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Israel die auserwählte Nation Gottes: Die theologische Botschaft vom „Ewigen Bund“ Gottes mit den Juden und der Zorn Gottes!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Fotos vom israelischen Außenministerium / Buchautor: Uwe Melzer)


Siehe, ich werde sie (alle Juden) aus allen Ländern sammeln, wohin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in großer Wut verbannt habe, und ich werde sie an diesen Ort (Israel) zurückbringen und sie sicher wohnen lassen (im heutigen Israel). (Bibel, AT, Jeremia 32:37)

Warum Gottes Zorn erwähnen?

Dieser Vers steht am Anfang einer Passage, die eine Zeit vorhersagt, in der Gott die verstreuten Exilanten Israels sammeln und in ihr Land zurückbringen wird, wo sie nie wieder ins Exil geschickt werden. Obwohl diese Prophezeiung eine Prophezeiung der Versöhnung ist und Gottes ewige Liebe zu Israel darstellt, erwähnt Jeremia dennoch Gottes „Zorn“, „Wut“ und „großen Zorn“. Wenn es der Sinn der Passage ist, Israel an das Versprechen der Wiederherstellung in der Zukunft zu erinnern, wenn Gott seinen Bund mit Israel erneuern und sie mit Segnungen überschütten wird, warum wird dann Gottes Zustand der Wut und des Zorns erwähnt, der zur Exilation geführt hat? Wie trägt eine Erinnerung an Gottes Zorn zur Vision der Wiederherstellung bei, die Gegenstand der Passage ist? (Autor: Rabbi Pesach Wolicki)

Gottes Zorn nach dem Goldenen Kalb

Um diese Frage zu beantworten, gehen wir zurück zum allerersten Mal in der Bibel, als wir Gott zornig auf die Kinder Israels finden. Im Buch Bibel, AT, 2. Mose / Exodus, nach der großen Offenbarung am Berg Sinai, stieg Moses auf den Berg, um die Torah von Gott zu empfangen. Nach 40 Tagen und 40 Nächten wurden die Menschen ungeduldig. Sie befürchteten, dass Moses nie wiederkommen würde. In ihrer Panik formten sie ein goldenes Kalb und erklärten: „Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten geführt haben.“ (Bibel, AT, 2. Mose / Exodus 32:4) Die folgende Szene beinhaltete Anbetung und Opfergaben für das goldene Kalb.

Gottes Reaktion bestand darin, Mose mitzuteilen, dass er die Kinder Israels auslöschen werde. Hier ist Moses‘ Antwort:

Da flehte Mose den Herrn, seinen Gott, an und sagte: „O Herr, warum brennt dein Zorn gegen dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand aus dem Land Ägypten geführt hast? Warum sollten die Ägypter sagen: ‚In böser Absicht hat er sie herausgeführt, um sie in den Bergen zu töten und sie vom Erdboden zu vertilgen‘? Wende dich von deinem glühenden Zorn ab und besinne dich nicht mehr darauf, deinem Volk Schaden zuzufügen. Gedenke an Abraham, Isaak und Israel, deine Diener, denen du bei dir selbst geschworen und zu ihnen gesagt hast: ‚Ich werde deine Nachkommen so zahlreich machen wie die Sterne am Himmel, und das ganze Land, von dem ich gesprochen habe, werde ich deinen Nachkommen geben, und sie sollen es für immer besitzen.‘“ So besann sich der Herr über das Unheil, das er seinem Volk zufügen wollte. – (Bibel, AT, 2. Mose / Exodus 32:11-14)

Moses argumentierte, dass, wenn Gott die Kinder Israels tatsächlich vernichten und neu beginnen würde, die Botschaft an die Nationen der Welt wäre, dass Gottes Versprechen an Abraham, Isaak und Jakob nicht ewig wären. Die unausweichliche Schlussfolgerung wäre, dass Gottes Versprechen vom Verhalten Israels abhängig sind.

Was passiert, wenn Gott ein Versprechen bricht?

Interessanterweise ist dies genau das, was der frühe christliche Theologe Augustinus vorbrachte. Augustinus argumentierte, dass Gottes Bund mit Israel nicht länger gültig sei, da die Juden ihren Teil der Beziehung nicht einhielten.

Moses antwortete Gott, indem er ihn an sein Versprechen an die Patriarchen Israels erinnerte, dass ihre Nachkommen das Land für immer erben würden. Wenn Gott Israel jetzt zerstören würde, würde er sich als ein Gott entpuppen, der seine Versprechen nicht hält. Indem er Moses‘ Argument akzeptierte und seine Meinung änderte, offenbarte Gott eine mächtige Wahrheit über seine Beziehung zu Israel. Nämlich, dass die Bundesversprechen an sein Volk ewig und bedingungslos sind. Es gibt für Israel keine Möglichkeit, den Bund so zu brechen, dass er null und nichtig wird.

Hier liegt ein wichtiger theologischer Punkt, der oft unbemerkt bleibt. Moses versuchte nicht, die schwere Sünde der Kinder Israels herunterzuspielen. Er berief sich nicht auf Gottes Barmherzigkeit. Moses argumentierte, dass die Wahrheit darüber, wer Gott ist und was seine Versprechen bedeuten, verlangt, dass er seine Beziehung zu Israel nicht beendet. Indem Gott Moses Argumentation akzeptierte, offenbarte er einen wichtigen Aspekt des Bundes mit Israel, den man auf keine andere Weise hätte erfahren können.

Die Lehre aus Israels Ungehorsam

So ironisch das auch klingen mag, wären die Kinder Israels Gott gegenüber immer treu und gehorsam geblieben, würden wir nie wissen, wie sehr Gott sich verpflichtet hat, seine Versprechen gegenüber Abraham, Isaak und Jakob einzuhalten. Wenn Israel Gott nicht den Rücken gekehrt und so schwer gesündigt hätte, könnten wir den Eindruck gewinnen, dass Gottes Bund mit Israel an Bedingungen geknüpft ist. Solange Israel treu und gehorsam ist, gelten die Versprechen des Bundes. Die Behauptung, dass Gottes Versprechen an Israel von Israels Treue zu Gott abhängig sind, wäre eine logische Annahme. Ironischerweise wissen wir nur aufgrund des schweren Verrats Gottes mit dem goldenen Kalb, dass Gottes Versprechen ewig und bedingungslos sind.

Ich möchte vorschlagen, dass dies der Grund ist, warum Jeremia in dieser Passage Gottes Zorn und Wut erwähnt. Anstatt nur die Gelegenheit zu nutzen, einige Worte der Zurechtweisung in diese Prophezeiung der Wiederherstellung einzubauen, verstärkt Jeremias Erwähnung von Gottes Zorn nur die Botschaft der Versöhnung. Mit anderen Worten, obwohl Gott Israel „in meinem Zorn, meiner Wut und mit großem Grimm“ ins Exil zerstreute, sollte niemand den Fehler machen zu glauben, dass dies das Ende von Gottes Bund mit Israel bedeutet.

Viele Jahrhunderte lang glaubte die Mehrheit der Christen genau an diesen Fehler, nämlich dass Gott seinen Bund mit Israel beendet hätte. Das Volk Israel bestreitet nicht die Schwere unseres Verrats an Gott. Wir haben gesündigt. Und unser Exil und unser Leiden sind wohlverdient. Aber wir haben auch nie aufgehört zu glauben und zu wissen, dass Gott uns aus dem Exil erlösen und uns in unser Land zurückbringen würde, nicht um unseretwillen, sondern um seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob willen. Und dieser Bund ist für immer.

Gottes Versprechen an das jüdische Volk sind ewig, nicht weil sie verdient oder verdient sind, sondern weil Gottes Versprechen an die Patriarchen unwiderruflich sind. Jene Theologen, die fälschlicherweise dachten, Gott hätte Israel verlassen, unterlagen dem von Moses vorhergesagten Irrtum.

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Autor: Rabbi Pesach Wolicki
Rabbi Pesach Wolicki ist der Geschäftsführer von Israel365 Action und Autor von Verses for Zion und Cup of Salvation: A Powerful Journey Through King David’s Psalms of Praise. Er ist häufiger Gast bei Erick Stakelbecks The Watchman und regelmäßiger Mitarbeiter bei Israel365news.com und The Jerusalem Post.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

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Judenhass & Antisemitismus egal in welcher Einstellung ist ein direkter Angriff gegen GOTT! – Anti-Judentum – Anti-Zionismus – Anti-Israel – Anti-Gott – Nichts Neues unter der Sonne – Bibel, AT, Prediger 1, 9

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Judenhass egal in welcher Einstellung ist ein direkter Angriff gegen GOTT
Gott sagt in seinem Wort der Bibel im Alten Testament, 5 Mose 7,6: „Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, Dich hat der HERR, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.“

Neue Worte, altes Ziel: Judenhass! Anti-Judentum, Anti-Zionismus, Anti-Israel, alles ist Antisemitismus. Aber noch ernster: Es ist buchstäblich Anti-Gott!

Sehr kurz gefasst, sei unmittelbar gesagt, dass ich schon mit dem Wort Antisemitismus einem Problem der Ungenauigkeit begegne. Es gibt etliche semitische Völker, Nachkömmlinge von Sem, dem ältesten Sohn Noahs. Dennoch drückt dieses Wort nur Judenfeindlichkeit aus.

Ich gehe gleich zum Ursprung: Der Hass ist gegen den Gott der Juden. Das ist schon bewiesen in der Geschichte, die in der Bibel aufgezeichnet ist. Völker mit andern „Göttern“ bekämpften ständig das Judenvolk, weil es einen andern Gott, den wahren Schöpfer Himmels und der Erde, verehrte und liebte.

Weil Menschen, die Gott feindlich sind, den Allmächtigen nicht direkt angreifen können, verfolgen sie Israel, das auserwählte Eigentumsvolk Gottes. Hier der offenbare Schlüssel: „Denn du bist ein heiliges Volk dem Herrn, deinem Gott. Dich hat der Herr, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind“ (5. Mo. 7, 6). Wenn man hier weiter liest, erkennt man „die Treue Gottes“ zu den Vätern Israels, mit denen er „seinen Eid und Bund hält in tausend Glieder“.

Da Israel solchen Angriffen gegenübersteht, sagt Gottes Wort: „Aber Israel, hoffe auf den Herrn; der ist ihre Hilfe und Schild“ (Ps. 115, 9).

Wenn Gott sich selber als Schild, Schutzwaffe, vor Israel gestellt hat, dann ist die Logik die, das jeder Schlag gegen Israel gegen Gott ist. Es mag den naiven Angreifern bis zu einem gewissen Grad gelingen, aber früher oder später erhalten sie die unwiderstehlichen Rückschläge vom Allmächtigen. Solches hat die Geschichte des jüdischen Volkes, das unvernichtbar ist, mannigfaltig gezeigt.

Die Judenfeinde vertuschen oft ihre eigene Person und wollen ihren Antisemitismus auch nicht als Diskriminierung einzelner Juden erscheinen lassen. Sie kreieren deshalb eine Allgemeinwesenheit der Juden, um so viele Hasser wie möglich dagegen mitzubekommen. Der Antisemitismus, ich nenne ihn Judenhass, hat viele Seiten. Ich werde nur ein paar der markantesten nachstehend zitieren.

Religiöse Gründe
Dass es offenkundig um den Gottesglauben der Juden geht, wie oben angedeutet, sehen wir schon im Altertum. Ich nehme als Beispiel einfach die geschichtliche Zeit der Makkabäer heraus. Der syrische König Antiochus verbot den jüdischen Tempeldienst, die Beschneidung der Knaben, Ausübung des jüdischen Glaubens. Er ermordete Juden, weil sie nicht an seinen heidnischen Opfern auf Götzenaltären teilnahmen, auch nicht Schweinefleisch aßen.

Unter der Führung einer priesterlichen Familie blieb Israel treu im Glauben, wurden die Syrer aus dem Lande geworfen, und durch Gottes Hand starb Antiochus einen grauenhaften Tod. Der Tempel wurde gereinigt und geheiligt und Israel feierte 8 Tage lang. Unsere 8-tägige Festlichkeit besteht noch heute.

Auch die Besetzung Israels durch die Griechen und später die Römer mit ihren jeweiligen Götzen enthielten religiöse Aspekte. Es war der Hass der Feinde gegen die Juden und ihren Gott, der schließlich zur wiederholten Zerstörung des Tempels in Jerusalem führte.

Und wie war es im Mittelalter mit der Verfolgung der Juden durch Christen in vielen Ländern? Der jüdische Glaube war die Ursache, auch wenn man allerlei Lügen gegen Juden in der Zeit erfand. Dass Juden Blut von christlichen Kindern für ihre Matzen (ungesäuertes Brot) brauchten, war eine der naivsten Lügen. Hunderttausende Juden wurden in Europa durch höchstkirchliche Befehle niedergemetzelt, sogar mit Feuer verbrannt. Und die Kreuzesritter säbelten in Europa und im Heiligen Lande Juden nieder. Der Gottesglaube der Juden war die breite Basis ihres Vergehens, für das sie sterben mussten.

Als im kommunistischen Russland die Verfolgung der jüdischen Bürger begann, war es auch ihr Glaube, der nicht in das System passte.

Verfolgung durch Rassentheorie
Als Religion nicht mehr so ausschlaggebend war, spurte man um auf Rasse. Anfänglich als Betrüger, Geldwucherer, Kapitalisten oder Ghetto-Dreckjuden gruppiert war es nur ein kurzer Schritt bis zu den Nürnberger Gesetzen der Nazis über die verwerfliche jüdische Abstammung. Die Nazis hatten bei Denkern und Philosophen in Frankreich und Großbritannien Hinweise auf solche bösen Unterstellungen und Verallgemeinerung.

Entscheidend war die Abstammung, Jude, Halbjude, ein Viertel, ein Achtel – „kein Jude kann Volksgenosse sein“, hieß die Staatsparole im fortschrittlichen Deutschland. Es hatte einst mit Judenwitzen begonnen und endete mit Auschwitz. Mehr als 6 Millionen Opfer bleiben für uns genügend Erinnerung. Ich weiß, wovon ich rede – habe es im besetzten Polen in meinem Kindesalter von 9 bis 15 Jahren im 2. Weltkrieg persönlich unter SS-Herrschaft erlebt. Aber am Ende des Dritten Reiches hieß es: „Nie wieder!“ Wie oft habe ich das gehört und zu glauben gewünscht.

Ist es aber wirklich so? Das mag jeder Leser, zumindest in dieser Region, selber beantworten. Besonders jeder Israelfreund, der es vielleicht wagt, im Gebetsgottesdienst seiner christlichen Gemeinde aufzustehen und ein Gebet für Israel zu beten. Sage es den Gegnern aber gerne auch, dass sie gegen Gottes Heilsplan sind.

Tatsache ist, dass der Antisemitismus in Europa wieder so stark vorhanden ist – nicht zuletzt durch die Einwanderung von Muslimen, deren Religion die Vernichtung der Juden fordert –, dass man auch in Deutschland keine Scham mehr empfindet, gegen Israel zu sprechen.

Vorwürfe von Verletzung der Menschenrechte
Antisemitismus, Diskriminierung, Judenfeindlichkeit, wer wird das sagen? Wer würde bei solchem Ausdruck Mitläufer bekommen? Aber Vorwürfe gegen den Staat Israel der Verletzung von Menschenrechten, das ist das Niveau des neuen alten Judenhasses. Braucht man überhaupt einen Judenstaat? Dessen Demokratie wird als Fremdkörper im Nahen Osten betrachtet. Mehr und mehr Staaten äußern, dass man keinen Judenstaat braucht; sie vergessen, wie es den vertriebenen Juden ohne Staat erging. Es gibt über 100 Staaten mit einer christlichen Mehrheit und über 50 Islamstaaten, aber nur einen minimalisierten Staat für die Juden – und gegen den opponiert die Welt.

Anstatt Antisemitismus, Antijudaismus, ist man Anti-Israel. Das ist überhaupt nichts Neues. Man findet auch Verallgemeinerung für das ganze Volk, indem man Israel Diskriminierung gegen seine arabischen Mitbürger vorwirft. Und beachte: die Gefühle sind nicht nur gegen Israelis, sie sind gegen Juden in vielen Ländern, lauthals besonders von den eingewanderten Islamisten dort selbst ausgedrückt.

Tatsache ist, und das wird von palästinensischen Arabern bezeugt, dass die Araber in Israel mehr Freiheit und Menschenrechte haben als in irgendeinem islamischen Land. Sie sind Studenten, Professoren, geachtete Geschäftsleute, Ärzte, Rechtsanwälte und Richter sogar im Obersten Gerichtshof, genießen alle sozialen Einrichtungen wie Juden und Christen im Lande. Am wenigsten treffen Vorwürfe der Apartheid zu, die übrigens selbst von in Israel ansässigen Arabern als unwahr abgewiesen werden.

Dass unwahre Kritik an Israel reiner Antisemitismus ist, trifft auch für die UNO zu. Gewiss ist der Staat Israel nicht immun gegen Kritik, wenn jedoch ein Gremium zu mehr als 75 % Kritik nur an Israel ausübt und über allgemein bekannte wirkliche Übertretungen anderer Länder kaum etwas oder gar nichts äußert, ist das Antisemitismus.

Noch ein Wort über Antizionismus
Ich möchte abschließen mit dem Gedanken von Antizionismus. Es gehört zu der Gruppe, die in ein und derselben Attitüde mündet: Antisemitismus! Der Juden weltweites Sehnen heim nach Zion ist ihnen von Gott selber ins Herz gelegt und in seinem Wort vielmalig zugesagt. Mit allem Respekt für Theodor Herzl war dieser nicht der Vater des Zionismus. Gott selber ist es. Jerusalem ist Zion! Ist sogar die irdische Wohnung des einzigen Gottes (Ps. 76, 3 u.a.m.).

Ich darf diejenigen Staaten, die nicht nach internationaler Weise ihre Botschaft in Israels Hauptstadt haben, sondern in Tel Aviv, fragen, ob sie sich nicht bewusst sind, dass sie antizionistisch und antigöttlich handeln! Bedeutet das ihnen nichts? Ich kenne die abwegigen Ausreden über Jerusalem. Aber nach biblischer und historischer Feststellung ist Jerusalem, Zion, die Jahrtausende alte Hauptstadt Israels.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Wer Krieg gegen Israel führt, führt Krieg gegen GOTT. Wer gegen Israel ist, der ist gegen GOTT. Zu Erinnerung: Jesus Christus, der Sohn GOTTES wurde als „JUDE“ geboren. Seine Stammlinie geht direkt zurück auf den König David und auf Abraham, dem Stammvater von Israel. Es ist deshalb unmöglich als Christ an Jesus Christus zu glauben und gleichzeitig gegen Israel zu sein. Daraus folgt: Wer gegen Israel ist, der ist auch kein Christ!

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Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Israel & Davidstern & Palästina – Warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat!

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