Archiv der Kategorie: Kirche

Die Kirchen verraten das Christentum an den Islam – Eine unheilige Allianz

5.4K+Shares

Die Unkenntnis vieler Kirchenführer zum Islam ist ein lebensbedrohlicher Pakt für die westlichen Zivilisationen.

Denn er weiß nicht, was er da sagt. Oder doch?

Koran, Sure 9,30:
Gottverflucht ist wer behauptet, Christus ist der Sohn Gottes!
„Die Christen sagen, Christus ist der Sohn Gottes. So etwas wagen sie offen auszusprechen. Diese gottverfluchten Leute, Allah schlag sie tot! Wie können sie nur so fehlgeleitet sein.“

Im Koran wird Jesus als Sohn Gottes geleugnet, doch unsere Pfaffen meinen, schlauer zu sein als der Koran, und dienen sich dem Islam als einer Religion an, die angeblich denselben Gott hat.

Allein für die Aussage der Christen, Jesus sei der Sohn Gottes, werden sie vom Koran mit den Worten „gottverflucht“ gebrandmarkt. Denn der islamische Gott hat keine Kinder, und solches zu behaupten, ist in den Augen des Islam Gotteslästerung, die mit dem Tode zu ahnden ist.

Dennoch palavern evangelische und katholische Geistliche vom selben Gott der Christen und Moslems. Und liefern da dabei Millionen ihrer Gläubigen der Kriegs- und Todesreligion Islam aus. Mindestens 100.000 Christen werden gegenwärtig in den islamischen Ländern getötet. Jahr um Jahr. doch die Kirchenvertreter finden kein Wort der Kritik daran. Im Gegenteil.

Fernab des grausamen Geschehens verbünden sie sich mit den Mördern ihrer Glaubensbrüder und -schwestern.

Wer dies, wie ich, kritisiert, wird von der Presse als Islamhasser gebrandmarkt. Wer die Kirche dahingehend angreift, muss, wenn er Teil der Kirche ist, mit einem Berufsverbot rechnen.

Nie war in den letzten 200 Jahren so viel Religion wie gegenwärtig. Die Linken haben im Verbund mit dem Islam weiter Teile der ruhmreichen europäischen Aufklärung nihiliert.

Diese kirchlichen Christenverräter müssen genauso gestoppt werden wie der Islam. Jede andere Strategie führt notwendigerweise in den Untergang des abendländischen Europas.

Die Kirche hat sich mit dem Todfeind der Christen verbündet.
Hat ein Agnostiker wie ich überhaupt das Recht, sich in innerkirchliche Angelegenheiten einzumischen? Nun, diese Frage ist eine rhetorisch. Denn für Kritik gibt es keine ideologischen Schranken. Besonders dann nicht, wenn sich die Kirchen wieder in die Politik einmischen, wie man es seit Ende der Aufklärung nicht mehr für möglich gehalten hat. Und diese Einmischung betrifft alle Menschen, nicht nur Christen. Daher ist es Pflicht für einen politischen Analytiker, sich mit den Kirchen zu befassen.

Wie sich die offizielle katholische und evangelische Kirche dem Islam derzeit andienen und die falsche und hochgefährliche Behauptung aufstellt, Christentum und Islam hätten denselben Gott, ist mehr als nur eine innerreligiöse Angelegenheit. Es ist ein Skandal ohnegleichen. Denn der Islam ist keine Religion im üblichen Sinne. Er ist eine hochgefährliche politische Ideologie mit unbedingtem Weltherrschaftsanspruch – und einer faktischen Nichttolerierung aller anderen Religionen.

Man fasst es daher nicht, was in den Köpfen jener Pharisäer vorgeht (anders kann man diese fehlgeleiteten oder verbrecherischen Theologen nicht nennen), die sich ausgerechnet mit jener Religion zu verbünden, die mehr Christen getötet hat und bis zum heutigen Tage immer noch tötet als jede andere Religion oder säkulare Ideologie während der gesamten Christengeschichte einschließlich Nero.

Pharisäer im roten Talar.
Verbrecherisch darf und muss man Theologen dann nennen, wenn sie die ihnen anvertrauten Gläubigen in den Rachen einer mörderischen Religion führen wie Schafe zur Schlachtbank.

Ich habe schon ungezählte Male darauf verwiesen, dass der Islam im Reigen der schlimmsten Völkermörder der Menschheitsgeschichte den unrühmlichen ersten Platz einnimmt:

Unfassliche 300 Millionen im Namen von Allah ermordeter Menschen gehen auf das Konto des Islam. (Quelle: Meiser, Hans: Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart)

Das „Verbrechen“ dieser Menschen: Sie gehörten einer anderen Religion an und/oder verweigerten sich dem Übertritt zum islamischen Glauben.

Die Behauptung eines gemeinsamen Gottes der Christen und Moslems ist, unter diesem Gesichtspunkt, daher in etwa auf derselben Ebene zu verorten, als würde man behaupten, Nazis und Juden teilten dieselbe Rassenideologie.

„Muslime müssen Ungläubige töten, wo immer sie auf diese treffen.
Es sei denn, diese konvertieren zum Islam.“
Dr. Ali Guma, Großmufti von Ägypten, zweithöchster sunnitischer Theologe


Presseartikel: Katholischer Klerus heißt den Islam in der Kirche willkommen und verneigt sich vor ihm!

Warum geschieht dies? Was ist der Grund für dieses Zusammengehen von christlichen Führern mit dem Islam?

1. Sträfliche Unkenntnis
Nun, im Vordergrund steht zweifellos die absolute Unkenntnis jener christlichen Kirchenführer über den Islam. Ich behaupte hier, dass diese – einschließlich des Papstes – den Koran maximal für wenige Minuten in der Hand und darin kurze Zeit herumgeblättert haben. Ein intensives Studium dieser Religion, das Wochen und evtl. Monate an Zeit beanspruchen würde, hat kein einziger jener Kirchenführer hinter sich. Und wenn, dann wäre er entweder von Dummheit geschlagen – oder ein Verbrecher.

2. Der Mythos von der Identität der drei abrahamitischen Religionen
Jene Christenführer sind dem Mythos der drei abrahamitischen Religionen verfallen, demzufolge alle drei Religionen (Judentum, Christentum, Islam) von Abraham abstammen und folglich denselben Gott haben müssen. Dabei ist das Judentum seit Abraham ca. 2100 Jahre vor Jesus Christus (Jahr 0) bis heute ca. 4.000 Jahre alt. Die Christen und die Juden haben tatsächlich den gleichen GOTT. Christen und Juden warten auch auf das gleiche zukünftige Erscheinen und Wiederkommen von Jesus Christus. Für die Christen kommt Jesus Christus als Herrscher dieser Erde zurück, wie er es versprochen hat. Für die Juden ist es das erste Kommen des Messias. Beide, die Juden und die Christen, warten demnach auf das gleiche Ereignis.

Völlig anders verhält es sich mit dem Islam. Der Islam wurde von Mohammed erst im Jahr 620 Jahre nach Jesus Christus gegründet. Zu Zeiten von Jesus Christus existierte also gar keine islamische Religion. Wäre dies Realität und wichtig gewesen, so hätte dies Jesus Christus in jedem Fall erwähnt. GOTT hat sich den Juden in Abraham und Mose mit übernatürlichen Zeichen und Wundern offenbart. Den Christen wurde Jesus Christus, der Sohn Gottes, als ein Ebenbild GOTTES gegeben, damit jeder Mensch erkennen kann, dass GOTT Realität ist. GOTT ist nicht religiös und von Religion steht nichts in der Bibel, dem Wort GOTTES. GOTT will eine persönliche Beziehung zu jedem Menschen. Das lehrt das Neue Testament im Christentum und das gilt auch für die Juden. Über den Islam kann man allenfalls sagen, dass Jesus Christus gesagt hat, dass viele falsche Propheten kommen werden, um die Menschen zu verführen. Mohammed wird selbst im Koran als Prophet bezeichnet, Jesus Christus dagegen in der Bibel als Menschensohn. In keinem Fall ist Allah der GOTT aus dem Koran, der gleiche GOTT wie in der Bibel bei den Juden und bei den Christen.

Persönlich hat der Autor Uwe Melzer die Bibel und den Koran gelesen und kommt zu dem Schluss, dass im Koran exakt das Gegenteil steht, von dem was in der Bibel steht. Allah ist demnach ein Gegenspieler von GOTT und nur an der Vernichtung von Menschen und an Krieg interessiert. Wer das nicht glaubt, kann des selber prüfen. Fast alle Kriege auf dieser Erde, außer in der Ukraine, sind heute in der Welt durch den Islam verursacht worden. Niemand kann deswegen ernsthaft behaupten der Islam sei eine friedliche Religion. Das stimmt nicht nach den heutigen Fakten und das stimmt auch nicht nach dem Inhalt im Koran.

Die Konflikte zwischen diesen drei Religionen ergäben sich nicht aus unüberbrückbaren theologischen Differenzen, sondern aus der Unkenntnis der Tatsache, dass im Islam mit Allah nicht der gleiche GOTT existiert, wie ihn die Bibel bei den Juden und den Christen beschreibt.

Ein verheerender Trugschluss.
Obwohl für die Christen und die Juden das gleiche Alte Testament der Bibel gilt, lehnen die Juden das Neue Testament ab, weil sie bis heute nicht glauben können, dass Jesus Christus der Messias war. Der Islam sieht im Christentum eine Gefahr für den Islam und fordert deshalb im Koran zur Tötung aller Christen und Juden auf, obwohl das Judentum ca. 2.700 Jahre älter ist als der von Mohammed erfundene Islam. Auch das Christentum ist 620 Jahre älter, als der Islam. Der Islam ist damit die jüngste Religion und beruft sich nur auf den Menschen Mohammed. Das Judentum wartet heute noch auf den jüdischen Erlöser, Ihren Messias, der in naher Zukunft erscheinen soll. Es wird aber das zweite Kommen von Jesus Christus sein, den dann die Juden als Ihren Messias erkennen werden. Insofern warten die Juden und die Christen tatsächlich auf das gleiche Ereignis.

Damit der Islam nicht als falsche Religion entlarvt wird, fordert der Koran auch deswegen zur Tötung aller Christen und Juden auf. Wenn es keine Juden und keine Christen mehr gibt, erst dann kann der Alleinherrschaftsanspruch des Islam gegenüber der gesamten freien Welt durchgesetzt werden, denn es wird niemand mehr geben, der die Wahrheit kennt. Aber genau das wird der GOTT der Bibel, der GOTT der Juden und Christen, der GOTT, der die Welt erschaffen hat und der GOTT der seinen Sohn Jesus Christus für die gesamte Menschheit opfern lies niemals zu lassen. Deshalb ist der Islam eine falsche und verlorene Religion. Und mit dieser menschenverachtenden Religion des Islam machen heute die westlichen Kirchen gemeinsame Sache. Dies gilt auch für die evangelische und katholische Kirche in Deutschland, Europa und weltweit. Das ist tatsächlich unglaublich.

Und der Islam kennt keinen Erlöser, sondern sieht sich als die einzig wahre Urreligion an, angeblich seit Beginn der Menschheit existierend, wobei er den übrigen Religionen, besonders den beiden Buchreligionen (Bibel) Christentum und Judentum, den Vorwurf macht, die islamische Urreligion böswillig verfälscht und damit verraten zu haben. Was einer Todsünde gleichkommt. Was eigentlich gar nicht möglich ist, weil es den Islam erst seit dem Jahr 620 gibt. Da gab es die christliche Bibel schon seit 500 Jahren. Eher ist davon auszugehen, dass Mohamed die Bibel mit umgekehrten Vorzeichen kopiert hat.

Juden und Christen werden daher im Koran auch auf das Übelste beschimpft („Affen und Schweine“) und ihre physische Vernichtung an insgesamt unfasslichen 2.000 Stellen gefordert (nimmt man die Aussagen Mohammeds in der Sunna hinzu).

3. Küngs Irrlehre der Gleichheit aller Religionen
Einen nicht zu unterschätzenden, und besonders bei linksorientierten Theologien erheblichen Einfluss, hat der Schweizer Theologe Hans Küng. In Küngs vielfach prämierten Werken sieht man das verzweifelte Suchen eines christlichen Gutmenschen nach einem einigenden Paradigma in allen Weltreligionen. Küng erkennt dabei in seinen Werken richtigerweise, dass es keinen Weltfrieden ohne den Frieden zwischen den Religionen gibt.

Doch damit räumt Küng indirekt den zerstörerischen und unfriedlichen Charakter von Religionen prinzipiell ein, ein Umstand, der in den zahllosen Besprechungen seiner Werke so gut wie nie zu finden ist

Laut der schwedischen Akademie für Friedensforschung sind über 90 Prozent der gegenwärtigen und vergangenen Kriege religiös bedingt. Auch dieser Fakt steht in den unsäglichen Talkshows im Deutschen Zwangsfernsehen so gut wie nie zur Diskussion – und wird in den gegenwärtigen Linksmedien komplett ausgeblendet wird.

Das war nicht immer so. Ältere Zeitgenossen werden sich noch daran erinnern, wie deutsche und internationale Medien in den 70er und 80er Jahren immer wieder äußerst kritische Artikel über die Rolle der Religionen bei der Entfachung von Kriegen brachten. Das zuvor genannte schwedische Institut, damals ein Friedensforschungsinstitut von Weltruf, wurde dabei regelmäßig zitiert.

Diese notwendigen publizistischen Exkurse zur Religionskritik sind heute komplett verstummt. Auch daran erkennt ein politischer Analyst, dass der Islam vom politischen Establishment (deren mächtigste Vertreter die Medien sind) gebraucht wird, um den Plan eines Genozids an den europäischen Bevölkerungen durchzuführen. Wer diesen heute noch in Abrede stellt, ist entweder ein Phantast oder aber Teil jenes politischen Establishments.

In seinem knapp 1000 Seiten umfassenden Werk „Der Islam: Geschichte, Gegenwart, Zukunft“ gelang Küng das Kunststück, sich beredt über die Geschichte und Hintergründe des Islam en detail auszulassen, und dabei den kriegerischen und tödlichen Charakter des Islam gegenüber allen „Ungläubigen“ dieser Welt, insbesondere seinen unversöhnlichen Hass gegenüber Christen und Juden, komplett auszublenden.

Ich weiß das, weil ich das Buch komplett gelesen habe – und entsetzt war über so viel Desinformation in einer überwältigenden Masse von sonstigen oft belanglosen Informationen.

Es ist in etwa so, als würde ein Historiker ein 1000seitiges Werk über den Aufstieg und Fall des Nationalsozialismus schreiben, sämtliche Aspekte darin beleuchten bis hin zur Liebesaffäre Hitlers mit Eva Braun. Aber kein Wort über den Holocaust verlieren.

„Als die schlimmsten Tiere (dawaabb) gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und nicht an Allah glauben.“ Sure 8:55

Christliche Theologen, die sich mit dem Islam verbünden, sind Unterstützer der genozidärsten Ideologie der Weltgeschichte.

Ich habe schon ungezählte Male darauf verwiesen, dass der Islam im Reigen der schlimmsten Völkermörder der Menschheitsgeschichte den unrühmlichen ersten Platz einnimmt: Unfassliche 300 Millionen im Namen von Allah ermordeter Menschen gehen auf sein Konto.

Niemand scheint davon Notiz zu nehmen, niemand scheint das bahnbrechende Werk des ostdeutschen Historiker Hans Meiser (Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart) zu lesen.

Platz zwei auf dieser Liste belegt übrigens der Sozialismus:
130 Millionen Tote binnen neun Jahrzehnten. Und dabei wird es richtig interessant: man darf ohne Probleme behaupten, dass ein erheblicher Teil der Kirchenführer sozialistisch denkt und handelt. Man darf ferner behaupten, dass der gegenwärtige Papst Franziskus ein überzeugter Linker ist.

Und dass Linke ausgerechnet mit dem Islam kooperieren – und zwar weltweit – auch das ist kein Geheimnis.


Presseartikel: Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?

Wenn aber eine politische Ideologie, die Religion als „Opium für Volk“ beschreibt und überall dort, wo sie zur Herrschaft gelangte, Religionen verbot, massenhaft Kirchen und Tempel zerstörte und, wie im Fall Stalins, Maos, Pol Pots oder den nordkoreanischen Führern, die gesamte religiöse Elite liquidiert, mit einer Religion kooperiert, die sämtliche ideologischen Grundsätze der Linken konterkariert, dann muss dies einen gewichtigen Grund haben.

Man erinnere sich an den Aufschrei der weltweiten Linken nach dem Hitler-Stalin-Pakt. Dieser Pakt – zwischen zwei rivalisierenden sozialistischen Richtungen (Nazis waren links) – hätte damals fast die „Sozialistische Internationale“ gesprengt.

Und man vergleiche demgegenüber die Totenruhe unter den Linken im Angesicht eines noch wesentlich schlimmeren und verheerenderen Pakts: dem zwischen Sozialismus und Islam.

Nun, ich habe darüber schön öfters geschrieben und will es hier kurz machen: Hinter diesem teuflischen Pakt steht die Forderung des Neomarxismus (Frankfurter Schule), sich mit einem geeigneten System zu vereinen, das stark genug ist, den europäischen Konservatismus zu vernichten. Im Islam glauben Linke, dieses System gefunden zu haben.

Dass die Kirchenführer auf den islamischen Zug aufspringen, ist eines der schwersten Verbrechen der Kirchengeschichte.
Zuerst: Kirche ist nicht gleich Christentum. Dies nicht zu erkennen, ist ein verhängnisvoller Fehler, den selbst geschulte Christen immer noch machen. Die Verbrechen, die dem Christentum angelastet werden, wurden von der Kirche durchgeführt. Sie stehen allesamt im Widerspruch zum Neuen Testament, welches weder die Tötung von Heiden befiehlt noch Folter oder Hexenprozesse kennt und auch nicht zu den Kreuzzügen aufgerufen hat. Das war ausschließlich die katholische Kirche mit dem Papst.

Kirche und christlicher Glaube waren wahrscheinlich niemals kongruent. In den meisten Zeiten waren sie zwei verschiedene Dinge. Erst Luthers Übersetzung der Bibel hat den Beginn den Alleininterpretationsanspruch der Bibel und den daraus folgenden Allmachtsanspruch der Kirche für immer eine Ende bereitet.

Das Gegenteil dazu bildet der Islam. Im Islam gibt es keine Kirche, und es gibt keine kirchliche Hierarchie. Jeder Imam oder Ayatollah steht auf derselben Stufe.

Die Hauptsäule des Islam ist der Koran, neben den beiden anderen wichtigen Säulen Sunna und Scharia. Der Islam ist daher für jedermann relativ leicht durchschaubar und erkennbar:


Presseartikel: Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur – IS plant Angriff auf westliche Metropolen – Kopftuchurteil Bundesgerichtshof

Es gilt nur das Wort Allahs im Koran. Alles anderes ist unbedeutend.
Versuche, dieses Wort zu ändern, werden bis heute mit dem Tod bedroht und/oder bestraft. Ebenso wurden islamische Reformatoren, die am Koran dessen unhinterfragbare Feindseligkeit gegenüber allen Nichtmoslems kritisier(t)en und darin – zu Recht – die Rechtfertigung für einen ewigen Krieg durch Moslems gegen Nichtmoslems erkannten, entweder gezwungen, zu widerrufen, oder sie wurden zur Abschreckung besonders grausam hingerichtet.

Dies alles wird von unseren politischen und religiösen Eliten entweder nicht zur Kenntnis genommen oder sträflich verdrängt. Sie unterliegen dem verhängnisvollen Irrglauben zu meinen, der Islam könne reformiert werden.

Doch keine Religion ist reformierbar. Auch das Christentum nicht. Es wird etwa niemals möglich sein, die zehn Gebote zu ändern – oder einige davon zu löschen, weil sie „nicht in die Zeit passen“. Religionen sind dadurch von säkularen Ideologien unterschieden, dass sie den ewiggültigen Plan des jeweiligen Gottes für die Welt beinhalten.

Religionen sind nur rückwärtig reformierbar: Sollte sich nämlich zeigen, dass eine Religion sich von ihren Wurzeln entfernt hat, wird es eine Renaissance zu diesen Wurzeln geben.

Das geschieht derzeit im Islam. Viele Moslems erkennen in der generellen Rückständigkeit ihrer Gesellschaften nicht etwa ein Problem, das durch den Islam induziert wurde. sondern umgekehrt: Sie sind, so jene Moslems (und dies sind die bedeutenden), rückständig gegenüber dem Westen, weil sie sich zu wenig an das im Koran geschriebene Wort Allahs halten.

Und dieser hat Allah den Seinen befohlen, in Zeiten, in denen sie schwach sind, sich mit dem Feind zu verbünden. Und auf bessere Zeiten zu warten – um dann den Feind umso vernichtender zu schlagen.

Von alledem scheinen die meisten unserer Christenführer nicht die blasseste Ahnung zu haben. Sie reichen ihrem Todfeind die Hand, gehen mit ihm gar händchenhaltend durch die Straßen Jerusalems oder Köln – im Wahn, sie würden eine neue Zeit des Religionsfriedens einläuten.

Nichts ist dem Islam ferner als dieser Frieden. Denn ihr Allah hat den unmissverständlichen Befehl erteilt, solange Ungläubige zu töten, bis es nur noch Moslems auf dieser Welt gibt und der islamische Frieden eingeläutet wird.

Was sie einläuten, ist eine weitere Stärkung des Islam in Deutschland und den anderen westlichen Gesellschaften. Bis dieser dann so stark ist, dass nichtislamische Menschen dasselbe Schicksal erfahren werden wie in Indien (80 Millionen Hindus und 35 Millionen Buddhisten wurden dort von Moslems geschlachtet), in Persien (Auslöschung der Religion Zarathustras, Millionen Perser ermordet), in Byzanz (Millionen Christen nach der Eroberung auf dem heutigen Gebiete der Türkei abgeschlachtet) oder sonst wo, wo der Islam die Herrschaft übernommen hat.

„Man muss sie alle töten – und damit basta!“
Imam Mohammed Kohalia in der Cottolengo Moschee der Stadt Turin über Italiener.

Quellen: Bibel, Koran, Michael Mannheimer, Uwe Melzer

Kostenloses Manuskript als PDF-Download: Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten? Manuskript eBook PDF mit 28 DIN A4 Seiten, 561 KB

Kostenloses Manuskript als PDF-Download: Liste der Presseartikel zum Thema Islam von Autor Uwe Melzer. Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur! Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?“ – Die Lüge vom friedlichen Islam! Und weitere Artikel ………….. Manuskript eBook PDF mit 6 DIN A4 Seiten, 519 KB

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? – Kostenloser Download –

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Katholischer Klerus heißt den Islam in der Kirche willkommen und verneigt sich vor ihm!

62Shares

von Giulio Meotti – 8. Januar 2017 – Englischer Originaltext: Christian Clergy Welcomes Islam in Church, Then Bows to It – Übersetzung: Daniel Heiniger

  • Letzten Juli wurde zum ersten Mal in Italien während einer Messe ein Vers des Korans vom Altar herunter rezitiert.

  • Ein Priester im Süden Italiens erzürnte Kirchgänger, indem er die Jungfrau Maria für die Weihnachtskrippe seiner Kirche in eine muslimische Burka kleidete. Diese interreligiösen Initiativen fußen auf der allmählichen Beseitigung des westlich-christlichen Erbes zugunsten des Islam.

  • Die katholische Geistlichkeit ist wahrscheinlich von Papst Franziskus selbst desorientiert; Er war der erste, der den Vortrag islamischer Gebete und Lesungen aus dem Koran aus dem Vatikan erlaubte.

  • Der Papst umarmte religiösen Relativismus, wenn er mit dem Islam einhergeht. Er wiederholte, dass islamistische Gewalt das Werk einer „kleinen Gruppe von Fundamentalisten“ sei, die laut ihm nichts mit dem Islam zu tun haben.

  • Bischof Harries von der Church of England schlug vor, dass der Krönungsgottesdienst für Prinz Charles mit einer Koran-Lesung eröffnet werden sollte. In den USA halten mehr als 50 Kirchen, einschließlich der Washington National Cathedral, Koranlesungen ab. Gibt es in irgendeiner Moscheen Lesungen der christlichen Liturgie?

  • Wie kommt es, dass so wenige christliche Führer ihre Stimmen gegen diesen beispiellosen Angriff auf ein christliches Denkmal erhoben haben? Haben sie so viele Koranlesungen in ihren eigenen Kirchen organisiert, dass sie es jetzt als normal ansehen, eine Kirche in eine Moschee zu verwandeln?

  • Wäre es nicht besser für die katholische Kirche, einen echten Dialog mit den islamischen Gemeinschaften auf der Grundlage von Prinzipien wie Gegenseitigkeit (wenn ihr Moscheen in Europa baut, dann bauen wir Kirchen im Nahen Osten), Schutz christlicher Minderheiten unter dem Halbmond und theologische Ablehnung des Dschihad gegen „Ungläubige“ aufzubauen?

Es gibt in Italien und Europa einen beunruhigenden und wachsenden Trend.

Zum ersten Mal seit über 700 Jahren erklangen islamische Lieder in der Florentiner Kathedrale, der Kirche Santa Maria del Fiore. Unter dem berühmten Dom von Brunelleschi begleiteten islamische Melodien christliche. Die „interreligiöse Initiative“ wurde eine bloße Woche nach dem barbarischen Massaker durch islamistische Terroristen in der Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris promotet und umfasste unter anderem „Koran ist Gerechtigkeit“ und andere „Hymnen“.

Ein Priester im Süden von Italien erzürnte Gemeindemitglieder, indem er die Jungfrau Maria für die Weihnachtskrippe seiner Kirche in eine muslimische Burka kleidete. Der Pfarrer der Pfarrei der Heiligen Joachim und Anne in Potenza, Pater Franco Corbo, sagte, er habe die spezielle Krippe „im Namen des Dialogs zwischen den Religionen“ gebaut. Diese interreligiösen Initiativen gründen auf der allmählichen Beseitigung des westlich-christlichen Erbes zugunsten des Islam.

Ein anderer Priester in Italien beseitigte die Weihnachtskrippe auf dem örtlichen Friedhof, weil „es Muslime beleidigen könnte“. Pater Sante Braggiè sagte, es gäbe keine Krippe auf dem Friedhof in der nördlichen Stadt Cremona, weil sie Menschen anderer Glaubensrichtungen oder Menschen, deren Verwandte nicht dort begraben sind, erzürnen könnte:

„Eine kleine Ecke des Friedhofs ist für muslimische Gräber reserviert. Eine in Sichtweite befindliche Krippe könnte als ein Mangel an Respekt gegenüber Anhängern anderer Glaubensrichtungen angesehen werden, was Empfindlichkeiten von Muslimen, aber auch Indern und sogar Atheisten verletzt“.

In Rebbio bereitete die italienische Pfarrkirche St. Martin das Ende der Messe vor. Plötzlich ergriff eine verschleierte Frau, Nour Fayad, das Wort und las die Verse des Korans, die die Geburt Christi verkünden. Die Initiative war vom Priester Don Giusto della Valle als „Geste des Dialogs“ beabsichtigt.

In Rozano in der Nähe von Mailand sagte Schuldirektor Marco Parma das Weihnachtsliederkonzert seiner Schule ab: Er beschloss, traditionelle Feierlichkeiten an der Garofani-Schule zu verbieten, „um niemanden zu beleidigen“.

Im Juli wurde zum ersten Mal in Italien ein Vers des Korans während einer Messe vom Altar rezitiert. Es geschah in der Kirche von Santa Maria in Trastevere in Rom, während einer Zeremonie zum Gedenken an Pater Jacques Hamel, der von ISIS-Terroristen in Frankreich abgeschlachtet worden war. Während die Katholiken das Glaubensbekenntnis rezitierten, wiederholte ein Abgesandter der Al-Azhar-Moschee in Kairo sanft ein „islamisches Gebet für den Frieden“.


Imam Sali Salem rezitiert am 31. Juli 2016 in der Römer Kirche Santa Maria in Trastevere einen Vers aus dem Koran.

Die katholische Geistlichkeit ist wahrscheinlich von Papst Franziskus selbst desorientiert, der als erster die Lesung islamischer Gebete und Koran-Lesungen aus der bedeutendsten katholischen Einrichtung der Welt erlaubte. Es geschah, als Papst Franziskus sich mit dem verstorbenen israelischen Präsidenten Shimon Peres und dem Palästinenten der palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas im Vatikan traf, zu einer Versammlung, die dafür entworfen war, für den Frieden des Nahen Ostens zu beten.

Seit er zum Papst gewählt wurde, verbrachte Franziskus viel Zeit in Moscheen. Er besuchte viele islamische Kultstätten im Ausland, wie in der Türkei und in der Zentralafrikanischen Republik, aber er war auch bereit, der erste Papst zu werden, der die Große Moschee in Rom besucht.

Wenn es um den Islam geht, heißt der Papst religiösen Relativismus willkommen. Er wiederholte, dass islamistische Gewalt das Werk einer „kleinen Gruppe von Fundamentalisten“ sei, die laut ihm nichts mit dem Islam zu tun haben. Als er gefragt wurde, warum er nicht von islamischer Gewalt spreche, antwortete der Papst: „Wenn ich von islamischer Gewalt spreche, dann muss ich von katholischer Gewalt sprechen“, auch wenn man heutzutage kaum noch Priester, Nonnen oder andere Katholiken finden würde, die irgendwo im Namen Jesu Christi Bomben legen.

Dieser Trend geht über Italien hinaus. In Großbritannien schlug Bischof Harries vor, dass der Krönungsgottesdienst für Prinz Charles mit einer Lesung aus dem Koran eröffnet werden sollte. In den USA halten mehr als 50 Kirchen, einschließlich der Washington National Cathedral, Koranlesungen. Der Leiter der evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Heinrich Bedford-Strohm, hat auch gefordert, dass der Islam, in staatlichen Schulen unterrichtet werde. Gibt es in irgendeiner Moschee Lesungen der christlichen Liturgie?

Diese interreligiösen Spektakel scheinen uns auch blind zu machen für verstörendere Lesungen des Korans in christlichen Kirchen, wie sie in der Hagia Sophia vor kurzem stattgefunden haben: zum ersten Mal seit 85 Jahren lesen die türkischen Muslime einen islamischen Text im Inneren der schönsten Kirche des östlichen Christentums. Ihr Ziel ist klar, wie die Gesetzesentwürfe im türkischen Parlament bestätigen: Islamisierung der Kirche, die seit 1935 als Museum genutzt wurde.

Das christliche Schweigen ist weniger klar: Wie kommt es, dass so wenige christliche Führer ihre Stimme gegen diesen beispiellosen Angriff auf ein christliches Denkmal erhoben? Haben sie so viele Koran-Lesungen in ihren eigenen Kirchen organisiert, dass sie es jetzt als normal ansehen, eine Kirche in eine Moschee zu verwandeln?

Nach einem Terrorangriff in einer Kirche in der Normandie im Juli, öffnete die christliche Geistlichkeit die Türen ihrer Kirchen für die Muslime. Diese Geste wurde als Wendepunkt in der Beziehung zwischen den beiden Religionen begrüßt. Aber von einer Bevölkerung von sechs Millionen Muslimen in Frankreich nahmen nur wenige hundert Muslime teil. War ihre Anwesenheit wirklich repräsentativ für die islamische öffentliche Meinung?

Diese gut gemeinten Gesten sehen vielleicht aus wie ein interreligiöser Gewinn, sind aber tatsächlich ein ökumenischer Verlust. Wäre es nicht besser für die Köpfe der katholischen Kirche, einen echten Dialog mit den islamischen Gemeinschaften herzustellen, der auf Prinzipien wie Gegenseitigkeit (wenn ihr Moscheen baut in Europa, dann bauen wir Kirchen im Nahen Osten), Schutz christlicher Minderheiten unter dem Halbmond und theologische Ablehnung des Dschihads gegen „Ungläubige“ beruht?

Den katholischen Geistlichen, die die Tür der Florentiner Kathedrale dem Islam öffneten, werden Muslime als nächstes vorschlagen, ein Gemälde in der Basilika zu entfernen: Domenico di Michelinos „Dante und die Göttliche Komödie“. Für muslimische Extremisten ist Dante der „Blasphemie“ schuldig: er schließt Mohammed in seine poetische Hölle mit ein. Der islamische Staat macht kein Geheimnis aus seiner Bereitschaft, einen Anschlag auf Dantes Grab in Italien auszuüben. Weitere Anschlagsziele auf der Liste von ISIS sind die Basilika di San Marco in Venedig und die Basilika San Petronio in Bologna, die beide Szenen aus der Göttlichen Komödie darstellen.

Eine Fantasie? Ganz und gar nicht. Die italienische Menschenrechtsorganisation Gherush92, die die Vereinten Nationen in Sachen Menschenrechte berät, hat bereits darum gebeten, Dante aus den Lehrplänen zu entfernen, weil er angeblich „islamophob“ ist.

In dieser neuen interreligiösen „Korrektheit“ gewinnt nur der Islam. Christen haben alles zu verlieren.

Quelle: Gatestone Institute – Autor: Giulio Meotti, Kulturredaktor für Il Foglio, ist italienischer Journalist
————————————————————————————————————————————-
Kostenloses Manuskript als PDF-Download: Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten? Manuskript eBook PDF mit 28 DIN A4 Seiten, 561 KB

Kostenloses Manuskript als PDF-Download: Liste der Presseartikel zum Thema Islam von Autor Uwe Melzer. Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur! Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?“ – Die Lüge vom friedlichen Islam! Und weitere Artikel ………….. Manuskript eBook PDF mit 6 DIN A4 Seiten, 519 KB

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? – Kostenloser Download –
————————————————————————————————————————————-
Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Weihnachtsbotschaft 2016 – Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!

27Shares

Auch unser modernes Weihnachten lebt vom Licht. Alle Einkaufsstrassen sind bei uns und in der freien Welt, reich geschmückt und mit viel Licht hell erleuchtet. An den Fenstern strahlen oft hell erleuchtete Weihnachtssterne. Bei vielen Menschen steht in den Familien am Weihnachtsabend ein hell erleuchteter Weihnachtsbaum. Helles Licht symbolisiert überall auf dieser Erde die Weihnachtszeit.

Jedoch wissen viele Menschen nicht mehr, was ist der Grund für das viele Licht in der Weihnachtszeit.
Das Licht stammt aus der Bibel, dem Wort GOTTES. Denn die Christen feiern Weihnachten, nichts als Geschenkerausch, Lichterfest oder als reines Familienfest, sondern Christen feiern Weihnachten, weil an diesem Tag Jesus Christus, der Sohn GOTTES, von der Jungfrau Maria, in Bethlehem in Israel geboren wurde, der die gesamte Menschheit von Ihren Sünden retten will. Das gilt für jeden Menschen auf dieser Erde, der dieses Angebot, den Glauben an Jesus Christus, die Sündenvergebung und das „Ewige Leben“ annehmen will.

Weihnachten feiern wir, weil Jesus Christus als das Licht der Welt in eine dunkle Welt gekommen ist und bis heute die Finsternis erleuchtet. Das ist der Grund für Weihnachten. Nachfolgend einige Auszüge was GOTT in seinem Wort, der Bibel über das Licht der Welt sagt.

An Weihnachten ist das Licht dieser Welt aus dem Himmel in der Ewigkeit auf die Erde gekommen. Jesus Christus, der Sohn GOTTES, kam auf diese Erde um die Menschheit zu retten und wurde als das Licht der Welt bezeichnet.

Schon die Bibel beginnt mit der Schöpfungsgeschichte in Bibel, AT, 1. Mose 1.3: Und GOTT sprach: „Es werde Licht!“ Und es ward Licht.

Im Alten Testament kündigte der Prophet Jesaja ca. 700 Jahr vor Jesus Christus = Jahr Null unserer heutigen Zeitrechnung, die Geburt von Jesus Christus mit den Worten im Kapitel Jesaja 42,1 an: „Der Knecht Gottes (Jesus Christus) das Licht der Welt!“

Jesus Christus bezeugte selbst im Neuen Testament der Bibel in Johannes 8,12:
Jesus das Licht der Welt – Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Und in Johannes 9,5 steht: „Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.“ (Und Jesus Christus ist heute noch auf dieser Erde unter uns vertreten durch den „Heiligen Geist.)

Johannes 12,46: Ich (Jesus Christus) bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.

Bibel, NT, Johannes 1,4-9:
In ihm (Jesus Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen. Andere Übersetzung: Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können (bis auf den heutigen). Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes (der Täufer). Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht (Jesus Christus) zu zeugen, damit sie alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht (Jesus Christus). Das war das wahre Licht (Jesus Christus), das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.

Bibel, NT, 2. Korinther 4,4-6:
Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, daß er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, daß er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.

Bibel, NT, 1. Johannes 4,9-10:
Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.

Der Sohn GOTTES, Jesus Christus wurde als Jude in Israel geboren und seine Abstammung geht in direkter Linie zurück auf den großen König David und auf den Stammvater der Juden Abraham.

Jesus Christus musste von einer Jungfrau geboren werden, um die Menschheit retten zu können, denn kein Mensch auf dieser Erde, oder aus dieser Welt, kann einen anderen Menschen in den Himmel und in die Ewigkeit retten. Das kann nur jemand tun, der direkt von GOTT abstammt und aus der Ewigkeit kommt. Deswegen konnte Jesus Christus im menschlichen Mutterleib von Maria, nicht auf menschliche Art gezeugt werden, sondern die Empfängnis geschah direkt aus der Ewigkeit im Himmel durch den „Heiligen Geist“.

Nach dem Alten und Neuen Testament war Maria tatsächlich eine Jungfrau, auch wenn wir das weltlich nicht erklären können. Jesus Christus, der Sohn GOTTES, sollte von Geburt an alle Erfahrungen machen, ob gute oder schlecht, die ein normaler Mensch auf dieser Erde durchläuft. Der Sohn GOTTES sollte als Mensch mit uns Menschen leben und leiden. Deshalb wurde Jesus Christus als Mensch geboren, aber als ein göttliches Wesen aus der Ewigkeit in die Eizelle von Maria übernatürlich eingepflanzt.

Ohne die Empfängnis als Jungfrau hätte Jesus Christus niemals als Sohn GOTTES auf dieser Erde wirken und handeln können.

Und deshalb ist umso erstaunlicher, dass von vielen Seiten heute versucht wird die Jungfrauengeburt von Maria in Frage zu stellen. Das gipfelt darin, dass unter anderen die bekannte deutsche, ehemalige Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland Frau Margot Käßmann öffentlich sagt, dass die Jungfrauengeburt in der Bibel ein Übersetzungsfehler sei, denn es müsste heißen: „Jesus Christus wurde von einer jungen Frau geboren?.“ Dabei wird darauf bezogen, dass in der hebräischen Bibel steht, dass Jesus Christus von einer jungen Frau geboren wurde.

Mit der Behauptung, dass Jesus Christus nicht von einer Jungfrau geboren wurde, wird das gesamte, zentrale Erlösungswerk von Jesus Christus, GOTTS Wort und das Evangelium seiner Grundlagen beraubt und hat damit keinerlei Wirkung mehr.

Was ist nun die richtige Interpretation?
Ja, es ist völlig korrekt, dass in der hebräischen Bibel steht, daß Jesus Christus von eine jungen Frau geboren wurde. Das ist eine Tatsache und entspricht auch der Bibel. Entscheidend aber ist, hatte die Empfängnis, die zu der Schwangerschaft führte einen göttlichen Ursprung oder war sie ein menschliches Zeugungswerk. Und exakt auf dieser Frage gibt die Bibel eine eindeutige Antwort:

1. Bereits 700 Jahre vor dem Jahr Null = Geburt Jesus Christus) hat der Prophet Jesaja von GOTT die folgende Prophezeiung empfangen: Bibel, AT, Jesaja 7,14:

„Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben“, das heißt übersetzt: Gott mit uns.

Und exakt genau dasselbe steht auch in der hebräischen Bibel. Viele Menschen und auch Frau Käßmann haben einfach nicht daran gedacht exakt in der Bibel nach der göttlichen Wahrheit zu forschen.

2. Im Neuen Testament in Matthäus im ersten Kapitel wird ausdrücklich erwähnt, dass Maria schwanger war von dem heiligen Geist (GOTTES Geist – direkt von GOTT) und nicht schwanger wurde von Ihrem Verlobten Joseph oder von einem anderen Mann.

Dass anschließend Maria als junge Frau Jesus Christus geboren hat, ist einfach eine banale und historische Tatsache, als Folge der übernatürlichen Empfängnis von GOTT. Die Folge davon ist, wer die Jungfrauengeburt von Maria ablehnt, lehnt genauso gut GOTT und Jesus Christus als GOTTES Sohn und das christliche Evangelium ab.

Jesus Christus ist GOTTES Sohn, er kam direkt aus der Ewigkeit und wurde als Jude in Israel geboren. Der Stammbaum von Jesus Christus wird in der Bibel exakt im Alten und Neuen Testament erwähnt. Hier steht zum Beispiel in der Bibel, NT, Matthäus 1,17: Alle Glieder (Familiengenerationen) von Abraham bis zu David sind vierzehn Glieder. Von David bis zur babylonischen Gefangenschaft sind vierzehn Glieder. Von der babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus sind vierzehn Glieder (Familiengenerationen). Umso erstaunlicher ist, das viele Menschen heute Feinde der Juden und von Israel sind, auch in christlichen, evangelischen und katholischen Kreisen. Wer Jesus Christus liebt, kann nicht gleichzeitig Israel und die Juden hassen. Doch genau das geschieht heute weltweit und leider auch in der Weihnachtszeit und gipfelt in öffentlichen Protesten, einseitigen negativen Verurteilungen der UN gegen Israel und dem Boykott-Aufruf zum Kauf von israelischen Waren.

Hier die vollständige Weihnachtsgeschichte mit dem Originaltext in der Bibel

Bibel, NT, Matthäus 1,18-25 – Jesu Geburt:
Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut (verlobt) war, fand es sich, ehe er sie heimholte (verheiratet waren und zusammen wohnen durften), dass sie schwanger war von dem heiligen Geist (GOTTES Geist – direkt von GOTT).

Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn (GOTT) im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids (gemeint ist die Abstammung vom König David), fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem heiligen Geist (direkt von GOTT – Matthäus 1,20). Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.

Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Bibel, AT, Jesaja 7,14, ca. 700 Jahre vor dem Jahr Null = Geburt Jesus Christus):

„Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben“, das heißt übersetzt: Gott mit uns.

Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.

Bibel, NT, Lukas 1,26-38 – Die Ankündigung der Geburt Jesu:
Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut (verlobt) war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.

Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David (König David) geben, und er wird König sein über das Haus Jakob (Israel) in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.

Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

Bibel, NT, Lukas 2,1-26 – Jesu Geburt:

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt (Volkszählung) würde. Und diese Schätzung (Volkszählung) war die allererste und geschah zurzeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids (König David) war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten (verlobten) Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn (GOTTES) trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids (König David). Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens (die an GOTT glauben). Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr (GOTT) kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden musste, gab man ihm den Namen Jesus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Jesus Christus Gottes Sohn Menschensohn – Warum wir Weihnachten feiern!

46Shares

Jesus – Gottes Sohn – Menschensohn

(Bibelstudie von Reinhard Bonnke, CfaN)

Damals, vor über 2000 Jahren, verließ unser Herr die himmlische Herrlichkeit und nahm den irdischen Namen Jesus an, der Ihn seitdem fest mit unserer Erde verbindet: Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.“

Ich möchte mit dir in dieser Adventszeit 2016 über diesen Namen – Jesus – nachdenken.

Der Engel des Herrn erklärte Josef, dass Marias Sohn Jesus – bzw. hebräisch: Jeschua – heißen sollte. Wussten das die anderen Engel? Oder war es ihnen verborgen? Wie geheim war dieser Name? Wenn der „Engel des Herrn“ früher zum Volk Israel gesandt wurde, weigerte er sich immer, diesen Namen preiszugeben, denn der Name Jesus wurde im Ratschluss Gottes geheim gehalten.

Die Heilige Schrift sprach von Ihm und beschrieb Ihn zuerst als den „Nachkommen der Frau“. Propheten sprachen vom „Helden“ und „Immanuel“ (Gott ist mit uns). Im Lukas-Evangelium wird Er „ein Licht zur Offenbarung“ und „Heiland“ genannt (Lukas 2,30-32). Doch Sein wahrer Name blieb ein Geheimnis. Dann besuchte der Erzengel Gabriel Maria und sagte zu ihr: „Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden“ (Lukas 1,31-32). Gott nannte Ihn Jesus, denn der hebräische Begriff Jeschua bedeutet: Hilfe, Rettung, Heil, Heiland. Es ist Sein Retter-Name. Die Anweisungen an Josef lauteten: „Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen“ (Matthäus 1,21). Unser Evangelium ist allein Jesus.

Die zahlreichen Hinweise auf Jesus im Alten Testament zeigen Gottes Begeisterung über Seine „unaussprechliche Gabe“, die Er für uns vorbereitet hatte. Er konnte darüber einfach nicht schweigen. Anfänglich kannten die Menschen Gott nur als „Allerhöchsten“. Gott nannte Mose seinen Namen: „Ich bin, der ich bin“ (JHWH – 2. Mose 3,14). Gottes Name ist von äußerster Wichtigkeit, er ist fundamental und eine große Gabe für die Welt. Doch „als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn“ (Galater 4,4). Der Vater schenkte uns Seinen Sohn und wir dürfen Ihn persönlich als Jesus von Nazareth kennenlernen.

Wahre Weihnachtsfreude

Das Kommen Jesu beschert echte Weihnachtsfreude. Welch ein Geschenk. Von all den Planeten im unermesslichen Universum wählte Er diesen einen aus, um hierherzukommen und uns nicht in unserem Bemühen allein zu lassen, das Leben nach besten Kräften zu meistern. Denn selbst unser Bestes genügt nicht den himmlischen Anforderungen. Wir alle benötigen Seine Hilfe. „Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?“ (Psalm 8,5). Ich kenne Gottes Antwort auf diese rhetorische Frage nicht, aber ich bin dankbar dafür, dass „uns das aufgehende Licht aus der Höhe erschienen ist“ (Lukas 1,78). Gottes eigener Sohn kam, um uns zur Seite zu stehen und uns ins ewige Leben zu begleiten.

Was war Er für ein Mensch! Das Mindeste, was wir tun können, ist, einen Gedenktag an Sein Kommen zu feiern. Weihnachten ist für mich wie „ein funkelndes Juwel im Jahreskalender“.

Weihnachten ist wie ein funkelndes Juwel im Jahreskalender

Um die Herrlichkeit Seines Namens zu begreifen, wollen wir einen Blick in die Vergangenheit wagen. Wie bereits geschildert, wurde Gott anfangs nur „der Allerhöchste“ genannt. Israel bezeichnete Ihn als den „Heiligen Israels“. Bevor Sein Name bekannt war, vertrauten die Menschen jahrhundertelang irgendwelchen ihrer zahlreichen Gottheiten. Diese Götzen – nichts anderes als dämonische Machtsysteme – musste man mit täglichen Opfergaben ehren, um sich gut mit ihnen zu stellen oder andernfalls zu riskieren, ein Opfer ihrer üblen Launen zu werden. Unser Gott ist vollkommen anders! Die Christen jener Tage durchdrangen den heidnischen Lebensbereich und zeigten den Menschen die neue Perspektive eines Lebens durch Glauben an Jesus Christus. Das war eine völlig neue Botschaft in der damaligen Welt.

Die alten „Götter“ tyrannisierten jedermann. Aber Jesus änderte das völlig. In unseren CfaN-Veranstaltungen, vor allem in Afrika, geschehen scharenweise Befreiungen von dämonischen Bindungen. Menschen bringen Götzenbilder und allerlei Fetische, um sie öffentlich verbrennen zu lassen. Sie wollen frei sein davon. Glücksgötter, die lediglich kunstvoll geschnitzte Holzblöcke sind und als Götzen verehrt werden, erweisen sich als falsche Beschützer, wenn von ihnen am Ende nur noch ein Häufchen Asche übrig bleibt. Die „modernen“ Götter verkörpern kosmische Einflüsse, außerirdische Wesen, astrologische Kräfte, den Geist der Erde und allerlei hässliche Götzenfiguren. Deshalb predigen wir Jesus Christus und bringen die finstersten Winkel mit dem Licht des Evangeliums zum Leuchten. Unser Gott ist ein Retter! Wir wollen Ihn bekannt machen. Wir sind Zeugen Jesu, wir verkünden Errettung und Befreiung. Der Name Jesus ist für den Teufel eine Bedrohung, aber für die ganze Welt die Gute Nachricht.

Die beste Nachricht für die ganze Welt

Jesus ist der Heilige und Er ist wirklich heilig – einzigartig in Seiner Art. Er ist konkurrenzlos: „Du bist der Gott, der Wunder tut“ (Psalm 77,15). Kein Buch außer unserer Bibel hat irgendeinen Bezug zu einer Person wie Jesus zu bieten. Kein anderer Gott in irgendeiner Religion ist ein Retter. Unser Herr ist der Einzige, der rettet, vergibt, erneuert, Gebete erhört, heilt, mit dem Heiligen Geist erfüllt und uns führt. Wir lassen uns nicht auf Diskussionen über irgendwelche Lehren oder über einen anderen Weg zum Himmel ein. Wir reden von Jesus, der keine Konkurrenz zu fürchten hat.

Der Name Jesus sagt alles aus. Er ist Gottes Alphabet, von Alpha bis Omega. Wir glauben an Jesus. Dogmen und Glaubensbekenntnisse erreichen unseren Verstand, aber Jesus erreicht unser Herz. Er sagte: „Ich bin der Weg“ (Johannes 14,6). Er überquerte die Berge unserer Feindseligkeit und Bosheit, verließ Seine Herrlichkeit und tauchte für uns ein in das finstere Tal des Todes. 

Der Name „Ich bin, der ich bin“, den einst Mose zur Antwort bekam, wurde in Ehrfurcht gehalten. Noch 100 Jahre vor Christus wurde jeder, der den Namen Gottes auch nur aussprach, von der Versammlung ausgeschlossen. Johannes beschreibt an acht Stellen seines Evangeliums die „Ich bin“-Aussagen Jesu. Doch dann gebraucht er etwa 250-mal den Namen Jesus

Gott öffnete die Himmelstür und kam herab

Weihnachten ist die Zeit zum Feiern – und das aus gutem Grund. Der große „Ich bin, der ich bin“, von den Engeln verehrt, öffnete die Himmelstür und trat über die Schwelle nach Bethlehem, der Stadt Davids, und vertraute sich der Obhut einer irdischen Mutter an, die ihn Jesus nannte. Das war sein Geburtsname im Reich der Menschen. Der während der vorangegangenen Zeitalter verborgen gebliebene Jesus ist „unser Mann“! Er ist erreichbar, zugänglich und wunderbar. Er führte ein siegreiches Leben, überwand Provokationen und Ignoranz und schließlich den blindwütigen Hass der Menschen, die ihn kreuzigten. Doch Gott schrieb das Nachwort. Jesus wurde von den Toten auferweckt und fuhr in den Himmel auf, um Seinen Platz zur Rechten Gottes, des Vaters, einzunehmen. 

Jetzt kommt eine wunderbare Wahrheit: Im Himmel hat Er Seinen irdischen Namen, Jesus, behalten. „Gott hat ihn über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen“ (Philipper 2,9). Als Er die Erde verließ, versprachen die Engel den Jüngern, dass „dieser Jesus wieder zurückkehren werde (Apostelgeschichte 1,11).

Wie könnten wir es unterlassen, das zu feiern? Wir haben allen Grund fröhlich zu sein! An Weihnachten genießen wir allerlei gute Dinge, weil Gott uns „mit seiner unaussprechlichen Gabe“ reich beschenkt hat. In den Tagen der Persischen Herrschaft rettete die Königin Esther ganz Israel vor dem Völkermord und die Bibel schildert den Tag der Befreiung „als Festtag, den sie mit Essen und Trinken feiern und an dem sie sich gegenseitig beschenken“ (das Purim-Fest – Esther 9,19). Trotz der Ähnlichkeiten und aller prophetischen Hinweise ist Weihnachten ein viel größerer Tag, ein Tag der Freude über das Kommen unseres Herrn.

Der Menschensohn

Jesus bezeichnete sich selbst immer als „Menschensohn“. Seine Jünger sprachen Ihn als Lehrer, Meister oder Herr an. Die Theologen haben viel Zeit und Tinte verbraucht, um den Begriff „Menschensohn“ zu definieren und zu kommentieren. In Hesekiel wird der Prophet über 100-mal „Menschensohn“ oder „Menschenkind“ genannt, damit ist einfach „Mensch“ gemeint. Die ersten Sätze im Neuen Testament enthalten den irdischen Stammbaum Jesu: „Buch der Abstammung von Jesus Christus, dem Sohn Davids, dem Sohn Abrahams“ (Matthäus 1,1). Er ist „der Sohn“: „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt“ (Jesaja 9,5).

In Jesaja nennt der Vater den Sohn manchmal einfach nur „Er“! Niemand muss fragen, wer „Er“ war. Der ganze Himmel wusste es. „Er“ war der Einzige des Vaters. Gott ist ein Gott der Liebe, denn Er liebt Seinen Sohn von Ewigkeit an. Diesen Einen sandte Er an Weihnachten, aus der Tiefe Seines Herzens – Seinen geliebten Sohn.  

Freude und Begeisterung herrschten an jenem Tag in Judäa und auf den Fluren Bethlehems. Hirten sahen den Engel des Herrn und hörten Seine Botschaft: „Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“ Anschließend war „bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens“ (Lukas 2,8-14).

Jesus kam!“ Das ist für uns von überaus wichtiger Bedeutung. Weil Er kam, sind wir aufgefordert zu gehen. Er zieht uns zu sich, um uns auszusenden: „Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch“ (Johannes 20,21). Wir predigen Jesus Christus, denn wenn wir es nicht tun, behalten wir der Welt das Wichtigste vor, das sie wissen muss.

Er kam und forderte uns auf, zu gehen

Jesus kam mit einem irdischen Namen. Er schuf die Erde und übergab sie in die Verantwortung der Menschen. „Er kam in sein Eigentum“ (Johannes 1,11), denn Er gehört hierher und alles gehört Ihm: „Dem Herrn gehört die Erde und ihre Fülle, der Erdkreis und seine Bewohner“ (Psalm 24,1). Er wurde hier geboren, wuchs hier auf, aß, schlief und arbeitete hier. Als Er ging, hinterließ Er auf Golgatha die Spuren Seines vergossenen Blutes.

Sein Kommen verdeutlichte Gottes Liebe. Seine Liebe wird dort sichtbar, wo wir sie genauso liebevoll weiterreichen. Keine Person glaubt, dass Gott sie liebt, wenn wir sie nicht ebenfalls lieben. So sehr hat Gott die Welt geliebt, und auch wir sollen wie Er lieben. Er liebte nicht nur mit Worten, sondern suchte mit völliger Hingabe die „verlorenen Schafe“ Seiner Herde.

Der Sieg der Erlösung wurde auf dieser Erde erkämpft

Unsere Rettung und Befreiung wurde nicht im Himmel erledigt und vollendet, um sie uns dann über einen Himmelsboten zu vermitteln. Tatsächlich wurde der Sieg auf der Erde errungen: durch Jesu stellvertretenden Tod am Kreuz, durch Sein vergossenes Blut, durch Seine Auferstehung. Errettung kam durch den Menschensohn allein und nicht durch einen Engel. Es ist das Evangelium für die Erde und den Himmel, für Leib und Seele, ein volles Heil für die ganze Welt und alle Menschen. Gott kennt keine Sperrgebiete. Er ist der Herr über alles, was im Himmel und auf der Erde ist. Das Evangelium ist das Mensch gewordene „Gott mit uns“, erfüllt von Seiner Macht, wie und wo diese auch immer eingesetzt wird, ob körperlich oder geistlich, um Nationen zu verändern, Gebundene freizusetzen, Kranke zu heilen, unsere Körper zum Tempel Seines Geistes zu machen, in der Prophetie, im Sprachengebet oder im Wirken von Wundern. Errettung ist kein mystischer Traum, keine logische Schlussfolgerung, keine theologische Theorie. Es ist die greifbare Realität des Retters, der in Bethlehem geboren wurde und Gottes Ratschluss hier auf unserer Erde erfüllte.

Der Tag, an dem der Himmel herabkam, um die Erde zu adoptieren

Weihnachten kann nicht abgepackt im Supermarkt gekauft werden. „Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, es ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist“ (Römer 14,17). Weihnachten ist auch nicht lediglich eine schöne Zeit für Kinder. Es ist auch wesentlich mehr als romantische Weihnachtsstimmung mit Kerzenlicht und farbenfrohen Dekorationen. Es ist der Tag, an dem der Himmel herabkam, um die Erde für das Reich Gottes zu adoptieren. Es ist der „Glanz des Morgenlichtes, das immer heller scheint bis an den vollen Tag“ (Sprüche 4,18). Es ist der Tag, an dem wir das Kommen Jesu feiern!

In dem Sinne wünschen wir dir wirklich gesegnete und erfüllte Weihnachten!

Reinhard Bonnke
mit Daniel Kolenda und dem gesamten internationalen CfaN-Team

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Erfolg im Reich GOTTES & im Leben durch Integrität, Konzentration & Ausdauer – Bibelstudie: „Mitten im Linsenfeld“

19Shares

Das Buch 2. Samuel, Kapitel 23 ab Vers 8, berichtet über die „Helden Davids“,
einer kleinen Gruppe außergewöhnlich fähiger Krieger. Es war keine große, aber dennoch schlagkräftige Armee, fast so wie eine speziell ausgebildete Sondereinheit. Des Weiteren wird in diesem Kapitel sogar von den einzelnen Heldentaten einiger dieser Männer berichtet, die von diesen Besten noch die Allerbesten waren. Darunter waren Joscheb, Abischai und Benaja. Doch am liebsten von Davids Helden mag ich Schamma. Autor: Daniel Kolenda – CfaN

Und nach ihm kommt Schamma, der Sohn des Age, der Harariter. Und die Philister sammelten sich zu einer Truppe. Nun war dort ein Feldstück voller Linsen. Das Kriegsvolk aber floh vor den Philistern. Da stellte er sich mitten auf das Stück und entriss es ihnen und schlug die Philister. So schaffte der HERR eine große Rettung.

2. Samuel 23,11-12: Wir wollen seine Geschichte etwas näher betrachten.
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag in Israel. Die Leute gingen wie immer ihren täglichen Arbeiten nach. Auch am Rande der Stadt, in einem abgelegenen Feld, brachte eine Gruppe Erntearbeiter eine magere Linsenernte ein. Auf einmal fiel von den Hügeln her ein riesiger Schatten auf sie. Hunderte bis an die Zähne bewaffneter Philister-Soldaten tauchten auf. Angst und Schrecken verbreitete sich unter den Leuten, denn diese Bauern waren einfache Landarbeiter, nur mit Spaten, Hacken und ähnlichen landwirtschaftlichen Geräten ausgerüstet. Sie wussten, dass sie gegen eine Berufsarmee wie diese keine Chance hatten. Wenn sie auf ihrem Feld blieben, würde dies ihren sicheren Tod bedeuten. Nur ein Blick auf ihr Linsenfeld, das nur ein unbedeutendes Landstück war, und sie wussten, dass es sich nicht lohnte, dafür Leib und Leben zu riskieren. Sie ließen ihre Geräte fallen und rannten um ihr Leben.

Das hätte das Ende dieser Geschichte gewesen sein können, doch zum Unglück der Philister war auf diesem Feld auch ein Mann, der nicht nur ein einfacher Landarbeiter oder Bauer war. Er war einer von „Davids Helden“: Schamma!

Wer weiß, Schamma war vielleicht sogar einer der größten Krieger, die es je gegeben hat, und dies sollte sein glorreichster Kampf werden. Aus der Geschichte von Schamma möchte ich drei Eigenschaften herausgreifen und dir mit auf den Weg geben. Ich meine, sie helfen uns, im Willen Gottes zu bleiben und unseren Lauf erfolgreich zum Ende zu bringen.

Sie heißen: Integrität, Konzentration und Ausdauer.

Am Anfang daran denken, was am Ende zählt!
Anders als die unausgebildeten Landarbeiter, die vom Feld geflohen waren, kannte sich Schamma mit den Strategien der Kriegsführung aus. Möglicherweise war dieses Feld nur ein gewöhnliches Linsenfeld, aber der Angriff war kein Zufall, sondern hatte äußerst strategische Gründe. Ich meine, dass die Philister dieses Linsenfeld möglicherweise ausgewählt hatten, weil sie dachten, niemand würde ernsthaft versuchen, ein so wertloses Stück Land zu verteidigen. Doch die Philister hätten auf diesem Landstück genauso gut auch einen Stützpunkt und eine Operationsbasis errichten können, von der aus sie weitere Angriffe auf das Volk Israel unternehmen würden.

In unserem Leben ist das nicht anders. Wir werden meistens nicht zuerst in einem Bereich „attackiert“, den wir am besten unter Kontrolle haben, sondern auf unserem Linsenfeld, also in dem Bereich, in dem wir uns nicht wirklich die Mühe machen werden, ihn zu verteidigen, und wo wir durchaus geneigt wären, Kompromisse einzugehen.

Da ist zum Beispiel ein frisch verheiratetes Paar. Sie sind so verliebt, dass sie gar nicht genug Zeit miteinander verbringen können. Doch ein paar Jahre später hat sich die Lage radikal verändert. Sie hassen einander und wollen sich scheiden lassen. Du fragst dich: „Wie konnte es dazu kommen?“ Das kann ich dir verraten. Es geschah durch ein Linsenfeld nach dem anderen. Salomo schrieb: „[Es sind] die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben!“ (Hohelied 2,15). Ein wenig Unehrlichkeit hier, ein wenig Respektlosigkeit da, ein verletzendes Wort, eine nicht vergebene Übertretung, und bald wächst eine Wurzel der Bitterkeit heran und es dauert nicht lange und schon hat sich ein feindlicher „Stützpunkt“ in der Beziehung dieses Paares etabliert. Von dieser gefährdeten Zone aus wird die Ehe weiter bombardiert, bis alles völlig zerstört ist.

Integrität

Integrität bedeutet, die kleinen Dinge wichtig zu nehmen,
und genauso darüber zu wachen wie über die großen Dinge. Schamma war ein erfahrener Krieger. Er wusste, dass der Feind, wenn er sich bei diesem kleinen Linsenfeld auf einen Kompromiss einließ, ihm bald auch die Haustür eintreten würde. Er war wild entschlossen, den Philistern auch nicht einen Quadratzentimeter zu überlassen. Wenn es uns gelingt, auch das kleinste, unbedeutendste Linsenfeld in unserem Leben zu verteidigen, kann der Feind keinen Fuß in die Tür bekommen. Anstatt zu testen, wie nah wir an den Abgrund der Sünde herangehen können, ohne abzustürzen, sollten wir lieber jeden Anschein des Bösen vermeiden (1. Thessalonicher 5,22).

Anstatt zu fragen: „Wie viel Kompromiss ist zu viel?“, sollten wir ständig darauf bedacht sein, unseren persönlichen Maßstab anzuheben, um immer mehr wie Jesus zu werden. Mord wurde vom Gesetz unter Strafe gestellt, aber Jesus sagte, dass sogar Hass Mord ist. Ehebruch wurde vom Gesetz unter Strafe gestellt, aber Jesus sagte, dass sogar Begierde Ehebruch ist. Jesus wusste, dass Mord aus einer Saat des Hasses wächst, und dass Ehebruch aus der Saat der Begierde wächst. Wenn die Saat einmal gepflanzt ist, ist der Baum, auch wenn er noch nicht ausgewachsen ist, schon geboren. Es ist viel besser, die Saat zu zermalmen, ehe sie gepflanzt werden kann.

Susanna Wesley gab dem jungen John Wesley folgenden Rat: „Wenn du die Rechtmäßigkeit oder Unrechtmäßigkeit eines Vergnügens beurteilen musst, dann befolge diese einfache Regel: Was deine Vernunft schwächt, die Zartheit deines Gewissens beeinträchtigt, dein Gespür für Gott trübt und die Freude an geistlichen Dingen schmälert, das soll für dich Sünde sein.“

Integrität zu besitzen bedeutet, mit der Sünde kompromisslos umzugehen.
Als die Philister in dieses Linsenfeld einfielen, warf Schamma nicht die Arme in die Luft und sagte: „Hey, Leute, wir können doch darüber reden, oder? Lasst uns versuchen, zu einer Einigung zu kommen, von der alle etwas haben.“ Schamma hat sich nicht mit einer weißen Fahne an die Philister gewandt, sondern mit einem zugespitzten Ochsenstecken. Er war nicht gekommen, um zu verhandeln, sondern um zu kämpfen. Wenn wir Männer und Frauen mit Integrität werden wollen, dann wird das nicht zufällig geschehen. Integrität erfordert Entschlossenheit. Das sieht man auch bei Hiob, als er sagte: „Bis ich verscheide, lasse ich meine Rechtschaffenheit nicht von mir weichen. An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und werde sie nicht fahren lassen“ (Hiob 27,5-6).

Integrität bedeutet, zu tun, was richtig ist, auch wenn es bedeutet, allein zu stehen.
Schamma stand ganz allein in diesem Feld. Er hätte ganz sicher lieber mit einem seiner Kameraden aus Davids Truppe dort gestanden, aber sie waren nicht da. Die Landarbeiter waren von der Bildfläche verschwunden und hatten Schamma ganz ohne moralische Unterstützung allein gelassen − doch er stand fest.

Integrität zu besitzen bedeutet, zu tun, was richtig ist, auch wenn keiner zuschaut.
Schamma hat nicht gegen die Philister gekämpft, weil er ein gefeierter Krieger werden wollte. Die übrigen Israeliten hatten ihn allein gelassen. Er kämpfte nicht wie ein Gladiator in der Arena, vor einer Menge anfeuernder Fans. Und doch sprechen wir mehrere Tausend Jahre später noch von diesem glorreichen Kampf. Irgendwie hatte es sich herumgesprochen, und alle wussten, was in jenem unscheinbaren Linsenfeld passiert war. Jesus hat gesagt: „Es ist aber nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und nichts verborgen, was nicht erkannt werden wird; deswegen wird alles, was ihr in der Finsternis gesprochen haben werdet, im Licht gehört werden, und was ihr ins Ohr gesprochen haben werdet in den Kammern, wird auf den Dächern ausgerufen werden“ (Lukas 12,2-3). Charakter ist, was du bist, wenn keiner zuschaut. Das ist dein wahres Ich.

Meistens schlummern unsere Charakterfehler unter der Oberfläche, unsichtbar für den oberflächlichen Betrachter. Menschen achten im Allgemeinen sehr darauf, dass niemand ihre Probleme oder Defizite bemerkt. Doch wenn sie nicht behoben werden, werden sich diese unsichtbaren Entzündungsherde zu einer für alle sichtbaren Krankheit entwickeln.

Ein kleiner Kompromiss hier, eine lüsterne Fantasie dort. Jedes einzelne Zugeständnis scheint in sich so belanglos zu sein. Sünde ist zunächst immer wie ein kleines Schoßhündchen, doch sie wächst zu einem riesigen Tier, das immer gieriger nach mehr verlangt. Je mehr man es füttert, umso größer und hungriger wird es. Es wird immer schwieriger, es zufriedenzustellen, und bald wird der Schoßhund zum Herrchen. Am Ende muss man das Tier entweder töten, oder es wird uns töten. Wenn der Feind erst einmal einen Stützpunkt im Leben einer Person etabliert hat, wird er nicht nachlassen, bis er die Person zerstört hat oder bis die Person diesen Stützpunkt zerstört.

Ich werde eine Predigt nie vergessen, die ich gehört habe, als ich im Bibelseminar war. Sie wurde von unserem Präsidenten Dr. Michael L. Brown gehalten. Er predigte über ein faszinierendes Wort, das in den hebräischen Schriften 61-mal vorkommt. Es ist das Wort acharit (ausgesprochen a-ka-riet). Es gibt in unserer Sprache nicht wirklich ein einzelnes Wort, das die genaue Bedeutung wiedergibt, doch die wortwörtliche Bedeutung ist: „das letzte oder endgültige Ende“. Es bezeichnet die Hinterseite oder die hinteren Teile, den Teil, der noch kommt, den Teil, der folgen wird, das endgültige Ende. Dieses Wort wird in Psalm 37,37-38 gebraucht, wo es heißt: „Achte auf den Rechtschaffenen und sieh auf den Redlichen; denn die Zukunft [acharit] für einen solchen ist Frieden; die von Gott Abgefallenen aber werden allesamt vertilgt, die Zukunft [acharit] der Gottlosen wird abgeschnitten.“

Liebe Freunde, wir sollten uns in unserem Herzen vornehmen, unser Leben so zu führen, dass wir am acharit nicht über die Unreinheit und Sünde zu weinen brauchen, die wir zugelassen haben. „Ich ermahne euch nun“, sagt Paulus, „wandelt würdig der Berufung, mit der ihr berufen worden seid“ (Epheser 4,1). Wir sollten entschlossen sein, ein Leben zu führen, das unserer Berufung würdig ist, ein Leben mit Integrität, in dem wir von Anfang an auf das achten, was am Ende wichtig ist.

Konzentration

Ich finde es interessant, dass uns in 2. Samuel 23,12 gesagt wird, wo genau Schamma sich positioniert hat. Da heißt es: „Er stellte sich mitten auf das Feld“ (GN). Er stand nicht am Rand und auch nicht an einer der Ecken. Er war direkt in der Mitte des Feldes. Ich habe schon oft gesehen, dass Menschen zu einem bestimmten „Feld“ berufen wurden, doch mit der Zeit haben sie sich ablenken lassen. Sie verloren ihre Ausrichtung und drifteten in die Randbereiche ihres Feldes, und manchmal sogar in andere Felder hinein, in die sie nicht zum Dienst berufen waren. Wenn wir im Zentrum des Willens Gottes für unser Leben bleiben wollen, sollten wir entschlossen in der Mitte des Feldes bleiben, in das wir berufen wurden, unsere Ausrichtung beibehalten und uns nicht ablenken lassen.

Als Schamma in der Mitte seines Linsenfeldes stand, blieb er nicht nur kurz dort, um ein paar Ohrfeigen auszuteilen und dann zu verschwinden. Für Schamma gab es nur zwei Möglichkeiten: siegen oder sterben! Er behielt das Feld, verteidigte seinen Linsenacker, und in 2. Samuel 23,12 lesen wir den guten Ausgang der Geschichte: „So schenkte der Herr(GOTT) den Israeliten einen großen Sieg“ (GN).

Ausdauer

Wir möchten alle Gottes Willen für unser Leben herausfinden, doch wenn wir ihn gefunden haben, ist das nicht das Ende der Geschichte. Es ist erst der Anfang! Wenn wir unseren Auftrag von Gott bekommen haben, dann sollten wir in unserem Feld stehen. Dazu braucht man eine Eigenschaft, die anscheinend nur wenige besitzen: Ausdauer.

In Epheser 6 werden wir aufgefordert, „die ganze Waffenrüstung Gottes anzuziehen“ (Vers 11). Doch in den Versen 13 und 14 wird noch etwas Wichtiges gesagt: „Damit ihr … stehen bleiben könnt! So steht nun!“ Anders ausgedrückt, wenn man alle Vorbereitungen getroffen hat, um stehen zu bleiben, dann muss man nur noch eins tun: stehen! Und an diesem Punkt schlagen viele Leute fehl. Sie machen sich große Mühe, um Gottes Willen für ihr Leben herauszufinden. Sie gehen auf die Bibelschule, sie lesen Bücher, sie empfangen prophetische Worte, sie bereiten sich auf jede erdenkliche Weise vor. Doch wenn der Kampf zu hitzig wird, dann lassen sie ihre Waffen fallen und treten den Rückzug an. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ich hier keine „Wohlfühl-Predigt“ halte.

Das Geheimrezept: Ausdauer
Wir suchen ständig nach einer Abkürzung, nach Tipps und Tricks, doch ich fürchte, dass um dieses Prinzip kein Weg herumführt. Selbst wenn man außerordentlich begabt, talentiert, gesalbt und gesegnet ist, wird man ohne Ausdauer nicht viel ausrichten, denn große Siege werden immer nach großen Schlachten errungen. Das englische Wort persevere (Ausdauer haben) wird gebildet aus dem Präfix per, was bedeutet „durch“, und severe, was so viel bedeutet wie „hart“ oder „heftig“. Der Sieg wird von jenen errungen, die sich durch heftige Schlachten hindurchkämpfen und nicht aufgeben, bis sie den Sieg errungen haben.

R. Alec Mackenzie, der sehr viel über das Thema des Zeitmanagements geschrieben hat, hat gesagt: „Die Fähigkeit, sich zu konzentrieren, auf einem Kurs zu bleiben, ohne sich ablenken oder umleiten zu lassen, ist eine Kraft, durch die Menschen mit mittelmäßigen Fähigkeiten es geschafft haben, Höchstleistungen zu vollbringen, die einem Genie versagt geblieben sind. Ihr einziges Geheimrezept dafür ist die Ausdauer.“

Anscheinend war Schamma nicht der Einzige von Davids Helden, der wusste, was es heißt, Ausdauer zu haben. Die Bibel berichtet, dass Eleasar so lange und so hart in einem Kampf kämpfte, dass seine Hand am Schwert kleben blieb (2. Samuel 23,10). Wenn es darum geht, den Willen Gottes für unser Leben zu erfüllen, dann ist Beharrlichkeit keine Option. Sie ist unumgänglich. Wenn Eleasar oder Schamma ihre Waffen losgelassen oder aufgehört hätten zu kämpfen, hätte der Feind sie getötet. Wenn wir Gottes Berufung loslassen, werden wir sie nie erfüllen.

Was machen wir also, wenn es hart auf hart kommt? Fest stehen und nicht loslassen! Was macht man, wenn der Feind von allen Richtungen auf einen einschlägt? Fest stehen und nicht loslassen! Was macht man, wenn man finanzielle Engpässe, gesundheitliche Probleme, Verrat, Verlassenheit, Ablehnung und Schmerzen durchmacht? Fest stehen und nicht loslassen! Liebe Freunde, der Kampf ist des Herrn, und er wird ihn in seiner Zeit gewinnen. Unser Teil besteht nicht darin, alles in Frage zu stellen. Unser Teil besteht darin, so lange fest zu stehen, bis Gott den Sieg schenkt.

Mögen wir alle in unserem eigenen Feld, so wie die Helden Davids, bereit sein, bis zum Ende durchzuhalten und für das Reich Gottes zu kämpfen. Wenn der Tag für uns kommt, diese Welt zu verlassen, bete ich, dass das Schwert unseren leblosen Fingern entwunden werden muss. Mögen wir am Ende nicht vor dem Fernseher, sondern gestiefelt und gespornt in dem Feld gefunden werden, das Gott uns zugeteilt hat. Wir wollen nie aufgeben! Nie den Rückzug antreten! Uns nie dem Feind ergeben! Bei der Frage, ob wir Gottes Willen für unser Leben erfüllen oder nicht, geht es nicht nur um uns. Es geht auch um unsere Kinder und Enkelkinder, und um die Zukunft des ewigen Reiches Gottes. Deshalb wollen wir stehen! Kämpfen! Und bis zum Ende durchhalten. Und Gott wird uns den Sieg geben, in Jesu Namen!

Autor: Daniel Kolenda – CfaN – Nach „LEBE − bevor es zu spät ist“, Kapitel 20

Lesen Sie dazu den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller: Was ist die Bibel?

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel?

55Shares

Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel.

Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist.

Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“
Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat.

Dazu ein kleines Beispiel:
Sie erhalten einen wichtigen Firmenbrief vom Geschäftsführer, Aufsichtsratsvorsitzenden oder Inhaber eines namhaften Unternehmens, der einen wichtigen Inhalt für Sie hat. Natürlich glauben Sie dem Brief, dem Inhalt und dem Absender, da dieser ja mit seinem Namen unterschrieben hat. Aber geschrieben hat tatsächlich den Brief nur die „Sekretärin!“ Sie kämen jetzt nie auf die Idee zu sagen dem Brief und dem Inhalt glaube ich nicht, denn der ist falsch und erfunden, weil den Inhalt ja nur die Sekretärin getippt hat. Aber genau das tun die meisten Menschen mit der Bibel.

Jetzt stellen Sie sich bitte folgendes vor:
Der Himmel ist die Firma, ein weltweit bekanntes Unternehmen.
Der Chef, Inhaber, Geschäftsführer, Aufsichtsratsvorsitzender ist GOTT!
Die Sekretärin sind die Propheten und die Apostel!
Unterschrieben ist die Bibel mit dem „Heiligen Geist“, denn Sie ist das einzige Buch mit der Bezeichnung „lebendiges Wort“!
Warum also glauben Sie dann dem Inhalt der Bibel nicht. Was ist Ihr Unterschied zwischen dem Glauben an einen Geschäftsbrief und den Glauben an die Bibel? Haben Sie darüber schon einmal nachgedacht?

Tatsächlich ist die Bibel der Weg und die Wahrheit für den Glauben an GOTT, Jesus Christus und die Grundlage, das Fundament für eine lebendige Beziehung zu GOTT durch den „Heiligen Geist“. Die Bibel ist auch die Grundlage und das Fundament aller christlichen Gemeinden und Kirchen weltweit!

Was ist nun die Bibel?

Denn alles, was in der Schrift (Bibel) steht, ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend groß ist auch der Nutzen der Schrift (Bibel): Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen. So ist also der, der Gott gehört und ihm dient, mit Hilfe der Schrift (Bibel) allen Anforderungen gewachsen; er ist durch sie dafür ausgerüstet, alles zu tun, was gut und richtig ist (Bibel, NT, 2. Timotheus 3,16-17).

Denn was wir sind, ist Gottes Werk; er hat uns durch Jesus Christus dazu geschaffen, das zu tun, was gut und richtig ist. Gott hat alles, was wir tun sollen, vorbereitet (in seinem Wort der Bibel dokumentiert); an uns ist es nun, das Vorbereitete auszuführen (Bibel, NT, Epheser 2:10).

Die Bibel ist das geschriebene „Wort GOTTES“ und ein „lebendiges Buch“. Es wurde zwar von Menschenhand geschrieben, aber jeder Autor war vom Geist GOTTES inspiriert und konnte und durfte nur das Schreiben, was GOTT ihm eingegeben hat.

Die Bibel umfasst 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte
Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte.

Die Bibel ist das meist gedruckte, das meist verkaufte und das meist gelesene Buch auf dieser Erde seit es den Buchdruck gibt.

Jährlich werden 44 Millionen Bibeln verkauft
Davon in Deutschland 1,2 Millionen. Die Bibel ist bis heute übersetzt, zu mindesten zum Teil in ca. 6.166 Sprachen. Es gibt ca. 6.500 Sprachen weltweit. Die Bibel ist im Ganzen in ca. 704 Sprachen und das Neue Testament in über 1.571 Sprachen übersetzt. Jedes Jahr kommen mehrere dazu! Ein solches Buch würde ich auf jeden Fall lesen!

Die Bibel ist von allen Büchern dieser Erde über alle Jahrhunderte hinweg der erfolgreichste Bestseller und das Jahr für Jahr. Wieso lesen Sie ein solches Buch nicht?

In der Bibel gibt es viele hochinteressante und überaus spannende Geschichten. Für viele der berühmtesten und erfolgreichsten Kinofilme der Welt diente die Bibel als Vorlage. Zum Beispiel „BEN HUR“, „DIE 10 GEBOTE“, „PASSION Christi“ usw..

Bevor Sie in Zukunft Christen und die Bibel negativ beurteilen, sollten Sie die Bibel erst einmal vollständig gelesen haben. Man kann nur urteilen, über das was man kennt. Alles andere ist ein Vorurteil, eine Lüge und eine Verleugnung von Tatsachen und Wahrheiten. Glauben Sie nicht einfach irgendwelchen Leuten. Auch nicht einem Pastor, Pfarrer, Gemeindeleiter usw.. Sie können jede Aussage überprüfen, wenn Sie die Bibel selbst vollständig gelesen haben. Die Bibel, GOTTES Wort, ist ein zweischneidiges Schwert, dass trennt zwischen Wahrheit & Unwahrheit und GUT & BÖSE. Die Bibel ist das Fundament und die Richtschnur für alle Christen, die an GOTT und Jesus Christus glauben. Die Bibel ist das Werkzeug, um den Glauben an GOTT zu stärken und zu vermehren.

GOTT hat die Bibel auch aus dem Grund geschrieben, dass jeder Mensch selbst beurteilen kann was Richtig & Falsch und was Gut & Böse ist. Eine Folge davon ist: niemand kann einen Christen belügen, der die Bibel gelesen hat!

Ein kleines Beispiel aus der Bibel, wie diese oft falsch zitiert wird! – Schwert und Jesus Christus in der Bibel

Die Bibelstelle im Neuen Testament der Bibel in Matthäus 10,34 gilt vor allem für den Islam & Moslems als Rechtfertigung, dass das Christentum genauso kriegerisch sei wie der Islam. Leider benutzen auch viele westliche Gegner des Christentums und Atheisten diese Bibelstelle, ohne dass beide Seiten wissen, was sie überhaupt bedeutet.

Das ist ein klassischer Beweis dafür, was passiert, wenn man die Bibel nicht kennt, nicht gelesen hat und einfach nur dem Christentum schaden will.

Denn aus den nachfolgenden Bibelstellen geht eindeutig hervor, dass Jesus Christus das Wort „Schwert“ nur benutzt im Zusammenhang, dass das Wort GOTTES in der Bibel und sein Wort ist, wie ein zweischneidiges Schwert, das scheidet Licht & Finsternis, Wahrheit & Unwahrheit, Gut & Böse, Krieg &Frieden.

Es wird als „WORT GOTTES“ benutzt und nicht als Schwert aus Metall zum Töten, wie es im Islam geschieht und im Koran sogar aufgefordert wird, mit dem Schwert alle „Ungläubigen“ (Nichtmuslime) zu enthaupten. Jesus Christus fordert nach dem biblischen Verständnis dazu auf, nur mit dem Schwert, als das Wort GOTTES zu kämpfen. Dabei geht es nicht um das Töten, sondern um das Böse aus der Mitte der Menschen zu entfernen. Das ist der biblische Konsens und die richtige Auslegung dazu. Hier die entsprechenden Bibelstellen dazu:

Matthäus 10, 34-39: Entzweiungen (Trennung, Scheidung, Streit aber nicht Tod durch das Schwert ist hier gemeint) um Jesu willen.
Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.

Epheser 6,17:
… und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes

Hebräer 4,12:
Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

Lukas 2,35:
….. und auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen -, damit vieler Herzen Gedanken offenbar werden.

Offenbarung 1, 16:
…. und er (Jesus Christus) hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete, wie die Sonne scheint in ihrer Macht.

Offenbarung 2, 16:
Tue Buße; wenn aber nicht, so werde ich bald über dich kommen und gegen sie streiten mit dem Schwert meines Mundes.

Offenbarung19,15:
Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Völker schlage; …. (Anmerkung: Die Menschen und Völker richten sich selbst, durch Ihre eigenen Worte aus Ihrem Munde = Worte zum Leben, oder Wort zum TODE. Das meint die Bibel mit dem Schwert).

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

Dazu passt der Vortrag auf Grundlage der Bibel von Autor Uwe Melzer:
Endzeit – Offenbarung – Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Der Sinn des Lebens – Hauptvortrag von Autor Uwe Melzer

22Shares

Der Sinn des Lebens – Hauptvortrag von Autor Uwe Melzer für Unternehmer Forum, Firmenevents, Evangelisation, Predigten und christliche Gemeinden und Veranstaltungen. Auszug aus dem Inhalt: Der Mensch ist geschaffen für die Ewigkeit! – Vom MINUS zum Plus! – Marionette oder freier Mensch? – Was ist die Ewigkeit? – Der breite und der Schmale Weg? Woher kommen wir? – Wohin gehen wir? – Was hält uns davon ab, das zu tun wozu wir bestimmt (berufen) sind?

Für die meisten Menschen in der westlichen Welt besteht der Lebenssinn in:
> Ein guter Lebenspartner (in)
> Kinder und Familie
> Guter Job
> Ein besseres Auto
> Ein eigenes Haus
> Urlaub
> Wohlstand
> Angenehme Freunde
> Erfüllung in der Arbeit
> Karriere
> Ein guter Ehepartner (in)
> Gesundheit
> Fitness
> Anerkennung im Sport
> Anerkennung im Beruf und in der Arbeit
> Ehrenamt im Verein
> Ehrenamt in der Politik
> Wohltätige Spenden
> Einfach ein gutes Leben!

Aber was ist der Sinn des Lebens wirklich?

Alle Wirtschaftsforscher und Motivationsforscher sind sich einig. Spitzenleistungen entstehen nur dort, wo die Sinnfrage geklärt ist. Das gilt für Ihren Beruf, an Ihrem Arbeitsplatz und es gilt noch viel mehr für Ihr persönliches Leben.

Es ist deshalb eine entscheidende Grundlage für Ihr Leben zu wissen, was ist der Sinn meines Lebens. Ist die Grundlage die Evolution, die Natur oder von GOTT abstammend.

Woher komme ich? Wohin gehe ich? Diese Fragen werden schlüssig beantwortet von Autor Uwe Melzer in dem Vortrag mit Präsentationstechnik: Sinn des Lebens. Für alle Menschen, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind und darauf für sich noch keine befriedigende Antwort gefunden haben.


Vortragspräsentation „Der Sinn des Lebens“ auch im Rahmen des Unternehmer Forum der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.

Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird?
Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden?
Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

Dazu passt der Vortrag von Autor Uwe Melzer:
Endzeit – Offenbarung – Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird!

– Weitere Vorträge von Autor Uwe Melzer –

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Schwert und Jesus Christus in der Bibel

36Shares

Die Bibelstelle im Neuen Testament der Bibel in Matthäus 10,34 gilt vor allem für den Islam & Moslems als Rechtfertigung, dass das Christentum genauso kriegerisch sei wie der Islam. Leider benutzen auch viele westliche Gegner des Christentums und Atheisten diese Bibelstelle, ohne dass beide Seiten wissen, was sie überhaupt bedeutet.

Das ist ein klassischer Beweis dafür, was passiert, wenn man die Bibel nicht kennt, nicht gelesen hat und einfach nur dem Christentum schaden will.

Denn aus den nachfolgenden Bibelstellen geht eindeutig hervor, dass Jesus Christus das Wort „Schwert“ nur benutzt im Zusammenhang, dass das Wort GOTTES in der Bibel und sein Wort ist, wie ein zweischneidiges Schwert, das scheidet Licht & Finsternis, Wahrheit & Unwahrheit, Gut & Böse, Krieg &Frieden.

Es wird als „WORT GOTTES“ benutzt und nicht als Schwert aus Metall zum Töten, wie es im Islam geschieht und im Koran sogar aufgefordert wird, mit dem Schwert alle „Ungläubigen“ (Nichtmuslime) zu enthaupten. Jesus Christus fordert nach dem biblischen Verständnis dazu auf, nur mit dem Schwert, als das Wort GOTTES zu kämpfen. Dabei geht es nicht um das Töten, sondern um das Böse aus der Mitte der Menschen zu entfernen. Das ist der biblische Konsens und die richtige Auslegung dazu. Hier die entsprechenden Bibelstellen dazu:

Matthäus 10, 34-39: Entzweiungen (Trennung, Scheidung, Streit aber nicht Tod durch das Schwert ist hier gemeint) um Jesu willen.
Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.

Epheser 6,17:
… und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes

Hebräer 4,12:
Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

Lukas 2,35:
….. und auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen -, damit vieler Herzen Gedanken offenbar werden.

Offenbarung 1, 16:
…. und er (Jesus Christus) hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete, wie die Sonne scheint in ihrer Macht.

Offenbarung 2, 16:
Tue Buße; wenn aber nicht, so werde ich bald über dich kommen und gegen sie streiten mit dem Schwert meines Mundes.

Offenbarung19,15:
Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Völker schlage; …. (Anmerkung: Die Menschen und Völker richten sich selbst, durch Ihre eigenen Worte aus Ihrem Munde = Worte zum Leben, oder Wort zum TODE. Das meint die Bibel mit dem Schwert).

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

Dazu passt der Vortrag von Autor Uwe Melzer:
Endzeit – Offenbarung – Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird!

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Die katholische Kirche ein großer Schwindel?

266Shares

„Ich bin der Herr, das ist mein Name; und ich will meine Ehre keinem anderen geben, noch meinen Ruhm den Götzen!“ (Bibel, AT, Jesaja 42:8)

Veränderung der 10 Gebote durch die katholische Kirche
Im Katechismus (Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des römisch-katholischen Glaubens) wurde das 2. Gebot einfach weglassen das lautet (Autor Uwe Melzer):

Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

Dafür wurde das 10. Gebote aufgesplittert in das 9. und 10 Gebot und zwar: „Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weib“ als 9. Gebot, obwohl dies laut Bibel im 10. Gebot enthalten ist.

Der Grund dafür ist, dass die katholische Kirche mit der Marienverehrung und der Verehrung von so genannten Heiligen = gegen das 1. und 2. Gebot verstößt und von Maria und den Heiligen Figuren angefertigt hat, die mit Anbetung und Gebet verehrt und oft an die 1. Stelle vor GOTT und JESUS CHRISTUS gestellt werden.

Die Bibel kennt keine Anbetung oder Fürsprache der Maria und der so genannten Heiligen, sondern jedes Gebet und jede Anbetung sollte nur im Namen des Herrn Jesus Christus vor GOTT gebracht werden.

Damit diese Sünde des Götzentums nicht offenbar wird, hat man einfach das 2. Gebot weggelassen und durch ein Teilgebot aus dem 10. Gebot ersetzt.

Auch wurde der SABBAT (4. Gebot), als der 7. Tag = Ruhetag von der Kirche ersetzt durch den Sonntag = laut Bibel der 1. Arbeitstag der Woche. Der Name Sonntag kommt von der Anbetung des Sonnengottes = falsches Götzentum. Diesem Götzen wird heute mit dem Sonntag gehuldigt. Hinter jedem Götzen und Götzentum steckt der Teufel persönlich.

Die zehn Gebote von Gott an die gesamte Menschheit! (Bibel, AT, 2. Mose 20, 1 – 17)
Ich bin der Herr dein GOTT!!!
1. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
2. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen. Weder von dem was im Himmel noch auf Erden ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.
3. Du sollst den Namen des HERRN, deines GOTTES, nicht missbrauchen.
4. Gedenke des Sabbattages (Sonntag), daß du ihn heiligst.
5. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest, in dem Lande, das dir der HERR, dein GOTT, geben wird.
6. Du sollst nicht töten.
7. Du sollst nicht ehebrechen.
8. Du sollt nicht stehlen.
9. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wieder deinem Nächsten.
10. Du sollst nicht begehren deines nächsten Haus, Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel=(früher großes Vermögen > heute in etwa ein teurer Mercedes Benz) noch alles, was dein Nächster hat.

Es gibt keinen größeren Schwindel auf dem Planeten Erde als die römisch-katholische Kirche! Wie sehr wünschte ich, ich könnte die Menschen wachrütteln, so dass sie die Wahrheit erkennen! Ich bezeichne die römisch-katholische Organisation nicht einmal als eine „Kirche“…es ist eine Religion, bestehend aus von Menschen gemachten Traditionen und Lügen des Teufels. Es ist ganz sicher KEINE biblische Gemeinde nach dem Muster des Neuen Testaments. Ich möchte aber gleich ganz am Anfang klarstellen, dass ich NIEMANDEN hasse. (Autor: David Stewart)

Ich liebe den Papst und alle Katholiken genauso wie alle anderen Menschen (das tue ich wirklich). Ich liebe sie mit Gottes Liebe. Ich liebe sie genug um das Risiko einzugehen, mich unbeliebt zu machen, indem ich ihnen die Wahrheit aus Gottes Wort erzähle. Selbst wenn ich jemanden nicht besonders mag, so werde ich in der Bibel dennoch aufgefordert, diese Personen zu lieben. Es ist nicht meine Absicht, unfreundlich zu jemandem zu sein; ich will einfach nur die WAHRHEIT des Wortes Gottes verkünden.

Zweifellos werden sich viele Leute angegriffen fühlen weil die Wahrheit immer diejenigen in Rage bringt, die in Sünde und Finsternis leben. Genau wie Jesus Christus, mein Erlöser, bin ich eher bereit, wegen der Wahrheit in Spaltung zu geraten als im Irrtum Einigkeit zu haben.

Ich kann keine Kompromisse eingehen weil die Bibel keine Kompromisse eingeht. Gott hat gesagt was er meinte und er meinte was er gesagt hat. Viele der fundamentalen Lehren des römischen Katholizismus sind NIRGENDWO in der Bibel zu finden. Es ist böse, die klaren Lehren der Bibel im Austausch für menschliche Traditionen zurückzuweisen.

Gott wird seine Ehre mit niemandem teilen!
Gott wird seine Ehre NICHT mit jemandem teilen (siehe Jesaja 42:8). In 2. Mose 20:3-5 lesen wir, dass Gott ein eifersüchtiger Gott ist. Er ist so eifersüchtig, dass wir aufgefordert werden, uns NICHT einmal vor einer Statue oder einem Bildnis niederzubeugen.

„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder dessen, das oben im Himmel, noch dessen, das unten auf Erden, noch dessen, das in den Wassern, unterhalb der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifriger Gott…“ (2. Mose 20:3-5)

Gott ist eifersüchtiger als jeder Ehepartner es je sein könnte.
Es ist eine gefährliche Sache, Götzendienst zu verüben. Es ist eine Sünde, sich vor irgendeinem Heiligen niederzubeugen. Der römische Katholizismus verdreht die Bibel und duldet sogar die götzendienerische Verherrlichung toter Menschen (Heiliger). Es ist eine Sünde, zu irgendwem oder irgendetwas zu beten in dem Versuch, Gott zu beeinflussen. Es gibt NUR EINEN EINZIGEN Vermittler zwischen Gott und Menschen: den Herrn Jesus Christus.

„Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus“ (1. Timotheus 2:5).

Der EINZIGE Weg zu Gott dem Vater führt durch Gott den Sohn, Jesus Christus, (Johannes 14:6) erklärt:

„Jesus Christus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!“

Zu irgendeiner Statue, einem Bild oder einem Kruzifix zu beten und sich davor zu verbeugen ist schwere Sünde. Jesus hat NIEMALS jemanden gebeten, ein Bild von ihm zu schaffen, wie er am Kreuz stirbt. Die katholische Kirche ist überwuchert von Götzenbildern, Kruzifixen und Aberglauben.

Es ist böse, zur „Mutter Maria“ zu beten oder sich sogar vor ihr zu verbeugen.
Papst Johannes Paul II verübt im Bild rechts Götzendienst. Maria ist NICHT meine Mutter und sie ist auch NICHT deine Mutter. Maria ist NICHT die „Himmelskönigin“. Maria ist NICHT die Mutter der Kirche. Maria war einfach nur eine gottesfürchtige Frau, die von Gott dem Vater auserwählt wurde, die irdische Mutter von Jesus Christus, dem eingeborenen Gottessohn, zu sein. Im Himmel ist Maria nichts Besseres als jede andere gottesfürchtige Frau. Es ist böse, zu lehren, dass Maria mehr war als nur eine gottesfürchtige Frau.

Johannes der Täufer wurde als der größte je unter Menschen geborene Mensch bezeichnet (Matthäus 11:11) und doch hat Jesus gesagt, dass der GERINGSTE im Reich Gottes größer ist als Johannes der Täufer. Dasselbe gilt für Maria oder jeden anderen. Wenn da nicht Gottes erbarmende Gnade wäre, wären wir alle hoffnungslos der Verdammnis in der Hölle ausgeliefert (einschließlich Maria).

Übrigens: die Lehre der Katholiken, dass Maria ohne irgendeine „Ursünde“ geboren würde, ist absurd. Sie wurde mit einer Sündennatur geboren, so wie jeder andere Mensch. Die Bibel lehrt KEINEN Unsinn über eine „unbefleckte Empfängnis“ oder irgendetwas über „Ursünde“. Das Wort taucht in der Bibel überhaupt nicht auf.

Maria zuzujubeln bedeutet, Satan zuzujubeln! Maria ist KEINE Mit-Erlöserin neben Jesus Christus!

Können die Katholiken sich jemals entscheiden?
Die katholische Menge tut gern dasselbe wie die okkulten Hexen – behaupten, dass alle Christen die Geschichte nicht kennen. Wie praktisch, dass so viele nichtchristliche Gruppen basierend auf einer doppeldeutigen Geschichte Legitimität und Vertrauenswürdigkeit beanspruchen können. Dabei offenbart gerade die Geschichte, dass die katholische Religion heute aus einer Reihe von erfundenen Irrlehren aus vielen Jahrhunderten zusammengesetzt ist.

Was wird die nächste Erfindung sein?
Die römische Kirche behauptet, dass sie sich nie verändert; und doch hat sie nichts anderes getan als neue Lehren zu erfinden, die der Bibel widersprechen sowie Rituale und Zeremonien praktiziert, die kühn dem Heidentum entnommen sind. Ein Gelehrter hat herausgefunden, dass 75% der Rituale und Zeremonien der römischen Kirche heidnischen Ursprungs sind.

Beachte: Kardinal John Henry Newman gibt in seinem Buch The Development of the Christian Religion auf Seite 359 zu, dass …. “Tempel, Räucherwerk, Öllampen, Kerzenopfer, Weihwasser, Feiertage und Andachtszeiten, Prozessionen, priesterliche Gewänder, die Tonsur (von Priestern, Mönchen und Nonnen), Bildnisse ….. alle heidnischen Ursprungs sind.“

IRRLEHREN sind solche Lehren und Praktiken, die der Bibel widersprechen.
Man nennt sie auch „menschliche Überlieferungen“ oder „Lehren von Menschen“. Sowohl Petrus als auch Paulus sagten voraus und warnten, dass in späteren Zeiten „Irrlehrer“ innerhalb der Gemeinde aufkommen und „verdammungswürdige Irrlehren“ und „Lehren von Dämonen“ verbreiten würden (vgl. 2. Petrus 2:1-3 und 1. Timotheus 3:2-5). Jesus wies die Pharisäer zurecht, denn sie übertraten die Gebote Gottes indem sie ihre Traditionen befolgten. Er sagte: „Vergeblich aber ehren sie mich, indem sie Lehren vortragen, welche Menschengebote sind“ (vgl. Matthäus 15:3 und 9).

Die wahren Irrlehrer sind somit die römischen Katholiken und die wahren Orthodoxen sind die evangelikalen Christen.

Das Wort Gottes fordert uns auf, aus Babylon herauszugehen indem es sagt: „Geht aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!“ (Offenbarung 18:4) Alle wahren Christen werden der Religion Christi treu bleiben, wie sie in der Bibel gelehrt wird und die Warnung des Apostels Paulus beherzigen, der gesagt hat: „Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium predigen würde außer dem, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!“ (Galater 1:8)

Der römische Katholizismus gibt offen zu, dass viele ihrer Lehren ihren Ursprung NICHT in der Bibel haben, sondern in der Kirche selbst. Es ist Gotteslästerung, die Schriften der Kirchenväter als von Gott eingegeben anzuerkennen. Im Jahr 1834 beispielsweise wurde von Papst Pius IX die unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria erklärt. Die Bibel dagegen sagt, dass alle Menschen – mit Christus als einziger Ausnahme – Sünder sind.

Maria selbst brauchte einen Erlöser (Römer 3:23; 5:12; Psalm 51:5; Lukas 1:30, 46-47). Im Jahr 1439 wurde vom Konzil in Florenz die Lehre des Fegefeuers zu einem Dogma des Glaubens erklärt. Die Bibel sagt, dass Christus nur zwei Verordnungen einsetzte: die Taufe und das Abendmahl (Matthäus 28:19-20; 26:26-28).

Die katholische Irrlehre der „Himmelfahrt Marias“ ist in der Bibel nicht zu finden und noch nicht einmal in ihrem eigenen Lehramt.
Katholiken weisen die Gebote Gottes zurück.
Matthäus 23:9 verbietet es, irgendeinen Menschen „Vater“ zu nennen, wenn es im Zusammenhang mit Verehrung ist.
„Nennt auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der himmlische (GOTT).“ (Matthäus 23:9)
Katholiken sind der Bibel ungehorsam wenn sie ihren Priester „Vater“ nennen. Nur Gott soll mit solch einem Titel geehrt werden. Der Papst ist NICHT der „Stellvertreter“ Gottes, sondern vielmehr ein falscher Prophet Satans.

1. Timotheus 4:1-3 warnt:
„Der Geist aber sagt deutlich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhängen werden, durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind, die verbieten, zu heiraten (katholische Priester) und Speisen zu genießen, welche doch Gott geschaffen hat, damit sie von den Gläubigen und denen, welche die Wahrheit erkennen, mit Danksagung gebraucht werden.“

Sind Katholiken blind? Oder vielleicht lesen sie einfach die Bibel nicht. Die obige Bibelstelle WARNT uns deutlich vor Kulten, die das Essen von Fleisch verbieten (jeden Freitag für Katholiken) oder zu heiraten (die katholischen Zölibatsvorschriften, die Priestern das Heiraten untersagen).

Kürzlich habe ich im Fernsehen gesehen, wie ein katholischer Priester zu seiner Gemeinde sprach. Er sagte den Leuten, der beste Weg um in allen Angelegenheiten von Glauben und Moral immer zu wissen, was das Beste ist, wäre, „einfach auf den Papst zu hören“. Was für ein Gegensatz zu den Lehren des Wortes Gottes! Die Bibel erklärt:

„Vielmehr erweist sich Gott als wahrhaftig, jeder Mensch aber als Lügner.“ (Römer 3:4)

Petrus war NICHT der Fels, auf dem die Gemeinde gebaut ist
Die katholische Religion lehrt, dass Jesus den Apostel Petrus als den „Fels“ erwählte, auf dem Christus die Gemeinde errichten würde. In Matthäus 16:18 steht: „Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.“ Ein einfacher Querverweis von Matthäus 16:18 zu 1. Petrus 2:7 offenbart den wahren Zusammenhang: „Für euch nun, die ihr glaubt, hat er Wert; für die Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben und der zum Eckstein geworden ist, ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses.“

JESUS ist der Eckstein, auf dem die Gemeinde errichtet ist.
Selbst heute erkennen Architekten und Bauunternehmer, dass man für den Bau jeder Struktur einen sehr akkuraten Startpunkt haben muss, auf dem alles andere aufgebaut wird. Jesus ist dieser kostbare und vollkommene Eckstein, auf dem alles im christlichen Leben basiert. Sicher hätte ein fehlerhafter, sündiger Mensch wie Petrus nicht der Eckstein der Gemeinde sein können.

In Matthäus 16:23, nur fünf Verse nachdem Jesus von dem „Fels“ sprach, nannte er Petrus „Satan“. Jesus kann auf keinen Fall in Vers 18 Petrus gemeint haben. Jesus Christus ist der einzige Fels, auf dem die Gemeinde aufgebaut ist. „Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“ (1. Korinther 3:11)

Rosenkranz aus der Hölle
Die Katholiken lehren, dass der Rosenkranz jeden Tag gebetet werden sollte. Das soll mir mal IRGENDJEMAND in der Bibel zeigen! Wo hat Gott uns gesagt, wir sollten den Rosenkranz beten? Der Rosenkranz oder die Gebetskette wurde im Jahr 1090 von Peter dem Einsiedler (ca. 1050 bis 1115) eingeführt – übernommen von den Hindus und Mohammedanern. Das Zählen von Gebeten ist eine heidnische Praxis und wird von Christus ausdrücklich verdammt (Matthäus 6:5-13). Der Rosenkranz sollte NIEMALS von irgendjemandem gebetet werden; es ist Sünde. Jesus hat derartig rezitierte Gebete verurteilt:

„Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.“ (Matthäus 6:7)

Ich habe heute im Kabelfernsehen einen Haufen Nonnen auf diese Weise beten sehen. Es war ein Sender speziell für Katholiken, der auch genutzt wird um Kindern durch katholische Irrlehren eine Gehirnwäsche zu verpassen. Diese Nonnen in ihren pinguinähnlichen Outfits sahen so lächerlich aus. Es war alles nur leeres Geplapper. Sie stöhnten und wiederholten die Worte der Oberin (die Art von Nonne, die so aussieht als würde sie dir mit dem Lineal auf die Finger klopfen). Das war alles so derart tot und formal, da war kein Leben und da war keine Freude am Herrn. Mir taten diese verblendeten Menschen einfach nur leid, die da so kummervoll ihre schweren religiösen Lasten tragen.

„Sie binden aber schwere und kaum erträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; sie selbst aber wollen sie nicht mit einem Finger berühren.“ (Matthäus 23:4)

Jesus bietet jedem Menschen erholsame Ruhe an, der sie annimmt. Erlösung ist einfach. Gott erwartet nicht von uns, dass wir Sakramente ableisten oder unser Leben der katholischen Kirche weihen. Jesus sagte, dass das Reich Gottes in unserem Herzen ist, nicht in Tempeln oder extravaganten, von Menschen errichteten Gebäuden. Gott ist ein Geist und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der WAHRHEIT anbeten (Johannes 4:24). Du kannst Gott nicht in Irrlehre oder Tradition anbeten.

Jesus bietet uns Ruhe an von den schweren Lasten, die uns von den Religionen der Menschheit auferlegt worden sind. Religion ist ein sicherer Weg zur Hölle und nur durch Jesus Christus kann jemand Vergebung empfangen und sein Name im Himmel verzeichnet sein.

„Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!“ (Matthäus 11:28)

Erlösung ist in Christus allein zu finden, NICHT durch die Taufe, NICHT durch die Sakramente, NICHT durch Gemeindemitgliedschaft oder Kirchenzugehörigkeit, NICHT durch gute Werke, NICHT durch das Beten des Rosenkranzes, NICHT durch Opfergaben, NICHT durch Religion, NICHT durch die Messe, NICHT durch den Papst, NICHT durch den Priester …. NUR durch Jesus Christus.

Der Katholizismus kommt geradewegs aus dem Abgrund der Hölle
Der Katholizismus ist vom Teufel, daran besteht kein Zweifel. Ich sage das von einer biblischen Perspektive aus. Gegen diese Aussage kannst du nicht argumentieren wenn du nicht bereits die Bibel abgelehnt hast. Die Traditionen der katholischen Kirche sind nicht von Gott eingegeben. Fast jeder Kult in der Welt behauptet, von Schriften inspiriert zu sein, die von irgendwelchen Irrlehrern geschrieben wurden. Die Siebenten-Tages-Adventisten lehren, dass die Schriften von Ellen G. White von Gott eingegeben sind. Die Mormonen behaupten, dass das Buch Mormon von Gott eingegeben ist. Lasse dich nicht täuschen. Das EINZIGE von Gott eingegebene Buch auf diesem Planeten ist die Bibel. Satan will dich täuschen und in die Irre führen, wie er es mit den Massen bereits getan hat!

„So wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt…“ (Offenbarung 12:9)

Nach dem Tod von Papst Johannes Paul II kam die Welt in Einheit zusammen um das verstorbene katholische Idol zu preisen. Die Bibel lehrt deutlich, dass die Welt die ihren liebt:
„Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihrige lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt.“
(Johannes 15:19)

Ich werde gehasst weil ich nicht von dieser Welt bin, ich bin gegen die Welt (Jakobus 4:4).
Der römische Katholizismus ist von der Welt, teuflisch in seinen Lehren. Ich stehe auf Gottes Seite und decke die Lügen und Irrlehren auf. Die Bibel lehrt, dass Satan die Massen der Welt verführt. Bitte lasse nicht zu, dass dich die katholische Religion in die Hölle führt. Lasse dich nicht von dem vertrauten Gebrauch biblischer Begriffe und dem Jargon des Priesters verführen; du WIRST BELOGEN! Die Bibel lehrt viele der Lehren gar nicht, die die katholische Kirche propagiert. Mache deine Hausaufgaben! Lies deine Bibel! Bete direkt zum Heiligen Geist und bitte Gott, dich in alle Wahrheit zu leiten.

Tradition kontra Bibel
Hier ist die Bibelstelle, von der ich meine, dass sie den römischen Katholizismus am besten beschreibt:
„Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist fern von mir; aber vergeblich verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, welche Gebote der Menschen sind. Ihr verlasst das Gebot Gottes und haltet die Überlieferung der Menschen fest, das Untertauchen von Krügen und Bechern, und viel anderes dergleichen tut ihr. Und er sprach zu ihnen: Wohl fein verwerft ihr das Gebot Gottes, um eure Überlieferung festzuhalten.“
(Markus 7:6-9)

Die römisch-katholische Kirche ist ein GROSSER SCHWINDEL weil sie die Überlieferungen von Menschen lehrt statt die Gebote Gottes.
Dadurch hat der Vatikan eine nicht auf dem Geist basierende Religion geschaffen, die Heiden ohne Glauben ein strukturiertes Religionssystem von der Wiege bis zur Bahre anbietet. Man braucht keinen Glauben um ein Katholik zu sein, man muss lediglich tun was einem gesagt wird. Weißt du, wer der erste Katholik war? Es war Kain, der versuchte, Gott durch seine Werke zu beeindrucken. Abel hatte Glauben und das gefiel Gott. Es reduziert sich am Ende alles auf katholische Überlieferung (Dogma) kontra Bibel. Auf welche Autorität basiert die katholische Kirche diese bizarren Behauptungen? Sie spielen zu viele Wortspiele und verwirren dadurch ihre eigenen Leute.

Bitte lies dir die ganzen ergänzenden Artikel durch und bitte Gott, dein Herz für die Wahrheit zu öffnen. Und ich fordere dich nachdrücklich heraus, all die katholischen Traditionen in der Bibel zu finden. Es wird dir nicht gelingen!Möge Gott dich mit Beurteilungsvermögen segnen, so dass du die Wahrheit erkennst.

Quellen – Autor: David Stewart:
https://www.eaec-de.org/Katholischer_Schwindel.html
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/10/08/die-katholische-kirche-ist-ein-groser-schwindel/

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

Dazu passt der Vortrag von Autor Uwe Melzer:
Endzeit – Offenbarung – Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird!

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

Wen oder was liebst du? – Text- und Audiobotschaft

11Shares

Kurz nach dem GOTTES Sohn, Jesus Christus gestorben und auferstanden war, entschied sich Petrus dafür, wieder als Fischer zu arbeiten. So wie früher – am See Tiberias.

Eines Morgens erlebte er dann eine Überraschung. Jesus Christus tauchte auf und machte ihm Frühstück. Kurz darauf fragte ihn Jesus: „Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als irgendein anderer hier?“ Petrus antwortete: „Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.“ Woraufhin Jesus ihm wiederum entgegnete: „Sorge für meine Lämmer!“ (Bibel, NT, Johannes 21,15, Neue Genfer Übersetzung)

Es ist doch interessant, dass Jesus nicht gefragt hat: „Petrus, liebst du meine Lämmer?“, sondern: „Petrus, liebst du mich?“

Die Aufforderung „Weide meine Lämmer!“ war an Petrus’ Liebe zu Jesus Christus geknüpft und nicht an seine Liebe zu den Lämmern.

Vielleicht setzt du dich für bestimmte Menschen oder deren Anliegen ein, um einer bestimmten Not zu begegnen. Vielleicht willst du dazu beitragen, dass sich die Welt zum Positiven verändert. Vielleicht sagst du sogar: „Gott hat mich dazu beauftragt.“ Aber die entscheidende Frage ist doch: „Liebst du Jesus Christus?“

Die Liebe zu Jesus ist das Entscheidende und die Grundlage für unser Tun. Sie reinigt unsere Motive und wirkt anziehend:

anziehend auf den Segen und die Gunst Gottes
und anziehend auf Menschen, die Jesus Christus noch nicht kennen.
Im Hinblick auf dein Leben und deine Arbeit – was würdest du antworten, wenn Jesus dich heute fragt:

„Liebst du mich mehr als irgendein anderer hier?“

Autor Daniel Kolenda, CfaN – Audiobotschaft anhören – registrieren


Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church KonstanzHillsong Church DüsseldorfHillsong Church MünchenHillsong Church ZürichHillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde.org/

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de