat die Sexualität gewollt, geschaffen und auch dafür gesorgt, dass die Menschen Freude daran haben. Die Folgen sollten sein, dass daraus Kinder entstehen, die in einer intakten Familie aufwachsen und als positive Vorbilder Mutter und Vater haben. Homosexuelle und lesbische Verbindungen und Ehen bringen als Folge der Liebe keine Kinder hervor, sondern dienen nur der persönlichen Befriedigung von Lustgefühlen. Das war und ist nicht Gottes Wille.
Bibel, NT, Römer 1,18-32
Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen. Darum haben sie sich in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so daß ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, die, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehren. Sie sind den schändlichen Leidenschaften verfallen; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Bibel, AT, 3. Mose 20,13-17: Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben (bedeutet Leben nach dem Tod in der Hölle bei Satan, statt im Himmel bei GOTT).
Bibel, NT, 1. Korinther 6,9-10:
Oder wisst ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasst euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige (Schwule, Lesben, Transgender, LBGT) noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben.
Der göttliche Regenbogen in der Bibel
Gott erschuf den Regenbogen als Symbol seines Bundes mit den Menschen!
Der Regenbogen ist GOTTES Symbol für den Bund mit den Menschen, dass er die Menschheit vor einer weiteren Sintflut bewahren wird und die Menschheit in GOTTES Gegenwart überlebt für die Ewigkeit. Diese Geschichte beginnt ca. 2.500 Jahre vor der Geburt von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, dem Start unserer modernen Zeitrechnung im Jahr NULL. Also vor ca. 4.500 Jahren. Sie steht in der Bibel im Alten Testament, 1. Mose – Kapitel 9, 1-17:
Die Ursache der Sintflut, die Arche Noha und der Regenbogen
Bibel, im Alten Testament, 1. Mose 6,6-13: Der HERR (GOTT) sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war. Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voller Frevel.
Tagesordnung zu Noahs Zeiten:
Raub, Mord, Totschlag, Körperverletzungen, Vergewaltigungen bis dazu, dass keine Frau ohne Vergewaltigung die „Straße“ überqueren konnte um das einmal drastisch, bildhaft darzustellen, was es bedeutet, wenn die Erde voller Frevel durch die Menschen ist. Die Folge war die Sintflut GOTTES um der bösen Menschheit ein Ende zu bereiten. Nur Noah war ein gerechter Mann und GOTT machte mit ihm und seiner Familie einen neuen Anfang mit der Arche Noah.
Gottes Bund mit Noah – 1. Mose – Kapitel 9, 1-17:
Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde. Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich’s euch alles gegeben. Allein esst das Fleisch nicht, das noch lebt in seinem Blut. Auch will ich eures Leibes Blut rächen und will’s an allen Tieren rächen und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen als dem, der sein Bruder ist. Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht. Seid fruchtbar und mehrt euch und regt euch auf Erden, daß euer viel darauf werden. Und Gott sagte zu Noah und seinen Söhnen mit ihm:
Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf
und mit eurem Samen nach euch und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden. Und richte meinen Bund also mit euch auf, daß hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt werden soll mit dem Wasser der Sintflut große Flut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe. Und Gott sprach:
Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen bei euch hinfort ewiglich: Meinen Bogen (Regenbogen) habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.Und wenn es kommt, daß ich Wolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen (Regenbogen) sehen in den Wolken.
Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen in allerlei Fleisch, daß nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe. Darum soll mein Bogen (Regenbogen) in den Wolken sein, daß ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen in allem Fleisch, das auf Erden ist. Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen (der Regenbogen) des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden.
Das Ziel der LGBTQ-Bewegung mit dem Missbrauch des Regenbogen ist das was GOTT als Sünde, Unzucht und Gräuel bezeichnet als normal zu erklären und jegliche göttliche Existenz und Autorität abzuschaffen.
Fazit:
Dieses göttliche Zeichen GOTTES für den Menschen mit dem Regenbogen wird missbraucht, von Menschen mit einem falschen und sündigen Sexualverhalten, dass von GOTT als Gräuel in seinen Augen beschrieben wird. Alle die dem Regenbogen in dieser Form huldigen und unterstützen sind ebenfalls ein Gräuel in GOTTES Augen und werden vergehen. Das gilt für Staaten, wie für Menschen. Die deutsche Fußballnationalmannschaft, die das bei der Europameisterschaft unterstützt hat, hatte damit den Segen GOTTES verloren. Sie hatte keinen Bestand mehr, obwohl sie fußballerisch die Europameisterschaft hätte gewinnen können und ist dagegen früh ausgeschieden. Auch das war eine Art Untergang.
Bibel AT, 1. Mose 1,27:
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
Bibel, AT, Jesaja 45,12:
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin’s, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben.
Genderismus ist nichts anderes als eine Form des Rassismus und eine Rebellion gegen GOTTES Schöpfung! GOTT schuf den Menschen als Mann und Frau. Hätte GOTT Genderwesen haben wollen, so wären diese bei der Schöpfung der Erde und der Menschen erwähnt worden. Die Bibel nimmt ausführlich Stellung zu sexuellen Ausschweifungen, Homosexualität und Lesbentum. Zusammengefasst sagt GOTT, dass all dies nur geschieht aus Sünde, Abkehr von GOTT, Unglaube und Ablehnung einer Sündenvergebung durch Jesus Christus. Ein Beispiel dafür ist die Evolutionstheorie, anstatt an eine göttliche Schöpfung zu glauben. Wir haben die erste Liebe verlassen, wir vermischen uns mit Götzen und treiben Unzucht und vor allem haben wir „die Genderleute (überwiegend „GRÜNE“ & „LINKE“) gewähren lassen. Ganz abgesehen davon, dass auch viele sogenannten „Christen“ und „Religionsangehörige“ sich zu einem atheistischen Humanismus bekennen, als zu einem göttlichen Glauben an GOTT. Diese Agenda der Gender-Ideologie wurde 1995 von der UN-Weltfrauenkonferenz in Peking verabschiedet und ist heute fest in der Politik (Linke & GRÜNE) und auch in den evangelischen und katholischen Kirchen verankert (z.B. gleichgeschlechtliche Trauungen/Segnungen). …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu? Erstaunlich ist, dass sich die Bibel sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament mit der Frage von Homosexualität und Lesbentum auseinandersetzt. Fazit ist, dass diese Neigung wider der menschlichen Natur und wider Gottes Willen sind. Die Bibel begründet auch, woher diese Neigungen kommen. Gottes alleiniger Wille für die Lebensgemeinschaft von Menschen ist die Familie mit Mann, Frau und Kinder. Gott hat die Sexualität gewollt, geschaffen und auch dafür gesorgt, dass die Menschen Freude daran haben. Die Folgen sollten sein, dass daraus Kinder entstehen, die in einer intakten Familie aufwachsen und als positive Vorbilder Mutter und Vater haben. Homosexuelle und lesbische Verbindungen und Ehen bringen als Folge der Liebe keine Kinder hervor, sondern dienen nur der persönlichen Befriedigung von Lustgefühlen. Das war und ist nicht Gottes Wille. Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vom 23.05.1949 wurden absichtlich und mit großer Mehrheit der christliche Bezug zu Gott mit der Verantwortung vor Gott und den Menschen aufgenommen. Nachfolgend die Wortlaute aus unserem Grundgesetz & GOTTES Wort in der Bibel, NT, Römer 1,18-32, AT, Sirach 23,23, AT, 3. Mose 18,22-30, AT, 3. Mose 20,13-17, AT 2. Mose 22,17-19, AT, 1. Korinther 6,9-10: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)
Warum feiern Christen eigentlich Pfingsten? Dabei erinnern wir uns daran, wie die Jünger Jesu das erste Mal die weltverändernde Kraft des Heiligen Geistes erlebten, als sie im Obersaal warteten. Dabei gefällt mir das Wort „erinnern“ nicht, weil es das Ereignis in die Vergangenheit verlegt, obwohl Pfingsten für uns nie aufgehört hat! Es geht bis heute weiter. Jesus versprach jedem Christen den Heiligen Geist, von damals bis heute und bis zu Seiner Wiederkunft.
Bibel, NT, Johannes 14,16–19: „Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch ist in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit (HEILIGER GEIST), den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn erkennt. Ihr erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch. Noch eine kleine (Weile), und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich: Weil ich lebe, werdet auch ihr leben.“
Was für eine Verheißung! Wenn der Heilige Geist in uns lebt, uns leitet, tröstet und stärkt, dann ist alles möglich! Er stattet uns mit allem aus, was wir brauchen, um jeder Herausforderung zu begegnen und Gottes Willen in unserem Leben zu tun.
Gott beauftragt uns oft, das Unmögliche zu tun
Heutzutage gibt es viele Bücher über Selbstmotivation und persönlichen Erfolg. Sie vermitteln uns, wie wir schlechte Gewohnheiten gegen gute austauschen können, sodass am Ende Wohlstand, Gesundheit, Zufriedenheit und Glück herauskommen. Viele dieser Prinzipien sind eigentlich allgemeingültige geistliche Wahrheiten aus dem Wort Gottes, die umgeschrieben wurden, um sie auf viele unterschiedliche Fälle anwendbar zu machen. Sie sind wie Cheerleader am Weg, die uns zurufen: „Du schaffst es! Du schaffst es!“
Ich fordere dich nicht auf, zu „wachsen“, „dich weiterzuentwickeln“, „Leistung zu bringen“ oder „dich zu verändern“, sondern vielmehr dein Leben komplett Gott unterzuordnen. Wenn die „Du schaffst es“-Philosophie wahr wäre, bräuchten wir den Heiligen Geist nicht, stimmt’s? Die „Du schaffst es“-Einstellung muss ersetzt werden durch die Einsicht:
„Ich kann es nicht aus eigener Kraft, doch ich vermag alles durch Christus“.
Denn mit Seiner Hilfe und Seinem Segen ist alles möglich.
Den Willen Gottes zu erkennen erfordert immer Glauben für das Unmögliche und eine kindliche Abhängigkeit von Ihm. Die Bibel ist voller Berichte von Männern und Frauen, die ihre Bestimmung im vollkommenen Willen Gottes fanden – indem sie Dinge taten, die sie aus eigener Kraft nie hätten tun können.
Noah und sein unmögliches Projekt
Noah wurde beauftragt, von Hand ein Schiff in der Größe eines Flugzeugträgers zu bauen. Die Arche war ein riesiges Schiff, groß genug, um alle Arten von Tieren vor dem Hereinbrechen der Sintflut aufzunehmen. Wie unmöglich erschien es, ein solches Boot von Hand zu bauen, ganz zu schweigen davon, alle Tiere einzusammeln. Doch Noah tat es mit Gottes Hilfe und durch Seine Gnade.
Ingenieure haben die biblischen Dimensionen der Arche untersucht und herausgefunden, dass ihr Aufbau und ihre Proportionen zu höchstmöglicher Seetüchtigkeit führten! Vor tausenden von Jahren nutzte die Arche Prinzipien von Ingenieurskunst und Schiffsbau, die erst kürzlich entdeckt worden sind. Noah hätte das nie selbst ausrechnen können, doch Gott wusste von Anfang an, wie man ein perfektes Schiff baut. Noah musste einfach nur auf Gott hören und gehorchen. Die Menschen um ihn herum müssen ihn für verrückt gehalten haben, als er Jahrzehnte lang an diesem massiven Schiff baute. Doch als die Wasserstände stiegen, war Noah froh, Gottes detaillierten Anweisungen gefolgt zu sein.
Abraham und seine unmögliche Verheißung
Als Abraham schon ziemlich alt war, sagte Gott ihm, er würde so viele Nachkommen bekommen wie Sterne am Himmel sind und der Sand des Meeres zählt. Wie konnte das geschehen? Er und seine Frau Sara waren viel zu alt dafür. Doch Abraham glaubte an Gottes Treue und Sein Vermögen, Seine Verheißungen zu erfüllen. Er wurde zum „Vater vieler Nationen“, genau wie der Herr gesagt hatte, obwohl es, rein biologisch gesehen, unmöglich war.
Mose und sein unmöglicher Weg
Mose stand mit 80 Jahren vor einem Busch, der von der Herrlichkeit Gottes entflammt war. Gott beauftragte ihn, zirka zwei Millionen Menschen aus Ägypten herauszuführen und sie in das Land zu bringen, das Er Abraham mehr als 700 Jahre zuvor versprochen hatte. Mose hatte ausreichend Gründe zu glauben, er sei dafür ungeeignet. Er war zu alt und sehr schüchtern. Niemand würde auf ihn hören. Wahrscheinlich würde der Pharao ihn töten. Selbst wenn er das Volk organisieren könnte und der Pharao ihnen den Auszug erlauben würde, wie sollte er zwei Millionen Menschen in einer heißen Wüste leiten und versorgen, ohne Nahrung und Wasser? Doch trotz dieser gewaltigen Hindernisse nahm Mose seine Bestimmung an, gehorchte so gut er konnte, und Gott tat den Rest! Der Bericht über Gottes Treue, Versorgung und Schutz im Buch Exodus ist eine der bemerkenswertesten Geschichten in der Bibel.
Maria und ihre unmögliche Schwangerschaft
Und natürlich Maria! Sie ist eines der hervorragendsten Beispiele in der gesamten Bibel, wie Gott etwas in einem Menschen hervorbringen kann, was aus menschlicher Sicht völlig unmöglich ist. Der Engel Gabriel erschien ihr und erklärte, sie habe große Gunst bei Gott gefunden und sei erwählt worden, um den Messias Israels zur Welt zu bringen. Da sie noch Jungfrau war, fragte sie zunächst, wie so etwas geschehen könnte. Dennoch beugte sich Maria dem Willen Gottes, obwohl sie ihn nicht völlig verstand. So erfüllte sie ihre Bestimmung, indem sie den Sohn Gottes gebar und großzog.
Aufgrund ihrer bedingungslosen Hingabe konnte der Heilige Geist ein unfassbar großes Werk an ihr tun. Den entscheidenden Aspekt finden wir in Lukas 1,38:& „Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast.“ Maria fügte sich vollkommen dem Willen Gottes, und genau das sollten du und ich auch tun. Wir müssen in unserem Leben ebenfalls an den Punkt kommen, an dem wir sagen: „Herr, mir geschehe, wie es Deinem Wort, Deinem Willen, Deinen Absichten für mein Leben entspricht!“
Gewöhnliche Menschen tun außergewöhnliche Dinge
Die Liste von Menschen in der Bibel, die Gott beauftragte, erstaunliche Dinge zu tun, könnten wir fortsetzen. Im Laufe der Geschichte hat Gott immer gewöhnliche Menschen erwählt, um Außergewöhnliches zu tun.
Es waren Männer und Frauen, manche jung, andere alt. Einige waren gebildet, andere fast Analphabeten. Doch sie alle hatten etwas gemeinsam: Sie waren alle zu etwas berufen worden, was viel größer war als sie selbst. Aufgrund ihrer Bereitschaft, sich einfach dem Einen zu fügen, der sie erschaffen hatte und Seine Absichten in und durch sie zu offenbaren, gebrauchte Gott sie auf phänomenale Weise. Die Heilungsevangelistin Kathryn Kuhlman sagte einmal:
„Er verlangt keine silbernen Gefäße, er braucht keine goldenen. Er braucht einfach nur hingegebene Gefäße.“
Offensichtlich ist es ein häufiges Merkmal von Gottes Willen, dass Er uns oft ruft, das zu tun, was uns aus eigener Kraft unmöglich ist. Doch wenn wir Ihm unser Leben unterordnen, lässt Er göttliche Pläne und Träume Realität werden! Fügen wir uns dem Heiligen Geist und hören aktiv auf Seine Impulse und Leitung, wird das Unmögliche möglich. Gott macht es große Freude, durch uns Dinge zu tun, die nur Er tun kann, sodass am Ende Er allen Ruhm, alle Ehre und allen Lobpreis erhält. (Quelle: (Autor: Evangelist Daniel Kolenda, mit dem CfaN-Team))
Gaben des Heiligen Geistes (Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11):
1. Weisheit 2. Erkenntnis 3. Glaube 4. Gabe Gesund zu machen (Heilung) 5. Gabe Wunder zu tun 6. prophetische Rede 7. Gabe die Geister zu unterscheiden (gut, böse, göttlich, teuflisch) 8. Zungenrede (reden in fremden & göttliche Sprachen) 9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung fremde & göttliche Sprachen)
Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Die Gaben des Heiligen Geistes stehen allen Christen zur Verfügung, die sich zu Jesus Christus bekehrt haben, Jesus Ihr Leben übergeben haben, an Gott und sein Wort in der Bibel Glauben. Die Taufe ist nur der sichtbare Beweis für eine bewusste Lebensübergabe an GOTT und die Bekehrung durch Jesus Christus. Deswegen kennt auch die Bibel keine Babytaufe! Jeder bekehrte und gläubige Christ kann bei Bedarf über diese Gaben verfügen. Sie stehen nicht nur besonderen Menschen wie Priester, Pfarrer, Pastoren oder Evangelisten zur Verfügung, sondern jedem Christen, der tatsächlich an GOTT und Jesus Christus glaubt. In vielen christlichen Gemeinden, die tatsächlich an GOTT, Jesus Christus und das Wort in der Bibel glauben, geschehen regelmäßig übernatürlich Heilungen und Wunder im Namen des Herrn Jesus Christus. Wenn auch viele Kirchenchristen nicht an die Gaben des Heiligen Geistes glauben, so sind sie trotzdem da und tuen das Werk, zu dem Sie Gott in diese Welt gesandt hat. Der Heilige Geist ist der gleiche Geist, der zu Zeiten von Jesus Christus und seinen Jüngern und Apostel gewirkt hat und heute noch genauso wirkt wie damals. Das ist die biblische Wahrheit und der Kern, warum Christen jedes Jahr Pfingsten feiern!
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Titelfoto: Josua überquert den Jordan mit der Bundeslade, 1800 von Benjamin West, Amerikanische Kunst.)
Für das Wiederkommen von Jesus Christus wird der Weg bereitet!
Als das Volk der Juden (Israel) nach Ihrer Flucht aus Ägypten und 40 Jahre Wanderung durch die Wüste den Jordan überquerten, war diese ein besonderer Wendepunkt in der Geschichte, die GOTT mit dem Volk der Juden vor hatte. Sie betraten das Gelobte Land (Israel), dass Ihnen GOTT als neue Heimat und Eigentum zugesagt hatte. Insbesondere, weil Josua, als Nachfolger von Moses, die ganze Nation Israel in eine neue Bestimmung hineinführte. Es lohnt sich mit dieser Geschichte im Alten Testament der Bibel ausführlich zu beschäftigen. Auch wir in Europa und der Welt gehen einer neuen Epoche entgegen. Es ist die Zeit der Vorbereitung für das Wiederkommen des Herrn Jesus Christus. Ihm wird in unserer heutigen Zeit der Weg bereitet. (Autor: Dr. Jürgen Bühler, ICEJ-Präsident)
Grundlegende Veränderung
Nachdem sie vierzig Jahre durch die Wüste gewandert waren, erreichten sie endlich ihr Ziel, das Land Kanaan (Israel). Dieses Ereignis bedeutete in vielerlei Hinsicht eine grundlegende Veränderung. Das Volk Israel musste sein Denken, seine Einstellung und sein Verhalten ändern. Sobald Israel den Jordan überquerte, war eine neue Vorgehensweise nötig. Was in der Wüste funktioniert hatte, genügte im neuen Land nicht mehr. Das ist auch eine Lektion für uns heute.
Josuas Aufstieg zum Anführer Israels war von einer dramatischen Veränderung für Israel begleitet. Die nomadischen Wüstenstämme wurden zu einer siegreichen Nation, die das Land Kanaan (Israel) einnahm. Diese Verwandlung wurde durch ein Wunder Gottes möglich. An dem Tag, an dem das Volk Israel den Jordan überquerte, feierten sie das erste Passahfest im Gelobten Land. Obwohl Jericho noch nicht eingenommen war, feierten sie Pessach mit den Früchten, die im Land Israel wuchsen. Auf einmal geschah etwas, das sie womöglich nicht erwartet hatten: Das Manna, das „Brot der Engel“ (Bibel, AT, Psalm 78,25), erschien nicht mehr. „Und das Manna hörte auf am andern Morgen, als sie vom Getreide des Landes aßen. Seither hatten die Israeliten kein Manna mehr, sondern aßen von der Ernte des Landes Kanaan in diesem Jahr.“ (Bibel, AT, Josua 5,12)
In vielerlei Hinsicht war diese Veränderung schon lange zu erwarten gewesen, denn das tägliche Nahrungsspektrum war von nun an sehr viel vielfältiger. Aber die eigentlich große Veränderung war, dass Israel nun säen und ernten und das Land bearbeiten musste. Saatzeit und Ernte verlangten eine neue Arbeitsweise auf den Feldern und in den Obsthainen, um die jährliche Ernte einzuholen.
Neue Strategien
Auch ihre Militärstrategie veränderte sich radikal. Waren sie zuvor eine Nation gewesen, die sich nur gegen Angreifer in der Wüste verteidigt hatte, musste Israel nun in die Offensive gehen und neue Gebiete einnehmen. Bisher hatten sie ein nomadisches Leben geführt und waren Gott durch unfruchtbares Wüstenland gefolgt. Nun mussten sie befestigte Städte einnehmen und sich in den ihnen zugewiesenen Teilen des Landes niederlassen.
Als Josua das Volk Israel über den Jordan führte, trug er ihnen deshalb auf, ihre Augen auf die Bundeslade gerichtet zu halten und ihrer Leitung zu folgen – denn „so werdet ihr wissen, auf welchem Wege ihr gehen sollt; denn ihr seid den Weg bisher noch nicht gegangen“ (Bibel, AT, Josua 3,4b). Ein neuer Weg und neue Erfahrungen warteten auf sie. Darum brauchte Israel eine neue Denkweise des Glaubens und der Erwartung. In gewisser Weise bedurften sie auch einer neuen Theologie, denn sie befanden sich in einem völlig anderen Abschnitt der Heilsgeschichte als ihre Väter.
Wüstenzeiten
Während der vierzigjährigen Wanderung durch die Wüste lebte Israel von einer „sich hinziehenden Hoffnung“. Viele Christen leben heute in genau demselben Modus der aufgeschobenen Hoffnung. Sie sind zufrieden, in einer geistlichen Wüste zu leben, die nie wirklich für sie als Kinder Gottes bestimmt war. Es ist wahr, dass Israel eine Zeit der Wüstenwanderung bestimmt gewesen ist. Wegen ihres Unglaubens erlaubte Gott ihnen nicht, auf direktem Weg ins Gelobte Land zu eilen. Stattdessen führte er sie eine längere Wegstrecke durch die Wüste. Dies war ein wichtiger Teil ihrer Reise. Es gibt Zeiten, in denen Gott Sie und mich durch Wüstenzeiten führen mag, weil diese Zeiten uns oft formen und verändern – mehr als Zeiten des Segens und des Überflusses.
Aber es war nie Gottes Absicht, dass die Israeliten ihr ganzes Leben in der Wüste verbringen sollten. Es war vielmehr Gottes gerechtes Urteil, eine gesamte Generation vier Jahrzehnte lang an diesem Ort der Unfruchtbarkeit umherwandern und in der Wildnis umkommen zu lassen. Ja, es war eine Zeit göttlicher Bewahrung, Versorgung und der Treue Gottes. Ihre Kleidung nutzte sich nicht ab (Bibel, AT, 5. Mose 8,4) und unter ihnen gab es niemanden, der schwach oder krank war. Gott kümmerte sich treu um sein Volk. Aber die Wüste war eigentlich nur als kurze Übergangszeit gedacht, durch die sie zu einer größeren Bestimmung geführt werden sollten. Tragischer Weise sah eine ganze Generation nie das Gelobte Land und verpasste das, was Gott für sie bereitet hatte.
Das trifft auch heute auf viele Leute in der Gemeinde Jesu zu. Viel zu oft sind wir bereit, uns mit weniger zufrieden zu geben, als Gott für uns bestimmt hat. Doch Gott ruft uns wie Josua auf, den Jordan zu überqueren und die Verheißungen und die Zukunft, die er für seine Kinder vorgesehen hat, einzunehmen.
Fünf biblische Prinzipien in der Geschichte von Josua
1. Die Erwartung neuer Dinge
Dies ist eine zentrale Eigenschaft, die nicht nur auf Josua zutraf, sondern auf alle großen Männer und Frauen der Bibel und sogar der Kirchengeschichte. Erweckungen kamen, weil Menschen den Status quo ansahen, ihn mit den Aussagen der Bibel verglichen und feststellten, dass Gottes Volk zu Größerem bestimmt ist. Das ist der Grund, weshalb Martin Luther, John Knox, John Wesley und viele andere nicht nur Erweckung sahen, sondern auch ganze Nationen beeinflussten.
Josua wagte es, im Glauben voranzugehen auf dem „Weg, den du zuvor nicht betreten hast“. Der Prophet Jesaja ermutigt uns, für das Neue, das Gott auch in unserer Zeit tun möchte, bereit zu sein. „Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.“ (Bibel, AT, Jesaja 43,18-19; siehe auch Jesaja 42,9; 48,6) Gott ermutigt uns, Neues zu erwarten, sogar „Wasserströme in der Einöde” – egal wie trocken unsere Situation sein mag!
2. Glaube und Mut
Als Mose seinen Nachfolger mit der Führung des Volkes beauftragte, forderte er Josua wiederholt auf, „stark und mutig“ zu sein (Bibel, AT, Josua 1,6-9). Mose verstand, dass dies die wichtigste Eigenschaft war, die Josua haben musste, um das Land zu betreten und es einzunehmen. Der Hebräerbrief bestätigt, dass es ein „böses, ungläubiges Herz“ (Bibel, NT, Hebräer 3,12) war, das die Israeliten daran hinderte, in ihre Ruhe im Land der Verheißung einzugehen. Gott sucht ein Volk, das sich nicht von den Riesen in der Welt und den Angriffen des Bösen verunsichern lässt. Er sucht vielmehr Männer und Frauen, die wissen, dass mit Gott nichts unmöglich ist, und die verstehen, dass wenn Gott mit ihnen ist, niemand gegen sie sein kann (Bibel, NT, Römer 8,31).
3. Nach Gerechtigkeit hungern und dürsten
Eine weitere wesentliche Eigenschaft in Josuas Leben war seine vollkommene Abhängigkeit von Gottes Wort. Er handelte nicht auf seine Weise, sondern auf Gottes Weise. Immer wieder hält das Buch Josua fest, dass er alles tat „genau wie Mose geboten hatte“ (Bibel, AT, Josua 4,10; 8,30-31; 8,35; 10,40 usw.). Genau das hatte der Herr ihm aufgetragen, von Beginn seiner Berufung an. „Sei nur getrost und ganz unverzagt, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst.“ (Bibel, AT, Josua 1,7) Der Schlüssel zu Josuas Erfolg war sein Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes, seine Umsicht, keine Kompromisse einzugehen – weder zur Linken noch zur Rechten. Machen auch Sie es sich zur Gewohnheit, täglich Zeit mit Gottes Wort zu verbringen. Es ist ein Schlüssel zu Ihrem eigenen Erfolg.
4. Den Blick auf die Bundeslade richten
So wie Josua den Israeliten auftrug, ihren Blick auf die Bundeslade (beinhaltete die Steintafeln mit den 10 Geboten GOTTES für die gesamte Menschheit) gerichtet zu halten, die die Priester auf ihren Schultern trugen, so müssen auch wir Menschen sein, die ihren Blick auf Jesus gerichtet halten. Er ist der gute Hirte, dem wir folgen, wohin er uns führt. Auch hier spielt das Wort Gottes eine wesentliche Rolle. Gottes Wort ist unseres Fußes Leuchte (Bibel, AT, Psalm 119,105) und er hat versprochen, dass sein Geist uns führen wird. Ein Buch, das ungemein berührt, ist „Die Übung der Gegenwart Gottes“ von einem gewissen Bruder Lorenz. Er war ein einfacher Mönch, der in der Küche eines europäischen Klosters arbeitete. Sein Rat wurde von führenden Persönlichkeiten seiner Zeit gesucht, denn er lebte tatsächlich in der Gegenwart Gottes. Er war ein Mann des Gebets. In Zeiten des Coronavirus sind wir gezwungen, auf Wegen zu gehen, die wir nie zuvor betreten haben. Wir können es uns nicht leisten, Jesus aus dem Blick zu verlieren!
5. Ein Volk des Kampfes
Das Gelobte Land war kein Paradies auf Erden, sondern ein Schlachtfeld, das erobert werden musste. Das Land einzunehmen war kein Kinderspiel. Gott warnte Israel mehrmals, dass nach der Überquerung des Jordans neue Herausforderungen, die ihre Fähigkeiten überstiegen, auf sie warten würden. Gott verkündete durch Mose, dass sie beim Betreten des Landes auf „sieben Völker, die größer und stärker sind als du“, treffen würden (Bibel, AT, 5. Mose 7,1). In 5. Mose 9 ist diese Warnung sogar noch deutlicher: „Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, damit du hineinkommst, das Land der Völker einzunehmen, die größer und stärker sind als du, große Städte, ummauert bis an den Himmel, ein großes, hochgewachsenes Volk, die Anakiter, die du kennst, von denen du auch hast sagen hören: Wer kann wider die Anakiter bestehen?“ (Bibel, AT, 5. Mose 9,1-2)
Es war genau diese scheinbar hoffnungslose Situation, in der die Generation vor ihnen gescheitert war, so dass sie 40 Jahre in der Wüste umherwandern musste. Heute sucht Gott Menschen wie Josua und Kaleb und Debora, die bereit sind, den Kampf an die Tore des Feindes zu tragen und das einzunehmen, was Gott verheißen hat.
Eine Zeit der Möglichkeiten
Heute führt Gott sein Volk an die Grenze des Gelobten Landes. Es ist ein Land, das wunderbare Verheißungen für uns bereithält. Doch es wird Mut und Glauben kosten, den Riesen, die zwischen uns und unserer Bestimmung stehen, gegenüberzutreten. Ich glaube wirklich, dass die aktuelle Corona-Krise viele von uns an das Ufer des Jordan stellt, und dass Gott uns einlädt, in ein neues Land der Verheißung hineinzukommen. Er lädt uns ein, den Ort des mittelmäßigen Christentums hinter uns zu lassen, der charakterisiert wird von wöchentlichen, zwei Stunden langen Gottesdienstbesuchen mit peppiger Musik und Motivationsreden, die uns zwar helfen, uns gut zu fühlen, aber nicht, unseren Riesen gegenüberzutreten.
Ich höre heute leider viel zu oft die Aussage: „Ich hoffe, dass die Corona-Krise bald vorbei ist und alles wieder so sein wird, wie es einmal war.“Die Wahrheit aber ist, dass nichts mehr so sein wird wie vorher! Ehrlich gesagt wage ich nicht, so wie bisher weiterzumachen. Als ICEJ haben wir in den letzten sechs Monaten mehr gebetet als je zuvor. Wir haben erlebt, dass Gott Gebet erhört und Menschen von schweren Krankheiten heilt. Jeden Monat schließen sich uns mehr Zweigstellen an, für Erweckung in Israel und ihren eigenen Nationen zu beten. Sie haben miterlebt, dass ein neuer Hunger nach mehr von Gott und nach Erweckung ihre Zusammenkünfte erfüllt.
In Gottes Verheißungen eintreten
Ins Gelobte Land zu kommen bedeutet, eine neue Hingabe und einen neuen Hunger nach den Verheißungen, die Gott uns in seinem Wort gegeben hat, zu entwickeln. Wir müssen mit einer ganz neuen Entschlossenheit den Staub unserer Religiosität abschütteln und vor Gott, uns selbst und dem Feind erklären, dass ein neuer Tag anbricht und dass wir entschlossen sind, in Gottes Verheißungen einzutreten. Wir brauchen einen neuen Hunger nach dem Wort Gottes und seiner Gegenwart.
Was ist also das Gebiet, das Gott uns verheißen hat? Was ist die Bestimmung, in die wir hineinkommen sollen? Es mag für jeden von uns anders aussehen, denn wir alle haben unterschiedliche Berufungen. Doch einer der Bereiche, von dem die Bibel sagt, dass wir ihn einnehmen sollen, ist unsere Familie. Josua prophezeite mit Kühnheit über seiner Familie: „Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.“ (Bibel, AT, Josua 24,15) Als Eltern und insbesondere als Väter sollte dies unser Schlachtruf sein im Blick auf unsere Kinder und Kindeskinder.
Für andere ist das Schlachtfeld vielleicht dämonische Gebundenheit und Unterdrückung von Familienangehörigen oder Freunden. Erinnern wir uns, dass Jesus nicht kam, um das Lager des Feindes zu beschwichtigen. Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören. In der Bibel im Neuen Testament in Markus 16,17-18 finden wir eine Beschreibung des Gelobten Landes, das alle, die glauben, erben sollen: „Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, so wird’s gut mit ihnen.“
Ein weiteres Schlachtfeld sind unsere Städte und Nationen. Wir leben in Zeiten, in denen unsere Nationen in Aufruhr sind – nicht nur die USA, sondern auch viele andere Länder der Welt. Es ist ein Kampf um die Seele unserer Nationen. Heute wenden sich Länder von ihrem göttlichen und christlichen Erbe ab und gleiten in einen Sumpf offen gelebter Unmoral und Sünde. Gott sucht ein Volk, das willens ist, in den Riss zu treten, und bereit ist, seine Nation für Gott zurückzugewinnen.
Eine Quelle der Hoffnung sein
Eine der Kernaussagen, die die Wiederherstellung Israels uns heute lehrt, ist, dass Gott nicht nur an der Errettung von Einzelpersonen interessiert ist, sondern dass er sich um ganze Nationen sorgt. „Bitte mich“, sagt Gott, „so will ich dir Völker zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum.“ (Bibel, AT, Psalm 2,8) In einer unserer weltweiten Online-Gebetstreffen sagte Suzette Hattingh, dass unsere fatalistische, prophetische Vorstellung von der Endzeit uns leider viel zu oft untätig und selbstzufrieden sein lässt. Wie wahr! Einer der wesentlichen Charakterzüge, die die Gemeinde braucht, ist, eine Quelle der Hoffnung zu sein. Diese Hoffnung lässt nie zuschanden werden (Bibel, NT, Römer 5,5). Lassen Sie uns für unsere Nation hoffen und beten bis Jesus wiederkommt. (Quelle: ICEJ International Christian Embassy Jerusalem / Israel)
Treffen Sie heute, wenn Sie dies lesen, eine persönliche Entscheidung, Ihr persönliches Gelobtes Land einzunehmen. Bitten Sie Gott, Sie in das Neue hineinzuführen, das er für Sie bereitet hat, und bitten Sie ihn, auch inmitten dieser schwierigen Zeit große Taten zu tun (Bibel, AT, Daniel 11,32b). Denken Sie daran: Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?
Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:
ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! – Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress