Archiv der Kategorie: Evangelium

Das Jahr des Herrn – ALLES Gute und GOTTES Segen für das Neue Jahr 2012

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Wir fanden, dass dieser Artikel und Bibelstudie zum Jahresanfang 2012 für alle Menschen lesenswert ist, egal an was Sie glauben. Deshalb haben wir diesen Artikel auf unserem Presseblog veröffentlicht, auch wenn wir ihn nicht selbst geschrieben haben.
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Das Jahr des Herrn (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden, auszurufen ein angenehm es Jahr des Herrn. (Lukas 4,18f)

Wir entdecken im Alten Testament, dass Neujahrstage von großer geistlicher Bedeutung sind. Doch im Neuen Testament finden wir keine derartige Entsprechung … und ich fragte mich, warum das so ist.

Ich glaube, dass derartige Feierlichkeiten im Neuen Testament deshalb nicht vorkommen, weil sich die ganze Aufmerksamkeit dem wirklich Wichtigen zuwendet. Kolosser 2,16f erklärt, dass alle Feste und Feiertage nur „ein Schatten der künftigen Dinge sind, der Körper selbst aber ist des Christus“. In Christus gehen wir von dem Vorläufigen weg und zu dem hin, was ewigen Bestand hat.

Jesus kam nicht, um ein religiöses System zu etablieren, um uns Rituale, Feiertage, Überlieferungen oder irgendwelche sonstigen Traditionen und Gebote zu geben. Das wäre Religion, doch Jesus erwähnt nichts davon. Manche Leute

haben gerne eine liturgische Art der Anbetung mit besonderem Drumherum und zeremoniellen Gewändern, doch Jesus forderte so etwas niemals von uns und wir müssen uns darüber klar sein, dass es uns auch nicht rettet. Für den Einzelnen mag es vielleicht etwas bedeuten, doch für Gott ist es nebensächlich.

Das Passahfest ist zum Beispiel für uns als Kinder Gottes nicht lediglich ein einzelner Tag im Jahr. Es heißt: „Auch unser Passahlamm, Christus, ist geschlachtet. Darum lasst uns Festfeier halten … mit Ungesäuertem der Lauterkeit und Wahrheit!“ (1. Korinther 5,7). Für uns gilt dieser wichtige Festtag nicht nur einmal im Jahr, sondern er gilt für jeden einzelnen Tag ohne Unterbrechung.

So gesehen bedeutet der Beginn eines neuen Jahres nicht allzu viel. Es geht um die Herrlichkeit Jesu, nicht um Zahlen auf einem Kalender. Der Strom des Segens, der Kraft und der Güte Gottes ist ewig, er kümmert sich nicht um irdische Zeiten, Tage und Festtermine.

Dennoch gab uns Jesus die Feier des Abendmahles mit Brot und Kelch als Erinnerung an ihn und das, was er für uns getan hat. Warum? Er forderte uns auf, das Brot zu brechen und von dem Kelch zu trinken als einen Akt der Anbetung und der Hingabe. Es ist keine erlösende Handlung, doch es erinnert uns an seine für immer ausreichende Erlösungstat. Er allein tat es! Die einzige Rettungstat, die wir jemals brauchen, ist die, dass er sich für uns hingab und sein Blut auf Golgatha für uns vergoss. Es stellt ihn uns vor Augen, unseren großen Erlöser. Das Christentum ist kein religiöses System, das durch Jesus gegründet wurde. Es ist Jesus selber!

Jesus er lebt für immer
Im Römischen Reich datierte man die Zeit nach den amtierenden Herrschern. Tiberius war beispielsweise 23 Jahre lang römischer Cäsar. Nachdem er gestorben war, wurden die Ereignisse nach dem nächsten Cäsar, Caligula, datiert. Er wurde nach vier Jahren ermordet und Claudius folgte. Nun wurde alles nach dessen Amtszeit datiert. Er regierte 13 Jahre und wird in Apostelgeschichte 11,28 erwähnt. Nach ihm kam Nero, usw. Interessant ist, dass immer nach dem lebenden Herrscher datiert wurde, niemals nach einem toten, noch nicht einmal nach Julius Cäsar, obwohl er der Initiator des Kalenders war.

Wir datieren die Ereignisse heute nach Christus. Jetzt ist „Anno Domini“, das Jahr des Herrn, 2012 nach Christus. Wir datieren nach ihm, weil er nicht tot ist. Er ist der lebende und regierende Herrscher, der niemals sterben wird, keinen Vorgänger und keinen Nachfolger haben und dessen Platz niemals ein anderer einnehmen wird.

Wir wissen nicht, wann Jesus genau geboren wurde, vermutlich im Jahr 4 v. Chr., doch letztlich ist es unwesentlich. Was wirklich entscheidend ist: Jesus Christus ist derselbe gestern ebenso wie heute und er wird es auch morgen sein. Seine Ankunft auf dieser Erde gab aller menschlichen Existenz wahre Bedeutung. Wenn die Welt sich nicht mit ihm verbindet, dann ist sie letztlich mit nichts verbunden. Ihre Bedeutung liegt nur in der Beziehung zu ihm: „Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber sein Leben einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für sein Leben?“ (Matthäus 16,26).

Der Termin des zweiten Kommens Jesu ist uns unbekannt. Manche Christen erwarteten voller Überzeugung, dass er zur längst vergangenen Jahrtausendwende zurückkehren würde gemäß ihrem irdischen Kalender. Doch jeder einzelne Tag kann „der Tag“ sein. Wie gesagt: Gott nimmt keine Rücksicht auf unsere besonderen Tage oder speziellen Jahreszahlen.

Mit Gott ist jeder Tag und jedes Jahr etwas Besonderes. Für diejenigen, die Gott vertrauen, gibt es keine Glücks- oder Unglückszahlen und auch keine Unglückstage, wie Freitag den 13. Nicht Glück ist die entscheidende Realität im Leben der Kinder Gottes, sondern der Segen ihres Herrn. Der Psalmist sagte: „Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus des HERRN lebenslang“ (Psalm 23,6). Er sagt: „Alle Tage meines Lebens“. Das bedeutet, dass es mit Gott keine gewöhnlichen Tage gibt, denn er macht jeden Tag zu etwas Einmaligem und Außergewöhnlichem.

Gott ist bei dir und er ist treu
Die Welt lebt durch Veränderung, die Gläubigen jedoch durch das Unveränderliche. Die Welt lebt durch Vorübergehendes, die Gläubigen hingegen durch das Bleibende. Es gibt so viel dummes Gerede über das „nachchristliche Zeitalter“, doch das ist voreilig und verfehlt. Denn das christliche Zeitalter währt ewig. Es ist die Realität des Königreiches Gottes.

Für das kommende Jahr 2012 möchte ich dir eine ganz entscheidende Wahrheit aus der Bibel ans Herz legen: Gott ist bei dir und er ist treu! Das Leben der Gläubigen ist nicht willkürlich, schicksalhaft oder zufällig. Gott verhält sich uns gegenüber treu und verlässlich. Er ist unbeeinflusst von unserem launenhaften Wesen, nicht abhängig von unserer eigenen Treue, Standhaftigkeit oder Vollkommenheit. Wir mögen nicht die perfekten Christen sein, doch nichts kann uns von der Liebe Gottes, die in Christus ist (Römer 8,38f) trennen. Wir können durch Sünde oder durch Dummheit viel verlieren, doch wir können der Liebe Gottes genauso wenig entkommen wie der Luft, die wir einatmen.

Gott der Vater erklärte sich selbst als der ewig unveränderliche und treue Herr. Christus verhieß, uns nie zu verlassen und sagte uns zu, dass der Heilige Geist für immer bei uns bleiben wird.

366 Tage Lebensreise durch unentdecktes Gebiet liegen im neuen Jahr vor dir. Lass diese herrliche Wahrheit Wegweiser und Zuspruch für dich sein: Gott ist treu! Er ist bei dir!

„Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters“ (Matthäus 28,20). Sei gewiss: Es gilt für dich! – geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten im Geschäftsleben finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsparty – Dank an alle Leser – gesegnetes Weihnachtsfest – Erfolgreiches gesegnetes Jahr 2012

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Merry Christians – Weihnachten – Die zu Recht größte Geburtstagsparty der Welt findet an Weihnachten am 24.12.2011 zu Ehre von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, dem größten Geschenk an die Menschheit, statt.
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Weil die Welt an diesem Tag vor rund 2.000 Jahren von GOTT beschenkt wurde, bedanken wir uns auf diesem Weg bei allen unseren treuen Lesern, die in großer Zahl im Jahr 2011 mit Interesse unsere Presseblogs gelesen haben. Von ganzem Herzen danke wir Ihnen und wünschen Ihnen und Ihrer ganzen Familie ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest 2011. Für das Neue Jahr 2012 wünschen wir Ihnen GOTTES Segen, Gesundheit, Wohlstand und mehr Erfolg wie im letzten Jahr. Danke, dass Sie weiterhin interessiert unsere Presseblogs lesen, verfolgen und empfehlen. Mit herzlichen Grüßen und GOTTES Segen der Autor: Uwe Melzer
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Das größte Weihnachtsgeschenk an die Menschheit ist Jesus Christus. Nur deshalb gibt es Weihnachten überall auf dieser Erde. (geschrieben von: Reinhard Bonnke, CfaN)

Lesen Sie die einfache und verständliche Weihnachtsbotschaft 2011 unter: Das größte Geschenk an die Menschheit

„Verrückte Schenkende“
Wenn Jesus dir vergibt, dann weißt du es. Jedermann, dem vergeben wurde, der besitzt diese dauerhafte Weihnachtsfreude, den wahren „Geist der Weihnacht“.

Wir beschenken uns an Weihnachten. Als Jesus Zachäus vergab, da weitete sich dessen eingeschrumpftes kleines Herz aus, er zog seinen Geldbeutel hervor und machte sein Portemonnaie auf, um sein Geld zu verschenken.

Zu Weihnachten werden wir herzlich empfangen. Als Jesus dem gelähmten Mann auf der Trage vergab, da sprang dieser geheilt auf und ging nach Hause – und dort gab es eine richtige Party. Als Jesus der Frau auf der Straße vergab, da kam sie herein, das Gesicht überströmt mit Tränen der Dankbarkeit und sie weinte ihre Liebe zu Jesu Füßen aus. So ist wahre Vergebung, sagte Jesus.

Weihnachten bedeutet Freunde zu treffen und zusammenzukommen. Die samaritische Frau, deren Ruf in der Stadt vor allem darin bestand, dass sie sechs verschiedene Männer hatte, traf Jesus. Sie eilte in die Stadt, um ihren gegenwärtigen Mann und auch jeden anderen, den sie traf, zu Jesus zu bringen, dem Retter der Welt. Das ist Vergebung!

Jesus vergibt und rettet. Er sendet nicht einfach ein Heilmittel. Er ist das Heilmittel. Es gibt Theorien, wie man eine bessere Welt schaffen könne, doch irgendwie nimmt die Welt diese nicht an und es ermangelt des Willens, sie in der Praxis umzusetzen. Jesus kam in die Welt um sie zu retten, nicht um uns zu zeigen, wie wir uns selbst retten können. Wir brauchen ihn, um gerettet zu werden, um das Heilmittel einzusetzen. Nur seine Hand rettet uns. Er verändert unseren Willen und unser Wesen. Das Übel eitert in der Welt, doch sein Blut wäscht allen Unrat weg.

Jesus als unser Retter ist einzigartig. Als Petrus sagte: „Kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müsse.“ (Apostelgeschichte 4,12), da war dies die grundlegende Erklärung einer unleugbaren Tatsache, nicht seine private Meinungsäußerung.

Weihnachten ist anders
Diejenigen, die von „politischer Korrektheit“ besessen sind, sind immer gegen die Erklärung der Christen, dass Jesus der einzige Weg zu Gott sei. Doch es ist einfach die Wahrheit. Als Jesus sagte: „Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes 14,6), da sprach er von einem Gott, den niemand sonst kannte. Gott war ein Vater, wie man ihn sich niemals zuvor vorgestellt hatte. Wenn wir sagen, dass der Weg zu Gott durch Jesus führt, dann bedeutet dies, zu seinem wundervollen Vater, den er uns offenbart und nicht zu irgendwelchen Götzen und menschlichen Ansichten, die irgendjemand vertreten mag.

Weihnachten ist einfach besonders. Es ist ein Fest wie kein anderes. Keine Religion der Welt besitzt ein Fest wie Weihnachten. Was wir feiern, ist kein Ritual, keine Tradition, kein Lehrsatz, kein Brauchtum. Es ist die spontan ausbrechende, ausgelassene Freude, die durch die Offenbarung unseres wundervollen, herrlichen Gottes kommt, des Vaters unseres Herrn Jesus Christus.

Welch ein Gott ist er, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus! Und welch ein Sohn ist er! Welch ein Retter! Sei voller Freude in ihm, unserem Herrn!

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Evolution oder Schöpfung

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Autor & Buchautor: Uwe Melzer)

Alle kommunistischen Staaten benutzen und benutzten die Evolutionstheorie im Kampf gegen das Christentum. Sie nahmen diese Theorie als Beweis, die ganze Vielfalt des Lebens habe sich durch Zufall aus einer primitiven Zelle zu immer komplizierteren Arten entwickelt. In diesem Denkmodell der Evolution gibt es keinen Platz für Gott, den Schöpfer des ganzen Universums. Heute hat sich die Evolutionstheorie auch bei uns in Universitäten, Schulen und insbesondere in den Medien durchgesetzt und die Absicht, die man mit dieser Theorie erreichen will, ist dieselbe wie einst in den kommunistischen Staaten: Der Glaube an Gott soll unterhöhlt und beseitigt werden.

Der einstige Direktor der Weltgesundheitsorganisation Dr. Brock Chisolm formulierte es so: „Um eine neue Weltordnung durchzusetzen ist es notwendig, den Menschen ihre Individualität zu nehmen, ihre Familienbande zu lockern und ihnen den Patriotismus und die religiösen Überzeugungen auszutreiben. Wir werden eine Veränderung im menschlichen Verhalten durchsetzen.“

Bibel, AT, 1. Mose 1,1: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

1. Mose 1,26-28: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

Die Politiker der Welt sprechen heute von einer neuen Weltordnung, von der einen Welt. Sie wollen einen Welteinheitsstaat mit einer neuen Weitreligion. Sie streben einen Humanismus an, in dem es keinen Gott mehr gibt und der Mensch das Maß aller Dinge ist. Genau das forderten auch die Führer der französischen Revolution wie des Weltkommunismus. Ihr Versuch, die Religionen in ihren Ländern auszurotten, kostete weit über 100 Millionen Menschen das Leben und führte immer zu schrecklichen Diktaturen.



Wenn ich an GOTT als den Schöpfer glaube, dann stamme ich von GOTT ab.
Dann bin ich ein göttliches Wesen!!!
Wenn ich an die Evolution glaube, dann ist mein Stammvater ein Affe.
Dann bin ich ein ………..?
Ich persönlich habe mich gegen den Affen entschieden!!! (Autor Uwe Melzer)

Es gibt eine sehr einfache Frage, auf die Sie von niemanden und keinem Wissenschaftler auf dieser Erde eine Antwort bekommen werden: „Alle Evolutionstheoretiker und Gegner einer Schöpfung der Erde durch GOTT behaupten, die Erde sei durch einen Urknall im Weltall entstanden. Aber es gibt keinen Urknall ohne Energie. Woher kam die Energie für den Urknall?

Kein Mensch auf dieser Erde wird Ihnen beweisen können, dass es GOTT nicht gibt!
– Denken Sie einmal über diese beiden Aussagen nach! –

Dazu passt, dass GOTT in seinem Wort der Bibel gesagt hat: „Wenn Ihr (Menschen) auch nur die Natur betrachten würdet, würdet ihr erkennen, dass ich existiere und die gesamte Schöpfung erschaffen habe! (Bibel, AT, Die Weisheit Salomons 13,1-5 & Sirach 42,15)

Die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Hypothese. Trotzdem wird sie in allen Medien als die alleinige Wahrheit verbreitet. Zeichnungen, wie sich der Mensch vom Affen zum heutigen Menschen entwickelt habe, fehlen in keinem Biologiewerk. Diese Zeichnungen entspringen aber der Fantasie von Evolutionisten, denn man fand in den letzten 150 Jahren keine „Übergänge“ vom Affen zum Menschen. Hier die wichtigsten Knochenfunde:

Ramapitekus: Knochenfunde in Indien; Vermutung: „ältester menschlicher Vorfahre“. Heutige Ansicht: Orang-Utan.
Australopithecus: Afrika; „Menschenartiger“. Heutige Ansicht: Ausgestorbener Affe.
Nebraska-Mensch: Zahn; Vermutung: „ältester Urmensch“. Heutige Ansicht: Nabelschwein.
Java-Mensch: Schädelteil, Oberschenkel, 3 Zähne; „Affenmensch“. Heutige Ansicht: Schädel vom Gibbon, Rest normaler Mensch.
Piltdown-Mensch: Hinterkopf, Kiefer, 2 Backenzähne, Fundort England; „Vormensch“ Heutige Ansicht: Fälschung, 40 Jahre glaubten fast alle Wissenschaftler an die Echtheit dieser Fälschung.
Heidelberger: Unterkiefer, „Affenmensch“. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Neandertaler: Schädelkappe; „Vormensch“. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Peking-Mensch: 40 beschädigte Schädel, 140 Zähne; „Vormensch“. Heute: Alle Schädel sind verschwunden.
Cro-Magnon-Menschen: Südfrankreich u.a.; „älter“ als alle Funde. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Leakeys Schädel 1470, Johansons Lucy usw.: “älteste Urmenschen“. Heute: Widersprüchliche Ansichten, eher ausgestorbene Affenlinie.

Die C-14 Methode, mit der das Alter der gefundenen Knochen bestimmt wurde, ist so unzuverlässig, dass ihr Erfinder, der Evolutionsforscher Dr. Libby erklärte: „Diese Methode ist ab einem Alter von 6000 v. Chr. ziemlich ungenau.“ Heute wissen wir, dass sie selbst in diesem Zeitraum total unzuverlässig ist.

Evolutionisten tun so, als sei z. B. eine Bakterie ein primitiver Einzeller. Dabei ist eine Zelle ein hochkomplexer Organismus. Eine Bakterie benötigt zum Leben etwa 1.500 verschiedene Enzyme aus jeweils Hunderten von Aminosäuren. In diesem komplizierten Einzeller befindet sich ein Kern mit der DNA, seiner Erbinformation. Selbst der einfachste Einzeller hat als DNA 482 Protein kodierende Gene. Das entspricht etwa 580.000 Vererbungsinformationen. Evolutionisten behaupten, ein so hochkomplexer Einzeller wäre in grauer Vorzeit plötzlich da gewesen. Das nimmt ihnen heute ein logisch denkender Mensch nicht mehr ab.

Auch das Phänomen „Leben“ kann kein Biologe erklären. Die Ärzte können bestenfalls ein Leben etwas verlängern, erklären können sie es nicht. Woher kommt das Leben? Wie kam das Leben in den ersten Einzeller? Diese Frage konnte bis heute noch kein Evolutionist beantworten. Aus diesem Grund stellen sie die Behauptung auf: In vielen Millionen, ja Milliarden Jahren ist alles möglich. Weil sie an keinen Schöpfer mehr glauben, ersetzen sie diesen durch das Prinzip „Zufall“. Damit der Zufall dann möglich wird, verlängern sie den Zeitraum, ab dem es Leben gab, ins Unendliche, denn auch sie müssen natürlich zugeben, dass die Arten, so wie wir sie heute vorfinden, alle stabil sind. Es gibt keinen Blauwal, der einen Pottwal gebären würde, denn bei der Vererbung ist eben nicht das Prinzip Zufall ausschlaggebend, sondern der genetische Code, die Chromosomen. Alle Lebewesen tragen diesen hoch komplizierten Code, ihren Bauplan, in jeder Zelle, bzw. jedem Zellkern mit sich. Seit das Schaf Dolly aus einer Zelle geklont wurde, weiß das jeder. Die Evolutionstheorie stammt aus dem vorletzten Jahrhundert, als man noch nichts über eine DNA wusste. Sie ist eine hochspekulative Theorie und mehr als unwahrscheinlich.

Damit die Evolutionstheorie glaubhafter werden soll, verlängerten die Evolutionisten das Alter unserer Erde ins Unendliche. Heute erkennen immer mehr Wissenschaftler: Unsere heutige Erde ist sehr jung. Hier einige Gründe:

– Es gibt heute viele Wissenschaftler, die offen zugeben, dass Dinosaurier und Mensch gleichzeitig lebten. So hat man z.B. bei den Navajoindianern in Arizona Felszeichnungen mit Dinosaurier Darstellungen als auch in Clayton in New Mexiko versteinerte Dinosaurierspuren neben menschlichen Fußspuren gefunden.

– In der Nähe des Dinosaur Valley State Park bei der Kleinstadt London in Texas fand die Familie Hahn einen fossilen Hammer. Der eiserne Hammer wie der versteinerte Holzstiel waren völlig von Sandstein umschlossen.

– In Kohleflözen fand man einen in Kohle eingebetteten Fingerhut, einen Löffel, einen eisernen Kessel, eine Goldkette von 8 Karat, eine Glocke aus Bronze, Stahlnägel, eine eiserne Schraube usw.. Hier stellt sich die Frage: Was ist älter, die von Menschen hergestellten Gegenstände oder der Sandstein bzw. die Kohleflöze, die diese Gegenstände einschlossen?

– In 15 Millionen Jahren bewirkt die Erosion, dass sämtliche Erhebungen der Erde abgetragen sind.

– Das Magnetfeld der Erde zerfällt sehr rasch.

-Ebbe und Flut bremsen die Erdumdrehung im Jahr um etwa eine dreiviertel Sekunde ab.

– Vor der Mondlandung vermuteten die Astronauten eine 1-2 Meter dicke Staubschicht auf dem Mond. Tatsächlich waren es dann nur 2-3 Zentimeter.

Erst langsam registrieren unsere Wissenschaftler in den verschiedenen Fachrichtungen, dass es vor ca. 6.000 Jahren einen durch einen gewaltigen Planetoideneinschlag verursachten Sintflutimpakt gegeben hat, der die alte Erde untergehen und unsere heutige Erde erst entstehen ließ. Dieser, in die Karibik nachgewiesene Einschlag, riss die ganze Erdkruste auf, sodass der gesamte amerikanische Kontinent sich gegen den Atlantik um viele 100 Meter absenkte und gegen den Pazifik um 2.000 Meter anhob. So können wir die einstige Küstenlinie als weißen Streifen in 2.000 Metern Höhe an den gesamten Anden beobachten. Viele hundert Meter hohe Wellen rasten damals um die Erde, töteten fast alles Leben und schwemmten die Tierleichen zu riesigen Friedhöfen zusammen. Diese Friedhöfe, meist sind es zermalmte Knochenberge, finden wir auf der gesamten Erde.

Wir haben heute Tausende Berichte von Menschen, die schon einmal tot waren, dann aber von Ärzten reanimiert, wieder ins Leben zurückgeholt wurden. (Siehe im Internet: Dr. med. Raymond Moody oder Dr. Elisabeth Kübler-Ross). Diese Menschen berichteten alle dasselbe. Ihr Geist verließ den Körper und sie lebten mit diesem Geist weiter. Mit diesem Geist konnten sie ihren leblosen Körper sehen und hören, was die Ärzte bzw. Angehörigen sprachen. Der Mensch hat eben, wie es uns die Bibel sagt, nicht nur einen materiellen Leib, sondern auch eine Seele und einen Geist. Dieser Geist ist unsterblich und mit diesem Geist werden wir einmal zu Gott unserem Schöpfer und Vater und zu unserem Herrn Jesus Christus kommen. Er hat uns aus Liebe erschaffen und will all seine Kinder wieder bei sich haben. Sterbende spüren diese andere Welt.

Voltaire, einer der geistigen Köpfe der französischen Revolution und ein Mensch, der das Christentum verspottete, schrie vor seinem Ableben die ganze Nacht um Vergebung. Lenin starb in geistiger Umnachtung. Er bat Tische und Stühle um Vergebung seiner Sünden. Sinowjew, der einstige Präsident der Kommunistischen Internationale wurde auf Befehl Stalins hingerichtet. Seine letzten Worte waren: „Höre, Israel, der Herr unser Gott ist ein einziger Gott.“ Er starb mit dem jüdischen Glaubensbekenntnis. Der große Dichter und Feind des Christentums Heinrich Heine schrieb am Ende seines Lebens noch ein Gedicht:

„Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus heißt!
Die Leier, die zur bösen Feier bewegt ward von dem bösen Geist.
Die Leier, die zum Aufruhr klang, die Zweifel Spott und Abfall sang.
0 Herr, o Herr, ich knie nieder, vergib, vergib mir meine Lieder!“

Evolutionisten fühlen sich in der Regel als Aufklärer, die gegen die Dummheit und Borniertheit der ewig Gestrigen vorgehen, die den Schöpferglauben der Christen bekämpfen müssen. Sie bilden sich ein, wir Christen hätten unseren Verstand ausgeschaltet, denn sonst müssten wir doch auf ihre Argumente hören und auch Evolutionisten werden. In ihrer Vermessenheit und Selbstsicherheit wollen sie nicht wahrhaben, dass wir Christen auch unseren Verstand gebrauchen, gerade aber deshalb an keine Evolution glauben können. Für uns ist der Glaube an eine Schöpfung Gottes viel wahrscheinlicher, weil das unser Verstand sagt, weil wir die besseren Argumente haben. So empfinden wir die Evolutionstheorie als eine Waffe, die ganz bewusst gegen das Christentum eingesetzt wird. Der von den führenden Weltpolitikern ersehnte Welteinheitsstaat braucht eine Weltreligion und die Humanisten stellen sich gern als Wegbereiter dafür zur Verfügung. Sie wissen nicht, dass viele der großen Revolutionäre wie Karl Marx Satanisten waren und die Bibel ein antichristliches, satanisches Reich vor der Wiederkunft unseres Herrn Jesus prophezeit. Sehen wir es zurzeit entstehen?

Mathematisch erklärt warum die Evolutionstheorie falsch ist

GOTTES 6-Tage-Schöpfung der Erde

Die Zeitfrage der Schöpfung können wir uns auch logisch erschließen:
Stellen wir uns zwei Studenten vor, denen wir eine schwierige Aufgabe zur Lösung vorlegen. Der eine ist hochintelligent, der andere hat mit Mühe und Not seinen Schulabschluss geschafft. Wer wird schneller fertig sein? Natürlich der Intelligente!

Wir erkennen mühelos: Mit zunehmender Intelligenz y braucht man weniger Zeit T zur Lösung. Mathematisch ausgedrückt ist die Gleichung y = f(T) eine Hyperbelfunktion der Art y proportional zu 1/T. Diese Hyperbelkurve läuft asymptotisch gegen die Abszisse T und auch asymptotisch gegen die Ordinate y. Daraus ergeben sich zwei Folgerungen:

1. Schöpfung: Wenn jemand unendlich intelligent ist (y = ?), dann braucht er zur Lösung der Aufgabe gar keine Zeit mehr (T = 0). Die Bibel bezeugt mehrfach, dass Gott allmächtig und allwissend ist. Nach diesem leicht einsichtigen Hyperbelgesetz brauchte Gott somit zur Erschaffung der gesamten Schöpfung überhaupt keine Zeit. Gott hat sich jedoch viel Zeit genommen, nämlich sechs Tage, um eine Analogie zu dem uns gegebenen Gebot zu bewirken: »Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage, … da sollst du keine Arbeit tun« (2. Mose 20,9-10). Wenn manche Zeitgenossen die 6-Tage-Schöpfung ablehnen, dann sind sie damit mathematisch unlogisch und zudem auch biblisch unkorrekt, weil sie Gott damit unterstellen, er habe nur eine begrenzte Macht.

2. Evolution: Der Hyperbelverlauf der Kurve zeigt noch etwas Wichtiges an. Da die Materie über keinerlei kreative Intelligenz verfügt (y = 0), dauert es unendlich lange (T = ?), bis etwas Neues entstehen könnte. Die Hyperbel lehrt uns gleichzeitig die Unmöglichkeit eines Evolutionsprozesses.

Fazit:
Dass Gott lebt und existiert ist allein an der Natur bewiesen und daran, dass Sie als Mensch leben. Denn GOTT hat Sie zu seinem Ebenbild erschaffen. Wäre GOTT tot, dann gäbe es auch keine Menschen. Sie dürfen gerne eine Zelle aus dem Meer in ein Reagenzglas legen und stellen dann nach Millionen von Jahren fest, dass daraus garantiert kein Mensch geworden ist. Wer glaubt, dass der Mensch nach der Evolutionstheorie vom Affen abstammt, darf das gerne glauben. Aber wie entstand dann der Affe aus irgendeiner Zelle? Und wie entstand die Zelle? Sie können machen was sie wollen, zum Schluss kommt immer die Antwort, es muss einen Schöpfer geben, der das Alles in dieser Vielfalt, wie wir es heute kennen, geschaffen hat. Das ist niemals einfach per Zufall aus irgendwelchen Zellen entstanden. Nun sie können sagen, Zellen stammen aus dem Weltall. Woher stammt das Weltall? = das geht so unendlich weiter und endet immer bei einem Schöpfer = GOTT.

Persönlich glaube ich lieber, dass ich ein Ebenbild GOTTES bin, als dass ich vom Affen abstamme. Denn gemäß des Wortes GOTTES in der Bibel können die Menschen, die an Jesus Christus glauben, größere Werke tun, als Jesus Christus getan hat. Der hat neben Heilungen, Tote auferweckt, Materie verändert z.B. Wasser zu Wein gemacht und die Naturgewalten beherrscht (Sturm auf dem See etc.). Nachfolgend nur ein kleiner Auszug über das was über die Taten von Jesus Christus in der Bibel steht:

Bibel, NT, Johannes 14,12-14: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der (a) wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werde in meinem Namen, das will ich tun.

Bibel, AT, Psalm 82,6: Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter (von göttlicher Abstammung und von GOTT geschaffen) und allzumal Söhne des Höchsten (GOTT).

Bibel, NT, Johannes 10,34-38: Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? Wenn er die Götter nennt, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden -, wie sagt ihr dann zu dem (Jesus Christus), den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott -, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn? Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht; tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr mir nicht glauben wollt, damit ihr erkennt und wisst, daß der Vater (GOTT) in mir ist und ich in ihm.

Apostelgeschichte 17,29: Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.

Matthäus 4,23-24: Und Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Plagen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund.

Matthäus 9,35: Und Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.

Matthäus 12,15: Aber als Jesus das erfuhr, entwich er von dort. Und eine große Menge folgte ihm, und er heilte sie alle.

Markus 3,10-11: Denn er heilte viele, so daß alle, die geplagt waren, über ihn herfielen, um ihn anzurühren. Und wenn ihn die unreinen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist Gottes Sohn!

Lukas 6,17-19: Und er ging mit ihnen hinab und trat auf ein ebenes Feld. Und um ihn war eine große Schar seiner Jünger und eine große Menge des Volkes aus ganz Judäa und Jerusalem und aus dem Küstenland von Tyrus und Sidon, die gekommen waren, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden; und die von unreinen Geistern umgetrieben waren, wurden gesund. Und alles Volk suchte, ihn anzurühren; denn es ging Kraft von ihm aus, und er heilte sie alle.

Johannes-Evangelium 3,15-16: … damit alle, die an ihn glauben, das „Ewige Leben“ haben. Denn also hat GOTT die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das „Ewige Leben“ haben.

Lukas 7,22-23: Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht und verkündet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote stehen auf, Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht ärgert an mir.

Matthäus 28, 18.20: Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.


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„Verrückte Schenkende“
Wenn Jesus dir vergibt, dann weißt du es. Jedermann, dem vergeben wurde, der besitzt diese dauerhafte Weihnachtsfreude, den wahren „Geist der Weihnacht“.

Wir beschenken uns an Weihnachten. Als Jesus Zachäus vergab, da weitete sich dessen eingeschrumpftes kleines Herz aus, er zog seinen Geldbeutel hervor und machte sein Portemonnaie auf, um sein Geld zu verschenken.

Zu Weihnachten werden wir herzlich empfangen. Als Jesus dem gelähmten Mann auf der Trage vergab, da sprang dieser geheilt auf und ging nach Hause – und dort gab es eine richtige Party. Als Jesus der Frau auf der Straße vergab, da kam sie herein, das Gesicht überströmt mit Tränen der Dankbarkeit und sie weinte ihre Liebe zu Jesu Füßen aus. So ist wahre Vergebung, sagte Jesus.

Weihnachten bedeutet Freunde zu treffen und zusammenzukommen. Die samaritische Frau, deren Ruf in der Stadt vor allem darin bestand, dass sie sechs verschiedene Männer hatte, traf Jesus. Sie eilte in die Stadt, um ihren gegenwärtigen Mann und auch jeden anderen, den sie traf, zu Jesus zu bringen, dem Retter der Welt. Das ist Vergebung!

Jesus vergibt und rettet. Er sendet nicht einfach ein Heilmittel. Er ist das Heilmittel. Es gibt Theorien, wie man eine bessere Welt schaffen könne, doch irgendwie nimmt die Welt diese nicht an und es ermangelt des Willens, sie in der Praxis umzusetzen. Jesus kam in die Welt um sie zu retten, nicht um uns zu zeigen, wie wir uns selbst retten können. Wir brauchen ihn, um gerettet zu werden, um das Heilmittel einzusetzen. Nur seine Hand rettet uns. Er verändert unseren Willen und unser Wesen. Das Übel eitert in der Welt, doch sein Blut wäscht allen Unrat weg.

Jesus als unser Retter ist einzigartig. Als Petrus sagte: „Kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müsse.“ (Apostelgeschichte 4,12), da war dies die grundlegende Erklärung einer unleugbaren Tatsache, nicht seine private Meinungsäußerung.

Weihnachten ist anders
Diejenigen, die von „politischer Korrektheit“ besessen sind, sind immer gegen die Erklärung der Christen, dass Jesus der einzige Weg zu Gott sei. Doch es ist einfach die Wahrheit. Als Jesus sagte: „Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes 14,6), da sprach er von einem Gott, den niemand sonst kannte. Gott war ein Vater, wie man ihn sich niemals zuvor vorgestellt hatte. Wenn wir sagen, dass der Weg zu Gott durch Jesus führt, dann bedeutet dies, zu seinem wundervollen Vater, den er uns offenbart und nicht zu irgendwelchen Götzen und menschlichen Ansichten, die irgendjemand vertreten mag.

Weihnachten ist einfach besonders. Es ist ein Fest wie kein anderes. Keine Religion der Welt besitzt ein Fest wie Weihnachten. Was wir feiern, ist kein Ritual, keine Tradition, kein Lehrsatz, kein Brauchtum. Es ist die spontan ausbrechende, ausgelassene Freude, die durch die Offenbarung unseres wundervollen, herrlichen Gottes kommt, des Vaters unseres Herrn Jesus Christus.

Welch ein Gott ist er, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus! Und welch ein Sohn ist er! Welch ein Retter! Sei voller Freude in ihm, unserem Herrn!

Das alternative und ultimative Geschenk für Ihren Geschäftspartner. Schenken Sie dieses Jahr zu Weihnachten einfach anders.

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten im Geschäftsleben finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Alleinstellungsmerkmale Jesus Christus und Christentum – der Evangelisationsauftrag

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1. Durch Jesus Christus „EWIGES LEBEN“ im HIMMEL ohne Werke. Wer Jesus Christus anruft, der ist gerettet. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich sagt Jesus. Keine eigene Leistung oder irgendwelche Riten und Vorschriften notwendig.
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2. Jesus Christus starb freiwillig für alle Menschen.

3. Jesus Christus wurde nicht begraben, er ist lebendig zum Himmel aufgefahren. Kein Grab. Jesus war der einzige Mensch auf Erden ohne Sünden.

4. Jesus Christus heilte nachweislich viele Menschen von unheilbaren Krankheiten.

5. Jesus Christus weckte nachweislich Tote auf.

6. Jesus Christus setzte mit Wunder die physikalischen Gesetze der Erde außer Kraft. Beispiel: Wasser = Wein, 5 Brote + 2 Fische = 5.000 Männer (ca. 10 Personen mit Frauen und Kinder) gespeist. Alle sind satt geworden und es blieben 12 Körbe voll übrig an Brot (Fisch?).

7. Jesus Christus hat immer die Wahrheit gesprochen. Alles was er vorhergesagt hat ist eingetreten.

8. Jesus Christus versprach den Tröster = HEILIGER GEIST, nach seiner Himmelfahrt, der an Pfingsten auch auf die Jünger und ca. 3.000 Menschen in Jerusalem an Pfingsten gefallen ist und bis heute noch auf Menschen kommt, die an Jesus Christus glauben.

9. Jünger Jesus sind seine Zeugen, die bis heute für die Verbreitung des Evangeliums sorgen und nicht begrenzt auf eine Region, ein Volk, einen Staat, eine Hautfarbe, Abstammung usw., sondern weltweit ohne Grenzen und Einschränkungen.

10. Durch Jesus Christus ist die Bibel das meist gelesene, meist übersetzte, meist verkaufte Welt in den meisten Sprachen auf dieser Erde und erzielt weitere Zuwachsraten und nicht aufzuhaltende Verbreitung. Das Wort GOTTES und der HEILIGEN GEIST gehen unbegrenzt über die ganze Erde über alle Staaten und Grenzen hinweg.

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede

Diese stehen auch heute noch jedem Christen zur Verfügung der GOTT darum bittet. Viele Christen schränken sich und die Kraft des Evangeliums dadurch ein, dass sie an diese Gaben des Heiligen Geistes nicht mehr glauben oder sich noch nie bemüht haben Erfahrung damit zu sammeln. Denn GOTT stellt sich immer zu seinem Wort.

Das ist auch die biblische Wahrheit – größere Werke tun, als Jesus Christus getan hat
Johannes 14, 12-14: Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus Christus) sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.

Evangelisationsauftrag – der wichtigste Auftrag in der Bibel

Apostelgeschichte 1,8
Aber ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.

Markus 16,15-20
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird’s besser mit ihnen werden. Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen.*

Matthäus 28,18-20
Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Lukas 24, 47-49
Und daß gepredigt wird in seinem Namen (Jesus Christus) Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Fangt an in Jerusalem, und seid dafür Zeugen. Und siehe, ich will auf euch herabsenden, was mein Vater verheißen hat. Ihr aber sollt in der Stadt bleiben, bis ihr ausgerüstet werdet mit Kraft aus der Höhe.

Johannes 17, 18-26
Wie du mich gesandt hast in die Welt, so sende ich sie auch in die Welt. Ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in der Wahrheit. Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, damit sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst. Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe der Grund der Welt gelegt war. Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten im Geschäftsleben finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Drei Worte die Ihr Leben und Ihre Zukunft verändern können!

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Drei Worte sind es, die den Unterschied machen und von denen abhängig ist, ob Sie nur über die Runden kommen oder ob Sie das erleben, was Sie gerne erleben möchten. Drei Worte sind es, die Sie aus der Masse der Menschen positiv herausheben. (von Karl Pilsl)
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Sie haben sicherlich schon einmal gehört, wie jemand sagte: „Dieser Mensch hat keinen Drive. Keine Selbstmotivationskraft. Kein Bedürfnis, für andere Menschen den Unterschied zu machen, der das Leben anderer Menschen positiv beeinflusst.“ Diesen Menschen fehlt auch die Anziehungskraft auf andere Menschen – und es passiert daher nicht viel in ihrem Leben.

Die erste Gruppe ist wahrscheinlich die größte. Sie sagen: „Wir tun, was notwendig ist, und hoffen, dass wir wieder über die Runden kommen.“ Ja sie arbeiten und tun, was nötig ist, aber nicht mehr.

Die zweite Gruppe ist auch noch relativ groß. Sie sagen: „Es ist doch gut genug. Es geht uns ja nicht schlecht. Wir tun so weiter wie bisher. Ist ja in Ordnung so.“ Sie sind zufrieden mit dem, was sie haben, sie leben nicht schlecht – aber sind nicht bereit den entscheidenden Unterschied zu machen im Leben anderer Menschen.

Die dritte Gruppe ist die kleinste, aber die, die das Leben gestalten und die Welt verändern. Sie sagen sich: „Gut genug ist nicht gut genug, wir wollen mehr erreichen. Wir wollen gestalten, wir wollen schöpferisch tätig sein und uns immer wieder die Frage stellen: Was haben andere Menschen davon, dass es uns gibt?“ Und handeln.

Die drei entscheidenden Worte der dritten Gruppe sind: Wir tun, was zu tun ist, das so exzellent wie möglich – UND ETWAS MEHR.

Fazit:
Zu welcher dieser drei Gruppen gehören Sie? In Ihrer Familie? In Ihrer Arbeit bzw. Berufung? In Ihren persönlichen Beziehungen? Im Umgang mit Ihren Mitarbeitern und Ihren Kunden? Gehören Sie zu jenen Menschen, die immer wieder Wege finden, das Außergewöhnliche zu vollbringen? Zum Vorteil anderer Menschen? Dann gehört Ihnen ganz sicher die Zukunft.“

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Glauben, wie macht man das?

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Viele von ihnen sagen auch: „Mit Religion will ich nichts zu tun haben, aber an Gott glaube ich.“ Ja, das kann ich wirklich verstehen. Gott hat ja auch mit Religion nicht viel zu tun. Gott ist nicht religiös. Wenn Gott religiös wäre, dann müsste man ihn ja fragen: „Bei welcher Religion bist du?“ Und wenn er sagen würde „bei jeder“, dann müsste man zurückfragen: „Und warum schlägst du dir dann selbst gegenseitig den Schädel ein?“ – Ich weiß, das ist eine gewagte Aussage, aber im Kern richtig. Gott ist nicht religiös, Gott ist Gott, unser himmlischer Vater, Jesus Christus ist sein Sohn und war als Mensch auf dieser Erde – und wir sind seine Kinder. Das ist ja genug, oder? Und wenn man das begriffen hat, beginnt eine neue Lebensqualität.
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Wie funktioniert Glaube und Errettung?
(nach Reinhard Bonnke aus „Jeden Tag neue Kraft“)

1. Lesen, hören des Evangelium / Bibel lesen!
2. Dem Evangelium Glauben – an GOTT und Jesus Christus glauben!
3. Umkehren zu GOTT!
4. GOTTES Kraft wirkt jetzt in mir!
5. GOTTES WORT belebt meinen toten Geist!
6. Ich bin in GOTT gereinigt, lebendig und geheilt!
7. Ich bin gerettet und bereit selbst das Evangelium zu verkündigen!

Mach das Licht an!
Als der Apostel Paulus in Korinth predigte, fühlte er sich körperlich nicht fit, sondern schwach und zittrig. Manchmal sprach er sogar davon, dass er am Leben verzweifle. Seine Predigt war einfach und direkt. Er verließ sich nicht darauf, seine Zuhörer durch eine glänzende Rhetorik zu überwältigen, sondern predigte „in Erweisung des Geistes und der Kraft“. Die Wirkung war gewaltig. Viele taten Buße und wurden errettet. Was predigte er? Womit erzielte er diese Wirkung? Das Geheimnis liegt in Folgendem: „Ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu kennen als Jesus Christus, und zwar Jesus Christus den Gekreuzigten“. Die Erlösung beruht nicht auf bloßen Worten, sondern auf einem Geschehen: „Christus ist für unsere Sünden gestorben nach den Schriften.“

Wenn du Gewissheit haben willst, dass Gott dir heute zulächelt und auf deiner Seite ist, und dass du eines Tages im Himmel willkommen sein wirst, dann geht das so: Als Erstes hörst oder liest du das Evangelium: Christus ist für deine Sünden gestorben. Darauf glaubst du dem Evangelium kehrst um zu Gott. Seine Kraft wirkt jetzt in dir und übereignet dir die Auswirkungen des Opfertodes Jesu Christi. Dabei geschieht etwas Wunderbares: Das Wort Gottes belebt deinen toten Geist und du wirst lebendig in Gott, gereinigt und geheilt. Was Jesus für dich am Kreuz getan hat, überträgt der Heilige Geist in dein Leben.

Sicher hast du Elektrizität in deiner Wohnung. Im Haus sind Stromkabel verlegt und mit dem Kraftwerk verbunden. Wenn du nachts nach Hause kommst, drückst du den Schalter und sofort hast du Licht und Wärme. Wenn du zu glauben anfängst, dass Jesus Christus für dich gestorben ist, dann ist das so, als ob du das Licht einschaltest. Alles andere ist schon da. Das Evangelium ist wie eine Leitung, die dich mit dem Kraftwerk, dem Kreuz von Golgatha verbindet. Die Leitungen der Wahrheit sind bereits verlegt. Die Kraft wartet darauf, angewendet zu werden. Dann fängst du an zu glauben – das aktiviert den geistlichen Schalter – und der rettende Strom fließt zu dir und bringt dir Licht. Du bist gerettet.

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Leben in Gnade, Barmherzigkeit und Frieden

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Kürzlich fragte mich jemand: „Karl, ich möchte für meine Freunde so viel Gutes tun, aber ich bin nicht sicher, was das Beste ist, was ich für sie tun kann.‘ Meine Antwort war: ‚Bitte für sie um Gnade, Barmherzigkeit und Frieden – und sie werden dir für immer dankbar sein.“ (von Karl Pilsl)
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Ja, das Beste, was du für deine Freunde tun kannst, ist für sie zu bitten, dass sie die Gnade und die Barmherzigkeit Gottes erkennen und dadurch einen tiefen, bleibenden Frieden im Herzen erleben.

Wir sollten nur verstehen, was das wirklich bedeutet.

Gnade bedeutet, etwas erleben zu dürfen, wofür man überhaupt nichts getan hat. Eine Ernte einzufahren, für die jemand anderer – z. B. Gott selbst – das Samenkorn gelegt hat. Unverdiente Gnade. Gnade ist ein Geschenk, für das du nichts tun kannst – sonst wäre es ja kein Geschenk mehr.

Barmherzigkeit bedeutet, etwas nicht erleben bzw. ernten zu müssen, was man eigentlich verdient hätte. Wir legen in unserem Leben so oft bewusst oder unbewusst Samenkörner, die keine gute Ernte hervorbringen können, weil es buchstäblich „Unkraut“ ist. Diese Ernte nicht einfahren zu müssen, das nennt man Barmherzigkeit.

Friede ist dann die automatische Folge. Stell dir vor, du erntest all das Gute, was du nicht verdient hast und brauchst all das Schlechte nicht erleben, wofür du eigentlich verantwortlich wärst? Dann breitet sich in deinem Herzen ein Frieden aus, der alles Verstehen übersteigt. Es ist gewaltig, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben und an seinen Sohn Jesus Christus glauben. Tiefen Frieden im Herzen.

Fazit:
Mache dir diese gute Nachricht wirklich bewusst in deinem Herzen. Und du kannst das noch verstärken, indem du gnädig und Barmherzig bist im Umgang mit anderen Menschen. Denn was du hier bewusst säst, das wirst du auch ganz sicher ernten. Und mit dem Maß, mit dem du misst, wirst du gemessen werden. Werde einfach, glücklich und erfolgreich und lass dich von GOTT segnen.

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Seelenrettung – Evangelium für eine elende und sterbende Welt – Erlösung und Rettung

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Im Alten Testament finden wir im Zusammenhang mit der Einweihung des Tempels zur Zeit Salomos eine interessante Aussage:
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Lass deine Priester, HERR, Gott, bekleidet sein mit Rettung und deine Frommen des Guten sich freuen! (2.Chronik6,41)

„Bekleidet mit Rettung“ – welch ein erstaunlicher Gedanke!

Wir sind als Nachfolger Jesu heute in der Position, die Priester des Herrn zu sein. Lest dazu einmal 1. Petrus 2,5+9 und Offenbarung 5,10. Die Priester des Alten Testamentes trugen für den Dienst im Heiligtum besondere Gewänder. Im übertragenen Sinne fragen auch wir dieses priesterliche Festkleid. Mit diesem Gewand dienen wir den Menschen und bringen sie aus der Verlorenheit dieser Welt hin zu dem allmächtigen Gott. Wir sind „bekleidet“ mit der Rettung unseres Herrn.

Wenn wir dem Ruf Jesu folgen, dann bauen unsere sterblichen Hände das ewige Königreich unseres Herrn und dann verkündigen unsere sterblichen Lippen das ewige Evangelium Gottes.

Das Evangelium ist nicht bloße Theorie in einem Buch, irgendeine Idee aus längst vergangener Zeit, sondern es ist Leben – und dieses Leben wird von uns weitergegeben. Wir sollten die Leute vor der Gefahr der Hölle warnen, als ob es unsere eigenen Kinder wären, die am Rand eines Vulkankraters spielen.

Das Evangelium ist keine Gute Nachricht für Leute, die es gar nicht erst zu hören bekommen – ein ungepredigtes Evangelium ist überhaupt kein Evangelium. Nachrichten sind nur dann Nachrichten, wenn sie kommuniziert werden. Das Evangelium muss verkündet werden, um überhaupt zum Evangelium zu werden.

Lasst uns deshalb die Rettung unseres Herrn „anziehen“ und mit diesem herrlichen priesterlichen Gewand losgehen und den Menschen das Evangelium bringen. Jesus selbst hat uns den Auftrag dazu gegeben, hat uns ausgesandt, befähigt und ausgerüstet. Wir haben alles, was wir brauchen, um im Dienst unseres Herrn vorwärtszugehen. Es ist die wichtigste und herrlichste Aufgabe, den Verlorenen dieser elenden und sterbenden Welt die Botschaft der Erlösung und Rettung zu bringen. (von CfaN – Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke, Evangelisten)

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Nichts ist unmöglich bei GOTT und mit GOTT! Es geschieht nach Ihrem Glauben!

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Kann ein Traum zu groß sein? Ja, aber nur wenn er größer ist als Ihr GOTT. Die Frage ist wer oder was ist Ihr Gott? Das ist die zentrale Frage im Leben, wenn es darum geht, was möglich oder unmöglich ist. Mit dem Maß, mit dem Sie messen, werden Sie gemessen werden, dies ist die biblische Wahrheit bei Christen. Das gilt für den Landwirt und das gilt auch, wenn es darum geht, Träume zu realisieren. Auch der Landwirt bestimmt mit der Menge des Saatguts schon im Vorhinein die Menge seiner Ernte.
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Von der Macht Ihres Gottes hängt auch ab, was für Sie möglich ist. Denn diese Macht/Vollmacht/Allmacht steht jedem zur Verfügung, der als Kind Gottes an Jesus Christus glaubt. Wenn Ihr Gott Ihr Auto ist, dann ist jeder Traum zu groß. Wenn Ihr Gott Ihr Geld ist, dann kommen Sie wahrscheinlich nicht weit. Wenn Ihr Gott die Meinung anderer Menschen ist, dann sollten Sie erst gar nicht versuchen etwas Großes zu realisieren. Wenn Ihr Gott die berufliche Karriere ist, dann sind Sie weitgehend den Entscheidungen anderer Menschen ausgeliefert. Wenn Ihr Gott Ihre eigene Kraft ist, dann begrenzen Sie sich von vornherein. Wenn Ihr Gott die Freizeit ist, dann sollten Sie bald in Pension gehen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. In all diesen Dingen kann man eine – teils sehr begrenzte und temporäre – persönliche Erfüllung finden. Aber auf Dauer …?

Wenn aber Ihr Gott der ist, der Himmel und Erde gemacht hat und ER in seiner Allmacht, Weisheit und Stärke an Ihrer Seite geht (in Ihnen lebt), weil Sie Ihre gottgegebene Berufung – in Ihrer Einzigartigkeit und entsprechend Ihrer gottgegebenen Talente und Fähigkeiten – realisieren, dann ist nichts mehr unmöglich.

Fazit:
Nach der Bibel im Alten und Neuen Testament ist „Alles“ möglich dem, der da glaubt. Mit dem Maß, mit Sie messen, werden auch Sie gemessen werden. „Es geschehe Dir nach Deinem Glauben“ steht an einigen markanten Stellen im Neuen Testament. Sie entscheiden selbst, welches Maß Sie zu Ihrem Maß machen. Wer ist Ihr Gott? Wie mächtig ist Ihr Gott? Kann auch er das „Unmögliche“ vollbringen? (nach Karl Pilsl)

Hier die Aussagen der Bibel im Neuen und Alten Testament, dass bei und mit GOTT nichts „Unmöglich ist“.

1. Mose 18,14:
Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein?

Jeremia 32,17:
Ach, Herr HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.

Jeremia 32,27:
Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein?

Sacharja 8,6:
So spricht der HERR Zebaoth: Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth.

Matthäus 17,20:
Er aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Matthäus 19,26:
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Markus 10,27:
Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

Lukas 1,37:
Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Lukas 18,27:
Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

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