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Christliche Jahreslosung 2022: Jesus Christus spricht: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ (Bibel, Johannes 6, 37)

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(Fotos: Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Bild: gemalt von Erika Genser, entwirft viele Karten und ist auch in anderen Bereichen der Kunst tätig.)

Eine biblische Auslegung dieser Worte von Jesus Christus

Im Zentrum des Bildes sehen wir eine Tür. Sie leuchtet einladend in warmem Gelb. Nach innen hin geht die Tür in helles Weiß über; es ist die Farbe der göttlichen Reinheit, Vollkommenheit und Herrlichkeit. Jesus Christus versteht sich als die Tür, durch die wir zu Gott kommen, „selig werden… und Weide finden“ (Bibel, NT, Johannes 10,6).

Das Brot über der Tür steht für Jesu Zusage: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein“(Bibel, NT, Johannes 6, 35).Die Jahreslosung steht im gleichen Kapitel des Johannesevangeliums, in dem dieses „Brot-Wort“ von Jesus überliefert ist.

Was ist das für ein „Brot“, das Jesus austeilt? Die Symbole der Seitengestaltung entfalten dies. Die folgenden Stichworte wollen nur Anregung für weitere Deutungen und Entdeckungen sein:

Krone:
Jesus Christus ist der König aller Könige. Er „krönt“ uns mit Gnade und Barmherzigkeit.

Flammen:
Sie weisen hin auf ein Leben von Gottes Geist („Heiliger Geist“) bestimmt und erfüllt.

Weizenkörner:
Jesus Christus gab sein Leben hin wie ein Weizenkorn, das in die Erde gelegt wird. Auch wir werden im Loslassen, in der Hingabe Neues empfangen.

Schale:
Unser Leben hinhalten, um zu empfangen und zu geben.

Fünf Brote, zwei Fische:
Jesus Christus kann unsere kleinen Gaben wundersam vermehren.

Korn-Ähre:
Jesus Christus kann in uns und durch uns „Frucht“ (positive Ergebnisse, erfolgreiche Evangelisation) wirken.

Kelch und Brot:
Das Abendmahl, ein „Schmecken und Sehen“ zur Vergewisserung, dass Jesus Christus in uns ist (durch seinen „Heiligen Geist“) und wir mit ihm verbunden sind.

Dreieck:
Göttliche Dreieinigkeit: GOTT = Vater, Jesus Christus = Sohn und „Heiliger Geist“, der in den Menschen wirkt, die an Jesus Christus glauben. Bibel 1. Mose 1, 1-2:  Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser (bis heute).

Dreigliedriges Blatt:
1. Gottesliebe 2. Nächstenliebe 3. Liebe für uns selbst.

Krug:
Jesu Christus verwandelte Wasser zu Wein; er führt aus Mangel zur Fülle. Gott sammelt unsere Tränen in einem Krug (Bibel, AT, Psalm 56,7).

Menora – der Siebenarmige Leuchter:
Israel ist unsere Wurzel. Aus dem Volk Israel kommt Jesus Christus, der Jude war und ist, der uns den Weg zu Gott freigemacht hat.


(Gemälde von Erika Genser, entwirft viele Karten und ist auch in anderen Bereichen der Kunst tätig.)

Der untere Rand des Bildes, der Platz vor der Tür, ist in blauer Farbe gestaltet. Nur die Zusage von Jesus Christus darin zu lesen. In diesen Raum kann jede/r sich selbst mit der je eigenen Lebenssituation hineindenken. Für den einen steht der blaue Raum vielleicht für eine „große Flut“, durch die ihm „das Wasser bis zum Halse“ steht. Eine andere denkt dabei an die innere „Leere“, mit der sie zu Jesus kommen möchte. Andere mögen gedanklich in dieses Blau ihre Lasten oder ihre Freuden hineinzeichnen, die sie zu Jesus mitbringen. Allen Menschen gilt die Einladung von Jesu Christus: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen“. Keiner wird verschmäht. Allen möchte Jesus Christus „Lebensbrot“ austeilen. Alle dürfen kommen und empfangen. Vielleicht formt sich beim Betrachten des Bildes ein Gebet in uns, mit dem wir in die geöffnete Tür zu Jesus Christus eintreten.

Vielleicht zeigt uns eines der Symbole im Bild, welchen „Brotbedarf“ wir gegenwärtig besonders spüren und wir lassen uns an dieser Stelle von Jesus Christus beschenken. (Autorin: Pfarrerin i.R. Annegret Maurer mit Ergänzungen von Autor Uwe Melzer. Gemälde von Erika Genser, entwirft viele Karten und ist auch in anderen Bereichen der Kunst tätig.)

Gaben des Heiligen Geistes (Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11):

1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen (Heilung)
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden (gut, böse, göttlich, teuflisch)
8. Zungenrede (reden in fremden & göttliche Sprachen)
9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung fremde & göttliche Sprachen)

Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Die Gaben des Heiligen Geistes stehen allen Christen zur Verfügung, die sich zu Jesus Christus bekehrt haben, Jesus Ihr Leben übergeben haben, an Gott und sein Wort in der Bibel Glauben. Die Taufe ist nur der sichtbare Beweis für eine bewusste Lebensübergabe an GOTT und die Bekehrung durch Jesus Christus. Deswegen kennt auch die Bibel keine Babytaufe! Jeder bekehrte und gläubige Christ kann bei Bedarf über diese Gaben verfügen. Sie stehen nicht nur besonderen Menschen wie Priester, Pfarrer, Pastoren oder Evangelisten zur Verfügung, sondern jedem Christen, der tatsächlich an GOTT und Jesus Christus glaubt. In vielen christlichen Gemeinden, die tatsächlich an GOTT, Jesus Christus und das Wort in der Bibel glauben, geschehen regelmäßig übernatürlich Heilungen und Wunder im Namen des Herrn Jesus Christus. Wenn auch viele Kirchenchristen nicht an die Gaben des Heiligen Geistes glauben, so sind sie trotzdem da und tuen das Werk, zu dem Sie Gott in diese Welt gesandt hat. Der Heilige Geist ist der gleiche Geist, der zu Zeiten von Jesus Christus und seinen Jüngern und Apostel gewirkt hat und heute noch genauso wirkt wie damals. Das ist die biblische Wahrheit und der Kern, warum Christen jedes Jahr Pfingsten feiern!


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Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 6 – Der Stern!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Sie aber zogen hin, als sie den König gehört hatten. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er kam und oben über der Stelle stand, wo das Kind war (Bibel, NT, Matthäus 2,9). Es sind schon viele Theorien aufgestellt worden, was die Sterndeuter eigentlich am Himmel über Israel gesehen haben mögen. Manche Spekulationen gehen von einem zufälligen Aufeinandertreffen sehr heller Sterne, einem Kometen oder einer Supernova aus. Doch meiner Meinung nach gehen Erklärungen, die sich nur auf natürliche Phänomene beziehen, nicht weit genug. Ich möchte dir erklären, warum ich das so sehe.

Wenn der Stern, den die Sterndeuter sahen, ein natürlicher Stern gewesen wäre, hätte er sich entgegen den Gesetzen der Physik bewegen müssen. Die Bewegung der Sterne über das Firmament geschieht in der Regel von Ost nach West. Doch der „Stern“, den die Sterndeuter sahen, führte sie in nordsüdlicher Richtung von Jerusalem nach Bethlehem. Darüber hinaus führte er sie präzise an einen genauen Ort und zu einem ganz bestimmten Haus. So etwas könnte ein Himmelskörper, der Tausende von Lichtjahren von der Erde entfernt ist, meiner Überzeugung nach nicht tun. In der Bibel steht sogar, dass der Stern, als er an den Ort kam, wo das Kind war, stillstand. Sterne tun so etwas nicht. Ich glaube, dass dieser Stern keinesfalls ein ganz gewöhnlicher Stern war.

Die Schrift (Bibel) erklärt uns nicht weiter, wie es möglich war, dass dieser Stern sich so einzigartig und beispiellos verhielt. Nachdem wir hier nur spekulieren können, möchte ich dir gerne meine eigene Theorie weitergeben. Ist es vielleicht möglich, dass das, was die Sterndeuter sahen, in Wirklichkeit etwas Ähnliches war, wie es der Prophet Hesekiel Jahrhunderte zuvor erlebt hatte?

Als Gott das Volk Israel aus Ägypten führte, wollte Er nicht nur Sein Volk aus der Sklaverei befreien. Er wollte unmittelbar in ihrer Mitte wohnen. Er wollte ein Volk des Bundes, das Ihm ein „Haus“ hier auf der Erde zur Verfügung stellte. Gott sagte zu Mose: „Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne“ (Bibel, AT, 2. Mose 25,8). Gott gab genaue Anweisungen für den Bau Seiner Stiftshütte. Als sie fertig war, nahm die sichtbare Gegenwart Gottes, Seine Herrlichkeit, die „Schekina“, Wohnung im Allerheiligsten, der innersten Kammer der Stiftshütte.

Viele Jahre später baute König Salomo den Tempel. Und auch hier erfüllte die Schekina-Herrlichkeit Gottes den Tempel auf dramatische Weise:

„Und als Salomo zu Ende gebetet hatte, da fuhr das Feuer vom Himmel herab und verzehrte das Brandopfer und die Schlachtopfer. Und die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus. Und die Priester konnten nicht in das Haus des Herrn hineingehen, denn die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus des Herrn. Und alle Söhne Israel sahen das Feuer herabfahren und die Herrlichkeit des Herrn über dem Haus. Da knieten sie mit dem Gesicht zur Erde auf das Pflaster nieder und beteten an, und sie priesen den Herrn: Denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewig!“

Bibel AT, 2. Chronik 7,1-3

Die Herrlichkeit Gottes ruhte viele hundert Jahre im Allerheiligsten des Tempels, den Salomo gebaut hatte, doch das Volk war immer wieder abtrünnig und hörte nicht auf zu sündigen. Die Zeit des Gerichts stand bevor, in der die Juden in Gefangenschaft geführt und das Land geplündert werden sollte. Die Babylonier sollten den Tempel des Salomo zerstören und das Volk in die Gefangenschaft führen, was zu der Zeit geschah, in der Daniel lebte. Doch schon bevor der Tempel zerstört und das Land im Natürlichen verwüstet wurde, war etwas viel Tragischeres geschehen. Die Herrlichkeit Gottes hatte den Tempel verlassen. Sie verschwand so still und leise, dass die Israeliten es zumeist gar nicht bemerkten. Der Prophet Hesekiel jedoch sah es (Bibel, AT, Hesekiel 10). Er beschrieb in einer Vision, wie die Herrlichkeit Gottes sich Schritt für Schritt aus dem Allerheiligsten zurückzog, erst bis zur Schwelle des Tempels, dann aus dem Tempel durch das Osttor heraus und dann weiter in Richtung Ölberg. Und schließlich war sie weg.

Was für eine Tragödie! Die offenbarte Gegenwart Gottes hielt sich nicht mehr in der Mitte Seines Volkes auf. Die tatsächliche Zerstörung von Salomos Tempel und die Eroberung des Landes waren nur äußerliche Zeichen dieses geistlichen Zusammenbruchs.

Über 100 Jahre später sagte der Prophet Maleachi zu einem Zeitpunkt, als der Tempel zerstört war:

„Siehe, ich sende meinen Boten, damit er den Weg vor mir her bereite. Und plötzlich kommt zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Engel des Bundes, den ihr herbeiwünscht, siehe er kommt, spricht der Herr der Heerscharen“ (Bibel, AT, Maleachi 3,1).

Was für eine Prophezeiung! Gott will Seinen Boten zu Seinem Tempel schicken. Das bedeutete, dass der Tempel wiederaufgebaut sein wird, wenn der Messias kommt. Gott versprach Seinem Volk, dem Land und dem Tempel Wiederherstellung. Tatsächlich erklärte der Prophet Haggai: „Größer wird die Herrlichkeit dieses künftigen Hauses sein als die des früheren …“ (Bibel, AT, Haggai 2,9). Gemäß Haggai sollte der zweite Tempel größer und mit größerer Herrlichkeit erfüllt sein. Da gab es jedoch ein Problem.

Als die aus dem Exil zurückgekehrten Juden das Fundament für den Zweiten Tempel legten, begannen diejenigen, die sich noch an den Ersten Tempel erinnern konnten, laut zu weinen (Bibel, AT, Esra 3,12). Er war so klein und bescheiden im Vergleich zum Original. Die äußere Schönheit und die Pracht des Zweiten Tempels verblassten im Vergleich zum Ersten. Doch es gab noch ein viel größeres Problem. Als der Zweite Tempel eingeweiht wurde, kehrte die Herrlichkeit Gottes nicht zurück. Es fiel auch kein Feuer vom Himmel wie beim Ersten Tempel. Es gab keine Manifestation der Schekina-Herrlichkeit Gottes. Sie hatten noch nicht einmal die Bundeslade. Gott hatte einem Teil Seines Volkes das Land zurückgegeben, aber Er wohnte nicht mehr unter ihnen.

Obwohl das irdische Gebäude errichtet worden war, fehlte der eigentliche Sinn und Zweck, die Herrlichkeit Gottes. Die Prophezeiungen waren noch nicht erfüllt. Israel wartete immer noch auf seinen Messias und auf die Rückkehr der Herrlichkeit Gottes. Und hier kehren wir zum Stern von Bethlehem zurück.

Interessant ist Folgendes: Als Hesekiel sah, wie die Herrlichkeit Gottes den Ersten Tempel verließ, konnte er tatsächlich Schritt für Schritt den Rückzug der Herrlichkeit mitverfolgen. Ich empfinde, dass sich das erstaunlich ähnlich anhört, wie das, was die Hirten sahen, als die Engel erschienen und die Geburt des Retters ankündigten: „Die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie“ (Bibel, NT, Lukas 2,9). Es gleicht sogar noch mehr dem, was die Sterndeuter sahen, und was sie einem beweglichen „Stern“ an einen bestimmten Ort folgen ließ. Ein physischer Himmelskörper wäre nicht in der Lage, sich so präzise zu bewegen oder über einem Ort stillzustehen (Bibel, NT, Matthäus 2,9). Könnte es sein, dass die Sterndeuter tatsächlich die verschwundene Schekina-Herrlichkeit Gottes nach Israel zurückkommen sahen?

Jesus kam als endgültige Schekina, als die endgültige Präsenz Gottes unter den Menschen auf diese Erde. Darum heißt es in der Schrift, dass Er „Immanuel“ heißen sollte, was bedeutet „Gott mit uns!“ (Bibel, AT, Jesaja 7,14). Es ist also kein Wunder, dass Heerscharen von Engeln Seine Geburt ankündigten und Gott anbeteten! So etwas Wunderbares hatte die Welt noch nie gesehen. Kein Wunder der Schöpfung oder irgendeine menschliche Erfindung kann sich mit dem Wunder messen, dass Gott Mensch wurde und unter uns wohnte. Johannes sagte, dass „das Wort Fleisch wurde und unter uns wohnte“ (Bibel, NT, Johannes 1,14).

Wenn wir Weihnachten feiern, feiern wir im wahrsten Sinne des Wortes, dass Gott kam, um unter uns zu wohnen. Was für ein wunderbarer Gedanke!

Nächste Woche kommt Teil 7, der sich um das Thema „Geschenke für einen König“ dreht. Erfahre mehr über die Bedeutung dieser sehr besonderen Geschenke, welche die Sterndeuter unserem König Jesus brachten! Lassen Sie sich das nicht entgehen einfach Presseblog abonnieren.

Diese Bibelstudie stammt aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“ von Daniel Kolenda, CfaN. Es bietet inspirierende Einblicke in die Weihnachtsgeschichte und beleuchtet die „Weisen aus dem Morgenland“ auf einzigartige Weise.

Buchbeschreibung
Die Rolle der Sterndeuter aus dem Morgenland in der Weihnachtsgeschichte überdauerte die Jahrhunderte. Doch ihre geistliche und historische Bedeutung geht weit über die dekorativen Krippenszenen und religiösen Darstellungen als „die drei Weisen“ hinaus. Erkenne, wie Gott die Sterndeuter in Seinem Erlösungsplan gebrauchte – und du wirst ihre Geschichte mit anderen Augen sehen (62 Seiten / Maße 19 x 13 cm / Hardcover). „Ich habe es bereits gelesen und wurde sehr gesegnet, da Daniel Kolenda Zusammenhänge eröffnet, die kaum in der Christenheit bekannt sind. Eine Buchempfehlung nicht nur für die Adventszeit, da der Zusammenhang noch weiterreicht als Weihnachten nämlich Gott ist daran interessiert Menschen mit der guten Nachricht immer, überall und zu allen Zeiten zu erreichen.“ Pastor R.B.

(Quelle / Autor: Daniel Kolenda, CfaN – Auszug aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“

Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 1 – Warum ist Weihnachten wichtig?
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 2 – Über die Krippe hinaus!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 3 – Die ursprünglichen „Weisen“
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 4 – Die Völker werden nach Zion strömen!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 5 – Gott erwählt die Schwachen, um die Starken zu beschämen!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 6 – Der Stern!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 7 – Geschenke für einen König
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 8 – Der einzige Sohn des Vaters!

Diese Bibelstudie von CfaN „Das Geheimnis der Sterndeuter“ in 8 Teilen ist eine sehr empfehlenswerte Ergänzung und spannende Geschichte zur Weihnachtszeit bis hin zu dem Feiertag der „Heiligen Drei Könige“ am 06. Januar. Hier können Sie sich kostenlos die gesamte Bibelstudie als PDF-Dokument downloaden.


Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel! Das LICHT DER WELT: Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“ Das Kommen von Jesus Christus, Gottes Sohn, ist das Fest der unermesslichen Freude! Damals erschien ein Engel den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden und sprach: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: „Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!“ Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 4 – Die Völker werden nach Zion strömen!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Der Römische Senat bezeichnete Herodes Antipas, der über Judäa herrschte, als den „König der Juden“. Doch dieser war nur eine Marionette Roms. Er hatte keinerlei rechtmäßigen Anspruch auf den Thron Davids. Wie viele Herrscher seiner Zeit war Herodes paranoid und abergläubisch. Als nun die Sterndeuter aus dem Orient erschienen und angaben, einem Stern zu folgen, der sie nach Judäa geführt hatte auf der Suche nach einem Kind, das gemäß einer Prophezeiung der „König der Juden“ war, fühlte sich Herodes existenziell bedroht. Er war entschlossen, dieses Baby zu finden und zu töten. So rief er seine eigenen „weisen Männer“ zusammen, jüdische Priester und Schriftgelehrte, und erfuhr von ihnen, wo genau der Messias geboren werden sollte.

Das ist schon erstaunlich. Herodes erfragte den genauen Geburtsort des Messias von den Priestern und Schriftgelehrten. Sie konsultierten die Hebräischen Schriften und fanden den exakten Ort heraus. Wie kann es sein, dass sie zwar wussten, dass ihr Messias geboren war, sie aber dennoch anscheinend völlig desinteressiert waren?

Jesus war zu diesem Zeitpunkt meiner Überzeugung nach kein Säugling mehr. Ich gehe davon aus, dass Er zu dieser Zeit ungefähr zwei Jahre alt gewesen ist (Bibel, NT, Matthäus 2,16). Mit größter Wahrscheinlichkeit hatte sich Seine Geburt in Israel herumgesprochen. Lukas schreibt, dass die Hirten „das Wort verbreiteten“, von dem was sie gesehen und gehört hatten (Bibel, NT, Lukas 2,17). Hanna und Simeon hatten beide die Bestätigung von Gott bekommen, dass Jesus der Christus war. Die Nachricht wurde zweifellos bekannt. Israel hätte sich, veranlasst durch dieses Raunen in Verbindung mit dem direkten Wissen aus der Schrift, auf die Suche nach ihrem neugeborenen König machen sollen. Trotzdem erkannte kein König, Priester, Schriftgelehrter oder religiöser Führer Ihn an. Keiner von ihnen machte sich die Mühe, Ihn zu suchen oder Ihn anzubeten. Die jüdische Führung schien komplett desinteressiert.

Vergiss nicht, dass diese religiösen Führer auch Politiker waren. Ihr Wohlstand und die Sicherheit ihrer Position wurde durch die damalige römische Besatzungsmacht gewährleistet. Herodes war ihr König. Und solange er auch weiterhin für ihren Wohlstand garantierte, hatten sie kein Verlangen, die Führung auszutauschen. Das Volk auf der Straße hätte sich wahrscheinlich sehr über einen Messias gefreut, doch für diejenigen in den Machtpositionen wäre er eine Bedrohung gewesen. Messias bedeutete auch Revolution, Erschütterung des Status Quo und die Gefährdung der für sie sehr profitablen Regelung. Es ist also kein Wunder, dass Herodes, als er von der Suche der Sterndeuter nach dem neuen König der Juden hörte, „bestürzt wurde und ganz Jerusalem mit ihm“ (Bibel, NT, Matthäus 2,3).

Trotz der irritierenden Gleichgültigkeit des Establishments in Jerusalem hatte Gott bereits die Verehrung Seines Sohnes als König in die Wege geleitet. Unter Daniels Leitung hatten bereits sechshundert Jahre zuvor heidnische Sterndeuter und Weise das Kommen und den Auftrag des jüdischen Messias studiert. Nach Jahrhunderten sich abwechselnder Reiche fand dieses Erbe nun durch die Reise der Sterndeuter aus dem Osten seinen Ausdruck, als sie Jesus mit kostbaren Geschenken bedachten und Ihn als König anerkannten.

Mit dieser Geschichte illustrierte Matthäus ein Muster, das sich durch das gesamte Leben und den Dienst des Messias zog. „Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an“ (Bibel, NT, Johannes 1,11). Er besaß kein Ansehen in Seinem eigenen Land (Lukas 4,24). Er war der Stein, den die Bauleute verworfen hatten (Matthäus 21,42; Markus 12,10). Er wurde schlussendlich von Seinem eigenen Volk verschmäht und getötet. All das erfüllte die prophetischen Schriften über den Messias.

Matthäus ging außerdem davon aus, dass seinen Lesern die eklatante Ironie ins Auge stechen würde: Heidnische Astrologen entdeckten den jüdischen König, indem sie einem Stern folgten. Die Gelehrten in Israel erkannten ihren König nicht, obwohl sie die Schriften besaßen. Heidnische Sterndeuter kamen, um den Messias anzubeten, aber die Elite Jerusalems trachtete danach, ihn zu töten. Die Gegensätze könnten kaum größer, überraschender und prophetischer sein.

Diese Sterndeuter waren zwar die ersten Heiden, die den jüdischen Messias als König verehrten, selbst als das religiöse Establishment ihn ablehnte, doch sie waren nur der Anfang. Im Laufe der Zeit kamen Millionen, ja, sogar Milliarden Heiden zu Ihm. Das war von Anfang an Gottes Absicht. Deshalb befahl Jesus am Ende des Matthäus-Evangeliums als König Seinen Anhängern, dass sie „alle Nationen zu Jüngern“ machen sollten“ (Bibel, NT, Matthäus 28,19). Im letzten Buch der Bibel wird das Endresultat dessen geoffenbart. Das Vermächtnis, das mit dem Dienst Daniels zu Zeiten des antiken Babylonischen Reiches begann, wurde Jahrhunderte später zu einem kleinen Rinnsal von Sterndeutern aus dem Osten, die kamen, um Jesus anzubeten und mündete schließlich in einer gewaltigen Flut von Menschen aus jeder Nation der Erde:

„Nach diesem sah ich: Und siehe, eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, stand vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Gewändern und Palmen in ihren Händen. Und sie rufen mit lauter Stimme und sagen: Das Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm!“

Bibel, NT, Offenbarung 7,9-10
Die Botschaft der Sterndeuter verkündet, dass der jüdische Messias der Herr aller Nationen ist. Gott hat einen Weg geschaffen, um alle die zu erretten, die diesen Weg für sich in Anspruch nehmen und glauben. Eines Tages werden Menschen aus jedem Stamm, jeder Sippe und Sprache zusammenkommen, um zu bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes des Vaters. Nächste Woche kommt Teil 5 „Gott erwählt die Schwachen, um die Starken zu beschämen.” Er wird dein persönliches Glaubensleben wirklich bereichern! Lassen Sie sich das nicht entgehen einfach Presseblog abonnieren.

Diese Bibelstudie stammt aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“ von Daniel Kolenda, CfaN. Es bietet inspirierende Einblicke in die Weihnachtsgeschichte und beleuchtet die „Weisen aus dem Morgenland“ auf einzigartige Weise.

Buchbeschreibung
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Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 7 – Geschenke für einen König
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 8 – Der einzige Sohn des Vaters!

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Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel! Das LICHT DER WELT: Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“ Das Kommen von Jesus Christus, Gottes Sohn, ist das Fest der unermesslichen Freude! Damals erschien ein Engel den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden und sprach: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: „Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!“ Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung, Hubble Teleskop/NASA, Agentur PJI, GoodFond.com, Gemälde Wikipedia)

Lichterfest und das LICHT DER WELT

Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“


(Gemälde: Der hell erleuchtete jüdische Gottestempel zu Zeiten des Alten Testaments der Bibel / Thora in Jerusalem / Israel.)

Der Tannenbaum dagegen ist eine heidnische Erfindung und der Weihnachtsmann eine Erfindung von Coca-Cola durch den Grafiker Haddon Sundbloom, der 1931 Santa Claus für Coca-Cola geschaffen hat. Vorher gab es nur den St. Nikolaus für den 6. Dezember. (Autor: Uwe Melzer)

Jesus Christus wohnte unter uns – Fest der unermesslichen Freude

Draußen auf dem Feld!

Ein Engel erschien den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden, das war wohl erschreckend. Deshalb sprach der Engel: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Große Augen bei den Hirten, die auf freiem Feld bei den Schafen Nachtwache hielten; die Stallungen nutzte man nur im Winter. So war eine frei für Herbergssuchende. Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: »Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!« Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor.

Gott selber bestimmt die Festzeiten, an denen er die Geheimnisse seines Planes lüftet!

»Feiert das Sukkot sieben Tage im Jahr im siebten Monat als Fest ewiger Ordnung. Feiert es für den HERRN« (Bibel, AT, 3. Mose 23,41). Dieses Fest erinnert an die Zeit in der Wüste: »Sie sollen mir ein Zelt als Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne und ihr Gott sei« (Bibe4l, AT, 2. Mose 25,8 und 2. Mose 29,45). Der Inhalt des Laubhüttenfestes = Sukkot:

Gott wohnt unter uns.

In Jesus Christus sollte sich das erfüllen, in eben jener Nacht, in einer der freien Stallungen: Logos, „das Wort“, wurde Mensch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, voller Gnade und Wahrheit, wie sie nur der einzige Sohn hat, er, der vom Vater zu uns kommt (Bibel, NT, Johannes 1,14).

Feiert Sukkot, das Freuden-Fest (Lichterfest)!

Die Geburt Jesu ereignete sich wohl zum Sukkot-Fest (Lichterfest). Alle diese ewigen Feste in Israel weisen hin auf ein von Anfang an geplantes Ereignis, das sich im Leben von Jesus Christus bis ins letzte Detail erfüllt hat. Es ist das Fest der Freude und des Lichtes. Sukkot wird Mitte September gefeiert, es war also auch nachts warm genug draußen für die Hirten und ihren Herdentieren. Dort umstrahlte den Engel ein Glanz der Herrlichkeit; davor erschraken die Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden. Doch der Engel beruhigte die Hirten: »Fürchtet euch nicht! Auf euch wartet unbeschreiblich große Freude.« (Bibel, NT, Lukas 2,8-10)


(Gemälde: The Angel Appearing to the Shepherds, Artist: Thomas Cole (American, 1801 – 1848), Date: 1833-1834, Medium: Oil on canvas)

Folgt man den Hergang in den Evangelien, führt das unweigerlich zu Sukkot: Elisabeth war gerade im sechsten Monat schwanger, als der Engel Gabriel zu Maria kam – das muss Anfang Dezember gewesen sein, zum Chanukkah-Fest (interessant: Marias Dialog mit dem Engel ist heute Teil der Sukkot-Zeremonie). Rechnet man vom 25. Kislev (jüdischer Kalender; meist im Dezember) acht Tage für Chanukkah hinzu plus neun Monate für Marias Schwangerschaft, könnte Jesu Geburt genau auf den Beginn von Sukkot gefallen sein, auf den 15. Tischri (meist im September). Demnach hätte Jesus seinen Namen am 22. Tischri erhalten – am achten Tag, also! (Gemälde: Die Verkündigung Engel Gabriel an Maria – Flügel des Isenheimer Altars, Colmar 1512–1516, Matthias Grünewald)

Zum Höhepunkt des Festes:

»Als das Kind acht Tage später beschnitten wurde, gab man ihm den Namen Jesus, den Namen, den der Engel genannt hatte« (Bibel, NT, Lukas 2,21).

Sukkot / Weihnachten – Das Fest der Lichter

An Sukkot wurde auch die Erleuchtung des Tempels eindrücklich zelebriert: Die Priester trugen vier große Öllampen in den Tempel, gefüllt mit je 30 Liter reinstem Öl. Als Docht dienten abgetragene Priesterroben; das Licht, das davon ausging, sei so hell gewesen, dass es in Jerusalem keinen Platz gab, der nicht davon erhellt gewesen wäre. Jahr für Jahr wurden diese Lampen in den Tempel getragen, man nannte sie »Das Licht der Welt«. Jahrzehnte später erklärte Jesus Christus in diesem großartigen Glanz des erleuchteten Tempels, er selbst sei das »Licht der Welt« – diese Zeremonie hat also immer nur auf ihn hingewiesen (Bibel, NT, Johannes 8,12).

Auch die anderen hebräischen Feste weisen hin auf Ereignisse, die sich im Leben von Jesus Christus minutiös erfüllt haben: Das Passah-Fest erinnert an den Auszug aus Ägypten; dazu musste ein makelloses Lamm geopfert und sein Blut an den Türrahmen gestrichen werden. Genau zur Zeit dieses Festes starb Jesus Christus, stellvertretend für unsere Schuld vergoss er sein Blut am Holz des Kreuzes. Exakt zum Fest der ungesäuerten Brote wurde er begraben und zum Fest der Erstlingsfrucht stand er von den Toten auf. Ist das nicht faszinierend!

Es ist vollbracht!

Nun noch Schawuot, das Fest, das wir als Pfingsten (Ausgießung des Heiligen Geistes) kennen: Man feiert es genau fünfzig Tage nach der Auferstehung von Jesus Christus. Fünfzig Tage nach der Durchquerung des Schilfmeers hatte das Volk Israel den Berg Sinai erreicht:

Gott offenbarte sich ihnen dort.

Ein eindrückliches Ereignis: Dichte Wolken verhüllten den Gipfel; Blitz und Donner, Feuer und Rauch. Jahrhunderte später, genau zu Schawuot: Plötzlich ein Rauschen, gleich einem gewaltigen Sturm. Flammen über jedem einzelnen Jünger von Jesus Christus. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt, mit der Kraft, die Jesus Christus ihnen angekündigt hatte (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,2–5). Auch hier erfüllte sich auf den Tag genau, was Jahr um Jahr zu Schawuot gefeiert wurde.


(Gemälde: HEILIGER GEIST Jean II Restout, Pentecost, Öl auf Leinen, 1732, Louvre-Museum)

Das ist bei weitem noch nicht alles

Weitere, tiefe Geheimnisse sind uns noch verborgen; aber eines ist klar: Jesus ist das Logos; er wurde Mensch, um unter uns zu wohnen. Er wurde geboren, um den unermesslich hohen Preis für unsere Schuld zu bezahlen, damit jeder, der an ihn glaubt, gerettet wird und nicht verloren bleibt (Bibel, NT, Johannes 3,16). Das ist was Weihnachten, das Fest der Lichter, symbolisiert.
(Quelle: Peter Ischka, Agentur PJI UG, www.edition-pji.com, ISBN 978-3944764-37-5)

Jesus Christus ist das Licht dieser Welt!
In ihm (Jesus Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen (Bibel, NT, Johannes 1,4).
Weil Jesus Christus das Licht dieser Welt ist wurde seine Geburt auch von einem Licht, einem hellen Kometen / Stern angekündigt. Diesem Lichtzeichen folgten die 3 Könige / Sterndeuter / Weisen bis zu dem Geburtsort von Jesus Christus in Israel. Lassen auch Sie Ihre Lichter am Weihnachtsbaum zur Ehre von Jesus Christus leuchten.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest 2021 wünscht Ihnen
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Uwe Melzer


Diese Weihnachtsbotschaft 2021 steht Ihnen auch als kostenloser PDF-Download zur Verfügung.

Weihnachtsbotschaft 2020: Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung
Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.
Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!
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Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM?
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Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen!
Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt!
Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!


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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Was die ersten sieben hebräischen Wörter in der Torah / Bibel über Gottes Schöpfung der Erde enthüllen

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

(Autor: Tsivay Fox) Zu Ehren von Simchat Torah, dem Feiertag, an dem die Juden den jährlichen Abschluss der Lektüre der gesamten Bibel feiern und den Zyklus von neuem beginnen, stellen sich Gelehrte und Laien gleichermaßen die Frage: „Warum beginnt die Torah mit: „Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde?“ (Bibel, AT, 1. Mose 1,1), anstatt mit dem ersten biblischen Gebot zu beginnen, das später kommt:

Bibel, AT, 1. Mose 1,27-28: Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: „Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“

„Es gibt viele rabbinische Diskurse zu diesem Thema“, sagte Roni Segal, akademischer Berater von eTeacher, einer Online-Sprachakademie, die sich auf biblisches Hebräisch spezialisiert hat, gegenüber Breaking Israel News „Einige dieser interessanten Einsichten erhält man nur, wenn man Hebräisch versteht.“

Der erste Satz der Bibel lautet auf Hebräisch:

Ayt besteht aus den ersten und letzten Buchstaben des hebräischen Alphabets, Aleph/Tav. Tatsächlich wird das hebräische Alphabet als Aleph/Tav bezeichnet. Daher kann die wörtliche Übersetzung des ersten Satzes der Bibel so verstanden werden: „Am Anfang schuf Gott das hebräische Alphabet und dann erschuf er Himmel und Erde.“ Daraus verstanden die Weisen, dass das hebräische Alphabet als Bausteine ​​verwendet wurde, um Himmel und Erde zu erschaffen.

Eine andere Erklärung ist, dass aleph/tav als ayt (אֵת) gelesen wird. Ayt ist ein ungewöhnliches hebräisches Wort, das keine genaue Übersetzung hat und in anderen Sprachen nicht vorkommt. Es wird verwendet, um Personen in Richtung des Objekts eines Satzes zu weisen und zeigt auch an, dass etwas vollständig ist. Ayt lehrt in diesem Zusammenhang, dass Gott den Himmel und die Erde in ihrer Gesamtheit geschaffen hat.

Diese Idee wird auch durch die sieben hebräischen Wörter angedeutet, die diesen einleitenden Satz bilden. Die Zahl Sieben steht im Judentum für die Vollendung. Der Sabbat (bei uns Sonntag) zum Beispiel ist der siebte Tag. Gott erschuf die Welt in sechs Tagen und am siebten Tag war sie vollendet und deshalb ruhte er. Die Welt war komplett.

Darüber hinaus diskutieren die Weisen die Bedeutung des Beginns der Torah mit einem Beit und nicht mit einem Aleph, dem ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets. Aleph, das Gott selbst repräsentiert, hat in der biblischen Numerologie den Zahlenwert Eins. Gott stattdessen entschied sich für die Thora mit dem Buchstaben zu beginnen beit (בְּ), der den Wert von zwei hat.

„Die jüdische Tradition lehrt, dass Gott die Welt erschaffen hat, um eine Beziehung (Liebe) zu seiner Schöpfung zu haben“, erklärte Segal gegenüber Breaking Israel News. „Dies wird durch die Torah symbolisiert, die mit dem Buchstaben Beit beginnt, der die Dualität anzeigt – die Begegnung des Himmels mit der Erde. Gott möchte, dass der Mensch ihn aktiv aufsucht und zu ihm betet.“

Der Buchstabe Beit steht auch für „Wohnort“, „Haus“ und „Palast“ wie im Wort bayit (בַּיִת). Indem wir die hebräische Bibel mit diesem Buchstaben beginnen, teilt Gott uns symbolisch mit, dass wir die Bibel zu einem Ort machen sollen, an dem wir wohnen, uns zu Hause fühlen und der Prinz und die Prinzessin des Königs werden.

„An der Simchat Torah, wenn wir die jährliche Torah-Lesung beenden und sofort wieder beginnen, werden wir daran erinnert, dass die Bibel immer in unseren Herzen und Gedanken behalten werden muss“, bemerkte Segal. „Wir wissen, dass Gott eine Welt geschaffen hat, in der nichts zufällig ist.

Daher ist es faszinierend festzustellen, dass das letzte Wort in der Torah יִשְׂרָאֵל (Israel) ist. Dies macht den letzten hebräischen Buchstaben der Torah zu einem (ל) Liebe/Herz.

Verbindet man diesen letzten Buchstaben mit dem ersten Buchstaben der Bibel beit zusammen, bildet sich das Wort lev (לב). Lev bedeutet Herz. Das Studium der Bibel, insbesondere in Hebräisch, geht ins Herz und baut Liebe zu Gott und seinen Schöpfungen auf.“ (Quelle: BIBLICAL NEWS)


Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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ENDZEIT: Was kommen wird – Teil 3: Die Überquerung des Jordan – Der Neubeginn

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Titelfoto: Josua überquert den Jordan mit der Bundeslade, 1800 von Benjamin West, Amerikanische Kunst.)

Für das Wiederkommen von Jesus Christus wird der Weg bereitet!

Als das Volk der Juden (Israel) nach Ihrer Flucht aus Ägypten und 40 Jahre Wanderung durch die Wüste den Jordan überquerten, war diese ein besonderer Wendepunkt in der Geschichte, die GOTT mit dem Volk der Juden vor hatte. Sie betraten das Gelobte Land (Israel), dass Ihnen GOTT als neue Heimat und Eigentum zugesagt hatte. Insbesondere, weil Josua, als Nachfolger von Moses, die ganze Nation Israel in eine neue Bestimmung hineinführte. Es lohnt sich mit dieser Geschichte im Alten Testament der Bibel ausführlich zu beschäftigen. Auch wir in Europa und der Welt gehen einer neuen Epoche entgegen. Es ist die Zeit der Vorbereitung für das Wiederkommen des Herrn Jesus Christus. Ihm wird in unserer heutigen Zeit der Weg bereitet. (Autor: Dr. Jürgen Bühler, ICEJ-Präsident)

Grundlegende Veränderung

Nachdem sie vierzig Jahre durch die Wüste gewandert waren, erreichten sie endlich ihr Ziel, das Land Kanaan (Israel). Dieses Ereignis bedeutete in vielerlei Hinsicht eine grundlegende Veränderung. Das Volk Israel musste sein Denken, seine Einstellung und sein Verhalten ändern. Sobald Israel den Jordan überquerte, war eine neue Vorgehensweise nötig. Was in der Wüste funktioniert hatte, genügte im neuen Land nicht mehr. Das ist auch eine Lektion für uns heute.

Josuas Aufstieg zum Anführer Israels war von einer dramatischen Veränderung für Israel begleitet. Die nomadischen Wüstenstämme wurden zu einer siegreichen Nation, die das Land Kanaan (Israel) einnahm. Diese Verwandlung wurde durch ein Wunder Gottes möglich. An dem Tag, an dem das Volk Israel den Jordan überquerte, feierten sie das erste Passahfest im Gelobten Land. Obwohl Jericho noch nicht eingenommen war, feierten sie Pessach mit den Früchten, die im Land Israel wuchsen. Auf einmal geschah etwas, das sie womöglich nicht erwartet hatten: Das Manna, das „Brot der Engel“ (Bibel, AT, Psalm 78,25), erschien nicht mehr. „Und das Manna hörte auf am andern Morgen, als sie vom Getreide des Landes aßen. Seither hatten die Israeliten kein Manna mehr, sondern aßen von der Ernte des Landes Kanaan in diesem Jahr.“ (Bibel, AT, Josua 5,12)

In vielerlei Hinsicht war diese Veränderung schon lange zu erwarten gewesen, denn das tägliche Nahrungsspektrum war von nun an sehr viel vielfältiger. Aber die eigentlich große Veränderung war, dass Israel nun säen und ernten und das Land bearbeiten musste. Saatzeit und Ernte verlangten eine neue Arbeitsweise auf den Feldern und in den Obsthainen, um die jährliche Ernte einzuholen.

Neue Strategien

Auch ihre Militärstrategie veränderte sich radikal. Waren sie zuvor eine Nation gewesen, die sich nur gegen Angreifer in der Wüste verteidigt hatte, musste Israel nun in die Offensive gehen und neue Gebiete einnehmen. Bisher hatten sie ein nomadisches Leben geführt und waren Gott durch unfruchtbares Wüstenland gefolgt. Nun mussten sie befestigte Städte einnehmen und sich in den ihnen zugewiesenen Teilen des Landes niederlassen.

Als Josua das Volk Israel über den Jordan führte, trug er ihnen deshalb auf, ihre Augen auf die Bundeslade gerichtet zu halten und ihrer Leitung zu folgen – denn „so werdet ihr wissen, auf welchem Wege ihr gehen sollt; denn ihr seid den Weg bisher noch nicht gegangen“ (Bibel, AT, Josua 3,4b). Ein neuer Weg und neue Erfahrungen warteten auf sie. Darum brauchte Israel eine neue Denkweise des Glaubens und der Erwartung. In gewisser Weise bedurften sie auch einer neuen Theologie, denn sie befanden sich in einem völlig anderen Abschnitt der Heilsgeschichte als ihre Väter.

Wüstenzeiten

Während der vierzigjährigen Wanderung durch die Wüste lebte Israel von einer „sich hinziehenden Hoffnung“. Viele Christen leben heute in genau demselben Modus der aufgeschobenen Hoffnung. Sie sind zufrieden, in einer geistlichen Wüste zu leben, die nie wirklich für sie als Kinder Gottes bestimmt war. Es ist wahr, dass Israel eine Zeit der Wüstenwanderung bestimmt gewesen ist. Wegen ihres Unglaubens erlaubte Gott ihnen nicht, auf direktem Weg ins Gelobte Land zu eilen. Stattdessen führte er sie eine längere Wegstrecke durch die Wüste. Dies war ein wichtiger Teil ihrer Reise. Es gibt Zeiten, in denen Gott Sie und mich durch Wüstenzeiten führen mag, weil diese Zeiten uns oft formen und verändern – mehr als Zeiten des Segens und des Überflusses.

Aber es war nie Gottes Absicht, dass die Israeliten ihr ganzes Leben in der Wüste verbringen sollten. Es war vielmehr Gottes gerechtes Urteil, eine gesamte Generation vier Jahrzehnte lang an diesem Ort der Unfruchtbarkeit umherwandern und in der Wildnis umkommen zu lassen. Ja, es war eine Zeit göttlicher Bewahrung, Versorgung und der Treue Gottes. Ihre Kleidung nutzte sich nicht ab (Bibel, AT, 5. Mose 8,4) und unter ihnen gab es niemanden, der schwach oder krank war. Gott kümmerte sich treu um sein Volk. Aber die Wüste war eigentlich nur als kurze Übergangszeit gedacht, durch die sie zu einer größeren Bestimmung geführt werden sollten. Tragischer Weise sah eine ganze Generation nie das Gelobte Land und verpasste das, was Gott für sie bereitet hatte.

Das trifft auch heute auf viele Leute in der Gemeinde Jesu zu. Viel zu oft sind wir bereit, uns mit weniger zufrieden zu geben, als Gott für uns bestimmt hat. Doch Gott ruft uns wie Josua auf, den Jordan zu überqueren und die Verheißungen und die Zukunft, die er für seine Kinder vorgesehen hat, einzunehmen.

Fünf biblische Prinzipien in der Geschichte von Josua

1. Die Erwartung neuer Dinge

Dies ist eine zentrale Eigenschaft, die nicht nur auf Josua zutraf, sondern auf alle großen Männer und Frauen der Bibel und sogar der Kirchengeschichte. Erweckungen kamen, weil Menschen den Status quo ansahen, ihn mit den Aussagen der Bibel verglichen und feststellten, dass Gottes Volk zu Größerem bestimmt ist. Das ist der Grund, weshalb Martin Luther, John Knox, John Wesley und viele andere nicht nur Erweckung sahen, sondern auch ganze Nationen beeinflussten.

Josua wagte es, im Glauben voranzugehen auf dem „Weg, den du zuvor nicht betreten hast“. Der Prophet Jesaja ermutigt uns, für das Neue, das Gott auch in unserer Zeit tun möchte, bereit zu sein. „Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.“ (Bibel, AT, Jesaja 43,18-19; siehe auch Jesaja 42,9; 48,6) Gott ermutigt uns, Neues zu erwarten, sogar „Wasserströme in der Einöde” – egal wie trocken unsere Situation sein mag!

2. Glaube und Mut

Als Mose seinen Nachfolger mit der Führung des Volkes beauftragte, forderte er Josua wiederholt auf, „stark und mutig“ zu sein (Bibel, AT, Josua 1,6-9). Mose verstand, dass dies die wichtigste Eigenschaft war, die Josua haben musste, um das Land zu betreten und es einzunehmen. Der Hebräerbrief bestätigt, dass es ein „böses, ungläubiges Herz“ (Bibel, NT, Hebräer 3,12) war, das die Israeliten daran hinderte, in ihre Ruhe im Land der Verheißung einzugehen. Gott sucht ein Volk, das sich nicht von den Riesen in der Welt und den Angriffen des Bösen verunsichern lässt. Er sucht vielmehr Männer und Frauen, die wissen, dass mit Gott nichts unmöglich ist, und die verstehen, dass wenn Gott mit ihnen ist, niemand gegen sie sein kann (Bibel, NT, Römer 8,31).

3. Nach Gerechtigkeit hungern und dürsten

Eine weitere wesentliche Eigenschaft in Josuas Leben war seine vollkommene Abhängigkeit von Gottes Wort. Er handelte nicht auf seine Weise, sondern auf Gottes Weise. Immer wieder hält das Buch Josua fest, dass er alles tat „genau wie Mose geboten hatte“ (Bibel, AT, Josua 4,10; 8,30-31; 8,35; 10,40 usw.). Genau das hatte der Herr ihm aufgetragen, von Beginn seiner Berufung an. „Sei nur getrost und ganz unverzagt, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst.“ (Bibel, AT, Josua 1,7) Der Schlüssel zu Josuas Erfolg war sein Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes, seine Umsicht, keine Kompromisse einzugehen – weder zur Linken noch zur Rechten. Machen auch Sie es sich zur Gewohnheit, täglich Zeit mit Gottes Wort zu verbringen. Es ist ein Schlüssel zu Ihrem eigenen Erfolg.

4. Den Blick auf die Bundeslade richten

So wie Josua den Israeliten auftrug, ihren Blick auf die Bundeslade (beinhaltete die Steintafeln mit den 10 Geboten GOTTES für die gesamte Menschheit) gerichtet zu halten, die die Priester auf ihren Schultern trugen, so müssen auch wir Menschen sein, die ihren Blick auf Jesus gerichtet halten. Er ist der gute Hirte, dem wir folgen, wohin er uns führt. Auch hier spielt das Wort Gottes eine wesentliche Rolle. Gottes Wort ist unseres Fußes Leuchte (Bibel, AT, Psalm 119,105) und er hat versprochen, dass sein Geist uns führen wird. Ein Buch, das ungemein berührt, ist „Die Übung der Gegenwart Gottes“ von einem gewissen Bruder Lorenz. Er war ein einfacher Mönch, der in der Küche eines europäischen Klosters arbeitete. Sein Rat wurde von führenden Persönlichkeiten seiner Zeit gesucht, denn er lebte tatsächlich in der Gegenwart Gottes. Er war ein Mann des Gebets. In Zeiten des Coronavirus sind wir gezwungen, auf Wegen zu gehen, die wir nie zuvor betreten haben. Wir können es uns nicht leisten, Jesus aus dem Blick zu verlieren!

5. Ein Volk des Kampfes

Das Gelobte Land war kein Paradies auf Erden, sondern ein Schlachtfeld, das erobert werden musste. Das Land einzunehmen war kein Kinderspiel. Gott warnte Israel mehrmals, dass nach der Überquerung des Jordans neue Herausforderungen, die ihre Fähigkeiten überstiegen, auf sie warten würden. Gott verkündete durch Mose, dass sie beim Betreten des Landes auf „sieben Völker, die größer und stärker sind als du“, treffen würden (Bibel, AT, 5. Mose 7,1). In 5. Mose 9 ist diese Warnung sogar noch deutlicher: „Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, damit du hineinkommst, das Land der Völker einzunehmen, die größer und stärker sind als du, große Städte, ummauert bis an den Himmel, ein großes, hochgewachsenes Volk, die Anakiter, die du kennst, von denen du auch hast sagen hören: Wer kann wider die Anakiter bestehen?“ (Bibel, AT, 5. Mose 9,1-2)

Es war genau diese scheinbar hoffnungslose Situation, in der die Generation vor ihnen gescheitert war, so dass sie 40 Jahre in der Wüste umherwandern musste. Heute sucht Gott Menschen wie Josua und Kaleb und Debora, die bereit sind, den Kampf an die Tore des Feindes zu tragen und das einzunehmen, was Gott verheißen hat.

Eine Zeit der Möglichkeiten

Heute führt Gott sein Volk an die Grenze des Gelobten Landes. Es ist ein Land, das wunderbare Verheißungen für uns bereithält. Doch es wird Mut und Glauben kosten, den Riesen, die zwischen uns und unserer Bestimmung stehen, gegenüberzutreten. Ich glaube wirklich, dass die aktuelle Corona-Krise viele von uns an das Ufer des Jordan stellt, und dass Gott uns einlädt, in ein neues Land der Verheißung hineinzukommen. Er lädt uns ein, den Ort des mittelmäßigen Christentums hinter uns zu lassen, der charakterisiert wird von wöchentlichen, zwei Stunden langen Gottesdienstbesuchen mit peppiger Musik und Motivationsreden, die uns zwar helfen, uns gut zu fühlen, aber nicht, unseren Riesen gegenüberzutreten.

Ich höre heute leider viel zu oft die Aussage: „Ich hoffe, dass die Corona-Krise bald vorbei ist und alles wieder so sein wird, wie es einmal war.“ Die Wahrheit aber ist, dass nichts mehr so sein wird wie vorher! Ehrlich gesagt wage ich nicht, so wie bisher weiterzumachen. Als ICEJ haben wir in den letzten sechs Monaten mehr gebetet als je zuvor. Wir haben erlebt, dass Gott Gebet erhört und Menschen von schweren Krankheiten heilt. Jeden Monat schließen sich uns mehr Zweigstellen an, für Erweckung in Israel und ihren eigenen Nationen zu beten. Sie haben miterlebt, dass ein neuer Hunger nach mehr von Gott und nach Erweckung ihre Zusammenkünfte erfüllt.

In Gottes Verheißungen eintreten

Ins Gelobte Land zu kommen bedeutet, eine neue Hingabe und einen neuen Hunger nach den Verheißungen, die Gott uns in seinem Wort gegeben hat, zu entwickeln. Wir müssen mit einer ganz neuen Entschlossenheit den Staub unserer Religiosität abschütteln und vor Gott, uns selbst und dem Feind erklären, dass ein neuer Tag anbricht und dass wir entschlossen sind, in Gottes Verheißungen einzutreten. Wir brauchen einen neuen Hunger nach dem Wort Gottes und seiner Gegenwart.

Was ist also das Gebiet, das Gott uns verheißen hat? Was ist die Bestimmung, in die wir hineinkommen sollen? Es mag für jeden von uns anders aussehen, denn wir alle haben unterschiedliche Berufungen. Doch einer der Bereiche, von dem die Bibel sagt, dass wir ihn einnehmen sollen, ist unsere Familie. Josua prophezeite mit Kühnheit über seiner Familie: „Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.“ (Bibel, AT, Josua 24,15) Als Eltern und insbesondere als Väter sollte dies unser Schlachtruf sein im Blick auf unsere Kinder und Kindeskinder.

Für andere ist das Schlachtfeld vielleicht dämonische Gebundenheit und Unterdrückung von Familienangehörigen oder Freunden. Erinnern wir uns, dass Jesus nicht kam, um das Lager des Feindes zu beschwichtigen. Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören. In der Bibel im Neuen Testament in Markus 16,17-18 finden wir eine Beschreibung des Gelobten Landes, das alle, die glauben, erben sollen: „Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, so wird’s gut mit ihnen.“

Ein weiteres Schlachtfeld sind unsere Städte und Nationen. Wir leben in Zeiten, in denen unsere Nationen in Aufruhr sind – nicht nur die USA, sondern auch viele andere Länder der Welt. Es ist ein Kampf um die Seele unserer Nationen. Heute wenden sich Länder von ihrem göttlichen und christlichen Erbe ab und gleiten in einen Sumpf offen gelebter Unmoral und Sünde. Gott sucht ein Volk, das willens ist, in den Riss zu treten, und bereit ist, seine Nation für Gott zurückzugewinnen.

Eine Quelle der Hoffnung sein

Eine der Kernaussagen, die die Wiederherstellung Israels uns heute lehrt, ist, dass Gott nicht nur an der Errettung von Einzelpersonen interessiert ist, sondern dass er sich um ganze Nationen sorgt. „Bitte mich“, sagt Gott, „so will ich dir Völker zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum.“ (Bibel, AT, Psalm 2,8) In einer unserer weltweiten Online-Gebetstreffen sagte Suzette Hattingh, dass unsere fatalistische, prophetische Vorstellung von der Endzeit uns leider viel zu oft untätig und selbstzufrieden sein lässt. Wie wahr! Einer der wesentlichen Charakterzüge, die die Gemeinde braucht, ist, eine Quelle der Hoffnung zu sein. Diese Hoffnung lässt nie zuschanden werden (Bibel, NT, Römer 5,5). Lassen Sie uns für unsere Nation hoffen und beten bis Jesus wiederkommt. (Quelle: ICEJ International Christian Embassy Jerusalem / Israel)

Treffen Sie heute, wenn Sie dies lesen, eine persönliche Entscheidung, Ihr persönliches Gelobtes Land einzunehmen. Bitten Sie Gott, Sie in das Neue hineinzuführen, das er für Sie bereitet hat, und bitten Sie ihn, auch inmitten dieser schwierigen Zeit große Taten zu tun (Bibel, AT, Daniel 11,32b). Denken Sie daran: Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?

Lesen Sie auch Jesus Christus wird der Weg bereitet – Teil 2: ENDZEIT: Was kommen wird – Teil 2: Die Wiederherstellung von Vätern und Söhnen!

Lesen Sie auch Jesus Christus wird der Weg bereitet – Teil 1: ENDZEIT: Was kommen wird – Teil 1 – am Beispiel des Propheten Elia in der Bibel!


Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! – Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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ENDZEIT: Was kommen wird – Teil 2: Die Wiederherstellung von Vätern und Söhnen

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Für das Wiederkommen von Jesus Christus wird der Weg bereitet!

In der christlichen Bibel ist Maleachi das letzte Buch des Alten Testaments. Dieser Prophet repräsentiert die allerletzten Worte der alttestamentlichen Zeit. Einige Theologen nennen die nachfolgenden 400 Jahre „die Zeit des Schweigens“, in der Gott bis zur Ankunft seines Sohnes Jesus nicht mehr redete. (Autor: Dr. Jürgen Bühler, ICEJ-Präsident)

Gottes Boten

Mit diesen Worten endet das Alte Testament: „Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern, auf dass ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bann schlage.“ (Bibel, AT, Maleachi 3,23-24) Es ist die zweite Botschaft im Buch Maleachi, in der es heißt „ich sende“. Bereits in Maleachi 3,1 sagt Gott: „Siehe, ich sende meinen Boten, damit er den Weg vor mir her bereite.“ – das ist ein klarer Hinweis auf Johannes den Täufer (Bibel, NT, Matthäus 11,10). Ganz am Ende dieses Buches verkündet Gott erneut: „Siehe ich will senden…“ – dies offenbart eine andere Facette des Dienstes von Johannes dem Täufer, der im Geist und in der Vollmacht des Elia kam (Lukas 1,17).

Der Dienst des Propheten Elia

Es gibt zwei grundlegende Prinzipien, die Elias Dienst ausmachen. Erstens ist er eine Initiative Gottes. Es ist nicht der Plan eines Menschen, sondern Gott sagt: „Ich werde es tun!“ Das lässt uns hoffen, denn da er nicht von Menschen abhängig ist, sondern von Gott, ist sein Erfolg gewiss! Wir müssen uns nur nach diesem großartigen Plan Gottes richten und uns ihm unterordnen. Zweitens benötigt Elias Dienst größtmögliche Aufmerksamkeit. Maleachi warnt, dass Elias Erfolg von immenser Wichtigkeit ist, da Gott sonst „das Erdreich mit dem Bann schlagen“ wird. >Das bedeutet, dass wir die Bedeutung des Elia-Dienstes in der Endzeit nicht unterschätzen dürfen. Er verlangt die Aufmerksamkeit aller. Nicht nur die Pastoren und Leiter, jedes Mitglied des Leibes Christi muss sich dieser himmlischen Agenda unterordnen.

Familienbeziehungen

Diese Mission im Geist des Elia erscheint etwas ungewöhnlich. Elias Ruf konzentriert sich auf die familiären Beziehungen. Er wird die Herzen der Väter ihren Kindern zuwenden und die Herzen der Kinder ihren Vätern. Väter und Söhne. Mütter und Töchter. Die Beziehungen zwischen Generationen und innerhalb der Familie sind Gott sehr wichtig. In unserer individualistischen westlichen Gesellschaft verlieren Familien ihre Bedeutung. Heute wird die Familienstruktur stärker angegriffen als je zuvor. Selbst die Politik vieler Regierungen weltweit untergräbt das biblische Konzept einer Familie nach dem Maßstab Gottes – mit einem Vater und einer Mutter, die integre Nachkommen zeugen und großziehen. Der biblische Maßstab von Mann und Frau wird angegriffen. Scheidungsraten sind auf Rekordhöhe. Unterdessen wird der Mutterleib, der einst ein sprichwörtliches Symbol für Geborgenheit war, zum unsichersten Ort für ein ungeborenes Kind: Millionen Babys werden im Mutterleib getötet bevor sie die Chance haben zu leben.

Die Beziehung zwischen Vätern und Söhnen und zwischen Gott, dem Vater, und seinen Kindern kann auf drei verschiedenen Ebenen definiert werden. Alle drei gelten auch für unser Leben.

1. Familienberufung

Als Gott Abraham dazu berief, ein Segen für die Welt zu sein und Vater eines Volkes zu werden, das Errettung und Glauben an die Enden der Erde bringen würde, stellte er klar, dass dies nicht nur ein Segen für ein paar Einzelpersonen war. Vielmehr erklärte Gott: „In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter (im Hebräischen heißt es „Familien“) auf Erden.“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3) Es ist wichtig anzumerken, dass Gott selbst bei der Berufung Abrahams dessen Familie im Blick hatte: „Denn dazu habe ich ihn auserkoren, dass er seinen Kindern befehle und seinem Hause nach ihm, dass sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist, auf dass der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.“ (Bibel, AT, 1. Mose 18,19) Es war wesentlich für Abrahams Berufung, dass er nicht nur als Einzelperson Gott dienen sollte. Für Gott stand die familiäre Bindung über die Generationen hinweg im Mittelpunkt dieser Berufung.

Zweifellos ist das jüdische Volk heutzutage aller Welt ein Vorbild für einen Glauben und eine Tradition, die nicht nur individuell bewahrt und gelebt, sondern an die nächste Generation weitergereicht werden:

Durch Studieren (das erste Buch, das Kinder frommer Juden zu lesen lernen, ist das 3. Buch Mose in der Bibel) und feierliche Zeremonien (z.B. die Bar Mitzwa). In der neutestamentlichen Zeit änderte sich dies nicht. Oft lesen wir davon, dass ganze Haushalte errettet und getauft wurden. Als Gott Kornelius berief, den allerersten Nichtjuden, der das Evangelium annahm, versprach er ihm, dass „… du selig wirst und dein ganzes Haus.“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 11,14) Paulus versprach dem Kerkermeister in Philippi dasselbe: „Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig!“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 16,31) Meine eigene Familie erlebte dies, als Gott vor rund 80 Jahren in das Haus der Bühlers einzog. Er berührte meine Großmutter in mächtiger Weise und ihre gesamte Familie wurde gerettet. Und dieser Segen setzt sich fort, sogar bis zu allen ihren Enkeln und Urenkeln.

Ich und mein Haus

Wenn Sie dies lesen, möchte ich Sie bitten, Gott zu glauben – nicht nur, dass Sie selbst errettet werden, sondern auch Ihr ganzes Haus. Gott möchte, dass „alle Familien auf Erden” gesegnet sind. Dies bedeutet auch, dass insbesondere Sie als Väter Ihre Rolle als Priester Ihrer Familien einnehmen sollen. Die priesterliche Rolle bedeutet, für Ihre Kinder zu beten und sie Gottes Wege zu lehren. Überlassen Sie diese wichtige Aufgabe nicht dem Kindergottesdienst am Sonntag. Väter sind die wichtigsten Vorbilder im Leben eines Kindes. Selbstverständlich gilt das auch für Mütter. Während ich dies schreibe, trauere ich noch über den Heimgang meiner Mutter vor wenigen Tagen. Meine Eltern waren für mich Vorbilder in der Nachfolge des Herrn Jesus Christus. Entscheiden Sie sich heute wie Josua es einst getan hat: „Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN (GOTT) dienen.“ (Bibel, AT, Josua 24,15)

Natürlich gilt dieser Bibeltext auch für Kinder. Gott hat die Beziehung zwischen Kindern und ihren Eltern inmitten der Zehn Gebote eingraviert. „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.“ (Bibel, AT, 2. Mose 20,12) Paulus weist darauf hin, dass dieses Gebot das erste ist, das eine Verheißung hat – die eines langen Lebens. Er erinnert uns auch daran, dass in den letzten Tagen dieses biblische Gebot ausgehöhlt werden wird, wenn Kinder „den Eltern ungehorsam“ werden (Bibel, NT, Römer 1,30). Als Kinder sind wir aufgefordert, unsere Väter und Mütter zu ehren, ganz gleich wie alt wir sind oder wie alt sie sind!

Noch viel mehr könnte dazu gesagt werden. Es gibt jedoch noch eine weitere Ebene der „Elia-Wiederherstellung“, die für uns gilt und die wir beachten müssen.

2. Der Glaube unserer Väter

In einer weiteren Beziehung geht es um Väter, und zwar um „den Glauben unserer Väter“. In Der Bibel im Alten Testament, Maleachi 2,10 warnt Gott Israel, weil es „den Bund mit unseren Vätern“ entheiligt hat. Der biblische Glaube ist ein Glaube der „neuen Dinge“. Jede Generation muss herausfinden, wie sie Gott auf ihre eigene Art und Weise dienen kann. Immer wieder kündigt Gott durch die Propheten an, dass er „Neues“ wirkt (Bibel, AT, Jesaja 42,9; 43,19). Folglich tadelt er Menschen, die sich nie ändern, sondern in ihren alten Traditionen und Handlungsweisen festgefahren sind. (Bibel, AT, Jeremia 48,11).

Unveränderliche Wahrheiten

Veränderungen sollten jedoch niemals die Grundlagen unseres Glaubens, die im Wort Gottes offenbart sind, ändern oder erschüttern. Biblische Wahrheiten, Werte und Lehren ändern sich nie – weil Gott sich nicht ändert. Unsere Kommunikationsmittel, Musikstile und Rhetorik oder unser Gottesdienstablauf mögen sich verändern, aber die Botschaft selbst darf sich nie ändern. Was Gott vor 2.000 Jahren „Sünde“ nannte, ist auch heute noch Sünde. Was Gott in der Bibel „gerecht und rechtmäßig“ nennt, ist heute nicht ungerecht und unrechtmäßig.

Gemeinden und Gläubige täten gut daran, sich an der frühen Gemeinde in Jerusalem zu orientieren – der Vorbild-Gemeinde, die die ersten Apostel gründeten. Die vier großartigen Prinzipien der ersten Gemeinde – die Lehre der Apostel, die Gemeinschaft der Heiligen, das Brotbrechen und das Gebet – sind unabdingbar für jede Gemeinde oder Gruppe, die sich nach einem Wirken Gottes sehnt. Aus diesem Grund riefen Israels Propheten denen zu, „die ihr der Gerechtigkeit nachjagt…: Schaut den Fels an, aus dem ihr gehauen seid… Schaut Abraham an, euren Vater, und Sara, von der ihr geboren seid.“ (Bibel, AT, Jesaja 51,1-2)

Die Wahrheiten, die vor 200 Jahren Erweckung herbeiführten, sind heute nicht ungültig geworden.

Buße und Gebet sind heute genauso wesentlich, wie sie es in vergangenen Erweckungen gewesen sind. Es gibt keine kurzfristige, unmittelbare Erweckung, die man mal eben schnell „downloaden“ kann, passend zu unserem modernen Lebensstil. Die Lebensweise von John Wesley, George Whitefield, William J. Seymour oder Reinhard Bonnke mag höchst unterschiedlich gewesen sein, aber alle trugen dieselbe DNA eines heiligen und Jesus geweihten Lebens. Das „alt‘ raue Kreuz“ ist heute immer noch alt und rau. Aber wenn wir daran festhalten und es verkünden, wird das Kreuz seine Kraft in Fülle und Frische sogar in unserer postmodernen Welt freisetzen. Der Ruf Elias fordert uns auf, alte Quellen aufzugraben, die vielleicht über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte zugeschüttet waren. Wenn wir das tun, wird erneut frisches und lebendiges Wasser aus diesen Quellen fließen. Genau das machte Elia, als er den Altar Gottes, der in Trümmern lag, wieder aufbaute (Bibel, AT, 1. Könige 18,30).

Feste Grundlagen / Fundamente

Fundamente nehmen für unseren Glauben eine so zentrale Bedeutung ein, dass das himmlische Jerusalem auf dem unerschütterlichen und unveränderlichen Fundament der zwölf Apostel erbaut ist. Die zwölf Eingangstore der Stadt sind sogar noch älter, da sie die Namen der zwölf Stammesväter Israels tragen. Das war wahrscheinlich der Grund, warum der Engel, der Zacharias erschien, die Worte aus der Bibel in Maleachi 3,23 leicht verändert wiedergab: „Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet ist.“ (Bibel, NT, Lukas 1,17) Johannes der Täufer trat in einer Generation auf, die dringend zu den überlieferten Maßstäben zurückkehren musste. Sie hatten sich so weit davon entfernt, dass der Engel sie „ungehorsam“ nannte. Johannes zentrale Botschaft war daher Buße. „Buße“ bedeutet im Hebräischen zurückkehren, umkehren in die Richtung, aus der man kam.

Der Geist des Elia repräsentiert daher nicht nur eine große Erwartung und Hoffnung auf Erweckung und auf Zeichen und Wunder. Er repräsentiert auch das Leben von radikal hingegebenen Gläubigen, die kompromisslos auf den Wegen der Väter gehen und auf diese Weise neues Land einnehmen!

3. Die Väter unseres Glaubens

Die dritte Auswirkung betrifft einen Bereich, in dem die Gemeinde sich die meiste Zeit ihres Bestehens schwer getan hat. Es geht um unsere Beziehung zum jüdischen Volk. Wenn man in einer Online-Bibel oder einer Konkordanz das Wort „Väter“ (im Plural) nachschlägt, stellt man schnell fest, dass dieses Wort hauptsächlich im Neuen Testament auf besondere Weise eingesetzt wird. Von den 41 Erwähnungen des Wortes „Väter“ in der Lutherbibel beziehen sich die meisten auf die Väter Israels, zum Beispiel „der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unsrer Väter“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 3,13), „eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen“ (Johannes 6,49) oder „mit Recht hat der Heilige Geist durch den Propheten Jesaja zu euren Vätern gesprochen“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 28,25).

Insgesamt gibt es rund fünfzig Passagen im Neuen Testament, die sich auf das jüdische Volk aus alttestamentlicher Zeit beziehen. Paulus erklärt, dass Israel „auch die Väter gehören“ (Bibel, NT, Römer 9,5). Das bedeutet, dass alle Generationen Israels – von Abraham über Mose bis hin zu den Propheten – als unsere Väter gelten. Dies ist ein traditionelles Verständnis, das Israel über Jahrhunderte geprägt hat. Der Talmud nennt sogar ein ganzes Buch Pirkei Avot, „die Sprüche der Väter“.

Nun kann man natürlich einwenden, dies treffe nur auf „gute Israeliten“ zu, wie Abraham, Mose usw. Aber zwei Stellen im Neuen Testament der Bibel sind besonders beachtenswert. In der Apostelgeschichte sahen sich Stephanus und Paulus jeweils feindlich gesinnten Menschenmengen gegenüber, die sie umbringen wollten. Bevor sie angegriffen wurden, predigten beide der Volksmenge. Und beide sprachen die Menschen auf dieselbe wunderbare Weise an: „Brüder und Väter, hört…“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 7,2; 22,1). Das erinnert an das, was Paulus ebenfalls über Israel sagte: selbst wenn sie Feinde des Evangeliums wären, „nach der Erwählung sind sie Geliebte um der Väter willen.“ (Bibel, NT,Römer 11,28)

Von Vätern und Kindern

Wenn wir zudem in Betracht ziehen, wie das Neue Testament die Gemeinde darstellt, stellen wir fest, dass Jesus seine Jünger „Kinder” nannte (z.B. Bibel, NT, Johannes 21,5). Auch Paulus und Johannes bezeichneten die Gemeinde als „Kinder” (Galater 4,19; 1. Johannes 2,1). Das heißt, dass die Beziehung zwischen der Gemeinde und Israel wie eine Beziehung zwischen Vätern und Kindern betrachtet werden kann. In jüngster Zeit nannten einige Päpste das jüdische Volk oft „unsere älteren Brüder”. Es wäre jedoch nicht falsch, sie „unsere Väter“ zu nennen. Die Apostel bezeichneten sie so.

Das Christentum ist aus dem Bund Gottes mit Israel geboren worden.

Alles, was unseren Glauben ausmacht, wurde uns von den Juden gegeben. Unsere Bibel wurde von Juden geschrieben. Jüdische Patriarchen, Propheten und Apostel weisen uns alle auf einen jüdischen Messias (Jesus Christus) hin, der im Himmel noch immer „der Löwe aus dem Stamm Juda“ heißt. Darum erklärte Jesus der Samariterin: „Das Heil kommt von den Juden.“ (Bibel, NT, Johannes 4,22) Das bedeutet, dass unsere Beziehung als Gemeinde zu Israel so wichtig ist, wie es die Beziehung zwischen Vätern und Kindern ist. Natürlich trifft das auch umgekehrt zu. Aber es war hauptsächlich die Gemeinde, die über die Jahrhunderte hinweg ihre Väter in vielerlei Hinsicht respektlos behandelt hat. Es ist an der Zeit, nicht nur Buße zu tun, sondern „die Frucht der Buße“ zu zeigen, wie Johannes der Täufer predigte.

Der Dienst des Elia ist ein endzeitlicher Dienst, daher kann ihn kein Gläubiger und keine Gemeinde in diesen letzten Tagen ignorieren. Ich glaube, die endzeitliche Gemeinde – die Braut Christi – kann es sich nicht leisten, die Familie Jesu – das jüdische Volk – weiterhin zu ignorieren oder beiseitezuschieben. Der Geist des Elia drängt uns, eine gute Beziehung zu den Vätern zu haben. Diese ist bedingungslos und kann nicht davon abhängig sein, wie gut sie sind, ob sie das glauben, was wir möchten, oder ob die israelische Regierung perfekt ist. Auch unsere irdischen Väter sind nicht perfekt, dennoch werden wir aufgefordert, sie zu ehren. Dasselbe gilt für Israel. Wir müssen sie ehren, lieben und segnen.

Der Geist des Elia wird uns helfen und uns lehren, wie wir auf die richtige Weise mit Gottes Volk verbunden sein und die richtige Einstellung zu dem Land Israel, das Gott ihm in einem ewigen Bund verheißen hat, haben können. Paulus warnt, dass wir andernfalls die Grundlage unserer Existenz gefährden – und das könnte böse enden (Bibel, NT, Römer 11,16ff). Angesichts des fünften Gebots könnten wir den Segen verpassen, der uns verheißen wird, wenn wir Vater und Mutter ehren.

Bereitet Jesus Christus den Weg

Das Thema des diesjährigen Laubhüttenfests ist „Bereitet den Weg”. Das hat sehr viel mit dem Geist des Elia zu tun. Es geht um die Wiederherstellung von Familien und Generationen. Diese sind Gott wichtig, denn sie gründen auf dem Wesen Gottes. Er ist unser Vater! Und seine väterliche Sorge drückt sich am prägnantesten durch den Propheten Maleachi aus: „Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo fürchtet man mich?, spricht der HERR Zebaoth…“ (Bibel, NT, Maleachi 1,6)

Gott als unseren Vater ehren, unsere irdischen Väter ehren, uns wieder dem Glauben unserer Väter anschließen und die Väter unseres Glaubens zu ehren – auf diese Weise spiegeln wir Gottes Wesen wieder. Lassen Sie uns den Herrn bitten, die Salbung Elias über unserem Leben und unserer Nation freizusetzen. Bitte beten Sie, dass dieses Wort wie ein klarer und lauter Ruf auf der ganzen Welt gehört wird. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg des Herrn bereiten! (Quelle: ICEJ International Christian Embassy Jerusalem / Israel)

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Für das Wiederkommen von Jesus Christus wird der Weg bereitet! – Straßenbauprojekte

Die Bibel spricht darüber, dass solche gewaltigen Umwälzungen auch im geistlichen Bereich geschehen werden. Nicht etwa, um dem stetig wachsenden Strom von Touristen den Weg nach Jerusalem zu ebnen oder um dem zunehmenden Bedarf weiterer Infrastruktur in der schnell wachsenden Start-up-Nation nachzukommen. Es handelt sich um eine geistliche Straße, die den Weg für etwas weitaus Wichtigeres bahnt. Dieses Straßenbauprojekt wird das Kommen der Herrlichkeit des Herrn vorbereiten. (Foto: Straßenbau in Jerusalem – Autor: Dr. Jürgen Bühler, ICEJ-Präsident)

„Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN (Jesus Christus) den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat’s geredet.“ (Bibel, AT, Jesaja 40,3-5)

Das aktuelle Straßenbauprojekt um Jerusalem herum geschieht auf staatliche Initiative. Aber Jesaja spricht von einem Straßenbauprojekt, das vom Himmel initiiert wird. Er hört eine Stimme, ähnlich des Schalls einer Trompete, die jeden an jedem Ort einlädt, sich an dieser prophetischen Mission zu beteiligen.

Der Jünger Johannes der Täufer

Durch Johannes den Täufer war diese Stimme bereits vor 2.000 Jahren zu hören. Und ich glaube, dass diese Stimme heute wieder gehört wird. Damals war es tatsächlich ein umstrittener Ruf. Johannes der Täufer war in vielerlei Hinsicht ein Sonderling. Er erfüllte nicht die Erwartungen des Mainstreams seiner Zeit. Seine Versammlungsorte waren nicht die glänzenden Marmorhallen des Tempels, sondern die raue und feindselige Umgebung der Wüste. Sein Redestil war nicht von den großen Rednern seiner Zeit geschult worden. Er gebrauchte eine raue Sprache und fand deutliche Worte. Er kritisierte die religiösen Leiter seiner Zeit als „Otterngezücht“ und forderte den König auf, Buße zu tun über seinen unmoralischen Lebensstil (Bibel, NT, Matthäus 14,4). Seine Kleidung war bestenfalls rustikal und, wie Jesus es ausdrückte, nicht geeignet für die Häuser der Könige (Bibel, NT, Matthäus 11,8). Seine Nahrung war auf jeden Fall eigenartig – Heuschrecken mit Honig.

Johannes der Täufer war ein Prediger, der Menschen mit seinem Erscheinungsbild und seiner Botschaft verärgerte. Viele jedoch liebten ihn und spürten, dass dieser merkwürdige Unruhestifter in der Wüste ein Wort des Herrn für ihre Generation hatte. Sie spürten, dass Gott wieder einen Mann wie in früherer Zeit Elia geschickt hatte, der ihre Lauheit und ihren widerspenstigen Lebensstil anprangerte. Sie kamen aus ganz Israel, um ihn zu hören und die Taufe des Johannes zu empfangen. Jesus machte ihm später das höchste Kompliment, das ein Menschen bekommen kann: „Wahrlich, ich sage euch: Unter allen, die von einer Frau geboren sind, ist keiner aufgetreten, der größer ist als Johannes der Täufer.“ (Bibel, NT,Matthäus 11,11)

Als man ihn selbst fragte, wer er sei, erklärte Johannes überraschenderweise ganz schlicht, dass es überhaupt nicht um ihn ginge, sondern um den Einen, der nach ihm kommen würde. „Ich bin die Stimme eines Predigers in der Wüste: ‚Ebnet den Weg des Herrn!‘, wie der Prophet Jesaja gesagt hat.“ (Johannes 1,23). Seine Botschaft traf mitten ins Herz der religiösen Elite und der Vorstellung, dass die Zugehörigkeit zu Gottes auserwähltem Volk, den Juden, eine Eintrittskarte in den Himmel sei (Bibel, NT, Lukas 3,7-9). Stattdessen suchte Gott ein Volk mit zerbrochenem Geist, das bußfertig war – und zwar nicht nur mit Worten. Wenn nötig könnte Gott sich ein Volk aus Steinen auferwecken, erklärte Johannes. Für Johannes war Buße nicht einfach das Ablesen eines Bekenntnisses in der Kirche (oder im Tempel), sondern sie bedurfte einer grundlegenden Änderung des Lebensstils. „Seht zu, bringt rechtschaffene Frucht der Buße!“ (Bibel, NT, Matthäus 3,8)

Johannes war der Wegbereiter für den Messias. Er führte seinen Dienst aus „im Geist und in der Kraft des Elia… zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet ist.“ (Bibel, Lukas 1,17) Oder wie Jesus es selbst später sagte: „Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg vor dir bereiten soll.“ (Bibel, NT, Matthäus 11,10)

Elia muss kommen

Der Prophet Maleachi verknüpft diesen Dienst der Wegbereitung mit Israels größtem Propheten – Elia. Bis heute hält das jüdische Volk an der Tradition fest, am Seder-Tisch beim Passahfest in Erwartung seines Kommens einen Platz für Elia zu reservieren. Im Verlauf des Seder-Abends wird sogar die Haustür geöffnet, um zu sehen, ob Elia gekommen ist.

Jesus und seine Jünger waren auf dem Rückweg vom Berg der Verklärung. Soeben hatten die Jünger gesehen, wie Elia und Mose sich mit Jesus unterhielten. Sie fragen Jesus: „‚Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elia kommen?‘ Er antwortete und sprach: ‚Ja, Elia kommt und wird alles zurechtbringen. Doch ich sage euch: Elia ist schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen.‘ Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.“ (Bibel, Matthäus 17,10-13)

Jesus antwortete ihnen in einer fast rätselhaften Weise: „Elia kommt“ und „Elia ist schon gekommen.“ Er deutet an, dass es einen zweifachen Dienst des Elia gibt. Einer erfolgte durch die Person Johannes des Täufers. Dieser Dienst war sehr mächtig, endete jedoch mit der Enthauptung Johannes des Täufers. „Sie… haben mit ihm getan, was sie wollten.“ Dennoch spricht Jesus auch von einem künftigen Dienst des Elia. „Elia kommt!“ Demnach wird dieser Dienst des Elia in seiner Wirkung anders sein. Dieser künftige Dienst des Elia „wird alles zurechtbringen.“

Das Wiederauftreten und die andauernde Wiederherstellung des modernen Staats Israel, das beispiellose Wachstum der Gemeinde Jesu weltweit und die globalen Erschütterungen (wie die aktuelle Corona-Krise) deuten darauf hin, dass wir in einer Zeit von großer geistlicher Bedeutung leben. Jesus kommt bald! Doch wenn dies wahr ist, müssen wir uns den Dienst von Johannes dem Täufer genauer ansehen. Ich persönlich glaube, dass die aktuelle Krise ein Ruf des Himmels an uns alle ist: „Bereitet dem HERRN den Weg!“

Diesmal ist es nicht die Stimme einer einzelnen Person, einer Gemeinde oder eines Dienstes, sondern ein Ruf des Geistes Gottes, der auf der ganzen Welt von denen gehört wird, die nach mehr von seiner Herrlichkeit und nach dem Kommen ihres Retters hungern und dürsten. Heute hören wir, dass die Bibel in vielen Buchhandlungen auf der ganzen Welt ausverkauft ist. Inmitten der Quarantänezeit schießen Online-Gebetstreffen wie Pilze aus dem Boden. Diese aktuelle Krise fordert die Gemeinde zweifellos heraus und verändert sie – und Israel. Sie wird dazu beitragen, dem Herrn den Weg zu bereiten.

Ein heiliger Weg

Gott baut einen Weg in unserer Zeit. Egal mit wem ich weltweit spreche, jeder empfindet, dass Gott in unseren Tagen etwas Neues und Frisches wirkt. Neue Weinschläuche! Und dieser neue Weg, der gebaut wird, ist nicht nach Denominationen oder Diensten benannt. Es ist nicht der Weg eines Menschen, sondern der „Weg des Herrn“.

In Jesaja 35,8 beschreibt der Prophet ihn als einen „heiligen Weg“. Dieses Wirken Gottes verlangt von uns, dass wir uns einen neuen Lebensstil der Heiligkeit und der Buße aneignen. Diese Worte – Heiligkeit und Buße – sind heute in vielen christlichen Kreisen gefährlich rar geworden, aber in den Botschaften Elias und Johannes des Täufers standen sie im Mittelpunkt. Johannes‘ Aufruf zur Buße richtete sich nicht an die Heidenvölker oder an das Römische Reich. Dieser Ruf erging an sein eigenes Volk, an Gottes Volk. Er rief Israel auf, mit seinem Gott ins Reine zu kommen. Heute ruft der Herr uns, die Gemeinde, mit Gott ins Reine zu kommen. Von den sieben Gemeinden im Buch der Offenbarung (Kapitel 2 bis 3) war Gott nur mit zweien völlig zufrieden. Die meisten (fünf von sieben!) mussten dringend Buße zu tun.

Wie Israel zur Zeit Johannes des Täufers müssen wir uns von der Vorstellung befreien, dass die Gemeinde eine Eintrittskarte in den Himmel hat. Ein gewaltiges Wirken Gottes in unserer Zeit bedarf einer gewaltigen Veränderung in unserem Leben.

Zu Beginn dieses Jahres empfand unser Team in Jerusalem, dass Gott uns zur Buße rief. Nicht, weil unverfrorene Sünde unter uns grassiert hätte, sondern weil wir empfanden, dass Gott uns zu einer größeren Absonderung von der Welt und einer engeren Gemeinschaft mit ihm rief. Charles Finney, einer der größten Erweckungsprediger Amerikas, schreibt in seinem Beststeller „Lectures on Revival“, dass eine Welle der Buße jeder Erweckung vorangeht und sie begleitet. Lasst uns diese heilige Tugend wiederentdecken!

Eine Stimme in der Wüste

Dieser Ruf, dem Herrn den Weg zu bereiten, wird nicht unbedingt die Aufmerksamkeit und den Zuspruch der Welt erhalten. Wie zur Zeit Johannes des Täufers wird es eine Stimme in der Wüste sein. Es ist möglich, dass sie von unseren Freunden und Familien nicht gehört werden wird. Es mag sein, dass es nicht in den sozialen Netzwerken und großen Versammlungen geschieht. Stattdessen wird es ein intimes Wirken Gottes sein, das zwischen Ihnen und ihm geschieht. Ein Segen, den die aktuelle Corona-Krise bewirkt, ist, dass sie uns auf unser Zuhause beschränkt, auf unsere Familienbeziehungen und unsere Beziehung zu Gott. Die Bibel verheißt uns: Wenn wir uns ihm nahen, naht er sich auch uns (Bibel, NT, Jakobus 4,8).

Berge, Täler und krumme Wege

In den Tagen Johannes des Täufers holte seine Botschaft das Volk Gottes aus dem Tal der Gleichgültigkeit und des Kompromisses heraus. Er füllt das auf, was in unserem Leben fehlt. Das kann der Verlust unserer ersten Liebe und Leidenschaft für Jesus Christus sein. Es kann die Vernachlässigung der „Gnadenmittel“ sein, durch die Gott sein Reich aufbauen möchte – die Gemeinschaft der Heiligen, das Abendmahl, das Studium von Gottes Wort und unser persönliches Gebetsleben.

In vielen Herzen gibt es Berge des Stolzes, menschlicher Philosophien und Religiosität, die Gottes Wirken verhindern. Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth, dass er seine geistlichen Waffen gegen alles Hohe, das sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, einsetzt (Bibel, NT, 2. Korinther 10, 4-5). Auch wenn es keine leibhaftigen Berge sind, können sie dennoch entmutigend aufragen wie die Rocky Mountains oder der Himalaya. Wir müssen die krummen, verdrehten Wege unseres Herzen geraderücken, damit die Herrlichkeit des Herrn in ihrer ganzen Fülle kommt! Das hebräische Wort für krumm ist „akóv“. Dasselbe Word wird vom Propheten Jeremia verwendet: „Trügerisch (akóv) ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?“ (Bibel, AT, Jeremiah 17,9 / ELB)

Derek Prince wies immer wieder darauf hin, dass das Adjektiv „trügerisch“ nicht im Passiven sondern im Aktiven gebraucht wird. Es bedeutet also nicht, dass unser Herz leicht zu betrügen ist, sondern dass unser Herz uns aktiv betrügen möchte. Darum ruft der Prophet ein paar Verse später zu Gott: „Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.“ (Jeremia 17,14)

Herzenssache

Dem Herrn einen Weg zu bereiten betrifft unser Herz. Jeremia – und mit ihm andere Propheten – verstanden, dass unser Herz unheilbar krank ist, und dass wir eine himmlische Herztransplantation durch den Heiligen Geist brauchen. Hesekiel sagt dies voraus (Bibel, AT, Hesekiel 36,24ff). Jeremia spricht von einem neuen Bund Gottes, der mit unserem Herzen zu tun hat (Bibel, AT, Jeremia 31,31ff). Und Jesus Christus sagte, diese verheißene, vom Heiligen Geist bewirkte Herzensumwandlung wird so grundlegend sein, dass man sich wie von neuem geboren fühlt (Bibel, NT, Johannes 3,6).

Genau hierin liegt das Geheimnis, worin der Dienst Johannes des Täufers sich von dem unterscheidet, was Gott ins unserer Zeit tun wird. Damals wurden zahlreiche Menschen von ihm erreicht und ließen sich taufen. Aber das bewirkte beim Volk keine dauerhafte Herzensänderung. Gleichermaßen bewirkte Elia, als er das Volk auf dem Berg Karmel herausforderte, nur eine kurzlebige Veränderung. Der Prophet Hosea hat es zutreffend beschrieben: „Was soll ich dir tun, Ephraim? Was soll ich dir tun, Juda? Ist doch eure Liebe wie eine Wolke am Morgen und wie der Tau, der frühmorgens vergeht!“ (Bibel, AT, Hosea 6,4).

Aus diesem Grund wird und muss dieser letzte Ruf in der Wüste ein mächtiges und herzensveränderndes Wirken des Heiligen Geistes sein, ansonsten wird es nichts bewirken! Der große Unterschied zwischen der Zeit Johannes des Täufers und unserer Zeit ist, dass der Heilige Geist damals noch nicht ausgegossen war. Aber Pfingsten und die große Erwartung einer Ausgießung des Geistes Gottes in den letzten Tagen lassen uns auf ein spannendes Wirken Gottes in unserer Zeit hoffen. Angus Buchan sagte neulich während eines weltweiten Online-Gebetstreffen, dass er mit der größten Erweckung der Geschichte rechnet, sobald diese Corona-Krise vorüber ist.

Die Zeit auskaufen

Wir leben wahrhaftig in einer Zeit, die es in der Geschichte nie zuvor gegeben hat. Vier Milliarden Menschen sind auf verschiedene Weise von Quarantänemaßnahmen betroffen, bedingt durch das Coronavirus. Lasst uns diese Zeit nicht vergeuden, sondern für Gottes Absichten auskaufen. Es ist eine Zeit, in der Gott vom Himmel her redet, in der Gott erklärt: „Noch einmal will ich erschüttern nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel.“ Durch dieses Erschüttern bewirkt Gott, „dass das, was erschüttert wird, weil es geschaffen ist, verwandelt werden soll, auf dass bleibe, was nicht erschüttert wird.“ (Bibel, NT, Hebräer 12,26-27)

Alle Dinge, die auf menschlicher Herrlichkeit und durch menschliche Mühen erbaut wurden, werden erschüttert werden, damit die Dinge, die auf Gottes unerschütterlichem Reich gebaut wurden, bleiben. Wenn wir alle gemeinsam diesen göttlichen Weg bereiten, werden wir sehen, wie die Herrlichkeit des Herrn in Macht erscheint. Es wird eine noch größere Herrlichkeit sein als die des bisherigen Hauses und alle Welt wird es sehen! (Quelle: ICEJ International Christian Embassy Jerusalem / Israel)

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Lesen Sie auch Jesus Christus wird der Weg bereitet – Teil 3: ENDZEIT: Was kommen wird – Teil 3: Die Überquerung des Jordan – Der Neubeginn!


Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! – Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Die Wahrheit über Israel und Palästina: biblische Tatsachen und internationales Recht

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Der Staat Israel begehrt für sich die schlichte Wahrheit und bricht kein internationales Recht!

Individuen und Nachrichtenmedien plappern manches nach, was nur politische Erfindungen oder Einbildungen sind, aber der Wahrheit entbehren. Keine Tatsachen, jedoch Komplikationen, die von Jahr zu Jahr mehr sinnlos sind. Sie verdrehen oder verbergen den wahren Sachverhalt. Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, nannte das Fake News (falsche Nachrichten). Dagegen ist die echte Wahrheit typisch einfach. (Autor: Dr. Herbert Hillel Goldberg)

Die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht! Das können Sie hier nachlesen

Albert Einstein sagte einst: „Wenn du etwas nicht simpel erklären kannst, dann verstehst du es nämlich selber nicht.“ Deutschsprachig geboren und etliche Sprachen beherrschend, ließ der Nobelpreisträger und Physiker seine Vorträge dennoch in gutes Englisch übersetzen. Einst schrieb er alles noch einmal so nieder, dass eine14jährige Person es verstehen würde. Die Wahrheit blieb deutlich erhalten, das war wichtig.

In Bezug auf Israel will ich hier einige der falschen Ausdrücke nennen, die wir oft hören: Palästinenser, Westbank, besetzte Gebiete, 2-Staaten-Lösung, Landabgabe für Frieden. Damit gehe ich einfach nicht konform, von wem es auch immer kommen mag.

Palästinenser?

Da hat Golda Meir, Israels Premierministerin von 1969-1974, es richtig erklärt: „Es gibt kein Volk Palästinenser. Als ich 1921 nach Palästina kam, galt es als eine türkische Provinz, war dürr und kaum bewohnt. Wir, die jüdischen Bewohner, wurden Palästinenser genannt.“

Die dort aus den Nachbarländern zur Arbeitsuche hinzugezogenen Araber lehnten den Ausdruck „Palästinenser“ als „zionistisch“ ab. Erst durch den Terroristenführer Jassir Arafat begannen sie um 1964 den Ausdruck für sich zu beanspruchen.

Ich erinnere mich auch an meine Lebenszeit in Polen von vor dem 2. Weltkrieg. Dort waren wir über 3 Millionen Juden, da Polen uns fast 1000 Jahre als Zufluchtsland galt. Trotz der Gastfreundschaft, gab es auch dort Antisemiten. Ich wurde als Kind oft verspottet: „Zyd do Palestyni!“ (Jude nach Palästina!)

Der Name Palästina wurde für das Gebiet von dem römischen Besatzungskaiser Hadrian vor fast 2000 Jahren bestimmt, der Israel und Judäa hasste. Verächtlich benannte er diese Gegend nach dem Volk Philister, das damals schon 500 Jahre nicht mehr existierte.

Die Araber, die jetzt in diesem Gebiet – also in Israel – leben, sind keine Philister. Diese arabischen so selbsternannten „Palästinenser“ haben keinerlei Beziehung zu den Philistern, auf die sie sich fälschlich berufen wollen. Sie haben auch nie einen Palästinenserstaat besessen. Es ist ein Phantasiegebilde, nicht einmal ein Traum.

Westbank?

Mit „Westbank“ meint man das Gebiet westlich des Jordanflusses. König Abdullah I von Jordanien erfand dafür diese Variante. Die Bibel nennt es schlicht Judäa, Samaria – Israel! Es gibt keine ältere Dokumentation. Die Bibel gilt noch immer.

Im Jahre 1948 hatte Jordanien durch einen Angriffskrieg gegen das gerade neu etablierte Israel einen Teil dieses Gebiets, wie auch den östlichen Teil Jerusalems – die Stadt zum ersten Mal teilend – an sich gerissen und sehr geringfügig gepflegt. Es vertrieb die Juden und zerstörte 58 Synagogen und jüdische theologische Schulen (Jeschiwot) in Jerusalem oder benutzte sie für Tiere.

Israel hat im Juni 1967 im 6-Tage-Krieg alles zurückerobert. Auch wieder während eines Angriffskrieges gegen Israel.

Jordanien hat inzwischen die internationale Rechtslage eingesehen und fordert die „Westbank“ nicht zurück. Jedoch Israel nun Besatzungsmacht darüber zu nennen, ist größter Unsinn. Israel ist Befreiungsmacht seines eigenen ihm vom Allerhöchsten seit Jahrtausenden gegebenen Landes.

Besetztes Gebiet?

Dass der Ausdruck hier überhaupt geprägt wird, widerspricht jeglicher Logik. Wessen Land hat Israel besetzt? Wenn die palästinensischen Araber ständig simulieren, dass Israel sich nach der Umfassung des Waffenstillstands von 1967 zurückziehen möge, dann würde das nur bedeuten, es soll Jordanien wieder zur Besatzungsmacht über einen Teil Israels machen (eine Zumutung irrigster Art!). Oder die palästinensischen Araber Besatzer eines Teils von Israel zu machen – und so einen neuen, noch nie gewesenen Staat Palästina kreieren? Das manche Länder sich so etwas vorstellen, ist eine völlig unfaire Zumutung für den Rechtsstaat Israel.

Einige arabische Staaten erkennen bereits die illegale Einstellung der falschen „Palästinenser“ und pflegen offizielle Verbindung mit Israel. Sie sehen auch ein, dass sie die in Milliarden Dollar gegebene Unterstützung an die PA (Palästinensische Autonomiebehörde), die gerissen ständig jeder Friedensbemühung auswich, als Verlust ansehen müssen. Israel war und ist stets friedensbereit.

Wie bedauerlich ist es dagegen, dass die Exekutiv-Leitung (Direktor Prof. Dr. Johannes Reimer) der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA), die 1846 gegründet wurde und 600 Millionen Evangelikale repräsentiert, eine Annektierung durch Israel der jüdischen Siedlungen von Judäa und Samaria ablehnt. Es geht hier um rund eine halbe Million Juden unter militärischer Verwaltung, die Israel unter zivile Staatsobrigkeit bringen will. Diese Leute erhalten ohnehin volle Dienstleistungen von Israel. Die Evangelische Allianz würde mit einer Unterstützung recht handeln, schon aufgrund der Bibel, wo es nicht Westbank, sondern vielmehr Judäa und Samaria heißt. Gewiss wird Israel nicht nach der Meinung der WEA fragen, wenn Gott schon die entscheidende Antwort für das Heilige Land in seiner Thora gegeben hat.

Zwei Staaten-Lösung?

Diese Vorstellung hat es seit Jahrzehnten gegeben. Großbritannien hat 1923 unter seiner Mandatsmacht von Palästina einen großen Teil östlich des Jordanflusses abgegrenzt und prompt Transjordanien geheißen. Zwanzig Jahre später wurde es das Haschemitische Königreich Jordanien. Es hat früher nie einen Staat Jordanien gegeben, also auch eine Erfindung von Politikern.

Man muss auch daran denken, dass durch eine Resolution der San Remo-Konferenz vom 25.04.1920, die auch die Balfour-Deklaration von 1917 für das jüdische Volk legalisierte, die League of Nations (der Völkerbund) beordert wurde, einen Staat Israel wieder auf dem Boden Palästina zu gründen.

Es zog sich jedoch hinaus bis nach dem Holocaust. Jetzt wollte man gemäß einer Resolution Nr. 181 vom November 1947 der UNO-Generalversammlung Israel westlich des Flusses entstehen lassen. Für die Araber Palästinas war auch gesorgt. Die Juden, die sich sehnten nach Erfüllung wenn auch der kleinsten der wiederholten internationalen Zusagen, nahmen es an. Diese Resolution wurde aber von allen arabischen Staaten abgelehnt und wurde deshalb vom Weltsicherheitsrat nicht ratifiziert. Heute berufen die palästinensischen Araber sich auf diese von ihnen vor fast 75 Jahren selber verworfene Resolution, die sie mit Kriegen gegen Israel bekämpft haben.

Israel bewohnt heute einen Rest von rund 21.000 qkm des Heiligen Landes, nur ein Fünftel des für den jüdischen Staat vorgesehenen Gebiets. Israels arabische Nachbarn haben 13 Millionen qkm; sie haben 620 Mal so viel und haben keinen weiteren Bedarf.

Mitte November 2020 kamen einige Regierungsvertreter arabischer Länder nach Jerusalem, um Botschaften in Israel einzurichten. In denselben Tagen erhob Günter Sautter als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland beim Weltsicherheitsrat Klage gegen Israel, „weil es im Besatzungsgebiet und Jerusalem Wohnungen bauen will und damit ein Faktum auf dem Boden schaffe, dass eine 2-Staaten-Friedenslösung [Israel und Palästina] verhindere.“ (18.11. 2020.)

Ich könnte hier mindestens ein Dutzend Prophetien aus der Bibel zitieren über Israels Wiederherstellung, Häuserbau, Landbesitz, Säen und Ernten, gerade auf diesem Boden. Da ist nichts von Gründung eines Palästinenserstaates. Aber die Bibel interessiert die Bundeskanzlerin Deutschlands und Pastorentochter Angela Merkel scheinbar nicht.

Sowohl Juden als auch Christen wissen, dass die Bibel, beginnend mit dem 1. Buch Mose, ständig von dem Gebiet als Verheißungsland und Besitz der Kinder Israel spricht, und von Jerusalem als Gottes Wohnstätte (Sach. 8, 3) auf Erden. Da steht aber nichts von 2 Staaten auf diesem Heiligen Land. Und eine geteilte Stadt Jerusalem wäre ja sogar gegen das 1. der 10 Gebote. Gott will keinen Gegenrivalen.

Landabgabe für Friedensversprechen?

Israel ist in Gaza auf Landabgabe eingegangen. Im Jahre 2005 hat Israel über 8000 Juden aus diesem Teil, das in der Bibel als altjüdisch mit zahlreichen israelischen Geschehnissen bekannt ist, und zum Stamme Juda gehört, ausgesiedelt. Viele dieser Menschen waren Holocaust-Überlebende und Heimkehrer aus der Diaspora (Zerstreuung) und hatten seit Jahrzehnten Gaza aufgebaut. Sie sind heute ältere Leute, die kaum noch Arbeit finden.

Ich denke noch zurück an in Gaza neu erbaute Synagogen, Heime, Gemüse- und Obstplantagen, Gärtnereien. LEMA’AN ZION hatte etliche Male geholfen, auch die Klimaanlage für eine der Synagogen gestiftet. Was hat Israel unter dem Motto „Land für Frieden“ bekommen? Jahrelangen Raketenbeschuss. Die israelischen Städte und Dörfer in der Nähe von Gaza leben unter ständigem Raketenhagel. Alarm, Schulschließungen, Tote und Verletzte – und die vorhandene Zeit vom Sirenengeheul bis zum Luftschutzbunker ist oft weniger als 15 Sekunden. Und was kommt heute noch außerdem von Gaza? Tausende von Luftballons mit Feuerkörpern. Große Gebiete von Baumpflanzungen und Farmen auf israelischer Seite fielen der Brandstiftung von Gaza aus zum Opfer. Gaza wird von der Terroristenorganisation Hamas regiert.

Frieden für Frieden!

Es hat in Israel auch vor Tausenden von Jahren Nichtjuden gegeben. Sie sollten nach Gottes Ordnung an den guten Rechten des Landes teilhaben, wenn sie den Gesetzen folgten. So war es damals, so ist es heute. Den arabischen Mitbürgern in Israel geht es besser als in den meisten muslimischen Ländern. Und während der Coronavirus-Pandemie hat Israel auch der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) mit allen vorhandenen Mitteln geholfen.

Premierministerin Golda Meir hat richtig behauptet, dass es unsern islamischen Nachbarn oder Mitbewohnern Israels nicht um Land geht. Sie haben keinen Landmangel. Sie wollen einfach keine Existenz Israels. Keine Juden. Deshalb waren sie auch 1947 gegen jene Resolution.

Jerusalem ist Muslimen auch nicht so heilig. Während Juden im Gebet, wo immer sie in der Welt sein mögen, sich in Richtung Jerusalems stellen, tun Muslime es immer in Richtung Mekka, Saudi-Arabien, selbst wenn sie in Jerusalem wohnen.

Der Kampf gegen das Volk Israel besteht seit der Zeit unserer Patriarchen. Es ist der Kampf des Bösen gegen den Allerhöchsten. Was ist durch Israel für die ganze Welt gekommen? „Das Heil kommt von den Juden“ (Joh. 4, 22). Das sollten alle Bibelgläubigen bedenken. Schließen will ich mit der weltbekannten Verkündigung: Israel bietet Frieden an, wahren SCHALOM! (Quelle: LEMA’AN ZION – hashivah.org)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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ENDZEIT: Wie sich die Wiederkunft von Jesus Christus (Messias) ankündigt!

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Bibelstudie

Die Bibelarbeit betrachtet vier Aspekte, von denen die Bibel sagt, dass sie u. a. Zeichen für die baldige Wiederkunft von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, sind.

1. Alles wird so weitergehen, wie es von Anfang an war.

Die Jünger fragten Jesus, welche Zeichen es für Sein Kommen geben würde. Er warnte sie davor, Katastrophen als Zeichen anzusehen, denn es würde sie immer geben – Kriege, Kriegsgerüchte, Nation gegen Nation, Erdbeben und Hungersnöte. Er sagte, das Leben würde völlig normal verlaufen – die Menschen würden heiraten, essen, trinken, schlafen oder arbeiten. All diese Dinge würden bis zum Tag Seines Kommens genauso weitergehen, wie immer.

2. Jesus betonte besonders, dass falsche Propheten, falsche Lehrer und falsche „Messiasse“ auftauchen würden.

Die Bibel spricht über den Antichristen. Betrüger waren schon immer ein aktiver Teil dieser gefallenen Welt. Ihr satanischer Charakter wird durch das Böse offensichtlich, das sie frevlerisch im Namen Gottes begehen. Massenmord wurde als Opfer für Gott deklariert und zur religiösen Handlung verkehrt. Die Verfolgung rechtschaffener Männer und Frauen färbt die Seiten der Geschichte blutrot.

Im 19. Jahrhundert breiteten sich die Irrtümer weiter aus. Im Westen erhoben sich aggressive, antichristliche Kräfte, die sich „liberal“ nennen. Unzählige Kirchen sind zu Quellen des Unglaubens geworden und leugnen die Kraft Gottes. Atheismus ist jetzt weit verbreitet. Der Aberglaube hat tiefe Wurzeln geschlagen, während die Wahrheit unterdrückt wird. Spiritisten, Pantheisten und esoterische Kulte multiplizierten sich hundertfach. Andere nennen sich Christen, verleugnen jedoch alles Biblische. Sie „täuschen und werden getäuscht“, wie Jesus es gesagt hat.

Alles ist bereit für einen Antichristen jeglicher Art. Er kann jeden Christus verleugnenden Kult und jede von Menschen gemachte Religion in sein System integrieren – und sie gemeinsam mit falschen Zeichen und Wundern zu einer universellen antichristlichen Organisation formen. Alles ist bereit.


Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

3. Ein wiedererwecktes Israel

In den Kapiteln 43 und 44 sagt der Prophet Jesaja die Zukunft Israels voraus: „… vom Sonnenuntergang her werde ich dich sammeln; Ich werde zum Norden sagen: Gib her! und zum Süden: Halte nicht zurück!“ Und dann heißt es: „‚Ihr seid meine Zeugen‘, spricht der Herr“.

Wer jetzt schon sein Vertrauen auf den Sohn Gottes, Jesus Christus, setzt, ist ebenso „erwählt“ wie Israel. Jesus sagte: „Ihr habt nicht mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt“ (Johannes 15,16) und: „Ihr werdet meine Zeugen sein“ (Apostelgeschichte 1,8). Die Juden sind Zeugen Jahwes, die Christen sind Zeugen Christi – und beide zusammen werden zu einem Zeichen der Zeit.

Jesus beschrieb das in einem Gleichnis: „Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist und die Blätter hervortreibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. So sollt auch ihr, wenn ihr dies alles seht, erkennen, dass es nahe an der Tür ist“ (Matthäus 24,32f). Heute erleben wir, wie dieser Feigenbaum anfängt, die Zeichen des nahenden Sommers Gottes zu zeigen. Gott hat herbeigeführt, was Er verheißen hat. Israel ist jetzt ein Volk mit eigenem Staat und lebt in seiner eigenen Heimat.

4. Eine wiedererweckte Gemeinde

In Kapitel 44,3 sagt Jesaja das Zeichen einer wiedererweckten Gemeinde voraus: „Denn ich werde Wasser gießen auf das durstige und Bäche auf das trockene Land. Ich werde meinen Geist ausgießen auf deine Nachkommen und meinen Segen auf deine Sprösslinge.“ Die verheißene Ausgießung des Heiligen Geistes ist laut der Bibel charakteristisch für die letzten Tage, in denen Israel wieder gesammelt wird. Joel 2 beschreibt, dass sich die Wüste noch einmal in fruchtbares Land verwandelt, wenn Israel in seine Heimat zurückgekehrt ist. Dann lesen wir:

„Und ihr werdet erkennen, dass ich in Israels Mitte bin und dass ich, der Herr, euer Gott bin und keiner sonst. Und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden. Und danach wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch. Und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure jungen Männer werden Gesichte sehen. Und selbst über die Knechte und über die Mägde werde ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen.“ (Joel 2,27-3,2)

Diese besondere Ausgießung begann am ersten Pfingsttag. Petrus erklärte: „Das ist, was von dem Propheten Joel gesprochen wurde.“ Zu Beginn des 20. Jahrhunderts geschahen diese beiden Dinge gleichzeitig: Israel wurde wieder als ein Volk versammelt und dieselben Wunder wie am Pfingsttag geschahen – einfache Leute sprachen in Zungen und weissagten. Enorme weltweite Entwicklungen haben Gottes Verheißungen voll und ganz erfüllt.

In aller Welt

Jesus sagte:„Dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen“ (Matthäus 24,14). Zur damaligen Zeit schien das eine geradezu lächerliche Hoffnung zu sein, doch heute steht sie kurz vor ihrer Verwirklichung. Mit ihr geht das größte Zeugnis für Christus einher – und auch das größte Blutbad christlichen Leidens und Martyriums aller Zeit. Dies ist das satanische Zeugnis für die nahende Wiederkehr Christi. Satan sieht die Zeichen der Zeit und er weiß, dass seine Freiheit mit dem Kommen Christi zu Ende geht.

Diese beiden gewaltigen Zeichen – Israel und die Gemeinde – werden im Jakobusbrief kurz zusammengefasst:

„Habt nun Geduld, Brüder, bis zur Ankunft des Herrn! Siehe, der Bauer wartet auf die köstliche Frucht der Erde und hat Geduld ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen empfange. Habt auch ihr Geduld, stärkt eure Herzen! Denn die Ankunft des Herrn ist nahegekommen.“ (Jakobus 5,7f)

Der Hinweis auf den Früh- und Spätregen bezieht sich auf den Regen des Heiligen Geistes (Joel 2,23). Die beiden Regenzeiten beziehen sich auf die Urgemeinde und auf die Zeit unmittelbar vor dem Ende, ehe Gott die Sichel anlegt. Dazwischen liegt die Trockenzeit vieler Jahrhunderte. Der Spätregen produziert die letzte Ernte. Zum Einbringen dieser Ernte wird Christus wiederkommen. Er wird die Welt abernten.

Normalität ist ein Zeichen für sich

Doch was bedeutet das alles für uns? Abgesehen von den erwähnten Zeichen wird das Leben auf unserem Planeten weitergehen wie üblich. Jesus machte gerade diese „Normalität“ selbst zu einem Zeichen. Er sagte:

„Aber wie die Tage Noahs waren, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein. Denn wie sie in jenen Tagen vor der Flut waren: Sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.“ (Matthäus 24,37-39)

Jesus verglich die letzten Tage vor seiner Wiederkunft auch mit den letzten Tagen von Sodom und Gomorra: „Ebenso auch, wie es geschah in den Tagen Lots: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten; an dem Tag aber, da Lot von Sodom hinausging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte alle um. Ebenso wird es an dem Tag sein, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird“ (Lukas 17,28-30). Dieser zweifache Hinweis auf Essen und Trinken scheint auf einer weiteren Prophetie zu basieren:

„Siehe, das war die Schuld deiner Schwester Sodom: Hoffart, Fülle von Brot und sorglose Ruhe hatte sie mit ihren Töchtern, aber die Hand des Elenden und des Armen stärkte sie nicht; und sie wurden hochmütig und verübten Gräuel vor meinem Angesicht. Und ich tat sie hinweg, sobald ich es sah“ (Hesekiel 16,49f).

Mit diesen Worten kann man die heutige Welt genau beschreiben. Noch nie gab es solch eine Fülle an Brot, d. h. materiellen Überfluss und Befriedigung. Dieses Zeitalter hat alles in abnormale Interessen und Perversion verkehrt, um Gott aus unserem Leben zu verdrängen.

Gott wird das nicht für immer tolerieren. Das Kommen Jesu wird für die Gottlosen, für die, die Christus ablehnen und auch für die Gleichgültigen große Not mit sich bringen. Für die Gläubigen jedoch bedeutet es große Herrlichkeit. Jesus wird Seine Auserwählten – die gestorbenen wie die lebenden – versammeln, damit sie immer bei Ihm sind.

In dieser intellektuellen und arroganten Zeit wird die Botschaft des Evangeliums wieder zu derjenigen, die Paulus in Athen predigte: „Gott … gebietet jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen dadurch den Beweis gegeben, dass er ihn auferweckt hat aus den Toten“ (Apostelgeschichte 17,30f).


ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! – Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Was jetzt?

Kennst du den, der kommen wird, wirklich? Bist du bereit, Ihm jetzt zu begegnen? Du wirst Ihn ganz sicher eines Tages treffen. Die Bibel fordert dich auf, Buße zu tun, d. h. aufzuhören, die Sünde zu lieben und zu tun. Aus eigener Kraft bist du dazu nicht in der Lage, nur Gott kann dich befähigen, dich von der Sünde ab- und Ihm zuzuwenden. Wenn du bisher keine Beziehung zu dem Kommenden, Jesus Christus, hattest, aber in deinem Herzen weißt, dass du Ihn kennen möchtest, dann lade ich dich ein, folgendes Gebet zu sprechen. Dann wirst du bereit sein, Ihm zu begegnen.

„Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wer mit dem Herzen glaubt, wird gerecht; und wer mit dem Munde bekennt, wird selig.“ (Römer 10,9-10).

Lieber himmlischer Vater, ich komme zu Dir im Namen Jesu Christi. Ich komme mit all meinen Sünden, Lasten und Süchten. Wasche mich jetzt mit dem kostbaren Blut Jesu, das Er für mich auf Golgatha vergossen hat. Brich die Ketten der Sünde und Satans in meinem Leben und in meiner Familie. Kennzeichne mich mit Deinem kostbaren Blut.

Ich will Dir gehören: mit meinem Geist, meiner Seele und meinem Körper – während meiner Zeit auf der Erde und in Ewigkeit. Ich setze mein Vertrauen auf Dich allein, Herr Jesus Christus. Du bist der Sohn des lebendigen Gottes. Ich glaube in meinem Herzen, was ich jetzt mit meinem Mund bekenne: Du bist mein Erlöser, Herr und Gott. Jetzt bin ich wiedergeboren – ein Kind Gottes. Ich glaube es und nehme es im Namen Jesu an.
Amen.

Wenn du dieses Gebet wirklich ernst gemeint hast, dann bist du bereit, dem Kommenden zu begegnen. Er freut sich schon sehr darauf, dich zu treffen! Bist du ein wiedergeborener Christ, so darfst du wissen, dass deine Zeit in Seinen Händen liegt. Lass uns fröhlich gemeinsam vor Seinem Thron stehen, wenn Er erscheint. Wir wissen, dass wir an Seinem Lohn Anteil haben. Denn wir waren Seine Hände und Füße hier auf der Erde und haben Ihm bis zum Schluss treu gedient. (Autor: Reinhard Bonnke, CfaN)

Feuer des Heiligen Geistes – Bücher von Reinhard Bonnke, CfaN

Ein Leben im Feuer führen: Die neue Autobiographie des Evangelisten Reinhard Bonnke, der ein Leben im Feuer führte, ist eine erstaunliche Lebensgeschichte eines der weltweit erfolgreichsten Befürworter der christlichen Botschaft. Dieses Buch enthält nicht nur die Fakten über das Leben eines Predigers – es bietet eine Lektüre der Superlative, die Christen und Nichtchristen gleichermaßen fesseln wird. Die Lebensgeschichte von Reinhard Bonnke ist wirklich erstaunlich. Er sagt oft, er sei von „Null zu Held“ gegangen, was eine genaue Darstellung des jüngsten Sohnes eines Predigers aus einem kleinen Dorf in Norddeutschland ist. Heute ist der Name Bonnke auf der ganzen Welt bekannt und steht für gigantische Treffen in Afrika, bei denen nicht nur Tausende, sondern Millionen von Menschen für Christus gewonnen werden – in einem einzigen Treffen. Die erfreulichsten Teile dieses Buches sind die Geschichten über Gottes Eingreifen in das Leben von Männern und Frauen – einige der außergewöhnlichsten Berichte, die je veröffentlicht wurden.

Du und der Heilige Geist – FEURIG ODER FEUERFEST? Dieses kraftvolle Buch über den Heiligen Geist umfasst 9 Abschnitte, die das Feuer Gottes in Ihnen entfachen wird. Unter anderem lesen Sie:• Heilig-Geist-Highlights, • Der Geist und der Sohn − Jesus der Täufer, • Ein mächtiger Sturmwind − Pfingsten, • Ins Feuer getaucht − die Taufe des Heiligen Geistes, • Werkzeuge des Feuers − die Gaben und die Kraft des Heiligen Geistes, • Entzündete Menschen − der Heilige Geist und der Glaubende, • Ein Wald des Feuers − der Heilige Geist und die Gemeinde, • Angefacht − die Herausforderung des Heiligen Geistes, • Eintreten in ein Leben des Feuers: Wie man die Taufe im Heiligen Geist empfängt.

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Mehr über die biblische Endzeit mit der Offenbarung und anderen Bibeltexten aus dem Alten und Neuen Testament erfahren Sie über den Vortrag der Endzeit-Präsentation und anderen Vortragsthemen von Unternehmensberater, Referent, Dozent & Autor Uwe Melzer.


RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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