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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
In meiner Kindheit bedeutete Pessach einen Tisch voller Tanten, Onkel und Cousins, die Lieder sangen und über die Thora (Bibel) sprachen, und mein Großvater – ein Rabbiner –, der uns durch die alte Geschichte unserer Befreiung führte. Doch es gab immer einen Moment, der sich von der traditionellen Liturgie abhob. Nachdem wir die Tür für Elias (Prophet im Alten Testament) geöffnet und das Gebet gesprochen hatten, in dem wir Gott anriefen, seinen Zorn über unsere Feinde auszugießen, fügte mein Großvater ein Gebet über den Holocaust hinzu. Ich war zu jung, um alle Worte zu verstehen, aber ein Vers brannte sich mir unauslöschlich ins Gedächtnis ein: (Autorin: Shira Schechter
Schon als Kind verstand ich, dass es in diesen Worten nicht nur um uralte Feinde ging. Es ging um etwas, das sich Generation für Generation wiederholte.
Ein in der Heiligen Schrift geschriebenes Muster
Der in Psalm 83 beschriebene Hass beschränkte sich nicht auf ein einzelnes Ereignis oder einen bestimmten Zeitraum. Schlägt man die Thora (Bibel) auf, findet man dieses Muster seit den Anfängen unserer Geschichte als Nation immer wiederkehrend.
Es begann in Ägypten. Der Pharao sah die wachsende israelitische Bevölkerung und sagte zu seinen Beratern: „Kommt, lasst uns klug mit ihnen verfahren, damit sie sich nicht vermehren“ (Bibel, AT, 2. Mose 1,10). Seine Lösung? Sklaverei. Unterdrückung. Und als das nicht reichte, Kindermord – alle neugeborenen hebräischen Jungen wurden in den Nil geworfen. Das Ziel war klar: das jüdische Volk auszulöschen, bevor es zu mächtig wurde.
Wir entkamen Ägypten, doch die Angriffe hörten nicht auf bis zum heutigen Tage – siehe Hamas Massaker gegen Israel am 07.09.2023 und weltweite Demos gegen Israel, anstatt gegen die Hamas, Iran und den Islam, die alle die Vernichtung von Israel anstreben! In Refidim, kaum der Sklaverei Ägyptens entkommen, schlug Amalek grundlos zu und nahm die Schwachen, die Alten und die Nachzügler am hinteren Ende des Lagers ins Visier (Bibel, AT, 5. Mose 25,18). Es handelte sich nicht um einen Gebietsstreit oder einen Kampf um Ressourcen – es war ein Angriff auf unsere Existenz. Gottes Antwort war unmissverständlich: „Der HERR (GOTT) wird mit Amalek Krieg führen von Generation zu Generation“ (Bibel, AT, 2. Mose 17,16). Von Generation zu Generation. Die Thora selbst sagt uns, dass dieser Hass fortbestehen würde.
Jahrhunderte später, im Persischen Reich, sehen wir dieses Muster erneut. Haman – ein Agagiter, ein Nachkomme desselben Amalek – plant die Vernichtung der Juden. Seine „Endlösung“? Ein Dekret, das die Vernichtung aller Juden, ob jung oder alt, an einem einzigen Tag anordnet.
Die Sprache ändert sich. Die Geografie verschiebt sich. Aber das Ziel bleibt dasselbe: „dass der Name Israels nie mehr in Erinnerung bleibt.“
Selbst innerhalb unserer eigenen Grenzen verschworen sich Feinde gegen uns. Die Philister, Moabiter, Edomiter und unzählige andere Völker trachteten nicht nur danach, Israel im Kampf zu besiegen, sondern uns gänzlich auszulöschen. Psalm 83 der Bibel / Thora nennt sie namentlich – Edom, Ismael, Moab, die Hagriter, Gebal, Ammon, Amalek, Philistäa, Tyrus und Assyrien – ein Bündnis, vereint durch ein gemeinsames Ziel: die Vernichtung Israels. Das ist keine Paranoia. Das ist biblische Geschichte. Und das ist unsere gelebte Erfahrung.
Von Generation zu Generation – das Muster setzt sich fort.
Das biblische Zeitalter endete, doch das Muster blieb bestehen. Jahrhundert für Jahrhundert hallten die Worte von Psalm 83 durch die jüdische Geschichte wider.
Im Jahr 1096 fegte der Erste Kreuzzug durch Europa. Die Kreuzfahrer, angeblich auf dem Weg zur Befreiung des Heiligen Landes, massakrierten jüdische Gemeinden im Rheinland. Ganze Gemeinden wurden ausgelöscht. Synagogen wurden niedergebrannt. Wer die Taufe verweigerte, wurde getötet. Die Logik der Kreuzfahrer war erschreckend einfach: Warum Tausende von Kilometern reisen, um gegen Glaubensfeinde zu kämpfen, wenn Juden doch direkt vor der Haustür lebten?
Im mittelalterlichen Europa entstand die Ritualmordlegende – die bösartige Lüge, Juden würden christliche Kinder ermorden, um deren Blut in religiösen Ritualen zu verwenden. Diese erfundenen Anschuldigungen lösten Massaker in England, Frankreich, Deutschland und darüber hinaus aus. 1290 vertrieb England alle Juden. Frankreich folgte. Die spanische Inquisition folterte und ermordete Juden, die zur Konversion gezwungen worden waren, da man sie verdächtigte, heimlich das Judentum zu praktizieren. 1492 wies Spanien jeden Juden aus, der sich weigerte zu konvertieren. „Dass der Name Israels nicht mehr genannt werde“ – zumindest in der Praxis.
Die Pogrome Osteuropas führten die Gewalt in die Moderne. In Russland und Polen fegten im 19. und frühen 20. Jahrhundert Wellen organisierter Massaker über jüdische Gemeinden hinweg. Häuser wurden niedergebrannt. Frauen wurden angegriffen. Männer wurden auf offener Straße zu Tode geprügelt. Das Pogrom von Kischinew 1903. Die Pogrome nach der Russischen Revolution. Jedes Mal änderten sich die Rechtfertigungen – religiöser Hass, wirtschaftliche Not, politische Sündenbocksuche –, doch das Ziel blieb dasselbe.
Trotz allem haben die Juden überlebt. Wir haben uns angepasst, sind umgezogen, haben wieder aufgebaut. Doch wir konnten dem Schatten von Psalm 83 nie entkommen. In jeder Generation erhob sich jemand, der die düsterste Prophezeiung darin erfüllen wollte.
Die Nacht, in der die Welt zusah – und dann wegsah
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 entfesselten nationalsozialistische Banden in Deutschland und Österreich ihre Wut in der sogenannten Kristallnacht – der Nacht der zerbrochenen Gläser. Synagogen gingen in Flammen auf. Thora Rollen wurden zerrissen und zertreten. Jüdischen Geschäften wurden die Schaufenster eingeschlagen, ihre Waren geplündert oder zerstört. Friedhöfe wurden geschändet. Familien wurden aus ihren Häusern gezerrt und auf offener Straße verprügelt. Bis die Zerstörungen ein Ende fanden, waren 30.000 jüdische Männer verhaftet und in Konzentrationslager deportiert worden.
Die Welt reagierte schockiert und entsetzt. Zeitungen brachten Schlagzeilen. Diplomaten gaben Erklärungen ab. Und dann… ging die Welt ihren gewohnten Gang. Die jüdischen Gemeinden blieben allein mit den Scherben zurück, ihre Hilferufe verhallten in gleichgültigem Schweigen.
Wir wissen, was danach geschah. Die Kristallnacht war nicht das Ende – sie war der Anfang. Die Warnzeichen waren da, blinkten rot, aber zu wenige wollten sie sehen.
Die Nazis behaupteten, eine neue Weltordnung zu errichten, doch ihr Plan war uralt. Wie der Pharao fürchteten sie jüdischen Einfluss. Wie Amalek griffen sie gnadenlos an. Wie Haman strebten sie nach totaler Vernichtung. Wie die Kreuzfahrer und Inquisitoren vor ihnen verpackten sie ihren Hass in Ideologie und nannten ihn gerecht. Die Namen und Methoden waren modern, doch der Hass war so alt wie Ägypten.
Die Geschichte wiederholt sich nicht nur – sie hallt wider.
Sechsundachtzig Jahre später hören wir dieselben Worte wieder: „Kommt, lasst uns sie (Israel & Juden) als Nation auslöschen.“
Am 7. Oktober 2023 drangen Terroristen in israelische Siedlungen ein und massakrierten über 1.200 Menschen – Großeltern, Eltern, Kinder, Babys – in ihren Häusern und auf einem Musikfestival. Hunderte wurden entführt und nach Gaza verschleppt. Und in der Folgezeit, als Israel um die Toten trauerte und sie beerdigte, geschah etwas Erschreckendes: Auf Universitätsgeländen, in den Straßen der Städte und in den sozialen Medien weltweit wurden Stimmen laut, die nicht der Solidarität mit den Opfern Ausdruck verliehen, sondern das Massaker rechtfertigten.
Der uralte Hass, der Pharaos Erlass, Amaleks Hinterhalt, Hamans Komplott, die Kreuzzüge, die Inquisition, die Pogrome und die Reichspogromnacht befeuerte, flammt wieder auf. Synagogen werden geschändet. Jüdische Studierende verbergen ihre Identität auf dem Campus. Gemeinden, die sich in Sicherheit wähnten, erkennen nun, dass dem nicht so ist.
Der Psalmist schrieb diese Worte vor Tausenden von Jahren, doch sie könnten genauso gut gestern geschrieben worden sein. Unsere Feinde haben in jeder Generation dasselbe gefordert: Israel soll aufhören zu existieren. Von Ägypten über Amalek und Persien bis hin zum mittelalterlichen Europa, dem Russischen Reich, Nazideutschland und der Hamas – der Feind hat Namen und Gesicht gewechselt, doch das Ziel bleibt dasselbe.
Mein Großvater wusste
Das Gebet, das mein Großvater unserem Seder (‚Abend des Sedermahls‘, ist eine zeremonielle Mahlzeit am Beginn des jüdischen Pessach-Festes) hinzufügte, diente nicht nur dem Gedenken an die Vergangenheit. Es ging darum, das Muster zu erkennen. Er hatte die Zeit des Holocaust miterlebt, Familienmitglieder in seinen Flammen verloren und verstand, dass der Hass 1945 nicht erloschen war. Er schlummerte. Er wartete. Er passte sich an. Aber er verschwand nie. Tatsächlich heißt es im traditionellen Pessach-Text, der Haggada: „In jeder Generation versuchen sie, uns zu vernichten.“
Aber hier ist, was die Thora / Bibel auch lehrt
Dieselbe Schriftstelle, die unsere Verfolgung dokumentiert, bezeugt auch unser Überleben. Nachdem alle Nationen aufgezählt wurden, die sich gegen Israel verschworen hatten, wird Psalm 83 selbst zu einem Gebet um Gottes Eingreifen und darum, dass die Nationen seine Souveränität anerkennen: „Erfülle ihr Angesicht mit Scham, damit sie deinen Namen suchen, HERR… Lass sie erkennen, dass du allein, dessen Name HERR ist, der Höchste über die ganze Erde bist“ (Psalm 83,16.18). Das Zitat aus der Haggada endet mit den Worten: „Und der Heilige (GOTT), gepriesen sei Er, rettet uns aus ihrer Hand.“
Und in der gesamten Heiligen Schrift (Bibel) sehen wir Gottes Verheißung immer wieder erfüllt. Wie der Prophet Jeremia verkündete: „So spricht der HERR, der die Sonne zum Licht am Tag und die feste Ordnung des Mondes und der Sterne zum Licht in der Nacht gibt… Wenn diese feste Ordnung vor mir weicht, spricht der HERR, dann soll das Geschlecht Israels aufhören, vor mir ein Volk zu sein für immer“ (Bibel, AT, Jeremia 31,35-36). Mit anderen Worten: Solange die Sonne aufgeht und der Mond scheint, wird Israel bestehen.
Der Plan des Pharaos scheiterte – wir verließen Ägypten nicht als verstreute Flüchtlinge, sondern als Nation. Amalek griff an – und wir siegten. Haman baute seinen Galgen – und hing schließlich selbst daran. Die Kreuzfahrer zogen vorbei. Die Inquisition endete. Die Pogrome hörten auf. Die Nazis wurden besiegt. Das Muster des Hasses ist real, aber auch das Muster der Befreiung.
Das Buch Esther in der Bibel / Thora lehrt uns etwas Entscheidendes: Als Mordechai von Hamans Erlass erfuhr, betete er nicht einfach und wartete auf ein Wunder. Er handelte. Er mobilisierte die Juden. Er gewann Esther für sich. Und die Juden Persiens verteidigten sich, als der Tag der Vernichtung kam. Sie wehrten sich. Sie überlebten. Sie feierten.
Dieses Mal stehen wir nicht allein da.
Und das ist im Jahr 2025 anders: Wir müssen die Glasscherben nicht mehr selbst aufkehren.
„Solidarität allein genügt nicht mehr“, sagt Al McCarn, Präsident von Ten From the Nations. „Wir müssen die Bruchstücke der Geschichte überwinden – die Rolle der Kirche in Jahrhunderten des Antisemitismus anerkennen – und in eine neue Ära des Friedens, der Wahrheit und eines gemeinsamen Ziels eintreten.“
Die Botschaft der Thora / Bibel ist eindeutig: Verfolgung wird von Generation zu Generation kommen, aber auch Überleben. Widerstand. Sieg. Der Pharao ertrank. Amalek fiel. Haman wurde besiegt. Die Kreuzzüge endeten. Die Pogrome hörten auf. Die Nazis wurden zerschlagen. Und die Hamas wird keinen Erfolg haben.
Das Gebet meines Großvaters am Seder-Tisch war seine Antwort: Erinnere dich. Erkenne das Muster. Und weigere dich zu schweigen. An diesem 9. November 2025, 86 Jahre nach jener schrecklichen Nacht, sagen wir mit Ihnen: Nicht wieder. Nicht unter unserer Aufsicht.
Denn die in der Bibel, AT, Psalm 83 beschriebenen Feinde sind noch immer da draußen. Doch dieses Mal stehen wir zusammen – Juden und Christen vereint – und gehen über die Scherben hinweg in eine Zukunft des Friedens, der Zielstrebigkeit und der unerschütterlichen Entschlossenheit. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)
Übersetzt in die heutige Zeit und sehr nützlich ernsthaft darüber nachzudenken!
„Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn“ (Bibel, AT, 1. Mose/Genesis 32,27).
Da wurden Kinder zu Jesus Christus gebracht, dass er die Hände auf sie legte und betete. (Bibel, NT, Matthäus 19, 13)
Da wurden Kinder zu ihm gebracht, bleich und nervös und aufgescheucht. Da brachten die Eltern ihre verhätschelten, verzogenen Kinder, Trotzköpfe und Schlamper und Ekel, Objekte ihrer Wünsche und Launen, ausstaffiert wie possierliche Tierchen, taumelnd im Spielzeugchaos, schon eingeübt in alle Lüste.
Ratlos und völlig am Ende brachten die Eltern ihre Kinder, ihr eigenes Fleisch und Blut, ihnen völlig fremd geworden. Da brachten sie ihr Versagen, ihr Elend und ihre Verzweiflung zu ihm, dass er die Hände auf sie legte und die Kinder erlöste von allen Fehlentwicklungen, von Konzentrationsschwäche, Angst und Zerstörungswut.
Die Jünger von Jesus Christus aber fuhren sie an: „Die Kirche (bzw. christliche Gemeinde) ist keine Kinder-Bewahranstalt! Wir sind doch kein Therapieverein. Wir haben Wichtigeres zu tun als Erziehungsberatung und Gruppentherapie. Bei uns wird das Wort verkündigt!“
Aber Jesus Christus sprach: „Lasst die Kinder samt Eltern zu mir kommen – in die Sprechstunde derer, die zuhören können und verstehen, die vorbehaltlos annehmen, die behutsam und leise führen können auf einen neuen Weg. Lasst die Kinder zu mir kommen, dorthin wo meine Liebe zu Menschen greifbare Gestalt annimmt, wo man nicht nur schöne Worte macht, sondern Freundschaft anbietet und Wohnung, wo man Arbeitsplätze schafft und Berufsausbildungsplätze, wo man bereit ist, auch Abstriche am eigenen Verdienst in Kauf zu nehmen. Lasst sie dorthin kommen, wo ich alles neu mache, denn solcher ist das Himmelreich.“
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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
Verschleierung der wahren Genozid-Absichten
Stellungnahme zum Völkermord-Vorwurf gegen Israel / Von ICEJ-Vize-Präsident David Parsons, Jerusalem
Das ist passiert:
UNO-Vertreter und zahlreiche Prominente unterstellen Israel medienwirksam einen Völkermord im Gazastreifen. Der Internationale Gerichtshof berät derzeit über eine entsprechende Anklage. Es wurde jedoch noch keine endgültige Entscheidung getroffen, das Verfahren ist noch anhängig.
Das sollten Sie wissen:
Völkermord wird zu Recht als „das Verbrechen aller Verbrechen“ bezeichnet. Er wird in der Konvention der Vereinten Nationen definiert als Handlungen, die „in der Absicht begangen werden, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“.
Es geht um die konkrete Absicht (dolus specialis), eine geschützte Gruppe allein aufgrund ihrer Identität auszurotten. Somit ist der rechtliche Begriff des Völkermords bewusst präzise und eng definiert, um ihn vor leichtfertigem oder politisch motiviertem Missbrauch zu schützen. Diese Definition entstand nach dem Holocaust, als Reaktion auf den Versuch der Nazis, das jüdische Volk systematisch auszulöschen.
In der heutigen Zeit wird der Völkermord-Vorwurf zunehmend routinemäßig als rhetorische Waffe im globalen Diskurs eingesetzt, insbesondere gegen Israel. Dadurch wird der Begriff verwässert und verharmlost. Für das jüdische Volk sind die Vorwürfe gegen Israel mehrfach brüskierend. Sie sind nicht nur offensichtlich falsch, sondern trivialisieren den Holocaust, während sie gleichzeitig die Israelis mit Nazis gleichsetzen.
Darum trifft der Völkermord-Vorwurf nicht zu:
1. Kein Vernichtungsvorsatz
Die Völkermordkonvention von 1948 setzt die klare Absicht voraus, ein Volk zu vernichten. Israel strebt nicht die Auslöschung aller Bewohner Gazas an, sondern versucht, die Terrororganisation Hamas zu besiegen, die den Krieg durch das große Massaker und die Entführung von Geiseln am 7. Oktober 2023 ausgelöst hat.
2. Friedensangebot
Israel hat immer wieder deutlich gemacht, dass der Krieg morgen enden könnte, wenn die Hamas die verbleibenden israelischen Geiseln freilässt, die Waffen niederlegt und die Kontrolle über den Gazastreifen aufgibt. Völkermorde sind nicht mit Friedensangeboten verbunden.
3. Warnungen und Evakuierungen
Das israelische Militär gibt vor Angriffen stets Warnmeldungen heraus – per SMS, Telefonanrufe, Flugblätter und über soziale Medien – und ermöglicht die Evakuierung von Zivilisten. Dies widerspricht einem Völkermord-Gedanken.
4. Zivilisten als Schutzschilde
Die Bevölkerung im Gazastreifen wird als Schutzschild missbraucht – allerdings nicht von der israelischen Armee, sondern von der Hamas. Die menschenverachtende Strategie der Terrororganisation treibt bewusst die Zahlen der zivilen Opfer nach oben.
5. Medizinische Hilfe
Israel hat die Evakuierung Hunderter schwer kranker palästinensischer Kinder koordiniert, damit sie im Ausland behandelt werden können – ein Beweis für humanitäres Engagement, nicht für Vernichtung.
6. Präzisionsschläge
Israel geht mit Präzisionsschlägen gegen Terroristen und terroristisch genutzte Infrastruktur vor, statt mit wahllosen Bombardements. Die großen Zerstörungen in Gaza sind Folgen der Hamas-Strategie, zivile Infrastruktur für Terrorzwecke zu missbrauchen.
7. Fehlende Beweise
Mehrere seriöse Studien widerlegen die Völkermordvorwürfe.
8. Versorgung mit Hilfsgütern
Israel koordiniert umfangreiche Hilfslieferungen für die Bewohner des Gazastreifens. Seit dem 7. Oktober 2023 haben täglich durchschnittlich 300 bis 400 Lkw Hilfsgüter über israelische Grenzübergänge nach Gaza gebracht. Israel ermöglicht Wasser- und Stromanschlüsse für die wichtigste Meerwasserentsalzungsanlage in Gaza. Auch solche Maßnahmen sind mit einer Völkermordabsicht unvereinbar. (Foto: Gaza-Bewohner an einer Hilfsgüter-Verteilstation in einer von Israel ausgewiesenen Schutzzone / GHF)
9. Wachsende Bevölkerung
Trotz des Kriegs ist die Gesamtbevölkerung in Gaza nicht zurückgegangen. Diese demografische Realität widerspricht den Behauptungen einer Vernichtungskampagne.
Darum ist es wichtig:
Die leichtfertige Verwendung des Völkermord-Vorwurfs offenbart die doppelzüngigen Motive derjenigen, die Israel verleumden wollen. Denn im Gegensatz zu Israel hat die Hamas klare genozidale Absichten – und verkündet diese sogar völlig offen.
Die Hamas-Charta bekräftigt in ihrer arabischen Fassung weiterhin, dass es die religiöse Pflicht jedes Moslems sei, das jüdische Volk zu vernichten.
Die Charta beruft sich auf einen islamischen Hadith, wonach die Vernichtung der Juden die Voraussetzung für das Ende der Tage ist. Die Hamas betrachtet das Massaker vom 7. Oktober 2023 als Teil der Erfüllung dieses Hadith. Hamas-Funktionäre verkünden bis heute, das Massaker so bald wie möglich wiederholen zu wollen – eine Drohung, die vor dem Hintergrund dieser düsteren apokalyptischen Vision gesehen werden muss.
Die Gräueltaten der Hamas am 7. Oktober 2023, darunter Vergewaltigungen, Morde, Folter und Entführungen, entspringen ganz klar einer genozidalen Ideologie. Die Weltgemeinschaft muss diese harte Realität anerkennen, anstatt die Opfer des Genozid-Plans der Hamas als Aggressor darzustellen. – Israel in Not: Israel-Hilfsfonds
Mittlerweile wird jeder Israeli und jeder Jude weltweit für alles verantwortlich gemacht, was die israelische Regierung tut.
Warum wird hingegen kein einziger Bewohner Gazas für das verantwortlich gemacht, was die Hamas tut?
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
„Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.“ (Bibel, AT, Psalm 139,9)
Hört Gott unsere vielen Gebete für die Geiseln? 721 Tage sind seit dem 7. Oktober 2023 inzwischen vergangen – und noch immer werden fast 50 Geiseln im Gazastreifen festgehalten.
Unseren vielen treuen Betern möchte ich heute von Omer Shem Tov erzählen. Omer wurde am 7. Oktober 2023 vom Nova-Festival entführt und musste über 450 Tage in Gefangenschaft der Hamas verbringen, isoliert in den dunklen Terrortunneln. Unser Foto zeigt das Plakat, mit dem die Familie damals um Unterstützung bat.
Inmitten der Dunkelheit ist er Gott begegnet. Er begann, zu Gott zu sprechen und den Shabbat zu ehren, so gut es ihm möglich war. So erzählt er es seit seiner Befreiung. Er berichtet, was ihm Hoffnung gab: Bibelverse, die er sich selbst zuflüsterte – und die Gebete Tausender, die vor Gott für ihn eintraten. Er konnte die Gebete spüren, versicherte Omer Shem Tov in Gesprächen mit der Presse.
Die Hamas droht, die israelischen Geiseln für immer verschwinden zu lassen. Eine Fotomontage weckt düstere Erinnerungen.
Die Montage zeigt Bilder der Geiseln, doch statt ihre Namen zu nennen, bezeichnet die Hamas alle Geiseln als „Ron Arad“. Ron Arad war ein israelischer Soldat, der 1986 mit seinem Kampfflugzeug im Libanon verunglückte, gefangen genommen wurde und seitdem trotz langer, intensiver Suche nie wieder gefunden oder befreit werden konnte. Außerdem verkündete die Hamas damit, keine Geiseln freizulassen, ob tot oder lebendig. (Foto: Tageszähler aktuell) – Faszination Israel: Wir vergessen euch nicht!
22 Verletzte bei Drohnenangriff auf Eilat
Israel wird weiter vom Jemen aus mit Raketen und Drohnen angegriffen.
Bei einem Drohnenangriff der Huthi-Miliz aus dem Jemen auf Eilat (Israel) am Mittwoch wurden 22 Personen beim Einschlag verletzt, zwei davon schwer.
Auch letzte Woche griffen die Huthis Israel an. Es gab landesweiten Raketenalarm. Eine Drohne konnte nicht abgeschossen werden und schlug im Eingangsbereich eines Hotels in Eilat ein. Laut israelischen Medien gab es keine Verletzten. (Foto: Israels Raketenabwehr im Einsatz, GPO-Archiv, Haim Zach) – Spenden: Schutzbunker für Zivilisten
Hamas ermordet Gaza-Bewohner
Immer wieder zeigen Aufnahmen aus Gaza, wie Hamas-Terroristen angebliche „Israel-Kollaborateure“ bestrafen.
Ein aktuelles Video zeigt drei mit verbundenen Augen auf dem Boden kniende Männer, die von der Hamas auf offener Straße mit Schüssen in den Hinterkopf hingerichtet werden.
Kanada, Großbritannien, Australien haben am Sonntag als erste große westliche Wirtschaftsnationen einen palästinensischen Staat anerkannt. Noch am Abend schloss sich Portugal an. Am Montag folgten Frankreich, Belgien und Neuseeland.
Im Laufe der Woche zogen Monaco, Luxemburg, Malta und Andorra nach. Deutschland lehnt diesen Schritt bislang ab, betont aber das Ziel einer Zweistaatenlösung. (Foto: Kibbuz Kfar Aza nach Hamas Angriff, GPO Archiv / Kobi Gideon)
Laut einer Studie der Organisation „UN Watch“ werden Kinder in UN-finanzierten Schulen nicht nur in Gaza und im Westjordanland, sondern auch im Libanon zu Hass und Terror erzogen.
Laut Bericht von „UN Watch“ besetzen Hamas-Mitglieder wichtige Positionen in Schulen und nehmen so Einfluss auf die Lehrpläne. Unter UN-Verantwortung haben sich „Klassenzimmer in Brutkästen für Radikalisierung und Terrorismus verwandelt“, lautet das Ergebnis der Studie. Das bestätigen auch israelische Geheimdienstinformationen, laut denen über 15 Prozent der leitenden UNRWA-Ausbilder in Gaza Hamas-Mitglieder sind. (Foto: Kind in Gaza bei Protesten an der israelischen Grenze, Archivbild, pixabay) – Mehr lesen: Mörder mit Gehalt der UNRWA
Quellen ICEJ-Deutscher Zweig e.V.: Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICEJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha’aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
Für alle, die sich dem entgegenstellen und argumentativ widersprechen möchten (leider in unseren Tagen der massenhaften pro-palästinensischen Propaganda) und die korrekt argumentieren wollen, rate ich, diesen Artikel auswendig zu lernen. Er wurde vor mehr als 11 Jahren geschrieben, aber – zu meinem großen Bedauern – ist er heute aktueller denn je: Die Vernichtung Israels ist der rosafarbene Traum unserer arabischen Nachbarn; dafür kauften sie einst Tausende Tonnen russischer Waffen, doch das russische Waffenarsenal erwies sich für dieses Ziel als ungeeignet, also begannen sie, eine enorme Menge amerikanischer Waffen zu beschaffen — auch das half nicht viel. Doch die Hauptwaffe der Araber gegen Israel ist das „palästinensische“ Volk. Vor mehr als zehn Jahren schrieb Yashiko Sagamori mit tödlicher Logik über das „palästinensische“ Volk; ich biete Ihnen hier noch einmal ihren Artikel an. (Autorin: Yashiko Sagamori / „Israel — das ist positiv“ vom 12.01.2014)
PALESTINER AUS SICHT EINER JAPANERIN.
Wenn Sie absolut überzeugt sind, dass „Palästina ein Land mit einer alten und reichen Geschichte ist“, müssen Sie ohne zu stocken eine Reihe von Fragen beantworten, die sich daraus ergeben:
> Wann und von wem wurde Palästina gegründet?
> Welche Grenzen hatte es?
> Wie hießen seine Hauptstadt und die wichtigsten Städte?
> Woraus bestand die Basis seiner Wirtschaft?
> Welche Währungseinheiten galten in diesem Land?
> In welcher Sprache sprechen die Palästinenser?
> Wie war die Struktur ihrer Regierung?
> Wer war der Führer des palästinensischen Volkes vor Yassir Arafat?
> Wurde Palästina jemals (in der Vergangenheit oder gegenwärtig) offiziell als Staat anerkannt?
Weitere Hinweise ein Land das es nie gab!
Wähle irgendeinen Tag der Weltgeschichte und nenne den Wechselkurs der palästinensischen Währung an diesem Tag gegenüber dem US-Dollar oder der deutschen Mark, oder dem britischen Pfund Sterling, oder dem japanischen Yen.
Und schließlich – da es diesen Staat heute nicht gibt – erkläre, wodurch seine Vernichtung verursacht wurde und wann das geschah.
Und wenn du sagst, dass die Palästinenser einst „ein stolzes Volk“ waren, musst du zur Bestätigung deiner Worte erklären, wann diese Nation besonders „stolz“ war und worauf sie eigentlich stolz war.
Ich stelle vielleicht noch eine sarkastische Frage. Wenn dieses Volk, das du irrtümlich „palästinensisch“ nennst, tatsächlich ein eigenes Volk wäre – und nicht Araber, zusammengesammelt (oder ausgesondert) aus der gesamten arabischen Welt; wenn sie tatsächlich eine eigene ethnische Identität hätten – warum haben sie dann vor dem Sechstagekrieg 1967 (als die arabische Welt eine vernichtende Niederlage erlitt) nicht einmal versucht, ihre Unabhängigkeit zu erklären?
Ich hoffe, du wirst der Versuchung widerstehen, die modernen „Palästinenser“ mit den in der Thora erwähnten Plištim (Philistern) zu verbinden. In diesem Fall hat eine gewisse phonetische Ähnlichkeit keine etymologischen Wurzeln. Zudem waren die Philister schon vor über 2600 Jahren ausgestorben! Sie verschwanden aus der Geschichte im Jahr 604 vor Jesus Christus.
Die Wahrheit sollte jedem ersichtlich sein, der sie wissen und verstehen will. Und sie besteht darin, dass die arabischen (islamischen) Länder die Idee, Israel zu vernichten, niemals aufgegeben haben. Sie träumen diesen Traum noch heute.
Mehrfach versuchten sie, ihre finsteren Pläne militärisch zu verwirklichen. Aber vergeblich – es gelang ihnen nicht. Da beschlossen sie, eine terroristische Organisation zu schaffen und gaben ihr einen sehr zynischen Namen – „das palästinensische Volk“. Und sie siedelten dieses „Volk“ in Gaza, Judäa und Samaria an.
In Wirklichkeit aber haben die Araber, die sich in Gaza, Judäa und Samaria niedergelassen haben, deutlich weniger Ansprüche auf Staatlichkeit und den Status einer Nation als zum Beispiel das Indianerstamm der Seminolen aus Connecticut, das beschloss, ein steuerfreies Casino zu eröffnen. Dieses Indianerstamm hat zumindest ein konstruktives und motiviertes Ziel. Im Gegensatz zu diesem Indianerstamm hat das sogenannte „palästinensische Volk“ nur eine Motivation — die Vernichtung Israels. Und daher ist in Wirklichkeit das „palästinensische Volk“ nichts anderes als eine terroristische Organisation, die eines schönen Tages entwaffnet und demontiert werden wird.
Jegliche, noch so großzügigen Zugeständnisse an die „Palästinenser“, die Erfüllung ihrer Forderungen sind nicht imstande, Frieden im Nahen Osten herzustellen. Dafür gibt es nur einen Weg. Die arabischen Länder müssen ihre Niederlage im Krieg gegen Israel anerkennen und – in ihrer Eigenschaft als besiegte Seite – Israel Reparationen für 50 Jahre wiederholter Versuche zahlen, das Land zu vernichten.
Die akzeptabelste Form der Reparationen wäre die Entfernung der terroristischen Organisation vom Gebiet Eretz Israel und die Anerkennung des historischen Rechts Israels auf Souveränität über Gaza, Judäa und Samaria. Das wäre das Ende des „palästinensischen Volkes“.
Versuchen Sie nur nicht, jemanden davon zu überzeugen, dass die von mir vorgeschlagene Lösung des Nahostkonflikts „Grausamkeit“ oder „Barbarei“ sei. Denn wenn Sie darauf bestehen, müssten Sie erklären, wann und wie dieses Volk „entstanden“ sei. Und das, versichere ich Ihnen, ist eine unlösbare Aufgabe!(Quelle: Website „Yashiko Sagamori“, Autorin vieler Artikel über die Probleme des Nahen Ostens. New York.)
Arafats Erfindung des Wortes „Palästinenser“in den 1960er Jahren
Der aus Ägypten stammende arabische Terrorist Arafat hat den Begriff „Palästinenser“ zur Legitimierung des arabischen Terrors gegen Israel als vermeintliche Befreiungsbewegung erfunden. Es brauchte nur wenige Jahre, bis sich der Begriff dank der globalen israelfeindlichen Medien auch im Westen durch setzte. In deutschen Regierungsdokumenten taucht der Begriff „Palästinenser“ erst 1974 auf.
Auch heute noch verwenden Palästinenser den Begriff „Palästina“, um die jüdische Verbindung zum Land Israel zu vertuschen. Dies überzeugt viele, die die wahre Geschichte der Region nicht kennen. Tatsächlich basiert das nationale Narrativ der Palästinenser auf einer Reihe großer Lügen – einer Fiktion, die angesichts historischer Fakten schnell in sich zusammenfällt.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
Ein Staat Palästina? Europa (z.B. England, Spanien, Frankreich) die alle willig den Willen der Hamas erfüllen!) bezahlen in Blindheit den Preis mit jüdischem Leben, um vom palästinensischen Terror in Ruhe gelassen zu werden. Verachtung ist das Einzige, was für solche Politiker noch übrig bleibt, die so handeln: Paten des Terrors. Viel tiefer kann man nicht sinken.
Anerkennung Palästinas: Ein Staat auf tönernen Füßen
Während Frankreich, Großbritannien, Kanada und Australien eilig den „Staat Palästina“ anerkennen, stellt sich die Frage: Wie wird dieses Gebilde überhaupt aussehen?
Die Oslo-Abkommen sahen eine liberale Demokratie vor: Präsident und Parlament der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) sollten alle vier Jahre gewählt werden. Realität: In 30 Jahren gab es lediglich zwei Wahlgänge. Mahmud Abbas, der sich als Präsident Palästinas bezeichnet, wurde zuletzt 2005 gewählt. Die letzten Parlamentswahlen fanden 2006 statt – mit klarem Sieg der Hamas. 2007 entmachtete Abbas die gewählte Hamas-Regierung und verschmolz PLO, Fatah und die staatlichen Strukturen der PA. Seitdem werden Neuwahlen regelmäßig angekündigt – und ebenso regelmäßig abgesagt, sobald ein Sieg der Opposition droht.
Staatsordnung – Demokratie nur auf dem Papier
Die jüngste Zusage gegenüber Präsident Macron, endlich wieder Demokratie zu wagen, wirkt wie ein Ritual ohne Substanz. Alles deutet darauf hin: Ein Staat Palästina würde eine weitere arabische Diktatur werden.
Wer regiert? Zwischen Hamas und Europa
Die Bevölkerung steht klar hinter der Hamas – belegt durch zahlreiche Umfragen. Doch Hamas lehnt den Oslo-Prozess ab und erkennt Israel nicht an. Abbas wiederum muss Israel offiziell anerkennen, wenn er die Unterstützung Europas sichern will. Sein Ausweg: zweigleisige Kommunikation. Auf Englisch vage Versprechen, irgendwann vielleicht Kompromisse zuzulassen. Auf Arabisch dagegen die bekannte Härte.
Hamas und die Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) – beide international als Terrororganisationen gelistet – dürften nach den Regeln der Oslo-Abkommen eigentlich gar nicht kandidieren. Dass Abbas 2005 dennoch ihre Teilnahme erzwang, war bereits ein Vertragsbruch.
Menschenrechte – Milliarden ohne Wirkung
Seit drei Jahrzehnten fließen Milliardenhilfen in Menschenrechtsprojekte. Allein die EU überwies von 2007 bis 2023 über 1,8 Milliarden Euro. Doch Frauen erleben weiterhin Diskriminierung, Zwangsheiraten und „Ehrenmorde“ mit milden Strafen für Täter.
Noch düsterer ist die Lage für LGBTQ-Menschen. Homosexualität gilt als „Verstoß gegen islamische Werte“. Hamas-Sicherheitskräfte überwachen soziale Medien, foltern und töten Verdächtige. Ein Staat Palästina würde dieses System nahtlos fortsetzen.
Terror als Staatsräson
Die PA belohnt Terroristen systematisch. Jährlich über 300 Millionen Dollar fließen an Gefangene und Familien getöteter Attentäter – fast 7 % des gesamten Haushalts. Diese „Märtyrerrenten“ wurden von der internationalen Gemeinschaft nie ernsthaft gestoppt. Die Anerkennung Palästinas wird daran nichts ändern.
Schulen lehren Hass
Eine Studie von IMPACT-se (2021) belegt: Palästinensische Schulbücher sind nach wie vor antisemitisch, glorifizieren Gewalt und Märtyrertum. Frieden wird nicht als Option vermittelt. Wer so erzieht, erntet die nächste Generation des Hasses.
Wirtschaft – Abhängigkeit statt Eigenständigkeit
Die palästinensische Wirtschaft existiert fast ausschließlich dank internationaler Hilfe und israelischer Transfers. 85–90 % des Exports und mehr als die Hälfte des Imports laufen über Israel. Arbeitslosigkeit: 25 %. Beamtengehälter: im Schnitt 823 Dollar im Monat. Wer in Israel arbeitet, verdient mehr als doppelt so viel. Ein Bruch mit Israel würde Palästina wirtschaftlich ins Nichts stürzen.
Fazit – Ein Staat ohne Zukunft
Palästina wäre ein diktatorischer, rassistischer und terroristischer Staat, der Menschenrechte mit Füßen tritt und ökonomisch nicht überlebensfähig ist. Sein einziger „Ausweg“: Israel ständig provozieren und unter diesem Vorwand internationale Hilfe einfordern. Doch Anerkennung, verstanden als „Belohnung“ für Terror, wird dieses Verhalten nur verstärken. Natürlich hat diese Anerkennung einen Adressaten: das eigene Wahlvolk in Paris, London, Ottawa oder Canberra. Politischer Pragmatismus ist legitim. Doch es bleibt die Frage: Wo liegt die Gerechtigkeit darin, blutige Terroristen zu Staatsmännern zu erklären?
Europa zahlt – wie so oft – mit jüdischem Leben für das Privileg, in Ruhe gelassen zu werden.
Zum ersten Mal: Veröffentlicht – das Verhör des Kämpfers des „Islamischen Dschihad“ Tarek Salami Ota Abu Shluf. Ich bin sicher: viele unerwartete Enthüllungen für die liberalen westlichen Medien (falls sie es lesen). Tarek ist seit 2021 das „Sprachrohr“ der Terroristen. Ein Propagandist, der eng mit der Hamas zusammenarbeitete. Das erzählte er bei den Verhören:
Die Hamas Vorgaben zur Informationsführung lauten wie folgt:
🔻 Wenn Raketen Krankenhäuser und Schulen im Gazastreifen treffen → Israel beschuldigen.
🔻 Wenn Kämpfer aus Krankenhäusern heraus schießen oder sich in Schulen verstecken → Israel wird wegen „Kriegsverbrechen“ angeklagt, falls es zurückschlägt.
🔻 Wenn Palästinenser Terror verüben → wird dies als Widerstand gerechtfertigt, weil „Israel existiert“.
🔻 Die Explosion auf dem Parkplatz des „Al-Ahli“-Krankenhauses wurde durch eine Rakete des „Islamischen Dschihad“ verursacht, die ihr Ziel nicht erreichte. Dennoch hatten Hamas und Teile der westlichen Presse im Voraus vereinbart, Israel für jede Explosion verantwortlich zu machen.
🔻 Internationale Medien wissen, dass die Raketen nicht israelisch, sondern unsere sind. Doch sie drucken, was die Vertreter der Bewegung sagen, und stimmen Veröffentlichungen mit ihnen ab.
🔻 Abu Shluf wurde in einem Krankenhaus gefasst. Bei dem Verhör fragte man ihn, welche medizinischen Einrichtungen von den Gruppierungen genutzt werden. Antwort: „Alle Krankenhäuser, weil es dort rund um die Uhr Internet und Strom gibt.“
Abu Shluf erklärte, wie genau die medizinischen Einrichtungen genutzt werden:
🔻 Die Terroristen übernehmen niemals eine ganze Abteilung für sich. Sie bevorzugen es, ein paar Zimmer in der Radiologie, noch ein paar in der Chirurgie und eines in der Inneren Medizin zu belegen. Direkt daneben arbeiten Ärzte weiter und behandeln Patienten. So ist es sicherer.
🔻 Krankenwagen werden von den Terroristen nicht nur gelegentlich, sondern systematisch benutzt. In jedem Krankenhaus, so erklärt Abu Shluf, gibt es einen speziellen Koordinator. Er hat die Telefonnummern aller Fahrer. Und wenn ein hochrangiger Terrorist irgendwohin gebracht werden muss, schickt man ihm einen Wagen mit dem Roten Halbmond.
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht!“ (Bibel, NT, Johannes 12,24)
Kann man diesen Text in Deutschland veröffentlichen? Diese Frage stand im Raum, als wir die Stellungnahme unseres Präsidenten Dr. Jürgen Bühler zum Mord an Charlie Kirk erhielten. Die Stellungnahme ging an über 90 Zweigstellen der ICEJ weltweit. Sie honoriert Kirks Engagement als Christ.
Aber in unseren vielen links-ideologisch geprägten deutschen Medien wird Charlie Kirk als rechtsradikaler Hetzer dargestellt, als Frauenhasser und Nazi. „Kirk hat gesagt, dass Homosexuelle gesteinigt werden müssen“, behauptete der USA-Korrespondent des ZDF gar. – (Foto: Der Ort des tödlichen Attentats auf Charlie Kirk / KSL News Utah/Wikipedia)
Kein Wort davon ist wahr. Es sind viele solche skrupellosen Lügen und Verdrehungen im Umlauf.
Wer Englisch beherrscht, kann sich Charlie Kirks Reden im Original anhören. Es lohnt sich. Er war konservativ, er hat biblische Werte verteidigt, er stand für den Schutz ungeborenen Lebens. Er war ein großer Freund Israels. Und er war immer bereit, politischen Gegnern zuzuhören – mit Empathie, nicht mit Hass. Charlie Kirk wurde ermordet, weil er seinen christlichen Glauben lebte. Dafür wird er über seinen Tod hinaus von linken Ideologen gehasst und in unseren Medien verteufelt. Es ist eine Täter-Opfer-Umkehr, wie sie schlimmer kaum sein kann.
Schadet diese Stellungnahme der ICEJ? Werden wir danach als „rechtsradikal“ diffamiert? Wir haben nur kurz diskutiert, denn wir waren uns einig: Wir veröffentlichen die Stellungnahme. Sie finden sie gleich zu Beginn im Nachrichtenteil dieses Newsletters. Wir stehen hinter den Worten unseres Präsidenten.
Liebe Freunde, lassen wir uns als Christen nicht einschüchtern von einem antichristlichen und antijüdischen Zeitgeist, der versucht, Andersdenkende zum Schweigen zu bringen. Die vielen falschen Berichte über Charlie Kirk zeigen außerdem, wie wichtig Medienarbeit ist. Deshalb bitten wir Sie heute auch sehr herzlich: Nutzen und unterstützen Sie gerne unsere Social-Media-Kanäle, empfehlen Sie unseren Newsletter weiter, unsere Print-Produkte und unsere TV-Serie Faszination Israel. Es war übrigens Rosa Luxemburg, eine Marxistin, die den Satz prägte: „Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.“
Bleiben Sie mutig! Gottfried Bühler, 1. Vorsitzender der ICEJ – Deutscher Zweig e.V. Stephan Lehnert, Geschäftsführer der ICEJ – Deutscher Zweig e.V. Karin Lorenz, Redaktionsleiterin der ICEJ – Deutscher Zweig e.V.
Der Mord an Charlie Kirk – ein Wendepunkt für die Welt
Stellungnahme von ICEJ-Präsident Dr. Jürgen Bühler, Jerusalem
Der 10. September 2025 – der Tag, an dem Charlie Kirk ermordet wurde – könnte als Wendepunkt in die Geschichte eingehen, ähnlich wie der 11. September vor 24 Jahren. Charlie Kirk war vielen Menschen auf der Welt unbekannt, aber für Millionen Amerikaner war er die bekannteste Stimme junger Konservativer, die an biblische Werte und eine jüdisch-christliche Weltanschauung glaubten. Er verteidigte diese Weltanschauung ohne Scheu auf jeder Plattform, die sich ihm bot: Auf Colleges und an Unis, bei Massenversammlungen und auf digitalen Plattformen. – Foto: Charlie Kirk (Gage Skidmore/Surprise/AZ/Wikipedia)
Glaube an Jesus Christus
Mit nur 18 Jahren war er Mitbegründer von Turning Point USA. Zum Zeitpunkt seines Todes war Turning Point USA an mehr als 800 Hochschulen im ganzen Land vertreten, und Charlie war für viele konservative Christen zu einem Begriff geworden. Doch trotz alledem waren ihm zwei Dinge wichtiger als jeder öffentliche Erfolg: sein tiefer persönlicher Glaube an Jesus Christus als seinen Erlöser und seine Familie, seine Frau Erika und ihre beiden Kinder.
Was Charlie im öffentlichen Leben auszeichnete, war sein unerschütterlicher Mut, offen zu seinem Glauben und seinen Werten zu stehen, gepaart mit seiner Bereitschaft zum Dialog – selbst mit seinen schärfsten Kritikern. US-Vizepräsident JD Vance lobte ihn als jemanden, der „immer bereit war, zu lernen und seine Meinung zu ändern“.
Charlie scheute sich aber auch nicht, das Böse beim Namen zu nennen und das Gute zu würdigen. Politische Korrektheit, das Gefallen der Medien oder das Einstreichen von Gunst bei den Mächtigen waren ihm nie wichtig. Er stand ohne Scham für das ein, was er für wahr hielt.
Liebe zu Israel
Charlies Liebe zu Israel war tief und aufrichtig. Er drückte oft seine Dankbarkeit für diese Nation aus und stand ein für das Recht des jüdischen Volks auf ihr eigenes Land. Er erklärte: „Ich glaube an die Erfüllung der Prophezeiungen. Mein Leben hat sich in diesem Land verändert, und ich werde für Israel kämpfen.“ Charlie Kirk VIDEO: „Charlie Kirk was the Abraham of our times.“
Wir trauern um den Verlust dieses starken Fürsprechers und Freundes.
Ob man nun mit ihm übereinstimmte oder nicht, Charlie zeigte eine in unserer Zeit seltene Eigenschaft: Die Bereitschaft, für seine Überzeugungen einzustehen und sie öffentlich zu diskutieren, selbst wenn dies persönliche Opfer erfordert.
Der Mord an Charlie Kirk ist ein Wendepunkt. Nun liegen zwei Wege vor uns: Entweder akzeptieren wir das Verstummen einer prophetischen Stimme für Amerika, Israel und die Welt – wodurch die Welt dunkler wird – oder wir setzen uns dafür ein, dass sein Tod eine neue Generation erweckt, die bereit ist, den Staffelstab zu übernehmen und das Rennen fortzusetzen, das er begonnen hat.
Frucht des Weizenkorns
Jesus sagte: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht“ (Bibel, NT, Johannes 12,24). Mein Gebet ist, dass Charlies Tod viel Frucht bringen mag. So wie der Tod und die Auferstehung Jesu eine Missionsbewegung ins Leben riefen, die von einfachen galiläischen Fischern angeführt wurde – eine Bewegung, die die Welt für immer veränderte –, so könnte sich auch das, was wie ein Ende aussah, noch als Anfang erweisen.
Denken Sie auch an den Tod von Stephanus in Bibel, NT, Apostelgeschichte 7. Auf sein Martyrium folgten Verfolgung und Zerstreuung, doch die Schrift sagt uns: „Die Verstreuten zogen umher und verkündeten das Wort“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 8,4). Was wie der Verlust eines großen Mannes Gottes aussah, wurde zum Startpunkt für viele andere, das Evangelium weit und breit zu verkünden. Deshalb bete ich, dass der 10. September 2025 neue junge Stimmen hervorbringen wird, die in die Fußstapfen von Charlie Kirk treten und seine Mission fortsetzen – sei es in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien oder überall dort, wo eine antichristliche, antiisraelische Agenda vorangetrieben wird.
Überwinder
Als ich über Charlies Leben und Tod nachdachte, kam mir Bibel, NT, Offenbarung 12,11 in den Sinn: „Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod.“ In diesem Vers werden drei Merkmale eines Überwinders der Endzeit genannt: Erstens haben sie durch das Blut des Lammes gesiegt – durch die Vergebung durch das Kreuz Christi, gereinigt von Sünde und erlöst von einem zerbrochenen Lebensweg. Dies traf sicherlich auf Charlie zu, der oft von seinem persönlichen Glauben an Jesus Christus und der Erlösung, die er in dessen Tod und Auferstehung gefunden hatte, Zeugnis ablegte.
Zweitens haben sie durch das Wort ihres Zeugnisses überwunden. Nur wenige Stimmen in den USA waren lauter als die von Charlie – kompromisslos in seinem Glauben, standhaft in seinen biblischen Werten und unerschrocken in seiner Solidarität mit Israel. Selbst nach seinem Tod hallt sein Zeugnis weiterhin auf globalen Plattformen nach.
Drittens haben sie ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod. Nur wenige Monate vor seiner Ermordung wurde Charlie gefragt, wie er in Erinnerung bleiben möchte, wenn seine Zeit gekommen sei. Seine Antwort: „Wenn ich sterbe, möchte ich für meinen Glaubensmut in Erinnerung bleiben. Das Wichtigste ist mein Glaube.“ Dafür war Charlie bereit, den höchsten Preis zu zahlen.
Kreuz-Träger
Während ich dies schreibe, erinnere ich mich an Jim Elliot, einen anderen Märtyrer, der für seinen Glauben im Dschungel Ecuadors starb. Er sagte einmal den berühmten Satz: „Es ist kein Narr, der gibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.“ Diese Worte könnten genauso gut von Charlie stammen, und ich bete darum, dass diese Weisheit eine neue Generation prägen wird, die sein Erbe antritt. Denn das ist das Wesen der Nachfolge: Täglich unser Kreuz auf uns zu nehmen, bereit zu sein, den Preis zu zahlen, voller Zuversicht für die Zukunft, die uns erwartet.
Vizepräsident JD Vance schloss seine Trauerrede mit folgenden Worten an seinen Freund: „Du bist ein gutes Rennen gelaufen, mein Freund. Wir übernehmen jetzt.“
Mutige Nachfolge
Zu sagen „Wir übernehmen jetzt“ bedeutet, sich zu verpflichten, Christus anzunehmen und nachzufolgen, wie Charlie es getan hat, mutig Zeugnis zu geben von Gott, von Seinem Wort und Seinem Bund mit Israel – und alle damit verbundenen Kosten zu akzeptieren. Möge dies auch unser Zeugnis sein: „Du bist in der Tat ein gutes Rennen gelaufen, mein Freund. Wir übernehmen jetzt.“ – Israel in Not: Israel-Hilfsfonds
Israel startet Bodenoffensive auf Gaza-Stadt
Die Bodenoffensive der israelischen Armee in Gaza-Stadt hat begonnen. Laut israelischen Medienberichten haben Panzer bereits die Stadtmitte erreicht.
Vor dem Beginn des Bodeneinsatzes zerstörte die Armee etwa 50 von der Hamas genutzte Hochhäuser.
Die Kämpfe sollen die heftigsten bisher im Norden des Gazastreifens sein seit Kriegsbeginn am 7. Oktober 2023. Vor Beginn der Bodenoffensive warnte die israelische Armee Zivilisten mit Flugblättern und SMS-Nachrichten vor der geplanten Offensive und rief zur Flucht auf. Hamas-Terroristen versuchten, die Evakuierung zu verhindern. – (Foto: IDF-Soldaten in Gaza, Archiv, @idf Instagram) – / Mehr erfahren: Wie konnte der 7. Oktober passieren?
Israelfeinde als Wächter der Menschenrechte
Eine Untersuchungskommission der UN wirft Israel Völkermord im Gazastreifen vor. Obwohl es erhebliche Zweifel an der Neutralität der Kommission gibt, erhöht sich der internationale Druck auf Israel.
Die Kommission wurde vom UN-Menschenrechtsrat eingesetzt, dem Diktaturen wie Afghanistan, Russland und Katar angehören. Die Vorsitzenden der Kommission sind bekannte Israelfeinde. Ziel sei von Anfang an die einseitige Verurteilung Israels gewesen, vermuten deshalb Kritiker.
Erneut Terrorangriff bei Jerusalem – zwei Verletzte
In einem Hotel im Kibbuz Tzuba, nahe Jerusalem, griff am Freitag ein 42-jähriger Mitarbeiter des Hotels mit einem Messer Gäste im Speisesaal an.
Ein 50-Jähriger wurde schwer verletzt, ein 23-Jähriger leicht. Der Angreifer konnte von einem Polizisten und anderen Gästen überwältigt werden. Der Polizist war außerdienstlich für eine Familienfeier im Hotel. (Foto: Israelischer Krankenwagen, Symbolbild, GPO-Archiv, Moshe Milner)
Essen: 17-Jähriger wollte Juden töten – zwei Verletzte
Wie nun bekannt wurde, soll ein 17-Jähriger, der am 5. September 2025 eine Lehrerin und einen Obdachlosen mit einem Messer angriff, auch Angriffe auf Juden geplant haben.
Bekannt wurde auch, dass der Täter mit kosovarischer Staatsangehörigkeit vermutlich aus einem islamistischen Motiv heraus gehandelt hat.
Die Lehrerin und der Obdachlose wurden bei dem Angriff lebensgefährlich verletzt. Nach dem Angriff ging der Jugendliche Medienberichten zufolge zweimal zur Alten Synagoge in Essen, um Juden zu ermorden. Sein Plan scheiterte. Foto: Alte Synagoge Essen (Tuxyso/Wikipedia) – Filmtipp: Israels Vize-Außenministerin warnt Europa – (Quelle: ICEJ-Deutscher Zweig e.V., Stuttgart)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
Im März traf sich Tucker Carlson mit Pastor Andrew Isker zu einem Gespräch, das zeigte, wie aggressiv sich die Substitutionstheologie im konservativen Christentum wieder durchsetzt. Isker nahm kein Blatt vor den Mund: Jesus hat Israel als Gottes auserwähltes Volk ersetzt. „Der Alte Bund ist vollzogen, er ist vorbei“, erklärte er und betonte, Gott habe alle Unterschiede zwischen Juden und Heiden beseitigt. Laut Isker gehört jedes physische Versprechen, das Gott dem hebräischen Volk gab, nun auch geistig der Kirche. Das Opfersystem? Nur Symbole, die auf christliche Anbetung verweisen. (Autor: Rabbi Elie Mischel)
Die Ersatztheologie war schon immer im Christentum verankert, gewinnt aber wieder deutlich an Boden. Immer mehr Kirchen vertreten die Ansicht, dass Juden vor Gott keinen Sonderstatus haben. Konservativere Stimmen behaupten, die modernen Juden seien nur eine weitere ethnische Gruppe ohne göttliche Mission. Die Bewegung erstarkt genau dann, wenn sie unter der Last erfüllter Prophezeiungen der Bibel & Thora eigentlich schwächeln sollte.
Der Zeitpunkt dieser Wiederbelebung ist höchst ungewöhnlich. In den letzten 75 Jahren hat der moderne Staat Israel immer wieder auf wundersame Weise bewiesen, dass Gott seine Versprechen an das Volk Israel erfüllt. Das jüdische Volk ist nach zwei Jahrtausenden des Exils in seine alte Heimat zurückgekehrt. Es hat seine Nation trotz unmöglicher Widrigkeiten wiederaufgebaut. Es hat die Wüste zum Blühen gebracht und eine abgelegene osmanische Provinz in eine technologische Hochburg verwandelt. Dutzende biblische Prophezeiungen über die Sammlung der Vertriebenen haben sich zu unseren Lebzeiten erfüllt. Die Beweise für Gottes fortbestehenden Bund mit Israel waren nie überwältigender. Warum erleben wir also das Wiederaufleben einer Theologie, die die Juden für geistig tot und ersetzt erklärt?
Die Weisen liefern den Schlüssel zum Verständnis dieses Phänomens durch ihre Lehre über die Phasen der Menschheitsgeschichte: „Diese Welt soll 6.000 Jahre bestehen: 2.000 Jahre Chaos, 2.000 Jahre Thora und 2.000 Jahre Erlösung.“ Und danach noch 1.000 Jahre, wenn Jesus Christus auf diese Erde wieder gekommen ist. Als Gott Abraham erwählte, endete die Ära des Chaos und die Ära der Thora begann. Dieser Übergang markierte einen grundlegenden Wandel in der Beziehung Gottes zur Menschheit und begründete einen neuen Bund, der die Welt ihrem endgültigen Schicksal entgegenführen sollte.
Dieser Übergang in eine neue Ära war endgültig: „Bar Kappara lehrte: Wer Abraham ‚Abram‘ nennt, übertritt ein positives Gebot, denn es besagt: ‚Und dein Name soll Abraham sein.‘ Rabbi Eliezer sagt: Er übertritt ein negatives Gebot, denn es besagt: ‚Dein Name soll nicht mehr Abram heißen.‘“ Das Gesetz verbietet die Rückkehr zu Abrahams ursprünglichem Namen, denn nachdem Gott ihn für würdig befunden hatte, eine neue Phase der Menschheitsgeschichte einzuleiten, gab es kein Zurück mehr. Die Welt erwachte aus zweitausend Jahren des Chaos und trat durch Abrahams Bund in die Ära der Thora ein.
Obwohl diese Übergänge eindeutig gut für die Menschheit sind, entsteht immer Widerstand, wenn Gott die Welt in eine neue Phase führt. Als Gott den Menschen erschaffen wollte, widersetzten sich ihm die Engel. Als der Mensch erschaffen wurde, stellte ihn die Schlange, das schönste und intelligenteste Tier im Paradies, vor der Verführung von Eva, das bis dahin am weitesten entwickelte Lebewesen, sofort heraus. Dieses Muster wiederholt sich in jeder entscheidenden Phase der Geschichte. Immer tritt ein Gegner auf den Plan, der die alte Weltordnung vertritt und sich weigert, die neue Realität zu akzeptieren.
Als Isaak Ismael vorgezogen wurde, konnte der ältere Bruder seine Verdrängung nicht akzeptieren. Die Weisen schildern ihre Debatte: „Isaak und Ismael stritten miteinander. Der eine sagte: ‚Ich bin beliebter, weil ich mit dreizehn Jahren beschnitten wurde‘, der andere: ‚Ich bin beliebter, weil ich mit acht Tagen beschnitten wurde‘. Ismael antwortete: ‚Ich bin beliebter, weil ich die Möglichkeit hatte, abzulehnen, aber ich habe es nicht getan.‘ In diesem Moment sagte Isaak: ‚Hätte sich Gott mir doch offenbart und mir gesagt, ich solle mir ein Bein abschneiden, dann hätte ich nicht gezögert.‘ Und Gott stellte Abraham auf die Probe.“ Durch die Fesselung Isaaks bewies Isaak (sollte von Abraham auf den Befehl von Gott geopfert werden), warum Gott ihn seinem Bruder vorgezogen hatte.
Die Frage bleibt: Warum verschärft sich der Widerstand gerade dann, wenn Gottes Plan am deutlichsten wird? Die Antwort liegt in der menschlichen Natur. Jeder Übergang in eine neue historische Phase disqualifiziert zwangsläufig die vorherigen Alternativen. Diejenigen, die verdrängt werden, hegen naturgemäß tiefen Groll und stellen die neue Ordnung zunehmend verzweifelt in Frage.
Als Abraham als Gottes Botschafter die Weltbühne betrat, entkräftete seine bloße Existenz die Lebensweise von Millionen Heiden. Sein Monotheismus entlarvte ihre Götzen als kraftlose Erfindungen. Sein Bund mit Gott zeigte, dass ihre Götter bloße Erfindungen waren. Als Isaak erwählt wurde, wurde Ismael per Definition verworfen. Die Ansprüche des älteren Bruders auf spirituelle Überlegenheit wurden endgültig widerlegt. Die „alte Garde“ wehrte sich naturgemäß gegen diese göttlichen Entscheidungen, und ihr Widerstand verstärkte sich, je mehr sich die neue Realität etablierte.
Dieselbe Dynamik erklärt das heutige Wiederaufleben der Ersatztheologie. Mit der Staatsgründung Israels 1948 begann für die Welt eine neue Ära der Geschichte. Und während Israel trotz unaufhörlicher Zerstörungsversuche auf wundersame Weise floriert und immer wieder beweist, dass das jüdische Volk keine „tote“ Nation ist, die durch das Christentum ersetzt wurde, sondern Gottes auserwähltes Volk mit einer einzigartigen Mission auf Erden bleibt, verhärten sich die Anhänger der Ersatztheologie umso mehr. Entgegen aller Logik und ohne Rücksicht auf die buchstäblich erfüllten Prophezeiungen behaupten sie weiterhin, die Juden seien nur eine weitere Nation wie Belgien oder Bulgarien.
Das Wiederaufleben der Ersatztheologie stellt den Todeskampf einer diskreditierten Weltanschauung dar.
Wie Ismael im Streit mit Isaak oder die Schlange, die Adam herausfordert, weigert sich die alte Garde zu akzeptieren, dass Gott die Geschichte in eine neue Phase geführt hat. Je deutlicher Gottes Treue zu Israel sichtbar wird, desto verzweifelter klammern sie sich an ihre Supersessionsfantasien. Sie können es nicht ertragen zuzugeben, dass ihre Theologie durch die sich in Echtzeit entfaltende biblische Prophezeiung als falsch entlarvt wurde.
Doch dieser Widerstand wird nicht ewig währen. Der Tag wird kommen, an dem selbst die Blindesten unter den Völkern erkennen werden, dass Israel Gottes auserwähltes Volk ist.
Bis dahin können wir damit rechnen, dass die Andrew Iskers und Tucker Carlsons dieser Welt gegen den Aufstieg Israels wüten werden. Aber wir dürfen uns nicht entmutigen lassen. Sie werden diesen Kampf, wie die Schlange und Ismael vor ihnen, nicht gewinnen. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)
Und deshalb ist das kein Krieg oder Hass gegen Israel, sondern im Kern ein Krieg gegen Gott und die Bibel!
Hier nur ein Beispiel wie Lügen über Israel von der Hamas Propaganda und der UN verbreitet werden!
IDF: Keine Hungersnot im Gazastreifen, da 950 UN-Hilfslastwagen aus bürokratischen Gründen und nicht aufgrund israelischer Politik ungenutzt herumstehen – 22. Juli 2025
Israelische Regierungsvertreter bestreiten die Behauptungen über Hungersnöte und weisen darauf hin, dass diese auf Daten der als terroristisch eingestuften Hamas Organisation beruhen, die auf eine lange Propagandageschichte zurückblicken kann. (Autorin: Vered Weiss)
Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) stellten am Dienstag klar, dass entgegen weitverbreiteter Medienberichte derzeit keine Hungersnot im Gazastreifen herrsche.
Die humanitäre Lage bleibt jedoch prekär – nicht etwa wegen israelischer Beschränkungen, sondern weil auf der Gaza-Seite der Grenze fast 950 Lastwagen mit Hilfsgütern festsitzen und darauf warten, von den Vereinten Nationen und internationalen Hilfsorganisationen verteilt zu werden.
Diese Entwicklungen finden vor dem Hintergrund einer Medienberichterstattung statt, die sich in hohem Maße auf Berichte des von der Hamas geführten Gesundheitsministeriums im Gazastreifen stützt. Demnach seien in den letzten 24 Stunden 15 Palästinenser verhungert und 600.000 Menschen unterernährt.
Israelische Regierungsvertreter bestreiten diese Behauptungen und weisen darauf hin, dass sie auf Daten beruhen, die von einer als terroristisch eingestuften Organisation mit einer langen Propagandageschichte stammen.
Am Dienstag konfrontierte ein hochrangiger israelischer Beamter UN-Vertreter und verlangte Antworten darauf, wie diese Israel vorwerfen könnten, eine Hungersnot zu verursachen, während Hunderte von Hilfslastwagen unter UN-Kontrolle stationiert seien.
Nach Angaben der israelischen Armee saßen die UN-Vertreter fast zwanzig Sekunden lang schweigend da, bevor sie antworteten, sie würden versuchen, die Hilfslieferungen wieder aufzunehmen.
Von den 70 Lastwagen, deren Transport an diesem Tag genehmigt worden war, erreichten nur 30 Gaza.
Nach Angaben der israelischen Streitkräfte sind die Verzögerungen darauf zurückzuführen, dass sich die UNO weigert, durch Gebiete zu reisen, die die israelischen Streitkräfte als sicher erachten, und dass es Uneinigkeit darüber gibt, welche Gegenstände erlaubt sind.
Die IDF hat ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, einige Beschränkungen vorübergehend zu lockern, um die Verteilung zu erleichtern.
Zu den im Umlauf befindlichen Bildern sichtlich unterernährter palästinensischer Kinder erklärte die IDF, dass viele dieser Fotos irreführend seien oder nur zu emotionalen Zwecken wiederholt würden und dass einige der gezeigten Krankheiten nichts mit der Nahrungsmittelknappheit zu tun hätten.
Israelische Regierungsvertreter sagen, dass die Hamas eine koordinierte Aktion unternimmt, um falsche Darstellungen zu verbreiten, die dann von lokalen UN-Agenturen aufgegriffen und ohne angemessene Prüfung an die globalen Medien weitergegeben werden. (Quelle: World Israel News)
Krieg gegen Israel ist in Wahrheit ein Krieg gegen GOTT und die Bibel / Thora!
Die „Defend the Word Week“ enthüllt den prophetischen Krieg hinter dem Hass des Iran auf Israel. Warum gibt der Iran, ein Land ohne gemeinsame Grenze mit Israel, Milliarden aus, um Terrorgruppen zu finanzieren, die Israel zerstören wollen? Warum wird der jüdische Staat vor internationalen Gerichten verurteilt, während Raketen auf seine Städte fallen? Warum ist die Bibel im öffentlichen Diskurs so zum Blitzableiter geworden? Laut der Defend the Word Week von Israel365 ist die Antwort klar: Der Krieg gegen Israel ist letztendlich ein Krieg gegen die Bibel selbst. „Es geht nicht nur um Land oder Politik“, sagt Rabbi Elie Mischel, Bildungsdirektor von Israel365. „Es geht um eine Rebellion gegen den Gott Israels – und das Wort, das er uns gegeben hat.“ … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:
Israel & Antisemitismus: Warum Juden in der Welt gehasst werden?
In den letzten anderthalb Jahren hat Candace Owens die Schrecken der medizinischen Folter unter Dr. Josef Mengele als „bizarre Propaganda“ abgetan, Hitlers Innenpolitik verteidigt, die jüdische Empörung über Kanye Wests antisemitische Tiraden verspottet und abgedroschene Lügen über die jüdische Kontrolle Hollywoods und die israelische Verfolgung von Muslimen wieder aufgewärmt. Das ist nicht nur Randthema im Internet. Diese Ansichten finden in Teilen der amerikanischen Rechten Anklang und Beifall. Und es sind nicht nur Worte. Es ist nicht nur sie. Es ist der Iran. Die Hisbollah. Die Hamas. Regime und Terrorgruppen, die lieber ihr eigenes Volk leiden sehen, als dem jüdischen Volk ein Leben in Frieden zu ermöglichen. Sie schnallen ihren Kindern Bomben um und feuern Raketen auf unsere ab. Ihr Leitprinzip ist der Hass auf Israel. Warum hassen sie uns so sehr, jenseits aller Logik und Vernunft? Glauben Sie mir, ich weiß, Juden sind nicht perfekt, aber gibt es wirklich so viel zu hassen? Die Bibel gibt uns durch die Geschichte von Balak und Bileam Einblicke. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
In den letzten anderthalb Jahren hat Candace Owens die Schrecken der medizinischen Folter unter Dr. Josef Mengele als „bizarre Propaganda“ abgetan, Hitlers Innenpolitik verteidigt, die jüdische Empörung über Kanye Wests antisemitische Tiraden verspottet und abgedroschene Lügen über die jüdische Kontrolle Hollywoods und die israelische Verfolgung von Muslimen wieder aufgewärmt. Das ist nicht nur Randthema im Internet. Diese Ansichten finden in Teilen der amerikanischen Rechten Anklang und Beifall. (Autor: Rabbi Elie Mischel)
Und es sind nicht nur Worte. Es ist nicht nur sie. Es ist der Iran. Die Hisbollah. Die Hamas. Regime und Terrorgruppen, die lieber ihr eigenes Volk leiden sehen, als dem jüdischen Volk ein Leben in Frieden zu ermöglichen. Sie schnallen ihren Kindern Bomben um und feuern Raketen auf unsere ab. Ihr Leitprinzip ist der Hass auf Israel.
Warum hassen sie uns so sehr, jenseits aller Logik und Vernunft? Glauben Sie mir, ich weiß, Juden sind nicht perfekt, aber gibt es wirklich so viel zu hassen?
Die Bibel gibt uns durch die Geschichte von Balak und Bileam Einblicke. Balak, König von Moab, sah zu, wie Israel die Amoriter besiegte und geriet in Panik:
Doch Balak hatte keinen Grund, einen Angriff zu befürchten.
Gott hatte Israel ausdrücklich geboten, Moab keinen Schaden zuzufügen: „Bedrängt Moab nicht und reizt sie nicht zum Krieg; denn ich werde euch von seinem Land nichts zum Erbe geben“ (Bibel, AT, 5. Mose 2,9).
Wovor also hatte er Angst? Warum dieser tiefe Ekel und die Furcht?
Der Schlüssel liegt in der Sprache. Der Vers besagt nicht nur, dass Moab Israels Heer fürchtete. Er lautet auch vayakotz Moav, was so viel bedeutet wie, dass die Moabiter die Israeliten „fürchteten“, was aber auch so übersetzt werden kann, dass sie von den Israeliten „angewidert“ waren. Balaks Hass drehte sich nicht um Territorium oder Überleben, sondern um etwas Grundsätzlicheres. Balak fürchtete um die Existenz des Volkes Israel, eines Volkes mit einer göttlichen Berufung. Die Kinder Israels repräsentierten etwas, das er nicht tolerieren konnte: eine Nation, die mit Gott ging, auf einer Mission. Eine Nation wie Israel ist nicht nur eine politische Bedrohung. Sie ist eine existentielle. Wenn Israel wirklich das war, was es zu sein behauptete, nämlich Gottes auserwähltes Volk, dann war alles, woran Balak glaubte, in Gefahr. Israels bloße Existenz war ein offener Widerspruch zu Moabs Weltbild. Sie enthüllte die moralische und spirituelle Leere seines eigenen Volkes. Deshalb saß der Hass so tief.
Dieser Hass richtet sich nicht gegen Israels Handeln. Er richtet sich gegen Israels Wesen. Das jüdische Volk, das in unser Land zurückkehrt und nach der Thora lebt, stellt eine Herausforderung für die moralischen Normen anderer Nationen dar. Unsere Existenz zwingt uns zur Abrechnung. Sie wollen nicht fragen, was es bedeutet, dass das Volk Israel durchhält, dass die Worte der Bibel in unseren Tagen lebendig werden. Also schlagen sie um sich. Sie erfinden Verbrechen. Sie beschuldigen uns aller möglichen Übel. Sie schieben ihre eigene historische Schuld der Versklavung, Kolonisierung und Verfolgung auf uns.
Dennoch gelang es Balak nicht, andere mit theologischen Argumenten zu überzeugen. Also erfand er einen politischen Vorwand:
Mit anderen Worten: Balak behauptete, Israel müsse gestoppt werden, sonst werde es die gesamte Region verschlingen. Das stimmte zwar nicht, klang aber dringlich. Das ist bei Propaganda immer der Fall. Wenn Hass irrational ist, braucht er rational klingende Entschuldigungen. Zahlen. Land. Stabilität. Alles, nur nicht das eigentliche Problem.
Um die Lüge zu untermauern, wandte sich Balak an Bileam – einen Propheten und einflussreichen Mann. Seine Mission war nicht, Israel im Kampf zu besiegen. Es ging darum, Israel zu verfluchen, die öffentliche Meinung gegen Israel aufzubringen und sein Bild zu verzerren. Bileam brauchte keine Fakten. Stattdessen nutzte er Emotionen, Angst und Rhetorik, um Hass gegen Israel zu schüren, und verkleidete diesen Hass in hochtrabenden Reden.
Dieses Muster setzt sich auch heute fort: Moderne Balaks und Bileams dämonisieren den jüdischen Staat mit geschliffenen Phrasen wie „Gerechtigkeit“, „Befreiung“ und „Entkolonialisierung“. Es ist ein spiritueller und ideologischer Krieg, getarnt als moralische Rechtschaffenheit. Und der Westen, verzweifelt bemüht, sein Gewissen für Generationen des Antisemitismus zu beruhigen, glaubt diese Lüge.
Was ist also unsere Aufgabe? Es geht nicht nur darum, mit Fakten zu antworten oder Israels Politik zu verteidigen. Unsere Aufgabe ist es, das auszusprechen, was Balak am meisten fürchtete: Das Volk Israel ist in sein Land zurückgekehrt, nicht als Flüchtlinge oder Gäste, sondern wie Kinder, die heimkehren. Dies ist kein Kolonialprojekt. Dies ist eine bundesstaatliche Bestimmung. Israels Präsenz in diesem Land ist kein Problem, das gelöst werden muss. Es ist ein Versprechen, das eingelöst wird.
Wir müssen dies ohne Entschuldigung sagen. Wir müssen aufhören, Israels Identität zu erklären oder sie auf Sicherheitsinteressen zu reduzieren. Die Wahrheit ist größer. Das jüdische Volk ist eine Nation, keine Religion. Die Kinder Abrahams, Isaaks und Jakobs kehrten in das von Gott verheißene Land zurück, um eine Gesellschaft aufzubauen, die in der Thora (Gottes Wort in der Bibel) verwurzelt ist.
Ja, Israels Mission ist eine Bedrohung für Nationen wie Moab, deren Zivilisationen auf leeren Götzen und moralischen Kompromissen aufgebaut sind. Israels Existenz allein erfordert eine Auseinandersetzung. Doch diese Bedrohung ist weder militärischer noch politischer Natur. Sie ist moralischer und spiritueller Natur. Und sie soll nicht zerstören. Sie soll inspirieren. Israel ist nicht hier, um die Moabs dieser Welt zu besiegen oder zu verdammen, sondern um einen anderen Weg vorzuleben: ein nationales Leben mit Sinn und Nähe zu Gott.
Die Antisemiten dieser Welt fürchten nicht Israels Waffen. Sie fürchten Israels Beispiel. Und genau dieses Beispiel müssen wir uns jetzt zu eigen machen. Mehr denn je muss Israel dieses Beispiel mit Stärke, Stolz und Klarheit leben – damit die Nationen nicht nur erkennen, wer Israel ist, sondern auch, wer auch sie werden können, sollten Sie auf den Gott vertrauen, der Himmel, Erde, Natur und die Menschen geschaffen hat. Nach der Bibel, GOTTES WORT, ist Israel die auserwählte Nation Gottes, die Gott zum Vorbild für andere Nationen geschaffen hat! (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)
Und deshalb ist das kein Krieg oder Hass gegen Israel, sondern im Kern ein Krieg gegen Gott und die Bibel!
Krieg gegen Israel ist in Wahrheit ein Krieg gegen GOTT und die Bibel / Thora!
Die „Defend the Word Week“ enthüllt den prophetischen Krieg hinter dem Hass des Iran auf Israel. Warum gibt der Iran, ein Land ohne gemeinsame Grenze mit Israel, Milliarden aus, um Terrorgruppen zu finanzieren, die Israel zerstören wollen? Warum wird der jüdische Staat vor internationalen Gerichten verurteilt, während Raketen auf seine Städte fallen? Warum ist die Bibel im öffentlichen Diskurs so zum Blitzableiter geworden? Laut der Defend the Word Week von Israel365 ist die Antwort klar: Der Krieg gegen Israel ist letztendlich ein Krieg gegen die Bibel selbst. „Es geht nicht nur um Land oder Politik“, sagt Rabbi Elie Mischel, Bildungsdirektor von Israel365. „Es geht um eine Rebellion gegen den Gott Israels – und das Wort, das er uns gegeben hat.“ … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
Die „Defend the Word Week“ enthüllt den prophetischen Krieg hinter dem Hass des Iran auf Israel
Warum gibt der Iran, ein Land ohne gemeinsame Grenze mit Israel, Milliarden aus, um Terrorgruppen zu finanzieren, die Israel zerstören wollen? Warum wird der jüdische Staat vor internationalen Gerichten verurteilt, während Raketen auf seine Städte fallen? Warum ist die Bibel im öffentlichen Diskurs so zum Blitzableiter geworden? (Autorin: Zahava Schwartz)
Laut der Defend the Word Week von Israel365 ist die Antwort klar: Der Krieg gegen Israel ist letztendlich ein Krieg gegen die Bibel selbst.
„Es geht nicht nur um Land oder Politik“, sagt Rabbi Elie Mischel, Bildungsdirektor von Israel365. „Es geht um eine Rebellion gegen den Gott Israels – und das Wort, das er uns gegeben hat.“
Diese Woche ruft Israel365 Gläubige weltweit dazu auf, zu erkennen, was wirklich auf dem Spiel steht. Die „Defend the Word Week“ wurde inmitten anhaltender Kriege und zunehmender spiritueller Verwirrung ins Leben gerufen und ist ein Aufruf, Stellung zu beziehen – nicht nur für Israel, sondern für die Wahrheit der Heiligen Schrift / Bibel. Im Rahmen dieser Initiative gewährt Israel365 25 % Rabatt auf „Der Krieg gegen die Bibel: Ismael, Esau und Israel am Ende der Zeiten“, Rabbi Mischels zeitgemäßes und prophetisches Buch, das die uralten spirituellen Kräfte enthüllt, die die heutigen Schlagzeilen prägen.
Hinter den Raketen: Ein spiritueller Kampf
Seit den Schrecken des 7. Oktober 2023 ist Israel mit einem der größten koordinierten Angriffe seiner Geschichte konfrontiert. Die Hamas im Gazastreifen, die Hisbollah im Libanon und die Huthi im Jemen haben eine Terrorwelle nach der anderen gestartet – wobei der Iran die Strategie orchestrierte und sie alle finanzierte.
Doch Rabbi Mischel argumentiert, dass dieser Konflikt nicht erst im Jahr 2023 – und nicht einmal im Jahr 1948 – begann. Er begann vor Tausenden von Jahren, als Gott Israel auswählte, sein Wort zu verbreiten, und die Welt begann, sich dagegen zu wehren.
In „Der Krieg gegen die Bibel“ zeigt Mischel, wie der Prophezeiung zufolge alte Feinde wie Ismael, Esau und Elam (das biblische Persien, der heutige Iran) in der Endzeit gegen Israel aufbegehren würden. Heute verbünden sich ihre geistigen Nachkommen – politisch, militärisch und ideologisch – genau so, wie es die Heilige Schrift (Bibel / Thora) vorhergesagt hat.
Rabbi Mischel skizziert mehrere wichtige biblische Prophezeiungen, die nicht länger theoretischer Natur sind – sie entfalten sich bereits jetzt in realen Ereignissen des Jahres 2024:
Das Bündnis von Esau und Ismael
In der jüdischen Tradition symbolisiert Esau den säkularen Westen und Ismael den radikalen Islam. Obwohl sie historisch gegensätzlich waren, verfolgen sie heute ein gemeinsames Ziel: den Gott der Bibel und diejenigen, die nach seinem Wort leben, zu stürzen. Ob auf Universitätsgeländen oder in Terrortunneln – diese unheilige Allianz ist allgegenwärtig.
Die Koalition von Gog und Magog
Bibel, AT, Hesekiel 38 sagt eine Koalition gegen Israel in der Endzeit voraus. Heute sind der Iran, Russland und die Türkei – einst gespalten – in militärischer Zusammenarbeit, Stellvertreterkriegen und antiisraelischer Rhetorik vereint. Ihre Einheit spiegelt die prophetische Vision in verstörenden Details wider.
Die Nationen gegen Jerusalem
Bibel, AT, Sacharja 12 warnt davor, dass Jerusalem die Welt belasten wird. Der Iran hat die „Befreiung“ der Stadt zum nationalen Ziel erklärt, während westliche Regierungen und Institutionen Israel zunehmend unter Druck setzen, seine biblische Hauptstadt aufzugeben. Die globale Besessenheit, Jerusalem zu teilen, ist nicht nur politisch – sie hat prophetische Bedeutung.
Eine Hungersnot des Wortes
In der Bibel, AT, Amos 8,11 verkündet Gott eine Hungersnot – nicht nach Brot, sondern nach dem Hören der Worte des Herrn. Da die Heilige Schrift (Bibel) in Schulen verschwiegen, in den Medien verspottet und aus dem öffentlichen Leben verbannt wird, erfüllt sich diese Prophezeiung in unserer Generation.
In einer Welt, in der die Wahrheit bedroht ist, können es sich Gläubige nicht länger leisten, zu schweigen oder uninformiert zu bleiben. Deshalb bietet Israel365 im Rahmen der „Defend the Word Week“ wertvolle Ressourcen an, die Ihnen helfen, die aktuelle Zeit zu verstehen – und was die Bibel als Nächstes sagt.
„Der Krieg gegen die Bibel“ ist mehr als nur ein Kommentar. Es ist ein prophetischer Leitfaden für Gläubige, die im Chaos Klarheit suchen. Es vermittelt den Lesern ein tiefes Verständnis der spirituellen Kräfte, die hier am Werk sind – und erklärt, warum Israel nach wie vor die umstrittenste Nation der Welt ist. Im Rahmen der Defend the Word Week ist das Buch jetzt mit 25 % Rabatt erhältlich: Holen Sie sich Ihr Exemplar hier!
„Dies ist kein politischer Kampf“, schreibt Mischel. „Es ist ein Kampf um die Wahrheit – und wir alle sind Teil davon.“
Für gläubige Christen, die Mut und Klarheit suchen, ist die Woche der Verteidigung des Wortes mehr als eine Botschaft – sie ist eine Bewegung. Stehen Sie an der Seite Israels. Verteidigen Sie die Bibel. Verstehen Sie die Prophezeiung, die gerade jetzt Wirklichkeit wird.(Quelle: ISRAEL365NEWS)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
Die offene Verteidigung Israels ist seit 4 Jahrzehnten das Hauptthema von Pastor John Hagee. Seine 45 Bücher, Podcasts und wöchentliche Fernsehprogramme spiegeln dies wider. 1992 gründete er Christians United for Israel, eine einflussreiche Pro-Israel-Organisation mit aktuell 11 Mio. Mitgliedern. Im Alter von 85 Jahren ist er auch der Hauptpastor der Cornerstone Church in San Antonio, Texas, mit 22.000 Mitgliedern.
Dem Wort Gottes oder der Welt gehorchen?
Er fordert gläubige Christen mit einer gezielten Frage heraus: „Glauben und gehorchen wir Gottes Wort bezüglich Israel oder werden wir weiterhin zweideutig daherreden und mit Israels Feinden sympathisieren?“ („5 Biblical Reasons Christians Should Support Israel,“ Charisma [USA], 11.10.2023).
Er ist gegen die Nahostpolitik der Nationen, die eine Zwei-Staaten-Lösung oder einen Aktionsplan zum Frieden fordern, denn sie „spalten das Land Israel, um einen von Terroristen regierten islamischen Palästinenserstaat zu erschaffen, dessen erklärtes Ziel die Zerstörung Israels ist.“
Und er warnt mit dem Zitat aus dem Propheten Joel vor Gottes Gericht über jede Nation, die das Land Israel teilen will: „… will ich (Gott) alle Völker zusammenbringen und […] will dort mit ihnen rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Völker zerstreut und sich mein Land geteilt haben; […] Es werden Scharen über Scharen von Menschen sein im Tal der Entscheidung; denn des HERRN Tag ist nahe im Tal der Entscheidung“ (Bibel, AT 4. Mose 2,14).
Dies ist unmissverständlich. Nationen, die das Land teilen wollen, werden schwerwiegende Konsequenzen erleben, denn: „Wer euch [Israel] antastet, der tastet seinen (Gottes) Augapfel an.“ (Bibel, AT, Sach. 2, 12).
Gottes Liebe zu Israel wird kurz und bündig ausgedrückt: „Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen…“ (Bibel, AT, 1. Mo. 12, 3). Dies fasst „Gottes Außenpolitik bezüglich des jüdischen Volkes von 1. Mose 12 bis heute zusammen. Jeder Mensch und jede Nation, die das jüdische Volk oder den Staat Israel verfolgen, werden rasch Gottes Gericht erfahren.“
„Alle Christen müssen zu Israel stehen“
Pastor Hagee sagt: „alle bibelgläubigen Christen müssen zu Israel und dessen Anspruch auf das Land stehen.“ In einer Ansprache an seine Unterstützer (CUFI Gipfel,
Es war Premierminister Lapid, der die wichtigste Frage stellte, die ich seit 40 Jahren beantworte. Er sagte: ‚Pastor Hagee, was in Ihrem Glauben bringt Sie dazu, zu Israel zu stehen?‘ Ich sagte: „Herr Premierminister, die Antwort ist, dass Israel kein politisches Thema ist. Israel ist ein biblisches Thema.“ Ich sagte: „Wenn man an die Bibel glaubt, ist man ein Unterstützer Israels und des jüdischen Volkes.“
Wenn Gott diese Erde aus dem Nichts erschaffen hat, dann ist er der Eigentümer der Erde. „Die Erde ist des HERRN (Gott) und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen“ (Bibel, AT, Psalm 24, 1). Als Eigentümer der Erde hat Gott Rechte und Privilegien …
Das heutige jüdische Volk hat das Land Israel nicht besetzt, wie die Medien und die Palästinenser so gerne behaupten. Das jüdische Volk besitzt das Land Israel gemäß Gottes Wort für immer.
Der Pastor fuhr fort: „Dieses Land Israel wurde niemals gestohlen. Es war das Geschenk Gottes an das jüdische Volk durch einen Blutsbund vom Anbeginn seiner Erschaffung. Es gehört nur ihnen.“
Ein zweiter Grund, zu Israel zu stehen, ist der Bund, den Gott mit Abraham schloss, der die Zukunft der Welt regelt: Bibel, AT, 1. Mose 12 ist zweifelsfrei eines der wichtigsten Kapitel der gesamten Bibel. Rund um dieses Kapitel kann Weltgeschichte verzeichnet werden. Gott verspricht Abraham: „Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen.“
Weltgeschichte kann mit diesem einen Satz erklärt werden. Nationen, die das jüdische Volk segneten, wurden von Gott gesegnet. Das Leben derer, die das jüdische Volk verfluchten, wurde von Gott mit Leid gefüllt und sie befinden sich nun auf dem Friedhof der Menschheitsgeschichte!
Wo ist das jüdische Volk? Sie sind am Leben und wohlauf… und ein Zeugnis für die Treue des allmächtigen Gottes. Deshalb lasst es uns von den Dächern rufen, lasst es uns über landesweite Fernsehprogramme ausrufen, dass Israel lebt. Ruft es aus in den Sälen der antisemitischen Jauchegrube der 10 gehörnten Diktatoren in New York, bekannt als die Vereinten Nationen. Israel lebt.
Ruft es aus in den Marmorsälen der skrupellosen Diktatoren im Iran, deren wahnsinniger Traum von einer Atombombe zur Auslöschung Israels von der Landkarte niemals wahr werden wird. Israel lebt.
Ruft es von den Dächern Jerusalems, der Stadt Gottes, auf der die Augen Gottes beständig ruhen. Israel lebt heute, morgen und für immer.
Zum Abschluß sagt Pastor Hagee seinem amerikanischen Publikum: „Ich glaube, an dem Tag, an dem Amerika aufhört, Israel zu segnen, wird Gott aufhören, Amerika zu segnen.“ Dasselbe kann mit Sicherheit von allen Nationen behauptet werden.
Fünf biblische Gründe für Christen zur Unterstützung Israels
1. Israel ist die einzige Nation, die durch einen Hoheitsakt Gottes erschaffen wurde!
Israel ist Gottes Eigentum. Der Schöpfer des Himmels und der Erde (Bibel, AT, 1. Moses 1, 1) kann das Land geben, wem immer er möchte. Der Anspruch auf das Land Israel wurde für immer an Abraham, Isaak, Jakob und ihre Nachkommen (Juden & Israel) gegeben (Bibel, AT, 1. Mose 15, 18; 17, 2-8).
Ismael, Vater der Araber, wurde von diesem Eigentumsanspruch auf das Land ausgeschlossen (Bibel, AT, 1. Mose 17, 19-21). Die Palästinenser von heute haben daher keinen biblischen Anspruch auf das Land.
Israels Grenzen sind in der Schrift (Bibel & Thora) niedergelegt (4. Mo. 34, 2-15; Josua 11, 16-23; 13, 1-32; und detaillierter bei Hesekiel 47, 13 – 48, 35). Als Gott die Nationen der Erde gründete, begann er mit Israel (Bibel, AT, 5. Moses 32, 8-10).
2. Christen schulden dem jüdischen Volk ewige Dankbarkeit für seinen Beitrag, der den christlichen Glauben hervorbrachte!
Paulus erklärte: „Sie haben’s beschlossen, denn sie sind auch ihre [der Juden] Schuldner. Denn wenn die Heiden an ihren geistlichen Gütern Anteil bekommen haben, ist es recht und billig, dass sie ihnen auch mit irdischen Gütern dienen.“ (Bibel, NT, Römer 15, 27). Jesus Christus, als ein berühmter Rabbiner aus Nazareth, sagte: „… denn das Heil kommt von den Juden“ (Bibel, NT, Johannes 4, 22).
Man bedenke, was das Christentum vom jüdischen Volk erhalten hat:
Die Heilige Schrift / Bibel Die Propheten Die Urväter Maria, Josef und Jesus Christus Die 12 Jünger Die Apostel
Es ist nicht möglich, zu sagen: „Ich bin Christ,“ und das jüdische Volk nicht zu lieben. Die Bibel lehrt, dass Liebe bestimmt ist von dem, was man tut, nicht von dem was man sagt (Bibel, NT, 1. Johannes 3, 18).
3. Jesus hat nie sein Jüdischsein geleugnet!
Einige Christen versuchen, die Verbindung zwischen Jesus von Nazareth und den Juden zu leugnen, aber Jesus hat nie geleugnet, Jude zu sein. Er wurde als Jude geboren. Er wurde am achten Tag, nach der jüdischen Tradition, beschnitten. An seinem 13. Geburtstag hatte er seine Bar-Mizwa. Er hielt die Gesetze des Mose. Er trug den Gebetsschal, von dem Mose befahl, dass alle jüdischen Männer ihn tragen sollten. Er starb am Kreuz mit der Inschrift „König der Juden“ über seinem Kopf.
Jesus betrachtete das jüdische Volk als seine Familie. Er sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern [den Juden; Heiden wurden niemals seine Brüder genannt], das habt ihr mir getan“ (Bibel, NT, Matthäus 25, 40).
4. Christen sollten Israel unterstützen, weil es ihnen persönlich Gottes Segen bringt!
König David befiehlt allen Christen: „Wünschet Jerusalem Frieden! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben!“ (Bibel, AT, Psalm 122, 6). Persönliches Wohlergehen ist verbunden mit dem Segnen Israels und der Stadt Jerusalem.
Gott wird Dich segnen, wenn Du das jüdische Volk und den Staat Israel segnest. Warum ging Jesus zum Haus des Hauptmanns in Kapernaum und heilte dessen Diener, der im Sterben lag? Jesus kam, weil der nichtjüdische Hauptmann den Segen Gottes verdient hatte, denn er hatte seine Liebe für die Juden gezeigt, indem er eine Synagoge in Israel gebaut hatte (Bibel, NT, Lukas 7, 5).
Warum war das Haus von Kornelius in Cäsarea das erste nichtjüdische Haus in Israel, welches das Evangelium empfing? Die Antwort wird dreimal in Apostelgeschichte 10 gegeben, wo es heißt: „Der war fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus und gab dem Volk viele Almosen und betete immer zu Gott“ (Vers 2). Wem gab Kornelius diese Almosen? Dem jüdischen Volk, das um ihn herum lebte.
In Vers 4 heißt es: „Deine Gebete und deine Almosen sind gekommen vor Gott, dass er ihrer gedenkt.“ Und in (Bibel, NT, Apostelgeschichte 10, 31 steht: „… deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott.“
Ein aufrechter Nichtjude, der seine bedingungslose Liebe zum jüdischen Volk auf eine praktische Weise ausdrückte, wurde von Gott erwählt, das erste nichtjüdische Haus zu sein, welches das Evangelium der Errettung und die Ausgießung des Heiligen Geistes erhielt.
Diese ganze Bibel belegt, dass Wohlstand (Bibel, AT, 1. Moses 12, 3; Psalm 122, 6), göttliche Heilung (Bibel, NT, Lukas 7, 1-5) und die Ausgießung des Heiligen Geistes (Bibel, NT, Apostelgeschichte 10) zuerst zu den Nichtjuden kamen, die das jüdische Volk und die Nation Israel auf eine praktische Weise gesegnet hatten.
5. Gott richtet die Nichtjuden für ihren Missbrauch an den Juden!
In der Bibel, AT 2. Mose 17 wird von den Amalekitern berichtet, welche die Kinder Israel angriffen, als sie aus Ägypten kamen und auf dem Weg ins verheißene Land waren. Weil die Amalekiter … das jüdische Volk angriffen, gelobte Gott, von einer Generation zur nächsten mit Amalek im Krieg zu sein.
Wo sind das römische Reich, die alten Griechen, die Babylonier, die Türken, das Osmanische Reich, Adolf Hitler und seine parademarschierenden Nazis? Sie alle sind lediglich Fußnoten auf dem Friedhof der Menschheitsgeschichte, denn … sie griffen das jüdische Volk an und Gott der Allmächtige vernichtete sie.
Gott verspricht, die Nationen zu bestrafen, die sich gegen Israel stellen.
Amerika, die Araber, die Europäische Union, die Vereinten Nationen, Russland, China – ja alle Nationen befinden sich im Tal der Entscheidung. Jede Nation, die auf Gottes Plan mit Israel störend einwirkt, stellt sich nicht nur gegen Israel, sondern letztendlich gegen Gott. Gott richtet die Nationen der Welt gemessen daran, wie sie den Staat Israel behandeln. (Auszug aus „5 Biblical Reasons Christians Should Support Israel,“ Charisma USA, 11.10.2023.) – (Quelle: LEMA’AN ZION / hashivah.org)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).