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Israel ist Opfer und nicht Täter

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In den letzten Wochen bis Ende August 2014 wurden 3500 Hamas-Raketen von Wohnhäusern, Krankenhäusern, Moscheen und Schulen auf Zivilisten in ganz Israel abgefeuert, von Galiläa im Norden bis Eilat im Süden.
Mitglieder der Fatah – der „gemäßigten“ Partei des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde [PA], Mahmoud Abbas – feuerten auch Raketen ab (Kommunique der al-Aksa Märtyrer-Brigaden et alia, 12.07., übersetzt von MEMRI). Viele landeten im freien Feld, ein Fünftel wurde von Israels Raketenabwehrsystem Iron Dome („Eiserne Kuppel“) abgefangen, einige trafen Wohnhäuser. Das konnte nicht ignoriert werden: Bis zu 82.000 Reservisten wurden zum Militärdienst einberufen.

Zu Zeiten der Bibel mussten alle Männer bereit sein, ihr Leben für das Volk zu geben. (Nur frisch verheiratete Männer konnten ihren Dienst um ein Jahr verschieben [5. Mo. 24, 5]). Unsere vielen christlichen Freunde werden auch Jesu Lehre kennen: „Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde“ (Joh. 15, 12-13).

In Krisenzeiten ist Israel ein vereintes Volk. Politische und religiöse Ansichten werden unbedeutend, man hilft einander.
In unserer Nähe sind 2 Iran-Dorne-Batterien, die Jerusalem schützen. Eltern brachten den Soldaten frisches Essen. Während Dutzende Raketen fielen und die Sirenen heulten, hat ein befreundeter Zahnarzt sein Auto mit Essen beladen. Dann ist er 90 km von Jerusalem nach Gaza gefahren, um es den Einsatzkräften zu bringen. Sie haben Essen aus der Dose, doch sie verdienen etwas Besseres, sagte der Arzt. Als bekannt wurde, dass 70 Soldaten über Nacht in einer benachbarten Schule schlafen würden, boten wir an, sie mit Essen zu versorgen. „Hebt das für später auf“, wurde uns gesagt, denn zahlreiche Nachbarn hatten bereits selbstgemachtes Essen versprochen.

Es geht um Juden, nicht um Israel
In der Zwischenzeit fanden in 23 Ländern von Kanada, bis Österreich, England, Frankreich und der Schweiz, bis hin zu Island und in vielen muslimischen Ländern, Proteste statt, um Israels Einmarsch nach Gaza zur Zerstörung von Terroristen-Tunneln zu verdammen. (Im Gegensatz dazu starben in nur 2 Tagen, vom 17.-18. Juli über 700 Menschen in den schlimmsten Kämpfen in Syriens Bürgerkrieg [Aawsat.net, 20.07.14]. Es gab keinen einzigen besorgten Aufschrei von empörten Muslimen weltweit oder von den Regierungen in Deutschland, Schweden, der Schweiz, Großbritannien, den USA, ja noch nicht einmal vom UN-Sicherheitsrat).

In Belfast, Dresden, Frankfurt und Paris wurden Synagogen umstellt, in Brand gesteckt oder Steine auf deren Fenster geworfen. Was hatten die Gemeinden betender französischer Juden mit der israelischen Armee zu tun? Die Sprechchöre und Plakate, von Calgary über London bis Zürich, gaben die unmissverständliche Antwort: „Schlachtet die Juden ab“; „Vergast die Juden“; „Wir wollen Hitler zurück“; „Der einzige gute Jude ist ein toter Jude“, und schlimmer. Die Wut war niemals nur gegen Israel, sie war stets gegen Juden gerichtet. Weltweit verdoppelten sich antisemitische Vorfalle über Nacht. Klar gesagt: Wer anti-israelisch ist, ist antisemitisch.

Das Denken der Hamas
Die Charta der Terror-Organisation Hamas spiegelt den Hass gleichfalls explizit wider (ihre Mitglieder sind fromme Muslime): „Israel wird existieren … bis der Islam es auslöschen wird“ (Präambel); ,,[Der Tag des Gerichts] wird nicht eher kommen, bis die Muslime die Juden bekämpfen (und die Juden töten)“ (Artikel 7); ,,[Friedens-] Initiativen … widersprechen den Prinzipien der islamischen Widerstandsbewegung“ (Artikel 13); „Es gibt keine Lösung der Palästinenserfrage außer durch den Dschihad [Heiligen Krieg]“ (Artikel 13). (Hamas-Bund, 1988, übersetzt von der Yale Law School, Avalon Project)

Mit andern Worten, die Hamas wird erst aufhören, Israel anzugreifen, wenn Israel ausgelöscht ist. Man beachte, dass die jüdischen Siedlungen nicht das Problem sind. Beachtet auch, dass die Charta nicht allein Israel erwähnt; sie erwähnt die Anwesenheit von Juden gleich wo.

Die Hamas wurde 2006 von den Bewohnern Gazas gewählt. Israel war gegen eine Nominierung der Hamas bei den Wahlen, doch auf Druck der USA, besonders der damaligen US-Außenministerin Condoleeza Rice, wurde die Hamas auf die Wahlscheine gesetzt und durch einen Erdrutschsieg gewählt.

Die Gaza-Bewohner haben den Terror gewählt.
Die Ziele der Hamas waren nie verborgen. Statt den Gazastreifen weiter aufzubauen und blühende Gemeinden zu schaffen, hat die Hamas Millionen internationaler Hilfsgelder für Waffenbunker und Dutzende bis nach Israel hineinreichende Tunnel ausgegeben und russische, chinesische, iranische und syrische Raketen angelagert. Israelische Kleinstädte an der Grenze zu Gaza wurden kaltblütig mit Raketen und Mörsergranaten beschossen. Die Kleinstadt Sderot (25.000 Einwohner) wird als Welthauptstadt der Bombenschutzräume bezeichnet. Seit 2001 wurde sie von 8600 arabischen Raketen getroffen. Im Dezember 2008 und November 2012 stoppte Israel den Beschuss durch Gegenangriffe, doch kurze Einsätze halfen nur vorübergehend.

Nachdem der Hamas-Deal zur Einheitsregierung am 23.04.14 vom PA-Präsidenten Mahmoud Abbas und seiner Fatah-Partei unterzeichnet war, stieg der Beschuss auf Dutzende Raketen pro Tag. Israel hatte keine andere Alternative, als den Terror zu stoppen, aber unter Nutzung größtmöglicher humanitärer Maßnahmen. Mehrere Feuerpausen wurden von der Hamas gebrochen. Im Einsatzzentrum der israelischen Luftwaffe wurde jeder Offizier von Rechtsberatern begleitet, um zu gewährleisten, dass jede Entscheidung zum Angriff unter Einhaltung israelischer und internationaler Gesetze erfolgte.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wies am 13. Juli 2014 darauf hin, dass Israel Abwehrwaffen zum Schutz seiner Zivilisten nutze, die Hamas hingegen Zivilisten zum Schutz ihrer Waffen, als menschliche Schutzschilde. In der Tat drängten Hamas-Sprecher Frauen und Kinder in Shejaia abartigerweise dazu, nicht zu fliehen, sondern sich auf Häuserdächern zu sammeln. So hat man den Tod eingeladen, Opferzahlen in die Höhe getrieben und das Mitleid der Welt gewonnen.

Eine unmoralische Welt
Der frühere Verleger der Jerusalem Post, Thomas Rose, kommentierte die Moral der Palästinenser: „Auf Zivilisten zu schießen, sich selbst hinter Zivilisten versteckend, und den eigenen Zivilisten die Fluchtwege zu versperren, wenn sie die israelischen Warnungen beachten? … Eine moralisch ausgewogene Welt würde das ein dreifaches Kriegsverbrechen nennen. Leider ist die Welt, in der wir leben, nicht moralisch zentriert … Die Hamas ist dem Völkermord am jüdischen Volk verschworen … [Die Nazis] haben sich größte Mühe gegeben, die Beweise für ihre monumentalen Verbrechen zu vernichten. Heute fällt die Mehrheit der Presse auf die Propaganda der Hamas herein und verbreitet einfach ungeprüfte Artikel und Bilder und schürt so den Hass der Öffentlichkeit gegen Israel. (Quelle: „Haschiwah“ – Rückkehr – Lema’an Zion – August 2014)

Die EU und Deutschland bezahlen den islamischen Terror der Hamas und der Palästinenser
Der sicherste Platz mit einem hohen, lukrativen Einkommen und guter Verpflegung für einen palästinensischen Terroristen ist das israelische Gefängnis. Bis zu 4.500 Euro im Monat plus extra Geld für jedes Kind bekommt so ein »Widerstandskämpfer«, der etwa mittels einer Nagelbombe israelische Jugendliche im Eiscafe gezielt ermordet hat. Die Bezahlung richtet sich schließlich nach der Höhe der Gefängnisstrafe.

Wenn ein Attentäter bei einem erfolgreichen Selbstmordattentat stirbt, erhält die palästinensische Familie des Attentäters einen Betrag von mindestens 120.000 EURO bis 500.000 EURO je nach Erfolg und Anzahl der getöteten Israelis. Das Alles und den Tunnelbau durch die Hamas, einschließlich des Kaufs aller Waffen und Raketen finanziert Deutschland und die EU durch die sogenannte Entwicklungshilfe an die Palästinenser. So gut wie nichts kommt bei der Zivilbevölkerung an. Das soll verstehen wer will. Dagegen würde es sich lohnen zu demonstrieren.

Ganze 150 Millionen Euro ließ sich Mahmud Abbas dies allein die letzten beiden Jahre kosten. Diese Summe überweisen wir als Deutsche alljährlich nach Ramalah als »Entwicklungshilfe«. Dazu kommen noch mehrere hunderte Million Euro jährlich von der EU. Die Gelder wurden und werden bezahlt von dem PA-Präsidenten Mahmoud Abbas und seiner Fatah-Partei, sowie von der HAMAS, die wiederum zusätzlich Spenden erhält von allen islamischen, arabischen Staaten und vielen sogenannten islamischen, zivilen Spendenorganisationen, die dazu auch noch Kämpfer für die ISIS und andere im Europa rekrutiert.

Seit Jahren will die EU für die Palästinenser zwei Meerwasserentsalzungsanlagen für Trinkwasser finanzieren und bauen. Das wird von den Behörden in Palästina bis heute abgelehnt, weil sie dann keinen Grund mehr hätten Israel für einen Wassermangel verantwortlich zu machen.

Presseartikel: Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee

Das Hauptproblem ist noch nicht einmal die Hamas, sondern der Koran mit dem Islam
Gäbe es keinen Koran mit dem Islam, dann gäbe es auch nicht die Hamas und die ISIS. Begriffen hat der Westen leider immer noch nicht, dass der Koran den Moslems gebietet alle „Ungläubigen“, also nicht Moslems weltweit zu töten, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Der Koran beansprucht für den Islam die Weltherrschaft im Bereich Politik, Wirtschaft und Religion. Die Scharia anerkennt keine weltliche Regierungsform. Deswegen gehen die islamischen Kriege und Attentate weltweit weiter bis entweder der Islam und der Koran vernichtet sind oder die Islamisten die ganze Welt beherrschen. Das ist der wahre Anspruch des Islam. Der Koran befiehlt – ohne Ausnahme – alle „Ungläubigen“ – also nicht Moslems – zu töten, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Der Koran fordert dazu auf immer und überall die „Ungläubigen“ zu suchen, zu bekämpfen, zu foltern und zu töten. Würden weltweit alle Moslems den Koran lesen und ernst nehmen, dann wären alle Moslems islamische Terroristen. Gott sei dank lesen die Moslems so wenig den Koran, wie die Religionsanhänger der evangelischen und katholischen Kirche die Bibel. Hinzu kommt noch, dass der Islam stark ist in den ärmsten Gebieten der Erde, wo viele Menschen weder lesen noch schreiben können und es keinen Koran gibt. Sie glauben einfach dem, was Ihnen ein islamischer Mullah predigt. Das kann dann mehr oder weniger friedlich oder kriegerisch sein. Jeder der den Koran liest, und ich haben den Koran und die Bibel gelesen, muss feststellen, dass der Islam eine Religion zur Unterdrückung und Vernichtung der Menschheit ist. Der Koran beinhaltet in seinen Aussagen genau das Gegenteil von dem, was die Bibel sagt. Der Koran schreibt, wenn man militärisch schwach ist, soll man täuschen und lügen. Wenn man überlegen ist, soll man töten und vernichten. Der Islam beschreibt die Christen und die Juden als Schweine und Affen. Das ist das wahre Wesen des Islam. Das können Sie hier nachlesen: Was steht im Koran? Der Koran entstand erst im Jahre 638 nach Jesus Christus. Die Bibel dagegen beginnt 3.000 Jahr vor Jesus Christus. Der Prophet Mohammed ist reich geworden, in dem er Karawanen ausraubte und Massenmorde beging. Jesus Christus dagegen war ohne Sünde. Koran: „schlachtet alle eure Feinde ab.“ Die Bibel: „ Liebet eure Feinde, tut Gutes, denen die euch hassen.“ Prüfen sie das einfach selbst. Lesen Sie auch dazu: Manuskript: “Islam und Christentum – was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten und des Islam?”

Nach Gottes Wort in der Bibel hat nicht Israel arabisches Gebiet besetzt, sondern die Araber (Palästinenser) haben israelisches Gebiet besetzt und versuchen seit der Staatsgründung von Israel durch die UNO 1948, Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen. Leider haben Sie alle Kriege bis heute verloren. Siehe Presseartikel: Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
>>> Downloadseite Manuskripte <<<

Die nachfolgende Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. >>> Islamliste downloaden <<<
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RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Krieg zwischen der Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.

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Immer wieder wird in Bildern und Berichten in Deutschland auf allen Medien über das bittere Schicksal der Bewohner im Gazastreifen berichtet. Immer mit dem fahlen Beigeschmack, dass ja die israelische Armee daran Schuld ist. Und das Stimmt einfach nicht.

Begonnen hat das Ganze mit der grundlosen Ermordung von 3 israelischen Schülern. Da die Behörden in Palästina solchen Fällen nie eingreifen, weil bei Ihnen jeder, der einen Juden umbringt ein Held ist, sah sich Israel gezwungen selbst die Suche nach den Tätern in die Hand zu nehmen. Deswegen durchkämmten israelische Soldaten das Gebiet um Hebron. Das sah die Hamas als eine Grenzverletzung an und begann 4 Wochen lang mit über 3.333 Raketen bis zum heutigen Tage Israel zu beschießen. Bereits seit 2 Jahren hat die Hamas vereinzelt immer wieder und regelmäßig Raketen aus dem Gazastreifen nach Israel gefeuert. Sie müssen sich das so vorstellen, als ob von Luxemburg aus auf einmal Raketen nach Deutschland geschossen werden. Was glauben Sie wie lange die deutsche Bundeswehr und die Nato dem tatenlos zugesehen hätten. Israel sah 2 Wochen zu. Dann begannen Sie zurück zu schlagen.

Leider haben auch israelische Siedler aus Rache einen palästinischen Jugendlichen umgebracht. Das ist richtigerweise genauso schlimm. Der Unterschied ist nur, diese israelischen Täter sind verhaftet und stehen vor einem israelischen Gericht und werden als Mörder verurteilt. Die Palästinenser dagegen feiern Ihre Mörder als Helden. Sollten diese in Israel in Haft kommen, dann bekommt die ganze Familie eine hohe finanzielle Abfindung von der Hamas und der Verwaltung der Palästinenser.

Dabei müssen Sie wissen, dass die Hamas und alle islamischen Terroristen nicht nur Kriminelle und Mörder sind, sondern auch noch feige. Die Abschussrampen bringen Sie auf dem Gelände von Kindergärten, Schulen, Spielplätzen, Krankenhäuser und privaten, bewohnten Häusern in Stellung, weil sie genau wissen, dass diese Ziele von den Israelis nicht angegriffen werden.

Anstatt, dass die Bevölkerung im Gazastreifen jetzt der Hamas verbieten würden die humanen Einrichtungen als Abschussrampen für Ihre Raketen zu benutzen, wird die Hamas noch gefeiert und die Familien schicken Ihre Söhne in die Hamas um Krieg gegen Israel zu führen. Jedem Bewohner im Gazastreifen muss doch klar sein, dass sich Israel gegen einen Raketenbeschuss wehrt und die Zivilbevölkerung die Leitragenden sind. Wird es eng für die Hamas, dann ziehen die einfach Ihre Uniform aus, mischen sich unter das normale Volk. Und vom normalen Volk werden Sie auch gedeckt und als Helden verehrt. Deshalb ist die gesamte Bevölkerung im Gazastreifen an diesem Leid genauso Schuld, wie die Hamas, radikale islamische Terroreinheit, die diesen Krieg begonnen hat.

Heute stand in vielen Tageszeitungen ein dpa Bericht zu lesen, dass erst gestern in einer UN Schule für die Palästinenser 20 Raketen der Hamas gefunden wurden. Weiterhin schreiben Nachrichtenagenturen, dass die Hamas grundsätzlich Zivile Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten etc. als Waffenlager und Abschussrampen für Raketen nach Israel benutzt.

Die Palästinenser haben hunderte von Millionen Euro von der EU erhalten. Nichts davon ist bei der zivilen Bevölkerung angekommen. Diese Gelder wandern illegal an die Hamas und andere korrupte Verwaltungsorgane im gesamten Palästinensergebiet. Im Prinzip versorgen wir mit unseren Steuergeldern über die EU die Hamas mit finanziellen Mitteln, damit die sich mit Raketen und Waffen eindecken können. Es gäbe wahrscheinlich keinen Krieg, hätte die EU nicht hunderte von Millionen EURO an die Palästinenser überwiesen.

Seit Jahren will die EU für die Palästinenser zwei Meerwasserentsalzungsanlagen für Trinkwasser finanzieren und bauen. Das wird von den Behörden in Palästina bis heute abgelehnt, weil sie dann keinen Grund mehr hätten Israel für einen Wassermangel verantwortlich zu machen.

Nach Gottes Wort in der Bibel hat nicht Israel arabisches Gebiet besetzt, sondern die Araber (Palästinenser) haben israelisches Gebiet besetzt und versuchen seit der Staatsgründung von Israel durch die UNO 1948, Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen. Leider haben Sie alle Kriege bis heute verloren. Siehe Presseartikel: Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!

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RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Die Oster-Marketing-Lüge und die tatsächliche Wahrheit!

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Der Osterhase, der Eier legt oder bringt und die Ostereier sind eine Marketing-Erfindung damit wir den wahren Grund für Ostern vergessen.
Das ist gleich wie der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Vor Coca Cola gab es keinen Weihnachtsmann. Wer hat den eierlegenden Osterhasen erfunden?

20 %, jeder 5. Deutsche weiß nicht mehr warum wir Ostern feiern! Das ist das Ergebnis einer aktuellen bundesweiten Umfrage.

Die Wahrheit über Ostern! Wir haben GOTT vergessen! Aber Gott hat uns nicht vergessen!
Am Wochenende feiern wir Ostern, die Auferstehung unseres Herrn und Retters, Jesus Christus. Damals am Kreuz von Golgatha vor 2000 Jahren in Jerusalem in Israel passierte sehr viel, aber das Größte war, dass Jesus die Sünde und den Tod besiegt hat, damit wir überfließendes Leben haben können. Es ist wegen Jesus, dass wir Sieg haben über alles was uns zurückhalten und ausbremsen will!

Jesus Christus starb unter elenden Qualen am Kreuz für jeden einzelnen Menschen, damit wir wieder einen Zugang zu GOTT, dem Vater im Himmel und „ Ewiges Leben“ haben. Egal, durch welche Bindungen, Sünden, Widerstände oder Süchte Du gebunden wurdest, wenn Du Jesus als Deinen persönlichen Herrn und Retter annimmst, empfängst Du auch seine Kraft.

Kennst Du das gefährlichste Tier der Welt?
Dieses scharfsinnige und witzige kleine Heft (PDF-Download) hat es absolut in sich! Das Auferstehungsfest ist keine harmlose Hasen-Party und Eier-Party, es ist der revolutionärste Event der Geschichte! Die Wende für die gesamte Menschheit! Während viele Menschen an Ostern Eier suchen, sucht Jesus Christus die Verlorenen. Denn „der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten was verloren ist“ ( Bibel, NT, Lukas 19,10)

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Jesus Christus, der Sohn GOTTES, starb an Karfreitag am Kreuz, damit Sie eine Wahl haben zwischen Himmel und Hölle in der Ewigkeit!

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Am heutigen Karfreitag vor ca. 2000 Jahren ist der Sohn GOTTES – Jesus Christus – am Kreuz von Golgatha in Jerusalem in Israel unter qualvollen Schmerzen gestorben, damit wir wieder einen freien Zugang zu GOTT, dem Vater im Himmel und Schöpfer der Erde und der Menschen und die frei Wahl haben zwischen Himmel und Hölle.

Das was die Bibel schreibt ist wahr!
Die Bibel ist die Verfassung des Reiches GOTTES und unser Arbeitsvertrag mit GOTT als Christen. Die Bibel = GOTTES WORT sagt: „Wer nicht mit mir sammelt ist gegen mich“. Wir dienen auf dieser Erde entweder dem Teufel oder GOTT! Egal ob sie das glauben oder nicht.

Alle Menschen dienen.
Der Mann dient dem Vorgesetzten im Unternehmen. Der Selbständige dient seinen Kunden. Die Frau dient den Kindern und dem Mann. Genauso dienen Sie entweder GOTT, wenn Sie Jesus Christus als den Heiland und Retter angenommen haben – Sie sind dann Christ – oder Sie dienen dem Teufel. Dazwischen gibt es nichts und keinen neutralen Bereich. Egal ob Sie das wissen oder nicht. Die Situation und das Ergebnis ist das gleiche. Auch völlig egal ob ihnen das gefällt oder nicht. Es ist eine biblische Tatsache und die Realität auf dieser Welt.

Egal ob sie einer guter Mensch sind oder nicht:
Alle Menschen die Jesus Christus als Ihren HERRN und ERLÖSER ablehnen werden nach der Bibel zusammen mit dem Teufel und seinen abgefallenen Engeln (Dämonen) in die Hölle = Feuersee geworfen und von Ewigkeit zu Ewigkeit gequält. Die Bibel sagt der Tod ist nicht endgültig, sondern wir leben ewig. Entweder ewig im Himmel bei GOTT, wo kein Leid, kein Schmerz, keine Tränen mehr sein werden. Oder in der Hölle wo wir auf ewig unter unsagbaren und unvorstellbaren Schmerzen gequält werden. Das Leben endet nicht nach dem Tod, wie viele Menschen und Sünder annehmen, sondern unser Leben auf dieser Erde entscheidet, wo wir die Ewigkeit verbringen dürfen! Die Bibel = GOTTES WORT sagt: „Der Weg in die Verdammnis ist breit und viele werden ihn auf der Suche nach den Lüsten dieser Welt gehen. Der Weg in den Himmel ist schmal und manchmal auch schwierig und steinig und nur wenige werden ihn gehen“. Bibel, NT, Johannes 14,6: Jesus (Christus) spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater (GOTT & Himmel & „Ewiges Leben) denn durch mich. Sie haben die Wahl! Lesen Sie die komplette Botschaft unter: Ihre Entscheidung – Himmel oder Hölle?

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Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen. GOTTES Sohn Jesus Christus kam auf die Erde und brachte den Himmel mit!

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Eine bittere Wahrheit ist, dass die Mehrheit aller Menschen in Deutschland nicht mehr wissen, was ist der Grund warum wir überhaupt Weihnachten feiern.

Weihnachten ist nicht das Lichterfest. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsbaum. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Weihnachten ist auch nicht Kaufrausch. Weihnachten ist auch nicht Geschenkefest. Weihnachten ist auch nicht Familientreff. Weihnachten ist auch nicht ein Kuschelfest oder Wohlfühlfest. Das Alles mag an Weihnachten passieren, aber es ist nicht Weihnachten.

Die Adventszeit bedeutet Ankunft eines Herrschers / Königs.
Advent stammt aus dem Latein und bedeutet: adventus, eigentlich Adventus Domini (lat. „Ankunft des Herrn“). Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff ἐπιφάνεια epipháneia („Erscheinung“, siehe Epiphanias) und bedeutete im Römischen Reich Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern (adventus Divi „Ankunft des göttlichen (Herrschers)“).

An Weihnachten vor ca. 2013 Jahren wurde also nicht ein kleines Baby in der Krippe erwartet, sondern die Ankunft eines großen Herrschers, Kaisers oder Königs. Bibel, NT, Matthäus 2,6:

Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Könige, Gelehrte, Wissenschaftler, Astrologen, Forscher, Ratgeber, Professoren) aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«

Dieser größte Herrscher aller Herren und aller Kaiser und Könige auf dieser Erde wurde über viele Jahrhunderte und tausende Jahre vor Jesus Christus bereits im alten Testament der Bibel und den damaligen Schriftrollen angekündigt – nur beispielhaft einige Bibelstellen aus Sacharja:

Bibel, Altes Testament, Sacharja 9,9: Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König (Jesus Christus) kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Sacharja 14,9: Und der HERR wird König (Jesus Christus) sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.

Sacharja 14,16: Und alle, die übriggeblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König (Jesus Christus), den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest (israelisches Fest) zu halten.

Leider verstanden darunter die Juden in erster Linie einen weltlichen Herrscher, der Sie von der Besatzung der Römer befreien sollten. Sie konnten nicht begreifen, dass es sich hier um ein anderes Weltreich, einen anderen Herrscher, nämlich den König (Jesus Christus) von GOTTES REICH auf Erden handelte.

Die Römer dagegen wussten sehr wohl, wenn Sie da an das Kreuz geschlagen haben! Deshalb haben Sie über Jesus ans Kreuz eine königliche Inschrift anbringen lassen = INRI.
INRI sind die Initialen für den lateinischen Satz Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – „Jesus von Nazaret, König der Juden“. Dieser Satz stand nach der Bibel, Neues Testament, Johannes 19,19 in drei Sprachen (Hebräisch, Lateinisch, Griechisch) auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Jesu anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Kreuzigung anzugeben. Sie wird daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

An Weihnachten hat in der Person Jesus Christus, GOTTES Sohn, der Himmel die Erde besucht.
Alles was göttlich ist und aus der Ewigkeit im Himmel kam, war in der Person von Jesus Christus vereint. Jesus Christus konnte nicht als normaler Mensch auf die Erde kommen. Denn ein Mensch wäre nicht in der Lage gewesen einen anderen Menschen zu retten oder ihm „Ewiges Leben“ zu geben. Deshalb musste dieser Retter, Heiland und Erlöser aus dem ewigen Reich GOTTES zu den Menschen auf die Erde kommen. Jesus Christus wurde deshalb von der Jungfrau Maria geboren, weil klar sein musste, dass ein menschlicher Zeugungsakt keinen Sohn GOTTES gebären konnte. Es ist deshalb ein mehr als peinlicher Akt, wenn die ehemalige höchste Bischöfin in Deutschland der evangelischen Kirche öffentlich geschrieben hat, dass es sich bei der Geburt des Herrn Jesus Christus um einen Übersetzungsfehler gehandelt haben muss. Denn statt Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, müsste es heißen: Jesus wurde von einer jungen Frau geboren. Das ist zwar nur eine kleine Verdrehung der Buchstaben, verneint aber im Ergebnis die Existenz des Reiches GOTTES. Denn Jesus Christ hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das Reich GOTTES, dass Jesus Christus meinte und dessen Herr und König er ist, ist wesentlich größer, mächtiger und kraftvoller, als jedes andere Reich auf dieser Erde.

GOTT, der diese Erde und alle Menschen geschaffen hat, liebt seine Schöpfung. Er hat über viele Jahrhunderte immer wieder seine Propheten gesandt, um den Menschen sein Reich zu offenbaren. Immer wieder haben die Menschen GOTTES Gnadenangebot abgelehnt. Zum Schluss sandte er seinen Sohn Jesus Christus, der dann von den Römern am Kreuz hingerichtet wurde.

Das wird deutlich in der Geschichte vom Weingärtner aus der Bibel:
Weinberg (Israel, Welt) Lukas 20,9-19

Jesus Christus fing an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch (GOTT) pflanzte einen Weinberg (Erde, Israel, Welt) und verpachtete ihn an Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) und ging außer Landes für eine lange Zeit. Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament) zu den Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter), damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs (Erde, Israel, Welt). Aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen zweiten Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament); sie aber schlugen den auch und verhöhnten ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen dritten; sie aber schlugen auch den blutig und stießen ihn hinaus.

Da sprach der Herr des Weinberg (GOTT): Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) senden; vor dem werden sie sich doch scheuen. Als aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) den Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; laßt uns ihn töten, damit das Erbe unser sei! Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg (Erde, Israel, Welt) und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs (GOTT) mit ihnen tun?

Er wird kommen und diese Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) umbringen und seinen Weinberg (Erde, Israel, Welt) andern geben. Als sie das hörten, sprachen sie: Nur das nicht! Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein (Jesus Christus), den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein (Christentum) geworden«? Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen. Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie hatten verstanden, daß er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.

Damit meinten seine Gegner, das Reich GOTTES vernichtet zu haben.
GOTT hat seinen Sohn Jesus Christus wieder von den Toten auferweckt. Und Jesus Christus hat seinen Thron als Herrscher und König im Himmel einschließlich der Herrschaft über die ganze Erde eingenommen. Wir leben jetzt also im Reich GOTTES unter der Herrschaft von Jesus Christus. Weltweit breitet sich nicht die Kirche, evangelisch oder katholisch aus, sondern in vielen freien, evangelischen Gemeinden weltweit der Glaube an Jesus Christus und GOTTES Reich. Jedes Jahr werden neue Bibeln gedruckt und gelesen. Es ist der ewige Bestseller aller Bücher in fast allen Sprachen dieser Welt. Wenn wir auch in Deutschland immer gottloser werden, so nimmt doch der christliche Glaube an Jesus Christus und GOTT in anderen Ländern erheblich zu. Weltweit ist die Verbreitung des Evangeliums = „GUTE BOTSCHAFT“, die Jesus Christus an Weihnachten aus dem Himmel auf die Erde gebracht hat, nicht mehr aufzuhalten. Sie setzt einen Siegeszug fort bis die ganze Menschheit mit dem Evangelium erreicht ist. Jesus selbst sagt, diese meine Worte werden gepredigt allen Menschen auf Erden. Wenn das geschehen ist, kommt das Ende.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,1-5: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!. Wir haben die Wahl dabei zu sein, oder dagegen zu sein.

Mit Jesus Christus wurde also nicht „nur“ ein kleines Kind in der Krippe geboren sondern der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Kaiser aller Kaiser, der größte Herrscher den je die Erde gesehen hat und sehen wird. Mit Jesus Christus kam der Himmel auf die Erde. Zum Beispiel ist Musik auf dieser Erde eines der wenigen Dinge, die direkt aus dem Himmel stammen. Jeder Mensch hat schon erlebt, dass er durch gute Musik im Herzen berührt wurde. Der Himmel auf Erden ist unter anderem Liebe, Friede, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Gnade, Heilung, Kraft und

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede

Mit der Geburt des Herrn Jesus Christus, GOTTES Sohn, an Weihnachten, kamen diese himmlischen Gaben des Heiligen Geistes aus dem Himmel auf die Erde und stehen allen Christen zur Verfügung.

Deshalb steht im neuen Testament der Bibel an vielen Stellen, dass alle Kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. In Namen des Herrn Jesus Christus ist das heute noch genauso möglich. Dazu kommt die Aussage von Jesus Christus in Johannes 14,12-14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich (Jesus Christus) tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Das kann jeder Mensch haben, der an Jesus Christus glaubt. – Das ist Weihnachten. Das Alles hat an Weihnachten begonnen in einem Stall in Bethlem in Israel vor ca. 2013 Jahren.

Wenn Christen an Weihnachte schenken, dann beschenken Sie Menschen oder Kinder symbolisch, stellvertretend für GOTT, der die gesamte Menschheit beschenkt hat mit seinem Sohn Jesus Christus und den Himmel auf Erden an Weihnachten gebracht hat. Das ist Weihnachten. Deshalb gehen Christen an Weihnachten in die Kirchen oder Ihre Gemeinden. Die „Anderen“ feiern einfach ein rauschendes Fest, wie viele andere Feste auch.

Ich wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2013 eine persönliche Begegnung mit dem Sohn GOTTES Jesus Christus und eine Bekanntschaft mit der Kraft des REICH GOTTES auf dieser Erde.

Autor Uwe Melzer, Rottweil Weihnachten 2013

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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EU verursacht politisches Erdbeben in Israel – Petition gegen unnötigen Leitfaden der EU

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BRÜSSEL / JERUSALEM (inn) – Ein verbindliches Dekret der EU verbietet jegliche Vergabe von Stipendien, Forschungsmitteln oder Preisverleihungen an Israelis mit Wohnsitz in Siedlungen im Westjordanland, auf den Golanhöhen oder in Ost-Jerusalem. Auch die Zusammenarbeit mit diesen Israelis und ihre finanzielle Unterstützung wurde untersagt. Der Beschluss sei bindend für alle 28 EU-Mitgliedstaaten. Betroffen sind über eine halbe Million jüdische Israelis.

Gemäß der neuen Richtlinie müsse künftig jede Vereinbarung zwischen einem EU-Mitgliedstaat und Israel eine Klausel enthalten, wonach die Siedlungen nicht Teil des Staates Israel seien.

Der Abgeordnete und stellvertretende Minister Ofir Akunis sprach von einem „falschen und bedauerlichen Beschluss“. „Solche Schritte, noch ehe die Palästinenser eine Rückkehr zu den Verhandlungen erklärt haben, rücken Friedensgespräche in die Ferne, anstatt sie zu beschleunigen.“

Der Minister für regionale Entwicklung, Silvan Schalom, meinte, die Regelung zeige, wie “abgerückt” Europa von der Wirklichkeit im Mittleren Osten sei. Europa schließe sich selber von einer Beteiligung am Friedensprozess aus.

Das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu schweigt noch zu dem neuen EU-Beschluss.

Ein hochrangiger israelischer Beamter des Außenministeriums hat nach Angaben der Tageszeitung „Ha‘aretz“ die neue Regelung als „Erdbeben“ bezeichnet. Erstmals habe die EU hierzu eine explizite schriftliche Richtlinie veröffentlicht. Bisher gab es stille Absprachen und Vereinbarungen, wonach die EU nicht jenseits der Grünen Linie (die Waffenstillstandslinie von 1949, von Palästinensern auch 1967er-Grenze genannt) aktiv werde. Jetzt sei es eine formale, verbindliche Politik.

Der Beamte sagte weiter: „Wir sind nicht bereit, diese Klausel in unsere Verträge mit der Europäischen Union einzufügen und zu unterzeichnen.“ Das praktische Ergebnis könne ein Stopp aller Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport sein.

„Einseitige Parteinahme für Palästinenser“

Die „Territorialklausel“ in dem Papier komme einer europäischen Anerkennung der Waffenstillstandslinie von 1949 als Staatsgrenze Israels gleich, was gemäß ersten israelischen Kommentaren einer einseitigen Parteinahme der EU für palästinensische Positionen darstelle. Während Israel darauf besteht, den Grenzverlauf auszuhandeln, wobei gemäß eines amerikanischen Friedensvorschlages vom 23. Dezember 2000 die großen Siedlungsblöcke und Teile von Ost-Jerusalem bei Israel bleiben sollten, bestehen die Palästinenser auf einem bedingungslosen israelischen Abzug und einer erneuten Teilung Jerusalems.

Die neue Richtlinie erlaube nach israelischen Medienangaben eine Zusammenarbeit mit israelischen Behörden in Ost-Jerusalem, wie dem Justizministerium, jedoch nur für Aktivitäten innerhalb der „Grenzen von 1967“. Unklar ist, ob auch akademische Einrichtungen wie die Hebräische Universität in Jerusalem betroffen sind, weil sie Dozenten mit Wohnsitz in Ost-Jerusalem oder in Siedlungen beschäftigt. Ebenso könnten künftig Sportler mit Wohnsitz „jenseits der 67-er Grenzen“ von Projekten der EU, wie EUROMED Jugendbegegnungen, ausgeschlossen werden. Bei Verhandlungen in Brüssel zu Projekten von EUROMED sei Israel schon aufgefordert worden, die Territorialklausel einzufügen, berichtet „Ha‘aretz“.

Nach Angaben der Zeitung würden künftig alle Lebensbereiche der Israelis einbezogen sein, falls die EU-Vorgaben auch für wissenschaftliche Kooperation, Jugendaustausch und sogar für die Tourismusbranche gelten sollten. Die Richtlinien könnten streng genommen jegliche Entwicklungshilfe Israels an Palästinenser unterbinden und Pilgertouren israelischer Unternehmen nach Bethlehem und Jericho unterbinden, eine wichtige Einnahmequelle der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA). Unklar ist auch, wie Deutschland künftig seine eigene Entwicklungshilfe an Palästinenser in der von Israel verwalteten Zone C im Westjordanland abwickeln will. Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, hat erst kürzlich in Jerusalem erklärt, dass Israel die anerkannte Verwaltungsmacht im besetzten Gebiet sei, und dass deshalb Entwicklungsprojekte wie Solaranlagen oder Klärwerke nur mit israelischer Genehmigung errichtet werden könnten.

Die Geschäftsträgerin der EU-Botschaft in Tel Aviv, Sandra De Waele, teilte im israelischen Rundfunk mit, dass die EU „seit jeher“ die israelische Präsenz im Westjordanland und auf den Golanhöhen nicht anerkenne und die Siedlungspolitik für „illegal“ gemäß dem Völkerrecht halte.

David Kriss, Sprecher der EU-Delegation in Tel Aviv, erklärte auf Anfrage, dass die EU-Kommission die neuen Richtlinien schon am 30. Juni 2013verabschiedet habe, dass ihr Wortlaut aber erst am 30. Juli 2013 offiziell veröffentlicht werde. Die Regelungen gelten von 2014 bis 2020.

Nach Angaben des Reporters Ravid Barkat in der Zeitung „Ha‘aretz“ plane die EU weitere Schritte, wie Visumspflicht für jüdische Siedler bei Reisen in die EU. „Die Europäer wollen eine ‚Große Chinesische Mauer‘ zwischen ihren Beziehungen zwischen dem legitimen Staat Israel und einen illegalen Siedlungsstaat errichten“, schreibt Barkat.
(Autor: Ulrich W. Sahm, Quelle: israelnetz.com)

EU-Richtlinie gegen Israel wirkt Friedensprozess entgegen

JERUSALEM / BERLIN (inn) – Die Europäische Union schmälert durch ihre Richtlinie zum Umgang mit den Siedlungen die Chance auf baldige Friedensverhandlungen. Diese Ansicht äußerte Israels Staatspräsident Schimon Peres am Donnerstag. Kritik an der neuen Regelung kam auch von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Die Bundesregierung distanzierte sich unterdessen von den neuen Leitlinien.


Das israelische Staatsoberhaupt Schimon Peres hält die neue EU-Richtlinie für fahrlässig. (Foto: UN Photo/Evan Schneider)

US-Außenminister John Kerry habe bei seinen Bemühungen um eine Wiederaufnahme der israelisch-palästinensischen Gespräche „echte Fortschritte“ gemacht, sagte Peres gemäß der Tageszeitung „Jerusalem Post“ vor Journalisten. Die Chancen auf eine Vereinbarung zwischen Israel und den Palästinensern seien dadurch erhöht worden.

Die Veröffentlichung des Verbotes, mit Juden in Siedlungen zusammenzuarbeiten, „war unnötig und zeitlich unpassend“, fügte das Staatsoberhaupt hinzu. Der Zeitpunkt „könnte eine weitere Krise herbeiführen“. Peres forderte die EU auf, etwas länger mit der Entscheidung zu warten. Dies könne den beiden Seiten die Möglichkeit geben, wieder Verhandlungen zu beginnen. Die Einmischung der EU hingegen könne Kerrys Erfolgschancen ruinieren

DIG-Präsident: Konflikt wird zusätzlich geschürt

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Reinhold Robbe, bezeichnete die Richtlinie der EU-Kommission am Freitag als „Beleg für die außenpolitische Unfähigkeit der Kommission“. Diese habe offensichtlich in der sich zuspitzenden Situation im Nahen Osten nichts Besseres zu tun, als den Konflikt noch zusätzlich zu schüren. In sämtlichen Nachbarstaaten Israels tobe entweder ein Bürgerkrieg, wie in Syrien, oder es herrschten katastrophale innere Zustände. Darüber hinaus attackiere der soeben gewählte iranische Präsident Hassan Ruhani den Staat Israel als „elendes Land“ und halte ohne jeden Zweifel am Bau der Atombombe fest.

Robbe teilte weiter mit: „Diese ganze EU-Richtlinie ist ein einziges Armutszeugnis der EU-Kommission!“ Statt aktiv die Bemühungen der USA um eine neue Friedensinitiative im Nahen Osten zu unterstützen, bringe die Kommission nicht nur die Regierung, sondern auch die Bevölkerung in Israel gegen sich auf. Europa sei inzwischen bei vielen Menschen in Israel zu einem regelrechten Feindbild mutiert. Diese Entwicklung sei höchst besorgniserregend, weil damit im Grunde radikalen Gruppierungen zugearbeitet werde. All das nehme die Kommission – bewusst oder unbewusst – billigend in Kauf.

Die Begründung der Kommission, man wolle mit der EU-Richtlinie der Siedlungspolitik in den nach 1967 besetzten Gebieten entgegenwirken, sei nach Auffassung des DIG-Präsidenten „geradezu lächerlich“. Denn seit der Gründung des Staates Israel würden Siedlungen im Westjordanland und in Ostjerusalem gebaut. Es gebe deshalb keinen nachvollziehbaren Grund, weshalb gerade jetzt Öl ins Feuer gegossen werde.

Der drohende Arbeitsplatzverlust für palästinensische Arbeitnehmer sei überhaupt nicht kalkuliert worden, fügte Robbe hinzu.

Der DIG-Präsident appellierte an Bundeskanzlerin Angela Merkel, die in der Kritik stehende Richtlinie schnell zu stoppen, um weiteren Schaden von der EU und von Israel abzuwenden. Aufgrund seiner besonderen historischen Verantwortung für die bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Europa sei Deutschland aus seiner Sicht am besten in der Lage, in dieser Angelegenheit erfolgreich zu intervenieren.

Mißfelder: „Reine Ideologie und Symbolpolitik“

Die Bundesregierung wiederum distanzierte sich von den EU-Leitlinien zu Förderprogrammen für Israel. Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder, begrüßte dies am Freitag: „Dass es sich bei diesen Leitlinien der Europäischen Union nicht um objektive Erfordernisse, sondern um reine Ideologie und Symbolpolitik handelt, beweist die Tatsache, dass in den vergangenen sieben Jahren von etwa 800 Millionen Euro Finanzhilfen, die aus Brüssel nach Israel geflossen sind, gerade einmal 0,5 Prozent der Gelder für Projekte in die oben genannten Gebieten verwendet wurden“, teilte er mit. „Dabei ist Israel dort die anerkannte Verwaltungsmacht, ohne deren Genehmigung Entwicklungsprojekte wie etwa Solaranlagen oder Klärwerke nicht errichtet werden könnten. Eine Umsetzung dieser Leitlinien der Europäischen Union könnte beispielsweise auch ein Ende der Forschungskooperationen mit der Hebräischen Universität in Jerusalem bedeuten, weil einige ihrer Dozenten einen Wohnsitz in Ost-Jerusalem haben.“

Die EU-Leitlinien hätten „eine ähnliche Qualität wie die jüngste Anfrage der Fraktion von Bündnis ‘90/Die Grünen zur Produkt-Etikettierung von Waren aus dem Westjordanland, dem Gazastreifen oder aus Ostjerusalem“, erklärte Mißfelder weiter. „Auch diese Anfrage leistete keinen konstruktiven Beitrag zur Lösung des Konflikts in den Palästinensergebieten.“ (Autor: eh, Quelle: Außenpolitik | israelnetz.com

Petition gegen den Boykott der Wirtschaftsbeziehungen zum biblischen Kernland Judäa und Samaria in Israel

Die EU hat einen Boykott der Wirtschaftsbeziehungen zum biblischen Kernland Judäa und Samaria beschlossen. Als Christen, Freunde Israels und im Glauben an Gott, der dieses Land dem jüdischen Volk verheißen hat, sollten wir das nicht einfach ignorieren. Bitte unterschreiben Sie deshalb die folgende Petition und geben Sie den Link auch an Freunde weiter.

Der Link zur Petition:
https://www.petitionen24.com/verurteilung_des_neuen_leitfadens_der_eu_gegenuber_israel

Text der Petition zur Verurteilung des neuen Leitfadens der EU gegenüber Israel

Sehr geehrte Frau Ashton,
sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
sehr geehrter Herr Lammert,
sehr geehrte Damen u. Herren Abgeordnete

wir, die Unterzeichnenden, verurteilen den neuen Leitfaden der EU, der israelische Bürger, Institutionen und Firmen, die in den „besetzten Gebieten“ ansässig sind, von zukünftigen Verträgen mit der EU explizit ausschließt und allen Mitgliedsstaaten verbietet, mit israelischen Einrichtungen in diesen zusammenzuarbeiten oder sie in irgendeiner Form zu unterstützen. Dies trifft insbesondere auch die Universität in Ariel, an der auch arabische Studenten – 2011 waren es 600 – eine fundierte Ausbildung erhalten, sehr hart.

Zudem werden zuallererst ca. 20 % der dort ansässigen arabischen Bevölkerung durch diese EU-Richtlinie getroffen, da diese in jüdischen Siedlungen arbeitet.

Israel könnte seine Produktionsstätten ins sogenannte Kernland verlegen; die Zahl der pal. Arbeitslosen wird somit aber enorm steigen, was wiederum Hass erzeugt. Sieht so die Friedenspolitik der EU aus?

Millionen fließen ungeprüft – sie könnten auch sofort auf die Konten von PLO-Politikern überwiesen werden – seitens der EU an palästinensische Organisationen; Israel wird jedoch sanktioniert und geächtet.

Statt dafür zu sorgen, dass die Palästinenser wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren und Israel endlich ein Existenzrecht einräumen, wird hier der Graben noch tiefer getrieben.

Was uns insbesondere traurig, aber auch zornig macht, ist die Tatsache, dass dieser Leitfaden nur wirksam wird, weil Deutschland kein Veto eingelegt hat.

Wir, die Unterzeichnenden, fordern von Ihnen die Zurücknahme dieser 2014 in Kraft tretenden rassistischen u. diskriminierenden Richtlinie!

Erstunterzeichner: GERMAN MEDIA WATCH Vision für Israel e.V.
Stephanie und Karl Eglof HARTEL
Reutterstr. 74, D-80689 München
Tel. (D) 089-566 595, Fax: (D) 089-5464 5964
ePost: post@visionfuerisrael.org Netzauftritt: visionfuerisrael.org

Der Link zur Petition:
https://www.petitionen24.com/verurteilung_des_neuen_leitfadens_der_eu_gegenuber_israel

Anmerkung von Uwe Melzer:
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Kompletter Pressebericht bei WordPress unter: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser. Ausführlicher Pressebericht bei WordPress unter: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2248

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. >>> Downloadseite Manuskripte <<<

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser

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Alle Einwohner in Kanaan Juden, Araber und Moslems wurden bis 1948 Palästinenser genannt. Die Vertreibung der Araber/Moslems erfolgte nicht durch die Juden, sondern durch die eigenen Brüder (Araber und Moslems), die innerhalb von wenigen Tagen alle Juden ins Meer treiben und töten wollten. Hier die geschichtlichen Fakten:

Hiermit widerspreche ich der üblichen Presse (pro Palästinenser und pro Araber) mit geschichtlichen Tatsachen. Ab 1920 stand das so genannte »Palästina« unter britischem Mandat. Am 2. 4. 1947 bildet die UNO ein »Special Committee on Palestine«. Dieses legt einen Plan zur Teilung Palästinas in einen arabischen und israelischen Teil vor. Israel sagt ja dazu, die Araber lehnen ab. Am 13.05.1948 beschließt der »Nationale Ausschuss« in Tel Aviv die Staatengründung Israels. Die USA anerkennen den neuen Staat Israel, die UdSSR stimmen drei Tage später auch zu. Die arabische Liga ruft ihre Glaubensgenossen auf, das Territorium Israel zu verlassen bis zum Sieg der arabischen Truppen. Und zwar mit der Begründung, dass alle Araber die in Israel/Palästina bleiben würden von den Arabern/Moslems als Kollaborateure (Juden freundlich) betrachtet würden und genauso umgebracht werden würden wie alle Juden/Israelis. Viele Araber in Palästina wurden tatsächlich während dem ersten Krieg, nach der Staatsgründung Israels, von Ihren eigenen Brüdern (Araber/Moslems) erschossen oder anderweitig umgebracht.

Laut UNO-Erklärung verließen zirka 900.000 Araber das Land. Das sind überwiegend die heutigen Palästinenser, die seit 1948 in den Lagern im Gaza-Streifen und im Westjordanland leben. Dies sind 2 Generationen, denen mit falscher Propaganda täglich vermittelt wird, dass die Juden/Israelis sie aus ihrem Land vertrieben hätten. Nun was sollen Menschen denken, wenn Sie 25 Jahre bzw. über 53 Jahre täglich hören, dass Israel ihnen ihr Land geraubt hätte. Sie haben einen solchen Hass aufgebaut, dass Selbstmordattentate oder andere terroristische Aktionen zu ihrem normalen täglichen Leben gehören und sie darin keine Ungesetzlichkeit entdecken können, weil ihnen der Koran noch das Recht gibt mit Gewalt gegen sogenannte „Ungläubige“ vorzugehen. In Israel blieben zirka 150.000 Araber, die mit Israel gut zusammenlebten und sogar im israelischen Parlament, der »Knesset« Sitz und Stimme bekamen. Es geht ihnen in Israel besser als je zuvor. Die so genannten »Flüchtlinge« wurden in Lagern zusammengefasst, die nie von den Gastgeberländern versorgt worden sind. Versorgt wurden sie von der UNO. Der von den arabischen Staaten angezettelte Krieg gegen Israel endete mit einer Niederlage der arabischen Liga (600.000 Bewohner Israels gegen Millionen Soldaten der Araber). Nachdem die Ägypter geschworen hatten, die Israeli ins Mittelmeer zu treiben, ergriff Israel die initiative mit dem Angriff gegen Ägypten, Syrien und Jordanien (Sechs-Tage-Krieg) und siegte wieder. 1973 überfielen die Araber Israel an einem Sabbattag Jom-Kippur-Krieg), den Israel nach anfänglichen Gebietsverlusten erneut souverän gewann. Der Sinai wird israelisches Territorium, das Israel später wieder an Ägypten abgetreten hat. Ägypten, unter Saddat, schließt mit Israel Frieden, der auch nach der Ermordung Saddats von Mubarak anerkannt wird.

Tatsache ist, dass bis zur Staatsgründung Israels 1948 alle im Land Israel wohnenden Menschen, seien es Araber oder Juden oder Christen, »Palästinenser« genannt wurden, so stand es in den Pässen. Die erste jüdische Tageszeitung hieß »Palästina Post«, heute »Jerusalem Post«. In den Bestimmungen des »Palästinensischen Nationalabkommens« der PLD steht unter anderem Artikel 20: »Die Juden sind kein Volk und haben daher kein Anrecht auf Selbstbestimmung und einen Staat.« Artikel 3 und 21-. »Nur die Palästinenser (und als solche gelten inzwischen nur noch die arabischen Bewohner) haben das Recht auf Selbstbestimmung, und sie sind die Herren des ganzen Landes.« Artikel 18: »Der Kampf gegen Israel ist gesetzlich, während Israels Selbstverteidigung ungesetzlich ist.« Das wirft Licht auf die seitdem geführten Angriffe der PLO. International werden hier Ursachen und Wirkungen durcheinander gebracht, so auch von der üblichen Presse. Dies kommt unter anderem auch daher, weil die meisten Journalisten heute ca. Mitte 30 sind, die Entstehung von Israel nicht miterlebt haben, und auf Grund von politischen Meinungen und ihren eigenen Gedanken, nicht mehr gründlich recherchieren, bevor sie ihre Berichte verfassen. Außerdem verwechseln sie wie viele Menschen Ursache und Wirkung.

Die Bibel sagt dazu ganz klar, dass Jerusalem auf ewig die Hauptstadt der Juden bleiben wird. Gott sagt, dass er am Ende der Zeiten den Rest aller Juden aus der ganzen Welt sammeln wird und Sie wieder in das Land ihrer Väter (Kanaan) bringen wird. Dort bleiben die Juden mit der Hauptstadt Jerusalem bis Jesus Christus wieder kommt. Die Juden sind bis auf den heutigen Tag das auserwählte Volk Gottes. Und Jesus Christus kommt zu seinem Volk nach Jerusalem. Deshalb ist es unendlich wichtig, dass Jerusalem die Hauptstadt von Israel unter jüdischer Herrschaft bleibt. Dies weis auch der Teufel und versucht alles um Jerusalem in seinen Besitz zu bekommen.

Die Welt verschließt die Augen vor den biblischen Tatsachen und ist eher bereit Jerusalem in die Hände der Feinde Israels und damit direkt dem Teufel zu geben, als biblische Tatsachen anzuerkennen. Gott ist heilig und wird niemals sein Wort ändern. In der Offenbarung heißt es, dass es der Welt gelingen wird durch Betrug und trügerischen Frieden Israel und Jerusalem für 3 Tage zu besetzen. Dann kommt Jesus Christus zurück auf diese Erde und alle fremden Mächte und Soldaten, die feindlich in Israel und Jerusalem einmarschiert sind, werden am lebendigen Leib innerhalb kurzer Zeit verfaulen. Aber auch diese Worte Gottes wird die Welt nicht abschrecken weiterhin negativ gegen Israel vorzugehen.

Israel ist nur halb so groß wie Baden-Württemberg und soll trotzdem immer mehr Land abtreten!

Tatsache ist, beide Völker, sowohl Israelis als auch Palästinenser haben ihre historisch-religiösen Wurzeln und ihre heiligen Stätten im früheren Palästina. Man versteht vieles etwas besser, wenn man einmal die Landkarte zu Rate zieht. Das historische Palästina umfasste vor der Gründung des heutigen Israels (1948) auch sehr große Teile des heutigen Jordaniens – eine Tatsache, die leicht übersehen wird. Umstritten ist aber nur jener Teil, der das heutige Israel umfasst. Das sind etwa 21000 Quadratkilometer. Verglichen mit Baden-Württemberg, das über eine Fläche von 35.700 Quadratkilometern verfügt, wird schnell klar, dass Israel kaum mehr als halb so groß wie Baden-Württemberg ist.

Also eine sehr kleine Insel umgeben von großen islamischen Ländern, die seine Existenz von Anfang an bekämpft haben. Das allein lässt Israels besondere Situation schon eher verständlicher werden.

Nun leben die aus ihrer früheren Heimat geflüchteten Palästinenser seit Generationen in armseligen Lagern. Warum hat man ihnen als Glaubensbrüder nie eine vernünftige Integration angeboten? Absicht? Der Same des Hasses gegen Israel gedeiht in solchen Lagern besonders gut. Selbstmordattentäter und Kinder, die offenbar mit Billigung ihrer Eltern medienwirksam Steine auf israelisches Militär werfen und dabei ihr Leben aufs Spiel setzen. Schlimme Beispiele dafür, was Hass bewirken kann.

Nicht alle Maßnahmen Israels können kritiklos betrachtet werden. Aber jeder objektive Betrachter sieht: Israel steht ganz klar mit dem Rücken zur Wand. Ein weiches, liberales Israel wäre längst von der Landkarte verschwunden!

Die geschichtlichen Fakten sehen erheblich anders aus.

Die Presse beschreibt oft falsch die Anfänge der neuen Intifada und umreißt deren Gründe. Sie bringt Statistiken in Umlauf, ohne seine Quellen zu nennen. Sie spricht von zerstörten Gebäuden, ohne den Grund ihrer Zerstörung zu nennen. Sie prangert die am Boden liegende Palästinenserwirtschaft an, ohne darüber zu berichten, das Palästina fast keine Wirtschaft hat. Denn nur ein echter Staat hat auch eine Wirtschaft. Außerdem wird Herrn Barak vorgeworfen, dauernd Versprechen gebrochen zu haben, Arafat betreibt diese Art von Politik schon seit Jahrzehnten,

Aber nun zum Heiligen Tempelberg in Jerusalem und der el-Aksa-Moschee, die ja so heilig sein soll. Wenn man die Geschichte dieses Berges studiert und archäologische Beweise hinzu nimmt, stellt man fest, dass zirka 955 v. Chr. der erste jüdische Tempel von König Salomo fertig gestellt wurde.

Mehr als 1000 Jahre war Jerusalem, also auch der Tempelberg, die Hauptstadt der Juden. Bis die Römer 70 n. Chr. den zweiten Tempel und große Teile der Stadt zerstörten. Doch auch danach war für die Juden Jerusalem die Stadt mit der größten Bedeutung und die Mehrheit der Bevölkerung in Jerusalem waren Juden. Selbst als die Araber 638 n. Chr. (sechs Jahre nach Mohammeds Tod) ins Land einmarschierten. In dieser Zeit war das Bild der Stadt christlich geprägt, auf dem Platz des Tempels stand damals eine dreischiffige byzantinische Kirche, die Basilika St. Maria. In den Jahren 691 und 692 wurde nun der Felsendom errichtet. Zu Ehren des Eroberers Omar.

Damit sollte Jerusalem aufgewertet werden, da die Stadt am Rand des moslemischen Machtbereichs stand und keine große Bedeutung hatte. Im Koran ist Jerusalem daher auch nicht erwähnt, in der Bibel mehr als 800 Mal. Der Felsendom wurde genau auf dem Platz des alten Tempels erbaut und somit der Platz entweiht. Die für die Moslems heute so wichtige el-Aksa-Moschee wurde erst 20 Jahre später erbaut und zwar indem der Sohn el-Maliks, Abd el-Wahd, die Basilika St. Maria im Jahr 711 In eine Moschee umbauen Iieß.

Er gab ihr den Namen el-Masgid el-Aksa (fernste Moschee) und nahm so Bezug auf Sure 17,1 »Preis dem, der seine Diener des Nachts entführte von der heiligen Moschee zur fernsten Moschee, deren Umgebung wir gesegnet haben, um ihm (Mohammed) unsere (Allahs) Zeichen zu zeigen.« Damit sollte die angebliche Nachtreise Mohammeds nach Jerusalem zu der fernsten Moschee geführt haben. Da Mohammed aber 632 starb und die Moschee erst 711 gebaut wurde, ist das Theater der Palästinenser nur grober Unfug, der sich Tag für Tag verschlimmert.

Mohammed war nie in Jerusalem und er verbot im Jahr 624 dort hin zu beten. Vielmehr ist der Felsendom und die Moschee ein Zeichen der Unterdrückung und Unterwerfung des christlichen und jüdischen Glauben, wer heute In die el-Aksa-Moschee geht, tritt auf das ehemals große Kuppelkreuz der Basilika St. Maria. Erst seit 1967 beansprucht der Islam Jerusalem und den Tempelberg, davor sah die Gegend trist aus. Während der arabischen Besetzung (1948 – 1967) wurde nichts unternommen, um Jerusalem aufzuwerten oder eine Palästinenser-Hauptstadt daraus zu machen. Nur die Juden pflegten ihre Klagemauer, die als letzter Beweis für ihren Tempel noch steht.

Ich will nicht bestreiten, dass die Palästinenser in Israel und dessen Gebiete schon lange leben, aber das Land ist schon vor Tausenden von Jahren von den Israelis besiedelt worden und in deren Besitz übergegangen. Jeglicher Anspruch der Araber ist daher völlig haltlos und ungerechtfertigt, aber die Öffentlichkeit wird immer wieder durch Halbwahrheiten und gezielten Lügen an der Nase herum geführt.

Tageszeitungen und das TV-Programm der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) bestätigen nachweislich, dass die arabische Führung das palästinensische Flüchtlingsproblem 1948 verursacht hat. Nachfolgend hierzu die autorisierten Berichte.

DIE RÜCKKEHR – „Arabische Führer haben das Flüchtlingsproblem verursacht“
(Autoren: Itamar Marcus and Barbara Crook)
Die Palestine Media Watch hat jetzt eine weitere Bestätigung in der offiziellen Tageszeitung AI-Hayat Al-Jadida der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) dokumentiert, dass es die arabischen Führer waren, die für die Flucht der Araber aus dem neu gegründeten Staat Israel 1948 verantwortlich waren.

Das Rückgrat der palästinensischen Ideologie und auch die der gesamten Anti-Israel-Propaganda weltweit ist die Mythe, dass Israel Hunderttausende von Arabern vertrieben und somit das palästinensische Flüchtlingsproblem geschaffen habe.

Der Autor Mahmud Al Habbash, der regelmäßig für die offizielle PA-Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida schreibt, hat jedoch vor kurzem in einer Kolumne erklärt, dass die Araber1948 ihre Wohnungen aus freiem Willen verlassen haben gemäß der Aufforderung ihrer eigenen arabischen Führer, die ihnen auch falsche Versprechungen einer baldigen Rückkehr gaben. Er bezeichnet diese Versprechungen als „Arkuwische“ Versprechungen. (Arkuw war ein Mann der arabischen Tradition, der dafür bekannt war, dass er seine Versprechen nicht hielt und log.) Und er gibt an, dass die Araber, die ihre Heime verlassen haben, zu Flüchtlingen geworden sind, weil sie den irreführenden Versprechen ihrer Führer geglaubt haben. Er macht die arabischen Führer dafür verantwortlich und erwähnt die sogenannte „israelische Vertreibung“ nicht.

Nachfolgend ein neuer Artikel sowie einige Aussagen arabischer Flüchtlinge, die vor kurzem in der PA-Presse erschienen sind, die alle Israels Geschichte belegen. Diese Aussagen sind sehr bedeutsam, denn sie werden noch von anderen Palästinensern bestätigt und weisen darauf hin, dass die Verantwortung der arabischen Führer für die Flucht in der palästinensischen Welt bekannt ist. Eine Aussage wurde durch ein arabisches Mitglied der Knesset, Ibrahim Sarsur, bestätigt, der auch das Oberhaupt der islamischen Bewegung in Israel ist, sowie durch den palästinensischen Journalisten Fuad Abu Higla in der offiziellen palästinensischen Tageszeitung.

1.) DER JOURNALIST SCHREIBT ÜBER DIE EREIGNISSE VON 1948
Mahmud Al-Habbash, Autor der offiziellen PA-Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida, berichtet in seiner Kolumne „Puls des Lebens‘; dass die Araber Israel 1948 nur verlassen haben, weil ihre politischen Führer sie dazu überredet und ihnen eine schnelle Rückkehr … versprochen hätten.

„ … die Führer und die Elite haben uns zu Beginn der ‚Nakba‘ (,Katastrophe‘, die Errichtung des Staates Israel und die Schaffung des Flüchtlingsproblems) 1948 versprochen, dass unser Exil nicht lange dauern wird, nicht mehr als ein paar Tage oder Monate und danach können die Flüchtlinge wieder in ihre Wohnungen zurückkehren, die viele von ihnen nicht verlassen hätten, wenn sie nicht diesen ‚Akuwischen‘ Versprechungen vertraut hätten … Danach vergingen Tage, Monate, Jahre und Dekaden und die Versprechen verloren sich durch … nachfolgende Ereignisse…“ (Al-Hayat Al-Jadida, 13.12.06)

In den 1950er Jahren wurden etwa 800.000 Juden, die nur das mit sich nehmen durften, was sie tragen konnten, aus moslemischen Ländern vertrieben. Dieser Teil der Geschichte wurde vergessen. Stattdessen sind 700.000 Araber, die Israel verließen, Gegenstand weltweiter Aufmerksamkeit. – Red.

2.) 1948 AUS ISRAEL GEFLOHENE FRAU SAGT
Wir hörten die Explosionen und die Schüsse von Gewehren zu Beginn des Sommers im Jahr der ‚Katastrophe‘. Sie erzählten uns: Die Juden greifen eure Region an und es ist besser, wenn ihr euer Dorf verlasst und zurückkehrt, wenn die Schlacht vorüber ist. Und tatsächlich gab es einige unter uns (die aus Israel flohen), die ein brennendes Feuer im Herd hinterließen, die von ihrer Herde (Schafe) weggingen oder ihr Geld und Gold zurückließen, weil sie überzeugt waren, dass wir nach ein paar Stunden zurückkehren würden.“ (Asmaa Jabir Balasimah Um Hasan, eine Frau, die aus Israel geflohen ist, Al Ayyam, 16.05.2006)

3.) SOHN UND ENKEL EINES FLÜCHTLINGS VON 1948 BESTÄTIGEN
Ein arabischer Zuschauer rief das PA-Fernsehen an und berichtete, dass sein Vater und Großvater darüber geklagt haben, dass 1948 die arabischen Bezirksbeamten alle Araber angewiesen haben, Palästina zu verlassen oder man würde sie sonst als Verräter bezeichnen. Als Antwort darauf hat das arabische Mitglied der Knesset, Ibrahim Sarsur, Oberhaupt der islamischen Bewegung in Israel, diese Führer verflucht … und hat somit Israels Behauptungen anerkannt.

Aussage des Sohnes und Enkels eines Mannes, der geflohen ist: „Herr Ibrahim (Sarsur). Ich spreche Sie als Moslem an. Mein Vater und Großvater haben mir erzählt, dass während der ‚Katastrophe‘ unser Bezirksbeamter eine Verfügung herausgab, dass jeder, der in Palästina und in Majdel (in der Nähe von Askelon, Süd Israel) bleibt, als ein Verräter behandelt wird.“

Antwort von Ibrahim Sarsur, Oberhaupt der islamischen Bewegung in Israel: „Derjenige, der diese Verfügung erlassen und das Verbot zum Bleiben erteilt hat, trägt die Schuld, in diesem Leben und auch im zukünftigen, durch die ganze Geschichte hindurch bis zum Tag der Auferstehung.“ (PA TV, 30.04.99)

4.) ARTIKEL EINES PA-JOURNALISTEN
Fuad Abu Higla, damals Kolumnist der offizieIIen PA-Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida, schrieb einen Artikel vor einer arabischen Gipfelkonferenz, bei der die arabischen Führer wegen einer Serie von Fehlentscheidungen kritisiert wurden.

„Ich erhielt einen Brief von einem Insassen eines Gefängnisses in Akko, der sich an den arabischen Gipfel richtet: An die (arabischen und moslemischen) Könige und Präsidenten, die Armut bringt uns um, die Symptome erschöpfen uns und die Seele verlässt unseren Körper, und immer noch suchen Sie nach Auswegen wie Menschen, die nach einer Nadel im Heuhaufen suchen oder wie die Armeen Ihrer Vorgänger 1948, die uns gezwungen haben, Israel zu ver¬lassen unter dem Vorwand, das Schlachtfeld von Zivilisten zu räumen … So, was wird Ihr Gipfel nun tun?“ (Al-Hayat Al-Jadida, 19.03.01)

SCHLUSSFOLGERUNG
Diese Aussagen machen deutlich, dass es unter Palästinensern allgemein zugegeben ist, dass die arabischen Führer die Verantwortung für die Massenflucht der Araber aus Israel 1948 tragen und sie das „FlüchtIingsproblem“ verursacht haben. Trotz der Tatsache, dass diese Informationen durch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sowie die Medien der PA bestätigt wurden und bekannt sind, machen die Führer Israel aus Propagandazwecken öffentlich immer noch den Vorwurf, verantwortlich für die „Vertreibung“ zu sein. – Palestine Media Wat / 16.12.2006

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. >>> Link zum vollständigen Pressebericht über die Grenzen von Israel <<<

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Die nachfolgende Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. >>> Islamliste downloaden < <<
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Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
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RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Heilung von Krankheiten – Wie werde ich gesund? Der andere Weg für Freude am Leben!

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Neben guten Ärzten und Krankenhäuser gibt es auch heute noch einen anderen und besseren Weg um von jeder Krankheit gesund zu werden! Das haben wir heute nur vergessen und die Mehrheit, ca. 98 % der Menschen in Deutschland, kümmert sich nicht mehr um GOTTES Wort und liest nicht mehr in der Bibel = dem geschriebenen und lebendigen WORT GOTTES. Wenn Sie krank sind, würde ich aber genau das dringend tun!

Heilung im neuen Testament, christliche Bibel – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heute noch.

Apostelgeschichte 14,8-10 Heilung durch Glauben:
Und es war ein Mann in Lystra, der hatte schwache Füße und konnte nur sitzen; er war gelähmt von Mutterleib an und hatte noch nie gehen können. Der hörte Paulus reden. Und als dieser ihn ansah und merkte, daß er glaubte, ihm könne geholfen werden, sprach er mit lauter Stimme: Stell dich aufrecht auf deine Füße! Und er sprang auf und ging umher.

Eine der Voraussetzungen, daß Heilung im Namen des Herrn Jesus Christus geschehen kann ist, daß die Menschen im Glauben zu Jesus Christus kommen und daran glauben, dass Sie durch Gebet im Namen des Herrn Jesus Christus von GOTT geheilt werden können. Das Gleiche gilt für den oder die Beter. Ohne Glauben an GOTT und Jesus Christus wird nichts geschehen. Der oder die Beter müssen von GOTT mit den Gaben des „Heiligen Geistes“ gesegnet sein, denn ohne die Kraft des „Heiligen Geistes“ geschieht ebenfalls nichts. Denn der „Heilige Geist“ ist der Tröster, der Jesus Christus auf dieser Erde vertritt. Der „HEILIGE GEIST“ ist der Stellvertreter GOTTES auf dieser Erde, nicht der Papst der katholischen Kirche, denn GOTT ist nicht religiös (siehe Presseartikel).

Die Verheißung des heiligen Geistes (Johannes 14,15-26):
Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster (Fürsprecher) geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat. Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. Aber der Tröster, der heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Gaben des heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
• Weisheit
• Erkenntnis
• Glaube
• Gabe Gesund zu machen – Heilung
• Gabe Wunder zu tun
• prophetische Rede,
• Gabe die Geister zu unterscheiden
• Zungenrede
• Auslegen der Zungenrede

>>> Alle die zu Jesus Christus kam wurden geheilt. <<<

Matthäus 4,23-25: Und Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Plagen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund. Und es folgte ihm eine große Menge aus Galiläa, aus den Zehn Städten, aus Jerusalem, aus Judäa und von jenseits des Jordans.

Matthäus 15,29-31 Und Jesus ging von dort weiter und kam an das Galiläische Meer und ging auf einen Berg und setzte sich dort. Und es kam eine große Menge zu ihm; die hatten bei sich Gelähmte, Verkrüppelte, Blinde, Stumme und viele andere Kranke und legten sie Jesus vor die Füße, und er heilte sie, so daß sich das Volk verwunderte, als sie sahen, daß die Stummen redeten, die Verkrüppelten gesund waren, die Gelähmten gingen, die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels.

Matthäus 19,2 Grosse Menge folgte ihm und er heilte sie dort. (Judäa jenseits vom Jordan)

Matthäus 9,35 Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.

Markus 6,54-56 Und als sie aus dem Boot stiegen, erkannten ihn die Leute alsbald und liefen im ganzen Land umher und fingen an, die Kranken auf Bahren überall dorthin zu tragen, wo sie hörten, daß er war. Und wo er in Dörfer, Städte und Höfe hineinging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, daß diese auch nur den Saum seines Gewandes berühren dürften; und alle, die ihn berührten, wurden gesund.

Lukas 4,31-41 Und er ging hinab nach Kapernaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie am Sabbat. Und sie verwunderten sich über seine Lehre; denn (a) er predigte mit Vollmacht. Und es war ein Mensch in der Synagoge, besessen von einem unreinen Geist, und der schrie laut: Halt, was willst du von uns, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu vernichten. Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes! Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Und der böse Geist warf ihn mitten unter sie und fuhr von ihm aus und tat ihm keinen Schaden. Und es kam eine Furcht über sie alle, und sie redeten miteinander und sprachen: Was ist das für ein Wort? Er gebietet mit Vollmacht und Gewalt den unreinen Geistern, und sie fahren aus. Und die Kunde von ihm erscholl in alle Orte des umliegenden Landes. Und er machte sich auf aus der Synagoge und kam in Simons Haus. Und Simons Schwiegermutter hatte hohes Fieber, und sie baten ihn für sie. Und er trat zu ihr und gebot dem Fieber, und es verließ sie. Und sogleich stand sie auf und diente ihnen. Und als die Sonne untergegangen war, brachten alle ihre Kranken mit mancherlei Leiden zu ihm. Und er legte die Hände auf einen jeden und machte sie gesund. Von vielen fuhren auch die bösen Geister aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, daß er der Christus war.

Lukas 5,12-13 Die Heilung eines Aussätzigen (Matth.8,1-4; Markus 1,40-45). Und es begab sich, als er in einer Stadt war, siehe, da war ein Mann voller Aussatz. Als der Jesus sah, fiel er nieder auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: Herr, willst du, so kannst du mich reinigen. Und er streckte die Hand aus und rührte ihn an und sprach: Ich will’s tun, sei rein! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.

Lukas 5,18-26 Und siehe, einige Männer brachten einen Menschen auf einem Bett; der war gelähmt. Und sie versuchten, ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen. Und weil sie wegen der Menge keinen Zugang fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinunter mit dem Bett mitten unter sie vor Jesus. Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu überlegen und sprachen: Wer ist der, daß er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben als allein Gott? Als aber Jesus ihre Gedanken merkte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen? Was ist leichter, zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? Damit ihr aber wisst, daß der Menschensohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim! Und sogleich stand er auf vor ihren Augen und nahm das Bett, auf dem er gelegen hatte, und ging heim und pries Gott. Und sie entsetzten sich alle und priesen Gott und wurden von Furcht erfüllt und sprachen: Wir haben heute seltsame Dinge gesehen.

Lukas 6,6-10 Die Heilung eines Mannes am Sabbat (Matth.12,9-14; Markus 3,1-6). Es geschah aber an einem andern Sabbat, daß er in die Synagoge ging und lehrte. Und da war ein Mensch, dessen rechte Hand war verdorrt. Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten darauf, ob er auch am Sabbat heilen würde, damit sie etwas fänden, ihn zu verklagen. Er aber merkte ihre Gedanken und sprach zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und tritt hervor! Und er stand auf und trat vor. Da sprach Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Ist’s erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun oder Böses, Leben zu erhalten oder zu vernichten? Und er sah sie alle ringsum an und sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus! Und er tat’s; da wurde seine Hand wieder zurechtgebracht.

Matthäus 9,35: Und Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.

Matthäus 12,15: Aber als Jesus das erfuhr, entwich er von dort. Und eine große Menge folgte ihm, und er heilte sie alle.

Markus 3,10-11: Denn er heilte viele, so daß alle, die geplagt waren, über ihn herfielen, um ihn anzurühren. Und wenn ihn die unreinen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist Gottes Sohn!

Lukas 6,17-19: Und er ging mit ihnen hinab und trat auf ein ebenes Feld. Und um ihn war eine große Schar seiner Jünger und eine große Menge des Volkes aus ganz Judäa und Jerusalem und aus dem Küstenland von Tyrus und Sidon, die gekommen waren, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden; und die von unreinen Geistern umgetrieben waren, wurden gesund. Und alles Volk suchte, ihn anzurühren; denn es ging Kraft von ihm aus, und er heilte sie alle.

Lukas 7,22-23: Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht und verkündet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote stehen auf, Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht ärgert an mir.

Apostelgeschichte 5,12-16 – Wundertaten der Apostel Es geschahen aber viele Zeichen und Wunder im Volk durch die Hände der Apostel; und sie waren alle in der Halle Salomos einmütig beieinander. Von den andern aber wagte keiner, ihnen zu nahe zu kommen; doch das Volk hielt viel von ihnen. Desto mehr aber wuchs die Zahl derer, die an den Herrn glaubten – eine Menge Männer und Frauen -, so daß sie die Kranken sogar auf die Straßen hinaustrugen und sie auf Betten und Bahren legten, damit, wenn Petrus käme, wenigstens sein Schatten auf einige von ihnen fiele. Es kamen auch viele aus den Städten rings um Jerusalem und brachten Kranke und solche, die von unreinen Geistern geplagt waren; und alle wurden gesund.

Jakobus 1,1-8: Glaube ohne Zweifel – wer zweifelt erhält nichts! Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt, und wißt, daß euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei. Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.

Matthäus 28, 18-20: Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Markus 16,16-20: Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird’s besser mit ihnen werden. Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen (Wunder & Heilungen).

Johannes-Evangelium 3,15-16: … damit alle, die an ihn glauben, das „Ewige Leben“ haben. Denn also hat GOTT die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das „Ewige Leben“ haben.

1. Mose 1,27-28: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde ….. 1. Mose 5,1-2: Dies ist das Buch von Adams Geschlecht. Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes und schuf sie als Mann und Weib und segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch« zur Zeit, da sie geschaffen wurden. 1. Mose 9,6-7: … denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht. Seid fruchtbar und mehret euch und reget euch auf Erden, daß euer viel darauf werden. GOTTES Ebenbild kennt keine Krankheit und keine Sünde. Deshalb ist es möglich im Namen des Herrn Jesus Christus (GOTTES Sohn) vollständig geheilt zu werden. Deshalb haben wir im Namen des Herrn Jesus Christus Sündenvergebung und könnten auch ohne Sünde leben.

Bibel, AT, Psalm 82,6: Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter (von göttlicher Abstammung und von GOTT geschaffen) und allzumal Söhne des Höchsten (GOTT).

Bibel, NT, Johannes 10,34-38: Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? Wenn er die Götter nennt, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden -, wie sagt ihr dann zu dem (Jesus Christus), den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott -, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn? Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht; tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken (Heilungen und Wunder), wenn ihr mir nicht glauben wollt, damit ihr erkennt und wisst, daß der Vater (GOTT) in mir ist und ich in ihm.

Wenn Sie das bisherige gelesen haben und denken oder glauben, daß das heute nicht mehr gilt oder nicht mehr möglich ist, dann lesen Sie folgende Aussage von Jesus Christus:

Bibel, NT, Johannes 14,12-14: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werde in meinem Namen, das will ich tun.

Jesus Christus hat Tote auferweckt, alle Menschen geheilt, die zu ihm kamen, Wunder getan, Wasser zu Wein gemacht, die Natur besiegt, den Sturm gestillt, mit 5 Broten und 2 Fischen 5.000 Männer (insgesamt ca. 12.000 Menschen) durch Lebensmittelvermehrung zu Essen gegeben. Alle wurden satt und es waren noch 12 Körbe übrig. Jesus Christus selbst ist von den Toten auferstanden und viele Menschen haben ihn danach gesehen. Und dieser Jesus Christus sagt zu uns, wir können durch Glauben in seinem Namen größere Werke tun, als er getan hat. Glauben Sie nun, daß Ihre Heilung und Heilung für andere auch heute noch möglich ist, wie es zu Zeiten des Herrn Jesus Christus üblich war. Normal sollten die Menschen, die krank in Gottesdiensten in Kirchen und Gemeinden gehen, gesund wieder heraus kommen. Jeder Christ sollte sich ernsthaft Gedanken machen und forschen, warum das heute in der Regel bei uns so nicht ist. Es gibt darauf Antworten. Die Bibel sagt: „wer sucht der wird finden und wer anklopft dem wird aufgetan! „Wem Weisheit mangelt der bitte GOTT darum und er gibt gerne!“

Suchen Sie deshalb nach einer christlichen Gemeinde, die nicht nur religiös ist, sondern tatsächlich an das WORT GOTTES und Jesus Christus glaubt. Lassen Sie sich die Hände auflegen und für sich beten.

Autor Uwe Melzer persönliches Zeugnis
Und Gottes Wort und die Bibel sind wahr. Jedes Wort und jeder Satz. Hier der Beweis:

Mein sportliches Hobby ist es Rennrad zu fahren. Der wichtigste Grund warum ich mit 51 Jahre wieder begann an Radrennen teilzunehmen und zu gewinnen ist, dass ich nach meinem ersten Radrennen im Jahre 1967, als ich Dritter in einem großen Amateurrennen wurde, wegen anhaltender Rückenschmerzen durch eine Verschiebung der Rückenwirbel bei einem Unfall als 10-jähriger vom Arzt ein Verbot für das Rennradfahren erhielt, weil sonst die Gefahr bestand, dass ich querschnittsgelähmt im Rollstuhl lande. Während meiner beruflichen Karriere als Manager und Geschäftsführer wurde ich im Jahr 1984 in der Jesus Christus Gemeinde in Schramberg-Sulgen durch einen amerikanischen Prediger und Evangelisten „Billy Smith“ im Namen des Herrn Jesus Christus von allen meinen Rückenschmerzen und der Verschiebung der Rückenwirbel, inklusive eines verkürzten Beines, vollständig geheilt (christliche Wunderheilung). Als ich mich im Jahre 1995 als Unternehmensberater selbständig machte, kaufte ich mir ein Trekkingrad und später ein Rennrad und begann wieder, 28 Jahre nach meinem ersten Rennraderfolg, zu trainieren. Ab dem Jahr 2001, mit 51 Jahren, und später gewann ich wieder, in meiner Altersklasse, große Radrennen und Marathons über 200 km im Schwarzwald und den Alpen.

Den Glauben, trotz meines hohen Alters, wieder Radrennen gewinnen zu können, fand ich in der Bibel – Altes Testament – Josua 14,11: „Ich bin heute 85 Jahre alt und bin heute noch so stark, wie ich war (45 Jahre) an dem Tage, da mich Mose aussandte.“ Gilt auch für mich. Ich bin Jahrgang 1950 und Gott hat mir die gleiche Kraft gegeben, die ich mit 25 Jahren bzw. zwischen 18 und 30 Jahren für Hochleistungssport hatte. Gottes Wort ist wahr und gilt für alle Lebensbereiche!

Unter anderen wurde meine Ehefrau durch Gebet und Fasten unseres damaligen Pastors Herrmann Riefle von Epilepsie geheilt, obwohl diese Krankheit bei Ärzten als unheilbar gilt.

Auszug aus meinem Buch „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“: Unser Sohn Benjamin litt an Krupphusten (Kehlkopf wird entzündet und schwillt innerhalb von Minuten an und die Kinder drohen zu ersticken) und stand einige Male kurz vor dem Ersticken. Die Ärzte sagten uns, dass der Krupphusten wahrscheinlich aufhören würde, wenn man ihm die Polypen aus der Nase und die Mandeln aus dem Hals entfernen würde, Damals war Benjamin 7 ½ Jahre alt. Nach der Operation hatte Benjamin tatsächlich bis zu seinem neunten Lebensjahr keinen Krupphusten mehr. Dann allerdings setzte der Husten plötzlich stärker und heftiger ein als zuvor. Wir waren nur noch unterwegs ins Krankenhaus und konnten viele Nächte nicht durchschlafen. Einmal lag Benjamin drei Tage auf der Intensivstation und konnte nur ganz knapp gerettet werden. Als er eines Nachts wieder senkrecht im Bett stand und keine Luft mehr bekam, überfiel mich ein heiliger Zorn. Ich dachte an die Bibelstelle Johannes 14, 12 – 14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke, die ich tue, auch tun, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und worum ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Worum ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Ich legte Benjamin die Hände auf und befahl im Namen des Herrn Jesus Christus, dass Benjamin gesund sein solle. Es dauerte einige Sekunden, dann legte sich Benjamin friedlich zur Seite und schlief ohne Atembeschwerden ein. Seit diesem Tag hatte er keinen Krupphusten mehr. Weil wir diese Erfahrungen selbst gemacht haben und wissen, dass wir im Namen des Herrn Jesus Christus tatsächlich geheilt werden können, können auch Sie glauben, dass das Gebet für Krankheit am eigenen Leib auch bei Ihnen wirken kann. Versuchen Sie es, denn es kostet nichts! – Bibelarbeit von Autor Uwe Melzer –
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Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?

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Ist der Islam eine friedliche Religion? Der weltweite Terror von islamischen Fundamentalisten bedroht nicht nur unsere Freiheit, sondern auch ganz massiv unsere Wirtschaft. Was ist der tatsächliche Grund für die Motivation von islamischen Fundamentalisten und des Islam? Es hat nichts mit Amerika oder der angeblichen Unterdrückung von Arabern oder Palästinensern zu tun. Einfach ausgedrückt es ist der Inhalt des Korans, auf den sich die Islamisten berufen.
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Manuskript eBook PDF mit 28 DIN A4 Seiten 561 KB. Dieses Manuskript stellen wir derzeit kostenlos nur als eBOOK PDF-Dokument zum Download zur Verfügung. Sie können es überall auf Ihrem PC oder Laptop zu Hause oder in Ihrem Unternehmen lesen. Sie können sich auch Kapitel für Kapitel selbst ausdrucken, so wie Sie zum Lesen kommen. Nutzen Sie diese Chance um Ihre Computerarbeiten einmal sinnvoll zu unterbrechen. Tun Sie etwas Gutes für sich und Ihre Mitmenschen!

Vorwort
Autor Uwe Melzer: Den islamischen Terror kann man nur verstehen, wenn man den Koran und die Bibel gelesen hat. Der Koran wurde erst ca. 620 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus durch den angeblichen „Propheten“ Mohammed geschrieben. Die Bibel dagegen beginnt mit der Schaffung der Erde durch GOTT und mit der Erschaffung der Menschen. Die Geschichte der gesamten Menschheit und insbesondere die Geschichte der Juden als das auserwählte Volk GOTTES beginnt ca. im Jahre 4000 vor der Geburt des Herrn Jesus Christus als Sohn GOTTES mit der Geschichte von Kain und Abel. Nur die Entstehung der Erde und die Erschaffung von Adam und Eva als erste Menschen lassen sich nicht mit der Bibel zeitlich exakt bestimmen.

Abraham, der als Stammvater der Juden mit Stammbaum nachgewiesen ist, lebte exakt 2100 – 2000 Jahre vor der Geburt des Herrn Jesus Christus, nach dem erstaunlicher Weise auch unsere moderne Zeitrechnung und unser Kalender als zentralen Zeitpunkt des Jahres 0 mit der Geburt von Jesus Christus beginnt.

Die ersten Aufzeichnungen der Bibel im Alten Testament mit den Jesaja Rollen und den Büchern Mose 1. bis 5. Mose stammen nachweislich aus den Jahren 700 vor Jesus Geburt. Das heißt die Bibel ist in der schriftlichen Form mehr als 1320 Jahre älter als der Koran. Aber die mündlichen Überlieferungen von Stamm zu Stamm begannen bereits 4620 Jahre, bevor der Koran geschrieben wurde.

Bezeichneter Weise steht im Neuen Testament, das nachweislich ca. 60 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus in schriftlicher Form vorlag (immer noch 563 Jahr vor der Entstehung des Koran), dass die Menschheit sich im laufe der Zeit eigene Religionen und eigene Götter schaffen wird, um die Menschen damit von GOTT abzuhalten und zum falschen Glauben zu verführen. Hierzu nur 2 Bibelstellen:

1. Timotheus 4,1: Der Geist aber sagt deutlich, daß in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen, verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben.

Apostelgeschichte 20, 29-31: Denn das weiß ich, daß nach meinem Abschied reißende Wölfe zu euch kommen, die die Herde nicht verschonen werden. Auch aus eurer Mitte werden Männer aufstehen, die Verkehrtes lehren, um die Jünger an sich zu ziehen. Darum seid wachsam und denkt daran, daß ich drei Jahre lang Tag und Nacht nicht abgelassen habe, einen jeden unter Tränen zu ermahnen.

Mohammed – Gründer des Islam (* ca. 570 in Mekka; † 8. Juni 632 in Medina)
„Über keinen der großen orientalistischen Religionsstifter sind biographische Nachrichten in so reichem Maße auf uns gekommen wie über Mohammed. Nicht wenige von ihnen dürften in ihrem Kern, in ihrer Tendenz tatsächlichem Geschehen entsprechen oder doch diesem nahe kommen.“ (Quelle: – R. Sellheim: Mohammeds erstes Offenbarungserlebnis. In: Jerusalem Studies in Arabic and Islam 10 (1987). Gleichwohl gibt es so gut wie keine unabhängigen zeitgenössischen Quellen zu Mohammeds Leben und Wirken; auch der Koran wurde erst etwa zwanzig Jahre nach seinem Tod (632 nach Jesus Geburt) gesammelt und schriftlich fixiert. Fast alles, was über das Leben Mohammeds berichtet wird, stammt aus parteiischen Quellen, die ihn entweder als Verkünder einer göttlichen Wahrheit preisen oder – wie in der christlichen Apologetik – als „Verführer“ ablehnen.

Mohammed soll als Sohn eines Kaufmanns geboren sein und wuchs später als Waise bei seinem Onkel auf. In unterschiedlichen Biographien streiten sich die Gelehrten, ob Mohammed lesen und schreiben konnte, oder ob er ein gelehrter Kaufmann war. Gesichert ist, dass Mohammed ein falsches Verständnis vom Christentum hatte. Ihm wurde erzählt, dass die Christen an viele Götter und an eine Frau glaubten, und Heilige und Frauen anbeten würden. Nämlich GOTT, Jesus Christus, Maria, die Heiligen und den Heiligen Geist. Mohammed wurde nie darüber informiert, dass GOTT, Jesus Christus und der Heilige Geist eine Dreieinigkeit sind und die Christen nur einen GOTT anbeten. Die Anbetung von Menschen, die zu Heiligen ernannt wurden und die Anbetung der Maria, sind Rituale, die die Bibel nicht kennt und die nur in der katholischen Kirche vorkommen. Die katholische Kirche und die weltlichen Machtansprüche des Papstes hat Mohammed mit dem Christentum gleichgesetzt. Diese Fehlmeinung herrscht auch heute noch in der gesamten islamischen Welt vor.

Mohammeds Kurz-Biographie (Quelle: Wikipedia)
Mohammed wurde in der arabischen Stadt Mekka als verarmtes Familienmitglied der Haschemiten aus dem bedeutenden vorherrschenden Stamm der Quraisch nach dem Tod seines Vaters Abdullah geboren. Das Geburtsdatum ist unbekannt; die Datierung von Mohammeds Geburt auf das so genannte Jahr des Elefanten ist im Islam weit verbreitet. Im Alter von sechs Jahren verlor Mohammed seine Mutter Āmina. Anschließend lebte er bei seinem Großvater Abd al-Muttalib, nach dessen Tod kam er unter den Schutz seines Onkels Abu Talib (jüngerer Bruder seines Vaters) und seiner Cousins (unter anderem Ali ibn Abi Talib, der später Kalif wurde).

In jungen Jahren arbeitete Mohammed als Schafhirte (Kamelhirte), später nahm er angeblich an zwei Reisen der Handelskarawanen in den Norden (Syrien, also in das Oströmische Reich) teil. Auf einer Handelsreise in den Norden soll er – gemäß einer Prophetenlegende in seiner Biographie aus dem frühen 8. Jahrhundert – dem Mönch Bahīrā begegnet sein, der das Siegel des Prophetentums zwischen Mohammeds Schultern gesehen haben will und die Zeichen in ihm sah, die angeblich auch Juden und Christen in ihren Schriften hatten.

Gegen 595 bot ihm seine damalige Arbeitgeberin, die 15 Jahre ältere zweifache Kaufmannswitwe Chadidscha bint Chuwailid (555?–619) aus dem angesehenen quraischitischen Geschlecht Abd al-Uzzā, die Heirat an. Mit ihrer Hilfe erlangte Mohammed seine finanzielle Unabhängigkeit und soziale Sicherheit.

Mohammed pflegte alljährlich einen Monat auf dem Berg Hira in der Nähe von Mekka zu verbringen, um dort Buße zu tun. Gegen 610 soll ihm nach eigenem Bekunden der Erzengel Gabriel (arabisch „Dschibril“) erschienen sein. Das erste Offenbarungserlebnis war also, so will es die islamische Prophetenbiographie, ein Traum, in dem Mohammed zur Rezitation eines angeblich geschriebenen, in anderen Überlieferungsvarianten gesprochenen Textes aufgefordert wurde. Man kann daraus soviel schließen, dass Mohammed vor Beginn der Offenbarungen bereits im gestandenen Mannesalter war; der Begriff umuran (dt. „ein Leben lang“) umfasst nach traditioneller Auffassung rund vierzig Jahre.

Nach der Hidschra, der Flucht aus Mekka in das nahegelegene Yathrib – welches später als Medina bekannt werden sollte – hatte Mohammed nicht nur die Rolle eines Propheten inne, sondern auch die eines sozialen Organisators sowie eines politischen Anführers und im Laufe der Zeit eines Feldherrn.

Dem eigentlichen Krieg gegen Mekka gingen Überfalle (sog. „Razzien“) auf mekkanischen Karawanen voraus. Die erste größere Auseinandersetzung zwischen den Muslimen und den Quraisch war die Schlacht von Badr im Jahre 624. Die Muslime, die darauf bedacht waren, eine aus Syrien zurückkehrende Karawane der Quraisch zu überfallen, wurden durch den Hinterhalt einer mekkanischen Truppe, angeführt von Abu Sufyan, überrascht. Trotz ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit sowie der Tatsache, dass sie nur für einen Karawanenüberfall, indes nicht für eine Schlacht ausgerüstet waren, gingen sie aus der Schlacht als Sieger hervor. Später töteten Mohammed und seine Anhänger in großer Zahl Juden und Araber, die eventuell seiner Macht gefährlich werden konnten. Über Mohammeds Kriegsführung urteilt der deutsche Orientalist Rudi Paret wie folgt: „Mohammed muss aber mit dem Maßstab seiner eigenen Zeit gemessen werden. Nachdem die Quraiẓa sich ihm auf Gnade und Ungnade ergeben hatten, war er nach allgemeiner Ansicht durchaus berechtigt, keine Gnade walten zu lassen. So merkwürdig und unmenschlich sich das auch anhören mag: in der öffentlichen Meinung ist er wohl dadurch schuldig geworden, daß er Befehl gegeben hat, etliche Palmen der Banū Naḍīr zu fällen, nicht aber dadurch, daß er an einem einzigen Tag mehr als ein halbes Tausend Juden über die Klinge hat springen lassen.“

Das Problem ist nun, dass der sogenannte „Prophet Mohammed“, den Koran erst 623 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus als geistige Offenbarung empfangen hat, dass Abraham auch und insbesondere der Stammvater aller Moslems sei. Weiterhin führt er im Koran mit einer Behauptung auf, dass GOTT das Volk der Juden unter Abraham verlassen hätte, sie verstoßen hat und sich als „Allah“ jetzt nur den Moslems zugewandt hätte. Der Koran behauptete im Jahre 623 und bis heute, dass es keine Juden, kein Land Israel und keine Hauptstadt Jerusalem als Hauptstadt der Juden geben würde. Wobei noch anzumerken ist, daß der Koran erst nach dem Tod von Mohammed in unterschiedlichen Formen aufgeschrieben wurde. Ein Kalif hat dann daraus eine Version ausgewählt, die heute die Basis des Korans ist.

Gemäß biblischer Vorhersagen im neuen Testament und im Alten Testament, die weit über 2800 Jahre alt sind, hat GOTT immer wieder gesagt, dass er zu seiner Zeit einen Rest der Juden aus allen Ländern der Erde sammeln wird und in das Land Palästina, welches er der den Juden als Ihr Land 1500 Jahre vor Jesus Christus Geburt gegeben hat, zurückbringen wird. Diese Vorhersagen (prophetische Wahrheiten), haben sich im Jahre 1948 erfüllt, als die Weltgemeinschaft UNO den Staat Israel gegründet hat und zwar mit der Stadt Jerusalem als Hauptstadt. Und nach der Bibel wird es so bleiben bis Jesus Christus wieder kommt, egal was die weltweite Politik anstellt.

Das Problem der Moslems und des Korans besteht jetzt darin, dass im Hinblick auf die Juden, den Staat Israel und die Hauptstadt Jerusalem der Koran offensichtlich die Unwahrheit sagt und damit als ein Buch der Lüge da steht. Um zu verhindern, was nicht sein darf, müssen jetzt alle Juden ins Meer getrieben, ausgerottet und getötet werden und der Staat Israel muss ein Teil der islamischen und arabischen Oberhoheit werden. Dies ist der wahre Grund aller kriegerischen Aktivitäten von Moslems und Arabern inklusive der sogenannten Palästinenser gegen Israel und alle Juden.

Damit aber leider nicht genug. Der Islam im Koran fordert die Weltherrschaft im Religiösen, wirtschaftlichen und politischen Bereich. Das heißt alle nicht moslemischen Länder und alle nicht moslemischen Menschen sind automatisch Feinde des Islams. Weiterhin fordert der Koran sehr offen und brutal die Bekehrung aller sogenannten „Ungläubigen“ zum Islam oder Sie müssen getötet werden. Es geht also darum, dass der Islam die Welt erobern will und wenn das mit friedlichen Mitteln, Unterwanderung und offenen Kriegen nicht gelingt, dann eben mit Terror, um die ganze Welt in Angst und Schrecken zu versetzen. Ein wirtschaftliches Ziel der islamitischen Terroristen ist es auch, insbesondere westliche (christliche) Länder dazu zu zwingen, einen großen Teil Ihres Staatshaushaltes für die Sicherheit und Terrorbekämpfung einzusetzen. Dann entsteht an anderer Stelle Armut, die eine Voraussetzung dafür ist, dass den Lehren des Korans glauben geschenkt wird.

Allein mit politischen Motiven kann man keine Menschen motivieren, die andere unschuldige Menschen zu hunderten und tausenden zu Tode bringen. Aber mit religiöser Motivation z.B. im Koran dadurch, dass ein islamischer Krieger, der im „Heiligen Krieg“ gegen „Ungläubige“ stirbt sofort in den Himmel kommt und als Belohnung noch 72 Jungfrauen zu seinem persönlichen Vergnügen bekommt. Dazu muss man wissen, dass der Koran keine Erlösung oder sichere Zusage eines Himmels nach dem Tode kennt. Im Koran wird von dem „Gott Allah“ nach dem Tod eines Moslems geprüft, ob seine gute Taten, die schlechten Taten überwiegen. Nur dann kann ein Moslem in den Himmel kommen. Da ist der sofortige Himmel, egal welche Sünden, Verfehlungen, Straftaten, Morde etc. vorliegen beim Tod im Kampf gegen die „Ungläubigen“ ein sehr hoher Anreiz. Deswegen sind auch viele Islamisten bereit Ihre Leben gegen den Tod zu tauschen.

Diese Grundwahrheiten sind aber in unserer Bevölkerung und bei unseren Politikern nicht bekannt oder werden aus falsch verstandener Toleranz verdrängt. Die bittere Wahrheit dagegen ist, wenn ein Moslem den Koran tatsächlich ernst nimmt, danach lebt und handelt, dann wird er automatisch zu einem islamitischen Terroristen. Deshalb sind der Koran und der Islam auch grundgesetzfeindlich und gehört eigentlich mit allen Moscheen in Deutschland oder der gesamten westlichen Welt verboten. Die westliche Welt darf ja auch in moslemischen Ländern keine christlichen Kirchen errichten. Wer es trotzdem tut oder versucht wird einfach umgebracht und niemand interessiert sich dafür.

Inhaltsverzeichnis
Die wahren Hintergründe zum Terror in Amerika
Warum ist der Islam eine falsche Religion?
Der Koran entstand aus Sünde
Islam bedeutet Armut
Mohammed ist ein falscher Prophet
Der Koran sagt die Unwahrheit
Der Islam will die politische, wirtschaftliche und religiöse Weltherrschaft
Heiliger Krieg = Mord an „Ungläubigen“
Belohnung durch den Koran/Islam
Der Koran lässt Lüge zu
Islamisches Zentrum von Europa in Deutschland – Unterwanderung in Deutschland und anderen Ländern
Finanzierung von Terrorakten durch die Armut des Islam
DER ISLAM
Das Leben Muhammads
Was glauben Muslime?
Die fünf Säulen des Islam
Islam und Christentum im Vergleich
Muslime erreichen – aber wie?
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Israel ist nur halb so groß wie Baden-Württemberg und soll trotzdem immer mehr Land abtreten!
Die geschichtlichen Fakten sehen erheblich anders aus.
DIE RÜCKKEHR – „Arabische Führer haben das Flüchtlingsproblem verursacht“

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Weitere Presseartikel zum Thema Koran & Islam
Ist muslimische Gewalt gerechtfertigt? – Sind nicht alle Religionen gewalttätig?
Eine Islamlüge – „Nur wenige Muslime sind radikal“ – Doch was heißt “wenige”, wenn es tatsächlich 800 Millionen radikale Muslime weltweit sind?
Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur – IS plant Angriff auf westliche Metropolen – Kopftuchurteil Bundesgerichtshof
Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes
Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?
Die Lüge vom friedlichen Islam
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen.
Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist.
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Islam Video „Unschuld der Muslime“ / “Innocence of Muslims” – Die Ehre des Islam und tote Christen.
Grüne wollen Islam dem Christentum gleichstellen! – Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Wer ist überhaupt Christ oder Christin?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!
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Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Raketenangriffe der Hamas aus dem Gazastreifen gegen Israel. Gegen verfälschte Darstellung in den deutschen Medien

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Wiederholt wird in deutschen Medien, Zeitungen, TV und auch in den der ARD und ZDF die Situation falsch dargestellt, Ursachen verschwiegen und Partei für die Palästinenser ergriffen.

Unter anderem gibt man Israel indirekt die Schuld, dass sie durch die Tötung des militärischen Führers der Hamas Ahmed Dschabari im Gazastreifen die militärische Auseinandersetzung ausgelöst hätten. Gleichzeitig wird dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu unterstellt, er wolle nur den starken Mann markieren, um die Wahl in Israel im Januar 2013 zu gewinnen.

Beide Gründe sind grundlegend falsch.
Die Tatsache und nachprüfbare Wahrheit ist, dass die Hamas, eine radikale, islamistische Terrororganisation, die das alleinige Ziel hat, Israel vollständig zu vernichten, seit dem Januar 2012, bis zu dem Beginn der israelischen Offensive, bereits exakt 823 Raketen vom Gazastreifen aus nach Südisrael geschossen hat. Diese haben erhebliche Sachschäden angerichtet. Es gab Tode und verletze auf Seiten der Israelis. Die Israeliten lebten schon seit Monaten im Süden von Israel in Angst und Schrecken. Verbrachten viele Tage und Nächte in Kellern und Bunkern.

Foto Raketenteile aus Hamas Beschuss nach Israel seit 01/2012: Foto: Johannes Gerloff, Israelnetz

Das Fass kam zum Überlaufen und die rote Linie wurde für Israel überschritten, als die Hamas – ohne Kriegserklärung – einfach als Terrorakt, Raketen, die Sie aus dem Iran erhalten hatten, mit einer Reichweite von mehr als 75 km auf Tel Aviv und Jerusalem abfeuerten.

Es blieb jetzt den Israelis keine andere Wahl als zu handeln.
Stellen Sie sich bitte einfach einmal vor, dass zum Beispiel aus dem kleinen Land Luxemburg (entspricht ungefähr dem Gazastreifen) vom Januar 2012 bis November 2012 insgesamt 823 Raketen in das deutsche Ruhgebiet geschossen worden wäre. Deutschland und die deutsche Bevölkerung, und kein anderes Land auf dieser Erde, hätte jetzt mehr als 10 Monate gewartet um Gegenmaßnahmen einzuleiten. Schon nach den ersten wenigen Raketen, wäre die GSG 9, oder die Bundeswehr oder die NATO in Luxemburg einmarschiert, um dem Beschuss ein Ende zu machen. Macht das aber Israel nach 10 Monaten, dann ist Israel der Schuldige und angeblich der Auslöser für diese Terrorakte. Das ist einfach eine Umkehr der Wahrheit.

Erst nach dem die Raketen, vom Iran geliefert, mit größerer Reichweite in Israel eingeschlagen haben, hat Israel den militärischen Führer der Hamas im Gazastreifen getötet, der für diesen Raketenbeschuss und vielen anderen Terrorakten, mit vielen toten Israelis über Jahre hinweg verantwortlich war. Die Menschen im Gazastreifen und die gesamte moslemische, arabische Welt feierte diesen militanten Terrorführer als Held.

Foto Abschuss Rakete der Hamas aus dem Wohngebiet im Gazastreifen: © Bild: 2012 Reuters/STRINGER

Über den sogenannten „arabischen Frühling“ der in allen Ländern im arabischen Raum jetzt islamische Regierungen an die Macht brachten, glaubte die Hamas, mit deren Unterstützung, sich alles leisten zu können, was sie militärisch gegen Israel unternehmen würden. Anstatt, dass jetzt die Weltöffentlichkeit den Iran dafür verantwortlich macht, dass er Raketen mit einer großen Reichweite, um israelische Großstädte zu vernichten, an die Hamas geliefert hat, an den Pranger stellt, wird dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu unterstellt, er hätte den Konflikt absichtlich mit der Tötung des militärischen Führers der Hamas begonnen, um die Wahl im Januar 2013 zu gewinnen. Das ist einfache eine Farce und eine offensichtlich unwahre Behauptung, um die Palästinenser zu schützen.

Es ist auch völlig unwahr, dass die Bevölkerung im Gazastrafen unschuldig ist.
Die Hamas benutzt Privathäuser, Kindergärten, Schulen und Kliniken, um von dort die Raketen nach Israel zu schießen. Die Hamas tut das deswegen, weil sie genau weis, dass Israel sofort zurück feuert. Dann erklärte die Hamas, dass Israel brutal vorgehe und Privathäuser, Schulen und Klinik beschießen würden. Nachweislich hat die Hamas schon in verschiedenen Konflikten Privathäuser selbst in die Luft gesprengt und dabei seine eigene Zivilbevölkerung getötet, nur um dann per Video der Welt beweisen zu wollen, dass dies die israelische Armee gewesen sei. Niemand von der Bevölkerung im Gazastreifen hindert die Hamas daran, von privaten Häusern, Kindergärten, Schulen und Kliniken aus Raketen abzufeuern. Ganz im Gegenteil. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung im Gazastreifen freut sich und führt Freudentänze auf der Strasse aus, wenn eine Rakete in Israel einschlägt. Die Bevölkerung ist nicht unschuldig. Sie unterstützt die Hamas im Terrorkrieg gegen Israel, so wie sie das kann. Die große Mehrheit hat auch die Hamas als politische Vertretung im Gazastreifen gewählt, obwohl jeder weis, dass sie nur das Ziel haben Israel zu vernichten.

Andere moslemische, arabische Staaten trauen sich nicht einen offenen Krieg gegen Israel zu führen.
Aber Sie unterstützen alle die Hamas, damit Sie diesen Krieg stellvertretend gegen Israel führen. Dazu gehört auch Ägypten und ihr islamischer Präsident Mohammed Mursi, der offiziell vermittelt, aber inoffiziell schamlos die Hamas unterstützt. Mursi reiste in den Gazastreifen, nur um zu erklären, dass es sehr schlimm und völlig ungerecht sei, wie Israel jetzt in den Gazastreifen gezielt gegen die Hamas vor geht.

Die Hamas fürchtet jetzt nichts mehr, als dass israelische Soldaten in den Gazastreifen einmarschieren. Denn dann müsste die Hamas Mann gegen Mann gegen israelische Soldaten kämpfen. Dazu haben die Hamas Krieger keinen Mut. Sie verstecken sich lieber hinter Zivilisten, Frauen und Kindern und kranken Menschen. Oder benutzt ihre eigene Zivilbevölkerung zu Selbstmordattentaten in Israel. Wie weltweit solch ein infames Verhalten unterstützt werden kann, ist eigentlich schleierhaft. Auch Europa überweist jährlich hunderte von Millionen Euro an die Palästinenser und in den Gazastreifen. Diese Gelder landen entweder auf dem Privatkonto von Abbas oder werden für Waffen ausgegeben, kommen aber nicht bei der Bevölkerung im Gazastrafen oder im Westjodanland an.

Dazu die Fakten, die größtenteils der arabischsprachigen Nachrichtenagentur „Inlight Press“ entnommen sind und die das Außenministerium für glaubwürdig hält. Demnach hat Abbas palästinensische Steuergelder eingestrichen, die er auf jordanischen Konten halte. Dort verfüge er über einen Betrag von mehr als 500 Millionen Dollar. „Diese Konten befinden sich weder unter nationaler noch internationaler Aufsicht.“

Eigentlich müsste Israel sofort den gesamten Gazastreifen besetzen und alle Waffenträger nach Ägypten oder Jordanien abschieben. Nach Ägypten, weil die ja so gerne ihre moslemischen Brüder im Gazastreifen unterstützen und nach Jordanien, weil dieser Staat ursprünglich von den Engländern als Palästinenserstaat gegründet wurde. Leider lassen aber die Jordanier die Palästinenser nicht einreisen.

Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons.

4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan
Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Der Südzipfel eures Gebietes soll sich erstrecken von der Wüste Zin an Edom entlang. Eure Grenze im Süden soll ausgehen vom Ende des Salzmeers, das im Osten liegt. Und sie soll südlich vom Skorpionensteig sich hinaufziehen und hinübergehen nach Zin und weitergehen südlich von Kadesch-Barnea und gelangen nach Hazar-Addar und hinübergehen nach Azmon und sich von Azmon ziehen an den Bach Ägyptens, und ihr Ende sei an dem Meer. Aber die Grenze nach Westen zu soll sein das große Meer und seine Küste. Das sei eure Grenze nach Westen. Die Grenze nach Norden zu soll diese sein: Ihr sollt sie ziehen von dem großen Meer bis an den Berg Hor und von dem Berge Hor bis dahin, wo es nach Hamat geht, daß die Grenze weitergehe bei Zedad und auslaufe nach Sifron, und ihr Ende sei bei Hazar-Enan. Das sei eure Grenze nach Norden. Und ihr sollt die Grenze nach Osten ziehen von Hazar-Enan nach Schefam, und die Grenze gehe herab von Schefam nach Ribla östlich von Ajin. Danach gehe sie herab und ziehe sich hin längs der Höhen östlich vom See Kinneret und komme herab an den Jordan, daß ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze ringsumher.

Hesekiel 47, 134-20: So spricht Gott der HERR:
Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land den zwölf Stämmen Israels austeilen sollt; zwei Teile gehören dem Stamm Josef. Und ihr sollt es als Erbteil bekommen, einer wie der andere; denn ich habe meine Hand aufgehoben zum Schwur, dies Land euren Vätern zu geben, und so soll es euch als Erbteil zufallen. Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Norden: von dem großen Meer an auf Hetlon zu nach Zedad, Hamat, Berota, Sibrajim, das an Damaskus und Hamat grenzt, und Hazar-Enan, das an den Hauran grenzt. Und so soll die Grenze laufen vom Meer an bis nach Hazar-Enan, und Damaskus und Hamat sollen nördlich liegenbleiben. Das sei die Grenze gegen Norden. Aber die Grenze gegen Osten: von Hazar-Enan, das zwischen dem Hauran und Damaskus liegt, der Jordan zwischen Gilead und dem Lande Israel bis hinab ans östliche Meer nach Tamar. Das soll die Grenze gegen Osten sein. Aber die Grenze gegen Süden läuft von Tamar bis an das Haderwasser von Kadesch und den Bach Ägyptens hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Süden sein. Und an der Seite gegen Westen ist das große Meer die Grenze bis gegenüber Hamat. Das sei die Grenze gegen Westen. Einfach ausgedrückt: nach GOTTES Wort sind die Grenzen Israels: Im Süden: der Bach Ägyptens mitten in der Wüste nach Ägypten hin. Im Osten: der Jordan. Im Westen: das Mittelmeer. Im Norden: die Golan Höhen mit dem Libanon bis in in die Nähe von Damaskus.

Zusätzlich gilt folgendes: Israel, die Juden, die Stadt Jerusalem sind Gottes Augapfel und sein auserwähltes Volk.
Auf der Bibel = GOTTES Wort basiert der gesamte christliche Glaube. Im sogenannten europäischen Abendland ist die Bibel die Basis der katholischen und evangelischen Kirche, sowie aller christlichen Gemeinden. Das neue Testament beruht auf dem Sohn GOTTES dem Herrn Jesus Christus. Das alte und neue Testament handelt überwiegend von dem Volk GOTTES der Juden und dem Staat Israel. Jesus Christus war Jude. Er stamme in direkter Linie laut Stammbuch in der Bibel von König David ab, der der größte König der Juden war, einer der größten königlichen Herrscher auf dieser Erde, von dem, von allen Königen, am meisten berichtet und geschrieben wird. Die Geschichte von König David endet damit, dass Gott im einen Sohn und Thronfolger verheißt, der ewig regieren wird. Dieser Thronfolger wurde als Sohn Gottes = Jesus Christus geboren und wird tatsächlich in Ewigkeit herrschen und herrscht heute schon im positiven Sinn über die Menschen, die an Gott und Jesus Christus glauben. Nach der Bibel ist das Volk der Juden, der Staat Israel und insbesondere mit der Hauptstadt Jerusalem, das auserwählte Volk GOTTES. Gott sagt wer sein Volk der Juden und damit auch den Staat Israel und die Stadt Jerusalem angreift oder in Frage stellt, der vergreift sich am Augapfel Gottes.

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.

5. Mose 32, 8-10: Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels. Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob (= einer der Stammväter Israels, Volk der Juden und Staat Israel) ist sein Erbe. Er fand ihn in der Wüste (das Volk der Juden, als sie 40 Jahre durch die Wüste wanderten, nach dem Auszug aus Ägypten), in der dürren Einöde sah er ihn. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn. Er behütete ihn wie seinen Augapfel.

Die bittere Folge ist, wer Israel und die Juden antastet oder in Verruf bringt, der tastet GOTT an. GOTT selbst wird sich das nicht gefallen lassen. Die Folgen einer solchen Handlungsweise können verheerend sein. Wer gegen die Juden ist (Jesus Christus war Jude) und gegen Israel und gegen Jerusalem als Hauptstadt von Israel, der ist auch gegen Jesus Christus und lehnt Jesus Christus und GOTTES Wort ab, egal zu welcher Glaubensgemeinschaft er gehört.

Der Islam als Ursache für kriegerische Auseinandersetzungen, denn der Islam will die Weltherrschaft im religiösen, wirtschaftlich und politischen Bereich. Mehr Presseberichte vom Autor Uwe Melzer:
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Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen.
Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist.
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
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